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Grundausbildung – Prüfungsvorbereitung zur VBA-Prüfung2 Investmentfonds
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Geldvermögen der privaten Haushaltein Deutschland (in Euro) - Jahresendstände
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Einlagenbei Kredit-instituten
Lebens-ver-sicherung
Wert-papiere
Immo-bilien
Gold u.a.
Direkt-anlage
Invest-mentfonds
Kapitalanlageformen
Formen der Kapitalanlage
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G Sachwert oder Geldwertanlage? Steuerliche Fragen? Gebühren? Sicherheit? Abwicklung Aufwand? Renditechancen? Mindestanlage? u.v.m.
Die Situation des Anlegers
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Aktien / Renten / Immobilien / Geldmarkt
Fondsvermögen
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RInvestment-gesellschaft
Was ist ein Investmentfonds?
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Zu welchem Ergebnis führt eine regelmäßige Anlage von 300,- € bei der nachfolgend angenommenen Kursentwicklung?
150,-
50,-
100,-
Anzahl dererworbenenAnteile:
eingezahltwurden €:
3 + 2 + 3 + 6 + 3 = 17
300,- + 300,- + 300,- + 300,- + 300,-
1.500,- €
Anteile insgesamt:zum Anteilswert von:entspricht einem Depotwert von:
17 100,- €
1.700,- €
KursEuro
Gesamteinzahlung
Cost Average – mit Kursschwankungen auf Erfolgskurs
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Der offene Immobilienfonds
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Kreditwesengesetz Investmentgesetz
Zum Schutz der Anleger gibt es für die Verwaltung von Investmentfonds strenge gesetzliche Vorschriften.
Sehr hohe Sicherheit durch staatliche Überwachung
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
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Die Kontoeröffnung
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1. Welche Vorteile hat die Anlage in Investmentfonds im Vergleich zur Direktanlage?
Der persönliche Aufwand ist bei Investmentfonds geringer. Der Anleger kann mit geringen Beiträgen profitable Märkte betreten. Der Anleger kann seine Anlagewerte selbst aussuchen. Weitgehender Kapitalerhalt bei Garantiefonds-Konzepten.
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2. Bei welchen Anlageformen erhöht die Risikostreuung die Sicherheit für den Anleger?
Immobilienfonds Eigentumswohnung Wertpapierfonds Stille Beteiligungen
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3. Wer wählt die Anlagewerte (Immobilien, Festverzinsliche Wertpapiere, Aktien) bei Investmentfonds aus?
Der Vermögensberater Der Fondsmanager Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Die Depotbank
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4. Welcher Grundsatz gilt bei Anlage in Investmentfonds?
Wer mehr einzahlt, profitiert mehr. Alle Anleger sind gleichberechtigt. Je nach Anlagebetrag sind die Anlagen höher oder niedriger
verzinst. Bereits mit 25,- € mtl. können Investmentanteile erworben werden.
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5. In welchen Gesetzen finden sich Regelungen, die eine Grundlage für die Sicherheit beim Investmentsparen bilden?
Kreditwesengesetz Investmentgesetz Bausparkassengesetz Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
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6. Welche Aussagen zum privaten Geldvermögen treffen zu?
Das Geldvermögen wuchs in der Vergangenheit kontinuierlich. Durch zahlreiche Erbschaften entsteht Beratungsbedarf. Der größte Teil des privaten Geldvermögens wird noch immer bei
Banken als Spar- und Festgeldanlage sowie Guthaben auf Giro-konten gehalten.
Umfragen bestätigen: Banken bieten oft nur mangelhafte Beratung
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7. Welche Unterlagen muss der Vermögensberater beim Abschluss eines Investmentkontos aushändigen?
Rechenschaftsbericht Antragsdurchschrift Vereinfachter Verkaufsprospekt / Wesentlichen
Anlegerinformationen (KIID) Besuchsbestätigung
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8. Was ist unter dem Begriff Sondervermögen zu verstehen?
Besonders gute Investmentfonds. Die Trennung der Kundengelder (= Sondervermögen) von dem
eigenen Vermögen (= Eigenkapital) der Fondsgesellschaft. Der Begriff hat nichts mit Investmentanlagen zu tun. Der jeweilige »Investmentfonds«
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