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Gültigab1.Januar2004
Geschäftsbericht
ALSAPKunabhängigeSammelstiftung
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Impressum
Herausgeber
ALSA PK, Frohburgstrasse 20
8732 Neuhaus
Telefon 055 286 33 11
Fax 055 286 33 10
www.alsapk.ch
KonzeptundGestaltung
agor AG, Marketing, Werbung,
Public Relations, 8037 Zürich
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Inhaltsverzeichnis
Geschäftsbericht
Wichtigste Kennzahlen 4 Jahresbericht des Stiftungsrates 5 Rückblick und Ausblick 6 Versicherung 7 Vermögensanlagen 10
Jahresrechnung
Betriebsrechnung 14 Bilanz 16 Anhang 17 Bericht der Kontrollstelle 38
AllgemeineInformationen
Organisation 40 Angeschlossene Unternehmen 42
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WichtigsteKennzahlen
2011 2010
Aktive Versicherte 5’039 4’881
Rentner 627 461
Angeschlossene Unternehmen 280 272
Vermögen in CHF 609’567’800.44 533’886’556.30
Jahresergebnis in CHF vor Bildung Wertschwankungsreservegemäss RechnungslegungsstandardSwiss GAAP FER 26 –7’873’887.93 12’453’609.80
Freie Mittel in CHF nach Bildung Wertschwankungsreservegemäss RechnungslegungsstandardSwiss GAAP FER 26 0.00 0.00
Performance aus Wertschriftenanlage + Immobilien;Gesamtrendite, bestehend aus Direkterträgen und Wertveränderungen (ohne Operativkonto) –0.54% 3.90%
Performance Gesamtvermögen(inklusiv Operativkonto) –0.89% 2.97%
Deckungsgradnach Art. 44 BVV2 101.40% 103.19%
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Schätzen wir uns glücklich. Die Lebenserwartung steigt im Durchschnitt pro Jahr um zwei bis drei Monate oder mit andern Worten: Vor 30 Jahren verblieben einem 65-jährigen Mann eine durch-schnittliche Lebenszeit von 14,3 Jahren und einer gleichaltrigen Frau eine von 18,2 Jahren. Heute können frisch pensionierte 65-jährige Männer und Frauen im Durchschnitt mit 18,9 bzw. 22,2 Jahren Lebenserwartung rechnen – also zwischen 4 und 4,5 Jahre mehr. Auch zukünftig dürfen wir davon ausgehen, dass die Lebenserwartung pro Jahrzehnt um ein gutes Jahr steigt.
Erfreuliche Aussichten also für unseren dritten Lebensabschnitt. Für die Altersvorsorge sind diese guten Aussichten auch Herausforderungen, muss doch immer mehr Kapital angespart werden, um das herkömmliche Rentenniveau sichern zu können. Gleichzeitig fliessen in der momentanen Tiefzinslandschaft immer weniger Kapitalerträge zu, welche schliesslich das Ergebnis bestimmen. Für den heute geltenden Mindestumwandlungssatz von 6,8 Prozent wäre eine jährliche Durchschnittsrendite von 4,95 Prozent erforderlich. Gemäss Pictet-Index liess sich seit dem Jahr 2000 mit dem für Pensionskassen üblichen Aktienanteil bloss etwas mehr als die Hälfte der erforderlichen durchschnittlichen Rendite erzielen.
Tatsächlich war 2011 anlagetechnisch wieder ein herausforderndes Jahr. Es ist zunehmend schwieriger, mit den Anlagen die Renditen zu erzielen, welche zur Finanzierung der Leistungen nötig sind. Dabei sind unsere Anlagen je zu einem Drittel in Aktien, Obligationen und Immobilien investiert.
Während der ganzen Geschäftsperiode profitierten die ALSA-PK-Anlagen vom neu eingeführten Deckungsgradschutz. Dieser schmälert zwar ein wenig die Rendite der Anlagen, verhindert aber bei schlechten Börsenjahren oder Währungsturbulenzen einen Absturz der Gelder. Bei den neuen Kursverhältnissen hätten Euro-Anlagen unweigerlich tiefe Spuren in der Rechnung hinterlassen. Die ALSA PK hat aber vorsichtig und weitsichtig gehandelt und mit dem Deckungsgradschutz das richtige Instrument gewählt, um schwierige Zeiten ohne grossen Schaden zu überstehen.
Der Stiftungsrat
JahresberichtdesStiftungsrates
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RückblickundAusblick
Sicherheit als erste VorgabeAuch zum Jahresende 2011 verfügt die ALSA PK über einen 100-prozentigen Deckungsgrad und blieb damit dem ersten Vorsorgeprinzip treu: Höchste Sicherheit für unsere Versicherten. Dabei wurden die obligatorischen wie auch die überobligatorischen Kapitalien nicht gesplittet und mit je 2% verzinst. Trotz der schwierig zu erreichenden Performance auf den Anlagemärkten durften wir unseren Pensionskassen-Versicherten sämtliche bisherigen Leistungen, welche über dem Obligatorium liegen, weiterhin ungekürzt gewähren.
Gesundes Wachstum der ALSA PKNicht nur die bisherigen Firmen und ihre Mitarbei-tenden vertrauen der ALSA PK, immer wieder wünschen neue Unternehmen, von den Leistungen der ALSA PK profitieren zu können. Die Zahl der Versicherten stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 um rund 6 Prozent, weil fünf grössere Unter-nehmen zu uns gestossen sind. Damit zählt der Kreis der ALSA PK-Versicherten rund 5600 Personen.
Aufwändige StrukturreformDie Strukturreform der beruflichen Vorsorge führt zu einem administrativen Mehraufwand für die Pensionskassen. Sie stellt strengere Anforderungen an Transparenz, Governance und Unabhängigkeit der involvierten Akteure der 2. Säule und hat zu einer Entflechtung der Zuständigkeiten im Aufsichts-system geführt. Die Ideen der Politik sind gut gemeint, produzieren aber entsprechenden Aufwand. Auf Jahresbeginn 2012 ist die BVG-Oberaufsichtskom-mission geschaffen worden; das sind 20 Stellen, welche durch die PK und somit durch die Versicher-ten finanziert werden müssen. So wird der Verwal-tungsaufwand der Pensionskassen steigen. Die Flut von neuen Reglementen sorgt nicht nur für mehr Aufwand, sondern schmälert auch den Handlungs-spielraum der Stiftungsräte.
Ausblick Auch für das Jahr 2012 werden die Erträge der Kapitalanlagen für Herausforderungen sorgen. Dabei spielen nicht nur die tiefe Zinslandschaft und die Börsenkurse eine wesentliche Rolle, sondern auch die Währungslandschaft und insbesondere die Risiken der Staatsverschuldungen tragen zum garstigen Umfeld bei. Wie einführend erwähnt, setzen wir auf Sicherheit und halten weiter an unserem Deckungsgradschutz fest, um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein. Weiterhin sorgen unsere Anlagen in Wohn- und Geschäftsimmobilien für sichere Renditen und damit für Stabilität. Rund 30% des Vermögens sind hier gewinnbringend angelegt.
Die veränderte Anlagelandschaft mit minimalen Renditen hat bis jetzt zu keinen Konsequenzen bezüglich Höhe der Altersvorsorge geführt. Beinahe die Hälfte unserer Versicherten wünscht den Kapitalbezug oder wählt eine Mischvariante. Der Umwandlungssatz des Kapitals für den Renten-bezug wird auch in Zukunft eine Herausforderung bilden und zu weiteren Diskussionen führen. Während einzelne PK-Experten einen Umwand-lungssatz von 4.8% als realistisch nennen, wird die ALSA PK im 2012 von 6.8%, im folgenden Jahr auf 6.7% und im 2014 schliesslich auf 6.6% gehen. Die Verzinsung des Kapitals erfolgt mit einem Mindestzinssatz von 1.5% – voraussichtlich für obligatorisches wie überobligatorisches PK-Kapital. Die ursprüngliche Idee des Mindestzinssatzes war der Inflationsschutz. Trotz der Reduktion desselben werden die Versicherten also bei der momentanen marginalen Teuerung unter dem Strich mehr von der Verzinsung profitieren als während der Hoch-zinsperiode.
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Versicherung
Die ALSA PK unabhängige Sammelstiftungist eine Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Schmerikon. Es handelt sich um eine Personal-vorsorgeeinrichtung im Sinne von Art. 80ff ZGB, Art. 331 OR und Art. 48 Abs. 2 BVG.Die Stiftung bezweckt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbe-stimmungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer der angeschlossenen Unternehmen sowie deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben. Sie ist im kantonalen Register für die berufliche Vorsorge unter der Register-Nummer SG 306 eingetragen. Die Stiftung ist dem Freizügig-keitsgesetz unterstellt und somit dem Sicherheits-fonds angeschlossen.
Angeschlossene UnternehmenDie ALSA PK wächst. Im Berichtsjahr konnten 32 Neuanschlüsse verzeichnet werden.
Anzahl angeschlossene Unternehmen
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
300
275
250
225
200
175
150
125
100
75
50
25
0
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Versicherung
RentnerDie Anzahl Rentenbezüger stieg aufgrund des Anschlusses einer firmeneigenen Stiftung. Die vor der Pensionierung stehenden Aktiven Versicherten wählen zu 45% den Kapitalbezug und zu 55% eine Altersrente. Die Anzahl Altersrentenbezüger stieg von 176 im Vorjahr auf aktuell 300. Insgesamt sind 627 Personen Rentenbezüger.
RückversicherungDie ALSA PK ist seit dem 1.1.2012 eine teilautonome Vorsorgeeinrichtung. Sie trägt das Risiko Alter alleine. Für die Risiken Tod und Invalidität bestand bis 31.12.2010 ein Stop-Loss-Rückdeckungsvertrag mit der PKRück mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein. Ab dem 1.1.2012 hat die ALSA PK für hohe Risiken eine Exzedenten-Versicherung abgeschlossen.
Aktive VersicherteDie Zunahme der Versicherten per 31.12.2011 beträgt – nach Bereinigung der Mutationen – 158 Versicherte, rund 3.2% mehr als im Vorjahr.
Anzahl Aktive Versicherte
Anzahl Rentner
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
5’500
5’000
4’500
4’000
3’500
3’000
2’500
2’000
1’500
1’000
500
0
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
660
600
540
480
420
360
300
240
180
120
60
0
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Versicherung
Verzinsung Guthaben VersicherteDer vom Bundesrat bestimmte Mindestzinssatz für das Jahr 2011 betrug 2.0%. Der Stiftungsrat erwog für das Jahr 2011 keine Massnahmen für die Ver- besserung des Deckungsgrades. Die obligatorischen sowie überobligatorischen Sparguthaben der Aktiven Versicherten sind im Berichtsjahr mit 2.0% verzinst worden. Der Mindestzinssatz für das Jahr 2012 beträgt 1.5%.
Versicherungstechnisches GutachtenDer Stiftungsrat hat den Pensionskassen-Experten beauftragt, für die ALSA PK ein umfassendes versicherungstechnisches Gutachten zu erstellen. Das umfassende Gutachten beinhaltet zusätzlich eine Risikobeurteilung für Tod und Invalidität. Es zeigt die langjährige Entwicklung der beiden Risiken. Die versicherungstechnische Bilanz attestiert der ALSA PK per 31.12.2011 einen Deckungsgrad von 101.40%, Vorjahr 103.19%.
Nicht-technische RückstellungenUnter der Bilanzposition Nicht-technische Rückstel-lungen weist die ALSA PK die Freien Mittel aus, die den angeschlossenen Arbeitgebern gehören. Die paritätisch besetzte Vorsorgekommission entschei-det über deren Verwendung.
DeckungsgradDer Deckungsgrad sank von 103.19% im Vorjahr auf 101.40% per Bilanzstichtag. Berechnung gemäss Art. 44 BVV 2.
Deckungsgrad
Verzinsung Guthaben Versicherte
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
4.0
3.5
3.0
2.5
2.0
1.5
1.0
0.5
0.0
BVG-Mindestzinssatz in %ALSA PK-Zinssatz in %
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
115.0
110.0
105.0
100.0
95.0
90.0
85.0
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Vermögensanlagen
2011 Dauerstress für AktieninvestorenMit Ausnahme der US-Aktien schlossen die globalen Aktienmärkte mehrheitlich mit tief roten Zahlen ab; auch Hedge Funds, Private Equity und Rohstoffe ent-täuschten auf der ganzen Linie. Auf der anderen Seite – eher unerwartet – zeigten Anleihen-Investitionen sehr gute Resultate. Die Pensionskassenbarometer von UBS und CS weisen eine Jahresperformance von –0.5% respektive von –0.6% auf, wobei die Resultate von grossen und kleineren Pensionskassen im Durchschnitt einiges tiefer ausgefallen sind. Unter dem Jahr erreichten die Indices von UBS und CS ein Maximum von +1.3% (im April) und ein Minimum von –3.0% resp. –3.3% (im August).
Die Rahmenbedingungen zu Beginn des Jahres waren nicht euphorisch aber doch positiv. Man ging von einem globalen Wachstum um die 4.5% aus, war sich aber der asynchronen Wirtschaftserholung – mit
schwächeren G7-Staaten und robusten Schwellen-ländern – bewusst. Allerdings führten der arabische Frühling und Fukushima zu Unsicherheiten. In der Folge belastete dann der Schatten von Athen die Finanzmarktstimmung.
Als erste Verunsicherung an den Kapitalmärkten wirkte sich die Bewegung des arabischen Frühlings aus. Ausgangspunkt waren Proteste in Tunesien. Noch im selben Monat erreichte die Protestwelle Ägypten, was im Februar zum Rücktritt von Präsident Mubarak führte. Das Volk lehnte sich weiter in Libyen, Syrien, Bahrein und Jemen auf, wobei der Bürger-krieg in Libyen am meisten auf die Stimmung an den Kapitalmärkten drückte.
Der wirklich grosse Dämpfer auf das Anlegerver-trauen löste allerdings im März die Dreifach-Kata-strophe in Japan aus: Das massive Erdbeben von Tohoku führte zu einem Tsunami, der schliesslich in der Nuklearkatastrophe von Fukushima endete. Japan konnte sich von dieser Schockwelle nicht mehr erholen.
2011
Obligationen CHF 4.67%
Obligationen Fremdwährungen 3.58%
Aktien CHF –10.57%
Aktien Ausland –6.74%
Immobilien 5.08%
Alternative Anlagen –0.01%
Performance nach Anlagekategorien
Performance Wertschriften in %
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
15
12
9
6
3
0
-3
-6
-9
-12
BenchmarkALSA PK
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Vermögensanlagen
Obligationen CHFGlücklich war, wer sich auf lange Eidgenossen konzentrierte. Während der Gesamtindex SBI einen Ertrag von 4.8% erzielte, erreichten Bundesobligati-onen einen solchen von 8.9% und Anleihen mit einer Restlaufzeit über 10 Jahre sogar 11.8%. Ansonsten galt die Regel, je tiefer die Bonität, desto tiefer der Ertrag. Dies war auch der Grund, weshalb die Aus-landschuldner nur eine Rendite von 2.7% abwarfen.
In der zweiten Hälfte des Jahres bestimmte vor allem die Schuldenkrise in Europa, namentlich ein drohender Konkurs von Griechenland, aber auch der Kampf im amerikanischen Kongress um die Anhebung der Schuldengrenze das Geschehen an den Kapitalmärkten. Ein Stresstest der Europä-ischen Bankenaufsichtsbehörde im Juli attestierte den Banken eine ungenügende Eigenkapitaldecke. Das Vertrauen kehrte auch nach der Einigung der Staats- und Regierungschefs der 17 Euro-Länder, Griechenland vor einem ungeordneten Bankrott zu bewahren, nicht zurück. Nachdem die Wachstums-erwartungen für die USA und China nach unten revidiert wurden, kam es im August zu einem Aus-verkauf an den Aktienmärkten. Überdurchschnittlich litten dabei Finanzwerte, Schwellenländer, Rohwaren und Nebenwerte. Nach Rating-Herabstufungen gesellten sich zu den Verlierern zusätzlich Staats-anleihen von Italien, Spanien, Belgien und in abge-schwächtem Masse auch Frankreich und Österreich.
Die angestiegene Risikoaversion favorisierte auf der anderen Seite die «sicheren» Regierungsanleihen wie Deutschland, die USA, die Schweiz und «Safe Haven»-Währungen (CHF, JPY). Der stärkere CHF hatte allerdings negative Auswirkungen auf die Margen der exportorientierten Unternehmen. Nach Erreichen der Parität des CHF zum EUR wirkte die SNB einer weiteren Aufwertung entgegen, indem sie Anfang September einen Mindestkurs von 1.20 zum Euro durchsetzte.
Hoffnung kehrte erst wieder an die Finanzmärkte zurück, als die Europäische Finanzstabilisierungs-fazilität (ESFS) per Ende September bzw. Anfang Oktober von 440 Mia. EUR auf rund 780 Mia. erhöht wurde. Zusätzliche Unterstützung bot die EZB, als sie Anfang November den Leitzins zu senken begann. Ein extrem starkes viertes Quartal verhinderte so ein schlimmeres Resultat für die Pensionskassen.
Aufteilung Gesamtvermögen per 31.12.2011
Liquidität /übriges Vermögen14.0%
Alternative Anlagen4.1%
Aktien29.5%Immobilien
26.1%
Nominal-wertanlagen
26.3%
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Obligationen FremdwährungenDie Renditen standen hier im Bann der Schulden-krise, respektive unter dem Diktat der Ratingagen-turen. Der globale Regierungsanleihen-Index von JPM legte 2011 in CHF um 7.6% zu. Das Nachsehen hatten vor allem die peripheren Euroländer. Wirk-lich schlecht schnitten nur italienische und portu-giesische Regierungsanleihen ab (–8.6% und –24.4% in CHF). Spitzenreiter waren Grossbritannien, Australien, Schweden und die USA mit Gesamter-trägen zwischen 10.3% und 16.4% in CHF. Auch wenn es unter dem Jahr zu grösseren Verwerfungen bei den Währungen kam, fielen per Ende 2011 nur die Währungsperformance des Euros mit –2.9% und jene des Yens mit +5.8% auf.
Aktien SchweizDank einem starken vierten Quartal konnten die Verluste am Schweizer Aktienmarkt abgeschwächt werden. Der SPI notierte per Ende Jahr mit einem Minus von 7.7%, der SMI (cum) bei –4.6%. Ganz klare Verlierer waren die Nebenwerte, der SPI Small & Mid Cap (SPI SMC) verlor 19.1%. Meistens export-orientiert, drückte hier der starke CHF massiv auf die Margen. Das Tief des Schweizer Aktienmarktes wurde im August erreicht, wo der SPI bei –24.1% notierte, der SMI bei –23.1% und der SPI SMC bei –26.7%.
Aktien AuslandVerunsicherung und steigende Liquiditätspräfe-renz boten 2011 keinen Nährboden für Aktienen-gagements. Der MSCI Welt verlor in CHF 9.2%, der Stoxx50 19.2%, der Nikkei 12.1% und der MSCI global Emerging Markets 20.2%. Auf der Ausver-kaufsliste standen Finanztitel, Aktien der Basis-güterindustrie, Nebenwerte, generell Europa (hier vor allem Italien und Spanien) und die Emerging Markets. Umso erstaunlicher waren die Avancen des US-Aktienmarktes. Inklusive Berücksichtigung von Dividenden legte der Dow Jones in CHF um satte 8.9% und der S&P 500 um 2.6% zu. Erklärungsgrund hier sind die wohl besseren Wachstumsaussichten.
ImmobilienNeben den Obligationen Schweiz stellten die Schweizer Immobilien den zweiten grossen Ertrags-pfeiler bei den Pensionskassen dar. Der KGAST wies für 2011 eine Performance der Immobilienanlage-stiftungen von 6.9% auf, ein nie erreichtes Ausmass seit Berechnung des Indices. Die Schweizer Immo-bilienfonds schlossen das Jahr mit einem Ertrag von +6.8%, die Immobilien-Aktien mit +6.1%.
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Jahresrechnung
Betriebsrechnung 14 Bilanz 16 Anhang 17 Bericht der Kontrollstelle 38
Jahresrechnung
14
Jahresrechnung
OrdentlicheundübrigeBeiträgeundEinlagen 53’676’073.19 44’995’442.26
Beiträge Arbeitnehmer 20’618’070.40 18’486’744.78
Beiträge Arbeitgeber 25’776’358.75 22’792’631.27
Einmaleinlagen und Einkaufsummen 6’078’630.00 5’226’745.40
Einlagen in die Freien Mittel 2’161’788.62 263’597.70
Entnahmen aus den Freien Mitteln –1’416’853.48 –2’159’082.19
Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve 3’305’988.80 3’934’748.35
Entnahmen aus der Arbeitgeber-Beitragsreserve –2’847’909.90 –3’549’943.05
Eintrittsleistungen 55’449’107.88 32’909’103.05
Freizügigkeitseinlagen 54’200’580.88 32’677’510.45
Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 1’248’527.00 231’592.60
ZuflussausBeiträgenundEintrittsleistungen 109’125’181.07 77’904’545.31
ReglementarischeLeistungen –16’502’467.95 –13’955’882.08
Altersrenten –4’615’161.05 –2’819’937.05
Hinterlassenenrenten –451’577.85 –383’775.85
Invalidenrenten –2’163’585.30 –1’869’112.00
Kapitalleistungen bei Pensionierung –8’408’656.60 –8’681’902.13
Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität –863’487.15 –201’155.05
Austrittsleistungen –46’866’350.28 –25’903’928.53
Freizügigkeitsleistungen bei Austritt –43’981’691.18 –23’940’724.98
Mutationsverluste –2’764.30 –34.80
Vorbezüge WEF/Scheidungen –2’881’894.80 –1’963’168.75
AbflussfürLeistungenundVorbezüge –63’368’818.23 –39’859’810.61
Bildung/AuflösungVorsorgekapitalien,technischeRückstellungenundBeitragsreserven –68’463’121.08 –44’334’207.68
Bildung (–) / Auflösung (+) Vorsorgekapital Aktive Versicherte 5.2 –27’486’345.53 –25’619’182.18
Bildung (–) / Auflösung (+) Vorsorgekapital Rentner 5.4 –30’105’171.20 –10’583’552.00
Bildung (–) / Auflösung (+) technische Rückstellungen 5.6 –1’621’496.00 299’249.00
Verzinsung des Sparkapitals –8’792’029.45 –7’895’917.20
Bildung Kundenrisikoreserve 5.1 0.00 –150’000.00
Bildung (–) / Auflösung (+) Arbeitgeber-Beitragsreserven 6.5 –458’078.90 –384’805.30
Betriebsrechnung AnhangIndex
2011CHF
2010CHF
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Jahresrechnung
OrdentlicheundübrigeBeiträgeundEinlagen 53’676’073.19 44’995’442.26
Beiträge Arbeitnehmer 20’618’070.40 18’486’744.78
Beiträge Arbeitgeber 25’776’358.75 22’792’631.27
Einmaleinlagen und Einkaufsummen 6’078’630.00 5’226’745.40
Einlagen in die Freien Mittel 2’161’788.62 263’597.70
Entnahmen aus den Freien Mitteln –1’416’853.48 –2’159’082.19
Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve 3’305’988.80 3’934’748.35
Entnahmen aus der Arbeitgeber-Beitragsreserve –2’847’909.90 –3’549’943.05
Eintrittsleistungen 55’449’107.88 32’909’103.05
Freizügigkeitseinlagen 54’200’580.88 32’677’510.45
Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 1’248’527.00 231’592.60
ZuflussausBeiträgenundEintrittsleistungen 109’125’181.07 77’904’545.31
ReglementarischeLeistungen –16’502’467.95 –13’955’882.08
Altersrenten –4’615’161.05 –2’819’937.05
Hinterlassenenrenten –451’577.85 –383’775.85
Invalidenrenten –2’163’585.30 –1’869’112.00
Kapitalleistungen bei Pensionierung –8’408’656.60 –8’681’902.13
Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität –863’487.15 –201’155.05
Austrittsleistungen –46’866’350.28 –25’903’928.53
Freizügigkeitsleistungen bei Austritt –43’981’691.18 –23’940’724.98
Mutationsverluste –2’764.30 –34.80
Vorbezüge WEF/Scheidungen –2’881’894.80 –1’963’168.75
AbflussfürLeistungenundVorbezüge –63’368’818.23 –39’859’810.61
Bildung/AuflösungVorsorgekapitalien,technischeRückstellungenundBeitragsreserven –68’463’121.08 –44’334’207.68
Bildung (–) / Auflösung (+) Vorsorgekapital Aktive Versicherte 5.2 –27’486’345.53 –25’619’182.18
Bildung (–) / Auflösung (+) Vorsorgekapital Rentner 5.4 –30’105’171.20 –10’583’552.00
Bildung (–) / Auflösung (+) technische Rückstellungen 5.6 –1’621’496.00 299’249.00
Verzinsung des Sparkapitals –8’792’029.45 –7’895’917.20
Bildung Kundenrisikoreserve 5.1 0.00 –150’000.00
Bildung (–) / Auflösung (+) Arbeitgeber-Beitragsreserven 6.5 –458’078.90 –384’805.30
Betriebsrechnung AnhangIndex
2011CHF
2010CHF
ErtragausVersicherungsleistungen 21’078’574.30 8’255’692.15
Übernahmen Schadenreserven 5.4 21’184’335.40 8’171’989.95
Versicherungsleistungen 7.5 –105’761.10 –66’297.80
Erhöhung Kundenrisikoreserve 0.00 150’000.00
Versicherungsaufwand 2’840’277.40 –3’826’784.10
Versicherungsprämien 0.00 –5’402’883.00
Überschuss aus Rückversicherung 5.1 2’919’531.00 1’652’915.00
Beiträge an Sicherheitsfonds –79’253.60 –76’816.10
Netto-ErgebnisausdemVersicherungsteil 1’212’093.46 –1’860’564.93
Netto-ErgebnisausVermögensanlage 6.4 –5’089’304.73 15’156’298.63
Zinsen auf flüssige Mittel 16’744.78 8’801.09
Zinsen auf Forderungen und Verpflichtungen –35’936.38 –82’908.11
Zinsen auf Darlehen gegenüber den Arbeitgebern 0.00 1’730.00
Netto-Erfolg Wertschriften –6’411’794.53 13’176’434.81
Netto-Erfolg Immobilien im Direktbesitz 2’544’574.10 3’013’745.60
Zinsen auf Arbeitgeber-Beitragsreserven und Freien Mitteln der Firmen –23’578.80 –36’144.30
Verwaltungsaufwand der Vermögensanlagen (Wertschriften und Immobilien) –1’179’313.90 –925’360.46
Bildung(–)/Auflösung(+)Nicht-technischeRückstellungen7.4 –681’525.64 1’854’645.34
SonstigerErtrag 7.6 14’724.38 2’251.25
SonstigerAufwand 7.9 –1’051.15 –4’875.60
Verwaltungsaufwand –3’328’824.25 –2’694’144.89
Verwaltungsaufwand 7.7 –2’957’278.25 –2’452’655.05
Marketing- und Werbeaufwand 7.8 –371’546.00 –241’489.84
Ertragsdefizit/-überschussvor VeränderungWertschwankungsreserve –7’873’887.93 12’453’609.80
Auflösung(+) / Bildung(–)Wertschwankungsreserve 6.2 7’873’887.93 –12’453’609.80
Ertragsüberschuss 0.00 0.00
AnhangIndex
2011CHF
2010CHF
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Bilanz31.Dezember AnhangIndex
31.12.2011CHF
31.12.2010CHF
AKTIVEN
Vermögensanlagen 6.3 604’317’800.44 528’636’556.30
Flüssige Mittel 56’622’639.62 33’196’742.67
Forderungen gegenüber Dritten 4’084’798.49 3’398’865.60
Kontokorrentforderungen gegenüber den Arbeitgebern 6.5 4’286’348.75 3’733’468.90
Darlehen gegenüber den Arbeitgebern 6.5 0.00 7’061.98
Darlehen 6.3 15’000’000.00 0.00
Wertschriften 436’843’756.58 402’553’192.15
Beteiligungen 12’346’500.00 11’835’000.00
Immobilien im Direktbesitz 7.1 75’133’757.00 73’912’225.00
AktivenausVersicherungsverträgen 5.1 5’250’000.00 5’250’000.00
TotalAktiven 609’567’800.44 533’886’556.30
PASSIVEN
Verbindlichkeiten 23’524’146.87 9’367’936.47
Freizügigkeitsleistungen und Renten 20’999’198.68 6’690’482.72
Verbindlichkeiten gegenüber den Arbeitgebern 7.2.1 133’073.30 78’714.85
Banken, Versicherungen, Hypotheken 7.2.2 2’139’000.00 2’282’388.00
Andere Verbindlichkeiten 7.2.3 252’874.89 316’350.90
PassiveRechnungsabgrenzung 7.3 308’301.65 54’026.50
Arbeitgeber-Beitragsreserven 6.5 10’961’960.65 10’503’881.75
Beitragsreserven ohne Verwendungsverzicht 10’961’960.65 10’503’881.75
Nicht-technischeRückstellungen 7.4 6’204’060.34 5’522’534.70
VorsorgekapitalienundtechnischeRückstellungen 560’719’309.18 492’714’267.20
Vorsorgekapital Aktive Versicherte 5.2 464’035’221.18 427’756’846.20
Vorsorgekapital Rentner 5.4 87’415’183.00 57’310’012.00
Technische Rückstellungen 5.6 4’018’905.00 2’397’409.00
Passiven aus Versicherungsverträgen 5.1 5’250’000.00 5’250’000.00
Wertschwankungsreserve 6.2 7’850’021.75 15’723’909.68
StiftungskapitalundFreieMittel 0.00 0.00
Stand zu Beginn der Periode 0.00 0.00
Aufwand-/Ertragsüberschuss 0.00 0.00
TotalPassiven 609’567’800.44 533’886’556.30
Jahresrechnung
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1 GrundlagenundOrganisation
1.1 RechtsformundZweck
Die ALSA PK unabhängige Sammelstiftung ist eine Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Schme-rikon. Es handelt sich um eine Personalvorsorgeeinrichtung im Sinne von Art. 80ff ZGB, Art. 331 OR und Art. 48 Abs. 2 BVG.
Die Stiftung bezweckt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestim-mungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der angeschlossenen Unternehmen sowie deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge be-treiben, einschliesslich Unterstützungsleistungen in Notlagen wie bei Krankheit, Unfall, Invalidität oder Arbeitslosigkeit.
1.2 RegistrierungBVGundSicherheitsfonds
Die Stiftung ist im kantonalen Register für die berufliche Vorsorge unter der Register-Nummer SG 306 eingetragen. Die Stiftung ist dem Freizügigkeitsgesetz unterstellt und somit dem Sicherheitsfonds angeschlossen.
1.3 AngabederUrkundeundReglemente
Stiftungsurkunde vom 09.02.2004Organisationsreglement gültig ab 01.01.2012 zur Genehmigung eingereichtVorsorgereglement gültig ab 01.01.2012 zur Genehmigung eingereichtAnlagereglement gültig ab 01.01.2011Rückstellungsreglement gültig ab 01.01.2012 zur Genehmigung eingereichtTeilliquidationsreglement gültig ab 01.01.2010
1.4 ParitätischesFührungsorgan/Zeichnungsberechtigung
Arbeitgebervertreter Funktion gewähltbisScheu René Präsident 30.06.2013Ackeret Werner Mitglied 30.06.2013Brunner Walter Mitglied 30.06.2013Stieger Reinhard Mitglied 30.06.2013 Arbeitnehmervertreter Jud Stefan Vizepräsident 30.06.2013Güntensperger Peter Mitglied 30.06.2013Graf Harry Mitglied 30.06.2013Lüthi Peter Mitglied 30.06.2013 Sämtliche Stiftungsräte zeichnen kollektiv zu zweien. Weitere zeichnungsberechtigte Personen: Gerda Wissmeier, Harry Ziltener c/o Assurinvest AGAdresse: ALSA PK unabhängige Sammelstiftung, Frohburgstrasse 20, 8732 Neuhaus
AnhangBilanz31.Dezember AnhangIndex
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31.12.2010CHF
Jahresrechnung
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31.12.2011Anzahl
31.12.2010Anzahl
31.12.2011Anzahl
31.12.2010Anzahl
1.5 Experten,Revisionsstelle,Berater,Aufsichtsbehörde
ExpertefürdieberuflicheVorsorge Verhagen Chris Frohburgstrasse 20, 8732 Neuhaus Kontrollstelle BDO AG Feldmoosstrasse 12, 8853 Lachen VerwaltungundBuchführung Assurinvest AG Frohburgstrasse 20, 8732 Neuhaus Vermögensverwaltung VI VorsorgeInvest AG Lauriedstrasse 7, Postfach, 6304 Zug Anlagereporting& Assurinvest Advisory AG ComplianceMonitoring Sihleggstrasse 23, 8832 Wollerau Aufsichtsbehörde Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht Postfach 1547, 9001 St. Gallen Geschäftsführung Assurinvest AG, Frohburgstrasse 20, 8732 Neuhaus
1.6 AnzahlangeschlosseneArbeitgeber
Stand 01.01. 272 261Neuanschlüsse 32 20Austritte infolge Abgänge –24 –11Eintritte /Austritte Vorjahr 0 –2
Stand31.12. 280 272
1.7 WeiterführungderAltersvorsorge 3.4
Stand 01.01. 6 3Neuanschlüsse 5 3Austritte infolge Abgänge –5 0
Stand31.12. 6 6
Jahresrechnung
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2011Anzahl
2010Anzahl
Veränderung31.12.2011
Anzahl31.12.2010
Anzahl
31.12.2011Anzahl
31.12.2010Anzahl
2 AktiveVersicherteundRentner
2.1 AktiveVersicherte
Stand 01.01. 4’881 4’619Nachträgliche Mutationen –17 –31Eintritte 1’363 1’027Austritte –1’188 –734
Stand31.12. 5’039 4’881davon Männer 3’253 3’146davon Frauen 1’786 1’735
Veränderung in Personen 158 262Veränderung in % 3.24% 5.67%
Im aktiven Versichertenbestand sind auch Rentenbezüger und Beitragsbefreite, für die weiterhin Sparbeiträge gutgeschrieben werden.
2.2 Rentenbezüger
Altersrenten 124 298 174Alters-Kinderrenten 0 2 2Ehegattenrenten 28 80 52Waisenrenten 0 15 15Invalidenrenten 29 171 142Invaliden-Kinderrenten –15 61 76
Total(Anzahl) 166 627 461Inbegriffen in den Invalidenrentnern und Invaliden-Kinderrentnern sind auch diejenigen, an welche infolge Überversicherung keine Rente ausbezahlt wird.
2.3 BeitragsbefreiteVersicherte
Pendente Invaliditätsfälle 97 132
Total(Anzahl) 97 132
Jahresrechnung
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3.3 WeitereInformationenzurVorsorgetätigkeit
PensionierungDie ordentliche Pensionierung erfolgt mit 64 (Frauen) bzw. mit 65 (Männer). Der Rentenumwandlungssatz wird stufenweise von 6,8% im Jahr 2012 auf 6,7% im Jahr 2013 und auf 6,6% ab dem 1.1.2014 reduziert. Es besteht die Möglichkeit einer frühzeitigen Pensionierung ab dem vollendeten 58. Altersjahr (Frauen und Männer). Der frühzeitige Bezug der Rente führt zu einer lebenslangen Kürzung der jährlichen Altersrente. Der Umwandlungssatz reduziert sich pro vorbezogenes Jahr um 0,2%. Die Pensionierung kann bis zum 69. bzw. 70. Altersjahr aufgeschoben werden. In diesem Falle erhöht sich der Umwandlungssatz um 0,2% pro Jahr.
3.4 WeiterführungderAltersvorsorge
Artikel2.4.3desVorsorgereglements,gültigab1.1.2012:
Bei unbezahltem Urlaub bis maximal einem Jahr oder bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses nach Vollendung des 58. Altersjahres kann auf Anfrage des Versicherten die Risiko- und/oder die Altersvorsorge höchstens im bisherigen Umfang weitergeführt werden (externe Mitgliedschaft). Das Altersguthaben kann ebenfalls beitragsfrei weitergeführt werden.
Die Dauer der externen Mitgliedschaft ist beschränkt auf maximal 1 Jahr bei unbezahltem Urlaub und auf maximal 2 Jahre bei Austritt. Bei Erreichen des ordentlichen Rentenalters erfolgt automa-tisch die vollständige Pensionierung.
Jahresrechnung
3 ArtderUmsetzungdesZwecks
3.1 ErläuterungdesVorsorgeplans
Die Leistungen der Stiftung sind im Vorsorgereglement (gültig ab 1.1.2012) im Detail umschrieben. Nachfolgend eine Kurzübersicht der versicherten Vorsorgeleistungen:
BeiErreichendesRentenalters – Altersrente – Pensionierten-Kinderrente – Kapitalabfindung
VorErreichendesRentenalters – Ehegatten- / Lebenspartnerrente – Todesfallkapital – Waisenrente
BeiErwerbsunfähigkeit – Invalidenrente – Invaliden-Kinderrente – Befreiung von der Beitragszahlung
3.2 Finanzierung,Finanzierungsmethode
Die Altersleistungen werden nach dem Beitragsprimat und die Versicherungsleistungen bei Tod und Invalidität nach dem Leistungsprimat bestimmt. Die Gesamtbeiträge setzen sich zusammen aus den Sparbeiträgen, den Risikoprämien und den Beiträgen für die Verwaltung und den Sicherheitsfonds. Die Vorsorgebeiträge werden mindestens zu 50% von den Arbeitgebern finanziert. Es bestehen ver-schiedene Vorsorgepläne pro angeschlossene Arbeitgeber.
4 Bewertungs-undRechnungslegungsgrundsätze,Stetigkeit
4.1 BestätigungüberRechnungslegungnachSwissGAAPFER26
Diese Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, vermittelt die tat-sächliche finanzielle Lage der Stiftung und entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26.
4.2 Buchführungs-undBewertungsgrundsätze
Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26.
WertschriftenDie Bewertung der Wertschriften erfolgt zu Marktwerten inkl. Marchzinsen per Bilanzstichtag.
FremdwährungenDie Bewertung der Fremdwährungen erfolgt zu Umrechnungskursen per Bilanzstichtag.
ImmobilienDirektanlagenDie Liegenschaften werden nach der DCF-Methode (Discounted Cash Flow Methode; abgezinste zukünftige Geldflüsse) bewertet. Grundstücke und Liegenschaften im Bau werden zu Anschaffungskosten bilanziert.
ÜbrigeAktivenDie Bilanzierung der übrigen Anlagen und Forderungen sowie der Kontokorrentguthaben erfolgt zu Nominalwerten, vermindert um betriebswirtschaftlich notwendige Wertberichtigungen.
VorsorgekapitalienundtechnischeRückstellungenBerechnung durch den Experten für die berufliche Vorsorge.
SollwertderWertschwankungsreservenFinanzökonomische Methode.
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Jahresrechnung
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5 VersicherungstechnischeRisiken /Risikodeckung / Deckungsgrad
5.1 ArtderRisikodeckung,Rückversicherungen
Als teilautonome Vorsorgeeinrichtung trägt die ALSA PK das Risiko Alter selber. Für die Risiken Tod und Invalidität besteht ab 1.1.2012 eine Exzedenten-Rückversicherung für Personen mit hohen Löhnen. Bei der PKRück Lebensversicherungs-Gesellschaft, Vaduz, sind noch Leistungsfälle für Tod und Invalidität in Abwicklung, die bis zum 31.12.2010 eingetreten sind. Aus diesem Vertrag bestehen noch folgende Bilanzpositionen:
ErläuterungvonAktivenundPassiven ausVersicherungsverträgen
Stand der Kundenrisikoreserve am 1.1. vor Rückstellungen 17’684’517.00 17’421’507.00Auszahlung aus der Kundenrisikoreserve –1’652’915.00 –2’588’175.00Nachträglich gemeldete Reservenbelastung durch Leistungen –1’678’241.00 –1’359’335.00Kundenrisikoprämie 0.00 4’392’544.00. /. Reservenbelastung durch Todesfallleistungen 0.00 –163’116.00. /. Reservenbelastung durch Beitragsbefreiung 0.00 –18’908.00
StandderKundenrisikoreserveam31.12.vorRückstellungen14’353’361.00 17’684’517.00
. /. Rückstellungen für Schadenfälle –6’183’830.00 –10’781’602.00
Auszahlung aus der Kundenrisikoreserve –2’919’531.00 –1’652’915.00StandderKundenrisikoreserveam31.12.nachRückstellungen 5’250’000.00 5’250’000.00Sofern der effektive Schadenverlauf besser ist als derjenige, welcher der Prämienrechnung zugrun-de liegt, so verbleibt der überschüssige Anteil der Kundenrisikoprämie in der Kunden risikoreserve. Aufgrund des anhaltend guten Schadenverlaufs wurden zudem für die Jahre 2011 CHF 2‘919‘531.00 und 2010 CHF 1‘652‘915.00 ausbezahlt.
Der Rückkaufswert sämtlicher Rückversicherungen beträgt per 31.12.2011 CHF 6.39 Mio.
5.2 EntwicklungundVerzinsungderSparguthaben imBeitragsprimat
Vorsorgekapital Aktive 01.01. 427’756’846.20 394’241’746.82Sparbeiträge Arbeitnehmer 15’910’929.20 14’165’006.92Sparbeiträge Arbeitgeber 18’924’187.95 16’498’374.93Einmaleinlagen und Einkaufsummen 6’078’630.00 5’226’745.40Freizügigkeitseinlagen 54’200’580.88 32’677’510.45Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung 1’248’527.00 231’592.60Freizügigkeitsleistungen bei Austritt –43’981’691.18 –23’940’724.98Vorbezüge WEF/Scheidung –2’881’894.80 –1’963’168.75Auflösung infolge Pensionierung, Todesfall –22’012’923.52 –17’276’154.39Verzinsung des Sparkapitals 8’792’029.45 7’895’917.20
TotalVorsorgekapitalAktive31.12. 464’035’221.18 427’756’846.20Verzinsung des Vorsorgekapitals 2.00% 2.00%
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31.12.2011CHF
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5.3 SummederAltersguthabennachBVG
AltersguthabennachBVG(Schattenrechnung) 264’076’525.66 246’317’614.56BVG-Minimalzinssatz, vom Bundesrat festgelegt 2.00% 2.00%
5.4 EntwicklungdesDeckungskapitalsfürRentner
Deckungskapital Rentner 01.01. 57’310’012.00 46’726’460.00Übernahme Schadenreserven von Neuanschlüssen 21’184’335.20 8’171’989.95Übertrag Sparkapital infolge Pensionierung 21’305’069.32 17’046’766.79Übertrag Sparkapital infolge Todesfall 670’642.50 570’805.60Anpassung an Neuberechnung des PK-Experten per 31.12. –13’054’876.02 –15’206’010.34
TotalDeckungskapitalRentner31.12. 87’415’183.00 57’310’012.00
Anzahl Rentner (Details siehe 2.2) 627 461Die Rentendeckungskapitalien wurden vom Pensionskassenexperten per 31.12.2011 neu berechnet.(Grundlagen: BVG 2010, 3.50%).
Die Renten wurden im Berichtsjahr nicht an die Teuerung angepasst.
5.5 VersicherungstechnischesGutachten
Das letzte versicherungstechnische Gutachten wurde per 1.1.2012 erstellt. Der Pensions-kassenexperte bestätigt folgendes:
Die Kasse weist einen Deckungsgrad von 101.40% per 31.12.2011 auf. Die Risikofähigkeit ist auf-grund der ungenügenden Wertschwankungsreserve eingeschränkt.
Die Deckungskapitalberechnung der Rentner erfolgte nach dem Anwartschafts-Deckungsverfahren in geschlossener Kasse mit den Grundlagen BVG 2010 (Periodentafel 2007) und einem technischen Zinssatz von 3.50%.
Die ALSA PK, unabhängige Sammelstiftung, ist per Bilanzstichtag in der Lage, alle gesetzlichen und weitergehenden reglementarischen Verpflichtungen gegenüber Aktiven Versicherten und Rentnern zu tragen.
Für die Risiken Invalidität und Tod hat die Vorsorgeeinrichtung mittels der notwendigen Rück-stellungen in der Bilanz und der Exzedenten-Versicherung im Sinne von Art. 43 Abs. 1 und 2 BVV2 ausreichende Rückdeckungsmassnahmen getroffen.
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5.6 TechnischeGrundlagenundandereversicherungstechnischrelevanteAnnahmen
Die versicherungstechnischen Berechnungen basieren auf den folgenden Grundlagen:
– Technischer Zinsfuss 3.50% – Technische Grundlagen BVG 2010 (Periodentafel 2007) – Verstärkungen auf den Grundlagen von 2010 für die inzwischen eingetretene Verbesserung der Lebenserwartung: 0,80% der erforderlichen Deckungskapitalien der Rentenbezüger ZusammensetzungdertechnischenRückstellungen
Rückstellung für die Zunahme der Lebenserwartung 689’079.00 2’319’704.00für Rentner Schwankungen im Risikoverlauf bei den Aktiven Versicherten 3’870’015.00 3’755’097.00Schwankungen im Risikoverlauf der Rentner 480’200.00 0.00Garantie des Umwandlungssatzes 2’387’280.00 0.00Rückstellung für pendente und latente Leistungsfälle 1’842’331.00 1’572’608.00
TotalnotwendigetechnischeRückstellungen 9’268’905.00 7’647’409.00
Kundenrisikoreserve bei der PKRück 5’250’000.00 5’250’000.00
TotaltechnischeRückstellungen 4’018’905.00 2’397’409.00
Die Rückstellung für die Zunahme der Lebenserwartung entspricht 0,4% des Deckungskapitals der Langzeitrenten, multipliziert mit der Anzahl Jahre zwischen dem Berechnungsjahr und dem Einführungsjahr der massgebenden Tarifgrundlagen (2010).
Gemäss Stiftungsratsbeschluss vom 29. Oktober 2011 wird die Rückstellung für Schwankungen imRisikoverlauf der Rentner ab dem 1.1.2012 über 4 Jahre aufgebaut. Per 1.1.2012 müssen 25%vorhanden sein. Die gesamte Rückstellung beträgt CHF 1‘920‘791.
Per 1.1.2013 wird der Umwandlungssatz von 6,80% auf 6,70% und per 1.1.2014 auf 6,60% gesenkt. Die Rückstellung zur Sicherstellung des Umwandlungssatzes beträgt CHF 2‘387‘280.
Für die Aktiven Versicherten wurde die Rückstellung für die Risikoschwankungen in der Schaden- erwartung für Tod und Invalidität gemäss Rückstellungsreglement (gültig ab 1.1.2012) bewertet. Diese Rück stellung ist bereits über die bei der PKRück deponierte Kundenrisikoreserve von CHF 5‘250‘000 vollständig abgedeckt.
Für pendente und latente Schadenfälle wird 30% des Barwertes der hängigen Fälle zurückgestellt. Die Schadenfälle bis 31.12.2010 werden bei der PKRück bereits ausreichend reserviert.
5.7 ÄnderungvontechnischenGrundlagenundAnnahmen
Der Stiftungsrat hat das Rückstellungsreglement per 1.1.2012 angepasst. Die versicherungs- technischen Grundlagen wurden von bisher EVK 2000 auf neu BVG 2010 (Periodentafel 2007) umgestellt. Der Technische Zinssatz wurde von bisher 4,00% auf neu 3,50% reduziert. Diese Änderungen sind in der vorliegenden Jahresrechnung berücksichtigt worden.
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5.8 DeckungsgradnachArt.44BVV2
Der Deckungsgrad ist das Verhältnis zwischen dem verfügbaren Vorsorgevermögen und dem versicherungstechnisch notwendigen Vorsorgekapital.
Die gesamten Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten bilanziert, vermindert um Verbindlich- keiten, passive Rechnungsabgrenzungen, Arbeitgeber-Beitragsreserven und nicht-technische Rückstellungen, stellen das verfügbare Vermögen dar.
Aktiven zu Marktwerten 609’567’800.44 533’886’556.30– Kurzfristige Verbindlichkeiten –23’524’146.87 –9’367’936.47– Passive Rechnungsabgrenzungen –308’301.65 –54’026.50– Arbeitgeber-Beitragsreserven –10’961’960.65 –10’503’881.75– Nicht-technische Rückstellungen –6’204’060.34 –5’522’534.70
VerfügbaresVermögen 568’569’330.93 508’438’176.88Vorsorgekapital Aktive Versicherte 464’035’221.18 427’756’846.20Vorsorgekapital Rentner 87’415’183.00 57’310’012.00Technische Rückstellungen 4’018’905.00 2’397’409.00Passiven aus Versicherungsverträgen 5’250’000.00 5’250’000.00
NotwendigesVorsorgekapital 560’719’309.18 492’714’267.20Überdeckung 7’850’021.75 15’723’909.68
Deckungsgrad 101.40% 103.19%
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6 ErläuterungderVermögensanlageunddesNetto-ErgebnissesausVermögenslage
6.1 OrganisationderAnlagetätigkeit,Anlagereglement
Der Stiftungsrat als oberstes Organ trägt die Verantwortung für die Vermögensanlage. Er hat die Organisation der Vermögensverwaltung und die Ziele, Grundsätze und Kompetenzen in einem Anlagereglement festgehalten.
Anlagekommissionsmitglieder Güntensperger Peter Mitglied des Stiftungsrates Brunner Walter Mitglied des Stiftungsrates Lüthi Peter Mitglied des Stiftungsrates Schiller Jürg Externer Vermögensverwalter Werdenberg Daniel Anlage-Controller
Immobilienkommissionsmitglieder Scheu René Stiftungsratspräsident Ackeret Werner Mitglied des Stiftungsrates Stieger Reinhard Mitglied des Stiftungsrates
Beratung in Anlagefragen Assurinvest Advisory AG, Wollerau Depotbank Credit Suisse, ZürichVermögensverwaltungsmandat VI VorsorgeInvest AG, ZugLiquiditätsplanung/Cashmanagement Assurinvest AG, Neuhaus
Alle mit der Geschäftsführung und Vermögensverwaltung betrauten Personen haben eineLoyalitätserklärung unterzeichnet. Retrozessionen wurden vertraglich eingefordert. Die Vor-sorgeeinrichtung fordert bei allen Vermögensverwaltungsmandaten und beim Global Custodian Retrozessionen ein. Die Retrozessionen werden an die Stiftung abgeliefert und der Betriebs -rechnung gutgeschrieben
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6.2 ZielgrösseundBerechnungderWertschwankungsreserve
Die notwendige Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wird jährlich nach der finanzökonomi-schen Methode berechnet. Bei diesem Verfahren wird die Wertschwankungsreserve aufgrund der Rendite- und Risikoeigenschaften der jeweiligen Anlagekategorie ermittelt (vergleiche separate Beilage «Bestimmung der Wertschwankungsreserve für ALSA PK»).
Ziel ist es, damit eine mit hinreichender Sicherheit geforderte Minimalverzinsung der gebundenenVorsorgekapitalien über einen Horizont von einem Jahr zu ermöglichen (Sicherheitsniveau 97.5%).
VeränderungderWertschwankungsreserve
Stand der Wertschwankungsreserve 01.01. 15’723’909.68 3’270’299.88Bildung über die Betriebsrechnung –7’873’887.93 12’453’609.80
StandderWertschwankungsreserve31.12. 7’850’021.75 15’723’909.68
ZielgrössederWertschwankungsreserve(Betrag) 75’159‘710.00 71’972‘684.00
Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve –67’309‘688.00 –56’248’774.00
Bilanzsumme (zu effektiven Werten) 609’567’800.44 533’886’556.30Vorhandene Wertschwankungsreserve in % der Bilanzsumme 1.3% 2.9%Zielgrösse Wertschwankungsreserve in % der Bilanzsumme 12.33% 13.48%
Jahresrechnung
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Anlagekategorie Direkt31.12.2011
Kollektiv31.12.2011
Totalper31.12.2011
in%derAktiven
Totalper31.12.2010
in%derAktiven
Strategie01.01.2011
Bandbreite
CHF CHF CHF % CHF % % %
Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzung 9’334’798 0 9’334’798 1.5 8’648’866 1.6 – –
Anlagen beim Arbeitgeber 4’286’349 0 4’286’349 0.7 3’733’469 0.7 – –
Darlehen an Arbeitgeber 0 0 0 0.0 7’062 0.0 – –
Liquidität / Geldmarkt 56’622’640 0 56’622’640 9.3 33’196’743 6.2 4.0 0.0–20.0
davon in CHF 54’692’340 0 54’692’340 32’929’313 davon in FW 1’930’300 0 1’930’300 267’430
Darlehen Kowema 15’000’000 0 15’000’000 2.5 0 0.0
Obligationen CHF 113’341’573 0 113’341’573 18.6 106’366’476 19.9 25.0 15.0–40.0
Obligationen Ausland FW 47’150’373 0 47’150’373 7.7 47’816’337 9.0 8.0 0.0–15.0
Aktien Schweiz 105’325’910 0 105’325’910 17.3 95’843’091 18.0 18.0 0.0–25.0
Aktien Ausland 0 74’589’814 74’589’814 12.2 73’008’689 13.7 9.0 0.0–15.0
Immobilien Schweiz 78’734’298 80’343’548 159’077’846 26.1 142’398’640 26.7 30.0 20.0–40.0
Immobilien Wertschriften 3’600’541 80’343’548 83’944’089 68’486’415
Immobilien Direktbesitz 75’133’757 75’133’757 73’912’225
Alternative Anlagen 1) 14’246’500 10’591’998 24’838’498 4.1 22’867’184 4.3 6.0 0.0–20.0
TotalAktiven 444’042’440 165’525’360 609’567’800 100.0 533’886’556 100.0
6.3 DarstellungderVermögensanlagenachAnlagekategorien
KategoriebegrenzungennachArt.55BVV2 Totalper31.12.2011
in%derAktiven
Totalper31.12.2010
in%derAktiven
KategoriebegrenzungengemässBVV2
CHF % CHF % %
Aktien Schweiz 105’325’910.00 95’843’091.46
Aktien Ausland 74’589’814.00 73’008’688.69
TotalgemässBVV2Art.55,Abs.b) 179’915’724.00 29.5 168’851’780.15 31.6 50.0
Immobilien Schweiz 159’077’846.00 142’398’639.67
Immobilien Ausland 0.00 0.00 10.0
TotalgemässBVV2Art.55,Abs.c) 159’077’846.00 26.1 142’398’639.67 26.7 30.0
Private Equity 1) 14’246’500.00 22’867’184.43
Rohstoffe 10’591’998.00 0.00
TotalgemässBVV2Art.55,Abs.d) 24’838’498.00 4.1 22’867’184.43 4.3 15.0
Liquidität / Geldmarkt FW 1’930’300.00 267’430.00
Obligationen Ausland FW 47’150’372.90 47’816’336.64
Aktien Ausland 74’589’814.00 73’008’688.69
TotalgemässBVV2Art.55,Abs.e) 123’670’486.90 20.3 121’092’455.33 22.7 30.0
Die Anlagerichtlinien gemäss Art. 54 und Art. 55 BVV2 sind bei den einzelnen Anlagekategorien eingehalten. Die Vermögenswerte stehen nur eingeschränkt zur Verfügung der Pensionskasse. Zur Absicherung allfälliger Futures besteht eine Verpfändung von CHF 40 Mio. Per 31.12.2011 waren davon CHF 9.8 Mio. beansprucht.Offene Derivate: Devisentermingeschäft über Kauf von 10 Mio. USD zum Kurs 0.9350 per 28.3.2012; Zweck: Handel1) Der bilanzierte Wert über CHF 12‘346‘500.00 der Kowema Beteiligungs AG basiert auf einem provisorischen, noch nicht testierten Abschluss per 31.12.2011. (Vorjahr auf Basis nicht testierter Abschluss per 31.12.2010). Der Stiftungsrat hat dies an seiner Sitzung vom 14.12.2011 zur Kenntnis genommen.
Der Stiftungsrat hat Kenntnis, dass bei den indirekten Anlagegefässen nicht transparente Vermögensverwaltungskosten existieren. Er hat an seiner Sitzung vom 14.12.2011 beschlossen, diese Anlageprodukte weiterzuführen. Die Wertschriftenbewertung basiert auf Depotauszügen per 31.12. (erstellt anfangs Januar)
Jahresrechnung
29
2011CHF
2010CHF
6.4 ErläuterungdesNetto-ErgebnissesausderVermögensanlage
Zinsen auf flüssige Mittel 16’744.78 8’801.09Zinsen auf Forderungen und Verpflichtungen –35’936.38 –82’908.11Zinsen auf Darlehen gegenüber den Arbeitgebern 0.00 1’730.00Netto-Erfolg Wertschriften 6.4.1 –6’411’794.53 13’176’434.81Netto-Erfolg Immobilien im Direktbesitz 6.4.2 2’544’574.10 3’013’745.60Zinsen auf Arbeitgeber-Beitragsreserven, Freie Mittel der Firmen –23’578.80 –36’144.30Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage –1’179’313.90 –925’360.46
Netto-ErgebnisausVermögensanlage –5’089’304.73 15’156’298.63
Jahresrechnung
30
2011CHF
2010CHF
6.4.1 ErläuterungwesentlicherBestandteiledesNetto-Ergebnisses
Devisenerfolg –2’786’253.81 –8’890’527.21
Zinsertrag 2’146’573.39 2’048’583.54Kurserfolg 1’859’836.05 –103’997.00
TotalNetto-ErfolgObligationenSchweiz 4’006’409.44 1’944’586.54
Zinsertrag 707’319.68 738’619.48Kurserfolg 175’133.00 330’115.00
TotalNetto-ErfolgObligationenAuslandCHF 882’452.68 1’068’734.48
Zinsertrag 1’927’575.62 2’267’480.24Kurserfolg 2’009’621.04 1’012’548.87
TotalNetto-ErfolgObligationenAuslandFW 3’937’196.66 3’280’029.11
Dividendenertrag 2’905’103.65 2’039’206.00Kurserfolg –15’199’052.71 7’854’163.90
TotalNetto-ErfolgAktienSchweiz –12’293’949.06 9’893’369.90
Dividendenertrag 9’000.00 297’845.65Kurserfolg –5’644’440.70 795’932.15
TotalNetto-ErfolgAktienAusland –5’635’440.70 1’093’777.80
Ertrag 1’958’777.05 1’463’984.94Kurserfolg 1’524’833.53 2’667’915.41
TotalNetto-ErfolgImmobilienWertschriften 3’483’610.58 4’131’900.35
Ertrag 287’660.00 0.00Kurserfolg 107’204.98 640’119.70
TotalNetto-ErfolgAlternativeAnlagen 394’864.98 640’119.70
Kurserfolg Derivate 1’599’314.70 14’444.14
TotalNetto-ErfolgandereAnlagen 1’599’314.70 14’444.14
ZusammenfassungNetto-ErfolgWertschriftenTotal Erträge 7’155’755.58 –34’807.36Total Kurserfolge –13’567’550.11 13’211’242.17
TotalNetto-ErfolgWertschriften –6’411’794.53 13’176’434.81
Jahresrechnung
31
2011CHF
2010CHF
2011CHF
2010CHF
2011CHF
2010CHF
6.4.2 ErläuterungzumImmobilienerfolgimDirektbesitz
Netto-Erfolg 3’349’953.70 3’010’919.85Wertberichtigungen per 31.12. –789’113.00 21’139.15übriger Liegenschaftenaufwand –16’266.60 –18’313.40
TotalNetto-ErfolgImmobilienimDirektbesitz 2’544’574.10 3’013’745.60
6.4.3 VerwaltungsaufwandderVermögensanlage
Vermögensverwaltungskosten 528’874.61 437’480.66
Anlagereporting, Anlageadvisory 180’346.75 156’823.60Custody-Gebühren der Credit Suisse 122’367.75 86’354.60Bankspesen und Courtagen 264’030.44 190’089.75Verwaltungskosten für Immobilien im Direktbesitz 83’694.35 54’611.85
TotalVerwaltungsaufwandderVermögensanlage 1’179’313.90 925’360.46
Die Verwaltungskosten für Immobilien im Direktbesitz sind im Berichtsjahr im Netto-Erfolg der Immobilien im Direktbesitz (6.4.2) enthalten.
6.4.4 PerformancedesGesamtvermögens
Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahres 533’886’556.30 486’003’223.23Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahres 609’567’800.44 533’886’556.30
DurchschnittlicherBestandderAktiven(ungewichtet)571’727’178.37 509’944’889.77
Netto-ErgebnisausVermögensanlage –5’089’304.73 15’156’298.63
PerformanceaufdemGesamtvermögen –0.89% 2.97%
2011CHF
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Jahresrechnung
32
2011CHF
2010CHF
31.12.2011CHF
31.12.2010CHF
6.5 ErläuterungderAnlagenbeimArbeitgeberund derArbeitgeber-Beitragsreserven
AnlagenbeimArbeitgeber Kontokorrent-Forderungen gegenüber den Arbeitgebern 4’286’348.75 3’733’468.90
Darlehen gegenüber den Arbeitgebern – mit Sicherheit 0.00 7’061.98
TotalForderungengegenüberdenArbeitgebern 4’286’348.75 3’740’530.88
Die Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge werden den angeschlossenen Arbeitgebern viertel-jährlich nachschüssig in Rechnung gestellt. Auf eine Verzinsung der Beitragskontokorrente wurde verzichtet.
Arbeitgeber-Beitragsreserven
Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am 1.1. 10’503’881.75 10’119’076.45Zuweisung 3’282’410.00 3’911’691.95Verwendung/Verteilung –2’847’909.90 –3’549’943.05Zins 0.25%/0.25% 23’578.80 23’056.40
TotalArbeitgeber-Beitragsreservenam31.12. 10’961’960.65 10’503’881.75
Jahresrechnung
33
31.12.2011CHF
31.12.2010CHF
31.12.2011CHF
31.12.2010CHF
7 ErläuterungweitererPositionenderBilanzundBetriebsrechnung
7.1 ImmobilienimDirektbesitz– Zusammensetzung per31.12.2011
Frohlweg 14, 9470 Buchs
Hardstrasse 5, 8624 Grüt
Rainstrasse 22, 8645 Jona
Inselweg 7, 8630 Rüti
Bahnhofstrasse 6, 8730 Uznach
Ringstrasse, 7000 Chur
Rappensteinstrasse, 9000 St.Gallen
Weitenzelg, 8590 Romanshorn
Werkstrasse, 8630 Rüti
Am Aabach, 8344 Bäretswil
Gublen, 8494 Bauma
Warteggweg, 9403 Goldach 1)
Hintergasse, 9532 Rickenbach 1)
Total
1) Anlagen im Bau: Liegenschaften Goldach und Rickenbach vermietet ab 2011
Alle Liegenschaften, die noch keine Mieterträge generieren, sind mit dem bisherigen Anschaffungs-wert bilanziert. Die Bewertung erfolgt bis 2010 nach der Ertragswertmethode. Im Jahr 2011 wurde die Bewertungsmethode auf DCF-Methode umgestellt.
7.2 Verbindlichkeiten
7.2.1 VerbindlichkeitengegenüberdenArbeitgebern
Beitragskonti mit Saldo zu Gunsten der angeschlossenen Arbeitgeber 133’073.30 78’714.85
7.2.2 Banken,Versicherungen,Hypotheken
PKRück, Schluss-Prämien 0.00 97’388.00Hypothek Ringstrasse, Chur 2’139’000.00 2’185’000.00
TotalBanken,Versicherungen,Hypotheken 2’139’000.00 2’282’388.00
Anschaf-
fungswert
CHF
Buchwert
CHF
Wert-
berichtigung
CHF
31.12.2011
Marktwert
CHF
31.12.2010
Marktwert
CHF
3’400’000
3’684’000
4’610’000
3’770’000
6’076’020
4’693’368
10’231’445
12’143’191
8’379’627
4’027’173
3’816’653
4’664’167
5’088’746
3’328’953
4’102’482
5’064’013
3’320’068
6’169’487
4’689’176
11’619’287
13’371’813
6’916’650
3’743’737
3’844’290
4’664’167
5’088’746
–59’772
–441’257
102’727
225’921
–107’762
–416’171
–184’799
–1’000’805
933’885
248’078
–152’869
68’076
–4’364
3’269’181
3’661’225
5’166’740
3’545’989
6’061’725
4’273’005
11’434’488
12’371’008
7’850’535
3’991’815
3’691’421
4’732’243
5’084’382
3’328’953
4’102’482
5’064’013
3’320’068
6’169’487
4’689’176
11’619’287
13’371’813
6’916’650
3’743’737
3’844’290
–
–
74’584’390 75’922’869 –789’112 75’133’757 66’169’956
2011CHF
2010CHF
31.12.2011CHF
31.12.2010CHF
Jahresrechnung
34
31.12.2011CHF
31.12.2010CHF
31.12.2011CHF
31.12.2010CHF
2011CHF
2010CHF
2011CHF
2010CHF
7.2.3 AndereVerbindlichkeiten
Beiträge an Sicherheitsfonds 73’191.95 73’191.95 Kreditor Quellensteuer 419.30 0.00
Übrige Kreditoren 179’263.64 243’158.95
TotalandereVerbindlichkeiten 252’874.89 316’350.90
7.3 PassiveRechnungsabgrenzung
Gebühren Aufsichtsbehörde 10’000.00 10’000.00Honorar Kontrollstelle 26’000.00 37’000.00Beitragsleistung für 2011 0.00 1’599.40Beitragsbefreiungen 2011, Basler Leben 0.00 5’427.10Immobilienverwaltung 2011 21’301.65 0.00Schlussrechnungen Immobilien Goldach und Rickenbach 251’000.00 0.00TotalPassiveRechnungsabgrenzung 308’301.65 54’026.50
7.4 Nicht-technischeRückstellungen
Stand Freie Mittel 01.01. 5’459’125.20 7’354’609.69Einlagen in die Freien Mittel 2’161’788.62 250’509.80Verwendung/ Verteilung –1’416’853.48 –2’159’082.19Zinsen auf Freie Mittel 0.00 13’087.90
TotalFreieMittel31.12. 6’204’060.34 5’459’125.20
Stand Delkredere 01.01. 63’409.50 22’570.35Auflösung/Bildung Delkredere –63’409.50 40’839.15
TotalDelkredere31.12. 0.00 63’409.50
TotalNicht-technischeRückstellungen31.12. 6’204’060.34 5’522’534.70
7.5 Versicherungsleistungen
Beitragsbefreiungen infolge Arbeitsunfähigkeit –1’353’572.90 –1’351’096.25Beitragsbefreiungen durch Rückversicherungen gedeckt 523’180.55 509’807.50Kapitalleistungen von Versicherungen 214’036.00 345’451.00Rentenleistungen von Versicherungen 510’595.25 429’539.95TotalVersicherungsleistungen –105’761.10 –66’297.80
Jahresrechnung
35
31.12.2011CHF
31.12.2010CHF
2011CHF
2010CHF
31.12.2011CHF
31.12.2010CHF
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2010CHF
2011CHF
2010CHF
Jahresrechnung
2011CHF
2010CHF
2011CHF
2010CHF
7.6 SonstigerErtrag
Retrozessionen auf Wertschriften 13’124.53 0.00Sonstiger Ertrag 1’599.85 2’251.25
TotalSonstigerErtrag 14’724.38 2’251.25 Allfällige Retrozessionen werden vom Vermögensverwalter offengelegt und bei den Honorar- rechnungen in Abzug gebracht. Im sonstigen Ertrag sind Bezugsprovisionen der Quellensteuer, periodenfremde Beiträge sowie frei werdende Rückstellungen enthalten.
7.7 Verwaltungsaufwand
Pensionskassenverwaltung (2011 inkl. Leistungsfall-Management) 2’099’601.40 1’598’535.00
Beratungs- und Betreuungsaufwand 678’137.85 614’821.15Kontrollstelle 34’360.00 63’546.40PK-Experte 37’824.00 68’100.05Aufsichtsbehörde und Handelsregisteramt 10’043.00 20’137.00Stiftungsratsentschädigungen 98’023.50 86’574.90Übriger Verwaltungsaufwand –711.50 940.55
TotalVerwaltungsaufwand 2’957’278.25 2’452’655.05
7.8 Marketing-undWerbeaufwand
Provisionen an Vermittler (inkl. einmalige Ablösung im 2011) 271’186.70 157’872.50Diverser Marketing- und Werbeaufwand 100’359.30 83’617.34
TotalMarketing-undWerbeaufwand 371’546.00 241’489.84
7.9 SonstigerAufwand
Diverser sonstiger Aufwand 1’051.15 4’875.60
TotalsonstigerAufwand 1’051.15 4’875.60
36
8 AuflagenderAufsichtsbehörde
Die Aufsichtsbehörde hat die Jahresrechnung 2010 mit Verfügung vom 3. August 2011 ohne Auflagen genehmigt. Der Stiftungsrat hat zur Umsetzung der Strukturreform die folgenden Reglemente überarbeitet und per 1.1.2012 verabschiedet:
– Organisationsreglement– Vorsorgereglement– Rückstellungsreglement
10 EreignissenachdemBilanzstichtag
Die per 31.12.2011 ausstehenden Vorsorgebeiträge in der Höhe von rund CHF 4.29 Mio. wurden alle bis auf CHF 0.35 Mio. durch die angeschlossenen Firmen im ersten Quartal 2012 bezahlt. Es besteht somit ein temporärer Gesetzesverstoss gemäss Art. 58a Abs. 1 BVV2.
Auf den 1.1.2012 sind 15 Neuanschlüsse an die ALSA PK unterzeichnet worden mit 449 AktivenVersicherten.
Per 1.1.2012 wurden der Aktiven- und der Rentnerbestand aus zwei firmeneigenen Stiftungen übernommen. Die Deckungskapitalien wurden voll ausfinanziert.
Ansonsten sind keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag eingetreten, welche die Finanzierung der Vorsorge und die Beurteilung der Jahresrechnung beeinflussen würden.
9 WeitereInformationenmitBezugaufdiefinanzielleLage
Alle weiteren relevanten Informationen gehen aus der Jahresrechnung hervor.
Die Entwicklungen an den Finanzmärkten anfangs 2012 haben die finanzielle Lage der Stiftung seit dem Bilanzstichtag wieder verbessert.
Im Jahr 2011 wurde der Aktiven- und der Rentnerbestand einer firmeneigenen Stiftung übernommen. Das Deckungskapital wurde voll ausfinanziert.
Per 1.1.2012 wurde ein versicherungstechnisches Gutachten erstellt. Ab 1.1.2012 trägt die ALSA PK als teilautonome Vorsorgeeinrichtung die Risiken Alter selber. Für die Risiken Tod und Invalidität bestand bis zum 31.12.2010 ein Stop-Loss-Rückdeckungsvertrag mit der PKRück mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein. Ab dem 1.1.2012 hat die ALSA PK für hohe Risiken eine Exzedenten- Versicherung abgeschlossen.
Die Kündigung von 2 Anschlussverträgen per 31.12.2011 erforderte die Überprüfung einer möglichen Teilliquidation. Da die Voraussetzungen gemäss geltendem Teilliquidationsreglement nicht erfüllt waren – es traten 5% der Versicherten mit 2.1% der Altersguthaben aus – muss keine solche durchgeführt werden.
Jahresrechnung
37
BerichtderKontrollstelle
zurJahresrechnung2011
(umfassend die Zeitperiode vom 1.1. – 31.12.2011)
Jahresbericht
38
Jahresbericht
BerichtderKontrollstellean den Stitungsrat der
ALSAPKunabhängigeSammelstiftung,Schmerikon
Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang), Geschäfts- führung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten der ALSA PK, unabhängige Sammelstiftung für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft.
Für die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten ist der Stif-tungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.
Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analy-sen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung und der Vermögensanlage sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die rechtlichen bzw. reglementarischenVorschriften betreffend Organisation, Verwaltung, Beitragserhebung und Ausrichtung der Leistun-gen sowie die Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung eingehalten sind. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet.
Gemäss unserer Beurteilung entsprechen Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen.
Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.
Lachen, 30. April 2012
BDO AG
Albert Zimmermann ppa. Silvia LacherZugelassener Revisionsexperte Zugelassene Revisionsexpertin
BeilagenJahresrechnung
BDO AG, mit Hauptsitz in Zürich, ist die unabhängige, rechtlich selbstständige Schweizer Mitgliedsfirma des internationalen BDO Netzwerkes.
BDO AGFeldmoosstrasse 128853 Lachen
Tel. 055 451 52 30Fax 055 451 52 31www.bdo.ch
39
AllgemeineInformationen
Organisation 40 Angeschlossene Unternehmen 42
40
Organisation
ALSA PK unabhängige Sammelstiftung Stiftungsrat
Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht
Geschäftsführung + VerwaltungKontrollstelle
VermögensverwaltungAnlagekommission ALSA PK
Anlage-ControllingCompliance-Monitoring
ImmobilienkommissionDirektanlagen
VermögensverwalterWertschriften
Pensionskassen-Experte
Rückversicherung
41
Stiftungsrat– Scheu René Präsident– Jud Stefan Vizepräsident– Ackeret Werner Mitglied– Brunner Walter Mitglied– Graf Harry Mitglied– Güntensperger Peter Mitglied– Lüthi Peter Mitglied– Stieger Reinhard Mitglied
GeschäftsführungundVerwaltungAssurinvest AGFrohburgstrasse 208732 NeuhausTelefon 055 286 33 33Fax 055 286 33 30
www.assurinvest.ch
KontrollstelleBDO AGFeldmoosstrasse 128853 Lachen
AufsichtOstschweizer BVG- und StiftungsaufsichtPoststrasse 28 / Postfach 15429001 St.GallenTelefon 071 226 00 60Fax 071 226 00 [email protected]
42
18, Avenue AG 8854 Siebnen
A. Gisler AG 6280 Hochdorf
AbisZ Nähen Yvonne Studer 8484 Weisslingen
Ackeret Bau AG 8608 Bubikon
ACT Advisory GmbH 6312 Steinhausen
Agor AG 8037 Zürich
Alice Eberhard 8302 Kloten
Allergan AG 8808 Pfäffikon SZ
Allmendinger AG 9326 Horn
Alteme Licht AG 5000 Aarau
Amrein Mechanik AG 4124 Schönenbuch
ANovatec GmbH 8272 Ermatingen
Anwaltskanzlei Hugo Waibel 8730 Uznach
Arev Software GmbH 8807 Freienbach
Artax Fide Consult AG 4002 Basel
ASEBO GmbH 3818 Grindelwald
Assurinvest Advisory AG 8832 Wollerau
Assurinvest AG 8732 Neuhaus
Atelier Fuchs 8645 Jona
AutofahrschuleLeder Erich 5106 Veltheim AG
AZ Alarm AG 8630 Rüti ZH
AZ Immobilien- beratung AG 8620 Wetzikon ZH
B-Bau Management AG 6340 Baar
ballon.ch gmbh 8808 Pfäffikon SZ
Baltensperger AG 8181 Höri
Balz Vogt AG 8855 Wangen SZ
Bartholet AG für Abgassysteme 8620 Wetzikon ZH
Bataillard AG 6023 Rothenburg
Baupartner Schweiz GmbH 8807 Freienbach
Bauspenglerei Morger 8733 Eschenbach SG
Bautrag Immobilien AG 8630 Rüti ZH
Berlinger Sport 8730 Uznach
Bestseller (Schweiz) AG 8152 Glattbrugg
Bestseller Handels AG 8152 Glattbrugg
Bestseller Retail (Schweiz) AG 8152 Glattbrugg
Bethge AG 4800 Zofingen
Bioengineering AG 8636 Wald ZH
Bio Hof Held 3415 Hasle-Rüegsau
Blöchlinger Presse Kommunikation 8730 Uznach
Boller Winkler AG 8488 Turbenthal
Bonhôte Consulting GmbH 4125 Riehen
Bosch Rexroth Schweiz AG 8863 Buttikon SZ
Brägger & Thomann AG 8423 Embrach-Embraport
Bretar AG 8820 Wädenswil
Briner Bau AG 8712 Stäfa
British American Tobacco SA 2926 Boncourt
Brjon AG 8645 Jona
Brunner + Partner 8832 Wollerau
Bucher & Partner 8638 Goldingen
Burgerkorporation Uznach 8730 Uznach
Bürstenfabrik Ebnat-Kappel AG 9642 Ebnat-Kappel
Büsser Spenglerei 8733 Eschenbach SG
Carrosserie Martin Müller 8645 Jona
Catlin (Schweiz) AG 8008 Zürich
Catlin Group Limited 8008 Zürich
Catlin Re Schweiz AG 8008 Zürich
CEKA Elektrowerkz. AG 9630 Wattwil
CEKAtec AG 9630 Wattwil
Collini-Flühmann AG 8600 Dübendorf
Com-towers GmbH 8055 Zürich
Compass Yachtzubehör AG 8852 Altendorf
Consularis AG 8001 Zürich
Control & Monitoring Systems GmbH 6300 Zug
Creatop AG 8730 Uznach
Disign GmbH 8713 Uerikon
Dominik Meier Innenausbau AG 8862 Schübelbach
Dr. Karl Steiner GmbH 8730 Uznach
Dr. Ludwig Labler 8008 Zürich
Dr. med. dent. Morger & Thieme 8733 Eschenbach SG
Dupor GmbH 9404 Rorschacher-berg
Dynoptic Partner AG 8645 Jona
Eibert AG 8733 Eschenbach SG
Eibert Immobilien AG 8733 Eschenbach SG
Eibert Visual AG 8733 Eschenbach SG
Elben AG 8717 Benken SG
Elfag Oberflächen-technik AG 8620 Wetzikon ZH
Elzo AG 8004 Zürich
Enviro Falk AG 8733 Eschenbach SG
Enviro Falk AG 6330 Cham
Eoscop GmbH 4704 Niederbipp
Erik Hagander Manage-ment & Consulting 8954 Geroldswil
Ernst Meier AG 8635 Dürnten
Euro Lotto Tipp AG 6340 Baar
Femron AG 8245 Feuerthalen
Feusi Optik AG 8645 Jona
Fidewo AG 9542 Münchwilen TG
Five Office Ltd. 8624 Grüt (Gossau ZH)
Fuchs Holzbau AG 9506 Lommis
Furore Kanalservice GmbH 8165 Schöfflisdorf
FZ Handels AG 8840 Einsiedeln
ganztec ag 5312 Döttingen
Garage Franz Tschudi 8604 Volketswil
Garage Kläui AG 8733 Eschenbach SG
Garaventa Liftech AG 6403 Küssnacht am Rigi
Gasthaus Weinhalde GmbH 8640 Rapperswil SG
Gemeinde Bubikon 8608 Bubikon
Gfeller electronics GmbH 8200 Schaffhausen
Glas + Spiegel Niederer AG 8308 Illnau
Global Car Trading AG 8834 Schindellegi
Glue Software Engineering AG 3007 Bern
Gohl Treuhand AG 8630 Rüti ZH
Grob Kies AG 9620 Lichtensteig
Gueng AG 8162 Steinmaur
Güntensperger AG 8608 Bubikon
H & V Baudienst-leistungen GmbH 8340 Hinwil
Hansjürg Baumberger GmbH 3752 Wimmis
Hardegger Hüppen AG 8951 Fahrweid
Hasler Transport AG 8570 Weinfelden
Hastrag AG 8854 Siebnen
Hawiba AG 4052 Basel
Heggli Hans AG 8645 Jona
Hertrans GmbH 4053 Basel
Hobi Haustechnik AG 7320 Sargans
Hofmann Werner Metallbau 8725 Gebertingen
Holch Povlsen Switzerland AG 8200 Schaffhausen
Holzbau Godi Kuster 8734 Ermenswil
Hüppi Bedachungen & Spenglerei 8638 Goldingen
Ilag Industrielack AG 8853 Lachen SZ
Immodepot SA 4052 Basel
Ingenieurbüro Schönenberger AG 8105 Regensdorf
Interconsult Management Services GmbH 8001 Zürich
Internova U. Honegger 8635 Dürnten
IW Internet Werbe AG 6340 Baar
Jacob Rohner AG 9436 Balgach
Jan Weisert AG 8340 Hinwil
Jürgen Metz int. Textilspedition AG 8274 Tägerwilen
Kamin AG 8604 Volketswil
Karl Hecht Assistent GmbH 8595 Altnau
Karl Wenger AG 3862 Innertkirchen
Käserei Marbach-Schangnau AG 6196 Marbach LU
Kauf AG 9642 Ebnat-Kappel
Keller AG 8408 Winterthur
Kessler & Arnold AG 8732 Neuhaus SG
Kierzek AG 8280 Kreuzlingen
Kipfer & Kipfer AG 3550 Langnau i. E.
Künzle Holz AG 8645 Jona
Kurt Buschor AG 9451 Kriessern
Kuster + Hager 8730 Uznach
Kuster AG 8733 Eschenbach SG
Leutenegger Installations AG 8625 Gossau ZH
AngeschlosseneUnternehmen
43
LISE GmbH 8604 Volketswil
Lüchinger Holz AG 8887 Mels
M. Gubser-Dürst 8867 Niederurnen
Maler Pally 8618 Oetwil am See
Mario Gehlhaar Montagen und Reparaturen 8472 Seuzach
Marty Korrosionsschutz AG 8645 Jona
Marty Werks-Korrosionsschutz AG 8645 Jona
Max Müller AG 9016 St. Gallen
Meier-Laube AG 5425 Schneisingen
Modula AG 8344 Bäretswil
Mora Treuhandberatung GmbH 8401 Winterthur
MPA Engineering AG 8408 Winterthur
MS Bau-Management und Ausführung 8807 Freienbach
MTS Medizintechnik Seiler GmbH 8853 Lachen SZ
Müller Verwaltungs AG 8645 Jona
Neuco AG 8048 Zürich
Novad GmbH 8722 Kaltbrunn
Oberholzer AG 8732 Neuhaus SG
Oberholzer Sanitär AG 8732 Neuhaus SG
OE Treuhand und Verwaltung 8840 Einsiedeln
Oesch Sensor Technology AG 7320 Sargans
Oestberg AG 8001 Zürich
Optico AG 9475 Sevelen
Outdoorland AG 8617 Mönchaltorf
OZ Productions 5432 Neuenhof
Pan-Gusto AG 8606 Nänikon
parkettladen.ch gmbh 8008 Zürich
Patrick Liebi & Partner 5430 Wettingen
PBM Planungs- und Baumanagement AG 8050 Zürich
Peter Hahn AG 9001 St. Gallen
Peter Lippuner & Co. 9473 Gams
Polartherm AG 8105 Regensdorf
Pozzi AG 9630 Wattwil
Praxis Land in Sicht 8700 Küsnacht ZH
Precitec Vision GmbH & Co. KG 8413 Neftenbach
Prime Advisory Group AG 8022 Zürich
Pro-Bau Bau-unternehmung GmbH 8635 Oberdürnten
PT Prime Top Services AG 6440 Brunnen
Qihai GmbH 8032 Zürich
Quali Group GmbH 8320 Fehraltorf
R & P Solution AG 8716 Schmerikon
R.I.C. Risk & Insurance Consulting AG 8716 Schmerikon
Relacustic AG 8722 Kaltbrunn
René Koch AG 8804 Au ZH
RENT A BRAIN 8707 Uetikon am See
Rigert Treppenlifte AG 6405 Immensee
ROBE-Backwaren AG 8717 Benken SG
ROMA Management & Consulting GmbH 8253 Diessenhofen
Romer’s Hausbäckerei AG 8717 Benken SG
Roth Electronic GmbH 3053 Münchenbuchsee
RoVi Trade AG 9630 Wattwil
Royalgold AG 5401 Baden
Rüegg Transporte GmbH 8630 Rüti ZH
Rüegsegger Installationen AG 3536 Aeschau
S&M Madeleine Mode Versand AG 9001 St. Gallen
Scheu AG 9642 Ebnat-Kappel
Schlossberg Boutique AG 8488 Turbenthal
Schlossberg Textil AG 8488 Turbenthal
Schmitt Metro Shop AG 5400 Baden
Schmucki AG 8645 Jona
Schulheim Kronbühl 9300 Wittenbach
Schulverwaltung Bubikon 8608 Bubikon
Séquin Emmanuel Consultants 8645 Jona
Siwag Treuhand AG 8730 Uznach
SKS AG 8637 Laupen
SMC Mould Innovation AG 8215 Hallau
sms standbau + messe-service ag 8112 Otelfingen
SOFTRONICS Communication AG 8645 Jona
Soltermann AG 8153 Rümlang
SparGARANT AG 6340 Baar
Spielhuus am See 8802 Kilchberg ZH
Sport Trend Shop AG 8340 Hinwil
Sportbahnen Atzmännig AG 8638 Goldingen
Stähli Stalgo AG 8737 Gommiswald
Stähli STALGO AG 8737 Gommiswald
Starcom AG 5432 Neuenhof
STEAG & Partner AG 9000 St. Gallen
Stefan Hitz & Partner GmbH 8037 Zürich
Stekon AG 8733 Eschenbach SG
Stieger Treuhand AG 8645 Jona
Stücker AG 4059 Basel
Switex GmbH 6281 Hochdorf
Takeda Pharma AG 8853 Lachen SZ
Tankrevisionen Wespe AG 8716 Schmerikon
TBF Marti AG 8762 Schwanden GL
TCM – Traditionelle Chinesische Medizin 8730 Uznach
TF Constructions AG 8048 Zürich
Thaler Raumgestaltung GmbH 9602 Bazenheid
Theodor Riccardo AG 8153 Rümlang
Tibau AG 8049 Zürich
Tic Tac Timeworks GmbH 8494 Bauma
Tobias Haus 8044 Zürich
Toreps GmbH 8645 Jona
Torso AG 7000 Chur
Torso GmbH 9470 Buchs SG
Toyota Textile Machinery Europe AG 8612 Uster 2
True Partners AG 8307 Bisikon
Truecom Partners AG 8810 Horgen
Tschui AG 2540 Grenchen
Turi Bautreuhand GmbH 4052 Basel
U. Muff GmbH 8854 Galgenen
Umberto Saxer GmbH 8355 Aadorf
Umberto Saxer Training AG 6303 Zug
Usseglio Bau AG 8630 Rüti ZH
Varia Line GmbH 3113 Rubigen
Verein Wohngruppen Sennwald 9466 Sennwald
VILA Clothes AG 8152 Glattbrugg
VIMN Switzerland AG 8952 Schlieren
Vögeli Erich Immobilien & Verwaltungs AG 8645 Jona
Vogt-Bauhandwerker GmbH 8855 Wangen SZ
Wagner Schweiz AG 8304 Wallisellen
Wälli AG 9630 Wattwil
Walter Kressig AG 9470 Buchs SG
Wängi Mesh 8488 Turbenthal
Wäscherei Wild Jörg 8706 Meilen
Wasser-Versorgung Wangen 8855 Wangen SZ
Wasserversorgung Rapperswil-Jona 8645 Jona
WBC Härterei AG 8608 Bubikon
Wedenig GmbH 8630 Rüti ZH
Werdenberg Finanzbe-ratung & Management 8832 Wollerau
Wernli AG 8618 Oetwil am See
Wild & Küpfer AG 8716 Schmerikon
Wild Beatrice 8706 Meilen
Wild Peter 8706 Meilen
Wilhelm Wohnen GmbH 8732 Neuhaus SG
Wisi'on Tool AG 6312 Steinhausen
Wito Automation AG 8570 Weinfelden
WWG Einkaufszentrum Jona 8645 Jona
wyss bühnenbau ag 8752 Näfels
Youcom GmbH 8302 Kloten
Zahner Electronic AG 8722 Kaltbrunn
Zentrum Sunnegarte AG 8608 Bubikon
ZOT Management GmbH 8620 Wetzikon ZH
ZOT Treuhand GmbH 8620 Wetzikon ZH
ZUBAG AG 8737 Gommiswald
Zürcher Oberland Medien AG 8620 Wetzikon ZH
Zweifel Bewehrungs-technik GmbH 8718 Schänis
Zwirnerei Ossingen AG 8475 Ossingen
ALSA PKSeefeld 4 /Postfach 478716 SchmerikonTelefon 055 286 21 86Fax 055 286 21 81
www.alsapk.ch
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Gültigab1.Januar2004
ALSAPKunabhängigeSammelstiftung