[Monatsprogramm Aug. Sept. 2015]
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Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen
und ohne Falsch wie die Tauben! …
…Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kin-
der, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 10,16 und 18,3
2 Aug. Sept. 2015
Gedanken zum Monatsspruch
„Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und
ohne Falsch wie die Tauben!“ Matthäus 10, 16.
Tiervergleiche sind Glücksache. Zu unse-
rem Monatsspruch schrieb Alfred
Brehm, der große Tierforscher Ende des
19. Jahrhunderts: „›Seid klug wie die
Schlangen und ohne Falsch wie die Tau-
ben‹, dieser Ausspruch ist in doppelter
Hinsicht unrichtig, am unrichtigsten
aber, soweit er sich auf den Verstand
der Schlangen bezieht; denn dieser ist
so überaus gering, dass sich außer dem
bereits im allgemeinen Mitgeteilten
kaum noch etwas Besonderes hierüber
sagen lässt. Wahrscheinlich tut man den
Schlangen nicht unrecht, wenn man
annimmt, dass sie unter den tiefstehen-
den Kriechtieren die am tiefsten stehen-
den sind.“ Und zu den Tauben bemerkt
er: „Sinne und geistige Fähigkeiten der
Felsentaube (Stammrasse unserer Haus-
taube) sind wohl entwickelt. Die wilde
lässt sich zwar nicht leicht beobachten;
bei der zahmen aber bemerkt man bald,
dass man es mit klugen und verständi-
gen Vögeln zu tun hat. Ihr Wesen ist ein
Gemisch von Gutem und Bösem. Sie ist
friedfertig und verträglich, richtiger
vielleicht gleichgültig gegen andere
Tiere und lebt unter sich so ziemlich in
Frieden.“
Woher weiß Jesus – anders als Alfred
Brehm – von der Klugheit der Schlan-
gen? Und von der Aufrichtigkeit der
Tauben? Er „weiß“ es, weil es in Palästi-
na ein Sprichwort ist und wohl schon zu
seiner Zeit war.
Der Talmud berichtet im Midrasch zum
Hohen Lied 2, 14.: „Es heißt: ›Meine Tau-
be in den Felsenritzen‹. Rabbi Jehuda
ben Simon hat gesagt: »Gott sprach in
Bezug auf die Israeliten: ›Bei mir sind sie
einfältig (= vollkommen, unschuldig) wie
die Tauben, aber unter den Völkern sind
sie listig wie die Schlangen‹«.“
Zwar lebte Jehuda ben Simon, genannt
„der Fürst“, dreihundert Jahre nach
Jesus, der hier geäußerte Gedanke kann
aber durchaus älter sein.
Der Monatsspruch steht im Zusammen-
hang der Aussendung der Jünger, die
die spätere Mission der Kirche symboli-
siert. Und die erste Vershälfte sagt:
„Seht ich sende euch wie Schafe mitten
unter die Wölfe.“, und Vers 17 fährt fort:
„Hütet euch aber vor den Menschen!
Aug. Sept 2015 3
Denn sie werden euch … ausliefern…“,
es ist eine Sendung ins Märtyrer-Sein. Da
könnte die Klugheit, die hier den
Schlangen unterstellt wird, wohl hilf-
reich sein, sich dem Schlimmsten zu entziehen – wenn nicht Rabbi Jehuda
sein Wort auf Daniel 3, 16. bezogen hät-
te: Da antworten Daniels Freunde dem
König trotzig, dass Gott sie aus dem
Feuerofen, der ihnen droht, erretten
werde, und wenn doch nicht, dann wür-
den sie des Königs Götter trotzdem
nicht dienen. Ist das klug? Mutig ist es,
trotzig, selbstbewusst. Im Griechischen
steht für „klug“ „phronimos“, was eher
„einsichtig“ oder „besonnen“, „ver-
nünftig“ bedeutet und der Verschlagen-
heit, die unser „klug“ transportieren
kann, völlig entbehrt. Deshalb sind die
hier empfohlenen Eigenschaften auch
keine Gegensätze, sondern Ergänzun-
gen: Bleibt in den Auseinandersetzun-gen, in die ihr gesandt werdet, bei wa-
chem Verstand offen und ehrlich, bleibt
auch für eure Gegner berechenbar, dass
sie wissen mit wem in wessen Auftrag
sie zu tun haben!
Es hilft bei diesem Vers kaum, die zahl-
reichen Mystifizierungen von Schlangen
zu reflektieren, eher schon die Erzäh-
lung von Noahs Taube, die den in der
Arche Eingeschlossenen frohe Botschaft
bringt. Zu denen übrigens auch ein
Schlangenpaar gehört haben muss…
„Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so wer-
det ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Matthäus 18,3.
Umkehren tun ja die Schlangen nicht
und die Tauben wohl auch nicht. Sie
gehen ihres Wegs in der Hoffnung auf
Nahrung und Wasser. So weist uns die-
ser Vers an, umzukehren, unseren Weg
zu verlassen, den wir uns selbst be-
stimmt haben. Diese Selbstbestimmung
nimmt uns in der Regel gefangen und
hält uns fest. Ich gehe den Weg, den ich
mir vorgenommen habe, oft ohne mich
zu besinnen, ob der Weg der richtige ist.
Ganz im Gegensatz zu Kindern, die un-
beschwert und ohne Überlegen einen
Weg einschlagen. Jesus möchte, dass
ich werde wie die Kinder. Mich arglos
auf Gott verlassen und seinem Weg
vertrauen. Das ist ja oft nicht einfach, da
der Weg kein für mich sichtbares Ziel
hat. Mein inneres „Navigationssystem“
sagt mir, dass ich ein Ziel brauche. Daher
gerate ich in Zweifel und möchte lieber
meine eigenen Ziele verfolgen. Was ja
auch nicht falsch ist. Wenn ich den Weg
zu meinen Zielen Jesus hinlege und mir
4 Aug. Sept. 2015
im Gebet Rat und Hilfe hole, erkenne
ich, ob das Ziel ein wertvolles ist. Die
Schlange zieht sich in Situationen des
Zweifels zurück, die Taube jedoch hat
etwas beruhigendes, sie hatte damals eine Aufgabe. Wenn ich erkenne, dass
mein Weg auch eine Aufgabe hat, dass
ich dazu da bin, nicht nur für mich, son-
dern auch für andere Vorbild zu sein,
einen Weg zu gehen, der von Jesus ge-
leitet wird und mich zum endgültigen
Ziel führt, nämlich in das Himmelreich,
dann weiß ich, dass ich wie ein Kind mich
in die Hände Gottes gegeben habe.
Das Himmelreich soll unser Ziel sein, und
wir finden es, wenn wir umkehren, unse-
re eigenbestimmten Wege verlassen, und werden wie die Kinder. Jesus führt
uns, Gott trägt uns und der Heilige Geist,
die Taube, gibt uns die Kraft und den
Mut dazu.
Andreas Volland
Aug. Sept 2015 5
Aus dem Ausschuss vom 18.6.2015
So kurz vor unserem Fest des Jugendwerkes am 12.7.15 hat uns zunächst noch des-
sen Vorbereitung beschäftigt. Das Gerippe stand natürlich schon einige Zeit. Aber
es werden noch verschiedene Helfer und Ideen gesucht! Aber es ist toll, dass sich
die meisten bei einer persönlichen und konkreten Anfrage gerne mit einbringen.
Was dann daraus geworden ist, habt Ihr ja hoffentlich alle selbst miterlebt.
Im vergangen Jahr, hatten wir anstelle eines gemeinsamen Ausschuss-Tages oder
eines Ausschuss-Wochenendes den Tag der Verantwortlichen auf dem Bernhäuser-
Forst besucht. Leider waren verschiedene Ausschuss-Mitglieder verhindert. Aber
diejenigen die dabei waren, konnten aus den Workshops interessante Konzepte
und Ideen weitergeben, welche sich durchaus lohnen, daran weiterzuarbeiten.
Intensiv haben wir uns Gedanken zu unserer traditionellen Vereinsweihnachtsfeier
gemacht! Sie ist uns als ein gemeinsamer Punkt von Jung und Alt sehr wichtig! Wir
wollen jedoch versuchen, das Bestehende zu erhalten, aber auch neue Elemente
herein zu bringen. Vorschläge und Ideen nehmen wir gerne noch auf.
Sehr schön ist es, dass wir vom 24.-28.8. ein Zirkusprojekt im Rahmen des Sommer-
Ferienprogramm der Gemeinde auf dem Plätze anbieten können. Bitte macht hier-
für noch Werbung und ermuntert Eure Kinder und Enkel dieses sicherlich sehr
schöne Event zu besuchen!
Die nächste Ausschuss-Sitzung findet am 28.09.15 statt!
Wir freuen uns über Anfragen, Hinweise und selbstverständlich könnt Ihr gerne
auch einfach mal vorbei schauen.
Wir treffen uns immer im Nelly-Sachs-Zimmer des alten GWH.
Für den Ausschuss
Ulrich Dilger
6 Aug. Sept. 2015
Plätzlessonntag
Herzliche Einladung zum Plätzlessonntag
am Sonntag, dem 02. August 2015 ab 15.00 Uhr auf dem Plätzle.
Wer Lust auf Gesellschaft und vielleicht auch auf etwas Bewegung hat ist hier rich-
tig - ob alleine oder mit der ganzen Familie.
Schwätzen, Kicken, Indiaka spielen, Schaukeln, Rutschen …. – auf dem Plätzle ist
vieles möglich.
Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt, wer Lust und Gelegenheit hat kann aber gerne
noch etwas mitbringen. Bei Grillhunger bitte Grillgut selbst mitbringen
Kegeln, Indiaka, Fußball spielen, schaukeln, rutschen und noch vieles mehr. Auch
dazu lädt unser Plätzle ein.
Bei schlechtem Wetter fällt der Familientag aus.
Gruppe Philia
Nächster Termin
Plätzlessonntag: 13.09.2015
Aug. Sept 2015 7
Sommerferienprogramm
Zirkusprojekt
Programmmitarbeiter und Köche bzw. Küchenhelfer gesucht!!
Der diesjährige Beitrag des Jugendwerks zum Sommerferienprogramm fällt etwas
größer aus. Vom 24.-28.08.2015 werden ca. 20 Kinder "mit Leichtigkeit Zirkustricks
erlernen, daraus eine Nummer machen und dann den Eltern und Freunden vorfüh-
ren".
Für die Punkt "Zirkustricks erlernen" haben wir fachmännische Hilfe. Diese brau-
chen aber noch Unterstützung im kreativen Bereich wenn es z.B. darum geht zu-
sammen mit den Kindern Eintrittskarten, Dekorationen, T-Shirts ... zu basteln, viel-
leicht auch mal ein kurzes Spiel zu machen.
Außerdem gibt es jeden Tag ein Mittagessen für die Kinder und die Mitarbeiter -
also so für ca. 30 Personen.
Wer hätte Zeit an einem oder an mehreren Tagen im kreativen Bereich mitzuarbei-
ten oder ein Mittagessen zu kochen oder beim Kochen und Spülen zu helfen?
Bitte meldet Euch als Programmmitarbeiter bei Leonie Volland, Tel. 85727
und für die Küche bei Daniela Maier, Tel. 988669.
In den Sommerferien sind viele im Urlaub oder haben Ferienjobs, von da-
her freuen wir uns über jede Rückmeldung.
Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie das wird!
8 Aug. Sept. 2015
Seniorentreff
Zum Besuch des Hohenasperg, ein deutsches Gefängnis mit herrlicher Aussicht von oben
Demokraten u. Künstler, Opfer u. Täter.
Unter diesem Titel wurde im ehemaligen
Arsenalbau des Gefängnisses vom Haus
der Geschichte von Baden-Württemberg
eine Dauerausstellung eingerichtet. Im
Jahr 1535 begann der Ausbau der Festung
zur Garnison u. später zum Gefängnis. Ab 1950 wurde das Zentralvollzugskranken-
haus u. ab 1969 die sozial therapeutische Abteilung untergebracht. Lange Jahre u.
weit über Württemberg hinaus galt der Hohenasperg als das politische Gefängnis
schlechthin.
Zahlreiche Namen mit denen dieser Ort charakterisiert wurde zeugen davon. „De-mokratenbuckel“- „Tränenberg“- „Hausberg der schwäbischen Intelligenz –
„Schicksalsberg“ – „der höchste Berg Württembergs“ (weil man 20 Minuten hinauf
braucht, aber manchmal Jahre um wieder herunterzukommen).
Josef Süß Oppenheimer, der Jude u. Finanzminister kam überhaupt nicht mehr
herunter. Er wurde im Jahr 1738 durch den Strang hingerichtet. In jüngerer Zeit
wurde der Hohenasperg zum Schicksalsberg für Sinti u. Roma. Sie wurden durch
die Naziherrschaft zur Deportation nach Polen zusammengestellt. Wann: Donnerstag, 10. September 2015 Treffpunkt: Bushaltestelle am Rathaus
Abfahrt: 13.30 Uhr
Kosten: siehe Anmeldung
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis 4.09.15 bei den bekannten Adressen.
Im Gasthaus Lamm in Asperg beenden wir den Tag.
Erwin u. Gerda Tel.8 11 28
Aug. Sept 2015 9
Familienkreis
Für Alleinstehende und Paare
am Donnerstag, 24.September 2015, 20.00 Uhr
im Gustav-Werner-Haus, Gunzenhauser Str. 16, Kudersaal
Thema: Im Zeichen des Fisches Die Welt der ersten Christen -
Referent: Albrecht Wandel, Geschäftsführer und Lehrer am Bibel-Studienkolleg
Ostfildern
Der Vorbereitungskreis: Erwin Maier, Willy Maier, Heinz Maisch Esther und Helmut Mühlhäuser
10 Aug. Sept. 2015
Rückblick
Die Bilder zeigen ein paar Eindrücke vom Fest des Jugendwerks. Meine Eindrücke
waren
ein lebendiger Gottesdienst, bei dem ganz viele mitgemacht haben, bei dem ge-
hüpft und Ball gespielt wurde, dazu ein Anspiel über die Generationen hinweg, das
zeigte, wie schwierig es immer wieder ist mit den Eigenheiten und Ansichten der
anderen klarzukommen und wo uns die Jahreslosung einen nicht immer einfachen
Auftrag gibt: Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob
(Römer 15,7),
wirklich schönes Wetter,
die Schlange vor dem Dönerstand –
aber alle haben Zeit und es ist kein Problem,
die Leute hinter dem Stand,
die vor dem heißen Bräter stehen und
das Fleisch abschneiden, die vielen anderen,
die die Fladenbrote befüllen,
Menschen fast aller Altersklassen,
die sich auf dem Monowheel, dem Skatebikes,
dem Einrad, den Orbitwheeles,
dem Fahrrade mit Zusatzsattel, dem Roller und was es noch so alles gab
fortbewegen und schauen was möglich ist,
das Bläserroulette des Posaunenchors,
die akrobatische Einlage der Owener Bläser,
viele Leute, die gemütlich miteinander reden,
der Crepes wird persönlich serviert,
Aug. Sept 2015 11
zum Abschluss die singenden Eichhörnchen
und ein paar "runde" Gedanken,
ein Abbau, bei dem ganz viele spontan mithelfen ...
Den Rückmeldungen auch von anderer Seite nach - eine runde Sache!
Vielen Dank an alle, die dieses Fest zu dieser runden Sache gemacht haben. Be-
sonders herzlichen Dank an den Vorbereitungskreis, aber auch an alle, die sich
haben einspannen lassen und mitgeholfen haben!!
Für den Vorstand, Daniela
12 Aug. Sept. 2015
Sommerfest Kindersportgruppen
Unfassbar Glück mit dem Wetter hatten wir am 17. Juni bei unserem Sommerfest
aller Kindersportgruppen. Es war der einzige sonnige Tag in dieser Zeit und so lie-ßen es sich dann viele Familien auch nicht nehmen, auf's Plätzle zu kommen um
gemeinsam zu basteln, zu spielen, zu vespern und einen fröhlichen Nachmittag mit
etwa 100 anderen netten Leuten zu verbringen. Wir freuen uns sehr, dass nicht nur
die Kinder regelmäßig in unsere Kindersportgruppen kommen und es ihnen dort
gut gefällt, sondern dass wir sie mit ihren Familien bei verschiedenen Veranstaltun-
gen des Jugendwerks auch immer wieder treffen.
Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Kindersport-Mitarbeiterinnen und -
Mitarbeiter, ihr macht das wirklich super; wir sind total froh, dass wir euch haben!
Gabi Märkel
Aug. Sept 2015 13
14 Aug. Sept. 2015
Die Gruppen im ejw
Lollipops (Jg. 99 – 02)
Freitags, 17.00 – 18.30 Uhr
im Jochen-Klepper-Zimmer
Kontakt: Lena Conz, 0172/8048505
Glühwürmchen (Jg. 03-04)
Donnerstags, 2-wöchentlich
ab 17.30 -19.00 Uhr
im Jochen-Klepper-Zimmer
Kontakt: Daniela Maier, Tel. 988669
Pusteblume (Jg. 04-06)
Freitags, 16.30 – 18.30 Uhr
in den Jugendräumen des GWH,
Kontakt: Bettina Maier, Tel. 8 43 17
Wirbelwind (Jg. 07 - März 09)
Donnerstags von 17.00 -18.00 Uhr
im Alten Ev. Gemeindehaus (Jochen-
Klepper-Zimmer)
Kontakt: Debora Graf Tel.: 07024/86495
BIG-Bibel im Gespräch
Montags, 20.30 Uhr 2-wöchentlich
Kontakt: Familie Dilger, Tel.83 51 6
Philia (Jg. 69-71)
Montags, 19.30 Uhr
im Gustav-Werner-Haus
Gesprächskreis Bibel
siehe Köngener Anzeiger
Impuls – für Frauen
Geistliche Impulse und Gedanken für
jeden Tag
Freitags, 14-tägig, 9.00 Uhr
Im Gustav-Werner-Haus
Kontakt: I. Zaiser, Tel. 84 64 9
Familienkreis
siehe Köngener Anzeiger
Frauenabend
Donnerstag 17. September,
20 Uhr, Kudersaal
mit Frau Ilse Maier, Reutlingen
Thema, siehe Köngener Anzeiger
Mädchenjungscharen
Erwachsenenarbeit
Aug. Sept 2015 15
Seniorentreff
Donnerstag, 10. September 2015
Hohenasperg
Posaunenchor
Dienstags, 20.00 Uhr
im Gustav-Werner-Haus
Jungbläser Gruppe 1
Dienstags 17.45 - 18.45 Uhr
im Gustav-Werner-Haus
Fortgeschrittene Jungbläser
Dienstags 18.45 – 19.45 Uhr
im Gustav-Werner-Haus
Jungbläserchor
Dienstags, ab 19.00 Uhr
im Gustav-Werner-Haus
Eichhörnchen (Kindergartenkinder) Gruppe 1 (3-4 Jahre)
Mittwochs, 15.30 – 16.30 Uhr
Gruppe 2 (5-7 Jahre)
Mittwochs, 16.30 – 17.30 Uhr
in der Mörikesporthalle
Eichkatzen (Grundschülerinnen)
Mädchensportgruppe
Montags, 16.00 – 17.00 Uhr
in der Mörikesporthalle
Jungensport Minis (6-8 jährige)
Mittwochs, 16.00 – 17.00 Uhr
in der Burgschulsporthalle
E-Jugend (9-10 Jahre)
Mittwochs, 16.45-17.45 Uhr
in der Burgschulsporthalle
D-Jugend (11-12 Jahre)
Mittwochs, 17.30-18.45 Uhr
in der Burgschulsporthalle
Musik
Kindersport
Handball männlich
Die Gruppen finden in der Regel im ev.
Gemeindehaus ´Gustav-Werner-Haus´ in
der Gunzenhauserstraße statt
16 Aug. Sept. 2015
C-Jugend (13-14 Jahre)
Mittwochs, 18.00-19.15 Uhr
in der Burgschulsporthalle
B-Jugend (15-16 Jahre)
Montags, 18.45-20.15 Uhr
in der Sporthalle Fuchsgrube
Mittwochs, 19.0020.15 Uhr
in der Burgschulsporthalle
A-Jugend (17-18 Jahre)
Montags, 18.30-20.00 Uhr
in der Sporthalle Fuchsgrube
Mittwochs, 19.15-20.30 Uhr
in der Burgschulsporthalle
Aktive 1/ 1b/ 1c
Montags, 19.15-20.45 Uhr
in der Sporthalle Fuchsgrube
Mittwochs, 20.30-22.00 Uhr
in der Burgschulsporthalle
1. und 2. Mannschaft
Montags, 20.30-22.00 Uhr
in der Burgschulsporthalle
Mittwochs, 20.00-22.00 Uhr
in der Sporthalle Fuchsgrube
Freizeitgruppe
Mittwochs, 20.00-21.30 Uhr
in der Sporthalle Fuchsgrube
A-Jugend (Mädels und Jungs, 16-18 J.)
Montags, 20.30-22.00 Uhr
in der Burgschulsporthalle
Mittwochs, 18.00-20.00 Uhr
in der Sporthalle Fuchsgrube
C-Jugend (Mädels und Jungs, 13-16 J.)
Freitags, 14.45-16.15 Uhr
in der Burgschulsporthalle
E-Jugend (Mädels und Jungs, 10-13 J.)
Freitags, 14.45-16.15 Uhr
in der Burgschulsporthalle
Volleyball mixed
Besuchen Sie uns im Internet unter:
WWW.ek-koengen.de
Aug. Sept 2015 17
Freizeitsport
Montags, 20.30 Uhr
in der Burgschulsporthalle
EK Fitness 50 ±
Mittwochs, 20.00 Uhr
in der Sporthalle Fuchsgrube
EK fitt66
Mittwochs, 19.00-20.00 Uhr
in der Sporthalle Fuchsgrube
Frauengymnastik
Dienstags, 19.30 Uhr
in der Burgschulsporthalle, neuer Gym-
nastikraum
fit + fun
Mittwochs, 20.00 Uhr
in der Burgschulsporthalle, alter Gym-
nastikraum
Auszug aus unserer Satzung
§2 Aufgaben 2.1 Das Besondere der evang. Jugendarbeit besteht in Ihrem Verkündigungsauf-
trag. Dieser hat seinen Grund und Inhalt im Werk und Leben des geschichtlichen
Jesus von Nazareth und in seiner Auferweckung durch Gott. Dadurch ist für das Evang. Jugendwerk Köngen (CVJM) e.V. die dauernde Verpflichtung gegeben, jun-
ge Menschen zum persönlichen Glauben an Jesus Christus und zur Bewährung
dieses Glaubens in den vielfältigen Aufgaben unserer Welt zu helfen
R e d a k t i o n s s c h l u s s ist immer der 15. jeden Monats. Bitte beachten!
Freizeitsport für Männer Frauensport
18 Aug. Sept. 2015
Impressum
Herausgeber:
Evangelisches Jugendwerk Köngen
(CVJM) e.V.
Vorstände-Team:
Daniela Maier
Ringstraße 70
73257 Köngen
Telefon: (07024) 98 86 69
E-Mail: [email protected]
Ulrich Dilger
Steinbruchstraße 82
73257 Köngen
Telefon: (07024) 8 35 16
E-Mail: [email protected]
Dennis Eismann
Hans-Hohlbein-Straße 13
73257 Köngen
Telefon: (07024) 79 45 77
E-Mail: dennis.eismann@ejw-
koengen.de
Dorothee Gühring
Ringstraße 103
73257 Köngen
Telefon: (07024) 8 61 54
E-Mail:dorothee.guehring@ejw-
koengen.de
Gestaltung:
Jürgen Maier
Telefon: (07024) 8 64 12
Auflage:
250 kostenlose Exemplare
Bankverbindung:
Baden-Württembergische Bank
BLZ: 600 501 01
Kto.-Nr.: 8 610 007
IBAN: DE68 6005 0101 0008 6100 07
BIC: SOLADEST600
Spendenkonto:
Baden-Württembergische Bank
BLZ: 600 501 01
Kto.-Nr.: 8 610 045
IBAN: DE12 6005 0101 0008 6100 45
BIC: SOLADEST600
www.ejw-koengen.de
www.ek-koengen.de
Plätzle:
Daniel Klein
E-Mail: [email protected]
Aug. Sept 2015 19
Nelly und Bernd Handke über ihren Sohn Felix
und wir freuen uns mit. Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen
Melanie Weidenkeller und Holger Rieck
20 Aug. Sept. 2015
Terminkalender
2.8.
Samstag
Plätzlessonntag
24.-28.8
Mo. – Fr.
Zirkusprojekt Sommerferienprogramm
13.9
Montag
Plätzlessonntag
Ende Sommerferien
26.9.
Samstag
unify -die ejw convention
28.9.
Montag Ausschuss
Au
g–
Se
pt