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Rehabilitation, Teilhabe1
Seite
10068 Reha-Management (Einführungsseminar) 64
10489 Der Reha-Plan: Vorbereitung, Erstellung und Umsetzung 65
10746 Welchen Einfluss haben Führungskräfte auf ein erfolgreiches Reha-Management (RM)? 66
10679 Umgang mit Eltern bei Verletzungen von Kindern und Jugendlichen 67
10271 Reha-Management – Koordinierter Einsatz von Therapiemaßnahmen 68
10529 Kreative Beratungsansätze im Reha-Management 69
10530 Krisen erkennen und erfolgreich bearbeiten 70
10752 Systemische Beratung eines erfolgreichen Reha-Managements 71
10367 Reha-Management bei chronischem Schmerz 72
10484 Die Kunst der Kommunikation im Reha-Prozess 73
10673 Peer-Counseling im Reha-Management 74
10773 Peer-Counseling: Erfahrungsaustausch und Workshop für Peer-Counselor 75
10726 »Und plötzlich in den Außendienst? – keine Angst vorm ersten Mal« 76
10508 ICF: Grundlagen und Arbeitsmöglichkeiten 77
10512 Kreative praxisorientierte Berufs- und Arbeitsmarktanalyse 78
10701 Einstiegsseminar »Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben« 79
10096 Arbeitsrecht im Bereich Berufshilfe, Reha-, Disability- und Betriebliches Eingliederungs-Management 80
10056 Erstellen von Anforderungsprofilen und Beurteilung der Leistungsfähigkeit 81
10408 Die Kunst der Einschätzung von Reha-Verläufen und Arbeit mit Kontextfaktoren 82
10718 Gesundheitspsychologisches Rüstzeug für die Rehabilitation Unfallverletzter 83
10336 Arbeitsplatzbezogene Rehabilitation 84
10661 Das Persönliche Budget – Was können Führungskräfte zur Umsetzung beitragen? 85
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10740 ABMR, EFL, BGSW & Co. – wann hilft was? Instrumente des Heilverfahrens 86
10750 Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft: Die Persönliche Assistenz 87
10725 Selbstbestimmung 88
10313 BEM – Der Prozess der betrieblichen Wiedereingliederung 89
10041 Arbeitsplatzgestaltung für leistungsgewandelte Menschen 90
10039 Feststellung von Leistungen nach § 39 SGB VII 91
10035 Feststellung von Pflege 92
10057 Posttraumatische Chronifizierung von Verletzungen 93
10063 Qualitätssicherung in der Pflege 94
10071 Arbeitsunfälle mit Verletzungen der Gliedmaßen: Heilverläufe, Kom-plikationen und Verwaltungsverfahren 95
10349 Optimierte Rehabilitation bei Unfällen von Kindern und Jugendli-chen: Heilverläufe, Komplikationen und Verwaltungsverfahren 96
10166 Rehabilitation nach Handverletzungen 97
10168 Traumatische Querschnittlähmung – Intensivseminar 98
10734 Traumatische Querschnittlähmung – Kompaktseminar Teil I und Teil II 99
10543 UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK): Philosophie und Anforderungen an die Arbeit in der DGUV 100
10174 Versicherte mit Migrationshintergrund – Herausforderungen und Ressourcen in der Rehabilitation 101
10777 NEU: Diagnose Schädel-Hirn-Trauma 102
10062 Rehabilitation von schädelhirnverletzten Menschen unter medizinischen, therapeutischen und organisatorischen Aspekten 103
10541 Langzeitbetreuung von Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma – erfolgreiche Steuerung des Heilverlaufes mit Hilfe der Neuropsychologie 104
10164 Kraftfahrzeughilfe-Seminar 105
10465 Wohnungshilfe für Einsteiger und Einsteigerinnen 106
10466 Praxiserfahrungen für die Wohnungshilfe 107
10467 Wohnungshilfe Erfahrungsaustausch – oder was Sie immer schon über behindertengerechtes Bauen wissen wollten 108
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10739 Grundlagen für die Leichtfallsachbearbeitung 109
10644 Verletzungen des Auges 110
10656 Verletzungen des Ohres 111
10069 Bearbeitung von Arbeitsunfällen mit Zahnschäden 112
10575 Rehabilitation nach Brandverletzungen 113
10713 State-of-the-art-Wissen Schmerztherapie 114
10717 IT-unterstützte Heilverfahrenssteuerung – Die Weller-Tabelle – praxi-sorientiertes Intensivseminar 115
10779 NEU: Rechtliche Grundlagen der Hilfsmittelversorgung 116
10456 Hilfsmittel-Management – kompetent, bedarfsorientiert und kosten-bewusst entscheiden 117
10065 Hilfsmittel-Management bei schweren Verletzungen und Erkrankungen 118
10708 Erfahrungsworkshop – Hilfsmittelversorgung 119
10714 Orthetik der unteren und oberen Extremitäten 120
10630 Prothetik der oberen Extremitäten 121
10531 Prothesenversorgung der unteren Extremitäten unter besonderer Berücksichtigung des DGUV-Rahmenvertrages zur PG 24 122
10698 Orthopädische Schuhversorgung – leicht und transparent gemacht – (PG 31) 123
10706 Versorgung mit Rehatechnik- und Medizinprodukten unter besonde-rer Berücksichtigung des DGUV-Hilfsmittelpools – Grundkurs 124
10705Versorgung mit Hilfsmitteln aus den Bereichen Reha- und Medizin-technik unter besonderer Berücksichtigung des DGUV-Hilfsmittel-pools – Aufbaukurs
125
10707»Auf den richtigen Rollstuhl kommt es an« – Rollstuhlversorgungen verletzungsbedingt, bedarfsorientiert, kompetent und qualitätsbe-wusst durchführen
126
10735 Hilfsmittelversorgung XXL – Sonderbau (Alter und Gewicht als begrenzender Faktor in der Hilfsmittelversorgung) 127
10778 NEU: Dekubitusprophylaxe und Wundmanagement 128
10643 Intensivseminar optimale Hilfsmittelversorgung/Betreuung von Sau-erstoff- und Beatmungspatienten bzw. -patientinnen 129
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NEU: Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz – BTHG)
Wir wollen Ihnen eine Orientierungshilfe geben zur Auswahl von Seminaren für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Zukunft im Reha-Management eingesetzt werden.
Am 23. Dezember 2016 wurde das Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz – BTHG) verkündet. Als sog. Artikelgesetz beinhaltet das BTHG keine eigenen leistungsrechtlichen Anspruchsnormen; vielmehr werden durch das BTHG mehrere andere Gesetze geändert.
Die für die gesetzliche Unfallversicherung wesentlichen Änderungen erfährt das Sozialgesetzbuch Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen – (Neuntes Buch Sozialgesetzbuch – SGB IX) mit Wirkung zum 1. Januar 2018.
Aktuell befassen sich Projektgruppen der DGUV unter Beteiligung der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung mit den durch das BTHG hervorgerufenen Veränderungen des SGB IX und ihren Auswirkungen in der praktischen Umsetzung bei den Trägern.
Basierend auf den so gewonnenen Erkenntnissen und Ergebnissen wird die Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (HGU) im Kalenderjahr 2018 entsprechende Weiter-bildungsangebote konzipieren. Diese werden jeweils aktuell per Rundschreiben und auf der Internetseite der HGU (www.dguv.de/hochschule) bekannt gegeben.
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Informationen und Empfehlungen über die Auswahl von Weiterbildungsmaßnahmen im Reha-Management
Wir wollen Ihnen eine Orientierungshilfe geben zur Auswahl von Seminaren für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Zukunft im Reha-Management eingesetzt werden.
Als Einstiegsseminar in das Reha-Management sollte das Seminar 10068 »Einführung in das Reha-Management« besucht werden.
Weitere Grundbausteine zum Reha-Management werden in folgenden Seminaren vermittelt:
� 10489 Der Reha-Plan: Vorbereitung, Erstellung und Umsetzung
� 10484 Die Kunst der Kommunikation im Reha-Prozess
� 10271 Reha-Management- Koordinierter Einsatz von Therapiemaßnahmen
� 10349 Optimierte Rehabilitation bei Unfällen von Kindern und Jugendlichen
Zur Vertiefung der Sozialkompetenz, Kommunikation, der Selbstkompetenz, der Methodenkompetenz und der Fachkompetenz bieten sich unter anderem an:
Sozialkompetenz, Kommunikation
10455 Gesprächsführung mit Ärztinnen/Ärzten
10232 Gesprächsführung und Verhandlungstechnik mit Schwerstverletzten – Theorie und Praxis
10679 Umgang mit Eltern im Reha-Prozess
10725 Selbstbestimmung
Selbstkompetenz
10726 »Und plötzlich in den Außendienst? – keine Angst vorm ersten Mal«
Methodenkompetenz
10056 Erstellen von Anforderungsprofilen und Beurteilung der Leistungsfähigkeit
Fachkompetenz, Medizin/Therapie
10408 Die Kunst, Reha-Verläufe einzuschätzen
10336 Arbeitsplatzbezogene Rehabilitation
10367 Reha-Management bei chronischem Schmerz
10404 Trauma und Psyche: Diagnostik, Therapie und Fallsteuerung – Teil 1 und 2
Vertiefende Kenntnisse der erforderlichen Kompetenzen werden in den weiteren Seminaren des Fachgebietes »Rehabilitation, Teilhabe« vermittelt. Diese Seminare bieten sich insbesondere für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, die über Grundkenntnisse des Reha-Managements verfügen und Lösungen zu besonderen Problemlagen der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabi-litation einschließlich einer einheitlichen Rechtsanwendung suchen. Für eine qualifizierte Weiter-bildung der Sozialkompetenz und Kommunikation stehen auch die Seminare des Fachgebietes »Kommunikation, Führung« den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Reha-Managements offen.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10068
Seminartermin und Ort
21.03. - 22.03.2018 Erkner1
26.03. - 27.03.2018 Düsseldorf2
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
200,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Cathrin Völkner
Fon 06621 405-233
Fax 06621 405-200
Reha-Management (Einführungsseminar)
Das Seminar vermittelt die Grundlagen des Reha-Man-agements unter Berücksichtigung des Handlungsleit-fadens der DGUV. Es gibt Antworten auf typische Fragen: Was ist neu am Reha-Management? Welche Fälle gehören ins Reha-Management und werden die Fälle anders bearbeitet? Welche organisatorischen Änderungen in der Verwaltung müssen erfolgen? Welches Interesse haben Versicherte, Ärztinnen und Ärzte, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber am Reha-Management? Wie erfolgt eine Qualitätssicherung?
Inhalte � Management in der Rehabilitation und Teilhabe � Ziele des Reha-Managements � Phasen des Reha-Managements � Handlungsleitfaden Reha-Management � Kompetenzen des Reha-Managers bzw. der Reha-
Managerin � Organisatorische Umsetzung des Reha-Manage-
ments in der Verwaltung
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innen, die neu im Reha-Management sind Sachbearbeiter/innen mit Bezug zum Reha-Management
Leitung/ModerationDunja Voß 2
Jörg Wachsmann 1
HinweisDieses Seminar ist Grundlage für die Teilnahme an weiteren Vertiefungsseminaren.
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10489
Seminartermin und Ort
03.09. - 04.09.2018Hannover
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
185,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Der Reha-Plan: Vorbereitung, Erstellung und Umsetzung
Der Reha-Plan ist zentraler Bestandteil des Reha-Man-agements. Passgenau und individuell sollen die erforder-lichen Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation und die Leistungen zur Teilhabe mit den Versicherten, den an der Heilbehandlung Beteiligten und den Betrieben geplant werden. Im Seminar wird dies praxisnah anhand von Beispielen und Rollengesprächen geübt
Inhalte � Vorbereitende Maßnahmen
- Sicherung der Diagnose, Behandlungs- und Reha-Pfade - Erhebung des Tätigkeitsprofils - Feststellung der personenbezogenen und umweltbezogenen Kontextfaktoren (ICF)
� Erstellung des Reha-Plans - Organisation des Rundtischgesprächs - Gesprächsführung
� Umsetzung - Koordination und Überprüfung
� Verwaltungsinterne Maßnahmen
ZielgruppeReha-Manager/innen Sonstige Personen, die mit der Reha-Planung befasst sind.
Leitung/ModerationDunja Voß HinweisDie Kenntnis des Handlungsleitfadens und der Inhalte des Einführungsseminars (10068) werden vorausgesetzt.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10746
Seminartermin und Ort
12.03. - 13.03.2018Hamburg
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
450,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Welchen Einfluss haben Führungskräfte auf ein erfolgreiches Reha-Management (RM)?
Umsetzung und Fortentwicklung des RM sollen im Hin-blick auf rechtliche Rahmenbedingungen und politische Hintergründe erörtert werden. Dabei geht es insbeson-dere um folgende Fragen: Wann ist ein RM erfolgreich? Welche Probleme haben Ihre Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter beim RM? Inwiefern kann Führung zum gemeinschaftlichen UV-weiten RM-Verständnis beitragen? Welche Aufgaben haben Führungskräfte generell im RM?
Inhalte � Rahmenbedingungen – Leitfaden, ICF, UN BRK,
BTHG, trägerübergreifende Beratungsstandards � Strategien zur Fallauswahl � interne RM-Konzepte der UV-Träger � Anforderungen an Reha-Manager und -Managerinnen
(Aufgaben und Kompetenzen) � Anforderungen an den Reha-Plan – Was (Inhalte),
wer und mit wem (Beteiligte), wo (Ort), wann (Zeit-punkt)
� Kommunikationserfordernisse im RM
ZielgruppeTeamleiter/innen Reha-Koordinatoren und -KoordinatorinnenAbteilungs- und Bereichsleiter/innenBV-Leiter/innen
Leitung/ModerationDoris Habekost Thomas Ideker Karl Wirth
HinweisDas Seminar ist auf die spezifischen Interessen von Führungskräften ausgerichtet.
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Buchungsnummer
10679
Seminartermin und Ort
05.09. - 07.09.2018Goslar
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
520,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Umgang mit Eltern im Reha-Manage-ment von Kindern und Jugendlichen
Bei der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen spielt der Umgang mit den Eltern eine elementare Rolle. Das Seminar bietet die Plattform für einen Erfahrungsaus-tausch zum Reha-Management in der Schülerunfallversi-cherung und soll die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in die Lage versetzen, die Eltern der verletzten Kinder besser zu verstehen und gemeinsam zu ermitteln, welche Wege zum gewünschten Rehabilitationserfolg führen.
Inhalte � Erfolgsfaktoren für die Fallbetreuung
mit Elternkontakt � Kernkompetenzen in der Rehabilitation von Kindern
und Jugendlichen � Erwartungshaltungen der am
Rehaprozess Beteiligten � Hürden und Hindernisse � Coaching und praktische Übunge
ZielgruppeFührungskräfte, Sachbearbeiter/innen und Reha-Manager/innen, die in direktem telefonischen oder persönlichen Kontakt zu den Angehörigen stehen.
Leitung/ModerationUllrich HaakChristina Vogel
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Reha-Management – Koordinierter Einsatz von Therapiemaßnahmen
Dieses Seminar zeigt die Wirksamkeit und den Nutzen bewährter und neuer Therapiemaßnahmen auf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden für den früh-zeitigen und gezielten Einsatz von Therapiemaßnahmen sensibilisiert und befähigt, diese sowohl inhaltlich als auch zeitlich aufeinander abzustimmen, damit die zeit-nahe berufliche Wiedereingliederung der Versicherten gelingt.
Inhalte � Übersicht therapeutischer Möglichkeiten � Praxisdarstellung von physiotherapeutischen und
physikalischen Maßnahmen in Form der Selbsterfah-rung, z. B. Feldenkrais, Space-Curl, Spiegeltherapie
� Ergo- u. spezielle Handtherapie, Schienenbau � Arbeitspsychologie � Koordination und Vernetzung von Therapiemaßnah-
men
ZielgruppeReha-Manager/innenUnfallsachbearbeiter/innenBerufshelfer/innen
Leitung/ModerationAnett PoschmannDr. Jan-David DietzetJens Ricke
HinweisBitte Sport- und Badebekleidung mitbringen!
Es gelten abweichende Preise und Bedingungen für Unterkunft und Verpflegung.
Buchungsnummer
10271
Seminartermin und Ort
12.09. - 13.09.2018Bad Münder/Hachmühlen
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 15:00 Uhr
Seminarpreis
295,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
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Kreative Beratungsansätze im Reha-Management Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über verschie-dene Beratungsansätze und entsprechende Fragetech-niken zu geben. Gerade schwerkranke und unfallverletzte Personen versuchen, im Rehaprozess ihre eigenen Lösungsansätze umzusetzen, die nicht immer mit den Zielen des klassischen Reha-Manage-ments kompatibel sind. Hierbei brauchen sie geschulte und empathische Gesprächspartner und Gesprächs-partnerinnen, welche kompetent die schwierige Situati-on auffangen und die persönlichen Wünsche mit den Anforderungen des Reha-Managements in einem gemeinsamen Lösungsprozess integrieren können. Anhand von praktischen Fallbeispielen werden ver-schiedene Techniken umgesetzt und konkrete Frage-stellungen erörtert.
Inhalte � Einführung in unterschiedliche Beratungsansätze
der klientenzentrierten Gesprächsführung � Grundkenntnisse des Neurolinguistischen
Programmierens (NLP) � Wie gelingt ein guter Einstieg in ein Gespräch und
wie sehen Phasen des gesamten Beratungsprozesses aus?
ZielgruppeReha-Manager/innenUnfallsachbearbeiter/innenBerufshelfer/innen
Leitung/ModerationProf. Dr. Martin AlbertJulia Wege
Buchungsnummer
10529
Seminartermin und Ort
28.06. - 29.06.2018Hamburg
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:30 Uhr
Seminarpreis
480,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10530
Seminartermin und Ort
26.04. - 27.04.2018Kassel
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:30 Uhr
Seminarpreis
315,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Krisen erkennen und erfolgreich bearbeiten Die Zeit der Rehabilitation gestaltet sich für die Betroff-enen sehr krisenhaft und ist oftmals mit Rückschlägen verbunden. Das Seminar soll einen Überblick geben, inwieweit im Rahmen einer professionellen Hilfestel-lung und Beratung auch der Einsatz von biogra-phischen Verfahren und Techniken möglich ist
Inhalte � Einführung in die Krisenverarbeitung und
Biographiearbeit � Vermittlung von Verfahren und Techniken, um
zielorientierte Krisengespräche zu führen � Konkrete Fallbearbeitung
ZielgruppeUnfallsachbearbeiter/innenBerufshelfer/innenReha-Manager/innen
Leitung/ModerationProf. Dr. Martin AlbertJulia Wege
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Buchungsnummer
10752
Seminartermin und Ort
22.02. - 23.02.2018Bayreuth
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:30 Uhr
Seminarpreis
300,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Systemische Beratung eines erfolgreichen Reha-Managements
Reha-Management muss in einem komplexen Netzwerk mit unterschiedlichen Partnern und Partnerinnen zusam-menarbeiten. Systemische Beratungsansätze geben kompetente Hilfestellung, das Zusammenwirken mit den Versicherten, den Angehörigen, den Betrieben und medizinischen Institutionen zu erkennen und im weiteren Verlauf alle Beteiligten bzw. »Systeme« kompetent beraten zu können.
Inhalte � Einführung in Systemische Beratung � Techniken der Systemischen Gesprächsführung � Systemische Fallarbeit und Netzwerkarbeit
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innenUnfallsachbearbeiter/innenTeamleiter/innen
Leitung/ModerationProf. Dr. Martin Albert
HinweisGrundkenntnisse des Reha-Managements der DGUV und der Beratung sind erwünscht.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10367
Seminartermin und Ort
07.02. - 08.02.2018 Bad Münder/Hachmühlen
07.11. - 08.11.2018 Bad Münder/Hachmühlen
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
650,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Reha-Management bei chronischem Schmerz Das Auftreten chronischer Schmerzen führt im Heilver-fahren oft zu Komplikationen. Nicht selten stellt sich die Frage, ob die geklagten Schmerzen überhaupt noch Folge des Unfalls sind. In diesem Seminar werden aktuelle Erkenntnisse der Schmerzforschung sowie Ansätze in der Diagnostik und Therapie auf medizinischem und psychol-ogischem Gebiet vorgestellt. Die Seminarteilnehmenden sollen für das Thema sensibilisiert werden. Anhand von Fallbeispielen soll vermittelt werden, wie die Fälle früh-zeitig identifiziert werden können und welche Maßnahmen für eine geeignete Behandlung eingeleitet werden sollten. Das schwierige Problem der Begutach-tung von Schmerzen wird ebenfalls aufgegriffen.
Inhalte � Was ist Schmerz? � Wenn der Schmerz zur Krankheit wird – Erkenntnisse
aus Medizin und Psychologie � Ansätze der medizinischen und psychologischen
Schmerzdiagnostik � Schmerztherapie im ambulanten und stationären
Rahmen – Was kann helfen? � Fallbeispiele aus dem Reha-Management
ZielgruppeUnfallsachbearbeiter/innenReha-Manager/innen Berufshelfer/innen Disability-Manager/innen
Leitung/ModerationDr. Jan-David DietzekAnnett PoschmannJens Ricke
HinweisEs gelten abweichende Preise und Bedingungen für Unterkunft und Verpflegung.
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Buchungsnummer
10484
Seminartermin und Ort
11.04. - 13.04.2018Berlin
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
520,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Die Kunst der Kommunikation im Reha-Prozess Reha-Management ist intensive Kommunikation. Deshalb sind besondere Kompetenzen nötig, um die relevanten Informationen herauszuhören, Denkstile zu erkennen und situationsbezogen die richtigen Worte zu finden. Nach jeweils kurzer Einführung ist das Training in Kleingruppen (NLP-orientiert) mit anschließender Analyse der Schwer-punkt der Veranstaltung.
Inhalte � Heraushören der Coping-Strategie, Sprachstile von
Monitors und Blunters, Sprachmuster im Drama- Dreieck der Transaktionsanalyse: Rollenmuster
� Ressourcenorientierte Kommunikation (verbale Mar-ker für Risiko- und Schutzfaktoren, Rehaphasen- orientierte Strategien, Finden und Verankern von Referenzerfahrungen)
� Kommunikationsstrategien von Reha-Beteiligten (patriarchische und kooperative Gespräche, Empow-erment-Fragen), Überbringen schlechter Nachrichten
� Sprache als Reha-Werkzeug, Körpersprache, Denkstile
ZielgruppeReha-Manager/innen Berufshelfer/innen Gruppenleiter/innen Insbesondere für Personen, die im persönlichen Kontakt mit Verletzten im Reha-Prozess stehen.
Leitung/ModerationDr. Evelyn Fischer Bernd Lossin
HinweisDie Kenntnis des Handlungsleitfadens Reha-Management wird empfohlen.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10673
Seminartermin und Ort
07.02. - 08.02.2018Erkner
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
400,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Peer-Counseling im Reha-Management
Peer-Counseling oder UV-Peer-Prinzip ist die Unterstüt-zung von »behinderten Menschen für behinderte Men-schen« auf Augenhöhe. Peers unterstützen und begleiten vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen ähnlich betroffene Menschen und können somit das Reha-Management und die Teilhabe positiv beeinflussen. Peer-Unterstützung ist ein neues und ergänzendes Angebot im Reha-Management. Die Peer-Unterstützung ist sinnvoll während der Akutbehandlung im Kranken-haus, während der medizinischen Rehabilitation und in allen Phasen der Teilhabe sowie in der Versorgung mit Hilfsmitteln. Das UV-Peer-Prinzip stärkt die Selbstverant-wortung der behinderten Menschen und fördert so die Kompetenz in eigener Sache. Das Peer-Prinzip stützt sich auf die UN-BRK und den Aktionsplan der gesetzlichen Unfallversicherung. In dem Seminar sollen Möglichkeiten und Grenzen aufgezeigt werden.
Inhalte � Peer-Counseling und UV Peer-Prinzip: Definition und
Ursprung � Rechtsgrundlagen, UN-BRK � Aktionsplan der gesetzlichen UV � Aufbau und Angebote des Peer-Prinzips in der UV � Wer profitiert vom Peer-Counseling? � Anforderungen an Peers (ehrenamtlich,
gewerblich) � Möglichkeiten und Grenzen der Peer-Unterstützung � Pilotprojekte an den BGUK Berlin und Duisburg � Gespräch mit Projekt-Beteiligten, erste Erfahrungen � Eigene Erfahrungen mit Peer-Counseling
ZielgruppeBerufshelfer/innenReha-Manager/innenFachkräfte der RehabilitationFachkräfte für Hilfsmittelversorgung
Leitung/ModerationProf. Dr. Bert Wagener
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Buchungsnummer
10773
Seminartermin und Ort
29.08. - 30.08.2018Erkner
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
350,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Peer-Counseling: Erfahrungsaustausch und Workshop für Peer-Counselor
Das UV-Peer-Prinzip in der Unterstützung von Menschen mit Behinderung hat inzwischen einen anerkannten Stellenwert und versteht sich als ergänzendes Angebot im Reha-Management der gesetzlichen Unfallversi-cherung. Das UV-Peer-Prinzip stärkt die Selbstverantwor-tung der Menschen mit Behinderung und fördert so die Kompetenz in eigener Sache. Es stützt sich auf die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und den Aktionsplan der gesetzlichen Unfallversicherung. Das neu entwickelte Angebot für die Peers beinhaltet die Vermittlung von Grundlagen für die Peer Arbeit. Der Schwerpunkt liegt auf den besonderen Herausforderun-gen und Verantwortungen der Peers. Zur professionellen Unterstützung für den Umgang mit schwierigen Situa-tionen sowie deren Bewältigung wird die Methode der Supervision vorgestellt und beispielhaft für die Praxis angewendet. Ein Erfahrungsaustausch im kollegialen Kreis rundet die Veranstaltung ab.
Inhalte � Definition und Rahmen des Peer-Counselings bei den
Unfallversicherungsträgern (UVT) � Unterstützungsmöglichkeiten der Peers durch die
UVT � Aufgabe und Rolle des Peers im Beratungsprozess � Supervision, Selbstreflexion, Selbst- und Fremdein-
schätzung � Möglichkeiten und Grenzen der Peer Unterstützung � Umgang mit schwierigen und belastenden Situatio-
nen � Ausgewogenheit von Nähe und Distanz � Erfahrungsaustausch
ZielgruppeAlle interessierten Peer-Counselor, die für die UV-Träger Peer-Unterstützung anbieten.
Leitung/ModerationMartina Magdalinski Prof. Dr. Bert Wagener
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10726
Seminartermin und Ort
09.08. - 10.08.2018Bochum
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
320,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
»Und plötzlich in den Außendienst? – keine Angst vorm ersten Mal«
Das Seminar richtet sich an künftige oder noch unsiche-re Außendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter im Reha-Management. Sie haben Ihr Studium erfolgreich abgeschlossen und werden beauftragt, im Außendienst tätig zu werden? Oder Sie verfügen über eine lange Büropraxis im Innendienst und sollen nun Ihre Versicher-ten im Krankenhaus oder im häuslichen Bereich besu-chen? Sie wollen Ihr Auftreten festigen?
In diesem Seminar werden Eventualitäten, Gesprächsty-pen und Situationen gezeigt und geübt. Dies soll Ängste nehmen und Selbstsicherheit geben.
Inhalte � Welche Hardware stellt mir mein
Unternehmen zur Verfügung? � Wie stelle ich mir die perfekte Beratung vor? � Unterschiedliche Gesprächssituationen
(Wohnung, Krankenbett, Arztzimmer) � Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung � Notfallstrategien � Umgang mit Gesprächsstörungen/
»schwierigen« Versicherten
ZielgruppeMitarbeiter/innen im Außendienst (vorwiegend Reha) mit keiner/wenig Beratungspraxis
Leitung/ModerationGuido Heddergott Prof. Dr. Bert Wagener
HinweisDas Grundlagenseminar schafft die Basis für einen gelungenen Berufseinstieg und für folgende Weiterbil-dungsseminare.
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Buchungsnummer
10508
Seminartermin und Ort
07.03. - 08.03.2018Hennef
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
330,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Beata Firlinska
Fon 02242 89-4272
Fax 02242 89-4444
ICF: Grundlagen und Arbeitsmöglichkeiten
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) ist nicht nur ein Codier-system. Es hat mit dem bio-psycho-sozialen Modell auch einen neuen, ganzheitlichen Ansatz der Rehabilitation geschaffen, der nicht nur Einfluss im Reha-Management hat, sondern in den nächsten Jahren die Arbeit der Unfallbear-beitung insgesamt grundlegend verändern wird. Inhalt, Philosophie und praktische Umsetzung der ICF werden aufgezeigt.
Inhalte � ICF und ICD - 10, Klassifikationen im Gesundheits-
wesen � Das Modell der ICF mit seinen Komponenten � Bio-psycho-soziale Rehabilitation � Codierungen mit ICF � Teilhabe als zentraler Ansatzpunkt der ICF � ICF-Transfers mittels Core-Sets u. a. � Praktische Umsetzungen in der Gesetzlichen Unfall-
versicherung (Reha-Plan, IMBA u. a.)
ZielgruppeMitarbeiter/innen im Bereich Rehabilitation und Entschädigung/Leistungswesen
Leitung/ModerationTorsten BuschStefan Walkowiak HinweisAuf das Material der BAR Praxisleitfäden ICF ( www.bar-frankfurt.de/50.html )und DIMDI Arbeitsunterlage ICF ( www.dimdi.de/static/de/klassi/icf/index.htm )wird hingewiesen.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10512
Seminartermin und Ort
12.02. - 13.02.2018Erkner
Dauer
2 Tage
Beginn: 13:30 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
150,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Cathrin Völkner
Fon 06621 405-233
Fax 06621 405-200
Kreative praxisorientierte Berufs- und Arbeitsmarktanalyse
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich ein Bild über die Möglichkeiten der Weiterentwicklung der beruf-lichen Kenntnisse und Fähigkeiten ihrer Kundinnen bzw. Kunden machen und diese auf ihre Verwertbarkeit am Arbeitsmarkt oder für weitere Qualifizierungsprozesse überprüfen. Die Recherche/Analyse von Arbeitsmarkt-potenzialen und die Einschätzung der Zukunftsfähigkeit der möglichen Teilhabeleistung kann in der Praxis transparent gemacht werden.
Inhalte � Analyse und Beschreibung von Berufen � Beurteilung der Verwertbarkeit
bereits vorhandener Qualifikationen � Verweisungsmöglichkeiten am allg. Arbeitsmarkt � Wege zur Weiterentwicklung von Berufen
in der Rehabilitation � Berufskundliche Informationsquellen
und Hilfsmittel nutzen � Chancen neuer Zielberufe � Arbeit 4.0. – Veränderung des Arbeitsmarktes
ZielgruppeMitarbeiter/innen, die im Bereich Beratung, Qualifizie-rung und Reha-Management tätig sind und häufig Infor-mationen zu Berufsbildern, Qualifizierung und Berufs-chancen benötigen.
Leitung/ModerationThomas Schramm
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Buchungsnummer
10701
Seminartermin und Ort
28.05. - 30.05.2018Dresden
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
320,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Einstiegsseminar »Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben«
Die Wiedereingliederung der Versicherten in das Erwerbsleben ist eine herausragende Aufgabe der gesetzlichen Unfallversicherung. Der Wiedereinglie-derungsprozess ist dabei von hoher Individualität geprägt, um das Ziel der beruflichen Rehabilitation zu erreichen. In diesem Seminar werden die Grundsätze der »Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben« erläutert.
Inhalte � Überblick über die einschlägigen Rechtsvorschriften
des SGB VII sowie des SGB IX � Darstellung eines beruflichen Rehabilitationsprozesses � Exkursion in ein Berufsförderungswerk � Zusammenarbeit mit DGUV job
ZielgruppeMitarbeiter/innen, die neu mit der Aufgabe »Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben« betraut sind.
Leitung/ModerationMichael BaronThomas Schramm
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10096
Seminartermin und Ort
07.03. - 08.03.2018 Weinheim (Bergstraße)
16.05. - 17.05.2018 Hamburg
10.10. - 11.10.2018 Goslar
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
540,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Cathrin Völkner
Fon 06621 405-233
Fax 06621 405-200
Arbeitsrecht im Bereich Berufshilfe, Reha-, Disability- und Betriebliches Eingliederungs-Management
Das Seminar befähigt anhand arbeitsrechtlicher Aufar-beitung von Fallkonstellationen aus der Praxis in anre-gendem Methodenmix und Erfahrungsaustausch, die bei beruflichen Wiedereingliederungen auftretenden arbeitsrechtlichen Fragen sachkundig zu erörtern, so dass die hier angesprochenen Menschen auch arbeitsrechtlich kompetente Gesprächspartnerinnen und Gesprächspart-ner für Versicherte, Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber und Personalvertretungen sein können.
Inhalte � Umfang und Grenzen arbeitsrechtlicher
Beratung (§ 14 Abs. 1 SGB I) � Arbeitsrechtlicher Diskriminierungsschutz (SGB IX,
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz AGG) � Fürsorgepflicht des Arbeitgebers bzw.
der Arbeitgeberin � Inhalt, Umfang und Grenzen der Weisungsbefugnis
des Arbeitgebers bzw. der Arbeitgeberin � Anspruch auf leidensgerechten Arbeitsplatz � Zuweisung anderer Arbeit; Umsetzung und
Versetzung; Änderungskündigung � Aufhebungsvertrag und Abfindung � Kündigung und Kündigungsschutz
ZielgruppeCase-, Reha-, Disability-Manager/innenBerufshelfer/innen und andere mit Wiedereingliede-rung befasste Personen
Leitung/ModerationJörg Kopitzke Peter Weiss
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Buchungsnummer
10056
Seminartermin und Ort
08.10. - 10.10.2018Hürth
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
420,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Marion Henning
Fon 06621 405-202
Fax 06621 405-200
Erstellen von Anforderungsprofilen und Beurteilung der Leistungsfähigkeit
In diesem Seminar geht es um die Erstellung von Anforderungsprofilen von Arbeitsplätzen, die Feststellung der Leistungsfähigkeit der Betroffenen, um entsprechen-de Verfahren und deren Relevanz für den zukünftigen Arbeitsplatz. An einem Tag besteht die Möglichkeit, einen Einblick in ein Rehabilitationszentrum zu erhalten und verschiedene Testabschnitte kennen zu lernen.
Inhalte � Anforderungs- und Fähigkeitsprofile � Einschätzung von Leistungsfähigkeit � Testverfahren EFL, ERGOS etc. � Kosten � Profilvergleich � Exkursion: ASR Köln
ZielgruppeReha-Manager/innen Berufshelfer/innen Reha-Berater/innen Disability-Manager/innen
Leitung/ModerationDaniela Marquardt
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10408
Seminartermin und Ort
28.02. - 02.03.2018Düsseldorf
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
230,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Die Kunst der Einschätzung von Reha-Verläufen und Arbeit mit Kontextfaktoren
Die Rehabilitation Unfallverletzter hängt von einer Viel-zahl von Faktoren ab. Kontextfaktoren im von der ICF verwendeten bio-psycho-sozialen Modell haben einen gewichtigen Einfluss auf den Reha-Verlauf und die Krankheitsbewältigung. Diese zu erkennen, abzuschätzen und in ein Handlungskonzept des Reha-Managements zu integrieren, erfordert besonderes Wissen und Handlungs-kompetenzen. Dieses Seminar vermittelt dafür Hinter-grundwissen und Coping-Promotion.
Inhalte � Erklärungsmodelle und -muster des Krankheitsver-
haltens, Wahrnehmung von Krankheit, Patientenver-halten, der »schwierige Patient«
� Barrieren und Förderfaktoren in der Rehabilitation Unfallverletzter
� Milestones im Reha-Verlauf, »Patientenkarrieren«, Kenngrößen der AU-Dauer, Tools der Reha-Prognose und Fallsteuerung
� Profiling, Informationsquellen, Umgang im Arbeits-bündnis und mit Zielvereinbarungen
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innenGruppenleiter/innenInsbesondere für Personen im persönlichen Kontakt mit Verletzten im Reha-Prozess
Leitung/ModerationBernd Lossin
HinweisDie Kenntnis des Handlungsleitfadens Reha-Management wir empfohlen.
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Buchungsnummer
10718
Seminartermin und Ort
10.09. - 12.09.2018Hannover
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
400,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Gesundheitspsychologisches Rüstzeug für die Rehabilitation Unfallverletzter Es werden die grundlegenden Konzepte und Handlung-sansätze der Gesundheitspsychologie dargestellt, insbe-sondere Prinzipien der Krankheitsbewältigung und Stressverarbeitung. Die Arbeit mit rehafördernden und rehahemmenden Phänomenen stehen im Vordergrund. Kenntnisse der motivationalen Mechanismen werden vermittelt. Gesundheitspsychologische Kenntnisse bilden die Grundlage für einen kompetenten Umgang mit Trau-mapatienten bzw. -patientinnen.
Inhalte � Konzepte von physischer und psychischer Gesund-
heit sowie Krankheit � Grundbegriffe Resilienz, Salutogenese, Coping und
Ressource � Krankheitsverhalten und -verarbeitung � Arbeit und psychische Gesundheit � Arbeiten im bio-psycho-sozialen Modell � Selbstkonzept, Krankheitsgewinne, Laienätiologie � Rollenverhalten und -wahrnehmung der Handelnden
im Reha-Prozess � Selbst- und Fremdwahrnehmung der Beteiligten � Psychotraumata und Krankheitsfallverarbeitung � Das Konzept von Nähe und Distanz im Beratungs-
alltag
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innen und BK-Sachbearbeiter/innen mit intensivem Versichtertenkontakt
Leitung/ModerationBernd Lossin Prof. Dr. Bert Wagener
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10336
Seminartermin und Ort
16.05. - 17.05.2018Bad Münder / Hachmühlen
Dauer
2 Tag
Beginn: 12:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
310,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Cathrin Völkner
Fon 06621 405-233
Fax 06621 405-200
Arbeitsplatzbezogene Rehabilitation
Um eine erfolgreiche berufliche Rehabilitation sicherstel-len zu können, bedarf es neben der physiotherapeuti-schen Behandlung auch einer arbeitsplatzbezogenen Therapie. So erhalten Versicherte, Ärztinnen und Ärzte sowie Kostenträger im Rahmen der Rehabilitation laufend eine Einschätzung, inwieweit bereits eine Reintegration am Arbeitsplatz möglich ist. Noch vorhandene Einschrän-kungen nach dem Arbeitsunfall können vor einer Arbeits-aufnahme besser eingeschätzt und ggf. therapiert werden. Das Seminar zeigt auf, wie und zu welchem Zeitpunkt die Arbeitstherapie im Rehabilitationsprozess eingeführt wird und welche diagnostischen Möglichkeiten die Arbeits-therapie im Rahmen des Reha-Managements anbieten kann.
Inhalte � Arbeitstherapeutische Konzepte, ABMR � Erstellung eines Tätigkeitsprofils, Umgang mit
Kontextfaktoren � Umsetzung des Tätigkeitsprofils in der
Arbeitstherapie � Ziele der Arbeitstherapie � Arbeitstherapeutische Leistungsanalyse
ZielgruppeBerufshelfer/innenReha-Manager/innen
Leitung/ModerationDr. Jan-David DietzekArbeitstherapeut NN Jens Ricke
HinweisDer Handlungsleitfaden Reha-Management und die Inhalte des Einführungsseminars (10068) werden vorausgesetzt.Es gelten abweichende Preise und Bedingungen für Unterkunft und Verpflegung.
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Buchungsnummer
10661
Seminartermin und Ort
08.10. - 09.10.2018Hannover
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
320,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Das persönliche Budget – Was können Führungskräfte zur Umsetzung beitragen? Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen und den politischen Hintergründen soll dargestellt werden, wie das Persönliche Budget Selbstbestimmung und Teilha-be im Sinne der Ziele der UN-BRK fördern kann. Weiter-hin geht es um die Fragen, ob und wie das PB auch eine Führungsaufgabe darstellt, welche Hemmnisse es für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gibt, zu den PB's aktiv zu beraten und diese umzusetzen und inwiefern Füh-rung die Inanspruchnahme von PB's erhöhen kann.
Inhalte � Das Persönliche Budget und die UN-BRK � Das Persönliche Budget als Teil der Beratung
und des Reha-Managements � Verfahrensunterschiede zur
herkömmlichen Leistungsfeststellung � Aufgaben und Anforderungen an Leistungsberechtigte � Bedarfsfeststellung und Ziele � Gestaltung der Zielvereinbarung,
öffentlich-rechtlicher Vertrag � Handlungshilfe der Unfallversicherungsträger � Praxisbeispiele � Motivation von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
ZielgruppeBV-Geschäftsführer/innenBV-Leiter/innen Reha-Koordinatoren und -Koordinatorinnen Abteilungs- und Bereichsleiter/innen
Leitung/ModerationDoris Habekost Ralf Paulsen
HinweisDas Seminar ist auf die spezifischen Interessen der Führungskräfte ausgerichtet.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10740
Seminartermin und Ort
19.03. - 21.03.2018 Bad Buchau
10.09. - 12.09.2018 Bad Buchau
Dauer
3 Tage
Beginn: 16:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
380,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
ABMR, EFL, BGSW & Co. – wann hilft was? Instrumente des Heilverfahrens
Der Anspruch der gesetzlichen Unfallversicherung besteht darin, die Versicherten bedarfsgerecht und individuell zu rehabilitieren. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind die Reha-Fachkräfte der UV-Träger dafür zuständig, die regionalen und überregionalen Angebote in den Bereichen der medizinischen und beruflichen Rehabili-tation zu kennen. Das Seminar soll die Grundlagen und den zielgerichteten Einsatz von EAP, BGSW, EFL, ABMR, TOR und SRA als Instrumente zur Steuerung des Heilver-fahrens darstellen. Lernen Sie das Spektrum und die Zielrichtung der unterschiedlichen Instrumente kennen. Sie werden durch das Seminar befähigt, effektive und effiziente Entscheidungen über das »richtige« Instrument herbeizuführen.
Inhalte � Grundlagen und Inhalte der
unterschiedlichen Instrumente � Hospitation und Teilnahme an einem EFL-Screening � Indikationsstellungen aus medizinischer Sicht � Überblick über den aktuellen Status Quo auf dem
Gebiet der arbeitsplatzbezogenen Rehabilitation � Auswahl einer geeigneten Klinik/Einrichtung � Anforderungen an Kostenträger und
Leistungserbringer
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innen Unfallsachbearbeiter/innenTeamleiter/innen
Leitung/ModerationTom Holzapfel Martin Kögler Prof. Dr. Gert Krischak
HinweisEs gelten abweichende Preise und Bedingungen für Unterkunft und Verpflegung.
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Buchungsnummer
10750
Seminartermin und Ort
10.04. - 11.04.2018Hennef
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
550,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft: Die Persönliche Assistenz
Selbstbestimmte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft gestaltet sich für Versicherte aufgrund einschränkender Unfall- bzw. Erkrankungsfolgen oftmals schwierig. »Wer begleitet mich ins Theater, ins Fußballstadion, bei Behördengängen?« Die Persönliche Assistenz stellt eine Möglichkeit dar, dem Menschen mit Behinderung den Weg zur Teilhabe zu ebnen – und ggf. die Familienange-hörigen zu entlasten. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie sich die Persönliche Assistenz praxisgerecht umsetzen lässt.
Inhalte � Einsatzbereiche der Persönlichen Assistenz � Typische und atypische Fallkonstellationen � Bedeutung einer Persönlichen Assistenz für den
Menschen mit Behinderung � Bedarfsplanung und -feststellung � Beispiel aus der Praxis � Rechtliche Grundlagen nach SGB VII und SGB IX
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innen Unfallsachbearbeiter/innenTeamleiter/innen
Leitung/ModerationMichael Baron Caroline Lüder
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10725
Seminartermin und Ort
27.03. - 28.03.2018Erkner
Dauer
2 Tage
Beginn: 13:00 Uhr
Ende: 15:00 Uhr
Seminarpreis
320,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Cathrin Völkner
Fon 06621 405-233
Fax 06621 405-200
Selbstbestimmung
Selbstbestimmung ist ein Schlüsselbegriff der Gegenwart. Er beschreibt ein Grund(menschen)recht, welches eng mit der Idee verknüpft ist, dass der Einzelne ein selbst-ständiges Subjekt ist und nach den eigenen Interessen sein Leben gestaltet. Ein wichtiger Meilenstein zur Ver-wirklichung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft war die Ratifizierung der UN-BRK. Das Seminar soll eine nähere Auseinander-setzung mit dem Thema Selbstbestimmung und der Reflektion der eigenen (Beratungs-)Rolle bei der Verwirk-lichung von Selbstbestimmung in der Arbeit mit Klientin-nen und Klienten fördern.
Inhalte � Definition von Selbstbestimmung � Gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergrund � Identifikation von förderndem und hemmendem
Verhalten im Reha-Management � Notwendige Rahmenbedingungen � Grenzen der Selbstbestimmung � Förderung von Selbstbestimmung als Haltung � Gemeinsamer Erfahrungsaustausch
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innen
Leitung/ModerationAlexander Grabolla Nicki Wageringel
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Buchungsnummer
10313
Seminartermin und Ort
28.05. - 30.05.2018Bayreuth
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
470,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Marion Henning
Fon 06621 405-202
Fax 06621 405-200
BEM – Der Prozess der betrieblichen WiedereingliederungVon der Kontaktaufnahme gemäß § 84 Abs. 2 SGB IX bis hin zur erfolgreichen Wiedereingliederung im Unterneh-men, finden im Prozess des betrieblichen Eingliederungs-Managements verschiedene Schritte in der Ablauforga-nisation statt.Wie die einzelnen Stationen im Unternehmen implemen-tiert und umgesetzt werden können, ist Gegenstand des Seminars. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit zur eigenen Reflexion und zum Erfahrungsaustausch.
Inhalte � Strategien zur Wiedereingliederung � Ablaufplan und »Formulare« � Erstgespräch � Betriebliche Organisation � Integrationsteam � Evaluation
ZielgruppeDisability-Manager/innenArbeitgeber/innen Arbeitnehmer/innenBetriebsärzte und -ärztinnenBetriebs- oder PersonalratsmitgliederSchwerbehindertenvertreter/innenMitarbeiter/innen von Sozialversicherungen Sonstige Interessierte
Leitung/ModerationWolfgang Böhnert Daniela Marquardt
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10041
Seminartermin und Ort
19.09. - 21.09.2018Bochum
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
430,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Marion Henning
Fon 06621 405-202
Fax 06621 405-200
Arbeitsplatzgestaltung für leistungs-gewandelte Menschen
Je nach Leistungseinschränkung muss der Arbeitsplatz um- oder neu gestaltet werden. In diesem Seminar geht es um die Ermittlung von Anforderungen am Arbeitsplatz und die Erstellung eines Fähigkeitsprofils. Durch ein Profilvergleichsverfahren werden Gestaltungsmöglich-keiten entwickelt, um zum Beispiel mit Hilfsmitteln den Arbeitsplatz zu optimieren.
Inhalte � Fähigkeits- und Anforderungsprofile � Grundlagen der Arbeitsplatzgestaltung � Ergonomie � Hilfsmittel � Fördermöglichkeiten � REHADAT � Fallbesprechungen
ZielgruppeBerufshelfer/innenReha-Berater/innen Disability Manager/innenAufsichtspersonen
Leitung/ModerationWolfgang Fischbach Daniela Marquardt
HinweisEs besteht die Möglichkeit, eigene Fallbeispiele bis zwei Wochen vor Seminarbeginn über Frau Henning (siehe »Anmeldung und Organisation«) an die Seminarleitung zu senden.
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10039
Seminartermin und Ort
19.03. - 21.03.2018 Bad Hersfeld
25.06. - 27.06.2018 Bochum
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
230,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Feststellung von Leistungen nach § 39 SGB VII Das Seminar soll einen Überblick zu den rechtlichen Grundlagen, einschließlich neuester Rechtsprechung geben und einen Erfahrungsaustausch zur Feststellung von Leistungen nach § 39 SGB VII ermöglichen.
Das Seminar befasst sich im Schwerpunkt mit folgenden Themen:
Inhalte � Haushaltshilfe und Hilfe im Haushalt � Sonstige Leistungen, z. B. Erholungsaufenthalte,
nachgehende Betreuung
ZielgruppeSachbearbeiter/innenReha-Manager/innenBerufshelfer/innen
Leitung/ModerationWolfgang Böhnert
HinweisUm das Seminar praxisnah zu gestalten, werden anhand von Aktenauszügen und Problemstellungen Lösungs-möglichkeiten diskutiert. Voraussetzung für die Teilnah-me an dem Seminar ist die Einsendung eines Aktenaus-zugs, der vom Referenten entsprechend aufbereitet und in das Seminar eingebracht wird. Bitte senden Sie Ihr Material an Frau Arens (siehe »Anmeldung und Organisation«).
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10035
Seminartermin und Ort
07.03. - 09.03.2018 Düsseldorf
16.04. - 18.04.2018 Bayreuth
13.06. - 15.06.2018 Hamburg
24.09. - 26.09.2018 Bad Soden
12.11. - 14.11.2018 Raunheim
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
425,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Cathrin Völkner
Fon 06621 405-233
Fax 06621 405-200
Feststellung von Pflege
Im Seminar wird fallbezogen die Feststellung von Hilflo-sigkeit und Pflegegeld erörtert. Ein Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Praxisfällen stehen im Mittelpunkt des Seminars. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden deshalb gebeten, eigene aktuelle Vorgänge in das Seminar einzubringen.
Inhalte � Verhältnis der Pflege UV zur häuslichen Krankenpflege,
Haushaltshilfe und zur Pflege der Pflegeversicherung � Beurteilung des rechtlich wesentlichen Zusammen-
hangs bei Zusammentreffen von unfallbedingten Gesundheitsschäden mit unfallunabhängigen Leiden
� Feststellung der Höhe des Pflegegeldes, einschließ-lich der notwendigen Ermittlungen
� Beiträge zur Pflegeversicherung für Pflegepersonen � Erhöhung des Pflegegeldes
nach § 44 Abs. 2 S. 3 SGB VII � Persönliches Budget
ZielgruppeSachbearbeiter/innenReha-Manager/innenBerufshelfer/innen
Leitung/ModerationWolfgang Böhnert Detlef Kassik
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Buchungsnummer
10057
Seminartermin und Ort
28.02. - 02.03.2018 Bad Soden
21.03. - 23.03.2018 Oberhausen
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
580,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Marion Henning
Fon 06621 405-202
Fax 06621 405-200
Posttraumatische Chronifizierung von Verletzungen Vermehrt stellen UV-Träger bei einer Vielzahl von Verlet-zungen eine Chronifizierungstendenz fest, wodurch die Eingliederung der Versicherten erheblich beeinträchtigt wird. In dem Seminar werden anhand von Fällen die Ursachen von medizinischer Seite erläutert. Insbesonde-re werden neue Krankheitskonzepte und neue, erfolgrei-che Behandlungsverfahren dargestellt. Von einem Reha-Manager wird der Umgang mit schwierigen Fällen von der Verwaltungsseite her betrachtet. Ferner werden Fälle der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besprochen und praktische Tipps gegeben.
Inhalte � Chronischer Schmerz � Schleudertrauma � Sudeck (CRPS) � Posttraumatischer Rückenschmerz � PTBS � Schädel-Hirn-Trauma
ZielgruppeUnfall- und Reha-Sachbearbeiter/innen Reha-Manager/innenBerufshelfer/innen Reha-Berater/innenDisability-Manager/innen
Leitung/ModerationDr. Bernhard Kügelgen Meiko Schmidt
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10063
Seminartermin und Ort
21.11. - 22.11.2018Bad Münder/Hachmühlen
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 13:30 Uhr
Seminarpreis
310,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Qualitätssicherung in der Pflege
In diesem Seminar werden die Teilnehmer und Teilneh-merinnen befähigt, die Pflegeleistungen von ambulanten Pflegediensten, Pflegeheimen und pflegenden Ange-hörige zu beurteilen, damit die Versicherten eine effiziente und effektive pflegerische Versorgung zu einem optimalen Preis-/Leistungsverhältnis erhalten.
Inhalte � Begriffsbestimmung und Versorgungsziele in der
Pflege � Qualitätsmanagement in der Pflege � Schulung und Unterstützung von pflegenden Ange-
hörigen � Gesprächsrunde mit pflegenden Angehörigen � Wundmanagement
ZielgruppeSachbearbeiter/innenReha-Manager/innenBerufshelfer/innen
Leitung/ModerationJens Ricke
HinweisEs gelten abweichende Preise und Bedingungen für Unterkunft und Verpflegung.
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10071
Seminartermin und Ort
26.02. - 28.02.2018 Sindelfingen-Böblingen1
02.05. - 04.05.2018 Hamburg2
14.11. - 16.11.2018 Bad Soden3
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
730,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Arbeitsunfälle mit Verletzungen der Gliedmaßen: Heilverläufe, Komplika- tionen und Verwaltungsverfahren
Sowohl aus medizinischer als auch aus Sicht der Verwal-tung werden Verletzungen an den oberen und unteren Gliedmaßen betrachtet. Deutlich werden soll, worauf in der Sachbearbeitung bei der Erstdiagnose (z. B. D-Arzt-Bericht), nach der Operation und im Folgeheilverfahren geachtet werden muss. Die Sachbearbeiter und Sachbe-arbeiterinnen sollen für das Auftreten möglicher Kompli-kationen sensibilisiert werden und Störungen im Heilver-lauf erkennen. Ferner sollen sie in die Lage versetzt werden, zielgerichtet mit Ärzten bzw. Ärztinnen zu kom-munizieren. Das Mitbringen eigener Fälle wird ausdrück-lich erbeten.
Inhalte � Anatomische Grundlagen � Verletzungsmuster, Versorgung und mögliche
Komplikationen � Behandlungs- und Rehabilitationsmaßnahmen � Auswirkung auf das Verwaltungsverfahren � Zusammenarbeit zwischen Sachbearbeitung, Reha-
Management und medizinischem Personal
ZielgruppeSachbearbeiter/innenReha-Manager/innen
Leitung/ModerationMichael Baron1
Dr. Stephan Fritz2,3
Ullrich Haak2,3
Prof. Dr. Axel Partenheimer2,3
Prof. Dr. Axel Prokop1
HinweisKausalitätsbeurteilungen von Kniegelenks- und Schulter-verletzungen werden in den Seminaren 10049, 10050 und 10072 exklusiv behandelt und sind nicht Bestandteil dieses Seminars.Es gelten abweichende Preise und Bedingungen für Unterkunft und Verpflegung.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10349
Seminartermin und Ort
15.03. - 16.03.2018München
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
560,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Marion Henning
Fon 06621 405-202
Fax 06621 405-200
Optimierte Rehabilitation bei Unfällen von Kindern und Jugendlichen: Heil- verläufe, Komplikationen und Verwal-tungsverfahren
In diesem Seminar werden Verletzungen am kindlichen Skelett betrachtet. Die Sachbearbeiter und Sachbearbei-terinnen sollen für das Auftreten möglicher Komplikatio-nen sensibilisiert werden und Störungen im Heilverlauf erkennen. Ferner sollen sie in die Lage versetzt werden, das Spannungsfeld zwischen Kind, Eltern, Schule, Arzt bzw. Ärztin und Verwaltung zielgerichtet zu lösen und zu koordinieren.
Erfahrene Unfallchirurgen und ein Verwaltungspraktiker gestalten das Seminar sehr praxisnah im Teamteaching. Gerne können eigene Fälle in das Seminar eingebracht werden.
Inhalte � Anatomische Grundlagen � Verletzungsmuster, Versorgung
und mögliche Komplikationen � Reha-Management bei Kindern
ZielgruppeSachbearbeiter/innenReha-Manager/innen
Leitung/ModerationDr. Stephan FritzUllrich HaakDr. Mike Oberle
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10166
Seminartermin und Ort
27.02. - 28.02.2018 Bochum
24.04. - 25.04.2018 Kassel
19.06. - 20.06.2018 Dresden
04.12. - 05.12.2018 Hamburg
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
405,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Rehabilitation nach Handverletzungen
In diesem Seminar werden die häufigen und bedeutsa-men Handverletzungen sowohl unter medizinischen, therapeutischen und beruflichen Aspekten interdiszipli-när betrachtet, als auch aus Sicht der Verwaltung beleuchtet. Es werden umfassende Kenntnisse vermittelt, welche die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in die Lage versetzen, die Schwere einer Handverletzung einzuschät-zen, mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und den Rehabilitationsverlauf aktiv und konsequent zu steuern.
Inhalte � Anatomische Grundkenntnisse � Verletzungs- und Erkrankungsbilder, Ursachen und
Diagnostik � Behandlungsmaßnahmen und Therapien � Steuerung und Planung der Rehabilitation unter
Berücksichtigung der unfallversicherungsrechtlichen Problematik
� Umgang mit Komplikationen, Psyche und Schmerz � Unfallunabhängige Erkrankungen und Kausalitäts-
beurteilung
ZielgruppeUnfallsachbearbeiter/innenReha-Manager/innen
Leitung/ModerationDr. Thomas Bayer-Sandow Martin Kögler
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10168
Seminartermin und Ort
30.07. - 03.08.2018Bad Hersfeld
Dauer
5 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
990,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Marion Henning
Fon 06621 405-202
Fax 06621 405-200
Traumatische Querschnittlähmung – IntensivseminarErleiden Versicherte Querschnittlähmungen, erfordert dies von Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern besondere Kenntnisse und Fähigkeiten, für die dieses Seminar die Grundlagen legt.
Inhalte � Anatomische Grundlagen und Terminologie � Medizinische Behandlung der frischen Querschnitt-
lähmung sowie auch von Spätfolgen und Komplika- tionen
� Aus Verwaltungssicht: Steuerung und Überwachung des Heilverfahrens und der Wiedereingliederung, Schule und Beruf, Wohnungshilfe, Kraftfahrzeughilfe, Hilfsmittelversorgung, Pflege, Erfahrungsaustausch mit einem Versicherten
� Exkursion zum Zentrum für Rückenmarksverletzte der Werner-Wicker-Klinik Bad Wildungen-Reinhardshau-sen mit praktischen Demonstrationen von Pflege und Therapie
� Erfahrungsaustausch
ZielgruppeUnfallsachbearbeiter/innenReha-Manager/innenBerufshelfer/innen
Leitung/ModerationJörg Eisenhuth Prof. Dr. Robert Flieger Karin Leidner Dr. Marcus Nehiba Susanne Stein
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10734
Seminartermin und Ort
13.03. - 15.03.2018 HennefTeil I
10.04. - 12.04.2018 HennefTeil II
Dauer
3 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
1.010,00 EuroDer Preis beinhaltet Teil I und Teil II
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Traumatische Querschnittlähmung – Kompaktseminar Teil I + Teil II
In diesem Seminar werden die Folgen einer Querschnitt-lähmung sowohl unter medizinischen, beruflichen und sozialen Aspekten interdisziplinär betrachtet als auch aus Sicht der Verwaltung beleuchtet. Den Teilnehmern und Teilnehmerinnen werden umfassende Kenntnisse vermittelt, die für die Steuerung und Koordination des Rehabilitationsprozesses notwendig sind. In Teil II werden die Möglichkeiten des Wohnungsumbaus, der Kfz-Hilfe und der Hilfsmittelversorgung für querschnittgelähmte Menschen näher erläutert.
Inhalte � Anatomische Grundlagen und Terminologie � Erstbehandlung der Querschnittlähmung und
Behandlung von Komplikationen und Spätfolgen � Darstellung des Rehabilitationsverlaufs aus Sicht
einer bzw. eines Betroffenen � Exkursion zu einem Zentrum für
Rückenmarksverletzte � Erfahrungsaustausch � Hilfsmittelversorgung � Wohnungsumbau � Kfz-Hilfe, Vorstellung von Fahrzeugen � Rollstuhlselbsterfahrung im Alltag und Sport � Peer-Counseling
ZielgruppeSachbearbeiter/innenBerufshelfer/innenReha-Manager/innen
Leitung/ModerationAchim Schade
HinweisTeil 1 und 2 bauen aufeinander auf und können nur zusammen gebucht werden.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10543
Seminartermin und Ort
25.09. - 26.09.2018Berlin
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
545,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Beata Firlinska
Fon 02242 89-4272
Fax 02242 89-4444
UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK): Philosophie und Anfor- derungen an die Arbeit in der DGUV
Nach den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonven-tion soll ein Paradigmenwechsel in der Gesellschaft stattfinden. Insbesondere die Sozialversicherungsträ-ger sollen dabei aktiv mitarbeiten.»Inklusive Gesellschaft« ist das Schlagwort.Diesem Ziel dient auch der Aktionsplan der DGUV (2012 –2014). Was bedeutet das in der täglichen Arbeit? Werden die Sachbearbeiter bzw. Sachbearbeiterinnen mit einbezogen? Gibt es genügend Multiplikatorinnen bzw. Multiplikatoren in der Verwaltung? Das Seminar will insbesondere dazu beitragen, das wichtige erste Ziel im ersten Handlungsfeld des Aktionsplans der DGUV weiter zu bedienen. Es zeigt weiterhin Hintergründe und Anwendungswege unter Zuhilfenahme der Sichtweise der ICF*. Das Seminar wird anhand von konkreten Fall-beispielen und methodischen Ansätzen praxisnah gestaltet.* ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit)
Inhalte � Einführung in die UN-BRK und ICF � UN-BRK aus der Sichtweise der ICF in der Praxis � Blick über den Tellerrand – wie arbeiten andere
Bereiche der Sozialversicherung? � Der Umfang der sozialen Reha – wie ganzheitlich
können wir sein? � Personenzentriertes Denken � Anforderungen an das Verwaltungshandeln – was
kann die einzelne Person tun?
ZielgruppeLeiter/innen von AbteilungenReha-Manager/innenBerufshelfer/innenSachbearbeiter/innenTeams/Gruppen im Bereich der Rehabilitation
Leitung/ModerationTorsten BuschStefan Walkowiak
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10174
Seminartermin und Ort
27.02. - 28.02.2018 Unna
18.07. - 19.07.2018 Potsdam
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
500,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Versicherte mit Migrationshintergrund – Herausforderungen und Ressourcen in der Rehabilitation
Menschen, die selbst oder deren Familien aus unter-schiedlichen Herkunftsländern nach Deutschland zuge-wandert sind, bringen ihre von der jeweiligen Kultur geprägten Vorstellungen mit. Dieses Seminar sensibili-siert für die Besonderheiten in der Arbeit mit Migranten und Migrantinnen, gibt Hintergrundinformationen, ermöglicht einen Erfahrungsaustausch und die Entwick-lung von neuen Handlungsansätzen für die Praxis.
Inhalte � Eigen- und Fremdwahrnehmung von Kultur � Der Zusammenhang von Gesundheit, Krankheit,
Körper und Kultur � Kranksein in der Fremde – Migration und Gesundheit � Veränderungen der Familienkonstellation und der
Geschlechterrollen in der Migration � Kultursensibles Arbeiten im Reha-Management � Interkulturelle Kommunikation in der Beratung � Interkulturelle Öffnung von Reha-Kliniken
ZielgruppeUnfallsachbearbeiter/innenReha-Manager/innen
Leitung/ModerationYvonne Adam Dr. Magdalena Stülb
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10777
Seminartermin und Ort
12.11. - 13.11.2018Dresden
Dauer
2 Tage
Beginn: 13:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
600,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
NEU: Diagnose Schädel-Hirn-Trauma
Dieses Seminar soll die Auswirkungen eines Schädel-Hirn-Traumas und das Zusammenspiel von Medizin, Neuropsychologie und Reha-Management in der Reha-bilitation aufzeigen. Aus der Vielfalt und Komplexität der neuropsychologischen Störungsbilder erwachsen spezielle Herausforderungen an die Diagnostik und Therapie der Betroffenen. Die differenzierte Diagnostik der kognitiven Leistungsfähigkeit sowie organisch-psy-chischer und psychoreaktiver Beschwerdebilder stellt die Basis für die individuelle Therapieplanung dar. Vielfach handelt es sich um einen langwierigen Rehabilitation-sprozess mit spezifischen Hürden im Bereich der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung. Anhand der Aufarbeitung von drei Praxisbeispielen werden die medizinischen Aspekte der Hirnschädigung, die neuro-psychologische Behandlung und die Anforderungen an das Reha-Management aufgezeigt.
Inhalte � Einteilung des Schädel-Hirn-Traumas � Überblick über die traumabedingten Hirnfunktions-
störungen � Neuropsychologische Diagnostik � Spezifische neuropsychologische Therapieansätze � Überlagerung psychologischer und neuropsychologi-
scher Aspekte � Rehabilitation unter Berücksichtigung der aufgeführ-
ten Inhalte anhand von Praxisbeispielen
ZielgruppeReha-Manager/innenUnfallsachbearbeiter/innen
Leitung/ModerationAntje Lübbert Anke Mengewein Frank Uhlmann
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10062
Seminartermin und Ort
20.03. - 22.03.2018 Hennef
21.08. - 23.08.2018 Hennef
Dauer
3 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
690,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Rehabilitation von schädelhirnverletzten Menschen unter medizinischen, thera-peutischen und organisatorischen Aspekten
Dieses Seminar soll die Rehabilitationsmöglichkeiten von schädelhirnverletzten Menschen aufzeigen. Von der effektiven Akutversorgung muss der nahtlose und glei-tende Übergang in die verschiedenen Reha-Phasen gelingen. Unterschiedliche rehabilitative Angebote, die im nachstationären Bereich die soziale und berufliche Reintegration von schädelhirnverletzten Menschen för-dern, werden vorgestellt.
Inhalte � Akutversorgung und Frührehabilitation � Möglichkeiten in der therapeutischen Pflege � Exkursion zu einem Rehabilitationszentrum � Gespräche mit Therapeuten bzw. Therapeutinnen
und Rehabilitanden bzw. Rehabilitandinnen � Soziale und berufliche Rehabilitation � Ambulante neuropsychologische Rehabilitation vor
Ort
ZielgruppeUnfallsachbearbeiter/innenReha-Manager/innenBerufshelfer/innen
Leitung/ModerationAchim Schade
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10541
Seminartermin und Ort
04.12. - 05.12.2018Kassel
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
520,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Langzeitbetreuung von Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma – erfolgreiche Steuerung des Heilverlaufes mit Hilfe der Neuropsychologie
Durch sich verändernde Lebenssituationen oder persönliche Entwicklungsschritte (Eingewöhnung in häusliche Umgebung, berufliche Daueranstellung, auch in Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Arbeitslosigkeit, Familiengründung, Trennung, Tod von Angehörigen) kommt es zu Veränderungen im Leben, die von Betroffenen mit einer erworbenen Hirnschädigung oftmals nur schwer zu handhaben sind. Der Betroffene selbst und oft auch das Umfeld reagieren hierauf völlig unterschiedlich. Nicht selten sind solche Veränderungen mit großer Verunsiche-rung und Hilflosigkeit verbunden. An dieser Stelle muss auch nach der Akutphase der Verletzung steuernd und beratend eingegriffen werden. Neuropsychologische Ansätze sind einerseits bei der Einschätzung des Betroffenen und seiner Möglichkeiten und andererseits bei der Beratung von Angehö-rigen oder mit den Beteiligten des Verfahrens eine wertvolle Hilfe, um Entscheidungen fundiert zu treffen. Dieses Seminar soll insbesondere im Hinblick auf die neuropsychologischen Möglichkeiten Hilfestellungen und Lösungsansätze zur Steue-rung und Beratung nach der Akutphase aufzeigen und anbieten.
Inhalte � Steuerungsfunktion des Reha-Management � Neuropsychologie, Definition und Aufgaben � Diagnostik in der Neuropsychologie � Rechtliche Betreuung � Umfeldstabilisierung � Verhaltensauffälligkeiten � Alternativen von Unterbringungsmöglichkeiten � Netzwerkbildung – doppelter Boden � Fallführung
ZielgruppeReha-Manager/innenUnfallsachbearbeiter/innen Berufshelfer/innen
Leitung/ModerationDorit NürnbergGabriele Seseke
HinweisKenntnisse über die Inhalte des Seminars 10062 sind Teilnahmevoraussetzung.
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Kraftfahrzeughilfe-Seminar
Anhand von praktischen Fällen werden die Grundlagen der Feststellung von Kraftfahrzeughilfe vermittelt.
Inhalte � Rechtsgrundlagen zur Prüfung des Erwerbs und
der Führung von Kraftfahrzeugen im Rahmen der medizinischen Rehabilitation und der Leistungen zur Teilhabe
� Arbeitsschritte zur Feststellung von Kraftfahrzeughilfe bei Neu- und Gebrauchtwagen
� Berechnung des Zuschussbetrages � Ersatzbeschaffung � Behinderungsbedingte Zusatzausstattung und
Umrüstung
ZielgruppeReha-Manager/innen und Berufshelfer/innen, die bereits Erfahrungen mit der Feststellung von Kraftfahrzeughilfe haben.
Leitung/ModerationWolfgang Böhnert
HinweisEinführende Fragen zur Kfz-Hilfe werden im Seminar 10039 vermittelt. Das Seminar 10164 ist ein anwendungsbezogenes Seminar. Bringen Sie bitte eigene Fallbeispiele mit oder senden diese vorab über Frau Völkner (siehe »Anmeldung und Organisation«) an den Referenten.
Buchungsnummer
10164
Seminartermin und Ort
23.01. - 25.01.2018 Erfurt
24.04. - 26.04.2018 Bayreuth
27.11. - 29.11.2018 Dresden
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
250,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Cathrin Völkner
Fon 06621 405-233
Fax 06621 405-200
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10465
Seminartermin und Ort
19.03. - 20.03.2018 Bad Hersfeld
17.09. - 18.09.2018 Kassel
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
155,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Wohnungshilfe für Einsteiger und Einsteigerinnen Das Seminar vermittelt Basiswissen der theoretischen Grundlagen, um die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu befähigen, das Gesetz und die Wohnungshilferichtlinien im Rahmen des Verwaltungshandelns anzuwenden.
Inhalte � Rechtliche Grundlagen der Wohnungshilfe
(Gesetz, DIN-Normen, Richtlinien) � Ausführliche Vorstellung der
gemeinsamen Wohnungshilferichtlinien � Arbeitsschritte, Ablauf und Steuerung
des Verwaltungsverfahrens � Einbindung von Netzwerken und
Zusammenarbeit mit den Beteiligten
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innen Sachbearbeiter/innen
Leitung/ModerationAchim Pfaff
HinweisDas Seminar richtet sich an Personen mit weniger als zwei Jahren Praxiserfahrung im Bereich Wohnungshilfe.
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Buchungsnummer
10466
Seminartermin und Ort
20.03. - 22.03.2018 Bad Hersfeld
18.09. - 20.09.2018 Kassel
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
745,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Praxiserfahrungen für die Wohnungshilfe
Das Seminar vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilneh-mern Anwendungswissen für die praktische Umsetzung der Wohnungshilfe.Anhand von konkreten Beispielen werden Orientierungs-hilfen gegeben und Handlungsabläufe zur Umsetzung der Wohnungshilfe erläutert. Technische, wirtschaftliche, organisatorische und rechtliche Zusammenhänge werden dargestellt.
Inhalte � Verantwortungsbereich und Vernetzung der an der
Umsetzung Beteiligten � Rechtliche Orientierungshilfen (Gesetze, DIN-Nor-
men, etc.) � Auswirkungen verschiedener Fähigkeitseinschrän-
kungen auf die Wohnungsanpassung und Wechsel-wirkungen mit der Hilfsmittelversorgung
� Behinderungsbedingter Mehrbedarf hinsichtlich Flächen und Ausstattungen
� Orientierungshilfen zur Objektivierung von Standards für die Wohnungsanpassung
� Abgrenzung von behinderungsbedingten Erfordernissen und Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf
� Intensivpflege und technische Assistenzsysteme wie Umfeldkontrollen
ZielgruppeReha-Manager/innen Berufshelfer/innen
Leitung/ModerationAchim Pfaff Michael Reichenbach
HinweisDas Seminar richtet sich an Personen mit mindestens zwei Jahren Praxiserfahrung im Bereich Wohnungshilfe.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10467
Seminartermin und Ort
22.11. - 23.11.2018Hannover
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
375,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
Wohnungshilfe Erfahrungsaustausch –oder was Sie immer schon über behin-dertengerechtes Bauen wissen wollten
Der Erfahrungsaustausch richtet sich ausdrücklich an Teilnehmer und Teilnehmerinnen, welche das Seminar »Praxiserfahrungen für die Wohnungshilfe« (10466) bereits absolviert haben. Sie können eigene Fallkonstel-lationen einbringen und im gemeinsamen Diskurs Lösungsansätze erarbeiten. Im Vordergrund steht der moderierte Austausch von Erfahrungen im Umgang mit der Wohnungshilfe.
Inhalte Anhand von komplexen Beispielen und Alternativ- szenarien werden z. B. folgende Fragen erörtert:
� Verschiedene Sicherungsmöglichkeiten � Erneute Wohnungshilfe � Abgrenzung der Verfahrensunterschiede Miete und
Eigentum � Abgrenzung von behinderungsbedingten Erfordernis-
sen, Instandsetzungen und Modernisierungsbedarfen � Praxisempfehlungen zur Abwicklung und Umsetzung � Berücksichtigung von Wertsteigerungen
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innen
Leitung/ModerationAchim Pfaff Michael Reichenbach
HinweisDie Teilnahme an dem Seminar »Praxiserfahrung für die Wohnungshilfe« (10466) ist die Vorraussetzung für die Anmeldung zu diesem Seminar.
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Buchungsnummer
10739
Seminartermin und Ort
05.04. - 06.04.2018 Bad Hersfeld2,3
13.09. - 14.09.2018 Erfurt1,2
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
380,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Grundlagen für die Leichtfallsachbearbeitung
Dieses Seminar ist für Beschäftigte ohne uv-spezifische Qualifikation konzipiert. Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer erhalten die grundsätzlichen relevanten Informa-tionen, um die dem »Leichtfall« zugeordneten Versiche-rungsfälle zielgerichtet bearbeiten zu können. Sie werden zudem befähigt, problematische Fallkonstellationen frühzeitig zu erkennen.
Inhalte � Die gesetzliche Unfallversicherung
als Sozialversicherungszweig � Die Grundstruktur des Arbeitsunfalles einschl. Wege � Heilbehandlung einschl. Vertrag Ärzte/UV-Träger � Praktische Beispielsfälle
ZielgruppeMitarbeiter/innen, die über keine uv-spezifische Quali-fikation verfügen und in der »Leichtfallsachbearbei-tung« tätig sind/werden.
Leitung/ModerationMichael Baron1
Sven Bestian2
Ullrich Haak3
HinweisDieses Seminar ist nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geeignet, die bereits die Module II oder V des Basistrainings absolviert haben. Das Seminar beinhaltet keine Rechnungsprüfung.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10644
Seminartermin und Ort
10.09. - 12.09.2018Masserberg
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
630,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Verletzungen des Auges
Unfallbedingte Verletzungen des Auges zählen nicht zu den häufigen Verletzungsarten, mit denen sich die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der UV-Träger zu befassen haben. Erfahrungswissen oder standardisierte Bearbei-tungsverfahren sind deshalb nur selten vorhanden. Dieses Seminar verfolgt das Ziel, einen umfassenden Überblick über die Verletzungsarten, die Optionen der medizinischen Rehabilitation sowie der Teilhabemöglich-keiten zu bieten.
Inhalte � Anatomie und Verletzungsarten � Heilbehandlung und medizinische Rehabilitation � Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und am
Leben in der Gemeinschaft � Praktische Demonstrationen und Selbsterfahrung
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innen Unfallsachbearbeiter/innen
Leitung/ModerationMichael Baron Dr. Yvonne Hansen
HinweisDas Seminar beinhaltet keine Prüfung von Augenarztrech-nungen und ist deswegen für Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Rechnungsprüfung nicht geeignet!Es gelten abweichende Preise und Bedingungen für Unterkunft und Verpflegung.
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Buchungsnummer
10656
Seminartermin und Ort
11.12. - 13.12.2018Hamburg
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
510,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Verletzungen des Ohres
Die gesetzliche Unfallversicherung entschädigt jedes Jahr eine Vielzahl neuer Berufskrankheiten »Lärmschwerhö-rigkeit«. Die Entschädigung einer unfallbedingten Verlet-zung des Ohres jedoch bildet eher die Ausnahme. Dieses Seminar hat das Ziel, den Teilnehmerinnen und Teilneh-mern grundsätzliche Einblicke in die Verletzungsarten, die Rehabilitation, Teilhabe und Entschädigung bei unfallbedingten Verletzungen des Ohres zu vermitteln.
Inhalte � Anatomie des Ohres und Verletzungsarten � Diagnostik und Kausalitätsbetrachtung � Maßnahmen der Heilbehandlung und
medizinischen Rehabilitation � Exkursion in das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg � Versorgung mit Hilfsmitteln
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innenUnfallsachbearbeiter/innen
Leitung/ModerationMichael Baron Dr. Michael Pohl
HinweisDas Seminar beinhaltet keine Prüfung von HNO-Arztrech-nungen und ist deswegen für Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Rechnungsprüfung nicht geeignet!
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10069
Seminartermin und Ort
14.02. - 15.02.2018 Hannover
11.04. - 12.04.2018 Potsdam
20.06. - 21.06.2018 Dresden
26.09. - 27.09.2018 Kassel
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 15:00 Uhr
Seminarpreis
510,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Marion Henning
Fon 06621 405-202
Fax 06621 405-200
Bearbeitung von Arbeitsunfällen mit Zahnschäden Durch dieses Seminar sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt werden, unter Beachtung der gesetzlichen und vertraglichen Regelungen und unter verwaltungsökonomischen Gesichtspunkten über die Leistungserbringung als solche und die geeignete Versor-gung der Versicherten zu entscheiden.
Inhalte � Die rechtlichen und vertraglichen Grundlagen � Zahnmedizinisches Grundwissen � Darstellung der möglichen Zahnschäden und des
Verlaufs derselben � Darstellung der Behandlungsmöglichkeiten � Erläuterung der Abrechnungsmöglichkeiten � Empfehlungen zur Bearbeitung von Arbeitsunfällen
mit Zahnschäden und zur Einbindung des zahnärzt- lichen Beraters bzw. der zahnärztlichen Beraterin
� Fallbesprechungen
ZielgruppeMitarbeiter/innen und Führungskräfte, auch aus Widerspruchs- und Klageabteilungen, die mit der Bearbeitung von Zahnschäden befasst sind.
Leitung/ModerationHans-W. Steinmann Thomas Stöter
HinweisDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, interessante und problematische Fälle aus der Praxis mitzubringen, damit diese im Seminar gelöst werden können.
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10575
Seminartermin und Ort
15.05. - 17.05.2018Weinheim (Bergstraße)
Dauer
3 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
540,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Rehabilitation nach Brandverletzungen
Noch vor wenigen Jahrzehnten führte eine schwere Brandverletzung zum Tod der Betroffenen. Medizinische Fortschritte haben es ermöglicht, aus körpereigenen Zellen im Labor Haut neu zu züchten. Dies hat die Lebens-qualität von Brandverletzten deutlich verbessert.Das Seminar vermittelt praxisrelevantes Wissen über die Versorgung der frischen Verletzung bis hin zur Rehabili-tation und beruflichen sowie sozialen Wiedereingliede-rung.
Inhalte � Anatomische Grundlagen � Verletzungsbilder, Ursachen � Umgang mit Komplikationen: z. B. Schmerz,
posttraumatische Belastungsstörung � Besonderheiten der Rehabilitation � Hilfsmittelversorgung � Erfahrungsbericht aus dem Leben eines
Brandverletzten � Exkursion in ein Zentrum für Brandverletzte
ZielgruppeReha-Manager/innenBerufshelfer/innenSachbearbeiter/innen
Leitung/ModerationUwe Jürgens
114
Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10713
Seminartermin und Ort
23.01. - 24.01.2018 München
13.03. - 14.03.2018 Hannover
19.06. - 20.06.2018 Düsseldorf
20.11. - 21.11.2018 Dresden
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
580,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Beata Firlinska
Fon 02242 89-4272
Fax 02242 89-4444
State-of-the-art-Wissen Schmerztherapie
Schmerzen bewirken oft eine Verzögerung des Heilver-fahrens bis hin zu MdE-relevanten Chronifizierungen. Auch werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unfallversicherungsträger mit neuen, nicht immer sinn-vollen Behandlungsoptionen in der Schmerztherapie konfrontiert. Dieses Seminar soll über Grundlagen der Schmerzwahrnehmung und -therapie, spezielle schmerz-medizinische Behandlungsoptionen und spezielle Frage-stellungen im Unfallzusammenhang informieren. Eigene Fälle können diskutiert werden.
Inhalte � Grundlagen Schmerzwahrnehmung
und Einflussfaktoren � Grundlagen moderner Schmerztherapie � Schmerzpsychotherapie � Schmerzmedizin als Verfahren der DGUV � Örtliche Therapieverfahren
(z. B. »Chillipflaster«, Botox) � Chronische Schmerzen bei Kindern � Nervenschmerzen
(einschl. Phantomschmerzen u. CRPS) � Posttraumatische Kopfschmerzen � Neurostimulationsverfahren
und Medikamentenpumpen � Indikationen invasive Schmerztherapie � Schmerztherapie bei Bone Bruise � Off-lable-Therapie und Komplementärmedizin � Abrechnung schmerzmedizinischer Leistungen
ZielgruppeReha-Manager/innenDisability-Manager/innenBerufshelfer/innenSachbearbeiter/innen
Leitung/ModerationDr. Mike Papenhoff Gabriele Schwarz Dr. Ulrike Kaiser
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10717
Seminartermin und Ort
15.05. - 16.05.2018 Weinheim (Bergstraße)
16.10. - 17.10.2018 Unna
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
510,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Dietlind Arens
Fon 06621 405-102
Fax 06621 405-200
IT-unterstütze Heilverfahrens- steuerung – Die Weller-Tabelle – praxisorientiertes Intensivseminar
Um das Heilverfahren umfassend, zielgerichtet und sachkundig zu steuern, nutzen die meisten Unfallversi-cherungsträger die »Weller-Tabelle« als unterstützendes Element in ihren Kernanwendungen. Nach Schlüsselung einer validen Diagnose erlaubt das Weller-Release Ziel-prognosen zu errechnen und gibt im grafischen Leitfaden zusätzliche Hinweise zur Diagnostik, Behandlung und Rehaplanung. Die Teilnehmenden sollen das Wellermodul kennenlernen. Dabei ist eine valide Diagnose unabding-bar, um auf der Basis von Systemvorschlägen eine erfolgreiche Rehabilitation zu erreichen.
Inhalte � Der grafische Leitfaden � Verschlüsselung der Diagnosen � Struktur und Aufbau der Weller-Tabelle � Bedeutung der UVCD Datenbank
für die Weller-Tabelle � Die Bedeutung der Datenqualität für ein
erfolgreiches Heilverfahren � Schnittstellen von Wellerkey, ICD 10
und Klartext in der Diagnose � Bedeutung der systemseitigen
Wellervorschläge für die tägliche Praxis � Die Behandlungspläne »Weller«
ZielgruppeMitarbeiter/innen mit Grundkenntnissen in der Heilver-fahrenssteuerung, die in der Unfallsachbearbeitung tätig sind. Geeignet sowohl für Personen die erst kürzlich Ausbildung oder Studium im Bereich der Gesetzlichen Unfallversicherung beendet haben (Einarbeitungshilfe), als auch für erfahrene Mitarbeiter/innen (Auffrischung und Überdenken des eigenen Handelns).
Leitung/ModerationAndré Hübenthal Michael Post Dr. Stefan Studier-Fischer
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10779
Seminartermin und Ort
06.08. - 07.08.2018Hennef
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
320,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
NEU: Rechtliche Grundlagen der Hilfsmittelversorgung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen einen Überblick über die Gesetze, Verordnungen und Richt-linien, die für die Versorgung der Versicherten mit Hilfsmitteln von grundlegender Bedeutung sind. Sie erhalten einen Überblick über die aktuelle Rechtspre-chung, die für eine bedarfsorientierte, zukunftsweisende Hilfsmittelversorgung richtungsgebend ist. Das Seminar soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die nötige Sicherheit im Umgang mit den immer komplexer werden-den Normen zur Hilfsmittelversorgung geben.
Inhalte � Einführung in das Kauf- und Mietrecht bezogen auf
Hilfsmittelversorgung � Begriffsbestimmung eines Hilfsmittels aus sozial-
rechtlicher Betrachtungsweise � Überblick EU-Richtlinien zur Hilfsmittelversorgung � Einführung in das Medizinproduktegesetz � Vorstellung der Medizinproduktebetreiberverord-
nung � Anwendung der Medizinproduktesicherheitsverord-
nung (MPSV) � Risikobewertung und Differenzierung von Medizin-
produkten (CE-Konformitätsbewertung) � Meldungen und Dokumentation von Vorkommnissen
an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin-produkte (BfArM)
� Umsatzsteuerliche Betrachtung und Differenzierung bei der Rechnungslegung
ZielgruppeUnfall- und BK-Sachbearbeiter/innenReha-Manager/innenHilfsmittelbeauftrage
Leitung/ModerationFrank Krüger Anke Sips
HinweisAktuelle Fälle aus der Bearbeitung können in das Seminar eingebracht werden.
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10456
Seminartermin und Ort
26.06. - 28.06.2018Hamburg
Dauer
3 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
560,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Hilfsmittel-Management – kompetent, bedarfsorientiert und kostenbewusst entscheiden
In diesem Seminar werden die Besonderheiten des All-tagsgeschäfts in der Hilfsmittelversorgung thematisiert. Problemfälle und Sachverhalte bei der Prüfung und Bearbeitung von Verordnungen, Rechnungen und Kosten-voranschlägen werden diskutiert und gemeinsamen praxisnahen Lösungswegen zugeführt.
Inhalte � Kostenvoranschläge: Probleme und Tücken, externe
Beratungsdienste � Versorgungskonzepte und ihre Unterschiede � Nutzung von Netzwerken � Preiswert versorgen ohne Qualitätsverlust � Medizinproduktegesetz und Hygienerichtlinien � Umgang mit schwierigen Versicherten in der Hilfsmit-
telversorgung
ZielgruppeHilfsmittelbeauftragte Reha-Manager/innenSachbearbeiter/innen, die mit der Hilfsmittelversor-gung betraut sind.
Leitung/ModerationUwe Jürgens
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10065
Seminartermin und Ort
14.02. - 16.02.2018Hennef
Dauer
3 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
610,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Hilfsmittel-Management bei schweren Verletzungen und Erkrankungen
Dieses Seminar soll dazu beitragen, die große Vielfalt der Hilfsmittelversorgung zu beleuchten. Ziel dieses Seminars ist es, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Kostenträger den sinnvollen Einsatz geeigneter Hilfsmittel aufzuzeigen und sie zu einer optimalen Hilfsmittelversorgung der Versicherten zu befähigen.
Inhalte Versorgungsmöglichkeiten von schwersterkrankten und schwerstverletzten Menschen im Hinblick auf:
� Einsatzmöglichkeiten von E-Mobilen/E-Rollstühlen � Sauerstofftherapie bei Erkrankungen
des Bronchial- und Lungensystems � Elektronische Kommunikationshilfen
und Umfeldsteuerungen � Exkursion zu einer Orthopädie- und Reha-Fachfirma � Kfz-Umbau
ZielgruppeHilfsmittelbeauftragte Unfallsachbearbeiter/innenReha-Manager/innen
Leitung/ModerationUwe Jürgens
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10708
Seminartermin und Ort
25.06. - 27.06.2018Oberhausen
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
400,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Erfahrungsworkshop – Hilfsmittelversorgung
Dieses Seminar informiert über Neuerungen in der Hilfsmittelversorgung und lädt zum Erfahrungsaustausch ein. Neue Erkenntnisse und Ansätze für eine effiziente Hilfsmittelversorgung werden besprochen.
Inhalte � Neuerungen aus den Arbeitskreisen und Ausschüs-
sen der DGUV � Workshop zu neuen Themen der Hilfsmittelversorgung � Besprechung von Praxisbeispielen � Diskussionsrunden zu aktuellen Hilfsmittelthemen
ZielgruppeUnfall- und BK-Sachbearbeiter/innenFührungskräfteReha-Manager/innenHilfsmittelbeauftragte, die über Kenntnisse in der Hilfs-mittelversorgung verfügen.
Leitung/ModerationRalf Rensinghoff Anke Sips
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10714
Seminartermin und Ort
23.05. - 25.05.2018Bochum
Dauer
3 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
360,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Orthetik der unteren und oberen Extremitäten In diesem Seminar werden die aktuellen orthetischen Versorgungsmöglichkeiten der unteren sowie der oberen Extremitäten vorgestellt. Die Teilnehmer und Teilneh-merinnen werden über die Unterschiede der verschiede-nen Versorgungsmöglichkeiten informiert. Ein Schwer-punkt ist die Vorstellung von neuen Systemen wie z. B. C-Brace.
Inhalte � Grundlagen der Anatomie � Wie vermeide ich Fehlversorgungen? � Indikationen zur Versorgung mit Orthesen � Wirkprinzipien von Orthesen � Aktuelle Versorgungsmöglichkeiten aus dem Bereich
der Orthesen wie C-Brace
ZielgruppeReha-Manager/innenHilfsmittelbeauftragte Sachbearbeiter/innen, die mit der Hilfsmittelversor-gung betraut sind.
Leitung/ModerationUwe Jürgens
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10630
Seminartermin und Ort
03.07. - 05.07.2018München
Dauer
3 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
610,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Prothetik der oberen Extremitäten
In diesem Seminar werden die aktuellen prothetischen Versorgungsmöglichkeiten der oberen Extremitäten vor-gestellt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden über die Unterschiede der verschiedenen Versorgungs-möglichkeiten informiert. Auf Grundlage der aktuellen Marktsituation werden verschiedene Systeme z. B. myoelektrische Armprothesen vorgestellt.
Inhalte � Grundlagen der Anatomie � Kosmetischer Fingerersatz � Eigenkraftprothesen � Myoelektrische Armprothesen � Aufbaukriterien
ZielgruppeReha-Manager/innenHilfsmittelbeauftragte Sachbearbeiter/innen, die mit der Hilfsmittelversor-gung betraut sind.
Leitung/ModerationUwe Jürgens
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10531
Seminartermin und Ort
05.06. - 06.06.2018Goslar
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
350,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Prothesenversorgung der unteren Extremitäten unter besonderer Berücksichtigung des DGUV-Rahmenvertrages zur PG 24
In diesem Seminar wird die Versorgung von Verletzten mit Prothesen und den dazugehörigen Funktionsteilen (Fußgelenke, Kniegelenke) erläutert. Erarbeitet wird der praktische Umgang mit den vertraglichen Grundlagen und den Abrechnungsmodulen. Ferner werden praktische Fälle der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besprochen.
Inhalte � Rahmenvereinbarung (PG 24) � Verfahren der Prothesenversorgung nach Amputation � Grundlagen der prothetischen Orthopädietechnik
(untere Extremitäten) � Verschiedene Formen der Schafttechnik � Bedarfserhebung/Mobilitätsgradzuordnungen � Parameter für die Abrechnung von Fuß- und Beinpro-
thesen auch mikroprozessorgesteuerter Prothesen � Überblick über die Grundpreisübersichten, zulässigen
Sondereinzelkosten und Ausführungsbestimmungen zu den Reparaturen
ZielgruppeSachbearbeiter/innenHilfsmittelbeauftragte Reha-Manager/innen
Leitung/ModerationThorsten Jochheim Ralf Rensinghoff
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10698
Seminartermin und Ort
09.04. - 10.04.2018 Hennef
14.05. - 15.05.2018 Unna
08.10. - 09.10.2018 Kassel
Dauer
2 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Seminarpreis
320,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Orthopädische Schuhversorgung – leicht und transparent gemacht – (PG 31)
In diesem Seminar wird die Rahmenvereinbarung über die Versorgung mit orthopädischen Schuhen (PG 31) vorgestellt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erarbei-ten den praktischen Umgang mit den vertraglichen Grundlagen und den Abrechnungsmodulen. Weiter erhalten sie einen Überblick über die orthopädische Schuhtechnik und über die verschiedenen Versorgungs-möglichkeiten bei unterschiedlichen Verletzungsmustern. Ferner werden praktische Fälle der Teilnehmer und Teil-nehmerinnen besprochen.
Inhalte � Vorstellung des Versorgungsablaufes � Anatomie des Fußes � Vorstellung der Fertigung von orthopädischen Schuhen � Spezieller Schuhaufbau bei bestimmten
Verletzungsmustern � Versorgungsmöglichkeiten � Rahmenvertrag PG 31 � Bedarfsstufenbeschreibungen � Preis- und Leistungsbeschreibungen � Reparaturpositionen
ZielgruppeSachbearbeiter/innen Hilfsmittelbeauftragte Reha-Manager/innen
Leitung/ModerationThorsten JochheimFrank KrügerAnke Sips
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
Buchungsnummer
10706
Seminartermin und Ort
19.03. - 21.03.2018Hennef
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
400,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Versorgung mit Rehatechnik- und Medizinprodukten unter besonderer Berücksichtigung des DGUV-Hilfsmittelpools – Grundkurs
Dargestellt werden die gesetzlichen Anspruchsgrundla-gen zur Hilfsmittelversorgung. Die Teilnehmer und Teil-nehmerinnen erhalten einen Überblick über eine kosten-günstige Versorgung mit Hilfsmitteln aus dem Bereich Reha- und Medizintechnik sowie zum praktischen Umgang mit dem Hilfsmittelpool, über die vertraglichen Grundlagen und die Steuerungsmöglichkeiten auf der MIP-Plattform.
Inhalte � Wesentliche gesetzliche Grundlagen, Richtlinien,
Empfehlungen der Hilfsmittelversorgung und DGUV- Rahmenverträge
� Informationsmöglichkeiten im UV-NET und in der Reha-Dat
� Strukturen der MIP-Plattform und Recherche � Vorstellung des Workflows »Hilfsmittelversorgung« � Erläuterung des Qualitätsmanagements der DGUV � Der Hilfsmittel-Pool aus Sicht eines
Leistungserbringers (BVT, SMB)
ZielgruppeUnfall- und BK-Sachbearbeiter/innen Reha-Manager/innenHilfsmittelbeauftragte
Leitung/ModerationHeike Braun-HitterFrank Krüger
HinweisBitte die persönlichen Zugangsdaten für die Nutzung des MIP-Hilfsmittelpools mitbringen. Für die Anmeldung werden Grundkenntnisse oder die Teilnahme am Grund-kurs (10706) vorausgesetzt.
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10705
Seminartermin und Ort
20.08. - 22.08.2018Hennef
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
400,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Versorgung mit Hilfsmitteln aus den Bereichen Reha- und Medizintechnik unter besonderer Berücksichtigung des DGUV-Hilfsmittelpools – Aufbaukurs
In diesem Seminar wird eine komplexe Schulung der für den Hilfsmittelpool maßgeblichen Software (MIP) durch-geführt. Die bereits vorhandenen Grundlagenkenntnisse werden vertieft. Ferner werden praktische Fälle der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer besprochen.
Inhalte � Möglichkeiten der Versorgung
(Neuversorgung, UV-Hilfsmittel-Pool, Miete) � Nutzung der MIP-Plattform � Prüfung der Neuversorgungen und Reparaturen
effektiv mit dem PV-Manager � Datenauswertungen der Aktivitäten der Hilfsmittel-
vorgänge und Erstellen von Statistiken � Verbesserung der Wiedereinsatzmöglichkeiten aus
Sicht eines Sanitätshauses
ZielgruppeUnfall- und BK-Sachbearbeiter/innenFührungskräfteReha-Manager/innenHilfsmittelbeauftragte
Leitung/ModerationFrank Krüger Anke Sips
HinweisBitte die persönlichen Zugangsdaten für die Nutzung des MIP-Hilfsmittelpools mitbringen.Für die Anmeldung werden Grundkenntnisse oder die Teilnahme am Grundkurs (10706) vorausgesetzt.
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
»Auf den richtigen Rollstuhl kommt es an« – Rollstuhlversorgungen verletzungsbedingt, bedarfsorientiert, kompetent und qualitätsbewusst durchführen In dem Seminar werden praxisorientiert Kenntnisse zur individuellen Rollstuhlberatung anhand von Fallbeispie-len vermittelt. Anhand verschiedener Verletzungsmuster werden unterschiedliche Versorgungsmöglichkeiten dargestellt. Es wird auf die richtige Sitzposition, Dekubi-tusprophylaxe und Sonderbaumöglichkeiten eingegangen.
Inhalte � Wesentliche gesetzliche Grundlagen, Richtlinien,
Empfehlungen der Rollstuhlversorgung � Informationsmöglichkeiten im UV-NET und in der
Reha-Dat/ DGUV-Hilfsmittelpool � Auswahl des passenden Rollstuhltyps und des
Rollstuhlzubehörs zu den Verletzungsmustern � Richtiges Sitzen mit dem richtigen Sitzkissen � Qualitätssicherung und Transparenz
durch Sitzdruckmessung � E-Rollstuhl oder Antriebshilfe? � Vorstellung des Berufsgen.-Versorgungs-Teams (BVT)
des Care-Center-Rhein-Ruhr
ZielgruppeUnfall- und BK-Sachbearbeiter/innen Reha-Manager/innenHilfsmittelbeauftragte
Leitung/ModerationThorsten Jochheim Frank Krüger
HinweisBitte die persönlichen Zugangsdaten für die Nutzung des MIP-Hilfsmittelpools mitbringen. Bitte Fallbeispiele (Kostenvoranschläge) mitbringen.
Buchungsnummer
10707
Seminartermin und Ort
24.09. - 26.09.2018Bochum
Dauer
3 Tage
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
400,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
10735
Seminartermin und Ort
05.06. - 07.06.2018Potsdam
Dauer
3 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Seminarpreis
560,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Hilfsmittelversorgung XXL – Sonderbau (Alter und Gewicht als begrenzender Faktor in der Hilfsmittelversorgung)
Es gibt eine Vielzahl von täglichen Problemen für stark übergewichtige Menschen und deren Lebenspartnerinnen und Lebenspartner: Hält oder passt der Rollstuhl, die Toilettenerhöhung, der Gehwagen oder auch die Prothe-se? Wie kann weiterhin eine vernünftige Pflege durch den Einsatz von entsprechenden Hilfsmitteln sichergestellt werden? Wie hoch ist die Gefahr eines Unfalls durch eine nicht belastungsfähige oder zu schmale (!) Gehhilfe? Wie kann ich adipöse Patientinnen und Patienten richtig versorgen? Erschwerend ist auch die altersbedingte Zunahme von versicherungsfallunabhängigen Erkrankun-gen, welche die Hilfsmittelsachbearbeitung täglich vor neue Herausforderungen stellt. Es ist im Allgemeinen ein Bewusstsein für die steigende Anzahl übergewichtiger Menschen vorhanden. Doch über die Lebensumstände der Betroffenen, die in einer für »Normalgewichtige« ausgelegten Umgebung leben und agieren müssen, herrscht für die meisten Menschen Unklarheit.
Inhalte � Anforderungen für eine bestmögliche und
machbare Versorgung � Vorstellung diverser Hilfsmittel � Grundlagen der Anatomie/Erkrankungsbilder � Erkennen von Problemen im Vorfeld der Versorgung � Gemeinsame Bearbeitung von Fällen aus der Praxis � Besonderheiten
ZielgruppeHilfsmittelbeauftragteSachbearbeiter/innenReha-Manager/innen
Leitung/ModerationUwe Jürgens
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Seminare Rehabilitation, Teilhabe
1
NEU: Dekubitusprophylaxe und Wund-managementEs gibt viele Informationsbroschüren, die sich mit dem Thema Dekubitus beschäftigen. In den meisten Publika-tionen geht es aber fast ausschließlich um die Behand-lung und den Umgang mit schon bestehenden Druck-geschwüren. Die Behandlung solcher Wunden ist meist schwierig und langwierig. Um so wichtiger ist es, sie erst gar nicht entstehen zu lassen. Deswegen werden in die-sem Seminar auch unabhängig von Behandlungsmöglich-keiten vorbeugende Maßnahmen angesprochen. Sollte es trotz Vorsorge zu einem Dekubitus kommen, ist von der Sachbearbeitung eine gute Wundversorgung zu steuern. Es wird der Ablauf einer Wundbehandlung dargestellt. Behandlungskonzepte sowie der Einsatz spezieller Therapiekonzepte wie z. B. Madentherapie oder die Vakuumversiegelungstherapie werden ausführlich im Seminar erörtert.
Inhalte � Grundlagen der Anatomie � Risikofaktoren � Wie vermeide ich einen Dekubitus? � Therapiemöglichkeiten � Dekubitusprophylaxe – Hilfsmittel
ZielgruppeSachbearbeiter/-innenHilfsmittelbeauftragteReha-Manager/-innen
Leitung/ModerationUwe Jürgens
Buchungsnummer
10778
Seminartermin und Ort
12.04. - 13.04.2018Hennef
Dauer
2 Tage
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
300,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
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SeminareRehabilitation, Teilhabe
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Buchungsnummer
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Seminartermin und Ort
12.11. - 14.11.2018Schmallenberg
Dauer
3 Tage
Beginn: 12:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Seminarpreis
420,00 Euro
Inhalt
Michael Baron
Fon 02242 89-4436
Anmeldung und Organisation
Anke Czimczik
Fon 02242 89-4443
Fax 02242 89-4444
Intensivseminar optimale Hilfsmittel–versorgung/Betreuung von Sauer–stoff- und Beatmungspatienten bzw. -patientinnen
In diesem Seminar werden die aktuellen Versorgungs-möglichkeiten im Bereich der Sauerstoff-/Beatmungs- und Inhalationstherapie vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden über die Unterschiede der ver-schiedenen Versorgungsmöglichkeiten informiert. Auf Grundlage der aktuellen Marktsituation werden verschie-dene Systeme/Versorgungspauschalen vorgestellt. Es wird auch dargestellt, mit welchen Problemen die Betrof-fenen mit zunehmendem Lebensalter im Rahmen der Therapie konfrontiert werden. Hier sollen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen für eine optimale Betreuung der Erkrankten sensibilisiert werden.
Inhalte � Grundlagen der Anatomie � Optimale Verordnung � Stromkostenabrechnung - wann und wie? � Zusammenarbeit (Arzt bzw. Ärztin mit der Hilfsmittel-
sachbearbeitung) – was können wir verbessern? � Indikationen zur Versorgung mit Sauerstoff- und
Beatmungsgeräten � Wann sind die unterschiedlichen Versorgungsmög-
lichkeiten wirtschaftlich? � Entlassungsmanagement/ Einleitung der häuslichen
Versorgung
ZielgruppeSachbearbeiter/innenHilfsmittelbeauftragteReha-Manager/innen
Leitung/ModerationUwe Jürgens
HinweisEs gelten abweichende Preise und Bedingungen für Unterkunft und Verpflegung.