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BrgermeisterbriefBrgermeisterbrief
Das schlimmsteHochwasser
Wie Sie den ausfhrlichenBerichten auf Seite 3 undauf den Seiten 16 und 17entnehmen knnen, wardieses Hochwasser wirklichdas schlimmste seit Jahr-zehnten. Ich persnlichmachte mich in der Nacht
des Schreckens gegen 3Uhr frh auf, um die gefhr-deten Ortsteile zu inspizie-ren - am Anger, in Eichetund natrlich in Felden.Zunchst war ich erleich-tert, dass offensichtlich dieHochwasserschutzma-nahmen Am Anger gegrif-fen haben, und wie. Dennbei der Bilanz muss ichfeststellen, dass in diesemim August 2002 total ber-
fluteten Ortsteil allestrocken blieb. Ein Bravodem Wasserwirtschaftsamtfr hervorragende Arbeit.Was Felden betrifft, habeich mein blaues Wunder er-lebt. Whrend es nachtsnoch gar nicht so schlimmwar, hatte der Pegel tagsdarauf innerhalb wenigerStunden den Hchststanderreicht. Erschrocken warich, dass neben diversen
Privathusern das Bade-haus und beide Klinikentrockenen Fues nicht
mehr erreichbar waren.Was fr ein Glck, dass wirunsere Feuerwehr haben!Schnell bauten die Mnnerder Wehr einen Steg, unddie Verantwortlichen beiderKliniken waren so clever,einen Landwirt zu beauftra-
gen, einen Shuttle-Verkehrper Bulldog samt Hngermit Sitzgelegenheit einzu-richten.
Einiges lahmgelegt
Das Hochwasser hat fr ei-nige Tage so Einiges lahm-gelegt - den Betrieb und diegesamte Gastronomie inFelden und damit unsereTouristik. Und natrlich den
Straenverkehr aufgrundder Totalsperrung der Auto-bahn, die bei Grabensttt
berflutet war sowie fehlen-de Zugverbindungen.Am neuen Kreisverkehr ander Autobahn herrschtezunchst das pure Chaos.Die Fahrzeuge von der Au-tobahn wussten gar nichtmehr , wohin. Erst der Ein-
satz von Bereitschaftspoli-zisten bewirkte eine Entzer-rung der Situation.Dieses Hochwasser istfr mich Anlass, denMnnern und Frauen derFeuerwehr einen ganzgroen Dank zu sagen frhohe Einsatzbereitschaftund groartige Arbeit.Ebenso bedanken mch-te ich mich bei den Mn-nern und Frauen, die den
offiziellen Helfern die Ar-beit erleichtert haben -mit Brotzeiten und Hilfe-leistungen.brigens hat dieses Hoch-wasser gezeigt, dass garnicht genug Pumpen vor-handen sein knnen. Des-halb meine Bitte an die be-troffenen Hausbesitzer.Scheuen Sie nicht die Kos-ten fr eine eigene Pumpe;sie werden heilfroh sein,
wenn beim nchsten Hoch-wasser eine im Haus ist.Fr die Feuerwehr habe ichbei diesem Hochwasserbrigens sofort sechs neue
Pumpen besorgt.Auch der Gemeinde stehtdie Regulierung grererSchden ins Haus. Die Ge-bude im Strandbad undder Wasserwacht sind bei60 Zentimeter Wasser inden Husern in Mitleiden-schaft gezogen worden.Stark ins Gewicht fallen die
verschiedenen Hangabrut-sche an mehreren Straen- in Stocka, in der Wolfs-schlucht und am Hitzels-berg.
Dokumentenrolleeingemauert
Ein wichtiges Ereignis warvor kurzem die Grundstein-legung fr das neue Rat-haus. In der kupfernen Do-
kumentenrolle haben wirfolgende Utensilien fr dieNachwelt deponiert: einLuftbild von Bernau, denBERNAUER, eine aktuelleChiemgau-Zeitung, dieBauplne vom Rathaus, dieBrgerbegehren 1996 und2011 mit einer Zusammen-fassung meinerseits sowieaktuelle Mnzen. Als Br-germeister konnte ich esmir nicht verkneifen, bei der
Schilderung der Planungs-ablufe den mehrere Millio-nen Euro hohen Schadenzu erwhnen, der den Ber-nauern aufgrund des erstenBrgerentscheids entstan-den ist.Was den Baufortschritt an-geht, so befinden wir unsgut in der Zeit. Wenn allesglatt luft, werden wir imnchsten Frhjahr unserneues Rathaus beziehen.
Ihr
Erster Brgermeister
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Liebe Brgerinnenund Brger!
Fr die Kliniken wurde ein Shuttle-Transport in Form einesBulldogs mit Anhnger eingerichtet. Foto: M. Prassberger
Haupt- undf Bauamtsleiterin Irmgard Daxlberger bringtdie Dokumentenrolle; Brgermeister Klaus Daiber undArchitekt Schweiker mauern sie ein. Fotos: H-J. D.
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Ein seltener aber sehrschner Anblick sind dochdie Blumenwiesen (unserFoto enstand am altenSportplatz). Leider sinddiese aber uerst seltengeworden. Die Bauernmhen ihre Wiesen wegendes Futterbedarfs fr ihreTiere notwendigerweisesehr frhzeitig ab unddurch die intensive Nut-zung der cker haben Blu-
men keine Chance. Wonoch Getreide angebautwird, wird das Unkrautweggespritzt. Die Folgenhaben dann auch die Imkerzu spren, zumal die Bie-nen kaum mehr Blten fin-den. Auch in den privatenGrten, die zumeistwchentlich gemht wer-den, haben nicht mal Gn-seblmchen mehr eineChance. E.S.
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Blumenwiesen immer seltener
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Neues vom
Kur- und
Verkehrsamt
Mit der warmen Jahreszeitsetzt auch wieder das Pflan-zenwachstum ein.Zur Verbesserung der Si-cherheit und bersichtlich-keit an den ffentlichen Ver-
kehrsflchen, speziell anden Brgersteigen, Geh-und Radwegen gehrt auchein rechtzeitiger Zuschnittberhngender und sichtbe-hindernder Vegetation.
Viele der oft unbersichtli-chen Einmndungsbereichevon Straen und Wegenknnten mit Hilfe eines re-gelmigen Zurckschnei-dens von Hecken, Stru-
chern oder berhngendensten ganz simpel und ohnegroen finanziellen Aufwandentschrft werden. Hier sinddie Grundstcksanlieger ge-fordert.
Eine Live-Dia-Show mit demTitel Karparten findet amMittwoch 24. Juli, um 19.30Uhr im Haus des Gastesstatt. In einer Live-Dia-Showfhrt der Reisefotograf undWeltenbummler HarmutRth in das Gebirgsmassivder Karparten Rumniens.Er lsst die Zuschauer aneiner Brenpirsch in Transyl-vanien teilhaben und zeigt
die faszinierende Ursprng-lichkeit der Waldkarparten-Bauern in der Maramureschmit dem wohl originellstenund frhlichsten Friedhofder Welt. Kultureller Hhe-punkt und Abschluss seinermehrwchigen Reise bildenAufnahmen von den atem-beraubenden Moldauklsterin der Bukowina. Der Eintrittkostet 5 Euro.
Dia-Show am 24. Juli im Haus des Gastes:
Faszination Karparten
Hecken und Bsche zurckschneiden !
Mit einem Plus im Januarvon 10% mehr Gsten ge-genber dem Vorjahr hat dieUrlaubsregion Chiemsee-Alpenland einen Topstarthingelegt.Mit 41.032 Anknften und131.528 bernachtungenbei den gewerblichen Be-trieben konnten die Januar-zahlen von 2012 wiederdeutlich getoppt werden."Das Konzept, die Regionals Winterziel gezielt auf
den Mrkten zu platzieren,zeigt erste Erfolge", kom-mentierte Chiem-see-Alpen-land-Geschf ts fhrer inChristina Pfaffinger diesepositive Entwicklung. Weni-ger erfreulich ist der Rck-gang der Betriebe: Insge-samt 347 Betriebe waren imJanuar 2013 geffnet, imLandkreis Rosenheim sinddas neun Betriebe wenigerals im Vorjahr, die Zahl inder Stadt blieb konstant.
Superstart fr Urlaubsregion
Voller Vorfreude tra-fen sich die Hauptor-
ganisatoren desChiemgaubahn-Fes-tes jetzt zum Ortster-min in Aschau. Anlss-lich des 135-jhrigenJubilums der Bahnli-nie Prien-Aschau wirdam Sonntag, 14. Juli,an beiden Bahnhfen eingroes Fest fr die Bevlke-rung ausgerichtet. Den Tagber gibt es fr alle Festgs-te die einmalige Mglichkeit,
mit einem historischenDampfzug im Pendelverkehrdiese Strecke zu befahren.Zwischenstopps werdendabei jeweils in Umraths-hausen Bahnhof (Gemein-degebiet Bernau) und inUmrathshausen Ort (Ge-meindegebiet Frasdorf) ein-gelegt. Das Festprogramman den Bahnhfen Aschaui.Chiemgau und Prien amChiemsee mit Bewirtung,
Musik und Rahmenpro-
gramm richtet sich an Zug-begeisterte, Familien sowiealle Einheimischen undGste, die die besondereAtmosphre eines Festes
mit historischer Ausrichtungerleben wollen.Auch die EisenbahnfreundeChiemgau werden an die-sem Wochenende im Cha-let-Aschau, der ehemaligenBahnhofsgaststtte, die Ju-bilumsstrecke als Modellei-senbahnanlage zur Besich-tigung ausstellen. Und weretwas Glck hat, auf denwarten am 14. Juli bei Ge-winnspielen in beiden Orten
schne Preise.
Chiemgaubahn-Fest im JuliBahnlinie Prien-Aschau ist 135 Jahre alt
Seit einem Jahr ist BernhardSchulz als Leiter der Tourist-Information Bernau alsLehrkraft bei der Berufs-fachschule Berchtes-gadener Land in Freilassingttig.Im Rahmen des neuen Tou-rismuszweiges referierteSchulz zuletzt mit WolfgangInninger, dem Leiter des
Fraunhofer Projektzentrumsfr Verkehr, Mobilitt undUmwelt im Logistik-undKompetenz-Zentrum in Prienfr die Klasse young tou-rism 13.Unsere Aufnahme zeigtBernhard Schulz (links) zu-sammen mit Oberstudien-rtin Karin Steinmller alsFachbereichsleiterin von
you tou 13 und einigenSchlerinnen und Schlernbei der Betrachtung einigergps- und mp3-player-Ger-te, die vom Fraunhofer-Insti-tut entwickelt worden sind.
Bernauer Verkehrsamtsleiter lehrt an derBerufsfachschule Berchtesgadener Land
"Chiemsee" erneut in"Chiemsee" erneut inDeutschlands TOP 100Deutschlands TOP 100
In einer internationalen Onli-ne-Umfrage wurde derChiemsee erneut zur TOP-1 0 0 - S e h e n s w r d i g k e i tDeutschlands gewhlt. DieDeutsche Zentrale fr Touris-mus (DZT) hat zwischen Juli2012 und Mrz 2013 zum
zweiten Mal eine Umfragebei auslndischen Touristendurchgefhrt, um die belieb-testen Sehenswrdigkeitenin Deutschland zu ermitteln.Unter knapp 700 touristi-schen Highlights erzielte derChiemsee mit der Insel Her-renchiemsee in diesem Jahr
einen hervorragenden Platz35. Den ersten Platz belegtSchloss Neuschwanstein.Die DZT verzeichnete ber46.000 Klicks bei der in 26Sprachen verfgbaren Um-frage. Die neuen Ergebnisseflieen mit dem Update in die
DZT-App "Deutschlands TOP100" ein. Reisende nachDeutschland haben so be-reits vor Reiseantritt dieMglichkeit, sich auch perApp umfassend zu informie-ren und Anregungen frmgliche Reiseziele oderAusflge zu erhalten.
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Ein Herzliches Dankeschn frdie beraus tatkrftige Hilfe beider Hochwasser-Katastrophe,
die auch uns arg erwischt hat, mchtenwir der Feuerwehr Bernau und hier vor allemMarkus und Florian Praberger sowie den
Herren Donat Aufschneider,
Franz Praberger jr., Michael Schlosser,Thomas Pfliegl, Stefan und Helmut Zeiler
aussprechen.
Fam. Hainz, Am Frchensee 9
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Der vom Vorsitzenden Nor-
bert Klauck vorgetrageneumfangreiche Bericht zeigtedie Aktivitten des Vereinsauf. Zu den Hauptaufgabendes Vereins gehrt nebender Informationen der Mit-glieder die Herausgabe derMonatszeitung Der BER-NAUER im 28. Jahr, dessenDruck seit April durch dieDruckerei DMC erfolgt. Indiesem Zusammenhanggalt sein Dank der Priener
Druckerei Rieder fr dielangjhrige und sehr zufrie-den stellende Zusammenar-beit sowie Redakteur MarcEnders und dem Bernauer-Beauftragten EberhardSchuhmann fr deren uner-mdlichen Einsatz.
Laurenzimarkt erst-mals am 3. Sonntagim September
Ein zweiter Schwerpunktder Arbeit des Gewerbever-eins ist der Laurenzimarkt,der seit drei Jahren in neuerForm durchgefhrt wurde.Heuer findet der Laurenzi-markt mit Festzelt und Ver-anstaltungen dank derguten Zusammenarbeit mitWerner Heinrichsberger,dem Wirt des GasthausesKampenwand, von Kultur-referent Christian Hgel und
dem Gewerbeverein am drit-ten September-Wochenen-de statt. Weitere Aktivittenwaren der Weihnachtsmarktin Felden, der erste Bernau-er Energietag mit der rtli-
chen CSU (der Zweite Ber-
nauer Energietag fand am24. Juni im Gasthaus Kam-penwand statt!), eine sehrinteressante Tourismus-Dis-kussion mit der Leiterin desT o u r i s m u s v e r b a n d e sChiemsee-Alpenland, Chri-stine Pfaffinger sowie dieUntersttzung von rtlichenKulturveranstaltungen.Bei der Gemeinderatswahl2014 wird der Gewerbever-ein wieder in bewhrter
Form mit einer eigenen Listeantreten damit - so Klauck -die Interessen der Gewer-betreibenden und Selbstn-digen bei gemeindlichenEntscheidungen besserwahrgenommen werden.Interessierte, die sich alsKandidaten zur Verfgungstellen wollen, knnen sichbeim Vorsitzenden NorbertKlauck melden.Sein Dank galt in Anwesen-
heit des zweiten Brgermeis-ters Matthias Vieweger, derGemeinde Bernau fr dieUntersttzung der ZeitungDer BERNAUER sowie frdie gute Zusammenarbeit.Schatzmeisterin ChristineSchelshorn bekam ebenso-viel Lob fr ihren Kassenbe-richt wie der zweite Vorsit-zende Hans Logins fr denneuen, demnchst fertigenInternetauftritt mit der
Adresse
Kurz vorgestellt wurde auchder Vorschlag der leider auf-grund des Hochwasser nicht
prsenten Wasserwacht, diefr ihren Internet-Auftritt(www.wasserwacht-ber-
nau.de) an der Stelle derwebcam Insertionsmglich-keiten anbietet. Nheresdazu bei Gnter Schiffnervon der Wasserwacht.
Gute Entwicklungbeim Sozialfonds
Im Rahmen der Versamm-lung wurde auch ber dieEntwicklungen beim Sozial-fonds von Vorstand Klauck
und Schatzmeisterin Schels-
horn berichtet. Einkaufs-Gutscheine, Direktfrderun-gen und Untersttzung von
schulischen Manahmenwurden dabei ebenso ge-wrdigt wie die Zusammen-arbeit mit den rtlichen Ban-ken sowie mit der Regional-whrung Der Chiemgauer.Norbert Klauck bat weiterhinum groherzige Spenden-bereitschaft, unter anderemauch fr die Weihnachtsakti-on, zumal alle Spenden involler Hhe ohne Verwal-tungskosten weitergegeben
werden.
Es ist immer schn,langjhrigen, treuen Mit-gliedern zu danken. Sokonnten fr 10 Jahre Mit-gliedschaft geehrt werden:Yachten Meltl, PeggyKoschak (Peggys Ge-schenkewelt), Andreas
Htzelsperger (Maler- undBodenleger-Geschft) undNorbert Klauck (Steuer-bro). 20 Jahre gehrendem Gewerbeverein an:
Hubert Haas (Malerfach-betrieb). 30 Jahre ist Tho-mas Schneider vom Ten-niszentrum schon dabeiund gar 40 Jahre FranzLackerschmid (Gstehausund Shell-Tankstelle).Eine Extra-Gratulation gab
es fr den gastgebendenWirt Peter Wrndl fr dasin diesen Tagen gefeierte50-jhrige Bestehen derSeiser-Alm.
Langjhrige Mitglieder geehrt
Gewerbeverein vielseitig aktivGewerbeverein vielseitig aktivJahreshauptversammlung von Verein und Sozialfond in der Seiser Alm
Gewerbevereinsvorsitzender Norbert Klauck gratuliert PeterSeiser zum 50-jhrigen Bestehen der Seiser Alm. Foto: gv
Neben den Berichten des abgelaufenen Jahres standauch die Neuwahl eines Schriftfhrers oder einerSchriftfhrerin auf der Tagesordnung, nachdem diebisherige Schriftfhrerin Petra Schmidt seit einigerZeit in Mnchen ttig ist. Aus dem sprlichen Be-such, der auch aufgrund der aktuellen Hochwasser-situation begrndet war, gab es jedoch keine Bereit-schaft, aktiv im Verein mitzuarbeiten. Weiterhin wer-den diese Arbeit vorbergehend Siggi Schrell undJosef Gregori machen.
www.gewerbeverein-bernau.de
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Zwei gelungene Konzertehaben den Auftakt fr dieKonzerte an besonderen
Orten 2013 gemacht. DasKlarinetten/Steirische Ak-kordeon-Quartett Faltenra-dio begeisterte 250 Besu-cher beim Konzert auf demHitzelsberg.
Mit einer Reise durch denZOO, ihrem aktuellen Pro-
gramm, prsentierten die
exzellenten Musiker einehochwertige Mischung ausVolksmusik, Klassik, Jazz
oder Pop immer wiederberbrckt durch launigeModerationen. Das Ambien-te im Gut Hitzelsberg trugdas seinige bei.
Von Morgenstimmungbis hin zum Abend
Einen Bogen von der Mor-genstimmung (aus PeerGynt) bis hin zu GutenAbend, gut Nacht
(Brahms) spannte die Mu-
sikkapelle Bernau unter derLeitung von Albert Oster-hammer beim Konzert im
Amphitheater.Am ersten richtigen Som-merabend des Jahres be-
gleitete stimmungsvolle Bl-sermusik 200 Zuhrer durchdie blaue Stunde in die
Nacht. Passende Texte zurMusik trug Elisabeth Hgelvor.
Seite 13 Juli 2013 Der Bernauer
Musikgenuss auf dem Hitzelsberg und im AmphitheaterMusikgenuss auf dem Hitzelsberg und im AmphitheaterKonzerte an besonderen Orten starten in der Chiemseegemeinde erfolgreich
Bei Einbruch der Nacht im Amphitheater auf dem Gelnde der Grundschule: eine musikali-sche Reise mit der Musikkapelle Bernau. Fotos: aktuell
Kulturreferent Christian H-gel freute sich ber denenormen Zuspruch fr dieKonzertreihe bereits im zwei-ten Jahr ihres Bestehens
Mit einem klassischenKonzert setzen die Salz-burger Blsersolisten die
Konzerte an besonderenOrten fort. Fr das Kon-zert am See am Freitag,5. Juli, haben die Salzbur-ger Blsersolisten ein Pro-gramm zusammengestellt,das die grten Meisterder Wiener Klassik bein-haltet: Blserkammermu-sik, unter anderem vonFranz Schubert und Wolf-gang Amadeus Mozart frdas klassische Blserok-
tett, einer im 18. Jahrhun-dert sehr beliebten Beset-zung.Die Besucher erwartet an-spruchsvollste Musik,
einst zur Zerstreuung undUnterhaltung der Frstenund Knige, heute fr alle
Besucher der Konzertean besonderen Orten, aufeiner Bhne mit Ausblickber den malerischenChiemsee. Beginn ist am5. Juli um 20 Uhr im Ber-nauer Strandbad. Beischlechtem Wetter findetdas Konzert im MedicalPark Chiemsee statt. Park-pltze stehen auf den bli-chen Parkpltzen in Fel-den zur Verfgung. Karten
sind in der Bernauer Tou-rist-Info, im Chiemsee-In-focenter und unter derTicket-Hotline 9868-0 er-hltlich.
Am Freitag, 5. Juli um 20 Uhr:
Wiener Klassik am SeeWiener Klassik am SeeSalzburger Blsersolisten im Strandbad
Auf dem Hitzelsberg griff Albert Osterhammer (links) bei derZugabe von Faltenradio ebenfalls zur Klarinette.
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Fr die Feuerwehr von Ber-nau hie es, whrend amSeeufer Land unter herr-schte, mehrere Tage langDauereinsatz. KommandantMarcus Prassberger kam
zweieinhalb Tage lang nichtins Bett.Ununterbrochen hie esKeller auspumpen undtrockenlegen, einige aufge-schwommene ltanks kon-trollieren, Bewohner der Bir-kenallee per Ruderboot mitEssen versorgen, rauchen-de Stromksten zu inspizie-ren, Hilfe mit Sandsckenleisten, abgesoffene Perso-nenwagen aus dem Wasser
bergen, 60 Meter Steg zu
einer der Kliniken bauen,den Transport der Patientenund des Personals zu denKliniken am See organisie-ren und mehrmals die Klini-ken begehen, wobei sogar
die Mglichkeit einer Evaku-ierung in Betracht gezogenwurde.Die Mnner der Wehr arbei-teten bis zur Erschpfung taten dies aber gerne ange-sichts der Welle der Hilfsbe-reitschaft, die ihnen entge-gengebracht wurde (sieheKasten Wir-Gefhl). Sehrwillkommen war in Bernauauch die Hilfe der Feuer-wehren von Hittenkirchen
und sogar aus Rottau,
Bachmehring und Ahamwaren sie gekommen.(siehe auch Brgermeister-brief auf Seite 2).
Apfelduft inder Klranlage
Neben dem Hochwasser-einsatz mussten die Mnnerder Wehr noch zu einemspektakulren Chemie-Un-fall ausrcken. In der Chiem-gaustrae war ein Tank mit1000 Liter Badezusatz vomLKW gefallen und zum Teilausgelaufen. Die Flssigkeitwurde abgepumpt und in
einem Gully gefiltert. Einkleiner Teil gelangte jedochin die Kanalisation. In derKlranlage herrschte vor-bergehend ein angenehmerApfelduft.
Lebensgefahr beiBrand im Dachgescho
Eine Woche nach der Flut-katastrophe rckte die Ber-nauer Wehr zu einem Brand
in der Engerlnder Straeaus, wobei ein Bewohnervon Nachbarn aus Lebens-gefahr gerettet wurde. DerMann hatte im Dachge-scho geschlafen, war aber
nach Ausbruch des Brandesglcklicherweise aufge-wacht und wollte die Woh-nung ber eine Treppe ver-lassen. Die Rauchentwick-
lung war so stark, dass erdie Orientierung verlor.Nachbarn konnten ihn mitHilfe einer Leiter retten,noch bevor die Feuerwehreintraf. Der Brand wurdedann schnell gelscht.
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Das war das Jahrhundert-HochwasserDas war das Jahrhundert-HochwasserBernauer Feuerwehr tagelang im Einsatz Welle der Hilfsbereitschaft
Gut zu erkennen: die berfluteten
Bereiche. Foto: E. S.
Das ist der Rest desverbrannten Bettes.
Das Hochwasser Anfang Juni war noch grimmigerals das von 1954. Nach den Unterlagen von Chiem-see-Schifffahrtschef Ludwig Feler lag der Pegel desChiemsees zwei Zentimeter hher als bei dem Jahr-hundert-Hochwasser vor 59 Jahren. - Fr Bernauwaren die Folgen der berflutung vor allem in Felden
drastisch. Neben diversen Privathusern waren dasStrandbad, der gesamte Chiemseepark mit allen An-lagen und Stegen sowie beide Kliniken und das Ba-dehaus berschwemmt. Zwischen Autobahn undWertstoffhof entstand vorbergehend ein neuer See.
Der ausgelaufene Basdezusatz wird weggespritzt und ineinem Gully gereinigt. Fotos: M. P.
Dies war der Fluchtweg desMannes, der von Nachzbarngerettet wurde. Fotos: M. P.
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Ein echte Wir-GefhlEin echte Wir-GefhlAngesichts der Not, in dieviele Bernauer in See-nhe innerhalb von weni-gen Stunden geratenwaren - Ludwig Feler:
Ich habe noch nie erlebt,dass der Pegel innerhalbeiner Nacht um mehr als80 Zentimeter gestiegenist - kam bei den Betrof-fenben schnell ein Wir-Gefhl auf.Feuerwehr-KommandantMarcus Prassberger ge-genber der Redaktiondes BERNAUER: Es warschier unglaublich, wiesehr uns die Angehrigen
der Aktiven, aber auch dieBetroffenen und derenNachbarn und natrlichdie Mitarbeiter des Bau-
hofs untersttzt haben.Sie schafften Verpflegungund Getrnke heran, Frau-en und Mtter backten Ku-chen, rtliche Firmen
spendeten in Form vonSemmeln, Wurst und wei-teren Lebensmitteln, Un-ternehmer gaben ihrenMitarbeitern frei. Es warein helle Freude, wie allezusammenhalfen. Meingroer Dank gilt - auchim Namen aller aktivenFeuerwehrlern - allen,die in irgendeiner Formmitgeholfen haben, dieSchden in berschauba-
rem Rahmen zu haltenund mit ihrer Hilfsbereit-schaft die Feuerwehrmn-ner motiviert haben.
Halb voll gelaufen war die Unter-fhrung Am Anger. Foto: Berger
Transporte waren nur noch mit Hilfe vonFahrzeugen mit hoher Watfhigkeit mglich.
In Felden war noch vor der Einfahrt zu den ParkpltzenEndstation. Foto: M.E.
Im August 2002 war die berflutung fr die Bewohner amAnger ein Albtraum - wie dieses Berger-Archivbild deutlichzeigt. Heuer verhinderten die Hochwasserschutzmanahmenvor allem an den Bchen eine solche Katastrophe.
Blick in die Nachbargemeinde Prien. Hier musste ein Baggerauf der Prienbrcke das Treibgut aus der reienden Strmungfischen, damit es zu keinem Stau kam. Foto: M.E.
Sehr willkommene Hilfe der Feuerwehr in einem Keller (links). - Zwischen Kreisverkehr undWertstoffhof war ein See entstanden. Fotos: M. P.
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E-Mail der Redaktion:
Die rztlichen-Bereitschaftsdienste knnen unter der
Nummer01805-191212 fr 0,12 Euro pro Minute bei der
Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnrzte).
In Notfllen kann auch die Nummer112 angerufen werden.
Apotheken-Dienste
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B Apotheke rztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schlo-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf
Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenendeund an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nchsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-
theke werktags bis 19 Uhr geffnet.
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Fr den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienstist jeweils nur eine Apotheke zustndig.
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Zu einer dreistndigennatur- und heimatkundli-chen Wanderung durch
den Auwald zwischenGstadt und Breitbrunn ldtder BUND NaturschutzBernau und Prien-Breit-brunn-Gstadt alle Interes-sierten am Samstag, 20.Juli ein. Die Teilneh-mer/innen gehen zum Be-obachtungsturm Ganszipfvorbei an Malervillen unddenkmalgeschtzten Bau-
erngehften mit herrli-chem Ausblick auf dieChiemseeinseln und das
Bergpanorama.Treffpunktist um 13.30 Uhr in Prien,Parkplatz Beilhackstrasse,Fahrgemeinschaften oder4.00 Uhr Gstadt, Park-platz am westlichen Ort-seingang (von Breitbrunnkommend) Dauer: 3 Stun-den fr Kinder ab 5 Jahregut geeignet (nicht fr Kin-derwagen).
Ganszipf und Chiemsee-Idyll
Bei den deutschen Meister-schaften im Eiskunstlauf derPaare mussten die Titelver-teidiger in der zurckliegen-den Saison zum Bedauernder vielen Fans passen: Da-niel Wendes Rckenproble-me lieen einen Start nicht
zu. Doch jetzt wollen er undseine Partnerin MaylinHausch wieder durchstar-ten. Denn Daniel Wende istzuversichtlich, seine ge-sundheitlichen Beschwer-
den nach einem dreiwchi-gen Therapieaufenthalt inder Klinik Medical ParkChiemsee, unter der rztli-chen Leitung von Privat-Do-zent Dr. med. MarcusSchmitt-Sody, zu berwin-den. Ich werde muskulr
gestrkt und fitt sein in derSaison, ist der zweifachedeutsche Meister ber-zeugt.In der Klinik Medical ParkChiemsee hat der 29-Jhri-
ge nicht nur seineMuskulatur gestrkt,sondern auch neueEnergie getankt. Wiein einem Fitness-und Wellnessresorthat er sich hier ge-
fhlt samt tollemEssen, superfreundlichem undsehr gut geschultemPersonal. Von sei-nem Zimmer aus ge-noss der Eiskunst-lufer einen herrli-chen Blick auf denChiemsee. Eintraumhaft schnesFleckchen Erde, umgesund zu werden,
findet er.
Medical Park ChiemseeEiskunstlufer Daniel Wende ist
gestrkt fr Olympiavorbereitung
Optimale Trainingsbedingungen hatDaniel Wende im Medical Park
Chiemsee vorgefunden.
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Bei der Ausfahrtaus dem
Kreisverkehrdas Blinken
nicht vergessen!
Der BERNAUER-unser Blatt
SeitSeit 19361936
Bernau a. Chiemsee
Kastanienallee 3
Taxifahrten In- und AuslandFlughafen Muc/Szbg.
Krankenfahrten
Dialyse, Chemo,
Bestrahlung, Reha
Telefon 08051
7213
WinklerTAXI
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Die Harfe als Botschafterin
himmlischer Tne hilft mit,die neue Orgel, die unsebenfalls himmlische Tneverspricht, zu finanzieren,obwohl sie als Saiteninstru-
ment im Register einerOrgel nicht vorkommt, be-merkte Pfarrer Josef Bacherbei seiner Begrung anlss-lich des mehrfach angekn-digten Benefiz-Harfenkon-zerts von Alexander Mangstlim Bernauer Pfarrsaal.Auf dem Podium stand siealso, die prchtig anzuse-hende Harfe und als
Mangstl schlielich in ihreSaiten griff und beginnendden ersten Satz aus dem
Konzert in B-Dur von G. F.
Hndel spielte, das eigent-lich fr die Orgel komponiertist, sprte man es spontan:Hier ist ein Knstler amWerk, der mit seinem Instru-
ment verwachsen ist,und das seit immer-hin ber 30 Jahren.Auf seinem Pro-gramm standen u.a.Stcke von Debussy,Krumpholz, Schu-mann, Glinka, Has-
selmans,Tournier,Bach - aber auchEroll Garner, J.D.Kern und Cole Porter.Sein Spiel zog diezahlreichen Zuhrervoll in seinen Bann.Da perlten die Tne,da rollten die Arpeg-gien. Vom zartestenPiano bis zum strmi-schen Furioso stellteer eindrucksvoll die
Klangwelt einer Harfevor. Energisch forder-te das Publikum Zugabenund bedankte sich mit ge-bhrendem Applaus fr densommerabendlichen Hrge-nuss.
*Als Musiklehrer an der Prie-ner Realschule ist Alexan-der Mangstl ein gefragterHarfinist, dem auch dieVolksmusik und der Jazz am
Herzen liegen. Er ist Mit-glied der Band "BavariaBlue". H-J. D.
Harfe als Botschafterinvon himmlischen Tnen
Die einzigartige Lage Ber-naus - eingerahmt vom
Chiemsee und der Kampen-wand - spiegelt sich auch inder neuen Werbelinie frdas Hallenbad BernaMarewider. Die eintauchendenFe einer Schwimmerinund der BernaMare-Schrift-zug weisen auf die mittler-weile fast einzigartige Frei-zeiteinrichtung im Chiem-gau hin.Die neue Werbelinie ent-wickelte die Firma Seiwald-
Media in Zusammenarbeitmit dem Tourist-Info-LeiterBernhard Schulz und Zwei-tem Brgermeister MatthiasVieweger. Das neue Werbe-plakat und der Flyer sollen
Einheimische und Gstezum Besuch des Hallenba-
des und der Sauna animie-ren. Vermieter erhalten dieWerbemittel in der Tourist-Info, um diese an geeigneterStelle aufzuhngen.
Geschlossen vom15. Juli bis 5. August
Fr die jhrliche Revision istdas Hallenbad ab Montag,15. Juli, bis einschlielichMontag, 5. August, ge-
schlossen.In den anschlieendenSommerferien bietet dasBernaMare eine wetterun-abhngige Freizeitbeschfti-gung fr jung und alt.
Chiemsee und KampenwandChiemsee und Kampenwandwerben fr das BernaMarewerben fr das BernaMare
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Ihre Entstehungverdanken Meisterwerke
dem Genie, ihreVollendung dem FleiJoseph Joubert
Bis zum HerbstBis zum Herbst
ThemenwochenThemenwochen
Im Juli: Vegetarisch -Im Juli: Vegetarisch -
Gemse ist mein FleischGemse ist mein Fleisch(siehe unser e Homepage)(siehe unser e Homepage)Z. B. Zucchini-Spaghetti
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Hatte man frher oftmalsgroe Probleme, von derAutobahn kommend in die B305 einfahren zu knnen, sosind die zum Teil langenWartezeiten seit dem Baudes Kreisel nunmehr Ver-gangenheit - und auch dieUnfallstatistik der PI Prienbesttigt die Vorzge einesKreisel an diesem unfall-trchtigen Knotenpunkt. Er-eigneten sich vorher noch
regelmig Verkehrsunfllemit Personen- und erhebli-chen Sachschden, so wur-den seit Erffnung des Krei-sels lediglich zwei kleineUnflle mit jeweils geringemSachschaden registriert. Inbeiden Fllen war die Ursa-
che ein fehlerhafter Fahr-streifenwechsel.Wie die tglichen Beobach-tungen und Anfragen ausder Bevlkerung zeigen, be-steht immer noch eine ge-
wisse Unsicherheit ber dasrichtige Verhalten im/amKreisel, weshalb die PIPrien auf Bitte des BER-NAUER auf Folgendes hin-weisen darf:Obwohl im Kreisel keineFahrstreifen markiert sind,gilt der Kreisel aufgrund dertatschlichen Fahrbahnbrei-te als zweispurig. (Eine Mar-kierung ist nicht mehr vorge-sehen).
Da der Kreisel auerortsliegt, darf grundstzlichzunchst rechts nicht ber-holt werden. Lediglich wennlinks der Verkehr stockt oderzum Stehen gekommen ist,
darf rechts mit geringfgighherer Geschwindigkeitund mit uerster Vorsichtberholt werden.
Fahrstreifenwechselnicht unproblematisch
Im Innenkreis fahrendeFahrzeuge begehen keinenVersto gegen das Rechts-fahrgebot, da ein zweistreifi-
ger Kreisel vorsieht, auchden Innenbereich zu nutzen.Jeder Fahrstreifenwechselerfordert hchste Sorgfalts-pflicht, d.h., dass Jeder, dervon der Auenspur nachinnen wechselt oder umge-kehrt, dies rechtzeitig
ankndigen mussund nur wechselndarf, wenn sicherge-stellt ist, dass eineGefhrdung ande-
rer Verkehrsteilneh-mer ausgeschlos-sen ist. In der Regelhaftet der Vorausfah-rende bei einemsorgfa l tswidr igenFahrstreifenwechsel.
Die Polizei macht noch ein-mal darauf aufmerksam:Beim Einfahren in den Krei-sel ist kein Blinker zu set-zen, hingegen das Ausfah-ren ist rechtzeitig durch Blin-
ken anzuzeigen.Auch wenn der zweistreifigeKreisel fr einige Verkehrs-teilnehmern noch etwas ge-whnungsbedrftig ist, stehtschon jetzt fest, dass sichdie Neuanlage in nahezuallen Belangen bewhrt hatund dadurch sowohl derVerkehrsfluss als auch dieVerkehrssicherheit deutlichverbessert wurde.
*Die PI Prien wnscht un-fallfreies Kreiseln undsteht fr Rckfragen je-derzeit zur Verfgung.
Anton Schauer, PHK
Unfallfreies KreiselnKreisverkehr mit positiver Bilanz
Tipps von der Polizei fr Autofahrer
So leer hat man die Autobahn noch nicht gesehen.Whrend des Hochwassers bei der AnschlussstelleGrabensttt war die A 8 komplett gesperrt. - Deswegenstaute sich auch der aus Mnchen kommende Verkehr
vor der Ausfahrt am nrdlichen Bernauer Kreisverkehr,wie das untere Foto deutlich zeigt. Fotos: E.S.
Totalsperre der Autobahn
Die zwei Spuren bei der Einfahrt inden Kreisel verwirren manche eben-so wie die beiden Spuren im Kreis-verkehr selbst.
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In Liebe und Dankbarkeit nehme ichAbschied von meinem lieben Lebensgefhrten
Klaus Zimmermann* 29. Oktober 1936 3. Juni 2013Bernau a. Ch., den 12. Juni 2013
In stiller Trauer
Inge Pionteck mit Familie
Brandl Adiverstorbenam 17.5.13 im74. Lebensjahr
Binniker Peterverstorben am 2.6.13im 65. Lebensjahr
Zimmermann Klausverstorbenam 3.6.13 im77. Lebensjahr
Kiekel Hansverstorbenam 6.6.13 im77. Lebensjahr
Leese Hildegardverstorben am12.6.13 im93. Lebensjahr
Mauser Alfredverstorbenam 15.6.13 im67. Lebensjahr
Hofmann Elisabethverstorben am 15.6.13im 76. Lebensjahr
Bauer Reginaverstorbenam 18.6.13 im86. Lebensjahr
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Nachruf
Verstorben sind
Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sindwichtig bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens".
(Cecily Saunders)Hospiz-Gruppe Prienund Umgebung e.V.Bernauer Str. 2 PrienTel. 08051-963696
Alfred Mauser, geboren am
12. Mrz 1946 in Bernau amChiemsee, besuchte hierdie Volksschule und machteanschlieend eine Fliesen-legerlehre, die er 1962 mitder Gesellenprfung ab-schloss. Nach einer Um-schulung zum Maschinen-bauer, verpflichtete er sichvon 1964 bis 1966 beimBundesgrenzschutz in Deg-gendorf.Er bewarb sich
bei der Bohne-Gruppe, Nie-derlassung Ro-senkranz inMnchen, beider er als Auto-kranfahrer an-fing und nachkurzer Zeit alsMontagemeis-ter eingesetzt wurde. Dieseinternational ttige Firmasetzte ihn u.a. beim Bau des
Olympiadaches in Mnchensowie auf mehren Grobau-stellen in den europischenNachbarlndern ein. 1974erhielt er seine ersten ber-seeauftrge auf Baustellenfr Erdgasraffinieren beiAbu-Garadeg in der Liby-schen Westwste und beiDashur in Kairo. Nach Been-digung folgte er einem Rufder Schweizer Firma fr In-dustriemontagen Accord
Company Ltd. und kam alsFieldmanager auf verschie-dene Baustellen nach Alge-rien, Iran, Libyen, Saudi-Arabien und Thailand.Von 1982 bis 1984 war Mau-ser als Fieldmanager undDeputy-Projektmanager bei
der Firma GEA Hail KS im
Norden von Saudi-Arabienfr die Errichtung einer 132KV-Starkstrom-Ringleitungvon nahezu 600 Kilometerverantwortlich. Alfred Mau-ser nahm gerne groe be-rufliche Herausforderungenan und zeichnete sich stetsdurch Verantwortungsbe-wusstsein und Zuverlssig-keit aus. Im November 1984
ereilte ihn einschwerer Arbeits-
unfall. Die Ge-nesung dauertefast drei Jahre.Nach einer wei-teren Umschu-lung war er alsObjektleiter imSicherheitsbe-reich bei Sie-mens in Mn-
chen beschftigt. Im De-zember 1994 heiratete erRenate Eggerdinger. Sie
bauten 1995 in Bernau einHaus, das sie am 1. Januar1996 bezogen. Aus gesund-heitlichen Grnden gingMauser 1999 in den Ruhe-stand. Das Kochen bliebsein bevorzugtes Hobby.In Bernau war Alfred Mau-ser Mitglied im Freundes-kreis Schner Chiemgau,wo er ber viele Jahre alsSchatzmeister vorbildlicheArbeit leistete. Nach einer
Verschlimmerung seinesGesundheitszustands ent-schlief er am 15. Juni im Kli-nikum Rosenheim. AlfredMauser hinterlsst zwei er-wachsene Tchter, NadineHarig und Elke Nagl mit En-kelin Lena.
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Die Frhjahrsversamm-lung der Skilufer-Vereini-gung Bernau (SLV) standganz im Zeichen des Dan-kes und der Rckschauauf die vergangene Ski-Saison.Neben dem Bericht ber dieschnen, auch bundeswei-ten Erfolge der Jugendkonnten auch wieder Ver-einsmeister im Langlauf ge-
ehrt werdenDoch zuvor sprach Vorsit-zender Gerhard Knopf demVorstands-Team und denvielen ehrenamtlichen Hel-fern seinen Dank fr die er-folgreiche Wintersaison aus.Insbesondere hob er dasEngagement von Jugend-trainerin Hildegard Zeitlerund deren Helfer hervor, diegroen Anteil an den Erfol-gen der Junglufer haben.
Nach dem durchaus positi-ven Finanzbericht von Kas-siererin Marianne Bauer undder darauf folgenden ein-stimmigen Entlastung desVorstands berichtete Hilde-gard Zeitler von den Trai-nings- und Wettkampf-Akti-vitten der Kinder, die sie mitLichtbildern untermalte.Dabei stellte sie die einzel-nen Langlauf-Wettkmpferund ihre Erfolge vor:
So konnte Marinus Zenz bei
den 10-jhrigen den Chiem-gau-Cup klar fr sich ent-scheiden, ebenso FelixBernhofer in der Jugend-klasse. Franzi Scheuererwurde dort bei den 14-jhri-gen ganz knapp zweite.Bundesweit erreichte FelianSchubert im DeutschenSchlercup den 26. Rang inder starken Konkurrenz derJugendklasse, whrend Flo-
rian Knopf dort bei den 12-jhrigen sogar 6. und damitin den BSV-Kader aufge-nommen wurde. Danebensiegte er berlegen imChiemgau-Cup und wurdeobendrein Bayerischer Virz-emeister seiner Altersklas-se.
Vereinsmeister geehrt
Anschlieend nahm Zeitler
gemeinsam mit dem Vor-stand die Ehrung der Ver-einsmeister im Langlauf vor.Schnellster Klassisch-Langlufer des Vereins wardiesmal wieder Felix Leitner,gefolgt von Lorenz Geng-hammer und Felix Bernho-fer. Aber auch (Fast-)Senio-ren wie Erich Zenz, PeterLeitner, Gnter und LotharObermaier und WolfgangSchnaiter mischten wieder
krftig mit.
Bei den Damen schlug Hil-degard Zeitler selbst knapp
ihre Co-Trainerin Gretl Fi-scher, gefolgt von FranziG, Christina Rtze undMargot Leitner.Bei den Kindern dominier-ten natrlich die Crcks,Franziska Scheuerer undFlorian Knopf. Doch auchalle anderen Kinder erhiel-ten aufgrund ihrer Platzie-rungen in der jeweiligen Al-tersklasse schne Pokale.Nheres im Internet auf
www.slv-bernau.deBedauerlicherweise konntendieses Jahr aufgrund derunpassenden Witterung bzw.einem technischen Defektam Dorflift in Reit i.Winklweder der Staffellauf derOrtsteile (ISTADEO) nochdie alpine Dorf- und Vereins-meisterschaft ausgetragenwerden.Bevor Gerhard Knopf denoffiziellen Teil der Versamm-
lung schloss, wies Vor-
standsmitglied Sepp Geng-hammer die Vereinsmitglie-
der noch dringend auf dieMglichkeit hin, durch Nut-zung der RegionalwhrungChiemgauer den Vereinnicht unerheblich unterstt-zen zu knnen. Einge-tauscht werden kann diesesGeld u.a. in der SparkasseBernau, siehe auchwww.chiemgauer.eu.Zweiter Vorstand PhilippBernhofer bermittelte nochein Dankeschn an das Ver-
einsmitglied und den frhe-ren aktiven RennluferRobert Klauser, der mit sei-ner Firma Infomax den Inter-net-Auftritt fr den Vereinerst mglich macht.Zum Abschuss der Ver-sammlung kamen danndoch die Alpin-Skifahrernoch auf ihre Kosten, alsMarianne Bauer und Micha-el Waeber wundervolle Bil-der von ihren Ski-Touren in
den Dolomiten zeigten.
Seite 31 Juli 2013 Der Bernauer
SLV Bernau
Bundesweite Erfolge
So verschieden wie die Bedrfnissealter Menschen sind die Aufgaben inder Altenpflege. Sie reichen von derlebendigen Beziehungsarbeit bis zurkrperlichen Pflege, von der Organi-sation bis zum kreativen Spiel. WerFachkraft fr Altenpflege werden will,braucht dafr den Hauptschulab-
schluss oder die mittlere Reife.Es gibt gute Grnde, sich fr eineAusbildung im Pflegebereich zu ent-scheiden: Es handelt sich um einesinnvolle und lebendige Arbeit. In der
Pflege geht es um den ganzen Men-schen: Krper, Geist und viel Herzgehren dazu. Die Ausbildung ist um-fassend: An der Fachschule wirdalles ber zum Beispiel Psychologie,Medizin und Management in der Pfle-ge vermittelt. In der Alten- und Pfle-geeinrichtung knnen Azubis dann
ihr Wissen in die Praxis umsetzten.Da der Anteil alter Menschen in derGesellschaft zunimmt, wird die Be-treuung und Pflege alter Menschenimmer wichtiger. Deshalb ist Alten-
pflege ein zukunftssicherer Beruf miteiner starken Perspektive. Berufe inder Altenpflege sind fair bezahlt undbieten flexible Arbeitszeitmodelle.Da Altenpfleger berall gebrauchtwerden, ist die Chance, einen wohn-ortnahen Arbeitsplatz zu bekommen,hoch. Auerdem bietet das Berufs-
feld viele Mglichkeiten, sich weiter-zuentwickeln.Mehr Infos gibt es bei Mayer-ReifPflegeheime, Stefan Furtner, unterTelefon 08051/96396-206
Altenpflege: ein Beruf mit ZukunftAltenpflege: ein Beruf mit Zukunft
Vorsitzender Gerhard Knopf mit den Geehrten. Foto: Berger
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Fr Jubel und Applaus sorg-ten die Kinder aus dem
Netz mit ihrer gelungenenTheatervorstellung. Gespieltwurde Der Grffelo, dieGeschichte einer schlauenMaus, die auf ihrem Spa-ziergang durch den Wald einUngeheuer namens Grf-felo zunchst nur erfindet,dann aber tatschlich trifftund ihren eigentlich unterle-genen Status durch Intelli-genz mehr als wettmacht.Zwei Tage vor dem groen
Auftritt bastelten die Kindereifrig Einladungskarten, dieausdauernd beklebt, be-schrieben und an die Elternverteilt wurden. Fr dasBhnenbild hatten dieBuben und Mdchen Steine,Baumrinden, ste und Tan-nenzapfen gesammelt undsorgfltig eine Waldland-schaft aufgebaut.Nachdem alle Vorbereitun-gen getroffen waren, schlpf-
ten die Kinder in imposanterMaskierung in die verschie-denen Rollen und waren alsSchlange, Fuchs, Eule,
Maus und Grffelo zu sehen.Konzentriert und mit un-
glaublich viel Spa spieltendie kleinen Schauspieler ihrTheaterstck und begeister-ten ihr Publikum. Eine ganzbesondere Stimmung lagnach diesem Auftritt in derLuft. Die Freude etwas Be-sonderes geschafft zu
haben, sah man den Kin-dern in den strahlendenAugen und ihrer Krperhal-tung an.Im Anschluss gab es beim
gemtlichen Ausklang einenGrffelokuchen, der voneinigen Mttern als berra-schung gebacken wurde.
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Nach dem Grffelotheatergab es einen Grffelokuchen
Neues vomNetz frt Kinder
Die SLV Bernau ldt alleBerg- und Hobbylufer zuihrem traditionellen Kam-penwand-Staffellauf umden Sparkassenpokal ein.
Der Start am Donnerstag,den 25. Juli 2013 erfolgt um19 Uhr am Beginn des Mit-
terwegs im Zentrum Ber-naus. Der Verein hofft auf in-tensive Anfeuerung durchdie Bernauer und ihre Feri-engste.Der Lauf fhrt aus demOrtszentrum heraus Rich-tung Kraimoos und dannweiter auf der bekanntenStrecke ber Reit (Seiser)nach Hintergschwendt, woder Wechsel erfolgt. Danngehts ber Forststrae und
dann Wald- und Bergwegebis zum Ziel an der Steinlin-galm:1. Lufer: 5,36 km / 301Hhenmeter (mittelschwe-rer Berglauf)2. Lufer: 3,80 km / 631Hhenmeter (schwerer Berg-lauf)Die Schlusslufer derschnellsten Staffeln errei-chen nach ca. 48 Minutenbereits das Ziel.
Anmeldung fr die Lufer ab16 Jahre ist ber das Inter-net mglich:h t t p : / / w w w . s l v - b e r -nau.de/de/kampenwandstaffellauf-201-1
oder per Fax:08051 7592Anmeldeschluss im Inter-net ist am 24.7.2013 um18.00 Uhr. Nachmeldungensind bis kurz vor Start mitZusatzgebhr an der Num-mernausgabe mglich.Die Startnummern gibt es inder Mehrzweckhalle, Bu-
chenstr.19, am 25.7. ab 17Uhr, Startgeld (Barzahlungbei Ausgabe) pro Lufer 11Euro, Nachmeldegebhr proLufer 3 Euro. MitgliederBernauer Vereine bis 18Jahre zahlen nur 5 Euro.
Die Siegerehrung (Sach-preise) findet ab ca. 21:30Uhr in der Sporthalle statt.Dort kann auch geduschtwerden. Kleidertransportwird ebenfalls organisiert.Fr das leibliche Wohl an
Wechsel- und Zielpunktsowie bei der Siegerehrungist gesorgt.Die SLV Bernau wnschtallen Teilnehmern schonjetzt viel Erfolg!
Am Donnerstag, 25.Juli:
30. KampenwandStaffellaufder Skilufervereinigung
Kampenlauf 2010 mit Franziund Mattha. Archivbild
Das Hhenprofil der Kampenwand
Die aktiven Mitglieder derFeuerwehren sind rund umdie Uhr und unentgeltlich frdie Allgemeinheit da undopfern oft einen groen Teil
ihrer Freizeit, um im Notfallhelfen zu knnen. Um gege-benenfalls optimal vorberei-tet zu sein, bentigt die Feu-erwehr allerdings nebeneiner gut ausgebildeten
Mannschaft auch eine guteAusrstung. Dass diese si-chergestellt wird, ist dieWehr auf die Zuwendungenvon Spendern und Frder-
mitgliedern angewiesen.Jeder kann mit einer kleinenSpende an die rtliche Feu-erwehr dafr sorgen, dassseine Gemeinde sichererwird. W.F.
Auf Frderung angewiesen
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Seite 33 Juli 2013 Der Bernauer
Bei diesemAnblick gehtBlumenfreun-den das Herzauf.
Der BERNAUER- Ihr Blat t!
DasLeben
istbezaubernd.Man muss
es nurdurch
dierichtigeBrillesehen.
Alexandre Dumas
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GRILLFEST04. JULI 13
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04. JULI 13D O N N E R S T A G
AB 18.00 UHRAB 18.00 UHR
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Mit groem Flei und vielMotivation gestalteten dieknftigen Schulkinder im
Kindergarten St. Laurentius
ihre selbst gebasteltenSchultten. Die Mdchenund Buben durften ihre eige-nen Vorstellungen kreativumsetzen. Dabei waren siephantasievoll und einfalls-reich in der Verwirklichungihrer Wnsche. Die Ergeb-nisse knnen sich wie jedesJahr sehen lassen.
Schlaumuse
in der Steinzeit Die Schlaumuse und ihreErzieherinnen unternahmeneinen Ausflug zur SteinzeitSiegsdorf. Whrend einerFhrung durch die Eiszeit-und Steinzeitabteilung konn-ten Mammutknochen be-staunt und eine Brenhhlesowie ein Hhlenlwe be-gutachtet werden. An-schlieend durften sich dieKinder aus Speckstein ihren
persnlichen Mutmachsteingestalten und am groen,knisternden Lagerfeuerkstliches Stockbrot ge-nieen.
Der vergngliche und lehr-reiche Ausflug in die Stein-zeit wird den Mdchen und
Buben wohl noch lange inguter Erinnerung bleiben.Danke an die Firma Hefterfr die finanzielle Unterstt-zung dieses tollen Ausflugs.
Pflanzaktion dank EDEKADer EDEKA Markt Schmidhatte den Zuschlag der ge-fragten Aktion der EDEKAStiftung erhalten und denLaurentius-Kindergarten freine Hochbeet-Pflanzaktion
ausgewhlt. Neben dem
Hochbeet sponserte dieEDEKA-Stiftung die Erde,Giekannen, Grtnerschr-zen, Bcher und natrlichverschiedene Pflanzen undSamen. Am einzigen war-
men und sonnigen Tag derPfingstferien waren die Kin-der mit groen Eifer dabeidas Hochbeet aus vielenEinzelteilen zu errichten und
mit 36 Sk-ken Erde zubefllen. Eswurden unter-sch ied l i cheBlat tsa late,K o h l r a b i ,Fenchel, rote
Beete, Toma-ten, Gurken,Pfefferminzeund Zitronen-melisse ein-gepflanzt. Die
Kinder erfuhren, dass dieWurzeln der Pflnzchennicht nur zur Wasseraufnah-me da sind, sondern derPflanze helfen sich in derErde festzuhalten. Nachdemauch die Samen von Ra-dieschen und Mhren in lan-
gen Reihen ausgeteilt und
von Erde bedeckt wurden,bewsserten die Kinder mitHilfe der Kinderkannen diekleinen Pflanzen undSamen.Als Dank fr das tolle Mit-
helfen der Kinder hat JosefSchmid noch zwei groePlatten mit belegten Brotenund Getrnke mitgebracht.
Genau wie das Wetterstrahlten die Kinder ber diewillkommene Strkung unddie tolle Hochbeet-Bepflan-zungsaktion. Jetzt dauert es
allerdings noch ca. vier Wo-chen bis etwas geerntetwerden kann.Ein Dankeschn an JosefSchmid vom EDEKA-MarktBernau und der Stiftung.
Schwimmkurs derSchlaumuseDank der grozgigen Spen-de der VR-Bank Bernaukonnte der Elternbeirat desKindergartens St. Laurenti-
us auch dieses Jahr wiedereinen Schwimmkurs fr dieSchlaumuse organisieren.Unter fachkundiger Leitungdes Schwimmtrainers Hel-mut Zerbst von der Wasser-wacht und seiner Helferinerlernten die Kinder ineinem siebentgigen Inten-sivkurs das richtige Zusam-menspiel zwischen Armen,Hnden und Beinen. VielSpa und die schnen Er-
fahrungen, die die Kinder imWasser sammelten, lieenden Kurs zu einem wichti-gen Bestandteil auf demWeg zum Schulkind werden.Am Ende des Kurses hieltjedes Kind stolz sein See-pferdchen- oder Froschab-zeichen in Hnden.Vielen Dank an HelmutZerbst und seiner HelferinMelanie fr diesen tollenSchwimmkurs. Ein ganz be-
sonderer Dank gilt der VR-Bank Bernau fr derengrozgige finanzielle Un-tersttzung.
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Neues vomSchultten basteln
Pflanzen macht Spa erfuhren die kleinen Grtnerinnenund Grtner im Laurentius-Kindergarten.
Die stolzen Kinder mit ihren Schwimmzeugnissen.Das Mammutskelett beeindruckte die Kinderaus dem Bernauer Kindergarten mchtig.
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Im Rahmen des Heimat-
und Sachunterrichtes hattendie Viertklassler erfahren,was aus Milch alles herge-stellt werden kann. Nun galtes zu erkunden, wie manselbst buttern kann. Alsomachten sich die Klassen4a und 4b ins Bauernhaus-museum nach Amerang auf.Unter fachkundiger Fhrungentdeckten sie viele fr sieneue alte Sachen: Dassman frher nicht einfach
Brot kaufen konnte, sondernselbst backen und sogardas Mehl dafr selbst mah-len musste, ja dass es sogarein eigenes Brothuserlgab, war doch sehr erstaun-lich!
Dann war es endlich soweit.
Zuerst musste die Milchfr die Butter gemolken wer-den. Gar nicht so einfach ander HolzkuhNun hie es
krftig schtteln. Nach 10
Minuten und nicht wenigMuskelkater in den schonlahmen Armen konnte manendlich erkennen, welchesEndprodukt aus der Milchentstehen wrde: dieleckere Butter.
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Alles in Butter im Bauern-hausmuseum in Amerang
Fr die Eltern der zuknfti-gen Erstklassler findet amMittwoch, 17. Juli, um
19.30 Uhr ein Informations-abend in der Aula derGrundschule Bernau statt.
Infoabend fr knftige Erstklassler-Eltern
Die Grundschule schwimmtAuch dieses Jahr hattenwieder viele Klassen dieMglichkeit, ins BernaMa-re zu gehen um dort ihre
Schwimmtechnik zu vertie-fen.Natrlich durfte dabei derSpa nicht zu kurz kom-men. Deswegen kamenauch Pullboys, FlossenSchwimmnudeln und Start-blcke zum Einsatz. Ge-meinsam versuchte eine
Klasse auf einer Riesen-schlage das Schwimm-becken zu durchqueren.Da die Badezeit stets bis auf
die letzte Minute ausgeko-stet wurde, hie es oft Hop,hop, der Bus wartet schon!Und so kamen manche Kin-der schon nach zwei Minu-ten fertig geduscht und um-gezogen aus der Umkleide,um sich den ersten Fhn zusichern!
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Bei schnem Wetter weiht
die Grundschule Bernauim Rahmen einer Schulver-anstaltung unter demMotto Gria di und ser-vus am Freitagnachmit-tag, 05. Juli, (Ausweichter-min, 12. Juli) ihr neues Am-phitheater auf dem Schul-gelnde und den RaumMathematiklernwerkstatt/Spielezimmer im 2. Stockfeierlich ein.Fr eine reichliche Bewir-
tung sorgt ab 15.30 Uhrder Elternbeirat.
Auch Ehemaligeeingeladen
Auch alle Ehemaligen undInteressierten sind dazuherzlich eingeladen. Da
das Fest unter bairischem
Motto steht, sind Leder-hosn und Dirndlgwandgern gesehen.Programmbeginn ist um 16Uhr. Auerdem gibt eseine Tombola mit tollenPreisen- jedes Los ge-winnt!
Grillabend mit Musik
Nach dem offiziellen Endegegen 18.15 Uhr grillt derElternbeirat, der auch
darum bittet, eigenes Ge-schirr und Besteck mitzu-bringen. Dazu spielt die Ju-gendblaskapelle Bernau.Das Fest endet gegen20.30 Uhr. Die Grundschu-le Bernau bittet alle An-wohner um Verstndnis.
Am Freitag, 5. Juli:
Einweihung des Amphitheaters
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Ein Tag der Pflege wird amSamstag, 27. Juli von 9 bis13 Uhr im Medical ParkChiemsee veranstaltet. DenPflegenden in der Klinik Me-dical Park Chiemsee ist be-wusst, dass nicht nur dieLinderung von Leiden unddie Wiederherstellung von
Gesundheit zu ihren Aufga-ben zhlt, sondern auch dieKrankheitsverhtung unddie Gesunderhaltung.Unter dem Aspekt derPrvention knnen Patien-ten und Besucher am Tagder Pflege zahlreiche Testsdurchlaufen. Es werdenBlutdruck und Blutzucker-werte bestimmt. Die Ditas-sistentinnen der Klinik bera-ten zu gesunder Ernhrung
und haben kstliche Kost-proben ihres Knnensdabei. Fr Fragen zur Ver-
sorgung chronischer Wun-den stehen die Wundexper-ten der Klinik zur Verfgung.Mit Untersttzung der Ver-kehrswacht wird das Reakti-onsvermgen im Straen-verkehr getestet.Auch ber die Mglichkeitenzum Einsatz von Hilfsmitteln
im Alltag wird informiert.Zum Thema Gesund blei-ben und gesund werden mitdem E-Bike knnen sichdie Teilnehmer ebenfalls in-formieren und bei Bedarfauch eine Probefahrt unter-nehmen.Abgerundet wird die Veran-staltung von einem Glcks-rad.Das Beste der Veranstal-tung ist jedoch der Informa-
tionsaustausch zwischenPflegenden und Patientenund Besuchern.
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Am 27.Juli im Medical Park Chiemsee:
Tag der PflegeTag der Pflege
Aus dem Geschfts-Bernauer leben Rechtzeitig zur Fertigstel-lung der neuen Bernauer
Kirchenorgel konnten die
Jgerhof-Gastgeber Williund Dorothea Mehlhart andie Vorsitzende des Ber-nauer Orgelkreises HeidiObermaier eine ansehnli-che Summe von 1.400Euro fr die Kir-chenorgel ber-geben.Die Spende re-sultierte ausVeranstal tun-gen der letztes
Jahr stattfindenden 50 JahreJgerhof-Fei-e r l i c h k e i t e n ,unter anderemvon vergnstig-ten Menveranstaltungen.Der Lwenanteil kam beieinem groen Jubilums-Sommerfest mit einer reichbestckten Tombola zu-
sammen, bei der es wert-volle Jgerhof-Gutschei-nen zu gewinnen gab und
sich auch die langjhrigenPartner des Restaurant &Hotel Jgerhof als Danke-schn bei Familie Mehlhart& vormals Langer fr dieTreue sehr engagierten.
Auf unserem Bild freutsich Familie Mehlhart mitHeidi Obermaier berdiese schne Unterstt-zungsgeste.
Jgerhof-Spende fr die Orgel
Der Bernauer gratuliert recht herzlich:01. 7. Herrn Fairooz Salem . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag13. 7. Herrn Werner Schmidbauer . .zum 80. Geburtstag18. 7. Frau Elke Neubert . . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag22. 7. Frau Brunhilde Rollner . . . . . .zum 75. Geburtstag25. 7 Herrn Ernst Schneider . . . . . . .zum 85. Geburtstag25. 7. Frau Marianne Wierer . . . . . . .zum 75. Geburtstag27. 7. Frau Irmelinde Hocheder . . . .zum 75. Geburtstag27.7. Frau Ilse Ornau . . . . . . . . . . . .zum 90. Geburtstag30. 7. Frau Brunhilde Schuhmayr . . zum 75. Geburtstag
sowie am 26. 7. den EheleutenFrieda und Alois Hofmann
zur Goldenen HochzeitWir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten
Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauerjedes Jahr.
Wenn ein Jubilar die Verffentlichung nicht wnscht, so bitten wir umMeldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).
Nachdem Christian Mayersehr erfolgreich einige Jahreden Geigerhof in Leiten-berg bis zur bernahme desEigentmers gefhrt hatund seit zwei Jahren denMaurerhof in Trwang zuneuem Leben verhalf, hater jetzt zudem den seit Fe-bruar geschlossenen Land-
gasthof Hittenkirchen ber-nommen. Christian Mayer,bekannt als freundlicher undguter Wirt, der besonderesAugenmerk auf das Preis-Leistungsverhltnis undFreundlichkeit legt, drfteder ideale Wirt fr den herr-lich gelegenen Landgasthofsein.
Christian Mayer neuer Wirtim Landgasthof Hittenkirchen
Organisiert und betreut vonder vhs Prien, hatten in dervergangenen Spielzeit 2012/2013 Theater- und Musikin-teressierte aus Bernau undUmgebung Mnchen, Salz-burg, Innsbruck, Bad Rei-chenhall oder Erl besucht,
um gemeinsam Ernstesund Heiteres zu genieen.Die Konzert- und Theaterrei-sen fhrten von der Klassikber die Operette bis in diemoderne Oper.Auch in der neuen Spielzeit2013/2014 wird die Volks-hochschule Chiemsee wie-
der zwei Gruppen vonAbonnenten, die regelmigeinmal im Monat Theater-stcke, Konzerte und Opernbesuchen wollen, betreuen.Eine Gruppe startet mit demBus immer ab Bernau.Die neue Saison beginnt im
Oktober 2013 und endet imJuli 2014. Der inhaltlicheSchwerpunkt liegt auf derKlassik, es knnen aberauch durchaus moderneDarbietungen dabei sein.Nhere Ausknfte und An-meldung beim vhs-Bro,Telefon 08051/3430
Kulturausflge mit der vhs
Zur Biennale dArte in Ve-
nedig fhrt vom 13. bis 15.September 2013 eine Kul-turreise der vhs-Chiemsee.Die Biennale dArte gehrtzu den bedeutendsten Aus-stellungen zeitgenssischer
Kunst. Reiseleitung hat
Peter Hattenkofer; der Rei-sepreis betrgt 250 Euro.Weitere Informationensowie ein detailliertes Rei-seprogramm: vhs Chiem-see, Tel. 08051-3430.
vhs-Kunstreise nach Venetien
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Ferienprogramm 2013
Eine Betreuung in denSommerferien wird wiedervon Gabi Friedlund ihrem Teamim Suppen-kcherl ange-boten - und zwarvom 5. bis 23.August 2013.Die Betreuungs-zeit ist tglich von 8 bis 15Uhr. Ein warmes Mittages-sen gibt es auf Wunsch
zum Preis von 2 Euro. DieBetreuungsgebhr betrgt30 Euro pro Woche. Ge-schwisterkinder erhalten 5Euro Ermigung.
Um gemeinsame Aktio-nen planen und durch-fhren zu kn-nen, mssenin der Kernzeitvon 8:30 bis12:00 Uhr alleKinder anwe-send sein undknnen nicht
gebracht oder abgeholtwerden.
*
Anmeldeschluss ist 1.Juli 2013. Die Anmeldun-gen werden ab sofort imSuppenkcherl entgegengenommen: Tel. 9618181.
der jungeBernauer
Auch heuer Ferienbetreuung
Das vorlufige Programmumfasst wieder viele Pro-grammpunkte (Stand: 15.Juni). Ein paar Terminewerden noch hinzukom-men. Mitte Juli gibt es dasendgltige Angebot im In-ternet (www.bernau-am-
chiemsee.de) und als Heftwieder in den Schulen, imRathaus, der Tourist-Infound den Banken.
*Der erste Anmeldetag istam Samstag, 27. Juli, imBernauer Rathaus.
Das vorlufige Programm
Samstag, 29. JuniFamilienfest am Chiemsee
Montag, 15. Juli, bis Donnerstag, 18. Juli:Das Rosenheimer Spielmobil kommt nach Bernau:
Der acht Meter lange Bauwagen der kommunalen Ju-gendarbeit macht auf dem Schulhof Station; darin befin-den sich verschiedene Spielgerte wie z.B. Stelzen, Pe-dalos, Springseile, Blle und Diabolos sowie umfangrei-ches Bastelmaterial.Das Spielmobil wird von einem Team der Kreisjugendar-beit begleitet, unter dessen Anleitung alle interessiertenKinder ab 5 Jahren zum Spielen, Basteln und zu erleb-nisvollen Aktionen eingeladen sind. Die Teilnahme an derAktion Spielmobil ist fr alle Kinder kostenlos.
Termine fr Kinder und junge Leute
Angebot Termin
M ittelalterliche Farbenwerkstatt 31. 07. 2013Segeltag beim BSCF 02. 08. 2013
Bachwanderung 02. 08. 2013Bernau Rallye 05. 08. 2013Bilderbuchkino: Pettersson und Findus 05. 08. 2013DJ-Kurs 05. 08. 2013Tanzalarm 06. 08. 2013Rettungshundestaffel Inntal 07. 08. 2013Inline-Skaten 07. 08. 2013Reporter bei der Chiemgau-Zeitung 08. 08. 2013Radtour zum Gut Aiterbach mit Spiele 08. 08. 2013Besuch bei Feuerwehr und Rotem Kreuz 09. 08. 2013Spielstadt M ini-Rosenheim 09. +12. 08. 2013Nachmittag beim Surfclub 11. 08. 2013Jung und a lt im Laurentiushof (Keramik) 12.+26.08.2013
Bilderbuchkino: Der kleine Wassermann 12. 08. 2013Windbeutel backen 13. 08. 2013M hlenwanderung 13. 08. 2013Kruterbuschen binden 14. 08. 2013Schnupper-Tennis in Bernau 14. 08. 2013Windbeutel backen 16. 08. 2013Nachtwanderung 16. 08. 2013Tag bei der Wasserwacht 17. 08. 2013Wasserspa im "BernaM are" 19. 08. 2013Bi lde rbuchki no: Pi ppi im Ta ka -Tuka -La nd 1 9. 0 8. 20 13Flobau in bersee 20. 08. 2013PrimaGiro Bowling 21. 08. 2013M alkurs 21. -23. 08. 2013
Gewsseruntersuchung 22. 08. 2013Solarwerkstatt 22. 08. 2013Discgolfen 23. 08. 2013Bilderbuchkino: Pettersson und Findus 26. 08. 2013M it der Bockerlbahn durchs M oor 27. 08. 2013Besuch bei der Polizei 28. 08. 2013M usikalische Traumreise 28. 08. 2013Bilderbuchkino: Der kleine Wassermann 02. 09. 2013Brotfladenbacken im Holzofen 02. /03. 09. 2013Vlkerwanderung in der Pflanzenwelt 03. 09. 2013M alkurs 04. -06. 09. 2013Pferdeabenteuer Pfaffenbichl 05. 09. 2013Tag bei den Eichetschtzen 07. 09. 2013
Biking for kids 08. 09. 2012Bi lde rbuchki no: Pi ppi im Ta ka -Tuka -La nd 0 9. 0 9. 20 13Tennisspielen in Hittenkirchen 09. 09. 2013Nachmittag bei den Fischern 11. 09. 2013Kinderflohmarkt beim Laurenzimarkt: 15. 09. 2013
Der Neustart im Jugend-treff ist gut gelungen. Sabi-ne Leutner ffnet den Ju-gendtreff nun wieder regel-mig an zwei Nachmitta-gen pro Woche. Neugierigsind etliche Jugendliche ab
etwa 13 Jahren bereits vor-beigekommen. Das an-gekndigte kleine Grillfestfindet nun am Donners-
tag, 4. Juli, whrend derffnungszeit statt. Hierbeiwerden auch verschiedenetolle Preise unter den ers-ten Besuchern des Ju-gendtreffs verlost.Zur Verschnerung des
Treffs hat im brigen aucheine Pflanzenspende vonBlumen Rother beigetra-gen vielen Dank!
Infos aus dem Jugendtreffffnungszeiten am Dienstag und
Donnerstag: 16:30 - 20:00 Uhr
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Gasthof Kampenwandasthof Kampenwand
Aschauer Strae 12 83233 Bernau am Chiemsee Tel. 0 8051/9 64 09-0
[email protected] www.gasthaus-kampenwand.de
ab 1. Juli bis Ende Augustzustzl. jeden Mittwoch geffnet
Spareribs-Essenpareribs-EssenJeden Mittwoch
Am Dienstag, ab 18.00 Uhr2. Juli
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Haxn-Essen
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Haxn-Essenaxn-EssenJeden Montag Spanferkel-Essenpanferkel-EssenJeden Freitag
jeweils ab 18 Uhr
Bei schner Witterungim Biergarten
Schwammerl-WochenSchwammerl-WochenSchwammerl-WochenJetzt gehts wieder los -
im Juli und August:
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in verschiedenen Variationen zubereitet z.B.mit Steak, gebraten...
als Suppe,
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Nutzinhalt des
Khlfaches: 211l,
Well-Fresh,
Frische-Behlter: 1,
Glasablageflchen: 2,
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Gefrierfaches: 89 l,
BigBox [XXL]: 1,
Schubladen: 2,
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