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Page 1: AIS-Präsentation: zielgerichtetes Qualitätscontrolling im Property und Facility Management

excellence in real estate

Zielgerichtetes

Qualitätscontrolling im Property

und Facility Management

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Ihr Partner AIS Management

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AIS-Geschäftsfelder: professionelle Lösungen für Immobilienwirtschaft und Beschaffung

Shared Service-Lösungen, Organisation, Prozesse

Property Management, Facility Services, Bauwerkserhaltung

Audits, Qualitätssicherung, Optimierung Sitemanagement

Benchmarking

Einkauf und Lieferantenmanagement

planungs- und baubegleitendes Facility Management

Bewältigung komplexer Aufgaben,

Aufdeckung und Umsetzung von

Optimierungspotenzialen

Consulting

Leistungen / Produkte z.B. Ergebnis

Benchmarks

betreute Projektvolumina: mehrere Mrd. EUR

SLA, KPI, Kostenwerte, qualifizierte Anbieterdatenbanken

aktiv in Forschung und Lehre

Mitwirkung in nationalen und internationalen Normungsgremien

(DIN, CEN etc.)

einzigartiger Pool an Primärdaten,

maximale Marktnähe,

Wettbewerbsvorsprung

FM-Marktforum (E-Sourcing)

Secure Dataroom (E-Collaboration)

xRE-Lieferantendatenbank

Software und Wissensarchive

ressourcenschonendes, besseres

Projekt-, Einkaufs- , Asset, Property

und Facility Management, CREM

E-Solutions

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Kohärentes Qualitätscontrolling im FM selten

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Qualitätssicherung: Aufgabenstellung und „Stolpersteine“

Schlechtleistung PM- bzw. FM-Dienstleister

Beschwerden von (PM- bzw. FM-) Kunden

Veränderung von Service Levels

→ z.B. aufgrund Sparzwängen

Professionalisierung PM- und FM-Steuerung

(Weiter-)

Entwicklung

Qualitätssicherung!

unterschiedliches / diffuses Verständnis

von “Qualität”

kritische Punkte

Qualitätssicherung isoliert und nicht

eingebettet / Qualitätscontrolling-Konzept

fehlt

häufig nur Fokus auf einzelne Audits

Konsequenzen aus Qualitätsmessung nicht definiert

wesentliche Dimension der Qualitätssicherung unbeachtet

keine Verzahnung mit Lieferantenmanagement / Einkauf

typische Ausgangssituation

z.T. gegenläufige Erwartungshaltung bei Betroffenen / Beteiligten

Qualitätssicherung nicht zielgenau ausgerichtet

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Qualitätssicherung: Einbettung, FM-Besonderheiten

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Qualitätssicherung als „Kettenglied“: qualifizierte Service Levels notwendige Basis

Zyklus

von Nutzeraspekten (Kerngeschäft), Eigentümervorgaben (Investorensicht), Gesetzesvorschriften (z.B. Betreiberverantwortung)

zu spezifischen Anforderungen an Property und Facility Management

zum konkreten Property und Facility Management-Leistungsbild (was, wie)

Messung Leistungsergebnisse

Soll-Ist-Abgleich (besser, gleich, schlechter)

Reaktionsmöglichkeiten: Nacharbeit / Leistungswiederholung, Vergütungsanpassung, Penalties, Dienstleisterwechsel etc.

Nutzer

Investoren

Gesetze

verrichtungs-

orientiert

ergebnisorientiert

Wert zur Fest-

stellung der

Qualität

Merkmal

Anspruchsklasse

Indicators, KPI

diverse Quellen

Spezifikation

Anforderungen Bedarf

Service Levels

Leistungs-

erbringung

Messung

Ergebnisse

Abgleich

vereinbart /

erreicht

Reaktion

Konsequenzen und Eskalationen idealerweise im Voraus festgelegt

Wesen und Ziel

Service Levels beschreiben Leistungen, Leistungsmerkmale und Anspruchsklassen zu jeweiligen Services

Spezifikation notwendig, um Leistungen bedarfsgerecht, wirtschaftlich, regelbar, steuer- und vergleichbar zu fassen

Einbettung

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Service Levels: Ausprägung und Agreement

Anspruchsklassen

in der Praxis unterschiedlich hoch ausgeprägte Service Levels (ergibt sich bereits aus Begriff „Level“)

aus Erfahrungen der AIS Management und belegt durch entsprechende Kundenerfolge Empfehlung: max. drei Levels

Service Level Agreements – SLA

Vereinbarungen zwischen Auftraggeber und internem bzw. externem Leistungserbringer zu Service Levels

Bestandteile des Agreements idealerweise (Gewichtung und Ausprägung abhängig von der Art eines Service Levels):

niedrig ≙ Minimalanforderungen z.B. im Gewerk TGM nur das „Notwendigste“ (gesetzliche Vorgaben)

mittel ≙ Hauptanforderungen z.B. Maßnahmen zum Werterhalt Gebäude und technischen Anlagen

hoch ≙ Premiumanforderungen z.B. max. Verfügbarkeit bei technischen Anlagen in Rechenzentren

Leistungsbeschreibung

Ergebnisbeschreibung

Messgrößen für Ergebnisse (Indicators, ggf. auch Key Performance Indicators – KPI)

Verfahren und Dokumentation zur Qualitätsmessung

vertragsrechtliche Regelungen

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Service Levels: Verrichtungs- versus Ergebnisorientierung

verrichtungsorientierte Service Levels

AG definiert Tätigkeit und gibt Intervalle vor

Basis theoretische Annahme der Notwendigkeit

AN hat Leistungsvolumen zu erbringen

Steuerung der Leistungserbringung durch

Kontrolle der Tätigkeiten

ergebnisorientierte Service Levels

AG definiert Sollzustand und Ergebnisse

Definition Tätigkeiten durch AN

AN stellt Erreichung der Ergebnisse sicher

Steuerung der Leistungserbringung durch

vertraglich definierte Ergebnisse

PM- / FM-Vertrag

Qualitätssicherung

Service Levels

Verrichtungsorientierung Ergebnisorientierung

Ziel-

beschreibung

im Vordergrund

Tätigkeits-

beschreibung im

Vordergrund

Indicators, ggf. KPI als Prüfkriterien

Leistungsdefinition und -höhe

wechselseitige

Beeinflussung

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AIS-Methodik und Leistungen

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AIS-Qualitätscontrolling → von der Ist-Analyse über Konzept bis hin zum KVP

Beseitigung Grundlagendefizite: fallbezogen

Implementierung inkl.

Qualitätsmessungen

Unterstützung kontinuierlicher Verbesserungs-

prozess

Konzept- entwicklung

operative Ausprogrammierung

Bestands- aufnahme

üblicherweise

optional Basis

sofern

notwendig

AIS-6-Phasenmodell

Sicherstellung strukturiertes Vorgehen

Meilensteine, alle Aktivitäten stets zielgerichtet

„Aufsetzen auf Bewährtem“

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AIS-Qualitätscontrolling: Phase Konzeptentwicklung – Detail

Arbeitspakete

Ergebnis

„wie“ → Festlegung Methodik (Prüf- und Bewertungslogik)

„was“ → Definition Untersuchungsgegenstand und geeigneter zugehöriger Form

„wann“ → zeitliche Planung vorgenannter Kontrollen

„wer“ → mit Blick auf Neutralität, Kenntnisse, Aufwand (abhängig vom „was“)

„womit“ → Tools (Anreizsysteme, IT-Unterstützung)

„wozu“ → Konsequenzen (Eskalationsstufen und -regeln, Lieferantenpolitik)

Beseitigung Grundlagendefizite: fallbezogen

Implementierung inkl.

Qualitätsmessungen

Unterstützung kontinuierlicher Verbesserungs-

prozess

Konzept- entwicklung

operative Ausprogrammierung

Bestands- aufnahme

kohärentes Konzept

praktikabel (den betrieblichen Realitäten Rechnung tragend)

ressourcenschonend (Annahme schlanker Eigenorganisation beim Auftraggeber)

nachvollziehbar (revisionssicher, aber z.B. auch im Streitfall)

wirksam (Anreizsystem für Lieferanten)

Verzahnung von Qualitätscontrolling und Lieferantenmanagement im PM / FM

Schema auf alle Gewerke adaptierbar

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AIS-Qualitätscontrolling: Phase Implementierung inkl. Qualitätsmessungen – Detail

Arbeitspakete

Durchführung

z.B. Audit → Abstimmungs- und Ergebnisgespräch mit AG und FDL

→ Module z.B. Prozesse, Organisation, Start-up, Technik, Infrastruktur …

z.B. Kundenzufriedenheitsmessung → Einrichtung Tools

→ Befragung (-en)

Auswertungen → Berichtswesen

Ergebnis

Beseitigung Grundlagendefizite: fallbezogen

Implementierung inkl.

Qualitätsmessungen

Unterstützung kontinuierlicher Verbesserungs-

prozess

Konzept- entwicklung

operative Ausprogrammierung

Bestands- aufnahme

Feststellung Ist-Situation

Abgleich Soll- / Ist-Situation

Stärken- / Schwächenprofil

Maßnahmenkatalog zur Verbesserung

„check“

„act“ →

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Kontakt für weitere Informationen

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AIS Management – excellence in real estate

Mit Spitzenberatung, exklusiven Benchmarks, wegweisenden eSolutions sichern wir Ihren Erfolg in Immobilienfragen

Herausforderungen im gesamten Immobilienlebenszyklus einschließlich Strategie, Organisation, Prozessen, Nachhaltigkeit

und Risikomanagement sind unser Thema. Wir decken Optimierungspotenziale auf und setzen diese um,

schwerpunktmäßig bei Bau, Instandhaltung, CRE, Asset, Property und Facility Management sowie im Einkauf.

Unsere Benchmarks sind Ergebnis von Projektvolumen mit mehreren Milliarden Euro weltweit. Der Pool an Primärdaten ist

einzigartig, maximal marktnah und sichert unseren Kunden Wettbewerbsvorteile. Unsere Datenbanken und

Wissensbibliotheken enthalten zu Kosten, Leistungen, Kapazitäten, Flächen, Qualitäten die entscheidenden Parameter.

Modernste Webtools (Software und Wissensarchive) verbessern Effizienz, Transparenz und Compliance. Kosten und

Risiken bei Projekten, Beschaffung, Due Diligence sowie Dokumentenmanagement werden gesenkt.

▫ eProcurement und eSourcing stärken Einkauf und Fachbereich bei RFP, RFI, RFQ, Spezifikation, Ausschreibung,

Vergabe via Internet – seien es Bauleistungen, Facility Services oder Property Management.

▫ Virtuelle Datenräume ermöglichen Management und Bearbeitung von Dokumenten webbasiert über Abteilungs- und

Unternehmensgrenzen hinweg (E-Collaboration) – bei Projekten, Immobilienmanagement, Vermarktung.

▫ Tools für Benchmarking, Audits und Analysen helfen bei Standortbestimmungen, Qualitätscontrolling und Reduktion von

Betreiberrisiken.

Unabhängigkeit

AIS Management ist mit keinem Dienstleister gesellschaftlich verbunden. Wir sind unabhängig und vertreten ausschließlich

Interessen von Eigentümern und Auftraggebern der Immobilienwirtschaft, insbesondere des CRE, Portfolio und Asset

Managements. Wir arbeiten nicht für beide Seiten.

Partner der AIS Management

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Kontakt

Theresienhöhe 26

D-80339 München

Telefon: +49 89 628170-0

Telefax: +49 89 628170-59

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.ais-management.de

Blog: http://blog.ais-management.de

Helpdesk

FM-Marktforum

Tel.: +49 89 628170-18

E-Mail: [email protected]

Secure Dataroom

Tel.: +49 89 628170-18

E-Mail: [email protected]

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