Das JugendalterSozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer
Gliederung Personengruppen in der beruflichen Bildung
Entwicklungstypische Merkmale des Jugendalters
Akzeleration und Retardation
Entwicklungsaufgaben
Entwicklung
Identität
Berufliche Identität
Diskussion und Fragen zum Thema
Internet: http://www.itb.uni-bremen.de/ Downloads/ Studium / Fischer/ Sozialisation2
Das JugendalterPersonengruppen in der beruflichen Bildung
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Arnold, R. / Krämer-Stürzl, A.: Berufs- und Arbeitspädagogik, Berlin 1996, S. 114
Berufsausbildung Breit angelegte berufliche Grundbildung
Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit
Erhalt, Anpassung, Erweiterung beruflicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
Anpassungs- und Aufstiegsfortbildung
Weiterbildung
Fortbildung (Berufsbildungsgesetz), Weiterbildung (Berufspädagogik)
Umschulung Ausübung einer anderen beruflichen Tätigkeit aus gesundheitlichen oder arbeitsmarktbezogenen Gründen
Erwerb praktischer Erfahrungen
Personengruppen: Auszubildende und Schüler, Fachkräfte, Führungskräfte
Jugendliche in der Berufsausbildung: Durchschnitt 19 Jahre (D)
Das JugendalterEntwicklungstypische Merkmale (I)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Arnold, R. / Krämer-Stürzl, A.: Berufs- und Arbeitspädagogik, Berlin 1996, S. 128
Frühpubertät
Wachstumsschub (Länge)
Gesteigerter Bewegungsdrang
Eckige, fahrige Bewegungen
Körperliche Merkmale
Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale
Schlaksige Gestalt
Mädchen 10,5 - 13 Jahre, Jungen 11,5 - 14 Jahre
Das JugendalterEntwicklungstypische Merkmale (II)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Arnold, R. / Krämer-Stürzl, A.: Berufs- und Arbeitspädagogik, Berlin 1996, S. 128
Frühpubertät
Psychische Merkmale
Unausgeglichenheit
Im Allgemeinen: Unausgeglichenheit
Mädchen 10,5 - 13 Jahre, Jungen 11,5 - 14 Jahre
Schwankende Aufmerksamkeit/Leistungen (leicht abzulenken)
Aufsässigkeit
Abkapselung, In-sich-gekehrt-sein
Infragestellen von Autoritäten, Widerstand, Auflehnung
Erwachendes Sexualinteresse
Unabhängigkeitsstreben
Einsichtiges Lernen aus Neugier und Interesse
Ablösung des anschaulichen durch abstraktes Denken
Konzentrationsschwächen, Leistungsabfall, Schulmüdigkeit
Das JugendalterEntwicklungstypische Merkmale (III)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Arnold, R. / Krämer-Stürzl, A.: Berufs- und Arbeitspädagogik, Berlin 1996, S. 128
Spätpubertät
Körperliche Merkmale
Wachstumsschub (Breite, Zunahme des Gewichts)
Mädchen 13 - 16 Jahre, Jungen 14 - 17 Jahre
Harmonisierung der Gestalt
Sekundäre Geschlechtsmerkmale prägen sich stärker aus
Körperkraft nimmt zu
Bewegungen werden besser koordiniert
Das JugendalterEntwicklungstypische Merkmale (IV)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Arnold, R. / Krämer-Stürzl, A.: Berufs- und Arbeitspädagogik, Berlin1996, S. 128
Spätpubertät
Mädchen 13 - 16 Jahre, Jungen 14 - 17 Jahre
Ausdifferenzierung der Gefühle
Suche nach Leitbildern, Vorbildern; Anlehnungsbedürfnis
Psychische Merkmale
Starker Einfluss der Bezugsgruppe und der Gruppe Gleichaltriger
Beginnendes Loslösen von der Familie
Bilden eigener Vorstellungen, Absetzen von Forderungen der Erwachsenenwelt
Im Allgemeinen: Selbstfindung
Desorientierung
Wieder verstärktes Interesse an der Umwelt, aber kritisch
Vermehrt theoretisches Interesse, vielseitige Lerninteressen
Starke Gefühlsschwankungen, „Schwärmerei“
Konzentration, Aufmerksamkeit und Zielstrebigkeit nehmen zu
Das JugendalterEntwicklungstypische Merkmale (V)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Arnold, R. / Krämer-Stürzl, A.: Berufs- und Arbeitspädagogik, Berlin 1996, S. 128
Adoleszenz
Nachpubertät Mädchen 16 - 20 Jahre, Jungen 17 - 21 Jahre
Ausgeglichene Bewegung
Körperliche Merkmale
Erwachsenengestalt ist erreicht
Das JugendalterEntwicklungstypische Merkmale (VI)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Arnold, R. / Krämer-Stürzl, A.: Berufs- und Arbeitspädagogik, Berlin 1996, S. 128
Adoleszenz
Nachpubertät Mädchen 16 - 20 Jahre, Jungen 17 - 21 Jahre
Eigene Lebensführung wird bewusst und verantwortlich gestaltet
Psychische Merkmale Gleichaltrige werden kritischer gesehen
Korrektur und Verfestigung von Einstellungen und Wertvorstellungen
Interesse am Beruf
Aufbau eigener Wertvorstellungen
Versachlichtes Denken
Entwicklung eines stabilen Selbstwertgefühls
Soziale Rolle wird bewusst
Bedürfnis nach Anerkennung, Achtung, Vertrauen und Selbständigkeit, gesell. Eingliederung; soziale Verantwortung; (ernsthafte) Partnersuche
Zielstrebiges Arbeiten, ausgeprägtes Leistungsstreben
Im Allgemeinen: Stabilisierung
Das JugendalterAkzeleration und Retardation
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie. Weinheim, 2002, S. 280 ff.
Einerseits reift der Mensch früher zum Erwachsenen heran, andererseits wird er immer später zum Erwachsenen, der die volle Verantwortung für die Aufgaben in Familie und Arbeitswelt übernimmt - Kluft zwischen biologischem und sozialem Erwachsensein.
Jugendliche, die deutlich früher reifen, sind im Vergleich zum Altersdurchschnitt akzeleriert, d. h., körperliches Wachstum und Reifung vollziehen sich bei ihnen beschleunigt.
Säkulare Akzeleration
Ebenso gibt es Jugendliche, die im Vergleich zum Alters-durchschnitt retardiert sind, d. h. körperlich langsamer reifen.
Individuelle Akzeleration
Individuelle Retardation
Der kognitive, emotionale und soziale Entwicklungsstand mag aber bei den unter-schiedlichen Reifegraden gleich oder sogar in umgekehrter Reihenfolge liegen, so dass die am kindlichsten Aussehenden eventuell sozial am weitesten entwickelt sind.
Das JugendalterKörperselbstbild bei Jugendlichen
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie, Weinheim, 2002, S. 282
(1) Fitness und Sport (Ich trainiere meinen Körper regelmäßig)
(3) Figurprobleme (Ich achte beim Essen auf Kalorien)
(4) Narzissmus (Ich finde meinen Körper schön)
(5) Körperentfremdung und Gesundheitsprobleme (Mein Körper tut manchmal, was er will)
(6) Rauchen und Alkohol (Ich rauche öfter eine Zigarette)
(2) Äußeres und Körperpflege (Ich benutze regelmäßig ein Deodorant)
(7) Körperkontakt mit Verwandten (besonders mit den Eltern) und
(8) Naschen (Ich esse gerne Süßigkeiten)
Das JugendalterBegriff der Entwicklung (I)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: KMK: Handreichungen für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen, 2000, S. 8
Entwicklungsziele laut KMK:Normativer Entwicklungsbegriffin der Berufsbildung
Berufsfähigkeit, die Fachkompetenz mit allgemeinen Fähigkeiten humaner und sozialer Art verbindet
Berufliche Flexibilität zur Bewältigung der sich wandelnden Anforderungen in Arbeitswelt und Gesellschaft auch im Hinblick auf das Zusammenwachsen Europas
Bereitschaft zur beruflichen Fort- und Weiterbildung
Fähigkeit und Bereitschaft, bei der individuellen Lebensgestaltung und im öffentlichen Leben verantwortungsbewusst zu handeln
Das JugendalterBegriff der Entwicklung (II)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie. Weinheim, 2002, S. 3 u. 53
Moderner Entwicklungsbegriffin der Psychologie
Konglomerat von Entwicklungsfaktoren wie
genetische Ausstattung
natürliche und vom Menschen gestaltete Kontexte
biologische und soziale Entwicklungsaufgaben
die Aktivitäten des Entwicklungssubjekts selbst
Zufälle
Traditioneller Entwicklungsbegriff in der Psychologie
Die als Entwicklung bezeichnete Veränderung ist eine geordnete Transformation, die insofern nachhaltig ist, als sie weitere Transformationen ermöglicht oder zu einem Zustand der Stabilität führt.
Entwicklung ist Entfaltung eines inneren Bauplans hin zu einem Reifezustand.
Das JugendalterEntwicklungsaufgaben nach Havighurst (I)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oertner, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie. Weinheim, 2002, S. 270
1. Neue und reifere Beziehungen zu Altersgenossen beiderlei Geschlechts aufbauen
3. Akzeptieren der eigenen körperlichen Erscheinung und effektive Nutzung des Körpers
4. Emotionale Unabhängigkeit von den Eltern und anderen Erwachsenen
Adoleszenz (12 - 18 Jahre)
5. Vorbereitung auf Ehe und Familienleben
2. Übernahme der männlichen / weiblichen Geschlechtsrolle
6. Vorbereitung auf eine berufliche Karriere
7. Werte und ein ethisches System erlangen, das als Leitfaden für Verhalten dient - Entwicklung einer Ideologie
8. Sozial verantwortliches Verhalten erstreben und erreichen
Das JugendalterEntwicklungsaufgaben nach Havighurst (II)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.).: Entwicklungspsychologie. Weinheim, 2002, S. 270
1. Auswahl eines Partners
3. Gründung einer Familie
4. Versorgung und Betreuung der Familie
Frühes Erwachsenenalter (18 - 30 Jahre)
5. Ein Heim herstellen; Haushalt organisieren
6. Berufseinstieg
2. Mit dem Partner leben lernen
7. Verantwortung als Staatsbürger ausüben
8. Eine angemessene soziale Gruppe finden
Das JugendalterEntwicklungsaufgaben nach Dreher / Dreher (I)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie. Weinheim, 2002, S. 271
Einen Freundeskreis aufbauen, d. h. zu Altersgenossen beiderlei Geschlechts neue, tiefere Beziehungen herstellen.
Sich das Verhalten aneignen, das in unserer Gesellschaft zur Rolle eines Mannes bzw. zur Rolle einer Frau gehört.
Engere Beziehungen zu einem Freund bzw. einer Freundin aufnehmen.
Peer
Sich von den Eltern loslösen, d. h. von den Eltern unabhängig werden.
Veränderungen des Körpers und des eigenen Aussehens akzeptieren.
Körper
Rolle
Beziehung
Ablösung
Das JugendalterEntwicklungsaufgaben nach Dreher / Dreher (II)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie. Weinheim, 2002, S. 271
Eine Zukunftsperspektive entwickeln: Sein Leben planen und Ziele ansteuern, von denen man annimmt, dass man sie erreichen könnte.
Zukunft
Beruf Sich über Ausbildung und Beruf Gedanken machen: Überlegungen, was man werden will und was man dafür können bzw. lernen muss.
Partnerschaft / Familie
Vorstellungen entwickeln, wie man die eigene zukünftige Familie bzw. Partnerschaft gestalten möchte.
Selbst Sich selbst kennen lernen und wissen, wie andere einen sehen, d. h. Klarheit über sich selbst gewinnen.
Werte Eine eigene Weltanschauung entwickeln: Sich darüber klar werden, welche Werte man vertritt und an welchen Prinzipien man das eigene Handeln ausrichten will.
Das JugendalterIdentitätsbegriff nach Erikson (I)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie, Weinheim 2002, S. 292
(1) Identität ist eine Antwort auf die Frage „wer bin ich?“.
(2) Im allgemeinen führt die Antwort auf diese Frage zur Herausbildung einer neuen Ganzheit, in der die Elemente des „alten“ mit den Erwartungen an die Zukunft integriert sind.
(5) der eigenen Kultur, insbesondere ihrer Ideologien und den Erwartungen der Gesellschaft an die eigene Person, erreicht.
(4) Die Antwort auf die „Identitätsfrage“ wird durch eine realistische Einschätzung der eigenen Person und der eigenen Vergangenheit sowie
(3) Diese Integration vermittelt die fundamentale Erfahrung von Kontinuität und Selbstsein.
(6) Gleichzeitig werden die kulturellen Erwartungen „kritisch hinterfragt“, und auch die Berechtigung der sozialen Erwartungen wird überprüft.
Das JugendalterIdentitätsbegriff nach Erikson (II)
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie, Weinheim 2002, S. 292
(7) Der Prozess des Hinterfragens und der Integration kristallisiert sich um fundamentale Probleme, wie die berufliche Zukunft, die Partnerbeziehungen und um religiöse und politische Standpunkte.
(8) Er führt zur persönlichen Verpflichtung in diesen Bereichen und
(11) ein tiefes Gefühl der Verwurzelung und des Wohlbefindens, der Selbstachtung und Zielstrebigkeit.
(10) Subjektiv vermittelt diese Integration ein Gefühl von „Loyalität und Treue“ sowie
(9) ermöglicht - von einem objektiven Standpunkt aus gesehen - die produktive Integration in die Gesellschaft.
(12) Die sensible Phase für die Entwicklung der Identität ist die Adoleszenz.
Das JugendalterIdentitätsstatus nach Marcia
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie, Weinheim 2002, S. 295
4 Formen des Identitätsstatus
Diffuse Identität
Moratorium
Übernommene Identität
Erarbeitete Identität
Das JugendalterBerufliche Identität
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer Quelle: Oerter, R. / Montada, L. (Hg.): Entwicklungspsychologie, Weinheim 2002, S. 295 f.
Diffuse Identität „Aber sicher. Wenn sich etwas Besseres bietet, warum nicht?“
„Ich glaube, wenn ich‘s genau wüsste, könnte ich besser antworten. Es müsste etwas in diesem allgemeinen Sektor meiner Berufstätigkeit sein, etwas, das dazu in Beziehung steht.“
„Ja, ich würde vielleicht, aber ich bezweifle es. Ich kann nicht erkennen, was dieses „etwas Besseres“ für mich sein könnte.“
Moratorium
Übernommene Identität
Erarbeitete Identität
Interviewbeispiele nach Marcia
„Was denkst du, wie bereit bist du, deine jetzige Berufs-tätigkeit aufzugeben, wenn sich etwas Besseres ergibt?“
„Eigentlich nicht. Was ich jetzt mache, wollte ich schon immer tun. Die Leute sind zufrieden und ich auch.“
Das JugendalterBerufliche Identität
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer
Quellen: Sennett, R.: Der flexible Mensch. Berlin: Berlin Verlag 1998, S. 87. Raeder, S./Grote, G.: Berufliche Identität. In: F. Rauner (Hg.): Handbuch Berufsbildungsfor-schung. Bielefeld: Bertels-mann 2005, S. 337.
Der flexible Mensch (Sennett)
„Berufliche Identität als Produkt eines sich lebenslang vollziehenden Prozesses der Wechselwirkung zwischen Arbeit und Beruf einerseits, und Person andererseits.“
„Berufsbildung kann sich nicht darauf beschränken, auf den Beruf als einen für die Definition persönlicher Identität zentralen Lebensbereich vorzubereiten.“
Konsequenz
Kritik an einem normativen und statischen Begriff der beruflichen Identität
„Die Bäcker wissen nicht mehr, wie Brot eigentlich gebacken wird.“
„Stabilität und Kontinuität müssen nicht gegeben sein.“
„Option zur Neuorientierung und Aufzeigen von Anknüp-fungspunkten für eine persönliche Identitätsdefinition.“
Unterschiedliche Typen beruflicher Identität
Das JugendalterFragen zum Thema
Sozialisation durchArbeit & Beruf
Martin Fischer
Welche Rolle spielen alterstypische Merkmale bei Jugendlichen in der Berufsausbildung? Begründen Sie Ihre Auffassung? (10)
Was bedeutet das Konzept der Entwicklungsaufgaben nach Havighurst, und welche Aufgaben beinhaltet es für die Phase der Adoleszenz? (12)
Was beinhaltet die Entwicklung von Identität im Allgemeinen und für den Bereich der Berufsbildung im Besonderen? (20)
Was bedeutet Akzeleration und Retardation? (4)
Internet: http://www.itb.uni-bremen.de/ Downloads/ Studium / Fischer/ Sozialisation2
Fragen zum Thema