Eurostar
Cockpit D-MAIK
Cockpit LinksFahrtmesser
Libelle
Vario
Höhenmesser in ft.
Einheitenzähler HauptschalterSicherungen
Zündung
Zündschloss
GeneratorWarnleuchte
Kompass
Vergaservorwärmung
Vario
Vario auch ( vertical speed indicator VSI) zeigt die Vertikalgeschwindigkeit des Luftfahrzeuges an. Die Steig- und Sinkrate werd en in
Metern pro Sekunde (m/s) angezeigt.
Das Messgerät wertet die Änderungsgeschwindigkeit d es von der Höhe abhängigen Luftdrucks aus.
Zeigt in m/S an ob das Flugzeug steigt oder fällt
Libelle – Step the Ball
Durch die Libelle ist eine Beurteilung möglich, wie sauber eine Kurve geflogen wird, bzw.. wie gut der Kurvenflug "koordiniert" ist.Die Kugel in der Libelle bleibt zwischen den beiden senkrechten Hilfslinien, wenn sich die im Kurvenflug auftretenden Kräfte ausgleichen und das Luftfahrzeug eine „koordinierte“ Kurve fliegt.
Querneigungsmesser
Die Kugel in der Libelle zeigt die Richtung des Scheinlotes an.
�Vektorsumme aus Zentrifugalkraft und Schwerkraft.
Die Kugel befindet sich außerhalb der beiden Markierungen Das ergibt entwedereine Schiebekurve Querneigung zu gering oder eine Schmierkurve Querneigung zu groß(SLIP).
Einheitenzähler
•Der Zähler dient zur anzeige der Motorlaufstunden•Er ist auf 3000 Umdrehungen normiert•d.h.•Ist die Motordrehzahl geringer als 3000 1/min läuft er langsamer
•Ist die Motordrehzahl grösser als 3000 1/min läuft er schneller
barometrischer Höhenmesser
Einstellung der Anzeige auf Flugplatzhöhe über MSLoberhalb muss der Höhenmesser auf Flugfläche (1013,25 hPa oder 29,92 inHg )eingestellt werden
Einstellung und Anzeige der Bezugshöhe(QNH)
Anzeige der Flughöhe in Fuß über Bezugsebene
Kompass
•Magnetischer Kompass•Anzeige der Flugrichtung
Geschwindigkeit
Empfohlene Landeanflug-
geschwindigkeit
Zulässige Höchstgeschwindigkeit fürgerastete Bremsklappen
120 km/h
Maximale Geschwindigkeitbei Turbulenzen
200 km/h
Zulässige Geschwindigkeitin Ruhiger Luft
Zulässige Höchstgeschwindigkeitbei ruhigem Wetter
Roter Strich: 270 km/h
Überziehgeschwindigkeit OHNEausgefahrenen Bremsklappen: 79 km/h / 70 MDL
Überziehgeschwindigkeit MIT ausgefahrenen Bremsklappen: 65 km/h / 54 MDL
Weisser Bogen Geschwindigkeitsbereich
für gerastete Klappen
Gelber Bogen
Grüner Bogen empfohlener
Geschwindigkeitsbereich
Maximale Geschwindigkeitfür volle RuderausschlägeManövergeschwindigkeitMaximale Reisegeschwindigkeit 235km/h
MDL Maximale Dauerleistung
Cockpit Zündung
Zündschloss Startvergaser
Fallschirm
Gas
Sicherungsstift
Cockpit Hauptschalter
Zündschloss
Sicherungen
Schalter
Heizung Vergaservorwärmung
Heizung Vergaservorwärmung
Kraftstoffhahn Sicherungen
Cockpit Mitte
Transponder7000 VFR77 go to heaven76 hör nix75 got a knife
GPS
Funk
GAS
Startvergaser
WARNHINWEIS
Cockpit Rechts
Ladedruck
Zylinderkopftemperatur
Öldruck
ELT
TreibstoffAnzeige Druck
Motordrehzahl
12V Steckdose
Öltemp
Motordrehzahl
Maximale Motordrehzahl
5800 rpm
Maximal 5 Min
5500- 5800 rpm
Normaler Betriebsbereich
1400- 5500 rpm
Reiseflug
4800 rpm
Mainfold Pressure - Ladedruck
Achtung niemals „untertourig“ FliegenDen Verstellpropeller immer so einstellen das zum angezeigten Druck genügend Drehzahl anliegt
Die Tabelle ist auf 1013.25hPas/29.92inHg Luftdruck normiert.Für die Motor/Propeller Einstellung ist der jeweilig herschende Luftdruck bzw. die Flughöhe zu berücksichtigenAuf gar keinen Fall versuchen die Werte mit Gewalt zu erreichen
Öltemperatur
Mindest Öltemperatur
50° C
Höchstzulässige Öltemperatur
130° C
Günstige Betriebstemperatur ca. 90°C – 110°C
Zylinderkopftemperatur
Höchstzulässige Zylinderkopftemperatur
135° C
Minimale Zylinderkopftemperatur
50° C
Öl Druck
Mindest Öldruck1,5 bar
Höchstzulässiger Öldruck7 bar, nur bei Kaltstart
kurzzeitig zulässig
Normalbetrieb
2 bar – 5 bar
Warnbereich
5 bar – 7 bar
Kraftstoffvorrat
Minimal5 Liter
Maximal65 Liter
Kraftstoffdruck
Mindest Druck0,25 bar
Höchstzulässiger Druck0,5 bar
ELT Anzeige Steuerung
ELT Einschalten
Zustandsanzeige
ELT Reset (aus)
Cockpit Klappen
Nase runter Nase hoch
KlappenPropellerverstellung
Trimmung
Propeller
•Der Propeller erzeugt Vortrieb durch Beschleunigung der Luftmassen
•Der Festpropeller hat fest montierte Blätter an der Nabe
(fester Einstellwinkel)
•Der Verstellpropeller hat verdrehbare Blätter
• (veränderbarer Einstellwinkel), die Blätter können damit der
• Fluggeschwindigkeit angepasst werden
Propeller
•Ziehen oder drücken Sie nie am Propeller beim Aus-, oder Einhallen!
•Maximal in Nabennähe dürfen Sie den Propeller zur Unterstützung anfassen.
•Checken Sie den Propeller auf Beschädigungen, Steinschläge etc. (besonders bei Grasplätzen ! )
•Lassen Sie sofort eine Unwucht beseitigen!
Propeller & Ölkontrolle
Achtung Bevor sie den Propellerbereich BetretenÜberzeugen Sie sich davon das dieZündung ausgeschaltet IST
•Stehen Sie bei der Ölkontrolle ( Propeller Durchdrehen von Hand)
HINTER den Propeller
sollte der Motor starten werden sie lediglich vom Flugzeug überrollt
aber nicht vom Propeller zerstückelt.
•Überzeugen Sie sich vor dem Motorstart ob die Propellerumgebung frei ist
> BODEN frei von Steinen oder andere Gegenstände die
> vom Propeller angesaugt
> oder weggeblasen werden können
> Personen nicht beschießen
Verstellpropeller Warum ?
•Anpassung der Luftschraubensteigung an die tatsächliche Geschwindigkeit(Luftgetriebe)
•Vorteile: (bei gleicher Motorleistung )
• ~20 % weniger Startstrecke
• ~22 % bessere Steigleistung
• ~5,5 % mehr Reisegeschwindigkeit
• Geringerer Spritverbrauch
Der Verstellpropeller
Propeller mit kleiner Steigung
Propeller mit großer Steigung
Für den Start wird die Kleinstmögliche Steigung gewählt.
Das ergibt eine hohe Motordrehzahl.Es steht eine hohe Luftmenge zum Beschleunigen zur Verfügung
Für den Reiseflug wird eine Grosse Steigung gewählt.
Das ergibt eine geringereMotordrehzahl und hohe Fluggeschwindigkeit
ACHTUNG: MAXIMALE MOTORLAST NUR 5 min Anstehen las sen
Der Verstellpropeller & Motorlast
ACHTUNG:
MAXIMALE MOTORLAST NUR 5 min anstehen lassen
Der Ladedruck sollte den 100ten teil der Propeller drehzahl nicht Überschreiten
z.B. 2400rpm 24hg Ladedruck Fü r Unsere UL ~ Motordrehzahl /2
Gültig für alle Benzin Kolben Motoren die mit einem Bing ähnlichen Vergaser ausgerüstet s ind
Der Verstellpropeller & Motorlast & Ladedruck
Achtung niemals „untertourig“ FliegenDen Verstellpropeller immer so einstellen das zum angezeigten Druck genügend Drehzahl anliegt
Die Tabelle ist auf 1013.25hPas / 29.92inHg Luftdruck normiert.Für die Motor/Propeller Einstellung ist der jeweilig herschende Luftdruck bzw. die Flughöhe zu berücksichtigenAuf gar keinen Fall versuchen die Werte mit Gewalt zu erreichen
Der Verstellpropeller & Motorlast
Um den Motor nicht zu Überlasten ist folgendes zu b eachten
•Propellersteigung plus• Motordrehzahl erhöhen• Propellersteigung erhöhen
•Propellersteigung minus• Motordrehzahl absenken• Propellersteigung LANGSAM reduzieren• Es besteht die Gefahr den Motor zu Überdrehen
Bedienelement
Verstellhebel
EntriegelungSteuerzylinder
Hydraulikleitung
RastenEntlüftung
Aktuator Druckzylinder
Hydraulikleitung
Betätigungszylinder
Steuerstange Entlüftung
Propellerverstellung
Steuerstange
Steuerstange
Propellerblatt
Propellerblatt
PropellernabeSteuerscheibeTaumelscheibe
Der Verstellpropeller & Probleme
•Minimale Propellersteigung• Stellhebel komplett Richtung Propeller• Startdrehzahl 5000rpm - 5200rpm• 2te Raste Startdrehzahl ~4800rpm
•Maximale Propellersteigung• Stellhebel bis zum Anschlag Richtung Flugzeugheck• Der Stellhebel sollte den Anschlag erreichen
•Sollte dies nicht möglich sein Wart verständigen•Bzw. RESI Eintrag
Anlassen im WINTER
•Wir haben je einen Rotax Motor in MIKE, MGKA, MILO
•Diese Rotax sind mit BING Vergasern ausgerüstet
•Bing Vergaser haben KEINEN Choke im KFZ Sinn
•Bing Vergaser sind mit einem STARTVERGASER bestückt
(zusätzliche Düse)
Anlassen im WINTER
•Wie zur Öl-Kontrolle Propeller/Motor durchdrehen
•Bitte erheblich öfter als zur Ölkontrolle notwendig währe
•15 - 20 Mal JE KÄLTER UM SO ÖFTER
•Choke VOLL Ziehen
•KEIN Gas geben (****** auch nicht ein klein wenig ******)
•Beim Gasgeben wird der Startvergaser DEAKTIVIERT
•Motor Starten
Motor Ausschalten
•Motor kurz im Leerlauf abkühlen
•Zündung auf Links
(warten bis sich die Drehzahl angepasst hat) min 10 SEC
•Zündung auf Rechts(warten bis sich die Drehzahl angepasst hat) min 10 SEC
•jetzt erst Motor Ausschalten
•Direktes Ausschalten auf jeden fall vermeiden
•Der Ausschaltruck belastet das Getriebe (MILO)
•Bzw. die Rutschkupplung (MAIK, MGKA)
D-MGKA Landescheinwerfer
Bei Betrieb mit Landescheinwerfer und Positionsbeleuchtung Flughandbuch beachten!
Der Landescheinwerfer darf nicht mehr als 6 Min. (jedoch im unterbrochenen Dauerbetrieb nicht länger als 5 Min.) je Betriebsstunde eingeschaltet werden.
Bei Nichtbeachten dieser Einschränkung ist ein einwandfreier Ladezustand der Batterie und dadurch ein sicheres Anlassen des Motors nach dem Abstellen nicht mehr gewährleistet.
D-MGKA Landescheinwerfer
Standart
Generator
Leistung
MAX 20A.
nur bei Vollgas
Bei niedrigen Drehzahlen wird der Strom aus der Batterie entnommen
�Grundlast ca. 10 –11 A (EFIS,EMS,MovingMAP,Funk,I_Com)
�Beleuchtung ca. 12 A
Eurostar und Breezer
Geschwindigkeit Eurostar Breezer [Km/h]
MINIMAL 65 (50°K3) 65(45°K3)
57 (30°K2)
Klappen Weiß 65-120 72-108
Betriebs Grün 90-200 85-198
Turbulenzen Gelb 200-235 198-245
Manöver Gelb St. 165 154
Höchst Rot St. 270 245
Landeanflug 100 (100)
Flugverbot 20kt 22kt
Max Seitenwind 10kt (10kt)
Eurostar und Breezer
Zylindk. Temp 60-135°C 60- 135°C
Vorsichtsbereich 110°C
Oel temp 50-130°C 50- 140°C
Vorsichtsbereich 110°C
Oel Druck MAX 7 bar
Oel Druck MIN 1,5 bar
Oel Druck OPT 1,5-4 bar
Drehzahlen
Start 5800 rpm
Cont Max 5500 rpm
Crusing 4800 rpm
ENDE
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!