Raphael Stoll Computerführerschein für die Grundschule
Konzept mit Kopiervorlagen
Reihe Hintergründe
Bestellnummer 12-006-054
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- für die Grundschule
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Computerführerschein
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Computerführerschein für die Grundschule
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Konzept mit Kopiervorlagen
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Bestellnummer 12-006-054
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Zum Autor
Raphael Stoll, Jahrgang 1977, ist Klassenlehrer und Medienbeauftragter an der
Grundschule Annweiler in Rheinland Pfalz.
Schon in den Anfängen seiner Ausbildung widmet sich der Autor intensiv der
methodisch-didaktischen Integration digitaler Medien im alltäglichen Unterricht
und belegt mit seinem Konzept im Jahr 2002 den dritten Platz des Cornelsen-
Förderpreises „Vernetzt denken - mit Medien lernen“.
Das Konzept zum „Computerführerschein in der Grundschule“ entwickelt er 2004
und verfeinert sein Skript und deren Inhalte bis heute durch den praktischen
Einsatz an der Grundschule Annweiler am Trifels und in VHS-Kursen für Kinder.
Zeitgleich entwickelt er einen Internetführerschein auf der Basis seiner
Homepage www.schulkrempel.de. Die Onlinepräsenz nutzt der Autor als
Plattform, um den Kindern ein breites Angebot an verlinkten Übungseinheiten
anzubieten. Zudem können die Kinder ihre Hausaufgaben einsehen und selbst
Inhalte veröffentlichen. Der Unterricht und Organisatorisches wird für die Eltern
transparenter und übersichtlicher. Kolleginnen und Kollegen bekommen einen
methodisch-didaktischen Einblick in den Unterricht des Autors.
Von Beginn seiner Lehrertätigkeit an verfolgt er die Integration digitaler Medien in
den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board
(interaktives digitales Whiteboard).
Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.
Nachdruck, auch auszugsweise, vorbehaltlich der Rechte,
die sich aus § 53, 54 UrhG ergeben, nicht gestattet.
Lehrerselbstverlag
Sokrates & Freunde GmbH, Koblenz (Germany) 2009
www.lehrerselbstverlag.de
Lektorat: Thomas Michael Krause
Layout: Josephine Mahler
Illustrationen: Silke Stoll
Versionshinweis: 10.2012
Druck: www.f-druck.de
Der Abdruck des Liedes „Computer-Rap“ (S.110) erscheint mit freundlicher
Genehmigung von Elfi Zacher. Für die Genehmigung zum Abdruck des Liedes „Mein
nagelneuer Roboter“ (S.95) bedanken wir uns beim Menschenkinder Verlag.
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Plattform, um den Kindern ein breites Angebot an verlinkten Übungseinheiten
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anzubieten. Zudem können die Kinder ihre Hausaufgaben einsehen und selbst
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den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board - Vors
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den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board
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Schon in den Anfängen seiner Ausbildung widmet sich der Autor intensiv der
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methodisch-didaktischen Integration digitaler Medien im alltäglichen Unterricht
und belegt mit seinem Konzept im Jahr 2002 den dritten Platz des Cornelsen-
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und belegt mit seinem Konzept im Jahr 2002 den dritten Platz des Cornelsen-
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Konzept zum „Computerführerschein in der Grundschule“ entwickelt er 2004
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Einsatz an der Grundschule Annweiler am Trifels und in VHS-Kursen für Kinder.
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Einsatz an der Grundschule Annweiler am Trifels und in VHS-Kursen für Kinder.
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Plattform, um den Kindern ein breites Angebot an verlinkten Übungseinheiten
anzubieten. Zudem können die Kinder ihre Hausaufgaben einsehen und selbst
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Inhalte veröffentlichen. Der Unterricht und Organisatorisches wird für die Eltern
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Inhalte veröffentlichen. Der Unterricht und Organisatorisches wird für die Eltern
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methodisch-didaktischen Einblick in den Unterricht des Autors.
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Von Beginn seiner Lehrertätigkeit an verfolgt er die Integration digitaler Medien in
den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board
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den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board
(interaktives digitales Whiteboard).
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(interaktives digitales Whiteboard).
Nachdruck, auch auszugsweise, vorbehaltlich der Rechte,
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Nachdruck, auch auszugsweise, vorbehaltlich der Rechte,
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den Unterricht. Seit 2007 unterrichtet der Autor täglich mit einem SMART Board
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Layout: Josephine Mahler www.Lehre
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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
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INHALTSVERZEICHNIS
1. Computer gehören in die Grundschule 5
2. Der Computerführerschein für die Grundschule 8
2.1 Grundlegende Inhalte und Ziele
10
2.2 Allgemeine Voraussetzungen
11
3. Übersicht der Computerkursstunden 12
4. Arbeitsblätter, Verlaufsplanungen und Informationen 13
4.1 Computer und Co Fragebogen
14
4.2 Der Computer Sie sind fast überall
18
4.3 Der Computer Was gehört dazu?
22
4.4 Hoch und runter Es geht los
26
4.5 Hoch und runter Was gibt es hier?
30
4.6 Mit Word lernen Hier wohnt Word
34
4.7 Mit Word lernen So viele Tasten
38
4.8 Texte mit Word Schreiben und Speichern
42
4.9 Texte mit Word Markieren und Verändern
46
4.10 Word kann noch mehr Kopieren und Einfügen
50
4.11 Word kann noch mehr Noch vieles mehr
54
4.12 Mit Paint malen Bilder zeichnen
58
4.13 Word und Paint Bilder einfügen
62
4.14 CDROM Installieren
66
4.15 Führerscheintest Test
70
4.16 Führerscheintest Urkunde
78
5. Praktischer Einsatz des Computers im Regelunterricht 82
6. Weitere Kurse nach dem Computerführerschein 84
7. Zusatz - Kopiervorlagen (KV) 86
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Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Arbeitsblätter, Verlaufsplanungen und Informationen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Arbeitsblätter, Verlaufsplanungen und Informationen
Compu
terfüh
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für di
e Grun
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Compu
terfüh
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für di
e Grun
dsch
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Compu
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rersc
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für di
e Grun
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Compu
terfüh
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für di
e Grun
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Compu
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für di
e Grun
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Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Fragebogen
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Fragebogen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Sie sind fast überall
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Sie sind fast überall
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Was gehört dazu?
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Was gehört dazu?
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Es geht los
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Es geht los
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Hoch und runter
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Hoch und runter
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Mit Word lernen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Mit Word lernen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
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für di
e Grun
dsch
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Compu
terfüh
rersc
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für di
e Grun
dsch
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Compu
terfüh
rersc
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für di
e Grun
dsch
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Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
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Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Mit Word lernen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Mit Word lernen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
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Compu
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für di
e Grun
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e Grun
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Compu
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für di
e Grun
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Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
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Texte mit Word
Compu
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e Grun
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Texte mit Word
Compu
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e Grun
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e Grun
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Texte mit Word
Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
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Texte mit Word
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
dsch
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Compu
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rersc
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für di
e Grun
dsch
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Compu
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e Grun
dsch
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Compu
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e Grun
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Compu
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für di
e Grun
dsch
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für di
e Grun
dsch
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für di
e Grun
dsch
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Compu
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für di
e Grun
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Compu
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4.10
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Compu
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für di
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e Grun
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für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Word kann noch mehr
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Word kann noch mehr
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
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rersc
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für di
e Grun
dsch
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Compu
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für di
e Grun
dsch
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Compu
terfüh
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e Grun
dsch
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Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
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Compu
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rersc
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für di
e Grun
dsch
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Compu
terfüh
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dsch
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Compu
terfüh
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dsch
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Compu
terfüh
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e Grun
dsch
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Compu
terfüh
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für di
e Grun
dsch
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Compu
terfüh
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für di
e Grun
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Compu
terfüh
rersc
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für di
e Grun
dsch
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Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
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4.11
Compu
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Compu
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e Grun
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4.11 4.11
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4.11
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für di
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für di
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für di
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für di
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dsch
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für di
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dsch
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So viele Tasten
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So viele Tasten
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Schreiben und Speichern
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Schreiben und Speichern
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Markieren und Verändern
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Markieren und Verändern
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Kopieren und Einfügen
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Kopieren und Einfügen
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Noch vieles mehr
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Noch vieles mehr
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Bilder zeichnen
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Word und Paint
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Word und Paint
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Führerscheintest
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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 4
Anmerkung:
Vorab möchte ich anmerken, dass ich als glücklicher Grundschullehrer
kein Befürworter von Männerdomänen bin. Deshalb bitte ich Sie, die
Verwendung von "Lehrer" und "Schüler" nicht geschlechtsspezifisch
aufzufassen. Selbstverständlich meine ich damit auch alle Kolleginnen,
Lehrerinnen und Schülerinnen, wobei ich mir die zusätzliche Erwähnung
im fortlaufenden Text ersparen möchte.
Ihnen und den Kindern wünsche ich viel Spaß und Erfolg mit dem
Computerführerschein für die Grundschule und der neuen Download-
Option bei www.Lehrerselbstverlag.de:
Neben diesem Buch-Konzept „Computerführerschein für die Grundschule“
haben Sie mit dem Download die Möglichkeit alle 18 Arbeitsblätter und 28
zusätzliche Kopiervorlagen* digital im farbigen Word-Format Ihren
individuellen Anforderungen anzupassen und zu verändern.
Die Downloadoption soll im Hinblick auf eine differenzierte
Grundlagenvermittlung eine entlastende digitale Hilfe für Sie sein.
_______________________
* (außer KV9 „Mein nagelneuer Roboter“ und KV24 „Computer-Rap“)
- Vors
chau
-
- Vors
chau
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Compu
terfüh
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hein
für di
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ule aufzufassen. Selbstverständlich meine ich damit auch alle Kolleginnen,
Compu
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ule aufzufassen. Selbstverständlich meine ich damit auch alle Kolleginnen,
Lehrerinnen und Schülerinnen, wobei ich mir die zusätzliche Erwähnung
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Lehrerinnen und Schülerinnen, wobei ich mir die zusätzliche Erwähnung
Ihnen und den Kindern wünsche ich viel Spaß und Erfolg mit dem
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Ihnen und den Kindern wünsche ich viel Spaß und Erfolg mit dem
Computerführerschein für die Grundschule und der neuen Download-
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Computerführerschein für die Grundschule und der neuen Download-
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Ihnen und den Kindern wünsche ich viel Spaß und Erfolg mit dem
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Ihnen und den Kindern wünsche ich viel Spaß und Erfolg mit dem
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Konzept „Computerführerschein für die Grundschule“ www.Lehre
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nzept „Computerführerschein für die Grundschule“
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haben Sie mit dem Download die Möglichkeit alle 18 Arbeitsblätter und 28
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 5
1. Computer gehören in die Grundschule
Medien prägen in immer stärkerem Ausmaß unseren Alltag. Insbesondere
die "Neuen" Informations- und Kommunikationstechnologien erlangen in
sämtlichen Bereichen unserer Gesellschaft eine immer größere
Bedeutung.
An dieser Stelle sollten wir uns ganz kurz die Zeit nehmen, um einmal
über die gängige Begrifflichkeit „Neue Medien“ nachzudenken und einen
Kompromiss finden: So richtig neu sind die uns geläufigen und
allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer
gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon
20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf
der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit
Mitte der 1990er Jahre den Stempel „Neu“ bekommen. Wenn ich aber als
Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „Neuen Medien“ verstehen,
bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und
das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „neu“
unser Gefühl unterstützt, dass der PC offenbar noch nicht richtig Fuß in
der Schullandschaft gefasst hat, möchte ich ab heute nur noch von
Digitalen Medien sprechen.
Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie
gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis
dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem
Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-
Studie 2010 a). Diese und andere Erhebungen machen zudem sehr
deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet.
Kinder aus einkommensstärkeren und bildungsnahen Haushalten sind
dabei besonders bevorzugt.
Auch zur Sicherung von Chancengleichheit für alle Kinder ist daher die
Entwicklung von Medienkompetenz eine wichtige Schlüsselkompetenz auf
dem Weg in die Informationsgesellschaft. _______________________
a Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: KIM-Studie 2010 – Kinder und Medien,
http://www.mpfs.de/fileadmin/KIM-pdf10/KIM2010.pdf, Download vom 09.10.2012
- Vors
chau
- allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer
- Vors
chau
- allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer
gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon
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- gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon
20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf
- Vors
chau
- 20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf
der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit
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- der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit
Mitte der 1990er Jahre den Stempel
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Mitte der 1990er Jahre den Stempel
Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „
- Vors
chau
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Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „
bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und
- Vors
chau
-
bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und
das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „- Vors
chau
-
das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „
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ule sämtlichen Bereichen unserer Gesellschaft eine immer größere
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ule sämtlichen Bereichen unserer Gesellschaft eine immer größere
An dieser Stelle sollten wir uns ganz kurz die Zeit nehmen, um einmal
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An dieser Stelle sollten wir uns ganz kurz die Zeit nehmen, um einmal
“ nachzuden
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“ nachzudenken und einen
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Kompromiss finden: So richtig neu sind die uns geläufigen und
allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer
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gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon
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gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon
20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf
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20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf
der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit
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der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit
Mitte der 1990er Jahre den Stempel
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Mitte der 1990er Jahre den Stempel „
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„Neu
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“ bekommen. Wenn ich aber als
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bekommen. Wenn ich aber als
Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „
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Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „
bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und
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bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und
das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „
Compu
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das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „
unser Gefühl unterstützt, dass der PC offenbar noch nicht richtig Fuß in
Compu
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unser Gefühl unterstützt, dass der PC offenbar noch nicht richtig Fuß in
der Schullandschaft gefasst hat, möchte ich ab heute nur noch von
Compu
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der Schullandschaft gefasst hat, möchte ich ab heute nur noch von
Digitalen Medien
Compu
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Digitalen Medien sprechen.
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sprechen.
Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie
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Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie
gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis
Compu
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gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis
dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem
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dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem
Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-
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Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-
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allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer
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allgegenwärtigen Medien nun wirklich nicht mehr. Den Personal Computer
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gibt es bald schon 40 Jahre und das World Wide Web hat auch schon
20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf
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20 Jahre hinter sich gebracht. Natürlich ändern sich Verfahrensweisen auf
der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit
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der Grundlage neuartiger Technologien, welche dann automatisch seit
bekommen. Wenn ich aber als
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bekommen. Wenn ich aber als
Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „
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Grundschullehrer Eltern frage, was sie unter „Neuen Medien
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Neuen Medien
bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und
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bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und
das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „
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das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „
unser Gefühl unterstützt, dass der PC offenbar noch nicht richtig Fuß in
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unser Gefühl unterstützt, dass der PC offenbar noch nicht richtig Fuß in
der Schullandschaft gefasst hat, möchte ich ab heute nur noch von
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der Schullandschaft gefasst hat, möchte ich ab heute nur noch von
sprechen.
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sprechen.
Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie
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Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie
gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis
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gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis
dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem
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dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem
Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-
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Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-
Studie 2010
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Studie 2010
deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet. 12-00
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deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet.
Kinder aus einkommensstärkeren und bildungsnahen Haushalten sind 12-00
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Kinder aus einkommensstärkeren und bildungsnahen Haushalten sind www.Lehre
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bekommen. Wenn ich aber als
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ag.de bekommen. Wenn ich aber als
“ verstehen
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bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und
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bekomme ich immer die gleiche Antwort, dass damit der Computer und
das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „
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das Internet gemeint sein müssen. Da ein adjektivischer Zusatz wie „
unser Gefühl unterstützt, dass der PC offenbar noch nicht richtig Fuß in
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unser Gefühl unterstützt, dass der PC offenbar noch nicht richtig Fuß in
der Schullandschaft gefasst hat, möchte ich ab heute nur noch von
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der Schullandschaft gefasst hat, möchte ich ab heute nur noch von
Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie
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Unsere Kinder werden regelrecht mit Digitalen Medien bombardiert. Sie
gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis
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gehören faktisch zu ihrer Lebenswirklichkeit. Bereits 91% der sechs- bis
dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem
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dreizehnjährigen Kinder haben beispielsweise zu Hause Zugang zu einem
Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-
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Computer bzw. Laptop und beachtliche 57% sind Internetnutzer (Kim-
). Diese und andere Erhebungen machen zudem sehr
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). Diese und andere Erhebungen machen zudem sehr
deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet. www.Lehre
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deutlich, dass die häufigste Nutzung Digitaler Medien zu Hause stattfindet.
Kinder aus einkommensstärkeren und bildungsnahen Haushalten sind www.Lehre
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Kinder aus einkommensstärkeren und bildungsnahen Haushalten sind
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 6
Die Medienkompetenz nimmt in der pädagogischen Diskussion als weitere
Kulturtechnik einen immer höheren Stellenwert ein. Eine Aufgabe der
Grundschule ist es, Kulturtechniken im engeren und im weiteren Sinne zu
vermitteln. Der Umgang mit dem Computer sollte im heutigen Unterricht
genauso tiefgreifend gelehrt und gelernt werden, wie das Lesen,
Schreiben und Rechnen.
Um diesen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gerecht zu
werden, hat sich im Bereich der schulischen Bildung in den letzten Jahren
viel getan. Im Folgenden am Beispiel von Rheinland-Pfalz:
"Die Arbeit in der Grundschule vermittelt neben dem Erwerb von Wissen
[...] methodisch-instrumentelle Schlüsselkompetenzen. [...]
Medienkompetenz erlaubt vielfältige, flexible, variable [...]
Nutzungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Handlungssituationen."
(Rahmenplan Grundschule RLP, 2002, S. 13 b)
"Die Grundschule ist eine offene Schule. Sie [...] ermöglicht Erfahrungen
mit Neuen Medien." (Rahmenplan Grundschule RLP, 2002, S.18b)
"Schulen [sollen] neue Medien sowohl zur Unterstützung des Unterrichts
als auch zur Kommunikation nutzen." (Qualitätsentwicklung an Schulen in
RLP, 2002, S. 6 c)
Die Heranführung an die kompetente Nutzung der Medien ist ein wichtiger
Aspekt des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Grundschule, der in
den neuen Rahmenplänen, Qualitätsentwicklungen, aber auch schon in
den Leitlinien von 1984 in Rheinland-Pfalz eine bedeutende Rolle spielte:
"Medien sollen im Kind eigenes Denken, Fragen, Entdecken und
persönliche Stellungnahmen anregen und auch häufig zum vertiefenden
Verweilen einladen." (Leitlinien RLP, 1984, S.10 d)
_______________________
b Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend: Rahmenplan Grundschule RLP, Sommer, Grünstadt, 2002.
c Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend: Qualitätsentwicklung an Schulen in Rheinland-Pfalz 2002 bis
2006, Sommer, Grünstadt, 2002. d Kultusministerium Rheinland-Pfalz: Leitlinien für die Grundschule RLP, Sommer, Grünstadt, 1984.
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- "Die Arbeit in der Grundschule vermittelt neben dem Erwerb von Wissen
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- "Die Arbeit in der Grundschule vermittelt neben dem Erwerb von Wissen
[...] methodisch-instrumentelle Schlüsselkompetenzen. [...]
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- [...] methodisch-instrumentelle Schlüsselkompetenzen. [...]
Medienkompetenz erlaubt vielfältige, flexible, variable [...]
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- Medienkompetenz erlaubt vielfältige, flexible, variable [...]
Nutzungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Handlungssituationen."
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- Nutzungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Handlungssituationen."
(Rahmenplan Grundschule RLP, 2002, S. 13
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(Rahmenplan Grundschule RLP, 2002, S. 13
ie Grundschule ist eine offene Schule. Sie [...] ermöglicht Erfahrungen
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Neuen Medien
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Um diesen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gerecht zu
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viel getan. Im Folgenden am Beispiel von Rheinland-Pfalz:
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viel getan. Im Folgenden am Beispiel von Rheinland-Pfalz:
"Die Arbeit in der Grundschule vermittelt neben dem Erwerb von Wissen
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"Die Arbeit in der Grundschule vermittelt neben dem Erwerb von Wissen
[...] methodisch-instrumentelle Schlüsselkompetenzen. [...]
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Schulen [sollen] neue Medien sowohl zur Unterstützung des Unterrichts
als auch zur Kommunikation nutzen." (Qualitätsentwicklung an Schulen in
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als auch zur Kommunikation nutzen." (Qualitätsentwicklung an Schulen in
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den neuen Rahmenplänen, Qualitätsentwicklungen, aber auch schon in
den Leitlinien von 1984 in Rheinland-Pfalz eine bedeutende Rolle spielte:
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ie Grundschule ist eine offene Schule. Sie [...] ermöglicht Erfahrungen
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." (Rahmenplan Grundschule RLP, 2002, S.18
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Schulen [sollen] neue Medien sowohl zur Unterstützung des Unterrichts
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Aspekt des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Grundschule, der in
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Aspekt des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Grundschule, der in
den neuen Rahmenplänen, Qualitätsentwicklungen, aber auch schon in
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den Leitlinien von 1984 in Rheinland-Pfalz eine bedeutende Rolle spielte:
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"Medien sollen im Kind eigenes Denken, Fragen, Entdecken und www.Lehre
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"Medien sollen im Kind eigenes Denken, Fragen, Entdecken und
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
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Diese Qualitätsentwicklung werte ich als dokumentiertes Bekenntnis für
eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Konzeptionsausrichtung in der
Grundschule, die auch bei Elternverbänden breite Unterstützung findet:
"Unterricht und Erziehung in den Grundschulen sind so zu gestalten, dass
die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeit zum selbstständigen Lernen
entwickeln können und in möglichst allen Fächern und Aufgabengebieten
neue Medien nutzen können. [...] Der Einsatz des Computers ermöglicht
stärker als bisher individualisierte Arbeitsaufträge, differenzierte
Lernformen und verstärkte Eigentätigkeit von Schülerinnen und Schülern."
(Bundeselternrat, 2000 e)
Aus der rasanten (Weiter-)Entwicklung der Digitalen Medien und
Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere
Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten
auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine
moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach
geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen
Bestandteil des Unterrichts zu machen.
Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen
Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir
sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit
anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen
Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den
schlechten Beispielen abschrecken lassen.
Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,
einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit
Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag,
unseren Kindern den PC als Lern- und Arbeitswerkzeug in gelenkten
Unterrichtsphasen näher zu bringen, möchte ich mit diesem Konzept
„Computerführerschein für die Grundschule“ leisten.
_______________________
e Bundeselternrat Rheinland-Pfalz (2000): Resolution des Ausschusses der Grundschulen des
Bundeselternrates. Fachtagung vom 24.03 bis 26.03.2000 in Bad Neuenahr, http://www.leb.bildung-rp.de,
Download vom 25.07.2004.
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- s der rasanten (Weiter-)Entwicklung der Digitalen Medien und
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- s der rasanten (Weiter-)Entwicklung der Digitalen Medien und
Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere
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Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten
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- Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten
auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine
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auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine
moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach
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moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach
geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen - Vors
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geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen
Bestandteil des Unterrichts zu machen. - Vors
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Bestandteil des Unterrichts zu machen.
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die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeit zum selbstständigen Lernen
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die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeit zum selbstständigen Lernen
entwickeln können und in möglichst allen Fächern und Aufgabengebieten
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entwickeln können und in möglichst allen Fächern und Aufgabengebieten
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neue Medien nutzen können. [...] Der Einsatz des Computers ermöglicht
stärker als bisher individualisierte Arbeitsaufträge, differenzierte
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stärker als bisher individualisierte Arbeitsaufträge, differenzierte
Lernformen und verstärkte Eigentätigkeit von Schülerinnen und Schülern."
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Lernformen und verstärkte Eigentätigkeit von Schülerinnen und Schülern."
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Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere
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Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten
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auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine
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auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine
moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach
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moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach
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Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen
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Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen
Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir
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Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir
sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit
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sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit
anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen
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anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen
Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den
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Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den
schlechten Beispielen abschrecken lassen.
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s der rasanten (Weiter-)Entwicklung der Digitalen Medien und
Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere
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Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere
Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten
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Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten
auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine
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auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine
moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach
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moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach
geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen
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geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen
Bestandteil des Unterrichts zu machen.
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Bestandteil des Unterrichts zu machen.
Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen
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Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen
Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir
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Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir
sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit
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sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit
anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen
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anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen
Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den
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Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den
schlechten Beispielen abschrecken lassen.
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schlechten Beispielen abschrecken lassen.
Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,
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Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,
einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit
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einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit
Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag, 12-00
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Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag, www.Lehre
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Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere
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Technologien resultiert eine immens wichtige Aufgabe für unsere
Schullandschaft, insbesondere die der Grundschule. Unsere Kinder sollten
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auf diesen gesellschaftlichen Anspruch vorbereitet werden. Für eine
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moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach
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moderne Grundschule bedeutet es nicht, dass ein neues Unterrichtsfach
geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen
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geschaffen werden muss, sondern mehr den Computer zum alltäglichen
Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen
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Dabei ist erfreulich zu beobachten, dass Lehrer in Deutschland Digitalen
Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir
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Medien im Schulalltag meist aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir
sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit
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sollten keine Scheu vor der Computerintegration haben. Es ist wie mit
anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen
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anderen Neuerungen auch, man darf sich weder von den optimalen
Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den
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Modellen und Projektdokumentationen einschüchtern, noch von den
schlechten Beispielen abschrecken lassen.
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schlechten Beispielen abschrecken lassen.
Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,
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Interessierte und motivierte Kinder sollten dem Lehrenden Mut machen,
einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit
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einen pädagogisch verantwortungsvollen und innovativen Unterricht mit
Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag, www.Lehre
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Hilfe des Computers zu ermöglichen und zu gestalten. Einen Beitrag,
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 8
2. Der Computerführerschein für die Grundschule
Für viele Kinder gehören der Computer und dessen unterschiedliche
Nutzungsmöglichkeiten zum außerschulischen Alltag (siehe Kap.1).
Viele Eltern stehen vor der Aufgabe, die Computer-Aktivitäten ihrer Kinder
zu begleiten und zu kontrollieren. Ein oft schwieriges Unterfangen, da die
Kinder durch Learning by doing und regem digitalen Austausch mit
Freunden oft viel mehr selbst entdecken und dahinter blicken, als wir
Erwachsene im Blick haben können. Intellektuell könnten wir als Eltern es
durchaus schaffen, aber physisch geraten wir an unsere Grenzen.
Unsere Kinder sollten also schon in der Grundschule in den
verschiedenen Bereichen der Lebenswirklichkeit handlungsfähig werden,
damit sie sich in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswelt
kompetent und selbstbewusst zurechtfinden. Es ist in der Fachwelt
unbestritten, dass der Computer in der Grundschule in verschiedensten
Unterrichtsformen eingesetzt wird und werden kann. Dabei steht die
Förderung und Forderung der Kinder im Mittelpunkt, wobei sie nicht
sinnlos konsumieren, sondern als Lernende in selbst gelenkter Interaktion
mit dem Medium stehen. Die Entwicklung von Strategien zur Bewältigung
der enormen Informationsflut spielt eine wichtige Rolle.
Die Antwort auf die Frage, wie der Computer als Lehr- und Lernmedium in
den Grundschulunterricht integriert werden kann und wie die Kinder
selbstständig mit dem Computer arbeiten können, wenn sie dessen
grundlegende Bedienung noch nicht beherrschen, liegt auf der Hand.
Es ist notwendig, den Kindern Möglichkeiten und Lernumgebungen zu
bieten, um sich mit dem Medium Computer auseinanderzusetzen.
Eine erste Unterrichtseinheit zum Computer soll der Arbeit mit und am PC
gewidmet sein, in der grundlegende Kenntnisse erworben werden, welche
die Kinder zum selbstständigen Arbeiten mit dem PC befähigen:
Der Computerführerschein.
- Vors
chau
- Unsere Kinder sollten also schon in der Grundschule in den
- Vors
chau
- Unsere Kinder sollten also schon in der Grundschule in den
verschiedenen Bereichen der Lebenswirklichkeit handlungsfähig werden,
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- verschiedenen Bereichen der Lebenswirklichkeit handlungsfähig werden,
damit sie sich in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswelt
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- damit sie sich in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswelt
kompetent und selbstbewusst zurechtfinden. Es ist in der Fachwelt
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kompetent und selbstbewusst zurechtfinden. Es ist in der Fachwelt
unbestritten, dass der Computer in der Grundschule in verschiedensten
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unbestritten, dass der Computer in der Grundschule in verschiedensten
Unterrichtsformen eingesetzt wird und werden kann. Dabei steht die
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Unterrichtsformen eingesetzt wird und werden kann. Dabei steht die
Förderung und Forderung der Kinder im Mittelpunkt, wobei sie nicht - Vors
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Förderung und Forderung der Kinder im Mittelpunkt, wobei sie nicht
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zu begleiten und zu kontrollieren. Ein oft schwieriges Unterfangen, da die
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Kinder durch Learning by doing und regem digitalen Austausch mit
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Kinder durch Learning by doing und regem digitalen Austausch mit
blicken, als wir
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Erwachsene im Blick haben können. Intellektuell könnten wir als Eltern es
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Erwachsene im Blick haben können. Intellektuell könnten wir als Eltern es
durchaus schaffen, aber physisch geraten wir an unsere Grenzen.
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Unsere Kinder sollten also schon in der Grundschule in den
verschiedenen Bereichen der Lebenswirklichkeit handlungsfähig werden,
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damit sie sich in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswelt
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damit sie sich in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswelt
kompetent und selbstbewusst zurechtfinden. Es ist in der Fachwelt
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kompetent und selbstbewusst zurechtfinden. Es ist in der Fachwelt
unbestritten, dass der Computer in der Grundschule in verschiedensten
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Unterrichtsformen eingesetzt wird und werden kann. Dabei steht die
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Förderung und Forderung der Kinder im Mittelpunkt, wobei sie nicht
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Förderung und Forderung der Kinder im Mittelpunkt, wobei sie nicht
sinnlos konsumieren, sondern als Lernende in selbst gelenkter Interaktion
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sinnlos konsumieren, sondern als Lernende in selbst gelenkter Interaktion
mit dem Medium stehen. Die Entwicklung von Strategien zur Bewältigung
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mit dem Medium stehen. Die Entwicklung von Strategien zur Bewältigung
der enormen Informationsflut spielt eine wichtige Rolle.
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der enormen Informationsflut spielt eine wichtige Rolle.
Die Antwort auf die Frage, wie der Computer als Lehr- und Lernmedium in
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Die Antwort auf die Frage, wie der Computer als Lehr- und Lernmedium in
den Grundschulunterricht integriert werden kann und wie die Kinder
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den Grundschulunterricht integriert werden kann und wie die Kinder
selbstständig mit dem Computer arbeiten können, wenn sie dessen
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selbstständig mit dem Computer arbeiten können, wenn sie dessen
grundlegende Bedienung noch nicht beherrschen, liegt auf der Hand.
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grundlegende Bedienung noch nicht beherrschen, liegt auf der Hand.
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blicken, als wir
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damit sie sich in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswelt
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unbestritten, dass der Computer in der Grundschule in verschiedensten
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Förderung und Forderung der Kinder im Mittelpunkt, wobei sie nicht
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grundlegende Bedienung noch nicht beherrschen, liegt auf der Hand.
Es ist notwendig, den Kindern Möglichkeiten und Lernumgebungen zu
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Es ist notwendig, den Kindern Möglichkeiten und Lernumgebungen zu
bieten, um sich mit dem Medium Computer auseinanderzusetzen. 12-00
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bieten, um sich mit dem Medium Computer auseinanderzusetzen.
Eine erste Unterrichtseinheit zum Computer soll der Arbeit mit und am PC 12-00
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Förderung und Forderung der Kinder im Mittelpunkt, wobei sie nicht
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Die Antwort auf die Frage, wie der Computer als Lehr- und Lernmedium in
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Die Antwort auf die Frage, wie der Computer als Lehr- und Lernmedium in
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den Grundschulunterricht integriert werden kann und wie die Kinder
selbstständig mit dem Computer arbeiten können, wenn sie dessen
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selbstständig mit dem Computer arbeiten können, wenn sie dessen
grundlegende Bedienung noch nicht beherrschen, liegt auf der Hand.
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grundlegende Bedienung noch nicht beherrschen, liegt auf der Hand.
Es ist notwendig, den Kindern Möglichkeiten und Lernumgebungen zu
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Eine erste Unterrichtseinheit zum Computer soll der Arbeit mit und am PC www.Le
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Eine erste Unterrichtseinheit zum Computer soll der Arbeit mit und am PC
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 9
Meine Intention des Computerführerscheins ist es, ein Werkzeug an die
Hand zu geben, das es jedem Grundschulkollegen ermöglichen sollte,
einen grundlegenden Computerkurs mit Kindern der Grundschule
durchzuführen. Das Konzept soll für Chancengleichheit sorgen und die
Vermittlung einer grundlegenden Medien-, Informations- und
Kommunikationskompetenz für alle Kinder anbahnen.
Im Anschluss an diese Unterrichtseinheit sollten die Kinder in der Lage
sein, einfache Operationen am Computer selbstständig durchzuführen. Im
Fokus stehen dabei die Aufgaben und Möglichkeiten eines Computers, die
grundlegende Bedienung im Betriebssystem, die Datenverarbeitung, der
Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem
einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.
Dies bescheinigt den Kindern der erworbene Computerführerschein.
Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein
Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht
unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in
vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal
weglassen.
10 Themengebiete 16 Unterrichtsstunden
Die komplette Durchführung
des PC-Kurses umfasst
16 Unterrichtsstunden. Zu
jeder Computerkursstunde
stehen Aufgaben in
differenzierter Form zur
Verfügung.
10 Themengebiete mit
19 Kopiervorlagen sind
das variable Grundgerüst des Computerführerscheins, welche separat von
den Kindern in einem Schnellhefter gesammelt werden sollen.
Es gibt noch zusätzlich 30 Unterrichtsmaterialien als Kopiervorlage
(siehe Seite 86 bis 116), die das Konzept inhaltlich erweitern und
individuelles Lernen unterstützen sollen.
- Vors
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- Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem
- Vors
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- Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem
einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.
- Vors
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- einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.
Dies bescheinigt den Kindern der erworbene Computerführerschein.
- Vors
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- Dies bescheinigt den Kindern der erworbene Computerführerschein.
Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein
- Vors
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-
Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein
Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht
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Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht
unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in
- Vors
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unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in
vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal - Vors
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vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal
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ule Vermittlung einer grundlegenden Medien-, Informations- und
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ule Vermittlung einer grundlegenden Medien-, Informations- und
Im Anschluss an diese Unterrichtseinheit sollten die Kinder in der Lage
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Im Anschluss an diese Unterrichtseinheit sollten die Kinder in der Lage
sein, einfache Operationen am Computer selbstständig durchzuführen. Im
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sein, einfache Operationen am Computer selbstständig durchzuführen. Im
Fokus stehen dabei die Aufgaben und Möglichkeiten eines Computers, die
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Fokus stehen dabei die Aufgaben und Möglichkeiten eines Computers, die
grundlegende Bedienung im Betriebssystem, die Datenverarbeitung, der
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grundlegende Bedienung im Betriebssystem, die Datenverarbeitung, der
Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem
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Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem
einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.
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einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.
Dies bescheinigt den Kindern der erworbene Computerführerschein.
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Dies bescheinigt den Kindern der erworbene Computerführerschein.
Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein
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Bitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein
Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht
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Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht
unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in
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unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in
vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal
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vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal
10 Themengebiete 16 Unterrichtsstunden
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Fokus stehen dabei die Aufgaben und Möglichkeiten eines Computers, die
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grundlegende Bedienung im Betriebssystem, die Datenverarbeitung, der
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Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem
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Umgang in einem Textverarbeitungsprogramm, der Umgang in einem
einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.
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einfachen Grafikprogramm und der Gebrauch von Lernsoftware.
Dies bescheinigt den Kindern der erworbene Computerführerschein.
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Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht
unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in
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erlag
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unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in
vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal
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vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal
10 Themengebiete 16 Unterrichtsstunden
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10 Themengebiete 16 Unterrichtsstunden
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www.Lehre
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ag.de
www.Lehre
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ag.deBitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein
www.Lehre
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ag.deBitte fühlen Sie sich hinsichtlich des vorgestellten Konzeptes nicht in ein
Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht
www.Lehre
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ag.de
Korsett gezwängt und betrachten Sie die Abfolge der Inhalte nicht
unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in
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unbedingt linear. Sie können ganz variabel agieren und die Reihenfolge in
vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal
www.Lehre
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vielen Fällen ändern oder einzelne Themen umgestalten oder auch mal
Die komplette Durchführung
www.Lehre
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ag.de
Die komplette Durchführung
des PC-Kurses umfasst
www.Lehre
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ag.de
des PC-Kurses umfasst
16 Unterrichtsstunden
www.Lehre
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ag.de
16 Unterrichtsstunden
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 10
2.1 Grundlegende Inhalte und Ziele
kindgemäße Einführung in den Umgang mit dem Personal Computer
Grundlagen im Bereich Computeraufbau, Bedienung eines
Betriebssystems, Datenverarbeitung, Textverarbeitungsprogramm,
Grafikprogramm, Gebrauch von Lernsoftware
individualisiertes und differenziertes Arbeiten
Anbahnung einer positiven Einstellung zum Computer
Spaß beim Lernen mit und am Computer
selbstständiges und sachbezogenes Lernen mit bleibenden
Lernerfolgen und -grundlagen
soziales Lernen im Team
kreative Lernprozesse
fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:
Sprachunterricht mit dem Computer
Schreiben von Texten und Textgestaltung; positive Auswirkung auf die
Schreibentwicklung; Tastaturkenntnisse
Fremdsprachenlernen durch den Computer
englische Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen durch
fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden
Sprachen durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers
Bewegungs- und Gesundheitsförderung am Computer
Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem
Computer; Lockerungsübungen für die Hand; Lockerungsübungen für
den Körper; Sitzhaltung
Kreatives Arbeiten mit dem Computer
digital bildhaft skizzieren; Verwendung grafischer Elemente;
Farbwirkungen und -ordnungen; Schriftexperimente; kreative
Gestaltung mit unterschiedlichen Programmoptionen
Musik über den Computer
eigene Stimme nutzen und verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten
gestalten: „Mein nagelneuer Roboter“ (mit Spielvorschlag) und
„Computer-Rap“
- Vors
chau
- fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:
- Vors
chau
- fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:
Sprachunterricht mit dem Computer
- Vors
chau
-
Sprachunterricht mit dem Computer
Schreiben von Texten und Te
- Vors
chau
-
Schreiben von Texten und Te
Schreibentwicklung
- Vors
chau
-
Schreibentwicklung
Fremdsprachenlernen durch den Computer- Vors
chau
-
Fremdsprachenlernen durch den Computer
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
selbstständiges und sachbezogenes Lernen mit bleibenden
Compu
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selbstständiges und sachbezogenes Lernen mit bleibenden
fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:
Compu
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für di
e Grun
dsch
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fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:
Compu
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für di
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Sprachunterricht mit dem Computer
Compu
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Sprachunterricht mit dem Computer
Compu
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für di
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Schreiben von Texten und Te
Compu
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Schreiben von Texten und Textgestaltung; positive Auswirkung
Compu
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xtgestaltung; positive Auswirkung
; Tastaturkenntnisse
Compu
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; Tastaturkenntnisse
Fremdsprachenlernen durch den Computer
Compu
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für di
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Fremdsprachenlernen durch den Computer
Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen
Compu
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für di
e Grun
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Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen
fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden
Compu
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fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden
Sprachen
Compu
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für di
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Sprachen durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers
Compu
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durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers
Bewegungs
Compu
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für di
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Bewegungs- und Gesundheitsförderung am Computer
Compu
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für di
e Grun
dsch
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- und Gesundheitsförderung am Computer
Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem
Compu
terfüh
rersc
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für di
e Grun
dsch
ule
Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem
Com
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Computer; Lockerungsübungen für die Hand;
Compu
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für di
e Grun
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puter; Lockerungsübungen für die Hand;
den Körper
Compu
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den Körper
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fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:
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fächerintegriertes Arbeiten mit und durch den Computer:
xtgestaltung; positive Auswirkung
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xtgestaltung; positive Auswirkung
; Tastaturkenntnisse
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; Tastaturkenntnisse
Fremdsprachenlernen durch den Computer
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Fremdsprachenlernen durch den Computer
Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen
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Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen
fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden
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fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden
durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers
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durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers
- und Gesundheitsförderung am Computer
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- und Gesundheitsförderung am Computer
Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem
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Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem
puter; Lockerungsübungen für die Hand;
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puter; Lockerungsübungen für die Hand;
den Körper
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den Körper; Sitzhaltung
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; Sitzhaltung
Kreatives Arbeiten mit dem Computer
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Kreatives Arbeiten mit dem Computer
digital
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digital
Farbwirkungen und 12-00
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Farbwirkungen und www.Lehre
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xtgestaltung; positive Auswirkung
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xtgestaltung; positive Auswirkung auf die
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ag.de
auf die
Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen
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Fachbegriffe; stetige Wortneukreationen
fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden
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fortschreitende Technologisierung; Interesse der Kinder an fremden
durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers
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durch Fremdsprachenarbeit mit Hilfe des Computers
- und Gesundheitsförderung am Computer
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- und Gesundheitsförderung am Computer
Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem
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Vorbeugung gegen die bewegungsfeindliche Situation vor dem
puter; Lockerungsübungen für die Hand;
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puter; Lockerungsübungen für die Hand;
Kreatives Arbeiten mit dem Computer
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Kreatives Arbeiten mit dem Computer
bildhaft skizzieren; Verwendung grafischer
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bildhaft skizzieren; Verwendung grafischer
Farbwirkungen und www.Lehre
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Farbwirkungen und
t unterschiedlichen Programmoptionen www.Le
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t unterschiedlichen Programmoptionen
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 11
2.2 Allgemeine Voraussetzungen
Der Computerführerschein sollte im Idealfall mit Kindern einer zweiten
Klassenstufe der Grundschule durchgeführt werden. Höhere
Klassenstufen sind natürlich auch möglich, wobei im Voraus die Inhalte
didaktisch angeglichen werden sollten. Die Lesefähigkeit einer ersten
Klasse reicht zur Durchführung nur schwer aus. Hier wäre eine
didaktische Reduktion zwingend notwendig.
Natürlich muss eine gewisse Grundausstattung gegeben sein, ohne die
der Kurs nicht möglich wäre. Haken Sie bitte ab:
Computer mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3
besser = Anzahl Ihrer Schüler: 2
optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1
(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der
vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei
Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem
Kollegen wäre hierbei von Vorteil)
Microsoft Windows XP oder höher auf jedem PC
Microsoft Word auf jedem PC (auch Open Office möglich)
Microsoft Paint auf jedem PC (unter Programme/Zubehör)
mindestens ein USB-Steckplatz an jedem PC
ein USB-Stick für jeden Schüler (circa 4 Euro pro Kind)
mindestens eine getestete bzw. geeignete Lernsoftware
ein Schnellhefter für jeden Schüler
- Vors
chau
- der Kurs nicht möglich wäre. Haken Sie bitte ab:
- Vors
chau
- der Kurs nicht möglich wäre. Haken Sie bitte ab:
mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3
- Vors
chau
- mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3
besser = Anzahl Ihrer Schüler: 2
- Vors
chau
-
besser = Anzahl Ihrer Schüler: 2
optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1
- Vors
chau
-
optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1
(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der
- Vors
chau
-
(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der
vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei - Vors
chau
-
vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule Klassenstufen sind natürlich auch möglich, wobei im Voraus die Inhalte
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule Klassenstufen sind natürlich auch möglich, wobei im Voraus die Inhalte
didaktisch angeglichen werden sollten. Die Lesefähigkeit einer ersten
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
didaktisch angeglichen werden sollten. Die Lesefähigkeit einer ersten
Klasse reicht zur Durchführung nur schwer aus. Hier wäre eine
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Klasse reicht zur Durchführung nur schwer aus. Hier wäre eine
Natürlich muss eine gewisse Grundausstattung gegeben sein, ohne die
Compu
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für di
e Grun
dsch
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Natürlich muss eine gewisse Grundausstattung gegeben sein, ohne die
mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3
Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
ule
mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3
besser = Anzahl Ihrer Schüler: 2
Compu
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besser = Anzahl Ihrer Schüler: 2
optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1
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optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1
(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der
Compu
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für di
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(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der
vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei
Compu
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für di
e Grun
dsch
ule
vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei
Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem
Compu
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für di
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dsch
ule
Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem
Kollegen wäre hierbei von Vorteil)
Compu
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für di
e Grun
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Kollegen wäre hierbei von Vorteil)
Microsoft Windows
Compu
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Microsoft Windows
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Natürlich muss eine gewisse Grundausstattung gegeben sein, ohne die
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Natürlich muss eine gewisse Grundausstattung gegeben sein, ohne die
mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3
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mindestens = Anzahl Ihrer Schüler: 3
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besser = Anzahl Ihrer Schüler: 2
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optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1
(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der
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(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der
vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei
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vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei
Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem
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Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem
Kollegen wäre hierbei von Vorteil)
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Kollegen wäre hierbei von Vorteil)
Microsoft Windows
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Microsoft Word
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optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1
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optimal = Anzahl Ihrer Schüler: 1
(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der
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(in maximal 3er-Gruppen an einem PC; falls die Zahl der
vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei
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vorhandenen Computer nicht ausreicht, kann in zwei
Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem
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ag.de
Großgruppen aufgeteilt werden; Teamteaching mit einem
XP oder höher auf jedem PC
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XP oder höher auf jedem PC
auf jedem PC
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auf jedem PC
Microsoft Paint
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ag.de
Microsoft Paint auf jedem PC (unter Programme/Zubehör)
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ag.de
auf jedem PC (unter Programme/Zubehör) Microsoft Paint auf jedem PC (unter Programme/Zubehör) Microsoft Paint
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ag.de
Microsoft Paint auf jedem PC (unter Programme/Zubehör) Microsoft Paint
mindestens ein www.Lehre
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mindestens ein
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 12
3. Übersicht der Computerkursstunden
Computer und Co > Fragebogen
Ein Fragebogen wird bearbeitet, der den Ist-Stand der Kinder festhält.
(Zum Aufzeigen und Überprüfen eigener Kenntnisse und Fortschritte.)
Der Computer > Sie sind fast überall
Es geht darum zu erkennen, dass Computer in vielen Dingen drin stecken
und unterschiedlich aussehen. Der PC wird genauer thematisiert und am
Realgegenstand untersucht. Dabei wird das Innere eines PCs betrachtet.
Der Computer > Was gehört dazu?
Die Teile des Computers werden benannt. Außerdem wird Hard- und
Software thematisiert und unterschieden.
Hoch und runter > Es geht los
Die Kinder arbeiten hier zum ersten Mal im Kurs am PC. Grundfertigkeiten
und -funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch- und
Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von Microsoft Windows.
Hoch und runter > Was gibt es hier?
Die Betriebsoberfläche von Windows, der Arbeitsplatz und die Bedeutung
der Laufwerks-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird ein Ordner
erstellt, ein Bild im Malprogramm Microsoft Paint digital gezeichnet und im
eigenen Ordner abgespeichert.
Mit Word lernen > Hier wohnt Word
Die Figur Word wird vorgestellt. Erste Schritte in dem Textverarbeitungs-
programm Microsoft Word. Ein Steckbrief wird erstellt und abgespeichert.
Mit Word lernen > So viele Tasten
Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der Microsoft Word-
Oberfläche verschiedene Tasten ausprobiert werden. Wichtige Tasten
werden benannt. Die Grundstellung der Finger beim „richtigen“ Schreiben
wird kurz thematisiert.
Texte mit Word > Schreiben und Speichern
Jedes Kind bekommt einen USB-Stick. Ein Text wird getippt und auf dem
Stick gespeichert. Verschiedene Speichermedien werden behandelt.
- Vors
chau
- Die Teile des Computers werden benannt. Außerde
- Vors
chau
- Die Teile des Computers werden benannt. Außerde
Software thematisiert und unterschieden.
- Vors
chau
- Software thematisiert und unterschieden.
Hoch und runter > Es geht los
- Vors
chau
- Hoch und runter > Es geht los
en hier zum ersten Mal im Kurs
- Vors
chau
-
en hier zum ersten Mal im Kurs
-funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch-
- Vors
chau
-
-funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch-
Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von
- Vors
chau
-
Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von
Hoch und runter > Was gibt es hier?- Vors
chau
-
Hoch und runter > Was gibt es hier?
Compu
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rersc
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für di
e Grun
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ule
Es geht darum zu erkennen, dass Computer in vielen Dingen drin stecken
Compu
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Es geht darum zu erkennen, dass Computer in vielen Dingen drin stecken
und unterschiedlich aussehen. Der PC wird genauer thematisiert und am
Compu
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und unterschiedlich aussehen. Der PC wird genauer thematisiert und am
Realgegenstand untersucht. Dabei wird das Innere eines PCs betrachtet.
Compu
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Realgegenstand untersucht. Dabei wird das Innere eines PCs betrachtet.
Die Teile des Computers werden benannt. Außerde
Compu
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Die Teile des Computers werden benannt. Außerdem wird Hard-
Compu
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m wird Hard-
en hier zum ersten Mal im Kurs
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en hier zum ersten Mal im Kurs
-funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch-
Compu
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-funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch-
Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von
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Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von
Hoch und runter > Was gibt es hier?
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Hoch und runter > Was gibt es hier?
Die Betriebsoberfläche von
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Die Betriebsoberfläche von
der Laufwerks
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der Laufwerks-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird e
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-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird e
erstellt,
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erstellt, ein Bild im Malprogramm
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ein Bild im Malprogramm
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eigenen Ordner abgespeichert.
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eigenen Ordner abgespeichert.
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Mit Word lernen > Hier wohnt Word
Compu
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Mit Word lernen > Hier wohnt Word
Die Figu
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Die Figu
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Compu
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hein
für di
e Grun
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m wird Hard-
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2012
m wird Hard- und
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2012
und
en hier zum ersten Mal im Kurs
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en hier zum ersten Mal im Kurs am PC. Grundfertigkeiten
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am PC. Grundfertigkeiten
-funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch-
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-funktionen werden thematisiert. Angefangen vom Hoch-
Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von
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Runterfahren bis zur Betriebsoberfläche von Microsoft Windows
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Microsoft Windows
Hoch und runter > Was gibt es hier?
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Hoch und runter > Was gibt es hier?
Die Betriebsoberfläche von
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Die Betriebsoberfläche von Windows
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Windows, der Arbeitsplatz und die Bedeutung
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, der Arbeitsplatz und die Bedeutung
-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird e
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-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird e
ein Bild im Malprogramm
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ein Bild im Malprogramm
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eigenen Ordner abgespeichert.
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eigenen Ordner abgespeichert.
Mit Word lernen > Hier wohnt Word
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Mit Word lernen > Hier wohnt Word
Die Figu
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Die Figur
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Word wird vorgestellt. Erste Schritte in dem
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wird vorgestellt. Erste Schritte in dem Word wird vorgestellt. Erste Schritte in dem Word
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Word wird vorgestellt. Erste Schritte in dem Word
programm
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programm Microsoft Word
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Microsoft Word
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Mit Word lernen > So viele Tasten
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Mit Word lernen > So viele Tasten
Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der
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Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der
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ag.deam PC. Grundfertigkeiten
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ag.deam PC. Grundfertigkeiten
und
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und
, der Arbeitsplatz und die Bedeutung
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, der Arbeitsplatz und die Bedeutung
-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird e
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-Buchstaben spielen hier eine Rolle. Es wird e
Microsoft Paint
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Microsoft Paint digital gezeichnet
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digital gezeichnet Microsoft Paint digital gezeichnet Microsoft Paint
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Microsoft Paint digital gezeichnet Microsoft Paint
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Mit Word lernen > Hier wohnt Word
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Mit Word lernen > Hier wohnt Word
wird vorgestellt. Erste Schritte in dem
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wird vorgestellt. Erste Schritte in dem
. Ein Steckbrief wird erstellt und abgespeichert.
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. Ein Steckbrief wird erstellt und abgespeichert.
Mit Word lernen > So viele Tasten
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Mit Word lernen > So viele Tasten
Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der
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Hier dreht sich alles um die Tastatur, wobei mit der
Oberfläche verschiedene Tasten ausprobiert werden. Wichtige Tasten www.Lehre
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Oberfläche verschiedene Tasten ausprobiert werden. Wichtige Tasten
werden benannt. Die Grundstellung der Finger bewww.Le
hrerS
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erlag
.de
werden benannt. Die Grundstellung der Finger bewww.Le
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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 13
Texte mit Word > Markieren und Verändern
Der selbst verfasste Text wird zum Markieren benutzt. Verschiedene
Formatierungssymbole werden ausprobiert und benannt.
Word kann noch mehr > Kopieren und Einfügen
Die Kinder lernen, wie man in Microsoft Word kopiert und wieder einfügt.
Dabei wird zwischen Kopieren und Ausschneiden unterschieden.
Ebenfalls wird am schon geschriebenen Text das Drucken geübt.
Word kann noch mehr > Noch vieles mehr
Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene
Formatierungssymbole. Sie fügen ein Textfeld ein und schreiben darin.
Mit Paint malen > Bilder zeichnen
Hier wird die Oberfläche von Microsoft Paint näher unter die Lupe
genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild
entsteht. Außerdem werden sämtliche gelernten Symbole wiederholt.
Word und Paint > Bilder einfügen
Hier wird Microsoft Word und -Paint sinngemäß miteinander verknüpft. An
dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in Word einfügt
und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu
geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.
CDROM > Installieren
Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine
Installation eines Lernprogramms vorgenommen, mit dem sich die Kinder
beschäftigen. Außerdem wird das Programm wieder deinstalliert.
Führerscheintest > Test
Leistungsfeststellung in drei Stationen.
Führerscheintest > Urkunde
Nach dem Durchlauf bekommt jedes Kind den Computerführerschein.
4. Arbeitsblätter, Verlaufsplanungen und Informationen
Auf den folgenden Seiten finden Sie alle Arbeitsblätter, Verlaufs-
planungen, Ziele und Inhalte mit Informationen, Tipps, Stolpersteinen,
sowie die Verweise auf die zusätzlichen Kopiervorlagen (KV) ab Seite 86.
- Vors
chau
- Mit Paint malen > Bilder zeichnen
- Vors
chau
- Mit Paint malen > Bilder zeichnen
Hier wird die Oberfläche von
- Vors
chau
- Hier wird die Oberfläche von Microsoft Paint
- Vors
chau
- Microsoft Paint
genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild
- Vors
chau
- genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild
entsteht. Außerdem werden sämtlich
- Vors
chau
- entsteht. Außerdem werden sämtlich
Word und Paint > Bilder einfügen
- Vors
chau
-
Word und Paint > Bilder einfügen
Microsoft Word
- Vors
chau
-
Microsoft Word
dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in - Vors
chau
-
dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in
und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu - Vors
chau
-
und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu
Compu
terfüh
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hein
für di
e Grun
dsch
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Compu
terfüh
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für di
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Compu
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hein
für di
e Grun
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unterschieden.
Compu
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für di
e Grun
dsch
ule
unterschieden.
Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene
Compu
terfüh
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für di
e Grun
dsch
ule
Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene
ein Textfeld ein und schreiben darin.
Compu
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rersc
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für di
e Grun
dsch
ule
ein Textfeld ein und schreiben darin.
Microsoft Paint
Compu
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für di
e Grun
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Microsoft Paint näher u
Compu
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näher u
genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild
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für di
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ule
genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild
entsteht. Außerdem werden sämtlich
Compu
terfüh
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für di
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dsch
ule
entsteht. Außerdem werden sämtliche gelernten Symbole wiederholt.
Compu
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e gelernten Symbole wiederholt.
Word und Paint > Bilder einfügen
Compu
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Word und Paint > Bilder einfügen
Microsoft Word
Compu
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Microsoft Word und
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und -Paint
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-Paint
dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in
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dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in
und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu
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und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu
geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.
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für di
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dsch
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geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.
CDROM > Installieren
Compu
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CDROM > Installieren
Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine
Compu
terfüh
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für di
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Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine
Instal
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Installation eines Lernprogramms
Compu
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für di
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lation eines Lernprogramms
beschäftigen. Außerdem
Compu
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beschäftigen. Außerdem
Compu
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Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene
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Die Kinder tippen einen Reim. Sie wiederholen daran verschiedene
ein Textfeld ein und schreiben darin.
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ein Textfeld ein und schreiben darin.
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näher unter die Lupe
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genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild
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genommen. Grundfunktionen werden gelernt und angewandt, ein Bild
e gelernten Symbole wiederholt.
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e gelernten Symbole wiederholt.
sinngemäß miteinander verknüpft. An
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sinngemäß miteinander verknüpft. An
dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in
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dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in
und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu
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und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu
geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.
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geschrieben, gespeichert und ausgedruckt.
CDROM > Installieren
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CDROM > Installieren
Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine
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Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine
lation eines Lernprogramms
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lation eines Lernprogramms
beschäftigen. Außerdem
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beschäftigen. Außerdem
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Führerscheintest > Test
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Führerscheintest > Test
Leistungsfeststellung in drei
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Leistungsfeststellung in drei
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sinngemäß miteinander verknüpft. An
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sinngemäß miteinander verknüpft. An
dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in
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dem eigens gemalten Bild wird gelernt, wie man Bilder in Word
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Word einfügt
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einfügt
und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu
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und in der Größe verändert. Es wird eine passende Geschichte dazu
Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine
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Hinweise zur Handhabung einer CDROM werden vermittelt. Es wird eine
vorgenommen, mit dem sich die Kinder
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vorgenommen, mit dem sich die Kinder
wird das Programm wieder deinstalliert.
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wird das Programm wieder deinstalliert.
Führerscheintest > Test
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Führerscheintest > Test
Leistungsfeststellung in drei
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Leistungsfeststellung in drei Stationen.
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Stationen.
Führerscheintest > Urkundewww.Lehre
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Führerscheintest > Urkunde
Nach dem Durchlauf bekommt jedes Kind www.Lehre
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Nach dem Durchlauf bekommt jedes Kind www.Lehre
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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 14
4.1 Computer und Co
Unterrichtsverlauf und Materialliste Fragebogen Artikulation/
Zeitangabe
Unterrichtsgeschehen
L= Lehrer ; S= Schüler
Material/
Medien
Einstieg
5'
Hinführung
10'
Erarbeitung
15'
Erarbeitung
10'
Abschluss
5'
L: Hängt Bild eines PCs an die Tafel.
S: Äußern sich frei und beschreiben die Gegenstände.
L: Heftet zwei Plakate rechts und links an die Tafel. Die
Plakate sind so platziert, dass die Kinder ohne
Schwierigkeiten darauf schreiben können.
S: Machen ein Brainstorming an den Plakaten.
L: Liest mit den Kindern die Spontanäußerungen.
L: Teilt den Kindern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.
Liest Aussagen langsam und deutlich nacheinander vor.
S: Kreuzen Ja oder Nein an (ehrlich antworten).
L: Sammelt die Fragebögen ein, um sie später auszuwerten.
L: Kündigt ein Spiel an. Es heißt "Cluster". Teilt die Kinder in
zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um
einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein
Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere
passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den
vertikal angeordneten Buchstaben verbunden werden können.
L: Macht ein Beispiel vor: "M wie Maus".
S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.
L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander
vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten
werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe
mit dem meisten Strichen hat gewonnen.
L: Hängt die Brainstormingplakate in den Klassenraum.
L: Führt die Figur Computi ein. Die Kinder werden mit den
Freunden von Computi einiges über Computer lernen und am
Ende des Kurses, nach einem kleinen Test, den Computer-
führerschein erhalten.
Die Kinder werden außerdem über den künftigen Verlauf der
Computerkursstunden in Kenntnis gesetzt (Regelmäßigkeit,
Zeitpunkt, Räumlichkeit, Gruppenaufteilung, usw.).
KV S. 87
KV S.88
KV S.89
Karton
Stifte
Tafel
KV ►
KV S.90
KV S.91
KV S.92
- Vors
chau
- L: Liest mit den Kindern die Spont
- Vors
chau
- L: Liest mit den Kindern die Spont
indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.
- Vors
chau
- indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.
Liest Aussagen langsam
- Vors
chau
- Liest Aussagen langsam und deutlich nacheinander vor.
- Vors
chau
- und deutlich nacheinander vor.
oder
- Vors
chau
- oder Nein
- Vors
chau
- Nein an (ehrlich antworten).
- Vors
chau
- an (ehrlich antworten).
L: Sammelt die Fragebögen ein, um
- Vors
chau
- L: Sammelt die Fragebögen ein, um
L: Kündigt ein
- Vors
chau
-
L: Kündigt ein Spiel
- Vors
chau
-
Spiel
zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um
- Vors
chau
-
zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um
einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein - Vors
chau
-
einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein
Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere - Vors
chau
-
Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
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für di
e Grun
dsch
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Compu
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Compu
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für di
e Grun
dsch
ule KV S. 87
Compu
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rersc
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für di
e Grun
dsch
ule KV S. 87
Compu
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KV S.88
Compu
terfüh
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e Grun
dsch
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KV S.88
KV S.89
Compu
terfüh
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für di
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dsch
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KV S.89
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
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ule
L: Heftet zwei Plakate rechts und links an die Tafel. Die
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
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L: Heftet zwei Plakate rechts und links an die Tafel. Die
Plakate sind so platziert, dass die Kinder ohne
Compu
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rersc
hein
für di
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dsch
ule
Plakate sind so platziert, dass die Kinder ohne
anäußerungen.
Compu
terfüh
rersc
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für di
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dsch
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anäußerungen.
indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.
Compu
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hein
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indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.
und deutlich nacheinander vor.
Compu
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dsch
ule
und deutlich nacheinander vor.
an (ehrlich antworten).
Compu
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für di
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dsch
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an (ehrlich antworten).
L: Sammelt die Fragebögen ein, um
Compu
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e Grun
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L: Sammelt die Fragebögen ein, um sie später
Compu
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rersc
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für di
e Grun
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sie später
Spiel
Compu
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rersc
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für di
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Spiel an. Es heißt "Cluster". Teilt d
Compu
terfüh
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an. Es heißt "Cluster". Teilt d
zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um
Compu
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zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um
einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein
Compu
terfüh
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e Grun
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einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein
Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere
Compu
terfüh
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für di
e Grun
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ule
Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere
passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den
vertikal
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
vertikal angeordneten Buchstaben
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
angeordneten Buchstaben
L: Macht ein
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
L: Macht ein
S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
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Erarbeitung
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
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Erarbeitung
10'
Compu
terfüh
rersc
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für di
e Grun
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10'
Compu
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Compu
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Compu
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für di
e Grun
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Compu
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für di
e Grun
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Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
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Compu
terfüh
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hein
für di
e Grun
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Compu
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für di
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Compu
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KV S.89
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KV S.89
Karton
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Stifte
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KV ►
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indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.
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indern den Fragebogen (Arbeitsblatt) aus.
und deutlich nacheinander vor.
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und deutlich nacheinander vor.
an (ehrlich antworten).
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an (ehrlich antworten).
sie später
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sie später auszuwerten.
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auszuwerten.
an. Es heißt "Cluster". Teilt d
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an. Es heißt "Cluster". Teilt d
zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um
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zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um
einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein
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einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein
Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere
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Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere
passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den
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passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den
angeordneten Buchstaben
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angeordneten Buchstaben
L: Macht ein
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L: Macht ein Beispiel vor: "M wie Maus".
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Beispiel vor: "M wie Maus".
S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.
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S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.
L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander
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L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander
vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten
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vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten
werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe
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werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe
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KV S.90
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KV S.90
KV S.91
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KV S.91
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ie Kinder in
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ie Kinder in
zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um
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zwei gleich starke Gruppen auf. Beide Gruppen sollen sich um
einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein
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einen Gruppentisch versammeln. Jede Gruppe bekommt ein
Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere
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Plakat mit dem Begriff "COMPUTER". Es sollen jetzt weitere
passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den
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passende Begriffe gefunden und notiert werden, die mit den
verbunden werden können.
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verbunden werden können.
Beispiel vor: "M wie Maus".
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Beispiel vor: "M wie Maus".
S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.
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S: Beraten sich und notieren Begriffe zum Computer.
L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander
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L: Beendet das Spiel und lässt die Gruppen nacheinander
vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten
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vorlesen, wobei genannte Begriffe an der Tafel festgehalten
werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe
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werden. Für jeden Begriff wird ein Strich gemacht. Die Gruppe
mit dem meisten Strichen hat gewonnen.
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mit dem meisten Strichen hat gewonnen.
Hängt die Brainstormingplakate in den Klassenraum. www.Lehre
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Hängt die Brainstormingplakate in den Klassenraum.
L: Führt die Figurwww.Lehre
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L: Führt die Figurwww.Lehre
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Ich kenne viele Dinge, in denen Computer „drin“ sind.Ich kann Teile eines Computers nennen.Ich weiß, was Hardware und Software ist.
Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.Ich kann den Computer hochfahren.
Ich kann den Computer herunterfahren.Ich weiß, was ein Desktop ist.
Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.Ich weiß, was Windows ist.
Ich kann ein Programm starten.Ich kenne den Arbeitsplatz in Windows.
Ich weiß, was Laufwerksbuchstaben sind.Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.
Ich kann einen USB-Stick einstecken.Ich kenne das Programm Word.
Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.Ich kann einen Text tippen.
Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.Ich kann einen Text vom USB-Stick öffnen.Ich kann Wörter in einem Text verbessern.
Ich kann mir eine besondere Schrift aussuchen.Ich weiß, wo ich die Größe eines Textes verändern kann.
Ich weiß, was fett und kursiv bedeutet.Ich weiß, wie man einen Text markieren kann.
Ich kann einen Text ausdrucken.Ich kann ein Textfeld erstellen.Ich kenne das Programm Paint.
Ich kann mit vielen Farben im Programm Paint malen.Ich kann ein Bild in das Programm Word einfügen.
Ich kann ein Programm von einer CDROM installieren.Ich kenne englische Wörter, die mit Computer zu tun haben.
C O M P U T E R
UND
C O
NEIN JA
Kreuze an.
- Vors
chau
- Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.
- Vors
chau
- Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.
Ich kann den Computer hochfahren.
- Vors
chau
- Ich kann den Computer hochfahren.
- Vors
chau
- Ich kann den Computer herunterfahren.
- Vors
chau
- Ich kann den Computer herunterfahren.
- Vors
chau
- Ich weiß, was ein
- Vors
chau
- Ich weiß, was ein
- Vors
chau
- Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.
- Vors
chau
- Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.
- Vors
chau
-
Ich weiß, was
- Vors
chau
-
Ich weiß, was
- Vors
chau
-
Ich kann ein Programm starten.
- Vors
chau
-
Ich kann ein Programm starten.
- Vors
chau
-
Ich kenne den
- Vors
chau
-
Ich kenne den
- Vors
chau
-
Ich weiß, was - Vors
chau
-
Ich weiß, was - Vors
chau
-
Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.- V
orsch
au -
Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.- V
orsch
au -
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
drin
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
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drin“
Compu
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“ sind.
Compu
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dsch
ule
sind.
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rersc
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e Grun
dsch
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Ich kann Teile eines Computers nennen.
Compu
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Ich kann Teile eines Computers nennen.
Compu
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rersc
hein
für di
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dsch
ule
Ich weiß, was Hardware und Software ist.
Compu
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rersc
hein
für di
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Ich weiß, was Hardware und Software ist.
Compu
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rersc
hein
für di
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dsch
ule
Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.
Compu
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für di
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ule
Ich weiß, wie ich richtig vor dem Computer sitze.
Compu
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rersc
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für di
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ule
Ich kann den Computer hochfahren.
Compu
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rersc
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für di
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Ich kann den Computer hochfahren.
Compu
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rersc
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Ich kann den Computer herunterfahren.
Compu
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rersc
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für di
e Grun
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Ich kann den Computer herunterfahren.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
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Ich weiß, was ein
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Ich weiß, was ein Desktop
Compu
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rersc
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Desktop
Compu
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rersc
hein
für di
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dsch
ule
Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.
Compu
terfüh
rersc
hein
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Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.
Compu
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rersc
hein
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Ich weiß, was
Compu
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rersc
hein
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Ich weiß, was Windows
Compu
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Windows
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Ich kann ein Programm starten.
Compu
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Ich kann ein Programm starten.
Compu
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rersc
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Ich kenne den
Compu
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Ich kenne den Arbeitsplatz
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Arbeitsplatz
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Ich weiß, was
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rersc
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Ich weiß, was Laufwerksbuchstaben
Compu
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rersc
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Laufwerksbuchstaben
Compu
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Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.
Compu
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rersc
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Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.
Compu
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Ich kann einen USB-Stick einstecken.
Compu
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Ich kann einen USB-Stick einstecken.
Compu
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Ich kenne das Programm
Compu
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Ich kenne das Programm
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Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.
Compu
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Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.
Compu
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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.
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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.
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Ich kann den Computer hochfahren.
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Ich kann den Computer herunterfahren.
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Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.
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Ich kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.
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Ich kann ein Programm starten.
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Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.
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Ich kann einen USB-Stick einstecken.
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Ich kenne das Programm
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Ich kenne das Programm
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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.
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Ich weiß, wo ich die Größe eines Textes verändern kann.
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ag.deIch kann mit der Maus und beiden Tasten umgehen.
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Windows.
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Laufwerksbuchstaben
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Laufwerksbuchstaben sind.
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sind.
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Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.
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Ich kann mir einen eigenen Ordner erstellen.
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Ich kann einen USB-Stick einstecken.
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Ich kenne das Programm
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Ich kenne das Programm Word
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Word
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Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.
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Ich kenne viele Tasten auf der Tastatur.
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Ich kann einen Text tippen.
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Ich kann einen Text tippen.
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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.
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Ich kann einen Text auf einem USB-Stick speichern.
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Ich kann einen Text vom USB-Stick öffnen.
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Ich kann Wörter in einem Text verbessern.
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Ich kann mir eine besondere Schrift aussuchen.
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Ich weiß, wo ich die Größe eines Textes verändern kann.
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Ich weiß, was
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Ich weiß, wie man einen Text markieren kann.www.Lehre
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Ich kann einen Text ausdrucken.www.Le
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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 16
4.1 Computer und Co
Was wird gelernt? Fragebogen
Die Kinder
- beschreiben einen Personal Computer.
- können ihr Wissen und Fragen über den Computer
verbalisieren.
- beantworten Aussagen bezüglich ihres Computerwissens
mit "Ja" oder "Nein".
- finden zum Kernwort "Computer" Begriffe, die mit den
Buchstaben C,O,M,P,U,T,E,R verbunden werden können.
Worum geht es? Das Wissen der Kinder zum Thema „Computer“ kann innerhalb der Klasse stark
variieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit
Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.
Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang
mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von
verschiedenen Seiten darüber gehört haben.
Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das
Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine
Bestandsaufnahme stehen.
Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann
möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,
also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.
Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener
Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"
oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so
einen Überblick und Transparenz bezüglich des Inhalts des Computerkurses. Sie können
abschätzen, in welchem Umfang sie sich noch Wissen aneignen werden und in welchen
Bereichen sie schon Kenntnisse besitzen.
Fern vom Arbeitsblatt:
Als Einstieg in das Thema Computer bietet sich als stummer Impuls das Bild eines
Personal Computers an (KV S.87). Die Kinder haben zunächst die Möglichkeit, sich
unbefangen über den dargestellten Gegenstand "Computer" zu äußern.
Mit dem Fragebogen wird ausschließlich der Wissensstand der Kinder fixiert. Darüber
hinaus bietet es sich an, mit einem Brainstorming zusätzlich die Interessen der Kinder
- Vors
chau
- Das Wissen der Kinder zum Thema
- Vors
chau
- Das Wissen der Kinder zum Thema „
- Vors
chau
- „Com
- Vors
chau
- Com
variieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit
- Vors
chau
- variieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit
Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.
- Vors
chau
-
Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.
Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang
- Vors
chau
-
Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang
mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von
- Vors
chau
-
mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von
verschiedenen Seiten darüber gehört haben.
- Vors
chau
-
verschiedenen Seiten darüber gehört haben.
Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das - Vors
chau
-
Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
beantworten Aussagen bezüglich ihres Computerwissens
Compu
terfüh
rersc
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für di
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dsch
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beantworten Aussagen bezüglich ihres Computerwissens
finden zum Kernwort "Computer" Begriffe, die mit den
Compu
terfüh
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für di
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finden zum Kernwort "Computer" Begriffe, die mit den
verbunden werden können.
Compu
terfüh
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für di
e Grun
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verbunden werden können.
puter
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
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ule
puter“
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
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“ kann innerhalb der Klasse stark
Compu
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kann innerhalb der Klasse stark
variieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit
Compu
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variieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit
Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.
Compu
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Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.
Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang
Compu
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Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang
mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von
Compu
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hein
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mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von
verschiedenen Seiten darüber gehört haben.
Compu
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hein
für di
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ule
verschiedenen Seiten darüber gehört haben.
Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das
Compu
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ule
Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das
Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine
Compu
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Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine
Bestandsaufnahme stehen.
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Bestandsaufnahme stehen.
Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann
Compu
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Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann
möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
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möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,
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Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,
also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.
Compu
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also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.
Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener
Compu
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für di
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Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener
Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"
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Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"
oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so
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oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so
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verbunden werden können.
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verbunden werden können.
kann innerhalb der Klasse stark
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kann innerhalb der Klasse stark
variieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit
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variieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit
Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.
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Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.
Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang
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Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang
mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von
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mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von
verschiedenen Seiten darüber gehört haben.
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verschiedenen Seiten darüber gehört haben.
Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das
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Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das
Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine
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Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine
Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann
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Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann
möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
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möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,
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Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,
also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.
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also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.
Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener
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Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener
Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"
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Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"
oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so
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oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so
einen Überblick und Transparenz bezüglich des Inhalts des Computerkurses. Sie können
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einen Überblick und Transparenz bezüglich des Inhalts des Computerkurses. Sie können
abschätzen, in welchem Umfang sie sich noch Wissen aneignen werden und in welchen
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abschätzen, in welchem Umfang sie sich noch Wissen aneignen werden und in welchen
Bereichen sie schon Kenntnisse besitzen. 12-00
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Bereichen sie schon Kenntnisse besitzen. www.Lehre
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ag.devariieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit
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ag.devariieren. Sicherlich haben die meisten Kinder bereits Erfahrungen im Umgang mit
Computern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.
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ag.deComputern gesammelt. Diese Erfahrungen können fundiert, aber auch sehr diffus sein.
Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang
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Der Kenntnisstand und seine Qualität sind abhängig davon, ob die Kinder in den Umgang
mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von
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mit dem Computer eingewiesen wurden, sich Kenntnisse selbst angeeignet oder nur von
Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das
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Da für den Unterricht immer die Vorerfahrungen, das schon gesammelte Wissen und das
Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine
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Interesse der Kinder bedeutende Rollen spielen, sollte am Anfang des Kurses eine
Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann
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Man bekommt so einen Überblick über den Wissensstand der Kinder und kann
möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
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möglicherweise an verschiedenen Stellen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,
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Speziell die Beantwortung eines Fragebogens durch die Kinder hilft, die Wissenslage,
also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.
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also den Ist-Stand der Kinder, zu umreißen und ihre Gedanken auf das Thema zu lenken.
Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener
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Damit die Schüler von einer intensiven Schreibarbeit durch die Beantwortung offener
Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"
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Fragen erlöst werden, lässt dieser Fragebogen die Kinder ausschließlich über ein "Ja"
oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so
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oder "Nein" bezüglich ihres Computerwissens evaluieren. Die Schüler bekommen so
einen Überblick und Transparenz bezüglich des Inhalts des Computerkurses. Sie können
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einen Überblick und Transparenz bezüglich des Inhalts des Computerkurses. Sie können
abschätzen, in welchem Umfang sie sich noch Wissen aneignen werden und in welchen
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abschätzen, in welchem Umfang sie sich noch Wissen aneignen werden und in welchen
Bereichen sie schon Kenntnisse besitzen. www.Lehre
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Bereichen sie schon Kenntnisse besitzen.
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 17
aufzugreifen. Brainstorming ist eine Kreativitätsmethode, die schriftlich wie auch mündlich
umsetzbar ist. Das Grundprinzip ist, alle Vorschläge und Assoziationen einer Gruppe zu
sammeln, ohne sie zu kommentieren oder zu diskutieren.
Die Kinder können ihre Ideen beispielsweise auf zwei Plakaten (KV S.88 und 89)
zusammentragen. Auf beiden Plakaten können unterschiedliche Schwerpunkte mittig
platziert sein, wie: "Das weiß ich über den Computer!" und "Was will ich über den
Computer wissen?". Der Lehrer hat somit einen zusätzlichen Überblick über das Wissen
der Kinder, welcher sich zum Fragebogen sinnvoll und qualitativ ergänzen lässt.
Außerdem werden die eigenen Interessen der Kinder schriftlich fixiert und können
eventuell vom Lehrer im weiteren Verlauf berücksichtigt werden.
Außer dem Brainstorming kann noch ein Cluster durchgeführt werden. Die Methode des
"Clusterns" kann Kindern ebenfalls helfen, vielfältige Ideen hervorzubringen. Das Cluster-
verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen
Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern
Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für
den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene
Assoziationen weiterzuverfolgen.
Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel
platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem
Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz
an beliebiger Stelle fortzusetzen.
Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und
eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an
verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen
die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon
grob erklärt werden.
Fächerübergreifend:
Sprachunterricht: Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern
(Beispiel: 10 Wörter) abgeschrieben werden. Mit einer festgelegten
Wortanzahl (Beispiel: mit 2 Wörtern) sollen eigene Sätze gebildet
werden.
Tipps und Stolpersteine - Beim Brainstorming Warteschlangen vermeiden (evtl. mehrere Plakate anbieten).
- Unklare Fragebogeninhalte müssen konsequent mit NEIN angekreuzt werden.
- Die Auswertung der Fragebögen umgehend durchführen und notieren, um die
Arbeitsblätter den Kindern in der Folgestunde wieder aushändigen zu können.
- Vors
chau
- verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen
- Vors
chau
- verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen
Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern
- Vors
chau
- Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern
Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für
- Vors
chau
- Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für
den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene
- Vors
chau
- den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene
Assoziationen weiterzuverfolgen.
- Vors
chau
- Assoziationen weiterzuverfolgen.
Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel
- Vors
chau
-
Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel
platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem
- Vors
chau
-
platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem
Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz
- Vors
chau
-
Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz
an beliebiger Stelle fortzusetzen. - Vors
chau
-
an beliebiger Stelle fortzusetzen.
Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und - Vors
chau
-
Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule platziert sein, wie: "Das weiß ich über den Computer!" und "Was will ich über den
Compu
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ule platziert sein, wie: "Das weiß ich über den Computer!" und "Was will ich über den
Computer wissen?". Der Lehrer hat somit einen zusätzlichen Überblick über das Wissen
Compu
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Computer wissen?". Der Lehrer hat somit einen zusätzlichen Überblick über das Wissen
der Kinder, welcher sich zum Fragebogen sinnvoll und qualitativ ergänzen lässt.
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der Kinder, welcher sich zum Fragebogen sinnvoll und qualitativ ergänzen lässt.
Außerdem werden die eigenen Interessen der Kinder schriftlich fixiert und können
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Außerdem werden die eigenen Interessen der Kinder schriftlich fixiert und können
Außer dem Brainstorming kann noch ein Cluster durchgeführt werden. Die Methode des
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Außer dem Brainstorming kann noch ein Cluster durchgeführt werden. Die Methode des
"Clusterns" kann Kindern ebenfalls helfen, vielfältige Ideen hervorzubringen. Das Cluster-
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"Clusterns" kann Kindern ebenfalls helfen, vielfältige Ideen hervorzubringen. Das Cluster-
verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen
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verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen
Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern
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Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern
Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für
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Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für
den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene
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den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene
Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel
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Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel
platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem
Compu
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platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem
Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz
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Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz
an beliebiger Stelle fortzusetzen.
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an beliebiger Stelle fortzusetzen.
Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und
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Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und
eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an
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eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an
verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen
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verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen
die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon
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die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon
grob erklärt werden.
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grob erklärt werden.
Fächerübergreifend:
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Fächerübergreifend:
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Sprachunterricht:
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Sprachunterricht:
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Außerdem werden die eigenen Interessen der Kinder schriftlich fixiert und können
Außer dem Brainstorming kann noch ein Cluster durchgeführt werden. Die Methode des
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Außer dem Brainstorming kann noch ein Cluster durchgeführt werden. Die Methode des
"Clusterns" kann Kindern ebenfalls helfen, vielfältige Ideen hervorzubringen. Das Cluster-
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"Clusterns" kann Kindern ebenfalls helfen, vielfältige Ideen hervorzubringen. Das Cluster-
verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen
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verfahren ist ähnlich dem Brainstorming eine Methode, welche die assoziativen
Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern
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Potentiale einer Gruppe nutzt. Dabei wird allerdings nicht völlig frei assoziiert, sondern
Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für
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Gedanken rings um einen oder einige Kernbegriffe "angehäuft". Im Cluster ergibt sich für
den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene
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den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene
Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel
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Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel
platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem
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platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem
Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz
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Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz
Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und
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Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und
eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an
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eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an
verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen
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verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen
die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon
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die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon
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Sprachunterricht:
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Sprachunterricht: Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern
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Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern
(Beispiel: 10
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(Beispiel: 10
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Tipps und Stolpersteine 12-00
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Tipps und Stolpersteine www.Lehre
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den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene
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den Einzelnen sowohl die Möglichkeit neue Ideen aufzunehmen, als auch eigene
Beim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel
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ag.deBeim Cluster könnte also das Kernwort "Computer" (KV S.90 und 91) mittig an der Tafel
platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem
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platziert werden. Zu diesem Wort werden Assoziationen aufgeschrieben und mit dem
Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz
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Kernwort an der Tafel verbunden. Für alle Kinder besteht die Möglichkeit, das Ideennetz
Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und
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Um noch genauere Informationen über den Wissensstand der Kinder zu erhalten und
eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an
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eine weitergehende erste Auseinandersetzung mit dem Thema anzubahnen, sollte an
verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen
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verschiedenen Stellen Raum für Gespräche über den Computer sein. Die Kinder sollen
die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon
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die Möglichkeit haben, Verständnisfragen zu stellen, und einzelne Begriffe können schon
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Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern
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Aus dem Cluster an der Tafel soll eine bestimmte Anzahl von Wörtern
Wörter) abgeschrieben werden. Mit einer festgele
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Wörter) abgeschrieben werden. Mit einer festgele
Wortanzahl (Beispiel: mit 2
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Wortanzahl (Beispiel: mit 2
werden.
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werden.
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Tipps und Stolpersteine
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 18
4.2 Der Computer
Unterrichtsverlauf und Materialliste Sie sind fast überall Artikulation/
Zeitangabe
Unterrichtsgeschehen
L= Lehrer ; S= Schüler
Material/
Medien
Hinführung
5'
Erarbeitung
15'
Transfer
15'
Vertiefung/
Abschluss
10'
L: Bittet die Kinder in einen Sitzkreis. Legt einen
Taschenrechner in die Mitte.
S: Äußern sich frei.
L: Erarbeitet mit den Kindern, dass in diesem Taschenrechner
ein kleiner Computer steckt, der es möglich macht,
Rechenaufgaben sehr schnell und fehlerfrei zu lösen.
S: Probieren verschiedene Funktionen aus.
L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen
Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das
neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)
L: Führt die Figuren Krempi und Clever ein.
S: Ein Kind liest die Krempi-Sprechblase vor. Die Kinder
suchen auf dem Bild nach möglichen Computern.
L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.
L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall
Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.
S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen
Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,
Videokameras, Ampeln usw.
L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese
Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein
Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?", "Wie hat man
das früher ohne Computer gemacht?".
S: Sammeln Ideen und äußern ihre Meinung.
L: Lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf Clever
(Arbeitsblatt). Erklärt die Abkürzung PC.
Bittet die Kinder an einen Forschertisch, auf dem ein
aufgeschraubter Rechner steht.
S: Die Kinder schauen sich das Innere eines Rechners an.
L: Erklärt grundlegende Komponenten.
L: Beendet die Stunde mit dem Ausblick, dass in der nächsten
Stunde besprochen wird, was alles zu einem PC dazugehört.
Taschen-
rechner
(so viele
wie
möglich)
Schnell-
hefter
KV S.15
KV ►
KV S.93
KV S.94
Stift
Rechner
aufge-
schraubt
- Vors
chau
- L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen
- Vors
chau
- L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen
Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das
- Vors
chau
- Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das
neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)
- Vors
chau
- neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)
die Figuren
- Vors
chau
- die Figuren Krempi
- Vors
chau
- Krempi
S: Ein Kind liest die Krempi
- Vors
chau
-
S: Ein Kind liest die Krempi
suchen auf dem Bild nach
- Vors
chau
-
suchen auf dem Bild nach
L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.
- Vors
chau
-
L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.
- Vors
chau
-
L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall - Vors
chau
-
L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall
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rechner
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(so viele
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(so viele
wie
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wie
möglich)
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L: Erarbeitet mit den Kindern, dass in diesem Taschenrechner
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L: Erarbeitet mit den Kindern, dass in diesem Taschenrechner
sehr schnell und fehlerfrei zu lösen.
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sehr schnell und fehlerfrei zu lösen.
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L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen
Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das
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Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das
neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)
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neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)
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Clever ein.
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Clever ein. Clever
S: Ein Kind liest die Krempi
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S: Ein Kind liest die Krempi-Sprechblase vor. Die Kinder
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-Sprechblase vor. Die Kinder
suchen auf dem Bild nach
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suchen auf dem Bild nach möglichen Computern.
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möglichen Computern.
L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.
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L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.
L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall
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L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall
Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.
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Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.
S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen
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S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen
Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,
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Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,
Videokameras, Ampeln usw.
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Videokameras, Ampeln usw.
L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese
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L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese
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© Le
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möglich)
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L: Bittet die Kinder an ihre Plätze und teilt jedem Kind einen
Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das
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Schnellhefter, den Fragebogen aus der Vorstunde und das
neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)
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neue Arbeitsblatt aus. (Alles sofort einheften.)
ein.
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ein.
-Sprechblase vor. Die Kinder
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-Sprechblase vor. Die Kinder
möglichen Computern.
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möglichen Computern.
L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.
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L+S: Die Aufgabe wird besprochen und diskutiert.
L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall
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L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall
Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.
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Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.
S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen
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S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen
Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,
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Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,
Videokameras, Ampeln usw.
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Videokameras, Ampeln usw.
L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese
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L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese
Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein
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Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein
Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?", "Wie hat man
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Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?", "Wie hat man
das früher ohne Computer gemacht?".
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das früher ohne Computer gemacht?".
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ag.deKV S.93
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KV S.94
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Stift
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L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall
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L: Regt die Kinder zu Überlegungen an, wo es noch überall
Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.
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Computer gibt. Wir können sie aber nicht direkt sehen.
S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen
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S: Vermuten, diskutieren und sammeln Ergebnisse. Nennen
Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,
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Geräte wie beispielsweise Rolltreppen, Kassen im Kaufhaus,
L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese
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L: Gibt Gesprächsanregungen wie: "Wofür werden diese
Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein
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Computer gebraucht?", "Was tun sie?", "Wie würde sich dein
Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?", "Wie hat man
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Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?", "Wie hat man
das früher ohne Computer gemacht?".
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das früher ohne Computer gemacht?".
S: Sammeln Ideen und äußern ihre Meinung.
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S: Sammeln Ideen und äußern ihre Meinung.
L: Lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf www.Lehre
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L: Lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf
(Arbeitsblattwww.Lehre
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(Arbeitsblatt). Erklärt die Abkürzung www.Lehre
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). Erklärt die Abkürzung
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Der Computer Sie sind fast überall·
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>Computer stecken in vielen Dingen. Sie sehen nichtimmer gleich aus.Finde alle Computer im Bild.Kreise sie ein.
Diesen Computer kennst du.Es ist ein PC.PC = Personal Computer
Im Rechner sind viele Teile.
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Diesen Computer kennst du.12-00
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Diesen Computer kennst du.www.Lehre
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Diesen Computer kennst du.Es ist ein PC.w
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Es ist ein PC.
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 20
4.2 Der Computer
Was wird gelernt? Sie sind fast überall
Die Kinder
- beschreiben einen Taschenrechner.
- stellen fest, dass in vielen Geräten und Gegenständen
Computer enthalten sind.
- übertragen, dass sie in ihrer Umwelt von unzähligen
Computern umgeben sind.
- definieren den Personal Computer als einen besonderen
Computer und können die Abkürzung PC nennen.
- können grundlegende Komponenten eines Rechners
wiedergeben.
Worum geht es? Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1). Überall in
unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle
Computer aus wie diese, an denen wir spielen und arbeiten. Auf den ersten Blick kann
man viele Computer in unserer Lebenswirklichkeit oft gar nicht erkennen.
Was einen Computer ausmacht bzw. auszeichnet gilt es hier auf kindgemäße Weise zu
vermitteln.
In vielen technischen Geräten befinden sich „kleine“ und „größere“ Computer, wie zum
Beispiel in: Handys, Spielkonsolen (tragbar = Handheld-Konsole), Bankterminals,
Fahrkartenschaltern, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen etc... Der Computer-„Bestandteil“
hat bei all diesen Geräten und Maschinen grundsätzlich die Aufgabe, sie funktionierbar
zu machen.
Einen besonderen Computer, der in vielen Haushalten und Schulen verwendet wird, gilt
es hervorzuheben: Den Personal Computer (PC).
Das "Gehirn" eines jeden PCs ist der Rechner. Ohne ihn funktioniert nichts. Öffnet man
das Gehäuse eines Rechners, so erkennt man schnell, dass sehr viele Teile zum
Funktionieren beitragen.
Man sieht zum Beispiel das Mainboard, eine große "Mutter-Platte". Darauf liegen quasi
alle wichtigen Elemente: zum Beispiel der Prozessor mit seiner Taktfrequenz, gemessen
in MHz (Megahertz), und der Arbeitsspeicher (RAM). Man kann außerdem noch einige
Steckplätze ausmachen. Diese dienen der Verbindung von Grafikkarte, Soundkarte und
anderem wichtigem Teilezubehör mit dem Mainboard.
Die verschiedenen Datenträger und Laufwerke wie Festplatte(n), CDROM-Laufwerk,
DVD-Laufwerk sind ebenfalls zu erkennen. Viele verschiedene Kabel verbinden alles
miteinander zu einem großen Ganzen, dem Rechner. Auf der Rückseite kann man
ebenfalls viele Steckplätze sehen. An diese werden alle Geräte angeschlossen, die vom
Rechner wegführen: Monitor, Tastatur, Maus, Drucker und andere Geräte.
- Vors
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- Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1)
- Vors
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- Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1)
unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle
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- unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle
Computer aus wie diese, an denen wir spielen und arbeiten. Auf den ersten Blick kann
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Computer aus wie diese, an denen wir spielen und arbeiten. Auf den ersten Blick kann
man viele Computer in unserer Lebenswirklichkeit oft gar nicht erkennen.
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man viele Computer in unserer Lebenswirklichkeit oft gar nicht erkennen.
Was einen Computer ausmacht bzw. auszeichnet gilt es hier auf kindgemäße Weise zu
- Vors
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Was einen Computer ausmacht bzw. auszeichnet gilt es hier auf kindgemäße Weise zu
In vielen technischen Geräten befinden sich - Vors
chau
-
In vielen technischen Geräten befinden sich
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übertragen, dass sie in ihrer Umwelt von unzähligen
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übertragen, dass sie in ihrer Umwelt von unzähligen
definieren den Personal Computer als einen besonderen
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definieren den Personal Computer als einen besonderen
PC
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PC nennen.
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nennen.
können grundlegende Komponenten eines Rechners
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können grundlegende Komponenten eines Rechners
Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1)
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Die Lebenswelt der Kinder ist geprägt von Digitalen Medien (siehe Kapitel 1)
unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle
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unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle
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Computer aus wie diese, an denen wir spielen und arbeiten. Auf den ersten Blick kann
man viele Computer in unserer Lebenswirklichkeit oft gar nicht erkennen.
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man viele Computer in unserer Lebenswirklichkeit oft gar nicht erkennen.
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Was einen Computer ausmacht bzw. auszeichnet gilt es hier auf kindgemäße Weise zu
In vielen technischen Geräten befinden sich
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In vielen technischen Geräten befinden sich
Beispiel in: Handys, Spielkonsolen (tragbar = Handheld-Konsole), Bankterminals,
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Beispiel in: Handys, Spielkonsolen (tragbar = Handheld-Konsole), Bankterminals,
Fahrkartenschaltern, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen etc... Der Computer-
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Fahrkartenschaltern, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen etc... Der Computer-
hat bei all diesen Geräten und Maschinen grundsätzlich die Aufgabe, sie funktionierbar
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hat bei all diesen Geräten und Maschinen grundsätzlich die Aufgabe, sie funktionierbar
zu machen.
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zu machen.
Einen besonderen Computer, der in vielen Haushalten und Schulen verwendet wird, gilt
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Einen besonderen Computer, der in vielen Haushalten und Schulen verwendet wird, gilt
es hervorzuheben: Den Personal Computer (PC).
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es hervorzuheben: Den Personal Computer (PC).
Das "Gehirn" eines jeden PCs ist der Rechner. Ohne ihn funktioniert nichts. Öffnet man
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Das "Gehirn" eines jeden PCs ist der Rechner. Ohne ihn funktioniert nichts. Öffnet man
das Gehäuse eines Rechners, so erkennt man schnell, dass sehr viele Teile zum
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das Gehäuse eines Rechners, so erkennt man schnell, dass sehr viele Teile zum
Funktionieren beitragen.
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Funktionieren beitragen.
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können grundlegende Komponenten eines Rechners
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können grundlegende Komponenten eines Rechners
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unserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle
Computer aus wie diese, an denen wir spielen und arbeiten. Auf den ersten Blick kann
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In vielen technischen Geräten befinden sich
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In vielen technischen Geräten befinden sich „kleine“ und „größere“
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Beispiel in: Handys, Spielkonsolen (tragbar = Handheld-Konsole), Bankterminals,
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Beispiel in: Handys, Spielkonsolen (tragbar = Handheld-Konsole), Bankterminals,
Fahrkartenschaltern, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen etc... Der Computer-
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Fahrkartenschaltern, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen etc... Der Computer-
hat bei all diesen Geräten und Maschinen grundsätzlich die Aufgabe, sie funktionierbar
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hat bei all diesen Geräten und Maschinen grundsätzlich die Aufgabe, sie funktionierbar
Einen besonderen Computer, der in vielen Haushalten und Schulen verwendet wird, gilt
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Einen besonderen Computer, der in vielen Haushalten und Schulen verwendet wird, gilt
es hervorzuheben: Den Personal Computer (PC).
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es hervorzuheben: Den Personal Computer (PC).
Das "Gehirn" eines jeden PCs ist der Rechner. Ohne ihn funktioniert nichts. Öffnet man
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Das "Gehirn" eines jeden PCs ist der Rechner. Ohne ihn funktioniert nichts. Öffnet man
das Gehäuse eines Rechners, so erkennt man schnell, dass sehr viele Teile zum
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Funktionieren beitragen.
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Funktionieren beitragen.
Man sieht zum Beispiel das Mainboard, eine große "Mutter-Platte". Darauf liegen quasi
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Man sieht zum Beispiel das Mainboard, eine große "Mutter-Platte". Darauf liegen quasi
alle wichtigen Elemente: zum Beispiel der Prozessor mit seiner Taktfrequenz, gemessen
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alle wichtigen Elemente: zum Beispiel der Prozessor mit seiner Taktfrequenz, gemessen
in MHz (Megahertz), und der Arbeitsspeicher (RAM). Man kann außerdem noch einige 12-00
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in MHz (Megahertz), und der Arbeitsspeicher (RAM). Man kann außerdem noch einige
Steckplätze ausmachen. Diese dienen der Verbindung von Grafikkarte, Soundkarte und 12
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Steckplätze ausmachen. Diese dienen der Verbindung von Grafikkarte, Soundkarte und www.Le
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.deunserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle
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ag.deunserer Umwelt stoßen wir auf Computer jeglicher Art. Natürlich sehen nicht alle
Computer aus wie diese, an denen wir spielen und arbeiten. Auf den ersten Blick kann
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Was einen Computer ausmacht bzw. auszeichnet gilt es hier auf kindgemäße Weise zu
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Was einen Computer ausmacht bzw. auszeichnet gilt es hier auf kindgemäße Weise zu
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es hervorzuheben: Den Personal Computer (PC).
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es hervorzuheben: Den Personal Computer (PC).
Das "Gehirn" eines jeden PCs ist der Rechner. Ohne ihn funktioniert nichts. Öffnet man
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Das "Gehirn" eines jeden PCs ist der Rechner. Ohne ihn funktioniert nichts. Öffnet man
das Gehäuse eines Rechners, so erkennt man schnell, dass sehr viele Teile zum
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das Gehäuse eines Rechners, so erkennt man schnell, dass sehr viele Teile zum
Man sieht zum Beispiel das Mainboard, eine große "Mutter-Platte". Darauf liegen quasi
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alle wichtigen Elemente: zum Beispiel der Prozessor mit seiner Taktfrequenz, gemessen
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alle wichtigen Elemente: zum Beispiel der Prozessor mit seiner Taktfrequenz, gemessen
in MHz (Megahertz), und der Arbeitsspeicher (RAM). Man kann außerdem noch einige www.Lehre
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in MHz (Megahertz), und der Arbeitsspeicher (RAM). Man kann außerdem noch einige
Steckplätze ausmachen. Diese dienen der Verbindung von Grafikkarte, Soundkarte und www.Le
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Steckplätze ausmachen. Diese dienen der Verbindung von Grafikkarte, Soundkarte und
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 21
Fern vom Arbeitsblatt:
Der Realgegenstand Taschenrechner (oder ein Handy) kann gut als Einstiegsimpuls
dienen. Den Kindern ist somit ein Gerät präsent, das sie kennen und das mit Hilfe eines
"kleinen Computers" arbeitet. Dadurch bekommen sie einen ersten Eindruck in welchen
Geräten "Computer" noch integriert sein könnten.
In einer weiteren Ergänzung können die Kinder zum Überlegen aufgefordert werden, wo
in ihrer Umwelt noch Computer auftauchen. Die Sensibilisierung für die technologisierte,
eigene Umgebung soll dadurch angebahnt werden. Außerdem können Fragen
thematisiert werden, wie zum Beispiel: "Wofür werden diese Computer gebraucht?",
"Was tun sie?", "Wie würde sich dein Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?",
"Wie hat man das früher ohne Computer gemacht?".
Bevor die Kinder lernen, mit dem PC sinnvoll umzugehen, ist es besonders wichtig, den
Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick
bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu
gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer
auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge
aussparen und beispielsweise nicht versuchen zu erklären, wie die Daten- und
Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es
ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere grob zu zeigen. (siehe
auch nächstes Arbeitsblatt!)
Fächerübergreifend:
Sprachunterricht:
Musikunterricht:
Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden
(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).
Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev Jöcker (mit
Spielvorschlag) (KV S.95)
Tipps und Stolpersteine - In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem
Taschenrechner arbeiten können.
- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie
beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und
dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren.
Oder: Die Glasschiebetür der Bank oder des Büros benötigt einen Computer, um zu
öffnen und zu schließen. Diese Aussagen sollten natürlich zugelassen und diskutiert
werden.
- Gefahr beim Rechner als Anschauungsobjekt: Niemals alleine das Gehäuse
öffnen lassen! Nur im Beisein eines Erwachsenen! Vorher Netzstecker aus der
Steckdose ziehen! Niemals Teile des Rechners unkontrolliert anfassen
lassen. Nichts verändern bzw. umstecken lassen!
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- Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick
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- Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick
bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu
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- bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu
gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer
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- gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer
auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge
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- auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge
aussparen und beispielsweise
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- aussparen und beispielsweise nicht
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- nicht versuchen zu erklären, wie die Daten- und
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- versuchen zu erklären, wie die Daten- und nicht versuchen zu erklären, wie die Daten- und nicht
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- nicht versuchen zu erklären, wie die Daten- und nicht
Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es
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Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es
ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere
- Vors
chau
-
ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere
auch nächstes Arbeitsblatt!)
- Vors
chau
-
auch nächstes Arbeitsblatt!)
Fächerübergreifend:- Vors
chau
-
Fächerübergreifend:
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule In einer weiteren Ergänzung können die Kinder zum Überlegen aufgefordert werden, wo
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule In einer weiteren Ergänzung können die Kinder zum Überlegen aufgefordert werden, wo
in ihrer Umwelt noch Computer auftauchen. Die Sensibilisierung für die technologisierte,
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
in ihrer Umwelt noch Computer auftauchen. Die Sensibilisierung für die technologisierte,
eigene Umgebung soll dadurch angebahnt werden. Außerdem können Fragen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
eigene Umgebung soll dadurch angebahnt werden. Außerdem können Fragen
thematisiert werden, wie zum Beispiel: "Wofür werden diese Computer gebraucht?",
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
thematisiert werden, wie zum Beispiel: "Wofür werden diese Computer gebraucht?",
"Was tun sie?", "Wie würde sich dein Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?",
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
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"Was tun sie?", "Wie würde sich dein Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?",
Bevor die Kinder lernen, mit dem PC sinnvoll umzugehen, ist es besonders wichtig, den
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
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ule
Bevor die Kinder lernen, mit dem PC sinnvoll umzugehen, ist es besonders wichtig, den
Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick
bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu
Compu
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bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu
gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer
Compu
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für di
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gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer
auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge
Compu
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auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge
versuchen zu erklären, wie die Daten- und
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dsch
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versuchen zu erklären, wie die Daten- und
Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es
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dsch
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Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es
ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere
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rersc
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ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere
Musikunterricht:
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Musikunterricht:
Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden
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Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden
(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).
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(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).
Lied:
Compu
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Lied:
Spielvorschlag)
Compu
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Spielvorschlag)
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Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine
- In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem
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- In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem
Tas
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Tas
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thematisiert werden, wie zum Beispiel: "Wofür werden diese Computer gebraucht?",
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thematisiert werden, wie zum Beispiel: "Wofür werden diese Computer gebraucht?",
"Was tun sie?", "Wie würde sich dein Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?",
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"Was tun sie?", "Wie würde sich dein Leben ändern, wenn es Computer nicht gäbe?",
Bevor die Kinder lernen, mit dem PC sinnvoll umzugehen, ist es besonders wichtig, den
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Bevor die Kinder lernen, mit dem PC sinnvoll umzugehen, ist es besonders wichtig, den
Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick
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Computer selbst als Lerngegenstand anzusehen. Die Kinder sollen einen Einblick
bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu
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bekommen, wie ein PC (genauer: Rechner) von innen aussieht, welche Teile dazu
gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer
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gehören und wie er "funktioniert". Natürlich soll man als Grundschullehrer dabei immer
auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge
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auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge
versuchen zu erklären, wie die Daten- und
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versuchen zu erklären, wie die Daten- und
Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es
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Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es
ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere
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ausreichen, einen Rechner einmal aufzuschrauben und das Innere
Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden
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Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden
(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).
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(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).
„
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„Mein nagelneuer Roboter
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Mein nagelneuer Roboter
Spielvorschlag)
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Spielvorschlag) (KV S.95)
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(KV S.95)
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Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine
- In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem
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- In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem
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Taschenrechner arbeiten können.
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chenrechner arbeiten können.
- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie
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- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie
beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und
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beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und
dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren. 12-00
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dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren. www.Lehre
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auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge
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auf einem angemessenen kindgemäßen Niveau bleiben. Man sollte komplexe Dinge
versuchen zu erklären, wie die Daten- und
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ag.de versuchen zu erklären, wie die Daten- und
Signalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es
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ag.deSignalverarbeitung durch den Systembus funktioniert! In diesem Fall würde es
zu zeigen. (siehe
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zu zeigen. (siehe
Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden
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Zusammengesetzte Nomen mit dem Wort Computer finden
(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).
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ag.de
(Computertisch, Computerraum, Computerspiele...).
Mein nagelneuer Roboter
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Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev Jöcker
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“ von Detlev Jöcker
- In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem
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- In der Einstiegsphase sollten mindestens vier Kinder zusammen an einem
chenrechner arbeiten können.
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chenrechner arbeiten können.
- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie
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- Das Bild auf dem Arbeitsblatt lässt auch weitergehende Gedanken der Kinder zu. Wie
beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und
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beispielsweise, dass das Skateboard des Kindes in einer Fabrik gefertigt wurde und
dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren. www.Lehre
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dafür etliche Computer an den verschiedenen Fertigungsmaschinen notwendig waren.
: Die Glasschiebetür der Bank oder des Büros benötigt einen Computer, um zu www.Lehre
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: Die Glasschiebetür der Bank oder des Büros benötigt einen Computer, um zu
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 22
4.3 Der Computer
Unterrichtsverlauf und Materialliste Was gehört dazu? Artikulation/
Zeitangabe
Unterrichtsgeschehen
L= Lehrer ; S= Schüler
Material/
Medien
Wieder-
holung
5'
Erarbeitung
10'
Erarbeitung
5'
Darstellung
5'
Transfer
10'
Abschluss
10'
L: Bittet die Kinder in den Sitzkreis. In der Mitte steht der
geöffnete Rechner aus der Vorstunde.
S: Die Kinder nennen die Begriffe verschiedenster
Komponenten.
L: Erklärt, dass der Rechner nur ein Teil des PCs ist.
S: Überlegen und äußern Ideen, was noch alles zu einem PC
gehört.
L: Bittet die Kinder an die Plätze und teilt das Arbeitsblatt
(zweiseitig) aus.
S: Liest den 1. Krempi vor. Die Kinder schneiden die
verschiedenen Teile aus und kleben sie an die richtige Stelle.
L+S: Besprechen die Aufgabe. Die Funktionen der Teile
werden dabei herausgefiltert.
S: Liest den 2. Krempi vor. Die Kinder bearbeiten die Aufgabe.
L+S: Kontrollieren die Ergebnisse. L. führt englische Begriffe
ein: screen, keyboard, mouse, speaker, printer, computer.
S: Ein Kind liest den Clever vor. (Hardware und Software)
L: Unterstützt die Erklärung der beiden Begriffe mit
Realgegenständen (Maus, Tastatur, USB-Stick, CDROM).
L: Heftet ein Impulsbild an die Tafel.
S: Die Kinder beschreiben es kurz.
L: Regt die Kinder an, Ideen zu sammeln, wie ihr
Traumcomputer aussehen kann. "Was tust du nicht gerne,
was könnte dir ein Computer abnehmen?"
S: Erzählen von ihrem Traumcomputer und finden einen
Namen (auch Zeichnungen möglich!).
L: Beendet die Stunde mit dem Ausblick, dass ab nächster
Unterrichtsstunde begonnen wird, am PC zu arbeiten.
Singen zusammen das Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ von
Detlev Jöcker. (Dazu gibt es einen Spielvorschlag.)
Rechner
aufge-
schraubt
KV ►
KV S.96
Schnell-
hefter
Schere
Kleber
Gegen-
stände
KV S.97
(Zeichen-
block)
KV S.95
- Vors
chau
- L: Bittet die Kinder an die Plätze und teilt das
- Vors
chau
- L: Bittet die Kinder an die Plätze und teilt das
Krempi
- Vors
chau
- Krempi vor. Die Kinder schneiden die
- Vors
chau
- vor. Die Kinder schneiden die Krempi vor. Die Kinder schneiden die Krempi
- Vors
chau
- Krempi vor. Die Kinder schneiden die Krempi
verschiedenen Teile aus und kleben sie an die richtige Stelle.
- Vors
chau
- verschiedenen Teile aus und kleben sie an die richtige Stelle.
L+S: Besprechen die Aufgabe. Die Funktio
- Vors
chau
-
L+S: Besprechen die Aufgabe. Die Funktio
werden dabei herausgefiltert.
- Vors
chau
-
werden dabei herausgefiltert.
S: Liest den- Vors
chau
-
S: Liest den
L+S: Kontrolli- Vors
chau
-
L+S: Kontrolli
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aufge-
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aufge-
schraubt
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schraubt
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vor. Die Kinder schneiden die
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verschiedenen Teile aus und kleben sie an die richtige Stelle.
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L+S: Besprechen die Aufgabe. Die Funktio
werden dabei herausgefiltert.
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screen, keyboard, mouse, speaker, printer, computer
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L: Unterstützt die Erklärung der beiden Begriffe mit
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L: Unterstützt die Erklärung der beiden Begriffe mit
Realgegenständen (Maus, Tastatur,
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L+S: Besprechen die Aufgabe. Die Funktionen der Teile
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L: Unterstützt die Erklärung der beiden Begriffe mit
Realgegenständen (Maus, Tastatur,
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L: Heftet ei
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S: Die Kinder beschreiben es kurz.
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ag.dehefter
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Schere
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Kleber
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vor. Die Kinder bearbeiten die Aufgabe.
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vor. Die Kinder bearbeiten die Aufgabe.
he Begriffe
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he Begriffe
screen, keyboard, mouse, speaker, printer, computer
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screen, keyboard, mouse, speaker, printer, computer
vor. (Hardware und Software)
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vor. (Hardware und Software)
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L: Unterstützt die Erklärung der beiden Begriffe mit
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L: Unterstützt die Erklärung der beiden Begriffe mit
Realgegenständen (Maus, Tastatur,
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Realgegenständen (Maus, Tastatur, USB-Stick, CDROM).
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USB-Stick, CDROM).
n Impulsbild an die Tafel.
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n Impulsbild an die Tafel.
S: Die Kinder beschreiben es kurz.
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S: Die Kinder beschreiben es kurz.
L: Regt die Kinder an, Ideen zu sammeln, w
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L: Regt die Kinder an, Ideen zu sammeln, w
Traumcomputer aussehen kann. "Was tust du nicht gerne,
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Traumcomputer aussehen kann. "Was tust du nicht gerne,
was könnte dir ein Computer abnehmen?"www.Lehre
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was könnte dir ein Computer abnehmen?"
S: Erzählen von ihrem Traumcomputerwww.Lehre
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Teile eines Personal Computers
Tastatur Maus
Drucker
Laut-
sprecherBildschirm
Laut-
sprecher
Rechner
Der Computer Was gehört dazu ?·
Seite _
>1. Klebe die richtigen Teile auf.
2. Trage die Zahlen ein.
Bildschirm
Maus
Rechner
Tastatur
Lautsprecher
Drucker
HARD WARE SOFT WARETeile vom Computer, die du anfassen kannst.Viele Teile hast du oben aufgeklebt.
Unsichtbarer Teil vom Computer.Programme,die du auf dem PC hast,gehören dazu.
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
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-
- Vors
chau
-
- Vors
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-
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-
- Vors
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-
- Vors
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- Vors
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-
Compu
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mputers
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Tastatur
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Bildschirm
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2. Trage die
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2. Trage die Zahlen ein.
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Zahlen ein.
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Drucker
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Drucker
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Rechner
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Rechner
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HARD WARE
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 24
4.3 Der Computer
Was wird gelernt? Was gehört dazu?
Die Kinder
- können grundlegende Komponenten eines Rechners
aufführen.
- geben die Bestandteile eines Personal Computers an.
- können englischsprachige Bestandteile des PCs verstehen.
- können die Begriffe Hardware und Software unterscheiden.
- erfinden einen Traumcomputer mit außergewöhnlichen
Funktionen.
- singen das Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev
Jöcker (mit Spielvorschlag).
Worum geht es? Computer, Rechner, Personal Computer, PC: Diese Begriffe sind oft schwer zu erklären,
wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:
Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer
„drin“ stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie
verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes
als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt
man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der
Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal
Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu
diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,
Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:
Auf dem Monitor oder Bildschirm sieht man, was man gerade schreibt, malt oder über die
Tastatur eingibt.
Die Tastatur hat Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Man braucht sie zum Beispiel zum
Schreiben.
Die Maus ist ebenfalls ein wichtiger Teil, ohne die man fast bewegungslos wäre. Man
kann mit ihr über den Bildschirm "wandern" und Verschiedenes anklicken.
Der Lautsprecher sorgt dafür, dass man den Ton eines Programms oder Spiels hören
kann (sofern eine Soundkarte vorhanden ist).
Der Drucker druckt beispielsweise den Text aufs Papier, den man am PC getippt hat.
Der Rechner ist das "Gehirn". Ohne ihn würde nichts funktionieren.
Diese Begriffe sind nun geklärt. Aber was ist mit den beiden Begriffen, die mindestens
genauso häufig zu hören sind: Hardware und Software?
Hardware ist alles, was man beim PC anfassen kann, wie Bildschirm, Tastatur, usw...
Auch Teile im Inneren des Rechners oder USB-Sticks und CDROMs gehören dazu.
Software ist der unsichtbare Teil im Computer. Das sind beispielsweise die Programme,
- Vors
chau
- Computer, Rechner, Personal Computer, PC
- Vors
chau
- Computer, Rechner, Personal Computer, PC
wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:
- Vors
chau
- wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:
Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer
- Vors
chau
-
Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer
stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie
- Vors
chau
-
stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie
verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes
- Vors
chau
-
verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes
als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt - Vors
chau
-
als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt
man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der - Vors
chau
-
man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der
Compu
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für di
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können englischsprachige Bestandteile des PCs verstehen.
Compu
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können englischsprachige Bestandteile des PCs verstehen.
unterscheiden.
Compu
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e Grun
dsch
ule
unterscheiden.
erfinden einen Traumcomputer mit außergewöhnlichen
Compu
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für di
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erfinden einen Traumcomputer mit außergewöhnlichen
Mein nagelneuer Roboter
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Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev
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“ von Detlev
iese Begriffe sind oft schwer zu erklären,
Compu
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iese Begriffe sind oft schwer zu erklären,
wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:
Compu
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wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:
Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer
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Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer
stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie
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stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie
verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes
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verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes
als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt
Compu
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als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt
man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der
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man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der
Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal
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Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal
Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu
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Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu
diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,
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diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,
Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:
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Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:
Auf dem
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Auf dem Monitor
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Monitor oder
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oder Monitor oder Monitor
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Monitor oder Monitor
Tastatur eingibt.
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Tastatur eingibt.
Die
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Die Tastatur
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Tastatur
Schreiben.
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Schreiben.
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Die
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“ von Detlev
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wenn man nach ihnen gefragt wird. Ab jetzt sollte das kein Problem mehr sein:
Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer
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Es gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer
stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie
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stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie
verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes
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verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes
als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt
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als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt
man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der
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man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der
Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal
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Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal
Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu
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Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu
diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,
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diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,
Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:
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Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:
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oder Bildschirm
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Tastatur hat Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Man braucht sie zum Beispiel zum
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hat Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Man braucht sie zum Beispiel zum Tastatur hat Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Man braucht sie zum Beispiel zum Tastatur
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Tastatur hat Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Man braucht sie zum Beispiel zum Tastatur
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Schreiben.
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Maus ist ebenfalls ein wichtiger Teil, ohne die man fast bewegungslos wäre. Man
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ist ebenfalls ein wichtiger Teil, ohne die man fast bewegungslos wäre. Man
kann mit ihr über den Bildschirm "wandern" und Verschiedenes anklicken.
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kann mit ihr über den Bildschirm "wandern" und Verschiedenes anklicken.
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Der Lautsprecher
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kann (sofern eine Soundkarte vorhanden ist). 12-00
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kann (sofern eine Soundkarte vorhanden ist).
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Der www.Le
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.deEs gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer
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ag.deEs gibt sehr viele Computer, und es gibt natürlich auch viele Geräte, in denen Computer
stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie
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stecken. Computer in diversen Geräten sind ganz unterschiedlich, weil sie
verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes
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verschiedene Aufgaben bewältigen müssen. Ein Computer ist im Grunde nichts anderes
als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt
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als eine Rechenmaschine, die einfache und komplexe Aufgaben lösen kann. Daher nennt
man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der
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man den Computer umgangssprachlich auch oft Rechner. Streng genommen ist der
Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal
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Rechner aber nur ein Teil eines besonderen Computers, nämlich des Personal
Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu
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Computers (PC). Ein PC ist die Art Computer, die fast jeder zu Hause stehen hat. Zu
diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,
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diesem gehören Bestandteile, wie Monitor (Bildschirm), Tastatur, Maus, Lautsprecher,
Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:
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Drucker und der besagte Rechner. Jeder dieser Teile hat eine besondere Funktion:
sieht man, was man gerade schreibt, malt oder über die
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sieht man, was man gerade schreibt, malt oder über die
hat Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Man braucht sie zum Beispiel zum
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hat Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Man braucht sie zum Beispiel zum
ist ebenfalls ein wichtiger Teil, ohne die man fast bewegungslos wäre. Man
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ist ebenfalls ein wichtiger Teil, ohne die man fast bewegungslos wäre. Man
kann mit ihr über den Bildschirm "wandern" und Verschiedenes anklicken.
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kann mit ihr über den Bildschirm "wandern" und Verschiedenes anklicken.
sorgt dafür, dass man den Ton eines Programms oder Spiels hören
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sorgt dafür, dass man den Ton eines Programms oder Spiels hören
kann (sofern eine Soundkarte vorhanden ist). www.Lehre
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kann (sofern eine Soundkarte vorhanden ist).
druckt beispielsweise den Text aufs Papier, den man am PC getippt hat. www.Le
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druckt beispielsweise den Text aufs Papier, den man am PC getippt hat.
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 25
damit der Rechner läuft. Programme, Daten, Texte, Musik und vieles mehr können auf
der Festplatte, einem USB-Stick oder einer CDROM oder DVD gespeichert sein.
Fern vom Arbeitsblatt:
Im heutigen Grundschulunterricht ist es besonders sinnvoll, die Kinder für die englische
Sprache zu sensibilisieren. Da alle Begriffe der Computersprache aus dem Englischen
stammen, ist es also fast unumgänglich, sie zum Unterrichtsinhalt zu machen.
Die einzelnen Begriffe sollten deutlich ausgesprochen und mit dem dazugehörigen
deutschen Wort verknüpft werden. In diesem Unterrichtsverlauf können folgende
Vokabeln vermittelt werden: screen = Bildschirm; keyboard = Tastatur; mouse = Maus;
speaker = Lautsprecher; printer = Drucker; computer = Rechner.
Zur Verdeutlichung von Hardware und Software bieten sich Realgegenstände zur
Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.
Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist
Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele
Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.
Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und
Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer
gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von
seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen
solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen
Traumcomputer erfinden.
Fächerübergreifend:
Fremdsprache:
Sprachunterricht:
Kunstunterricht:
Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen
der englischen Sprache durch Computerbegriffe.
Eine Fantasiegeschichte schreiben, z.B. "Als die Computer streikten"
oder "Wie würde sich dein Tag verändern, wenn es deinen
Traumcomputer tatsächlich gäbe?"
Einen Traumcomputer aus verschiedenen Alltagsmaterialien
herstellen. Oder: Einen Traumcomputer als Collage herstellen.
Tipps und Stolpersteine - Die Feinmotorik der Kinder ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Dadurch sind sehr viele
Schüler mit dem Ausschneiden schnell fertig. Hier sollen die Kinder sich gegenseitig zur
Hand gehen. Zum einen sind damit alle Kinder durchgehend gefordert, und zum
anderen ist die Aufgabe schneller bewältigt.
- Das Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ von Detlev Jöcker kann gegen eine Gebühr von
unter 1 Euro als MP3 heruntergeladen werden. Geben Sie dazu in Ihrer Suchmaschine
„mp3 mein nagelneuer roboter“ ein und Sie bekommen den entsprechenden Link.
- Vors
chau
- Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.
- Vors
chau
- Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.
Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist
- Vors
chau
- Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist
Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele
- Vors
chau
- Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele
Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.
- Vors
chau
- Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.
Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und
- Vors
chau
- Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und
Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer
- Vors
chau
-
Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer
gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von
- Vors
chau
-
gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von
seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen
- Vors
chau
-
seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen
solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen - Vors
chau
-
solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen
Traumcomputer erfinden. - Vors
chau
-
Traumcomputer erfinden.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule Sprache zu sensibilisieren. Da alle Begriffe der Computersprache aus dem Englischen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule Sprache zu sensibilisieren. Da alle Begriffe der Computersprache aus dem Englischen
Die einzelnen Begriffe sollten deutlich ausgesprochen und mit dem dazugehörigen
Compu
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für di
e Grun
dsch
ule
Die einzelnen Begriffe sollten deutlich ausgesprochen und mit dem dazugehörigen
deutschen Wort verknüpft werden. In diesem Unterrichtsverlauf können folgende
Compu
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für di
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ule
deutschen Wort verknüpft werden. In diesem Unterrichtsverlauf können folgende
Vokabeln vermittelt werden: screen = Bildschirm; keyboard = Tastatur; mouse = Maus;
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für di
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Vokabeln vermittelt werden: screen = Bildschirm; keyboard = Tastatur; mouse = Maus;
Zur Verdeutlichung von Hardware und Software bieten sich Realgegenstände zur
Compu
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für di
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Zur Verdeutlichung von Hardware und Software bieten sich Realgegenstände zur
Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.
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Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.
Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist
Compu
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Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist
Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele
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Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele
Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.
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Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.
Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und
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Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und
Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer
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Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer
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gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von
seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen
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seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen
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solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen
Traumcomputer erfinden.
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Traumcomputer erfinden.
Fächerübergreifend:
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Fächerübergreifend:
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Fremdsprache:
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Fremdsprache:
Sprachunterricht:
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Sprachunterricht:
Kunstunterricht:
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Kunstunterricht:
Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen
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Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen
der englischen Sprache
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der englischen Sprache
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deutschen Wort verknüpft werden. In diesem Unterrichtsverlauf können folgende
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deutschen Wort verknüpft werden. In diesem Unterrichtsverlauf können folgende
Vokabeln vermittelt werden: screen = Bildschirm; keyboard = Tastatur; mouse = Maus;
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Vokabeln vermittelt werden: screen = Bildschirm; keyboard = Tastatur; mouse = Maus;
Zur Verdeutlichung von Hardware und Software bieten sich Realgegenstände zur
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Zur Verdeutlichung von Hardware und Software bieten sich Realgegenstände zur
Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.
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Veranschaulichung an. Für Hardware könnte man eine Tastatur und eine Maus zeigen.
Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist
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Eine CDROM ist auch Hardware. Allerdings ist das was auf der Scheibe gespeichert ist
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Software, also der Teil, den man nicht sehen kann. Jedes Programm ist Software. Viele
Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.
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Kinder kennen Lernsoftware, die sich auch zur Veranschaulichung anbietet.
Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und
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Sobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und
Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer
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Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer
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gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von
seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen
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seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen
solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen
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solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen
Kunstunterricht:
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Kunstunterricht:
Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen
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Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen
der englischen Sprache
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der englischen Sprache
Eine Fantasiegeschichte schreiben, z.B. "Als die Computer streikten"
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Eine Fantasiegeschichte schreiben, z.B. "Als die Computer streikten"
oder "Wie würde sich dein Tag verändern, wenn es deinen
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oder "Wie würde sich dein Tag verändern, wenn es deinen
Traumcomputer tatsächlich gäbe?"
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Traumcomputer tatsächlich gäbe?"
Einen Traumcomputer aus verschiedenen Alltagsmaterialien
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Einen Traumcomputer aus verschiedenen Alltagsmaterialien
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Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine
- Die Feinmotorik der Kinder ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Dadurch sind s12-00
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- Die Feinmotorik der Kinder ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Dadurch sind swww.Lehre
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ag.deSobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und
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ag.deSobald die Teile eines PCs und die Fachtermini geklärt sind, können die Fantasien und
Träume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer
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ag.deTräume der Kinder angeregt werden. Es können Ideen zu einem eigenen Computer
gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von
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gesammelt werden. Die Kinder sollen dabei von ihrem Traumcomputer erzählen, von
seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen
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seinem Aussehen, seinen Fähigkeiten und begründen, warum sie sich gerade einen
solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen
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solchen Computer wünschen. Anschließend kann jedes Kind einen Namen für seinen
Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen
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Grundlegende Kenntnisse lexikalischer und phonetischer Strukturen
durch Computerbegriffe.
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durch Computerbegriffe.
Eine Fantasiegeschichte schreiben, z.B. "Als die Computer streikten"
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Eine Fantasiegeschichte schreiben, z.B. "Als die Computer streikten"
oder "Wie würde sich dein Tag verändern, wenn es deinen
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oder "Wie würde sich dein Tag verändern, wenn es deinen
Traumcomputer tatsächlich gäbe?"
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Traumcomputer tatsächlich gäbe?"
Einen Traumcomputer aus verschiedenen Alltagsmaterialien
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Einen Traumcomputer aus verschiedenen Alltagsmaterialien
Oder
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Oder: Einen Traumcomputer als Collage herstellen.
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: Einen Traumcomputer als Collage herstellen.
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Tipps und Stolpersteine www.Lehre
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Tipps und Stolpersteine Tipps und Stolpersteine www.Lehre
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Tipps und Stolpersteine
- Die Feinmotorik der Kinder ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Dadurch sind swww.Lehre
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- Die Feinmotorik der Kinder ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Dadurch sind s
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 26
4.4 Hoch und runter
Unterrichtsverlauf und Materialliste Es geht los Artikulation/
Zeitangabe
Unterrichtsgeschehen
L= Lehrer ; S= Schüler
Material/
Medien
Einführung
5'
Prävention
5'
Hinführung
5'
Erarbeitung
25'
Abschluss
5'
L+S: Die Kinder setzen sich in einen Sitzkreis und singen das
Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ (mit Spielvorschlag).
L+S: Besprechen, dass ab jetzt der Computerkursunterricht
an den Computern stattfindet. Es werden Regeln vereinbart,
die für die Arbeit am Computer gelten.
Die Kinder bekommen den Computerraum vorgestellt.
L: Bittet ein Kind, sich an einen PC-Tisch zu setzen, so dass
alle eine gute Sicht haben. Erklärt die richtige Sitzweise vor
einem PC. Zeigt das Plakat „Richtig sitzen“.
S: Erklären mit Hilfe des Plakats, wie man richtig sitzen sollte.
L: Teilt die Kinder sinnvoll auf die vorhandenen PCs auf.
S: Die Kinder wiederholen die Teile, die zu einem PC gehören
und zeigen mit dem Finger darauf.
L: Teilt das Arbeitsblatt aus.
S: Ein Kind liest den 1. Krempi. Alle Kinder schalten den
Monitor ein und fahren dann den PC hoch.
Danach bearbeiten die Kinder den 2. Krempi. Ein Kind erklärt
den Clever. (Taskleiste unten und den Begriff Desktop).
L: Lässt Kinder den 3. Krempi machen.
S: Die einzelnen Kinder aus der Gruppe probieren die
Handhabung aus.
L: Gibt den Kindern folgende Anweisung: „Gehe mit der Maus
auf „Start“ … klicke … gehe auf „Alle Programme“ … klicke
… gehe auf „Spiele“ … klicke ein Spiel an und probier mal.“
S: Stöbern in den Spieleprogrammen.
L: Lässt die Kinder oben rechts im Programmfenster die
Funktion „Schließen“ benutzen. Das weiße X auf rotem
Hintergrund soll dazu gedrückt werden.
L: Wiederholt die Begriffe: booten, power und desktop.
L: Verweist auf den 4. Krempi.
S: Die Kinder fahren den PC herunter und räumen auf.
KV S.95
PC
KV S.98
KV ►
Schnell-
hefter
- Vors
chau
- , sich an einen PC-
- Vors
chau
- , sich an einen PC-
gute Sicht haben. Erklärt die richtige Sitzwe
- Vors
chau
- gute Sicht haben. Erklärt die richtige Sitzwe
Zeigt das Plakat „Richtig sitzen“.
- Vors
chau
- Zeigt das Plakat „Richtig sitzen“.
S: Erklären mit Hilfe des Plakats, wie man richtig sitzen sollte.
- Vors
chau
- S: Erklären mit Hilfe des Plakats, wie man richtig sitzen sollte.
L: Teilt die Kinder sinnvoll auf die vorhandenen PCs auf.
- Vors
chau
-
L: Teilt die Kinder sinnvoll auf die vorhandenen PCs auf.
S: Die Kinder wiederholen die Teile, die zu einem PC gehören
- Vors
chau
-
S: Die Kinder wiederholen die Teile, die zu einem PC gehören
und zeigen mit de- Vors
chau
-
und zeigen mit de
L: Teilt das - Vors
chau
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L: Teilt das
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L+S: Besprechen, dass ab jetzt der Computerkursunterricht
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L+S: Besprechen, dass ab jetzt der Computerkursunterricht
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erden Regeln vereinbart,
bekommen den Computerraum vorgestellt.
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bekommen den Computerraum vorgestellt.
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Tisch zu setzen, so dass
gute Sicht haben. Erklärt die richtige Sitzwe
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gute Sicht haben. Erklärt die richtige Sitzwe
Zeigt das Plakat „Richtig sitzen“.
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Zeigt das Plakat „Richtig sitzen“.
S: Erklären mit Hilfe des Plakats, wie man richtig sitzen sollte.
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S: Die Kinder wiederholen die Teile, die zu einem PC gehören
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und zeigen mit dem Finger darauf.
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L: Teilt das Arbeitsblatt aus.
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S: Ein Kind liest den
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gute Sicht haben. Erklärt die richtige Sitzweise vor
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S: Die Kinder wiederholen die Teile, die zu einem PC gehören
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Krempi. Ein Kind erklärt
www.Lehre
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. Ein Kind erklärt
(Taskleiste unten und den Begriff
www.Lehre
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(Taskleiste unten und den Begriff Desktop)
www.Lehre
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Desktop)
machen.
www.Lehre
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machen.
S: Die einzelnen Kinder aus der Gruppe probieren die
www.Lehre
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S: Die einzelnen Kinder aus der Gruppe probieren die
L: Gibt den Kindern
www.Lehre
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L: Gibt den Kindern folgende Anweisung:
www.Lehre
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folgende Anweisung:
auf „Start“ … klicke … gehe auf „Alle Programme“ … klicke
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auf „Start“ … klicke … gehe auf „Alle Programme“ … klicke
… gehe auf „Spiele“ …
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… gehe auf „Spiele“ …
S: Stöbern in den Spieleprogrammen.www.Lehre
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S: Stöbern in den Spieleprogrammen.
L: Lässt die Kinder oben rechts im Programmfenster die www.Lehre
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L: Lässt die Kinder oben rechts im Programmfenster die
KV S.98
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ag.deKV S.98
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Texte mit Word Schreiben und Speichern·
Seite _
>1. Heute bekommstdu deinen eigenenUSB-Stick:
3. Speicher den Text auf dem Stick:> Stick einstecken.
■ Datei■ Speichern unter…■ Dateiname: gib einen Namen ein■ : Wähle deinen Stick (?:)■ Speichern
> Schließe Word mit .> Ziehe deinen Stick heraus.
Versuche die Kästchen unten richtig miteinander zu verbinden.
2. Öffne Word und schreibe diesen Text:
Der Winter bringt Eis und Schnee.Im Sommer schwitzen wir.Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.
2. Öffne Word und schreibe diesen Text:
Darauf kannst du nichts abspeichern.
Du kannst ihn einstecken und Daten darauf abspeichern.
Festplatte
USB-Stick
CDROM
Ist im Computer fest eingebaut.
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
- Bunte Blätter gibt es im Herbst.
- Vors
chau
- Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.
- Vors
chau
- Im Frühling erwacht die Natur.
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3. Speicher den Text auf dem Stick:
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3. Speicher den Text auf dem Stick:
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Bunte Blätter gibt es im Herbst.
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Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.
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2. Öffne Word und schreibe diesen Text:
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3. Speicher den Text auf dem Stick:
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■ Speichern unter…Dateiname:
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Dateiname: gib einen Namen ein
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gib einen Namen ein :
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Wähle deinen■ Speichern
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■ Speichern
> Schließe Word mit
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> Schließe Word mit > Ziehe deinen Stick heraus.
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> Ziehe deinen Stick heraus.
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Darauf kannst du nichts www.Lehre
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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 44
4.8 Texte mit Word
Was wird gelernt? Schreiben und Speichern
Die Kinder
- beschreiben einen USB-Stick und nennen wichtige
Hinweise, die man beachten sollte.
- können einen vorgegebenen Text mit der Computertastatur
tippen.
- speichern ein Worddokument auf dem USB-Stick.
- ordnen verschiedene Beschreibungen und Abbildungen
den Datenträgern USB-Stick, Festplatte und CDROM zu
und können diese unterscheiden.
Worum geht es? Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB reichen
vollkommen aus).
USB bedeutet Universal Serial Bus und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines
Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,
um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.
Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene
„Mini“-Festplatte.
Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den
Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit
USB-Steckplatz öffnen und in einem entsprechenden Programm bearbeiten. Ein Nachteil
ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf
dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne
Halterung oder Aufhängeschnur geliefert.
Im nächsten Schritt widmen wir uns noch einmal Microsoft Word:
Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms
ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift
und Papier niedriger. Man kann dabei von einer Geschwindigkeitsreduzierung um etwa
45 Prozent ausgehen. Diese Gegebenheit sollte auf jeden Fall im Unterricht
berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden.
Die Frage nach dem Sinn der Verwendung einer Computertastatur ist damit natürlich
berechtigt. Nun, trösten wir uns erst einmal damit, dass ältere Studien zur Auswirkung auf
die Schreibtätigkeit mit Benutzung eines Textverarbeitungsprogramms zeigen, dass
Schüler, die am Computer arbeiten, längere Texte und komplexere Sätze schreiben. Sie
benutzen mehr Adjektive und machen weniger Satzzeichenfehler. Aber mal abgesehen
davon ist der PC mit dem Eingabegerät der Tastatur ein gegenwärtiges Medium, das aus
- Vors
chau
- Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB
- Vors
chau
- Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB
Universal Serial Bus
- Vors
chau
-
Universal Serial Bus und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines
- Vors
chau
-
und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines
Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,
- Vors
chau
-
Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,
um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.
- Vors
chau
-
um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.
Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene - Vors
chau
-
Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene
-Festplatte. - Vors
chau
-
-Festplatte.
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dsch
ule
können einen vorgegebenen Text mit der Computertastatur
Compu
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können einen vorgegebenen Text mit der Computertastatur
speichern ein Worddokument auf dem USB-Stick.
Compu
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speichern ein Worddokument auf dem USB-Stick.
ordnen verschiedene Beschreibungen und Abbildungen
Compu
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ordnen verschiedene Beschreibungen und Abbildungen
USB-Stick, Festplatte und CD
Compu
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USB-Stick, Festplatte und CDROM zu
Compu
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ROM zu
Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB
Compu
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Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB
und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines
Compu
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und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines
Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,
Compu
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Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,
um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.
Compu
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um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.
Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene
Compu
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Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene
Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den
Compu
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Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den
Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit
Compu
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Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit
USB-Steckplatz öffnen und in einem entsprechenden Programm bearbeiten. Ein Nachteil
Compu
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USB-Steckplatz öffnen und in einem entsprechenden Programm bearbeiten. Ein Nachteil
ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf
Compu
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ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf
dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne
Compu
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dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne
Halterung oder Aufhängeschnur geliefert.
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Halterung oder Aufhängeschnur geliefert.
Im nächsten Schritt widmen wir uns noch einmal
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Im nächsten Schritt widmen wir uns noch einmal
Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms
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Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms
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Jedes Kind bekommt einen eigenen USB-Stick (handelsübliche 4 bis 8 GB
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und ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines
Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,
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Computers mit externen Geräten. Der Computer sollte also einen USB-Steckplatz haben,
um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.
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um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.
Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene
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Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene
Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den
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Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den
Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit
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Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit
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USB-Steckplatz öffnen und in einem entsprechenden Programm bearbeiten. Ein Nachteil
ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf
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ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf
dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne
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dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne
Halterung oder Aufhängeschnur geliefert.
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Halterung oder Aufhängeschnur geliefert.
Im nächsten Schritt widmen wir uns noch einmal
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Im nächsten Schritt widmen wir uns noch einmal
Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms
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Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms
ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift
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ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift
und Papier niedriger. Man kann dabei von einer Geschwindigkeitsreduzierung um etwa
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und Papier niedriger. Man kann dabei von einer Geschwindigkeitsreduzierung um etwa
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45 Prozent ausgehen. Diese Gegebenheit sollte auf jeden Fall im Unterricht
berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden. 12
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berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden. www.Le
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um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.
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um einen solchen Stick im laufenden Betrieb mit dem Rechner verbinden zu können.
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Streng genommen verhält sich dann der USB-Stick wie eine extern angeschlossene
Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den
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Das Abspeichern auf einen USB-Stick hat folgenden Vor- und Nachteil: Man kann den
Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit
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Stick bequem überall mit hinnehmen und die abgespeicherten Daten an jedem PC mit
USB-Steckplatz öffnen und in einem entsprechenden Programm bearbeiten. Ein Nachteil
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USB-Steckplatz öffnen und in einem entsprechenden Programm bearbeiten. Ein Nachteil
ist allerdings, dass Daten auch schneller verloren gehen können, wenn ausschließlich auf
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dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne
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dem Stick abgespeichert wurde. Die Sticks sind teilweise sehr klein und werden oft ohne
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Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms
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Ein Nachteil der schriftlichen Textproduktion mittels eines Textverarbeitungsprogramms
ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift
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ist die Schreibgeschwindigkeit. Diese ist beim Computerschreiben im Vergleich mit Stift
und Papier niedriger. Man kann dabei von einer Geschwindigkeitsreduzierung um etwa
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und Papier niedriger. Man kann dabei von einer Geschwindigkeitsreduzierung um etwa
45 Prozent ausgehen. Diese Gegebenheit sollte auf jeden Fall im Unterricht www.Lehre
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45 Prozent ausgehen. Diese Gegebenheit sollte auf jeden Fall im Unterricht
berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden. www.Le
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berücksichtigt und besonders bei schreibschwachen Kindern beachtet werden.
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 45
unserer Umwelt nicht wegzudenken ist und in Zukunft auch nicht verschwinden wird,
sondern eher an Bedeutung gewinnt.
Differenzierung 1:
Aufgrund der schon erwähnten differenten Schreibgeschwindigkeiten, werden
Leerphasen entstehen, die die Kinder mit der Clever-Aufgabe auf dem Arbeitsblatt
überbrücken können: Verschiedene Beschreibungen und Cliparts gängiger Medien (USB-
Stick, Festplatte, CDROM) sollen richtig miteinander verbunden werden. Dadurch werden
die aufgeführten Datenträger mit der nebenstehenden Beschreibung gefestigt.
Fern vom Arbeitsblatt:
Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal
wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem
Schreiben des Textes an (Word-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf
dem schon aufgehängten Plakat orientieren.
Differenzierung 2:
Mit der Kopiervorlage "Computer-Memory 1" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile
Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die
Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen
Computerkursstunden.
Fächerübergreifend:
Sprachunterricht: Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten
Lernwörter vor dem Diktat mehrmals mit den Kindern geübt werden.).
Tipps und Stolpersteine - Die Clever-Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde
von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von
dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.
- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen
schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der
Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein.
- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die
Kinder es alle richtig machen werden. Es wurde zwar bisher schon zweimal auf der
Festplatte abgespeichert, dennoch schleichen sich hier immer wieder Fehler ein.
Beispielsweise ist die Worddatei dann nicht auf dem USB-Stick gelandet, sondern
wurde irgendwo auf der Festplatte gespeichert.
- Eine Schnur für den USB-Stick ist zu empfehlen, damit die Kinder diesen auch um den
Hals tragen können. Nach jeder Stunde an das Abziehen des Sticks am PC erinnern.
- Vors
chau
- wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem
- Vors
chau
- wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem
-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf
- Vors
chau
- -Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf
dem schon aufgehängten Plakat orientieren.
- Vors
chau
- dem schon aufgehängten Plakat orientieren.
Computer-Memory 1
- Vors
chau
-
Computer-Memory 1
Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die
- Vors
chau
-
Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die
Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen
- Vors
chau
-
Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen
Computerkursstunden. - Vors
chau
-
Computerkursstunden.
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
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ule -Aufgabe auf dem Arbeitsblatt
Compu
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ule -Aufgabe auf dem Arbeitsblatt
überbrücken können: Verschiedene Beschreibungen und Cliparts gängiger Medien (USB-
Compu
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dsch
ule
überbrücken können: Verschiedene Beschreibungen und Cliparts gängiger Medien (USB-
Stick, Festplatte, CDROM) sollen richtig miteinander verbunden werden. Dadurch werden
Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
ule
Stick, Festplatte, CDROM) sollen richtig miteinander verbunden werden. Dadurch werden
die aufgeführten Datenträger mit der nebenstehenden Beschreibung gefestigt.
Compu
terfüh
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die aufgeführten Datenträger mit der nebenstehenden Beschreibung gefestigt.
Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal
Compu
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dsch
ule
Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal
wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem
Compu
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dsch
ule
wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem
-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf
Computer-Memory 1
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Computer-Memory 1" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile
Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die
Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen
Fächerübergreifend:
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Fächerübergreifend:
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Sprachunterricht:
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Sprachunterricht: Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten
Lernwörter
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Lernwörter
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Tipps und Stolpersteine
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Tipps und Stolpersteine
- Die
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
- Die Clever
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Clever
von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von
dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.
- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen
12-00
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erlag
2012
Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal
12-00
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2012
Die schon gelernten Lockerungsübungen für die Hände (KV S.101) sollten noch einmal
wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem
12-00
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2012
wiederholt und zusammen durchgeführt werden. Es bietet sich dazu die Phase nach dem
-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf
12-00
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-Aufgabe). Als Anschauung können sich die Kinder auf
" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile
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" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile
Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die
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Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die
Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen
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Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen
Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten
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Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten
Lernwörter
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Lernwörter vor dem Diktat mehrmals mit
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vor dem Diktat mehrmals mit Lernwörter vor dem Diktat mehrmals mit Lernwörter
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Lernwörter vor dem Diktat mehrmals mit Lernwörter
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Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine
Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde
12-00
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Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde
von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von
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von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von
dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.
12-00
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dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.
- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen
12-00
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- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen
schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der
12-00
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schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der
Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein. 12-00
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2012
Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein.
- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die 12-00
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2012
- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die www.Lehre
rSelb
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ag.de" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile
www.Lehre
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ag.de" (KV S.103 bis 106) sollen mehrere stabile
Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die
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Memoryspiele hergestellt werden. Durch das Anfertigen und Spielen verinnerlichen die
Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen
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Kinder die dargestellten Gegenstände, Tasten und Symbole aus den bisherigen
Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten
www.Lehre
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Den getippten Text als geübtes Diktat schreiben (Natürlich sollten
vor dem Diktat mehrmals mit
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vor dem Diktat mehrmals mit den Kindern geübt werden.).
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den Kindern geübt werden.).
Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde
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Differenzierungsaufgabe auf dem Arbeitsblatt sollte am Ende der Stunde
von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von
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von mehreren Kindern vorgelesen werden, damit alle Schüler die Chance haben, von
dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.
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dieser Aufgabe zu profitieren und dazuzulernen.
- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen
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- Die Lockerungsübungen kann ein Kind vormachen. Die Kinder haben die Übungen
schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der
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schon gemacht und es besteht keinerlei Schwierigkeit, diese allein zu wiederholen. Der
Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein. www.Lehre
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Lehrer tritt in den Hintergrund und ein Kind nimmt die Lehrerrolle ein.
- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die www.Lehre
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- Beim Speichervorgang auf den Stick sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass die
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 46
4.9 Texte mit Word
Unterrichtsverlauf und Materialliste Markieren und Verändern Artikulation/
Zeitangabe
Unterrichtsgeschehen
L= Lehrer ; S= Schüler
Material/
Medien
Einführung
5'
Hinführung
2'
Erarbeitung
30'
Sicherung
4'
Abschluss
4'
L: Bittet die Kinder an ihre PCs.
S: Fahren den PC hoch.
L: Teilt das Arbeitsblatt aus.
S: Ein Kind liest den Word vor (mit Text aus Vorstunde).
L: Gibt die Anweisung, dass die Text-Datei auf dem Stick vom
Arbeitsplatz aus geöffnet werden soll.
S: Stecken den USB-Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken
ihren USB-Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),
klicken ihr Worddokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).
S: Liest den 1. Krempi (Aufgabe 2).
L+S: Klären mit Hilfe von Clever das Markieren eines Textes.
Daraufhin wird der 2. Krempi (Aufgabe 3) zusammen gelesen.
S: Markieren die erste Zeile ihres Textes. Markieren weitere
Wörter oder Sätze und probieren die abgebildeten Word-
Symbole aus. Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.
Übung: L+S: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die
Lockerungsübungen für den ganzen Körper.
L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf, muss nach
Beendigung der Aufgaben das Programm geschlossen
werden. Ein Kind wird die Frage stellen: "Was sollen wir denn
anklicken: Ja oder Nein?“
L: Erklärt den Kindern den Unterschied des Abspeicherns und
Nichtabspeicherns nach Veränderung eines Dokuments.
Differenzierung: Bildschirm-Rechnen.
L+S: Besprechen den 2. Krempi und erklären die Symbole.
L+S: Fahren den PC herunter und beenden die Stunde, indem
alle zusammen das Lied: „Mein nagelneuer Roboter“ singen.
Danach gibt der L. den Ausblick, dass die Kinder ab nächster
Stunde einen Computer-Rap lernen und performen dürfen.
PC
KV ►
Schnell-
hefter
USB-
Stick
Word
KV S.107
KV S.108
KV S.95
- Vors
chau
- Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),
- Vors
chau
- Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),
dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).
- Vors
chau
- dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).
Krempi
- Vors
chau
- Krempi (Aufgabe 2).
- Vors
chau
- (Aufgabe 2). Krempi (Aufgabe 2). Krempi
- Vors
chau
- Krempi (Aufgabe 2). Krempi
L+S: Klären mit Hilfe von
- Vors
chau
- L+S: Klären mit Hilfe von
Daraufhin wird der 2.
- Vors
chau
-
Daraufhin wird der 2.
Markieren die erste Zeile ihres Textes
- Vors
chau
-
Markieren die erste Zeile ihres Textes
Wörter oder - Vors
chau
-
Wörter oder
Symbole aus.- Vors
chau
-
Symbole aus.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Text-Datei auf dem Stick
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Text-Datei auf dem Stick vom
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
vom
Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken
Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),
dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).
(Aufgabe 2).
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
(Aufgabe 2).
Clever
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Clever das Markieren eines Textes.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
das Markieren eines Textes.
Krempi
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Krempi (Aufgabe 3) zusammen gelesen.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
(Aufgabe 3) zusammen gelesen.
Markieren die erste Zeile ihres Textes
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Markieren die erste Zeile ihres Textes
Sätze und probieren die abgebildeten
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Sätze und probieren die abgebildeten
Symbole aus.
Compu
terfüh
rersc
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für di
e Grun
dsch
ule
Symbole aus. Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.
Übung
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Übung: L+S
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
: L+S: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Lockerungsübungen für den ganzen Körper.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Lockerungsübungen für den ganzen Körper.
L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
KV ►
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
KV ►
Schnell-
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Schnell-
hefter
Compu
terfüh
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hein
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ule
hefter
Compu
terfüh
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© Le
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Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken
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Stick ein, öffnen den Arbeitsplatz, klicken
Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),
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Stick an (siehe Namen und Laufwerksbuchstabe),
dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).
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dokument doppelt, fertig (Text öffnet sich).
das Markieren eines Textes.
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das Markieren eines Textes.
(Aufgabe 3) zusammen gelesen.
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(Aufgabe 3) zusammen gelesen.
Markieren die erste Zeile ihres Textes
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Markieren die erste Zeile ihres Textes. Markieren weitere
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. Markieren weitere
Sätze und probieren die abgebildeten
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Sätze und probieren die abgebildeten
Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.
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Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.
: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die
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: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die
Lockerungsübungen für den ganzen Körper.
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Lockerungsübungen für den ganzen Körper.
L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf
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L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf
Beendigung der Aufgaben
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Beendigung der Aufgaben
werden
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werden. Ein Kind
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. Ein Kind
anklicken
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anklicken
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hefter
USB
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-
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www.Lehre
rSelb
stVerl
ag.de
. Markieren weitere
www.Lehre
rSelb
stVerl
ag.de
. Markieren weitere
Word
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stVerl
ag.de
Word-
www.Lehre
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ag.de
-Word-Word
www.Lehre
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ag.de
Word-Word
Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.
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Sie notieren die Eigenschaften schriftlich.
: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die
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: Stoppt an einer günstigen Stelle und initiiert die
Lockerungsübungen für den ganzen Körper.
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Lockerungsübungen für den ganzen Körper.
L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf
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L+S: Bevor der Stick entfernt werden darf, muss nach
www.Lehre
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, muss nach
das Programm geschlossen
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das Programm geschlossen
wird die Frage stellen: "Was sollen wir denn
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wird die Frage stellen: "Was sollen wir denn
Nein
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Nein?
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?“
www.Lehre
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ag.de
“
Kindern den Unterschied des Abspeicherns und
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Kindern den Unterschied des Abspeicherns und
Nichtabspeicherns nach Veränderung eines Dokuments.
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Nichtabspeicherns nach Veränderung eines Dokuments.
Differenzierungwww.Lehre
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Differenzierung:www.Lehre
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: Bildschirm-Rechnen. www.Lehre
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Bildschirm-Rechnen. www.Lehre
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Texte mit Word Markieren und Verändern·
Seite _
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Der Winter bringt Eis und Schnee.Im Sommer schwitzen wir.Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.
Der Winter bringt Eis und Schnee.Im Sommer schwitzen wir.Bunte Blätter gibt es im Herbst.Im Frühling erwacht die Natur.
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Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.■
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-
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-
Der Text sieht jetzt so aus:
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chau
-
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
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für di
e Grun
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2. Markiere die erste Zeile:
Compu
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für di
e Grun
dsch
ule
2. Markiere die erste Zeile:Gehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Gehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.Halte die linke Maustaste gedrückt.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Halte die linke Maustaste gedrückt.Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.Der Text sieht jetzt so aus:
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Der Text sieht jetzt so aus:
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
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dsch
ule
Compu
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hein
für di
e Grun
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Compu
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Compu
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Compu
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hein
für di
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3. Wenn du einen Text markierst,
Compu
terfüh
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hein
für di
e Grun
dsch
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3. Wenn du einen Text markierst,kannst du ihn verändern.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
kannst du ihn verändern.■ Probiere mal diese Symbole aus
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
■ Probiere mal diese Symbole aus■ Schreibe dazu
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
■ Schreibe dazu
Compu
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2. Markiere die erste Zeile:
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2. Markiere die erste Zeile:Gehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.
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Gehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.Halte die linke Maustaste gedrückt.
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Halte die linke Maustaste gedrückt.Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.
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Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.Der Text sieht jetzt so aus:
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Der Text sieht jetzt so aus:
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3. Wenn du einen Text markierst,
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3. Wenn du einen Text markierst,kannst du ihn verändern.
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kannst du ihn verändern.■ Probiere mal diese Symbole aus
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■ Probiere mal diese Symbole aus■ Schreibe dazu
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■ Schreibe dazu
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ag.deGehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.
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ag.deGehe mit deiner Maus an das Ende des ersten Satzes.
Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.
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Ziehe die Maus bis zum Anfang des Satzes.
Der Text ist jetzt
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Der Text ist jetzt
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3. Wenn du einen Text markierst,
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3. Wenn du einen Text markierst,
■ Probiere mal diese Symbole aus
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■ Probiere mal diese Symbole aus, was sie können.
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, was sie können.
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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 48
4.9 Texte mit Word
Was wird gelernt? Markieren und Verändern
Die Kinder
- können über den Arbeitsplatz ein auf dem USB-Stick
abgespeichertes Worddokument öffnen.
- können Buchstaben, Wörter und Sätze markieren.
- kennen verschiedene Funktionen in Word: Text links,
mittig, rechts; fett; kursiv; unterstreichen; Textfarbe;
Schriftgröße; Schriftart.
- übertragen die Funktionen gängiger Word-Symbole auf
einen Wordtext und verändern diesen.
- sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.
- führen Entspannungsübungen für den Körper durch.
Worum geht es? Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige
Möglichkeiten, diese wieder zu öffnen:
a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde
(beispielsweise Microsoft Word) öffnet man dieses, klickt oben auf Datei öffnen... und
sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.
b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.
Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird
doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm
(beispielsweise Microsoft Word). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu
empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.
Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später
sehr wichtig.
Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in Microsoft Word ist kein
Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab
welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt
halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste
schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?
Man kann nur markierte Wörter und Buchstaben durch Anklicken der Word-Symbole
verändern (z.B. Größe der Schrift oder Farbe, die Schrift selbst, usw.). Die oftmals
verwendeten Word-Symbole sind hier aufgelistet und sollten durch Learning by doing von
den Kindern verinnerlicht werden:
Linksbündig Hier beginnt der Text links immer gleich und
endet rechts unterschiedlich.
Zentriert Hier steht der Text in der Zeilenmitte.
Rechtsbündig Hier beginnt der Text links immer
unterschiedlich und endet rechts immer gleich.
- Vors
chau
- führen Entspannungsübungen für den Körper durch.
- Vors
chau
- führen Entspannungsübungen für den Körper durch.
Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige
- Vors
chau
- Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige
lichkeiten, diese wieder zu öffnen:
- Vors
chau
- lichkeiten, diese wieder zu öffnen:
a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde
- Vors
chau
-
a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde
Microsoft Word
- Vors
chau
-
Microsoft Word) öffnet man dieses, klickt oben auf
- Vors
chau
-
) öffnet man dieses, klickt oben auf
sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.
- Vors
chau
-
sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.
b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken. - Vors
chau
-
b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.
Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird - Vors
chau
-
Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Text links,
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
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Text links,
tig, rechts; fett; kursiv; unterstreichen; Textfarbe;
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
tig, rechts; fett; kursiv; unterstreichen; Textfarbe;
Word
Compu
terfüh
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für di
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Word-Symbole auf
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hein
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-Symbole auf Word-Symbole auf Word
Compu
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Word-Symbole auf Word
text und verändern diesen.
Compu
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text und verändern diesen.
sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.
Compu
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sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.
führen Entspannungsübungen für den Körper durch.
Compu
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führen Entspannungsübungen für den Körper durch.
Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige
Compu
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hein
für di
e Grun
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ule
Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige
a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde
Compu
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hein
für di
e Grun
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a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde
) öffnet man dieses, klickt oben auf
Compu
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) öffnet man dieses, klickt oben auf
sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.
Compu
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sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.
b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.
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b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.
Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird
Compu
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Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird
doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm
Compu
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für di
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doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm
Microsoft Word
Compu
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Microsoft Word
empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.
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empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.
Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später
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Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später
sehr wichtig.
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sehr wichtig.
Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in
Compu
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Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in
Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab
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Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab
welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt
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welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt
halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste
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halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste
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-Symbole auf
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-Symbole auf
sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.
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sichern das Textdokument auf dem USB-Stick.
führen Entspannungsübungen für den Körper durch.
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führen Entspannungsübungen für den Körper durch.
Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige
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Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige
a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde
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a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde
) öffnet man dieses, klickt oben auf
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) öffnet man dieses, klickt oben auf
sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.
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sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.
b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.
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b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.
Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird
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Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird
doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm
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doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm
Microsoft Word
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Microsoft Word). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu
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). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu
empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.
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empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.
Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später
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Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später
Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in
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Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in
Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab
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Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab
welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt
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welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt
halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste
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halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste
schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?
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schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?
Man kann nur markierte Wörter und Buchstaben durch Anklicken der
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Man kann nur markierte Wörter und Buchstaben durch Anklicken der
verändern (z.B. Größe der Schrift oder Farbe, die Schrift selbst, usw.). Die oftmals 12-00
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verändern (z.B. Größe der Schrift oder Farbe, die Schrift selbst, usw.). Die oftmals
verwendeten 12
-006-0
54 ©
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ag 20
12
verwendeten www.Le
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.deHat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige
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ag.de
Hat man Dateien auf dem USB-Stick abgespeichert, so gibt es zwei gängige
a) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde
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ag.dea) Wenn man das Programm kennt, mit dem die gewünschte Datei erstellt wurde
Datei öffnen...
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Datei öffnen... und
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und
sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.
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sucht die entsprechende Datei auf dem Stick, um diese dann durch Anklicken zu öffnen.
b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.
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b) Die andere Variante ist, den Arbeitsplatz zu öffnen und den USB-Stick anzuklicken.
Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird
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Man sieht nun den Inhalt des gesamten Sticks. Die gewünschte Datei wird
doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm
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doppelgeklickt. Diese öffnet sich automatisch mit dem entsprechenden Programm
). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu
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). Für den Computerunterricht ist letztere Möglichkeit zu
empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.
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empfehlen, weil die Kinder den Arbeitsplatz dadurch in ihre Arbeit am PC einbinden.
Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später
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Kenntnisse im Arbeitsplatz sind für die Ordnung und Verwaltung auf der Festplatte später
Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in
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Das Markieren eines Buchstabens, Wortes oder Satzes in
Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab
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Hexenwerk. Man positioniert mit der Maus den Cursor (blinkender Strich) dorthin, ab
welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt
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welchem Punkt man anfangen möchte zu markieren. Nun die linke Maustaste gedrückt
halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste
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halten und mutig die Maus bewegen. Alles was bis zum Loslassen der Maustaste
schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?
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schwarz hinterlegt ist, ist somit markiert. Wozu aber eigentlich markieren?
Man kann nur markierte Wörter und Buchstaben durch Anklicken der
www.Lehre
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Man kann nur markierte Wörter und Buchstaben durch Anklicken der
verändern (z.B. Größe der Schrift oder Farbe, die Schrift selbst, usw.). Die oftmals www.Lehre
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verändern (z.B. Größe der Schrift oder Farbe, die Schrift selbst, usw.). Die oftmals
-Symbole sind hier aufgelistet und sollten durch www.Le
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-Symbole sind hier aufgelistet und sollten durch
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 49
Fett Hier kann man den Text fett setzen.
Kursiv Hier kann man den Text kursiv (kindgemäßer:
krumm) setzen.
Unterstreichen Hier kann man den Text unterstreichen.
Schriftfarbe Hier kann man dem markierten Text eine
beliebige Farbe zuweisen.
Schriftgrad Hier kann man die Schriftgröße bestimmen.
Schriftart Hier kann man die Schriftart bestimmen.
Nachdem man die Datei vom USB-Stick geöffnet und durch das Benutzen der Word-
Symbole verändert hat, muss man sich vor dem Schließen des Programms eine Frage
stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf
meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (Ja, Nein,
Abbrechen)? Die Entscheidung (außer Abbrechen) kann nicht zurückgenommen werden!
Fern vom Arbeitsblatt:
Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei
längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.
Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die
Hand aufgehängt werden.
Differenzierung: Die Kopiervorlage Bildschirm-Rechnen (KV S.108) integriert den
Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem
entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.
Fächerübergreifend:
Sprachunterricht: Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen
Computerfachbegriffen schreiben.
Tipps und Stolpersteine - An links und rechts (2. Krempi) scheitert die Aufgabenbearbeitung bei manchen
Kindern. Hier schlage ich vor, eine Eselsbrücke für die beiden Richtungsangaben zu
geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf
die entsprechenden Maustasten machen (rot=rechts; lila=links).
- Bei älteren Wordversionen: Achten Sie darauf, dass die Wordsymbole auch wirklich auf
der Wordoberfläche abgebildet und sichtbar sind (Falls das nicht der Fall ist, müssen
Sie die Symbole einzeln anklicken. Öffnen Sie dazu in der Ansichtsleiste oben die
Komplettübersicht durch Anklicken dieses kleinen Pfeils: ).
- Vors
chau
- stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf
- Vors
chau
- stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf
meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (
- Vors
chau
- meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (
)? Die Entscheidung (außer
- Vors
chau
- )? Die Entscheidung (außer Abbrechen
- Vors
chau
- Abbrechen
Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei
- Vors
chau
-
Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei
längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.
- Vors
chau
-
längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.
Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die
- Vors
chau
-
Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die
Hand aufgehängt werden. - Vors
chau
-
Hand aufgehängt werden.
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ule Hier kann man dem markierten Text eine
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ule Hier kann man dem markierten Text eine
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Hier kann man die Schriftgröße bestimmen.
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Hier kann man die Schriftgröße bestimmen.
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Schriftart bestimmen.
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Schriftart bestimmen.
Nachdem man die Datei vom USB-Stick geöffnet und durch das Benutzen der
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Nachdem man die Datei vom USB-Stick geöffnet und durch das Benutzen der
Symbole verändert hat, muss man sich vor dem Schließen des Programms eine Frage
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Symbole verändert hat, muss man sich vor dem Schließen des Programms eine Frage
stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf
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stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf
meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (
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meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (
) kann nicht zurückgenommen werden!
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) kann nicht zurückgenommen werden!
Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei
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Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei
längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.
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längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.
Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die
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Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die
Die Kopiervorlage
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Die Kopiervorlage
Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem
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Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem
entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.
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entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.
Fächerübergreifend:
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Fächerübergreifend:
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Sprachunterricht:
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Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine
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Nachdem man die Datei vom USB-Stick geöffnet und durch das Benutzen der
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Nachdem man die Datei vom USB-Stick geöffnet und durch das Benutzen der Word
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Word-
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Word-Word
Symbole verändert hat, muss man sich vor dem Schließen des Programms eine Frage
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Symbole verändert hat, muss man sich vor dem Schließen des Programms eine Frage
stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf
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stellen: Möchte ich das Veränderte speichern oder möchte ich die Datei so wie vorher auf
meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (
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meinem Stick abgespeichert lassen oder will ich weiter daran arbeiten (Ja, Nein,
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Ja, Nein,
) kann nicht zurückgenommen werden!
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) kann nicht zurückgenommen werden!
Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei
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Entspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei
längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.
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längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.
Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die
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Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die
Die Kopiervorlage
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Die Kopiervorlage Bildschirm-Rechnen
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Bildschirm-Rechnen
Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem
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Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem
entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.
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entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.
Fächerübergreifend:
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Fächerübergreifend:
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Sprachunterricht:
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Sprachunterricht: Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen
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Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen
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Computerf
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Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine
- An
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- An links
12-00
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links
Kindern. Hier schlage ich vor, eine Eselsbrücke für die beiden Richtungsangaben zu 12-00
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Kindern. Hier schlage ich vor, eine Eselsbrücke für die beiden Richtungsangaben zu
geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf 12-00
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geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf www.Lehre
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ag.deEntspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei
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ag.deEntspannungsübungen für den ganzen Körper sollen die Kinder dazu anregen, bei
längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.
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längeren Phasen vor dem Computer aufzustehen, um diese selbstständig durchzuführen.
Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die
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Diese Übungen können als Plakat (KV S. 107) neben die Lockerungsübungen für die
(KV S.108) integriert den
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(KV S.108) integriert den
Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem
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Arithmetikunterricht (Zahlenraum bis 100). Rechenaufgaben müssen mit dem
entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.
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entsprechenden Ergebnis farblich hervorgehoben werden.
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Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen
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Eine Reizwortgeschichte mit verschiedenen
achbegriffen schreiben.
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achbegriffen schreiben.
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Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine
(2.
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(2. Krempi
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Krempi) scheitert die Aufgabenbearbeitung bei manchen
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) scheitert die Aufgabenbearbeitung bei manchen
Kindern. Hier schlage ich vor, eine Eselsbrücke für die beiden Richtungsangaben zu www.Lehre
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Kindern. Hier schlage ich vor, eine Eselsbrücke für die beiden Richtungsangaben zu
geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf www.Lehre
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geben. Vielleicht kann man sogar mit wasserfesten Stiften einen roten und lila Punkt auf
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 50
4.10 Word kann noch mehr
Unterrichtsverlauf und Materialliste Kopieren und Einfügen Artikulation/
Zeitangabe
Unterrichtsgeschehen
L= Lehrer ; S= Schüler
Material/
Medien
Hinführung
5'
Erarbeitung/
Reflexion 1
10'
Erarbeitung/
Reflexion 2
5'
Erarbeitung
5'
Anwendung
18'
Abschluss
2'
L: Bittet die Kinder an die PCs.
S: Fahren den Computer hoch.
L: Teilt Arbeitsblatt aus mit der Bitte, den Word (Aufgabe 1)
mit dem USB-Stick im Arbeitsplatz zu öffnen.
S: Ein Kind liest den 1. Krempi (Aufgabe 2) vor.
Der Arbeitsauftrag wird bearbeitet, wobei sich jedes Kind den
Clever genau anschaut und durchliest.
Die Kinder markieren, kopieren und fügen den Text ein.
L+S: Erklären die Begriffe Kopieren und Einfügen und
besprechen die Vorteile dieser Funktionen.
S: Lesen den 2. Krempi (Aufgabe 3) und probieren aus.
L+S: Erklären den Begriff Ausschneiden und stellen den
Unterschied zum Kopieren heraus.
L: Verweist auf den 3. Krempi (Aufgabe 4), wobei die Schritte
gemeinsam durchgeführt werden.
L+S: Klären die Bedeutung des Wordsymbols Speichern.
S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab
und drucken es aus.
L: „Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die
neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.“
S: Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe jetzt selbstständig.
Differenzierung 1: Ab dieser Computerkursstunde kann ein
Rap eingeübt werden, den die Kinder am Ende des
kompletten Kurses ihrer Klasse vorstellen dürfen.
Differenzierung 2: Außerdem liegt ein Arbeitsblatt zum
Bildschirm-Rechnen bereit. Darauf befinden sich individuelle
Rechenaufgaben aus dem Mathematikunterricht.
L: Beendet die Computerkursstunde.
S: Fahren die Computer herunter.
PC
KV ►
Schnell-
hefter
Word
Drucker
KV S.110
KV S.109
- Vors
chau
- genau anschaut und durchliest.
- Vors
chau
- genau anschaut und durchliest.
markieren, kopieren und fügen den Text ein.
- Vors
chau
- markieren, kopieren und fügen den Text ein.
L+S: Erklären die Begriffe
- Vors
chau
- L+S: Erklären die Begriffe Kopieren
- Vors
chau
- Kopieren
besprechen die Vorteile dieser Funktionen.
- Vors
chau
- besprechen die Vorteile dieser Funktionen.
S: Lesen den 2
- Vors
chau
-
S: Lesen den 2.
- Vors
chau
-
. Krempi
- Vors
chau
-
Krempi
L+S: Erklären den Begriff
- Vors
chau
-
L+S: Erklären den Begriff
Unterschied zum
- Vors
chau
-
Unterschied zum
- Vors
chau
-
L: Verweist auf - Vors
chau
-
L: Verweist auf
Compu
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Compu
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Compu
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KV ►
Compu
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KV ►
Schnell-
Compu
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Schnell-
hefter
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hefter
Compu
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wird bearbeitet, wobei sich jedes Kind
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wird bearbeitet, wobei sich jedes Kind den
Compu
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den
markieren, kopieren und fügen den Text ein.
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markieren, kopieren und fügen den Text ein.
und
Compu
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und Einfügen
Compu
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Einfügen
besprechen die Vorteile dieser Funktionen.
Compu
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besprechen die Vorteile dieser Funktionen.
(Aufgabe 3) und probieren aus.
Compu
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dsch
ule
(Aufgabe 3) und probieren aus.
L+S: Erklären den Begriff
Compu
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L+S: Erklären den Begriff Ausschneiden
Compu
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Ausschneiden
Unterschied zum
Compu
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Unterschied zum Kopieren
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Kopieren heraus.
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heraus.
L: Verweist auf
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L: Verweist auf den 3.
Compu
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den 3.
gemeinsam durchgeführt werden.
Compu
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dsch
ule
gemeinsam durchgeführt werden.
L+S: Klären die Bedeutung des
Compu
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ule
L+S: Klären die Bedeutung des
S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab
Compu
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dsch
ule
S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab
und drucken es aus.
Compu
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und drucken es aus.
Compu
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Anwendung
Compu
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Anwendung
18
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Compu
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Compu
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Word
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Krempi (Aufgabe 4)
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(Aufgabe 4)Krempi (Aufgabe 4)Krempi
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Krempi (Aufgabe 4)Krempi
gemeinsam durchgeführt werden.
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gemeinsam durchgeführt werden.
L+S: Klären die Bedeutung des
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L+S: Klären die Bedeutung des
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S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab
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S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab
und drucken es aus.
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und drucken es aus.
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L: „
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„Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die
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Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die
neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.
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neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.
S:
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S: Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe
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Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe
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, wobei die Schritte
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, wobei die Schritte
symbols
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symbols Speichern
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Speichern
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S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab
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S: Nach Aufforderung speichern die Kinder ihr Dokument ab
Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die
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Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Text durch die
neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.
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neuen Symbole zu verändern und auszudrucken.
Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe
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Überarbeiten die 2., 3. und 4. Aufgabe
Differenzierung
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Differenzierung 1:
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1: Differenzierung 1: Differenzierung
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Differenzierung 1: Differenzierung Ab
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Ab dieser Computerkursstunde kann ein
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dieser Computerkursstunde kann ein
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Rap eingeübt werden, den die Kinder www.Lehre
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Rap eingeübt werden, den die Kinder
kompletten Kurses ihrer Klasse vorstellen dürfen.www.Lehre
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Word kann noch mehr Kopieren und Einfügen·
Seite _
>
4. Schreibe deinen Namen unter deinen Text.Speichere den Text ab:
■ So geht es noch einfacher > Klicke .
Wenn du deinen Text ausdrucken möchtest, klicke hier:
1. Öffne den Text auf deinem Stick.
2. Du möchtest deinen Text zweimal auf einer Seite stehen haben? So geht es:
■ Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.
■ Klicke .
■ Klicke mit der Maus unter deinen Text. Der Strich blinkt.
■ Klicke .
Alles was markiert ist, kommtin eine unsichtbare Schublade.
Alles aus der unsichtbaren Schublade wird dorthin gesetzt,wo der Strich blinkt.
heißt kopieren heißt einfügen
klick klick
3. Du kannst deinen Text auch ausschneiden und wieder einfügen.
■ Klicke .
■ Klicke dann .
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
- Klicke mit der Maus unter deinen Text
- Vors
chau
- Klicke mit der Maus unter deinen Text
- Vors
chau
-
heißt
- Vors
chau
-
heißt
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
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klick- Vors
chau
-
klick
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
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dsch
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Compu
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für di
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Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
ule
Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.
Compu
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rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Markiere mit der Maus deinen ganzen Text.
Klicke mit der Maus unter deinen Text
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Klicke mit der Maus unter deinen Text
Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
ule
Alles was markiert ist, kommt
Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
ule
Alles was markiert ist, kommtin eine unsichtbare Schublade.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
in eine unsichtbare Schublade.
Compu
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rersc
hein
für di
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kopieren
Compu
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für di
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dsch
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kopieren
klick
Compu
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hein
für di
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klick
Compu
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für di
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dsch
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. Der Strich blinkt.Klicke mit der Maus unter deinen Text. Der Strich blinkt.Klicke mit der Maus unter deinen Text
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Klicke mit der Maus unter deinen Text. Der Strich blinkt.Klicke mit der Maus unter deinen Text
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Alles was markiert ist, kommt
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Alles was markiert ist, kommtin eine unsichtbare Schublade.
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in eine unsichtbare Schublade.
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3. Du kannst deinen Text auch
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3. Du kannst deinen Text auch ausschneiden und wieder einfügen.
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ausschneiden und wieder einfügen.
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Alles aus der unsichtbaren
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Alles aus der unsichtbaren Schublade wird
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Schublade wirdwo de
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wo de
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heißt
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heißt einfügen
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einfügen
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klick
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3. Du kannst deinen Text auch
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3. Du kannst deinen Text auch ausschneiden und wieder einfügen.
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ausschneiden und wieder einfügen.
■ Klicke
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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 52
4.10 Word kann noch mehr
Was wird gelernt? Kopieren und Einfügen
Die Kinder
- öffnen ein Worddokument von dem USB-Stick.
- verstehen die Eigenschaften der Wordsymbole Kopieren,
Einfügen und Ausschneiden.
- beschreiben Vorteile und Unterschiede der Wordsymbole
Kopieren, Einfügen und Ausschneiden.
- unterscheiden zwei verschiedene Wege des Speicherns.
- können einen selbst produzierten Text ausdrucken.
- performen und studieren einen Computer-Rap in
Kleingruppen ein.
Worum geht es? Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde
bei "Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm Word.
Fünf Word-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:
Kopieren
Hiermit kann man das kopieren, was man gerade
markiert hat.
Einfügen
Hiermit kann man das einfügen, was man zuletzt
kopiert oder ausgeschnitten hat.
Ausschneiden
Hiermit kann man das ausschneiden, was man
gerade markiert hat.
Speichern Hiermit kann man Dateien speichern.
Drucken Hiermit kann man die Datei ausdrucken.
Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es
gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um
sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die
gewünschten Zeilen (Markieren ist seit "Markieren und Verändern" kein Problem mehr)
und klickt auf Kopieren. Danach klickt man mit der linken Maustaste an die Stelle, an der
die kopierten Wörter eingefügt werden sollen. Dort blinkt dann der Cursor. Als Nächstes
klickt man auf das Symbol Einfügen. Und schon werden dort die Wörter oder Sätze ein-
gefügt, die man vorher „unsichtbar“ kopiert hat. Das kann man beliebig oft wiederholen.
Was ist nun der Unterschied zwischen Kopieren und Ausschneiden? Beim Kopieren
wollen wir Wörter oder Sätze einmal oder mehrere Male an irgendeine andere Stelle
zusätzlich einfügen. Beim Ausschneiden löschen wir die markierten Wörter oder Sätze
von der bisherigen Position und können sie an einer beliebigen Stelle wieder einfügen.
- Vors
chau
- Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde
- Vors
chau
- Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde
"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm
- Vors
chau
- "Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm
-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:
- Vors
chau
-
-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:
- Vors
chau
-
- Vors
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- Vors
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- Vors
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Kopieren
- Vors
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-
Kopieren
- Vors
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- Vors
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- Vors
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- Vors
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Einfügen- Vors
chau
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Einfügen- Vors
chau
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- Vors
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-
- Vors
chau
-
Compu
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für di
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symbole
Compu
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für di
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symbole
unterscheiden zwei verschiedene Wege des Speicherns.
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unterscheiden zwei verschiedene Wege des Speicherns.
können einen selbst produzierten Text ausdrucken.
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können einen selbst produzierten Text ausdrucken.
performen und studieren einen Computer-Rap in
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performen und studieren einen Computer-Rap in
Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde
Compu
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für di
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Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde
"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm
Compu
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hein
für di
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"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm
-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:
Compu
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rersc
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für di
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-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:
Compu
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Hiermit kann man das kopieren, was man gerade
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Hiermit kann man das kopieren, was man gerade
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markiert hat.
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Einfügen
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Einfügen
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Hiermit kann man das einfügen, was man zuletzt
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Hiermit kann man das einfügen, was man zuletzt
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Ausschneiden
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Ausschneiden
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Speichern
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Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es
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Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es
gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um
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gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um
sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die
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sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die
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Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde
"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm
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"Markieren und Verändern"), sowie die Sichtbarkeit der Symbole im Programm
-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:
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-Symbole gilt es näher zu betrachten. Hier eine kleine Übersicht:
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Hiermit kann man das kopieren, was man gerade
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Hiermit kann man das kopieren, was man gerade
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Hiermit kann man das einfügen, was man zuletzt
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Hiermit kann man das einfügen, was man zuletzt
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kopiert oder ausgeschnitten hat.
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Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es
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Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es
gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um
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gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um
sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die
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sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die
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und klickt auf
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die kopierten Wörter eingefügt werden sollen. Dort blinkt dann der Cursor. Als Nächstes 12-00
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die kopierten Wörter eingefügt werden sollen. Dort blinkt dann der Cursor. Als Nächstes
klickt man auf das Symbol 12
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Das Öffnen einer Datei von dem USB-Stick wurde schon thematisiert (in der Vorstunde
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Hiermit kann man das kopieren, was man gerade
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Hiermit kann man das einfügen, was man zuletzt
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Hiermit kann man das einfügen, was man zuletzt
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kopiert oder ausgeschnitten hat.
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kopiert oder ausgeschnitten hat.
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Hiermit kann man das ausschneiden, was man
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Hiermit kann man das ausschneiden, was man
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Hiermit kann man Dateien speichern.
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Hiermit kann man die Datei ausdrucken.
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Hiermit kann man die Datei ausdrucken.
Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es
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Wenn man den Text vervielfachen möchte, muss man ihn nicht noch einmal tippen. Es
gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um
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gibt einen "Trick", wie man Wörter oder auch ganze Sätze unsichtbar kopieren kann, um
sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die
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sie dann an einer anderen Position wieder einzufügen. Man markiert zuerst die
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Markieren ist seit "Markieren und Verändern" kein Problem mehr)
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ist seit "Markieren und Verändern" kein Problem mehr)
. Danach klickt man mit der linken Maustaste an die Stelle, an der
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. Danach klickt man mit der linken Maustaste an die Stelle, an der
die kopierten Wörter eingefügt werden sollen. Dort blinkt dann der Cursor. Als Nächstes www.Lehre
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die kopierten Wörter eingefügt werden sollen. Dort blinkt dann der Cursor. Als Nächstes
klickt man auf das Symbol www.Le
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klickt man auf das Symbol Einfügenwww.Le
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.de
Einfügen
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 53
Wenn man seinen Text nun fleißig durch Kopieren, Ausschneiden und Einfügen geändert
hat, sollte man die Datei abspeichern, damit die Veränderungen nicht umsonst waren.
Bei "Markieren und Verändern" wurde schon darauf hingewiesen, dass man beim
Schließen des Programms automatisch gefragt wird, ob man abspeichern möchte.
Speichert man seine Änderungen selbstständig ab, so bleibt die Frage natürlich aus.
Dazu klickt man einfach auf das Word-Symbol Speichern und schon ist die veränderte
Datei gesichert.
Man kann jeden Text natürlich auch auf Papier ausdrucken. Dazu klickt man auf das
Word-Symbol Drucken und schon werden alle Seiten ausgedruckt, sofern ein Drucker
angeschlossen ist. (Die Druckereinstellungen sollten hier nicht thematisiert werden.)
Fern vom Arbeitsblatt:
Computer-Rap (KV S.110): Die Kinder sollen in den nächsten Computerkursstunden die
Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit
einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren
die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap
werden weitere englische Vokabeln und deren Aussprache gelernt. Indirekt bekommen
die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer
vorgezogen wird (Praxisbeispiel auf: www.edu-tec.de/computer4 ).
Differenzierung: Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109)
bearbeiten. Die Aufgaben sollen vom Lehrer individuell hergestellt und dem
Leistungsstand der einzelnen Kinder angepasst werden.
Fächerübergreifend:
Mathematik:
Musikunterricht:
Viele Kinder haben in der Differenzierungsaufgabe das Bildschirm-
Rechnen bearbeitet. Es bietet sich an, einmal näher zu thematisieren,
wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt (Dualsystem). Eigene
Informationsrecherche anregen.
Computer-Rap: Rappen und eine professionell angeleitete
Choreographie einstudieren.
Tipps und Stolpersteine - Beim Ausdrucken der Worddokumente sollte man die Kinder unbedingt darauf
hinweisen, dass das entsprechende Wordsymbol wirklich nur einmal angeklickt wird.
Wenn nicht direkt etwas passiert, sind die Kinder gerne verleitet, so lange zu klicken,
bis sich der Drucker bemerkbar macht. Das Resultat wären etliche unnötige Ausdrucke.
- Falls kein Drucker vorhanden sein sollte, überspringen Sie selbstverständlich den
entsprechenden Arbeitsauftrag.
- Ein Audiobeispiel des Computer-Raps gibt es hier: www.edu-tec.de/computer4 .
- Vors
chau
- Computer-Rap (KV S.110): Die Kinder sollen in den nächsten Computerkursstunden die
- Vors
chau
- Computer-Rap (KV S.110): Die Kinder sollen in den nächsten Computerkursstunden die
Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit
- Vors
chau
- Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit
einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren
- Vors
chau
- einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren
die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap
- Vors
chau
- die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap
werden weitere englische Vokabeln und deren Aussprache gelernt. Indirekt bekommen
- Vors
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- werden weitere englische Vokabeln und deren Aussprache gelernt. Indirekt bekommen
die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer
- Vors
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die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer
vorgezogen wird (Praxisbeispiel auf:
- Vors
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vorgezogen wird (Praxisbeispiel auf:
Differenzierung: - Vors
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-
Differenzierung: Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109) - Vors
chau
-
Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109) - Vors
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-
bearbeiten. Die Aufgaben sollen vom Lehrer individuell hergestellt und dem - Vors
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-
bearbeiten. Die Aufgaben sollen vom Lehrer individuell hergestellt und dem
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ule und schon ist die veränderte
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ule und schon ist die veränderte
Man kann jeden Text natürlich auch auf Papier ausdrucken. Dazu klickt man auf das
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Man kann jeden Text natürlich auch auf Papier ausdrucken. Dazu klickt man auf das
und schon werden alle Seiten ausgedruckt, sofern ein Drucker
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und schon werden alle Seiten ausgedruckt, sofern ein Drucker
angeschlossen ist. (Die Druckereinstellungen sollten hier nicht thematisiert werden.)
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angeschlossen ist. (Die Druckereinstellungen sollten hier nicht thematisiert werden.)
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Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit
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Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit
einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren
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einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren
die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap
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die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap
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werden weitere englische Vokabeln und deren Aussprache gelernt. Indirekt bekommen
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die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer
vorgezogen wird (Praxisbeispiel auf:
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Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109)
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Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109)
bearbeiten. Die Aufgaben sollen vom Lehrer individuell hergestellt und dem
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bearbeiten. Die Aufgaben sollen vom Lehrer individuell hergestellt und dem
Leistungsstand der einzelnen Kinder angepasst werden.
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Leistungsstand der einzelnen Kinder angepasst werden.
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Musikunterricht:
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Musikunterricht:
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Viele Kinder haben in der Differenzierungsaufgabe das Bildschirm-
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und schon werden alle Seiten ausgedruckt, sofern ein Drucker
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und schon werden alle Seiten ausgedruckt, sofern ein Drucker
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Computer-Rap (KV S.110): Die Kinder sollen in den nächsten Computerkursstunden die
Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit
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Möglichkeit bekommen, in Leerphasen einen Rap einzustudieren, um ihn dann mit
einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren
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einigen Kindern der Klasse vorzutragen. Rhythmisch-musikalische Einlagen motivieren
die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap
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die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap
werden weitere englische Vokabeln und deren Aussprache gelernt. Indirekt bekommen
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werden weitere englische Vokabeln und deren Aussprache gelernt. Indirekt bekommen
die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer
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die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer
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www.edu-tec.de/computer4
Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109)
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Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109)
bearbeiten. Die Aufgaben sollen vom Lehrer individuell hergestellt und dem
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bearbeiten. Die Aufgaben sollen vom Lehrer individuell hergestellt und dem
Leistungsstand der einzelnen Kinder angepasst werden.
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Leistungsstand der einzelnen Kinder angepasst werden.
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Musikunterricht:
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Viele Kinder haben in der Differenzierungsaufgabe das Bildschirm-
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Viele Kinder haben in der Differenzierungsaufgabe das Bildschirm-
Rechnen bearbeitet. Es bietet sich an, einmal näher zu thematisieren,
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Rechnen bearbeitet. Es bietet sich an, einmal näher zu thematisieren,
wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt
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wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt
Informationsrecherche anregen.
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Informationsrecherche anregen.
Computer
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Tipps und Stolpersteine
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Tipps und Stolpersteine
- Beim Ausdrucken der 12-00
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- Beim Ausdrucken der www.Lehre
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die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap
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die Kinder zusätzlich und bringen Abwechslung in die Computerarbeit. Durch den Rap
werden weitere englische Vokabeln und deren Aussprache gelernt. Indirekt bekommen
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die Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer
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ag.dedie Kinder vermittelt, dass das Spielen draußen mit Freunden dem Spiel am Computer
Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109)
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Wem der Rap nicht behagt, der kann Bildschirm-Rechnen (KV S.109)
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Viele Kinder haben in der Differenzierungsaufgabe das Bildschirm-
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Viele Kinder haben in der Differenzierungsaufgabe das Bildschirm-
Rechnen bearbeitet. Es bietet sich an, einmal näher zu thematisieren,
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Rechnen bearbeitet. Es bietet sich an, einmal näher zu thematisieren,
wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt
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wie ein Rechner überhaupt rechnet und schreibt
Informationsrecherche anregen.
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Informationsrecherche anregen.
-Rap: Rappen und eine
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-Rap: Rappen und eine
Choreographie
www.Lehre
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Choreographie einstudieren.
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einstudieren.
www.Lehre
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Tipps und Stolpersteine www.Lehre
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Tipps und Stolpersteine Tipps und Stolpersteine www.Lehre
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Tipps und Stolpersteine
- Beim Ausdrucken der www.Lehre
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- Beim Ausdrucken der Wordwww.Lehre
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Word
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 82
5. Praktischer Einsatz des Computers
im Regelunterricht
Bevor ich den Einsatz des Computers nach Beendigung des
Computerführerscheins im Unterricht kurz erläutere, möchte ich dessen
praktischen Einsatz für den Grundschulunterricht empfehlen.
Es sollte nicht nur im Fokus stehen, den PC für die Kinder zugänglich zu
machen, sondern ihn auch als sinnvolles Medium für den eigenen
Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten
sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick
verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als
Werkzeug für den Lehrer liefern:
· Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen
· Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)
· Inventarverzeichnisse anlegen
· Medien verwalten
· Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck
· Vertretungspläne erstellen
· Termine verwalten
· Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen
· Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen
· Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen
· Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung
· PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel
uvm.
Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs
in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass
den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen.
Der Lehrer sollte sich hierbei von der Position des Wissensvermittlers
lösen und die Kinder im Sinne von Learning by doing digitale Inhalte
entdecken und verstehen lassen. Die Form des Unterrichts sollte sich
dabei nach den Bedürfnissen der Kinder und des Unterrichtsinhaltes
- Vors
chau
- verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als
- Vors
chau
- verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als
Werkzeug für den Lehrer liefern:
- Vors
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- Werkzeug für den Lehrer liefern:
Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen
- Vors
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- Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen
Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)
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- Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)
Inventarverzeichnisse anlegen
- Vors
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Inventarverzeichnisse anlegen
Medien verwalten
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Medien verwalten
Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck
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Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck
Vertretungspläne erstellen - Vors
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Vertretungspläne erstellen
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ule Unterricht kurz erläutere, möchte ich dessen
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ule Unterricht kurz erläutere, möchte ich dessen
Es sollte nicht nur im Fokus stehen, den PC für die Kinder zugänglich zu
Compu
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Es sollte nicht nur im Fokus stehen, den PC für die Kinder zugänglich zu
machen, sondern ihn auch als sinnvolles Medium für den eigenen
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machen, sondern ihn auch als sinnvolles Medium für den eigenen
Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten
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Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten
sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick
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sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick
verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als
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verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als
Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen
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Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen
Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)
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Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)
Inventarverzeichnisse anlegen
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Inventarverzeichnisse anlegen
Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck
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Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck
Vertretungspläne erstellen
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Vertretungspläne erstellen
Termine verwalten
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Termine verwalten
Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen
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Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen
Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen
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Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen
Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen
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Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen
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· Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung
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Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung
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· PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel
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PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel
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machen, sondern ihn auch als sinnvolles Medium für den eigenen
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machen, sondern ihn auch als sinnvolles Medium für den eigenen
Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten
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Unterricht und die Vorbereitung zu entdecken. Die Einsatzmöglichkeiten
sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick
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sind sehr vielfältig. Verschiedene Aspekte sollen einen Überblick
verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als
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verschaffen und Anregungen zur vielfältigen Nutzung des Computers als
Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen
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Arbeitsblätter erstellen und Arbeitsmittel herstellen
Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)
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Informationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)
Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck
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Stundenplanerstellung, -verwaltung, -ausdruck
Vertretungspläne erstellen
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Vertretungspläne erstellen
Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen
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Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen
Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen
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Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen
Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen
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Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen
Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung
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Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung
PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel
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Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs
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Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs
in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass 12-00
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in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass
den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen. 12
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den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen. www.Le
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.deInformationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)
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ag.deInformationsbeschaffung (Software, Digitale Lexika, Internet etc.)
Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen
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Einladungen, Informationsschreiben, Elternbriefe erstellen
Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen
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Checklisten, Aushänge, Poster, Urkunden herstellen
Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen
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Raster für Tages- und Wochenpläne anfertigen
Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung
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Zeugnisse schreiben und Notenverwaltung
PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel
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PC und SMART Board als interaktive digitale Tafel
Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs
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Nach dem Computerführerschein ist es notwendig, die vorhandenen PCs
in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass www.Lehre
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in Lernumgebungen einzubinden und den Unterricht so zu öffnen, dass
den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen. www.Le
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den Kindern ermöglicht wird, selbstständig Erfahrungen zu machen.
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 83
richten und je nachdem variieren. Wie man den Unterricht flexibler
gestaltet, eine anregende Lernumgebung schaffen kann und den
Computer sinnvoll integriert, soll hier oberflächlich dargestellt werden:
Tages- und Wochenplan
Im Tages- bzw. Wochenplan werden Übungen festgelegt, die von den
Kindern innerhalb eines bestimmten Zeitraumes erledigt werden müssen.
Je nach Lernsoftware kann das Ergebnis dem Lehrer vorgelegt werden,
oder die Kinder kennzeichnen ihre beendete Arbeit auf einer Liste.
Binnendifferenzierter Unterricht
Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten
Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,
praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.
Projektorientierte Unterrichtsformen
Die Kinder nutzen den Computer als Informationsquelle und halten in
geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach
Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre
Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.
Teile des Förderunterrichts
Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene Themen des Unterrichts
zu vertiefen und intensiv zu üben. Durch entsprechende digitale Inhalte
kann hier optimal gefördert und gefordert werden.
Freie Arbeit
Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren
Bedürfnissen (z.B. Geschichten und Texte schreiben, Präsentationen,
Recherche, digitales Zeichnen, Lernsequenzen etc.)
Anregende Lernumgebungen gestalten
Natürlich sind diese Formen der Einbindung des Computers nur
Anregungen, die man als Lehrer der Grundschule ausweiten kann und
sollte. Wichtig ist es, dass der Computer mit all seinen Facetten und
Möglichkeiten eingesetzt wird. Das Potenzial dieses Mediums sollte man
sich als Lehrender und den Kindern als Lernende voll und ganz zu Nutze
machen.
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- Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten
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- Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten
Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,
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- Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,
praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.
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- praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.
Projektorientierte Unterrichtsformen
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- Projektorientierte Unterrichtsformen
Die Kinder nutzen den Computer als Informationsquelle und halten in
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Die Kinder nutzen den Computer als Informationsquelle und halten in
geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach
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geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach
Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre
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Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre
Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren. - Vors
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Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.
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bzw. Wochenplan werden Übungen festgelegt, die von den
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Kindern innerhalb eines bestimmten Zeitraumes erledigt werden müssen.
dem Lehrer vorgelegt werden,
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oder die Kinder kennzeichnen ihre beendete Arbeit auf einer Liste.
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oder die Kinder kennzeichnen ihre beendete Arbeit auf einer Liste.
Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten
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Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten
Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,
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Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,
praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.
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Projektorientierte Unterrichtsformen
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Projektorientierte Unterrichtsformen
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Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.
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Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.
Teile des Förderunterrichts
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Teile des Förderunterrichts
Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene
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Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene
zu vertiefen
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zu vertiefen und intensiv zu üben.
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und intensiv zu üben.
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kann hier optimal gefördert und gefordert werden.
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kann hier optimal gefördert und gefordert werden.
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Freie Arbeit
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Freie Arbeit
Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren
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Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren
Bedürfnissen
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dem Lehrer vorgelegt werden,
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dem Lehrer vorgelegt werden,
Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten
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Im binnendifferenzierten Unterricht üben die Kinder einen bestimmten
Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,
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Sachverhalt auf verschiedene Weise: Nachschlagen, Nachlesen,
praktisches Üben, gedrucktes Zusatzmaterial bearbeiten.
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Die Kinder nutzen den Computer als Informationsquelle und halten in
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Die Kinder nutzen den Computer als Informationsquelle und halten in
geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach
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geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach
Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre
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Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre
Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.
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Teile des Förderunterrichts
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Teile des Förderunterrichts
Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene
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kann hier optimal gefördert und gefordert werden.
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Bedürfnissen (z.B. Geschichten und Texte schreiben,
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Natürlich sind diese Formen der Einbindung des Computers nur www.Le
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geeigneter Lernsoftware zum gewählten Projektthema nach
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Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre
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Informationen Ausschau. Die Kinder nutzen ebenso den PC, um ihre
Ergebnisse der Projektarbeit zu dokumentieren oder zu präsentieren.
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Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene
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Der Computer wird eingesetzt, um verschiedene Themen
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Durch entsprechende digitale Inhalte
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Durch entsprechende digitale Inhalte
kann hier optimal gefördert und gefordert werden.
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Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren
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Die Kinder setzen sich selbst Ziele und nutzen den Computer nach ihren
(z.B. Geschichten und Texte schreiben,
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(z.B. Geschichten und Texte schreiben,
che, digitales Zeichnen, Lernsequenzen etc.)
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Anregende Lernumgebungen gestalten
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Anregende Lernumgebungen gestalten
Natürlich sind diese Formen der Einbindung des Computers nur www.Le
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Natürlich sind diese Formen der Einbindung des Computers nur
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 84
6. Weitere Kurse nach dem Computerführerschein
Im vorangegangen Kapitel wird kurz thematisiert, wie und mit welchen
Methoden der Computer generell in den Grundschulunterricht integriert
werden kann. Dieses letzte Kapitel soll darauf hinweisen, dass der Kurs
„Computerführerschein“ durchaus noch weitere Unterrichtseinheiten nach
sich ziehen kann, die qualitativ und quantitativ darauf aufbauen können.
Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die
Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue
zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich
zu machen.
Ihr
Der Internetführerschein
Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:
· Internet - Was ist das überhaupt?
· Dienste des Internets nutzen
· World Wide Web
· www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten
· Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons
· Suchmaschine bedienen
· Chat
· Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen
Hier ein möglicher Internetführerschein (verkleinert):
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- zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich
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- zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich
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Der Internetführerschein
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Der Internetführerschein
Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:
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Internet - Was ist das überhaupt?
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durchaus noch weitere Unterrichtseinheiten nach
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durchaus noch weitere Unterrichtseinheiten nach
sich ziehen kann, die qualitativ und quantitativ darauf aufbauen können.
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sich ziehen kann, die qualitativ und quantitativ darauf aufbauen können.
Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die
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Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die
Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue
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Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue
zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich
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zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich
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Der Internetführerschein
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Der Internetführerschein
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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:
Internet - Was ist das überhaupt?
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Internet - Was ist das überhaupt?
Dienste des Internets nutzen
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Dienste des Internets nutzen
World Wide Web
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World Wide Web
www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten
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www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten
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· Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons
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Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons
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· Suchmaschine bedienen
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Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die
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Ich wünsche Ihnen schon jetzt den nötigen Enthusiasmus und die
Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue
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Leidenschaft, den Computer und dessen Möglichkeiten ständig aufs Neue
zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich
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zu entdecken und Ihren Kindern im Unterricht der Grundschule zugänglich
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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:
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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:
Internet - Was ist das überhaupt?
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Internet - Was ist das überhaupt?
Dienste des Internets nutzen
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Dienste des Internets nutzen
World Wide Web
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World Wide Web
www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten
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www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten
Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons
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Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons
Suchmaschine bedienen
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Suchmaschine bedienen
Chat
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Chat
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· Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen
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Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen
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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:
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Eine erste Einführung in das Arbeiten mit dem Internet:
www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten
www.Lehre
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www.schulkrempel.de und weitere nützliche Internetseiten
Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons
www.Lehre
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Emailadresse einrichten; Smileys und Emoticons
Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen
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Werbung und Gefahren im Netz - Sicheres Surfen
ein möglicher Internetführerschein (verkleinert):
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ein möglicher Internetführerschein (verkleinert):
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Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 85
Der Computerausweis
Eine Erweiterung des Computerführerscheins, mit Inhalten wie:
· Geschichte des Computers (vom Rechenbrett zum PC)
· Der Computer als Taschenrechner
· Verwaltung und Ordnung im Arbeitsplatz
· Der Papierkorb
· Eine Seite in Microsoft Word einrichten
· Wordart in Microsoft Word
· Rechtecke, Ellipsen und Linien in Microsoft Word
· Tabellen in Microsoft Word
· Spiegeln und Drehen in Microsoft Paint
· Informationssuche mit unterschiedlicher Software
Der Internetausweis
Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:
· Geschichte des Internets
· Dialer, Viren und Würmer
· Firewall und Antivirusprogramme
· Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)
· Nützliche Internetseiten
· Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)
· Google Earth
· Texte aus dem World Wide Web ausdrucken
· Texte und Bilder kopieren und in Microsoft Word verwenden
Das Homepagediplom
Ein Kurs, der die Publikation eines Projektergebnisses beinhaltet:
· Was benötigt man für eine Homepage?
· Was ist ein Hypertext und wie funktioniert das?
· Eine eigene Homepage erstellen
· Präsentation und Publikation von Sachthemen
- Vors
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- Micr
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unterschiedlicher Software
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- unterschiedlicher Software
Der Internetausweis
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Der Internetausweis
Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:
- Vors
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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:
Geschichte des Internets
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Geschichte des Internets
Dialer, Viren und Würmer - Vors
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Dialer, Viren und Würmer
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osoft Paint osoft Paint
unterschiedlicher Software
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unterschiedlicher Software
Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:
Compu
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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:
Geschichte des Internets
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Geschichte des Internets
Dialer, Viren und Würmer
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Dialer, Viren und Würmer
Firewall und Antivirusprogramme
Compu
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Firewall und Antivirusprogramme
Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)
Compu
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Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)
Nützliche Internetseiten
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Nützliche Internetseiten
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Compu
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· Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)
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Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)
·
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· Google Earth
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Google Earth
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unterschiedlicher Software
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unterschiedlicher Software
Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:
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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:
Dialer, Viren und Würmer
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Dialer, Viren und Würmer
Firewall und Antivirusprogramme
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Firewall und Antivirusprogramme
Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)
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Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)
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Nützliche Internetseiten
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Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)
Google Earth
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Google Earth
Texte aus dem
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Texte aus dem
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· Texte und Bilder kopieren und in
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Texte und Bilder kopieren und in
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Das Homepagediplom 12-00
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Das Homepagediplom www.Lehre
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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:
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Eine Erweiterung des Internetführerscheins, mit Inhalten wie:
Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)
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Emailkontakt mit Partnerschulen (auch im Ausland)
Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)
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Gezielte Informationssuche (Filtern von Informationen)
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rld Wide Web ausdrucken
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Texte und Bilder kopieren und in
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Texte und Bilder kopieren und in
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Das Homepagediplom www.Lehre
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Das Homepagediplom
Ein Kurs, der die Publikation eines Projektergebnisses beinhaltet: www.Le
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Ein Kurs, der die Publikation eines Projektergebnisses beinhaltet:
Raphael Stoll - Computerführerschein für die Grundschule
Lehrerselbstverlag 86
7. Zusatz - Kopiervorlagen (KV)
KV 1 Plakat „Computer“
87
KV 2 Plakat „Das weiß ich über Computer!“
88
KV 3 Plakat „Was will ich über Computer wissen?“
89
KV 4 Cluster „Computer“ Teil 1
90
KV 5 Cluster „Computer“ Teil 2
91
KV 6 Figur-Plakat „Computi“
92
KV 7 Figur-Plakat „Krempi“
93
KV 8 Figur-Plakat „Clever“
94
KV 9 Lied „Mein nagelneuer Roboter“
95
KV 10 Klebeteile „Was gehört dazu?“
96
KV 11 Plakat „Traumcomputer“
97
KV 12 Plakat „Richtig sitzen“
98
KV 13 Figur-Plakat „Paint“
99
KV 14 Figur-Plakat „Word“
100
KV 15 Plakat „Lockerungsübungen 1“
101
KV 16 Arbeitsblatt „Tastaturrätsel“
102
KV 17 Memory 1, Teil 1
103
KV 18 Memory 1, Teil 2
104
KV 19 Memory 1, Teil 3
105
KV 20 Memory 1, Teil 4
106
KV 21 Plakat „Lockerungsübungen 2“
107
KV 22 Arbeitsblatt „Bildschirm-Rechnen“
108
KV 23 Arbeitsblatt „Bildschirm-Rechnen-blanko“
109
KV 24 Computer-Rap
110
KV 25 Memory 2, Teil 1
111
KV 26 Memory 2, Teil 2
112
KV 27 Memory 2, Teil 3
113
KV 28 Memory 2, Teil 4
114
KV 29 Plakat „So war unser Computerkurs“
115
KV 30 Arbeitsblatt „Selbsteinschätzung“
116
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- Lied „Mein nagelneuer Roboter“
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- Klebeteile „Was gehört dazu?“
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- Plakat „Traumcomputer“
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Plakat „Richtig sitzen“
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Plakat „Richtig sitzen“
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Figur-Plakat „Paint“
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Figur-Plakat „Word“
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Plakat „Word“
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Plakat „Lockerungsübungen 1“- Vors
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Plakat „Lockerungsübungen 1“- Vors
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Lied „Mein nagelneuer Roboter“
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Lied „Mein nagelneuer Roboter“
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Klebeteile „Was gehört dazu?“
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Klebeteile „Was gehört dazu?“
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Plakat „Traumcomputer“
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Plakat „Richtig sitzen“
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Plakat „Richtig sitzen“
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Plakat „Paint“
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Plakat „Paint“
Compu
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Plakat „Word“
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Plakat „Word“
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Plakat „Lockerungsübungen 1“
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Plakat „Lockerungsübungen 1“
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Arbeitsblatt „Tastaturrätsel“
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Arbeitsblatt „Tastaturrätsel“
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Memory 1, Teil 1
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Memory 1, Teil 1
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Memory 1, Teil 2
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Plakat „Lockerungsübungen 2“
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Lehrerselbstverlag 87
(ausdrucken, ausschneiden und auf ein Plakat kleben)
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(Cluster 3x ausdrucken; auf je ein Plakat kleben, 1x an die Tafel heften)
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Lehrerselbstverlag92
(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)
Ich bin
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viele
Freunde.
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Lehrerselbstverlag 93
(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)
Hallo und
viel Spaß.
Ich bin
Krempi.
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Lehrerselbstverlag94
(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)
Ich heiße
Clever.
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manchmal.
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Clever
Compu
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Lehrerselbstverlag 95
Mein nagelneuer Roboter
Text: Lore Kleinkamp Musik: Detlev Jöcker aus: Und weiter geht’s im Sauseschritt
Copyright: Menschenkinder Verlag und Vertrieb GmbH, Münster
Spielvorschlag zum Lied:
Jeweils zwei Kinder stehen hintereinander im Kreis oder im Raum verteilt. Das vordere Kind ist der Roboter, das hintere der Programmierer. Die Roboter rühren sich nicht. Die Programmierer singen und klatschen. Dem Text entsprechend drehen sie am Rücken ihres Vordermannes an verschiedenen Knöpfen. Bei „Sieh da, schon fängt er an..." machen die Roboter einige ruckartige Schüttelbewegungen und führen dann die angegebenen Tätigkeiten aus. Am Ende jeder Strophe werden die einzelnen Programme nacheinander wiederholt. Je mehr Strophen gespielt werden, desto höher sind die Anforderungen an Gedächtnis und Konzentration der Kinder, aber umso größer ist dann auch der Spaß. Bei einem weiteren Durchgang sind die Roboter nun die Programmierer, und die Programmierer übernehmen die Rolle der Roboter.
Computerkurs - Zusatz Lied >
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Lehrerselbstverlag 97
(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)
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Lehrerselbstverlag98
So sitzt du richtig vor dem Computer:
■ Halte den Rücken gerade!
■ Richte deinen Blick auf den Bildschirm!
■ Dein Unterarm und Handrücken bilden eine Linie.
■ Deine Beine sind nebeneinander.
■ Deine Füße sind auf dem Boden.
■ Achte bei deinem Stuhl auf deine Körpergröße.
Computerkurs - Zusatz Richtig sitzen· >
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Halte den Rücken gerade!
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Richte deinen Blick auf den Bildschirm!
Lehrerselbstverlag 99
(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)
Mein Name
ist Paint.
Am liebsten
male ich.
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Mein Name
Compu
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hein
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Mein Name
Paint
Compu
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Paint.
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Am liebsten
Compu
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male ich.
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male ich.
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Lehrerselbstverlag100
(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)
Word ist
mein Name.
Ich schreibe
sehr gerne.
- Vors
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Compu
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e Grun
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Compu
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e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule ist
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule ist
mein Name.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
mein Name.
Ich schreibe
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
ule
Ich schreibe
sehr gerne.
Compu
terfüh
rersc
hein
für di
e Grun
dsch
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sehr gerne.
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sehr gerne.
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sehr gerne.
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Lehrerselbstverlag 101
Das Arbeiten an der Computertastatur und das Klicken mit der Maus
belastet deine Hände. Diese Übungen helfen, um deine Hände zu lockern.
Drücke deine Hände fest gegeneinander. Entspanne dich. Wiederhole die Übung mehrmals.
Mache eine Faust. Strecke deine Hand.
Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.
Computerkurs - Zusatz Lockerungsübungen 1· >
- Vors
chau
-
- Vors
chau
- Mache eine Faust. Strecke deine Hand.
- Vors
chau
- Mache eine Faust. Strecke deine Hand.
- Vors
chau
-
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für di
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für di
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Mache eine Faust. Strecke deine Hand.
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Mache eine Faust. Strecke deine Hand.
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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.
Compu
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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.
Compu
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e Grun
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Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.
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Mache eine Faust. Strecke deine Hand.
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Mache eine Faust. Strecke deine Hand.
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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.
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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.
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Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.
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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.
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Drücke die Finger abwechselnd gegen deinen Daumen.Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.
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Beuge alle Finger nacheinander bis zur Handfläche. Strecke sie wieder.
Lehrerselbstverlag102
Paint ist mit schmutzigen Füßen über die Tasten gelaufen.
Wie heißen die Buchstaben? Bilde aus ihnen ein Wort!
Es fehlen folgende Buchstaben:
Das Wort heißt:
Es fehlen folgende Buchstaben:
Das Wort heißt:
Es fehlen folgende Buchstaben:
Das Wort heißt:
Computerkurs - Zusatz Tastaturrätsel >
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
Es fehlen folgende Buchstaben:
- Vors
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Das Wort heißt:
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Das Wort heißt:
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Es fehlen folgende Buchstaben:
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Es fehlen folgende Buchstaben:
Das Wort heißt:
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Das Wort heißt:
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Es fehlen folgende Buchstaben:
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Es fehlen folgende Buchstaben:
Das Wort heißt:Compu
terfüh
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Das Wort heißt:Compu
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e Grun
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Compu
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Es fehlen folgende Buchstaben:
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Es fehlen folgende Buchstaben:
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Lehrerselbstverlag 103
Es wird nach den bekannten Memory-Spielregeln gespielt.
Variante: Spiele mit einer Bildkarte und einer Wortkarte!
Die Karten können ausgeschnitten und auf Karton geklebt werden.
Computerkurs - Zusatz Memory 1 >
Rechner
Bildschirm
Maus
Tastatur
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
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- Vors
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- Vors
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- Vors
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- Vors
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- Vors
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- Vors
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-
Compu
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Compu
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Rechner
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Rechner
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Lehrerselbstverlag104
(Memory 1 Teil 2 von 4)
Lautsprecher
Drucker
Festplatte
USB-Stick
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
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- Vors
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Lautsprecher
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Lautsprecher
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für di
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für di
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für di
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für di
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Lehrerselbstverlag 105
(Memory 1 Teil 3 von 4)
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(Memory 1 Teil 4 von 4)
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Lehrerselbstverlag 107
Wenn du länger vor dem Computer sitzt, helfen dir diese Übungen.
Schüttle deine Arme und Hände nach jeder Gymnastik aus!
Computerkurs - Zusatz Lockerungsübungen 2 >
Stelle dich bequem auf den Boden.Beuge und strecke deine Arme nacheinander.
Deine Hände berühren sich auf deinem Rücken.
Kreise deine Schultern.
Beuge deinen Körper vor.
Deine Fingerspitzen berühren den Boden.
Stelle dich auf deine Zehenspitzen und strecke
dich abwechselnd mit deiner rechten und deiner
linken Hand.
- Vors
chau
-
- Vors
chau
-
- Vors
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- Vors
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- Stelle dich bequem auf den Boden.
- Vors
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- Stelle dich bequem auf den Boden.
Beuge und strecke deine Arme nacheinander.
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- Beuge und strecke deine Arme nacheinander.
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Beuge und strecke deine Arme nacheinander.
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Beuge und strecke deine Arme nacheinander.
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Kreise deine
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Kreise deine Schultern.
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Kreise deine Schultern.
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Deine Hände
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Deine Hände berühren sich auf
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berühren sich auf deinem Rücken.
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ag.dedeinem Rücken.
Lehrerselbstverlag108
Male zusammengehörende Bildschirme mit derselben Farbe an!
Computerkurs - Zusatz Bildschirm-Rechnen >
7 ● 8 37 + 14 27 : 3 74
43 - 5 4 ● 9 12 + 27 6 ● 4
28 : 4 71 + 29 8 ● 8 90
39 64 56 66 + 8
9 ● 10 99 1 38
51 100 9 24
7 1 ● 1 36 81 + 18
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Lehrerselbstverlag 109
Male zusammengehörende Bildschirme mit derselben Farbe an!
Computerkurs - Zusatz Bildschirm-Rechnen >
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Lehrerselbstverlag110
Computer-Rap
(Sprechrondo: A-B-A-C-A-D-A)
Text und Rhythmus: Elfi Zacher
Computerkurs - Zusatz Rap >
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Lehrerselbstverlag 111
Es wird nach den bekannten Memory-Spielregeln gespielt.
Variante: Spiele mit einer Bildkarte und einer Wortkarte!
Die Karten können ausgeschnitten und auf Karton geklebt werden.
Computerkurs - Zusatz Memory 2 >
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Lehrerselbstverlag112
(Memory 2 Teil 2 von 4)
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Textfarbe
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Lehrerselbstverlag 113
(Memory 2 Teil 3 von 4)
Textgröße
Textfeld
Schriftart
kursiv
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Lehrerselbstverlag114
(Memory 2 Teil 4 von 4)
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Lehrerselbstverlag 115
(ausdrucken, ausschneiden und an die Tafel heften)
So war unser
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Computerkurswww.Lehre
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Computerkurs
Lehrerselbstverlag116
Schätze deine Computerkenntnisse vor dem Computerkurs:sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich
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Schätze deine Computerkenntnisse nach dem Computerkurs.sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich
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Wie hat dir der Computerkurs gefallen? sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich
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Schätze deine Computerkenntnisse vor dem Computerkurs:sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich
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Schätze deine Computerkenntnisse nach dem Computerkurs.sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich
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Wie hat dir der Computerkurs gefallen? sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich
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Schätze deine Computerkenntnisse vor dem Computerkurs:sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich
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Schätze deine Computerkenntnisse nach dem Computerkurs.sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich
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Wie hat dir der Computerkurs gefallen? sehr gut gut nicht so gut gar nicht gut schlecht schrecklich
1 2 3 4 5 6
sehr
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- Schätze deine Computerkenntnisse
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- Schätze deine Computerkenntnisse vor
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dem Computerkurs:
Compu
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dem Computerkurs:
Compu
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gar nicht gut
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Compu
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für di
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dsch
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Compu
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für di
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dsch
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Compu
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Compu
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Schätze deine Computerkenntnisse
Compu
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Schätze deine Computerkenntnisse nach
Compu
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nach
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nicht so gut
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dsch
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nicht so gut gar nicht gut
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gar nicht gut
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Compu
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dsch
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Compu
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e Grun
dsch
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Compu
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hein
für di
e Grun
dsch
ule
Wie hat dir der Computerkurs gefallen?
Compu
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Wie hat dir der Computerkurs gefallen?
Compu
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nicht so gut
Compu
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dsch
ule
nicht so gut
Compu
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dsch
ule
2
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Compu
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Compu
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dsch
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Compu
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für di
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dsch
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Compu
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für di
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dsch
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Schätze deine Computerkenntnisse
Compu
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Schätze deine Computerkenntnisse
Compu
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Grundschule Annweiler
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Informationen unter www.Lehrerselbstverlag.de
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