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„Client 2015“Virtualisierung von Desktops und Anwendungen ist der IT Wert von morgen

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Agenda

► Zur Person

► IT Consuming in 2010

► Herausforderung für die Unternehmens IT

► Client 2015 Vision

► Unser Leistungsangebot

► Nutzen

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Consuming IT - 2010

Wie wir IT heute nutzen – was wir davon erwarten► Cloud Computing & Web 2.0

sind im Alltag angekommen – und virtualisieren immer neue Lebensbereiche

► Websites werden zu Anwendungen – übertreffen traditionelle Fat-Apps in Komfort und Performance

► Daten, Fotos, Öffentliches und Privates wandert vom lokalen Rechner in die Cloud

► Soziale Netzwerke helfen uns bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu gewinnen.

► Berufliches und Privates vermischen sich.

► App Nutzung - jederzeit an jedem Ort - mit jedem Endgerät - ist gelebte Realität -und Erwartungshaltung an IT Leistungen

Soziale Netzwerke

Entertainment

Kommunikation

ShoppingFinanceDateiablage

FotosBlogs

Wissen

Anwendungen„In the Cloud“

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Enterprise IT - 2010

Traditionelle IT - umgeben von Cloud Angeboten Traditionelle Inhouse IT - stößt auf globalen Kontext

► Geschlossene Infrastrukturen und Organisationen, Ausrichtung nach innen

► Hoher Kostendruck, hohe Komplexität, historisch gewachsene Speziallösungen

► Endanwender Geräte & Services stark zentral gemanagt

► Langsame Adaption neuer Technologien

► Migrationen durch Konsolidierung & Globalisierung langwierig und teuer

► Zögerliche Nutzung von Cloud Lösungen

Inhouse Services

Enterprise IT

Apps

BusinessUser

Infrastructure Devices

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Consumerization of Enterprise IT

Menschen beeinflussen TechnologiewandelPrivate IT Nutzer …

► nutzen neueste Technologie - schneller und erfolgreicher als je zuvor

► bringen neueste Trends zur Arbeit – verändern damit die Unternehmenskultur

► bringen neuestes Gadget mit – verändern damit die Unternehmenstechnologie

► errichten selbstverwaltete Netzwerke mit den Tools ihrer Wahl

► sind heute deutlich erfahrener im Umgang mit IT (als noch vor einigen Jahren)

► Prägen die Erwartungshaltung an Enterprise IT immer stärker

► sind gleichzeitig Business Nutzer = Kunden (!)

Private IT

Apps

PrivateUsersTrends

Expectation

Technology

Culture

Devices

Bring-In

Infrastructure Devices

Inhouse Services

Enterprise IT

Apps

BusinessUser

Infrastructure Devices

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Die Herausforderung für Enterprise IT

Druck …Anforderungen …

Unternehmen müssen sich technologischen und kulturellem Wandel öffnen

► Bereitstellung traditioneller Inhouse-Apps im WAN und „In the cloud“

► Zentralisierung historisch gewachsener Infrastrukturen

► Die Leistung, Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit cloud-basierter Anwendungen wird zunehmend auch von Inhouse IT Lösungen erwartet

► Enge Budgets verringern die Spielräume für Innovation

► Veraltete Technologien und Methoden

► Cloud Anbieter treten in scharfe Konkurrenz zur Inhouse IT

► Web 2.0, Cloud & Virtualisierung verändern als ausgereifte Technologien grundlegend die traditionelle Art und Weise, wie IT Services erbracht werden.

► Unternehmenskultur und Arbeitsphilosophie ändern sich durch

► Klassische Teams werden zu virtuell vernetzten Arbeitsgruppen

► Consumerization

► Mergers & Acquisitions

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Herausforderung für Enterprise IT

Now and then?Now …

► Servervirtualisierung war der erste Schritt zu Kostensenkung Verfügbarkeitserhöhung

► Terminal Services (bewährt) ermöglichen Thin Clients in stark standardisierten Umgebungen

… and then?

► Zentralisierung vs. Mobilität

► Individualität vs. Standardisierung?

► Fat Client Notebooks?

► Always-On (noch) nicht immer möglich

► Sicherheitsbedenken

► Latenzprobleme im WAN

► „Browser-Enabling“ teuer und langwierig

Always OnOffline

Zentral-isierung

Mobile Nutzung

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Herausforderung für Enterprise IT

Gegensätze miteinander verbinden ► Die Kombination traditionell

konträrer Anforderungen ist ein Schlüsselkriterium für die künftige IT Anwendungsstrategie

► Ermöglicht wird dies durch den konsequenten Einsatz von Technologien wie:

> Virtual Enterprise Desktops

> Anwendungsvirtualisierung

> Web Enabling

> „App Enabling“

Zentralisierung

Standardisierung

Online

Sicherheit

Bewährtes

Managed

Mobile Nutzung

Individualität

Offline

Freiraum

Neues

Unmanaged

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Herausforderung für Enterprise IT

► Die traditionelle Inhouse IT der Unternehmen steht auf dem Prüfstand> Anwendungen werden zunehmend zu Cloud-Providern ausgelagert

> Nicht mehr exklusiver Erbringer aller IT Leistungen fürs Business

> Steigende Anforderungen bei zunehmendem Kostendruck

► Interne „Time to Market“ muss mit kommerziellen Anbietern konkurrieren> Daseinsberechtigung unter Druck

► Dieser Paradgimenwechsel ist Herausforderung und Chance zugleich

► Unternehmen müssen heute handeln um auch für die nächste Generation von IT Services gerüstet zu sein

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„Die Client 2015“ Vision

Enterprise IT in 5 Jahren

► Alle Apps laufen im Browser oder als virtuelle Streams

► Warenkorbsystem für Apps & Services

► Für Angestellte, Externe, Kunden & Partner nutzbar

► Unabhängig von Standort und Endgeräteplattform

► Zentral verwaltet & sicher

► Thin Clients, Smartphones & Tablet haben Fat Clients verdrängt

► Andocken von Mobile & Tablets an Peripherie

► Cloud Provider sind scharfe Konkurrenz der Inhouse IT

► Inhouse IT ist mehr Businessberater als Technologiedienstleister

Enterprise Application & Service Portfolio

Browser AppsMobile Apps

Virtual Apps

Virtual Desktops

Office Worker Online

Mobile WorkerAlways-On + Offline

Mobile WorkerAlways-On + Offline

Unmanaged ClientsManaged Clients

Inhouse IT (Private Cloud)Cloud Provider (Public Cloud)

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Grundsatz

► Um auch künftig kosteneffiziente und wertige IT Dienste anbieten zu können, müssen Unternehmen> Redundante Anwendungen und Dienste konsolidieren

> Anwendungen durch Virtualisierung oder Upgrade (Web Enabling) unabhängig von Standort, Endgerät oder Betriebssystem standardisieren

> Anwendungen & Dienste in einem transparenten Warenkorb bereitstellen, aus dem sich Kunden einfach und schnell bedienen können

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Virtualisierung & Web Enabling

► Web Enabling traditioneller Anwendungen> Geht technisch & strategisch weiter als

Virtualisierung “as-is”

> Verursacht meist mehr Anfangskosten, hat aber langfristig höheren Nutzen & Kosteneinsparungen

> Ist ein wirklicher Upgrade-Step, anstatt Dinge „wie bisher auch“ zu tun

► Trotzdem ist Anwendungsvirtualisierung eine hervorragende Alternative Anwendungen global bereitzustellen> Virtuelle Desktops sind perfekter Ersatz für Fat

Clients (individueller User Desktop, kann jede Anwendung ausführen)

> Anwendungsvirtualisierung erlaubt einfache Verteilung (online oder als Streamed App)

> Offline Nutzung von virtuellen Desktops und Anwendungen ist möglich

Nutzen

► Kostenreduktion

► Performance & Flexibilität

► Schnelleres Deployment, Rollback ohne Altlasten

► Nutzung unabhängig von Standort und Endgerät

► Koexistenz mit inkompatiblen Anwendungen

► Keine Latenzprobleme im WAN

► Daten bleiben sicher im Datacenter

Enterprise App Portfolio

BrowserApps

VirtualApps

VirtualDesktops

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Weniger Gerätemanagement

► Gerätemanagement ist teuer – hier lassen sich enorme Kosten sparen> Der traditionelle Ansatz Arbeitsplätze als Einheit

von Gerät, Betriebssystem und Anwendungen zu verwalten ist teuer, langsam und nicht sicher

> Wo Anwendungen und Betriebssysteme virtuell bereitgestellt werden, wird das Verwalten des Endgerätes obsolet

► Anwender & Partner konsumieren Angebote auf neue Wege> Komplexe, teure interne LANs lassen sich vielfach

in preiswerte öffentliche Netze umwandeln.

> Nutzung privater (Unmanaged) Geräte ist kein Sicherheitshindernis mehr

> Der BYOPC Ansatz (s. nächste Folie) ist eine hochinteressante Alternative zum Sparen enormer Kosten für Geräteverwaltung

Nutzen

► Erhebliches Potential zur Kostenreduktion durch

> Reduzierung des Gerätemanagements

> Weniger komplexes Netzwerkmanagement

► Flexibilität und Endanwender Performance

> Ultraschnelle Bereitstellung

> Einfacher Integration Externer und Partner

► Sicherheit

> Das Rechenzentrum wird zur Grenze des internen LAN, anstelle möglicherweise unsicherer Räume in entfernten Offices

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BYOPC Konzept

BYOPC als Alternative zum klassischen ClientBYOPC Konzept

► Das „Bring-Your-Own-PC“ Konzept erlaubt Anwendern ihr eigenes Gerät zum Zugriff auf Unternehmensanwendungen zu nutzen

► Für Unternehmen bedeutet das kompletter Wegfall des teuren Gerätemanagements

► Sind alle Anwendungen Browser-Enabled, kann auch das Management von virtuellen Betriebssystemen entfallen

► Token gesicherter Zugriff auf Unternehmensanwendungen via Browser oder virtualisierter Anwendung in einer Sandbox

► Großes Kostensenkungspotential

Unmanaged Client Managed Client

OS

Apps

DeviceDevice

OS

Virtual Apps

VDI

Middleware

Virtual Apps

VDI

Middleware

Unternehmens-verantwortung

Benutzer-verantwortung

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Client 2015 Beispiele

► Beispiel 1: Die Bürokraft► Nutzt ein limitiertes Paket

standardisierter Geschäftsanwendungen (z.B. Office, SAP)

► Braucht nur einen Thin Client um veröffentliche virtuelle Anwendungen zu nutzen

► Optionale VDI Nutzung erlaubt die Verwendung eines persönlichen Desktops

► Alternativ BYOPC, z.B. für Home Office Einsatz in Kombination mit einem SecurID Token

Office Worker

Virtual Apps

VDI

Managed Device

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Client 2015 Beispiele

► Beispiel 2: Der Spezialist► Benutzt viele Tools &

Anwendungen aus dem Unternehmens Warenkorb

► Braucht ein leistungsfähiges Gerät für mobilen und offline Einsatz

► Managed Laptop mit gestreamten virtuellen Anwendungen + Browser

► Zusätzlich VDI Desktop der offline ausgecheckt werden kann

► Viele Nutzer entscheiden sich für ein Unmanagged BYOPC Gerät

Knowledge Worker

Virtual Apps

VDI

Managed Device Unmanaged Device

online/offline

online

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Client 2015 Beispiele

► Beispiel 3: Der Manager► Braucht exzellente

Konnektivität und mobilen Zugriff auf alle Informationen

► Arbeitet meistens mobil, ist immer online

► Smartphone und Tablet sind primäre Werkzeuge. Nutzt gelegentlich einen Managed Laptop

► Kann einen beliebigen privaten Computer nutzen

► VDI ist optional

The Executive

Virtual Apps

VDI

Managed Device Unmanaged Device

online online

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Kostensenkungspotentiale

► Das Diagramm zeigt die erfahrungsgemäßen Kostensenkungspotentiale in Relation zum voraussichtlichen Invest

► Browser Enabling ist initial teuer, besitzt aber das größte Potential zur langfristigen Kostensenkungen und Betrieb einer zukunftstauglichen Infrastruktur

► Andere Maßnahmen wie Virtualisierung bieten rascheren ROI.

► Alle gezeigten Maßnahmen lassen sich kombinieren.

Kostensenkungspotential vs. Invest

Invest

Kostensenkungspotential

Browser Enabling

Virtual Desktops

BYOPCAnwendungs-virtualisierung

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Kostensenkungspotentiale

► Browser Enabling von Anwendungen ist langfristig die Lösung mit dem größten Kostensenkungspotential, hat aber oft einen hohen Initialinvest (vor allem bei Eigenentwicklungen)

► Eine Virtual Desktop Infrastructure kann die Betriebskosten (TCO) einer Client Infrastruktur weiter senken

► Noch bessere TCO und ROI Kalkulationen ergeben sich aus der Kombination VDI + Anwendungsvirtualisierung

► Reduzierung des Gerätemanagements durch BYOPC Angebote ist eine weiter Option mit wenig Invest Kosten zu reduzieren

► Kostensenkung <-> Invest

Invest

Kostensenkung

BYOPC

Virtual Desktop Infrastructure

Anwendungsvirtualisierung

Browser Enabling

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adesso Leistungsangebot

Virtualisierungs Check in 5 Schritten

► Bauen Sie mit Virtualisierung Ihrer Clients und Anwendungen den Wert Ihrer IT zukunftsfähig aus

► Sie erhalten:> Übersicht Ihrer Anwendungs- und Nutzerlandschaft

> Strategie zu Client & Anwendungskonsolidierung

> Klare Empfehlungen zur Vorgehensweise mit Meilensteinen

> Quick Wins und direkte Maßnahmen für 2010

> Neue Anregungen Ihre Leistungen modern, preiswert und konkurrenzfähig zu erbringen

> Ihre persönliche Vision „Client 2015“

► Unsere Leistung:

> 1-Day Workshop zur Aufnahme Ihrer Anforderungen und persönlichen „Scope“

> „Maturity Check“ Ihrer vorhandenen Server- und Virtualisierungslandschaft

> „Client & Application Infrastructure Check“

> „Talk to your Experts“

> Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse

► Ihr Invest:

> 1 Tag Zeit Ihres CIO/CTO

> ca. 5 Tage Zeit Ihrer Experten*

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adesso Vorgehensweise

1-Day Workshop

Maturity Check

Envisioning

Details

► Quick Overview der IT Landschaft, Ist-Strategie & Scoping

► Übersicht der Business Nutzerprofile und Anforderungen

► Fat / Thin Client Durchdringung

► Überprüfung vorhandener Virtualisierungslösungen & Cloud Nutzung

► Fat / Thin Client Durchdringung, Management-Tool Check

► Einsicht in vorhandene Dokumente, Inventory

► Überprüfung vorhandener Client Varianten

► Übersicht & Klassifizierung der Anwendungen und Funktionen

► Konsolidierungspotential ermitteln

► Erfahrung der Inhouse Experten nutzen

► Entwicklung einer konkreten Client Virtualisierungsstrategie

► Einbeziehung Cloud-basierter Lösungen (Public & Private)

► Präsentation der Vision „Client 2015“

► Strategieübersicht auf CTO/CIO Level

► Next Steps, Maßnahmen für 2010

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„Client 2015“ Strategie Check in 5 Schritten

Client & Application Check3

Expert Talks4

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Nutzen / Fazit

► Der „Client 2015“ Nutzen> Höhere Performance + weniger Kosten + mehr

Flexibilität = gesteigerte Wahrnehmung der IT Leistungen als Mehrwert = messbarer Business Outcome

> Visionäres Zielbild einer modernen Client- und Anwendungslandschaft

> Start mit kleinem Invest bereits in 2010 möglich, (z.B. mit Einführung einer Virtual Desktop Infrastructure, Anwendungsvirtualisierung)

> Im aufkommenden Wettbewerb mit cloud-basierten Anbietern künftig bestehen

> Position vom internen Technologiedienstleister zum globalen Business-Berater ausbauen

Nutzen

Business Value

Kostenreduktion

Performance & Sicherheit

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Vielen Dank


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