Samstag, 31. Januar 2015Am Samstag vernderlich,teils Regen oder auchSchneeflocken.
Sonntag, 1. Februar 2015Der Sonntag weiterhin starkbewlkt und zeitweise auchSchneefall.
Freitag, 30. Januar 2015Am Freitag rasche Bewl-kungsverdichtung, sptervon Westen her Schnee-schauer.
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AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL
Donnerstag, 29. Januar 2015 106. Jahrgang Nr. 05
usizieren macht klger isteines der Argumente, mit de-nen die Musikschule Solo-
thurnisches Leimental (MUSOL) ummusikalischen Nachwuchs wirbt. Dochwas geschieht, wenn Kinder und Ju-gendliche zwar liebend gerne ein Instru-ment erlernen mchten, aus finanziellenGrnden aber auf den ersehnten undbereichernden Musikunterricht verzich-ten mssen? In berechtigten Fllenknnen wir einen Anteil an die Kostenbernehmen, erklrte Annette ACam-po, Prsidentin des Frdervereins Ju-gend und Musik Solothurnisches Lei-mental, dem Wochenblatt.
Zudem helfe der Verein bei der Be-schaffung von Instrumenten und unter-sttze Anlsse der MUSOL. Mglichmachten dies Beitrge der MUSOL-Ver-bandsgemeinden und der Mitglieder desFrdervereins, aber auch Spenden unddie Kollekten an den zwei bis drei Bene-fizkonzerten im Jahr.
Fr ihre Untersttzung bedankte sichACampo am vergangenen Sonntag-abend bei den rund 60 Damen und Her-ren, die des folgenden Kammerkonzertsmit dem sinnigen Titel Beflgelte Ro-mantik harrten. Der prsidiale Dank
M
galt ebenso den fnf Musiklehrerinnen,die sich selbstlos fr dieses schne Kon-zert vorbereitet hatten. Uns beflgelt,andern Leuten eine musikalische Freu-de zu bereiten; und man kann ja nichtimmer nur unterrichten, erklrten Ali-ne Koenig und Jela Lorkovic, die an die-sem Winterabend am Flgel brillierten.
Romantik setzte auf das KlavierDie Romantik, die musikalische Stilrich-tung ab ca. 1830 bis ausgangs des 19.Jahrhunderts, mit ihren Themen Natur,Liebe, Sehnsucht und Fantasieweltenschpfte die Mglichkeiten der damalsneuen Klaviere oder Flgel voll aus, in-dem durch Tastendruck die Dynamikverndert wurde.
Es entstanden vornehmlich Klavier-stcke als Zeichen der be-flgel-tenRomantik. Von Camille Saint-Sans
(18351921), einem der bedeutendstenKomponisten der franzsischen Ro-mantik, waren an diesem Abend zweiWerke zu hren: die Sonate fr Oboeund Klavier sowie die Suite in F-Dur frKlavier. In der Sonate steigerten JuliaHantschel (Oboe) und Aline Koenig(Flgel) das Tempo kontinuierlich undmeisterten die schwierigen Passagen immolto allegro des dritten Satzes virtu-os. Beeindruckend der feine Klang derOboe, die Julia Hantschel gesanglichausspielte. In der Suite in F-Dur, einerAbfolge von drei alten Tnzen, liess einevoll konzentrierte Jela Lorkovic am Fl-gel die zum Teil barocken temporeichenGesellschaftstnze gekonnt wieder auf-leben und das Publikum insgeheim mit-drehen.
Ganz anders dann der warme aus-drucksvolle Klang der Altblockflte, die
Catherine Grabo in der Sonate In mo-do preclassico von Hans Ulrich Staeps(19091988) spielte, wiederum mit JelaLorkovic am Flgel. Die schwierigenLufe und Oktavensprnge schienender sicheren Fltistin nichts anzuhaben.Wir arbeiten schon lange daran undnehmen volles Risiko, meinte PianistinAline Koenig zum letzten Stck, einerSonate fr Klavier und Violine in A-Durvon Csar Franck (18221890). Das seimal echt richtige Romantik, so Koe-nig. Tatschlich zauberte die von Fran-ziska Zehnder virtuos gespielte Violinediese Fantasia in das ebenfalls befl-gelte Klavierspiel von Aline Koenig.
Ob nun echte Romantik oder Pseu-do-Romantik das begeisterte Publi-kum applaudierte nicht nur, sondernffnete beim Apro danach auch gross-zgig das Portemonnaie.
Die grosse Zeit des FlgelsDie Musik der Romantikstand im Mittelpunkt desKonzertes des Frder-vereins Jugend und MusikSolothurnisches Leimental.Fnf Musiklehrerinnen derMusikschule MUSOLffneten Herzen und Geld-beutel des Publikums. Freinen guten Zweck.
Roland Brki
Sonate fr Oboe und Klavier: Die Musiklehrerinnen Jela Lorkovic, Aline Koenig und Julia Hantschel (v. l). FOTO: ROLAND BRKI
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Das Team derSchlachthuus Discound das Team derWandelbar arbeitenseit September zu-sammen.
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Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 LAUFENTAL 3
lorian Buchwalder, 47-jhrig, be-wirtschaftet 40 Hektaren Landauf dem Hof Spitzenbhl in Lies-
berg; 20 Milchkhe nennt er sein Eigen.Die Anzahl Bauernbetriebe geht drama-tisch zurck, ebenso das Bauernperso-nal. Dem wollte Florian BuchwalderEinhalt gebieten, indem er sich der Ge-werkschaft Uniterre anschloss. Die Or-ganisation ist vor allem in der franzsi-schen Schweiz stark verankert. Wirmssen die Bauern als Landschaftsgrt-ner untersttzen, liess sich DanielMnger vernehmen. In diesem Fall sei-en Subventionen gerechtfertigt. Mngerist Regierungsratskandidat der SP undwohnhaft in Mnchenstein. Wir ms-sen die Bauernbetriebe regionalisierenund Ernhrungssouvernitt schaffen,regte Buchwalder an. Ob dies bei demtiefen Eurokurs gelingt, lsst sich kaumabschtzen.
Der Franken soll im Land bleiben,hier wird die Leistung auch erbracht,rief Mnger den neun Gsten im Res-taurant Central zu. Eine stagnierende
F
Wirtschaft bedeute Rckschritt. Gou-verner, cest prvoir, lautet seine Devise.Allerdings drfe nicht aus den Augengelassen werden, dass die Ressourcenbeschrnkt sind.
Die Bevlkerung hat ein Recht aufeine gesunde Landwirtschaftspolitik,schaltete sich Moderator und SP-Land-rat Andreas Giger-Schmid ein. Er denkedabei an gentechfreie Lebensmittel,wrdige Arbeitsverhltnisse, Schonungder Natur, der Umwelt und der Ressour-cen. Projekte zur Frderung von einhei-mischen und regionalen Produkten ha-ben er und die SP im Landrat auf Geset-zesstufe eingebracht und den Ksereibe-trieb auf dem Hof Spitzenbhl als positi-
ves Beispiel erwhnt. Buchwalder liessdie Gste wissen, dass die Genossen-schaft gegrndet wurde und dass 20 Fa-milien bereits im Abonnement wchent-lich ihr Mich- und Ksprodukte bezie-hen. In Laufen, Liesberg und Rschenzseien Depotstellen fr diese Lieferungeneingerichtet worden. Er freue sich berdie Renaissance von Genossenschaften,wendete Mnger ein. Sie seien frei vonSpekulationen und nicht profitorien-tiert. Buchwalder erinnerte daran, dasskleine Organisationen sich schwertun,sich Gehr zu verschaffen. Dafr liess erim anschliessenden Apro gluschtigeMsterchen seiner Ksespezialittenauffahren.
Nachhaltig kann vieles bedeutenZwei Arbeiter-Gewerk-schafter und ein Bauern-gewerkschafterdiskutierten im Centralber Nachhaltigkeit.Unser Konsumverhaltenund kologischer Fuss-abdruck wurden kritischhinterfragt.
LAUFEN
Jrg Jeanloz
Podiumsteilnehmer: (v. l.) Florian Buchwalder, Landwirt und Prsident Uniterre NWS, An-dreas Giger-Schmid (Grellingen), Landrat SP und Prsident Gewerkschaftsbund Baselland,und Daniel Mnger, SP-Regierungsratskandidat. FOTO: JRG JEANLOZ
gwa. Seit ein paar Jahren schon kann imAlts Schlachthuus in Laufen einmal imMonat in ungezwungener Atmosphredas Tanzbein geschwungen werden.Inzwischen hat sich die Schlachthuus-Disco zu einem beliebten Anlass gemau-sert.
Oldies auf dem Schlachthuus-Teller,serviert von DJ Phil, waren am letztenFreitag angesagt. Rund 120 Person pil-gerten zum Kulturzentrum, um zur Mu-sik von Deep Purple, Prince und ABBADampf abzulassen und ein bisschen inNostalgie zu schwelgen. Hier wird mannicht bld angemacht, sondern kanneinfach ungestrt zu toller Musik tan-zen, schwrmte eine Besucherin.
Seit September wird der Anlass durchein weiteres Angebot bereichert dasDisco-Team arbeitet nun mit dem Teamder Wandelbar zusammen. Die Wandel-bar, betrieben von den GrnderinnenSimone Gunti, Sarah Rama Zuber undAura Manero sowie weiteren Helferin-nen, kann fr verschiedene Anlsse en-
gagiert werden. Die Frauen betreibendie Bar mit Freude und Leidenschaft inihrer Freizeit. Wir besuchten vorherschon oft die Disco und kamen auf dieIdee, dass es Spass machen wrde, hierunsere Cocktails anzubieten, erzhlteAura Manero. Mit ihrem Angebot ha-ben sie Erfolg und so hatten die Barkee-perinnen auch am letzten Freitag alleHnde voll zu tun und servierten imBistro feine Cocktails und weitere Ge-trnke. Zum Tanzen kommen wir nunleider nicht mehr, meinten die aufge-stellten Frauen und widmeten sich dafrzuvorkommend um ihre Gste.
Die nchste Schlachthuus-Disco fin-det am 13. Mrz statt. Dann mixen amMischpult DJane Nordlicht und DJaneSssstoff den Sound. Die Wandelbarkann jedoch schon frher besucht wer-den. An der Fasnacht, vom 15. bis 17. Fe-bruar, sorgen die Barkeeperinnen imBistro unter dem Motto A wop bop-a-loo bop! Die 50ies-Fasnacht fr guteStimmung und feine Drinks.
Den Discobesuch mit einemoriginellen Cocktail versssen
LAUFEN
Shaken den Drink: (v. l.) Gabriela Schaffner, Sarah Zuber, Aura Manero und DeniseAeschi. FOTOS: GABY WALTHER
Disco: In der Schlachthuus-Disco wird ausgiebig abgetanzt.
www.kfl.ch AUSSTELLUNG15. Januar bis 1. Februar Severin Borer (1924 2010) Gedenkausstellungzum 90. Geburtstagffnungszeiten: Do und Fr: 18.0020.30 Uhr, So: 11 .0016.00 Uhr FILMDonnerstag, 29. Januar, 20.30 UhrMy WinnipegRegie: Guy Maddin, mit Ann Savage,Louis Negin, Amy Stewart u. a.Doku, Komdie, Drama, History:CAN, 2007, 80 Min. COMEDYSamstag, 31. Januar, 20.15 Uhr*Lapsus klautWie Lachyoga, einfach ganz anders.* VorverkaufBuchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46
Mittwoch, 4. Febr. 2015, 16.00 UhrWydehof-Center, Breitenbach, erster Stock
MRLISTUNDEfr Kinder von 4 bis 7 Jahren
LITERATURABENDDonnerstag, 5. Febr. 2015, 20 Uhr
Fridolinssaal Gemeindehaus BreitenbachAutorenlesung Daniel Zahno
Daniel Zahno liest aus seinem Roman Manhattan Rose
Eintritt: Fr. 15., Fr. 13., Fr. 8.
WOS. Die drei Landeskirchen des Lau-fentals laden gemeinsam ein zur Thea-terauffhrung am 8. Februar um 17 Uhrin der reformierten Kirche in Laufen.
Das Theater 58, eines der ltestenprofessionellen Tourneetheater derSchweiz, fhrt das Stck Stadt ohneTod von Silja Walter auf. Neben Tanz,Video und Musik besticht diese Auffh-rung auch durch gewagte Bilder, Einfall-reichtum und grosse Sprachkraft.
Zur Handlung: Der Regisseur Hajowill einen Film drehen, der die Jesus-Geschichte von allen Mythen befreiensoll. Jesus ist kein Auferstandener, son-dern ein Mensch, der eine Frau leiden-schaftlich liebt. Diese Rolle soll HajosFreundin, die Tnzerin Susej, spielen.Whrend den Proben wird aber die Ge-schichte pltzlich Realitt und Susej er-lebt eine Wirklichkeit hinter der Wirk-lichkeit. Im mystischen Erlebnis ver-fliessen Ort und Zeit. Die Zuschauer er-leben eine Welt , wie Silja Walter sie sichvorstellt: eine Stadt ohne Tod.
Stadt ohne TodVERANSTALTUNG
Theater 58:Die TnzerinSusej.
FOTO: ZVG
WOS. Der Turnverein Grellingen ldtam kommenden Freitag, um 20.15 undam Samstag, um 14.00 und 20.15 Uhrzum Turnerabend in der Mehrzweck-halle in Grellingen ein. Das Motto lautetExpedition Stachelbeeri.
Expedition StachelbeeriVERANSTALTUNG
Susanne Brchet SchnthalLandratswahlen 8. Februar 2015Wahlkreis Laufen
Liste 2 ja
WOS. Fnfte Jahreszeit? Nach Wikipe-dia ist die fnfte Jahreszeit ein be-stimmter Zeitraum, der den Lebens-rhythmus vieler Menschen stark beein-flusst. In diesem Fall beschrnkt sichder Zeitraum auf 30 Minuten und derRhythmus wird von den Kindern desMusikgrundkurses der PrimarschuleWahlen und den Holzebrger Lndler-frnde geschlagen.
Am Samstag, 7. Februar um 17 Uhr, inder evangelisch-reformierten Kirche inLaufen findet diese rhythmische Abend-musik statt und stimmt auf die diesjhri-ge Fasnacht ein. Natalia Hofer und PaulStebler begleiten die kleinen und gros-sen Musiker.
Einstimmung auf dieFasnacht
VERANSTALTUNG
Abendmusik: 7. Februar, 17 Uhr, evangelisch-reformiertenKirche, Laufen.
Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 4
Gottesdienste
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 30. Januar, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: kum. Andacht am Wochen-ende.
Freitag, 30. Januar, 18.30 Uhr, Jugend-Treff12+: Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.
Samstag, 31. Januar, 17.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Fiire mit de Chline. Thema: Dubisch es Gschngg. Die Feier ist speziellfr Kinder zwischen 2 und 5 Jahren ausge-richtet. Alle sind willkommen.Sonntag, 1. Februar, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrerin RegineKokontis.Heute ist Chinder-Sunntig mit Nicole!
Dienstag, 3. Februar, 10.00 Uhr, Offene Kir-che mit Bistro. Das kumenische Team ldtan jedem Markttag von 10.00 bis 12.00 undvon 13.00 bis 15.00 Uhr in die Katharinen-kirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhrgibt es einen literarischen und musikalischenZwischenhalt.
KleinltzelSonntag, 1. Februar, 14.00 Uhr, DorfkircheKleinltzel, Gottesdienst mit Pfarrerin Regi-ne Kokontis.
Todesanzeigen
fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.
Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34
E-Mail: [email protected]
Josefine Trummer-Kbler
Mein Herr und mein Gottnimm mich mirund gib mich ganz zu eigen Dir
Mit vielen schnen Erinnerungen nehmen wir Abschied von
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 30. Januar 2015, um14.30 Uhr in der Kirche Wahlen statt. Anschliessend Urnenbeisetzungim engsten Familienkreis.
Dreissigster: Samstag, 28. Februar 2015, um 17.30 Uhr.
Traueradresse: Ruth Drr-Trummer, In den Zweigen 8, 4246 Wahlen
Gilt als Leidzirkular.
In Liebe und Dankbarkeit:
Ruth und Ren Drr-Trummer Sibylle Drr Christine und Jari Villoria-DrrZita Trummer Pflugi und Alexander Pflugi-Trummer Natalie Pflugi Eliane PflugiMyrtha TrummerVerwandte und Freunde
2. Mai 1929 bis 21. Januar 2015
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilche:
Sonntag, 1. Februar, kein Gottesdienst.Mittwoch, 4. Februar, 16 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Fiire mit de Chliine zumThema Musik macht Freu(n)de. Mit Bil-derbuch Ele und Kroko von Max Velt-huijs, Pfr. St. Barth und Vorbereitungs-team.Donnerstag, 5. Februar, 8.30 Uhr, kath.Kirche Fehren, kum. Gottesdienst mitEinbezug der Kinder. Fasnacht und Mas-ken geben das Motto vor: Wer bin ich,wer bist du und wer ist Gott?. Pfr.Stphane Barth, Pfr. Markus Fellmann,Katechetin Manuela Merckx und Kate-chetin Marianne Lombriser mit ihrenKlassen.Sonntag, 8. Feburar, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Gottesdienst, an-schliessend: Kirchenkaffee. Sonntags-schule/ChinderChilche mit Beginn imGottesdienst, Pfr. St. Barth.Konfirmandenunterricht: jeweils don-nerstags von 18 bis 19.30 Uhr im ref.Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal:Gruppe 2 am 29. Januar. Gruppe 1 am 5.Februar.Chilespatzenchrli fr Schulkinder: je-weils an einem Freitagabend von 19 bis20 Uhr im Gemeindesaal der ref. KircheBreitenbach, erstes Datum: 30. Januar.Leitung: Carmen Gerber. Singst du gern,so melde dich via Pfarramtstelefon 061781 12 50 oder via Handy-SMS 079465 77 69 oder via E-Mail [email protected]. Mitmachalter: 7 bis 14 Jahre.
EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch
Freitag, 30. Januar, 19.30 UhrJugendtreff, Melissa Mller
Sonntag, 1. Februar, 18 UhrAbendgottesdienstPfarrer Armin Mettler
Dienstag, 3. Februar, 9 Uhrkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil
Mittwoch, 4. Februar14.30 Uhr kum. Geschichtenabenteuerfr Kinder ab 5 Jahren, Anmeldung bis2. Febr. unter Tel. 061 731 38 86Martina Hausberger18.30 Uhr Roundabout-Streetdance-Gruppe, Isabel Reimer
Erwin Richterich-Hellinger
Eine Stimme,die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch,der immer fr uns da war,lebt nicht mehr.Was uns bleibt, sind Liebe,Dank und Erinnerung anviele schne gemeinsame Jahre.
Pltzlich und unerwartet bist du von uns gegangen, wir werden dichvermissen.
Traurig, aber dankbar fr alles, was er fr uns getan hat, nehmen wirAbschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater,Urgrossvater, Schwager, Onkel, Cousin und Gtti
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, dem 5. Februar 2015,um 14.00 Uhr in der St. Katharinenkirche (christkatholische Kirche) inLaufen statt.Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof St. Martin.Anstelle von Blumen gedenke man des Missionsprojekts von PadreLothar Zagst: Verein Freunde und Gnner der Gemeinde Laurel,Ecuador, Basler Kantonalbank, 4002 Basel, Postkonto 40-61-4, zu-gunsten Konto IBAN CH20 0077 0016 0483 3029 4.Traueradresse: Rita Richterich, Hinterfeldstrasse 64 B, 4242 LaufenGilt als Leidzirkular.
In tiefer Trauer:Markus und Elsbeth RichterichRita RichterichMartin RichterichUrs RichterichTania RichterichJessica Richterich mit Jadenund Verwandte
18. Mrz 1928 bis 24. Januar 2015
Martha Hnggi-Hnggi
Mutti, jetz hesch drfe go
Nach geduldigem Warten durfte sie am Freitag friedlich einschlafen.In unseren Herzen lebst Du weiter.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter,Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester und Gotte
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 5. Februar 2015, um 14.30 Uhrin der Pfarrkirche Meltingen statt.Dreissigster: Samstag 28. Februar 2015, 18.00 Uhr.Traueradresse: Alice Schnell-Hnggi, Amselweg 1, 4244 RschenzGilt als Leidzirkular.
In stiller TrauerHansruedi und Ruth Hnggi-StegmllerLisette und Gnther-Dltlmayer-HnggiAlice und Peter Schnell-HnggiHugo und Brigitte Hnggi-HumairWerner und Diana Hnggi-SchenkKurt und Rosmarie Hnggi-BracherVeronika und Heinz Krattiger-HnggiHeinrich und Luzia Hnggi-SanerGrosskinder und Urgrosskinder
19. Juli 1921 bis 23. Januar 2015
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061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen
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Sonntag, 1. Februar 201510.00 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl, mit Kinder-Gottesdienst undKinderhteMittwoch, 4. Februar 201514.00 Uhr SchatzsucherGste sind herzlich willkommen
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Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 5
rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.
Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 6
Rodersdorf
BaupublikationBauherr: Urs ZeltnerBauobjekt: BalkonverglasungBauplatz: Zwrenstrasse 20Bauparzelle: GB-Nr. 508Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die BaukommissionRodersdorf bis 12. Februar 2015
Brschwil
BaupublikationBauherr: Daniel StegmllerMettlenhof 382, 4252 BrschwilBauobjekt: Ersatz Grnfttersilo neue Hhe12,40 m (wie die zwei bestehenden Baujahr2002/2010)Bauplatz: Mettlenhof 382Bauparzelle: GB-Nr. 221Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 12. Februar 2015
Grindel
BaupublikationBauherrin: Knzi-Lutz AstridSchulstrasse 121, 4247 GrindelBauobjekt: Geflgelgehege, Kleinbautenfr Geflgel, Ententeich, EinfriedigungenBauplatz: Schulstrasse 121, 4247 GrindelBauparzelle: GB-Nrn. 769 / 770 / 784Planauflage: beim BauprsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 12. Februar 2015
Himmelried
BaupublikationBauherrschaft: Moritz Antony-GauglerKastel 41, 4204 HimmelriedProjektverfasser/-in: BauherrschaftBauvorhaben: Ersatz bestehende Sttzmauer(bereits ausgefhrt)Bauplatz: Kastelstrasse 41Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1123Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: Bauenin JuraschutzzoneEinsprachefrist: 12. Februar 2015
Hofstetten-Flh
BaupublikationBauherr: Nikolai Fischer und Bettina BhlerMoosmattstrasse 23, 6005 LuzernProjektverfasser: Beck + Oser Architekten ETHSIA, Laufenstrasse 16, 4053 BaselBauobjekt: Umbau/Sanierung WohnhausBauplatz: Tannwaldweg 2, 4112 FlhBauparzelle, GB-Nr.: 3345Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 13. Februar 2015
BaupublikationBauherr: Urs JohnIm Wygrtli 48, 4114 HofstettenProjektverfasser: Frei & Partner AGHerr Andreas Weber, Lsselmattweg 34222 ZwingenBauobjekt: LW WrmepumpenBauplatz: Im Wygrtli 48, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 2569Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 13. Februar 2015
BaupublikationBauherr: Stcklin AG, Metallbau + StahlbauLohweg 15, 4107 EttingenProjektverfasser: Stcklin AG, Metallbau +Stahlbau, Lohweg 15, 4107 EttingenBauobjekt: Sitzplatzverglasung und GlasdachBauplatz: Witterswilerstrasse 124114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 2012Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 13. Februar 2015
Zullwil
BaupublikationBauherr: Matthias BorerMhle 129, 4234 ZullwilBauobjekt: Sanierung Wasserleitungmit ReservoirBauplatz: MhlemattParzelle: GB-Nr. 13Planauflage: beim BauprsidentenEinsprachefrist: 13. Februar 2015
Dorneckberg
Sirenenprobealarm 2015Am Mittwoch, 4. Februar 2015 findet in der ganzen Schweiz der alljhrlicheSirenenprobealarm statt. Entsprechend den Weisungen des Bundesamtes frBevlkerungsschutz sind alle Gemeinden zur Durchfhrung des Probealarmsverpflichtet.Der Probealarm beginnt um 13.30 Uhr und wiederholt sich 3-mal. Dabei wirdder allgemeine Alarm (regelmssig auf- und absteigender Ton) ausgelst.
Wir bitten um Kenntnisnahme. Regionale ZivilschutzorganisationDorneckberg
Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 LAUFENTAL 7
enn die Nchte kalt und rauwerden, beginnt fr Made-leine Perler und Werner
Schmidlin die Zeit der Hauskonzerte inihrem Musiksalon an der Schliffmatt 19in Laufen. Die herzlichen Gastgeber las-sen es an nichts fehlen, offerieren kultu-relle Hchstleistungen und kulinarischeKstlichkeiten. Beide mit dem berni-schen Lehrerpatent ausgestattet, blickensie auf eine lange Ausbildungszeit zu-rck. Heute geniessen sie ihren verdien-ten Ruhestand und legen jeden Wintereinen Zyklus mit gediegenen Hauskon-zerten auf.
Am vergangenen Sonntagabend fan-den sich gegen 50 Gste in ihrem Hauseein, um der Klaviersonate in G-Dur vonW.A. Mozart zu lauschen, die Made-leine Perler auf ihrem Flgel meisterhaftinterpretierte. Dazwischen las WernerSchmidlin aus dem Mrchen Spiegeldas Ktzchen von Gottfried Keller undbrachte mit seiner sympathischen Art ei-ne lockere Stimmung in den gemtli-chen Musiksalon. Spiegel lebte bei eineralten Dame, verbrachte eine schne Ju-gendzeit, fing Muse und liess sich ver-whnen. Mit einigen frhlichen Takten
W
von Mozart unterstrich die Pianistin denBeginn des Mrchens.
Das Schicksal von Spiegel ndertesich schlagartig, als die alte Dame starbund der arme Kater auf sich selbst ange-wiesen war. Er wurde mager, sah zer-zaust aus und vegetierte dahin. Der He-xenmeister Pineiss versprach ihn aufzu-pppeln, ihn zu tten, um an sein Fettzu kommen. Spiegel zog den Kopf imletzten Augenblick aus der Schlinge,vermittelte Pineiss eine schne jungeEhefrau mit reichlicher Mitgift. Dieselbewar aber auch eine Hexe und machteihm das Leben zur Hlle. Der betrogenePineiss hat eben der Katze den Schmerabgekauft!
Nach diesem amsanten Mrchensetzte sich Madeleine Perler nochmalsan den Flgel und spielte die drei StzeAllegro, Andante und Presto der Kla-viersonate komplett durch. Mit grosserAusdruckskraft und viel Herzblut ge-staltete die Knstlerin das Werk, dasMozart im Alter von 18 Jahren geschrie-ben hatte. Eine Meisterleistung vonKnstlerin und Komponist.
Das Ehepaar MadeleinePerler und WernerSchmidlin unterhielt seineGste bestens mit derKlaviersonate in G-Dur vonW.A. Mozart und demMrchen Spiegel dasKtzchen von GottfriedKeller.
Mozart mit feinem HumorLAUFEN
Jrg Jeanloz
Weitere Hauskonzerte im Musiksalon Schliffmatt 19 inLaufen: 1. Februar: Klaviersonate von Mozart mit Mr-chen Spiegel das Ktzchen; 15. und 22. Mrz: Aus derspanischen Suite von Isaak Albniz und Erzhlung DonQuichotte von Erich Kstner. Alle Veranstaltungen be-ginnen um 17 Uhr; Eintritt frei mit Kollekte. Reservationenunter Tel. 061 761 54 72.
Nehmen Ovationen entgegen: Pianistin Madeleine Perler und Erzhler WernerSchmidlin FOTO: JRG JEANLOZ
WOS. Seit zwanzig Jahren bereisen dieBrder Andreas und Christian Zimmer-mann den gesamten Erdball mit ihrenKameras. Schon fnfzehn verschiedeneMultivisionen haben sie ber diese Jahrehinweg einem grossen Publikum pr-sentiert.
Fr ihr neustes Projekt haben sich diezwei Fotografen in den hohen Nordenaufgemacht. Aus insgesamt sechs Ark-tis-Reisen haben nun die Zwei ihre bes-ten Bilder und Videos zusammengestelltund zeigen diese in ihrer brandneuenund faszinierenden Reportage.
In Grnland geht die Reise mit demPostschiff der Kste entlang, von Ort zuOrt bis wir in Ilulissat, dem touristischenZentrum der Region ankommen. DieLandschaft wird gegen Norden immerkarger, bis pltzlich riesige Eisberge auf-tauchen! Es ist der Gletscher SermeqKujalleq, welcher seine Eismassen in derNhe von Ilulissat ins Meer schiebt. Gi-gantische Eisberge im Licht der Mitter-nachtssonne, Walbeobachtungen undeine Umrundung der Diskoinsel mit ei-nem alten dreimastigen Schoner sindweitere grnlndische Hhepunkte.
In Spitzbergen befinden wir uns defi-nitiv im Reich des Eisbren, welche dierund 2500 Einwohner wohl bei weiteman der Zahl bertreffen! Ausserhalb derengen Grenzen der wenigen Ortschaf-ten darf man sich nur mit einem bewaff-neten Guide bewegen. Strassen sindausserhalb der Drfer inexistent, so dassim Sommer das beste Fortbewegungs-mittel das Schiff ist. Mit einem Eisbre-cher erreicht man fast jedes Ziel und sogehen wir auf Entdeckungsfahrt bishoch hinauf ins Packeis!
Tolle Tierbeobachtungen sind garan-tiert: Walrosse und Robben, die sich faulin der Sonne rkeln, riesige Vogelkolo-nien an schroffen Felsen und freche Po-larfchse, die sich bis auf wenige Meterden Fotografen nhern. Der Hhepunktjeder Spitzbergen Reise ist aber die Be-gegnung mit dem Knig der Arktis, demEisbr.
Multivision Arktis
Vorfhrung; Montag 2.2.15, 19.30 Uhr, Laufen AulaGymnasium, Vorverkauf: Buchhandlung und PapeterieCueni Laufen, Tel. 061 761 28 46; Mittwoch 4.2.15,19.30 Uhr, Liestal Hotel Engel; Donnerstag 5.2.15, 19.30Uhr, Basel Stadtcasino.Weitere Infos unter www.global-av.ch.
VERANSTALTUNG
Walbeobachtung: Eine der Hhepunkte in Grnland. FOTO: ZVG
Unser diesjhriges Motto Ein Herz frBienen verbinden wir mit der Bedro-hung der Bienen, mit den Berichtenber die Bienen in unserem Dorfblattund in diversen anderen Medien sowieauch mit uns. Wir sind wie die Bienenfleissig und kmpfen ums berlebender Fasnachtstradition in unserem Dorf.Dieses Jahr lufts rund an der Metzer-ler-Fasnacht. Darum nicht verpassen.Unser Fasnachtprogramm erscheint imnchsten Wochenblatt.
FasnachtkomiteeMetzerlen-Mariastein
Flotte Bienenon Tour, toujours!
VERANSTALTUNG
Dass sich Franz Meyer politisch sehrfrs Laufental engagiert, ist aus seinemLeistungsausweis der letzten Jahre klarersichtlich. Neben seinem grossen poli-tischen Einsatz findet Franz Meyer aberimmer noch Zeit, sich in der Gemeindeam Vereinsleben aktiv zu beteiligen. Sonimmt er beispielsweise jhrlich mitdem Turnverein an verschiedenen An-
lssen im Laufental und im Kanton teilund verpasst in der Mnnerriege kaumeine Turnstunde. Wenn in der Gemein-de ein Anlass stattfindet, gehrt FranzMeyer in den meisten Fllen zu den Be-suchern und pflegt so regen Kontakt mitder Bevlkerung. Durch diese sozialenKontakte findet Franz immer das Ge-sprch mit Jung und Alt und weiss so,
wo die Leute der Schuh drckt. Mit sei-ner politischen Kompetenz und seinemGespr fr die Stimmung in der Bevl-kerung gehrt Franz Meyer fr michauch in der nchsten Legislaturperiodeganz klar als Vertreter des Laufentals inden Baselbieter Landrat.
Alex HeinGemeinderat Grellingen
Franz Meyer weiss, wo der Schuh drcktLESERBRIEF
Fr die Landratswahlen BasellandWahlkreis Laufen kandidiert auch Li-nard Candreia auf Liste 2 der SP. Lei-denschaftlich setzt er sich ein fr Bil-dungsfragen, fr eine gerechte Gesund-heits- und Alterspolitik, fr kulturelleAnliegen. Er denkt auch an die Arbeiterund Angestellten mit ihren Sorgen: Fr
gut gemachte Arbeit sollte doch das Ein-kommen reichen fr alle monatlichenZahlungen, die hohen Krankenkassen-prmien und verdiente Ferien. AmWahlsonntag wnsche ich Linard Can-dreia viele Stimmen, auch meine sinddabei.
Mina Rui, Laufen
Ich wnsche ihm viele StimmenLESERBRIEF
Andreas Giger-SchmidLandratswahlen 8. Februar 2015Wahlkreis Laufen
Liste 2 ja
Am 8. Mrz kommt die eidgenssischeCVP Initiative Familien strken! Steu-erfreie Kinder- und Ausbildungszula-gen zur Abstimmung.
Familien mit Kindern speziell jenemit Kindern in Ausbildung sind finan-ziell grossen Belastungen ausgesetzt.Die Kinder- und Ausbildungszulagender Arbeitgeber sollen diese Mehrbelas-tung mindern. Der Staat kassiert aberber 20 Prozent dieser Familienunter-sttzung ein. Und damit nicht genug.Die Zulagen kommen einer Lohnerh-hung gleich und lassen Familien in einehhere Steuerprogression rutschen
nur weil sie Kinder haben. Das ist Un-sinn. Im Landratswahlkampf behauptenviele Parteien, sich fr Bildung und Fa-milien einzusetzen. Doch welche tun eswirklich? Aus diesem Grund sage ichnicht nur Ja zu steuerfreien Kinder-und Ausbildungszulagen, sondern auchJa zur CVP Liste 5 bei den Landrats-wahlen am 8. Februar. Ich whle einePartei, welche Begriffe wie Familie undBildung nicht jeweils kurz vor den Wah-len entdeckt, sondern diese seit je auf ih-rem Banner trgt.
Andrea ScherrerMitglied Schulrat Laufen
Bildung und Familien strkenLESERBRIEF
Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 8 DORFPLATZ
Als Gemeindepr-sident setzte sichFranz Meyer ber16 Jahre lang, Tagfr Tag fr die Ge-meinde Grellin-gen ein. Als Leiterder ArbeitsgruppeNeuorganisationSozialdienste Lau-fental erarbeitete
er die dringend ntige organisatorischeStraffung im Laufentaler Sozialwesen.Als Prsident der landrtlichen Bau-und Planungskommission kmpft er frden Doppelspurausbau sowie die Um-fahrung Laufen.
Als Vize-Landratsprsident bewies erbereits whrend des b&b-bedingtenAusfalls von Frau Gaugler, dass er den
Landrat speditiv fhren kann. DamitFranz Meyer Laufentaler Landratsprsi-dent wird, setze ich ihn zweimal auf denWahlzettel.
Mit dem Ja zur Ecopop-Initiative hatdie Baselbieter SVP jede Glaubwrdig-keit als Wirtschaftspartei verloren. Ihrenvon der deutschen FDP abgeschriebe-nen Slogan Leistung muss sich loh-nen hingegen nehme ich ernst. DieCVP prsentiert uns starke Kandidatin-nen und Kandidaten mit rekordver-dchtigen 64 Jahren Gemeinderatser-fahrung. Sie leisten seit Jahren uner-mdlich ihren Beitrag im politischenAlltag.
Ja Leistung muss sich lohnen des-halb whle ich CVP-Liste 5.
Urs Grolimund, Grellingen
Laufentaler Landratsprsidium sichernLANDRATSWAHL
Franz Meyer
Am Samstag, 17. Januar, lud der TV Mel-tingen zur 70. Generalversammlung. ImSaal des Restaurant Gilgenberg rckteman zusammen, damit auch alle der 68Teilnehmer einen Sitzplatz fanden.Whrend rund drei Stunden fhrten dieVerantwortlichen durch die insgesamt15 Traktanden wobei Prsident DavidStampfler bereits bei der Begrssung be-tonte, dass der TVM oftmals zurck ge-hen werde.
Dies begann bereits beim Bericht derJugendriege. Auch Mnnerriege-Haupt-leiter Erich Stadelmann wusste zu be-richten, denn nebst dem mit der Aktiv-riege gelaufenen Maibummel sowie demRegional-Turnfest in Zwingen genossendie Senioren die Mnnerriegereise, wel-che im Herbst durch den Schwarzwaldfhrte. Schliesslich erzhlte DavidStampfler vom Jahr 2014 der Aktivriege,welches mit dem Trainingsweekend ihreForcierung fand. Nebst all den Korbball-runden trat man am mittellndischenTurnfest im bernischen Toffen an. AlsHhepunkt ist aber die verteidigteNLB-Bronzemedaille hervorzuheben,
welche fr den Aufstieg in die National-liga A reichte womit der TVM nachber 20 Jahren zurck in der hchstenSchweizer Korbball-Liga ist!
Nachdem im Vorjahr vier Beisitzerden Vorstand ergnzten, darf nun einerdieser vier neu als Jugendriege-Haupt-leiter amten; Tobias Hnggi bernimmtden Job von Jonas Stampfler, welchernach zehn Jahren demissionierte. DerRest des Vorstandes bleibt unverndertbestehen.
Zum Abschluss standen die Ehrun-gen auf der Traktandenliste. Nachdemalle Mannschaftsfhrer verdankt waren,wurden Jan Jeger fr die meisten Turn-stundenbesuche sowie Simon Hnggifr den Gewinn der Vereinsmeister-schaft ausgezeichnet. Zu guter Letztverlas Andreas Jeger die Laudatio frdas neue Ehrenmitglied; PhilippPhips Jeger verdient sich den Tellernicht nur mit der ber Jahre hinweg ge-leisteten Arbeit als Jugendriege-Leitersowie Hauptleiter, sondern auch mitall den Stunden als helfende Hand.
Andreas Gruner, TV Meltingen
Der TV Meltingen geht zurckEINGESANDT
Gemessen am Leistungsausweis vonFranz Meyer ist er der Kandidat im Lau-fental, der gewhlt werden muss. Bei-spiele seiner Leistungen:
Angefangen als Mitglied der Bau-kommission Grellingen, wurde er spterin den Gemeinderat gewhlt, danachzum Gemeindeprsidenten, wo er sichals hchster Grellinger Ansehen undKompetenz erworben hat. Und dasnicht nur in Grellingen, sondern im gan-zen Laufental.
2010 wurde Franz Meyer in denLandrat gewhlt. In diesem Parlamenthat er sich in Krze viel Respekt undAnerkennung geschaffen. Sein zielori-entiertes Arbeiten und seine ruhige, an-genehme Art werden ber die Partei-grenzen hinweg geschtzt.
Im Jahr 2011 wurde Franz MeyerPrsident der Bau- und Planungskom-mission Baselland, wo verschiedeneProjekte nicht zuletzt durch sein effizi-entes Mitwirken realisiert wurden.Beispiele: Kantonsstrassen, SBB-Linie,Kantonsgebude, auch Kulturanlagenusw. 2014 wurde Franz Meyer zum
Landrats-Vizeprsidenten gewhlt mitAussicht auf das Landratsprsidium und hat dabei hervorragende Arbeit ge-leistet. Aber auch im Laufental ist undwar er sehr aktiv (im Sozial- und Vor-mundschaftsbereich, im Altersleitbild, inder Wirtschaftsfrderung und in der Si-cherstellung der vorhandenen Arbeits-pltze).
Der konziliante Franz Meyer ist nichtnur als Politiker, sondern auch alsMensch akzeptiert und sehr geschtzt.Er hat stets ein offenes Ohr fr Grossund Klein. Er berlegt, bevor er handelt.Franz Meyer kann auch gesellig seinund wenn es ihm seine Freizeit erlaubt,beteiligt er sich sehr aktiv und kamerad-schaftlich in der Mnnerriege Grellin-gen.
Fazit: Franz Meyer gehrt wieder inden Landrat. Eine bessere Wahl fr dasLaufental und den Kanton Basellandgibt es nicht. Er gehrt auf jeden Wahl-zettel zweimal aufgefhrt.
Hansruedi Spaar,e. Gemeindeprsident
Meyer in den Landrat, ein MussLESERBRIEF
Schon seit geraumer Zeit, eigentlich sorichtig seit den Terroranschlgen auf dieZwillingstrme in New York, wird derIslam in den westlichen Medien als Reli-gion intoleranter und latent terrorberei-ter Fundamentalisten verunglimpft. Inden letzten Monaten hrten wir stndigber Massaker sogenannter islamisti-scher Fundamentalisten wie den IS-Milizen und Boko Haram. Des Weite-ren erfahren wir von vereinzelten Ter-roranschlgen, wie im Dezember 2014z.B. in der tschetschenischen Haupt-stadt Grozny und der Geiselnahme inSydney mit mglicherweise islamisti-schem Hintergrund. Im Nachhinein je-doch tritt bei diesen sogenannten isla-mistischen Anschlgen immer hufiger
zutage, dass westliche Geheimdienstedie Fadenzieher waren. Diese habenentscheidend mitorganisiert, trainiertund ausgerstet. Auch bei den jngstenTerroranschlgen in Paris gibt es sehrviele Ungereimtheiten. Unterm Strichdrngt sich die Frage auf, ob die aktuellderart gegen den Islam aufgeheizteStimmung strategisch erzeugt und beab-sichtigt ist. Knnte es sein, dass dieWeltbevlkerung derzeit generell auf ei-ne Abkehr von smtlichen traditionel-len Religionen trainiert werden soll?Zugunsten einer Eine-Welt-Religionderselben Architekten, die eine Eine-Welt-Regierung vorantreiben?
Martin Bracher, Bsserach
Was ist das Ziel der Diskreditierungdes Islams?
LESERBRIEF
Fr eine zukunftsgerichtete Wirtschafts-und Gesundheitspolitik brauchen wirPersnlichkeiten in der Regierung, dieber den Wahltag hinaus denken undhandeln.
Wir Laufentalerinnen und Laufenta-ler haben wie alle, die in diesem Kantonwohnen, einen Anspruch auf eine gutfunktionierende, wohnortsnahe Versor-gung. Regierungsrat Thomas Weberweiss, dass der Kanton Basellandschaftnicht am Angenstein aufhrt und dassauch hinter dem Chessiloch gelebt undgearbeitet wird.
Er sieht auch klar, dass sich die Ge-sundheitsversorgung der Bevlkerungstetig weiter entwickeln muss und er hatdeshalb auch ein zukunftsweisendesProjekt fr ein GesundheitsnetzwerkLaufental angekndigt, bei dem der Spi-talstandort Laufen eine Hauptrolle spie-len wird.
Denjenigen, die stur auf dem Buch-staben des Laufentalvertrags beharrenund damit jegliche Modernisierung desAngebots blockieren, sei gesagt, dass siemit ihrem Verhalten unseren Spital-standort nicht strken, sondern schw-chen.
Wo waren die Strategen im 2011/12,als es um die Auslagerung und den Zu-sammenschluss der drei KantonsspitlerLaufen, Bruderholz und Liestal zumKantonsspital Baselland ging? Wenn ih-nen wirklich die wortgetreue Einhaltungdes Laufentalvertrags so wichtig gewe-sen wre, htten sie bereits damals frMehrheiten sorgen mssen. Jetzt mitdem Thema Geburtsabteilung billigenWahlkampf zu machen, ist schon sehrdurchsichtig und dient dem Laufentalnicht.
Regierungsrat Thomas Weber politi-siert gradlinig und langfristig. Als Ober-baselbieter hat er ein feines Gespr frdie Bedrfnisse der verschiedenen Re-gionen unseres Kantons. Er verdient er-neut unser Vertrauen und unsere Stim-me!
Marcel Leutwyler,ehem. Gemeinderat Grellingen
LESERBRIEF
Weber denkt undhandelt weiter
! Bibliotheken
Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 911 Uhr,(Markttag 1416 Uhr), Mi 1418 Uhr, Fr 1620Uhr, Sa 915 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 912 Uhr, Fr 1620 Uhr, Sa 912 Uhr.www.stebilaufen.ch
Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 1417 Uhr,Fr 1618 Uhr, Sa 1012.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien BL nur Fr 1619 Uhr,www.ludolauthi.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, ff-nungszeiten: Mi 1418 Uhr, Do 911 Uhr, Fr1720 Uhr, Sa 1014 Uhr. (Ausnahme: Whrendder Sommer-Schulferien Mi 1418 Uhr, Fr 1720Uhr)
Bcher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 1017 Uhr.
! Sport
Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit fr Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.
Hundeschule EICHMTTLI, Industriestrasse, 4227Bsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse fr Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanitt,Obedience, Agility (A. Hrbin), 061 761 40 75.
Bogenschtzen Bsserach, ein Sport fr Jung undAlt. Training ab Ende Mrz, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]
Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.3020 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach mglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89
Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht tglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfgung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch
Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.
Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei whlbare Strecken von ca. 5/10/20
km. Auch fr Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.
! Kampfkunst
Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 2021.30 und Fr 19.3021 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch
AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.0020.30, Fr 19.0021.00, So 10.0011.30.Training Jugendliche: Di 18.0019.00, Fr19.0021.00. Training Kinder: Di 17.0018.00.Gratisprobetraining jederzeit mglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch
Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung frJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.4018.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit mglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch
Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings fr Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Ausknfte: Prs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Rschenz.
SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.1520.45, Mi,20.4522.15 ab April 2013 im neuen DojoSerafin, Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!
! Kursangebot
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BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jrger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch
Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Bsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gym-nastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi,19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch,Beine, Po. Einstieg jederzeit mglich. Tel 079
600 92 67.
Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunnin-gen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel.079 600 92 67
Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) fr Einsteiger und Knner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjhrigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.
Pro Senectute beider Basel 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo,9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Basel-str., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek.Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, je-den Do, 11.30 Uhr.
Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.
Vitaswiss-Ganzkrper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.4519.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.2017.20 und 17.3018.30Uhr; Di, 9.0010.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,3017.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.
Yoga Oase Breitenbach lsst Sie neu erblhen.Lehrerinnen mit zustzl. Medical Yoga Ausbil-dung, Mitglieder von swissyoga. Information:www.yogaoase-breitenbach.ch, [email protected], 079 962 62 57.
Deutschkurse. Fr fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.2011.30Uhr. Pro Woche 2 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5. mit Kinderbetreuung, (Frhlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440./Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.). Kurseintritt: proQuartal mglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.
! Jugendgruppen
Kindertagessttte Metzerlen Vogelnest, familiener-gnzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. MoFr, 7.3018.30: Spielgruppe, Wald-gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch
Jungwacht Oberkirch, fr Buben von 7 bis 15 Jah-
re. Montag: Black Tigers 1314, Dienstag: Gryf-findors 1112, Mittwoch: Dino Rex 78, Don-nerstag: Lions 910. Kontakt: Stefan Hnggi,079 394 17 18, [email protected]
Kinder Kinderhort Hirzenkfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. ffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.3019 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre
Familienzentrum Chrttli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Trff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Htedienst: Frei-tagmorgen. www.chraettli.ch
Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfami-lien oder in Kindertagessttte Vogelnest, Stati-onsgebude Bahnhof Flh. Kontaktstelle: 4108Witterswil, 061 721 60 88.
Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagessttte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. ffnungszei-ten Kindertagessttte: 6.1518.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.
! Mtter- und Vterberatung
Laufental. Beratung der Eltern von Suglingenund Kleinkindern, ffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen ber unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mtter- und V-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]
Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, gan-zer Tag und Donnerstag, morgen.
Thierstein. ffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch
! Pro Senectute und Spitex
Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin fr Fragenrund ums lterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.
Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle fr Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst sMobil, 061 783 91 50
SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfeund Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, allesaus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region,Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Ge-
meinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach
SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]
SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsauftrge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.
! Selbsthilfegruppen
Wir sind eine Selbsthilfegruppe fr Menschen mit De-pressionen und mchten uns gegenseitig unterstt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig strken. In Zwingen, jede Woche, Di, 1719Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90.
Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder grnden wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,1012; Mi/Do, 1517 Uhr; 061 689 90 90. Per-snl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,1218 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch
! Tierschutzvereine
Tierschutzverein sucht Lokalitt und aufgestellteLeute zum Stricken, Nhen, Basteln usw. frden Verkauf zugunsten von Tieren. RegionLaufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 1944 und 079 455 62 73 (AB).
VEREINSNACHRICHTEN
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim Wochenblatt!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.
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In der kalten Jahreszeit knnen Sie sich mit einer tglich frisch zubereiteten Tagessuppe aufwr-men. Im Sommer laden wir Sie ein zum Verweilen in unseren schnen englischen Garten.
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Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 THIERSTEIN 13
ies ist ein besonderer Tag fruns, strahlte Marco Studeram vergangenen Freitag, als
das neue Gemeindefahrzeug, ein AebiVT 450 Vario auf dem BsseracherWerkhof einsatzbereit posierte. Studerist Geschftsfhrer bei der BurgdorferFirma Aebi und in Bsserach wohnhaft.
D
Nun ist fr mich die Bsseracher Weltin Ordnung, witzelte er, denn mit die-sem Fahrzeug setzt die Gemeinde aufein schweizerisches Produkt, auf hchs-te Qualitt und auf die Umwelt. Derneue Transporter von Aebi entsprichttatschlich punkto Schadstoffausstossbereits der strengen Euronorm EU6.
Von noch grsserer Bedeutung fr dieGemeindeangestellten, welche von nunan mit diesem Fahrzeug Winter undSommer arbeiten mssen (drfen), sinddie vielseitigen Einsatzmglichkeitendes neuen Kommunalfahrzeuges. Sowie die Firma Kettl LandmaschinenAG, Dittingen, als Lieferant den Aebi imWerkhof prsentierte, stand er fr densofortigen Wintereinsatz bereit. DerSchnee kann kommen, lachte AlexStalder, Leiter des Gemeindearbeiter-Teams. Schneepflug und Salzstreuerkonnte die Lieferfirma Kettl vom alten
auf das neue Fahrzeug umrsten, freu-te sich Gemeindeprsident Josef Christ.Freuen knnen sich die knftigen Fahr-zeugfhrer aber auch fr den Ganzjah-reseinsatz. Der neue Aebi VT 450 Varioverfgt ber eine Kippbrcke mit Kran.Diverses Zubehr steht fr die verschie-densten Arbeiten das ganze Jahr berbereit. Dem neuen Gemeindefahrzeugsagte Andreas Kumli, Leiter VertriebKommunal bei der Firma Aebi, 15 bis 20Lebensjahre voraus.
Interessierte Gemeinderte und dieknftigen Chauffeure liessen sich andiesem Tag der bergabe von AndreasKumli in die wichtigsten Handgriffe desrund 200 000 Franken teuren Fahrzeu-ges einfhren.
Zuvor durften sie sich aber vom Wo-chenblatt zusammen mit dem neuenAebi VT 450 Vario prominent ablichtenlassen.
Ein neues Gemeindefahr-zeug begeistert Gemeinde-rat, Gemeindemitarbeiterund nach erstenerfolgreichen Einstzenbestimmt auch BsserachsEinwohnerschaft.
Der Schnee kann kommenBSSERACH
Martin Staub
Das Fahrzeug und die Beteiligten: (v.l.) Marco Studer, Geschftsleiter Aebi AG, Josef Christ, Gemeindeprsident, Imran Fej-zulahovic, Lorenz Stegmller, Heinz Roos, Alex Stalder, Rolf Kettl, Firma Kettl Landmaschinen AG. FOTO: MARTIN STAUB
BB. An der Ausstellung am 22. Mrzzeigen die Lssentaler Landfrauen nichtnur, was sie in Kursen kreieren, sondernprsentieren gleichzeitig ihren Verein.
An der 80. Generalversammlung desBuerinnen- und LandfrauenvereinsLsseltal und Umgebung musste Kassie-rin Manuela Wyss einmal mehr ein Mi-nus melden. Langsam aber sicher wirddie Lage ernst, hielt Prsidentin Isabel-le Strebel damals Ende Mrz letztenJahres fest. Wir mssen Mittel und We-ge finden, die Geld in die Kasse splen,erklrte sie, denn wir wollen dochnicht unseren Verein auflsen. Sie ha-be da so eine Idee, fuhr sie geheimnis-voll weiter. Weshalb stellen wir dieprchtigen Patchworkarbeiten, die bun-ten Raddeckelblumen, die feingliedrigenFilzfeen, die hbschen Gipsengel undandere wunderbare Kreationen nichtaus?, fragte sie die Versammlung. So-fort entspann sich eine lebhafte Diskus-sion, ob eine solche Ausstellung mitoder ohne Verkauf stattfinden sollte.Drften nur Mitglieder teilnehmen odersollte der Anlass mit Ideen von weiterenKnstlern und Knstlerinnen bereichertwerden? Wrde es sich nicht gut ma-chen, eine Kaffeestube zu betreiben, da-mit das Publikum sich gemtlich Zeitnehmen knnte zum Schauen, Staunen,Plaudern? Die leidenschaftliche Debat-te der rund 60 Frauen zeigte, das Inte-resse war vorhanden.
Die Vorstandsfrauen spannen alsoden Faden weiter und knnen heutestolz sagen: Unsere Ausstellung findetstatt am Sonntag, 22. Mrz, von 10 bis18 Uhr im Kirchgemeindesaal Breiten-
bach. Wichtig ist fr die Landfrauen undBuerinnen ebenso, das Bild, das viel-leicht noch in gewissen Kpfen steckt,aufzupolieren. Zu zeigen, dass sie mitbeiden Fssen in der heutigen moder-nen Zeit stehen. Dass sie wie bisher ger-ne die Geselligkeit pflegen bei Kursen,Vortrgen, Reisen, Ausflgen. Dass dieLeute erfahren, dass es sich um einenBerufsverband handelt, wo unter dem
Dienstleistungsunternehmen Haus-haltservice im Kanton Solothurn Hilfeangefordert werden kann. Es wird eingrosser Tag fr uns, freut sich IsabelleStebler, und es wird bestimmt ein lehr-reicher, gemtlicher Tag fr unsere Be-sucher. Sie werden in einem Monatnochmals von uns lesen.
Freizeit-Handwerk-Ausstellung der Landfrauen Lsseltal
http://landfrauenluesseltal.blogspot.ch/
BREITENBACH
Ein interessanter Tag fr die Gste: Solch tolle, von unseren Frauen kreierte Radde-ckelblumen, und viele andere Kreationen werden an der Ausstellung gezeigt, erklrt Pr-sidentin Isabelle Strebel. FOTO: BENILDIS BENTOLILA
Warum gehen wir nicht ber die Bcherund sehen uns noch einmal genau an,welche Mglichkeiten die VarianteNordumfahrung Zwingen/Ostumfah-rung Laufen bietet?
Beim Neujahrsapro unseres Unter-nehmens hat Ingenieur Hans-JrgSchlegel in seinem Referat schlssignachgewiesen, dass die derzeitige Pla-nung so nicht realisiert werden kann;das Wochenblatt hat in seiner Ausgabevom 15. Januar darber berichtet. Aberum eine akzeptable Umfahrungsvarian-te der beiden Gemeinden Laufen undZwingen kommen wir nicht herum! DasRezept heisst, das Projekt muss in meh-reren Etappen, nachhaltig und langfris-tig planbar sein. Dies sehe ich genauso,wie es Berthold Jeisy in seinem Leser-brief im Wochenblatt vom 22. Januar be-schrieben hat.
Warum gehen wir nicht ber die B-cher und sehen uns noch einmal genauan, welche Mglichkeiten die VarianteNordumfahrung Zwingen/Ostumfah-rung Laufen bietet? Auf den erstenBlick wird man erkennen, dass diese Va-riante in drei Etappen verwirklicht wer-den kann, von denen bereits die ersteEtappe, das Verbindungsstck von derObermatt (B) zum Msch (C), sowohlden Bahnhof Laufen als auch die Hin-terfeldstrasse in Zwingen und die Orts-durchfahrt Brislach bei entsprechenderVerkehrsfhrung vom Schwerlastver-kehr und von einem Teil des sonstigenVerkehrsaufkommens entlasten wrde.Dieser erste Abschnitt knnte ohne Ver-kehrsbehinderungen auf den bestehen-den Verkehrsachsen realisiert werden.
Als zweite Etappe msste mittelfristigder Abschnitt C/D in Angriff genom-
men werden, dieses Teilstck wrdedann auch den gesamten Transitverkehrdurch die Gemeinde Laufen aufneh-men.
Langfristig kann die NordumfahrungZwingen verwirklicht werden. Fr einsolches Vorgehen spricht aber nicht nur,dass die notwendigen Investitionen aufeinen langen Zeitraum verteilt werdenund damit leichter finanzierbar sind.Zustzlich liegt ein ganz wesentlicher
Vorteil darin, dass die hier skizzierteUmfahrung ber vier Ein- und Ausfahr-ten verfgen wrde und damit bestensgeeignet wre, auch den rtlichen Ziel-und Quellverkehr aufzunehmen unddamit die Ortsstrassen zu entlasten.
Die jetzt noch diskutierte Varianteleistet das nicht, sie ist eine reine Tran-sitstrecke! Der Ball ist gespielt, die Poli-tiker sind gefordert!
Urs Bieli, Bieli Transport AG
Die Umfahrung Zwingen-Laufen ist machbarLESERBRIEF
Mglichkeit: So knnte eine Umfahrung aussehen. FOTO: ZVG URS BIELI
Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 DORFPLATZ 15
WOS. Die Mrlimusicaltournee Ladi-na und d Plunderlampe war ein Erfolg:Alle neun Vorstellungen waren prak-tisch ausverkauft. Aus den Ticketein-nahmen spendet die Basellandschaftli-che Kantonalbank (BLKB) der Heilpd-agogischen Schule Baselland 15000Franken.
Alle wollten Ladina sehen und nachder Vorstellung den Lwen kraulen.4000 Zuschauerinnen und Zuschauer hauptschlich Kinder besuchten imDezember und Januar die neun Vorstel-lungen des Kantonalbank-Mrlimusi-cals.
Das Mrchen vom Sultan, den streit-lustigen Bazarverkuferinnen, von Wai-senkind Ladina und dem Wstenlwenmachte jedoch nicht nur die Kinder imPublikum glcklich. Denn mit dem Be-
such des Kantonalbank-Mrlimusicalsleisteten die kleinen Zuschauerinnenund Zuschauer und ihre Eltern auch ei-nen gemeinntzigen Beitrag: Auch indiesem Jahr spendet die BLKB einenTeil der Ticketeinnahmen an die Heilp-dagogische Schule Baselland (HPS BL).Die Bank ist seit ber 30 Jahren Veran-stalter der Tournee, trgt die Kosten derAuffhrungen und organisiert auch alleAuftritte in der Region.
Die Heilpdagogische Schule Basel-land besteht aus drei Abteilungen: derHPS Liestal mit Sissach, der HPS Mn-chenstein und der Integrativen Schu-lung.
In der HPS BL werden Kinder undJugendliche mit einer Behinderung un-terrichtet und auf ihrem individuellenBildungsweg begleitet.
LIESTAL
BLKB spendet fr Schule
Ein Schatz wird berreicht: Kaspar Schweizer (links) berreicht Adam Schmid im Bei-sein der Schauspielerinnen und Schauspieler den Spendencheck. FOTO: ZVG
Die Leser sind auch im Schnee unterwegsLESERGALERIE
Winter am Passwang: Ein kalter Spaziergang. FOTO: SVEN BORER
Verschneiter Jgersmann bei der Rchihtte: Ist dem wohl die Pfeife ausgegangen?FOTO: REINHARD HNGGIVogelfutter: Gemeiner Schneeball in der Allmet. FOTO: REINHARD HNGGI
Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 17
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Einladungzur Delegierten- und Jahresversammlung
der FDP Dorneck-ThiersteinFreitag, 6. Februar 2015, 20.00 Uhr
Rest. Weisses Kreuz, Breitenbach1) Begrssung / Wahl der Stimmenzhler
2) Nomination NR-Kandidaten z. H. der Kant. DVvom 31. Mrz 2015
3) Informationen zu den Abstimmungsvorlagenvom 8. Mrz 2015
Kurze Pause
4) Geschfte gemss Statuten:Protokoll der DV vom 21. 1. 2014, Kassabericht 2014,Budget 2015, Jahresbericht 2014, Jahresprogramm 2015
5) Verschiedenes
6) Schlusswort RR Remo Ankli
Die Versammlung ist ffentlich und jedermann ist herzlich einge-laden.
FDP Dorneck/Thierstein
MetzgeteFr, 30. Jan. / Sa, 31. Jan.
So, 1. Febr. 2015
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30. Januar 2015Tanz zu Live-Musik (Gio)
6. Februar 2015volkstmliche Stubete
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NEU Aquafitness am MittwochWas ist Aquafitness? Aquafitness ist ein Ganzkrpertraining,welches im Flachwasser in Brusthhe angeboten wird. Dabeiwerden Arme, Beine, Gesss, Rumpf und die Koordinationtrainiert. Vor allem der Wasserauftrieb schont die Bnder undGelenke und macht die Bewegung im Wasser viel einfacherals an Land. Der Wasserwiderstand frdert die Muskelkraftund die Ausdauer. Bei gleicher Anstrengung ist die Fettver-brennung hher als an Land. Wer bergewicht hat und etwasdagegen tun mchte, fhlt sich im Wasser wohler als an Land.Wasser macht mobiler und schtzt vor neugierigen Blicken.Der Wasserdruck massiert zustzlich die Haut und die Mus-keln. Das frdert die Durchblutung, die Lymphdrainage undverhindert einen Muskelkater. Mit motivierender Musik ist jedeAnstrengung im Wasser ein Vergngen. Im Aquafitness kn-nen Sie mitmachen, auch wenn Sie unsportlich sind odernicht schwimmen knnen. Aquafitness ist fr jeden geeig-net der Lust auf Bewegung im Wasser hat.
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Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 SPORT 19
Handball 2. Liga SGWahlen Laufen HB Blau Boys Binnin-gen 33 : 22 (15:10)
us. In einem starken Spiel liessen dieGastgeber den Leimentalern nie eineChance zu gewinnen. Die Gste ver-mochten lediglich in den ersten 10Spielminuten das Geschehen ausgegli-chen zu gestalten. Danach nahm die SGWahlen Laufen das Heft in die Handund berzeugten vor allem auch dankeiner starken Leistung der Torhter undder Abwehr.
Aber auch im Angriff vermochte manspeziell in der zweiten Spielhlfte mit ei-ner Chancenauswertung von ber 80Prozent den Gegner zu dominieren. Vorallem konnten die Flgelspieler ber-zeugen.
Handball Junioren U19SG Wahlen Laufen SG Muttenz/Prat-teln 23 : 30 (14:13)
Gegen die Spitzenmannschaft der Ju-niorenmeisterschaft U19 vermochtendie Einheimischen, dank einer starkenersten Halbzeit, gar mit einem Tor Vor-sprung in die Pause zu gehen. Die SG
der beiden Unterbaselbieter Clubs hatbis jetzt noch kein Meisterschaftsspielverloren. Leider vermochte die SGWahlen Laufen in der zweiten Halbzeit,auch weil sie zu schnell jeweils den Ab-schluss suchten und nicht mehr spielten,nicht mehr ganz mitzuhalten.
Dazu kam ein zu aggressives Verhal-ten, was immer wieder Zweiminuten-strafen und gar zwei rote Karten zurFolge hatte. Mit etwas mehr Clevernesshtte man den Gegner an den Rand ei-ner Niederlage bringen knnen.
Handball Junioren U15SG Wahlen Laufen - Handball Birseck28 : 33 (15:18)
Die Junioren U15 spielen nun in derMeistergruppe. Hier ist es vorbei mitden Kantersiegen der Qualifikations-runde, da nur noch starke Teams in die-ser Gruppe sind. Dies mssen nun dieSpielerinnen und Spieler der SG Wah-len Laufen erfahren. Sie mssen ihreChancen besser nutzen und in der Ab-wehr konsequenter agieren. Dies kn-nen sie bereits am kommenden Samstagbeweisen.
Eins gewinnt erneutHANDBALL
Torschtze: Matthias Meier beim Torwurf. FOTO: BRUNO ENG
ie Ausgangslage am Samstagwar klar. Gegen die GCK Li-ons musste ein Sieg her, sonst
war die Chance, erstmals die Playoffszur NLA, der hchsten Frauenliga, adacta gelegt. Als wolle er seinen Girls zei-gen, dass es ein wichtiges Spiel ist, er-schien neu-Trainer Christian Ruth in derschwarzen Schale. Nach dem 0:1 inUnterzahl kamen die Gste kurz vorSpielmitte zum zweiten Powerplay-Tref-fer. War es das bereits? Laufens Chan-cenauswertung war in dieser Spielphasemangelhaft. Dann nutzte aber Topsko-rerin Heidi Stalder ein berzahlspielzum wichtigen Anschlusstreffer. Als ls-te dies eine Fessel, marschierten dieLaufnerinnen nun vorwrts. In der 36.Minute traf Laura Mller zum Ausgleichund keine zwei Minuten spter zog sienach Zuspiel von Stalder unwidersteh-lich auf den Gstekeeper los und brach-te Laufen in Fhrung. Im Schlussab-schnitt hatten die Gste mehr vomSpiel, waren auch besser und Laufenkam beinahe nicht mehr aus dem eige-nen Drittel. In jener heiklen Phase warwieder einmal auf die starke TorhterinSandra Seiler verlass. Nach einem Kon-ter erzielte Mller auf Zuspiel von Ursi-na Wanner das 4:2 und als keine Minutespter erneut Mller das 5:2 gelang,
Dschien alles klar. Aber eben: bei denFrauen sind die Schwankungen gross.In der 56. Minute trafen die Gste undals eine Minute vor Spielende das 5:4fiel, knisterte es in der Halle. Beide Trai-ner nahmen ihre Timeouts. Fr das ent-scheidende Spiel am Samstag in Chiassoist die Vorgabe klar. Wir mssen ge-winnen, dann sind wir in den Playoffs,so Ruth. Der Berner bernahm vor we-nigen Wochen das Team, nachdem Trai-ner Jrg Burri krankheitsbedingt ausfiel.Dass man Ruth verpflichten konnte, be-zeichnet Prsident Walter Winteler alsreinen Glcksfall. Der Berner ist berufs-halber momentan in Kleinltzel enga-giert und war bereit, das Frauenteam zubernehmen. Mir macht die Arbeitauch grossen Spass und ich versuche al-les, damit wir die Arbeit von Burri er-folgreich abschliessen knnen. Ruth istberzeugt, dass in Laufen etwas bewegtwerden kann mit den Frauen, aber dafrmsse man mehr machen. Er ist sozusa-gen noch ein unbeschriebenes Blatt, wasdie Historie des Vereins betrifft. Daher
spricht er auch an, was ihm fehlt. Mitnur einem Training fehlt einiges. Wirsind luferisch und konditionell einigenGegnerinnen unterlegen. Wir mssenmehr junge Spielerinnen einbauen undfrdern. Wenn man auf das Kaderblickt, so ist es eine eher (ber)regionaleEquipe. Da stehen aktuell zwei deut-sche, eine tschechische und eine engli-sche Spielerin auf dem Eis. Zudem jenach Mglichkeit auch Spielerinnen ausNeuenburg. Auch dass man mit SandraSeiler nur eine Torhterin hat, ist ihm zuwenig. Sandra ist zwar die Beste derNLB, aber es ist schon ein Risiko. Ruthhtte auch schon Ideen, aber er weissnicht, wie es nchste Saison aussehenwird. Er wrde gerne mit den Frauenweiter arbeiten, msste dafr aber baldein Signal der Vereinsleitung bekom-men. Da in Laufen die Eiszeit be-schrnkt ist und wir ja nicht um 23 Uhrtrainieren knnen, msste man abspre-chen, ob allenfalls in Basel ein Trainingmglich ist. Weiter muss das Team ver-strkt werden.
Mit dem knappen Heim-sieg gegen GCK Lionserfllte das Frauenteamdes EHC Laufen die Pflicht-aufgabe. Am Samstagentscheidet sich in Chiassofr Laufen, ob erstmalsPlayoffs oder Playouts.
Hockeygirls vor EntscheidungEISHOCKEY
Edgar Hnggi
Exploit: Laura Mller, hier beim Jubel ber das soeben erzielte 4:2, erzieltegleich vier Tore. FOTO: EH-PRESS
eh. Nachdem alle noch ausstehendenPartien in den Gruppen drei und vierabsolviert wurden, konnten die PlayoffAchtelfinal-Paarungen festgelegt wer-den. Seit letzter Saison spielen dieTeams nicht mehr innerhalb der Grup-pe, sondern bilden die Paarungen an-hand einer Gesamtrangliste. So klassier-te sich Laufen als drittbestes Team derGruppe drei nur auf Position neun derGesamttabelle. Damit verlor man dasHeimrecht, was in einer allfllig drittenPartie von Wichtigkeit sein knnte. Sp-testens in dieser Saison kann man dar-ber diskutieren, ob diese Lsung ge-recht ist. In der Gruppe vier mit denBernern, waren Bern 96 (10 Punkte)
und Schwarzenburg (0 Punkte) derartschwach, dass die brigen Teams mehrZhler holen konnten als die Teams inder ausgeglicheneren Gruppe drei. Lau-fen trifft somit auf Rot-Blau Bern-Bm-pliz, den Sechsten der Berner Gruppe.Bei Redaktionsschluss standen dieSpieldaten noch nicht definitiv fest. Ver-mutlich wird Laufen am Dienstag, 3. Fe-bruar um 20 Uhr auf der KEB Weyer-mannshaus in Bern zum ersten Spiel an-treten. Das Heimspiel bestreiten dieLaufentaler am Samstag, 7. Februar um20:15 Uhr. Sollten die Teams je einenSieg aufweisen, wird ein entscheidendesdrittes Spiel in Bern am 10. Februarstattfinden. Nachdem die Equipe von
Trainer Christof Amsler mit dem Errei-chen der Playoffs und Rang drei das ers-te Saisonziel erreicht hat, macht mansich daran, auch das zweite zu realisie-ren. Das Erreichen der Viertelfinals istmachbar. Doch in den Playoffs ist derGrat zwischen Sieg und Ausscheidenschmal. Von der Statistik her befindensich Laufen und die Berner wohl aufAugenhhe, sodass die Tagesform unddie Disziplin (Anzahl Strafen) entschei-den knnten. Beachten bei den Bernernmuss man die Top-Skorer. Bei Laufenschlossen mit Philipp Aeppli, AdrianLaubacher und Patrick Willemin gleichdrei Spieler des Paradeblocks unter denbesten acht Skorern ab.
EHC Laufen nimmt neuen AnlaufEISHOCKEY
WOS. Am Samstag finden in Laufen ab8.15 Uhr in der Schiessanlage Nau,die Titelwettkmpfe Gewehr 10m desSportschtzenverbandes beider Basel(SVBB) statt. In drei Ablsungen kmp-fen die jeweiligen Kategorien um denEinzug ins Finale. Anschliessend be-streiten die Elite und die Junioren einenFinal nach ISSF.
TitelwettkampfSCHIESSSPORT
WOS. Auch der diesjhrige Schler-Hallenmehrkampf des Sportclubs Lies-tal war ein voller Erfolg. An der 38. Auf-lage dieses Vierkampfs in der SporthalleFrenke gaben 483 jugendliche Leicht-athletinnen und -athleten ihr Bestes undabsolvierten den Wettbewerb vollerElan. Erfolgreichster Verein war wieletztes Jahr der TV Riehen mit vierGold- und zwei Silbermedaillen.
HallenmehrkampfTURNEN
Kurz vor Weihnachten rief ichim Wochenblatt unsere Leserin-nen und Leser dazu auf, docheine kurze Neujahrsbotschaftfr die Erstausgabe im neuenJahr zu verfassen. Wre dochspannend gewesen, zu lesen,wo die Basis des Volkes den He-bel bei den Vorstzen und Wn-schen ansetzt, war ich der Mei-nung. In den vergangenen Jah-ren waren Amtstrger von ver-schiedenen Institutionen, Politi-ker, Wirtschafts- oder Kirchen-leute an der Reihe, ihre Gedan-ken zum neuen Jahr niederzu-schreiben. Das kam gut an, wieuns viele Leserinnen und Leserim Nachhinein mitteilten.
Auch die diesjhrige Nummer 1des Wochenblatts wurde offen-bar mit Interesse gelesen undrief viele positive Reaktionenhervor. Nur wurden die einzel-nen Beitrge nicht wie ge-plant von Leserinnen und Le-sern verfasst, sondern mit einereinzigen Ausnahme von denSchreibenden unserer Zeitung.Eine Notlsung, die sich als ge-sunde Mischung von diversenMeinungen und Wnschen pr-sentierte, die gerne gelesenwurde. Und die Verfasserinnenund Verfasser dieser Kurztextehatten offensichtlich Spass dar-an, mal von der Pflicht auf dieKr umzustellen. Warum die Ar-tikel-Ausbeute bei der Leser-schaft so karg ausfiel, bleibt mirindes ein Rtsel. Erst aufgrundder unzhligen Leserbriefe, derFlle von Vereinsbeitrgen, dervielen kritischen Kommentare,die uns allwchentlich aus demSchwarzbubenland und demLaufental erreichen, kam ichdoch erst auf die Idee, auchhier einmal auf die Kr zu set-zen.Und nun, liebe Leserinnen undLeser, haben sie die Wochen-blattausgaben im Januar gele-sen? Haben Sie die Unzahl vonWahlempfehlungen, Tipps undMeinungen gezhlt? Vielleichthaben Sie ja in den letzten Ta-gen und Wochen pltzlichselbst in die Tasten gehauen,um den restlichen Laufentalernzu erklren, welcher Kandidatinund welchem Kandidaten am 8.Februar eine Doppelstimme zuverabreichen wre, um den bes-ten Landrat aller Zeiten zusam-menzustellen. Ich staune nur sober Ihre Schreibfreude, liebeLeserinnen und Leser und neh-me mir vor, das eingangs er-whnte Projekt noch nicht end-gltig zu beerdigen. Und ja ich freue mich auf den 8. Febru-ar. Von da an knnen wir wie-der zu unserem Kerngeschftzurckkehren. Beitrge vonschreibgewandten und kriti-schen Leserinnen und Lesernund aus Politik, Wirtschaft undKultur gehren dazu. DenSchlusssatz Kandidat A zwei-mal auf Liste B knnen Siedann durch einen andern Satzersetzen. Wir kommen alle, al-le in den Himmel zum Beispiel.
GEDANKENSTRICH
Martin Staub
Frohe Botschaft
Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05 DORFPLATZ 21
Vor einigen Ta-gen habe ichfr meine Par-tei, der SVP, inLaufen einepolitischeStandaktionorganisiert. Wirhaben dabeiFlyer fr dieLandrats- undRegierungsrats-wahlen vom 8.
Februar verteilt und mit Menschen ver-schiedenster Couleur ber politischeund gesellschaftliche Fragen diskutiert.Es war sehr interessant die verschie-densten Meinungen zu hren und mitMenschen zusammen zu sein, die sichfr die Politik in der Schweiz und imAusland interessieren. Doch viel zu oftmusste ich Bemerkungen hinnehmen,die mich verletzten und sehr nachdenk-lich gestimmt haben. Einmal hat mirbeim Vorbeilaufen ein Mann sogarRassistin an den Kopf geworfen. Ichhatte keine Zeit, ihm eine gesalzeneAntwort zu entgegnen, denn im nchs-ten Augenblick war er wieder weg. Ichbin schon einige Male mit dem Vorwurfdes Rassismus im Zusammenhang mitder SVP in Verbindung gesetzt wordenund jedes Mal ist mir dabei ein kalterSchauer ber den Rcken gelaufen. Ichbehaupte, dass die wenigsten Men-schen, die der Ideologie der schweizeri-schen Volkspartei folgen, Rassisten sind.Stellen Sie sich doch mal vor, die SVPist die whlerstrkste Partei des Landesund all diese Menschen sollen Rassisten
sein? Natrlich gibt es auch bei unsschwarze Schafe, doch die gibt es sehrwohl auch in anderen Parteien. Ich sel-ber knnte keiner Partei angehren, dieauslndische Mitbrger aus dem einzi-gen Grund hassen, weil diese nicht alsSchweizer geboren wurden. Ich habeviele auslndische Bekannte und Freun-de und meiner 9-jhrigen Tochter versu-che ich, Respekt und Toleranz fr An-dersdenkende zu vermitteln und ichdenke, dass ich dies ganz gut bei ihr hin-gekriegt habe. Meine Tochter spielt mitall ihren Schulkameradinnen- undSchulkameraden, egal welcher Nationa-litt diese angehren und das ist auchgut so. Kinder sind so viel toleranter alsErwachsene. Doch auch bei mir gibt eseinen Punkt, der nicht berschrittenwerden darf. Fremde Kulturen mssensich unseren Sitten und Gebruchen inder Schweiz anpassen und nicht wirsind es, die sich dem Fremden anpassenmssen. Schliesslich mssen wirSchweizer uns auch in den anderenLndern anstndig benehmen und an-passen. Dieser Punkt ist auch bei mirnicht verhandelbar, denn mir ist alsKind beigebracht worden, dass man alsGast dem Gastgeber Respekt entgegen-bringen muss und diejenigen, die dasnicht knnen, mssen wieder dorthinzurck, wo sie tun und lassen knnen,was sie wollen. Ich behaupte, dass ichtrotz dieser Meinung noch lange keineRassistin bin.
Nathalie CaduffLandratskandidatin SVP
Liste 3
Fremdenhass bei der SVP?LANDRATSWAHL
Brgernhe, solide politische Arbeit: Ei-genschaften, die unsere Kandidierendender CVP Laufental auszeichnen. Dasbeweisen Ursula Brem, Franz Meyer,Brigitte Bos, Edi Jermann und BarbaraAmmann tglich in unseren Gemeinden zusammen mit 64 Jahren Gemeinde-ratserfahrung. Ursula Brem kenne ichseit Kindheit, sie ist seit vielen Jahrenunsere Gemeindeprsidentin und machtdies hervorragend im Sinne aller demdemokratischen Rechtsstaat eng ver-bundenen Brgerinnen und Brger. Siewird uns im Landrat vertreten, wie wirLaufentaler es wollen, daher whlen SieUrsi Brem-Grun. Sie verdient unser vol-les Vertrauen.
Patrick BiriLiesberg
BrgernheLESERBRIEF
Obschon ein gesetzlich klarer Vertragzwischen Bevlkerung und Regierungals zwei politisch hochoffiziellen Part-nern anlsslich der Aufnahme des Lau-fentals in den Kanton Baselland das se-gensreiche Wirken unseres bewhrtenSpitals uneingeschrnkt und ohneWenn und Aber garantieren sollte, ver-sucht heute ein Kreis um BL-Regie-rungsrat Weber in Liestal aus kommer-ziellen oder anderen Erwgungen, die-sen Vertrag zu brechen, wo es seine Auf-gabe wre, als Vertragspartner fr des-sen unangetastete Einhaltung sich ein-zusetzen!
Ob Sie bereit sind, einen krassen Ver-tragsbruch hinzunehmen, begangen voneinem durch Volksabstimmung einge-setzten hchsten RegierungsvertreterIhres Kantons, mssen Sie mit IhremGewissen ausmachen. Ich hingegen,nachdem mir im vergangenen Jahr diegekonnte chirurgische Entfernung einesbsartigen Hauttumors, genannt Basali-om, ausgefhrt im Spital von Laufen
nachweislich das Leben gerettet hat,weiss genau, was mir mein Gewissenheute sagt!
Da ich leider aufgrund meines Wohn-sitzes in einer Thiersteinergemeinde am8. Februar nicht stimmberechtigt seinwerde, bleibt mir als Ausserkantonalernur die Mglichkeit, via Presse meinepolitische Erfahrung einerseits und mei-ne persnlichen Kenntnisse im Kampfum das ungeschmlerte Fortbestehendieses bewhrten Spitals unserer Regioneinzubringen.
Wer am 8. Februar per Stimmzettelsich gegen schndlichen Vertragsbrucheinzusetzen und zugleich weitsichtigenund intelligenten Mitbrgern zur politi-schen Legitimation verhelfen will, solltezugunsten unseres Spitals in Laufen vorallen anderen Bewerbern die folgendendrei Kandidaten whlen: Georges Th-ring, Rolf Richterich, Linard Candreia.
Wolfgang StettlerHimmelried
Spital Laufen muss ungeschmlert bleibenLESERBRIEF
Die Lage ist ernstund die Sicher-heitslage eskaliertzunehmend. Wh-rend das Laufen-tal schon whrendlngerer Zeit vongrenzberschrei-tenden Diebes-banden heimge-sucht wird,
kommt es in letzter Zeit vermehrt auchzu berfllen auf Tankstellenshops inder Region, wie jngst wieder in Zwin-gen. Auch wurden bereits Hauseigent-mer whrend ihrer Anwesenheit in Ih-ren eigenen vier Wnden von brutalenund gewaltttigen Rubern berwltigtund ausgeraubt. Die Qualitt der Krimi-nalitt nimmt jetzt neue, usserst be-denkliche Ausmasse an. In der Zeit vom16.-17.01.15 wurden zwei ltere Perso-nen Opfer von Entreissdiebsthlen. Dererste Vorfall ereignete sich mitten imStedtli und der zweite an der Naustrassein Laufen.
Seit die Schweiz mit dem Schengen-Beitritt vom 12. 12.08 die Grenzschleu-sen geffnet hat und der seither stetigenAusdehnung der Personenfreizgigkeitauf weitere EU-Lnder, ist es fr Krimi-naltouristen ein leichtes Spiel, relativunbehelligt ihrer fachmnnischen Ttig-keit nachzugehen.
Hinzu kommt die StaatsanwaltschaftBaselland, welche sich fr volle Gefng-nisse rhmt, aber keinerlei Anstaltenmacht, die Verbrecher hart anzupacken.Vielmehr bringt es die erste Staatsan-wltin, Angela Weirich, fertig, d