Corporate Governance und Corporate Social Responsibility Handlungspflichten und Empfehlungen für den Aufsichtsrat
Rudolf X. Ruter16. Oktober 2009, Berlin
Page 216. Oktober 2009 CG und CSR – Handlungspflichten und Empfehlungen für den Aufsichtsrat
Inhalt
I. Vom ehrbaren Kaufmann zum ehrbaren Manager / Vorstand
II. Reichweiten der Verantwortung von Unternehmen
III. Gesetzliche Entwicklungen: Stand und Perspektiven
IV. Rollen und Träger der Verantwortung im Unternehmen
V. Der Aufsichtsrat als Träger von Verantwortung
VI. 10 Fragen des Aufsichtsrats an den Wirtschaftsprüfer zum Thema Nachhaltigkeit
VII. C(S)R – bei Ernst & Young
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Inhalt
I. Vom ehrbaren Kaufmann zum ehrbaren Manager / Vorstand
II. Reichweiten der Verantwortung von Unternehmen
III. Gesetzliche Entwicklungen: Stand und Perspektiven
IV. Rollen und Träger der Verantwortung im Unternehmen
V. Der Aufsichtsrat / Beirat als Träger von Verantwortung
VI. 10 Fragen des Aufsichtsrats an den Wirtschaftsprüfer zum Thema Nachhaltigkeit
VII. C(S)R – bei Ernst & Young
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Das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns
Das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns hat eine lange geschichtliche Tradition…
Für den ehrbaren Kaufmann
► sind Moral und Wirtschaftlichkeit kein Gegensatz sondern Bedingung
► geht die Mehrung des eigenen Wohl-stands mit dem des gesellschaftlichen Wohlstands einher
► bedeutet Wirtschaftlichkeit das nach-haltige Schaffen von Werten
Glaubwürdigkeit
Ethische Standards haben überregionale Gültigkeit
Gezielt Geschäftspartner suchen
Auch „Nein“ sagen
Produkte und Organisationsmethoden, deren Preis der Leistung entspricht
“ … Mein Sohn, sei mit Lust bei den Geschäften
am Tage, aber mache nur solche, dass wir bei
Nacht ruhig schlafen können! ”Thomas Mann „Die Buddenbrooks“
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Soziale
Gestaltung
der globalen
Marktwirt-
schaft
Entwicklung des modernen ehrbaren ManagersKernthemen gelten heute vielleicht mehr denn je …
Fazit ► Die Rückgewinnung des Leitbildes des „ehrbaren Kaufmann“ kann dabei helfen, moderne Schwierigkeiten (Globalisierung, Anonymisierung etc.) zu bewältigen.
Themen ► Ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein auf der Unternehmens- und Gesellschaftsebene
► Faires Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Kunden
► Loyalität und Achtung gegenüber Konkurrenten
► Übernahme Gesellschaftlicher Verantwortung
Ziel ► Aufbau und Erhalt von langfristigen Beziehungen
Quelle: Klink, Handelsblatt vom 22.11.07
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I. Vom ehrbaren Kaufmann zum ehrbaren Manager / Vorstand
II. Reichweiten der Verantwortung von Unternehmen
III. Gesetzliche Entwicklungen: Stand und Perspektiven
IV. Rollen und Träger der Verantwortung im Unternehmen
V. Der Aufsichtsrat / Beirat als Träger von Verantwortung
VI. 10 Fragen des Aufsichtsrats an den Wirtschaftsprüfer zum Thema Nachhaltigkeit
VII. C(S)R – bei Ernst & Young
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Firmenrichtlinien
Gewinne Selbst-Verpflichtungen Lebenslanges Lernen
Lieferanten Code of Conduct GROW
Marktpräsenz Value Statement Healthcare
etc. etc.etc.
Steuergesetze
Aktiengesetz
Strafgesetzbuch
IFRS/US-GAAP
etc.
CG Kodex
UN Global Compact
OECD
SA 8000
etc.
sozial
Wirtschaftlichkeit Work-/Life-Balance
Freiwillige VorgabenQuasi-gesetzliche
VorgabenZwingende Vorschriften
ökonomisch rechtlich
Verantwortung
Reichweiten der Verantwortung in UnternehmenDifferenzierung zwischen drei Typen von Verantwortung
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Aspekte von Corporate (Social) Responsibility
Quelle: Ernst & Young
SozialeVerantwortung
ÖkonomischeVerantwortung
Cor
pora
te S
ocia
l Res
pons
ibili
ty
UmweltVerantwortung
Corporate Governance
Corporate CitizenshipSpenden, Sponsoring, Stiftungen, Kulturförderung, Bildungsprojekte, Humanitäre Hilfsprojekte, etc.
Trip
le B
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Co
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po
nsi
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ty
Diversity, Mitarbeiterverantwortung, Work-Life-Balance, Healthcare, Lebenslanges Lernen, etc.
Umweltmanagement-system, Abfallmanage-ment, Green-IT, Travelmanagement, etc.
Langfristige Wertschöpfung, Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit, Sicherung der Marktanteile, Kundenbindung, etc.
Einhaltung des Deutschen Corporate Governance Codex, Value Statement, Anti-Korruption, etc.
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Nachhaltige Unternehmensführung und die Auswirkungen auf die Managementbereiche
Nachhaltige Unternehmensführung
Compliance Management
Betrug (Anti-) Korruption Transparenz Investor Relations
Integrität Compliance CC Compliance Reputation Risikomanagement
Vergütung Etc.
Umwelt Management
Umweltschutz Umweltstandards Produktlebenszyklus Recycling
Emissionen Rekultivierung Ressourceneffizienz Logistik und Verkehr
Klimaschutz CO2 Footprint Abfallmanagement Etc.
Human Capital Management
Karriereplanung Motivation Arbeitsplatzsicherung Leistungsqualität
Multikulturelle Teams Diversity / Chancengleichheit Entlohnung / Anreizsysteme Aus- und Weiterbildung
Recruiting Supply Chain Etc.
Sozial Management
Sozialstandards Menschenrechte Sozialpolitik Verbraucherschutz
Kommunikation Organisation Gesundheitsschutz Lieferantenbeziehung
Kundenbeziehung Marketing Etc.
Good Corporate Citizen Management
Corporate Giving Corporate Foundations Corporate Volunteering
Beziehung zur Kommune Bildung / Forschung Politik
Kultur Gesundheit Etc.
ÖkonomischeAspekte
ÖkologischeAspekte
SozialeAspekte
Aufsichtsrat / Beirat
Eigentümer / Aktionäre
Vorstand / Geschäftsführung
Corporate Responsibility
Corporate Governance
Corporate Citizenship Corporate Social Responsibility
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Reichweiten der Verantwortung in Unternehmen Wieso haben Nachhaltigkeit und C(S)R an Bedeutung gewonnen?
Interessenten
► Kapitalmärkte
► Anteilseigner
► Aufsichtsrat
► Vorstand / Geschäftsführer
► Mitarbeiter
► Geschäftspartner
► Öffentlichkeit / Medien
► NGO, Kirchen
► Verbands- vertreter
► Sonstige
► Kosten-einsparungen
► Kosten-minimierung
wichtig
80er Jahre
Kosten
+
► Verbesserung des Shareholder Value
► Steigerung des ROI
► Steuer-einsparungen
entscheidend
90er Jahre
Wert+
+
Corporate Governance
► Compliance CC
► Ordnungsgemä-ßes Finanzrepor-ting
► Verstoß gegen Offenlegungs-pflichten
► Anti-Korruption
dringlich
ab 2000
Risiko+
► Compliance Reputation
► Nachhaltige Unter-nehmensführung
► Ökologische, ökonomische und soziale Aspekte gleichwertig
► Klare Abgrenzung zu Corporate Citizenship
Nachhaltigkeit / CSR
+
notwendig
Reputation+
Heute
Shareholder Value
Kosten-management
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► Skandale bei den Unternehmen führen zu verlustträchtigen Reputationsschäden und persönlichen Haftungsfällen
► Klimawandel und seine Folgen► Glaubwürdigkeitskrise der verantwortlichen Management – und Kontrollorgane in
Unternehmen als Teil der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise► Sensibilisierte Gesellschaft und fordernde Stakeholder
► Stärkere Wahrnehmung von sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten bei der Unternehmensführung
► Vielfältige Initiativen zur Regulierung von CSR-Themen – viele zur Zeit noch freiwillig oder durch Druck der Kunden
► Vereinheitlichung der Berichtsstandards (z. B. GRI)► Weitere Regulierungsmaßnahmen zur Sicherung verantwortlicher
Unternehmensführung sind absehbar ► Sicherung der Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Globale Entwicklungen
Einfluss auf die Unternehmens-
entwicklung
Konsequenzen und Reaktionen
► Verschiebung der Verantwortlichkeiten von Marketing in Richtung Geschäftsführung/ Compliance/Risikomanagement ► CSR als Bestandteil der Unternehmensstrategie und -führung► Triple Bottom Ansatz mit direkter Bilanz- und GuV-Wirkung► CSR/Nachhaltigkeit zur Unternehmens- und Risikosteuerung► Erhöhter Steuerungs- und Kontrollbedarf von Verantwortungs- und Glaubwürdigkeitsthemen in Unternehmen bindet
zunehmend Zeit und Kapazitäten
Reichweiten der Verantwortung in Unternehmen Was sind die Folgen?
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Teilweise bereits Integration in die Finanzberichterstattung/Geschäftsbericht
Reichweiten der Verantwortung in Unternehmen Nichtfinanzielle Performance gewinnt an Bedeutung
Finanzielle Performance Nichtfinanzielle Performance (CSR/Nachhaltigkeit)
Going Concern
HGB, IFRS, US-GAAP etc.
Interne Berichterstattung zu finanziellen Leistungsindikatoren
Jahresabschluss/Geschäftsbericht
Abschlussprüfung
Sustainability/Nachhaltigkeit/CSR
GRI, HGB etc.
Interne Berichterstattung zu nicht-finanziellen Leistungsindikatoren
CR/Nachhaltigkeitsbericht
Assurance
Entsprechenserklärung nach DCGK – Managergehälter werden Haftungsrisiko des AR und Bestandteil der CG
Moralische Legitimationspflicht von Managergehältern – Managergehältner avancieren zum Lackmustest für die finanzielle und moralische Glaubwürdigkeit eines Unternehmens
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Reichweiten der Verantwortung in Unternehmen Risiko- und Nachhaltigkeitsmanagement rücken zusammen
Risiko
Nachhaltigkeitsmanagement
► Risikomanagement wird umfassender definiert z. B. im BilMoG
► Verantwortliche und faire Unternehmensführung als Sicherung der „Licence to Operate“
► CSR/Nachhaltigkeitsrisiken werden über nichtfinanzielle Leistungsindikatoren erfasst:
► Systematische Ermittlung
► Berichterstattung z. T. bereits Pflicht
► Steuerung der nichtfinanziellen Performance
► (Messbarkeit) und Wertbeitragermittlung zum unternehmerischen Erfolg
► Ausdruck der Verant-wortung gegenüber Stakeholdern
► Ausdruck verantwortlicher Unternehmensführung – auch gegenüber dem Finanzmarkt
► Sicherung der Reputation
► Kontrolle und Senkung unternehmerischer Risiken
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II. Reichweiten der Verantwortung von Unternehmen
III. Gesetzliche Entwicklungen: Stand und Perspektiven
IV. Rollen und Träger der Verantwortung im Unternehmen
V. Der Aufsichtsrat / Beirat als Träger von Verantwortung
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VII. C(S)R – bei Ernst & Young
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Gesetzliche Entwicklungen (global/national)Von freiwilligen Vereinbarungen zu mehr Regulierungen?
Deutsche G8-Präsidentschaft und EU-Ratspräsidentschaft in 2007► Leitmotiv: Wachstum und Verantwortung in der Weltwirtschaft► Weiterentwicklung des Europäischen Sozialmodells
Antwort der Bundesregierung auf Anfrage von PDS/Die Linke bzgl. C(S)R (Juni 2007) ► Prinzip der Freiwilligkeit► Einrichtung eines nationalen CR-Forums► CR und Shareholder Value haben eine hohe Zielkongruenz► Keine Planung zusätzlicher Veröffentlichungspflichten► Für eine Diskussion über Kerninhalte der freiwilligen Nachhaltigkeitsberichterstattung
Neue regulatorische Dynamik in und nach 2009?► Neues Gesetz zur Angemessenheit von Vorstandsgehältern► C(S)R und Umwelt – Themen des Bundestagswahlkampfs 2009?► UN-Klimakonferenz in Kopenhagen: Nachfolgeabkommen von Kyoto
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Gesetzliche Entwicklungen (global/national)C(S)R und Corporate Governance rücken zusammen
Globale Entwicklungen sprechen für ein Zusammenwachsen der beiden Bereiche:► In Frankreich ist CSR bereits Teil des Geschäftberichts► In England bestehen Berichtspflichten im „Operating and Financial Review“ über relevante Umwelt und
Gesellschaftsthemen sowie die diesbezüglich geltenden Firmen-Policies► In Schweden müssen Staatsunternehmen (z. B. Vattenfall) ab 2009 über ihre Nachhaltigkeitsaktivitä-
ten berichten
Auch in Deutschland entwickeln sich erste explizite Verbindungen:► Das Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) weitet den Risikomanagementbegriff auf den
operativen Bereich aus► Große Kapitalgesellschaften sind nach § 289 III HGB verpflichtet, über nichtfinanzielle Leistungs-
indikatoren zu berichten
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III. Gesetzliche Entwicklungen: Stand und Perspektiven
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VI. 10 Fragen des Aufsichtsrats an den Wirtschaftsprüfer zum Thema Nachhaltigkeit
VII. C(S)R – bei Ernst & Young
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► Unbedingtes Commitment der Unternehmensführung zu CSR
► Einbindung der verantwortlichen Kontrollorgane (Aufsichtsräte)
► Professionelles ‚CSR-Management‘
► Einbindung aller Stakeholder des Unternehmens in Planung und Umsetzung
► Integration von CSR in alle Prozess- und Steuerungsbereiche
► Transparente Kommunikation intern und extern
► Formulierung von CSR-Zielen
► Evaluierung der Prozesse und Zielerreichungen
Rollen der Verantwortung in UnternehmenAusgangslage
Nach unserem Verständnis ist CSR eine unternehmerische Strategie und keinesfalls ein optionales ‚Add-On‘. Folgende Punkte sind daher für uns von entscheidender Bedeutung:
Das CSR-Management erfordert daher eine klare Organisationsstruktur.
Aus diesen Voraussetzungen ergeben sich Verantwortungen auf allen Unternehmensebenen.
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Rollen der Verantwortung im UnternehmenC(S)R-Organisationsstruktur – Ergebnis einer EY Untersuchung
Mögliche dreigliedrige Organisationsstruktur von CSR:
Politik:
Umsetzung:
Vorstand
Nachhaltigkeitskomitee, besetzt mit Leitern verschiedener Bereiche
Entwicklung von CSR-Strategien, -Initiativen, -Projekten
Umwelt/ Sicherheit HR Marketing /
PRStrategie Forschung, Entwicklung…
Regionale/sektorale CR-Verantwortliche
Projektteams je nach Bedarf
und oder
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I. Vom ehrbaren Kaufmann zum ehrbaren Manager / Vorstand
II. Reichweiten der Verantwortung von Unternehmen
III. Gesetzliche Entwicklungen: Stand und Perspektiven
IV. Rollen und Träger der Verantwortung im Unternehmen
V. Der Aufsichtsrat / Beirat als Träger von Verantwortung
VI. 10 Fragen des Aufsichtsrats an den Wirtschaftsprüfer zum Thema Nachhaltigkeit
VII. CR – bei Ernst & Young
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Der Aufsichtsrat als Träger von VerantwortungAusgangslage
► Für ein umfassendes Bild aller Unternehmens-chancen und –risiken reichen finanzielle Daten alleine nicht länger aus
► Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung rücken zusammen
► Messinstrumente und Key Performance Indikatoren ermöglichen Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeit
► Trend zu einer moralischen Bewertung der Unternehmensleistung lässt den Aufsichtsrat nicht außen vor
Nicht-finanzielle Leistungsindikatoren und wertorientierte Berichterstattung haben stark an Bedeutung gewonnen:
Die durch die Finanzkrise wieder erneut aufgelebte Corporate Governance Diskussion wird Rolle, Verantwortung und HAFTUNGSPFLICHTEN des Aufsichtsrates weiter betonen.
► Niedrige Toleranzgrenzen innerhalb der Gesellschaft
► Vorwurf des „Greenwashing“
► Starke Lobby für ökologische Verantwortung in Deutschland
► Unternehmerische Bringschuld bzgl. Nach-weise zur Ernsthaftigkeit der CSR Aktivitäten
► Reputationsverluste in diesem Bereich sind nur schwer auszugleichen
„Alibi-“ oder „Light-Strategien“ im Bereich CSR bergen große Gefahren:
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C(S)R als
dynamischer
Strategiefaktor
► Prozessverbesserung
► Frühzeitige Trenderkennung
► Differenzierungsmerkmal für Kunden und Investoren
► Festsetzung der Vorstandsgehälter
► Positives Marken-Image
► Stakeholder-Management
► Vorstandsgehälter
Reputation
Glaubwürdigkeit & Akzeptanz
Wirtschaftlicher Erfolg
Der Aufsichtsrat als Träger von VerantwortungSchnittstelle C(S)R und Aufsichtsrat
► Umfassende, transparente Berichterstattung
► Risikomanagement
Direkte Berührungspunkte zu den Rechten, (Haftungs-)Pflichten und Aufgaben des Aufsichtsrates
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Der Aufsichtsrat als Träger von VerantwortungNeue Aufgabenfelder, neue Reichweiten der Verantwortung …
Durch diese Entwicklungen wird die Rolle des Aufsichtsrates als Kontrollinstanz im Unternehmen immer wichtiger und es ergeben sich neue Aufgabenfelder:
► Berücksichtigung neuer Stakeholderinteressen sowie der öffentlichen Meinung
► Integration von Werten in die Unternehmensüberwachung und –kontrolle
► Prüfung von Nachhaltigkeitsaktivitäten und -berichten auf Plausibilität und Wirksamkeit
► „Angemessene“ Festsetzung der Vorstandsgehälter mit Haftungspflicht der AR
► Zusammenarbeit mit dem Abschlussprüfer und Vereinbarung zusätzlicher Prüfungsinhalte auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit
► Auseinandersetzung mit aktuellen Standards, wie z. B. denen der GRI
► Vermittlung zwischen Management und Kontrollinstanzen
► Kommunikation relevanter Sachverhalte an die Öffentlichkeit
Weitere Professionalisierung und Verantwortungsdimension der Aufsichtsräte
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Der Aufsichtsrat als Träger von Verantwortung… und deren Wirkung
Absicherung und Kontrolle der CSR Strategien des Unternehmens
POLITIK
UMSETZUNG
Vorstand
10-15-köpfiges Nachhaltigkeitskomitee besetzt mit Leitern verschiedener Bereiche
Entwicklung von CSR-Strategien, -Initiativen, -Projekten
Umwelt/ Sicherheit
HRMarketing /
PRStrategie
Forschung, Entwicklung
…
Regionale/sektorale CR-Verantwortliche
Projektteams je nach Bedarf
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Aufsichtsrat
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Der Aufsichtsrat als Träger von VerantwortungChancen und Möglichkeiten
Nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg
Die Mitarbeit des Aufsichtsrates bei der Entwicklung und Umsetzung einer CSR Strategie hat konkrete Vorteile:
► Erhöhte Glaubwürdigkeit der CSR Aktivitäten
► Transparente Kommunikation mit Investoren und Gesellschaft
► CSR Berichterstattung auf einer sicheren Basis
► Transparente Darstellung von Zahlen und Zielen
► Standfestigkeit bei kritischer Auseinandersetzung mit Share- / Stakeholdern
► Bedeutende Öffentlichkeitswirkung
► Erleichterte Entlastung durch die Hauptversammlung
Unternehmensweit professionelle CSR Umsetzung
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Fazit/Ausblick
Eine wachsende Bedeutung der Fragestellungen um nachhaltige Unternehmens-führung ist absehbar.
Es ist davon auszugehen, dass Nachhaltigkeit zu einem Aspekt guter Unternehmens-führung wird.
Die rechtliche Ausgestaltung von Nachhaltigkeit ist aktuell noch nicht erkennbar, jedoch weisen die Diskussionen darauf hin, dass ein kodifizierter Rahmen entwickelt wird.
Sicher ist ein moralischer Appell an die Unternehmen, ihrer Verantwortung im Kontext der Nachhaltigkeitserwartungen nachzukommen.
Die Rolle des Aufsichtsrats als moralisch-ethische Instanz wird steigen.
Der Aufsichtsrat wird auch in diesem Kontext als Sparringspartner und Berater des Vorstands fungieren.
Die Stakeholder-Community und auch die Politik/der Gesetzgeber werden den Aufsichtsrat hier stärker in die Verantwortung nehmen.
Wachsende Haftungspflicht des AR für CSR nahe Themen
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Thema Nachhaltigkeit
VII. C(S)R – bei Ernst & Young
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Entsprechen unsere operativen Geschäftsprozesse dem Grundgedanken der Nachhaltigkeit bzw. des nachhaltigen Wirtschaftens?
Wie wird die Umsetzung von Nachhaltigkeit in die operativen Geschäftsprozesse sichergestellt?
Wie wird unsere Nachhaltigkeitsleistung messbar gemacht, werden die richtigen Sustainable Development KPIs in unserem Unternehmen erhoben und welche müssen ergänzt werden?
FRAGENKREIS 1
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FRAGENKREIS 2
Für eine Beurteilung unternehmerischen Handelns wird zunehmend die Frage laut, ob Unternehmen ökonomische, ökologische und soziale Aspekte der Geschäftstätigkeit in Einklang bringen oder nur auf Kosten der Gesellschaft existieren?
Welchen Nachweis erbringt unser Unternehmen, dass es zum Nutzen der Gesellschaft und nicht auf ihre Kosten existiert?
Wie ist das Thema Nachhaltigkeit strategisch im Unternehmen verankert? Wie hoch ist z.B. der standortbezogene und unternehmensweite Carbon Footprint unseres Unternehmens?
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FRAGENKREIS 3
Das sind unsere Nachhaltigkeitsziele; sehen Sie diese gefährdet bzw. besteht hier aus Ihrer Sicht derzeit ein Konflikt mit unserem laufenden Budget?
Welche Rahmenbedingungen würden Sie nach der Prüfung empfehlen, damit die Visionen bezüglich nachhaltigem Wirtschaften realisiert werden können?
Wo würden Sie unseren Business Case anpassen, um neue nachhaltige Geschäfts- und Produktchancen abzuleiten?
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FRAGENKREIS 4
Was sind die fünf größten Nachhaltigkeitsrisiken für unser Unternehmen?
Werden diese Risiken im Rahmen unseres Risikomanagementsystems aus Ihrer Sicht adäquat erfasst?
Welche Maßnahmen zur Steuerung (Risikovermeidung, - minimierung oder kompensation) können/müssen eingeleitet werden?
Welche wesentlichen Geschäfts- und Kontrollrisiken wurden diesbezüglich festgestellt und im Prüfungsansatz berücksichtigt?
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FRAGENKREIS 5
Ethik braucht Management und einen Ort in der Organisation. In welchen Dokumenten oder Richtlinien (z.B. Code of Conduct, Code of Ethics) ist das ethisch korrekte Verhalten der Mitarbeiter geregelt und wie werden diese intern und extern kommuniziert?
Ist aus Ihrer Sicht die Form der Institutionalisierung und Kommunikation von ethischen Gesichtspunkten im Unternehmen ausreichend?
Sind die verschiedenen Verhaltens- und Managementrichtlinien aufeinander abgestimmt?
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FRAGENKREIS 6
Welche Empfehlungen bezüglich der Verbesserung des nachhaltigen Wirtschaftens hat der Abschlussprüfer im Management Letter für die Geschäftsleitung eröffnet?
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FRAGENKREIS 7
„Walk the talk“ – inwiefern stimmt die Außendarstellung mit dem Geschäftsalltag des Unternehmens überein und wie kann diese Aussage qualitativ belegt werden?
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FRAGENKREIS 8
Wo werden in unserem Geschäftsbericht die folgenden Nachhaltigkeitsthemen dokumentiert:
Chancengleichheit, Diversity Management, Identifizierung von relevanten Anspruchsgruppen, Klima- und demografischer Wandel, Product Carbon Foodprint, Wasser, Energieeffizienz, Ressourceneinsparung etc.?
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FRAGENKREIS 9
Wie schätzen Sie die Qualität der Berichterstattung unseres Nachhaltigkeitsberichtes, der zugrunde liegenden Prozesse und Kontrollen im Vergleich zu anderen Unternehmen ein?
Welche Indikatoren machen Sie hierfür geltend?
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FRAGENKREIS 10
Welche ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien wurden bei der Auftragsvergabe an den Wirtschaftsprüfer berücksichtigt?
Ist Ihre Prüfungsgesellschaft Mitglied im UN Global Compact?
Veröffentlichen Sie selbst einen Nachhaltigkeitsbericht?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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VII. C(S)R – bei Ernst & Young
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Der Referent
Rudolf X. Ruter ist seit 21 Jahren Partner bei Ernst & Young in Stuttgart bzw. bei Arthur Andersen. Er ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und u.a. zuständig für den Bereich Climate Change and Sustainability Services in Deutschland und Risk Advisory Services in der Region Südwest. Er verfügt über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Prüfung und Beratung sowohl von internationalen und nationalen Unternehmen als auch von Familienunternehmen und Unternehmen der öffentlichen Hand sowie von Non-Profit-Organisationen. Außerdem ist Rudolf X. Ruter ein Experte auf dem Gebiet der (Public) Corporate Governance, dem Aufbau und der Durchführung von Interner Revision sowie für interne Kontroll- und Risikomanagementsysteme. Er war neun Jahre Mitglied des Fachausschusses ÖFA (Öffentliche Verwaltung und Unternehmen) im IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer) Deutschland und Mitglied im Arbeitskreis Public Management der Schmalenbachgesellschaft und ist seit diesem Jahr Leiter des Arbeitskreises Nachhaltige Unternehmensführung der Schmalenbachgesellschaft (www.aknu.org). Rudolf X. Ruter hat diverse Fachartikel u. a. zum Thema Soziale Verantwortung des Aufsichtsrats veröffentlicht, ist Mitherausgeber des Handbuches Public Corporate Governance – Ein Kodex für öffentliche Unternehmen und Mitautor des Buches Beiräte in mittelständischen Familienunternehmen
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Beiräte in mittelständischen Familienunternehmen
Das Potenzial von Beiräten in mittelständischen Familienunternehmen ist immer noch weitgehend unbekannt.
Die Neuauflage meines Buches "Beiräte in mittelständischen Familienunternehmen" informiert Sie über alles, was Sie über einen professionell arbeitenden Beirat wissen müssen. U.a. welche Kompetenzen und Kontrollmöglichkeiten dieses Gremium hat, wie es bei Bedarf die Unternehmensnachfolge begleitet und für Kontinuität steht.
Vgl. auch Statement auf www.moeller-horcher.de unter dem Datum vom 20. April 2009
oder Rezensionen unter
http://suedbaden.business-on.de/thema-beiraete-in-mittelstaendischen-familienunternehmen_id4567.html
oder
http://www.familienunternehmer-news.de/panorama/buchvorstellungen.html
Nähere Einzelheiten zu dem Buch Beiräte in mittelständischen Familienunternehmen finden Sie im Internet unter http://www.boorberg.de.
Für Rückfragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung
Rudolf X. Ruter Wirtschaftsprüfer Steuerberater Parlerstrasse 55, 70192 Stuttgart, Germany Privat: +49 (711) 24 48 41 Office: +49 (711) 9881 19106 | Fax: +49 (711) 236 00 40 Mobile: +49 (160) 939 19106 | Website: www.ruter.de | e-Mail [email protected]
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Ernst & Young Nachhaltigkeitsbericht 2008
Download unter: http://www.ey.com/global/assets.nsf/Germany/Berichte_Nachhaltigkeit_2008/$file/Berichte_Nachhaltigkeit_2008.pdf
► Vor wenigen Tagen wurde der erste Nachhaltigkeitsbericht von Ernst & Youngder Öffentlichkeit vorgestellt
► Engagement aus Überzeugung► Engagement für unser Unternehmen► Engagement für gelebte Werte► Engagement für unsere Mitarbeiter► Engagement für unsere Umwelt► Engagement für die Gesellschaft► Engagement für Unternehmertum► Engagement für Transparenz
► First Mover unter den Big4 in Deutschland
► Weitere Informationen zu „Corporate Responsibility“ bei Ernst & Young finden Sie auf www.de.ey.com/cr
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Nachhaltigkeitsmagazin „SAAS News“
Kostenloser Download unter: http://www.de.ey.com/saas_publikationen
► Regelmäßiger Versand der SAAS News über den EY-eigenen Mailverteiler mit derzeit ca. 5.000 Empfängern:
► Entscheidungsträger im Unternehmen (Vorstand, Investor Relations, Human Resources, Procurement etc.)
► Umwelt- und Nachhaltigkeitsabteilungen
► (Wirtschafts-) Verbände und -Organisationen
► Hochschulen, wissenschaftliche Institute und Studenten
► NGOs, Journalisten und interessierte Öffentlichkeit
► Sukzessive Entwicklung von einem kurzen Newsletter zu einem 44 Seiten umfassenden Magazin (Ausgabe 9, November 2008) rund um das Thema Nachhaltigkeit
► Kombination aus wissenschaftlichen und praxisnahen Artikeln sowie aktuellen CSR-Nachrichten und Veranstaltungshinweisen
► Ausgewogenes Verhältnis zwischen EY-internen Artikeln und Gastbeiträgen (z.B. Best Friends, Universitäten, DAX 30-Unternehmen und Mittelstand)
► Starke Wahrnehmung und positive Resonanz am Markt
Die 11. Ausgabe der SAAS News erscheint Mitte Juni 2009
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Ernst & Young Publikationen
► Seit 2006 bietet Ernst & Young in Deutschland Nachhaltigkeitsberatungsleistungen an
► Das Ernst & Young ‚Sustainability Services‘ Team umfasst mehr als 400 Experten weltweit
► Multidisziplinäre Teams in Europa mit Experten aus den Bereichen Nachhaltigkeitsstrategie, Emissionshandel, Umweltmanagement, Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten, Corporate Governance u.a.
► Weltweiter Wissenstransfer zu Nachhaltigkeitsberatung und -prüfung
► Ausgewählte Studien:
Quelle: Ernst & Young
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Ausgewählte Literaturhinweise
► Leibinger, Berthold Prof. Dr.-Ing. (2006) „Der ehrbare Kaufmann – Auslaufmodel oder Leitbild in einer globalen Wirtschaft?“ Vortrag bei der Festveranstaltung anlässlich der 100-jährigen Gründungsfeier der Wirtschafts-wissenschaftlichen Fakultät der Humbold-Universität zu Berlin (Oktober 2006)
► Höffe, Otfried Prof. Dr. Dr. h. c. (2008) „Soziale Verantwortung von Unternehmen. Rechtsphilosophische Überlegungen“; 7. CSR-Newsletter von Ernst & Young; Mai 2008
► Financial Times Deutschland / Fachzeitschrift „Werben & Verkaufen“ Aktion (2008) „Wir sind sauber“, Financial Times Deutschland v. 24.04.2008
► Sywottek, Christian (2004) „Macht‘s gut“; Zeitschrift - Brand eins (10/2004)► Reim, Martin (2007) „Soziale Verantwortung von Unternehmen“, Süddeutsche Zeitung (2007)► Wenzel, Kirsten (2007) „Wie Masche sich von Ernst unterscheidet“, Financial Times Deutschland (2007)► Wedekind, Carolin (2007) „Norm fürs Gewissen“, Financial Times Deutschland (2007)► Klink, Daniel (2007) „Vom ehrbaren Kaufmann zum ehrbaren Manager“, Handelsblatt (2007)► Hank, Rainer (2007) „Die Geburt der Firma und die Macht ihrer Manager“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, (2007)► Albach, Horst (2007) „ Betriebswirtschaftliche Lehre und Unternehmensethik“, Zeitschrift für Betriebswirtschaft (2007) ► Ruter, Rudolf X. (2008); „Eine Frage der Verantwortung“ Zeitschrift „Markt und Mittelstand“ (2008)► Ruter, Rudolf X. (2007); „Financial and Non Financial Reputation“ Kundennewsletter „PE International“ (2007)► Ruter, Rudolf X. (2007); „Konzepte von Nachhaltigkeit – Zusammenhang Nachhaltigkeit und CSR“ FAZ (2007)► Ruter, Rudolf X. (2007); „Nachhaltigkeit & CSR“► Ruter, Rudolf X. (2008); „Nachhaltigkeit, Grundprinzip des Handelns“ Fachzeitschrift „Die News“ (2008)► Ruter, Rudolf X. (2008); „Umweltdaten bilanzieren und Sparpotenziale heben“ FAZ (2008)► Ruter, Rudolf X. / Sahr, Karin (2007) „Soziale Verantwortung – Ein Thema für den Aufsichtsrat“; Zeitschrift - Der Aufsichtsrat
(April 2007)► Diverse Studien von Ernst & Young aus dem Bereich Risikomanagement, Corporate Governance, CSR etc.
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Ausgewählte Links
► www.de.ey.com/cr
► www.aknu.org
► www.csr-germany.de
► www.csr-news.net
► www.csrwire.com
► www.wertekomission.dkd.de
► www.Business-wissen.de
► www.der-ehrbare-kaufmann.de
► www.de.ey.com/csr
► www.csreurope.org
► www.initiative-nachhaltigkeit.de
► www.startsocial.de
► www.wirtschaftsethik.org/start.html
► www.sustainability.com
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Unser CSR Team in Deutschland
Hamburg
Bremen
Hannover Berlin
Leipzig
DresdenErfurt
Köln
DüsseldorfEssen
Dortmund
Frankfurt/M.
MannheimSaarbrücken
Nürnberg
Heilbronn
Stuttgart
Villingen-S.
Ravensburg
MünchenFreiburg
Leitung
Teams
Mitarbeiter
Hauptabteilung mit zuständigem Partner, Rudolf X. Ruter, in Stuttgart
6 Regionalteams
Momentan ca. 30 Mitglieder im Kernteam und 10 Mitglieder im erweiterten Team
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Our values statement
► People who demonstrate integrity, respect and teaming.
► People with energy, enthusiasm and the courage to lead.
► People who build relationships based on doing the right thing.
and what we stand for
► Achieving potential – making a difference
Who we are
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Ernst & Young
Assurance | Tax | Transactions | Advisory
Ernst & Young in DeutschlandErnst & Young ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Trans-aktionsberatung sowie Risiko- und Management-beratung. Unsere über 6.500 Mitarbeiter sind durch gemeinsame Werte und unseren hohen Qualitätsanspruch verbunden. Gemeinsam mit den 135.000 Kollegen der internationalen Ernst & Young-Organisation betreuen wir unsere Mandanten überall auf der Welt. Das gemein-same Ziel aller Mitarbeiter ist es, unter Einsatz all ihrer Fähigkeiten das Potenzial unserer Mandanten
zu entfalten.
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