Internetbasierte Analyse der gegenwärtigen beruflichen Situation Rottenburger Absolventen der Jahrgänge 2003 - 2006
Michael Gehlhaar Präsentation Diplomarbeit
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• 16.04. – 16.08.2007
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Erstprüfer
• Prof. Dr. Bastian Kaiser - Rektor
• Professur für Angewandte Betriebswirtschaftslehre
Zweitprüfer
• Prof. Dr. Matthias Scheuber - Prorektor
• Professur für Angewandte Datenverarbeitung in der Forstwirtschaft
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Gliederung der Präsentation
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Langfristige/ strategische Ziele der HFR (Entwicklungslinien)
Ausgangssituation – Qualitätsmanagement HFR
Überprüfung der Zielerreichung
Ausbau- und Verbesserung Studienangebot
Optimale Qualifizierung der Studenten für Arbeitsmarkt
Ausbau Forschung- und beratender Dienstleistungen der HFR
Personalplanung etc.
Planung
Finanzplanung
Planung Lern-/ Unterrichtsmodule
Formulierung kurzfristiger/ operativer Ziele der HFR
Absolventenbefragung Evaluation Lehrveranstaltung§ 5 LHGRahmenbedingungen
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Ausgangssituation – Vorgängeranalysen
„Empirische Untersuchung über den Verbleib der AbsolventInnen der Fachhochschule Rottenburg“ (DALHEIMER 1999)
• Pilotprojekt
• Untersuchung der Absolventenjahrgänge 1993 bis 1998
• 586 postalisch versendete Fragebögen
• Formal nicht korrekt ausgefüllte Fragebögen führten zu erschwerter Interpretation der Antwortendaten
• Es resultierten Übertragungsfehler und ein hoher Arbeitsaufwand durch die nachträgliche Eingabe der Antwortdaten in den PC
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„Empirische Verbleibanalyse von den Absolventenjahrgängen 1999 – 2002 der Fachhochschule Rottenburg“ (NÄGELE 2003)
• 199 postalisch versendete Fragebögen
• Hohe Rücklaufquote von 66,8% (NÄGELE 2003, 62)
• „Vier-Jahresmodus“ (NÄGELE 2003, 62) für Absolventenbefragung
• Entwicklung einer Datenbank zur effizienten Auswertung der Antwortdatensätze scheiterte auf Grund des hohen Zeitaufwands
• Probleme der vorherigen Analyse konnten durch geringere Teilnehmerzahl („Vier-Jahresmodus“) verringert werden
Ausgangssituation – Vorgängeranalysen
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Inhaltliche Ziele der aktuellen Absolventenbefragung zum Studien- und Berufserfolg der Jahrgänge 2003 - 2006
• Darstellung der gegenwärtigen beruflichen Situation der Absolventenjahrgänge 2003 - 2006
• Charakterisierung des Studiums der Forstwirtschaft an der HFR
• Diskussion der Frage, inwieweit der Berufserfolg des Kollektivs messbar ist und welche Faktoren diesen beeinflussen
• Interpretation und Diskussion der Umfrageergebnisse aus dem Blickwinkel aktueller (hochschul-) politischer Entscheidungen
Zielsetzung der Diplomarbeit
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Zielsetzung der Diplomarbeit
Methodische Ziele der aktuellen Absolventenbefragung
• Entwicklung eines flexiblen Umfrageinstruments unter Verwendung moderner Informationstechnologien
• Erstellung eines leistungsfähigen Umfragewerkzeugs mittels kostenfreier Funktionseinheiten
• Minimierung von Fehlerquellen bei der Datenverarbeitung und der Interpretation verzeichneter Antwortdatensätze
• Berücksichtigung der Verbesserungsvorschläge vorheriger Analysen
• Rücklaufquote > 50% trotz neuer Methodik der Datenerhebung
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Methodik – Infrastruktur des Projekts
Webserver
Webseite
Beschreibung der Datenerhebung
Präsentation der Ergebnisse
Integriertes HTML-Fragebogenformular
Metaebene: Erklärung der verwendeten Technik
Kontaktformular
Datensammelpunkt
AuswertungS
trukt
ur d
er
Web
seite
www.all-inkl.com
TYPO3
GrafStat2 (Lizenz InterNet)
SPSS
GrafStat2 (Lizenz InterNet)
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Methodik – Integrationsplattform Internet
Minimierung Fehlerquellen vorheriger Analysen
Einarbeitung der Verbesserungsvorschläge
Integrationsplattform Internet
CAPI (Computer Assisted personal Interview)Idee durch STIER (1999, 187) Interaktiver Fragebogen Direkte Eingabe der Antworten in PC
Kostengünstige Datenerhebung
Effiziente Datenverarbeitung
Rücklaufquote > 50%
Forderung an Umfrageinstrument
Web
seite
Verwaltung der TeilnehmerVerschlüsselung mit Transaktionsnummer Nur definierte Personen nehmen an der Umfrage teil = Sicherung Grundgesamtheit
DEZENTRALE
Erhebung der Antwortdaten
Präsentation der ErgebnisseMotivation der Teilnehmer
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Methodik -Datenerhebung
Die per Transaktionsnummer (TAN) geschützte Teilnahme an der Umfrage konnte nur internetbasiert über das Fragebogenformular der Webseite www.michael-gehlhaar.de/index.php erfolgen
• URL der Webseite musste den Absolventen bekannt sein
• Webseite mit Beschreibung der Diplomarbeit stand zur Information der Absolventen schon vor der eigentlichen Datenerhebung bereit
• Transaktionsnummer (TAN) musste Absolventen zugestellt werden
• Teilnahmemodalitäten wurden auf der Webseite exakt beschrieben
• Benachrichtigung zur Teilnahme sollte per E-Mail, ansonsten per postalisches Anschreiben an bekannte Adresse erfolgen
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Methodik -Datenerhebung
Aktualisierung der Adressdaten:
• Studentensekretariat der HFR archiviert studentische Adresse + Heimatanschrift der Eltern private E-Mail-Adressen nur fakultativ
• E-Mail-Account der HFR erlischt nach der Exmatrikulation
• Die Pflege der Adressdaten ist über die Online-Funktionen des Rottenburger Studierenden-Informationssystem (RoSi) vorgesehen
• Veränderungen der Anschrift werden in RoSi nur selten mitgeteilt = Ungewisse Erreichbarkeit der Absolventen!
Vom Studentensekretariat zur Verfügung gestellte Adressdaten mussten aktualisiert + E-Mail-Adressen recherchiert werden!
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Methodik -Datenerhebung
Aktualisierung der Adressdaten:
• Auf Basis existierender Verteilerlisten und gesammelter E-Mail-Adressen der Anwärterjahrgänge wurden die Absolventen zur Klärung der aktuellen Anschrift per E-Mail angeschrieben
• Anfänglich waren nur wenige E-Mail-Adressen bekannt
• E-Mail zur Aktualisierung der Adressdaten sollte als Rundmail an Kommilitonen der Jahrgänge 2003 – 2006 weitergeleitet werden
Im Laufe der Zeit konnten 148 E-Mail-Adressen herausgefunden werden 105 wurden bis zur ersten Datenerhebung aktualisiert
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Aktualisierung der Adressdaten:
• Über die Rücksendung der E-Mail zur Aktualisierung der Adressdaten erfolgten von dem Absolventenkollektiv Angaben zu:
» der aktuellen E-Mail-Adresse
» der aktuellen Anschrift
» der Heimatanschrift der Eltern
» den vorhandenen Telefonnummern
» der Priorität der Teilnahmeaufforderung (per E-Mail oder per Brief)
Methodik -Datenerhebung
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Aktualisierung der Adressdaten:• Lag keine E-Mail-Adresse vor wurde kein postalisches Anschreiben
zur Ermittlung der korrekten Adressdaten zugestellt
• Parallel zur laufenden Aktualisierung der Adressdaten per E-Mail Recherche von Telefonnummern im Internet per www.klicktel.de
• 51 Absolventen wurden telefonisch auf die Befragung aufmerksam gemacht und zur Aktualisierung Ihrer Adressdaten gebeten
• Skeptische Eltern/ Absolventen wurden im Verlauf des Gesprächs zur Klärung auftretender Fragen auf die Webseite verwiesen
• Aktualisierung der Adressdaten konnte von den Absolventen bequem über das Kontaktformular der Webseite erfolgen
Methodik -Datenerhebung
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Methodik -Datenerhebung
Aktualisierung der Adressdaten:
• Ziel:
» Alle Absolventen sollten direkt oder per weitergeleiteter Rundmail durch Kommilitonen erreicht werden und Ihre Adressdaten aktualisieren
» Hohe Rücklaufquote > 50%
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Aktualisierung der Adressdaten:
• Vorteile:
» Sichere Erreichbarkeit des Absolventenkollektivs sowie
» gleichzeitige Informierung über anstehende Befragung
» Ziel einer hohen Rücklaufquote kann umgesetzt werden
Methodik -Datenerhebung
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Aktualisierung der Adressdaten:
• Resultierende Frage:
Ändert sich die Teilnahmebereitschaft der Absolventen durch eine Vorankündigung der Befragung …..
» per E-Mail zur Aktualisierung der Adressdaten bzw.
» per telefonischer Kontaktaufnahme?
Methodik -Datenerhebung
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Anschreiben zur Teilnahme an der Befragung:
• Aufforderung der Absolventen (n = 269) zur Teilnahme
• Bekanntmachung der Webseite www.michael-gehlhaar.de/index.php mit zugehörigem Fragebogen
• Markierung der Datenerhebungsfrist vom 30.03 – 16.04 2007
• Art und Weise der Zusendung der Teilnahmeaufforderung war abhängig von dem Aktualitätsgrad der vorhandenen Adressdaten
Methodik -Datenerhebung
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• Versendung der TAN per E-Mail …..
» ….. Es liegt keine aktuelle E-Mail-Adresse vor:
• Versendung der TAN per postalisches Anschreiben an die aktuelle Adresse …..
» ….. Es liegt keine aktuelle Adresse vor:
• Versendung der TAN per postalisches Anschreiben an die dem Sekretariat bekannte Heimatadresse …..
» ….. Es liegt keine aktuelle Heimatadresse vor:
• Zustellung der Unterlagen blieb ungewiss
Methodik -Datenerhebung
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Methodik - Datenerhebung
Aktualisierte Adresse in doppelter Hinsicht bedeutungsvoll:
• Per E-Mail oder Telefon erreichte Absolventen wurden mehrfach über die Durchführung der Befragung informiert postalisch zur Teilnahme aufgeforderte Absolventen lediglich einmal
• Rückmeldung zur Aktualisierung der Adressdaten lieferte Gewissheit über die Kenntnisnahme der anstehenden Befragung
• Art der Teilnahmeaufforderung wurde individuell für jeden Teilnehmer bzw. jede Transaktionsnummer vermerkt Interpreta-tion des Rücklaufs und des Antwortverhaltens
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Anschreiben zur Teilnahme an der Befragung:
• Versendung von 148 Briefen am 29.03.2007
• Versendung weiterer acht Briefe am 05.04.2007
• Versendung von 105 elektronischen Aufforderungen zur Teilnahme am 31.03.2007 adressiert an aktualisierte E-Mail-Adressen
Methodik - Datenerhebung
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Anschreiben zur Teilnahme an der Befragung:
• Versendung weiterer 43 Teilnahmeaufforderungen an nicht aktuali-sierte E-Mail-Adressen im kombinierten Verfahren (elektronisch + postalisch) optimale Ausschöpfung aller Kontaktpotentiale
• Insgesamt 122 der 148 herausgefundenen E-Mail-Adressen wurden letztlich bis zum Ende der zweiten Datenerhebungsfrist am 27.04.2007 von den jeweiligen Absolventen aktualisiert
Methodik - Datenerhebung
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Rücklaufquote
Kumulierte prozentuale Rücklaufverteilung
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Rücklaufquote
Interpretation des Rücklaufs unter folgender Annahme:
• Absolventen, die ihre Adressdaten bis zum Ende der zweiten Daten-erhebungsphase am 27.04.2007 per E-Mail aktualisierten und …
• als Anschreibemöglichkeit in der Antwort auf die E-Mail zur Aktualisierung der Adressdaten „E-Mail“ präferierten …
….. nahmen an der Befragung auf Grund der Benachrichtigung per E-Mail teil!
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Interpretation des Rücklaufs:
• Das Antwortverhalten der in kombinierter Weise angeschriebenen Absolventen konnte nicht analysiert werden, wenn die dem Autor bekannte E-Mail-Adresse nicht bis zum Ende der zweiten Daten-erhebungsfrist durch eine Rückmeldung per E-Mail verifiziert wurde!
Rücklaufquote
26 Antwortdatensätze können nicht exakt zugeordnet werden!
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Rücklaufquote
Anzahl der Kontaktaufnahmen und Rücklauf der Datensätze in Anzahl (n) und Prozent (%)
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Rücklaufquote
Rücklauf Gesamt: Datensätze getrennt nach Art des Anschreibens
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Charakterisierung Befragtenkollektiv
Steigender Prozentsatz an weiblichen Absolventen
• Analyse DALHEIMER (1999) 11%
• Analyse NÄGELE (2003) 14%
• Aktuelle Analyse 26%
• Beteiligung an der Umfrage spiegelt das reale Geschlechter-verhältnis des Absolventenkollektivs an der HFR wider von 269 Absolventen der Jahrgänge 2003 – 2006 sind 63 weiblich (23,4%)
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Charakterisierung Befragtenkollektiv
Frage 62: „Ihr Alter:“ (n = 142)
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Alterstruktur des Absolventenkollektivs:
• Durchschnittliches Alter des Antwortkollektivs nach Abschluss des Studiums beträgt 29 Jahre
• Jüngster Befragter erreichte den Abschluss des Studiums mit 24 Jahren Ältester mit 41 Jahren
• Durchschnittliches Alter von 29 Jahren entspricht dem ermittelten Altersdurchschnitt der bisherigen Analysen am Schadenweilerhof
Charakterisierung Befragtenkollektiv
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Alterstruktur des Absolventenkollektivs:
• Durchschnittlich benötigte Zeit bis zur Erreichung des Diploms (einschließlich Urlaubssemester) 9,12 Semestern (4 ½ Jahre)
• Ø-liche Studiendauer (9,12 Semester) minus Ø-liches Alter des Antwortkollektivs (29 Jahre) = Ø-liches Studienanfangsalter von ca. 24 ½ Jahren
• Befragungskollektiv ist knapp eineinhalb Jahre älter als der Ø-liche Studienanfänger an einer deutschen Fachhochschule (vgl. BARGEL et al. 2005, 5)
Charakterisierung Befragtenkollektiv
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Berufliche Ausbildung des Absolventenkollektivs:
• Hohes Alter der Studienanfänger (24 ½ Jahre) ist zurückzuführen auf die häufige berufliche Ausbildung vor dem Studium
• 59% der 122 Absolventen des Antwortkollektivs bejahten die Frage nach einer beruflichen Ausbildung vor dem Studium
• Das Antwortkollektiv hat mehr als doppelt so häufig eine berufliche Ausbildung vor Beginn des Studiums aufgenommen als der durch-schnittliche Fachhochschulstudent (vgl. BARGEL et al. 2005, 6)
Charakterisierung Befragtenkollektiv
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Berufliche Ausbildung des Absolventenkollektivs:
• Grund für die häufige berufliche Ausbildung vor dem Studium ist der hohe Praxisbezug des Forstwirtschaftsstudiums an der HFR!
• Es konnten auffallend viele handwerkliche Ausbildungen verzeich-net werden die über die Materie Holz definiert und mit dem Studium der Forstwirtschaft verknüpft sind:
» 19 Ausbildungen zum Forstwirt
» 8 Ausbildungen zum Zimmerer
» 5 Ausbildungen zum Schreiner
» 4 Ausbildungen zum Tischler
Charakterisierung Befragtenkollektiv
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Charakterisierung Befragtenkollektiv
Familiäre Situation des Absolventenkollektivs:
• 27% der Befragten lebten zum Zeitpunkt der Befragung in einer Ehe
• Die Anzahl an Absolventen mit Kind verringerte sich im Vergleich zu der letzten Umfrage von ca. 25% auf 15% (vgl. NÄGELE 2003, 16)
• Das Antwortkollektiv leistet mit dem erwirtschafteten Einkommen einen Anteil von ca. 64% zur Finanzierung der Familie
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Verlauf des Studiums
• Das Studium der Befragten dauerte im Schnitt 9,12 Semester
• Im Vergleich zu der letzten Absolventenbe-fragung verlängerte sich die durchschnittliche Studiendauer um 0,4 Semester (NÄGELE 2003, 45)
• Der größte Teil der Absolventen schloss das Studium in der vorgesehenen Regelstudien-zeit von vier Jahren ab (8 Semester)
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Verlauf des Studiums
• 11% der Befragtenkollektivs nahm ein Urlaubssemester in Anspruch
• 11% des Befragtenkollektivs absolvierten einen Teil des Studiums im Ausland
Prozentuale Korrelation:
Häufige Kombination eines Auslandssemesters an einer der zahlreichen Partnerhochschulen der HFR mit einem sich anschließenden Urlaubssemester
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Finanzierung Lebensunterhalt während des Studiums
• 74% der Absolventen finanzierten das Studium durch private Zu-wendungen („Private Zuwendungen“ wurden nicht weiter definiert)
• 52% (n = 74) des Antwortkollektivs sorgten durch Erwerbstätigkeit für den Lebensunterhalt während des Studiums
• Erwerbstätigkeit stand bei rund 23% der 75 Absolventen zeitweilig in einem inhaltlichen Zusammenhang mit dem Studium
• Für 57% der Befragten diente die Erwerbstätigkeit nur zur Finan-zierung des Lebensunterhaltes ohne jeglichen Bezug zum Studium
Verlauf des Studiums
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Verlauf des Studiums
Bedeutung von Arbeitsmarktgesichtspunkten bei der Wahl verschiedener Etappen des Studiums:
• Arbeitsmarktgesichtspunkte und eine vorausschauende Planung spielten bei der Wahl des Studiums eine eher untergeordnete Rolle 37% wählten auf der Skala (1 bis 5) eine 4 (Tendenz unwichtig)
• Bedeutung von Arbeitsmarktgesichtspunkten bei der Auswahl des Praxissemesters: 35% des Befragtenkollektivs gaben eine 2 an (2 = Tendenz wichtig)
• 39% empfanden die Wahl der Vertiefungsrichtung als richtung-weisende (2) Orientierung für den späteren Eintritt ins Berufsleben
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Studium des Absolventenkollektivs am Schadenweilerhof:
• Beste Abschlussnote war 1,0 schlechteste Abschlussnote 3,3
• Befragten erzielten eine durchschnittliche Abschlussnote von 2,2
• Das Studium der Forstwirtschaft an der FHR bot 73% des Befrag-tenkollektivs zufolge sehr gute (1) bis tendenziell sehr gute (2) Möglichkeiten sich persönlich weiterzuentwickeln
• 64% der Befragten stuften den Wert ihrer jeweils gewählten Vertiefungsrichtung als sehr gut (1) bzw. tendenziell sehr gut (2) ein
Verlauf des Studiums
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Verlauf des Studiums
Erneutes Studium der Forstwirtschaft?
• DALHEIMER verzeichnete 43% der Befragten, die wieder Forstwirtschaft studieren würden (1999, 34)
• NÄGELE verzeichnete in der Folgeanalyse 53% (2003, 46)
• Aktuelle Analyse: 56% des Antwortkollektivs würden sich erneut für das Studium der Forstwirtschaft entscheiden
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Beschäftigungssuche und Berufsverlauf
Fortgang der beruflichen Entwicklung nach Beendigung des Studiums:
• 64% des Antwortkollektivs (n = 133) suchte eine Beschäftigung
• 16% der Absolventen wurde eine Beschäftigung angeboten
• 13% haben eine selbstständige Tätigkeit begonnen
• 7% der Absolventen begannen ein weiteres Studium
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Beschäftigungssuche und Berufsverlauf
Motivationen des Antwortkollektivs für ein weiteres Studium:
• Verbesserung der Berufschancen (64%)
• Weiterbildung (55%)
• Vertiefung der fachlichen Kompetenz (51%)
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Motivationen des Antwortkollektivs für eine selbstständige berufliche Existenz:
• Freie Bestimmung der Arbeitsinhalte (61%)
• Identifizierung mit den selbst erbrachten Leistungen (58%)
• Schlechte Arbeitsmarktlage (47%)
• Wissen um eine Marktlücke der angebotenen Leistung (45%)
Beschäftigungssuche und Berufsverlauf
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Zeitpunkt der Berufssuche:
• 57% der Studenten suchten bereits während des Studiums nach einer Tätigkeit
• 23% der Studenten begannen mit der Berufssuche nach dem Erhalt des Diploms
• 17% der Studenten begannen mit der Berufssuche nach Abschluss des Anwärterjahres
• 3% des Antwortkollektivs bemühten sich bis zum Zeitpunkt der Datenerhebung noch nicht um die berufliche Zukunft
Beschäftigungssuche und Berufsverlauf
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Beschäftigungssuche und Berufsverlauf
Erfolgreiche Bewerbungsstrategien:
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Erfolgreiche Bewerbung:
• 39% des Antwortkollektivs (n = 129) fanden einen Arbeitsplatz durch die Bewerbung auf eine Stellenausschreibung
• 23% profitierten von der Nutzung persönlicher Kontakte
• Es mussten durchschnittlich 17 Bewerbungen bis zur Unterzeich-nung des ersten Arbeitsvertrags versendet werden fünf Bewer-bungsunterlagen mehr als das Absolventenkollektiv 1999 – 2002
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Erfolgreiche Bewerbung:
• Das Antwortkollektiv suchte im Schnitt vier Monate aktiv nach einer Arbeitsstelle und war durchschnittlich zwei Monate arbeitslos
• 50% des Antwortkollektivs waren überhaupt nicht arbeitslos
• Das Antwortkollektiv (n = 131) wurde im Schnitt zu 2,7 Bewer-bungsgesprächen sowie zu 0,7 Bewerbungstests eingeladen
• Knapp 50% der zum Bewerbungsgespräch eingeladenen Absolven-ten konnten sich vor konkurrierenden Mitbewerbern behaupten
Beschäftigungssuche und Berufsverlauf
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Beschäftigungssuche und Berufsverlauf
Flexibilität bei der Stellensuche:
• 37% des Antwortkollektivs (n = 132) waren bereit, ihre Bewerbungen in einem Umkreis von mehr als 500 km zu platzieren
• 44% von 133 Absolventen gaben an, für die Zusage eines Stellenangebotes einen Umzug in Kauf genommen zu haben
• Beweggründe für eine Bewerbung im Ausland waren mit 56% die Erweiterung des deutschlandweiten Arbeits-stellenmarktes sowie mit 50% die Sammlung internationaler Erfahrungen
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Beschäftigungssituation
Erwerbstätigkeit
• 85% des Befragtenkollektivs gaben an erwerbstätig zu sein
• 6% des Befragtenkollektivs waren zwar zum Zeitpunkt der Befragung arbeitslos, hatten aber bereits eine Erwerbstätigkeit
• 8% des Befragtenkollektivs waren noch nie erwerbstätig
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Art des Beschäftigungsverhältnisses:
• 35% von125 Personen gaben auf die Frage nach dem Beschäfti-gungsverhältnis zum Zeitpunkt der Datenerhebung „unbefristet“ an
• 54% der Absolventen steht durch befristete Arbeitsverhältnisse eine ungesicherte Zukunft bevor
• 10% des Antwortkollektivs finanzierten den Lebensunterhalt hauptberuflich durch eine selbstständige Existenz
• Die hauptberufliche Selbstständigkeit der Jahrgänge 2003 – 2006 ist im Vergleich zu den Jahrgängen 1999 – 2002 um 6% gestiegen (vgl. NÄGELE 2003, 27)
Beschäftigungssituation
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Jährliches Bruttoeinkommen der Absolventen:
• Verdiensthöhe dient als Hinweis zur Einschätzung des persönlichen Berufserfolgs
• Durchschnittlicher Verdienst beträgt 27000 Euro pro Jahr
• Maximaler Wert von 55000 Euro wird von männlichen Absolventen der Vertiefungen BWL und Allgemeine Forstwirtschaft erreicht weibliche Teilnehmer erlangen in der geschlechtsspezifischen Betrachtung einen Maximalwert von 45000 Euro pro Jahr
Beschäftigungssituation
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Beschäftigungssituation
Jährliches Bruttoeinkommen der Absolventen:
• Tendenziell liegen die Verdienste männlicher Teilnehmer im Schnitt höher als die der weiblichen
• Die Arbeit im forstlichen Privatunternehmen zählt laut Statistik zu den mitunter lukrativsten Wirtschaftsbereichen Im Schnitt werden 37700 Euro pro Jahr bezogen
• Die Arbeit von 51 Teilnehmern in der „Öffentliche[n] Verwaltung/ Staatsforstverwaltung“ wird durchschnittlich mit 21800 Euro pro Jahr honoriert
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Beschäftigungssituation
Wirtschaftsbereich der derzeitigen Tätigkeit
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Beschäftigungssituation
Einschätzungen der Absolventen:
• 18% der 142 Absolventen gaben an, mit ihrer derzeitigen beruflichen Situation sehr zufrieden (1) zu sein 37% sind tendenziell sehr zufrieden (2)
• 44% des Antwortkollektivs verwenden die im Studium erworbenen Qualifikationen in hohem (1) bzw. tendenziell (2) hohem Maße, um derzeitige berufliche Aufgaben zu erfüllen
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Einschätzungen der Absolventen:
• 35% des Antwortkollektivs empfinden die aktuelle berufliche Situation hinsichtlich Status, Position und Einkommen in hohem (1) bzw. tendenziell hohem Maße (2) angemessen
• 35% beurteilen die berufliche Situation jedoch als gar nicht (5) und tendenziell gar nicht (4) angemessen
• 45% des Antwortkollektivs bewerten das Studium der Forstwirtschaft als dennoch zielführend zur Vorbereitung auf die aktuellen beruflichen Aufgaben
• 56% des Antwortkollektivs stufte die auf vorhandenes Entwicklungs-potential bezogenen beruflichen Zukunftsaussichten als sehr gut (1) und tendenziell sehr gut (2) ein
Beschäftigungssituation
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Weiterbildung
„Vorbereitungsdienst“ als forstspezifische Form der Weiterbildung
• 70% (n = 74) von 105 Absolventen bewarben sich trotz unsicherer Berufsaussichten im gehobenen Forstdienst für das Vorbereitungsjahr
• Gründe:
» 1. Staatsexamen auch in anderen Berufen nützlich (48%)
» Überbrückung einer ungewissen Phase des beruflichen Werdegangs (33%)
» Traum vom Beruf des Försters (19%)
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Weiterbildung
„Vorbereitungsdienst“ als forstspezifische Form der Weiterbildung
• 45 von 60 Absolventen (75%) wurden nach dem Anwärterjahr nicht in den gehobenen Dienst einer Forstverwaltung übernommen
• 25% (n = 15) des Antwortkollektivs teilen sich in fünf Kategorien auf
• Nur 1,12% des ganzen Absolventenkollektivs (n = 269) bzw. 2,1% des Befragten-kollektivs (n = 143), fanden in dem traditionellen Berufsbild des Leiters eines Forstreviers eine Anstellung
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Weiterbildung
Weiterbildungen zur Erhaltung, Anpassung und Erweiterung der beruflichen Handlungsfähigkeit:
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Weiterbildungen zur Erhaltung, Anpassung und Erweiterung der beruflichen Handlungsfähigkeit:
• Zweck der Weiterbildung für die 140 Absolventen des Antwort-kollektivs:
» Wissensanpassung an den neuesten Stand (76%)
» Verbesserung Karrierechancen (50%)
» Vorbereitung auf eine andere Erwerbstätigkeit (32%)
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Weiterbildungen zur Erhaltung, Anpassung und Erweiterung der beruflichen Handlungsfähigkeit:
• Weiterbildungsbedarf besteht hauptsächlich in den Bereichen:
» EDV und Informatik (44,5% der Fälle)
» Unternehmens- und Personalführung (43,8% der Fälle)
» Fremdsprachenkenntnisse (32,8% der Fälle)
» Projektmanagement (31,4% der Fälle)
» BWL und VWL (29,2% der Fälle)
Weiterbildung
Ausgewiesene Bereiche haben nur mittelbar mit den Kerndisziplinen der Forstwirtschaft zu tun!
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Diskussion
Diskussionspunkte zu den Ergebnissen der Umfrage:
• Der größte Teil der Absolventen der Jahrgänge 2003 – 2006 arbeitet in der „Öffentliche[n] Verwaltung/ Staatsforstverwaltung“
• Der durchschnittliche Verdienst liegt in diesem Wirtschaftsbereich unter dem Durchschnitt der durchgeführten Befragung sowie unter dem herausgefundenen Durchschnitt der aktuellen Absolventenbefragung des Statistischen Landesamtes!
Sind Absolventen an ihrem Arbeitsplatz studienadäquat eingesetzt?
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Diskussionspunkte zu den Ergebnissen der Umfrage:
• Die Auswertung der Frage nach der Angemessenheit der beruflichen Ausbildung hinsichtlich Status, Position und Einkommen erfasst insgesamt 64,5% der 138 Absolventen, die sich darüber nicht ganz sicher (3) sind oder angaben, tendenziell (4) bzw. gar nicht (5) ausbildungsadäquat zu arbeiten
• Insgesamt 55% von 142 Befragten sind dennoch mit ihrer beruflichen Situation sehr zufrieden (1) bzw. tendenziell sehr zufrieden (2)
• 56% des Antwortkollektivs würden sich erneut für das Studium der Forstwirtschaft entscheiden
Diskussion
Was bedeutet „Berufserfolg“ für die Absolventen und welche Aspekte bedingen die Zufriedenheit mit der beruflichen Situation?
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Diskussion
Diskussionspunkte zu den Ergebnissen der Umfrage:
• 63% von 133 Absolventen nahmen für einen Arbeitsplatz einen Ortswechsel und Zweitwohnsitz in Kauf
• 85% von 143 Teilnehmern der Umfrage sind derzeit erwerbstätig. Aber nur 1,12% des gesamten Absolventenkollektivs (n = 269) bzw. 2,1% der 143 Teilnehmer arbeiten in dem klassischen Berufsbild des Revierleiters
• 40% des Befragtenkollektivs arbeiten in Wirtschaftsbereichen, die nicht unmittelbar zu den eigentlichen Berufsfeldern der Forstwirtschaft zählen
Ist die allgemeine Flexibilität der Absolventen und die berufliche Anpassungsfähigkeit der Schlüssel zum beruflichen Erfolg?
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Diskussion
Diskussionspunkte zu den Ergebnissen der Umfrage:
• Ein Absolvent kommentiert das Studium der Forstwirtschaft mit den Worten:
….. , dass es sich lohne und die umfangreiche Ausbildung und das breite Spektrum erforderlich und wichtig seien. Die Chancen bei der Berufswahl seien jedoch ohne weitere Qualifikation eher niedrig. Das Forstwirtschafts-studium müsse als Basis-Studium verstanden werden, das den persön-lichen Neigungen und Interessenlagen entsprechend zu vertiefen sei
Inwieweit ist die Einführung des Bachelor-Master-Systems ein flexibles und anpassungsfähiges System zur Erlangung Arbeits-markt relevanter Abschlüsse?
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Alle Informationen zur Diplomarbeit finden Sie auf der Webseite http://www.michael-gehlhaar.de/index.php
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Quellenangaben zur Präsentation
BARGEL, T. ; RAMM, M. ; MULTRUS, F. (2005): Studiensituation und studentische Orientierungen. 9. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. [Kurzfassung]. Bonn u.a. : Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). (Bildung). (Deutschland. Das von morgen.).
DALHEIMER, C. (1999): Empirische Untersuchung über den Verbleib der AbsolventInnen der Fachhochschule Rottenburg. Unveröff. Dipl.arb. Rottenburg : Hochschule für Forstwirtschaft.
NÄGELE, D. (2003): Empirische Verbleibanalyse von den Absolventenjahrgängen 1999 – 2002 der Fachhochschule Rottenburg. Unveröff. Dipl.arb. Rottenburg : Hochschule für Forstwirtschaft.
STIER, W. (1999): Empirische Forschungsmethoden. 2., verb. Aufl. Berlin u.a. : Springer.