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Mein Name: Datum:
A1Klassenstufe 5/6 | Seite 1 von 2
Linienpläne lesen – kennst du die Linie?
Alle Linien und Haltestellen sind in einem sogenannten Liniennetzplan abgebildet. Auf der nächsten Seite siehst du nur den Schienennetzplan, das heißt Buslinien sind hier nicht abgebildet.
Schaue dir den Plan an und beantworte die folgenden Fragen:
1. Wie heißen die Endbahnhöfe der U-Bahn-Linie U3?
2. Wie viele U-Bahn-Linien gibt es in Nürnberg? Welche Nummern haben sie?
3. Welche U-Bahnhöfe werden von allen U-Bahn-Linien bedient?
4. Wie viele Straßenbahnlinien gibt es in Nürnberg? Welche Nummern haben sie?
5. Wie viele Haltestellen liegen an der Straßenbahnlinie 8 zwischen Erlenstegen und Wöhrder Wiese?
6. Du bist mit der Straßenbahnlinie 5 zwischen Hauptbahnhof und Worzeldorfer Straße unterwegs. An welchen Haltestellen kannst du in eine U-Bahn oder Straßenbahn umsteigen? Nenne auch die Linien.
7. Du möchtest von Langwasser Süd zum Flughafen. Welche U-Bahn-Linien musst du benutzen?
Linie: Richtung: Umsteigen am U-Bahnhof
in die Linie: Richtung:
8. Du wohnst im Stadtteil Herrnhütte in der Nähe des gleichnamigen U-Bahnhofs. Du möchtest in den Tiergarten. Wie kommst du hin?
Start:
Linie Richtung: oder
Linie Richtung: oder
Umsteigen:
An Haltestelle: in die Linie:
Richtung:
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Mein Name: Datum:
A1Klassenstufe 5/6 | Seite 2 von 2
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Mein Name: Datum:
A2Klassenstufe 5/6 | Seite 1 von 2
Wann fährt die Bahn ab? Aushangfahrpläne lesen.
An jeder Haltestelle hängt ein Fahrplan, auf dem du lesen kannst, wann dort ein Bus, die Straßenbahn oder die U-Bahn abfährt. Auf einem Aushangfahrplan steht auch, wie lang die Fahrzeit zwischen den einzelnen Stationen ist.
Schau dir den Fahrplan genau an und beantworte die folgenden Fragen.
1. Für welche Haltestelle gilt der Fahrplan?
2. Welche Linie fährt hier ab und in welche Richtung fährt sie?
3. Wann fährt am Montagmorgen die erste Bahn?
4. Wann fährt am Samstagabend die letzte Bahn?
5. Wie lange braucht die Bahn vom Hauptbahnhof bis zur Haltestelle Marthastraße?
6. In welchem Abstand fahren die Straßenbahnen Montag – Freitag zwischen 5.00 Uhr und 20.00 Uhr?
7. Wie viele Bahnen fahren am Sonntagvormittag zwischen 7.00 Uhr und 8.00 Uhr?
8. Du bist am Samstag um 14.00 Uhr mit deinen Freunden am Tiergarten verabredet. Wann musst du am Hauptbahnhof losfahren, um pünktlich dort zu sein?
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Mein Name: Datum:
A2Klassenstufe 5/6 | Seite 2 von 2
Wann fährt die Bahn ab? Aushangfahrpläne lesen.
Tram
5 Verkehrs-Aktiengesellschaft, NürnbergService-Tel.: 09 11 - 2 83 46 46
Internet: www.vag.de
Abfahrtszeiten ab
Nürnberg Hbf
Abfahrten auf Ihr Handy:QR-Code abfotografieren
http://m.vgn.de/ezm/vag/de:09564:510
Richtung
Nürnberg Tiergarten
Gültig ab 10.12.2017
Informationen zur Kurzstrecke
Alle mit einer weißen Perle gekennzeichneten Haltestellen sindauf direktem Wege mit dem gültigen Kurzstreckentarif erreichbar.
Durchschnittliche Fahrzeiten in Minuten
Worzeldorfer Str.
Nürnberg Hbf
Marientunnel1
Dürrenhof 2
Tullnaupark4
Arminiusstr.5
Marthastr.6
Business Tower7
Lechnerstr.8
Mögeldorf 10
Balthasar-Neumann-Str.11
Siedlerstr.12
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Bitte beachten Sie: Bei Schienenersatzverkehr nutzen Sie bitte alle Türen des Busses zum Einsteigen. Ein Fahrscheinverkauf ist nicht möglich.
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Mein Name: Datum:
A3Klassenstufe 5/6 | Seite 1 von 2
Plane deine Wege! Linienfahrpläne verstehen.
Im Gegensatz zum Aushangfahrplan, auf dem die Abfahrtszeiten von einer bestimmten Haltestelle/Linie angegeben sind, kannst du auf einem Linienfahrplan den Verlauf einer ganzen Linie sehen. Du kannst dort die Abfahrtszeiten an allen Haltestellen einer Linie finden. Alle Linienpläne der VAG sind im Fahrplanbuch zusammengefasst. Man kann sie auch im Internet (www.vag.de) herunterladen und ausdrucken.
Schau dir den abgebildeten Plan genau an und beantworte die Fragen.
1. Wie heißt die Linie, für die der Fahrplan gilt? Wo startet und wo endet die Linie?
2. Nenne drei Haltestellen, die zwischen Worzeldorf Schule und Katzwang Mitte liegen.
3. Wann fährt am Sonntagmorgen der erste Bus?
4. Wann fährt am Samstagabend der letzte Bus?
5. Wie lange braucht der erste Bus am Samstagmorgen von der Start- bis zur Zielhaltestelle?
6. Du fährst am Montag um 7.00 Uhr in Herpersdorf los. Um wie viel Uhr kommst du in Katzwang Süd an?
7. Du bist am Samstag um 13.30 Uhr an der Haltestelle Memminger Straße verabredet. Wann musst du in Langwasser Mitte losfahren, damit du pünktlich ankommst?
8. An welcher Haltestelle kannst du auch in die U-Bahn einsteigen?
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Mein Name: Datum:
A3Klassenstufe 5/6 | Seite 2 von 2
Plane deine Wege! Linienfahrpläne verstehen.
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Mein Name: Datum:
A4Klassenstufe 5/6
Der richtige Fahrschein
Schau dir die Tabelle an und lies dir die Zusatzinformationen durch. Beantworte dann die Fragen zu den Fahrscheinen.
Innerhalb von Nürnberg gilt der Tarif A für normale Fahrten.
Tarif K ist der günstige Kurzstreckentarif.
Das TagesTicket Solo gilt für eine Person, das TagesTicket Plus für zwei Erwachsene und bis zu vier Kindern (unter 18 Jahre).
Kinder zahlen ab ihrem 6. Geburtstag und fahren, bis sie 15 Jahre alt werden, zum Kindertarif.
Auf dem 4-er Ticket stempelt man im Tarif-gebiet A einen Streifen pro Fahrt.
Bei einer MobiCard dürfen ab 9.00 Uhr ein weiterer Erwachsener und bis zu vier Kinder unter 18 Jahre kostenlos mitfahren. Am Wochenende gielt dies rund um die Uhr.
Weitere Infos zum Fahrkartensortiment findest du unter www.vag.de.
Einfache Fahrt Einzelfahrschein K Erwachsener 1,60
Kind 0,80
Einzelfahrschein A Erwachsener 3,10
Kind 1,60
Mehrfahrtenkarten 4-er Ticket K Erwachsener 5,80
Kind 2,90
4-er Ticket A Erwachsener 11,00
Kind 5,50
Tageskarten TagesTicket Solo 8,10
Plus 12,30
7-Tage-Karte 7-Tage-MobiCard 25,30
31-Tage-Karten 9-Uhr-MobiCard 71,70
31-Tage-MobiCard 88,90
Solo 31 78,20
Abonnements Abo 3 Preis pro 72,20
Abo 6 Kalender- 67,40
JahresAbo monat 60,20
JahresAbo Plus 65,90
JahresAbo ab 9 Uhr 37,00
Schüler Azubis Kalenderwoche 20,20
Studierende Kalendermonat 59,00
1. Du möchtest mit deiner Mutter in den Tiergarten (keine Kurzstreckenfahrt, Starthaltestelle in Nürnberg) und zurück. Du besitzt keine Schülerfahrkarte. Welche Fahrkarten kauft ihr und wie viel müsst ihr bezahlen?
2. Beim nächsten Tiergartenbesuch kommt deine Oma auch mit. Wie viel zahlt ihr, wenn ihr Einzelfahrscheine kauft? Gibt es eine günstigere Variante und was kostet sie?
3. Dein Vater fährt täglich mit dem Auto zur Arbeit. Am Wochenende besucht ihr immer eure Oma, die am anderen Ende der Stadt wohnt. In dieser Woche ist das Auto in der Werkstatt und ihr müsst die Wege mit Bus und Bahn zurücklegen. Welche Fahrkarte kauft ihr?
4. Du willst mit vier Freunden gemeinsam ins Freibad fahren und zurück. Es sind nur drei Stationen mit dem Bus. Hier reicht eine Kurzstreckenkarte. Wie viel muss jeder zahlen, wenn ihr Einzelfahrscheine kauft? Gibt es eine günstigere Variante? Wie viel muss dann jeder zahlen?
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Mein Name: Datum:
A5Klassenstufe 5/6
Klassenausflüge selber planen – Checkliste
Euer Ziel:
Anzahl der Schüler:
Wann wollt ihr ankommen?
Wann wollt ihr losfahren?
An welcher Haltestelle startet ihr?
Die möglichen Verbindungen:
Verbindung 1:
Linie: Richtung: Abfahrtszeit: Uhr
Name Umsteigehaltestelle 1: Ankunft: Uhr
Umsteigehaltestelle 1 Abfahrt: Uhr, Linie Richtung:
Name Umsteigehaltestelle 2: Ankunft: Uhr
Umsteigehaltestelle 2 Abfahrt: Uhr, Linie Richtung:
Ankunft am Ausflugsziel: Uhr
Alternativ: Verbindung 2:
Linie: Richtung: Abfahrtszeit: Uhr
Name Umsteigehaltestelle 1: Ankunft: Uhr
Umsteigehaltestelle 1 Abfahrt: Uhr, Linie Richtung:
Name Umsteigehaltestelle 2: Ankunft: Uhr
Umsteigehaltestelle 2 Abfahrt: Uhr, Linie Richtung:
Ankunft am Ausflugsziel: Uhr
Welches Ticket ist das günstigste?
Beachte die Anzahl der Schüler, die Abfahrtszeit sowie das Alter
Besprecht gemeinsam! Hat jemand ein SchülerTicket? Wie viele Schüler?
Wie viele Schüler nehmen am Ausflug teil?
Wie viele Schüler brauchen ein Ticket?
Welches ist die günstigste Variante?
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Mein Name: Datum:
A6Klassenstufe 5/6 | Seite 1 von 2
Die virtuelle VAG-Rallye: Wer surft, gewinnt!
Mach dich auf die Suche! Entdecke www.vag.de und beantworte die Fragen!
1. Finde heraus, was die Buchstaben VAG bedeuten!
2. Welches der Fahrzeuge gehört nicht zur VAG, sondern zur Deutschen Bahn?
U-Bahn Straßenbahn S-Bahn Bus
3. Welche U-Bahn-Linien gibt es in Nürnberg? Wie heißen jeweils die beiden Endhaltestellen?
Linie Endhaltestelle:
Endhaltestelle:
Linie Endhaltestelle:
Endhaltestelle:
Linie Endhaltestelle:
Endhaltestelle:
4. Welche der folgenden Fahrscheine gibt es für Bus und Bahn in Nürnberg?
TagesTicket Solo FamilienCard
TagesTicket Plus 4-er Ticket
MobiCard 4-er Ticket für Kurzstrecke
FerienTicket BahnCard
5. Wie viel kostet ein Einzelfahrschein vom Flughafen zum Nürnberger Hauptbahnhof für dich?
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Mein Name: Datum:
A6Klassenstufe 5/6 | Seite 2 von 2
Die virtuelle VAG-Rallye: Wer surft, gewinnt!
6. TagesTicket Plus oder Einzelfahrten, was ist teurer? Was kostet es jeweils, wenn du mit deinen Eltern und deinem Bruder (8 Jahre) von Nürnberg Hauptbahnhof bis Langwasser Süd hin- und zurückfährst?
TagesTicket Plus:
Einzelfahrten:
7. Welche Linien halten am Tiergarten?
8. An welchen Haltestellen hält die U3?
Wöhrder Wiese
Sündersbühl
Gostenhof
Aufseßplatz
9. Es ist Samstag 16.00 Uhr. Du bist am Stresemannplatz und möchtest ins Planetarium am Plärrer. Welche Linien benutzt du? An welcher Haltestelle steigst du aus und wann kommst du an? Suche die schnellste Verbindung!
Starthaltestelle: Linie/Richtung:
Startzeit:
Umsteigehaltestelle: Ankunftszeit:
Abfahrtszeit: mit der Linie Richtung:
Zielhaltestelle: Ankunftszeit:
10. Wann fuhr in Nürnberg die erste Straßenbahn? Wie bewegte sie sich fort? (Tipp: Schau im Internet unter www.vag.de/geschichte nach.)
11. Wie heißt das Programm, in dem die VAG unter dem Motto „Hinschauen statt Wegschauen“ jugendliche Fahrzeugbegleiter ab 12 Jahren ausbildet?
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Mein Name: Datum:
A7Klassenstufe 5/6
Rechtschreibtest: Wie gut kennst du die Haltestellen?
a) Messe
b) Mässe
c) Meße
a) Radhaus
b) Rathaus
c) Rathauß
a) Plerra
b) Plärrer
c) Blärra
a) Maksfeld
b) Maxfeldt
c) Maxfeld
a) Hauptbahnhof
b) Haubtbahnhof
c) Hauptbanhof
a) Beerenschanze
b) Bärenchance
c) Bärenschanze
a) Flukhafen
b) Flughafen
c) Flugharfen
a) Rothenburger Straße
b) Rote-Burger-Straße
c) Rotenburgerstraße
a) Opahaus
b) Oberhaus
c) Opernhaus
a) Gostenhof
b) Goostenhof
c) Gossten-Hof
a) Weißer Turm
b) Weiser Turm
c) Weisser Turm
a) Stattgrenze
b) Stadtgrenze
c) Staatsgrenze
a) Fraangenstraße
b) Frankenstrasse
c) Frankenstraße
a) Sütfriedhof
b) Südfriethof
c) Südfriedhof
a) Lorenzkirche
b) Laurencekirche
c) Lohränz-Kirche
a) Bisines Tower
b) Business Tower
c) Business Tauer
a) Ziegelstein
b) Siegelstein
c) Ziegenstein
a) Wörterwiese
b) Wöhrder Wiese
c) Wöhrder Wieße
a) Spatzenbrunn
b) Finkenbrunn
c) Meisenbrunn
a) Maksimilianstraße
b) Maximillianstrasse
c) Maximilianstraße
a) Röddenbach
b) Röthenbach
c) Rötelbach
a) Meistersingerhalle
b) Meisensingerhalle
c) Meistersingerhale
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Zusatz: Welche dieser Haltestellen gehören zur U-Bahn-Linie U3?
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Mein Name: Datum:
A8Klassenstufe 5/6
Fair unterwegs! Cool bleiben.
Paul (12 Jahre):
Gestern war ich mit drei Freunden aus meiner Klasse in der Are-na Schlittschuh laufen. Das hat eigentlich echt Spaß gemacht. Naja, manchmal haben mich die anderen drei auch voll genervt, weil sie sich verhalten haben, als wären sie alleine da.
Hinterher waren wir ganz schön außer Puste und wollten mit dem Bus nach Hause fahren. Die Idee hatten aber auch noch andere. Der Bus war jedenfalls ordentlich voll. Zum Glück haben wir gerade noch vier Plätze ergattert. Das tat echt gut, nach-dem wir den ganzen Nachmittag auf Schlittschuhen gestanden haben.
Einige Stationen später stiegen zwei alte Frauen ein. Die hatten beide schon einen Stock und Probleme beim Gehen. Ich flüster-te meinen Freunden zu: „Lasst uns doch aufstehen, dann kön-nen die Omas sitzen.“ „Bist du blöd? Ich bin total fertig nach der ganzen Lauferei. Sollen doch die anderen aufstehen!“, sagte Flo lässig. Amir und Patrick nickten bloß. Die anderen Fahrgäste schauten auch alle aus dem Fenster. Anscheinend wollte kei-ner freiwillig stehen. Da stand ein alter Mann auf. Puh, der sah genauso gebrechlich aus und bot den Frauen trotzdem seinen Platz an.
Oh Mann, habe ich mich schlecht gefühlt! Vielleicht hätte ich nicht auf Flo hören sollen, aber der ist einfach immer so cool und ich hatte Angst, dass er mich dann langweilig findet. Ande-rerseits: Soll man andere nicht immer genauso behandeln, wie man selbst gern behandelt werden möchte?
Was hättest du an meiner Stelle gemacht?
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Mein Name: Datum:
A9Klassenstufe 5/6
Fair unterwegs! Warum lässt du dir das gefallen?
Erkan (11 Jahre):
Lara und ich fahren jeden Morgen von Erlenstegen in die
Innenstadt zur Schule. Die Bahn ist immer voll. Klar, morgens um
kurz vor acht ist halb Nürnberg auf dem Weg zur Schule oder
zur Arbeit. Letzte Woche ist was echt Blödes passiert. Die Bahn
war gerammelt voll, aber wir hatten einen Sitzplatz, da wir ja
immer als Erste einsteigen. Ein paar Stationen später stiegen vier
ältere Jugendliche ein. Die waren ganz schön laut und standen
genau bei uns. Plötzlich sagte einer zu mir: „He Kleiner, mach
mal für mich alten Mann Platz!“ Er zog ein bisschen an meiner
Jacke und lachte. Da bin ich aufgestanden und Lara auch. Wir
mussten eh zwei Stationen später aussteigen und sind dann
gleich weg von denen hin zum Ausgang. Hinterher habe ich
mich darüber geärgert, dass ich mich so schnell hab vertreiben
lassen. Ich saß da schließlich zuerst und ein alter Mann war der
Typ auch nicht!
Aber was hätte ich denn tun sollen, die waren schließlich größer
als ich?
Und was denkst du? Wie hättest du dich in der beschrie-benen Situation verhalten?
14 15
Mein Name: Datum:
A10Klassenstufe 5/6
Vandalismus – nein danke: Hinschauen statt wegschauen!
Lisa-Maria (12 Jahre):
Letztens, als ich an der Haltestelle auf meinen Bus gewartet habe, hatte ich ein blödes Erlebnis. Da waren noch ein paar andere aus meiner Parallelklasse. Einige von ihnen kenne ich etwas besser. Die wollten nicht in den Bus, sondern hingen dort einfach nur rum, zum Zeitvertreib. Auf einmal habe ich gesehen, wie zwei davon anfingen, etwas mit Filzstift auf die Sitze im Hal-testellenhäuschen zu kritzeln. Ich habe nichts gesagt, obwohl ich das voll blöd fand. Aber ich hatte Angst, dass sie mich run-termachen und in der Schule dann links liegen lassen.
Zum Glück kam der Bus. Die anderen waren so beschäftigt, dass sie es gar nicht bemerkt haben. Beim Einsteigen habe ich dann dem Busfahrer erzählt, dass im Haltestellenhäuschen jemand die Sitze beschmiert. Er ist ausgestiegen und hat ziemlich ernst mit ihnen gesprochen und sich ihre Namen aufgeschrieben. Gut gefühlt habe ich mich dabei aber nicht! Weil ich was gesagt habe, bekommen sie jetzt ganz bestimmt ziemlichen Ärger. Hof-fentlich haben die nicht gemerkt, dass ich sie verraten habe. Aber fremde Sachen beschmieren, das macht man doch nicht. Das sieht doch total hässlich aus. Und das wegzumachen, kos-tet viel Geld.
Vielleicht hätte ich aber auch einfach nichts sagen sollen. Was meinst du?
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Mein Name: Datum:
A11.1Klassenstufe 5/6
Mobilitätstagebuch: Meine Wege in einer Woche
Wie bist du unterwegs? Notiere alle deine in einer Woche zurückgelegten Wege. Finde heraus, wie weit der jeweilige Weg war (Eltern fragen, Google Maps, schätzen, ...) und mache einen Strich in das entsprechende Feld.
Anzahl der Wege insgesamt: _______________________
Anzahl der Wege pro Fortbewegungsmittel:
Zu Fuß: davon bis 0,9 km : bis 2,9 km: bis 9,9 km: ab 10 km:
Fahrrad: davon bis 0,9 km : bis 2,9 km: bis 9,9 km: ab 10 km:
Cityroller: davon bis 0,9 km : bis 2,9 km: bis 9,9 km: ab 10 km:
Bus und Bahn: davon bis 0,9 km : bis 2,9 km: bis 9,9 km: ab 10 km:
Auto (Mitfahrer): davon bis 0,9 km : bis 2,9 km: bis 9,9 km: ab 10 km:
Sonstige: davon bis 0,9 km : bis 2,9 km: bis 9,9 km: ab 10 km:
0 bis 0,9 km 1 bis 2,9 km 3 bis 9,9 km ab 10 km
16 17
Mein Name: Datum:
Von? Nach? Womit? (Verkehrsmittel)
Fahr- oder Gehzeit
Strecke/einfacher Weg (km)
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
A11.2Klassenstufe 5/6 | Seite 1 von 2
Mobilitätstagebuch: Meine Wege in einer Woche
Wie und wie oft bist du unterwegs? Führe eine Woche lang ein Protokoll über alle deine Wege (Hin- und Rückweg, auch kurze Wege). Wie bist du dort hingekommen und wie lange warst du unterwegs?
Möchtest du nicht aufschreiben, wo du hingefahren bist, notiere einfach die Zeit und die Entfer-nung ohne Angabe des Ziels.
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Mein Name: Datum:
Von? Nach? Womit? (Verkehrsmittel)
Fahr- oder Gehzeit
Strecke/einfacher Weg (km)
Freitag
Samstag
Sonntag
A11.2Klassenstufe 5/6 | Seite 2 von 2
Mobilitätstagebuch: Meine Wege in einer Woche
Anzahl der Wege insgesamt:
Anzahl der Wege pro Fortbewegungsmittel:
Auto (Mitfahrer) Bus und Bahn Fahrrad
Zu Fuß Cityroller
Wie viel Zeit warst du insgesamt unterwegs?
18 19
Mein Name: Datum:
A12Klassenstufe 5/6
Eine Woche ohne Auto
Ich heiße Simon und bin 14 Jahre alt. Ich habe zwei Geschwister: Janina ist 12 und Florian ist 10 Jahre alt. Und wir haben zwei Autos. Und die brauchen wir auch! Eines reicht uns nicht: Wir wohnen nämlich ganz am Stadtrand von Nürnberg. Und da mein Vater jeden Tag bis auf die andere Seite der Stadt muss, um zur Arbeit zu kommen, ist ein Auto schon mal den ganzen Tag weg. Da stünden wir anderen vier ja den ganzen Tag ohne Auto da! Und wie sollen wir sonst zum Fußballtraining oder zum Ballettunterricht kommen?
Pech oder Glück?
Im Juni gingen plötzlich beide Autos kaputt und mussten in die Werkstatt. Mein Vater wollte natürlich sofort ein Auto leihen, aber meine Mutter machte einen anderen Vorschlag: „Wir wär´s, wenn wir diese Woche mal probieren, ohne Autos auszukommen? Eigentlich sind zwei Autos uns doch sowieso zu teuer!“ Sie hat gut reden. Außer bei Regen fährt sie jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit. Mein Vater wendete ein: „Sicher ist die U-Bahn morgens überfüllt, und 10 Minuten laufen muss ich auch bis zur Station.“ Nach lan-ger Diskussion hatte meine Mutter uns überzeugt, es mal auszuprobieren
Mein Vater kaufte sich die 7-Tage-MobiCard. Die ist nicht teuer und das Tollste ist, ab 9 Uhr und am Wo-chenende können bis zu zwei Erwachsene und vier Kinder mitfahren. Das traf sich gut, denn meine Eltern waren in der Woche nämlich an einem Abend in der Innenstadt verabredet und am Wochenende wollten wir alle gemeinsam shoppen gehen.
„Ganz schön günstig“, musste auch mein kritischer Vater beim Kauf der Karte zugeben. „Mal schauen, ob ich am Montag pünktlich zur Arbeit komme.“ Am Montagabend kam mein Vater dann ganz glücklich nach Hause. „Toll war das, ich habe insgesamt zwar etwas länger gebraucht als mit dem Auto, aber ich habe beim Laufen gleich etwas frische Luft geschnappt. Ich hatte heute Morgen auch einen Sitzplatz und konnte meine Zeitung lesen. Am Hauptbahnhof wurde es dann allerdings ziemlich voll. Aber immerhin standen wir nicht im Stau, wie ich sonst jeden Morgen mit dem Auto. Und wie war´s bei euch?“
„Naja“, murrte Janina, „Mama konnte mich ja nicht zu meiner Freundin fahren, obwohl es geregnet hat. Toll war das nicht! Zum Glück hat Mama mir ihre Regensachen geliehen. Aber stell dir vor! Unterwegs habe ich Luis getroffen, den tollen Typen aus der Parallelklasse. Wir sind ein Stückchen zusammen geradelt.“ Florian dagegen war ganz begeistert. „Mama hat mich mit dem Bus zum Fußball begleitet. Mark und Felix waren auch im Bus. Das war ganz cool. Mama sagt, wenn wir diese Woche noch fleißig Bus fahren üben, darf ich nächste Woche mit meinen Kumpels alleine fahren.“
Natürlich gab es diese Woche auch einige Probleme ohne Auto. Meine Mutter wollte zum Beispiel Pflanzen für den Garten kaufen. Das ist mit dem Bus natürlich nicht so gut zu bewältigen. Aber zum Glück wollte unsere Nachbarin auch in das Garten-Center und hat meine Mutter mitgenommen. „Zu zweit war es ei-gentlich viel schöner als alleine!“, sagte meine Mutter.
Am Ende der Woche haben wir uns zusammengesetzt und überlegt, was wir jetzt machen. Wir waren alle einer Meinung: Zwei Autos sind nicht nötig. Mein Vater wird sich jetzt ein JahresAbo besorgen und will jeden Tag mit der U-Bahn zur Arbeit fahren. Wenn er das Auto mal braucht, weil er Besprechungen oder Termine hat, die er nur mit dem Auto erreichen kann, spricht er sich einfach mit Mama ab. Wir kommen alle ganz gut ohne klar. Florian will jetzt eh nur noch mit seinen Kumpels alleine Bus fahren. Er meinte so-gar plötzlich: „Ist doch peinlich überall mit Mama aufzutauchen. Allein ist es viel schöner!“ Nur Janina ist noch nicht ganz überzeugt. Vielleicht kann sie ja der tolle Typ aus der Parallelklasse überzeugen. Außerdem behalten wir ja ein Auto.
Für die Umwelt ist es in jedem Fall besser, wenn wir nicht wegen jeder kleinen Strecke die Luft verpesten. Außerdem sparen wir Geld. Wir haben jetzt ein Sparschwein auf den Schrank gestellt. Für jede Strecke, bei der wir bewusst aufs Auto verzichten und kostenlos mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen, schmeißen wir 1,00 Euro in die Spardose. Wenn genug Geld zusammengekommen ist, gehen wir gemeinsam ins Kino. Mama freut sich schon: „Komisch, da müssen erst die Autos kaputt gehen, damit ich merke, dass ich den halben Tag Taxi-Mama spiele, obwohl ich schon so große Kinder habe. Ich glaube, das war einfach die Gewohnheit – eine sehr anstrengende Gewohnheit!“
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Mein Name: Datum:
A13Klassenstufe 5/6
Wo ist deine Schallgrenze?
„Aus Meinungsumfragen ergibt sich, dass der Straßenverkehrslärm mit Abstand als der größte Störfaktor empfunden wird. Nach Untersuchungen des Umweltbundesamtes fühlen sich 50 Prozent der Bürger vor allem durch Straßenverkehrslärm belästigt, 20 Prozent der Bürger dadurch sogar stark beeinträchtigt.“
Quelle: http://www.bmu.de/laermschutz/ueberblick/was_ist_laerm/doc/41232.php, Stand April 2008
Aufgaben: Schau dir die Tabelle an
1) Welche der Geräusche kommen in deinem Alltag vor und wie nimmst du sie wahr?
2) Empfindest du Straßenlärm auch als Störfaktor?
3) Nenne weitere Geräusche, die dich im Alltag belasten. Recherchiere im Internet, wie laut sie gemessen in dB(A) sind.
4) Beschreibe, wie du dich fühlst, wenn es dir zu laut wird.
Tabelle: Geräusche, Lautstärke, Geräuschempfinden
Geräuschart Lautstärke Geräuschempfinden
Ticken einer leisen Uhr, feiner Landregen, Flüstern
30 dB(A) sehr leise
sehr leise nahes Flüstern, ruhige Wohnstraße
40 dB(A) ziemlich leise
Unterhaltungssprache 50 dB(A) normal
Unterhaltungssprache in 1 m Abstand, Bürolärm
60 dB(A) normal bis laut
laute Unterhaltung, Rufen, Pkw in 10 m Abstand
70 dB(A) laut bis sehr laut
Straßenlärm bei starkem Verkehr
80 dB(A) sehr laut
laute Fabrikhalle 90 dB(A) sehr laut
Autohupen in 7 m Abstand 100 dB(A) sehr laut bis unerträglich
Kesselschmiede 110 dB(A) sehr laut bis unerträglich
Flugzeugtriebwerk 120 dB(A) unerträglich bis schmerzhaft
130 dB(A) Schmerzschwelle
30 – 65 dB(A) Psychische Reaktion, beispielsweise Lern-, Kon-zentrations- und Schlaf-störungen
65 – 90 dB(A) Psychische und physiologische Reaktion. Risikoerhöhung für Herz/Kreislaufkranke
90 – 120 dB(A) Psychische und physio-logische Reaktionen. Gehörschaden, Ohr-Schmerz
Quelle: http://www.bmu.de/laermschutz/ueberblick/was_ist_laerm/doc/41232.php, Stand April 2008
20 21
Mein Name: Datum:
A14Klassenstufe 5/6
Flächen und Verkehr in Nürnberg
Gebäude- und Freifläche 35,9 %
Betriebsfläche 0,6 %
Erholungsfläche 4,4 %
Verkehrsfläche 17,4 %
Landwirtschaftsfläche 22,4 %
Waldfläche 16,1 %
Wasserfläche 2,25 %
Flächen anderer Nutzung 1 %
Tabelle 1: Stadtgebietsflächen nach Nutzungsarten in Prozent im Jahr 2009
1979 1989 1999 2009
Zugelassene Pkw und Kombiwagen 160.743 198.962 212.938 219.678
Einwohner je Pkw und Kombiwagen 3 2,5 2,3 2,3
Länge der Straßen (Gemeinde-, Kreis-, Staats- und Bundesstraßen, Autobahnen, Frankenschnellweg und Südwesttangente)
1.029 km 1.096 km 1.133 km 1.146 km
Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth, Oktober 2011
Aufgaben
1. Schau dir die Tabelle 1 genau an:
Wie ist die Verteilung der Flächen in Nürnberg?
Wie viel grüne unbebaute Fläche gibt es?
Wie viel bebaute Fläche?
Was fällt dir noch auf?
2. Schau auf einem Stadtplan von Nürnberg nach, wie die Flächen innerhalb der Stadt verteilt sind.
3. Was zeigen die Zahlen in Tabelle 2? Wie bewertest du die Entwicklung?
Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth, Oktober 2011
Tabelle 2: Kraftfahrzeuge und Straßen: Entwicklung 1979 – 2009
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Mein Name: Datum:
A15Klassenstufe 5/6
Verkehrsmittel brauchen Platz
1. Verkehrsmittel im Vergleich
Löse die Aufgaben. Schaue dir dazu die Fahrzeuginformationen genau an.
Fahrzeuginformationen:
Plätze: Auto: 5 Sitze; Straßenbahn: 220 Sitz- und Stehplätze; Bus: 100 Sitz- und Stehplätze Länge: Auto: 4,0 m, Straßenbahn: 34 m, Bus: 18 m
Am Familientag machen sich 1000 Kinder und Erwachsene auf zum Volksfest.
A. Rechne aus, wie viele Fahrzeuge man jeweils braucht, wenn möglichst viele in ein Fahrzeug steigen?
Alle kommen mit dem Auto:
Alle kommen mit der Straßenbahn:
Alle kommen mit dem Bus:
B. Wie lang wäre die Fahrzeugschlange jeweils?
Auto: m Straßenbahn: m Bus: m
2. Alternative ÖPNV
Aufgabe:
Schau dir das Foto gut an und setzt es in Beziehung zu deinen Berechnungen in der ersten Aufgabe. Was zeigt das Foto?
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Mein Name: Datum:
A16Klassenstufe 5/6
Aktionstipp: Ohne Auto in die Schule
Eure Schule soll umweltfreundlicher werden! Wie überzeugt ihr Eltern, Lehrer und Mitschüler davon, das Auto stehen zu lassen und den ÖPNV für den Schulweg zu nutzen? Entwickelt in Arbeitsgruppen eine kleine Kampagne!
1. Welches Medium möchtet ihr nutzen (Plakat, Postkarte, Zeitungsannonce, Videoclip, Lied, ...)? Aus welchen Gründen?
2. Warum findet ihr Bus- und Bahnfahren gut?
3. Diese Informationen muss unsere Kampagne enthalten (möglichst mit Schlagworten arbeiten):
4. Diese Bildelemente soll unsere Kampagne enthalten:
5. Gibt es bereits Ideen für einen prägnanten Slogan?