DE
BetriebsanleitungSWP – Serie
Sole/Wasser-Wärmepumpen Professionell
83050900cDE – Originalbetriebsanleitung
2 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bitte zuerst lesenDiese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinwei-se zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestand-teil und muß in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbe-reit aufbewahrt werden. Sie muß während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nach-folgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Ge-räts muß sie übergeben werden.
Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Ge-rät die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapi-tel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und unein-geschränkt befolgen.
Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Be-schreibungen, die unverständlich oder unklar erschei-nen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskunden-dienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Her-stellers heranziehen.
Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen er-stellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.
Die Betriebsanleitung ist ausschließlich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestand-teile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich ge-schützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektro-nischen Systemen gespeichert oder in eine andere Spra-che übersetzt werden.
SignalzeichenIn der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwen-det. Sie haben folgende Bedeutung:
Informationen für Nutzer/-innen.
Informationen oder Anweisungen für qualifi-ziertes Fachpersonal.
GEFAHR! Steht für eine unmittelbar drohende Ge-
fahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.
WARNUNG! Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
VORSICHT! Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte.
ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situa-
tion, die zu Sachschäden führen könnte.
HINWEIS. Hervorgehobene Information.
€ ENERGIESPAR-TIPP Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Roh-
stoffe und Kosten zu sparen.
Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebs-anleitung.
Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.
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Inhaltsverzeichnis
INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN UND QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL
BITTE ZUERST LESEN ...............................................................2
SIGNALZEICHEN .......................................................................2
BESTIMMUNGSGEMÄSSER EINSATZ ....................................4
HAFTUNGSAUSSCHLUSS ........................................................4
EG-KONFORMITÄT ...................................................................4
SICHERHEIT ................................................................................4
KUNDENDIENST .......................................................................5
GEWÄHRLEISTUNG / GARANTIE ..........................................5
ENTSORGUNG ...........................................................................5
FUNKTIONSWEISE VON WÄRMEPUMPEN ........................5
EINSATZBEREICH ......................................................................5
WÄRMEMENGENERFASSUNG ...............................................6
BETRIEB ........................................................................................6
PFLEGE DES GERÄTS ................................................................6
WARTUNG DES GERÄTS .........................................................6Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten ................6
STÖRUNGSFALL ........................................................................7
ANWEISUNGEN FÜR QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL
LIEFERUMFANG .........................................................................7
AUFSTELLUNG ...........................................................................8Aufstellungsraum ..................................................................8Transport zum Aufstellungsort ..........................................8Aufstellung .............................................................................9
MONTAGE DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE .........10
ELEKTRISCHE ANSCHLUSSARBEITEN ............................... 11
SPÜLEN UND BEFÜLLEN DER ANLAGE ............................12Spülen und Befüllen der Wärmequelle ............................12Spülen und Befüllen des Heizkreises ...............................13Wasserqualität .....................................................................13
ISOLATION DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE .......15
MONTAGE DES BEDIENTEILS ..............................................15
MONTAGE UND DEMONTAGE DER SICHTBLENDE ..... 17
PUFFERSPEICHER.....................................................................18
UMWÄLZPUMPEN ...................................................................18
TRINKWARMWASSERBEREITUNG .....................................18
TRINKWARMWASSERSPEICHER .........................................18
INBETRIEBNAHME ..................................................................19
DEMONTAGE ............................................................................19
TECHNISCHE DATEN / LIEFERUMFANGSWP 1100 – SWP 1600 ......................................................20SWP 700H – SWP 1000H .................................................22
LEISTUNGSKURVENHeizleistung/COP / Leistungsaufnahme / Druckverlust Wärmepumpe
SWP 1100 .............................................................................24SWP 1250 .............................................................................25SWP 1600 .............................................................................26SWP 700H ............................................................................27SWP 850H ............................................................................28SWP 1000H .........................................................................29
MASSBILDER UND AUFSTELLUNGSPLÄNEMaßbilderSWP 1100 – 1250 / SWP 700H – 1000H ........................30SWP 1600 .............................................................................31Aufstellungspläne ................................................................32
HYDRAULISCHE EINBINDUNGTrennspeicher ......................................................................34Legende Hydraulische Einbindung ....................................35
KLEMMENPLAN .......................................................................36
STROMLAUFPLÄNE ................................................................37
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ......................................41
TECHNISCHE DATEN NACH ÖKO-DESIGN-RICHTLINIESWP 1100 .............................................................................42SWP 1250 ............................................................................ 44SWP 1600 .............................................................................46SWP 850H ........................................................................... 48SWP 1000H .........................................................................50
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Bestimmungsgemäßer EinsatzDas Gerät ist ausschließlich bestimmungsgemäß einzu-setzen. Das heißt:
• zum Heizen.
• zur Trinkwarmwasserbereitung.
Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Para-meter betrieben werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
HINWEIS. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepum-
penanlage beim zuständigen Energieversorgungs-unternehmen anzeigen.
HaftungsausschlussDer Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nicht-bestimmungsgemäßen Einsatz des Geräts entstehen.
Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten entgegen den Maßgaben dieser Betriebsanlei-tung ausgeführt werden.
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten unsachgemäß ausgeführt werden.
• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Her-steller schriftlich genehmigt worden sind.
• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut wer-den.
EG-KonformitätDas Gerät trägt das CE-Zeichen.
EG-Konformitätserklärung.
SicherheitDas Gerät ist bei bestimmungsgemäßem Einsatz be-triebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen re-levanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Si-cherheitsbestimmungen.Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muß die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gele-sen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die be-treffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Ge-rät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller ge-schult worden ist.Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muß die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Si-cherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hin-sichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschließlich
qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
WARNUNG! Nur qualifiziertes Fachpersonal (Hei-
zungs-, Kälteanlagen- sowie Elektrofach-kraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen.
WARNUNG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät be-
achten.
WARNUNG! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, dro-
hen Personen- und Umweltschäden. Da-her:
– Anlage abschalten.– Aufstellungsraum gut lüften.– Den vom Hersteller autorisierten Kun-
dendienst verständigen.
ACHTUNG Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es
sei denn, Gerät wird geöffnet.
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KundendienstFür technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Part-ner des Herstellers.
Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers sie-he unter
DE: www.alpha-innotec.de
EU: www.alpha-innotec.com
Gewährleistung / GarantieGewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen.
HINWEIS. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und
Garantieangelegenheiten an Ihren Händler.
EntsorgungBei Ausserbetriebnahme des Altgerätes vor Ort gel-tende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewin-nung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebs-stoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.
„Demontage“.
Funktionsweise von Wärmepumpen
Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühl-schranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.
Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draus-sen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt.
Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fuß-bodenheizung:
4 ⁄4 = Nutzenergieca. 3 ⁄4 = Umweltenergieca. 1⁄4 = zugeführte
elektrische Energie
EinsatzbereichUnter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatz-grenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wär-mepumpe in neu errichteten oder in beste henden Hei-zungsanlagen eingesetzt werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
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WärmemengenerfassungNeben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemengenerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muß eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur ≥ 35 °C instal-liert werden. Die WME muß die gesamte Wärmeenergie-abgabe (Heizung und Trinkwarmwasser) an das Gebäu-de erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengener-fassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das Heizsy-stem abgegeben wurde.
BetriebDurch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.
Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers.
HINWEIS. Auf korrekte Reglereinstellungen achten.
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, be-achten Sie besonders:
€ ENERGIESPAR-TIPP Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heiz-
wasserseite, um so effizienter die Anlage.
€ ENERGIESPAR-TIPP Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd
geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungs-verhalten den Energieverbrauch und schont Ih-ren Geldbeutel.
Pflege des GerätsDie Oberflächenreinigung der Außenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen.Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen.
Wartung des GerätsDer Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regel-mäßigen Wartung.
Nach der EU-Verordnung (EG) 517/2014 sind Dichtheits-kontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimm-ten Wärmepumpen vorgeschrieben!
Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hin-weise zur Verwendung des Logbuches“.
Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequel-le (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Fil-ter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden.Am Besten schließen Sie einen Wartungsvertrag mit ei-ner Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen.
REINIGEN UND SPÜLEN VON GERÄTEKOMPONENTEN
VORSICHT! Nur vom Hersteller autorisiertes Kun-
dendienstpersonal darf Gerätekomponen-ten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat.
Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muß eine Neutralisation von Restbeständen und ei-ne intensive Wasserspülung erfolgen. Da-bei sind die technischen Daten des jewei-ligen Wärmetauscherherstellers zu be-achten.
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StörungsfallIm Störungsfall können Sie die Störursache über das Di-agnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreg-lers auslesen.
Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
WARNUNG! Nur vom Hersteller autorisiertes Kunden-
dienstpersonal darf Service- und Repara-turarbeiten an den Komponenten des Ge-räts durchführen.
LieferumfangExemplarische Anordnung des Lieferumfangs:
Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung, eingebautem Heizungs- und Wärmepumpenregler, im Gerät montierten Fühlern zur Erfassung der Heißgas-, Heizwasservor- und Rücklauf-Temperatur
Gelieferte Ware auf äußerlich sichtbare Lieferschä-den prüfen…
Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen… Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.
HINWEIS. Gerätetyp beachten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
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AufstellungFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
HINWEIS. Jeweils die vor Ort geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verord-nungen und Richtlinien einhalten.
HINWEIS. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Schall“.
AUFSTELLUNGSRAUM
ACHTUNG Die Wärmepumpe ausschließlich im Innenbe-
reich von Gebäuden aufstellen.
Der Aufstellungsraum muß frostfrei und trocken sein.
WARNUNG! Bitte beachten Sie die jeweils vor Ort gel-
tenden Normen, Richtlinien und Vor-schriften, insbesondere das notwendige Mindestraumvolumen in Abhängigkeit zur Kältemittelfüllmenge der entsprechenden Wärmepumpenanlage (DIN EN 378-1).
Kältemittel Grenzwert
R 134a 0,25 kg/m³
R 404A 0,48 kg/m³
R 407C 0,31 kg/m³
R 410A 0,44 kg/m³
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
Mindestraumvolumen = Kältemittelfüllmenge [kg]
Grenzwert [kg/m³]
HINWEIS. Bei einer Aufstellung von mehreren Wärme-
pumpen des gleichen Typs muß nur eine Wärme-pumpe betrachtet werden.
Bei Aufstellung mehrerer Wärmepumpen unter-schiedlichen Typs, muß die Wärmepumpe mit dem größten Kältemittelinhalt berücksichtigt werden.
TRANSPORT ZUM AUFSTELLUNGSORT
Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinweise beachten:
VORSICHT! Schutzhandschuhe tragen.
WARNUNG! Beim Transport mit mehreren Personen
arbeiten. Gewicht des Geräts berücksich-tigen.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten.
WARNUNG! Beim Herunterheben von der Holzpalette
und beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen.– Geeignete Vorsichtsmaßnahmen tref-
fen, die die Kippgefahr ausschließen.
ACHTUNG Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät
keinesfalls zu Transportzwecken nutzen.
ACHTUNG Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt
für jede Richtung).
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Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Auf-stellungsort transportieren.
Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite le-gen (wird später benötigt!)…
Mit dem Hubwagen unter das Gerät fahren…
AUFSTELLUNG
VORSICHT! Bei der Aufstellung mit mehreren Per-
sonen arbeiten.
HINWEIS. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbe-
dingt einhalten. Mindestabstände beachten.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
ACHTUNG Die Wärmepumpe muß auf einem tragfähigen,
waagrechtem Untergrund aufgestellt werden. Sicherstallen, dass der Untergrund für das Ge-wicht der Wärmepumpe ausgelegt ist.
Kein Hartschaum-Kesselpodest verwenden!
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
HINWEIS. Gerät so aufstellen, dass die Bedienseite jeder-
zeit zugänglich ist!
ACHTUNG Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt
für jede Richtung).
HINWEIS. Die Druchlässe für den Hubwagen müssen mit
den mitgelieferten Abdeckblechen verschlossen werden!
Detailzeichnung Betonfundament:
1 Estrich2 ca. 100 mm3 Körperschallentkopplung nach
Gewicht Wärmepumpe4 Betonfundament5 Randdämmstreifen6 Isolierung Trittschalldämmung7 Betondecke
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Montage der hydraulischen Anschlüsse
ACHTUNG Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hy-
draulikschema in den Heizkreis einbinden.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
ACHTUNG Die Wärmequellenanlage muß gemäß den Vorga-
ben des Planungshandbuches ausgeführt sein.
Planungshandbuch und Unterlagen „Hydrau-lische Einbindung“.
HINWEIS: Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der
Rohre des Heizkreises und der Wärmequelle ausreichend dimensioniert sind.
HINWEIS: Umwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Sie
müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp ge-forderten minimalen Durchsatz erbringen.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitte „Heizkreis“ und „Wärmequelle“.
ACHTUNG Die Hydraulik muß mit einem Pufferspeicher
versehen werden, dessen erforderliches Volu-men von Ihrem Gerätetyp abhängt.
ACHTUNG Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am
Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Be-schädigung zu schützen.
Am Heizkreis Absperreinrichtungen montieren…
An der Wärmequelle Absperreinrichtungen montie-ren…
HINWEIS. Durch die Montage der Absperreinrichtungen
können bei Bedarf Verdampfer und Verflüssiger der Wärmepumpe gespült werden.
Am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärme-quelle-Austritt einen Entlüfter setzen…
Sie müssen den Anschluss an die Festverrohrung über Flanschkompensatoren (kostenpflichtiges Zu-behör) ausführen:
Die Flanschkompensatoren dienen zur Schwingungs-entkopplung.
Wir empfehlen, am Anschluss Wärmequelle-Eintritt (Rücklauf) einen Schmutzfilter (Siebgröße 0,9 mm) zu montieren…
Die Anschlüsse Heizwasser und Wärmequelle sind am Gerät entsprechend gekennzeichnet.
Positionierung der Anschlüsse siehe Maßbild zum jeweiligen Gerätetyp.
Kompensatoren an die Anschlüsse des Geräts schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegen…
Mit der Hand die Kompensatoren an die Festver-rohrung des Heizkreises und der Wärmequelle schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegt…
Alle Verbindungen ein bis zwei Gewindegänge nach-ziehen, um Dichtheit zu erzielen…
Nicht zu fest anziehen. Das Gummi der Kompen-satoren darf sich nicht verdrehen (Torsion). Sonst drohen Betriebsstörungen bis hin zu schweren Schäden am Gerät.
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Elektrische AnschlussarbeitenFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschließlich
qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
WARNUNG! Bei der Installation und Ausführung von
elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN-, VDE- und/oder vor Ort geltenden Si-cherheitsvorschriften beachten.
Technische Anschlussbedingungen des zu-ständigen Energieversorgungsunterneh-mens beachten (falls von diesem gefor-dert)!
HINWEIS. Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der
Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abge-mantelt werden!
Die Vorderwand des Geräts abmontieren…
Die Schnellverschlussschrauben des Frontbleches durch 90° Drehung gegen den Uhrzeigersinn öff-nen…
Die Vorderwand ausheben und sicher abstellen…
Überblick über Geräteinneres verschaffen…
1 Elektrischer Schaltkasten2 Gerätezwischenboden
Elektrischen Schaltkasten des Geräts öffnen… Hierzu die oberen beiden Schrauben des Abdeck-
blechs nur anlösen. Die restlichen Schrauben ent-fernen. Abdeckblech kann dann ausgehängt wer-den…
Last- sowie externe Steuer- und Fühlerleitungen über den Kabelkanal zu den Klemmen führen. Zug-entlastungsschrauben festdrehen…
Elektroanschlüsse nach den Maßgaben des Klem-menplans und der Stromlaufpläne vornehmen…
„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum je-weiligen Gerätetyp.
ACHTUNG! Elektrische Anschlussarbeiten nur gemäß dem
Klemmenplan und den Stromlaufplänen vorneh-men, der für Ihren Gerätetyp gilt.
ACHTUNG Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen
(Verdichter).– Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des
Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen.
ACHTUNG Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe
muß mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand nach IEC 60947-2 ausgestattet werden.
Höhe des Auslösestroms beachten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Elektrik“.
12 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Spülen und Befüllen der Anlage
ACHTUNG Vor Inbetriebnahme muß die Anlage absolut luft-
frei sein.
SPÜLEN UND BEFÜLLEN DER WÄRMEQUELLE
Verschmutzungen und Ablagerungen in der Wärmequel-le können zu Betriebsstörungen führen.
ACHTUNG Vor dem Spülen und Befüllen der Wärmequelle
muß die Ablaufleitung des Sicherheitsventils an-geschlossen sein - Achtung: nicht in den Abfluss leiten (Frostschutzgemisch)!.
HINWEIS. Folgende Frostschutzmittel sind für den Sole-
kreis zugelassen:
• Monoethylenglykol
ACHTUNG Bei bauseitig eingesetzten (Rohr-) Werkstoffen,
Dichtungen und sonstigen Bauteilen ist auf eine Materialverträglickeit mit dem verwendeten Frostschutzmittel zu achten!
Wärmequellenanlage gründlich spülen…
Das als Zubehör erhältliche Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis gründlich an-mischen. Nur gemischt in die Wärmequelle einfül-len.
ACHTUNG Art und Konzentration des Frostschutzmittels
im Wasser muß den Wert haben, der für Ihren Gerätetyp angegeben ist
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Wärmequelle“.
Konzentration des Frostschutzmittels im Gemisch prüfen…
Wärmequelle mit dem Frostschutzgemisch befüllen…
Wärmequelle entlüften.
1 Anschluss Steuerung2 Anschluss Leistung Verdichter 3~PE3 N/PE4 Phasenfolge-Relais
HINWEIS. Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepum-
penreglers kann durch ein geeignetes Netzwerk-kabel mit einem Computer oder einem Netz-werk verbunden werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können.
Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektri-schen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netz-werkkabel (Kategorie 6, mit RJ-45-Stecker) durch das Gerät verlegen und parallel zum be-reits vorhandenen Steuerungskabel des Hei-zungs- und Wärmepumpenreglers durch die vor-dere Fassade des Gerätes führen.
Nach Beendigung aller elektrischen Anschlussar-beiten den Schaltkasten im Geräteinnern verschlie-ßen…
Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im un-mittelbaren Anschluss keine weiteren Installations-arbeiten im Gerät vorgenommen werden.
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SPÜLEN UND BEFÜLLEN DES HEIZKREISES
WASSERQUALITÄT
DES FÜLL- UND ERGÄNZUNGSWASSERS NACH VDI 2035 TEIL I UND II IN WARMWASSERHEIZUNGSANLAGEN
Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanlagen finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine aus-geklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wär-meerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeü-bertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Material-vielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten ei-ne wichtige Rolle spielt. Das Heizungswasser beeinflusst nicht nur den Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Hei-zungskomponenten einer Anlage.Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI 2035 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfah-rungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungs-freieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahr-weise gegeben ist.Die VDI 2035 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfeh-lungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Hei-zungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen.Die VDI 2035 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswasser-seitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen.
GRUNDSÄTZE ZU TEIL I UND TEIL II
Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn
- eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt
- die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist
- eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung inte-griert ist
- die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden
- und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird.
Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten einge-tragen werden, soll geführt werden (VDI 2035).
WELCHE SCHÄDEN KÖNNEN BEI NICHTEINHALTUNG AUFTRETEN
- Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile)
- innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetau-schern)
- Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bau-teilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen)
- Materialermüdung
- Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)
- Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen, Ablagerungen) und damit verbundene Ge-räusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche)
KALK – DER ENERGIEKILLER
Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt un-weigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kesselstein ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wir-kungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach ei-ner Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von 1 Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von 10%. Im Extrem-fall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen.
ENTHÄRTUNG NACH VDI 2035 – TEIL I
Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 2035 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt.
KORROSION – EIN UNTERSCHÄTZTES PROBLEM
Die VDI 2035, Teil II, geht auf die Korrosionsproblema-tik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der pH-Wert kann die Grenzwerte von 10 deutlich überschreiten. Es kön-nen sich pH-Werte größer 11 einstellen, die sogar Gum-midichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtli-nien der VDI 2035, Blatt 1, erfüllt, jedoch sieht die VDI 2035, Blatt 2, einen pH-Wert zwischen 8,2 und maxi-mal 10 vor.
Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vie-len modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein pH-Wert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion – Aluminium wird ohne die Anwesen-heit von Sauerstoff angegriffen. Somit muß neben der
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Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert wer-den. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepum-penherstellers eingehalten werden.
Blatt 2 der VDI 2035 weist darüber hinaus auf die Ver-ringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollent-salztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist.
Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korro-sionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen.
MIT DER SALZARMEN FAHRWEISE AUF DER SICHEREN SEITE
Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufge-führten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosi-onsfordernde
Salze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkali-sierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreis-laufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffein-trag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann.
In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-Wasser der pH-Wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Che-mikalien sehr einfach auf einen pH-Wert von 8,2 alkali-siert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht.
ÜBERWACHUNG
Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Er-fassung und Überwachung der entsprechenden Wasser-werte
und der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Des-halb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig überwacht werden.
ACHTUNG Vor dem Spülen und Befüllen des Heizkreises
muß die Ablaufleitung der Sicherheitsbaugruppe angeschlossen sein.
Heizkreis gründlich spülen…
HINWEIS. Wärmepumpe und Heizkreis etwa 5 Minuten
lang spülen.
Heizkreis befüllen…
Heizkreis entlüften.
15Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Montage des BedienteilsIn der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in un-terschiedlicher Höhe jeweils 4 Aussparungen zur Befes-tigung des Bedienteils:
1 vier obere Aussparungen2 vier untere Aussparungen
An der Rückseite des Bedienteils befinden sich 4 Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Ge-rätes eingehängt wird:
Isolation der Hydraulischen Anschlüsse
HINWEIS. Isolation des Heizkreises und der Wärmequelle
nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen.
Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen…
Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen, Ver-bindungen und Leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren. Die Wärmequellenisolie-rung dampfdiffusionsdicht ausführen.
16 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
HINWEIS. Über linke Buchse an der Unterseite des Be-
dienteils kann eine Verbindung zu einem Com-puter oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verlegt worden ist.
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers, Ausgabe „Fachhandwerker“, Ab-schnitt „Webserver“.
Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den RJ-45-Stecker des Netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken.
HINWEIS. Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet
werden. Um es anschließen zu können, muß je-doch vorher die Sichtblende demontiert wer-den.
Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die obe-ren oder in die unteren Aussparungen)…
Beispiel:Bedienteil in oberen Aussparungen
Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet…
Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepum-penreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken…
17Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Montage und Demontage der Sichtblende
MONTAGE DER SICHTBLENDE
HINWEIS. Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür vorge-
sehen, dass das Bedienteil in die oberen Ausspa-rungen der vorderen Fassade eingesteckt wird.
Wurde das Bedienteil in die unteren Ausspa-rungen der vorderen Fassade eingesteckt, müs-sen Sie zunächst den Blinddeckel an der Sicht-blende entfernen und dann über dem Logo wie-der einsetzen.
Sichtblende im Lieferzustand:1 Aussparung für Bedienteil2 Logo3 Blinddeckel
Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehe-nen Schlitze der vorderen Fassade einstecken…
Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vor-
gesehenen Schlitze der vorderen Fassade einras-ten…
Anschließend an der gegenüberliegenden Sei-te die Einrast-Nasen an der Sichtblende von un-ten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten…
Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken.
DEMONTAGE DER SICHTBLENDE
Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Ein-rastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Sei-te lösen.
18 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
TrinkwarmwasserbereitungDie Trinkwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weite-ren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Trinkwarmwasserladung nicht durch den Puffer-speicher des Heizkreises geführt wird.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
TrinkwarmwasserspeicherSoll die Wärmepumpe Trinkwarmwasser bereiten, müs-sen Sie spezielle Trinkwarmwasserspeicher in die Wär-mepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Trinkwarmwassermenge zur Verfügung steht.
HINWEIS: Die Wärmetauscherfläche des Trinkwarmwas-
serspeichers muß so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird.
Trinkwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wär-mepumpe abgestimmt.
HINWEIS: Trinkwarmwasserspeicher so in die Wärmepum-
penanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht.
PufferspeicherDie hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfor-dert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Das nötige Vo-lumen des Pufferspeichers ergibt sich aus folgender For-mel:
VPufferspeicher =minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis /
Stunde
10
Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heiz-kreis siehe Übersicht „Technische Daten/Liefer-umfang“, Abschnitt „Heizkreis“.
Umwälzpumpen
ACHTUNG Gerätetyp unbedingt beachten. Keine geregelten Umwälzpumpen einsetzen. Heizkreis- und Trinkwarmwasserumwälzpumpen
müssen stufig ausgelegt sein.
HINWEIS: Der minimale Heizwasser-, Wärmequellenvolu-
menstrom muß sichergestellt werden!
HINWEIS: Bei der Dimensionierung der Wärmequellen
Umwälzpumpe muß die Viskosität der Soleflüs-sigkeit beachtet werden!
HINWEIS: In der Wärmepumpe ist ein Motoschutzschalter
für die Wärmequellen-Umwälzpumpe integriert!
Einstellbereich „Technische Daten/Lieferumfang“ Elektrik
Zum minimalen Volumenstrom Heizkreis/Wär-mequelle siehe Übersicht „Technische Daten/Lieferumfang Abschnitt „Heizkreis“ „Wärme-quelle“ zum jeweiligen Typ.
19Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Demontage
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschließlich
qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
WARNUNG! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kältean-
lagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen.
ACHTUNG Das Frostschutzgemisch der Wärmequelle darf
nicht in die Kanalisation gelangen. Frostschutzgemisch auffangen und sachgerecht
entsorgen.
ACHTUNG Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl ent-
sprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zufüh-ren oder sachgerecht entsorgen.
AUSBAU DER PUFFERBATTERIE
ACHTUNG Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wär-
mepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Pro-zessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Schraubenzieher herausgeschoben wer-den. Batterie und elektronische Bauteile um-weltgerecht entsorgen.
Inbetriebnahme
HINWEIS Die Inbetriebnahme muß während des Heizbe-
triebes der Wärmepumpe erfolgen.
Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten…
Homepage des Herstellers.
Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsach-gemäß ausgeführte Arbeiten entstehen können.
Vergewissern Sie sich, dass…
• das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Ver-dichter) sichergestellt ist.
• Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung aus-geführt sind.
• die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind.
• Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe muß mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand nach IEC 60947-2 ausgestattet werden.
• der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüf-tet ist.
• alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heiz-kreises geöffnet sind.
• alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind.
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben…
Homepage des Herstellers.
Innerhalb Deutschlands und Österreichs: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden…
In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden…
Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kunden-dienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig!
20 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
B0/W50 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
B-5/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
B-0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Empfohlene Soleumwälzpumpe …
Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom bar ı l/h
Frostschutzmittel Monoethylenglykol
minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Termperaturspreizung bei B0/W35 K
Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße
Gewicht gesamt kg
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis …
Wärmequelle …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN255: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe A
Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813198a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar
Technische Daten / Lieferumfang
21Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
SWP1600• ı — ı —
• ı —•
161,6 ı 4,4 85,6 ı 4,5161,8 ı 3,2 85,8 ı 3,3145,1 ı 4,0 76,9 ı 4,1
150,3 ı 3,3 76,6 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
66
29100 ı 29100 ı 582000,26 ı 29100
Grundfos UPS 65-180F0,92
•25 ı -13
13900 ı 15200 ı 304000,07 ı 15200
— ı —9,12
1000——
DN65 DIN2566DN65 DIN2566R407c ı 20,7
3~/PE/400V/50Hz ı C1251~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —36,7 ı 2x33,4 ı 0,79
2 x 58,7310 ı 270
20— ı — ı —
— ı —1,55 ı 2,9
2,8 - 4,0—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813149-c
SWP1250• ı — ı —
• ı —•
125,1 ı 4,3 66,3 ı 4,4125,2 ı 3,1 66,4 ı 3,2112,3 ı 3,9 59,5 ı 4,0116,3 ı 3,2 61,7 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
64
22300 ı 22300 ı 446000,18 ı 22300
Grundfos UPS 65-180F1,06
•25 ı -13
10700 ı 11500 ı 230000,06 ı 11500
— ı —9,32
935——
DN65 DIN2566DN65 DIN2566R407c ı 18,8
3~/PE/400V/50Hz ı C1251~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —29,1 ı 2x28,8 ı 0,73
2 x 47,0270 ı 146
20— ı — ı —
— ı —1,55 ı 2,9
2,8 - 4,0—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813146-c
SWP1100• ı — ı —
• ı —•
107,5 ı 4,3 57,0 ı 4,4107,6 ı 3,1 57,1 ı 3,296,5 ı 3,9 51,2 ı 4,0
100,0 ı 3,2 53,0 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
62
20000 ı 20000 ı 384000,23 ı 20000
Grundfos UPS 50-180F0,9•
25 ı -139500 ı 10500 ı 21000
0,1 ı 10500— ı —
8,92
870——
DN50 DIN2566DN65 DIN2566R407c ı 19,0
3~/PE/400V/50Hz ı C1001~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —25,0 ı 2x24,6 ı 0,74
2 x 38,6225 ı 130
20— ı — ı —
— ı —1,0 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813148-c
22 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
B0/W50 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
B-5/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
B-0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı … kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Empfohlene Soleumwälzpumpe …
Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom bar ı l/h
Frostschutzmittel Monoethylenglykol
minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Termperaturspreizung bei B0/W35 K
Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße
Gewicht gesamt kg
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis …
Wärmequelle …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN255: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe A
Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813198a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar
Technische Daten / Lieferumfang
23Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
SWP1000H• ı — ı —
• ı —•
100,0 ı 4,1 53,0 ı 4,293,0 ı 2,8 49,3 ı 2,989,8 ı 3,7 47,6 ı 3,893,0 ı 3,2 49,3 ı 3,1
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7068
18000 ı 18000 ı 360000,18 ı 18000
Grundfos UPS 50-180F1,01
•25 ı -13
7850 ı 9400 ı 170000,08 ı 9400
— ı —9,12
965——
DN50 DIN2566DN65 DIN2566R134a ı 17,6
3~/PE/400V/50Hz ı C1001~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —24,3 ı 2x27,6 ı 0,65
2 x 45,6310 ı 270
20— ı — ı —
— ı —1,0 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813152-d
SWP850H• ı — ı —
• ı —•
88,0 ı 4,1 46,5 ı 4,286,4 ı 3,0 42,5 ı 3,278,0 ı 3,8 40,5 ı 4,081,8 ı 3,2 43,2 ı 3,1
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7064
14800 ı 14800 ı 296000,09 ı 14800
Grundfos UPS 50-180F1,16
•25 ı -13
7200 ı 8200 ı 164000,05 ı 8200
— ı —8,82
935——
DN50 DIN2566DN65 DIN2566R134a ı 17,0
3~/PE/400V/50Hz ı C801~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —20,5 ı 2x22,8 ı 0,65
2 x 37,9270 ı 146
20— ı — ı —
— ı —1,0 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813151-c
SWP700H• ı — ı —
• ı —•
70,0 ı 4,1 37,1 ı 4,266,8 ı 3,0 32,7 ı 3,058,8 ı 3,6 29,4 ı 3,665,1 ı 3,2 34,5 ı 3,1
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7064
12400 ı 16500 ı 248000,16 ı 16500
Grundfos UPS 50-180F1,10
•25 ı -13
6000 ı 6600 ı 132000,04 ı 6600
— ı —9,12
930——
DN50 DIN2566DN65 DIN2566R134a ı 15,5
3~/PE/400V/50Hz ı C801~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —17,1 ı 2x19,2 ı 0,65
2 x 29,3215 ı 130
20— ı — ı —
— ı —1,0 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813150-d
24 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823032 Leistungs-Druckverlustkurven SWP1100
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP1100
Zeichnungsnummer: 823032
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 26.06.07
Legende: DE823025L
823032
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
160
170
180
190
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
10
15
20
25
30
35
40
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
SWP 1100 Leistungskurven
25Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823033 Leistungs-Druckverlustkurven SWP1250
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP1250
Zeichnungsnummer: 823033
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 26.06.07
Legende: DE823025L
823033
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
160
170
180
190
200
210
220
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
10
15
20
25
30
35
40
45
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,1
0,2
0,2
0,3
0,3
0,4
0,4
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Leistungskurven SWP 1250
26 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 26.06.07
Legende: DE823025L
823033
“”
Druckverlust Heizkreis
Datei: 823033 Leistungs-Druckverlustkurven SWP1250
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP1250
Zeichnungsnummer: 823033
Qh (kW)
70
80
90
100
110
120
130
140
150
160
170
180
190
200
210
220
230
240
250
260
270
280
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
15
2025
3035
40
4550
55
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,1
0,2
0,2
0,3
0,3
0,4
0,4
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,00,10,20,30,40,50,60,70,80,91,0
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 55,0 60,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
SWP 1600 Leistungskurven
27Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823040 Leistungs-Druckverlustkurven SWP700H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP700H
Zeichnungsnummer: 823040
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP010-2007 / Neumann / 06.03.08
Legende: DE823025L
823040
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
5
10
15
20
25
30
35
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
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“”[m3/h]
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0
“„[m3/h]
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Leistungskurven SWP 700H
28 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
w
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 26.06.07
Legende: DE823025L
823041
“”
Druckverlust Heizkreis
Datei: 823041 Leistungs-Druckverlustkurven SWP850H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP850H
Zeichnungsnummer: 823041
Qh (kW)
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
10
15
20
25
30
35
40
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0 17,5 20,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
SWP 850H Leistungskurven
29Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Temp„
Qh
Pe
COP
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Legende: DE823025L
823042-a
a / ÄM048-2008 / Neumann / 22.10.08
Datei: 823042-a Leistungs-Druckverlustkurven SWP1000H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP1000H
Zeichnungsnummer: 823042-a
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 28.06.07
Qh (kW)
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
10
15
20
25
30
35
40
45
50
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0
“”
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0
“„
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Leistungskurven SWP 1000H
30 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
0150
18470
654
1400
1
0
800
86585
0
H1
H5
H3H2
0 B1 B2 B3 B4
H4
6
54
3
2
EBA
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
RARA
29.5.20072.11.2010
ÄM 999/2007ÄM 999/2010
de
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
SWP 1100-1250, 750H-1000Hcba-Zust. Änderungstext
PEP 008/2004
ÄM 999/2006ÄM 999/2006
ÄM 999/2006
Datum17.12.200414.2.200630.5.200614.9.2006
RAVon
DMDMRA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:32 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
16.12.2004 Aepfelbach2.11.2010 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
819162
Maßbild
Legende: DE819162~eAlle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksE Rückansicht
POS Bezeichnung1 Bedienteil2 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel3 Heizwasser Austritt (Vorlauf), Flansch DIN 25664 Wärmequelle Eintritt, Flansch DIN 25665 Wärmequelle Austritt, Flansch DIN 25666 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) , Flansch DIN 2566
Bemaßungstabelle
Typ H1 H2 H3 H4 H5 B1 B2 B3 B4 3 4 5 6
SWP 1100, 700H-1000H 1085 1182 1537 1541 1661 65 294 832 1043 DN50 DN65 DN65 DN50SWP 1250 1092 1182 1537 1533 1661 65 300 832 1043 DN65 DN65 DN65 DN65
SWP 1100 – 1250 / SWP 700H – 1000H Maßbilder
31Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
0150
18470
654
1400
1
0
800
86548
0
1092
153316611696
1182
0
30065 832
1052
2
3
45
6
EBA
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
AepfelbachAepfelbach
14.9.200629.5.2007
ÄM 999/2006ÄM 999/20074
de
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
SWP 1600cba-Zust. Änderungstext
PEP 008/2004
ÄM 999/2006ÄM 999/2006
ÄM 018/2005
Datum20.12.20043.8.200514.2.200630.5.2006
AepfelbachVon
AepfelbachDMDM Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:32 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
20.12.2004 Aepfelbach29.5.2007 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
819163
Maßbild
Legende: DE819163~eAlle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksE Rückansicht
POS Bezeichnung Anschlüsse1 Bedienteil2 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel3 Heizwasser Austritt (Vorlauf) Flansch 2 1/2" DIN 25664 Wärmequelle Eintritt Flansch 2 1/2" DIN 25665 Wärmequelle Austritt Flansch 2 1/2" DIN 25666 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Flansch 2 1/2" DIN 2566
Maßbilder SWP 1600
32 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1847
>250
0
> 23
00
1
> 80
080
0
1400
1700
1000
> 80
0
1
2C
A
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Aufstellungsplan, MindestabständeSWP 1100-1600 , 700H-1000H
819166 ba-Zust. Änderungstext
PEP 008/2004
ÄM 999/2007
ÄM 999/2006
Datum22.12.200421.2.200629.5.2007
RAVon
MarkietonRA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:1 1:30Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
22.12.2004 Aepfelbach29.5.2007 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
Legende: DE819166~bAlle Maße in mm.
A VorderansichtC Draufsicht
POS Bezeichnung1 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Betonfundament mit Schalldämmeinlage
SWP 1100 – 1600 / SWP 700H – 1000H Aufstellungsplan 1/2
33Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
> 23
00
1
> 80
080
0
2800
1000
3100
>160
0
1
C
A
2
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
BenennungAufstellungsplan, MindestabständeSWP 1100-1600, 700H-1000H
819167 ba-Zust. Änderungstext
PEP 008/2004
ÄM 999/2007
ÄM 999/2006
Datum22.12.200421.2.200629.5.2007
RAVon
MarkietonRA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:35 1:50Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
22.12.2004 Aepfelbach29.5.2007 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
Legende: DE819167~bAlle Maße in mm.
A VorderansichtC Draufsicht
POS Bezeichnung1 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Betonfundament mit Schalldämmeinlage
SWP 1100 – 1600 / SWP 700H – 1000HAufstellungsplan 2/2
34 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
SWP 1100 – 1600 / SWP 700H – 1000H Trennspeicher
35Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH37Technische Änderungen vorbehalten | 83054500cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Lege
nde
Hyd
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!
36 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
-F10-F12
A1A2
GND
PEX
N
MOT
Pumpe M
ischkreis 1
Externer Rücklau�ühler
FP1
ZUP
X0-X4
TRL
ZW1
GND
5
Funktion
PEX
Brauchwasser U
mw
älzpumpe/U
mschaltventil
Klemm
leisten auf Reglerplatine
VBO
3~PE/400V/50Hz
Unterverteilung H
ausinstallation
B10 A
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 1
TA
Zubehör: Raumfernversteller
TBW
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf
MA
1/MIS
TBW
Heizkreisum
wälzpum
pe
Brauchwasserfühler/therm
ostat
Legende:
L1
ASD
EVU
EVU
TRL
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu
Einspeisung Leistung Verdichter; 3x400V; Achtung: R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
X7:7,8
Absi ch eru ng b itte d en
tec hni sc hen Daten entnehm
entec hni sc hen D
aten entnehmen
GND
PE
L3
6
DFS
L1
10
9
ZIPZW
2
ZIPZirkulationspum
pe
MO
TA
nschluss externer Motorschutz; Brücke w
enn kein externer M
otorschutz angeschlossen wird
BUP
ZW1
X7 TBW
A2
EVU
MZ1/M
IS
RFV
FP1
3
ZW1
X7:L1,L2,L3,PE
Reglerplatine; Achtung: I-m
ax = 6A/230VA
C
GND
Klemm
en
4FP1
TB1
-X4-X0
Klemm
en in Schaltkasten Wärm
epumpe
BOSU
P
DE831140
BUP
Klemm
leiste in Schaltkasten Wärm
epumpe; N
/PE-Verteilung für externe 230V G
eräte
ZW2/SST
4
ZUP
Leitungsschutzschalter Steuerung
A1
VBO
A3
L1
A2
L1
Bezeichnung
HU
P
PE
ZW2/SST
F10
A1
F12
Aussenfühler
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 2 (alternativ Sam
melstörung)
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung:
Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
L1
TA
Zusatzumw
älzpumpe
L2
Keine Funktion
Brunnen / Solepumpe
TB1
-X7
PE
PE
HUP
PE
PE
Brunnen / Solepumpe
Einspeisung Steuerung 230V
MZ1
1~N/PE/230V/50Hz
ZUP
X7:L,N,PE
GND
GND
2
N
TB1
PE
N
Fühler Mischkreis 1
PE
HU
P
RFV
A3
MA1
7
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke w
enn keine SperrzeitX7:9,10
MO
T
8
BUP
ND
FS
BOSU
PN
Externer Durch�usschalter; Brücke w
enn kein Schalter angeschlossen w
ird
TA
MIS
-X3
RFV
-X2
BOSU
P
ZIP
N
M
Anlage
01.02.2007
Ort
Ers. durch
Datum
Georg Bächm
ann
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Klemm
enplan SWP / W
WP
Kunde:Projekt:
AN
r.
Ers. für1/1
Nam
e
Gepr.
Bearb.
Zustand
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Datum
Änderung
1
Urspr.
11.03.2008
Bächmann
Norm
Bl von Anz
Blatt-Nr.
0.0Version
SWP 1100 – 1600 / SWP 700H – 1000H Klemmenplan
37Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
L1
-X7
L2L3
PE
12
-K0
/2.4
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K1-A
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Phasenfolgerelais; w
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hasenfolge in Ordnung 11 +
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X7
Verdichter 1
Schütz V
erdichter 1
Schütz V
erdichter 2
Anlau
fstrom B
egrenzung Verdich
ter 1
Einspeisung Leistung V
erdichter; R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
F5
MO
T
DE
817330
MO
T
F4
N2
Überlastrelais V
erdichter 1
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/400V/50H
z
Anlau
fstrom B
egrenzung Verdich
ter 2
3~P
E/400V
/50Hz
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VD
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2
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Betriebsm
ittel
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Funktion
Leg
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de:
K2
Brunnen / S
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R21
/2.1
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otorschutz; Brücke
wenn kein externer M
otorschutz angeschlossen
wird
Motorschutzschalte
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Schütz B
runnen / Solep
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VD
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VD
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r externe 230V
Geräte
X7:7,8
VD
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Netzschütz V
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0
SW
P1100-1600 / 700-1000H
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817330
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A.P
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X37
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377;
Stromlaufplan 1/3 SWP 1100 – 1600 / SWP 700H – 1000H
38 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
MO
T/1.15
VD
1/1.4
VD
2/1.8
K2-A
1/1.8
K1-A
1/1.4
L R
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/1.15N
Reg
/1.15
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/1.8A
2
A4-1
1/1.15
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D/1.15
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NN
PE
PE
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-K311
A1
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4/1.5
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/1.521
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P
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Zusatzpum
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E/23
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Betriebsm
ittel
-
ZU
P
Reglerp
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g: I-max =
6A/230V
AC
Funktion
Leg
en
de:
L1,N,P
E; E
inspeisung Steuerung
2
Schütz V
erdichter 1
Brauchw
asserpum
pe
DE
817330
1
Energie V
ersorger K
ontakt; bei Freigabe geschlossen; B
rücke wenn keine S
perrzeitD
FS
ZW
1
Lade/Entladem
ischer
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wä
rmepu
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/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
X7
ZIP
M8
X7:9,10
Zirkulatio
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VD
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Netzschütz V
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EV
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Niederd
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HD
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Hochdruckpressostat
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1~N
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Hochdruckpressostat B
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+
Durchflussch
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P1100-1600 / 700-1000H
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A.P
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10X375; 10
X37
6; 10X
377;
SWP 1100 – 1600 / SWP 700H – 1000H Stromlaufplan 2/3
39Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
ϑ
RFV
-X4
-R3
RF
V
GND
ϑ
TB1
-R4
TB
1
GND
TR ϑ
TBW
-R5
TB
W
GND
ϑ
TA.-R
6
TA
GND
ϑ
TRL
-X5
-R7
TR
L
GND
ϑ
TVL
-R8
TV
L
GND
ϑ
THG
-R9
TH
G
GND
ϑ
TWA
-R10
TW
A
GND
CW.
GND
ϑ
TWE
-R1
2
TW
E
GND
Zubehör: B
rauchwasser T
hermostat
Vorlauffühler
R8
RF
VR
3
R7
Leg
en
de:
TA
Wärm
equelle Austrittsfühler
Zubehör: R
aumfernversteller
R9
R5
BW
T
Heissgasfühler
TB
W
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R11
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E
TV
L
Wärm
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TW
A
Fühler M
ischkreis 1
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WP
- 162 O
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BW
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Funktion
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TB
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817330
Betriebsm
ittel
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AC
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SW
P1100-1600 / 700-1000H
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817330
Achim
Pfleg
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0.08.2
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Zusta
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Blatt-N
r.
A.P
fleger
10X375; 10
X37
6; 10X
377;
Stromlaufplan 3/3 SWP 1100 – 1600 / SWP 700H – 1000H
40 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
41Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
II A1
ait-deutschland GmbHIndustrie Str. 393359 KasendorfGermany
Firma:
bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachtenAusführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards undproduktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihreGültigkeit.
100 375100 376
EN 378
EN ISO 13857EN 55014-1/-2EN 60335-1/-2-40
EG-Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
2006/42/EG 2009/125/EG2006/95/EG 2010/30/EU2004/108/EG
Der Unterzeichnete
Wärmepumpe
Bezeichnung des (der) Gerät(e)s
Kategorie:
Kasendorf, 17.12.2015
Jesper StannowLeiter Entwicklung Heizen
EN 60529EN ISO 12100-1/2
Ort, Datum:
Unterschrift:
DE818125d
Modul:Benannte Stelle:TÜV-SÜDIndustrie Service GmbH (Nr.:0036)
EG-Richtlinien
* Druckgerätebaugruppe
EN 349
EN 61000-3-2/-3-3*97/23/EG2011/65/EG
WWP 550X * 100 490 100 370
BestellnummerGerätetyp100 489100 365
100 373SWP 1250 *
SWP 540 *
BestellnummerSWP 270H *
100 371
Gerätetyp
SWP 1600 * 100 374 100 377
SWP 330H *
SWP 1100 *
100 361100 488SWP 430 *
WWP 900X *
100 366SWP 820 * 100 363 100 367SWP 670 * 100 362
100 372
Harmonisierte EN
SWP 410H *SWP 500H *SWP 700H *SWP 850H *SWP 1000H *
WWP 700X * 100 369 WWP 1100X *
42 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 1100Luft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) lowKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW108 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %155,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW107,5 Tj = -7°C COPd -4,31
Tj = +2°C Pdh kW107,5 Tj = +2°C COPd -4,57
Tj = +7°C Pdh kW107,5 Tj = +7°C COPd -4,84
Tj = +12°C Pdh kW107,5 Tj = +12°C COPd -5,14
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW107,5 Tj = Bivalenztemperatur COPd -4,26
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW107,5 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -4,26
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW107,5 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -4,26
Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C55
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
sonstige ElementeLeistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Nenn-Luftdurchsatz, außen -m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB77/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h20000
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
fest
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
43Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 1100Luft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) mediumKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW108 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %112,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW107,6 Tj = -7°C COPd -2,94
Tj = +2°C Pdh kW107,6 Tj = +2°C COPd -3,36
Tj = +7°C Pdh kW107,5 Tj = +7°C COPd -3,68
Tj = +12°C Pdh kW107,5 Tj = +12°C COPd -4,08
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW107,6 Tj = Bivalenztemperatur COPd -2,84
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW107,6 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -2,84
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW107,6 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -2,84
Bivalenztemperatur Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C55
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
Leistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn-Luftdurchsatz, außen -
m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB77/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h20000
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
fest
44 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 1250Luft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) lowKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW125 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %155,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW125,1 Tj = -7°C COPd -4,33
Tj = +2°C Pdh kW125,1 Tj = +2°C COPd -4,58
Tj = +7°C Pdh kW125,1 Tj = +7°C COPd -4,84
Tj = +12°C Pdh kW125,1 Tj = +12°C COPd -5,12
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW125,1 Tj = Bivalenztemperatur COPd -4,28
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW125,1 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -4,28
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW125,1 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -4,28
Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C55
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
sonstige ElementeLeistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Nenn-Luftdurchsatz, außen -m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB79/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h22300
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
fest
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
45Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 1250Luft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) mediumKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW125 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %114,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW125,2 Tj = -7°C COPd -2,98
Tj = +2°C Pdh kW125,2 Tj = +2°C COPd -3,40
Tj = +7°C Pdh kW125,1 Tj = +7°C COPd -3,72
Tj = +12°C Pdh kW125,1 Tj = +12°C COPd -4,11
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW125,2 Tj = Bivalenztemperatur COPd -2,88
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW125,2 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -2,88
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW125,2 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -2,88
Bivalenztemperatur Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C55
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
Leistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn-Luftdurchsatz, außen -
m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB79/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h22300
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
fest
46 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 1600Luft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) lowKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW162 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %158,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW161,6 Tj = -7°C COPd -4,39
Tj = +2°C Pdh kW161,6 Tj = +2°C COPd -4,65
Tj = +7°C Pdh kW161,5 Tj = +7°C COPd -4,90
Tj = +12°C Pdh kW161,5 Tj = +12°C COPd -5,18
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW161,6 Tj = Bivalenztemperatur COPd -4,35
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW161,6 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -4,35
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW161,6 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -4,35
Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C55
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
sonstige ElementeLeistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Nenn-Luftdurchsatz, außen -m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB81/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h29100
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
fest
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
47Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 1600Luft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) mediumKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW162 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %116,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW161,8 Tj = -7°C COPd -3,05
Tj = +2°C Pdh kW161,7 Tj = +2°C COPd -3,47
Tj = +7°C Pdh kW161,7 Tj = +7°C COPd -3,79
Tj = +12°C Pdh kW161,6 Tj = +12°C COPd -4,18
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW161,9 Tj = Bivalenztemperatur COPd -2,95
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW161,9 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -2,95
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW161,9 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -2,95
Bivalenztemperatur Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C55
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
Leistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn-Luftdurchsatz, außen -
m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB81/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h29100
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
fest
48 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 850HLuft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) lowKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW88 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %154,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW88,0 Tj = -7°C COPd -4,32
Tj = +2°C Pdh kW88,3 Tj = +2°C COPd -4,56
Tj = +7°C Pdh kW88,5 Tj = +7°C COPd -4,79
Tj = +12°C Pdh kW88,7 Tj = +12°C COPd -5,05
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW88,0 Tj = Bivalenztemperatur COPd -4,28
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW88,0 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -4,28
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW88,0 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -4,28
Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C65
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
sonstige ElementeLeistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Nenn-Luftdurchsatz, außen -m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB79/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h14800
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
fest
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
49Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 850HLuft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) mediumKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW86 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %114,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW86,1 Tj = -7°C COPd -3,01
Tj = +2°C Pdh kW86,9 Tj = +2°C COPd -3,42
Tj = +7°C Pdh kW87,3 Tj = +7°C COPd -3,73
Tj = +12°C Pdh kW87,8 Tj = +12°C COPd -4,10
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW85,9 Tj = Bivalenztemperatur COPd -2,91
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW85,9 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -2,91
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW85,9 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -2,91
Bivalenztemperatur Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C65
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
Leistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn-Luftdurchsatz, außen -
m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB79/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h14800
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
fest
50 Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 1000HLuft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) lowKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW100 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %149,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW99,9 Tj = -7°C COPd -4,20
Tj = +2°C Pdh kW99,1 Tj = +2°C COPd -4,40
Tj = +7°C Pdh kW98,4 Tj = +7°C COPd -4,59
Tj = +12°C Pdh kW97,7 Tj = +12°C COPd -4,81
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW100,0 Tj = Bivalenztemperatur COPd -4,17
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW100,0 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -4,17
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW100,0 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -4,17
Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C65
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
sonstige ElementeLeistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Nenn-Luftdurchsatz, außen -m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB83/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h18000
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
fest
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
51Technische Änderungen vorbehalten | 83050900cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Modell SWP 1000HLuft-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) noSole-Wasser-Wärmepumpe: (yes/no) yesWasser-Wasser Wärmepumpe: (yes/no) noNiedertemperatur-Wärmepumpe: (yes/no) noMit Zusatzheizgerät: (yes/no) noKombiheizgerät mit Wärmepumpe: (yes/no) noAnwendung: (low/medium) mediumKlima: (colder/average/warmer) average
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Wärmenennleistung (*) Prated kW107 Jahreszeitbedingte Raumheizungs- Energieeffizienz
ηS %118,0
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20°C und Außentemperatur Tj
Tj = -7°C Pdh kW106,0 Tj = -7°C COPd -3,16
Tj = +2°C Pdh kW103,5 Tj = +2°C COPd -3,50
Tj = +7°C Pdh kW102,0 Tj = +7°C COPd -3,76
Tj = +12°C Pdh kW100,4 Tj = +12°C COPd -4,07
Tj = Bivalenztemperatur Pdh kW106,7 Tj = Bivalenztemperatur COPd -3,08
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert Pdh kW106,7 Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd -3,08
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh kW106,7 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Tj = +15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd -3,08
Bivalenztemperatur Tbiv °C-10 Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-temperatur
TOL °C-10
Leistung bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
Pcych kW Leistungszahl bei zyklischem Intervall-Heizbetrieb
COPcyc -
Minderungsfaktor (**) Cdh -1,0 Grenzwert Betriebstemperatur Heizwasser
WTOL °C65
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand POFF kW0,010 Wärmenennleistung Psup kW0,0
Thermostat-aus-Zustand PTO kW0,010
Bereitschaftszustand PSB kW0,010
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
PCK kW0
Art der Energiezufuhr elektrisch
Leistungssteuerung Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn-Luftdurchsatz, außen -
m³/h-
Schalleistungspegel innen/außen LWA dB83/-Für Wasser/Sole-Wasser-Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-Nenndurchsatz
-m³/h18000
Stickoxidausstoß NOX mg/ kWh
0
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:Angegebenes Lastprofil
Täglicher Stromverbrauch Qelec kWh-
- Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz
ηwh %-
Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel kWh0
Kontakt: ait deutschland GmbH Industriestr. 3 95359 Kasendorf Germany�
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesignh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusätzlichen Heizleistung sup(Tj).
Einheit
(**) Wird der Cdh-Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor Cdh der Vorgabewert Cdh = 0,9.
fest
ait-deutschland GmbHIndustriestraße 3D-95359 Kasendorf
E [email protected] www.alpha-innotec.de
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