Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 47-48 • 2014
Porträt: Raiffeisen evolution. S. 2
Nahtlose ERP-Integration S. 4
Planen, Berechnen & Überwachen S. 6Hotel-Tipp: Motel One Wien S. 8
Vor den Vorhang: Wago S. 9
In Kürze I
KMU bei Investitionen zurückhaltend Die Investitionsbereitschaft der mittelständischen Betriebe in Österreich hat im letzten Halbjahr nachgelassen. Angesichts der derzeit schwächelnden Konjunktur halten sich die meisten Unternehmen bei den Investitionen zurück. In den letzten Wochen plante mehr als jeder dritte Betrieb (35,9 %), Geld für Maschinen und Ausrüstung in die Hand zu nehmen. Damit liegt die Investitionsfreude aktuell sogar unter den Werten der Jahre 2009 (47,5 %) und 2012 (44,3 %). Die meisten Investitionswilligen finden sich mit einem An-teil von 43,6 % beim Verarbeitenden Gewerbe. Beim Dienstleistungsgewerbe möchten 37,3 % ein Investitionsvorhaben umsetzen, während es in der Baubranche 35,8 % sind. Somit hat sich lediglich in der Baubranche die Investitionsbereitschaft erhöht. Das Schluss-licht bildet bei den Investitionen der Handel, wo nur 28,9 % der Mittelständler ein Inve-stitionsvorhaben durchführen wollen. www.creditreform.at
Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonn-berger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Les barkeit werden ge schlechts spe zi fische Be zeich nungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keines-falls eine Benachteiligung des jeweils anderen Ge-schlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen ange-sprochen fühlen.
In Kürze II
Allianz Arbeitsmarkt-barometerHeimische Berufstätige mit Migrations-hintergrund sind mit ihrem Job weniger zufrieden als der Durchschnitt der Bevöl-kerung in Österreich. Dies ermittelte die Allianz Versicherung in einer aktuellen Umfrage im Rahmen ihres alljährlichen „Arbeitsmarktbarometers“. Während Arbeitsalltag und Arbeitsumfeld durch-wegs positiv bewertet werden, hapert es jedoch beim Gehalt und den beruflichen Karriereperspektiven. Derzeit arbeiten die meisten Migrantinnen und Migranten in der Sachgüterproduktion, im Handel und in der Gastronomie. Viele zieht es aber in die krisensicher scheinenden Bereiche öffentlicher Dienst, Sozialwesen und Fi-nanzwirtschaft. Was bedenklich ist: Na-hezu ein Viertel der Zuwanderer empfin-det Benachteiligung am Arbeitsplatz aufgrund der Herkunft. www.allianz.at
Das aktuelle New Business 9/14 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at
Entrepreneurship. accent startet erstmals den „creative-pre-incubator“.
Kreative Ideen „ausbrüten“ Accent, das akademische Gründerzentrum
Niederösterreichs, startet gemeinsam mit der Fachhochschule St. Pölten erstmals den „creative-pre-incubator“. Ziel ist es, das Thema Entrepreneurship noch stärker bei den Studierenden zu positionieren, die besten Gründungsideen zu finden und gemeinsam umzusetzen. Für Wirtschaftslandesrätin Dr.in Petra Bohuslav ist diese Kooperation ein Zei-chen für die gute Zusammenarbeit mit den heimischen Bildungseinrichtungen. „Innova-tive Technologien und Entwicklungen, die von den Studierenden kommen, sind wichtig, um Niederösterreichs Position als Top-Grün-dungsland abzusichern und damit zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen“, so Landesrätin Bohuslav. „Mit dem ‚creative-pre-incubator‘ sollen zukünftig vermehrt Akademikerinnen und Akademiker dazu angehalten werden, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.“ In Zukunft werden die besten Ideen der FH St Pölten durch eine Kombination aus pro-fessionellen Workshops und Unterstützung durch das accent-Team realisiert. In drei In-
tensivworkshops und mit individueller Bera-tung werden Themen wie Markt, Konkurrenz, Patentrecht, Finanzierung, Vertrieb und Mar-keting behandelt und daraus Geschäftskon-zepte erarbeitet. „Unser Ansatz des ‚creative-pre-incubators‘ wird in Österreich erstmalig umgesetzt und orientiert sich inhaltlich an erfolgreichen internationalen Beispielen wie München, Lissabon und Stockholm“, freut sich accent Geschäftsführer Mag. Michael Moll. ■
www.accent.at
Inhalt
Impressum
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v.l.n.r. Gringl, Bohuslav, Stadler, Henrik, Zottl
Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 47-48 • 2014 / SEITE 2
Raiffeisen evolution: Gemeinsam unterwegs, um Immobilien zwischen Innsbruck und Moskau zu entwickeln.
Über 10 Jahre im Auftrag der Zukunft.
Im Jahr 2003 wurde im Raiffeisen-Sektor die Entscheidung getroffen, die gesamten
Immobilienaktivitäten zu bündeln. Für die Gründung hat sich ein starkes Rückgrat an Gesellschaftern und Partnern gefunden.
Zwei kluge Köpfe in bester GesellschaftRaiffeisen evolution vereint einige der besten Köpfe der Immobilienbranche und beschäf-tigt derzeit an zehn Standorten 120 Mitar-beiter. Gemeinsam mit insgesamt acht Be-reichsleitern (Head of Division) wird das große Portfolio von Raiffeisen evolution ste-tig weiterentwickelt.
Werte schaffen, Werte leben„Der Begriff Corporate Social Responsibi-lity (CSR) oder auch nur Corporate Respon-
sibility (CR) ist für uns mehr als ein Mode-begriff, den man sich auf die Fahnen heftet. Als international tätiges Unternehmen über-nimmt Raiffeisen evolution gesellschaftliche Verantwortung“, so DI Gerald Beck, MRICS.Die beiden Führungskräfte sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst. Aus diesem Grund wurde ein Führungskräfte-Leitbild entwi-ckelt mit jenen Werten, die ihnen im Daily Business begegnen:„Verlässlichkeit, Handschlagqualität, Of-fenheit, Transparenz und Wertschätzung sind die für mich unternehmensrelevanten Werte. Vor allem das gesagte Wort hat bei uns Gültigkeit. Wir sind immer froh, wenn wir die schriftlichen Verträge nicht brauchen und jeder zu seinem Wort steht“, erklärt Mag. Markus Neurauter, Managing Direc-
tor Raiffeisen evolution, die gelebte Unter-nehmenskultur bei Raiffeisen evolution.
Smart livingRaiffeisen evolution hat im österreichischen Baugewerbe Pionierarbeit geleistet. Mit den Projekten schaff t das Unternehmen „Wohlfühl“-Objekte für Generationen. Die zukünftigen Nutzer stehen von Tag eins eines Projekts im Vordergrund und Fokus der Ent-wicklung, egal ob Wohnbau oder Gewerbe. Alle Wohnprojekte werden als Niedrigener-giehäuser realisiert. Für die Sparte Büro hat Raiffeisen evolution im Jahr 2010 die Marke „econogy offices“ entwickelt, die auf die öko-logischen wie ökonomischen Aspekte einer Immobilie abzielt und sich diese zunutze macht. Das Unternehmen setzt sich bewusst mit Trends, Veränderungen und Entwicklungen auseinander und hat vor allem am österrei-chischen Markt den Begriff „smart living“ stark geprägt. Mit den innovativen Wohn-konzepten WOHN-BASE©, ECO-BASE© und HUMAN- BASE© hat Raiffeisen evolu-tion zusammen mit Experten ein Fundament für den modernen Wohnbau geschaffen. Gerade dieses Geschäftsfeld sieht Gerald Beck als äußerst zukunftsträchtig für das Unternehmen: „Der Wohnbau in Österreich ist für uns nach wie vor ein sehr attraktives Geschäftsfeld. Hier werden die von uns ent-wickelten Produkte weiter verbessert oder neue Produktideen generiert, da wir glauben, dass der Wohnbau kein statisches Produkt ist, sondern dass hier Innovation sehr wohl möglich und auch erforderlich ist.“ ❯❯
Wertvolle Führungsqualitäten»Raiffeisen evolution lebt eine nachhaltige Unternehmenskultur. Deswegen legen wir großen Wert auf Verlässlichkeit, Hand-schlagqualität, Offenheit, Transparenz und Wertschätzung.«
Mag. Markus Neurauter, Managing Director Raiffeisen evolution
SkyTower, das höchste Gebäude Rumäniens,
fertiggestellt Anfang 2013 in Bukarest
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Management vs. WahrsagereiIn Unternehmen werden jeden Tag viele Tausend, vielleicht sogar Millionen Ent-scheidungen getroffen. In ihrer Summe ma-chen diese maßgeblich den Erfolg des Un-ternehmens aus. Von besonderer Tragweite sind die weitreichenden strategischen und grundsätzlichen Entscheidungen, die Füh-rungskräfte und Topmanager treffen. Für Neurauter ist dies vor allem in der Baubran-che ein heikles Thema: „In unserer Branche ist das besonders heikel, weil die Projekte eine Durchlaufzeit von vier Jahren haben. In dieser volatilen Zeit auf vier bis sechs Jahre zu planen, ist eine große Herausfor-derung, die fast schon an Wahrsagerei grenzt. Dadurch, also ohne stichhaltige Be-weisführung, wird es auch immer schwie-riger unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Deswegen geht es hier sehr viel um das eigene Bauchgefühl, was diese Aufgabe
natürlich schwieriger macht, dafür aber umso spannender.Trotz alledem sind wir der Meinung, dass wir mit dem richtigen Produkt am richtigen Ort zu vernünftigen Preisen à la longue erfolgreich bleiben wer-den.“
Highlights im ÜberblickInsgesamt wurden seit der Gründung 2003 knapp 919.000 Quadratmeter Brutto-geschoßfläche geschaffen, im Geschäftsjahr 2013 waren es 158.691 Quadratmeter, fer-tiggestellt in Österreich, Rumänien und Russland. Darunter ein hochwertiges Wohn-projekt in der Wiener Plösslgasse sowie das Shoppingcenter „Promenada Mall“ in Bu-karest. Aktuell arbeitet Raiffeisen evolution an einem Wohnprojekt in der ehemaligen Kurier-Liegenschaft in der Wiener Linden-gasse sowie an einem Büroprojekt in Heili-genstadt. ■
Was bedeutet Glück für Sie?Gerald Beck: Gesund in einer glücklichen Familiensituation zu leben und sich auch im Beruf verwirklichen zu können.
Welches Buch haben Sie zuletzt ge-lesen?Gerald Beck: „The Piano Tuner“ von Da-niel Mason.
Markus Neurauter: „Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft” von Jeremy Rifkin.
Welche Persönlichkeit inspiriert Sie?Gerald Beck: Jüngst Magnus Lindkvist, ein schwedischer Trendspotter, bei seinem Vor-trag in Wien. Ich bin begeistert von seinen Ansätzen, ihm als Person und seinen Ideen.
Was war Ihr bisher größter Erfolg?Markus Neurauter: Privat meine intakte Fa-milie. Beruflich sind es nicht unbedingt immer die Projekte mit den schönsten Ergebnissen, die ich als Erfolge sehe. Ich freue mich auch über überstandene schwierige Situationen.
Gibt es ein Lebensmotto, das Sie verfolgen?Markus Neurauter: Mit einer gewissen Ge-lassenheit im Hier und Jetzt zu leben und dabei wert- und vorteilsfrei an Dinge her-anzugehen.
Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben?Markus Neurauter: Paragleiten. Eine höchst spannende Erfahrung.
Worüber haben Sie zuletzt gelacht?Markus Neurauter: Ich lache ständig. Humor ist immens wichtig im Leben.
Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie dann und warum?Gerald Beck: Da gibt es eigentlich mehrere. Zum einen ein Hund, um dessen außerge-wöhnliche Geruchsfelder begreifen zu können. Zum anderen reizen mich Höhe und Tiefe: Ich würde gerne fliegen wie ein Vogel oder tief ins Meer tauchen wie ein Fisch.
http://www.raiffeisenevolution.com/de/
Glückliche Partnerschaften begründen Erfolge, beruflich wie privat. Glück lässt sich in einem Lächeln, aber nicht in Zahlen ausdrücken. Und für manche ist Glück auch ein Vogerl.
8 Fragen an Mag. Neurauter & DI Beck
❯❯
Die Raiffeisen-evolution-
Geschäftsführung:
DI Gerald Beck, MRICS (l.),
Mag. Markus Neurauter (r.)
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Komplexe Aufgaben im Umfeld von SharePoint und Dynamics AX sind für uns eine willkommene Herausforderung. Individuelle, zu Ihnen passende Lösungen sind unsere Antwort darauf.
SharePoint: nahtlose ERP-Integration
Der IT-Dienstleister free-com entwirft und realisiert IT-Lösungen für Unter-
nehmen, die das volle Potenzial von Micro-softs SharePoint und Dynamics AX nutzen wollen. Strategische Beratung und Umset-zung gehören genauso selbstverständlich zum Unternehmensprofil wie die individu-elle Entwicklung hochwertiger Apps und Add-ons für SharePoint und Dynamics AX.
Nahtlose ERP-IntegrationDurch den Ansatz einer nahtlosen Out-of-the-box-Integration des SharePoint Doku-mentenmanagements mit verschiedensten ERP-Systemen steigt Ihre Effizienz im täg-lichen Umgang mit Dokumenten. In diesem Zusammenhang setzt free-com auf die in-novativen Produkte CONNECT und AWE-LOS der deutschen Actiware Gmbh. AWE-LOS bietet die Möglichkeit, Dokumente aus
verschiedenen Business-Systemen und Quel-len im Unternehmen nach bestimmten Re-geln automatisiert in SharePoint abzulegen – zum Beispiel im AuditProof eArchive (1).
AuditProof eArchiveDas AuditProof eArchive-Add-on ermögli-cht es, SharePoint als revisionssicheres Ar-chiv ohne zusätzliche Compliance-Hardware zu betreiben. SharePoint wird dadurch zum vollwertigen ECM-Backbone im Unterneh-men. Das eArchive-Add-on ist von dem namhaften Wirtschaftsprüfer KPMG nach dem Prüfungsstandard PS880 des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) geprüft wor-den. Dieser hat befunden, dass bei sachge-rechter Anwendung eine den österreichischen und deutschen Grundsätzen ordnungsge-mäßer Buchführung entsprechende Archi-vierung von elektronischen Dokumenten
ermöglicht wird. Seit März 2014 gibt es dieses Produkt samt Testat auch für die freie Foundation-Version von MS SharePoint (2). CONNECT bietet schließlich die Möglich-keit, Dokumente direkt passend zum aktu-ellen ERP-Business-Context – zum Beispiel zu einem bestimmten Auftrag – in SharePoint abzulegen oder zu finden (3).
Erfolg ist die beste ReferenzDiese komplet te Lösung ist bei der Mayr-Melnhof AG bereits erfolgreich im Einsatz. ■
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Bauwesen. Das niederösterreichische Büro für Bauwesen BM Ing. Manfred Kreutzer GmbH ist Ihr Ansprechpartner für jegliche bautechnische Belange. Gemeinsam mit kompetenten Partnern fungiert das Unternehmen als Generalplaner.
Planen, Berechnen und Überwachen
BM Ing. Kreutzer: „Die Vorteile einer Bauplanung sind Kostensicherheit, Ter-
mineinhaltung und Qualität. Ihre Bedürf-nisse und Vorstellungen sind Ausgangspunkt unserer Tätigkeit. Gemeinsam nehmen wir locker die Hürde der Einreichung. Wir erstellen den Einreichplan, die Beschrei-bung des Bauvorhabens und den Energie-ausweis. Eine fachgerechte Ausschreibung spart Kosten und Energie. Diese erfordert Know-how und braucht zuverlässige Partner. Wir überprüfen und verhandeln die Ange-bote, damit für Sie die optimale Lösung gefunden wird. Mit der Bauaufsicht über-nehmen wir die Organisation mit den Pro-fessionisten und sorgen für einen reibungs-losen Ablauf. Planen kostet Geld, nicht planen noch mehr!“ Das Büro für Bauwesen BM Ing M. Kreut-zer GmbH deckt sämtliche Dienstleistungen im Bereich des Bausektors ab. Besonderer Wert wird auf die Umsetzung einer ökolo-gischen und nachhaltigen Bauweise der Projekte gelegt. Tätig ist man sowohl für private als auch öffentliche Auftraggeber in folgenden Bereichen:
■ Planung und örtliche Bauaufsicht für Hochbau – vom Einfamilienhaus über gewerbliche Bauten bis zu öffentlichen Bauten wie Kindergärten, Schulen und Banken. (Neubau, Sanierung, Revitali-sierung)
■ Planung und örtliche Bauaufsicht für Sied-lungswasserbau (Kläranlagen, Kanalbau, Wasserversorgungsanlagen, Kleinkläran-lagen)
■ Straßen- und Platzgestaltung■ Ausschreibung, Bestpreisermittlung, Ver-
gabe, Abrechnung■ Projektleitung nach BauKG (Planungs-
und Baustellenkoordinaton)■ Berechnung von Energieausweisen■ Gebäude-Luftdichtheitsprüfung (Blower
Door-Test)
■ Gebäudethermografie■ Generalplaner (alles aus einer Hand - ein
einziger Ansprechpartner)■ Allgemein beeideter und gerichtlich zer-
tifizierter SachverständigerUm ein Projekt als Generalplaner durchfüh-ren zu können stehen dem Büro für Bauwe-sen kompetente Partner wie Statiker, Elek-trotechniker, Heizungs- Klima- Lüftungs- und Sanitärtechniker sowie Verkehrsplaner und Vermesser zur Seite. ■
www.bm-kreutzer.at
BM Ing. Manfred Kreutzer begleitet Sie von der Idee zu Ihrem Wohntraum.
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Die Z-S-M Maschinen- und Metallbau GmbH ist ein mittelständiges Unter-
nehmen mit eigener Produktionsstätte in Wernstein in Oberösterreich. Seit 2002 fer-tigt der Betrieb unter anderem Aufberei-tungsmaschinen für die Ziegel- und Kera-mikindustrie sowie für Schotter- und Sand-werke. Die Firma wurde 2002 mit einem Personalstand von 13 Mitarbeitern gegrün-det und produzierte zu Beginn in einer an-gemieteten Werkstätte. Eine konsequente Erweiterung der Produktpalette und ein laufend erhöhter Personalstand führten im Jahr 2008 zum Ankauf eines 10.000 Qua-dratmeter großen Grundstücks und zur Errichtung einer eigenen modernen Produk-tionsstätte mit Bürogebäude. Seit 2009
produziert das Unternehmen ausschließlich an diesem neuen Standort.
Kompetente BegleitungJahrelange Erfahrung im Bereich Aufbe-reitungstechnik und Maschinenbau ermög-lichen es dem oberösterreichischen Betrieb, seine Kunden in den verschiedensten An-wendungsfällen kompetent zu begleiten und zu unterstützen. Die weitreichenden Ferti-gungsmöglichkeiten im eigenen Haus erlau-ben es, die Aufträge der Kunden und auch alle damit verbundenen Montagen und War-tungen sowie die Fertigung von Ersatz- und Verschleißteilen nachhaltig und schnellst-möglich durchführen können.
Neu- und UmbauDie Stärke der Z-S-M Maschinen- und Me-tallbau GmbH liegt im Erstellen von neuen Maschinen oder gesamten Anlageteilen so-wie in Umbauten gebrauchter Maschinen und Anlagen. Zu den Kunden von Z-S-M Maschinen- und Metallbau zählen neben 80 Prozent der österreichischen Ziegelher-stellern viele aus dem europäischen Raum. Z-S-M betreut auch im Bereich Lager- und Dosiersilos, Abzugsbunker sowie in der Fördertechnik für die Schotter-, Sand- und Quarzsandindustrie einige namhafte Kun-den im In- sowie Ausland. Weiters operiert das Unternehmen im Sondermaschinen- und Metallbau samt dazugehöriger Komponen-ten wie Lohnfertigung, wobei seine Stärken im Dreh-Fräsbereich, im Keilnutziehen so-wie in der Schweißbearbeitung liegen. Seit zwei Jahren ist Z-S-M außerdem auch in der Recyclingindustrie tätig. Einen Auszug unserer Produktpalette sowie unserer Referenzliste finden Sie auf unserer Homepage unter www.zsm.at. ■
Z-S-M Maschinen- und Metallbau GmbH
4786 Brunnenthal, Atzmanning 3
Tel.: +43/7712/29580
[email protected], www.zsm.at
Links: Haldenförderbandanlage, rechts: Kastenbeschicker mit einem Fassungsvermögen von 500 m3
Links: Geschäftsführer Siegfried Zachbauer, rechts: Petra Zachbauer
Was 2002 für das oberösterreichische Unternehmen Z-S-M Maschinen- und Metallbau GmbH mit einer angemie-teten Werkstätte begann, ist mittlerweile zu einer modernen Produktionsstätte mit Bürogebäude herangewachsen. Hier wird den zufriedenen Kunden kompetente Begleitung bei allen Aufträgen geboten.
Erfahrung macht sich bezahlt
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Arbeitnehmerschutz
Die Goldene Securitas 2014 Im Rahmen einer glanzvollen Gala in der Wiener Hofburg ist am 6. November die „Goldene und
Silberne Securitas“ verliehen worden. Alle zwei Jahre werden mit diesem Preis herausragende
Leistungen von kleinen und mittleren Unternehmen für die Sicherheit ihrer Arbeitnehmer ausge-
zeichnet. Die Goldene Securitas wird von der AUVA, die für Arbeitsunfälle zuständig ist, und der
Wirtschaftskammer verliehen. Die Sieger wurden in drei Kategorien ausgezeichnet: Die Goldene
Securitas in der Kategorie „Sicher und gesund arbeiten“ ging an Salzburg Fuelling GmbH. In der
Kategorie „Innovativ für mehr Sicherheit“ erhielt Wieshofer GmbH den ersten Platz. In der dritten
Kategorie „Vielfalt bringt Erfolg“ ging der Goldene Securitas an die Seniorenpension Schlossberg.
Alle ausgezeichneten Betriebe lassen sich von AUVAsicher betreuen. www.auva.at
ShortcutsHotel-Tipp
„Motel One Wien-Staatsoper“ eröffnet
Mit dem Motel One zieht das nunmehr dritte und bisher größte Wiener Haus der Low Budget Design-Hotelkette in die rund 14.000m² umfassende Immobilie nahe der Staatsoper ein. Der Charme der K&K Monarchie wird in den Zimmern modern umgesetzt, mit türkisfarbenen Samtvorhängen und -kissen vor einer edlen Tapete und gepolstertem Betthaupt. Alle Zimmer verfügen über bequeme Boxspringbetten, einen mobilen Schreibtisch mit kostenfreiem W-LAN Zugang, Sessel sowie Klimaanlage. Ein LOEWE-Flachbildfernseher und Leuchten des mehrfach ausgezeichneten Herstellers ARTEMIDE setzen Akzente. Ein Spa auf kleinstem Raum finden Gäste im Badezimmer mit Waschtischarmaturen der Designmarke Dornbracht und einer Raindance Dusche von Hansgrohe. www.motel-one.com
Hochwertige Materialien und Textilien im gesamten Zimmer setzen Akzente.
Award
BEST RECRUITER 2014/15: PwC Österreich GmbHMarkus Gruber, Initiator der BEST-RECRUITERS-Studie, und Univ.Prof. Dr. Wolfgang Elšik, Vorstand
des Instituts für Personalmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien, präsentierten am 6.
November im Rahmen der „Personal Austria“ die Österreich-Ergebnisse der aktuellen BEST-REC-
RUITERS-Studie von CAREER. Den Titel „BEST RECRUITER 2014/15“ sichert sich die PwC Österrei-
ch GmbH – zum vierten Mal in Folge erzielte die Unternehmensberatung den Branchensieg. Das
führende Beratungsunternehmen erzielt in allen Kategorien hohe Punktezahlen und überzeugt durch
bewerbernahes Recruiting und wertschätzenden Umgang mit Bewerber. „Ein ausgezeichnetes
Employer Branding braucht ein hochprofessionelles Team, das gemeinsam und aufeinander abge-
stimmt an der Qualität der Bewerberbetreuung arbeitet. Und genau dafür ist die Studie ein guter
Anhaltspunkt, an dem wir uns ausrichten“, so Elizabeth Hull, Human Capital Leader bei der PwC
Österreich GmbH. www.bestrecruiters.eu
WEB Windenergie AG: Weiterhin erfolgreich Die WEB Windenergie AG, mit circa 3.600
großteils privaten Aktionären Österreichs
größte Bürgerbeteiligungsgesellschaft im
Bereich Erneuerbare Energien, setzt mit
den Ergebnissen zum 3. Quartal 2014 erneut
den erfolgreichen und profitablen Weg fort.
So erreichte der Umsatz der ersten drei
Quartale des laufenden Geschäftsjahres
38,9 Millionen Euro eine Steigerung um 15
Prozent gegenüber dem Vergleichszeit-
raums des Vorjahres. Möglich wurde das
trotz der schwachen Windsituation durch
die Inbetriebnahme mehrerer neuer Wind-
parks. Das EBIT erreichte mit 11,7 Millionen
Euro ebenso eine deutliche Steigerung
gegenüber dem Vorjahreswert von 10,3
Millionen Euro. Der Weg als Vorreiter in der
Finanzierung wurde ebenso einen Schritt
weiter gegangen: Das Eigenkapital wurde
durch die erstmalige Begebung einer nach-
rangigen „Green Power“ Hybrid-Anleihe
ohne Fälligkeitsdatum gestärkt. Insgesamt
wurden 2014 Anleiheinstrumente im Volu-
men von ca. 15 Millionen Euro emittiert,
was das nachhaltig hohe Interesse an Ver-
anlagungen in unserer Gesellschaft unter-
streicht. www.windenergie.at
KTM noch immer auf Überholspur Die KTM AG erzielte in den ersten drei
Quartalen 2014 mit ihren beiden Marken
KTM und Husqvarna mit 115.731 verkauften
Motorrädern den höchsten Absatz und
Umsatz der Unternehmensgeschichte in
diesem Zeitraum und bleibt damit weiter-
hin auf Überholspur. Ausschlaggebend
dafür waren unter anderem die erfolg-
reichen Markteinführungen der neuen 1290
Super Duke und der 390 Duke sowie der
Verkaufsstart der neuen Husqvarna-Mo-
dellpalette. KTM erreichte damit einen
Anteil von 8,4% am europäischen Gesamt-
markt. In den ersten drei Quartalen 2014
wurde ein EBIT von 61,3 Mio. EUR erzielt,
welches um 34,0% über dem Vorjahr liegt.
Dies führte zu einer weiteren Steigerung
der EBIT-Marge von 8,5% auf 9,5%. KTM
erwartet für das gesamte Geschäftsjahr
2014 eine deutliche Ergebnis- und Umsatz-
steigerung. www.ktm.com
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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 47-48 • 2014 / SEITE 9
Vor den Vorhang! Geschäftsleitung der WAGO-Gruppe um eigene Ressorts für Personal, Vertrieb und Automation erweitert
Wago erweitert eigene Ressorts
D ie WAGO-Gruppe erweitert ihre Un-ternehmensführung und ordnet die
Ressorts neu. Zusätzlich zu Sven Hohorst (Geschäftsführender Gesellschafter), Axel Börner (kaufmännische Leitung) und Ulrich Bohling (Produktionsleitung) gehören mit
Die neue WAGO-Geschäfts-
leitung (von links): Sven
Hohorst (Geschäftsführen-
der Gesellschafter), Tordis
Eulenberg (Leitung Perso-
nal, Organisationsentwick-
lung und Projekt-Manage-
ment), Dr. Thomas Albers
(Leitung Automation), Axel
Börner (kaufmännische Lei-
tung), Ulrich Bohling (Pro-
duktionsleitung) und Jürgen
Schäfer (Vertriebsleitung).
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des Gremiums waren zuvor viele Jahre in der Bereichsleitung tätig. Mit der Erweiterung ihrer Geschäftsleitung trägt die WAGO-Gruppe dem Wachstumskurs und der wei-teren internationalen Ausrichtung Rechnung. „Indem wir die Bereiche Personal, Organi-sationsentwicklung, Projektmanagement sowie Vertrieb und Automatisierung als ei-gene Ressorts im Leitungsgremium abbilden, können wir ihrer großen Bedeutung fürs Unternehmen besser gerecht werden“, sagt Sven Hohorst. Die WAGO Kontakttechnik zählt zu den international richtungweisenden Anbietern elektrischer Verbindungs- und Automatisierungstechnik. ■
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sofortiger Wirkung Tordis Eulenberg (Lei-tung Personal, Organisationsentwicklung und Projekt-Management), Dr. Thomas Albers (Leitung Automation) und Jürgen Schäfer (Vertriebsleitung) der neuen Ge-schäftsleitung an. Die drei neuen Mitglieder
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