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Ausgabe 1 / 2019

Arbeiten unter Strom Seite 4

MuotaStrom-Fonds: für alle ebs-Stromkunden Seite 3

Digital TV, Internet, Telefon: Fachjargon einfach erklärt Seite 6

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Editorial

Lebensschule BerufslehreSehr geehrte Damen und Herren

Früher wählte man einen Beruf und übte ihn oft ein Leben lang aus. Heute haben wir viel mehr Möglich-keiten. Das ist eine Chance. Aber auch eine Herausforderung. Zu Beginn des Erwerbslebens müssen wir uns fragen: Studium oder eine Lehre? Wie steht es um die Weiter-bildung? Und – gerade in unserem digitalen Zeitalter wichtig – wird es diese Tätigkeit längerfristig noch brauchen? ebs passt seine Berufslehren der Zeit an und ist stolz, auch im kommen-den Jahr wieder neue Lernende auf- zunehmen. Die Vorteile einer Be-rufslehre sind vielfältig: Man erlernt ein Handwerk von Grund auf und in einem realen Umfeld. Das Nebenein-ander von Theorie und Praxis för- dert das Verständnis für die eigenen Aufgaben. Und die Auszubilden- den üben, Eigenverantwortung zu übernehmen. Jonas Kälin hat sich für eine Lehre als Netzelektriker bei ebs entschieden. Aus Überzeugung. Für mich ist es immer schön, mit anzusehen, wenn junge Menschen sich für etwas begeistern, sich reinknien. Ich wünsche ihm weiter-hin viel Freude an seiner Arbeit. Und Ihnen auch!

In diesem Sinne grüsst Sie freundlich

Hans BlessVorsitzender der Geschäftsleitung

WO IST DAS?

Impressum Herausgeber: ebs Energie AG, Riedstrasse 17, Postfach 144, 6431 Schwyz, Telefon 041 819 47 47, www.ebs.swiss; Redaktion: Christine Spirig; Produktion, Grafik: Infel AG, Zürich; Bilder und Textbasis: Peter Kraft; Druck: TRINER Media+Print, 6431 Schwyz; Auflage: 12  500 Exemplare; Fotos: Remo Inderbitzin, ebs; Illustration Febsy: Rahel Nicole Eisenring

Haben Sie den Ort erkannt? Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Nachricht: per Antwortkarte auf der letzten Seite oder per E-Mail an [email protected]. Zu gewinnen gibt es Gutscheine für das Restaurant Fischerstube in Lauerz.

Auflösung des letzten Ortes: Biberegger-Brücke beim Weiler Biberegg

in der Nähe von Rothenthurm

Gewonnen haben: Antonia Mettler, Rickenbach; Charlotte Kryenbühl, Steinen;

Rita Betschart, Lauerz

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Wir sind gerne für Sie da: 041 819 47 47 oder [email protected]

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GIRSBERGER INFORMATIK AG

Innovation vereint mit bestem Kundenservice Seit rund einem Jahr gehört die Girsberger Informatik AG zu ebs, ist aber operativ eigenständig. Beide Unternehmen profitieren von der Zusammenarbeit und können Synergien aus ihren jeweiligen Geschäftstätigkeiten nutzen. Ein Porträt.

Seit 1988 entwickelt die Girsberger Informatik AG (GIAG) aus Brunnen hocheffiziente und -sensible Messdaten- und Prognose-systeme für die Energieversorgung. Das eigenentwickelte System SILOVEDA kann Milliarden von Werten archivieren und verwalten und damit sämtliche Forderungen des Mess- und Energiedaten- managements abdecken: Reportings, Benchmarks, Statistiken, Prognosen oder Energiebilanzen. «Dank unserer Innovation und der verschiedenartigen Kundschaft besitzen wir eine hohe Fachkompetenz für die gesamte Energiebranche – von Strom, Gas über Fernwärme und Abfallentsorgung bis hin zur Wasserver-sorgung», sagt Firmengründer Hansueli Girsberger. Ein weiteres Argument für die GIAG ist ihre Kundennähe. Die auf- fallend geringe Personalfluktuation festigt die Beziehung zum Kunden und begünstigt ein grosses Prozess-Know-how. «Wir wer- den für unseren Service und unsere Hilfsbereitschaft sehr geschätzt, oft erledigen wir Anfragen noch am selben Tag», so Hansueli Girsberger. Die GIAG ist ein durch und durch innerschwyzerisches Unternehmen. Die meisten Ingenieure stammen aus der Region. 95 Prozent des Umsatzes werden ausserkantonal generiert, aber zu 80 Prozent innerhalb des Talkessels von Schwyz investiert, grössten-teils in Form von Löhnen an die hier ansässigen Mitarbeitenden. Per 1. Januar 2017 wurde die GIAG von ebs übernommen, bleibt aber als Unternehmen operativ eigenständig. «Die ebs Energie AG kennt die Produkte und das Marktbedürfnis aus eigener Erfahrung und kann nachvollziehen, was für die Zukunft wichtig ist», so Hansueli Girsberger. Seit dem 1. Januar 2019 leitet Hugo Steiner die Geschicke des Unternehmens: Der Elektro- und Softwareingenieur FH ist seit 12 Jahren im Unternehmen tätig und mit den Produkten, den rund 20 Mitarbeitenden und den Kunden bestens vertraut. Hansueli Girsberger ist überzeugt: «Diese interne Nachfolgelösung bringt die bestmögliche Kontinuität für das Unternehmen.»

DIE ZAHL

Jahre sind es her, seit in der Schweiz die Gasversorgung eingeführt wurde.

Ein Quantensprung in der Energie- versorgung. Am Anfang nutzte man aus

Kohle hergestelltes Gas, sogenanntes Stadtgas, vor allem zur Beleuchtung von

Strassen und Wohnungen. Ab 1969 wurde die Gasversorgung immer mehr auf Erdgas umgestellt, und es rückte die

Raum- und Prozesserwärmung ins Zentrum. Gas ist ein Schlüsselelement für

den Umbau der Energiesysteme und leistet einen wichtigen Beitrag zur

erneuerbaren und nachhaltigen Energieversorgung. Zudem ermöglicht

Gas in kürzester Zeit berechenbare und nachhaltige Treibhausgasreduktio-

nen. Im Kanton Schwyz versorgen 4 Gasversorger 17 Gemeinden zuver-

lässig mit dem umweltschonenden Erdgas und dem erneuerbaren Biogas.

Die ebs Erdgas + Biogas AG ist ihr Partner für sinnvolle Energielösungen.

ENERGIEEFFIZIENZ

MuotaStrom- FondsMit dem 2007 gegrün-deten MuotaStrom-Fonds unterstützt ebs nachhaltige Energieprojekte mit Fokus auf Energieeffizienz und Nutzung von erneuerbarer Energie. Vom 1. Oktober 2017 bis 30. Sep- tember 2018 wurden beispielsweise 411 Gesuche für Elektromobilität ausgezahlt. Der Fonds, der durch den Verkauf der ökologischen Stromprodukte gespeist wird, finanziert aktuell über 500 Projekte mit mehr als 250 000 Franken. Vom Förderprogramm können alle ebs-Stromkunden profitieren.

Infos finden Sie unter: https://ebs.swiss/ foerderprogramme/Die Geschäftsleitung der GIAG: Hugo Steiner, Hansueli Girsberger und Beat Wirthensohn.

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Metern Durchmesser, die sogenannten Bobinen, zuerst verladen. Auf der Bau-stelle nutzt er eine elektrische Kabel-zugmaschine, die zuerst ein Drahtseil durch das Rohr schiebt, das am Ende mit dem Stromkabel verbunden wird. Nun dreht die Kabelzugmaschine in die entgegengesetzte Richtung, und das Kabel wird eingezogen. Mehrere Kilo-meter Kabel am Stück kann man aller-dings auch mit einer Kabelzugmaschine nicht verlegen. Jonas fügt die einzelnen Kabel zusammen, mit Verbindungsstü-cken aus Metall und einer isolierenden Kunststoffhülle – sogenannten Muffen. Diese legt er um die Kabelenden und erhitzt sie mit dem Gasbrenner. Sofort schrumpft die Hülle – und versiegelt die verbundenen Kabel.

Keine Angst vor Stromschlägen Damit der Strom aus den Wasserkraft-werken in die Haushalte gelangen kann, fliesst er zuerst in sogenannte Trafostationen. Dort wird die Spannung mithilfe eines Transformators von 15  000 auf 230 Volt reduziert. Zu erkennen sind Trafostationen als kleine, alleinstehende Turmbauten, aus denen manchmal ein leises Brummen zu hören ist. Oft sind sie mit Warntafeln versehen, auf denen «Berühren verboten» oder «Lebensge-fahr» steht. Die Aufgabe von Jonas ist es, im Innern dieser Bauten die Ein- und Ausgangsspannung zu messen. Hat er keine Angst vor Stromschlägen? «Nein», meint er gelassen. «Der Strom ist in den meisten Fällen ausgeschaltet. Und sonst trage ich einen Ganzkörper-Schutzan-zug.» Die Anzüge sind Pflicht, sobald die Netzelektriker mit Strom in Kontakt kommen; so etwa auch, wenn sie ein Haus an das Stromnetz angeschlossen haben und Messungen durchführen. Der Arbeitstag von Jonas Kälin beginnt früh. Nach Feierabend trifft er sich ger-ne mit Freunden, um etwas zu trinken

«Netzelektriker ist ein hochspannender, vielseitiger

Beruf. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene

Volksschule, Interesse an Elektronik, Teamgeist und eine gute körperliche

Konstitution.»Wendelin Schelbert,

Bereichsleiter Bau Stromnetz

BERUFSLEHRE NETZELEKTRIKER

Immer in BewegungMit 18 hat er schon seinen Traumberuf gefunden: Jonas Kälin, Lernender Netzelektriker bei ebs. Er liebt die Arbeit im Freien, klettert gerne auf hohe Holzmasten und fühlt sich auch bei Netzbrummen absolut sicher.

Links: Jonas Kälin in einer der Transformatorenstationen. Rechts: Um die Leitungen zu verbinden, müssen zuerst die Kabelenden zurechtge- schnitten werden.

Energie und Strom haben Jonas Kälin schon immer interessiert. Der 18-Jährige aus Steinen hat in der Oberstufe unter anderem als Elektroinstallateur ge-schnuppert. Die Tätigkeit war ihm aller-dings etwas zu «fein». Jonas ist jemand, der lieber fester zupackt. Der Beruf des Netzelektrikers kam ihm deshalb gera-de recht – da kann er mit den groben Geschützen auffahren: Zehntausende Volt in der Luft, schwere Geräte und Maschinen oder Kabelrollen mit bis zu drei Metern Durchmesser gehören zum Alltag. Zudem mag er die Arbeit mit seinen Kollegen. «Das Team war aus-schlaggebend dafür, dass ich mich für ebs als Lehrbetrieb entschieden habe», erzählt Jonas. «Ich habe mich sofort wohl gefühlt.» Und das Beste: Er kann im Freien arbeiten. «Bei schönem Wet-ter ist es besonders toll, aber auch Regen und Kälte stören mich nicht.»

Klettern und grabenDen ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen, wäre nichts für ihn, gibt er zu. «Da werde ich ganz hibbelig.» Lieber klettert der junge Mann einen 15 Meter hohen Holzmast hoch. Mit Steigeisen und gut gesichert hievt er sich in hohem Tempo souverän nach oben. Dort kon-trolliert er die Isolatoren, mit denen die Leitungen am Mast befestigt sind. Wieder auf dem Boden, erklärt er: «Sol-che Leitungen werden oft durch Erd-leitungen ersetzt. Aber manchmal ist das nicht möglich. Deshalb werden wir Netzelektriker immer klettern müssen. Höhenangst darf man definitiv keine haben.»

Neue Stromleitungen hingegen verlegt er tief unter der Erde. Dazu muss er die riesigen Kabelrollen mit bis zu drei

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ist vielfältig, und ich lerne immer noch Neues. Es war mir noch keinen Tag lang-weilig.» Und nach kurzer Überlegung präzisiert er: «Ja, es ist mein Traumberuf.»

oder auch mal zum Jassen. Sport habe er früher viel gemacht, heute fehle ihm die Zeit, sagt er. Ausserdem habe er tagsüber genügend Bewegung. «Ich spüre am Abend schon, was ich ge- macht habe», sagt er. Nur einen Tag pro Woche sitzt er ruhig auf dem Stuhl, nämlich in der Berufsschule. Zur Schule hat Jonas Kälin ein ganz pragmatisches Verhältnis: «Es gehört einfach dazu. Und wenn einen der Beruf wirklich interes-siert, schafft man auch die Schule gut.» Im Sommer dieses Jahres schliesst er seine dreijährige Lehre ab. Über seine Pläne braucht Jonas nicht lange nach-zudenken. Zwar ist es möglich, als Netz-elektriker Weiterbildungen oder eine Zusatzausbildung zu absolvieren, aber zuerst möchte er noch ein paar Jahre weiterarbeiten. «Mir gefällt mein Beruf», sagt er mit Überzeugung. «Er

ebs vernetzt Schwyz Netzelektriker und Netzelektri-kerinnen verlegen Nieder- und Hochspannungsleitungen im Boden. Sie bereiten Kabel- enden für die Verbindung vor, montieren Abzweigmuf-fen und schliessen die Ka- bel an Netzelemente – Trans-formatorenstationen und Hausanschlüsse – an. Bei Freileitungen stellen sie Masten auf, an denen die Strom- und Kommunikationsleitungen befestigt werden. Mit seinen rund 1050 Kilometern Strom-leitungen versorgt ebs die Bevölkerung der Region.

Berufslehren bei ebs ebs bietet 10 interessante Lehrstellen in 6 verschiedenen Berufen an:• Elektroinstallateur/ Elektroinstallateurin EFZ (ab 2020)• Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ (ab 2020)• Geomatiker/ Geomatikerin EFZ (ab 2021)• Kauffrau/ Kaufmann EFZ (ab 2020)• Mediamatiker/ Mediamatikerin EFZ (ab 2021)• Netzelektriker/ Netzelektrikerin EFZ (ab 2019)Schnupperlehren können auch unabhängig von den offenen Lehrstellen absolviert werden.ebs freut sich über jeden Anruf und jedes E-Mail: Telefon 041 819 47 47 oder E-Mail [email protected].

Arbeiten am Kabelmast: Netzelektrikerinnen und Netzelektriker sollten schwindelfrei sein und keine Höhenangst haben.

Die Kabelrollen für die Rohrleitungen haben bis zu drei Meter Durchmesser. Verlegt werden die Kabel mit einer Kabelzugmaschine.

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EBS-ANGEBOT

«Triple Play»-Abc Das Angebot von Digital TV, Telefonie und Internet aus einer Hand bringt dem Kunden viele Vorteile. Wäre da nur nicht dieser Begriffsdschungel, den man auf dem Weg zum richtigen Angebot durch-schreiten muss. Im Folgenden werden die wichtigsten Fachbegriffe kurz erklärt.

BandbreiteDatenmenge, die inner-halb eines bestimmten Zeitraums vom Sender

zum Empfänger übertragen wer-den kann. Upload: Datenversand, Download: Datenempfang.

FlatratePauschaltarif in der Telekommunikation: Für einen bestimmten

Betrag steht dem Kunden ein bestimmtes Kontingent z.B. an Gesprächsminuten zu.

FTTHFiber to the home, Glas-faser bis zur Anschluss-dose in der Wohnung.

GlasfaserHaarfeiner Glas- oder Kunststoffdraht, mit dem eine grosse Menge

Daten via Lichtwellen sehr schnell transportiert werden kann.

HbbTVHybrid-TV ist ein inter-nationaler Standard zur Übertragung von

zusätzlichen Inhalten wie Medien-bibliotheken beim digitalen Fern-sehen via Internet. Die Aktivierung erfolgt mit der roten Taste auf der Fernbedienung.

HDTVHigh Definition Television: hochaufgelöstes digitales Fernsehen.

ModemDas Endgerät beim Kun-den, welches das Empfangssignal in ein

Nutzsignal (Telefonie und Internet) umwandelt.

Pay TV Pay TV oder auch Bezahl-fernsehen genannt be-zeichnet Fernsehsender,

welche kostenpflichtig vom Pro-grammanbieter bezogen werden können.

PingDie in Millisekunden gemessene Zeitspanne, die ein Datenpaket bei

der Übertragung zu einem Server hin und wieder zurück benötigt.

ProviderEin Internetprovider ver-sorgt den Endverbrau-cher mit einem Telefon-

oder Internetanschluss. Zum Beispiel die ebs TeleNet AG.

Replay TVErmöglicht es, Sendun-gen bis zu 7 Tage später anzuschauen. In der

Regel wird dazu eine Empfangsbox benötigt, so auch bei der ebs TeleNet AG.

STBSet-Top-Box: digitaler Fernsehempfänger, der für die Wiedergabe von

Bild und Ton an einen Fernseher, Flachbildschirm oder Beamer an-geschlossen wird.

TimeshiftZeitversetzte Wieder-gabe. Fernsehgeräte mit Aufnahmefunktion

können bei Timeshift eine Sendung abspielen, auch wenn die Aufnah-me noch nicht abgeschlossen ist.

UpstreamDie Übertragungsrich-tung in einem Netzwerk vom Verbraucher

(Endkunde) zum Dienstanbieter (Server).

DownstreamÜbertragungsrichtung in einem Netzwerk vom Dienstanbieter (Server)

zum Verbraucher (Endkunde).

WLANWireless Local Area Network: drahtloses lokales Datennetz,

das über Funk mobile Geräte mit Datennetzen verbindet. Die häufigste Anwendung ist die Ver-bindung mit dem Internet.

Wenn Sie Fragen zum Begriffsdschungel haben, kontaktieren Sie uns einfach. Wir beraten Sie gerne: 041 819 49 49 [email protected]

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Geschäftsantwortsendung Invio commerciale rispostaEnvoi commercial-réponse

B Nicht frankierenNe pas affranchirNon affrancare

ebs Energie AGRiedstrasse 17Postfach 1446431 Schwyz

NEUE MITARBEITENDE

Zu Ihren DienstenDürfen wir vorstellen? Olaf Schönenberger, Mark Bucher, Lukas Steiner und Sigismund Gwerder. Die vier neuen ebs-Mitarbeitenden freuen sich, für Sie im Einsatz zu sein.

«Ich absolviere demnächst eine Ausbildung zum

Flüssiggaskontrol-leur, um Kontrollen

an Wohnwagen, auf Booten und in Privathaushalten durchzuführen.»

Sigismund GwerderRohrnetzmonteur

«Ich programmiere Steuerungen für die

Kraftwerksmaschinen und helfe im Installa-

tions- und Steue- rungsbau. Zudem

leiste ich regelmässig Betriebs- und Pikettdienst.»

Lukas SteinerAutomatiker

«Ich betreue das IT-Netzwerk der Kraftwerke. Der Fokus liegt auf

Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Sollte es einmal

Störungen am Netz-werk geben, sorge

ich dafür, dass diese schnell behoben

werden.» Olaf Schönenberger

Fachspezialist KW-Netzwerk

«Ich leite in Zusammenarbeit mit

der IT und dem Kundencenter den

Umbau der Messsysteme auf

Smart Meter.»Mark Bucher

Projektleiter Smart Meter

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Name / Vorname(für Kinderrätsel)

Jahrgang(für Kinderrätsel)

Name / Vorname(für Sudoku / Wo ist das?)

PLZ / Ort

Adresse

Wissen Sie die Lösung?

Einsendeschluss ist der 28.2.2019

Lösung Kinderrätsel

Lösung «Wo ist das?»

Lösungszahl Sudoku1 2 3

Tragen Sie die Lösungszahl in der korrekten Reihenfolge in der Antwortkarte ein!Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 3 Gutscheine für das Restaurant Fischerstube in Lauerz. Viel Glück !

Die Lösungszahl aus dem letzten ebs-Sudoku lautet: 926Gewonnen haben: Ronja Scherrer, Unteriberg; Trix Inglin, Ibach; Albert Betschart, Sattel

Man darf in jeder Reihe nur einen Buchstaben ändern, um vom ersten zum letzten Wort zu gelangen. Jedes neue Wort muss einen Sinn ergeben, und jeder Buchstabe darf nur einmal geändert werden.

Zu gewinnen gibt es zwei Gutscheine für den SwissHolidayPark.

Die Lösung aus der letzten Ausgabe lautet: C und D

Gewonnen haben: Flavia Zurfluh, Ibach; Kim Lisa Küttel, Ibach; Nico Gisler, Steinen; Janik Merz, Steinen; Tobias Betschart, Illgau; Elin Riesen, Ibach; Melvin Betschart, Muotathal; Jan Beeler, Sattel; Gilles Bühler, Schwyz; Michaela Amstutz, Sattel; Mia Kündig, Ibach

Kinderrätsel

RätseleckeMit der richtigen Antwort und ein bisschen Glück gewinnen Sie einen Gutschein für das Restaurant Fischerstube in Lauerz oder für den SwissHolidayPark.

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9 2 53 4 9

8 9 66 4 7 8

48 3 4 11 9 25 3 6

7 9 3raetsel.ch 17649

Sudoku


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