BAUBERICHT ALPINA 4001 von TANGENT Modelltechnik, Unterlenningen
DER Maßtab in der 4m-Klasse
Tja – was soll ich sagen. Da mir im Hangar definitiv ein Elektro-Segler fehlte, begann ich
erste Erfahrungen in Foren und innerhalb Unseres Modellflugvereins MBG Radolfzell zu
sammeln. Und wie das eben so schön ist, korrigiert sich das „verfügbare“ Budget vs. Leis-
tung immer nach oben Herrn Benni ist es letztendlich zu verdanken, das mich das Schick-
sal zur Firma TANEGNT brachte, welche in der Vergangenheit eine Kooperation mit
Graupner pflegte. Danke dafür!
Gesagt getan: hinweg mit den Gedanken eines voll GFK-Vogels – hin zum Gedanken der
Styro-Abachi Flächen und dem GFK/CFK Rumpf. Ein paar Minuten die www- Suchmaschine
gequält und siehe da: Tangent Modelltechnik in Unterlenningen. Kurzer Entschluss ge-
fasst und den High-Tech Laden angeschrieben. Prompt erfolgt eine Inbox Message „Nach-
richt erhalten“… SUPER! Einen Termin vor Ort vereinbart, Benni im Schlepptau und….
JAAAAA – Mann Mann! So einen Hobbyraum hätte ich auch gern Allein der Show-Raum
war schon imposant.
Man(n) stelle sich vor: Ihr betritt einen Raum in dem Euch von der Decke die Nase einer
VORTEX Mach 2 anlächelt – die Rundungen und die Perfektion des Designs…. TOLL!
Aber erst die heiligen Hallen machen es zum Erlebnis pur! Kaffee und Plauderstündchen
durften nicht fehlen. Was will Man(n) mehr? Stellt Euch den Flieger zusammen und holt ihn
später ab. Das Non-Plus-Ultra war, dass es just für ein Showfliegen an der DM ein Neues
Design gab. Ohne dass dieses Design im Produktsortiment aufgenommen worden war, war
klar: „Hey Steffen – das will ich haben“….! Tatsächlich wurde ein neuer Satz Tragflächen in
genau diesem Design angefertigt. Jungs: Erlebnis pur bei den Jungs in Unterlenningen. Und
die VORTEX? Ja – habe Sie nicht vergessen…
Und das Beste (O-Ton Tangent): die Designs werden direkt auf die Bespannfolie ge-
druckt. Mit dieser Technik sind wir in der Lage unsere Modelle mit Oberflächen, wie man sie
in dieser Qualität nur aus dem Profibereich z.B. im Automobilbereich kennt, zu gestalten.
Und das ganze ohne jeden Rand mit jedem Design das Sie wollen. Die Tragflächen sehen
daher wie lackiert aus JAAA!
Nachdem die Kaufmännischen Details geklärt waren, durfte ich – ja! Ihr lest richtig – den
Vogel gleich ins Auto laden. Rücksitzbank umwerf – Check ob´s von der Länge passt –
GUTE heimfahrt Das Grinsen über die 147km hinweg kann man sich vorstellen
@Steffen und Team: DANKE!
Vorab hier ein paar Fakten zur Alpina 4001 (Auszug von Tangent Modelltechnik):
Spannweite: 4000mm Länge: 1760mm Gewicht ca: 4800g in der E-Version Tragflächenprofil: RG-Strak mod. Tragflächeninhalt: 80,6 qdm Ausführung: Gewichtsoptimierter GFK-/CFK Rumpf
Tragflächen in CME-Bauweise Alle Ruder in elastic-flap-Ausführung Minimaler Querruder- und Wölbklappenspalt
Störklappen anlenkfertig eingebaut Lasergeschnittener RC-Holzsatz Gewichtoptimiertes Pendelruder mit integriertem Leitwerklock
Durch die außerordentliche Wendigkeit, die Sie bisher nur bei kleineren Modellen gewohnt
waren, fliegt die Alpina auch an kleinen Hängen und besticht beim Kunstflug. Die Carbon
Master-Edition-Bauweise ist für härtesten Einsatz beim Kunstflug und z.B. den Alpen ausge-
legt und ermöglicht auch in der Elektroversion satte Powerantriebe.
Der Einsatz der Wölbklappen erweitert den Einsatzbereich deutlich. Mit den serienmäßigen
Störklappen sind punktgenaue Landungen ein Kinderspiel. ALPINA 4001 ist ein Hochleis-
tungs-Segelflugmodell mit geringer Sinkgeschwindigkeit, überzeugendem Gleitwinkel, her-
vorragenden Kreisflugeigenschaften, großem Geschwindigkeitsbereich und mit einer in die-
ser Klasse unglaublichen Festigkeit.
Und das ist Sie – die Königliche Alpina
Alpina 4001 von unten Alpina 4001 bei der Landung
Der stolze Pilot und die NEUE in seinem Leben
Sicherlich wollt Ihr nun folgendes wissen:
- Was haste für ´nen Antriebe verbaut?
- Was wiegt Sie flugfertig?
- Welche Komponenten sind verbaut?
- Startet Sie aus der Hand?
- …
- Kannst Du sowas großes Fliegen?
Gemach – gemach…
Vorab: ich gehe nicht im Detail auf die Ausbaustufen ein, sondern grob über die wichtigsten
Passagen Für mich war dies der erste Aufbau eines Seglers. Ich habe viel gelernt und
würde beim nächsten Mal einiges anders machen.
Sodele – nun zum Baubericht.
„Es war einmal vor langer Zeit …..“ Spaß beiseite.
Die Einzelteile der Alpina wurden vorab in Unsere Bauräume gebracht. Selbstverständlich
sind Flächen und Kleinteile alle vorsorglich von Tangent in Folie eingeschweißt. So findet
alles seinen Platz und nichts geht verloren.
Ein HERZLICHES DANKESCHÖN an Unsere Guru´s Toni, Benni und Andreas! Ohne Ihre
Hilfe und Ihren Tipps, sowie den diversen Baumaterialien, wären die ersten Schritte 100%
danebengegangen. Es hat einfach riesig Spaß gemacht, die Alpina Schritt für Schritt ins Le-
ben zu erwecken (auch wenn dafür gefühlte Jahrzehnte ins Land gingen).
Ferner bedanke mich rechtherzlich bei meinen Modellbaufreunden, welche mich während
dieser Bauzeit ertragen durften und Bernhard für die fantastischen Bilder!
Im Folgenden nennen ich Bauphasen, welche sich mehrmals über Tage hinweg zogen – gut
Ding will ja Weile haben, gell Toni? Ich glaube dass er mich heute noch für meinen Spruch
verflucht: „ich will fliegen und nicht bauen“ Aber ok – er sollte Recht behalten haben. Es
hat sich gelohnt.
Viel Spaß beim Lesen
Maurizio Trombetta
Bauphase 1:
Der GFK/CFK sollte innen etwas angeraut werden, damit die Aramidfasermatte einen siche-
ren Halt finden kann. Hierbei handelt es sich um einen Expertentip von Toni – die Matte hat
im Nachhinein den Rumpf deutlich steifer gemacht! Pluspunkt. Also „Abziehdingens“ weg –
und Oberfläche bearbeitet. Prägt Euch die spitze Nase der Alpina ein – die wird bald Ge-
schichte sein. By the way: die Anlenkstangen für HLW und SLW inkl. Schutzrohr sind fertig
verbaut. Allein die Oberfläche des Rumpfes macht süchtig. Tip-Top verarbeitet! Glatt wie ein
Baby-Popo.
Abziehdingens in Aktion
Eh.. fünfundacht…eh…neun…zwölf…vier….? Der verstärkte Rumpf mit der Edelmatte
Aufbohren für Steckungsrohr Fertig vergossene Löcher für die Flächenstifte
Bauphase 2:
Zu Hause und mit Hilfe meiner Frau (da arbeitet es sich doch angenehmer), haben wir Uns
an einem regnerischen Tag an die Flächen herangetraut. Da sollen scheinbar Servoschächte
unter der Folie sein. Da diese bereits von Werk aus auf der Unterseite schwarz überzogen
sind, bekam ich auf Wunsch noch weiße Oracover von Steffen mit Da ich wollte, dass die
weiße Folie genau an die Stelle der Servoabdeckungen kommt, musste ich etwas kreativer
werden. Das Ergebnis kann sich zeigen lassen. Die Schächte für die Flächenservos können
relativ einfach bearbeitet werden. Die Servokabel sind von Werk aus verlegt. TipTop! Wir
hatten Spass. Die Fummel Arbeit wurde von meiner Frau erledigt.
Oracover wird aufgebracht Fertige Servoschächte
Bastellstunde @home Ist das unser Küchentisch? Ja ja – ich räume den Müll gleich weg …
Bauphase 3:
Nach dem provisorischen aufsetzen der Flächen und der Leitwerke, geht es nun zur obliga-
torischen Schwerpunktberechnung. Die Werte wurden in ein Excel-Programm hochgeladen.
Die Angaben des Herstellers passen soweit – welche ein Wunder – das sind ja auch Profis!
Worauf wir nun achten wollten, war folgender Zustand (und ich sage Euch: das hat meterho-
he Wellen geschlagen. Auch nach Tagelanger Diskussionen wusste ich immer noch weiter)
die Antriebsfrage + Elektronik! Das ist so ähnlich wie die Frage nach dem ersten Ei.
Meister Toni beim Auswiegen Die Luftpolsterfolie durfte nicht entfernt werden
Bauphase 3:
Als nächstes sollten die Servos in den Flächen angebracht werden. Hier geht die meiste Zeit
in die Lande. Warum: ich wollte unbedingt Graupner DES3288 Servos verbauen. Schön
flach und extrem stark. Getriebespiel sucht man hier vergebens. TOP! Die passenden hal-
terahmen sind für die Aussparungen zu groß. Wat nu? Ist doch alles kein Problem meint To-
ni: Dremel hilft. WAAAS? Ich fräse doch nicht an den Flächen rum. Noch nie was von Mo-
dellbau gehört? Ok ok – also alles schöne abkleben und staubfest verpacken. Ran an den
ersten Slot. Hier ist Präzision gefragt. Das ganze 6mal! Zusätzlich haben wir kleine Abachi-
Plättchen in den Slot geklebt, wo später der Halterahmen eingeharzt werden sollte. Im Spä-
teren wurden MPX Stecker mit den passenden Servokabel bestückt und verlötet. Auch hier
war Geduld und Präzision gefragt. Die MPX Stecker erhalten noch einen passenden Rah-
men in der Tragfläche. Im Großen und Ganzen hat mich das 10 Lebensjahre gekostet
Warum? Weil ich in allem so penibel sein will.
Servoschacht nach Operation Abachi-Plättchen im Schacht
Servoschacht inkl. Halterahmen Maschinenraum
Lötarbeiten Lötarbeiten
Stör – WK – QR - +/- bloß nichts falsch machen Blick in den Rumpf zur Fläche
Bauphase 4:
Kreative Phase: Mit den Erkenntnissen der Schwerpunktberechnung und nach diversen Ge-
sprächen mit Toni, habe ich mittlerweile einige Telefonate mit Meister Reisenauer geführt.
Danke hierfür! Kompetenz ohne Ende. Schlüsselanhänger, Kugelschreiber und Sticker inklu-
sive Schließlich brachte er mich auf neue Ideen und gab mir seine persönliche Empfeh-
lung ab. Beim Regler vertraute ich voll und ganz Jeti – klar: mit einer DS16 darf der Mezon
nicht fehlen. Doppelstromversorgung und Back-Up Akkus blieben bei der richtigen Auswahl
der Komponenten einfach weg! Danke auch an Hacker!
Hier die Auswahl (Angaben ohne Gewähr):
- Reisenauer Super Chief 8:1mit Peggy-Pepper HK-2524, 2410KV ultraleicht und
stark wie sau!
- RF Freudenthaler Klappschraube CFK 20x13
- Reisenauer Spinner Kappe 42mm (da Polygon Antriebswelle)
- Master Mezon 120BEC mit Telemetrie (geiles Teil)
- Jeti R9EX Empfänger
- GM/Graupner Power-Akkus 5S/3300mAh
- Jeti Anti-Blitz Schutz
- Servokabel gedrillt als Meterware + Kabelschutzschläuche
Die Ware ist da Leichtgewicht
Jeti lässt Grüßen
Bauphase 5:
Es geht an die Fixierung des SLW. Auch hier musste Toni sein Wissen an mich übermitteln.
Ja –ja… Isch will fliegen. Wie lange geht´s noch? Danke Toni! Das SLW sieht Klasse aus.
Die erste Anprobe der Haube machte ich mit unserem Andy. Ebenso hat er sich um die spit-
ze Nase der Alpina gekümmert. Erst laaangsam mit einer Säge und dann liebevoll mit einer
Flex! Nach dem Ohrenbetäubenden Lärm war auch er wach
Exakt fixiertes SLW Andy Randy Bumm und AB damit
Sturz 6° / Seitenzug 1° Fehlt nur der Prop und der Spinner
HLW ausrichten Buchse für HLW eingeharzt
Bevor nun der Motorspant eingeharzt wird, bedarf es dem Ausmessen des Motorsturzes und
des Seitenzuges. Beim Einharzen des Motorspantes haben wir etwas improvisiert, damit das
Harz nicht an ungewollte Stellen gelangt: so haben wir auf der Innenseite das Ganze im Um-
fang mit Kohlerovings verstärkt. Danke Andy für die glorreiche Idee!
Jetzt noch das HLW ausrichten und die gelagerte Buchse einharzen. Vertut man sich an die-
ser Stelle, wäre es fatal.
Bauphase 6:
„Schwester – Skalpel“: ran an die Störklappen! Nanu? Was ist denn unter der Folie? Su-
per Mechanik. Ich habe mich damit vertraut gemacht, wie ein kleiner Junge mit seinem neu-
en Spielzeug. Später habe ich mich dem Einbau des SLW-Servo und des HLW-Servo ge-
widmet. Auch hier muss alles schön verlegt werden. Die Kabel packe ich in Kabelschutz-
schläuche. Das Servobrett mit CFK Oberfläche ist eine Sonderanfertigung von Tangent
Nur Balsa sieht doof aus.
Schön freilegen (Operation am offenen Herz) Balsablende aufkleben (später mit weißem Oracaover)
Abkleben am Arbeitsplatz Tower: wir kommen tief rein
Alles schön verlegen Alles sauber verlegt und aufgeräumt – SP bei -80mm
Bauphase 7:
Der „Kabelstrang“ für die Flächenservos wird gekrimpt und auf Länge gebracht. Anschlie-
ßend mit ein paar Tropfen Sekundenleim in den Rumpf geklebt. Der Einbau des Servobrett-
chens und des Regler bereitet mir noch Kopfzerbrechen! Die Reglerkabel (2Stk) setze ich
auf Kanal 8/9. Aber wie komme ich da ran, im Falle des Falles? Der Empfänger sitzt relativ
weit hinten im Rumpf! Ein Verlängerungskabel mit Buchse am anderen Ende hilft weiter. So
kann der Regler abgesteckt werden. Die Reste des Servobrettchens verwende ich weiter –
und zwar Jaaaa – jetzt hab ich´s! Ich bringe Gewindehülsen an. Darauf fixiere ich später den
Regler. So kann der Regler beliebig ein- und ausgebaut werden. Warum aber auch… funkti-
oniert ja tadellos. Die Reglerkabel habe ich horizontal im Rumpf fixiert. Alles muss schön
aufgeräumt sein
Sauber verlegte Regler-Kabel Die Reste des Servobretts: Platz für den Mezon
Bauphase 8:
Da fehlt doch was: ach ja. Das Akkubrettchen. Auch in klassischer CFK Manier hergestellt
Das Brettchen bringe ich in Position – zunächst nochmal den Schwerpunkt bestimmen…
passt! Einharzen. Der Maschinenraum ist vollendet. Puhhh… Ich habe bereits die Anlenkun-
gen für das SLW und das HLW erledigt. NEEEINNNN: beim Abwinkeln des SLW-Drahtes,
bricht er mir ab. Wat nu??? Letzter Versuch – klappt! Aber zu kurz. Ehm…. Schnell Servo
drehen Einen neuen Draht erhalte ich später – dann mache ich es wohl mit einer Abkröpf-
zange Löthülse drauf und gut ist.
Aufgeräumter Innenraum 3 – 2 – 1- Strom druff
Bauphase 9:
Der letzte und schwierigste Schritt für mich war der, des Einharzen der Multi Locks für die
Flächen. Irgendwas stimmt da nicht (im Späteren merkte ich wohl, dass die Multi-Locks für
dieses Modell die falschen waren). Ich habe ich mich beim ersten Versuch etwas vertan,
sodass Benni mit einem 8mm Bohrer die alten Hülsen problemlos rausnahm und dafür neue
einharzte. Des Weiteren wurden die GFK Ablenkungen eingeharzt. Ei Ei Ei – was sagt denn
die Waage?
Jack – ich kann Fliegen Auszug aus TITANIC…
Ehm – OP/Tisch Ich kann schon schweben
4799g – alter Scheisser
FLUGPHASE
JAAAA - bevor es nun in die Luft ging, habe ich penibel die Anweisungen von Tangent be-
folgt und alle Ruderwege, sowie Flugphasen eingestellt. Die Ruder und Klappen haben einen
gewaltigen Ausschlag. Einfach alles wurde hier bedacht! Ebenso wurden u.a. die Störklap-
pen so programmiert, dass diese erst bei 50% Butterflystellung kommen. Auf dem Flugplatz
ging dann alles ziemlich relaxed von sich. Akku rein – Stecker rein. Nun wollte ich unbedingt
mal den Motor testen. Zu Hause und bei dieser Größe habe ich dies nicht getan! Huch: der
zieht wie sau! Der Erstflug wurde von Toni vorgenommen – quasi mein Dankeschön an ihn.
Der Antriebe zieht aus der Hand! Zwei- drei Schritte für´s Gewissen – und schon hebt Sie ab.
Theatralisch! Der Steigflug geht zügig im ordentlichen Winkel (schätze 65°). Die verbrauchte
Kapazität je Steigflug beträgt zwischen 280 – 320mAh (und dann ist man hoch, sehr hoch).
Das heißt: die versprochenen 10 Steigflüge gehen locker. Rollen, Loopings, Rückenflug UND
eine gerissene Rolle – hallo Toni? Alles gut bei Dir? Da fallen doch die Tragflächen ab
Nichts da – für die Alpina ist das ´nen Kaffeeflug. Beim Landeanflug muss noch ein bisschen
mehr Tiefe getrimmt werden, da sie sonst eher horizontal anfliegt und die Tendenz zeigt,
nach oben zu ziehen (bei Butterfly). Ich mag es so: setze ich die Störis, muss die Nase nach
unten gehen dann klappt´s auch wunderbar mit der Landung.
Tja – ich mag meine königliche Alpina! Sie nimmt die Thermik super an und steigt, steigt,
steigt…. Ein tiefer Vorbeivorflug bringt ein breites Grinsen über das Gesicht – das zischen
und pfeifen der angeströmten Flächen ist einfach nur phänomenal.
Und der Benni? der hat heute seine Dame in Bau. Nr.2 auf Unserem Flugplatz.
Toni beim Erstflug – Mauri mit Flugzeugen im Bauch