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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Der neue IFS Logistik, Version 2
Erfahrungen aus der Praxis
November 2011
Wegner-Hambloch
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Inhalte
Allgemeine Änderungen
Geltungsbereich
Entwicklung
Ziele der Überarbeitung
Inhaltliche Änderungen
Struktur
KOs
Anforderungskatalog
Zusatzcheckliste Broker
Fazit
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Geltungsbereich
IFS Logistik gilt für alle logistischen Aktivitäten
mit unmittelbarem Produktkontakt
Transport, Lagerung, Vertrieb, Be- und Entladen
einschließlich des Transports
auf der Straße, Schiene oder Schiff,
von gefrorenen bzw. gekühlten Produkten oder
Produkten ohne Kühlung.
für Food- und Non-Food-Produkte
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Entwicklung
Der IFS-Logistik wurde 2006 entwickelt, um die
Lieferkette des Handels sicherer zu gestalten
Die Lücke zwischen Hersteller und Händler
sollte geschlossen werden
Neben allgemeinen Anforderungen gab es
spezielle Anforderungen für Logistiker mit
eigenem Lager und Vertrieb und für Transport
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Entwicklung
Der IFS-Logistik deckt nicht alle Bereiche der
Handelstätigkeiten ab
z.B. reine Handelstätigkeiten
IFS Cash & Carry/Großhandel und
IFS Broker
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Entwicklung
Broker und Importeure spielen eine wesentliche
Rolle für den Handel bei der Beschaffung von
Rohstoffen und Waren
Das Behandeln von Lebensmitteln im Auftrag des
Handels gewinnt deutlich an Gewicht
Wiegen, Messen, Um- und Abfüllen, Verpacken,
Kennzeichnen, Kühlen, Gefrieren, Auftauen,
Lagern, Transportieren
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Entwicklung
Aus der Abgrenzung zwischen IFS Food, IFS
Logistik und IFS Cash & Carry ergaben sich
Schwierigkeiten, wenn im Unternehmen
Tätigkeiten ausgeführt werden, die allen
Standards zugeordnet werden können
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Entwicklung
In der IFS Doktrin Januar 2011 ist eine Matrix
zur Anwendung der jeweiligen IFS Standards
enthalten.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover 9
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Entwicklung
IFS-Matrix Teil 1
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Entwicklung
IFS-Matrix Teil 2
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Entwicklung
Überarbeitung des IFS Logistik-Standards
begann 2009
IFS Logistik, Version 2, wird zu Beginn des
Jahres 2012 veröffentlicht werden
Leitfaden IFS Logistik erscheint ebenfalls
Anfang 2012
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Ziele der Überarbeitung
Transparenz über die gesamte Logistik-Kette
Standard mit einheitlichem Bewertungssystem
Kompatibilität zu den anderen IFS-Standards
schaffen
Erleichterung des Einkaufes durch den Handel
stärkeres Vertrauen in Anbieter und Produkte
weniger Zeit für Lieferanten-Auswahl
weniger Zeitaufwand bei der Reklamationsbearbeitung
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Ziele der Überarbeitung
Verbessertes Verständnis im Umgang mit
Standards durch Führungskräfte und Mitarbeiter
Überwachung der Einhaltung der rechtlichen
Vorschriften
Unabhängige Audits durch Dritte „third party“
Möglichkeit für Unternehmen, sich als
zuverlässige Anbieter zu etablieren
Anpassung an die „IFS-Welt“
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Wesentliche Änderungen des IFS Logistik-
Version 2 betreffen
intensivere Betrachtung der Prozesse
deutlichere Formulierung der Anforderungen, weniger
Wiederholungen
höherer Praxisbezug
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Ziele der Überarbeitung
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Allgemeine Änderungen
Neue Struktur des Standards
Gliederung an IFS Food orientiert
Erweiterung der Anforderungen
145 Anforderungen statt bisher 98 in der Version 1
Reduzierung auf 6 Kapitel statt bisher 7 Kapitel in
Version 1
6 KO-Anforderungen statt bisher 3 in Version 1
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Allgemeine Änderungen
Kombinationen bei der Begutachtung sind
möglich, z.B. mit
IFS Broker
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
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Kundentag am 22. November 2011 in Stuttgart Jutta Kantelberg
Inhaltliche Änderungen
Änderungen gegenüber dem IFS Logistik Version 1:
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
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Kundentag am 22. November 2011 in Stuttgart Jutta Kantelberg
IFS Logistik 1
1. Qualitätsmanagementsystem –
HACCP (20)
2. Unternehmensverantwortung (6)
3. Ressourcenmanagement (2)
4. Leistungserbringung (4)
5. Messung, Analysen,
Verbesserungen (15)
6. Produktkontakt (39)
7. Transportverpackung (13)
(In Klammern díe Anzahl Forderungen)
19
Struktur der Version 2
IFS Logistik 2
1. Unternehmensverantwortung
(16)
2. Qualitätsmanagementsystem –
HACCP (24)
3. Ressourcenmanagement (9)
4. Leistungserbringung (59)
5. Messung, Analysen,
Verbesserungen (23)
6. Food Defence & externe
Kontrollen
(14)
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 1
1.2.4 (andere Formulierung als bei Version 1)
Die Unternehmensleitung ist für die
Unternehmenspolitik und -ziele verantwortlich.
Die erforderlichen Ressourcen und
Investitionen zur Absicherung der
spezifikationsgemäßen bzw. in Kundenverträgen
vereinbarten Produktsicherheit, -legalität und -
qualität sind bereitgestellt.
20
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 2
2.1.1 (Formulierung)
Grundlage des Kontrollsystems für
Produktsicherheit ist ein systematisches und
umfassendes Risikomanagement und /oder
HACCP-Konzept.
Für Lebensmittel wird ein HACCP-Konzept
genutzt, das auf den Grundlagen des Codex
Alimentarius beruht.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 3
2.3.8 (Neu als K.O.!, aber ein „NA = nicht
anwendbar“ ist möglich)
Wo eine spezifische Überwachung von
CCP´s für die Produktssicherheit erforderlich
ist, ist ein Monitoring-System mit eindeutigen
Grenzwerten und Registrierung von
Abweichungen implementiert.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 4
5.1.1 (Neu als K.O. gegenüber 5.1.1)
Die internen Audits werden nach einem
festgelegten Plan durchgeführt.
Erfassungsbereich (inkl. Außengelände)
und Häufigkeit werden im Rahmen einer
Gefahrenanalyse und -bewertung festgelegt.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 5
5.1.1 (Neu als Anforderung und als K.O.)
Es existiert ein wirksames Verfahren, zum
Umgang mit nichtkonformen Produkten.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 6
5.6.2 (Formulierung gegenüber 5.4.1)
Korrekturmaßnahmen sind eindeutig formuliert,
dokumentiert und werden schnellstmöglich
ergriffen, um ein erneutes Auftreten der
Nichtkonformität zu verhindern.
Die Verantwortlichkeiten und die Fristen für die
Korrekturmaßnahmen sind eindeutig definiert.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
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Kundentag am 22. November 2011 in Stuttgart Jutta Kantelberg
1. Unternehmensverantwortung
2. Qualitätsmanagementsystem – HACCP
3. Ressourcenmanagement
4. Leistungserbringung
5. Messung, Analysen, Verbesserungen
6. Food Defence & externe Kontrollen
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
1 Unternehmensverantwortung
Unternehmenspolitik/Unternehmensleitlinien
Unternehmensstruktur und Unternehmensprozesse
Überprüfung durch die Unternehmensleitung
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
1.1.1
Es liegt eine von der Unternehmensleitung
verabschiedete, dokumentierte
Unternehmenspolitik vor. Diese berücksichtigt
mindestens:
- Kundenorientierung,
- Umweltverantwortung,
- Personalverantwortung.
Die Unternehmenspolitik ist allen Mitarbeitern im
Unternehmen bekannt gemacht.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
1.1.2
Qualitätsziele sind den Mitarbeitern in den
betroffenen Bereichen bekannt und werden dort
wirksam umgesetzt.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
1.2.3
Das Qualitätsmanagement/ der IFS-Logistics-
Beauftragte ist der Unternehmensleitung direkt
zugeordnet.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 1
1.2.4 (andere Formulierung als bei Version 1,
2.2.1)
Die Unternehmensleitung ist für die
Unternehmenspolitik und -ziele verantwortlich.
Die erforderlichen Ressourcen und Investitionen
zur Absicherung der spezifikationsgemäßen bzw.
in Kundenverträgen vereinbarten
Produktsicherheit, -legalität und -qualität sind
bereitgestellt.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
1.3.2
Ein Verfahren für das Krisenmanagement ist
definiert, eingeführt und aktuell.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
2 Qualitätsmanagementsystem
Risikomanagement / HACCP-Konzept
Zusammenstellung des Risikomanagement-
/HACCP-Teams
Risikostudie/ HACCP-Studie
Anforderungen an die Dokumentation
elektronische Form möglich
Lenkung von Aufzeichnungen
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 2
2.1.1 (Formulierung)
Grundlage des Kontrollsystems für
Produktsicherheit ist ein systematisches und
umfassendes Risikomanagement und /oder
HACCP-Konzept.
Für Lebensmittel wird ein HACCP-Konzept
genutzt, das auf den Grundlagen des Codex
Alimentarius beruht.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
2.1.2 (zusätzlich zum HACCP)
Das Risikomanagement bzw. HACCP-Konzept
umfasst alle Produktgruppen und jeden
Prozess von der Warenübernahme bis zur -
übergabe.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
2.3.3 (zusätzlich zum 1.1.2.1, Version 1)
Es liegt ein aktuelles Fließdiagramm für die
logistische Dienstleistung vor. Wo nötig, werden
diese Prozesse zu allen Betriebszeiten und
Betriebsstufen überprüft.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 3
2.3.8 (Neu als K.O.!, aber ein „NA = nicht
anwendbar“ ist möglich)
Wo eine spezifische Überwachung von
CCP´s für die Produktssicherheit erforderlich
ist, ist ein Monitoring-System mit eindeutigen
Grenzwerten und Registrierung von
Abweichungen implementiert.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
3 Ressourcenmanagement
Personalschulung
Personalhygiene
Sanitäreinrichtungen, Anlagen zur persönlichen
Hygiene und Sozialeinrichtungen
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Änderung
Der bisherige KO im Kapitel Personalhygiene
entfällt
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
3.3.1 (Neu)
Die Organisation grenzt ihren
Verantwortungsbereich in der Transport- und
Logistikkette eindeutig ab. Die Risiko-/HACCP
Studie bezieht sich auf diesen
Verantwortungsbereich.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
4 Leistungserbringung
Allgemeine Anforderungen für Lagerung und
Transport
Vertragsprüfung und Kommunikation
Beschaffung von Lieferanten und Dienstleistern
Besondere Handhabungsvorschriften
Logistische Handhabung von Gefahrgut
Rückverfolgbarkeit
Wartung und Reparatur
Klimatisierung / Kühlung
Hygiene
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Leistungserbringung
Lagerung und Umschlag
Bauliche Anforderungen
Schädlingsbekämpfung
Wareneingang und Lagerhaltung
Entsorgung
Lager-Dienstleister
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Leistungserbringung
Transport
Spezielle Anforderungen an den Transport
Transport-Dienstleister
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
4.1.1.3 (Neu)
Ist die Erbringung vereinbarter Dienstleistungen
(z.B. Lieferpünktlichkeit) nicht möglich, wird der
Kunde zeitnah informiert.
4.1.1.4 (Formulierung)
Für den Fall eines die Produktsicherheit bzw. -
qualität gefährdenden Vorfalls muss die
Organisation Notrufinformationen (z.B.
Auftraggeber, zuständige Behörden) bereithalten.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
4.1.2.1 (Formulierung)
Es liegt ein Verfahren zur Zulassung und
Überwachung von Lieferanten und Dienstleistern
(intern und extern) vor.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
4.1.4.1 (Neu)
Es wird überprüft ob Gefahrgut (lt. ADR) im
Sortiment des Unternehmens vorhanden ist.
Sortiment- und/oder Produktänderungen werden
berücksichtigt.
4.1.4.2 (Neu)
Das Unternehmen, das Gefahrgut (lt. ADR)
handhabt, hat einen Gefahrgutverantwortlichen
(z.B. Gefahrgutbeauftragter in Europa) benannt
sofern erforderlich. ADR = Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
4.2.5.1 (zusätzlich zu 7.2.12 der Version 1)
Werden Dienstleister für die Lagerhaltung
eingesetzt, sind alle in den Kapiteln 4.1 und 4.2
genannten Anforderungen in einem
Dienstleistungsvertrag eindeutig festgeschrieben
oder der Logistik-Dienstleister ist nach IFS
Logistics zertifiziert.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
5 Messungen, Analysen, Verbesserungen
Interne Audits
Betriebsbegehungen
Messmittel
Reklamationsmanagement
Umgang mit fehlerhaften Produkten
Korrekturmaßnahmen
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 4
5.1.1 (Neu als K.O.)
Die internen Audits werden nach einem
festgelegten Plan durchgeführt.
Erfassungsbereich (inkl. Außengelände)
und Häufigkeit werden im Rahmen einer
Gefahrenanalyse und -bewertung festgelegt.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 5
5.1.1 (Neu als Anforderung und als K.O.)
Es existiert ein wirksames Verfahren, zum
Umgang mit nichtkonformen Produkten.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
KO 6
5.6.2 (Formulierung gegenüber 5.4.1)
Korrekturmaßnahmen sind eindeutig
formuliert, dokumentiert und werden
schnellstmöglich ergriffen, um ein erneutes
Auftreten der Nichtkonformität zu verhindern.
Die Verantwortlichkeiten und die Fristen für die
Korrekturmaßnahmen sind eindeutig definiert.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Neu
5.6.1 (zusätzlich zu 5.4.1)
Es existiert ein Verfahren zur Erfassung und
Analyse von Nichtkonformitäten mit dem Ziel,
diese durch Vorbeuge- und/oder
Korrekturmaßnahmen zu verhindern
5.6.4 (zusätzlich zu 5.4.2)
Die Korrekturmaßnahmen sind an die
Unternehmensleitung kommuniziert.
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Food defence & externe Kontrollen
Sicherheitsbewertung
Standortsicherheit
Personal und Besucher
Externe Kontrollen
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Zusatzcheckliste Broker
soll für Standorte angewandt werden,
die neben Logistikaktivitäten auch
qualitätsbeeinflussende Handelsaktivitäten
durchführen
Lieferantenauswahl
Produktentwicklung
Einkaufsverantwortung
direkter Einfluss auf Lieferanten
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Fazit
Die Bearbeitung des IFS Food hat Vorrang vor
der Bearbeitung des IFS Logistik
Beide Standards werden inhaltlich aufeinander
abgestimmt
In den Abstimmungsprozess ist auch der IFS
Broker eingebunden
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
Fazit
Der grundsätzliche Ansatz ist klar zu erkennen
Noch sind zahlreiche Änderungen möglich
Die Anwendung wird noch zahlreiche
Überraschungen bringen
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Kundentag am 22. November 2011 in Hannover
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Kundentag am 22. November 2011 in Stuttgart Jutta Kantelberg
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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