Seite 1 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
bdquoDESTINATION WALDldquo
Zusammenfassung ndash Erfahrungen ndash bisherige Ergebnisse
Mag Alfred GRIESHOFER BMLFUW + Assoz Prof Dr Arne ARNBERGER BOKU
Photos Lohr
Quelle BFW Ziehaus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Vortragsinhalte
Ausgangslage Hintergrund (Oumlsterr) Besonderheiten
Ablauf der Arbeitsreihe Highlights Eindruumlcke Erfahrungen
Ergebnisse ( rarr bdquoHandlungsempfehlungenldquo)
Trends Facts zum Thema Was hat sich parallel zur Reihe entwickelt
Ausblick
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~ die Haumllfte Oumlsterreichs
besteht aus Wald
Aktuell rd 48 Bei (gering) steigender Tendenz hellip
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Bergwaumllder
bzw land- und forstwirtschaftl
gepraumlgte Kulturlandschaften
Ein wichtiges Element fuumlr den Tourismus
in Oumlsterreich Quelle A Starsich
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Oumlsterr Besonderheiten zu Wald + Tourismus
Λ Dominanz des Bergwaldes ndash dabei sind Seen Fischwaumlsser Moore
Almen Gebaumlude Wege Jagden etc integraler Teil des Betriebes
landschaftlich - kulturell ungeheure Vielfalt (bdquoWaldschaumltzeldquo)
Waumllder Orte fuumlr den Ruumlckzug fuumlr Ruhe + Entspannung
bdquoHier werde ich ein anderer Menschldquo (copy H Embacher)
Kunden suchen verstaumlrkt nach bdquoIdentitaumltldquo + bdquoBesonderemldquo
trade Familienbetriebe herrschen vor Kontinuitaumlt bdquoklingendeldquo Namen
LUFW Betriebe sind meist histor-kultureller Focus im Ort der Region
(historische aber belebte Houmlfe Burgen Kloumlster Hammerwerke etc)
zentrale Lage in EU ( Kundennaumlhe Erreichbarkeit soziale + polit Stabilitaumlt)
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Zur Ausgangslage
Beitraumlge zur oumlsterr Bruttowertschoumlpfung
Land + Forst ( ohne Holzw) 〜 16
Tourismus 〜 8
Grundsaumltzl gilt bdquoWaldldquo ist im oumlsterr Tourismus keine eigene Kategorie
bdquoWaldangeboteldquo (meist) nur bdquouumlber Umwegeldquo buchbar
(Umfeld LEADER Projekte Waldpaumld Forst Kultur per UAB etc)
Ertragsanteile va aus Verpachtungen (siehe ua Handbuch-Beitrag Sekot)
Daten betr Besucherstroumlme Kundenbeduumlrfnisse nur fuumlr stadtnahe bzw
NP ndash Gebiete (NP Donauauen Wien rarr BOKU Arnberger et al)
Lediglich Regionale Erhebungen in Forstbetrieben (Muumlhl- und Waldviertel Boku 2011)
--- 7 --- bmlfuwgvat
Ausgangssituation im bdquoklassischenldquo Forstbetrieb
0
20
40
60
80
100
Holz Jagd Foumlrderungen Sonstige Ertraumlge
Ertragsstruktur von Holzproduktions- und Jagdbetrieben in Oumlsterreich mit uumlber 500 ha Waldflaumlche
(Testbetriebsnetz im oumlsterreichischen Groszligwald Auswertung SEKOT 2014)
885
67 11
37
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Ertragsentwicklung im Groszligwald reale Werte je Hektar (Basis 2006) einschlagsbezogen
Ertrag
Wertschoumlpfung
Erfolg
1977 1993 2006
Jahr
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Eu
ro H
ekta
r
Quelle BMLFUW
Waldbericht 08bearb
2014 111 - ha
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Ziele von bdquoDestination WALDldquo
Forst + Tourismus + relevante Partner arbeiten laumlngerfristig zusammen Es entstehen buchbare () Kundenangebote
betriebliche regionale Wertschoumlpfung schrittweise erhoumlhen
Aber es geht nicht nur umacutes GELD verdienen
Forst ndash Tourismus = auch gelebte PR
jeder zufriedene Kunde = auch Werbetraumlgerin hellip
diams Betrieben + Partnern fachl strateg Orientierung bieten
diams Impulse setzen fuumlr innovative bdquoLeitprojekte inmit Betrieben bzw Regionen (LEADER etc)
Quelle BMLFUW
Quelle L Gogela
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Vortragsinhalte
Ausgangslage Hintergrund (Oumlsterr) Besonderheiten
Ablauf der Arbeitsreihe Highlights Eindruumlcke Erfahrungen
Ergebnisse ( rarr bdquoHandlungsempfehlungenldquo)
Trends Facts zum Thema Was hat sich parallel zur Reihe entwickelt
Ausblick
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~ die Haumllfte Oumlsterreichs
besteht aus Wald
Aktuell rd 48 Bei (gering) steigender Tendenz hellip
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Bergwaumllder
bzw land- und forstwirtschaftl
gepraumlgte Kulturlandschaften
Ein wichtiges Element fuumlr den Tourismus
in Oumlsterreich Quelle A Starsich
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Oumlsterr Besonderheiten zu Wald + Tourismus
Λ Dominanz des Bergwaldes ndash dabei sind Seen Fischwaumlsser Moore
Almen Gebaumlude Wege Jagden etc integraler Teil des Betriebes
landschaftlich - kulturell ungeheure Vielfalt (bdquoWaldschaumltzeldquo)
Waumllder Orte fuumlr den Ruumlckzug fuumlr Ruhe + Entspannung
bdquoHier werde ich ein anderer Menschldquo (copy H Embacher)
Kunden suchen verstaumlrkt nach bdquoIdentitaumltldquo + bdquoBesonderemldquo
trade Familienbetriebe herrschen vor Kontinuitaumlt bdquoklingendeldquo Namen
LUFW Betriebe sind meist histor-kultureller Focus im Ort der Region
(historische aber belebte Houmlfe Burgen Kloumlster Hammerwerke etc)
zentrale Lage in EU ( Kundennaumlhe Erreichbarkeit soziale + polit Stabilitaumlt)
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Zur Ausgangslage
Beitraumlge zur oumlsterr Bruttowertschoumlpfung
Land + Forst ( ohne Holzw) 〜 16
Tourismus 〜 8
Grundsaumltzl gilt bdquoWaldldquo ist im oumlsterr Tourismus keine eigene Kategorie
bdquoWaldangeboteldquo (meist) nur bdquouumlber Umwegeldquo buchbar
(Umfeld LEADER Projekte Waldpaumld Forst Kultur per UAB etc)
Ertragsanteile va aus Verpachtungen (siehe ua Handbuch-Beitrag Sekot)
Daten betr Besucherstroumlme Kundenbeduumlrfnisse nur fuumlr stadtnahe bzw
NP ndash Gebiete (NP Donauauen Wien rarr BOKU Arnberger et al)
Lediglich Regionale Erhebungen in Forstbetrieben (Muumlhl- und Waldviertel Boku 2011)
--- 7 --- bmlfuwgvat
Ausgangssituation im bdquoklassischenldquo Forstbetrieb
0
20
40
60
80
100
Holz Jagd Foumlrderungen Sonstige Ertraumlge
Ertragsstruktur von Holzproduktions- und Jagdbetrieben in Oumlsterreich mit uumlber 500 ha Waldflaumlche
(Testbetriebsnetz im oumlsterreichischen Groszligwald Auswertung SEKOT 2014)
885
67 11
37
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Ertragsentwicklung im Groszligwald reale Werte je Hektar (Basis 2006) einschlagsbezogen
Ertrag
Wertschoumlpfung
Erfolg
1977 1993 2006
Jahr
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Eu
ro H
ekta
r
Quelle BMLFUW
Waldbericht 08bearb
2014 111 - ha
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Ziele von bdquoDestination WALDldquo
Forst + Tourismus + relevante Partner arbeiten laumlngerfristig zusammen Es entstehen buchbare () Kundenangebote
betriebliche regionale Wertschoumlpfung schrittweise erhoumlhen
Aber es geht nicht nur umacutes GELD verdienen
Forst ndash Tourismus = auch gelebte PR
jeder zufriedene Kunde = auch Werbetraumlgerin hellip
diams Betrieben + Partnern fachl strateg Orientierung bieten
diams Impulse setzen fuumlr innovative bdquoLeitprojekte inmit Betrieben bzw Regionen (LEADER etc)
Quelle BMLFUW
Quelle L Gogela
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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~ die Haumllfte Oumlsterreichs
besteht aus Wald
Aktuell rd 48 Bei (gering) steigender Tendenz hellip
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Bergwaumllder
bzw land- und forstwirtschaftl
gepraumlgte Kulturlandschaften
Ein wichtiges Element fuumlr den Tourismus
in Oumlsterreich Quelle A Starsich
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Oumlsterr Besonderheiten zu Wald + Tourismus
Λ Dominanz des Bergwaldes ndash dabei sind Seen Fischwaumlsser Moore
Almen Gebaumlude Wege Jagden etc integraler Teil des Betriebes
landschaftlich - kulturell ungeheure Vielfalt (bdquoWaldschaumltzeldquo)
Waumllder Orte fuumlr den Ruumlckzug fuumlr Ruhe + Entspannung
bdquoHier werde ich ein anderer Menschldquo (copy H Embacher)
Kunden suchen verstaumlrkt nach bdquoIdentitaumltldquo + bdquoBesonderemldquo
trade Familienbetriebe herrschen vor Kontinuitaumlt bdquoklingendeldquo Namen
LUFW Betriebe sind meist histor-kultureller Focus im Ort der Region
(historische aber belebte Houmlfe Burgen Kloumlster Hammerwerke etc)
zentrale Lage in EU ( Kundennaumlhe Erreichbarkeit soziale + polit Stabilitaumlt)
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Zur Ausgangslage
Beitraumlge zur oumlsterr Bruttowertschoumlpfung
Land + Forst ( ohne Holzw) 〜 16
Tourismus 〜 8
Grundsaumltzl gilt bdquoWaldldquo ist im oumlsterr Tourismus keine eigene Kategorie
bdquoWaldangeboteldquo (meist) nur bdquouumlber Umwegeldquo buchbar
(Umfeld LEADER Projekte Waldpaumld Forst Kultur per UAB etc)
Ertragsanteile va aus Verpachtungen (siehe ua Handbuch-Beitrag Sekot)
Daten betr Besucherstroumlme Kundenbeduumlrfnisse nur fuumlr stadtnahe bzw
NP ndash Gebiete (NP Donauauen Wien rarr BOKU Arnberger et al)
Lediglich Regionale Erhebungen in Forstbetrieben (Muumlhl- und Waldviertel Boku 2011)
--- 7 --- bmlfuwgvat
Ausgangssituation im bdquoklassischenldquo Forstbetrieb
0
20
40
60
80
100
Holz Jagd Foumlrderungen Sonstige Ertraumlge
Ertragsstruktur von Holzproduktions- und Jagdbetrieben in Oumlsterreich mit uumlber 500 ha Waldflaumlche
(Testbetriebsnetz im oumlsterreichischen Groszligwald Auswertung SEKOT 2014)
885
67 11
37
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Ertragsentwicklung im Groszligwald reale Werte je Hektar (Basis 2006) einschlagsbezogen
Ertrag
Wertschoumlpfung
Erfolg
1977 1993 2006
Jahr
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Eu
ro H
ekta
r
Quelle BMLFUW
Waldbericht 08bearb
2014 111 - ha
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Ziele von bdquoDestination WALDldquo
Forst + Tourismus + relevante Partner arbeiten laumlngerfristig zusammen Es entstehen buchbare () Kundenangebote
betriebliche regionale Wertschoumlpfung schrittweise erhoumlhen
Aber es geht nicht nur umacutes GELD verdienen
Forst ndash Tourismus = auch gelebte PR
jeder zufriedene Kunde = auch Werbetraumlgerin hellip
diams Betrieben + Partnern fachl strateg Orientierung bieten
diams Impulse setzen fuumlr innovative bdquoLeitprojekte inmit Betrieben bzw Regionen (LEADER etc)
Quelle BMLFUW
Quelle L Gogela
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Bergwaumllder
bzw land- und forstwirtschaftl
gepraumlgte Kulturlandschaften
Ein wichtiges Element fuumlr den Tourismus
in Oumlsterreich Quelle A Starsich
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Oumlsterr Besonderheiten zu Wald + Tourismus
Λ Dominanz des Bergwaldes ndash dabei sind Seen Fischwaumlsser Moore
Almen Gebaumlude Wege Jagden etc integraler Teil des Betriebes
landschaftlich - kulturell ungeheure Vielfalt (bdquoWaldschaumltzeldquo)
Waumllder Orte fuumlr den Ruumlckzug fuumlr Ruhe + Entspannung
bdquoHier werde ich ein anderer Menschldquo (copy H Embacher)
Kunden suchen verstaumlrkt nach bdquoIdentitaumltldquo + bdquoBesonderemldquo
trade Familienbetriebe herrschen vor Kontinuitaumlt bdquoklingendeldquo Namen
LUFW Betriebe sind meist histor-kultureller Focus im Ort der Region
(historische aber belebte Houmlfe Burgen Kloumlster Hammerwerke etc)
zentrale Lage in EU ( Kundennaumlhe Erreichbarkeit soziale + polit Stabilitaumlt)
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Zur Ausgangslage
Beitraumlge zur oumlsterr Bruttowertschoumlpfung
Land + Forst ( ohne Holzw) 〜 16
Tourismus 〜 8
Grundsaumltzl gilt bdquoWaldldquo ist im oumlsterr Tourismus keine eigene Kategorie
bdquoWaldangeboteldquo (meist) nur bdquouumlber Umwegeldquo buchbar
(Umfeld LEADER Projekte Waldpaumld Forst Kultur per UAB etc)
Ertragsanteile va aus Verpachtungen (siehe ua Handbuch-Beitrag Sekot)
Daten betr Besucherstroumlme Kundenbeduumlrfnisse nur fuumlr stadtnahe bzw
NP ndash Gebiete (NP Donauauen Wien rarr BOKU Arnberger et al)
Lediglich Regionale Erhebungen in Forstbetrieben (Muumlhl- und Waldviertel Boku 2011)
--- 7 --- bmlfuwgvat
Ausgangssituation im bdquoklassischenldquo Forstbetrieb
0
20
40
60
80
100
Holz Jagd Foumlrderungen Sonstige Ertraumlge
Ertragsstruktur von Holzproduktions- und Jagdbetrieben in Oumlsterreich mit uumlber 500 ha Waldflaumlche
(Testbetriebsnetz im oumlsterreichischen Groszligwald Auswertung SEKOT 2014)
885
67 11
37
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Ertragsentwicklung im Groszligwald reale Werte je Hektar (Basis 2006) einschlagsbezogen
Ertrag
Wertschoumlpfung
Erfolg
1977 1993 2006
Jahr
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Eu
ro H
ekta
r
Quelle BMLFUW
Waldbericht 08bearb
2014 111 - ha
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Ziele von bdquoDestination WALDldquo
Forst + Tourismus + relevante Partner arbeiten laumlngerfristig zusammen Es entstehen buchbare () Kundenangebote
betriebliche regionale Wertschoumlpfung schrittweise erhoumlhen
Aber es geht nicht nur umacutes GELD verdienen
Forst ndash Tourismus = auch gelebte PR
jeder zufriedene Kunde = auch Werbetraumlgerin hellip
diams Betrieben + Partnern fachl strateg Orientierung bieten
diams Impulse setzen fuumlr innovative bdquoLeitprojekte inmit Betrieben bzw Regionen (LEADER etc)
Quelle BMLFUW
Quelle L Gogela
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Oumlsterr Besonderheiten zu Wald + Tourismus
Λ Dominanz des Bergwaldes ndash dabei sind Seen Fischwaumlsser Moore
Almen Gebaumlude Wege Jagden etc integraler Teil des Betriebes
landschaftlich - kulturell ungeheure Vielfalt (bdquoWaldschaumltzeldquo)
Waumllder Orte fuumlr den Ruumlckzug fuumlr Ruhe + Entspannung
bdquoHier werde ich ein anderer Menschldquo (copy H Embacher)
Kunden suchen verstaumlrkt nach bdquoIdentitaumltldquo + bdquoBesonderemldquo
trade Familienbetriebe herrschen vor Kontinuitaumlt bdquoklingendeldquo Namen
LUFW Betriebe sind meist histor-kultureller Focus im Ort der Region
(historische aber belebte Houmlfe Burgen Kloumlster Hammerwerke etc)
zentrale Lage in EU ( Kundennaumlhe Erreichbarkeit soziale + polit Stabilitaumlt)
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Zur Ausgangslage
Beitraumlge zur oumlsterr Bruttowertschoumlpfung
Land + Forst ( ohne Holzw) 〜 16
Tourismus 〜 8
Grundsaumltzl gilt bdquoWaldldquo ist im oumlsterr Tourismus keine eigene Kategorie
bdquoWaldangeboteldquo (meist) nur bdquouumlber Umwegeldquo buchbar
(Umfeld LEADER Projekte Waldpaumld Forst Kultur per UAB etc)
Ertragsanteile va aus Verpachtungen (siehe ua Handbuch-Beitrag Sekot)
Daten betr Besucherstroumlme Kundenbeduumlrfnisse nur fuumlr stadtnahe bzw
NP ndash Gebiete (NP Donauauen Wien rarr BOKU Arnberger et al)
Lediglich Regionale Erhebungen in Forstbetrieben (Muumlhl- und Waldviertel Boku 2011)
--- 7 --- bmlfuwgvat
Ausgangssituation im bdquoklassischenldquo Forstbetrieb
0
20
40
60
80
100
Holz Jagd Foumlrderungen Sonstige Ertraumlge
Ertragsstruktur von Holzproduktions- und Jagdbetrieben in Oumlsterreich mit uumlber 500 ha Waldflaumlche
(Testbetriebsnetz im oumlsterreichischen Groszligwald Auswertung SEKOT 2014)
885
67 11
37
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Ertragsentwicklung im Groszligwald reale Werte je Hektar (Basis 2006) einschlagsbezogen
Ertrag
Wertschoumlpfung
Erfolg
1977 1993 2006
Jahr
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Eu
ro H
ekta
r
Quelle BMLFUW
Waldbericht 08bearb
2014 111 - ha
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Ziele von bdquoDestination WALDldquo
Forst + Tourismus + relevante Partner arbeiten laumlngerfristig zusammen Es entstehen buchbare () Kundenangebote
betriebliche regionale Wertschoumlpfung schrittweise erhoumlhen
Aber es geht nicht nur umacutes GELD verdienen
Forst ndash Tourismus = auch gelebte PR
jeder zufriedene Kunde = auch Werbetraumlgerin hellip
diams Betrieben + Partnern fachl strateg Orientierung bieten
diams Impulse setzen fuumlr innovative bdquoLeitprojekte inmit Betrieben bzw Regionen (LEADER etc)
Quelle BMLFUW
Quelle L Gogela
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Zur Ausgangslage
Beitraumlge zur oumlsterr Bruttowertschoumlpfung
Land + Forst ( ohne Holzw) 〜 16
Tourismus 〜 8
Grundsaumltzl gilt bdquoWaldldquo ist im oumlsterr Tourismus keine eigene Kategorie
bdquoWaldangeboteldquo (meist) nur bdquouumlber Umwegeldquo buchbar
(Umfeld LEADER Projekte Waldpaumld Forst Kultur per UAB etc)
Ertragsanteile va aus Verpachtungen (siehe ua Handbuch-Beitrag Sekot)
Daten betr Besucherstroumlme Kundenbeduumlrfnisse nur fuumlr stadtnahe bzw
NP ndash Gebiete (NP Donauauen Wien rarr BOKU Arnberger et al)
Lediglich Regionale Erhebungen in Forstbetrieben (Muumlhl- und Waldviertel Boku 2011)
--- 7 --- bmlfuwgvat
Ausgangssituation im bdquoklassischenldquo Forstbetrieb
0
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Holz Jagd Foumlrderungen Sonstige Ertraumlge
Ertragsstruktur von Holzproduktions- und Jagdbetrieben in Oumlsterreich mit uumlber 500 ha Waldflaumlche
(Testbetriebsnetz im oumlsterreichischen Groszligwald Auswertung SEKOT 2014)
885
67 11
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Ertragsentwicklung im Groszligwald reale Werte je Hektar (Basis 2006) einschlagsbezogen
Ertrag
Wertschoumlpfung
Erfolg
1977 1993 2006
Jahr
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Eu
ro H
ekta
r
Quelle BMLFUW
Waldbericht 08bearb
2014 111 - ha
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ziele von bdquoDestination WALDldquo
Forst + Tourismus + relevante Partner arbeiten laumlngerfristig zusammen Es entstehen buchbare () Kundenangebote
betriebliche regionale Wertschoumlpfung schrittweise erhoumlhen
Aber es geht nicht nur umacutes GELD verdienen
Forst ndash Tourismus = auch gelebte PR
jeder zufriedene Kunde = auch Werbetraumlgerin hellip
diams Betrieben + Partnern fachl strateg Orientierung bieten
diams Impulse setzen fuumlr innovative bdquoLeitprojekte inmit Betrieben bzw Regionen (LEADER etc)
Quelle BMLFUW
Quelle L Gogela
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
--- 7 --- bmlfuwgvat
Ausgangssituation im bdquoklassischenldquo Forstbetrieb
0
20
40
60
80
100
Holz Jagd Foumlrderungen Sonstige Ertraumlge
Ertragsstruktur von Holzproduktions- und Jagdbetrieben in Oumlsterreich mit uumlber 500 ha Waldflaumlche
(Testbetriebsnetz im oumlsterreichischen Groszligwald Auswertung SEKOT 2014)
885
67 11
37
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Ertragsentwicklung im Groszligwald reale Werte je Hektar (Basis 2006) einschlagsbezogen
Ertrag
Wertschoumlpfung
Erfolg
1977 1993 2006
Jahr
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Eu
ro H
ekta
r
Quelle BMLFUW
Waldbericht 08bearb
2014 111 - ha
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Ziele von bdquoDestination WALDldquo
Forst + Tourismus + relevante Partner arbeiten laumlngerfristig zusammen Es entstehen buchbare () Kundenangebote
betriebliche regionale Wertschoumlpfung schrittweise erhoumlhen
Aber es geht nicht nur umacutes GELD verdienen
Forst ndash Tourismus = auch gelebte PR
jeder zufriedene Kunde = auch Werbetraumlgerin hellip
diams Betrieben + Partnern fachl strateg Orientierung bieten
diams Impulse setzen fuumlr innovative bdquoLeitprojekte inmit Betrieben bzw Regionen (LEADER etc)
Quelle BMLFUW
Quelle L Gogela
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Ertragsentwicklung im Groszligwald reale Werte je Hektar (Basis 2006) einschlagsbezogen
Ertrag
Wertschoumlpfung
Erfolg
1977 1993 2006
Jahr
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Eu
ro H
ekta
r
Quelle BMLFUW
Waldbericht 08bearb
2014 111 - ha
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Ziele von bdquoDestination WALDldquo
Forst + Tourismus + relevante Partner arbeiten laumlngerfristig zusammen Es entstehen buchbare () Kundenangebote
betriebliche regionale Wertschoumlpfung schrittweise erhoumlhen
Aber es geht nicht nur umacutes GELD verdienen
Forst ndash Tourismus = auch gelebte PR
jeder zufriedene Kunde = auch Werbetraumlgerin hellip
diams Betrieben + Partnern fachl strateg Orientierung bieten
diams Impulse setzen fuumlr innovative bdquoLeitprojekte inmit Betrieben bzw Regionen (LEADER etc)
Quelle BMLFUW
Quelle L Gogela
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Ziele von bdquoDestination WALDldquo
Forst + Tourismus + relevante Partner arbeiten laumlngerfristig zusammen Es entstehen buchbare () Kundenangebote
betriebliche regionale Wertschoumlpfung schrittweise erhoumlhen
Aber es geht nicht nur umacutes GELD verdienen
Forst ndash Tourismus = auch gelebte PR
jeder zufriedene Kunde = auch Werbetraumlgerin hellip
diams Betrieben + Partnern fachl strateg Orientierung bieten
diams Impulse setzen fuumlr innovative bdquoLeitprojekte inmit Betrieben bzw Regionen (LEADER etc)
Quelle BMLFUW
Quelle L Gogela
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Unser gemeinsamer Weg hellip
Im Zentrum
Willkommene
zahlungswillige
GAumlSTE
Potentiale erkennen hellip hellip ein stimmiges Produkt entwickeln
Auf den laufenden Betrieb abstimmen hellip gemeinsam mit Partnern vermarkten
Quelle BMLFUW et al
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
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Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
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2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
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Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Was wir in Destination WALD nicht behandeln
Θ hellip potentielle tatsaumlchl Konflikte zu Wald + Freizeit loumlsen
Θ hellip bdquoWald ndash Wild - Problemeldquo loumlsen (rarr bdquoWald - Jagdialogldquo)
Θ hellip das freie Betretungsrecht (gem FG) diskutieren aumlndern
Oumlsterr Walddialog (OumlWAD)
bisher 2 spez bdquoWALDFOREN - Sport FREIZEIT im Waldldquo
(2010 15 Schl Esterhazy Eisenstadt)
Oumlsterr WALDSTRATEGIE 2020
Loumlsungsorientierte Projekte auf regionaler betriebl Ebene
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Konflikte nicht leugnen aber auch
Vertrauen schaffen durch laumlngerfristige Zusammenarbeit
Entwicklungschancen gemeinsam ausloten
schrittweise mit Betrieben Regionen Marken Umsetzen
copy Nur Qualitaumlt anbieten + dabei forstliche Nachhaltigkeit beachten
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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helliphellip Weg bdquoALTldquo
FORST harr TOURISMUS
Quelle VAVOuml
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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hellip Weg bdquoNEUldquo
FORST TOURISMUS
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Zielgruppen
Forstleute + TouristikerInnen
+ potentielle Projekt- Produktpartner betriebl Management Verwaltg
Lobbying Forschung + Lehre
Werbung Marketing
in den 3 Workshops spezielle Zielgruppen
1 Potentiale + Partnerschaften LEADER Regionalentwicklung
2 Nachhaltigkeit + Qualitaumlt ua Betriebsleiter Juristen etc
3 Produktentwicklg + Marketing Wirtschaftsfoumlrderung PR Werbeprofis
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Die Reihe auf einen Blick
Starttagung April 2007 ndash BOKU
WS 1 Potenziale ndash Partnerschaften
Nov 2008 Schl Waldreichs Nouml (60 TN = ausgebucht)
WS 2 Nachhaltigkeit ndash Qualitaumltssicherung
Oktober 2009 (ca 60 TN = ausgebucht)
Biosphaumlrenpark Wiener Wald (WNouml)
WS 3 Produktentwicklung + Marketing
Oktober 2010 Tirol St Johann Kitzbuumlhel Tirol (60 TN)
Workshop bdquoHandlungsempfehlungenldquo (2015 FAST Ort Kleingruppe)
Schlusstagung Mai 2016 Forstl Ausbildungsstaumltte Ort BFW
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Erfolgreiche bdquoStarttagungldquo April 2007 ndash BOKU
Thema bdquoeroumlffnenldquo
fachl bdquoden Bogen spannenldquo
Interesse ausloten
ca 120 Teiln ausgebucht
bdquoWir machen weiterldquo
Mehrjaumlhrige Arbeitsreihe ndash mit klaren Kernthemen
Quelle ILEN
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Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Highlights
Forsttourismus bdquoliveldquo - direkt in der Forstverwaltung
Tagungsstart mit praktischen Beispielen in und um Schloss Waldreichs
(bdquoWaldcampingplatzldquo am Kamp Holzmuseum Spezialitaumltenshop (Wild Fisch etc)
Fachvortrag Prof PIKEMAAT Diskussion am Abend ndash mit Vertretern der (LEADER-)Region
Intensive Gruppenarbeit am 2 Tag (Fragen + Output Siehe Handbuch)
Einige WS Ergebnisse Auf beiden Seiten ist viel Interesse da - man weiss zu wenig voneinander
Zeitgerechte Einbindung der betroffenen Wald-Grundeigentuumlmer
Projektdrehscheiben wie LEADER werden von Forstseite wenig genutzt
Workshop 1 Okt 2008 Waldviertel Hermine Hackl + Team
POTENTIALE + PARTNERSCHAFTEN
Quelle BMLFUW
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Jeder waldbewirtschaftende Betrieb hat ndash wie jede Region - touristisches
Potential erkennen Sie Ihres
Entdecken Sie dabei ihren USP jeder Forstbetrieb ist einzigartig
Angebot schafft Nachfrage ndash auch in touristisch unterentwickelten Regionen
Nutzen Sie bestehende Vorbilder scheuen sie sich jedoch nicht auch neue
Wege zu beschreiten und Angebote zu entwickeln
Seien Sie sich bewusst dass auch bdquoalltaumlglicheldquo Arbeiten und Taumltigkeiten bdquoum
die Waldwirtschaftldquo fuumlr Besucherinnen sehr interessant sein koumlnnen
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
POTENTIALE
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Es geht nicht ohne bdquoNetworkingldquo und das Wissen von touristischen Profis und
erfahrenen Planern mit Praxiserfahrung
Nutzen Sie bereits bestehende Netzwerke und Foumlrderschienen
(von bdquoLEADERldquo bis Investitionsprogrammen auf regionaler und Bundesebene)
Partnerschaften funktionieren in der Regel nur auf gleicher Augenhoumlhe auf
Basis fundierter Vertraumlge und nicht zuletzt durch eine gerechte Aufteilung von
Gewinn und Risiko
Eine fruumlhzeitige Einbindung der jeweils anderen Branche in geplante
Projektvorhaben ist eine Grundvoraussetzung fuumlr das Gelingen eines
touristischen Projektes
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
PARTNERSCHAFTEN
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Einige Highlights
Fachvortrag bdquoRechtliche Problemstellungen
- mit Loumlsungsbeispielen Dr W Stock
bdquoVermarktung Dachstein WELTERBEldquo OumlBF AGKunstuni Linz
Besuch bdquoHochseilklettergartenldquo OumlFB AG Hoyos
Professionelles Praxisbeispiel bdquoNaturpark Sparbachldquo (Stiftg Fuumlrst Liechtensteinldquo siehe Bild li)
Workshop 2 Okt 2009 Biosphaumlrenpark Wr Wald G Koch + Team
NACHHALTIGKEIT + QUALITAumlTSSICHERUNG
Quelle BMLFUW Krassnitzer
Ergebnisse
Forstl (betriebliche) Nachhaltigkeit + Kundenangebot ist sensibler Punkt aber vereinbar
Hier ist zeitgerechte Abstimmung zwischen TOURISMUS + FORST von zentraler Bedeutung
Klare Vertragsloumlsungen bdquoVon gelungenen Beispielen + (auch neg) Erfahrungen anderer lernenldquo
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
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Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Praumlmisse Seien Sie selbst von Ihrem Produkt uumlberzeugt
Stellen Sie sicher dass alle involvierten Partner ein gemeinsames
Verstaumlndnis fuumlr Nachhaltigkeit haben
Ihr forsttouristisches Produkt muss mit der forstlichen Nachhaltigkeit und den
betrieblichen Ablaumlufen konform gehen Fundierte Planung ist unabdingbar
(Darstellung der touristischen Infrastruktur Varianten Sicherheitsfragen etc)
Vergewissern Sie sich dass Ihr Produkt zur Region bzw zum regionalen
touristischen Leitbild passt
Lenken Sie die Besucherstroumlme so dass negative Auswirkungen auf
Betriebsablaumlufe Umwelt und lokale Bevoumllkerung vermieden werden
Handlungsempfehlungen
NACHHALTIGKEIT
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Befragen Sie ihre Gaumlste regelmaumlszligig hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit und
beruumlcksichtigen Sie dass sich Kundenwuumlnsche mit der Zeit aumlndern Holen Sie
sich fuumlr die Qualitaumltskontrollen professionelle Hilfe
Fokussieren Sie bei Ihren Qualitaumltskontrollen auf jene Bereiche wo Gaumlste mit
dem Forstbetrieb direkt in Beruumlhrung kommen (Touchpoints)
Erfassen Sie regelmaumlszligig die Auswirkungen des Tourismus auf Ihren Betrieb und
die Region in oumlkonomischer sozialer und oumlkologischer Hinsicht
Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit Gaumlsten und staumlrken Sie so den
dem Tourismus eigenen Servicegedanken in Ihrem Forstbetrieb
Vermitteln Sie den Tourismusverantwortlichen Ihrer Region Wissen uumlber den
Wald und seinen vielfaumlltigen Funktionen
Handlungsempfehlungen
QUALITAumlTSSICHERUNG
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Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
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Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
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Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshop 3 Okt 2010 bdquoGasteiger Jagdschloumlsslldquo Tirol BFI + LFD Tirol
PRODUKTENTWICKLUNG + MARKETING
Einige Highlights
Strateg Statement J Margreiter (Chef Tirol Werbung)
Fachvortraumlge
bdquoRolle des Waldes fuumlr die Entwicklg + Vermarktg
Touristischer Angebote (Fa Kohl amp Partner Muumlnchen)
bdquoWald Holz als wachsendes tour Standbein in der
Region Fiss ndash Servaus ndash Ladissldquo (J Schirgi)
Praxisbeispiele bdquoProjekt Almlieslldquo der OumlBF AGldquo
bdquoBergbahnen Fieberbrunn Wald und Almldquo
Ergebnisse
Diversifizierung der Kundenangebote waumlchst (sanfte Angebote um klass Skizzentren hellip)
Wald bietet Chancen fuumlr spezielle Regenwetter Angebote (Saisonerweiterung hellip)
Unmittelbaren Nutzen fuumlr den Grund-WaldeigentuumlmerIn klar herausarbeiten
Kreativitaumlt ist gefragt ndash aber von bestehenden Marketingschienen profitieren
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Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Praxisnahes Exkursionsprogramm
rarr nach der Eroumlffnung sofort ins Gelaumlnde hellip
Kundenangebot
Gastgeberhotel
Produkt bdquoAlmlieslldquo
(OumlBF AG) siehe Beitrag im Handbuch
Zusammenarbeit
Seilbahnen + Forst
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Intensive Diskussionsrunden
mit Experten aus Tourismus
Reg EntwicklgMarketing
Chef Tirol Werbung
(J Margreiter)
Oumlsterreich Werbung
2 Forstdir (Stmk Tirol)
Wirtschaftsressort
Urlaub am Bauernhof
(Obmann + GF)
TVB Kitzbuumlhel
Wirtschaftsressort
WKOuml
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Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
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Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
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Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Hochqualitative Vortraumlge aus beiden
Branchen
Hier Taurer GF Fa Kohl Partner
TVB Servaus ndash Fiss ndash Ladis
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
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sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
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03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
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Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
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Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Workshops in Kleingruppen
rarr bdquoForsttouristische Busreiseldquo
rarr bdquoMoor an moreldquo (OumlBF)
rarr Wildlife Viewing (ums Hotel)
rarr UAB Spezial Angebote
(bdquoUrlaub am Waldbauernhofldquo)
rarr Green Care bdquoWald-Wellnessldquo
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ihr Produkt soll sich von anderen am touristischen Markt befindlichen Produkten
abgrenzen Kreativitaumlt und Authentizitaumlt sind daher wesentliche Praumlmissen
Halten Sie sich die vielfaumlltigen touristischen Potenziale Ihres Waldes bzw
Forstbetriebes vor Augen und entwickeln Sie ein authentisches Angebot
Definieren Sie die Zielgruppe(n) die Sie mit dem Produkt ansprechen moumlchten
und beruumlcksichtigen Sie bei der Produktentwicklung deren Beduumlrfnisse und
Wuumlnsche Uumlberlegen Sie sich gleichzeitig welche Gruppen Sie nicht ansprechen
moumlchten
Erstellen Sie eine Machbarkeitsstudie und einen Businessplan bevor Sie an die
Umsetzung gehen Holen Sie sich dafuumlr professionelle Hilfe
Am Ende der Produktentwicklung soll ein fuumlr die Kunden einfach buchbares
Produkt stehen
Handlungsempfehlungen
PRODUKTENTWICKLUNG
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Halten Sie sich vor Augen
Wenn Sie keinem von Ihrem Produkt erzaumlhlen werden Sie auch keine Gaumlste haben
Entwickeln Sie einen Marketingplan und uumlberlegen Sie sich uumlber welche
KanaumlleMedien Sie die anvisierte Zielgruppe am besten erreichen koumlnnen (zB
Website Flyer Zeitungsinserate Radiobeitraumlge)
Streichen Sie bei der Vermarktung das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes
(USP) heraus Was unterscheidet Ihr Produkt von der breiten Masse
Integrieren Sie die Tourismusverantwortlichen der Region bei der Entwicklung des
Marketingplans und nutzen Sie Synergien mit dem Regionsmarketing
Nicht als bdquokleinerldquo Einzelbetrieb am Markt auftreten sondern sich beim Marketing
vernetzen und bestehende Vermarktungsschienen nutzen (siehe UAB OumlW etc)
Handlungsempfehlungen
MARKETING
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
sum Eindruumlcke Ergebnisse
T + F sind fuumlr Austausch und Projektpartnerschaften offen
treue bdquoStammkundenldquo
T sucht + entwickelt laufend neue Angebote (auch ohne Forst)
Tourismus-Branche bdquodauernd in Bewegungldquo ndash mit professioneller PR
Forst fehlt (oft) Touristisches Know how Strateg Partner zur Produktentwicklung unbedingt notwendig
Forst kann (koumlnnte) durchaus Besonderheiten bieten zB Gesundheit Erholung Kurtourismus ( bdquoGREEN CARE WALDldquo)
JAGDPACKAGES bdquoIdentitaumltldquo (Back to the roots Forst-Kultur)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Kritisches
INTERESSE am Besucher Kunden
PERSONAL- bzw Zeitpotentiale begrenzt Hereinholen externer Profis
Stichwort ZEITAUFWAND sehr langer Atem noumltig
STEUERFRAGEN von zentraler Bedeutung (LUFW Einheitswert versus Gewerbe)
WALDIMAGE nicht gefaumlhrden
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Stichwort klassischer bdquoSkitourismusldquo
Raumlumlich klar begrenzter () und professionell gemanagter
bdquoMassenldquo-Tourismus ist NICHT per se bdquoBoumlseldquo
sondern im Gegenteil
rarr hier wird - auf beiden bzw mehreren Seiten () - Geld verdient
rarr extrem breite Wertschoumlpfung Grundeigentuumlmer - Betreiber
Gemeinde Gastgeber Tourismus - Region
Steuereinnahmen etc
rarr i d R nur (mehr) Adaptierung bestehender Ski-Gebiete realistisch
rarr Stichwort Klimawandel hellip
Quelle A Starsich
ABER
verlangt nach fundierter Planung (Verkehr Forst Jagd Ruhezonen Schutzgebiete hellip)
mit zeitgerechter Einbindung Mitwirkung Grundeigentuumlmer Anrainer Berechtigte
laufender Steuerung + Qualitaumltssicherung Adaptierung Professioneller Vermarktung
ua Handbuch-Beitrag + Vortraumlge K + H Ramskogler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Wo besteht Verbesserungsbedarf
hellip Interesse von Tourismusseite bdquobegrenztldquo (forstl) Nische fuumlr die Tourismusseite zu klein
Foumlrderschienen Instrumente werden (noch) wenig genutzt hellip
Projekte Aktivitaumlten auf Laumlnder- Regionaler Betriebl Ebene sinnvoll
(Leitprojekte Finanzierung teilw kritisch)
Interesse forstseitig nicht zuletzt abhaumlngig von jew Holzpreislage
Datenlage verbesserungswuumlrdig
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
03062016
Urbane Nachfrage fuumlr
forsttouristische Angebote
eine Fallstudie aus Oumlsterreich
Arne Arnberger Renate Eder Andreas Muhar
Danksagung Bundesministerium fuumlr Land- und Forstwirtschaft Umwelt-
und Wasserwirtschaft Sektion IV DI Hubert Siegel amp Mag Alfred
Grieshofer
University of Natural Resources and Life
Sciences Vienna
Institute of Landscape Development
Recreation and Conservation Planning
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
Wald amp Gesundheit
Ziele der Studie
Nachfrage nach
einer gefuumlhrten 3-
Tages-Busfahrt
Houmlhepunkte der Reise Histor GebaumludeAnlagenOrte National Park
Preis der Busreise 200 bis 550euro
Landschaft Kulturlandschaften bis
Waldlandschaften Unterkunft Hotel 3-4 Jagdhuumltte Kloster
Gruppengroumlszlige 8 bis 50 TN
Thema der Busreise Wald und Gesundheit
Wald und Jagd
Wald und Natur
Wald und Kultur
Immer mind ein Besuch eines Forstbetriebes inkludiert
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
Wald amp Gesundheit
Methode ndash Online-Befragung
Wahlmodell
Praumlferenzen amp
Buchungsabsichten
Repraumlsentative Umfrage
2011
Befragung von 504
WienerInnen
49 Frauen
Durchschnittsalter 47
Jahre
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
Wald amp Gesundheit
Ergebnisse
Segment 1 (34) Segment 2 (30) Segment 3 (24) Segment 4 (12)
Thema der
Busreise
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Gesundheit
nicht Jagd
Natur amp Kultur
nicht Gesundheit
Natur amp Kultur
Houmlhepunkt
Landschaft
NPhalb-offene
Landschaft
NP Klosteranlage
offene Landschaft
NP-Krumau
dichter Wald
Unterkunft
Gruppengroumlszlige
Hotel 4
Groszlige Gruppe
Hotel 4
Mittlere Grupengroumlszlige
Jagdhaus -huumltte
Mittl Grupengroumlszlige
Hotel 4
Kleine Gruppe
Preis mittel eher teurer sehr guumlnstig guumlnstig
ProfilMotive Pensionisten
traditionelle
Landnutzung
berufstaumltige
FrauenWellness
Flucht vor dem
Alltagsleben
Maumlnner
traditionelle
Landnutzung
Selbstaumlndig Flucht
vor dem
Alltagsleben
Einsamkeit
Fett=wichtiger Einfluss auf die Wahl einer Busreise
52 wuumlrden mind 1 der 16 angebotenen Busreisen buchen
(26 mind 4 Busreisen)
4 Segmente 70 interessiert an Forstwirtschaft -geschichte und Wald
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Verankerung im oumlsterr Waldprogramm OumlWAD bdquoWaldstrategie 2020ldquo
Verankerung im LE Programm 1420
(Aus-Weiterbildung Wissenstransfer Zusammenarbeit Kulturelles Erbe etc)
Zahlreiche Aktivitaumlten in den LUFW Betrieben (siehe Vortrag OumlBF AG)
Stichwort Regionalprojekte mit forsttourist Inhalten LEADER
OOuml aller Projekte der Programmperiode 0713
(Anzahl der Projekte ) haben forsttour Bezug
bdquoForstl Kulturtourismusldquo
TRENDS
Was hat sich parallel zur ggstl Reihe entwickelt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Leitprojekt fuumlr den Forstl Kulturtourismus
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
Hier steht ein thematisches Foto
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Modul 1 (ldquoForstrdquo)
ForstgeschichteWald-
Umweltgeschichte etc
Modul 2 (ldquoKulturrdquo)
Partner aus dem
Kulturbereich Archaumlol Histor Gaumlrten Denkmalpflege
(Holz-)Architkektur etc
helliperste Datensammlung in der eigenen Region
Im eigenen Betrieb
Modul 3
Vom Wissen zur Prakt
Anwendung Moderne Methoden d Wissenvermittlg
Zusammenarbeit mit Museen Medien Rechtsfragen
Modul 4
Projektmanagement
Tourismus LEADER
(Oumlffentl) Projektpraumlsentation = ein (bei LEADER) einreichbares Kulturtourismus-Projekt
Seite 42 03062016
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
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Seite 42 03062016
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GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
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ldquoTrainingrdquo vor dem (fingierten) Kunden
bisher uumlber 1200 bdquoForst Kultur- Einzelaktivitaumltenldquo (Halbtage a la Waldpaumld)
damit rund 20000 () Personen am Waldort Objekt erreicht (Erwachsene Reisegruppen)
Quelle L Gogela
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
INFO httpphpleader-austriaat
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
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Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
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GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
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Der Lehrgang ist bisher die einzige
forstrelevante LEADER ndash bdquoAusbildungldquo
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Output Facts
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Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Output Facts
nach 4 Lehrgaumlngen 54 AbsolventInnen (50 mit LUFW AusbildgHintergrund)
Schrittweise Bewusstseinsaumlnderung (Wald Holz = KULTUR )
bereits rd 10 LUFW rel Elemente auf der nationalen UNESCO Liste
zum Immateriellen Kulturerbe in Oumlsterreich
Paumldagogische PR und Netzwerk - Effekte (Handbuch Forst + Kultur Absolv-Verein)
Zertifikatslehrgang ist ein wachsendes qualitaumltvolles Experten-Netzwerk
Investitionen Erhalt wertvoller Gebaumlude Objekte Landschaftsteile
54 teils vorbildhafte Projekte in bzw mit waldbewirtschaftenden Betrieben
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
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Ausblick
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(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
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BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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Abschlussprojekte letzter Lehrgang Fruumlhjahr 2015 FAST Ort
Das Wort fuumlr Welt ist Wald Konzeption einer Wanderausstellung uumlber Wald Forst und
Holz in der Buckligen Welt Mag (FH) Mag Monika Bargmann
Faszination Holz- und Kunsthandwerk Die Bildhauerfamilie Heissl Ebensee Karin Bilek
Die Landschaftsgestaltung im Raum Moumldling Burg Liechtenstein Isabelle Heiny
Unser Koumlhlerhaus Theresia Hochecker (Landwirtin Kohlbaumluerin Altlengbach Nouml)
Korbflechterei MMag Wilhelm Lutz
Alter Raum - Neues Leben schrittweise Neubelebung eines historischen Stallgebaumludes
mit neuer Nutzung als Kulturraum Ferdinand Paul Nagele
Rosegger`s Nachbarn im Traibach DI Rafaela Rothwangl
Hainburger Pioniere Spezialisten im Holz amp Wald - eine Erinnerung Ing Norbert Scholz
Der Wald erzaumlhlt maumlrchenhafte Lebensgeschichten Andrea Seer
Die Geschichte (m)eines Waldes ndash Pferdeeisenbahn - drittes Reich - CIA Gustav Steinhuber
Holzkohle und ihre Verwendung (Broschuumlre als kl Standardwerk) Gertrud Wieser
Hollerbluumltenfest auf der Ruine Prandegg Eva Maria Zehetner-Wellik
Gstatterboden im Gesaumluse mdash von der Talalm der Innerberger Hauptgewerkschaft zum modernen
forstlichen Dienstleistungszentrum im Nationalpark Gesaumluse Ing Martin Zorn
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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bdquoUNSER KOumlHLERHAUSldquo Theresia Hochecker Landwirtin Altlengbach Nouml
waumlhrend des Lehrganges
konzipiert + fertiggestellt
namhafte Investitionen
Fachexkursionen
Reisegruppen
Kulturtourist Leitprojekt
Buchungen laufen
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
Quelle Holzwelt Murau Baumlrnthaler
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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bdquoLeitprojekteldquo (Realisierungsgrad unterschiedlich)
bdquoStrateginhaltl Gesamtentwicklung zu Forst + Tourismusldquo
- 6 Privat(Forst-)betriebe bdquoLeit- und Lenkungsmodell Koralmldquo
bdquoEine Reise zu den schoumlnsten Forstguumltern Oumlsterreichsldquo (Impulsproj bdquoForsttouristische Busreise Kaumlrntenldquo 1 Planer = Forstwirt)
LandART im Forstbetrieb (NP Sparbach mit namhaften KuumlnstlerInnen hellip)
LP Ski Alpintourismus Forst als GrundeigtPartner (ZauberbergSemmering) Vorbildhafte Seilbahnproj + innovative Begleitprogramme (bdquoHexenwasserldquo T ndash Einbindg WKOuml)
LP Vorbildhafte PR + Vermarktung
1 Dachstein-Welterbe (OumlBF AG + Partner)
2 Eigene PR-Schiene bdquoForst-Tourismus NEUldquo
LP um die Thematik Green Care (bdquoWald-Wellnessldquo)
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
Zonierung Besucherlenkung
Einheitl Beschilderung Rettungskonzept
Mountainbike-routen
Ruhegebiete Jagd Schutzwald
Beherbergungsbetriebe einbinden
Umsetzung langfristig
Behoumlrdenverfahren NatLS etc
in Progress
verlangt nach bdquoAusdauerldquo + Leadership
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Steirische Holzstraszlige
Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
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Quelle
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
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Ausblick
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bdquoTouristisches Leit- und Lenkmodell Koralpeldquo
6 Forstbetriebe (Stift StPaul FV Schuumltte MaltRittorden FV Croy Liechtenstein Staudacher)
Partnerinstitutionen (Gemeinden T ourverbaumlnde Blaulichtorg AlpVerein)
Gem- Bez - und Bundeslaumlnder uumlbergreifend
Gemeinsame Ziele finden
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Beherbergungsbetriebe einbinden
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Behoumlrdenverfahren NatLS etc
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Steirische Holzstraszlige
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Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
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Ausblick
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Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
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Touristisches Leitprojekt fuumlr eine ganze Region
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
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2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
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May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
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Besten Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Foto Schima
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
ldquoDestination WALDrdquo Das Handbuch zur Entwicklung forsttouristischer Angebote
hellip wir praumlsentieren
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bdquoUrlaub am WALD-Bauernhofldquo
Spez Angebote zu Wald + Holz am Hof
Quelle
Urlaub am Bauernhof
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ZUSAMMENFASSUNG
Gegenseitiges Verstaumlndnis + Vertrauen waumlchst hellip
Hauptmaumlrkte 1 Inland Regional 2 D (3 teilw auch Nachbarlaumlnder)
Wir sprechen von qualitaumltvollen (innovativen) bdquoNISCHENldquo (Ausnahme klassischer Skitourismus)
Zusammenarbeit fuumlr buchbare Angebote noch immer am Anfang
GEDULD UND AUSDAUER sind gefragt
GRIESHOFERARNBERGER - Schlusstagung Destination Wald19-20 Mai 2016 BFWFAST Ort
Ausblick
2 weitere forst-touristische Netzwerk - Veranstaltungen bis 2020
(ua auf LE Programm + OumlWAD abgestimmt)
Fortfuumlhrung FK Lehrgang + FK Tagungsreihe bis 2020
touristische Impulse aus bdquoGreen CARE WALDldquo ( Proj bdquoWaldluftbadenldquo)
Intern Conference on Landscape and Human Health
May 17-19 2017 Diplomatic Academy of Vienna
BFW bleibt wichtige bdquoDrehscheibeldquo zur Vernetzung + Weiterbildung
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Dank an Partner + KollegInnen
hellip und viele andere
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