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FachWeltSportJuni • 06/2004
Mitteilungen
VERBAND DER SPORTARTIKELERZEUGERUND SPORTAUSRÜSTER ÖSTERREICHS
1010 Wien, Eschenbachgasse 11,Tel.: 01/587 36 33-24, Fax: 01/587 01 92
www.vsso.at, [email protected]
P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, GZ 02Z033725
Die ispo summer 04 findet vom 4. bis zum 6. Juli statt. www.ispo.com
FachWeltSportStandPunkt
EditorialDer Sportartikelhandelim Umsatzvergleich jeweils zum Vorjahr:
1. Quartal 2003: + 6,3%,1. Quartal 2004: + 1,9%
Gesamt 2003 waren wir im Zuwachs mit + 4,2 % dieNummer 1 vor dem Spielwarenhandel, 2004 könnte estrotz Frühjahrswetter (aber Rekordwinter) erneut füreinen Spitzenplatz reichen!
Ilse Dippmann, „Vorläuferin der Nation“, rief und8049 (!) Frauen starteten beim österreichischen Frauen-lauf am 6. Juni in Wien. Eine Motivations-Rekord-leistung! Hut ab vor dieser zarten Frau, die hauptberuf-lich auch als Lehrerin glänzt. Der boomende Frauenlaufbewies, dass der Laufsport noch immer wächst.
Einige tausend sind vom Langsamlauf auf Schnell-gehen (Nordic Walking) umgestiegen – für die Sportbran-che nur erfreulich …
„Nordic Walking“, vor kurzer Zeit weitestgehend un-bekannt, wurde förmlich über Nacht die Antwort auf„What’s up?“ Ein Beweis dafür auch die neue, 60 Seitenstarke, reich illustrierte „Nordic Walking Trainingsfibel“von Polar.
„Wie geht’s dem …?“„Was macht er jetzt?“„Wie ist's bei der … weitergegangen?“„Wohin abgetrieben?“„Wohin hinaufgeschwemmt?“
Von A wie Assinger bis Z wie Zidane.Assinger? Wissen wir alle. Wie gut er ist, wie gut es
ihm geht, wie gut das für die Sportbranche ist. Auch Hinterseer, Klammer, Schranz, Pröll, Sailer usw.
dürften bekannt sein. Von vielen aus der Branche wissen wir aber nichts
mehr oder zumindestens nichts Konkretes. FachWeltSport berichtet über unsere Fachwelt und ihre
Fachleute. Also werden wir noch viele vor denVorhang bringen, zumal „Persönliches über Persönlich-keiten“ viel Interesse findet – sicher auch bei Ihnen!
Ihr
KR Walter SchwarzingerVSSÖ-Präsident
IMPRESSUMVSSÖ-Mitteilungen „FachWeltSport“ ist eine in zwangloser Folgeerscheinende Publikation des Verbandes der Sportartikelerzeugerund Sportausrüster Österreichs, 1010 Wien, Eschenbachgasse 11,
www.vsso.at, [email protected], Tel.: 01/587 36 33-24, Fax: 01/587 01 92• Präsident: KR Walter Schwarzinger • Infos & Office: Dr. Herwig Kainz,Syndikus; Evelyn Scheidl • Redaktion: Paul Christian Jezek • Cover-foto: ispo summer 04 • Druck: Outdoor Print-Management, E. & F.Gabner Druck & Verlag Gesellschaft m.b.H., 1010 Wien, Getreide-
markt 10, Tel.: 01/587 88 88, [email protected]
18. – 21. 6. „Lange Nacht der Seilbahnen“27. 6. Kärntner Seen, Radmarathon, Keutschach
4. – 6. 7. Sommer ISPO München10. 7. Salzkammergut Trophy,
Bad Goisern/Gosau, OÖ11. 7. UCI Mountain Bike Marathon
World Championships, Bad Goisern16. – 18. 7. 24 Stundenlauf, Benefiz Wörschach19. – 25. 7. Generali Open, Kitzbühel13. – 29. 8. Olympische Spiele, Athen22. – 24. 8. 82. ÖSFA Sportmesse, Salzburg-Bergheim
25. 8. ÖSFA Golf Challenge28. 8. Sport Stolz Halbmarathon, Mürzzuschlag19. 9. Wachau Halbmarathon und Marathon
19. – 21. 9. „Sport – mit Sicherheit mehr Spaß“,Magglingen (Schweiz)
24. – 26. 9. Daviscup-Relegation gegen Großbritannien25. – 26. 9. Tage des Sports, Heldenplatz, Wien25. – 28. 9. BIKE & TRIMM, Salzburg-Bergheim
29. 9. – 3. 10. FIS Museen Treffen, Mürzzuschlag11. – 17. 10. BA-CA Tennis Trophy, Wien23. – 24. 10. Ski Weltcup Rennen, Sölden23. – 31. 10. Generali Ladies, Linz
26. 10. Fit am Nationalfeiertag – „Join the Spirit“8. – 11. 12. Telering Tennis Trophy St. Anton
12. – 22. 1. 05 Winteruniversiade Innsbruck-Seefeld6. – 9. 2. 05 Winter-ISPO, München
4. – 13. 3. 05 Biathlon-Weltmeisterschaft Hochfilzen14. – 17. 3. 05 ISPO Shanghai
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Ausgabe 06, Juni 2004, Seite 2
FachWeltSportTopThema
Ganz „frische“ GolfschlägerDer neue Kasco K2K „iTILITY“Kasco, der Hersteller
der innovativen K2K-Serie bringt eine kom-plett neue Kategorie Golf-schläger auf den Markt.
„iTILITY“ heisst dieneue Generation und isteine Mischung aus derVielseitigkeit eines UtilitySchlägers und derGenauigkeit eines Eisen.Kurzum: ein Hybrid einesHybrid.
Warum „iTILITY“?
In den letzten Jahrensind die Wörter „Utility“oder „Hybrid“ öfter aufden Fairways zu hören.Die Namen stehen füreine neue Form vonSchlägern, die die Strate-gie der Amateur-Golfer,für die lange Schlägeeine Herausforderungwaren, geändert hat.
Die „Utility“-Schlägerhaben die Schläge jen-seits der 180 Meterwesentlich vereinfacht.
Infos: Ernst Widmann,9201 Krumpendorf, Wald-weg 5, Tel.: 0699/168771 05
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Ihre Fragen beantwortet gerne Nina Neubauer, Tel.: 01/501 [email protected]
FachWeltSportTopThema
aktive Auftrittsverhaltendes Fußes in Bewegung.Im Konkreten bedeutetdas, zu erkennen, welcheMuskelenden nicht oderfalsch funktionieren undwie sich dadurch Sehnenverkürzt und Gelenke ver-dreht haben.
Peter Schleifer ist seitvielen Jahren erfolgreichpodologisch unterwegs.Er gehört damit einemganz kleinen Kreis vonheimischen Spezialistenan, die am renommiertenPodologiezentrum Derksim holländischen Harder-wijk seine Erfahrungenmit theoretischem Wissenanreichern konnte. Be-ruhigt kann man seineFüße in Schleifers Händelegen …
Was grenzt nun denPodologen von der klassi-schen medizinischenOrthopädie ab? Der Zu-gang ist wohl etwas
einem Mittelchen ruhigstellen und zu Schonungraten, wenn er nicht gera-de der Sorte der ganzWilden zugehörig ist, dieWeiterrennen empfehlen,bis die Sehnen aus derVerankerung fallen undauf der Laufstrecke lie-gen bleiben.
Der schlaueste Weg istwohl, erst einmal denPodologen aufzusuchen.Dieser sieht an Handeines von ihm angefertig-ten Farbabdruckes das
anders. Um es sehr tech-nisch auszudrücken:Wenn früher der Auto-mechaniker den festge-fressenen Kolben diagno-stizierte und dann denMotor reparierte, so gehter heute mit Notebook,Spezialsoftware undDiagnosestecker präventivan den Motor heran. Dasist (ohne Verwendung desHigh-Tech-Klim-Bim) beiPodologen nicht anders.
Der Diagnosestecker istnämlich der Farbabdruckdes dynamischen Fußver-haltens. Daraus liest PeterSchleifer, was das Fahrge-stell (unser Skelett samtSehnen, Muskeln undGelenken) an Botschaftenvermittelt. Diese Wahr-nehmungen des Körperseindeutig zu bestimmen,nennt man Propriozeption.
Nach dieser Diagnosewird nun etwas angefer-tigt, was man Einlage
Schon einmal etwas …… vom Podologen gehört?
Wenn sich nach 27Jahren fast täglichemLaufens die Achilles-sehne bemerkbar macht,dann kann man die ver-schiedensten Strategienwählen. Die einfachste –aber nicht gerade kreativ-ste – ist, die Laufschuhevergolden zu lassen undan den Nagel zu hängen.
Etwas zweckmäßigerist da schon, den Ortho-päden heimzusuchen.Der wird das entzündeteOrgan erst einmal mit
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Peter Schleifer, Fachgeschäft
für Fussgesundheit,1140 Wien, Hütteldorfer Straße 181
Tel. und Fax: 01/914 52 08
E-Mail: peterschleifer@
nextra.at
Farbabdruck vom aktiven Auftrittsverhalten der Füßemit fachmännischer, podologischer Auswertung durch Peter Schleifer;daneben sieht man die nach dieser Auswertung angefertigtenpropriozeptiven Therapiebettungen.
FachWeltSportTopThema
Reflektierende Bänder für Arm und Bein
Inhalt: Je 1 Stück reflektierendes Arm- und Beinband in GelbArt.-Nr. 6643
Reflektorset fürFreizeit und Sport
Inhalt: Je 1 Stück Scotchlitefolie inSilber, Gelb und BlauArt.-Nr. 6645
Reflektorset zumAufbügeln
Inhalt: 1 Stück Scotchlitefolie in Silber und eine AusschneidehilfeArt.-Nr. 6646
Reflektorset fürJugend und Sport
Inhalt: Je 1 Stück Scotchlitefolie in Silber, Gelb und OrangeArt.-Nr. 6644
Fahrrad-Reflektorset zum Nachrüsten
Inhalt: 2 weiße Reflektorstreifen für vorne, 2 rote für hinten und 4 gelbe für PedaleArt.-Nr. 6800
Reflektierendes Klackband
Inhalt: 1 Stück Klackband Art.-Nr. 6647
Vertrieb durch:Hubert Ebner Verlags GmbHJägerweg 44609 Thalheim bei WelsTel. 07242/46640, Fax DW 3
e-mail: [email protected]: www.sichtbarkeit.at
Bilder von 3M und „www.photocase.de“ bereitgestellt.
Neue Reflexsets(für mehr Umsatz)
ScotchliteTMReflective Material
nennen könnte. Nur istdas Ding aber voll ela-stisch, und damit wirdder Dynamik des Bewe-gungsablaufs voll Rech-nung getragen.
Diese propriozeptiveTherapiebettung löst nunbeim alltäglichen Bewe-gungsablauf gezielte Rei-ze aus, die wieder ganzbestimmte „heilsame“Reaktionen bewirken. Sowerden damit die natürli-chen Bewegungsmustersimuliert, das heisst dierichtige Bewegung wirdentdeckt, wiederholt unddadurch automatisiert.
Dass der Laufschuhnatürlich nur ein ausge-wähltes Gebiet ist, dasPeter Schleifer bearbei-tet, versteht sich vonselbst. AltersbedingteAbnützungen allgemeinerArt sprechen auf die Po-dologie hervorragend an.
Dabei liegt das Haupt-augenmerk auf der An-passung des richtigenSchuhs, von denen imGeschäft nicht gerade diealtmodischen Orthopädie-Latschen, sondern sehrschmucke Designs zusehen und kaufen sind.Wichtig ist beim Schuh-
kauf – wieder podologischbetrachtet, aber in derPraxis wirksam – der Haltin der Ferse, die Ballen-punktübereinstimmungdes Leistens und dieBewegungsfreiheit derZehen. Liegen schmerz-hafte Vorfußveränderun-gen vor, ist die von PeterSchleifer entwickelte Ort-hese das Mittel der Wahl.
Nachdem Podologie(griech. podos = Fuß)Ursachenbehandlung dar-stellt, ist natürlich derproaktive Einsatz derwirksamste. Im Zeitalterder Point of Sale-Kun-
denabfertigung ist eine sopersönliche Betreuung, wiesie Schleifer bietet, einZeichen, dass nicht primärauf Cash hin gearbeitetwird, sondern wahrhaftgesucht wird, „wo derSchuh drückt“!
Mit Sportartikelhändlernarbeitet Schleifer übrigensbesonders gerne zusam-men. Da werden schoneinmal Rollerblades podo-logisch adaptiert, undauch der Skischuh ist oftein furchtbarer Quälgeist,wenn ihn nicht der Podolo-ge in die Mangel nimmt.
FachWeltSportPeople
www.diesportakademie.atTel.: 01/42 77 279, DW 10 oder 11
Übrigens: Die Ausbil-dung zum Diplomsport-lehrer auf der WienerSchmelz soll von vier aufsechs Semester erhöhtwerden!
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AUFGESTIEGENist BM Elisabeth
Gehrer (rechts) … und ineinem gleich 776 Stufenim Eilschritt auf die Spit-ze des Donauturmes inWien. Ein Gipfelsturm fürdie gute Sache:
die Fitnessbetriebe Öster-reichs wurde ihm von sei-nem Marathon-KollegenWalter Schwarzinger imNamen unserer Branchegedankt. In einem: Öster-reich kann optimistischsein, so lange Persönlich-keiten wie Gerhard Spanim Vordergrund stehen.
+ + +
MACH DEIN HOBBYZUM BERUF!
„Der Beruf Sportlehrerwird immer attraktiver“,sagt Sportakademie-Direktor Johann Gloggnit-zer. Mag. Rudi Leber vomSportamt der Stadt Wiendazu: „Man braucht alsokeine Angst zu haben,dass es nach der Ab-schlussprüfung keinenJob gibt.“ Schon bisherzog der Slogan „MachDein Hobby zum Beruf!“viele aus der Sportbran-che an: Ernst Franz vonTyrolia oder DieterFrauendorfer (TU WAS),Anton Schutti von Atomicist jetzt Sporthilfe-Chef,Martin Dolezal kam vonden Sportwissenschaften,und unser PräsidentSchwarzinger ist Lehr-beauftragter für Sport-management.
Intersport unterstütztdamit Schulen.
Steffi Graf, KarlSchweitzer und WernerSchimanko machten auchmit.
Belauscht und gesichtet:Fachleute, Funktionäre & Freistilkämpfer
GERHARD SPANFitness Tribune Award!Manhattan-Geschäfts-
führer und Fachgruppen-Obmann Komm.-RatProk. Gerhard Span wur-de in Basel mit demhöchsten Orden der Fit-nessbranche ausgezeich-net. Span, 1955 in Wiengeboren kommt vom Ski-sport, war mit 16 aberauch der jüngste Hand-ball-Staatsligaspieler.
Seit 28 Jahren in derFitnessbranche tätig,avancierte er bald zumBranchensprecher undFachverbandsobmann inder Wirtschaftskammerund zum Vertreter Öster-reichs in der IHRSA,Health Association inBoston, USA.
Für die von ihm fürunsere FachWeltSportredigierten Berichte über ⇒
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Ausgabe 06, Juni 2004, Seite 6
Sportakademie-Direktor und ÖLV-PräsidentJohannGloggnitzer
Ausgabe 06, Juni 2004, Seite 7
FASCHING!Das härteste Radren-
nen der Welt, das RaceAcross America, wurde1988 von Franz Spilauergewonnen. 14 Bundes-staaten, 54 Zeitstationen,30.000 Höhenmeter,5000 Kilometer … Wolf-gang Fasching hat diesesRennen schon dreimalgewonnen (und auch denMount Everest bezwun-gen). Heuer will er wiederganz vorne dabei sein!
www.fasching.co.at
WELTREKORDim Dreifach-Triathlon?
11,4 km (!) Schwimmen,540 km Radfahren,127 km Laufen (ineinem): Luis Wildpanner,in Österreich, 31:47:57!
ADI GRUBER,Marathonidol und
Lauf-Guru (oben), hatseinerzeit (wider Willen)auch zum Laufsportboombeachtlich beigetragen.Der von ihm gegründeteLCC hat bereits 440 (!)Rennen aufgezogen.
ÖM, Wiener Silvester-läufe, Marathons, Inter-nat. Firmenteamlauf am17. 6. 2004.
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PLATTFORMSport & Wirtschaft:
Paul Schauer, neuerSchwimm-Präsident, hatden Vorsitz übernommen;ein Gremium aus Sport,Politik und Wirtschaft,gegründet von Sporthilfe-Chef Toni Schutti.
WALTER SCHUHgenießt die Pension
mit acht Enkelkindern(sechs Buben, einMädchen). Wetten, dassim Oktober wieder einBub kommt? Derzeit miteinem Schiff im Schwar-zen Meer bis Wien strom-auf (!) unterwegs. Bei derLänderkonferenz des ÖSVist er als Vize des WienerVerbands natürlich dabei.Im Sportbusiness vollaufgetankt und persön-liches VSSÖ-Mitglied!
JUSSgab dem Sport das
Wort: Einen Sportstamm-tisch mit Günther Chro-mecek, Lars Söndergaard,Markus Stock, MichaelHatschieff und WolfgangBerends zog Sport 2000Juss in Bischofshofen auf.Es war bereits der vierte,weitere sind geplant.
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RÜCKBLICK IOlympische Winterspie-
le 1972 in Sapporo,Japan: Nur eine Gold-medaille für Österreich.
Wer schaffte dieses ein-zige Gold? Die Eiskunst-läuferin Trixi Schuba, geb.am 15. Mai 1951 inWien! 1971 und 1972Weltmeisterin, 1972Olympiasiegerin, sechsJahre Profi Holiday on Ice,seit 2002 Präsidentin desÖsterreichischen Eis-kunstlaufverbandes und2003 „Funktionärin desJahres“.
FachWeltSportPeople
Walter Schuh
FachWeltSportBusiness
Ausgabe 06, Juni 2004, Seite 8
Sondermodellab sofort imFachhandel.
Ein absolu-tes Muss istder Fighter-Look – ob im
Großstadtdschungel oderauf dem Singletrack imWald um die Ecke. Derauffällig unauffälligeTrinkrucksack ist nicht zuübersehen, da sein Tarn-muster modisch voll imTrend liegt.
Wie bei allen Camel-bak Systemen hält dieseparate IsolierungGetränke über einen län-geren Zeitraum kühl (oderwarm im Winter) im Ver-gleich zu Flaschen – einweiterer Vorteil zurschnellen Flüssigkeitsauf-nahme im sportlichenEinsatz. Mehr Infos unterwww.camelbak.com
TOP-1000Im aktuellen NEWS-
Top-1000-Ranking findensich gleich mehrereUnternehmen aus „unse-rer“ Branche an vordererFront. Auf Rang 132 ran-giert beispielsweise Inter-sport Österreich miteinem Umsatz von 520Mio. € und 4400 Mitar-beitern bzw. 110 Sport-händlern. Auf Platz 162folgt Sport Eybl & SportsExperts AG (ebenfallsWels) mit 420 Mio. € und2470 Mitarbeitern. DieHTM Gruppe mit Eigen-tümer Head Holding(Johan Eliasch) liegt als179. mit 381 Mio. € Jah-resumsatz zwei Positionenvor der KTM Group GmbH(376 Mio. €), ebensogering ist der Abstand zwi-schen der Hervis GesmbH(272 Mio. €, Platz 249)und Sport 2000 (268Mio. €, Rang 251). DieAtomic Austria GmbHfolgt auf Platz 342 (189Mio. €), ebenfalls beacht-lich hat sich die RiederFischer GmbH mit 160Millionen € auf Platz 390des Rankings geschlagen.
Wirtschaft im Überblick:Power, Pisten und Produkte
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GOLF & TENNIS-Trophy der Wiener
Städtischen Versiche-rung! Ein prominenterKick, eine grosse Golfrun-de und viel Tennis: Soschaut der sportlicheSpätsommer in den Ber-gen Tirols für die Wirt-schaft aus. Bei der Golf& Tennis Mannschafts-Trophy der Wiener Städti-schen Versicherung vom12. bis zum 14. 9. gebensich die Manager dreiTage lang sportlich.
Geboten wird einiges:Zum Auftakt kommt es zueinem Prominenten-Fuss-ball-Turnier unter derSchirmherrschaft von„Kaiser“ Franz Becken-bauer (unten).
Vier Teams gemischtmit Wirtschaft, Politikund Sport laufen zurHochform auf.
Dann erst startet eszwei Tage lang so richtigmit den Abschlägen beimGolf und Tennis.
Und wie schon im Jahrdavor geht es bei dersportlichen Wirtschaftums liebe Geld – impositiven Sinn: DerReinerlös aus den Platz-karten kommt der FranzBeckenbauer-Stiftung(für Menschen in Not)sowie der Österreichi-schen Sporthilfe zu Gute.
Als Unterstützer undsomit bereits mit eigenenFirmen-Teams schon fixzugesagt haben BMWAustria-GeschäftsführerFelix Clary, UnternehmerErwin Soravia, Visa-ChefHelmut Nahlik, SanLucar-GeschäftsführerAlexander Thaller, Dorotheum-General Mar-tin Ohneberg, Tipp 3-Vor-stand Dietmar Hoscher,Cineplexx-Geschäftsfüh-rer Christoph Papousek,Huk-Coburg-Generaldirek-tor Rolf-Peter Hoenenund Constantia Privat-bank-Vorstand NorbertGertner.
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CamelBakAuffällig unauffällig!
Den CamelBak® Moun-tainbike Klassiker gibt'snun auch in lässigemCamouflage als limitiertes
FachWeltSportBusiness
Sicherheit – und das ineinem Ski vereint.
Leader der neuen Ski-Range ist der „MetronB5“ für Laufruhe auchbei hohen Geschwindig-keiten, für perfekten Kan-tengriff und maximalesFahrvergnügen im Tief-schnee.
Die neue Prestige-marke mit Steel-Techno-logie Volant zeichnet sichdurch Individualität undKlasse aus.
ATOMIC-NEWSMit dem Metron-Kon-
zept spricht Atomic so-wohl Skifahrer mit Faiblefür komfortables Pisten-fahren als auch sportlichambitionierte Allmoun-tain- bzw. Off-Piste-Fansan.
Die modernen Multi-Condition-Modelle vonAtomic bieten sowohlbeim Carven als auchbeim Tiefschneefahrenabsolutes Vertrauen und
heitsreserven in schwieri-gen Situationen.
Last but not least decktAtomic mit seiner -NordicRange die kompletteBandbreite an Zielgruppen– für Spitzenathleten bishin zum Freizeitläufer –ab. Erstmals bietet derösterreichische Skiherstel-ler eine komplette Kollek-tion an Systemen, alsoSki, Bindung und Schuhe!
Weitere Infos:www.atomicsnow.com
Vom 19. bis zum 21. September 2004 findet inMagglingen der 3. Dreiländerkongress
Schweiz–Deutschland–Österreich statt.
Der Kongress soll für Sicherheit und Unfall-verhütung im Sport sensibilisieren, Strategienund Maßnahmen in der Sportunfallverhütungaufzeigen sowie Expertengespräche über die
Landesgrenzen hinweg ermöglichen.
In einer Reihe von Plenumsveranstaltungen undWorkshops sollen alle an Sportunfallverhütunginteressierte Personen wie Sport-Lehrkräfte,
Trainer, Sportmanager sowie Sportwissen-schaftler angesprochen werden.
Der Kongress wird von der SchweizerischenBeratungsstelle für Unfallverhütung (bfu)
gemeinsam mit dem Institut „Sicher Leben“sowie weiteren Schweizer Partner-
organisationen veranstaltet.
http://www.bfu.ch/sportkongress
Ort: Bundesamt für Sport, Schweiz, CH-2532 Magglingen
Beginn: 19. 09., Ende: 21. 09. 2004Uhrzeit: 8:30–18:30
Durch die neueFrauen-Ski-Serie PulsBalanze – im Vergleichzur klassischen Puls-Technologie länger hinterder Bindung und kürzerim Vorderskibereich aus-gelegt – verfügen dieWomen-Modelle übereine weichere Schaufelund sorgen für einemühelose Schwungein-leitung. Das daraus re-sultierende stabilereSkiende bietet Sicher-
FachWeltSportBusiness
Ausgabe 06, Juni 2004, Seite 10
Trocknungssysteme fürSki und Snowboards sowiefunktionelle Einrichtungenfür den Skiverleih.
Seine Position alsTechnologieführer bewiesWintersteiger 2004 ein-mal mehr mit der Präsen-tation der „trim NC“ –einer CNC-gesteuertenPräzisions-Kantenschleif-maschine mit CeramicDisc Finish-Technologie.Sie wurde in enger Ko-operation mit dem ÖSVspeziell für den Einsatz imalpinen Skirennlauf ent-wickelt.
Wintersteiger blicktstets zielgerichtet undwachstumsorientiert in dieZukunft. Mit dem Titel„Vision Wintersteiger“kombiniert das Unterneh-men im Juni in einergroßen Feier den Rück-blick auf die 50-jährigeErfolgsgeschichte mit sei-nen Zukunftsvisionen.
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Wintersteiger-Führungsteam GF Mag. Günther Kammlund GF Ing. Walter Aumayr
Ziel eines jeden Fuß-ballspiels ist es, den Ballso oft wie möglich in dasgegnerische Tor zu brin-gen. Eine solche Torszenezeigt das Motiv der silber-nen 5-Euro-Münze. ImHintergrund zu sehen istder erfolgreiche Torschüt-ze. Der Tormann hechtetnoch nach dem Ball, abervergeblich. Der Ball istbereits im Tor.
Die Münze weist einein Europa einzigartigeneuneckige Form auf.Diese resultiert aus derZahl der österreichischenBundesländerwappen, diedas Bild der Wertseiteprägen.
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WintersteigerSchwacher Dollar
verhindert RekordumsatzDer Wintersteiger-Kon-
zern hat im Geschäftsjahr2003 seinen erfolgrei-chen Kurs fortgesetzt.
Trotz Dollarschwächeund der mäßigen Kon-junkturlage baute dasUnternehmen seine Mark-tanteile weiter aus und istin jedem von drei Ge-schäftsfeldern klarer
100 JAHRE!(K)Eine runde Sache:
die neuneckige 5-Euro-Münze „100 Jahre Fuß-ball“
Galt das Sammeln vonMünzen einst als wenigmodernes und eher teu-res Hobby, so hat sichdas mit dem Euro deut-lich gewandelt. Die Lustam Sammeln hat spürbarzugenommen.
Heute verzeichnet dieMünze Österreich nebendem regen Interesse anUmlaufmünzen aus demIn- und Ausland einegroße Nachfrage nachPrägungen wie der neuen„Fußball-Münze“:Modern in der Gestal-tung, 8 Gramm reinesSilber, gesetzliches Zah-lungsmittel in Österreichund zum Nennwert ohneAufgeld erhältlich – dasmacht neue Münzen auchfür „kleine Brieftaschen“und ein jüngeres Publi-kum attraktiv und er-schwinglich.
Generell lässt sichsagen, dass die in denletzten Jahren stetiggewachsene Begeisterungan Euro-Münzen ihrhohes Niveau weiter hält.
Weltmarktführer. Insbe-sondere in schwierigenMärkten wie z. B. in denUSA konnte Wintersteigerum 15,6 % wachsen.
Die Mitarbeiterzahl be-trägt in Ried 292, welt-weit 424 Personen. DerLehrlingsanteil wurdegesteigert, für den Fach-kräftenachwuchs sorgennun 35 Lehrlinge.
Mit zwölf eigenenUnternehmensstandortenund Vertretungen in fastallen Ländern der Erdewird ein Exportanteil vonrund 85 % erreicht.
In der Division Sportswurde – in Zusammenar-beit mit dem bekanntenDesignbüro Kiska – miteasystore eine komplettneue Produktlinie für denSkiverleih entwickelt, die2004 für Umsatzzuwäch-se sorgen soll. Das Pro-duktprogramm umfasstAufbewahrungs- und
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zerinformationen, abruf-bare Trainingseinheit mitdurchschnittlicher Trai-nings-Herz-Frequenz undvielen anderen Informa-tionen, integrierte Uhrmit Alarm und Stopp-funktion, Displaybeleuch-tung, wasserbeständig bis100 Meter, empf. Ver-kaufspreis inkl. MwSt.299,95 €
Weitere Infos:www.polar-austria.at
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KOHLA TIROLAus den Bergen Tirols
für die Berge der WeltVor einem Jahr wurde
die Vertriebsfirma IbexSportartikel GmbH vonden Stubaier Industriel-len Hans und Leo Spansowie von Dipl. Ing. Mar-kus Koller gegründet. Zielwar es, (nach der Insol-venz der Max Kohla KG)den ProduktionsstandortTirol für die Herstellungvon hochwertigen Bergs-portartikeln zu erhaltenund gleichzeitig die Mar-ke Kohla-Tirol zu neuemLeben zu erwecken.
POLAR F92tiDas neue Titanium-
modell für Sport undBusiness:
Mit (erweiterter) Own-Zone-Funktion (Basic,Low, High) zur automati-schen Bestimmung derpersönlichen Trainingszo-ne, Own Index-Fitnesstest(im Ruhezustand), Own-Cal-Funktion zur Ermitt-lung des Kalorienver-brauchs mit prozentua-lem Fettverbrennungsan-teil, Exercise Reminder(erinnert alle drei Tageans Training), OwnCode –codierte Übertragung derHerzfrequenz (verhindertStörungen beim Trainingin der Gruppe), Eingabe-möglichkeit von zweiunterschiedlichen Benut-
DAUM ELECTRONICFahrrad-Ergometerhaben sich auf dem
Fitnessgerätemarktbestens etabliert. Seit1994 ist die Firma DaumElectronic (Fürth/Deutsch-land) in diesem Segmentvertreten und zählt mitweltweit verkauften rund200.000 qualitativ hoch-stehenden Trainingsgerä-ten zu den führendenAnbietern.
In Österreich werdendie Produkte seit 2001von der HandelsagenturChristian Deixler ver-trieben.
Als erster Hersteller imBereich hochwertiger Fit-nessgeräte erhielt DaumElectronic für einen Fahr-rad-Ergometer („ergo-Bikevita 2002 pc de luxe“) dieAuszeichnung „PremiumProdukt“.
Als Promotion Partnerergänzt u. a. der erfolgrei-che AusdauersportlerWolfgang Fasching dieDaum-Mannschaft.
Weitere Infos: ChristianDeixler, 4600 Wels,Rainerstraße 26,Tel.: 0 72 42/35 06 14
Cross ist durch seinen Eigentümer Peter Blom– Gründer von PEAK PERFORMANCE – das neueTrendlabel aus Skandinavien am Schi-, Golf-und Sport-Lifestyle-Sektor und eine idealeKomplettierung des äußerst starken Marken-angebotes unserer Sporthaus Maurer GmbH.
Mit den Marken Trespass/Glasgow, Icelander/Moser Seewalchen und Orage – dem neuenamerikanischen Freeski-Kultlabel – haben wirdurch die Neuaufnahme von Cross mit Sicher-heit eine weitere enorme Attraktion für denösterreichischen Sport-Fachhandel.
4810 Gmunden
• Franz Josefs
Platz 15• Tel.: 0 76 12/642 75
Mit der Schaffungeines neuen Erschei-nungsbildes wurden neueWeichen gestellt. AufHochtouren wurden neue,innovative Teleskop-stöcke, Rucksäcke undSkitourenfelle entwickeltund bewährte Produkteverbessert und bereits imSommer 2003 auf derwichtigsten Messe derBranche vorgestellt.
Die Bilanz nach denersten 12 Monaten fällteindeutig positiv aus. ImExport konnten nicht nuralle früheren Kundenzurück gewonnen, son-dern auch neueGeschäftsbeziehungengestartet werden.
In Österreich gibt eseinen treuen und ständigwachsenden Kunden-stamm, der auf die Qua-lität der Kohla Tirol-Pro-dukte schwört. Deutsch-land und Italien werdenvon Innsbruck aus belie-fert und von freien Han-delsvertretern betreut.
Weitere Infos: IbexSportartikel GmbH, 6020Innsbruck, Rossaugasse28, http://www.kohla.at
FachWeltSportAktuell
IM WORTLAUT+ + +„Fünf Artikel hinterein-
ander? „Es war die Damevon adidas, die das derDAS-Versicherung mel-dete.“ Dieter Chmelar
+ + +Fünf „und“ hinterein-
ander? „Beim SchildSPORT UND SPIEL solltezwischen Sport und UNDund UND und Spiel eingrößerer Abstand sein.“
Heini Reichart+ + +„Lebe, lerne undbewege!“ UNION+ + +„Was dem Sport von
Nutzen ist, das nützt auchden Menschen.“Dr. Walter Pillwein, BSO
+ + +
Fahrradhelmefür Kinder: Die Optik
spielt für die Kleinen einegroße Rolle. Der Helmmuß dem Kind gefallen.
Nur dann setzt es dieneue, „coole“ Kopfbe-deckung auch gerne auf.
Hat ein Helm bei einemSturz seinen Dienst getan,muß er getauscht werden– auch wenn mit freiemAuge oft kein Schadenersichtlich ist.
2Rad Rainer,OberpullendorfAlbert Rainer teilte uns
seinen Rücktritt mit. SeinSohn Dietmar Rainer hatdie Firma übernommen.Firmenname und Adresse sowie Bankdatenbleiben unverändert.
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Aus der Branche – für die BrancheGedanken, Gedichte & Gerüchte
setzt sich aus vier Projekten zusammen:SportKids
Kindern soll spielerischZugang zum Sport undgleichzeitig ein Motiva-tionsschub zu weiteremselbständigem Sporttrei-ben eröffnet werden.
Fit für SchoolBewegungs-, Spiel- undSportangebote für Schü-lerInnen zusätzlich zumregulären Turnunterricht.Ziel ist eine enge Zusam-menarbeit von Schulenund Sportvereinen.
Fit für BusinessIn Kooperation mit demorganisierten Sport wer-den Bewegungsprogram-me angeboten. EinePräventivmaßnahme zur ⇒
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FITNESSSo fit ist Österreich –die Top Ten laut GfK:
Radfahren 69 %Wandern/Bergsteigen
47 %
Alpiner Skilauf 33 %Laufen 28 %Fußball 19 %Fitnesstraining 17 %Inlineskating 15 %Tennis 11 %Reiten 3 %Golf 1 %
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Nordic-Walking-Dorf?Ja, gibt es!Aus der Werbung von
Sibratsgfäll im Bregenzer-wald.
Der Verein „Kneippaktiv“ bietet speziellenUnterricht und diverseArrangements an.
betrieblichen Gesund-heitsvorsorge.
Fit für 50 plusBewegung und Sport fürMenschen in der zweitenLebenshälfte soll derenLebensqualität steigern.
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SportKidsim DetailMit der Initiative
„SportKids“ wird demNachwuchs Lust aufBewegung gemacht.
Schon Kindergarten-kinder verbringen oftviele Stunden täglich vordem Fernseher: Bewe-gungsmangel, Überge-wicht, Haltungsschäden,höhere Unfallgefährdung,Kreislaufprobleme.
Um dieser Entwicklungentgegenzuwirken, wur-den die „SportKids“ insLeben gerufen.
Die Aktion – für Kindervon vier bis sieben – wirdvon Kindergärte, Volks-schulen, Gemeinden, vonregionalen Sportvereinen,vor allem aber vomStaatssekretariat Sportunterstützt.
Nähere Infos unter01/531 15-0 oder perE-Mail: [email protected]
Ausgabe 06, Juni 2004, Seite 12
FachWeltSportAktuell
DIE PRÄSIDENTINder SPORT-UNION,
LHStv. Liese Prokop, zumneuen Logo: „Die Unionlebt von den Menschen inden Vereinen, die derMarke erst ein Gesichtgeben. Das Logo alleingenügt nicht, es muß vonden Menschen mit Inhal-ten verknüpft werden!“
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Lehrlinge!?Arbeiterkammer,
Gewerkschaft und AMS,aber auch völlig neutraleStellen informieren Lehr-linge intensiv über ihreRechte. Die Pflichten derLehrlinge kommen weni-ger zur Sprache …
Aus dem „LeitfadenLehrlingsausbildung“(dbv-Verlag, Graz): „DerLehrling muss sich umdie Erlernung des Berufesbemühen, mit Materialienund Werkzeugen sorgsamumgehen, die Berufs-schule besuchen, Be-triebsgeheimnisse wahren
und dienstli-che Anweisun-gen befolgen.“
Der Lehrlinghat sich zu be-mühen, die fürdie Erlernungdes Lehr-berufes erfor-derlichen Fer-tigkeiten undKenntnisse zuerwerben.
Er hat die im Rahmender Ausbildung übertra-genen Aufgaben ord-nungsgemäß zu erfüllenund durch sein Verhaltenim Betrieb der Eigenartdes Betriebes Rechnungzu tragen. Der Lehrlingist verpflichtet, Ge-schäfts- und Betriebsge-heimnisse zu wahren undmit den ihm anvertrautenWerkstoffen, Werkzeugenund Geräten sorgsamumzugehen.
Der Lehrling hat imFalle einer Erkrankungoder sonstigen Verhinde-rung des Lehrberechtig-ten oder den Ausbilderohne Verzug zu verständi-gen oder verständigen zulassen. Der Lehrling hatdem Lehrberechtigtenunverzüglich nach Erhaltdas Zeugnis der Berufs-schule und auf Verlangendes Lehrberechtigten dieHefte und sonstigenUnterlagen der Berufs-schule, insbesondereauch die Schularbeiten,vorzulegen.“
NEUDEUTSCH
Das Ganze ist halt so a Sach’Mit unsrer deutschen Muttersprach’Wir talken oft mit and’re Leut’Denn das is’ „in“, das weiß man heut’Wenn wir in ein Theater geh’nDann kann ma’ a Performance seh’nSo a Event, das weiß man jaIs’ für die Education da.Wir shoppen gern zur Abendzeit,Das is’ was für gestresste Leut’Die Zeitung bringt als Headline ebenDie besten News zum ÜberlebenMit dieser Message lebt sich’s leichtMit Action hat man viel erreichtMan outet sich zum guten SchlussDas ist für Youngsters schon ein MussAuch im TV ist nichts dabei,Dass man stets hört: „presented by“Und dass zur prime time wunderbar,Weil’s doch ’ne wicht’ge Sendung war.
Wenn Du zu einer Party rastSchau’ zu, dass auch das Outfit passtDenn overdressed wär’ sicher schlecht,Weil man doch cool sein will und echtUnd megageil Dein Image warWenn grün gefärbt sind Bart und HaarWarst Du dann dort auch noch zu zwei’nDann kommst Du in die Promi TimeDer Hit klingt live mit irrem SoundDu drehst im Kreis Dich round and round.Die Wellness spukt in jedem KopfMan joggt und ist ein armer TropfWenn für den Marathon nicht fit,Ja, da kommt nit a jeder mit.Ach, wenn Du uninformed bist auchSo ist es heute Sitte, BrauchNicht mehr in gutem Deutsch zu sprechen,Denn das würd’ fürchterlich sich rächen.Es stimmt: Zwar sag’ ich’s gar nicht gern:„Normales“ Deutsch ist unmodern!
Franz Boos-Waldeck, 2344 MariaEnzersdorf (NÖ), Thurnbergstraße 77
Ausgabe 06, Juni 2004, Seite 13
www.fitisahit.at
www.askoe.or.atDer Dialog: Haben Sieein „Herz fürs Herz“!Wollen Sie Informa-tionen zu den ASKÖ-Fit-Aktionen? BenötigenSie Rat zu ganz persön-lichen, sportlichen odergesundheitlichen Pro-blemen? Dann nehmenSie Kontakt auf: ASKÖ-FIT/Gesundheits-förderung, 1233 Wien,Steinergasse 12, Tel.: 01/869 32 45-16oder E-Mail: [email protected]
FachWeltSportAktuell
ger für Österreich, Slo-wenien und Kroatien auf-gestiegen. Er hält nochimmer die Rekorde über3000 (7:43,66), 5000(13:15,31) und 10.000(27:42,98) m sowie über20 km auf der Bahn(59:34,0), 5000 m in derHalle (13:33,79), 25 kmauf der Straße (1:15,29)und im 1-Stunden-Lauf(20.156 m). Seine Best-zeiten halten zum Teil seitmehr als 20 Jahren!
David Zwilling:Früher: 2. Platz beim
Gesamtschiweltcup 1973,1974 in St. Moritz Welt-meister in der Abfahrt undVizeweltm. im Slalom,Gewinner von Weltcupren-nen, Hahnenkamm-, Lau-berhorn- und Kandahar-sieger, Berufsausbildungals Tischler, staatlichgeprüfter Schilehrer.
Heute Unternehmer,geschäftsführender Ge-sellschafter von 2F Leuch-ten, Zwilling Resort, DavidZwilling Vermarktungs-ges.m.b.H., Firma DavidZwilling „DER ÖSTER-REICHER“ (www.oester-reicher.at), „das Seminarder besonderen Art“www.weltmeisterakade-mie.at. Zwilling im O-Ton:„Herausragend erfolg-reiche Menschen unter-scheiden sich von Durch-schnittsbürgern durch klardefinierte Visionen undZiele.“ ⇒
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schöner Landschaft tut,ist es nicht nur Sport,sondern auch Vergnügen.
(ARGE „Laufen inÖsterreich“)
+ + +Übrigens: Die Öster-
reich-Werbung produziertden Folder „LaufparadiesÖsterreich“ – einen Weg-weiser zu ÖsterreichsLaufangeboten.
+ + +Und Herold brachte
Österreichs Wirtschaftzum Laufen – für jedesUnternehmen, dass sichvia Herold für den ViennaCity Marathon meldete,gingen bis zu 10 € andie österreichische Sport-hilfe.
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RÜCKBLICK IIDieter Millonig:Er war mit Abstand der
beste Langstrecken-Läu-fer Österreichs. Mit sei-nem EM-Titel hat er
Leichtathletik-Ge-schichte geschrie-
ben – und er istauf der Er-folgsspurgeblieben!1994wechselteDietmar indie Nike-
Niederlas-sung nach
Wien und istmittlerweile zum
Sportmarketing-Mana-
Ausgabe 06, Juni 2004, Seite 14
Österreich aktiv!Kärnten läuft:Vom 20. bis zum 22.
August wird unter demMotto „Pack die Lauf-schuhe und die Badehoseein“ in die wunderbareUmgebung des Wörther-sees verführt – ein MUSSfür alle Laufenthusiasten,die perfekte Symbioseaus Bade- und Laufur-laub, Kultur, Sport undShow.
Vier Tage umfang-reiches Programm für dieganze Familie: Laufmes-se, Lauf-Workshops, Ge-sundes Laufen, Frauen-laufen, Kids-Lauf, Fa-milienlauf, der Wörther-see-Halbmarathon undLauf-Regeneration. Dasgemeinsame Lauferlebnissteht im Mittelpunkt!
www.kaerntenlaeuft.at
Die Steiermark setztaut den UCI Mountain-bike Weltcup vom 19. biszum 20. 6. (Schladming-Planai), den UCI Moun-tainbike Trial-Worldcupvom 26. bis zum 27. 6.(Graz) und den GrazerBikeMarathon am 22. 8.
Und im Burgenlandgibt’s schließlich idea-
le Radwander-Bedingun-gen: Wäre nicht die Berg-Etappe (700 m Höhenun-terschied) im mittlerenBurgenland – die Nord-Süd-Passage von derLeitha bis zur Raab wür-de sich als Sieben-Tage-Rad-Wanderung empfeh-len. Aber so ist es eherein Drei-/Vier-Tage-Tripfür Mountain-Biker.
Weniger durchtrainier-te Burgenland-Entdeckersollten die halbe Stundevon Deutschkreutz nachMattersburg mit demRegionalzug fahren …
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LAUFEN SIE!2,5 Millionen Österrei-
cherInnen laufen. Sie allekönnen nicht irren. Lau-fen hilft gegen Niederge-schlagenheit und ist gutfür die Gesundheit. Wennman es auch noch in
FachWeltSportAktuell
Die Seilbahnanlagen ver-teuern sich um 10 bis 15Prozent.“ Das Gesetz mitden scharfen Sicherheits-und Qualitätsstandardstrat am 3. 5. 2004 inKraft und setzte somitfristgemäß die Seilbahn-Richtlinie der EU innationales Recht um.
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ISFO SNOW EventSt. Anton, 4. – 8. 12.Sonderzug mit Tanz-
waggon ab Wien (Zwi-schenhalt St. Pölten, Linzund Salzburg), Ski- undSnowboard-Programm.
Auch Renntraining.Live-Konzert und Disco
am Galzig und Ausklangbeim Mooserwirt („dieunmöglichste Skihütte derWelt“)
ISFO, Gerd Rücker,1100 Wien, Heubergstät-tenstraße 1, Tel.: 01/61555 35, www.isfo.at
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6:04, 6:22, 6:33Sechs Stunden und 33
Minuten ist Tennis-Weltre-kord von Arnaud Clementund Sieger Fabrice San-toro. Bisher lagen McEn-roe und Wilander mit6:22 vorne, aber auchHorst Skoff hielt es 1982mit Wilander 6:04 aus.
Unglaublich, was Men-schen leisten können,wenn es um Geld oderEhre oder beides geht …
AUSSTELLUNGdes Salzburger Ski-
und Fotopioniers StefanKruckenhauser im Lan-desskimuseum Werfen-weng – noch bis zum18. 9.! 5453 Werfen-weng, Weng 138, Tel. undFax: 0 64 66/767
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COCA-AKTIONENTalente des Jahres„Mehr als 700 Teena-
ger meldeten sich, 59schafften den Sprung insgroße Finale“, berichtetCoca Cola-Konzern-sprecher Mag. PhilipBodzenta. Zehn kommenins Mentoring-Programmder Sporthilfe mit gutenChancen auf intensiveFörderung: Andreas Balaz,Andreas Bauer, DanielaFankhauser, KatharinaKnöbl, Mario Kreimer,Florian Kreuzwirth,Andreas Lindenthaler,Michael Mölschl,Elisabeth Rottensteiner,Stefanie Waldkirchner.
mtb-challenge20. 6.: Friaul, 10. 7.:
Salzkammergut/Gosau,24. 7.: Aspang, 21. 8.:Graz, 28. 8.: Krumbach
www.mountainbike-challenge.at
NOSTALGIE1952: Der VSSÖ
appelliert, „von einer wer-bungsmäßigen Auswer-tung von Rabattgewäh-rungen abzusehen“ undspricht sich eindeutiggegen Betriebsaktionenaus. Weiters veranstaltetder VSSÖ einen Sport-kongreß in Schladming,bei dem alle einschlägi-gen Behörden und Sport-verbände vertreten sind.
Außerdem: WichtigeVorschläge für Gerätever-besserungen (Geburts-stunde der Sicherheits-bindungen!), Gemein-schaftsausstellung von18 VSSÖ-Erzeugerfirmen(erste „ösfa“!)
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DIABETIKER,treibt Sport!Diabetiker „dürfen“
nicht nur Sport betreiben,sie sollen sogar! DerStoffwechsel wird inSchwung gebracht.
Fett wird abgebaut, dieGefahr von Kreislaufer-krankungen sinkt. „Grü-nes Licht“ vom Arzt holenund dann lieber weniger,aber regelmäßig trainie-ren. Wöchentlich mehr-mals 30 Minuten …
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Seilbahnen 04/05Ertragszuwächse sind
aus betriebswirtschaft-licher Sicht dringend not-wendig, weil die Investi-tionsleistung der Brancheständig steigt und dieAufwendungen vor allemdurch die Beschneiungvon Jahr zu Jahr höherwerden.
„Wir erwarten, dassheuer der Abstand zwi-schen Aufwendungen undGesamterlösen noch ge-ringer ausfallen wird alsim Winter davor“, meintDr. Ingo Karl.
„Zusätzliche Investitio-nen ergeben sich durchdas neue Seilbahngesetz.
Ausgabe 06, Juni 2004, Seite 15
„Harald Stuefer grüßt die Sport-Branche!“