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© 2007 PROJECT M GmbH, Lüneburg

Touristische Entwicklung des Landkreises Miltenberg an der Schnittstelle der Destinationen

Odenwald, Spessart und Franken

Regionalkonferenz Bayrisch-Rhein-MainAschaffenburg, den 04.05.2007

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Gliederung

Strukturwandel im Deutschlandtourismus2

Neustrukturierung im Landkreis Miltenberg

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Ausgangssituation des Tourismus im Landkreis Miltenberg

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Touristische Quellgebiete (Kurzreise- und Tagestourismus)

LK Miltenberg mit Röllbach als Mittelpunkt

ISO60

ISO120

2.591.099

14.871.122

18% der deutschen Bevölkerung wohnen im Umkreis von 120 PKW-Minuten

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Angebotspotenziale

Tor

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Sp

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Maintal –Tor zu Franken

Hervorragende Potenziale durch Mainlage und Portalsfunktion zu Spessart und Odenwald

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Nachfrageentwicklung

50

60

70

80

90

100

110

120

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004

Ankünfte Übernachtungen

2004112.597 Gästeankünfte, 213.248 Übernachtungen, 1,9 Tage Aufenthaltsdauer21,8% Auslastung der 2.634 Betten (zum Vergleich: D gesamt: 36,2%)

Rückläufige Gäste- und Übernachtungszahlen (-13% in 10 Jahren), kürzere Aufenthaltsdauer

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Destinationsstrukturen

Gebietsausschuss Spessart-Main-

Odenwald

Städte und Gemeinden

Landkreis Miltenberg

Vermarktung über Gebietsausschuss Spessart-Main-Odenwald entsprechend den Verwaltungsgrenzen trotz

unterschiedlicher Potenziale und Zielgruppen.

Mainland Miltenberg e.V.

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Kommunale touristische Strukturen im Landkreis Miltenberg

29 (quasi) kommunale Organisationen mit eigenen Marketingaktivitäten

13 Tourist Informationen 24 Urlaubsbroschüren und

Gastgeberverzeichnisse

Gesamtausgaben: ca. € 840.000,-, davon Städte und Gemeinden ca. € 544.000,-

Refinanzierung durch Einnahmen und touristische Abgaben: € 314.000,-

Kommunale Eingaben- und Ausgabenstrukturen

Kommunale Organisations-strukturen

Wenig aufeinander abgestimmte Strukturen und Aktivitäten, zersplitterter Einsatz der Kräfte und Mittel, geringe Einbindung der

Leistungsanbieter

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Zwischenfazit

Vermarktung über Gebietsausschuss Spessart-Main-Odenwald entsprechend den Verwaltungsgrenzen als „eine Destination“ trotz unterschiedlicher Potenziale und Zielgruppen.

Hervorragende Ausgangsituation durch Mainlage und Portalsfunktion zu Spessart und Odenwald, jedoch: Vermarktungsschwerpunkte sind bisher Odenwald und Spessart, Maintal wird lediglich Grenze zwischen den beiden Destinationen und nicht als Tor zu Franken vermarktet.

Geringe interkommunale Zusammenarbeit der Städte und Gemeinden im Tourismus, dadurch wenig aufeinander abgestimmte Strukturen und Aktivitäten, zersplitterter Einsatz der Kräfte und Mittel.

Geringe Einbindung und Beteiligungsbereitschaft der touristischen Leistungsanbieter.

Hervorragende touristische Ausgangssituation des Landkreises Miltenberg kann durch inhaltliche und strukturelle Veränderungen

genutzt werden.

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Neustrukturierung im Landkreis Miltenberg

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Ausgangssituation des Tourismus im Landkreis Miltenberg

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Marktentwicklung im Deutschlandtourismus

Soziodemographische Veränderungen (Familienstrukturen, Altersstrukturen, schrumpfende Bevölkerung...)

Psychographische Veränderungen (Multioptionalität, authentische, sinngeladene Erlebnisse, physische, psychische und soziale Gesundheit)

Veränderungen des Reiseverhaltens (reiseerfahrener,kürzer, öfter, flexibler, qualitätsbewusster, entsaisonalisierter)

...

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Internationalisierung (Erreichbarkeit begünstigt internationale Konkurrenz)

Infrastrukturintensität (themenbezogene, infrastrukturell getriebene Profilierungsstrategien)

Neue Wettbewerbs-formen (bislang nicht etablierte, bzw. „künstlich geschaffene“ Destinationen)

Professionalisierung (zunehmende Professio-nalisierung der Marketing- und Organisationsstruk-turen, qualitätsorientierte Produkt- und Angebots-gestaltung)

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des

Wettb

ew

erb

sStrukturwandel im Deutschlandtourismus - deutschlandweit

Neustrukturierungs- und Reorganisationsprozesse.

Organisation (wirtschaftliche und schlagkräftige Strukturen, Zusammenführung Privat-wirtschaft – öffentliche Hand)

Wahrnehmbarkeit (klares, emotionales, alleinstellungs-fähiges Angebotsprofil, Zusammenschluss zu größeren und wahrnehmbareren Einheiten)

Infrastruktur (saisonverlängernde und quali-tätsverbessernde Beherbergungs- und Freizeitinfrastruktur, positio-nierungsfördernde Highlights)

Marketing (Qualitätsverbesserung auf allen Ebenen, Professionalisierung von Vermarktung und Vertrieb)

Veränderungsdruck

Veränderungsdruck

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Interkommunale Kooperationen im Tourismus nehmen deutlich zu.

Marketing-kooperationen

Regionale Zusammenarbeit

Cluster

Touristische Straßen

Themen-kooperationen

Touristische Arbeits-

gemeinschaftDestination

Interkommunale Zusammenarbeit

generisch regional thematisch

horizontal vertikal vernetzt nicht vernetzt

Formen interkommunaler Zusammenarbeit im Tourismus

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Regionale Kooperationsstrukturen: 3-Ebenen-Modell

Landesebene

Regions-/Destinationsebene

Touristische Arbeits-gemeinschaften / Orte

Leis

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Mark

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Part

ner

Kunden-

bindung

Neukunden-

gewinnung

3-Ebenen-Modell macht die erforderlichen grundsätzlichen Mechanismen regionaler Kooperationen deutlich.

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Optimierung des Mitteleinsatzes (schematische Darstellung)

85%

20%

10%

40%

40%

5%

Ist-Zustand Soll-Zustand

Orte TAGs Destination

Zentrale Voraussetzungen: Bündelung der Mittel und Ressourcen auf Ortsebene und Implementierung einer handlungsfähigen

DestinationsebeneTouristische Arbeits-

gemeinschaften (TAGs)

Struktur Teams der Orte und Leistungsanbieter räumliche Einheit mit abgrenzbarem und

homogenem touristischen Angebot Verbindliche, abgesicherte

Kooperationsstruktur Richtwerte

min. 150.000 Übernachtungen min. € 100.000,- Kommunikationsbudget

Rahmenbedingungen koordinativ beherrschbare Größe gemeinsam getragene Marketingstrategie politischer Wille zur Zusammenarbeit.

Zielsetzungen Zusammenführung finanzieller und

personeller Ressourcen auf kleinregionaler Ebene

verbindliche, handlungsfähige, finanzierungs-technisch abgesicherte Organisation unter Nutzung bestehender Strukturen

Aufgaben: örtliche Aufgaben der Kundeninformation, -bindung und –betreuung

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Beispiele für touristische Arbeitsgemeinschaften

roßer Plöner See... rundum Urlaub

TAG Kooperationspartner

TAG Organisation

Stufe 1: Projektbezogene

Marketingkooperation

Stufe 2:Umfassende

Marketingkooperation

Stufe 3: Organisatorische

Zusammenführung

Stufenweise Zusammenführung der Ortsstrukturen in touristischen Arbeitsgemeinschaften (TAGs)

BeispieleStufenweise Ausweitung der Kooperation in TAGs

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Gliederung

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Neustrukturierung im Landkreis Miltenberg

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Ausgangssituation des Tourismus im Landkreis Miltenberg

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Bildung touristischer Arbeitsgemeinschaften (TAGs)

TAG „Herz im Spessart“

Markt Eschau, Leidersbach, Mönchberg, (Röllbach, Altenbuch)+ Gemeinden Lk. Aschaffenburg: Dammbach, Heimbuchenthal,

Mespelbrunn,Weibersbrunn, Rothenbuch

TAG „Fränkischer Odenwald“

Amorbach,Laudenbach, Kirchzell, Schneeberg, Weilbach,

(Mömlingen, Neunkirchen, Eichenbühl) + hessische Gemeinden: Michelstadt und Erbach

TAG „Maintal“Bürgstadt, Elsenfeld, Erlenbach, Großheubach,

Großwallstadt, Kleinwallstadt, Klingenberg, Miltenberg, Niedernberg, Obern-burg, Sulzbach, Wörth, Dorfprozelten, Stadtprozelten, Collenberg,

Kleinheubach, (Faulbach, Rüdenau, Hausen, Laudenbach)

TAG-Bildung in Spessart und Maintal wurden erfolgreich realisiert. Anschluss der Odenwaldgemeinden an Touristik Service Odenwald-Bergstraße.

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Zukünftige Destinationsstrukturen

Gebietsausschuss Spessart-Main-

Odenwald

TAG „Spessart“Spessart Räuberland – Das Herz im Spessart

TAG „Maintal“Mainland Miltenberg – Churfranken( )

Bildung von drei TAGs mit klarer Zuordnung zur jeweiligen Destinationsebene.

TS Odenwald-Bergstraße bzw. TG

OdenwaldTAG „Fränkischer Odenwald“

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Benchmark Spessart Räuberland „Das Herz im Spessart“

Organisationsstrukturen Ausweitung und Umbenennung des

Touristikverbandes Elsavatal in Spessart Räuberland e.V.

Mitglieder: 8 Gemeinden und 112 Leistungsträger

Einstellung einer Geschäftsführung im Frühjahr 2007

Gesamtbudget: ca. 110 Tsd. Euro, davon über 40% durch Mitgliedsbeiträge privater Leistungsanbieter

Inhaltliche Vorgehensweise Umsetzung von 12 Leitprojekten in den

nächsten drei Jahren, Umsetzung hat begonnen Sofortmaßnahmen: Entwicklung eines CD

Spessart Räuberland, gemeinsame Gastgeberbroschüre kurz vor der Fertigstellung, weitere geplante Maßnahmen: Urlaubsbegleiter, Internetauftritt, Gewinnung von ersten Sponsoren für die Produktentwicklung (Spessarträuberbier)

Alle Akteure in gemeinsamer intensiver Umsetzung, schnelle erste Umsetzungserfolge aufgrund zielorientierter

Zusammenarbeit.

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Aufgaben für das Landratsamt Miltenberg

Landratsamt intern: Personelle und inhaltliche Umsetzung der im Landkreis anstehenden Veränder-ungen zur Aufgabenübernahme als Funktionalpartner

Begleitung der TAG-Bildung: Weiterführung der Steuerungsgruppe zum TAG-Aufbau, Coaching der TAGs

Begleitung auf überregionaler Ebene: Implementierung der TAG-Strukturen in den Destinationsorganisationen GA SMO, TS OB

© 2006 PROJECT M GmbH, Lüneburg 18.12.2006 - Abschlusspräsentation Kreistag Landkreis Miltenberg

Rollenverteilung (1)

• Entwicklung von Produkten und Angeboten, z.B. Fränkischer Rotweinwanderweg

• Qualitätssteigernde Maß-nahmen

• Veranstaltungen / Reihen

• Infrastruktur: Koordination, Fördermittelakquisition

• Qualifizierung/Klassifizierung• Veranstaltungskoordination,

Unterstützung• Sonderprojekte

• Impulsgebung, Qualitätssicherung, Unterstützung

• Betrieb und Koordination von Tourist Informationen, z.B. bzgl. Öffnungszeiten

• Gästeführungen• Gästeanfragen,

Gästeinformation, ggf. Buchung

• Koordination, ggf. fallweise Unterstützung

• Inhaltliche und qualitäts-orientierte Impulsgebung

Ange

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gestal

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Gäs

te-

betreu

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TAGs/Orte Funktionalpartner / Landkreis Destination

• Informierendes Marketing Aktivierendes Marketing: zielgerichtete Mittelbündelung, eigenes Marketingkonzept, Anschließermodell bei Destination

• Koordination• Serviceaufgaben (z.B.

Bilddatenbank)• kein eigenes touristisches

Marketing!

• Aktivierendes Marketing zur Neukundengewinnung

• Ausgewählte Maßnahmen der informierenden Kommunikation,

• Zurück genommene CD-RichtlinieVer

mar

ktun

g

• Interessenvertretung bei Destinationsebene und Funktionalpartner

• Interessenvertretungauf Destina-tionsebene (GA SMO, TS OB),

• Interessenvertretung bei anderen Organisationen (z.B. IBU, IHK)

• Touristische Wirtschaftsför-derung (Beratung, Statistik)

• Interessenvertretung gegenüber Landesebene

• Interessenvertretung gegenüber andern Organisationen (z.B. Berufs- und Lobbyverbände)Lo

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Auch im Landratsamt vollziehen sich Veränderungen. Die neue Rolle als funktionaler Partner der TAGs wird seit 2007 ausgeführt.

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Fazit

Stärkung des Maintals als wichtigstes Potenzial im Landkreis als eigenständige Vermarktungseinheit.

Neuordnung der Vermarktungseinheiten entsprechend der Destinationszugehörigkeit, neue Rolle für den Landkreis als Partner der Destinations- und Orts-/TAG-Ebene.

Interkommunale Zusammenarbeit der Orte in drei touristischen Arbeitsgemeinschaften (TAGs), dadurch Bündelung von Kräften und Mitteln.

Einbindung der Leistungsanbieter ins touristische Marketing als tragende Säule, neue in hohem Maße co-finanzierte Vermarktungs- und Vertriebsplattformen für privatwirtschaftliche Produkte.

Konsequente Erschließung der touristischen Potenziale des Landkreises Miltenberg

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

PROJECT M GmbHVor dem Roten Tore 1

D-21335 Lüneburg

Telefon: 0 41 31- 7 89 62 - 0Telefax: 0 41 31- 7 89 62 - 29

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