„Der Versicherungsmarkt – Handeln in Zeiten zunehmender Regulierung“
Dr. h.c. Josef BeutelmannVorstandsvorsitzender des Berufsbildungswerkes der deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
BWV Ostbayern, 12.03.015
Agenda
Megatrends– Werte / Generation Y– Demographie– Individualisierung– Digitalisierung & Vernetzung
Marktumfeld, steigender Regulierungsdruck und Perspektiven für Ihren Geschäftserfolg
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Agenda
Megatrends– Werte / Generation Y– Demographie– Individualisierung– Digitalisierung & Vernetzung
Marktumfeld, steigender Regulierungsdruck und Perspektiven für Ihren Geschäftserfolg
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Unsere Umwelt verändert sich rasant, neue „Megatrends“ stellen unser bewährtes Geschäftsmodell vor HerausforderungenMegatrends
Z
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Definition Generation Y Generation Y (kurz Gen Y)1981 - 1995 – Wandel von der Industriegesellschaft
zur globalisierten Informationsgesellschaft – Aufgewachsen mit Informationstechnologie und hoher
Transparenz – Viele Wahlmöglichkeiten als Selbstverständlichkeit – Individualismus aufgrund von Information und
Konsumentenmacht – Pluralisierung der Lebensformen – Flexibilisierung des Arbeitsmarktes – Geringe Loyalität zum Arbeitgeber
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Definition Generation Z
Generation Z (auch Generation Internet)Ab 1995 geborene– Hohes Wohlstandsniveau bei subjektiv
verstärkter Wahrnehmung von Unsicherheit infolge von Globalisierung und einem „Anything goes“
– Nostalgieaffinität – Pragmatischer Optimismus – Sehr geringe Loyalität zum Arbeitgeber– Smartphone als digitale Schlüsselkarte
Z
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Werte der Generation Y und Z
Prägende Ereignisse und formativePhase– Grundlegende Wertvorstellungen eines Menschen
entstehen weitgehend in der Sozialisation – Kindheits- und Jugendjahre sind somit prägend für die
individuelle Entwicklung und das zukünftige Leben – Jede Generation wird vor allem in jungen Jahren durch
einzigartige historische, soziale und kulturelle Ereignisse geprägt und hat dadurch ähnliche Präferenzen, Denkweisen und Verhaltensmuster innerhalb einer Kohorte
Z
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Werte der Generation Y und ZPrivatleben– neben traditionellen Familienverbänden
werden immer häufiger alternativeLebensformen wie alleinerziehende Mütter oder Patchwork-Familien treten.
– Der Wunsch nach einer eigenen Familie besteht– Veränderung des geschlechterspezifischen Rollenbildes:
Junge Väter wollen einerseits unverändert die traditionelle Ernährer-Position einnehmen, sich aber auch aktiv an der Betreuung der Kinder beteiligen.
– Generation Z erlebt keine reine „Familien-Kindheit“ sondern mehr eine „betreute Kindheit“ mit vielfältigen sportlichen, musikalischen und kreativen Angeboten.
– Charakteristisch für beide Generationen ist ihre Beziehung zu digitalen Medien.
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Werte der Generation Y und Z
Arbeitswelt– Streben nach Selbstverwirklichung– Wunsch nach Abwechslung– Bedeutsamkeit der Familie– In der Wirtschaft offenbart sich ein struktureller Wandel zu
Gunsten des Dienstleistungssektors, was dazu führt, dass Talente, Marken und immaterielle Faktoren eine immer wichtigere Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen spielen
– Bedeutung von Traditionen schrumpft– geringere Loyalität gegenüber ihren Arbeitgebern– Individualistischeres Verhalten
Z
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Altersaufbau der Bevölkerung
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Altersstruktur in der Versicherungswirtschaft - ID
Durchschnittsalter der Belegschaft:
Jahr Gesamt MännerFrauen2002 41,1 40,2
39,0
2008 43,2 42,341,2
2013 43,6 44,642,8
Fazit:Das Durchschnittsalterder Belegschaft steigt in der jüngsten Vergangenheitdeutlichan.
1211
Beschäftigten- und Akademikerzahlen
Akademiker: 49.500 (2013)
Mitarbeiter: 212.700 (2013)
Quelle: Flexible Personalstatistik, Innendienst und angestellter Außendienst der Versicherungswirtschaft
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Altersstruktur der Versicherungsvermittler
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Individualisierung
„Ausbildung, Arbeit, Heirat, Kinder, Tod? Die neuen Biografien kennen nicht nur eine Richtung, sondern sie verlaufen entlang neuer Brüche, Umwege und Neuanfänge. Sie sind zu „Multigrafien“ geworden. Und in einer Gesellschaft, die uns immer mehr individuelle Freiheiten gibt, uns aber auch immer stärker unter Entscheidungsdruck setzt, verändern sich Werte – und mit ihnen die Wirtschaft(..).“
http://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-individualisierung/, 13.01.2015
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IndividualisierungErhöhung der Wahloption durchWohlstand, Bildung und Mobilität,die dem Einzelnen zunehmende Selbstdefinitions-Macht gibtMultigenerationsfamilien und Alleinerziehende ergänzen heute das traditionelle FamilienmodellErhöhte Werte- und Normenvielfalt– Toleranz– Freundschaft– Ehrlichkeit sind neue Leit-Werte in einem
individualistischen ZeitalterQuelle: Horx, Die Macht der Megatrends, 2007
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Digitalisierung & VernetzungDie technologische Entwicklunglässt die Informationsflut anschwellen,verwischt die Grenzen von Beruf- und Privatsphäre, eröffnet gleichzeitig aber völlig neue Tätigkeitsfelder für UnternehmenDer Boom der Informations- und Kommunikationstechnologien ist keine bloße Modeerscheinung, sondern beruht auf massiven ökonomischen Vorteilen.– Sinkende Transaktionskosten und neue
Wertschöpfungsketten bringen enorme Produktivitätsgewinne
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Quelle: Dr. Mathias Bühring-Uhle, Digitalisierung – das Geschäftsmodell der Versicherer im Umbruch, 08. Januar 2015
„M-Commerce“
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DefinitionenMulti-/Omnikanal: Multikanalstrategie ist der strategische Ansatz des Handels und der Dienstleister, die (potenziellen) Konsumenten auf mehreren verschiedenen Kommunikationskanälen zu erreichen und ist die konsequente Fortsetzung der Nutzung unterschiedlicher Werbekanäle nun in Form von Bereitstellung unterschiedlicher Kommunikations- und Vertriebswege.Beim Multichannel-Verkauf bleiben die Vertriebskanäle kaufmännisch, organisatorisch und logistisch getrennt. Beim Omnichannel-Vertrieb kommt es gar zur ununterbrochenen Fortsetzung von Verkaufsvorgängen über Apps, Web-Seiten, Ladengeschäften u. a. m.M-Commerce: Mobile Commerce (M-Commerce, MC) ist eine spezielle Ausprägung des elektronischen Handels unter Verwendung drahtloser Kommunikation und mobiler Endgeräte.
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DefinitionenBig Data: Big Data bezeichnet Daten-Mengen, die zu groß, oder zu komplex sind, oder sich zu schnell ändern, um sie mit händischen und klassischen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.
Smart Data: Innovative Big Data Lösungen, Innovationen aus Daten
Disruptive Change: Umbruchphase
Shared Economy: gemeinsame Volkswirtschaft
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Quelle: Dr. Mathias Bühring-Uhle, Digitalisierung – das Geschäftsmodell der Versicherer im Umbruch, 08. Januar 2015 20
DefinitionenConvenience für Kunden: Komfort für KundenAlways on: Immer online
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Quelle: Dr. Mathias Bühring-Uhle, Digitalisierung – das Geschäftsmodell der Versicherer im Umbruch, 08. Januar 2015 22
DefinitionenCustomer Self-Service: Kundenselbstbedienung
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und
Durchgängiger Beratungsprozess am point of saleStellen von BU-Risikovoranfragen ohne Anmeldung im Barmenia-System
Umgehende verbindliche Entscheidung über die Versicherbarkeit des KundenVers.diagnose – ein Kooperationsprojekt der Versicherungsanalysten Franke und Bornberg sowie der Munich ReEQuot von Morgen&Morgen in Zusammenarbeit mit der GenRe
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Agenda
Megatrends– Werte / Generation Y– Demographie– Individualisierung– Digitalisierung & Vernetzung
Marktumfeld, steigender Regulierungsdruck und Perspektiven für Ihren Geschäftserfolg
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Die Assekuranz steht vor vielfältigen Herausforderungen
„RoPo“: Research Online, Purchase OfflineQuelle: Innovalue
Provisionsregelungen– Frauenquote
Solvency II, IDD, PRIIPS, MiFID etc.
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Wirtschaftliche Entwicklung der Versicherer
NiedrigzinsphaseEuro-KriseStaatsverschuldungKostendruck
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Kritik an der ZinspolitikDie expansive Geldpolitik der EZB setzt sich fort.Das ist das falsche Signal für diejenigen, die ein Interesse an langfristiger, stabiler Geldanlage habenStatt lanfristiger Vorsorge konsumieren die Menschen und versuchen ihre Anlagen kurzfrisitig zu optimieren.
Warum setzt die EZB den Kurs des billigen Geldes fort? Bis Ende September 2016 sollen monatlich für 60 Mrd. Euro
Staatsanleihen aus den Euro-Ländern aufgekauft werden „EZB-Politik ist „Zumutung“ für GDV“,
Dr. Alexander Erdland, Präsident des GDV, Cash 01.03.2015
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Quelle: www.leitzinsen.info
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Der deutsche Versicherungsmarkt lebt von seiner Vielfalt
Quelle: GDV, Oktober 2014
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Beitragsentwicklung der deutschen Versicherungswirtschaft seit 1990
Quelle: GDV
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Quelle: GDV, Oktober 2014
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Quelle: GDV, Oktober 2014
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Herausforderung für die Lebensversicherung
Kein anderes Produkt steht zurzeit so im Fokus. Sie ist drei fundamentalen „Kraftfeldern“ ausgesetzt:– einer historisch einzigartig lang anhaltenden
Niedrigzinsphase– einer fundamentalen Veränderung des
Regulierungsrahmens– weit reichenden, spannenden Veränderungen in der
Gesellschaft – mit erheblichen Auswirkungen auf die Bedürfnisse der Kunden
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Droht kommenden Generationen die Altersarmut?
Eine gute Rente für alle Generationen… – ruht auf drei Säulen,– vermeidet eine Überlastung der Generationen
untereinander,– sorgt für lebenslange Leistungen,– berücksichtigt insbesondere Geringverdiener und
Familien,– ist verlässlich und transparent
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Lebensversicherung - PerspektivenWirtschaftliche Lage bleibt positiv (u.a. Anstieg der verfügbaren Einkommen)Grundsätzlich günstige Wettbewerbssituation im Niedrigzinsumfeld im Vergleich zu anderen SparproduktenSparquote der privaten Haushalte dürfte im anhaltenden Niedrigzinsumfeld in 2014/15 auf dem aktuell niedrigen Niveau bleiben (2013: 10%, Quelle: Statistisches Bundesamt)
generell dämpfende Auswirkungen im Neugeschäft der Lebensversicherung durch Niedrigzinsumfeld, Maßnahmen des LVRG, mediale Berichterstattung und Demographie
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Quelle: www.provinzial.de
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Lebensversicherung - PerspektivenNeugeschäft / laufender Beitrag dürfte in Leben i.e.S. in 2014 und 2015 weiter zurückgehen, allerdings nicht so stark wie in 2013 auf Grund der demografischen Entwicklung Verlagerung des Neugeschäfts hin zu EinmalbeiträgenKein Anstieg des Storno erwartet!Stabile Entwicklung des Einmalbeitragsgeschäfts auf hohem NiveauDie aktuell diskutierten Initiativen im Bereich der bAV (Stärkung der bAV) deuten keine Impulse für die Geschäftsentwicklung in 2015 an
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Was bieten Lebensversicherungen?Absicherung biometrischer RisikenGarantie von Beiträgen und Leistungen im gesamten Bestand und für die gesamte LaufzeitGarantie der Überschüsse für ein Jahr im VorausGarantie der bisher gewährten ÜberschüsseTeilhabe an der gesamten Verzinsung(Ausgleich über die Zeit)Zusätzliche Optionen– Kapitalwahlrecht– Beitragsfreistellung / Rückkauf
VerteilungsgerechtigkeitGenerationengerechtigkeit
40
1%
2%
3%
4%
2010 2011 2012 2013 2014 2015
Markt
Laufende Verzinsung
vorläufiger Wert
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Herausforderung für die Lebensversicherung
Einstellung auf die neue Realität an den KapitalmärktenAngebot von Produkten, die stetig und berechenbar in ihrem Wert wachsenProdukte, die Antworten geben auf den Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft, Technik und Kultur
z.B. Allianz, Ergo, Volkswohlbund
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SchichtenmodellSchicht 3: Private Vorsorge
Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, Kapitalanlageprodukte (z. B. Fondssparpläne)
Schicht 2: Kapitalgedeckte ZusatzversorgungRiester-Rente betriebliche
Altersvorsorge
Schicht 1: BasisversorgungGesetzliche Rentenversicherung
Berufsständische VersorgungLandwirtschftliche Alterskasse
Basisrente ("Rürup-Rente“)
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Gute Gründe für die Lebens- und Rentenversicherung
Sicherheit – konservative, regulierte und kontrollierte AnlagepolitikPlanbarkeit - PlanungssicherheitStabile Erträge – federt Kapitalmarktschwankungen abGemeinschaft – Ausgleich in der VersichertengemeinschaftKomfort – langfristig solide ProdukteFaires Preis-Leistungsverhältnis – bedarfsgerechte Beratung und umfassender VersicherungsschutzProfessionelle Kapitalanlage Staatliche Förderung
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Chancen für die Lebensversicherung
Die Verbreitung der Lebensversicherung ist nicht zufällig, sie TRIFFT das Sicherheitsbedürfnis der KundenKunden vertrauen dem Rat von ExpertenIndividuelle Beratung ist gefragt – der Preis ist gerechtfertigt!Das Nahbild der Versicherungsvermittler ist sehr gut Die Weiterbildung der Vermittler lässt sich mit denen der Ärzte vergleichenProvisionvertrieb gewährt jedem Kunden und jeder Einkommensgruppe Zugang zu guter BeratungVermittler erfüllen eine Sozialschutzfunktion!Berufsunsfähigkeitsversicherungen sind neben Privathaftpflichtversicherungen die wichtigsten AbsicherungenDie Verzinsung der Produkte ist verglichen mit anderen Kapitalanlagen gut
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erfreuliches Neugeschäft, insbesondere in folgenden Sparten:
Biometrische Produkte – Tendenz wachsend
Fondsgebundene Produkte Renten
Absatzentwicklung ist positiv
Sie können trotz aller Herausforderungen optmistisch auf das laufende Jahr blicken!!!
Trend: Lebensversicherung
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Quelle: GDV, Oktober 2014
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2010
Zahl derPflegebedürftigen
Zahl derüber 80jährigen bis 2050
2020 2030 2040 2050
2020:6,0 Mio.
80-Jährigeund Ältere
Quelle. Statistisches BundesamtQuelle. Statistisches Bundesamt
Prognose12
8
4 Heute:4,3 Mio.
2050:10,2 Mio.
2,4 Mio.
2,9 Mio.
3,4 Mio.
4,5 Mio.
Herausforderungen für das Gesundheitssystem
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Private Krankenversicherung - Perspektiven
Wirtschaftliche Lage der privaten Haushalte bleibt positivKeine spürbare finanzielle Entlastung für GKV-Versicherte vor dem Hintergrund des GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetzes im Gegenteil: Die leistungsstarken Tarife der PKV sind höchst attraktiv im Vergleich zur GKV!Moderate Beitragssteigerungen trotz umfänglicher LeistungspaketeStützende Wirkung der dynamischen Entwicklung im ZusatzversicherungsgeschäftPositive Impulse durch Leistungssteigerung der Privaten Pflegepflichtversicherung
30 Jahre Private Pflegepflichtversicherung 20 Jahre Soziale Pflegepflichtversicherung
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Für die VollversicherungPKV: Attraktiv für VersicherteVollversicherte in der PKV und GKV in Mio.
seit 2004: Schwierige politische Rahmenbedingungen
trotzdem fast 9 Mio. Vollversicherte in der PKV!
2013:8,9 Mio.
2013
50
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PKV: Attraktiv für GKV-VersicherteZusatzversicherungen in Mio. (Verträge)(insbesondere in Ergänzung zum GKV-Schutz)
2013: 23,5 Mio. Zusatzversicherungen
PKV-Schutz insbesondere in Ergänzung zur GKV
Ursache: u.a. Leistungsbegrenzungen in der GKV
Es gibt so vielePKV-Zusatzversichertewie nie zuvor!
9
21
12
15
18
1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2013
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23,5 Mio.
ca. 9 Mio.
17,1 Mio.
Für die Zusatzversicherung (in Ergänzung zur GKV)
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Leistungsstärke
lebenslanger Versicherungsschutz ohne Leistungskürzungen
„budgetfreie“ Zone
schnelle Teilhabe am medizinischen Fortschritt
Tarife vom Basisschutz bis zum Spitzenschutz Service: kurze Wartezeiten und schnelle Terminvergabe
Für Leistungsstärke und Leistungssicherheit
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* Zahlenbericht 2012;Quelle: PKV-Verband
Kapitaldeckung in der PKV= „eingebaute“ Altersvorsorge= Generationengerechtigkeit
Jede Generation trägt Vorsorge für ihre im Alter steigenden Gesundheitskosten. Alterungsrückstellungen: Krankenversicherung 167 Mrd. € Pflegeversicherung 27 Mrd. €
Alterungsrückstellungenin der PKV in Mrd. €
Generationen-gerecht:
Alterungs-rückstellungen
Für das „generationengerechte“ Prinzip der Kapitaldeckung
2013
194
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Rahmenbedingungen - MarktpotenzialEnormes Marktpotenzial in der Zusatzversicherung vorhanden
* Kombination aus amb. und stat. Zusatzversicherung möglich** ohne Versicherte in GKV-Wahltarifen*** Pflegezusatzversicherung
Datenstand: eigene Berechnungen, KM1-Statistik (08/2014) und PKV-Zahlenbericht (2013)
ca. 70,3 Mio. GKV-Versicherte
Ambulant*
Marktsättigung**:ca. 11,0 %
7,7 Mio. Versicherte
Stationär*
Marktsättigung**: ca. 8,3 %
5,8 Mio. Versicherte
Zahn
Marktsättigung**:ca. 19,6 %
13,8 Mio. Versicherte
Pflege***
Marktsättigung:ca. 3,0 %
2,4 Mio. Versicherte
ca. 80,8 Mio. Einwohner
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Tarifwechsel-Leitfaden der PKV
Wahlfreiheit und individueller Versicherungsschutz gehören zu den großen Pluspunkten der Privaten Krankenversicherung. Damit die Privatversicherten jederzeit die für sie beste Tarifoption finden und auswählen können, hat die Branche einen Leitfaden zum unternehmensinternen Tarifwechsel erarbeitet.Das Tarifwechselrecht gibt den Versicherten den Anspruch auf eine persönliche und bedarfsgerechte sowie kostenlose Beratung durch das Unternehmen beim Wunsch nach einem Tarifwechsel. Der nun vorliegende Tarifwechsel-Leitfaden erläutert und konkretisiert nicht nur die geltende Rechtslage, sondern geht auch deutlich über das gesetzliche Tarifwechselrecht hinaus.Spätestens 2016 wird der Leitfaden in vollem Umfang von allen teilnehmenden Unternehmen umgesetzt. Das geltende Tarifwechselrecht gemäß § 204 des Versicherungsvertragsgesetzes ist davon selbstverständlich unberührt.
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Qualitätsgeschäft in der PKV Potenziale im Bereich Zusatzversicherungen vorhanden Pflege wird ein immer lukrativeres Thema, Vorsorge gewinnt an Bedeutungbetriebliche Krankenversicherung mit allen Vorteilen einer Gruppenversicherung Hohes Marktpotential - mehr als 75 % der GKV-Versicherten ohne Zusatzversicherung - mehr als 80 % der Unternehmen ohne bKV-Angebot an ihre AngestelltenProblem: Steuerliche Behandlung der bKV
Trend: Krankenversicherung
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Quelle: GDV, Oktober 2014
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Schaden- und Unfallversicherung - Perspektiven
Positive wirtschaftliche Lage der privaten Haushalte ist günstig für VersicherungsnachfrageIm gewerblich-industriellen Geschäft soll sich die moderate konjunkturelle Entwicklung zeitverzögert auswirkenBestand entwickelt sich stetigIn Kfz keine deutlichen Preisanhebungen mehr erkennbarHausrat weiterhin stabiles WachstumKonstantes Wachstum in privaten Zweigen
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Vermittlermarkt
Überalterung / DemografieKritische UnternehmensgrößenErtragsdruck und MarktkonsolidierungNeue Geschäftsmodelle / Spezialisierung
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Quelle: GDV, Oktober 2014
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BaFin- Rundschreiben zur Zusammenarbeit mit Versicherungsvermittlern – 23. Dezember 2014
Laufende Aufsicht über die Vermittler
„Über die laufende Aufsicht sind in die Vermittlerunterlagen entsprechende Nachweise aufzunehmen. So ist beispielsweise zu dokumentieren, insbesondere im Hinblick auf neue Produkte, welche Aus- und Fortbildungsmaßnahmen durchgeführt worden sind, um die erforderliche Qualifikation des Vermittlers zu gewährleisten.(..)“
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Attraktivität des Berufsbilds „Versicherungsvertreter“
Quelle: Forsa 2013; Bürgerbefragung öffentlicher Dienst
.
.
.
Quelle: Kundenzufriedenheit mit der Altersvorsorge (Beenken/karau/Schradin/Wende 2013)
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Registrierungen im Versicherungsvermittlerregister
Stand: 02.01.2015240.297
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Entwicklung registrierter Versicherungsvermittler
Versicherungsjournal, 07.01.2015
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Der Versicherungsvertrieb im Wandel und entsprechende Change-Bedarfe im Überblick
Die Treiber des Wandels Change-Bedarfe
Der demografische Wandel Gewinnung von NachwuchsMehr Frauen in Beratung und Vertrieb
Wandelndes Kundenverhalten und neue Kundenanforderungen
Kunden brauchen lebenslange BegleiterNeue Medien und Kommunikationsformen
Regulierung aus Brüssel und Berlin Schnelle, effiziente und rechtssichere Umsetzung
Kritik an Vergütungssystemen Senkung der VertriebskostenVerhinderung von ProvisionsexzessenVerhinderung von UmdeckungenPrüfen der Möglichkeit von ServicegebührenErweiterung der Geschäftsmodelle 66
Der Versicherungsvertrieb im Wandel und entsprechende Change-Bedarfe im ÜberblickDie Treiber des Wandels Change-Bedarfe
Steigende Bedeutung von Compliance und Verhaltensregeln
Einhaltung von Regeln und deren ÜberprüfungVerbesserung des ImageTransparenz und Fairness
Notwendigkeit der Fort- und Weiterbildung
Gemeinschaftlich getragene MaßnahmenStetige Qualifizierung und gegenseitiger Austausch
Veränderung des Wettbewerbs Positionierung im Vertrieb als MarkeNutzen der Potentiale aus dem Netz
Abläufe und technische Prozesse Einheitliche StandardsEinsatz neuer Technologien
Quelle: Die Zukunft des Versicherungsvertriebs und die daraus resultierenden Change Bedarfe, Dieter Knörrer
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Regulierung / PolitkEuropäische Initiativen(Solvency II, IDD, PRIIPS, MiFID etc.)Nationale Initiativen (u.a. Reformpaket zur Lebensversicherung, Garantiezins, bAV)BürgerversicherungProvisionsregelungenFrauenquote
Mit Leuchtturmprojekten wie dem Versicherungsombudsmann, dem Vertriebskodex, dem Code of Conduct, der Weiterbildungsinitiative un der Überarbeitung der AVB sollen Glaubwürdigkeit und Ansehen der Branche gestärkt werden.
Der Regulierungsdruck nimmt trotz aller Initiativen zu
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DefinitionenSolvency II: Ein Projekt der EU-Kommission zu einer grundlegenden Reform des Versicherungsaufsichtsrechts in Europa, vor allem der Solvabilitätsvorschriften für die Eigenmittelausstattung von Versicherungsunternehmen. IMD 2 / IDD: VermittlerrichtliniePRIIPS: Packaged Retail and Insurance-based Investment Products im EU-Amtsblatt veröffentlicht. Die Verordnung schafft einen neuen Informationsstandard für alle verpackten Anlageprodukte. Als „verpackt“ gelten Produkte, die das Geld der Kunden indirekt am Kapitalmarkt anlegen oder deren Rückzahlungsanspruch in sonstiger Weise an die Wertentwicklung bestimmter Papiere oder Referenzwerte gekoppelt ist. MiFID II: Die MiFID: Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, ebenso amtlich als Kurzform auch: Finanzmarktrichtlinie) ist eine Richtlinie der Europäischen Union (EU) zur Harmonisierung der Finanzmärkte im europäischen Binnenmarkt. Tritt 2017 in Kraft.
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„Nahles will Betriebsrente reformieren“, General-Anzeiger, 07.03.2015
Für rund 20 Prozent der kommenden Rentnergeneration gibt es keine ausreichende betriebliche oder private Vorsorge jenseits der gesetzlichen RenteLösungsvorschlag des Ministeriums: TariffondsIm Tarifvertrag (TV) kann dann stehen, dass die AG eine Beitragszusage machen
Eine Umsetzung würde die bestehende Altersvorsorge und die Versicherer sowie deren Geschäftspotenziale schwächen
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Frauenquote – Meilenstein oder Feigenblatt, www.tagesschau.de, 06.03.2015
Die Quote greift ab 2016 Das Gesetz sieht ab 2016 eine Frauenquote von mindestens 30 Prozent in den Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen mit voller Mitbestimmung der Betriebsräte vor. Sollte die Quote verfehlt werden, müssen Aufsichtsratsposten zur Strafe unbesetzt bleiben.
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Rechtsetzung und Gesetze im Bereich Aufsicht Finanzmarkt
VAG-Novelle zur Umsetzung Solvency IIBaFin-Vorbereitungsphase zur Solvency IISolvency II – Ausgestaltung und Umsetzung auf europäischer EbeneGlobale Kapitalstandards
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Rechtsetzung und Gesetze im Bereich Verbraucherschutz
KleinanlegerschutzAllg. kollektiver RechtschutzEIOPA Konsultation zur privaten AltersvorsorgeLevel II-Maßnahmen zu Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte (PRIIP)AntidiskriminierungsrichtlinieDominanz von EIOPA erhöht sichVerbraucherzentralen erhalten verstärkt eine Sensor- und Marktbeobachtungsfunktion „Mystery Shopping“
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Solvency II
Solvency II startet am 01.01.2016.2015 wird ein herausforderndes Jahr in der Umsetzung.
Börsen-Zeitung, 07.03.2015
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Quelle: Vortrag Prof. Dr. Jens Gal, Die Intransparenz der Provisionstransparenz, 08. Januar 2015 77
Quelle: Vortrag Prof. Dr. Jens Gal, Die Intransparenz der Provisionstransparenz, 08. Januar 2015
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IMD II (jetzt IDD): Chancen
Regelmäßige Weiterbildung
• auch für angestellte und nebenberufliche Vermittler
• Imageverbesserung
IDD: Nachhaltige Verbesserung des
Verbraucherschutzes
Ausweitung der Beratungs- und
DokumentationspflichtInformation des Kunden ob eine
Beratung erfolgt
Vertrauen schaffen durch:
• Höhere Transparenz • Offenlegung der
Provisionen/Kosten• qualifiziertere Beratung
IMD I
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Klare verständliche VersicherungsprodukteDas Kundenbedürfnis steht im Mittelpunkt bei Beratung und VermittlungComplianceBeratungsdokumentation bei Abschluss Beratung des Kunden nach Vertragsabschluss
Die elf Punkte des Verhaltenskodex
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Beachtung Kundeninteresse bei Abwerbungen bzw. UmdeckungenKlare Legitimation von Vertreter, Maklern gegenüber dem Kunden
VermittlerqualifikationZusatzvergütungen für VersicherungsmaklerHinweis auf das OmbudsmannsystemVerbindlichkeit und Evaluierung
Die elf Punkte des Verhaltenskodex
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Hoher Stellenwert der Vermittlerqualifikation
Die Versicherungsunternehmen stellen eine hochwertige Ausbildung der Vermittler sicher. Sie arbeiten nur mit qualifizierten und gut beleumundeten Vermittlern zusammen. Die Einholung einer Auskunft bei der Auskunftsstelle für den Versicherungsaußendienst (AVAD) ist Pflicht. Über die gesetzlich vorgeschriebene Qualifizierung selbstständiger Versicherungsvermittler hinaus haben sich die Versicherungsunternehmen im Manteltarifvertrag verpflichtet, auch den angestellten Werbeaußendienst durch die Ablegung einer IHK-Prüfung entsprechend zu qualifizieren. Die stetige Weiterbildung der Versicherungsvermittler ist in der Versicherungswirtschaft Standard. Die Versicherungsunternehmen arbeiten nur mit Versicherungsvermittlern zusammen, die sich laufend fortbilden und dies auch nachweisen.
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Gut beraten
Warum diese Initiative?Wie bettet sich „gut beraten“ in die Branchenlandschaft ein?Wo stehen wir heute?Welches sind die zentralen Eckdaten der Initiative?Trägerorganisation?Gremien?
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Träger und Unterstützer der Initiative
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Ziele der Initiative
Professionalisierung des BerufsbildesVerbesserung des Image und der Reputation der VersicherungsvermittlerSeriösität erhöhenTransparenz und Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit erhöhen und dauerhaft stabilisierenKundenbedürfnisse umfangreich bedienenRegulatorische Anforderungen durch Weiterbildung gerecht werden
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Eröffnete Weiterbildungskonten
21.50927.352
31.86341.849
47.140
59.038
88.50089.744
95.080 98.438
010.00020.00030.00040.00050.00060.00070.00080.00090.000
100.000
Jun14
Aug14
Okt14
Dez14
Feb15
Anzal eröffneter Weiterbildungskonten
4.3.2015
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Weiterbildungspunkte
196.198380.808535.820
854.4991.072.251
1.414.548
2.500.000
2.609.282
2.860.9223.320.438
0
500.000
1.000.000
1.500.000
2.000.000
2.500.000
3.000.000
3.500.000
Jun14
Aug14
Okt14
Dez14
Feb15
Anzahl eingetragener Weiterbildungspunkte
4.3.2015
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Kunden noch besser beraten
Vertriebs-kodizes der
Verbände mit Leben füllen
Berufsstand weiterhin professio-nalisieren
Umsetzung der EU-Vermittler-
richtlinie II vordenken
+ =
Ziel der InitiativeDas Ursprungsziel, die Imageaufwertungund Professionalisierung des Berufsbildes „Versicherungsvermittler“, kann in die rechtlichen Bemühungen auf nationaler und EU-Ebene optimal eingebunden werden
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Rechtsetzung und Gesetze im Bereich Altersvorsorge und Lebensversicherung
RfB-Verordnung zur TeilkollektivierungRegelung zum steuerlichen Höchstbetrag der freien RfB in § 21 KStGUmsetzung der Koalitionsvereinbarung „Private und betriebliche Altervorsorge stärken“Änderungsgesetz zum BetriebsrentengesetzDeckungsrückstellungsverordnung
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Rechtsetzung und Gesetze im Bereich Sach/HUK
eCall-Typgenehmigungsverordnung incl. vorbereitende Arbeiten in C-ITS-Deployment PlatformElementarschaden-PflichtversicherungGKV-VersorgungsstärkungsgesetzSchadenersatzrechtsänderungsgesetz
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Technologie
DigitalisierungMobile AnwendungenVerbreitung Internet / Social MediaIT-Sicherheit / Datenschutz
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Quelle: Dr. Mathias Bühring-Uhle, Digitalisierung – das Geschäftsmodell der Versicherer im Umbruch, 08. Januar 2015 92
Quelle: Dr. Mathias Bühring-Uhle, Digitalisierung – das Geschäftsmodell der Versicherer im Umbruch, 08. Januar 2015
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Kunden
Demographie / alternde GesellschaftZunahme Digital Natives in Verbindung mit hybridem Informations- und Einkaufsverhalten (RoPo)(Research online, Purchase offline)Skepsis gegenüber VorsorgeproduktenWechselbereitschaft
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Auf dem Weg zum Omni-KanalKunden werden sich ihrer Macht im digitalen Zeitalter zunehmend bewusst und erwarten in Kenntnis der technologischen Möglichkeiten auch von der Versicherungswirtschaft entsprechende AngeboteVersicherer müssen ihre Organisation auf die neuen Bedürfnisse der Kunden ausrichten,für 60% der Bürger ist das Internet der wichtigste Kanal bei der Interaktion mit einer Versicherung.Vorausgesetzt wird eine Weiterentwicklung des Betriebs- und Produktmodells sowie die grundlegende Überarbeitung der IT-PlattformenGanzheitliche Herangehensweise schafft eine gute Basis, um die Zufriedenheit und Loyalität bestehender Kunden zu erhöhen und zusätzliche Kunden im digitalen Zeitalter zu gewinnen.
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Wie informieren Sie sich über Versicherungen?
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Quelle: http://finanz-marketing-blog.de/2013/04/was-ist-der-ropo-effekt/, 13.01.2015
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ErfolgsfaktorenKlare Positionierung und Emotionaliserung der MarkeMaximaler Kundenfokus, mit dem Ziel, Versicherte bei jeder Interaktion zu begeisternIntegration der On- und Offline-Welt durch einen konsequenten Omni-Kanal-AnsatzStärkung des Vertriebs und Sicherstellung von dessen ZukunftsfähigkeitMobilisierung und Qualifizierung des Innen- und AußendienstesBeigeisterte Kunden sind der wichtigste Ertragstreiber
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!