AB C
ABC-Analyse Albert
Bänz kann gut schreiben Beispiel
Chrigu kann gut erklären
Dänu kann hoch springen
Einstein war gschied Erkenntnisse
Fabian kann gut Velo fahren
Göpf Egg konnte gut jassen
Heinz Herrmann spielte gut Fussball
Inler auch
Jugendliche lernen situativ
Kompetenzen Kompetenzorientiert
Lehrpersonen sind fachkompetent
Methode Mittendrin
Nachher Nachdem Neue Name Neue
Offene Fragen
Praxis Plenumsdiskussion
Qualität
Reflektieren
Schulleitungsverständnis
Tischgruppen
Unterricht
Vielversprechenden Lehrplan
Was steht für XYZ?
X-mal
Ydee
Zukunft der Lernenden
A
Ben Hüter Begrüsse
C
D
E
F
Ganz
Herzlich
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Zu
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
2. Der NährbodenWeiterbildung und
Freiwillige7. Die Früchte
HandlungsorientiertesLernen
Kompetenzorientiertes Lehren Welche Grundhaltung hat die Umsetzung gefördert© Ben Hüter
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
2. Der NährbodenWeiterbildung und
Freiwillige7. Die Früchte
HandlungsorientiertesLernen
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene 7. Die Früchte
HandlungsorientiertesLernen
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
«Lieber Ben, Wie Du habe auch ich sehr viel zu tun. Ich habe in meiner 15-jährigen Unterrichtstätigkeit bereits zwei Lehrplanrevisionen mitgestaltet. Aufgrund dessen habe ich be-schlossen mich bei dieser dritten (aus meiner Sicht unnötigen) Revision nicht zu beteiligen. Ich werde daher nicht an der Sitzung teilnehmen (…)» Auszug aus einem E-Mail vom Oktober 2010 Michael, 47 Berufsschullehrer
PraxisnaheBerufsbildung
Neues Berufsbil
dungsgesetz
PraxisnaheBerufsbildung
Neues Berufsbil
dungsgesetz
Einführ
ung von
ÜKs
PraxisnaheBerufsbildung
Neues Berufsbil
dungsgesetz
Einführ
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Komp
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orien
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PraxisnaheBerufsbildung
Neues Berufsbil
dungsgesetz
Einführ
ung von
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PraxisnaheBerufsbildung
Neues Berufsbil
dungsgesetz
Einführ
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PraxisnaheBerufsbildung
Neues Berufsbil
dungsgesetz
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PraxisnaheBerufsbildung
Reform-DschungelLehrpersonen sind teilweise «Reform-müde» geworden
Mitarbeit in ReformkommissionenInnovation, Kompetenzorientierung, Strukturreform
Mitarbeit in ReformkommissionenInnovation, Kompetenzorientierung, Strukturreform
Mitarbeit in ReformkommissionenInnovation, Kompetenzorientierung, Strukturreform
«Der goldene Schrank»Schutz des Bewährten, Schutz von erarbeiteten Unterlagen
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenWeiterbildung und
Freiwillige
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenWeiterbildung und
Freiwillige
Die neue Idee in die Welt bringen
Wie schaffe ich den Nährboden für die Implementierung
neuer Ansätze
Schulratberatendes Gremiumder Schulleitung
DirektionssekretariatSilvia Fink
Support und Koordination
Urs Gugger
QualitätsarbeitStefan Heusser
ÖffentlichkeitsarbeitErich Marti, Markus Wenger
InformatikThomas Fahrni/René Bigler
BeratungUrs Gugger
IFMHansueli Steiner
KurseHans-Heini Winterberger
Übertritt Sek I - Sek IIUrs Gugger
RechnungswesenPhilipp Langhart/Urs Lienhard
Sekretariat ThunSandra Helfer
Sekretariat SpiezMarianne Bähler-Fahrni
SchulsoftwareSandra Helfer
Gebäude HausdienstPeter Gasser
WerkstattMartin Holzer
BibliothekAstrid Jutzeler
Pädagog. Koordinat.Urs Gugger
StundenplanungUrs Gugger
Direktor
Ben Hüter
Finanzen, Administra-tion und Gebäude
Beatrice Klossner
Organigramm ab 1. August 2014
Stellvertreter
Hans-Heini Winterberger
Stellvertreter
Philipp Langhart
BVSBruno Grossen/Beat Eggimann
InterlakenHans Baumann
ZweisimmenUrban Uebelhart
VorlehreRené Bigler
Couture Ateliers SBSHeidi Fries
Brückenangeboteund Couture Ateliers
Jürg Frei
Stellvertreter
Beat Eggimann
Dienstleistungsberufe
Christian Schläppi
Berufe der Technik
Thomas Stucki
Bäcker-Konditor.-Conf.René Fäh
BauDaniel Suter
Coiffeure/ModeAndrea Garzon
Gärtner/FloristenPhilipp Geissbühler
HaustechnikMarkus Baumgartner
Anlagen-/MetallbauThomas Wüthrich
SportMartin Christen
AllgemeinbildungHans Huggler
AutotechnikMarcel Wyler
LandtechnikNiklaus Röthlisberger
LogistikBoris Seiler
MaschinenbauMarkus Birchler
Allgemeinbildung und Sport
Peter von Allmen
Berufsmaturität
Peter von Allmen
Stellvertreter
Christoph Hürlimann
Stellvertreter
Boris Seiler
Stellvertreter
Hans Huggler
Stellvertreterin
Nicole Schäfer
Direktor Stellvertreter
Urs Gugger
SchulratLeitender Ausschuss
Brückenangebote
Berufliche Grundbildung
Berufsmaturität
Lernendedes
IDM Thun
Béatrice
Urs
Jürg
Beat
Bruno
René
Heidi
Christian
Thomas
Peter
Nicole
Ben
Peter
Organigramm (Entwurf, 10. Mai 2014)ab 1. August 2014
Christoph
Philipp
Hans-Heini
Urs
Boris
Boris
René
Andrea
MarkusPhilipp
DanielMarkus
Hans-Heini
Urs
Marianne
Martin
Astrid
Peter
Sybille
Thomas
RenéBéatrice
Thomas
Christian
JürgPeter
Thomas
Marcel
Niklaus
Hans
Weiterbildung für Freiwillige im Team…die Mitarbeitenden durch Weiterbildung für neue Ideen gewinnen
Einige Interessierte werden sich der Idee annehmen……und Lösungsansätze vorspuren
Kompetenzanforderungen Mathematik zu Lehrbeginn
Beruf: Coiffeuse/Coiffeure EFZ
1. Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen
A1 A2 B1 B2
1.Tabellen und Funktions-graphen interpretieren und darstellen
Wertetabellen lesen und beschrei-ben. Daten in Wertetabellen festhal-ten (z.B. Menge – Preis, Tag – Temperatur, …)
Einfache Beziehungen zwischen zwei Datenreihen in Wertetabellen erkennen. Neue Wertepaare finden.
Daten sammeln, strukturieren und in Wertetabellen darstellen. Bezie-hungen zwischen den Datenreihen beschreiben.
Gleichungen, Funktionsgraphen und Situationen Wertetabellen zu-ordnen und umgekehrt.
2.Lineare Funktionen er-kennen vergleichen und Wertepaare berechnen
Zu linearen Funktionen einfache Berechnungen durchführen (z.B. aufgrund von Wertetabellen).
Proportionale Funktionen von an-dern (linearen und nicht linearen) Funktionen unterscheiden.
(Lineare) Funktionsgraphen ent-sprechenden Situationen zuordnen. Lineare und proportionale Funktio-nen unterscheiden.
Lineare Funktionen mit Wertetabel-len und als Funktionsgraph be-schreiben.
3.Nicht lineare Funktionen erkennen vergleichen und Wertepaare berechnen
Zu einfachen nichtlinearen Funktio-nen Berechnungen oder Schätzun-gen durchführen.
Aufgrund von Sachsituationen ent-scheiden, ob der Funktionsgraph li-near verläuft.
Zu nichtlinearen Funktionen Be-rechnungen durchführen.
(Nichtlineare) Funktionsgraphen entsprechenden Situationen zuord-nen.
4.Sachsituationen mathe-matisieren
Zu einfach formulierten Textaufga-ben die entsprechenden Rechnun-gen aufstellen und lösen.
Aufgrund von Sachsituationen oder Texten mit Zahlen eigene Fragen stellen und diese beantworten.
Arithmetische Grundoperationen mit Brüchen durch Situationen deuten und umgekehrt.
Sachsituationen selbst darstellen bzw. beschreiben, dazu eigene Fra-gen stellen, die sich mit Berechnun-gen lösen lassen, und diese beant-worten.
Honorieren der Arbeit der Freiwilligen……Erstellung von Mathkompetenzrastern für den Beruf
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
Mitdenken und Kreativität«Wie schaffe ich eine Arbeits-Atmosphäre,
die Austausch, Kreativitätund individuelle
Förderung zulässt?»
Führungsstil (89%)Interne Kommunikation (83%)
Klare Unternehmensziele (76%)
Weiterbildung (71%)
Wissensmanagement (71%)
Teamarbeit (71%)
Employer Branding (62%)
«Ideen sind wie Kinder:Die eigenen liebt
man am meisten…» Prof. Dr. Lothar Schmidt
Nicht zu früh vereinheitlichen und standardisieren...…akzeptieren aller Farben, Stärken und Schwächen
Eigenständige Ansätze zulassen heisst...…Verschiedene Ideen tolerieren
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität 4. Im Gegenwind
Umgang mit Widerstand
Jako Film
vom Befehlshaushalt…(bis ca. 1970er Jahre)
Jako Film
…zum Verhandlungshaushalt
Flächendeckende EinführungGruppenweise und schrittweise vorgehen
Es entzündet sich Streitzum Beispiel Kusch versus Math Bu.ch
Es entsteht Widerstandim Gegenwind
«…Wird der zusätzliche Aufwand entlastet?»
«…Unsere Fachgruppe kann man nicht über den glei-chen Leist wie die anderen schlagen...»
«…Die Lernenden werden durch die Kompetenzori-entierung elementares Wissen verlieren...»
Widerstand, im GegenwindRegel:
Widerstand, im GegenwindRegel: Niemals gegen den Wind ankämpfen
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
Die SonneZielgerichtete Kommunikation
«Wie gewinne ich die Mitarbeitenden für Changes und
neue Unterrichtsmethoden»
Visualisieren heisst: Sichtbar machenBruttosozialprodukt der Länder der Erde 1987
Visualisieren heisst: VersinnbildlichenPlagiate in Dr. Guttenbergs Doktorarbeit
Visualisieren heisst: VersinnbildlichenPlagiate in Dr. Guttenbergs Doktorarbeit
Anlass
Anlass: Neuer LehrplanKompetenzorientierte Lehrpläne
Wir unterrichten ab sofort kompetenzorientiertDie Lösung muss aber in ihren Konsequenzen verstanden werden
LösungAnlass
Der Wert: Was gewinne ich mit diesem VorgehenDie Qualität wird erst durch alle drei Säulen verständlich
Wert
LösungAnlass
Wert
Veränderung initiieren als Trinität von Anlass, Lösung und Wertsystematisieren und formulieren
Wert
LösungAnlass
Wert
Mindestens einen der drei Faktoren brauchen wir um eine Veränderung in Bewegung zu bringen
Wert
Changefüh
rt zu
führ
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führt zu
LösungAnlass
Wert
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
Seit der Einführung der Kompetenzraster:bessere Zusammenarbeit zwischen Sek. I und Sek.II
Obligatorische Schulzeit
Grundbildung Sekundarstufe II
Höhere Berufsbildung HBB (Tertiärstufe B)
Hochschulstufe (Tertiärstufe A)
Brückenangebote
Berufsmaturität (BMS 2)
4-jährige LehreEidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ
GymnasienMaturität FachmittelschulenEidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ
3-jährige LehreEidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ
2-jährige Lehremit Attest EBA
Höhere Fachschule HF
Universitätund ETH
Eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen
Fachhochschule FH
BM
S 1
BM
S 1
Sprachkompetenzen: Grundraster Automobil-Assistent/in Sprachniveau bei Lehreintritt Sprachniveau bei Lehraustritt
Sprachkompetenz ist elementar und fundamental. Ohne minimale SK ist es kaum möglich Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und wiederzugeben. Sprachkompetenz ist somit grundlegende Voraus-setzung für den Erwerb weiterer Kompetenzen. Die Sprachkompetenz der Lernenden entspricht bei Ausbildungsende den Ansprüchen des erlernten Berufes. Um dieses Ziel zu erreichen, fordert und fördert die Berufslehre gezielt Sprache und setzt bei Ausbildungsbeginn ein berufsspezifisches Sprachniveau voraus. Die Gewerblich Industrielle Berufsfachschule Thun bietet bezüglich den geforderten Sprachkompetenzen einen Raster als Orientierungshilfe an. (Raster: A1 niedrigstes, C2 höchstes Niveau)
Kompetenz/ Niveau
Elementare Sprachverwendung Selbständige Sprachverwendung Kompetente Sprachverwendung A1 A2 B1 B2 C1 C2
Rezeption (Verstehen) Mündlich (Hören)
Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze ver-stehen, die sich auf mich selbst, meine Familie, meinen Beruf oder auf konkrete Din-ge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird lang-sam und deutlich gespro-chen.
Ich kann einzelne Sätze und die ge-bräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um fur mich wichtige Din-ge geht (z. B. sehr einfache Informa-tionen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umge-bung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Sätzen.
Ich kann die Hauptpunkte verste-hen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.
Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch kom-plexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermassen ver-traut ist. Ich kann am Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen.
Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedruckt sind. Ich kann ohne allzu grosse Muhe Fernsehsen-dungen und Spielfilme verstehen.
Ich habe keinerlei Schwierigkeit, gesprochene Sprache zu ver-stehen, gleichgultig ob «live» oder in den Medien, und zwar auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich an einen besonderen Akzent zu gewöhnen.
Schriftlich (Lesen)
Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.
Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltags-texten konkrete, vorhersehbare In-formationen auffinden und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.
Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche All-tags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefuhlen und Wunschen berichtet wird.
Ich kann Artikel und Berichte uber Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreiben-den eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt ver-treten. Ich kann zeitgenössische lite-rarische Prosatexte verstehen.
Ich kann lange, komplexe Sach-texte und literarische Texte ver-stehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Facharti-kel und längere technische Anlei-tungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet lie-gen.
Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten muhelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder inhaltlich und sprachlich komplex sind, z.B. Handbucher, Fachartikel und literarische Werke.
Interaktion Mündlich (Gespräch) Schriftlich (Korrespondenz)
Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wieder-holen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formu-lieren, was ich zu sagen ver-suche.
Ich kann mich in einfachen, routi-nemässigen Situationen verständi-gen. Ich kann ein sehr kurzes Kon-taktgespräch fuhren, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu hal-ten.
Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen uber Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich in-teressieren oder die sich auf The-men des Alltags wie Familie, Hob-bys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereig-nisse beziehen.
Ich kann mich so spontan und flies-send verständigen, dass ein norma-les Gespräch mit einem Mutter-sprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begrunden und verteidigen.
Ich kann die Sprache im gesell-schaftlichen und beruflichen Le-ben wirksam und flexibel gebrau-chen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen präzise ausdrucken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen an-derer verknupfen.
Ich kann mich muhelos an allen Gesprächen und Diskussionen beteiligen und bin auch mit Re-dewendungen und umgangs-sprachlichen Wendungen gut vertraut.
Produktion (Artikulieren) Mündlich (Sprechen)
Ich kann einfache Wendun-gen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu be-schreiben, wo ich wohne.
Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte beruflichen Tätigkeiten beschreiben.
Ich kann in einfachen zusammen-hängenden Sätzen sprechen. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begrunden. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.
Ich kann zu vielen Themen aus mei-nen Interessengebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Mög-lichkeiten angeben.
Ich kann komplexe Sachverhalte ausfuhrlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander ver-binden, bestimmte Aspekte be-sonders ausfuhren und meinen Beitrag angemessen abschliessen.
Ich kann Sachverhalte klar, flussig und im Stil der jeweili-gen Situation angemessen dar-stellen und erörtern; ich kann meine Darstellung logisch auf-bauen und es so den Zuhörern erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken.
Schriftlich (Schreiben)
Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrusse. Ich kann auf Formularen, z.B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen.
Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönli-chen Brief schreiben, z. B. um mich fur etwas zu bedanken.
Ich kann uber Themen, die mir ver-traut sind oder mich persönlich inte-ressieren, einfache zusammenhän-gende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und da-rin von Erfahrungen und Eindrucken berichten.
Ich kann in einem Aufsatz oder Be-richt Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargu-mente fur oder gegen einen be-stimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignis-sen deutlich machen.
Ich kann mich schriftlich klar und gut strukturiert ausdrucken und meine Ansicht ausfuhrlich darstel-len. Ich kann in meinen schriftli-chen Texten den Stil wählen, der fur die jeweiligen Leser angemes-sen ist.
Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Ar-tikel verfassen, die einen Sach-verhalt gut strukturiert darstel-len und so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu erkennen. Ich kann Fachtexte und literari-sche Werke schriftlich zusam-menfassen und besprechen.
Das Raster basiert auf dem Europäischen Sprachenportfolio, das seinerseits auf der Grundlage des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) erstellt wurde.
Bessere Zusammenarbeit mit den LehrbetriebenKompetenzdefinition ermöglichen einfachen Austausch
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung
6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen
2. Der NährbodenDie Beziehungsebene
3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität
4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand
5. Die Sonnezielgerichtete
Kommunikation
7. Die FrüchteHandlungsorientiertes
Lernen
Situatives Lernenwird den Bedürfnissen der Lernenden gerecht
Mathematik
Gesellschaft
Sprache
Berufskunde
Förderung der Interdisziplinarität
Situation 1Mathematik
Fördern von Kompetenzen Situation 1
Situation 1 Gesellschaft
AnforderungsniveauSituation 1
Situation 1 Sprache
Situation 1Berufskunde
Situation 1Mathematik
Fördern von Kompetenzen Situation 1
Situation 1 Gesellschaft
AnforderungsniveauSituation 1
Situation 1 Sprache
Situation 1Berufskunde
Die Berufsbildung bietet:«…einen vereinfachten Arbeitsmarkteinstieg dank klarerKompetenzen der Absolventen …»
Thun
Zweisimmen
Interlaken
Spiez
Zentrum fürBerufsbildungThunBrückenangebote
Zentrum fürBerufsbildungThunBerufliche Grundbildung
Zentrum fürBerufsbildungThunBerufsmaturiät
INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG
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INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG
INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG
Zentrum fürBerufsbildungThunHöhere Berufsbildung
Zentrum fürBerufsbildungThun
Zentrum fürBerufsbildungSpiez
Zentrum fürBerufsbildungInterlaken
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Zentrum fürBerufsbildungZweisimmen
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Zentrum fürBerufsbildungThunBerufliche Grundbildung
Zentrum fürBerufsbildungThunBerufsmaturiät
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Zentrum fürBerufsbildungThunBerufliche Grundbildung
Zentrum fürBerufsbildungThunBerufsmaturiät
INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG
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Zentrum fürBerufsbildungThunHöhere Berufsbildung
Zentrum fürBerufsbildungThun
Zentrum fürBerufsbildungSpiez
Zentrum fürBerufsbildungInterlaken
INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG
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Zentrum fürBerufsbildungThunBerufliche Grundbildung
Zentrum fürBerufsbildungThunBerufsmaturiät
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