LehrerbandDas Auer Lesebuch
mit CD-ROM und Hör-CD2
CD-Extra (CD-ROM und Audio-CD)
CD-ROMDiesem Lehrerband liegt Software bei. Die Urheber und Mitwirkenden sind den entsprechenden Verzeichnissen auf der CD-ROM zu entnehmen.Sollten Sie Probleme mit dem vorliegenden Programm haben, finden Sie in der Datei „Hotline.txt“, die sich auf der obersten Ebene der CD-ROM befindet, unsere Kontaktdaten und weitere Hilfestellungen. Bitte beachten Sie dort auch den Software-Lizenzvertrag, der unter dem Namen „lizenz.txt“ zu finden ist.
Audio-CDAufnahmeleitung: Ernst Klett Verlag GmbH, StuttgartSprecher: Wolfram Boelzle, Essen; Antonia Michaelis, Bauer/Wehrland
Lieder: Track 27: „Die Astronautin Erika Klose“, K/T/Gesang: ••••; © Sony Music
Tontechnik: Sound Exit Records, Dortmund Presswerk: XXX
Gesamtzeit: CD-ROM: ••:••; Hör-CD: ••:••
1. Auflage 1 5 4 3 2 1
| 18 17 16 15 14
Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden. Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes.Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlages.
© und ® Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014. Alle Rechte vorbehalten. www.klett.deProgrammbereich Klett-Auer
Autorinnen: Ulrike Glas-Modosch, Sulzschneid; Ulrike Nett, Weil unter Mitwirkung von Theresa Brunner, Neusäß; Ruth Dolenc-Petz, Meitingen; Juliane Kögel, Kempten; Prof. Dr. Edeltraud Röbe, Augsburg; Dr. Heinrich Röbe, Augsburg
Redaktion: Gundula Eichberg, Essen; Berrit SkoppHerstellung: Antje Heusing; Bianca König
Gestaltung: Gourdin & Müller, LeipzigIllustrationen: Dorothea Ackroyd, Bielefeld; Martina Gollnick, Kamenz; Carmen Hochmann, Bielefeld; Hendrik Kranenberg, Drolshagen; Silke Reimers, MainzSatz: krauß-verlagsservice, AugsburgDruck: XXX
Printed in GermanyISBN 978-3-12-006744-3
Erarbeitet von Ulrike Glas-ModoschUlrike Nett
unter Mitwirkung vonTheresa BrunnerRuth Dolenc-PetzJuliane KögelEdeltraud RöbeHeinrich Röbe
Ernst Klett VerlagStuttgart · Leipzig
Das Auer Lesebuch
Lehrerband 2mit CD-ROM und Hör-CD
3
Inhalt
7 Konzeption
9 KooperativeMethodenineinem kompetenzorientiertenLeseunterricht
13 KommentareundKopiervorlagen
13 Kapitel1:DaszweiteSchuljahrbeginnt 17 Questioning Children / Frau Boskop
19 Eine tolle Rolle
22 Große Pause Ê/ Wir freuen uns auf die zweite Klasse
24 Das verzauberte Klassenzimmer
26 Lesestudio 1 Die Überschrift beachten Ê / Jeden Buchstaben beachten
27 Kapitel2:IchundmeineFamilie 30 Ich / Maglied
32 Was ich mag
34 Warum? – Darum! Ê 37 Laura weiß was Wichtiges Ê 39 Lesestudio 2 Die Bilder nutzen / Lange Wörter in Silben teilen
43 Kapitel3:Einfachfantastisch 46 Spiegelung / Ich kann lesen
48 Fritz Ferkel Ê 51 Das Drachen-Ei Ê 53 Manchmal wär ich gern . . .
55 Lesestudio 3 Bilder und Überschrift nutzen / Kleine Wörter schnell lesen
57 Kapitel4:UngeheureAbenteuer 61 Zug des Königs Kaspar / Mein Traumpferd
64 RITTER ROST und der Drache Ê 66 Onkel Dagobert: Ein zweifelhaftes Geschäft
68 Der beste Pirat von allen
72 Lesestudio 4 Den Textanfang lesen Ê / Wortbausteine erkennen (1)
75 Kapitel5:Daswillichwissen 79 Weltwunder / Aus Käpt’n Blaubärs Quiz- und Lügenbuch Ê 83 Lexikon: Der Wal / Internet: Der Wal
85 Vincent Shadow
87 Experimente
89 Lesestudio 5 Unbekannte Wörter klären (1) / Zusammengesetzt Wörter lesen (1)
4
91 Kapitel6:ZusammenSachenmachen 95 Der Widiwondelwald / Die Schere Ê 98 Wolkenbrot Ê 101 Rezept: Pizza-Schnecken / Wandas erste Schulgeschichten
104 Die Geschichte vom kleinen Regenbogengespenst Ê 107 Lesestudio 6 Ein Bild zu einem Text / Zusammengesetzte Wörter lesen (2)
109 Kapitel7:Tiere 114 Im Schneckenhaus / Wie Tierkinder schlafen Ê 119 Das kleine Eichhörnchen
121 Tierische Schlafenszeiten / Welches Haustier passt zu mir?
124 Das kleine Känguru und seine Freunde Ê 126 Lesestudio 7 Wichtige Wörter finden / Den Blick erweitern Ê
129 Kapitel8:Diesunddas–mitSpielundSpaß 132 Der Doppelwörterspaß / Spiel mit Wörtern
136 Der Beste im Tor
138 König Hupf der Erste Ê 140 Wir spielen Theater: König Hupf der Erste / Spaß in der Freizeit: Unsere Hobbys
142 Lesestudio 8 Fragen zum Text stellen und beantworten (1) / Signalgruppen nutzen
143 Kapitel9:Sofernunddochsonah 146 Versteinerungen
148 Planeten – die Begleiter der Sonne
151 Die ersten Menschen auf dem Mond – Kennst du dich aus? Ê /
Wir fragen – ein Astronaut antwortet
153 Notruf vom Planeten Borus Ê 155 Lesestudio 9 Fragen zum Text stellen und beantworten (2) / Unvollständige Wörter lesen
157 Kapitel10:KunterbunteGefühle 160 Wie fühlst du dich? / Bist du ein richtiger Junge? – Bist du ein richtiges Mädchen?
163 Jakob ist traurig. Warum? / Jakob ist froh. Warum?
165 Olli kann auch schwimmen Ê / Krokodil und Krokodil Ê / Warum sich Raben streiten Ê 169 Laura spielt Detektiv
171 Lesestudio 10 Eine Leseprobe nehmen / Wortbausteine erkennen (2)
173 Kapitel11:WirKinderdieserWelt 176 Kinderwünsche aus aller Welt
179 Ein Tag mit Mbeiza
181 Abzählreime bei uns und anderswo / Ich gebe dir die Hände
184 Ich kenn ein Land, das du nicht kennst, . . . Ê 186 Lesestudio 11 Unbekannte Wörter klären (2) / Sätze sinnvoll ergänzen
5
187 Kapitel12:MärchenundGeschichten 190 Mein Märchenwald / Kennst du dich mit Märchen aus?
193 Die Sterntaler Ê 195 Vom Sternenkind Ê 197 Wie war das gleich mit Rotkäppchen?
199 Lesestudio 12 Bilder zu einem Text / Unvollständige Sätze lesen Ê
201 Kapitel13:DurchdasJahr 210 Das gereimte Jahr
212 September / Herbst ist . . . / Herbsträtsel
214 Regen / Was wächst denn da?
217 Laternenumzüge gibt es noch nicht lange / Ein armer Mann
219 Waldweihnacht / Winternacht
222 Ein Geschenk für den Nikolaus
224 Traumbescherung
228 Der Hirte
230 Das neue Jahr beginnt
232 Es schneit / Es schneit
234 Die Grille und der Maulwurf
236 Lied der Eiszapfen / Der Schneemann / Trat ich heute vor die Türe
239 Der Frühling / Frühling
242 Was der Frühling alles tun muss / Der erste April
244 Melanie sucht den Osterhasen
246 Der Maibaum / Ich schenk dir einen Regenbogen
249 Ho l’estate – Ich habe den Sommer / Der Sommer / Ein Sommertag bei den Bienen
251 Der Regendrache Furio
254 Hitzefrei
257 Gewitter / Sommerzeit – Ferienzeit
259 Kapitel14:InderBücherei
263 HilfenzurLernbeobachtungundLeistungsempfehlung
290 Stoffverteilungsplan
InhalteHör-CD
6
So arbeiten Sie mit „Das Auer Lesebuch, Lehrerband 2“
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L Materialien im Lehrerhandbuch
•• KV 46:•Ritter•Rost•(Bildmaterial)•• KV 47a:•RITTER•ROST•und•der•Drache•(Balkenrätsel•zu•Be-
griffen•aus•dem•Text)•• KV 47b:•RITTER•ROST•und•der•Drache•(Lösung)
3 Kopiervorlagen zur Differenzierung
•• 0 KV 23a:•RITTER•ROST•und•der•Drache•(Balkenrätsel•zu•Begriffen•aus•dem•Text)
•• 0 KV 23b:•RITTER•ROST•und•der•Drache•(Lösung)•• . KV 23a:•RITTER•ROST•und•der•Drache•(Schwedenrätsel)•• . KV 23b:•RITTER•ROST•und•der•Drache•(Lösung)
Intention der Seiten
Die•Kinder•lernen•mit•Ritter•Rost•eine•populäre•Figur•der•Kinderliteratur•kennen•und•beschreiben•ihr•Aussehen•und•ihre•Verhaltensweisen•und•ihr•Profil.•Sie•zeigen•ihr•Verständnis•von•literarischen•Texten,•indem•sie•ihre•eigenen•Vorstellungen•zu•den•Personen•und•der•Geschichte•beschreiben.•Die•Kinder•markieren•Wörter,•die•ihr•Leseverständnis•behindern,•und•klären•sie•aus•dem•Kontext,•durch•Nachfragen•durch•gezielte•Recherche•in•Medien•oder•im•Austausch•mit•anderen.
Anregungen zur Unterrichtsgestaltung und Weiterführung
Einstimmung: •• Bildimpuls:•„Ritter•Rost“•(1•KV•46):•Wer•ist•das?•Was•ist•
das• Besondere• an• seinem• Aussehen?• Wen• kennst• du•noch•aus•den•Geschichten?•Welche•Abenteuer•mag•er•wohl•erleben?
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“:•• Lehrervortrag• (1• Schülerbuch,• S.• 42,• Zeile• 1–19):• Wer•
möchte•etwas•vorführen?•Wer•wird•was•fabelhaft•kön-nen?
•• Lehrervortrag• (1• Schülerbuch,• S.• 42,• Zeile• 20–31);•Ver-mutungen•zum•Ausklang•der•Geschichte•äußern
•• Hörtext:•„Ritter•Rost•und•der•Drache“•(<•Track•12);•No-tieren•schwieriger•Begriffe•auf•einem•Stichwortzettel
•• Klärung•der•Begriffe•im•Plenum•mithilfe•von•Lexika,•In-ternet•etc.
Vertiefung: •• Bearbeiten•des•Arbeitsblattes•(1•KV•47;•1•KV•23)
Ausklang:•• Hörtext:• „Ritter• Rost• und• der• Drache“,• Ausgang• der• Ge-
schichte•(<•Track•13)•
3 Inklusion:•• KV•24
Musik:•Lied•zum•RITTER•ROST•Kunst:•Basteln•eines•Ritters,•z.•B.•aus•Müll
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
In der Arena waren einige Fabelwesen,
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
Koks der Drache, ein Bauchredner, Mies der Werwolf
und Graf Knoblauch der Vampir.
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
Der Bauchredner sagte ein schwieriges Gedicht auf.
Nur der Werwolf konnte nichts Besonderes
und deshalb meckerte er ständig rum.
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25
5
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Eines Tages gab es einen Streit auf der
Eisernen Burg des Ritter Rost.
Der Ritter wollte dem Burgfräulein Bö
nicht erlauben, mit in den Zirkus zu gehen.
Doch Ritter Rost machte sich
einfach allein auf den Weg.
Das Burgfräulein Bö blieb allein zurück
und ärgerte sich.
„Potz Wellenblech und
Stacheldraht“, sagte er.
„Du bist viel zu klein,
um mitzukommen!“ –
„So ein Quatsch“,
sagte das Burgfräulein.
RITTER ROST und der Drache
Um sich die Zeit zu vertreiben,
spann sie Stahlwolle und strickte Kettenhemden.
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„Moment mal“, sagte Koks, „jetzt bin ich dran!“,
und er spuckte ein tolles Feuerwerk.
Die Leute waren begeistert,
nur Mies war nicht einverstanden.
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
„Klar kann ich auch was Großes!“,
entgegnete Koks
und spuckte kurzerhand das Zirkuszelt in Brand.
Zum Glück spritzte der Zirkuselefant
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
Die Zuschauer aber rannten davon –
sogar der Ritter Rost.
Jörg Hilbert und Felix Janosa
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
Lies nach.
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RITTER•ROST•und•der•Drache• zu•Seite•42/43
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zuzu SeiteSeiteSeite 42/43Seite 42/4342/4342/4342/43
<(<(< Track< TrackTrackTrack 13)13))
((1(1 KVKV 47KV 4747; 1; 1 KVKV 23KV 23)23)
Verweis zum Schülerbuch
Information zu Inhalt und Funktion des Textes – auf einen Blick
Ideen für den fächer-übergreifenden Unterricht
Verweis zu den möglichen Kopiervorlagen:grün: Lehrerband orange: Kopiervorlagenband zur Differenzierung blau: Kopiervorlagenband Fördern und Inklusion
IntentionIntentionIntentionIntentionIntentionIntention derIntention der
Die
der Seiten
Die Kinder
der Seiten
Die Kinder
Seiten
Kinderund
Seiten
Kinder lernenund ihre
Seiten
Kinder lernenund ihre
Seiten
lernenihre Verhaltensweisen
eigenen
lernen mitihre Verhaltensweisen
eigenen
mit RitterVerhaltensweisen
eigenen
mit RitterVerhaltensweisen
eigenen VorstellungenLeseverständnis
RitterVerhaltensweisen
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Ritter RostVerhaltensweisenVorstellungen
Leseverständnis
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RITTER ROST und der Drache
kennen undvon literarischen
beschreiben.Kontext,
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und beschreibenliterarischen
beschreiben.Kontext, durch
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beschreibenliterarischen
beschreiben. Diedurch
Eines Tages gab es einen Streit auf der
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beschreiben. Diedurch Nachfragen
Eines Tages gab es einen Streit auf der
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beschreibenliterarischen Texten,
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Eines Tages gab es einen Streit auf der
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Der Ritter wollte dem Der Ritter wollte dem
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Eines Tages gab es einen Streit auf der
Eisernen Burg des Ritter Rost.
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nicht erlauben, mit in den Zirkus zu gehen.
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Eines Tages gab es einen Streit auf der
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nicht erlauben, mit in den Zirkus zu gehen.nicht erlauben, mit in den Zirkus zu gehen.
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Eisernen Burg des Ritter Rost.
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„Moment mal“, sagte Koks, „jetzt bin ich dran!“,
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nicht erlauben, mit in den Zirkus zu gehen.
„Moment mal“, sagte Koks, „jetzt bin ich dran!“,
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„Moment mal“, sagte Koks, „jetzt bin ich dran!“,
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nicht erlauben, mit in den Zirkus zu gehen.
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„Moment mal“, sagte Koks, „jetzt bin ich dran!“,
und er spuckte ein tolles
Die Leute waren begeistert,
ihreWörter,
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nicht erlauben, mit in den Zirkus zu gehen.
blech und
Stacheldraht“, sagte er.
„Du bist viel zu klein,
„Moment mal“, sagte Koks, „jetzt bin ich dran!“,
und er spuckte ein tolles
Die Leute waren begeistert,
nur Mies war nicht einverstanden.
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blech und
draht“, sagte er.
„Du bist viel zu klein,
„Moment mal“, sagte Koks, „jetzt bin ich dran!“,
und er spuckte ein tolles Feuer
Die Leute waren begeistert,
nur Mies war nicht einverstanden.
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
Wörter, die ihrgezielte Recherche
draht“, sagte er.
„Du bist viel zu klein,
um mitzukommen!“ –
„Moment mal“, sagte Koks, „jetzt bin ich dran!“,
Feuerwerk.
Die Leute waren begeistert,
nur Mies war nicht einverstanden.
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
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„Du bist viel zu klein,
um mitzukommen!“ –
„So ein Quatsch“,
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Die Leute waren begeistert,
nur Mies war nicht einverstanden.
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
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„Du bist viel zu klein,
um mitzukommen!“ –
„So ein Quatsch“,
nur Mies war nicht einverstanden.
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
„Klar kann ich auch was Großes!“,
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um mitzukommen!“ –
„So ein Quatsch“,
sagte das
nur Mies war nicht einverstanden.
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
„Klar kann ich auch was Großes!“,
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„So ein Quatsch“,
sagte das
nur Mies war nicht einverstanden.
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
„Klar kann ich auch was Großes!“,
entgegnete Koks
Doch Ritter Rost machte sich
sagte das Burg
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
„Klar kann ich auch was Großes!“,
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und spuckte kurzerhand das
Doch Ritter Rost machte sich
Burgfräulein.
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
„Klar kann ich auch was Großes!“,
entgegnete Koks
und spuckte kurzerhand das
Doch Ritter Rost machte sich
einfach allein auf den Weg.
fräulein.
„Kannst du auch was Großes?“, stänkerte er.
„Klar kann ich auch was Großes!“,
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und spuckte kurzerhand das
Doch Ritter Rost machte sich
einfach allein auf den Weg.
Das
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„Klar kann ich auch was Großes!“,
und spuckte kurzerhand das
Doch Ritter Rost machte sich
einfach allein auf den Weg.
Das Burg
„Klar kann ich auch was Großes!“,
und spuckte kurzerhand das
Zum Glück spritzte der
Doch Ritter Rost machte sich
einfach allein auf den Weg.
Burgfräulein Bö blieb allein zurück
und ärgerte sich.
und spuckte kurzerhand das
Zum Glück spritzte der
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
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einfach allein auf den Weg.
fräulein Bö blieb allein zurück
und ärgerte sich.
Um sich die Zeit zu vertreiben,
und spuckte kurzerhand das Zirkus
Zum Glück spritzte der
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
einfach allein auf den Weg.
fräulein Bö blieb allein zurück
und ärgerte sich.
Um sich die Zeit zu vertreiben,
Zirkuszelt in Brand.
Zum Glück spritzte der
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
Die Zuschauer aber rannten davon –
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
In der Arena waren einige
fräulein Bö blieb allein zurück
und ärgerte sich.
Um sich die Zeit zu vertreiben, Um sich die Zeit zu vertreiben,
spann sie spann sie
zelt in Brand.
Zum Glück spritzte der Zirkus
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
Die Zuschauer aber rannten davon –
sogar der Ritter Rost.
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
In der Arena waren einige
fräulein Bö blieb allein zurück
Um sich die Zeit zu vertreiben,
spann sie spann sie
zelt in Brand.
Zirkuselefant
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
Die Zuschauer aber rannten davon –
sogar der Ritter Rost.
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
In der Arena waren einige
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
fräulein Bö blieb allein zurück
Um sich die Zeit zu vertreiben,
spann sie Stahl
elefant
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
Die Zuschauer aber rannten davon –
sogar der Ritter Rost.
Jörg Hilbert und Felix Janosa
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
In der Arena waren einige
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
Koks der Drache, ein 20
Um sich die Zeit zu vertreiben,
Stahlwolle und strickte
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
Die Zuschauer aber rannten davon –
sogar der Ritter Rost.
Jörg Hilbert und Felix Janosa
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
In der Arena waren einige
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
Koks der Drache, ein
Um sich die Zeit zu vertreiben,
wolle und strickte
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
Die Zuschauer aber rannten davon –
sogar der Ritter Rost.
Jörg Hilbert und Felix Janosa
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
In der Arena waren einige Fabel
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
Koks der Drache, ein
und Graf Knoblauch der Vampir.
wolle und strickte
so lange Wasser, bis das Feuer gelöscht war.
Die Zuschauer aber rannten davon –
Jörg Hilbert und Felix Janosa
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
Fabelwesen,
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
Koks der Drache, ein
und Graf Knoblauch der Vampir.
wolle und strickte Ketten
Jörg Hilbert und Felix Janosa
Ritter Rost amüsierte sich inzwischen im Zirkus.
wesen,
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
Koks der Drache, ein Bauch
und Graf Knoblauch der Vampir.
Kettenhemden.
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
Bauchredner, Mies der Werwolf
und Graf Knoblauch der Vampir.
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
hemden.
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
redner, Mies der Werwolf
und Graf Knoblauch der Vampir.
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
Lies nach.
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
redner, Mies der Werwolf
und Graf Knoblauch der Vampir.
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
Lies nach.
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
redner, Mies der Werwolf
und Graf Knoblauch der Vampir.
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
Der
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
redner, Mies der Werwolf
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
Der Bauch
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Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
die herausfinden wollten, wer von ihnen am fabelhaftesten sei:
redner, Mies der Werwolf
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
Bauchredner sagte ein schwieriges Gedicht auf.
Nur der Werwolf konnte nichts Besonderes
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
redner sagte ein schwieriges Gedicht auf.
Nur der Werwolf konnte nichts Besonderes
und deshalb meckerte er ständig rum.
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Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
redner sagte ein schwieriges Gedicht auf.
Nur der Werwolf konnte nichts Besonderes
und deshalb meckerte er ständig rum.
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
Jeder zeigte das, was er am besten konnte.
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
redner sagte ein schwieriges Gedicht auf.
Nur der Werwolf konnte nichts Besonderes
und deshalb meckerte er ständig rum.
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
redner sagte ein schwieriges Gedicht auf.
Nur der Werwolf konnte nichts Besonderes
und deshalb meckerte er ständig rum.
Wen trifft Ritter Rost im Zirkus? Wer löscht den Brand?
Der Vampir flog wie ein Vogel durch die Manege.
redner sagte ein schwieriges Gedicht auf.
Nur der Werwolf konnte nichts Besonderes
und deshalb meckerte er ständig rum.
redner sagte ein schwieriges Gedicht auf.
Nur der Werwolf konnte nichts Besonderes
und deshalb meckerte er ständig rum.
redner sagte ein schwieriges Gedicht auf.
Nur der Werwolf konnte nichts Besonderes
und deshalb meckerte er ständig rum. und deshalb meckerte er ständig rum.
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zu Kapitel 4: Ungeheure Abenteuer, S. 41 3 KV 22 KV 45
Aut
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Gla
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Mein Traumpferd
Da rief ich: Hopp!Da trug mich mein Pferdkreuz und quer im Galopp
Durchs ganze Land,
an Städten, an Herden,an Riesenkakteen.
Und wieder zum Strand.
sind wir an Vögelnvorübergeflogen.
in einem einzigen Sprung Hoch über die Wogen Hurra, wir sind da!
heute Nacht im Traum. Komm wieder, liebes Pferd,
vorüber an Seen, Raus!, schrie der Farmer.
Schneide die Satzteile aus. Klebe sie richtig ein.
Ich hatte ein Pferd
Das trug michüber Busch und Baum.
das trug mich
nach Amerikain ein Ananasfeld.
Nach Hause.Es war für heute genug.
zu neuem Flug. Josef Guggenmos
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zu•Kapitel•4:•Ungeheure•Abenteuer,•S.•42/43• KV 47b
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RITTER ROST und der Drache (Lösung)
1. B A U C H R E D N E R2. V A M P I R
3. S T A C H E L D R A H T4. Q U A T S C H
5. Z I R K U S E L E F A N T6. A R E N A
7. B U R G8. W E R W O L F
9. Z I R K U S Z E L T10. K E T T E N H E M D
Lösungswort:
1. Wer kann reden, ohne seine Lippen zu bewegen? 2. Wer liebt Blut und lässt sich mit Knoblauch verscheuchen? 3. Was piekst wie ein Igel, ist aus Metall und wird als Zaun verwendet? 4. Kennst du ein anderes Wort für Unsinn? 5. Welches Rüsseltier zeigt Kunststücke in der Manege? 6. Kennst du ein anderes Wort für Stadion? 7. Wo lebten die Ritter früher? Auf einer . . . 8. Wie nennt man einen Menschen, der sich in einen Wolf verwandeln kann? 9. Wo treten Clowns auf? 10. Welchen Schutz trägt der Ritter unter seiner Rüstung?
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zu Kapitel 4: Ungeheure Abenteuer, S. 44/45 KV 49b
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Der mutige Dieb (Ausschneidebogen)
Schneide die Sprechblasen aus.
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Fenster zur Bildbetrachtung
zu•Kapitel•4:•Ungeheure•Abenteuer,•S.•40• KV 44
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Anleitung: • Vorlage auf Tonpapier/Fotokarton kopieren, halbieren • schwarze Kreise ausschneiden
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zu Kapitel 4: Ungeheure Abenteuer, S. 42/43 3 KV 23 1 Lösung KV 47a
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RITTER ROST und der Drache
Löse das Balkenrätsel. Die Wörterschlange hilft dir.
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Lösungswort:
1. Wer kann reden, ohne seine Lippen zu bewegen? 2. Wer liebt Blut und lässt sich mit Knoblauch verscheuchen? 3. Was piekst wie ein Igel, ist aus Metall und wird als Zaun verwendet? 4. Kennst du ein anderes Wort für Unsinn? 5. Welches Rüsseltier zeigt Kunststücke in der Manege? 6. Kennst du ein anderes Wort für Stadion? 7. Wo lebten die Ritter früher? Auf einer . . . 8. Wie nennt man einen Menschen, der sich in einen Wolf verwandeln kann? 9. Wo treten Clowns auf? 10. Welchen Schutz trägt der Ritter unter seiner Rüstung?
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zu Kapitel 4: Ungeheure Abenteuer, S. 44/45 3 KV 24 KV 49a
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Der mutige Dieb
Klebe die Sprechblasen zum passenden Bild.
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zu•Kapitel•4:•Ungeheure•Abenteuer,•S.•40• KV 43
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Strukturelemente von Comics
zu•Kapitel•4:•Ungeheure•Abenteuer,•S.•44/45• KV 48
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Kapitel 4: Ungeheure Abenteuer Übersicht Kopiervorlagen (1)
KV 49b ÀKV 49a À 3 KV 24a–b 3 KV 24
KV 48
KV 47b 1 Lösung s. S. 60
KV 47a À 3 KV 23a–b 3 KV 23a–b
KV 46
KV 45 À 3 KV 22 3 KV 22
KV 44KV 43
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Überblick über alle Materialien inkl. Hinweise zu den Kopiervorlagen
motivierender Einstieg und Vorschläge für die Unterrichts planung für jeden einzelnen Text
KVKV 24KV 2424
Musik:Musik:Musik:Musik: LiedMusik: LiedKunst:
LiedKunst:
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zum RITTERBasteln
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RITTER ROSTBasteln eines
RITTER ROSTeines
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ROSTeines Ritters,Ritters,Ritters,Ritters, z.B.z.B. ausaus Müllaus MüllMüllMüll
Kopiervorlagen im Lehrer-band: Print und digital auf CD-ROM
Verweis auf Kopiervorlagen zur Differenzierung
0 einfaches Niveau
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Kopiervorlagen im Lehrer-band: digital auf CD-ROM
Verweis auf Lösungsseiten
KV 44KV 44KV 44KV 44KV 44KV 44
33 KV 24a–bKV 24a–bKV 24a–b3KV 24a–b3KV 24a–b3 KV 24KV 24KV 24KV 243
KV 45KV 45KV 45KV 45KV 45KV 45 ÀÀÀÀ
11 Lösung s. S. 60 Lösung s. S. 60 Lösung s. S. 60 Lösung s. S. 60 Lösung s. S. 60 Lösung s. S. 60 Lösung s. S. 60 Lösung s. S. 60
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Lehrwerksteile • Das Auer Lesebuch 2 (978-3-12-006741-2)
(Das Auer Lesebuch beinhaltet einen Lesepfeil.) • Lehrerband mit CD-ROM und Hör-CD (978-3-12-006744-3) • Kopiervorlagenband zur Differenzierung mit CD-ROM
(978-3-12-006795-5) • Kopiervorlagenband Fördern und Inklusion mit CD-ROM
(978-3-12-007094-8) • Navigationsband für den jahrgangsübergreifenden
Deutschunterricht (978-3-12-006694-1)
Gesamtkonzeption des Auer Sprach- und Lesebuch-programmsDas Auer Sprach- und Lesebuchprogramm hat sich der ver-antwortungsvollen Aufgabe gestellt, den sprachlichen Bil-dungsprozess und Kompetenzerwerb der Grundschulkin-der solide grundzulegen. Die Produktfamilie beantwortet den Bildungsauftrag der Grundschule mit einer kind- und sachgemäßen Aufgabenkultur. Diese bezieht ihre pädago-gische und didaktische Qualität aus einem Lern- und Leis-tungsverständnis, das Eigenaktivität, Selbstständigkeit, Selbstbeanspruchung und Aufgabenbewusstsein heraus-fordert und die ganzheitliche Förderung des Kindes im Sinne des kognitiven, emotionalen und sozialen Kompe-tenzaufbaus unterstützt.
Die ausgewählten Lerninhalte knüpfen eng an die Erfah-rungs- und Erlebniswelt der Schülerinnen und Schüler an und nehmen ihre aktuellen Bedürfnisse ernst. Ihre Gegen-wartsorientierung wird durch traditionelle und zukunftsof-fene Bezüge ergänzt. Das Lernwerk öffnet dem Kind im Medium von geschriebener und gesprochener Sprache sowie Medienzugänge zu Natur, Kultur, Zivilisation und gesellschaftlicher Wirklichkeit. Es fördert durchgängig ak-tives Erschließen der Umwelt und stattet die Schülerinnen und Schüler mit einem Wissen und Können aus, das sie für aktives, kooperatives Mitgestalten und gesellschaftliche Teilhabe qualifiziert.
Die im Auer Lernwerk angebotenen Lern- und Arbeitswei-sen lassen die Schülerinnen und Schüler unverzichtbare Lernstrategien erwerben, Selbstständigkeit entwickeln, Lernwege kreativ erproben, Probleme entdecken und re-gen kooperatives Lernen an. Es strebt eine konsequente Verflechtung der Teilbereiche Sprechen und Zuhören, Le-sen – mit Texten und Medien umgehen, Schreiben sowie Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren an, um deren Vernetztheit für das sprachliche Lernen zu nutzen. Damit werden integrative Lernprozesse sowie ver-netztes Denken herausgefordert und gefördert.
Die Aufgabenstellungen nutzen die Heterogenität der Klasse, indem sie an die individuellen Voraussetzungen anknüpfen, Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeits-grades ausweisen, Gelegenheiten zum sinnvollen Üben und Wiederholen bereitstellen und soziales, kooperatives Lernen in die Aufgabenformate einbeziehen. Verschiede-ne Muttersprachen und Dialekte der Schülerinnen und Schüler werden als Bereicherung gesehen. Sie sind Im-pulsgeber für einen interessierten und freudvollen Zugang zu Sprache und Literatur und Grundlage für die Wertschät-zung kultureller Vielfalt. Das Lernwerk folgt einem selbst-reflexiven Lern- und Leistungsbegriff, indem es seine Anforderungen in Augenhöhe der Kinder verständlich
formuliert, den Sachanspruch prägnant herausstellt und Haltepunkte einbringt, in denen die Kinder lernen kön-nen, mit anderen über Lernen zu sprechen, wertschätzend Rückmeldung zu geben und sich selbst herausfordernde Ziele zu setzen.
Das Auer Lesebuch 2Der Auer Lesebuch 2 orientiert sich an der vielschichtigen Aufgabe eines kompetenzorientierten Leseunterrichts des 2. Schuljahres. Diese umfasst die Grundlegung bezie-hungsweise Weiterentwicklung von: • Lesemotivation und Leseinteresse • Lesefertigkeit und Lesestrategien • Lesekompetenz und literarischer Kompetenz • Erschließen von Bildern, Hörmedien und Filmen
1. Gliederung des LesebuchsDas Lesebuch ist in drei Teile gegliedert: • zwölf thematische Kapitel mit einem vorangestellten
Eingangskapitel • das Jahreszeitenkapitel • das „Literaturkapitel“, mit einem Autorenporträt von
Antonia Michaelis
2. Aufbau der thematischen KapitelEine Einstiegsseite führt in die Kapitelthematik ein. Die folgenden Texte decken unterschiedliche thematische Aspekte ab und berücksichtigen verschiedene Textsorten, Schwierigkeitsgrade und grafisch ästhetische Gesichts-punkte. Dies ist Voraussetzung für unterschiedliche Zu-gänge und Anschlussmöglichkeiten eines handlungs- und produktionsorientierten Leseunterrichts. Deshalb finden sich am Seitenende in regelmäßiger Wiederkehr Lern- und Gestaltungsimpulse für individuelles und kooperatives Ar-beiten und Kommunizieren über Texte.
Jedes Kapitel schließt mit einem Lesestudio, in dem
• Lesestrategien (hierarchiehöhere Kompetenzen) und • Lesefertigkeiten (hierarchieniedrige Kompetenzen)
gefördert werden.
Damit richtet sich eine besondere Aufmerksamkeit auf die Kinder, deren Lesefähigkeit und -fertigkeit sich noch im Übergangsstadium vom Schriftspracherwerb der Fibel zum ausdifferenzierten Lesebuch befindet. Dieser behut-same Übergang durchzieht als Anliegen das gesamte Lernwerk im Grundsatz didaktischer Differenzierung. Da erfahrungsgemäß der an die Kinder gerichtete Anspruch hoch ist, wurden die Seiten besonders gestaltet: Die hie-rarchiehöheren Kompetenzen werden von Krok als Lern-partner formuliert, der Lesetipp zur Förderung hierarchie-niedriger Kompetenzen wird von Flipp und Flo gegeben.
So werden systematisch und in regelmäßigen Abständen Lesestrategien eingeführt und geübt, um diese allmählich routiniert anzuwenden.
Außerdem greift das Lesebuch die frühen Erfahrungen mit Kinderliteratur auf und führt sie weiter. Die Texte sind so ausgewählt und konzipiert, dass sie auch die Kapitelthe-matik literarisch abbilden und die Erschließung passender Bilder, Hörmedien und Filme anregen. Dies soll gerade sol-chen Schülerinnen und Schülern einen Zugang zum Lesen
Konzeption
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und zur Literatur eröffnen, deren Lesefertigkeit noch im Aufbau begriffen ist und intensiver Übung bedarf.
Dadurch wird ihre Lesemotivation gestärkt, auch ein An-satz für interessengeleitete individuelle Leseförderung kann gewonnen werden.
Außerdem erweitern die Kinder ihre Wahrnehmungsfähig-keit für typische Erzählweisen, Figuren, Themen und Orte in der Kinderliteratur und gewinnen Anregungen, Einsich-ten und Stilmittel für das eigene Erzählen, das szenische Gestalten und das Schreiben von Texten.
3. Aufbau des JahreszeitenkapitelsDas Jahreszeitenkapitel eröffnet einen besonderen Zu-gang zur Lebenswirklichkeit der Kinder, die eingelagert ist in natürliche Rhythmen, kulturelle Gestaltung durch Brauchtum und religiöse und interkulturelle Feste und Feiern. Damit fördert gerade die Auswahl der Texte eine Erschließung und Mitgestaltung der Lebenswelt im Sinne bewusster Traditionsbildung und Weiterentwicklung. Wie bereits in den thematischen Kapiteln werden unterschied-liche Textsorten, grafische Gestaltungsweisen, Beispiele aus der Kinderliteratur berücksichtigt. Auch hier finden sich Impulse kulturell überformter Mit- und Ausgestaltung.
4. „Literarischer Raum“Abschließend „betreten“ die Schülerinnen und Schüler im Lesebuch einen „literarischen Raum“. Die Seiten „In der Bü-cherei“ zeigen den Kindern die Vielfalt von Kinderliteratur und literarischen Medien, in der Absicht, sie für das Lesen
außerhalb des schulischen Raumes zu motivieren und sie als kompetenten Bibliotheksbenutzer auszustatten.Im Autorenporträt begegnen die Schülerinnen und Schü-ler einer aktuellen und viel beachteten Autorin, Antonia Michaelis. Ihre Vita durchzieht die frühe Begeisterung für Lesen und Schreiben, bis sie schließlich ihre Leidenschaft zum Beruf werden ließ. Das vorgestellte Buch „Papa, ich und die Dinosaurier“ ist für das Lesealter besonders ge-eignet und regt die Kinder zum Fabulieren und Schreiben eigener Texte an.
5. Hilfen zur Lernbeobachtung und Leistungsmessung
Kompetenzbereich: Lesen – mit Texten und weiteren Medien umgehen (über Lesefähigkeit verfügen, Texte erschließen)Nach jedem dritten Kapitel wird ein Test angeboten.Die Kompetenzen im Blick, kann für die ganze Klasse ein Beobachtungsbogen über das ganze Jahr geführt werden.
Kompetenzbereich: Lesen – mit Texten und weiteren Medien umgehen (kleine Vorleseaufgaben)Nach jedem dritten Kapitel wird ein Test angeboten: Vor-schläge für 3-Minuten-Leseaufgaben, mit denen Lesefer-tigkeit und -tempo im Kontakt mit der Lehrkraft (z. B. in freien Leseezeiten) überprüft werden kann.Zu diesen Tests gibt es sowohl einen klassenbezogenen Beobachtungsbogen, der das ganze Jahr über geführt wird, als auch einen schülerbezogenen Beobachtungsbo-gen für Kinder mit besonderem Förderbedarf. Der schüler-bezogene Beobachtungsbogen kann je nach Bedarf ange-legt werden und enthält konkrete Förderhinweise.
9
Kooperative Methoden in einem kompetenzorientierten Leseunterricht
Museumsgang
… ist eine Methode, um Ergebnisse einer Gruppenarbeit gut und schnell auszutauschen.
So könnt ihr vorgehen:
1. Legt die Ergebnisse an verschiedene, durchnummerierte Orte.
2. Verteilt die Kinder gleichmäßig auf die Stationen (z. B. durch Abzählen).
3. Startet an allen Stationen gleichzeitig mit der Präsentation, die jeweils von einem „Experten“ vorgestellt wird, der sich damit beschäftigt hat.
4. Wechselt nach einem Zeichen die Stationen im Uhrzeigersinn, bis der Rundgang beendet ist.
Lesespaziergang
… ist eine Methode, um Ergebnisse gut und schnell auszutauschen.
So könnt ihr vorgehen:
1. Legt eure Ergebnisse aus.
2. Verteilt euch so, dass an jedem Ergebnis ein Kind steht.
3. Wechselt auf ein Zeichen zu einem anderen Ergebnis, bis der Rundgang beendet ist.
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Kugellager
… ist eine Methode, um mit möglichst vielen Mitschülerinnen und Mitschülern zu einem vorgegebenen Thema ins Gespräch zu kommen.
So könnt ihr vorgehen:
1. Teilt euch in zwei Gruppen auf. Bildet einen Innen- und einen Außenkreis.
2. Setzt euch so hin, dass sich immer ein Kind aus dem Innenkreis und ein Kind aus dem Außenkreis gegenübersitzen und sich ansehen können.
3. Tauscht euch zwei bis vier Minuten über das vorgegebene Thema aus.
4. Bewegt euch nach Anweisung der Lehrerin oder des Lehrers weiter. (Beispiel: „Der Innenkreis bewegt sich um zwei Kinder nach rechts.“)
5. Führt vier Gesprächsphasen durch.
Gedankenplan
… ist eine Methode, um sich Neues zu erschließen oder Bekanntes zu ordnen und zu üben.
So kannst du vorgehen:
1. Nimm ein großes Blatt Papier. Schreibe das Thema oder das Wort groß in die Mit-te und kreise es ein.
2. Ordne rundherum Begriffe an. Verbinde sie durch Äste mit dem Thema/Wort in der Mitte.
3. Gehe von den neuen Begriffen aus und füge weitere Zweige mit Begriffen hinzu. Setze die Wege weiter fort.
4. Gestalte deinen Gedankenplan mit verschiedenen Farben.
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Das habe ich
gut gemacht.
Ich habe alles
gut verstanden.
Ich brauche Hilfe:
Wer übt mit mir?
Ich habe mir
beim Arbeiten
Mühe gegeben.
Das ist mir nicht
gut gelungen.
Ich brauche Hilfe:
Wer kann mir
das noch einmal
erklären?
Ich habe vorher
gründlich geübt.
Ich werde noch
besser üben.
Ich bin besser
geworden, weil . . .
ICH-KartenzumLerngespräch
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DU-WIR-KartenzumLerngespräch
Die Zusammenarbeit hat uns Freude gemacht.
Jeder kam zu Wort.
Wir haben gut zusammengearbeitet.
Wir haben uns gegenseitig unterstützt.
Jeder war wichtig.
Wir haben unser gemeinsames Ziel erreicht.
Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginnt
13
Fachlich inhaltliche Kompetenzen
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
2.1 Über Leseerfahrungen verfügen• daseigeneLeseverhaltenreflektieren,diedabeigewonnenenLeseerfahrungenbeschreibenund
imAustauschmiteinandervergleichen
2.2 Über Lesefertigkeiten verfügen• geeigneteTexterichtig,inangemessenemTempolesenunddabeiInformationenentnehmen
2.3 Über Lesefähigkeiten verfügen• ÜberschriftundBilderimTextnutzen,umErwartungenundVermutungenzuformulieren• VerständnisfürSach-undGebrauchstextezeigen:Textabschnitteordnen,Informationenentneh-
menunddieneugewonnenErkenntnissemitdemVorwissenvergleichen,richtigeAussagener-kennen,Satzteilesinnvollverbinden,BildernundkurzenTextendiepassendeÜberschriftzuordnen
2.4 Texte erschließen• inderLogikdesTextesweiterdenken,aufselbstgewählteBeispieleübertragenundVermutungen
zumweiterenHandlungsverlaufformulieren
2.5 Texte präsentieren• Texte(mitVorlageoderauswendig)lebendigvortragen
Lesestrategien und Lesetraining (Lesestudio)
• häufigeWörteraufeinenBlickerfassenundfürdieSteigerungderLesegeschwindigkeitnutzen(2.3)• LesegenauigkeitdurchdasBeachtenallerBuchstabenimWorttrainieren(2.2)
Methoden und Arbeitstechniken
• InformationenausTabellenentnehmenundselbsteineTabelleerstellen(2.3)• unterschiedliche Vortragsvarianten beim Lesen literarischer Texte erproben, reflektieren und beim
klanggestaltendenLesenanwenden(2.2)
Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginntÜbersichtKopiervorlagen(1)
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In der Bücherei
Marie Paul Mama PapaBilderbücher I I I I ITiergeschichten I I I IMärchen I I I I I IComics I I I IKrimis I I I ISachbücher I I I I ICDs I I I I I I I I
Ergänze die Sätze.
Paul mag am liebsten .
Marie hat sich Bücher ausgesucht.
liest gerne Krimis.
Papa nimmt CDs und Comics mit nach Hause.
Mama und Marie interessieren sich für .
Überlege dir selbst einen Satz zur Tabelle.
Lies deinen Satz einem anderen Kind vor.
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zu Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginnt, S. 11 3 KV 1 KV 2
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Nomen-Domino
Schneide die Nomen aus. Bilde Wörterketten.
APFEL BERG
HERBST KLASSEN
HAUS LEDER
SCHIRM TÜR
DACH TASCHE
MÜTZE SCHLOSS
BAUM ZIEGEN
REGEN ZIMMER
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Name: Datum:
Sätze wachsen
Ergänze die fehlenden Wörter.
Das ist Miriam.Miriam holt Schwung.Miriam holt Schwung und macht einen .
Das ist Leon.Leon springt hoch.Leon springt hoch und landet im .
Das ist Olaf.Olaf holt Luft.Olaf holt Luft und bläst den auf.
Das sind Vreni und Philipp.Vreni und Philipp rennen.Vreni und Philipp rennen bis zur .
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Mittagessenwarm und feinHausaufgabenmüssen sein
nachmittags dannSpiele machenklettern springen singen lachen
lesen bastelnmusizierenKuchen backenbunt verzieren
Abendessenjetzt ist Ruh’schlafen gehenAugen zu
zu•Kapitel•1:•Das•zweite•Schuljahr•beginnt,•S.•14• KV 6c
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• Melodie•und•Text:•Wolfgang•Süß
Zum Schulanfang
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Grüß’ di’ und Ser - vus und Ha - be die Ehr’. Dass wir uns heut’ se - hen,
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� � � � � � � � � � � � � � � �freut mich sehr. Hi und Hal-lo, lass’ uns doch Freun-de sein.
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C G C G
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Grüß’ di’ und Ser - vus und Ha - be die Ehr’. Dass wir uns heut’ se - hen,
C G C G C G
� � � � � � � � � � � � � � � � �freut mich sehr. Hi und Hal-lo, end-lich geht die Schu-le los.
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� � � � � � � � � � � � � ��Schrei-ben, le - sen, rech - nen ist doch ganz fa - mos.
C G C G
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Meine Fähigkeiten
Schreibe auf . . . . . . was du gut kannst. . . . was dir nicht so leicht fällt.
Das fällt mir nicht so leicht:
Das kann ich besonders gut:
zu•Kapitel•1:•Das•zweite•Schuljahr•beginnt,•S.•12/13• KV 4
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Die Schule ist aus (Ausschneidebogen)
Schneide die Strophen aus. Sortiere sie in die richtige Reihenfolge.
nachmittags dannSpiele machenklettern springen singen lachen
lesen bastelnmusizierenKuchen backenbunt verzieren
schnell nach Hausemit dem Busweil man dann nichtlaufen muss
Abendessenjetzt ist Ruh’schlafen gehenAugen zu
KlingelzeichenSchule ausRanzen packenTür auf raus
Mittagessenwarm und feinHausaufgabenmüssen sein
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KV 7 3 KV 4 3 KV 4
KV 6c À 1Lösung s.S.16
KV 6b À
KV 6a À 3 KV 3 3 KV 3
KV 5 À 3 KV 2 3 KV 2
KV 4
KV 3 KV 2 À 3 KV 1 3 KV 1
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zu Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginnt, S. 17 3 KV 6 KV 10
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Zaubersprüche
Verbinde die Satzteile zu vollständigen Zaubersprüchen.
Setze die passenden Buchstaben ein.
Lösungswort:
1 2 3 4 5 6 7 8
Eins, zwei, drei und hopp, . . .
. . . drei Mal schwarzer Kater! (A)
. . . was hier grad war, das ist jetzt weg! (U)
. . . Besen flieg herbei! (E)
. . . Kreide, lauf Galopp! (Z)
. . . Zaubern ist kein Kinderspiel! (R)
. . . Zaubergeister helfen gut! (B)
. . . wer nichts kann, der kann jetzt viel! (R)
. . . was verschwunden ist, kommt schnell herbei! (E)
Hokuspokus Fidibus, . . .
Schlangenei und Krötendreck, . . .
Zauberstab und Zylinderhut, . . .
Enne, menne, eins, zwei, drei, . . .
Lirum, larum, Besenstiel, . . .
Katzendreck undEulenschrei, . . .
Lirum, larum, Löffelstiel, . . .
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zu Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginnt, S. 19 KV 13
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Klammerkarten
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Hund
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zu Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginnt, S. 19 KV 14
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zu Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginnt, S. 16 3 KV 5 KV 9
Die neue Schülerin
Kreuze die richtigen Sätze an.
Die Klasse 2b hatte gerade Rechnen. (E)
Die Klasse 2b hatte gerade Schreiben. (I)
Ein Mann, ein Mädchen und ein Esel guckten durch die Tür. (T)
Ein Mann, ein Mädchen und ein Elefant guckten durch die Tür. (L)
Herr Grempel nickte verdattert. (E)
Herr Grempel blickte verdattert. (A)
„Viel Spaß, mein Kind!“, sagte ihr Kater. (E)
„Viel Spaß, mein Kind!“, sagte ihr Vater. (F)
Der Elefant winkte mit der Schüssel. (O)
Der Elefant winkte mit dem Rüssel. (A)
Ingas Vater verbeugte sich bis zur Erde. (N)
Ingas Vater verbeugte sich bis zum Ende. (M)
Inga hüpfte zu dem einzigen leeren Platz. (T)
Ina hüpfte zu dem einzigen leeren Platz. (D)
Lies die Buchstaben der richtigen Sätze von oben nach unten zusammen. Setze das Wort ein:
Vor der Tür steht ein .
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Jeden Buchstaben beachten
Lies genau.
Verbinde die Bilder mit dem richtigen Wort.
zu Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginnt, S. 19 KV 12
MOTTEMATTEMATHEMACHELACHELACHS
ZEHNZAHNZAUNZAUMBAUMRAUM
WANDWINDRINDKINDSINDSAND
MONDMUNDHUNDRUNDRANDLAND
TALAAL ALL ALM
FRAUGRAUGRASGLAS
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zu•Kapitel•1:•Das•zweite•Schuljahr•beginnt,•S.•16• KV 8
In der Zaubergasse
• Text•und•Melodie:•Irmingard•Philipow
� �� ��� � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��In der Zau - ber - gas - se geht es lus - tig zu, ha ha ha,
D D A D
� �� � � �� �� �� �� �� �� �� �� �in der Zau - ber - gas - se geht es lus - tig zu.
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Kei - ner kann dort ste - hen blei-ben, kei - ner hat dort Ruh, ja
G D A D
� �� �� ���� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �
� �kei - ner kann dort ste - hen blei-ben, kei - ner hat dort Ruh.
G D A D
� �� �� � �� � � �� �� �� � �� �Ab - ra - ka - da - bra mi - ri - ma - ri mu,
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� � �� � �� � � �� �� �� �� � � �� �zeigt eu - re Kunst und al - le schau-en zu, HEI! zu.
g d g A d 2.1.
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mer
s
Die Überschrift beachten
Welche Überschrift passt zu welchem Bild? Verbinde.
Welche Überschrift passt zu welchem Text? Verbinde.
Überlege dir für den dritten Text eine Überschrift.
zu Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginnt, S. 18 3 KV 7 KV 11
Im Zoo
Freunde
Tim steht vor dem leeren Käfig. Er kann den Löwen nicht entdecken. Vielleicht ist er auch im Raubtierhaus? Tim geht weiter zu den Seehunden. Die Fütterung beginnt gleich. Den Löwen kann er sich auch noch auf dem Rückweg anschauen.
Felix besucht Bello jeden Freitag. Er holt ihn aus dem Käfig und streichelt ihn. Manchmal geht er auch mit ihm spazieren. Heute hat er eine Überraschung für Bello dabei: einen Knochen.
Lukas schaut vorsichtig um die Ecke. Ob der große Hund von Herrn Müller heute wieder vor dem Laden liegt?
Unsere Haustiere
Angst
Im Tierheim
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KV 14 À 1Fördern
KV 13 À 1Fördern
KV 12 À
KV 11 À 3 KV 7 3 KV 7
KV 10 À 3 KV 6 3 KV 6
KV 9 À 3 KV 5 3 KV 5
KV 8
Kapitel 1: Das zweite Schuljahr beginnt ÜbersichtKopiervorlagen(2)
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Die Schule ist aus (Lösung)
KlingelzeichenSchule ausRanzen packenTür auf raus
schnell nach Hausemit dem Busweil man dann nichtlaufen muss
Mittagessenwarm und feinHausaufgabenmüssen sein
nachmittags dannSpiele machenklettern springen singen lachen
lesen bastelnmusizierenKuchen backenbunt verzieren
Abendessenjetzt ist Ruh’schlafen gehenAugen zu
zuKapitel1:DaszweiteSchuljahrbeginnt,S.14 KV 6c
17
QuestioningChildren/FrauBoskop zuSeite10/11
Intention der Seiten
DasLesebuchkapitelbeginntmitdemBild„QuestioningChildren“desKünstlersKarelAppel(1921–2006).EsunterstütztmitseinerDarstellungverschiedenerKinderdieSituationdesSchulanfangs.DiesewirdanhandunterschiedlicherliterarischerTexteaufgegriffenundbehandelt.
Anregungen zur Unterrichtsgestaltung und Weiterführung
Vorbereitende Hausaufgabe (Questioning Children):• MitbringenvonFotosvomerstenSchultag
Einstimmung:• Lied:„Grüß’di’“(1KV1)
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“: • Bildbetrachtung:„QuestioningChildren“vonKarelApel
(1Schülerbuch,S.10);spontaneAussprache• Unterrichtsgespräch: Welchen Zusammenhang zwi-
schenBildundKapitelüberschriftentdeckstdu(Schul-anfang,KinderlaufenzurSchule,tauschenNeuigkeitenaus…)?
Weiterführung:• Fotos vom ersten Schultag betrachten: Wie habe ich
michverändert?Washabe ich im1.Schuljahrgelernt?Waserwarteichvom2.Schuljahr?Waswirdneusein?
Kunst: SelbstporträtfüreineKlassencollageMaleneinesSelbstporträtsinAnlehnungandasBildvonKarelAppelundZusammenfügenzueiner(Klassen-)Colla-ge;vergleichendesBetrachtenderCollagesowiedesOri-ginals(1Museumsgang,s.S.9)
Vorbereitende Hausaufgabe (Frau Boskop):• MitbringeneinesApfels
Einstieg:• Unterrichtsgespräch:WasweißtduüberÄpfel?Welche
Apfelsortenkennstdu?
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“:• gemeinsamesLesendesTextes(1Schülerbuch,S.11);
spontaneAussprache• Unterrichtsgespräch:WashatdieneueLehrerindabei
und warum? Was könnten diese Lehrer mitbringen:FrauKrimskrams,HerrWilliams…?
• farbig markierte Wortteile betrachten; Erkenntnis: zu-sammengesetzteWörter
Vertiefung:• Spiel:„Nomen-Domino“(1KV2;1KV1)
3 Inklusion:• KV1
Kunst:ApfeldruckMusik:Lied:„IneinemkleinenApfel“
Karel Appel: Questioning ChildrenKarel Appel: Questioning Children
Das zweite Schuljahr beginnt
10
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Frau Boskop
5
10
Die Tür geht auf und da steht sie: Die neue Lehrerin.
In der Klasse 2b ist es
mucksmäuschenstill.
29 Augenpaare beobachten,
wie sie den Klassenraum betritt.
Die neue Lehrerin, findet Daniel,
sieht aus wie ein Packesel.
Eine alte Ledertasche hängt über
ihrer linken Schulter.
In der rechten Hand hält sie einen Korb mit Äpfeln.
15
„Boskop, so heißt der Apfelbaum
von meinem Opa auch“, ruft Pia.
Da lachen die anderen Kinder
und Pia wird rot. Aber die neue Lehrerin
ist gar nicht böse, dass man sie
mit einem Apfelbaum verwechseln kann.
Ganz im Gegenteil.
Sie zeigt auf die Äpfel und sagt:
„Die sind für euch, Kinder.“
Ulrike Kaup
Wie heißt die Lehrerin? Was bedeutet ihr Name noch? Lies in den
Zeilen 11 und 12 nach.Zeilen 11 und 12 nach.
11
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L Materialien im Lehrerhandbuch
S. 10• KV 1:Grüß’di’(Lied)
S. 11• KV 2:Nomen-Domino(NomenzuWörterkettenzusammen-
setzen)
3 Kopiervorlagen zur Differenzierung
S. 11• 0 KV 1: Nomen-Domino (Nomen zu Wörterketten zusam-
mensetzen, Wörter und Anfang einer Wörterkette sind ge-kennzeichnet)
• . KV 1:Nomen-Domino(NomeninverschiedenenSchrift-arten zu Wörterketten zusammensetzen, der Anfang einerWörterketteistgekennzeichnet)
19
Intention der Seiten
DieGeschichtethematisiertanhandeinertypischenSituationimSportunterrichtdenkindlichenUmgangmiteigenenStärkenundSchwächen,aberauchmitdenenderMitschülerinnenundMitschüler.DieKinderreflektierenihreFähigkeitenunderkennendadurch,wassiebesondersgutkönnenbzw.wozusieMutbrauchen.
Anregungen zur Unterrichtsgestaltung und Weiterführung
Einstieg:• PräsentationderÜberschrift:„EinetolleRolle“;Vermu-
tungenzumInhaltdesTextesanstellen• Bildimpuls:„LisamachteineRolle“(1KV3):Waskannst
dugut?• Bildimpuls: „Lisa läuft von den Kletterstangen weg“
(1KV3):WarumläuftLisaweg?
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“: • Lesen des Textes (1 Schülerbuch, S. 12/13); spontane
Aussprache• Unterrichtsgespräch: Wie geht es dir, wenn du etwas
nichtkannstodervoretwasAngsthast?Waskönntestdu tun,damitLisa indernächstenSportstundegernemitmacht?
Lernreflexion:• stillesNachdenken:Waskannstdubesondersgut?Was
fälltdirnichtsoleicht?• AufschreibenderGedanken(1KV4)
Weiterführung:• BearbeitendesArbeitsblattes(1KV5;1KV2)
3 Inklusion:• KV2
Musik: Lied:„Kindermutmachlied“Sport: SportstundezumThemadesLesetextes–Übungs-reihe zur Rolle; Kletterparcours (fairesVerhalten bespre-chenundeinüben)
Die Turnstunde hat begonnen.
Die Kinder dürfen an die Kletterstangen.
Timi hangelt sich
wie ein Affe hoch.
Anna rutscht quietschend herunter.
Alle freuen sich.
Aber Lisa läuft plötzlich weg.
Frau Koch fragt: „Was ist los?“
Lisa flüstert: „Ich kann das nicht.“
„Versuch es mal!“, sagt Frau Koch.
„Es ist ganz leicht.“
Aber Lisa traut sich nicht.
Dann kommt das Bodenturnen dran.
Frau Koch macht eine Rolle vor.
Timi versucht es als Erster.
Er läuft. Er springt auf die Matte.
Er guckt zwischen seinen Beinen durch.
Es sieht sehr lustig aus.
Aber es ist keine Rolle.
Dann kommt Anna.
Anna plumpst auf die Matte.
Sie kugelt sich hin und her.
Aber sie macht keine Rolle.
Dann kommt Anna.
Anna plumpst auf die Matte.
Sie kugelt sich hin und her.
Aber sie macht keine Rolle.
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20
Eine tolle Rolle
12
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Nun ist Lisa dran.
Lisa nimmt Anlauf.
Lisa macht eine Rolle.
Einfach so. Ganz schnell.
Frau Koch staunt:
„So eine tolle Rolle!“
Sie fragt Lisa: „Kannst du es
den anderen nochmal zeigen?“
Lisa antwortet: „Es ist ganz leicht.
Einfach einen Purzelbaum!“
Und schon purzelt sie wieder über die Matte.
Frau Koch lacht: „Gut. Dann machen wir jetzt
alle einen Purzelbaum.“
Die ganze Klasse purzelt über die Matte.
Einer nach dem anderen.
Zum Schluss sagt Frau Koch:
„Nächstes Mal spielen wir
Klammeraffen an der Kletterstange.
Machst du mit, Lisa?“
Lisa lächelt und sagt:
„Ja, ich versuche es.“
Anna meint: „Wenn man es kann, ist es ganz leicht.“
Sabine Jörg
„Ja, ich versuche es.“
Anna meint: „Wenn man es kann, ist es ganz leicht.“
Sabine Jörg
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Wovor hat Lisa beim Sport Angst?
Was kann Lisa besonders gut?
Lies nach.
Was kannst du besonders gut?
Wofür brauchst du Mut?
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L Materialien im Lehrerhandbuch
• KV 3:EinetolleRolle(Bildmaterial)• KV 4:Daskannichbesondersgut–Dasfälltmirnicht
soleicht• KV 5:Sätzewachsen(fehlendeWörterergänzen)
3 Kopiervorlagen zur Differenzierung
• 0 KV 2: Sätze wachsen (vorgegebene Wörter richtig ein-setzen)
• . KV 2:Sätzewachsen(fehlendeSatzteileergänzen)
EinetolleRolle zuSeite12/13
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zuKapitel1:DaszweiteSchuljahrbeginnt,S.12/13 KV 3
Ein tolle Rolle
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Meine Fähigkeiten
Schreibe auf . . . . . . was du gut kannst. . . . was dir nicht so leicht fällt.
Das fällt mir nicht so leicht:
Das kann ich besonders gut:
zuKapitel1:DaszweiteSchuljahrbeginnt,S.12/13 KV 4
22
GroßePause/WirfreuenunsaufdiezweiteKlasse zuSeite14/15
L Materialien im Lehrerhandbuch
S. 14• KV 6a:DieSchuleistaus(StrophenindierichtigeReihen-
folgebringen)• KV 6b:DieSchuleistaus(Ausschneidebogen)• KV 6c:DieSchuleistaus(Lösung)
S. 15• KV 7:InderBücherei(Sätzerichtigergänzen)
3 Kopiervorlagen zur Differenzierung
S. 14• 0 KV 3: Die Schule ist aus (fehlende Wörter im Gedicht
durchvorgegebeneBilderergänzen)• . KV 3:DieSchuleistaus(Gedichtverfassen)
S. 15• 0 KV 4:InderBücherei(richtigeAussagenankreuzen)• . KV 4:InderBücherei(SätzezurTabelleformulieren)
Intention der Seiten
DieKindererweiternbeimLesendesGedichtes„GroßePause“vonSiggiGsellihreLeseerfahrungundihreLesefähigkeit,indemsieverschiedeneVortragsvariantenerproben,reflektierenundpassendzumTextanwenden.DieKinderbringenihrVorwissenzumLesenvonTabelleneinundübertragenesaufdieeigeneKlasse.
Anregungen zur Unterrichtsgestaltung und Weiterführung
Einstieg (Große Pause):• PräsentationderÜberschrift:„GroßePause“;Vermutun-
genzumInhaltdesTextesanstellen• Unterrichtsgespräch:WasmachstduinderPause?
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“: • selbstständigesLesendesTextes(1Schülerbuch,S.14);
spontaneAussprache• Unterrichtsgespräch: Vergleiche deine Pausenaktivitä-
tenmitdenenderKinderindiesemGedicht.• Lesevortrag vorbereiten: Auswählen einer Strophe,
ÜbenvonfehlerfreiemundklanggestaltendemLesen• Hörtexte:„GroßePause“(<Track1,ruhig;<Track2,
hektisch)• Lesevortragerproben:laut/leise,schnell/langsamlesen
undandenInhaltderStropheneinpassen• LesevortragmitanschließenderRückmeldungdurchdie
Zuhörer
Transfer:• BearbeitendesArbeitsblattes(1KV6;1KV3)
3 Inklusion:• KV3
Einstieg (Wir freuen uns auf die zweite Klasse):• Unterrichtsgespräch:Worauffreustdudichim2.Schul-
jahr?• NotierenvonStichpunktendurchjedesKind;stillerAus-
tausch(1Lesespaziergang,s.S.9)
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“: • selbstständigesLesendesTextes(1Schülerbuch,S.15);
spontaneAussprache• Unterrichtsgespräch: Vergleiche die Wünsche der Kin-
dermitdeineneigenen.• UnterrichtsgesprächüberdaskorrekteLesenbzw.Aus-
werteneinerTabelle
Transfer:• ErstelleneinerKlassentabelleunterVerwendungderzu
BeginngesammeltenStichpunkte
Vertiefung:• BearbeitendesArbeitsblattes(1KV7;1KV4)
3 Inklusion:• KV4
Mathematik/HSU:LesenundInterpretierenvonTabellen
Große Pause
Haben dir die Silben beim Lesen geholfen?
Sprich mit anderen darüber.
Pausenzeichen
Buch zuklappen
Tür auf raus
und Jacke schnappen
Schlange stehen
Brezel kaufen
essen trinken
schreien laufen
Gummi twisten
spielen springen
schubsen ärgern
Streit beginnen
weinen lachen
Streit vergessen
Sachen tauschen
Kräfte messen
Pausenzeichen
rennen flitzen
rein ins Zimmer
stille sitzen
Siggi Gsell
Lesetipp – Seite 1914
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Ich freue mich
auf Sport.Wir lesen.
Ich freue mich ComputerRechnen bis 100
Wir freuen uns auf die zweite Klasse
Frau Koch sagt: „Ihr habt tolle Fragen und Ideen.
Keine soll uns verloren gehen.“
Ramon schlägt vor: „Wir schreiben sie auf.
Jeder darf drei Wünsche äußern.“
Worauf freut ihr euch in der zweiten Klasse?
Erstellt eure eigene Tabelle.
Frau Koch zeichnet eine Tabelle an die Tafel. Sie notiert in den Spalten die
Wünsche in Stichpunkten. Sie notiert sie in einer Tabelle an der Tafel.
Jedes Kind darf zu seinen Wünschen immer einen Strich machen.
Endlich sind wir Zweitklässler.
Die Kinder der Klasse 2a
unterhalten sich, worauf sie
sich besonders freuen.
Sicher unternehmen wir viele Ausflüge.
Ich möchte viele Geschichten schreiben.
Spielen wir Theater?
Lesen wir ein ganzes Buch, Frau Koch?
Ich möchte ein Lesetagebuch schreiben wie meine Cousine.
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Name: Datum:
zuKapitel1:DaszweiteSchuljahrbeginnt,S.15 30KV 4 / 3.KV 4 KV 7
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In der Bücherei
Marie Paul Mama PapaBilderbücher I I I I ITiergeschichten I I I IMärchen I I I I I IComics I I I IKrimis I I I ISachbücher I I I I ICDs I I I I I I I I
Ergänze die Sätze.
Paul mag am liebsten .
Marie hat sich Bücher ausgesucht.
liest gerne Krimis.
Papa nimmt CDs und Comics mit nach Hause.
Mama und Marie interessieren sich für .
Überlege dir selbst einen Satz zur Tabelle.
Lies deinen Satz einem anderen Kind vor.
24
L Materialien im Lehrerhandbuch
• KV 8:InderZaubergasse(Lied)• KV 9:DieneueSchülerin(siebenrichtigeAussagenerken-
nen)• KV 10:Zaubersprüche(zusammengehörendeTeilevonacht
Zaubersprüchenverbinden)
3 Kopiervorlagen zur Differenzierung
• 0 KV 5:DieneueSchülerin(vierrichtigeAussagenerkennen)• . KV 5:DieneueSchülerin(siebenrichtigeAussagenerken-
nen)• 0 KV 6: Zaubersprüche (zusammengehörende Teile von
sechsZaubersprüchenverbinden)• . KV 6: Zaubersprüche (zusammengehörende Teile von
achtZaubersprüchenverbinden;Reimwörterergänzen)
Intention der Seiten
AnhandderÜberschriftenderinhaltlichzusammenhängendenTextestellendieKinderVermutungenan:WeristdieseneueSchülerin?WasistindiesemKlassenzimmerverzaubert?SievergleichennachdemLesendieneugewonnenenInformationenmitihrenVermutungen.
Anregungen zur Unterrichtsgestaltung und Weiterführung
Einstimmung:• PräsentationderÜberschrift:„DieneueSchülerin“;Ver-
mutungenzumInhaltdesTextesanstellen• Lehrervortrag (1 Schülerbuch, S.16, Zeile 1–17, dabei
denBegriff„Elefant“weglassen):WerwirdnochdurchdieTürschauen?Wasvermutestdu?
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“: • selbstständigesLesendesTextes(1Schülerbuch,S.16);
spontaneAussprache• gemeinsamesNacherzählenderGeschichte
Ausklang:• Lied:„InderZaubergasse“(1KV8;passendzumThema
könnteübereineZauberklasse,anstattübereineZau-bergassegesungenwerden)
Vertiefung:• BearbeitendesArbeitsblattes(1KV9;1KV5)
Weiterführung:• PräsentationderÜberschrift:„Zappelkreide“;Vermutun-
genzumInhaltdesTextesanstellen• Unterrichtsgespräch: Wie passt die Überschrift zur
Hauptüberschrift?WaskönnteinunseremKlassenzim-merverzaubertsein?
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“: • selbstständigesLesendesTextes(1Schülerbuch,S.17);
spontaneAussprache• gemeinsamesNacherzählenderGeschichte
Vertiefung:• isoliertesBetrachtendesvonIngaverwendetenZauber-
spruchs• SammelnweitererZaubersprüche• BearbeitendesArbeitsblattes(1KV10;1KV6)
3 Inklusion:• KV5
Deutsch:MeinverzaubertesKlassenzimmerPlanen und Schreiben einer eigenen Geschichte zumThema
Das verzauberte Klassenzimmer
„Ich bringe ihnen
eine neue Schülerin“,
sagte der Mann.
„Meine Tochter Inga.“
Inga lächelte.
„Viel Spaß, mein Kind!“,
sagte ihr Vater.
„Ich lasse den Elefanten auf dem Schulhof.
Vergiss nicht, ihn zu füttern!“
Der Elefant winkte mit dem Rüssel.
Ingas Vater verbeugte sich bis zur Erde
und verschwand wieder.
Die Klasse 2b
hatte gerade Rechnen.
Bei Herrn Grempel.
Da klopfte es.
Ein Mann, ein Mädchen
und ein Elefant
guckten durch die Tür.
„Ist das hier die Klasse 2b?“,
fragte der Mann.
Herr Grempel nickte verdattert.
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Die neue Schülerin
Inga aber hüpfte zu dem einzigen leeren Platz.
Ganz hinten, neben den dicken Max.
Lest die Überschrift. Was vermutet ihr? Wovon erzählt der Text?
Lesestudio – Seite 1816
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Zappelkreide
„Na, so was!“,
murmelte Herr Grempel.
Dann drehte er sich um
und schrieb ein paar
schaurig schwere Aufgaben
an die Tafel.
Die ersten drei löste Carina,
die schnellste Rechnerin der Klasse.
Danach kam Inga an die Reihe.
„Na, dann wollen wir mal sehen,
was du kannst!“, sagte Herr Grempel.
Inga nahm die Kreide.
Dann rief sie:
„Eins, zwei, drei und hopp.
Kreide, lauf Galopp.“
Mit einem Satz sprang die Kreide
auf Ingas flache Hand.
Sie lief die Tafel hinauf
und kritzelte Zahlen hinter die Aufgaben.
„Alles richtig?“, fragte Inga.
Herr Grempel machte den Mund auf,
klappte ihn wieder zu und nickte.
Inga aber hüpfte zurück auf ihren Platz.
Cornelia Funke
Stimmten eure Vermutungen? Sprecht darüber.
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DasverzauberteKlassenzimmer zuSeite16/17
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L Materialien im Lehrerhandbuch
S. 18• KV 11:DieÜberschriftbeachten(Überschriftmitpassenden
Bildernbzw.Textenverbinden,fehlendeÜberschriftergänzen)S. 19• KV 12:JedenBuchstabenbeachten(Leseübung)• KV 13:Klappkarten• KV 14:Klammerkarten
3 Kopiervorlagen zur Differenzierung
S. 18• 0 KV 7:DieÜberschriftbeachten(ÜberschriftdenBildern
bzw.Textenzuordnen,fehlendeÜberschriftergänzen)• . KV 7:DieÜberschriftbeachten(ÜberschriftmitBildern
bzw.Textenverbinden, fehlendeÜberschriftergänzen, Inhaltvermuten)
Lesestudio1 DieÜberschriftbeachten/JedenBuchstabenbeachten zuSeite18/19
Lesestudio1
Intention der Seiten
DieKindermachensichaufgrundderÜberschriftihrVorwissenzumTextinhaltbewusstundversprachlichendieses.SietrainierenihreLesegenauigkeit,indemsiejedenBuchstabenimWortbeachten.
Anregungen zur Unterrichtsgestaltung und Weiterführung
Einstieg (Die Überschrift beachten):• Unterrichtsgespräch: Wenn du in die Schule gehst,
lernstdu…• Präsentation der Überschrift: „Wenn ein Löwe in die
Schule geht“;Vermutungen zum Inhalt desTextes an-stellen(1Lesestudio1)
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“: • selbstständigesLesendesTextes(1Schülerbuch,S.18);
spontaneAussprache• gemeinsamesNacherzählenderGeschichte
Lernreflexion:• Hörtext:„WenneinLöweindieSchulegeht“(<Track3)
WaslernstduinderSchule?WaslernteinLöweinderSchule?
Ausklang:• Hörtext:„WenneinLöweindieSchulegeht“(<Track4,
gesamtesKinderbuch)
Weiterführung:• BearbeitendesArbeitsblattes(1KV11;1KV7)
3 Inklusion:• KV6
Einstieg (Jeden Buchstaben beachten):• Bildimpuls:MundundMond• Verschriften der Wörter; Erkenntnis: beide Wörter un-
terscheidensichnurdurcheinenBuchstaben
Arbeit mit „Das Auer Lesebuch“: • EntdeckendesLesetipps:JedenBuchstabenbeachten• selbstständigesLesenundTrainierenderLesegeschwin-
digkeit(1Schülerbuch,S.19)• LesenderSätzeinPartnerarbeit(1Schülerbuch,S.19)
Weiterführung:• Üben der Wortwandlungen, Vorlesen in der Gruppe
(1KV12)mitanschließenderRückmeldungdurchdieZuhörer
Fördern und 3 Inklusion:• KV13:Klappkarten• KV14:Klammerkarten• KV7
Lesestudio 1
¡ Ich lese die Überschrift genau.¡ Ich überlege: Wovon erzählt der Text?
Was fällt mir dazu ein?
Die Überschrift beachten
Wenn ein Löwe in die Schule geht,
lernt er: brüllen und schleichen
und mit weichen Tatzen
kratzen.
Wenn ein Löwe in die Schule geht
Wenn ein Hase in die Schule geht,
lernt er: mümmeln und lümmeln,
hoppeln und springen,
aber nicht singen.
Wenn ein Gespenst in die Schule geht,
lernt es: spuken und spucken,
wimmern und zucken,
wehen und winseln,
malen – mit Schatten pinseln.
Wenn die Kinder in die Schule gehen,
. . .
Friedl Hofbauer-Kauer
kratzen.
Wenn ein Haselernt er: mümmeln und lümmeln,
hoppeln und springen,
aber nicht singen.
Wenn ein
lernt es: spuken und spucken,
wimmern und zucken,
wehen und winseln,
malen – mit Schatten pinseln.
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Lesetipp mit Flo und Flippmit Flo und
Jeden Buchstaben beachten
Auf jeden Buchstaben kommt es an!
Schau genau!
Wenn die Kinder in die Schule gehen,
. . .
Friedl Hofbauer-Kauer
Bechstaben verwuchselt!
Die Schule soll den Apfel schützen,
die Schale kann den Kindern nützen.
Timo badet in der Tanne,
grüne Nadeln hat die Wanne.
Die Butter heut zur Arbeit geht,
auf dem Tisch die Mutter steht.
Der Kater, der geht gern spazieren,
mein Vater läuft auf allen Vieren.
Der Hahn legt schnell ein Ei heut früh,
das Huhn kräht laut: „Kikeriki.“
Die Tante schreibt mal rot, mal blau,
die Tinte ist ’ne nette Frau.
Das kleine Kind schläft in der Ziege,
draußen meckert laut die Wiege.
Im Schluss, da wohnt der Königssohn,
am Schloss, ja glaub’ mir, sind wir schon.
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