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Bell’Arte CLASSICABO
1920
GmKonzertdirektion bH Dr. Schreyer
www.bellarte-muenchen.de
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Brillante Musikstücke, lustvolle Spielfreude, meisterhaftes Konzertieren: Die neue Bell’Arte-Saison bietet eine Fülle des Wohlklangs! Musik: Sie berührt die Seele und verleiht ihr Flügel. Wer hatte nicht schon einmal das Gefühl mithilfe von Musik alles Erdenschwere hinter sich zu lassen und dem Unendlichen
nahezukommen? Seien Sie als Connaisseure der Klassik ganz herzlich zum Reichtum unserer illustren nächsten Saison eingeladen: Die Bell’Arte-Saison eröffnet Dirigenten-legende Zubin Mehta mit seinem Abschiedskonzert nach 50 Jahren als Chefdiri-gent des Israel Philharmonic Orchestra gemeinsam mit Fazil Say. Gefolgt von der Sächsischen Staatskapelle unter Philippe Herreweghe, Jakub Hruša mit den Bamberger Symphonikern und der märchenhaften Pianistin Hélène Grimaud, Geigenmagier Nemanja Radulović und dem renommierten russischen „Evgeny Svetlanov“-Orchester sowie einem Recital von Evgeny Kissin. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter verbeugt sich kammermusikalisch vor Ludwig van Beethoven. Ein 5-Sterne-Ereignis: Der Liederabend der Operndiva Renée Fleming mit keinem Geringeren als Evgeny Kissin. Die Saison beschließt – langersehnt – Christian Thielemann mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden und der umwerfenden
Cellistin Sol Gabetta.Um dieses künstlerische Kraftzentrum gruppieren sich sieben illustre Konzert-Zyklen: „Die Orchestermatineen im Prinzregententheater“ mit dem Kammeror-chester der Münchner Philharmoniker unter der Leitung des charismatischen Primarius Lorenz Nasturica-Herschcowici, als Solisten Meisterpianisten wie Fazil Say und Nikolai Tokarev. Aufs Schönste ergänzen diese Reihe das Münchener Kammer-orchester mit Kit Armstrong, Harfenist Xavier DeMaistre, Kastagnetten-spielerin Luca Tena sowie dem Nachwuchspianisten und Krystian Zimerman-Schützling Szymon Nehring. Die traditionsreiche Camerata Salzburg und der
»Eine Fülle des Wohlklangs«Liebe Abonnentinnen und Abonnenten!
Liebe Konzertbesucherinnen! Liebe Musikfreunde!
12.1.20Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 104/91/74/63/49/38
Klavier Hélène GrımaudBamberger
SymphonıkerLeitung Jakub Hruša
14.9.19Samstag, 20.30 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 165/142/124/92/68/55Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14 a
KlavierFazil Say Israel
PhilharmonicOrchestra
Leitung
Zubin Mehta
W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466Jan Vorisek: Symphonie D-Dur op. 24
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur
Wiener Klarinettist Andreas Ottensamer begeistern mit einem italienischen Programm. Exquisite musikalische Begegnungen mit der Meistergeigerin Julia Fischer – im Duo und im Quartett – bereiten den Freunden der Kammermusik
große Freude. Die großen Pianisten-Stars im Recital: Grigorij Sokolov, Rudolf Buchbinder, Igor Levit, Martha Argerich im Duo mit der jungen Sophie Pacini, Arcadi Volodos
sowie „The Next Generation“: Der 17-jährige Russe Iwan Bessonov.Ferner: Klassischer Jazz und Entertainment – ein singuläres Programmangebot: Ludovico Einaudi, Herbie Hancock, Angelo Branduardi, Chanteuse Annett Louisan, die Jazz Animals um den Saxophonisten Emile Parisien, Jazzgigant Gregory Porter, Fadogöttin Mariza, Cantautore Paolo Conte, Flamenco-Star Tomatito, die berau-schende polnische Bassistin Kinga Glyk, ein genialer Olli Dittrich alias Dittsche, „Jazzgiant“ Chris Barber mit Special Guest Pete York, Martin Schmitt und Freunde in seiner großen Philharmonie-Sause, die Bläser-Lokalmatadoren Blechschaden, ein famoses Ukulele Orchestra of Great Britain, Prince-Saxophonistin Candy Dulfer und Gitarren-Gott Pat Metheny. Ein Leckerbissen für Swing-Fans und gleichzeitig Premiere im Prinzregententheater: Die große Swing-Dance-Night mit dem Pasa-
dena Roof Orchestra mit anschließender großer Tanz-Party im Gartensaal. In bester Bell´Arte-Tradition: Die großen Chorwerke mit dem Tölzer Knabenchor
und den Arcis-Vocalisten unter Thomas Gropper.
Es wäre uns eine Ehre, Freude und Vergnügen, Sie im Herbst erneut begrüßen zu dürfen.
Nicolaus Alexandra Prof. Dr. Klaus Marie-Theres Schreyer Schreyer Schreyer Schreyer
Bell’Arte Classic 2019/20 »Take Six/Take Four«
Sechs oder vier Philharmonie-Konzerte
»Meisterkonzerte« Zehn Konzerte
»Maestro Grandioso«Vier Symphoniekonzerte mit Stardirigenten
»Jahrhundertgeiger« Sechs Konzerte
»Piano Exklusiv I & II« Sieben oder sechs Konzerte
»Orchestermatineen im Prinzregententheater«Fünf Orchestermatineen & zwei Abende
»In Recital« Vier Klavierrezitale
»Classic à la Carte« Drei Konzerte nach Wahl
»Take Five Classic Studentenabo« Fünf Konzerte nach Wahl
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14.9.19Samstag, 20.30 Uhr
Klavier Fazil SayLudwig van Beethoven:Konzert für Klavier & Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37Hector Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14 a
Poetischer Genius am Pult: Zubin Mehta, auf Lebenszeit Musik-direktor des Israel Philharmonic Orchestra, auf Abschiedstournee nach über 1.000 Konzerten und 50 Jahren Zusammenarbeit. Er gehört zu den feinsinnigsten Di-rigenten der Gegenwart. Zubin Mehta wurde zu einem Meister der diskreten Verschönerung. Ohne Orchesterklänge zu glät-ten, schafft er sinfonische At-mosphären, die durch ihre Ge-schlossenheit und poetische Eindringlichkeit beeindrucken. Der Erfolg gibt ihm Recht. Das Publikum liebt Zubin Mehta bis heute. Es weiß, was es an dem passionierten Meisterinterpre-ten klassischer und romantischer Sinfonik hat.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
„Gelinde gesagt, Fazil Say ist einzigartig. Ein formidabler neugieriger Pianist und Komponist, kunstfertig und genia-lisch, Frische und neues Licht auf die Musik zu werfen, die wir schon viele Male gehört haben.” (Bachtrack)
€ 165/142/124/92/68/55
1936 nutzte der Geiger Bronislaw Huberman, einer der erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, seinen Einfluss, um zahlreichen jüdischen Musikern in Deutschland und Europa die Ausreise nach Palästina zu ermöglichen.
Leitung Zubin Mehta
»Abschiedstournee«
Israel Philharmonic Orchestra
14.9.19Philharmonie im Gasteig
Am 26. Dezember 1936 dirigierte Arturo Toscanini das erste Konzert in Tel Aviv. Ehren-dirigent auf Lebzeit war Leonard Bernstein. Heute ist das Israel Philharmonic Orchestra der musikalische Botschafter des Staates Israel und gilt als eines der besten Orchester der Welt. Es gibt seit sehr Langem wieder ein Gastspiel in München.
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12.10.19Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
„Welch ein Abend! Welch ein grandioser Abend! Welch ein unfasslicher Abend! Es ist der Abend, an dem Igor Levit einen Pakt mit der exzessiven Musik eingeht und, wie das Pro-grammheft ohne jede Über-treibung versprach, den ,pia-nistischen Zyklopen ins Auge‘ schaut.“ (FAZ über Igor Levits
Rezital bei den Salzburger Festspielen 2018)
„Erlesene technische Versiert-heit, außergewöhnliche Kulti-viertheit des Tons und kühne programmatische Werkdurch-dringung – Igor Levit setzt weiterhin Maßstäbe in der Welt der klassischen Musik als „einer der eindringlichsten, intelligentesten und fein gebil-detsten Künstler der neuen Generation“.
(The New York Times)
Johann Sebastian Bach: Ciaccona aus der Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004,
für die linke Hand bearbeitet von Johannes BrahmsFerrucio Busoni:
Fantasia nach Johann Sebastian Bach BV 253Robert Schumann:
Variationen über ein eigenes Thema Es-Dur WoO 24 „Geistervariationen“Richard Wagner:
Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus „Parsifal“ S 450 Franz Liszt:
Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos, ad salu-tarem undam“ S 259, von der Orgel auf das Pianoforte
frei übertragen von Ferruccio Busoni€ 65/60/54/48/43/37
Klavier Igor Levit
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
»The Piano Weekend«
Luigi Boccherini: Sinfonie d-Moll G 506 „La casa del diavolo“
Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54
Joseph Haydn: Sinfonie fis-Moll Nr. 45 „Abschiedssinfonie“ Hob I:45
Von der New York Times als „brillanter Pianist“ beschrieben, der „musikalische Reife und ju-gendliche Kühnheit in seinem außergewöhnlichen Spiel kom-biniert“, beeindruckt Kit Arm-strong in den großen interna-tionalen Konzerthäusern mit seiner filigranen Technik und kraftvoll-dynamischer Gestal-tung. Schon früh wurde er mit dem verheißungsvollen Titel „Wunderkind“ gekrönt. Sein Mentor, der berühmte Pianist Alfred Brendel, meinte: „Dieser Junge ist die größte musika-lische Begabung, der ich in meinem ganzen Leben begeg-net bin.“ „In erster Linie bin ich Musiker und in zweiter Linie Pianist – davon war ich schon immer überzeugt“, lautet die Maxime von Kit Armstrong, der parallel zur Pianistenlaufbahn Mathe-matik und Physik studierte, sich für Komposition, für Lyrik, für Sprachen interessierte, kurz: Für alles, wofür man einen bril-lanten Geist braucht.
13.10.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 75/67/59/53/44/34
Kit Klavier Armstrong&
das Münchener Kammerorchester Violine & Yuki Kasai Leitung
10 11
€ 60/55/49/43/38/32
Violine Igudesman Klavier & Joo
16.10.19Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
»Die Rettung der Welt«
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Die Welt versinkt … nicht im bunten Chaos, nein, in grauen Räumen, grauer Langeweile, in grauer Monotonie. Doch Rettung naht: Igudesman & Joo zeigen uns, wie sie es geschafft haben, ihrem Leben die nötige Portion Chaos und Humor zu geben und es dadurch frisch und bunt zu erhalten. Folgen Sie ihnen auf ihrem Weg und lassen Sie sich anstecken von der Kreativität von Igudesman & Joo, aber auch von Mozart, Bach und anderen Kollegen. Denn nur durch Kunst als höchste Form der Kreativität kann die Welt – und somit auch Sie – gerettet werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen dieser einzigartigen, urkomi-schen Show fragen Sie Mozart, Bach und Beethoven. Und na-türlich Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo.„Ihr Mix aus klassischer Musik und Comedy, verknüpft mit Be-zügen zur Popkultur und einer völlig neuen Deutung des Wortes Slapstick, wird befeuert durch echte, umwerfende Virtuosität.“
(The New York Times)
€ 52/47/43/39/34/29
James piano & conferenceRhodes
18.10.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheater
Ludwig van Beethoven: Sonata in D minor op. 28 „Pastorale“
Frédéric Chopin: Nocturne in C minor op. 48/1Johann Sebastian Bach / Ferruccio Busoni: Toccata,
Adagio & Fugue in C BWV 564
An Evening with
Sergei Rachmaninoffs Namen in kyrillischen Buchstaben auf sei-nem Unterarm tätowiert – der Pianist James Rhodes ist auf jeden Fall eine faszinierende Ausnahmeerscheinung im stren-gen Klassikbetrieb. Aufsehen er- regte er mit seiner Autobiografie „Der Klang der Wut“, „ohne Zweifel das verrückteste Buch über die Segnungen der klas-sischen Musik, das je geschrie-ben wurde“ (Bayer. Rundfunk). Der englische Pianist spielt Beet- hoven, Chopin und vor allem Bach vor einem begeisterten Publikum, das sonst selten in den großen Konzertsälen zu se-hen ist. Und er spricht über die Werke, die er spielt, über sein Leben und die Schönheit der Mu-sik, die lange Zeit seine einzige Freundin war – ungeschminkt und voller Aufrichtigkeit. Eine profunde unkonventionelle Kon-zerterfahrung!
BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbHSchlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96
Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München
Bild Titelseite: Jan Frans Josephus Mertens „An Urn of Flowers in an Alcove“ (fl.1787 – 88)
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28.10.19Montag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 61,72/57,18/52/63,–/ 44,45/39,–/36,27
Auf ihrer lang erwarteten Tour „Kleine große Liebe“ erzählt Annett Louisan von dem Weg einer Künstlerin, erwachsen zu werden, aufmerksam zu blei-ben, Verantwortung für sich und anderen zu übernehmen, und sich selbst treu geblieben zu sein. „Kleine große Liebe“ kommt ihr näher als jedes ihrer bisherigen Programme, und passt so gut und so schlüssig in ihre Lebens- und Künstler-geschichte. Annett Louisan gefällt sich nicht weiterhin in ihrer ge-lernten Rolle und wagt etwas Neues: Weniger mit Charakte-ren und Figuren kokettieren, aber dafür mehr Wahrheit, mehr Wahrhaftigkeit wagen!
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Annett Louisan ist „Die Stimme des deutschsprachigen Chansons“. Zahlreiche Gold- und Platin-Alben stehen für sich. Bis heute hat die Künstlerin mit der hauchig-erotischen Stimme weit mehr als eine Million Ton-träger verkauft und ebenso viele Menschen haben ihr
auf ihren Konzerten zugehört.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
29.10.19Dienstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 99/86/69/57/44/35
Philippe Herreweghe gilt als einer der herausragenden „Leuchttürme“ in der authen-tischen Interpretation. Schon Nikolaus Harnoncourt behauptete, die drei letzten Symphonien von Mozart bil-deten eine ganz besondere Trias, die eigentlich nicht zu trennen sei, ein „instrumen-tales Oratorium“. Sie entstan-den im Zeitraum von nur sechs Wochen im Jahr 1788: Die sogenannte „Große“ in Es-Dur, die populäre c-Moll- und die C-Dur-Sinfonie, von einem Londoner Impresario als „Jupitersymphonie“ un-sterblich gemacht. „Mozarts vollendetste Musik!“ (Schriftsteller und Musik-kritiker George Bernard Shaw)
»Mozart: Die drei letzten Symphonien«
Philippe HerrewegheLeitung
&die Sächsische Staatskapelle
DresdenWolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 39
Es-Dur KV 543 & Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550 & Symphonie Nr. 41 C-Dur„Jupitersymphonie“ KV 551
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2019/20
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Annett vocalLouisan
& band
»Kleine große Liebe«
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€ 69/64/59/54/44/39
»La Pulce d’Acqua – In Concerto«
Angelo Branduardi
& band
4.11.19Montag, 20 UhrPhilharmonie im GasteigDer italienische Musiker wandelt seit Anbeginn seiner Karriere erfolgreich zwischen den Welten und verbindet dabei gekonnt keltische mit nordeuropäischer Folklore. Mit einem Aussehen, das jedem Friseur Angst einflößt, mit seiner evokativen Stimme und Musik, mit antiken Instru-menten und magischen Ge-schichten über Natur und Legen-den hat sich Branduardi inter-national unsterblich gemacht. Mit seiner weichen Stimme und virtuosen, philosophischen Lied-kunst fasziniert der internatio-nale Musikstar seit Jahrzehnten – auch das Konzert in der Phil-harmonie wird ein besonderer Abend mit allen bekannten Hits des Großmeisters wie „La Pulce d’Acqua“, „Cogli la prima Mela“, „Alla fiera dell’est“ u.v.a.
„Branduardi ist ein Phänomen, der es versteht zu verzaubern. Seine kompromisslose Originali-tät ist das, was die Menschen auf seinen Konzerten seit Jahrzehn-ten fasziniert und begeistert.“
(Regensburger Stadtzeitung)
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Dittsche»Live & Solo«
7.11.19Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheaterKult-Comedy in Reinstform!Seit vielen Jahren läuft Olli Ditt-rich allsonntäglich im Fernsehen als der arbeitslose Verlierertyp Dittsche in seinem Hamburger Stamm-Grill zu Höchstform auf. In Bademantel und Schumilette philosophiert er wortreich und unbekümmert bei Imbisswirt Ingo über das aktuelle Weltge-schehen genauso wie über die Tücken des Alltags. Nun verlegt Olli Dittrich erstmals seine Paraderolle dorthin zu-rück, wo sie begann: Auf die Bühne! Dittsche im Original-Bademantel, mit Oberhemd, Jogginghose und Schumiletten, eine Flasche Bier in der Hand, eine Alditüte mit Leergut dabei. Der Saal wird zur Muggelbude, wenn Dittsche anderthalb Stun-den allein am Mikrofon steht und von Ingo, Kröti, den Kargers oder Giovanni erzählt, von Kim Jong-un, Putin, Donald Trump oder Olli Kahn, der ja der einzige Langzeitüberlebende mit Hüh-nergrippe ist: „Ein reiner Titan – bidde!“ Wir freuen uns auf Dittsche on Tour!
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
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13.11.19Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
»Herbie Hancock brilliert mit seiner neuen Band« (SZ 2017)
VVK-Start demnächstPreise werden bekanntgegeben
piano Herbie Hancock& band
Seit rund fünf Jahrzehnten ge-hört der Pianist und Komponist Herbie Hancock zu den stilprä-gendsten und wandlungsfähig-sten Persönlichkeiten des mo-dernen Jazz. Von seinen Anfän-gen mit Soul-Jazz über die Zeit in Miles Davis’ Quintett und die technopoppigen Erfolgsausflüge der späten Siebziger bis hin zu der Rückkehr zum anspruchs-vollen Mainstream der Gegen-wart gibt es kein Feld, auf dem er keine Spuren hinterlassen hätte. Dabei hat er immer wieder Grenzen durchbrochen, Musik-genres gesprengt und trotzdem seinen unverkennbaren Stil be-wahrt. Deswegen gilt der inzwi-schen zwölffache Grammy-Preis-träger und Musikpionier für viele als einer der furchtlosesten und vielseitigsten Jazzmusiker über-haupt. Der unsterbliche Miles Davis schrieb dazu in seiner Autobiographie: „Herbie war der nächste Schritt nach Bud Powell und Thelonious Monk, und bis-her habe ich keinen gehört, der ihm folgen könnte.“
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛ € 69/62/57/52/44/36
16.11.19Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
»The Jazz Animals!«
Tribute to Alfred Lion & Francis Wolff – Gründer des Jazz-Plat-tenlabels Blue Note„Das Label Blue Note genießt heute einen legendären Ruf als ,Inbegriff des Jazzlabels‘. 1939 gründeten Alfred Lion und Fran-cis Wolff, zwei junge Emigranten aus Berlin, in New York das le-gendäre Jazz-Label Blue Note Records. Das Label konzentrierte sich ausschließlich auf amerika-nische Jazzmusik und entwik-kelte einen unverwechselbaren Aufnahmestil und Sound. Blue Note Records entdeckte und pro-duzierte eine beeindruckende Liga von Weltstars der Jazz-Musik, darunter Miles Davis, Herbie Hancock, John Coltrane, Sonny Rollins, Wayne Shorter, Thelonious Monk und Quincy Jones.“ (ARD/Das Erste 12/18)
Emile sax & leaderParisien
trumpetTheo Crocker tromboneGlenn Ferris
piano Yaron Herman bassJoe Martin
drumsGerald Cleaver Special Guests:
Benny Golson & Axel
ZwingenbergerCurated by Siggi Loch
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
18 19
€ 65/58/53/48/40/33
19.11.19Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater
»Ein Kosmos der exaltiertenSpielfreude und Virtuosität«
Seit ihrem spektakulären Sieg als elfjährige Virtuosin beim Menu-hin-Wettbewerb ist Julia Fischer eine der gefragtesten Künstle-rinnen ihrer Generation. Die Musik ist für sie ein Hochamt, das sie bei aller Leichtigkeit, die sie ausstrahlt, tiefernst zelebriert. Die künstlerischen Ansprüche, die Julia Fischer an sich selbst stellt, stellt sie auch an ihren langjährigen Klavierpartner, den jungen Aris Blettenberg, Gewin-ner des Internationalen Hans-von-Bülow-Wettbewerbs.„Das Konzert von Stargeigerin Julia Fischer und dem jungen Pianisten Aris Alexander Blet-tenberg verlangt nur eine Mini-malkonfiguration aus Violine und Flügel, um für zwei Stunden einen Kosmos der exaltierten Spielfreunde und Virtuosität zu öffnen. Das nennt man gerne „symbiotisch“ und kein anderer Begriff ist im Zusammenwirken der beiden Musiker treffender.“ (Mittelbayerische Zeitung 12/17)
W. A. Mozart: Sonate für Violine & Klavier Es-Dur KV 380Gabriel Fauré: Sonate pour violon et piano No. 1 A-DurFrancis Poulenc: Sonate pour violon et piano FP 119
Franz Schubert: Fantasie in C- Dur D.934
JuliaViolineFischerKlavierAris Blettenberg
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
»Ein wahrer pianistischer Tiefenrausch«
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr.1 e-Moll op.11Franz Schubert: „Der Tod und das Mädchen“Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 in der Fassung für Streich-orchester von Gustav Mahler
Fulminante Interpretationen, stupende Virtuosität, plastische, ja geradezu szenische Imaginati-onen – vollkommen dem Augen-blick verhaftet. Bei Tokarev kul-miniert alles in einer Höchstspan-nung, wie sie nur bei den aller-größten Vorgängern zu finden ist.„Tokarevs Interpretation setzte vollkommen auf das Virtuose und ersetzte den majestätisch-ausschweifenden Blick auf das Werk durch einen jungen, stür-menden Ansatz. Dass Tokarev damit jedoch keine Skurrilität schuf, sondern eine Interpretati-on, die trotz ihrer Exzentrik einen Mehrwert bot, lag an Tokarevs unbestreitbarem Talent.“
(Bachtrack 11/18)
24.11.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 75/67/59/53/44/34
Nikolai Klavier Tokarev
spielt Chopin Kammerorchester
der MünchnerPhilharmoniker
Violine & Leitung Lorenz Nasturica-HerschcowıciBell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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Ludwig van Beethoven: „Missa Solemnis“ – Messe in D-Dur op. 123 für 4 Solo-
stimmen, Chor, Orchester und Orgel
2020 ist Beethoven-Jahr und darauf wollen wir schon jetzt Vorfreude wecken – mit Beet-hovens größtem geistlichen Werk, der „Missa solemnis“, einem der bedeutendsten Werke der Chorsinfonik überhaupt.„Von Herzen – möge es wieder zu Herzen gehen“, schrieb Beet- hoven an den Anfang seiner Partitur. Bei den „Singenden und Zuhörenden religiöse Gefühle zu erwecken“, das war das erklärte Ziel von Beethoven, als er an seiner „Missa solemnis“ arbeitete. Seine Messe geht über die reine musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes hinaus trägt und die Botschaft des Humanismus und des Friedens in die Welt.
24.11.19Sonntag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 67/60/55/50/42/35
Ludwig van Beethoven
»Missa Solemnis«
Chor der
Arcis-VocalistenMünchen (90 Sängerinnen & Sänger)
& das Orchester »Philharmonie Vogtland«
Judith Spiesser SopranUlrike Malotta Alt
Thomas Heyer TenorRaphael Sigling Bass
Christian Bischof Orgel
Thomas Gropper Leitung
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„The best Jazz is timeless!“ Wenn die Jazz-Ikone Chris Barber mit seiner Big Band auftritt, er-wartet die Besucher Weltklasse-Jazz. Chris Barber gilt als einer der erfolgreichsten Musiker aller Zeiten und wurde mit der renom-mierten Germany Jazz Trophy 2014 für sein Lebenswerk geehrt. Er gehört mit seinem legendären Ensemble seit den 50er Jahren zu den bekanntesten und beliebtes-ten Dixieland-Bands Europas mit New Orleanscher Jazzprägung –ein absoluter Genuss für alle Jazz-Gourmets! Solisten von außerge-wöhnlicher Musikalität und ver-blüffendem Improvisationsreich-tum begeistern ihr Publikum mit britisch-distanzierten Humor und schnörkellosem Jazz & Blues vom Allerfeinsten. Standing Ovations für Chris Barber beim Schluss- akkord seines bekanntesten Titels „Ice Cream“, bei dem das Publikum jedes Mal begeistert mitsingt.„Barber entführt seine Zuschauer in ein Paralleluniversum und so erblüht jene kleine Blume so zeit-los schön, als könne sie die Ver-gänglichkeit negieren.“ (SZ)
27.11.19Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
€ 65/58/52/46/41/35
The Big Chris Barber
Bandfeaturing
drumsPete York
»Giants of Jazz« 70-jähriges Bühnenjubiläum
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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€ 69/62/57/52/44/36
saxophones Klaus Doldinger& Passport
»Hot Jazz Night« 28.11.19Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater
Klaus Doldinger präsentiert Motherhood-Kompositionen wie Degeneration, Song of Dying, Men’s Quarrel, Wade In The Water und Soul Town, das in der Kult-Gaunerkomödie „Ocean’s 13“ verwendet wurde. Seine „Tatort“-Melodie und Musik zum Film „Das Boot“
zählen zu den besten und bekanntesten Soundtracks eines deutschen Komponisten.
„Ein Ausnahme-Musiker, der immer noch viel Spaß bei seinen Auf-tritten hat: Klaus Doldinger. Groove verliert sich nicht, wenn man ihn einmal hat, auch nicht mit 82 Jahren.“ (SZ 11/18)
1.12.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 45/41/37/34/29/25
Iwan Klavier Bessonov
»Next Generation-Debut im Prinze«
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J.S. Bach: Partita für Klavier Nr. 4 D-Dur BWV 828 op. 1/4Claude Debussy: Pour le piano L.95
Peter Tschaikowsky/Pletnev: Balletsuite „Nussknacker“Sergej Prokofiev: Klaviersonate Nr. 7 B-Dur op. 83
Unglaublich dieser 17-jährige Teenager mit seiner brillanten Technik und dem großen Cha-risma. Der Riese mit den wilden blonden Locken entstammt einer Musikerfamilie aus St. Peters-burg, begann mit 6 Jahren mit dem Klavierunterricht und stu-diert an der Moskauer „Zentrale Musikschule für besonders be-gabte Kinder“. Gewinner des Grand Prix beim Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb in St. Petersburg, 1. Preis und Pub-likumspreis beim „Grand Piano Competition“ in Moskau und beim Anton Rubinstein Klavier-wettbewerb in St. Petersburg sowie 1. Preis beim Eurovision Young Musicians.
„Zarte Melancholie, kantable Thematik standen im Kontrast zu donnernden Akkordsprüngen und Parallelen in rasendem Tempo, wirbelndes Laufwerk in beiden Händen oder im Diskant zu dumpfem Gebrodel im Bass demonstrierten: Er war der un-umschränkte Herrscher über die Tastatur. “ (Westfalenpost )
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www.bellarte-muenchen.de☛ ☛€ 76,27/63,73/54,32/48,05 40,73/35,50
»Affection – 30th Anniversary Tour«
Lisa
Stansfield& band
2.12.19Montag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
„British Queen of White Soul – brillant, großartig, fabelhaft“ (AZ)
Soul-Pop-Lady Lisa Stansfields Debütalbum „Affection“ ist mit fünf Millionen verkauften Ex-emplaren ein Superseller und den Mega-Hits „All Around The World“ und „This Is The Right Time“ Grundstein ihrer Welt-karriere. Mit „Affection“ im Mittelpunkt bietet die globale Soul-Botschafterin und ihre neunköpfige Band ein exqui-sites Programm voll geballter Bühnenpower.
„Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen.“
(Berliner Morgenpost)
„Phänomenale Bühnenprä-senz … Stillsitzen ist fast aus-geschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ ser-viert.“ (Münchner Merkur)
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
5.12.19Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater
€ 30 – 60Preise werden bekanntgegeben
Pee Wee Ellisbandleader, sax, arr.& band featuring
vocals China Moses
»Hochexplosive Mischungaus Blues und Gospel«
Der charismatische amerika-nische Ausnahme-Saxofonist Pee Wee Ellis stößt mit seiner Bigband in seiner Weihnachts-feier „The Spirit of Christmas“ mit einer guten Portion Soul, Jazz und Funk zu den afro-amerika-nischen Wurzeln der Spiritualität vor. Mit von der Partie eine neue Stimme und echte Powerfrau: Jazz-Diva China Moses, Tochter von DeeDee Bridgewater, sicher-lich eine der weltbesten Jazz- und Soulsängerinnen.Als einstiger Musikdirektor von James Brown und Miterfinder des Funk wurde Ellis mit Klassi-kern wie „Say it Loud (I’ m Black and Proud)“ und „Cold Sweat“ in den 60er-Jahren berühmt. Später arbeitete er mit Van Morrison und Maceo Parker. Der ehemalige Privatschüler bei Sa-xophonlegende Sonny Rollins ist als „Dr. Funk“ einer der letzten Giganten seiner Ära.
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Andreas Ottensamer, aus einer österreichisch-ungarischen Mu-sikerfamilie stammend, unter-brach sein Studium an der Har-vard University, um 2009 der Karajan-Akademie beizutreten. Der Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker liebt Sachertorte und verfügt über jenes vielbe-schworene gewisse Etwas. Mit dem betörenden Klang seiner Klarinette „rund und voluminös und von spektakulärer Präsenz“, größter musikalischer Intelli-genz, detailgetreuen Interpreta-tionen und natürlich mit seinem unwiderstehlichen Wiener Charme hat der Shooting-Star der Klas-sik-Szene die Herzen der Zuhörer in Windeseile erobert. Mit un-bändiger Lust und Spielfreude entdeckt Ottensamer neues Re-pertoire – dieses Mal mit dem Stamm-Ensemble der Salzbur-ger Festspiele, der traditions-reichen Camerata Salzburg.
10.12.19Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater
€ 75/67/59/53/44/34
»Una Notte Italiana«
Andreas Ottensamer
Klarinette & das Orchester»CamerataSalzburg«
Gregory Ahss Violine & LeitungGiacchomo Rossini: Sonata für Orchester Nr. 5 Es-DurGiacchomo Rossini: Introduction, Thema und Variatio-nen für Klarinette & Orchester · Giuseppe Verdi/Luigi Bassi: „Rigoletto Fantasie“ für Klarinette und Orchester
Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B- Dur
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
„Was die zwölf Cellisten machen, ist einfach wunderbar.“
(Sir Simon Rattle)
„Es kann eigentlich gar nicht an-ders sein kann: Der Tango ist für die 12 Cellisten erfunden worden!“
(Hessischer Rundfunk 6/16)
„Dynamisches Wechselspiel zwi-schen sanfter Sehnsucht, furioser Virtuosität und perkussivem Drive – eine energiegeladene Mischung, der man sich nicht entziehen kann. Ein grandioses Album, nicht nur für Tangofans!
(Badisches Tagblatt 4/17)
Alle Welt will sie hören: Die 12 Cel-listen der Berliner Philharmoniker sind Kult. Vor mehr als 40 Jahren startete das berühmte und welt-weit erfolgreichste Cello-Ensem-ble seine Weltkarriere, inspiriert von Herbert von Karajan.
15.12.19Sonntag, 19.30 UhrPrinzregententheater
€ 79/72/65/58/49/37
»Cinemascope für die Ohren«
Heitor Villa-Lobos: „Bachianas Brasilieras“ No 1 Astor Piazzolla: „Buenos Aires Hora Zero“, „Pedro y
Pedro“, „Milonga del Angel“ & „Decarisimo“sowie weitere Werke von Anton Dvořák, Dmitri Schosta-kowitsch, George Shearing, David Funck, Boris Blacher
und James Horners „Titanic“
Die 12 Cellistender Berliner
PhilharmonikerBell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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Grimme-Preisträgerin Senta Ber-ger lässt es funkeln und glitzern. Die Grand Dame unter Deutsch-lands Schauspielerinnen entführt uns mit wunderbaren literari-schen Stücken gepaart mit weih-nachtlichen Musik-Kleinodien auf eine ganz besondere Advents-Reise. Das größte Glück, das die Weihnachtszeit bringen kann: „Zusammen sein, sich gut sein.“, daran erinnert uns die große Senta Berger.„Ein kurzweiliger Abend – fein austariert zwischen Besinnlichkeit, Humor und kritischen Akzenten. Persönliches mischt sich mit Hu-morvollem und Kritischem“
(„Senta Berger verteidigt das Christkind mit einer Ohrfeige“
Luzerner Zeitung 11/18)„Wunderbare Stücke hat Senta Berger zusammengetragen und wer sich von Sentas Charme be-zaubern ließ, war danach über-zeigt: Der Weihnachtsmann muss ein Wiener sein!“
(Münchner Merkur)
Werke von Vivaldi, Pachelbel, Bach, Dall ’Abaco
18.12.19Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
€ 67/59/52/46/39/33
Weihnachten mitSenta
Berger& Orchester
»HofkapelleMünchen«
Rüdiger Lotter Violine & Leitung
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„Bei Bach ist uns, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt erschuf.“
(Friedrich Nietzsche)Johann Sebastians Bachs Weih-nachtsoratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichter-baum, Spekulatius und Butter-zeug. Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwirbel, schmetternde Trompeten, brilliante Flöten und Oboen, die murmelnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Violoncelli und Kontrabässe heißen das neu- geborene Christuskind will-kommen.
22.12.194. Adventsonntag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 75/67/59/53/44/34
»Jauchzet, frohlocket«Johann Sebastian Bach
Weihnachts-oratorium
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Solis-ten, Chor & Orchester BWV 248 Kantaten Nr. I, II, III & VI
TölzerKnabenchor
& das Orchester
»Concerto München«Tenor Julian Prégardien Bass Ludwig Mittelhammer
Sopran & Alt-Solisten des Tölzer Knabenchores
Clemens Haudum Leitung
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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Sie nennen sich auch die Fremden-legion der Münchner Philharmo-niker, die elf Blechbläser und der eine Schlagzeuger aus sechs ver-schiedenen Ländern – allesamt Vollblutmusiker auf höchstem Niveau. Münchens Kultensemble Blechschaden präsentiert unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Popu-läres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität.
31.12.19Dienstag Silvester, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 66/58/52/46/40/34
»Der musikalische Silvesterknaller«
Blech-schaden
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Pünktlich zum neuen Jahr macht sich das Kammerorchester der Münchner Philharmoniker auf, um sich jenseits vom gesitteten Orchesterbetrieb ganz der guten Laune hinzugeben. Die Zutaten, in erster Linie musikalischer Art, sind dabei vielfältig und – was Kompositionen aus der Feder vonJohann Strauß oder Franz Lehár betrifft – unverzichtbar. Christoph Well, langjähriges Mit-glied der Biermösl Blosn, führt heiter, satirisch, geistreich und mit köstlichen Seitenhieben durch das Programm – mit manch mu-sikalischer Köstlichkeit.
Ausgewählte Werke von Johann Strauss, Franz Lehár, Emmerich Kalman, Giacomo Puccini, Christoph Well u. a.
2.1.20Donnerstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 72/64/59/52/44/34
»Mit Humor ins Neue Jahr«
Christoph Moderation & Trompete Well & Harfe
& dasKammerorchester
der MünchnerPhilharmoniker
Violine & Leitung Lorenz Nasturica-Herschcowıci
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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„Ich glaube an das, was Dosto-jewski gesagt hat: „Schönheit wird die Welt retten“ und an die erlösende Qualität von Musik. Ich glaube, dass Musik einen Menschen tief bewegen und ihn besser machen kann. Diese Erfahrung kann man dann in die Welt tragen.“
(Helene Grimaud, Juni 2018)
Hélène Grimaud ist nicht nur eine leidenschaftliche Musike-rin, deren pianistische Fähigkei-ten eine zentrale Rolle in ihrem Leben spielen. Sie ist eine Frau mit vielen Begabungen, die weit über das Instrument hinausge-hen, das sie mit starkem poe-tischem Ausdruck und unver-gleichlichem technischem Kön-nen spielt. Die französische Pia-nistin zeichnet sich auch aus als engagierte Naturschützerin, mitfühlende Menschenrecht-lerin und Buchautorin.
12.1.20Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig
Hélène Klavier Grimaud
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛€ 104/91/74/63/49/38
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2019/20
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466Ludwig van Beethoven:Symphonie Nr. 2 D-Dur
12.1.20Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig Bamberger
SymphonikerBayerische Staatsphilharmonie unter der Leitung von Chefdirigent
Jakub Hruša
Hélène»Musik hat etwas Erlösendes« Grimaud
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Unter den deutschen Sinfonie-orchestern behaupten die Bam-berger Symphoniker einen Aus-nahmerang. Nicht nur, weil sie zu den Besten zählen, sondern auch durch ihre besondere Ge-schichte und ihrer deutsch-böhmischen Tradition heraus. „Die Musiker pflegen einen erdi-gen, vollen, warmen Klang, veredeln diesen aber mit Glanz virtuoser Akkuratesse.“
(„Die Brillanz der Bamberger Symphoniker“ SZ/Tholl)
„Die Klangkultur der Bamberger Symphoniker ist schlichtweg genial.“ („Weltklasse aus Unterfranken“ AZ)
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Bekannt geworden ist sie mit einer faszinierenden Ver- sion von Eric Claptons Ballade „Tears In Heaven“, das hun-derttausende Mal auf YouTube geklickt wurde. Seitdem schwärmt die Jazz-Welt von der erst 21 Jahre alten polni-schen Bassistin. Schon mit 12 Jahren spielte sie im Familien-Jazztrio PIK. Furios und lässig zeigt Kinga, dass die Bass-gitarre auch als Melodieinstrument taugt. Das ZDF bezeich-nete Kinga Glyk im „Heute Journal“ als „die große Hoffnung des europäischen Jazz“ und internationale Zeitungen er-
klärten sie zur „weiblichen Antwort auf Jaco Pastorius“.
18.1.20Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
€ 52/48/43/39/34/29
»Das neue Wunder am Jazzbass«
Kinga Glykbass& band
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Ludwig van Beethoven: „Chorphantasie“ op. 80 für Klavier, Soli, Chor & Orchester
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode „An die Freude” für Orchester,
vier Solostimmen und Chor
Die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven ist eines der popu-lärsten Meister- und Monumen-talwerke, Höhepunkt seines kompositorischen Schaffens.Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ und ihre Botschaft von der Brüderlichkeit aller Men-schen macht diese Symphonie seit Langem zu einem elemen-taren musikalischen Ritual zum Jahreswechsel: „Alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt“.
4.1.20Samstag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 70/62/57/50/42/32
Susanne Winter SopranUlrike Malotta Alt
Roman Payer TenorRaphael Sigling Bass
Mirjam von Kirschten Klavier& der Chor
Arcis-Vocalisten & die
»Philharmonie Vogtland«Thomas Gropper Leitung
Beethoven 9
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
»Freude schöner Götterfunken«
Zum Auftakt von Ludwig van Beethovens250. Geburtsjahr
11.2.20Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater Berlin
Comedian HarmonistsBuch & Regie: Lars Wernecke Musikalische Arrangements:
Franz Wittenbrink
Die Berlin Comedian Harmonists glänzen mit Liedern der „Come-dian Harmonists“ und umwer-fend-melodiösen Arrangements. Zu ihrem 20-jährigen Bühnen-jubiläum präsentieren sie ein neues Programm mit Hits ihrer großen Vorbilder sowie neue Arrangements von Udo Jürgens, den Beatles und Eagles bis zu Helene Fischer. Ein phänomena-les Jubiläums-Feuerwerk!
»Atemlos«
€ 58/53/48/43/38/32
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„Gluthitze – Wenn Xavier de Maistre und die große Kastag-nettenspielerin Lucero Tenas Kastagnetten aufeinandertref-fen, dann knistert die Luft so-gar zwischen den Pausen. Eine temperamentvolle Begegnung zweier Ausnahmemusiker mit dem Besten, was die spanische Musik von Albeniz bis de Falla zu bieten hat.“ (Brigitte 2/18)
„Grandioser, kraftvoll und pla-stisch zugreifender Harfenist Xavier De Maistre“
(SZ/Eggebrecht)
19.1.20Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 75/67/59/53/44/34
»Serenata Espagñola«
Xavier Harfe De Maistre KastagnettenLucero Tena&
das Münchener Kammerorchester
Violine & Daniel Giglberger Leitung
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Joaquín Rodrigo: „Zarabandalejana y Villancico“ für OrchesterWerke für Harfe & Kastagnet-ten von Antonio Soler, Isaac Albéniz, Francisco Tárrega und Manuel de FallaJoaquín Rodrigo: „Concierto de Aranjuez“ für Harfe & Orchester
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 8 „Pathétique“ c-Moll op. 13, „Eroica-Variationen“ Es-Dur op. 35, Klaviersonate Nr. 17 „Der Sturm“ d-Moll op. 31/II sowie die Klaviersonate C-Dur
Nr. 21 „Waldstein“ op. 53
Evgeny Kissin zählt zu den he-rausragenden Virtuosen unse-rer Zeit. 1971 in Moskau gebo-ren, begann er im Alter von zwei Jahren nach Gehör auf dem Klavier zu spielen und zu impro-visieren. Ein Leben mit und für die Musik – das ist Evgeny Kissin. Nur wenigen Pianisten gelingt es, das Innenleben der Musik auf solch phänomenale Weise frei-zulegen. Darin liegt wohl sein Geheimnis.Kissins Beethoven-Spiel besitzt dieses ungemein Aufwühlende wie Trostspendende, das gera-de diese Musik so einzigartig, abgrundtief menschlich macht.
20.1.20Montag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
EvgenyKlavier Kissin
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»Voller Schöpfungskraft«
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2019/20
€ 104/86/69/52/38/25
Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte
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Maestro GrandiosoDienstag, 29. Oktober 2019 20 Uhr Herkulessaal der Residenz
Philippe Herreweghe Leitung Sächsische Staatskapelle Dresden
Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 & Nr. 40 g-Moll KV 550 & Nr. 41 C-Dur „Jupitersymphonie“ KV 551
Sonntag, 12. Januar 2020 19 Uhr Philharmonie im GasteigJakub Hruša Leitung
Bamberger SymphonikerHélène Grimaud Klavier
Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466 · Vorisek: Symphonie D-Dur op. 24Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur
Dienstag, 18. Februar 2020 20 Uhr Philharmonie im GasteigAndrey Boreyko Leitung
Russian State Symphony Orchestra „Evgeny Svetlanov“ Nemanja Radulović Violine
Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35 & Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Sonntag, 10. Mai 2020 19 Uhr Philharmonie im Gasteig Christian Thielemann Leitung
Sächsische Staatskapelle DresdenSol Gabetta Violoncello
Schumann: Ouvertüre zu „Genoveva“ & Cellokonzert a-Moll op. 129 & „Frühlings-Symphonie“ Nr. 1 B-Dur op. 38
Abo-Preise: Kat. I € 350 II € 307 III € 258 IV € 210 V € 164 VI € 124
Maestro Grandioso
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OrchestermatineenSonntag, 16. Februar 11 Uhr Prinzregententheater
Szymon Nehring Klavier Münchener Kammerorchester
Gregor Mayrhofer LeitungSibelius: „Valse Triste“ für Orchester · Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur „Kaiser-
konzert“ · Mozart: „Haffner-Symphonie” D-Dur KV 385
Sonntag, 8. März 2020 11 Uhr PrinzregententheaterFazil Say Klavier
Kammerorchester der Münchner Philharmoniker Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Leitung
Mozart: Klavierkonzert Nr. 1 F-Dur KV 37 & Nr. 3 D-Dur KV 40 · Mendelssohn: Sym-phonie C-Dur Nr. 9 · Say: „Silkroad“ Konzert für Klavier, Gong und Orchester
Dienstag, 29. Oktober 2019 20 Uhr Herkulessaal der ResidenzSächsische Staatskapelle Dresden
Philippe Herreweghe LeitungMozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 & Nr. 40 g-Moll KV 550 &
Nr. 41 C-Dur „Jupitersymphonie“ KV 551
Dienstag, 10. Dezember 2019 20 Uhr PrinzregententheaterAndreas Ottensamer Klarinette
Camerata SalzburgGregory Ahss Violine & Leitung
Rossini: Sonata für Orchester Nr. 5 & Introduction, Thema und Variationen für Klari-nette und Orchester · Verdi / Bassi: „Rigoletto Fantasie“ für Klarinette und Orchester
Schubert: Symphonie Nr. 5 B- Dur
Abo-Preise „Fünf Orchestermatineen & zwei Abende“: Kat. I € 434,– II € 387,– III € 338,– IV € 300,– V € 247,– VI € 193,–
Sonntag, 13. Oktober 2019 11 Uhr Prinzregententheater
Kit Armstrong Klavier Münchener Kammerorchester
Yuki Kasai Violine & LeitungBoccherini: Sinfonie d-Moll „La casa del diavolo“ · Schumann: Klavierkonzert a-Moll
Haydn: „Abschiedssinfonie“ fis-Moll Nr. 45
Sonntag, 24. November 2019 11 Uhr Prinzregententheater
Nikolai Tokarev Klavier Kammerorchester der Münchner Philharmoniker
Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & LeitungChopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll
Schubert/Mahler: „Der Tod und das Mädchen“ d-Moll in Orchesterfassung
Sonntag, 19. Januar 2020 11 Uhr Prinzregententheater
Xavier DeMaistre HarfeLucero Tena Kastagnetten
Münchener Kammerorchester Daniel Giglberger Violine & Leitung
Rodrigo: „Zarabanda lejana y Villancico“ & „Concierto de Aranjuez“ für Harfe & Orchester · Werke für Harfe & Kastagnetten von Soler, Albéniz, Tárrega & de Falla
Bell’ArteOrchestermatineenim Prinzregententheater
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29.10.2019 Dienstag 20 Uhr Herkulessaal
Sächsische Staatskapelle Dresden Philippe Herreweghe Leitung
Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 Mozart: Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550 Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur »Jupitersymphonie«
12.01.2020 Sonntag 19 Uhr Philharmonie
Hélène Grimaud Klavier
Bamberger SymphonikerJakub Hrusa Leitung
Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466Vorisek: Symphonie D-Dur op. 24Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur
20.01.2020 Montag 20 Uhr Philharmonie
Evgeny Kissin Klavier
Beethoven: Sonate c-Moll op. 13, »Pathétique«Beethoven: 15 Variationen und Fuge Es-Dur op. 35 »Eroica-Variationen« Beethoven: Sonate d-Moll op. 31/II »Der Sturm«Beethoven: Sonate C-Dur op. 53 »Waldstein«
18.02.2020 Dienstag 20 Uhr Philharmonie
Nemanja Radulovic Violine
Staatliches Sinfonieorchester Russland »Evgeny Svetlanov«Andrey Boreyko Leitung
Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll
WINDERSTEIN
Bell’Arte
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© Michiel Hendryckx
© Charlotte Abramow/DG
© Mat Hennek
© Johann Sebastian Hänel/DG
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Bell’Arte & WINDERSTEIN
Liebe Musikfreunde! Bell’Arte und die Winderstein-Konzerte laden Sie zu sieben Konzerten der Extraklasse ein. Wir beraten Sie gern bei allen Fragen zu denbeiden Abonnements »Take Four« und »Take Six« und bei Einzelkartenreservierungen.
20192020
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Auf Wunsch unserer Stammabonnenten verlängert sich das Abo automatisch, wenn es nicht bis 19. Mai gekündigt wird.
Einzelkartenpreise
Sächsische Staatskapelle Dresden/Philippe Herreweghe € 99/86/69/57/44/35
Hélène Grimaud/Bamberger Symphoniker/Jakub Hrusa€ 104/91/74/63/49/38
Evgeny Kissin € 104/86/69/52/38/25
Nemanja Radulovic /Staatliches Symphonieorchester Russland »Evgeny Svetlanov«/Andrey Boreyko € 79/72/65/58/49/37
Renée Fleming/Evgeny Kissin€ 135/115/90/70/55/40
Anne-Sophie Mutter & Friends€ 119/104/89/75/58/43
Christian Thielemann/ Sächsische Staatskapelle Dresden/ Sol Gabetta€ 155/135/115/85/63/45
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Kategorie I
Kategorie II
Kategorie III
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Kategorie V
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Bell’Arte & WINDERSTEIN im Abonnement
Bell’Arte Ticketwww.bellarte-muenchen.deTelefon: 089 [email protected]
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22.03.2020 Sonntag 19.30 Uhr Herkulessaal
Renée Fleming Sopran
Evgeny Kissin Klavier
Lieder von Johannes Brahms, Claude Debussy und Richard Strauss
03.04.2020 Freitag 20 Uhr Philharmonie
Anne-Sophie Mutter ViolineYe-Eun Choi, ViolineVladimir Babeshko, ViolaDaniel Müller-Schott, Violoncello
Beethoven: Trio für Violine, Viola und Violoncello Es-Dur Widmann: Auftragswerk für Streichquartett Beethoven: Streichquartett Es-Dur »Harfenquartett«
10.05.2020 Sonntag 19 Uhr Philharmonie
Christian Thielemann Leitung
Sächsische Staatskapelle Dresden Sol Gabetta Violoncello Schumann: Ouvertüre zur Oper »Genoveva«Schumann: Konzert a-Moll für Violoncello und Orchester Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur »Frühlingssymphonie«
Bell’Arte
Bell’Arte
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6 Konzerte im Abonnement am29.10.2019/12.01.2020/20.01.2020/18.02.2020/03.04.2020/10.05.2020
4 Konzerte im Abonnement am20.01.2020/22.03.2020/03.04.2020/10.05.2020
© Matthias Creutziger
© Andrew Eccles/Decca
© Bartek Barczyk/DG
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»In Recital«Samstag, 12. Oktober 2019 20 Uhr Prinzregententheater
Igor Levit Klavier
Bach/Brahms: Ciaccona für die linke Hand aus Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004 Busoni: Fantasia nach Bach BV 253 · Schumann: „Geistervariationen“
Wagner: Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus „Parsifal“Liszt/Busoni: Fantasie & Fuge über den Choral „Ad nos, ad salutarem undam“
Sonntag, 1. Dezember 2019 11 Uhr Prinzregententheater
Iwan Bessonov Klavier
Bach: Partita für Klavier Nr. 4 D-Dur BWV 828 · Debussy: Pour le pianoTschaikowsky: Balletsuite „Nussknacker“ · Prokofiev: Klaviersonate Nr. 7 B-Dur
Montag, 20. Januar 2020 20 Uhr Philharmonie im Gasteig
Evgeny Kissin Klavier
Beethoven: Klaviersonate Nr. 8 „Pathétique“ c-Moll & „Eroica-Variationen“ Es-Dur & Klaviersonate Nr. 17 „Der Sturm“ d-Moll & Klaviersonate C-Dur Nr. 21 „Waldstein“
Sonntag, 3. Mai 2020 11 Uhr Prinzregententheater
Rudolf Buchbinder Klavier
Schubert: Vier Impromptus op. 142Beethoven: 33 Variationen über einen Walzer von Diabelli op. 120
Abo-Preise »In Recital«Kat. I € 211,– II € 186,– III € 162,– IV € 139,– V € 115,– VI € 92,–
»In Recital«
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Bestellmöglichkeiten: Per Post: Bestellformular hier im Prospekt S. 81/82 Online: www.bellarte-muenchen.de/abonnement
Per Mail: [email protected] Per Fax: 089-8 11 60 96
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Bell’ArteTicket 089/8 11 61 91 & www.bellarte-muenchen.de
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Hinreißend romantisch, melan-cholisch, komisch, mit einem Hauch Sarkasmus versehen, schlicht, nie glatt und vor allem zeitlos. Lieder wie diese schreibt nur einer. Und der heißt Paolo Conte: Der gelernte Rechtsan-walt aus der norditalienischen Weinstadt Asti kann auf eine nunmehr über 50-jährige Solo-karriere zurückblicken, die Publi-kum und Kritik gleichermaßen in ihren Bann gezogen hat. Italiens Kultstar unter den „Cantautori“ ist die Stimme Italiens, nicht zu-letzt dank der heimlichen Natio-nalhymne „Azurro“, die er für Adriano Celentano schrieb. Nun gibt er bei Bell’Arte eines seiner inzwischen seltenen Konzerte.Seine Markenzeichen: Die rau-chig-raue Stimme, eine mit tie-fen Falten versehene Stirn, sein Kazoo und ein eigenwillig-schö-nes Klavierspiel, das sich irgend-wo zwischen Jazz, Tango, Latin und Chanson bewegt. Begleitet wird Paolo Conte von einem hervorragenden zehnköpfigen Jazz-Ensemble.
7. 2.20Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
PaoloConte
& band
»Concerto 2020«
€ 164/152/126/110/85/59 www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Franz Liszt: Ballade Nr. 2 h-Moll S 171 & Wiegenlied (Chant du herceau) S 198 & Vogelpredigt des Heiligen Franz von Assisi (aus Légendes Nr. 1) & „Pensée des
morts“ aus „Harmonies poétiques et religieuses“ Robert Schumann: „Kreisleriana“ op. 16 &
Fantasien für Pianoforte (Frederic Chopin gewidmet)
„Doch selbst, wenn eine gerade-zu dämonische Tiefe aufreißt, hält Volodos den Anschlag von aller Gewaltsamkeit frei. Die Erschütterung geschieht allein durch das absolut genaue Ti-ming, welches in dieser Vollen-dung nicht einmal Daniil Trifo-nov zur Verfügung steht.“
(„Unfassbare Feinheiten“ AZ 3/19)
„Zarte Preziosen, die mit natür-licher Kraft und Grazie ange-gangen werden müssen, nicht mit theatralischer Verzärtelung. Volodos ist in seinem Element. Zurückhaltung, Understatement, trockene Grandezza – das ist sein Stil.“ („Poesie statt Pose“
SZ/Mauró 3/19)„Nicht Show, sondern purer Ge-halt ist sein Metier. Volodos gibt mit Rachmaninoff ein Heim-spiel, angefangen mit den Pre-ludes, deren zupackende Über-wältigungsästhetik den Kompo-nisten zur Einstiegsdroge in die Welt der klassischen Musik ha-ben werden lassen – und die der Pianist kongenial umsetzt.“
(MM 3/19)
8.2.20Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
ArcadiKlavier Volodos
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
»Ein Meister psychologischer Phrasierung« (Münchner Merkur 3/19)
€ 65/58/53/48/40/33
52 53
Peter IljitschTschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
Peter IljitschTschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36
18.2.20Dienstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2019/20
NemanjaVioline Radulović
„Unerhört sensibel agiert Radu-lović mit seinem Ensemble und zaubert dabei das zarteste, sanglichste Flageolett hin. Auch das gehört zu seinem Erfolgsge-heimnis: Dass er alle Musik so persönlich nimmt, als sei sie nur für ihn und sein Publikum kom-poniert. Bei Radulović ist es ein ganzes Leben, das auf seiner Geige mitschwingt.“
(„Spiel mit dem Feuer“ SZ Feuilleton/Mauró 2/19)
„Das hatte Schmiss, Feuer und Präzision. Ensemble und Solist sprühten vor Schwung und Auf-merksamkeit. Der brausende Bei- fall steigerte sich nach dem auf der Violine hingefegten ,Pagani-niana‘ à la Nemanja Radulović zum Orkan.“ („Beifallsorkan
für Nemanja Radulović“Eggebrecht/SZ 2/19)
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Das State Academic Symphony Orchestra of Russia „Evgeny Svet-lanov“ zählt zu den ältesten und renommiertesten Symphonie-Or-chestern Russlands und konzer-tiert auf den großen Bühnen Russlands und der Welt, u. a. in der New Yorker Carnegie Hall, im Kennedy Center Washington, im Wiener Musikverein, in der Royal Albert Hall, im Pariser Salle Pley-el, im Teatro de Colón in Buenos Aires und in der Suntory Hall in Tokio. Otto Klemperer, Lorin Maazel, Igor Strawinsky, Kurt Sanderling, Leonard Slatkin, und Kurt Masur sowie Evgeny Kissin, Plácido Domingo, Jonas Kauf-mann, Grigory Sokolov, Yehudi Menuhin, Mstislav Rostropovich, Anna Netrebko und Rudolf Buch-binder haben mit dem Orchester gearbeitet. 2011 wurde Vladimir Jurowski zum künstlerischen Leiter ernannt. „In Kürze: Eines der besten Kon-zerte in jüngerer Zeit.“ (Andreas Göbel/Kultur Radio RBB über Andrej Boreykos Konzert mit dem RSO Berlin 9/2018)
18.2.20Dienstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 79/72/65/58/49/37
Russian StateSymphony Orchestra »Evgeny
Svetlanov« Russische Staatsphilharmonie
unter der Leitung von
Andrey Boreyko
»So klingt Magie« (SZ Mauró 2/19)
54 55
21.2.20Freitag, 20 UhrPrinzregententheater
The incredible One and Only
PasadenaRoof
Orchestra& the
»Swing Time Jivers«
»Swing-Dance-Night«
Swingsüchtige Menschen stehen gerne wieder vor den Konzert-häusern Schlange. Queen Eliza-beth II. machte es sich da ein-facher: Sie lud das Pasadena Roof Orchestra kurzerhand zur haus-eigenen Weihnachtsparty. Seit seiner Gründung stehen die Män- ner für erstklassige und klanglich einmalige Swing-Unterhaltung. Unvergessene Melodien von Gershwin, Porter und Irving Ber-lin erwachen zu neuem Leben – gewürzt mit einer gehörigen Prise britischen Humors. Davor und danach darf getanzt werden! Premiere im Prinzregententheater:
Swing Dance Party im wunderschönen Gartensaal & Foyer vor und nach dem Konzert (19 – 0.30 Uhr)
€ 65/58/52/46/41/35 inklusive Party-Tanzticket
16.2.20Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 65/58/53/48/40/33
SzymonKlavier Nehring
&das Münchener
Kammerorchester Gregor A. Mayrhofer Leitung
»New Generation-Debut im Prinze«
Jean Sibelius: Valse Triste für Orchester op. 44 Nr. 1Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier & Orchester
Nr. 5 Es-Dur op. 73 „Kaiserkonzert“Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 35 D-Dur
KV 385 „Haffner-Sinfonie“
Seit 2015 wird Szymon Nehring von Krystian Zimerman geför-dert. Er erhielt den ersten Preis beim internationalen Klavier-wettbewerb Arthur Rubinstein 2017 in Tel Aviv, einem der wich-tigsten Klavierwettbewerbe der Welt. Neben dem 1. Preis und der Goldmedaille erhielt Nehring zahlreiche Sonderpreise und den Preis für die beste Interpretation eines Werkes von Chopin. Gregor Mayrhofer wurde 2017 von Sir Simon Rattle als Assis-tenzdirigent zu den Berliner Phil-harmonikern geholt und ist Diri-gierstipendiat der Karajan Aka-demie. Davor absolvierte er sein Studium bei Alan Gilbert an der Juilliard School in New York.„Fulminant, virtuos und verspielt – einen aufsässigeren, optimis-tischeren und geheimnisvolleren Beethoven bringt auch keines der großen Münchner Orchester hin.“ („Das hinreißende Münchner Kammerorchester“ SZ/Brembeck)„Unverstelltes und schwindel-erregend virtuoses Spiel“
(Deutschlandfunk über Szymon Nehring)
56 57
Martin Schmitt ist wahrlich ein seltenes Multitalent und ob sei-nes musikalischen Charismas nicht nur in München der „Prince of Piano“, ein Improvisationsge-nie mit Tasten wie mit Worten. Über 30 Jahre schon unterhält er sein Publikum aufs Allerbeste – Grund genug, nach seiner letzten fulminanten Philharmoniesause einen drauf zu setzen.Mit legendären Weggefährten und neuen Freunden liefert er ein musikalisches Feuerwerk und ein großartiges Konzert.
22.2.20Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 79/72/65/58/49/37
MartinSchmitt
lädt ein:guitar & vocalWilly Astor
guitar & vocalClaudia Koreckguitar & vocalMaxi Schafroth
BayerischePhilharmonie unter der Leitung von Mark Mast
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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Ukulele Orchestraof Great Britain
24.2.20Rosenmontag, 20 UhrPrinzregententheater
€ 59/54/49/44/39/33
»Mit Ukes und Dollerei«
Wer ist eigentlich schuld am weltweiten Ukulele-Boom? The Ukulele Orchestra of Great Bri-tain natürlich – der Hoch-Adel der Ukulelen-Szene, die Rock-Stars der „Bonsai-Gitarre“. Das bewiesenermaßen erste Ukulele-Orchester der Welt amüsierte nicht nur auf der privaten Ge-burtstagsparty der Queen auf Windsor Castle, sondern stand auch gemeinsam mit Robbie Williams, Cat Stevens und Mad-ness auf der Bühne. Die Ukes garantieren einen ur-komischen Ritt durch alle Genres, von Pop, Rock, Punk & Rock’n’Roll über Folk, Jazz und Oldies bis hin zur Klassik. Pures Entertainment, mit ebenso viel Spaß und briti-schem Humor wie musikalischem Können und tiefsinnigen Über-raschungen.„Das Prinzregententheater ist gefüllt mit Fans. Und die begrü-ßen ihr Ukulele Orchestra of Great Britain schon bei dessen Einmarsch auf die Bühne mit tosendem Applaus.“ (SZ 2/16)
58 59
1.3.20Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig
GregoryPorter
& band
»Der beeindruckendste Jazzsänger der Gegenwart«
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Vorverkaufstart ab 20. April€ 35,– bis 79,–(Änderungen vorbehalten)
Der Mann mit der Ohrenklapp-Mütze ist zurück! Erst mit vierzig Jahren gelang dem Jazz-Sänger mit der wunderbaren Bariton-Stimme der Durchbruch. Jetzt ist er ein Superstar, der mit Hin-gabe und Eleganz Geschichten aus dem Leben singt. Es gibt nur wenige Künstler, die es schaffen, Musik zu machen, die zeitlos und zugleich doch vollkommen zeit-genössisch ist. In seiner erstaun-lichen Karriere hat Porter immer wieder seine Fähigkeit gezeigt, Genregrenzen zu überschreiten und Hörer jeglicher musikali-scher Couleur zu erreichen. Er präsentiert sich als einfühlsamer Sänger und Songwriter, der mit beiden Beinen fest im Hier und Heute steht, dabei aber gleich-zeitig das Erbe des klassischen Jazz und Soul pflegt.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
»Pianist – Komponist – Weltbürger!«
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orches-ter Nr. 1 F-Dur KV 37 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orche-ster Nr. Nr. 3 D-Dur KV 40Felix Mendelssohn: Symphonie Nr. 9 C-DurFazil Say: „Silkroad“ Konzert für Klavier,Gong und Orchester op. 4
Mit seinem außerordentlichen pianistischen Talent versteht es Fazil Say seit mehreren Jahrzehn-ten, seine Zuhörer zu begeistern. Seine Interpretationen der Kla-vierwerke von Mozart und Beet-hoven gelten als stilbildend. Im Schaffen des türkischen Ausnah-mepianisten Fazil Say nimmt auch der Komponist Say seit jeher eine zentrale Rolle ein. Seine um-fassende Kenntnis der europäi-schen Musikkultur vereint sich mit einer faszinierenden Fähig-keit, Musik anderer Kulturbe-reiche damit auf sehr persönliche Weise zu verbinden. Sein Klavier-konzert „Silk Road“ behandelt die faszinierende Geschichte des Seidenstrassen-Abenteuers.
8.3.20Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 79/72/65/58/49/37
Klavier Fazil Say& das
Kammerorchesterder Münchner
PhilharmonikerVioline & Leitung Lorenz Nasturica-Herschcowıci
60 61
15.3.20Sonntag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
»Königin des Fado«
„Doch wieder einmal verneigten sich selbst die Fado-Traditionalis-ten vor dem betörenden Lamento einer Sängerin, die den süßen Welt- schmerz ganzer Generationen zum Beben bringt.“ (spiegel.de)
Mariza, die berühmteste Fado-Interpretin Portugals, auf Welt-Tournee! „Mariza“ heißt ihr neues Programm. Es schickt den Hörer auf eine Reise durch jene Welt, die Mariza in ihrer Seele, aber auch in ihrer Stimme trägt. Als wich-tigste Botschafterin portugiesi-scher Musik, steht ihr Name syno-nym für den Fado, Lissabons klingender Metapher für Melan-cholie und ungestillter Sehnsucht. Fado ist Marizas Visitenkarte und Lebensaufgabe, wenn es darum geht, neue Wege zu finden. Ihre atemberaubende Ausstrahlung und künstlerische Leidenschaft, ihre intuitive Bühnenpräsenz und schwindelerregende Stimme be-scheren ihr weltweiten Triumph.
€ 75/67/59/53/44/34
MarizaJosé Manuel Neto portuguese guitar
Pedro Jóia classic guitarYami bass
Vicky Marques percussion & drumsJoão Frade accordéon
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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17.3.20Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater
»El Flamenco es ...«
José Fernández Torres, genannt Tomatito, wurde von der Fla-menco-Legende Camarón de la Isla entdeckt und gefördert. Früh kam es zur Zusammenarbeit mit Paco de Lucía und heute gilt Tomatito selbst als einer der be-gnadetsten Gitarristen unserer Zeit. Sein Künstlername täuscht: Tomatito, spanisch für Tomät-chen, ist ein ganz Großer seines Fachs. Er ist der Inbegriff des Flamenco Nuevo und verspricht Auftritte von höchstem Format. Weltweit erntet er dafür höchste Anerkennung, von der Carnegie Hall und Royal Albert Hall bis hin zu den renommierten Festivals. Er gilt als Pionier des Flamenco, ein Gitarrenzauberer, der mit seinem Instrument immer wieder neue Klanghorizonte öffnet. Das Ergebnis: Flamenco vom Feinsten – tief in der Tradition verwurzelt und höchst modern zugleich!
€ 72/64/57/49/44/34
Tomatitoflamenco guitar
& grupo& danzaBell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
62 63
»Preisgekrönte Pop-Poetin«
Leidenschaft und Temperament, Kreativität und Poesie, Humor und Ironie: Anna Depenbusch ist eine grandiose Geschichtenerzäh-lerin und Meisterin der Brüche. Mit unendlich viel Gefühl erfüllt ihre Stimme den Raum. Sie flüs-tert und pfeift, sie streichelt, bebt, spottet und berührt. Unter Anna Depenbuschs Fingern scheint sich das Klavier zu biegen und zu at-men wie ein Akkordeon. Nicht von ungefähr kommen ihre Aus-zeichnungen mit dem Deutschen Chansonpreis. Eine Frau, ein Klavier und sonst nichts. Purer Genuss! „Anna Depenbusch – im modernen Chanson das Maß aller Dinge.“ (HAZ)
€ 52/48/43/39/34/29
21.3.20Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
vocal & Anna piano
DepenbuschWeitere Vorverkaufstellen in München:
ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Marienplatz & Stachus UGMünchenTicket 089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf. www.muenchenticket.de Hieber Lindberg GmbH 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15Konzertkarten München 089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7KVV im Karstadt Schwabing 089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61Hallo Reisebüro im PEP 089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten! Werke von Johannes Brahms, Claude Debussy &
Richard Strauß
Zwei ganz große Künstler dieser Zeit: Die amerikanische Star- sopranistin Reneé Fleming, eine der großartigsten Persönlichkei-ten der internationalen Opern-szene und der große russischen Pianist Evgeny Kissin – an Ruhm mindestens ebenbürtig. Diese schönheitstrunkene Musik ist wie gemacht für die Luxusstim-me dieser herausragenden Lied-sängerin. Ein Starduo, das sich einer der schönsten Gattungen überhaupt zuwendet: Eine ein-malige 5-Sterne-Darbietung!„Dieses Wunder heißt erstens: Renée Fleming. Wie die stolze ,Besitzerin‘ der womöglich schönsten Sopranstimme der Welt ihre vokalen Schätze ganz in den Dienst einer empathisch nuancierten Verlebendigung die- ser Rolle stellen kann, das war jetzt zu erleben. Alle Qualitäten ihres prächtigen Soprans gießt Fleming in berückende Melodie-kurven.“ (FAZ)
22.3.20Sonntag, 19.30 UhrHerkulessaal der Residenz
RenéeMezzosopran Fleming
&EvgenyKlavier Kissin
»Liederabend der Superlative«
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2019/20
€ 135/115/90/70/55/40
64 65
3.4.20Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
»Zum 250. Geburtstag vonLudwig van Beethoven«
Ludwig van Beethoven: Trio für Violine, Viola und Violoncello c-Moll op. 9.3
Jörg Widmann: „Studie über Beethoven“ (6. Streichquartett)
Ludwig van Beethoven: „Harfenquartett“ für zwei Violinen, Viola & Violon-
cello Es-Dur op. 74
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2019/20
„Beethovens 250. Geburtstag steht im Zentrum meines Repertoires im Jahr 2020.Neben den Romanzen, dem Violin- und Tripelkonzert so-wie der weltweiten Auffüh-rung der zehn Sonaten waren es immer wieder seine Klavier- und Streichtrios, die mich über Jahrzehnte begleiteten und beflügeln.Mit dem herrlich elegischen Es-Dur Streichquartett erfüllt sich ein Jugendtraum, endlich in den Zyklus der späten Kam-mermusikwerke vorzudringen.Jörg Widmann nimmt den mu-sikalischen Faden mit der Auf-tragskomposition „Studie über Beethoven“ auf und weist uns den Weg in einen neuen Quar-tett-Orbit.“
(Anne-Sophie Mutter)
€ 119/104/89/75/58/43 www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Anne-SophieVioline Mutter
Ye-Eun Choi Violine
Vladimir BabeshkoViola
Daniel Müller-Schott Violoncello
© Bartek Barczyk / DG
66 67
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Die starke einzigartige Klangkraft, die Thomas Gropper mit den Arcis-Vocalisten und dem Orchester „L’Arpa festante“ umsetzt, lässt diese Passionsgeschichte beim Hörer fast wie von selbst als ima-ginäre Szenerie entstehen, in der Jesus, Petrus, Pilatus, die Jünger und das Volk wie auf einer Bühne zu agieren scheinen. Die „Johan-nes-Passion“ ist neben der „Matt-häus-Passion“ die kürzere und zugleich dramatischere der beiden erhaltenen Passionskompositio-nen Johann Sebastian Bachs – ein zeitloses, fesselndes und faszinie-rendes Werk. Seit über zehn Jahren sind die Arcis-Vocalisten unter der künst-lerischen Leitung des Gesangs-pädagogen Thomas Gropper dank ihres geschmeidigen Chorklanges und musikalischen Feinsinnes eine feste Größe in der Münchner Klassik-Szene.
10.4.20Karfreitag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 65/58/53/48/40/33
Johann Sebastian Bach
Johannes-Passion
Der Chor
Arcis-Vocalisten& das Orchester
»L’Arpa Festante«Verena Gropper Sopran
Regine Jurda AltChristian Zenker Evangelist & Tenor-Arien
Alban Lenzen BassMartin Danes Christusworte
Thomas Gropper Leitung
Johann Sebastian Bach: „Johannes-Passion“ Oratorium für Solostimmen, Chor
und Orchester BWV 245
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Frédéric Chopin: Nocturne c-Moll & Scherzo b-Moll W. A. Mozart: Sonate D-Dur KV 381 zu vier Händen Franz Liszt: Réminiscences de „Don Juan“ für 2 KlaviereFelix Mendelssohn-Bartholdy: Variations sérieuses Ludwig van Beethoven:Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Transkription von Franz Liszt/Carl Czerny für 2 Klaviere
4.4.20Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
»In Between«
An zwei Punkten ihres künstlerischen Wirkens auf der internationalen Pianisten-Bühne begegnen sich Sophie Pacini und Martha Argerich in einem Klavierabend der besonderen Art. Liszts selten gespielte Transkription der Beethoven-Sinfonien, die unterschiedliche Lesart ihrer pianistischen Temperamente, sie inspirieren eine Pro-grammauswahl, die von Mozart bis Chopin reicht und
bei der Franz Liszt die Fäden in der Hand hält.€ 89/79/65/52/40/33
Klavier Martha Argerıch&
Klavier SophiePacıniBell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
68 69
29.4.20Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
Candysaxophone Dulfer
& band
»Funked Up & Chilled Out«
€ 72/64/57/49/44/34
„When I need sax, I call Candy!“ Dieser Ausspruch von Musikle-gende Prince trifft in all seiner Doppeldeutigkeit die Essenz von Candy Dulfers Image. Kaum eine Frau hat den Funk innerhalb der letzten Jahre so bereichert. Die niederländische Jazz-Saxofonis-tin begeistertmit verführerischer Virtuosität und künstlerischer Klasse Fans und Kritiker. Ihr Va-ter, der Saxophonist Hans Dulfer, legte ihr das Talent in Wiege, bereits im zarten Alter von elf Jahren machte Candy ihre erste Plattenaufnahme, gründete ihre erste Band mit 13 Jahren und spielt seitdem auf den interna-tionalen Bühnen. „Saxuality“, ihr erstes Album, wird zum riesigen Erfolg und erhält eine Grammy-Nominierung. Mit Dave Stewart von den Eurythmics entstand Dulfers erster Hit: „Lily Was Here“. Als Frontfrau des Funk arbeitete Candy nicht nur mit Prince, sondern auch mit Van Morrison, Maceo Parker, Lionel Richie, Be-yoncé, Pink Floyd, Chaka Khan, Aretha Franklin und Blondie zu-sammen.
3.5.20Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
Rudolf Klavier
Buchbinder
»Der unentbehrliche Klavier-Grande« (SZ)
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛€ 68/61/56/51/40/33
Franz Schubert: Vier Impromptus op. 142 D 935Ludwig van Beethoven:
33 Variationen über einen Walzer von Diabelli op. 120
Ein Wiener Wunderkind, ein Welt- Pianist, Intendant des Musikfes-tivals Grafenegg und geschmückt mit sämtlichen österreichischen Orden: Rudolf Buchbinder ist eine der ganz großen, ja legendären Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit. Als maßstäblich gelten ins-besondere seine Interpretatio-nen der Werke Schuberts und Beethovens.„Spielerisch, perlend, kraftvoll, sanft, explosiv wird komplexe Schönheit in der kleinen Geste beschworen. Buchbinders Gabe, dynamische Phrasierungen zu setzen und Akkorde mit Finesse abzutönen, ist legendär. Vor allem aber ist es seine Bereit-schaft, den Hörern einen ganz persönlichen Zugang zu dieser seiner Musik zu schaffen, die ihn zum liebenswerten Großmeister macht.“ (MM 2/19)
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
70 71
10.5.20Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig
»Ein Fest für Ohren und Augen«
Christian ThielemannLeitung& die
Sächsische Staatskapelle
Dresden»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2019/20
Robert Schumann: Ouvertüre zu „Genoveva“ & Konzert a-Moll für Violoncello und Orchester op. 129 &
„Frühlings-Symphonie“ Nr. 1 B-Dur op. 38
€ 155/135/115/85/63/45
Sol Violoncello
Gabetta„Es war ein Fest für Ohren und Augen: Sol Gabetta hat am Montag bei den Osterfestspielen Salzburg im Großen Festspiel-haus den Herbert-von-Karajan-Preis erhalten. Zuvor hatte die argentinische Cellistin unter großem Applaus mit der Säch-sischen Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Christian Thielemann Schumanns Cello-konzert gespielt. Ihrem ästhe-tischen Spiel zuzusehen war alleine schon eine Freude. Das Schumann-Konzert a-Moll legte sie mit warmen und schweren Klängen an, schwang aber so leichtfüßig über die Läufe, dass Assoziationen mit einem Tanz entstanden. Sie gab sich ganz dem Werk hin und suchte zwi-schendurch kurze Orientierungs-punkte in Thielemanns Blick. Dadurch entstand eine ange-nehme Dynamik, die am Ende in einem reißenden Fluss mün-dete.” (Volksblatt 3/2018)
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
72 73
€ 65/58/53/48/40/33
15.5.20Freitag, 20 UhrPrinzregententheater
»Wahre Sternstunden der Quartettkultur«
Goethes Zitat vom Streichquar-tett, als „vier vernünftige Leute, die sich untereinander unterhal-ten“, ist altbekannt – und darf in Bezug auf das Julia Fischer Quar-tett nicht fehlen. Julia Fischer, Alexander Sitkovetsky, Nils Mön-kemeyer und Benjamin Nyffen-egger musizieren mit „einer über-bordenden Expressivität, die das Publikum von den Sitzen reißt“, so Die Welt. Jeder der vier Aus-nahmemusiker ist ein Superstar seines Instruments, zusammen sind sie eine Offenbarung! „Das war vollendete Kammer-musik – glücklich und reich, wer das Julia Fischer Quartett erleben durfte!“ (AZ)
Julia ViolineFischer
ViolineAlexander SitkovetskyNils Mönkemeyer Viola
VioloncelloBenjamin NyffeneggerLudwig van Beethoven: Große Fuge für Streichquar-
tett B-Dur op. 133W. A. Mozart: Streichquartett Nr. 15 d-Moll KV 421
Johannes Brahms: Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 51/2
»Der wesentlichste Pianistunserer Tage«
€ 80/71/64/56/48/39
16.5.20Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
Klavier Grigorij Sokolov
Der Künstler bittet um Verständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Grigorij Sokolov ist zweifelsohne einer der größten Pianisten un-serer Tage. Anti-Star par excel-lence, zurückhaltend und fern von Exzentrik und Glamour. Die internationale Kritik rühmt die unendliche Tiefe seiner musika-lischen Welt, seine absolute tech-nische Kontrolle sowie die immer wieder überraschende Originali-tät seiner Interpretationen, die er mit mystischer Intensität im Kon-zertsaal lebendig werden lässt. Der einzigartige, unwiederhol-bare Charakter seiner Konzerte ist ein entscheidender Aspekt, um die Ausdrucksschönheit und die bezwingende Ehrlichkeit von Sokolovs Kunst zu verstehen. „Sokolovs Abend ging an keinem spurlos vorüber – es war ein bewegendes, überwältigendes Konzert.“ (Süddeutsche Zeitung)„Eine magische Begegnung mit einem fast-mythischen Geschöpf.“ (The London Times über Grigorij Sokolovs Rezital)
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Die Bell’Arte Konzertabonnements
Sparen Sie bis zu 35% !
Sie können wählen ☛ »Take Six« Kat. Abopreis
29.10.19 Herk Philippe Herreweghe & Staatskapelle Dresden I € 528,–12.1.20 Phil Hélène Grimaud & Jakub Hruša & Bamberger Symphoniker II € 459,–20.1.20 Phil Evgeny Kissin Rezital III € 385,–18.2.20 Phil Radulović / Boreyko /„Evgeny Svetlanov“ Orchestra IV € 312,–3.4.20 Phil Anne-Sophie Mutter & friends V € 241,–10.5.20 Phil Thielemann & Sol Gabetta & Staatskapelle Dresden VI € 178,–
»Take Four« 20.1.20 Phil Evgeny Kissin Rezital I € 410,–22.3.19 Herk Renée Fleming & Evgeny Kissin II € 352,–3.4.20 Phil Anne-Sophie Mutter & friends III € 290,–10.5.20 Phil Thielemann & Sol Gabetta & Staatskapelle Dresden IV € 225,– V € 171,– VI € 122,–
Pat guitars
MethenyJames Francies
keyboard & pianodrums Nate Smith
Preise werden bekanntgegeben
Pat Metheny, mit 20 Grammys einer der einflussreichsten und erfolgreichsten Jazzmusiker der Welt, spielte schon mit Gary Burton, Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Michael Brecker, Jack DeJohnette, Dave Holland, Roy Haynes und John Scofield. Als jüngster Gitarrist wurde er ne-ben Django Reinhart in die Hall of Fame des legendären Jazz-Magazins „Downbeat“ aufge-nommen. „Wann immer ich von neuen Namen in der Jazz-Szene höre, die sich auf mich berufen und meine Platten und Songs als Einfluss auf ihr eigenes Schaffen anführen, lade ich sie zu mir nach Hause ein. Ihre Art, mit der Komplexität meiner frühen Kompositionen umzugehen, in-spiriert mich ungeheuer und gleichzeitig faszinieren mich die Möglichkeiten, mit ihnen neue Musik zu schaffen, die speziell auf sie zugeschnitten ist. Dieses besondere Band Setting ist es, um das es in »Side Eye geht«.“
(Pat Metheny)
»Side Eye«
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
17.5.20Sonntag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
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Bell’Arte »Meisterkonzerte« (Zyklus A) Kat. Abopreis
13.10.19 Prinze Kit Armstrong & Münchener Kammerorchester I € 726,–24.11.19 Herk Missa Solemnis / Arcis Vocalisten II € 602,–10.12.19 Prinze Andreas Ottensamer & Camerata Salzburg III € 500,–2.1.20 Herk Neujahrskonzert KO der Münchner Philharmoniker IV € 437,– 12.1.20 Phil Hélène Grimaud & Jakub Hruša & Bamberger Symphoniker V € 351,–19.1.20 Prinze DeMaistre & Tena & Münchener Kammerorchester VI € 267,–18.2.20 Phil Radulović / Boreyko /„Evgeny Svetlanov“ Orchestra 22.3.20 Herk Renée Fleming & Evgeny Kissin 3.4.20 Phil Anne-Sophie Mutter & friends10.5.20 Phil Thielemann & Sol Gabetta & Staatskapelle Dresden
Bell’Arte »Maestro Grandioso« 29.10.19 Herk Philippe Herreweghe & Staatskapelle Dresden I € 350,–12.1.20 Phil Jakub Hruša & Hélène Grimaud & Bamberger Symphoniker II € 307,–18.2.20 Phil Boreyko / Radulović /„Evgeny Svetlanov“ Orchestra III € 258,–10.5.20 Phil Thielemann & Gabetta & Staatskapelle Dresden IV € 210,– V € 164,– VI € 124,–
Bell’Arte »Jahrhundertgeiger« (Zyklus B) 19.11.19 Prinze Julia Fischer /Aris Blettenberg I 475,–15.12.19 Prinze 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker II 422,–2.1.20 Herk Neujahrskonzert KO der Münchner Philharmoniker III 374,–18.2.20 Phil Radulović / Boreyko /„Evgeny Svetlanov“ Orchestra IV 318,–3.4.20 Phil Anne Sophie Mutter & friends V 257,– 10.5.20 Phil Sol Gabetta & Thielemann & Staatskapelle Dresden VI 196,–15.5.20 Prinze Julia Fischer Quartett
Bell’Arte »Piano Exklusiv I« (Zyklus C) 12.10.19 Prinze Igor Levit Rezital I € 384 ,– 24.11.19 Prinze Nikolai Tokarev & KO der Münchner Philharmoniker II € 335,–12.1.20 Phil Hélène Grimaud & Jakub Hruša & Bamberger Symphoniker III € 286,–8.2.20 Herk Arcadi Volodos Rezital IV € 241,–22.3.20 Herk Evgeny Kissin / Renée Fleming V € 197,– 3.5.20 Prinze Rudolf Buchbinder Rezital VI € 151,– 77
Bell’Arte »Piano Exklusiv II« (Zyklus D) Kat. Abopreis
13.10.19 Prinze Kit Armstrong & Münchener Kammerorchester I € 336,–1.12.19 Prinze Iwan Bessonov – Debut im Prinze II € 300,–20.1.20 Phil Evgeny Kissin Rezital III € 264,–16.2.20 Prinze Szymon Nehring & Münchener Kammerorchester IV € 234,–8.3.20 Prinze Fazil Say & KO der Münchner Philharmoniker V € 194,–16.5.20 Herk Grigorij Sokolov Rezital VI € 155,–
Bell’Arte »Orchestermatineen« (Zyklus E)
13.10.19 Prinze Kit Armstrong & Münchener Kammerorchester I € 434,– 29.10.19 Herk Philippe Herreweghe & Staatskapelle Dresden II € 387,– 24.11.19 Prinze Nikolai Tokarev & KO der Münchner Philharmoniker III € 338,– 10.12.19 Prinze Andreas Ottensamer & Camerata Salzburg IV € 300,– 19.1.20 Prinze DeMaistre & Münchener Kammerorchester V € 247,–16.2.20 Prinze Szymon Nehring & Münchener Kammerorchester IV € 193,–8.3.20 Prinze Fazil Say & KO der Münchner Philharmoniker
»In Recital« 12.10.19 Prinze Igor Levit I € 211,–1.12.19 Pinze Iwan Bessonov – Next Generation Debut! II € 186,– 20.1.20 Phil Evgeny Kissin III € 162,– 3.5.20 Prinze Rudolf Buchbinder IV € 139,– V € 115,– VI € 92,–
Bell’Arte »Classic à la Carte« (Zyklus G)Sie wählen drei Konzerte aus den Abonnements A bis F aus, erhalten einen Rabatt von 20 % und sparen sich bis zu 13 % Vorverkaufsgebühr sowie jegliche Versandgebühren. Ausgenommen: Konzerte 28.10.19/7.11.19/13.11.19/16.11.19/2.12.19/7.2.20/1.3.20/17.5.20
Bell’Arte Studentenabo »Take Five Classic« (Zyklus H)Fünf Konzerte nach Wahl aus Abos A bis E & Sonder-Zyklen (Kat. V oder VI) € 60,–
Bestehende Abonnements verlängern sich automatisch, wenn sie nicht bis zum 19. 5. 2019 gekündigt werden. Karten- & Rechnungszustellung ab Mitte Juli 2019.
Neueinschreibung zum Abo und Einzelkartenreservierung ab sofort unter Tel. 089/8116191 & [email protected]
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Das sind die Plätze nach Preiskategorie I – VIPreis- Herkulessaal Philharmonie Prinz- kat. der Residenz im Gasteig reg.
Parkett Reihe 1-7 Block B und C Reihe 1-12 Reihe I Rang Seite 1. Reihe 11-35 Block G, H, I, J Reihe 1-4 1-8 Rang Mitte 1. Reihe Parkett Reihe 8-14 Block A Reihe 2-11 Reihe Rang Seite vorn 2. Reihe 11-21 Block D Reihe 2-12 9-12II Rang Seite vorn 1. Reihe 1-10 Block F Reihe 1, 2 / 3, 4 (8-16) / Rang Seite Mitte 1. Reihe 36-43 5, 6 (9-17) / 7, 8 (10-18) Rang Mitte Reihe 2 Block G, H, I, J Reihe 5-10 Block K Reihe 1-8 Parkett Reihe 15-19 Block E, L Reihe Rang Seite vorn 2. Reihe 1-10 Block G, J Reihe 11, 12 13-16 Rang Seite Mitte 2. Reihe 22-31 Block H, I Reihe 11 Rang Seite hinten 1. Reihe Block F Reihe 3, 4 (1-7) / III Rang Mitte Reihe 3 5, 6 (1-8) / 7, 8 (1-9) Block K Reihe 3, 4 (8-12) / 5, 6 (8-13) / 7, 8 (8-14) Block N, Q Reihe 2-5 Block O, P Reihe 1-5 Parkett Reihe 20-24 Block F Reihe 9-12 Reihe Rang Mitte Reihe 4 Block M Reihe 1 (1-8) / 2 (6-13) / 3 17-20 Rang Seite Mitte 2. Reihe 32-41 (7-14) / 4 (8-15) / 5 (9-16)IV Block N, O, P, Q Reihe 6-9 Block R Reihe 1, 2 (1-5) / 3, 4 (1-6) / 5 (1-7) Block K Reihe 9-13 Parkett Reihe 25-27 Block M Reihe 2 (1-5) / 3 (1-6) / Reihe Rang Mitte Reihe 5 4 (1-7) / 5 (1-8) / 6 (1-16) / 21-23 Rang Seite hinten 2. Reihe 42-51 7 (10-17) / 8 (11-18) /V 9 (12-19) / 10 (13-20) Block N, O, P, Q Reihe 10, 11 Block R Reihe 2 (6-10) / 3, 4 (7-12) / 5 (8-13) / 6 (1-13) / 7, 8, 9, 10 (1-8)
Parkett Reihe 28-30 Block M Reihe 7 (1-9) / 8 (1-10) / Reihe Rang Mitte Reihe 6 9 (1-11) / 10/11 (1-12) 24/25VI Rang Seite hinten 2. Reihe 52-62 Block N, Q Reihe 12 Block O, P Reihe 12, 13 Block R Reihe 7, 8, 9 (9-15) / 10 (10-17) / 11 (1-8)
Herkulessaal der Residenz Prinzregententheater
Philharmonie im Gasteig
Das sind die Sitzpläne
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Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Das sind die Preise im freien Einzelverkauf zuzgl. 10 % VVK-Geb.Philharmonie im Gasteig I II III IV V VI14.9.19 € 165,– 142,– 124,– 92,– 68,– 55,–20.10.19 € 92,– 83,– 70,– 60,– 50,– 41,–28.10.19 € 61,72 57,18 52,63 44,45 39,00 36,274.11.19 € 69,– 64,– 59,– 54,– 44,– 39,–2.12.19 € 76,81 64,27 54,86 48,59 41,27 36,0412.1.20 € 104,– 91,– 74,– 63,– 49,– 38,–7.2.20 € 164,– 152,– 126,– 110,– 85,– 59,–18.2./22.2.20 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–15.3.20 € 75,– 67,– 59,– 53,– 44,– 34,–3.4.20 € 119,– 104,– 89,– 75,– 58,– 43,–10.5.20 € 155,– 135,– 115,– 85,– 63,– 45,–Prinzregententheater I II III IV V VI12.10.19 € 65,– 60,– 54,– 48,– 43,– 37,–13.10./24.11./10.12.19/19.1.20 € 75,– 67,– 59,– 53,– 44,– 34,–16.10.19 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–18.10.19 € 52,– 47,– 43,– 39,– 34,– 29,–7.11.19 € 41,– 39,– 37,– 35,– 33,– 31,–16.11./28.11.19 € 69,– 62,– 57,– 52,– 44,– 36,–19.11.19/16.2./15.5.20 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,– 27.11.19/21.2.20 € 65,– 58,– 52,– 46,– 41,– 35,–1.12.19 € 45,– 41,– 37,– 34,– 29,– 25,–5.12.19 € zwischen 30,– und 60,–15.12.19/8.3.20 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–18.12.19 € 67,– 59,– 52,– 46,– 39,– 33,–18.1.20 € 52,– 48,– 43,– 39,– 34,– 29,–22.1./11.2.20 € 58,– 53,– 48,– 43,– 38,– 32,–24.2.20 € 59,– 54,– 49,– 44,– 39,– 33,–17.3./29.4.20 € 72,– 64,– 57,– 49,– 44,– 34,–3.5.20 € 68,– 61,– 56,– 51,– 40,– 33,–Herkulessaal der Residenz I II III IV V VI29.10.19 € 99,– 86,– 69,– 57,– 44,– 35,– 24.11.19 € 67,– 60,– 55,– 50,– 42,– 35,–22.12.19 € 75,– 67,– 59,– 53,– 44,– 34,–31.12.19 € 66,– 58, 52,– 46,– 40,– 34,– 2.1.20 € 72,– 64,– 59,– 52,– 44,– 34,– 4.1.20 € 70,– 62,– 57,– 50,– 42,– 32,– 8.2./10.4.20 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–22.3.20 € 135,– 115,– 90,– 70,– 55,– 40,–4.4.20 € 89,– 79,– 65,– 52,– 40,– 33,–16.5.20 € 80,– 71,– 64,– 56,– 48,– 39,–
Einzelkarten auch unter www.muenchenticket.de
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089/8 11 61 91& MT 089/54 81 81 81
TM & © 2018 National Geographic Partners, LLC
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Sol Gabetta
Robert Schumann: Ouvertüre zu „Genoveva“Robert Schumann: Konzert a-Moll für Violoncello und Orchester op. 129Robert Schumann: „Frühlings-Symphonie“ Nr. 1B-Dur op. 38
ChristianLeitungThielemann
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Dresden
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089/8 11 61 91& MT 089/54 818181