1
Herzlich willkommen zum
Workshop des Projekts Sell-it
Linz, am 17. März 2004techcEnter Linz, Seminarraum C
2
Das heutige Programm:
1) Aktueller Status des Projektes
2) Gemeinsamkeiten der IST- AnalyseDiskussion, Fragen
3) Referat „Der gelungene MarketingMix“Hr. Dipl. Ing. Niederndorfer- ABATEC
AGanschließende Diskussion
4) Firmenpräsentation Fa. Hagenberg Software GmbH
5) Firmenpräsentation Fa. Axavia Software GmbH
6) Workshop „Möglichkeiten des MarketingMix“Arbeitsthemen, Gruppen, Termine,
Ergebnis
7) Organisatorisches
8) Termine
9) sonstiges
3
1) Aktueller Status des Projektes
Organisatorische/ finanzielle Vorraussetzungen erledigt
erste Umsetzungen sind im Gange- individuelle Maßnahmen je Projektpartner
gemeinsame Aktivitäten starten mit Workshop
Umfeldanalyse wird durch Fr. Paola Beraldi vorrangetrieben
Bildung von Netzwerken
Konzeption von Weiterbildungsmodulen
4
2) Gemeinsamkeiten der IST- Analyse- Verbesserungspotenial
Basis ist die Analyse (Interview) der ProjektPartner
IST- Analyse verwendet individuell je Unternehmen IST- Analyse verwendet für allgemeine Ergebnisse
Auch viele positive Eigenheiten festgestellt, die Analyse konzentriert sich jedoch auf Verbesserungspotentiale
Nach den InterviewsZusammenfassung der Antworten
Bewertung der Antworten (möglichst aus neutraler Sichtweise)
Kriterium war ein Zutreffen bei mindestens 4 Unternehmen; wobei auch essentiellen Positionen herausgegriffen wurden.
5
Gemeinsamkeiten der IST- Analyse
Verbesserungspotentiale
Bereich Unternehmen:• keine mittel- und langfristige Planung• keine Meilensteine gesetzt
Bereich Markt:• kaum strukturierte Beobachtung des Marktes
Bereich Konkurrenz:• große Konkurrenz vorhanden• kein Benchmarking betrieben
Bereich Produkt:• kein Zusatznutzen vorhanden• schlechte Positionierung• nur herkömmliches Service wird angeboten• keine Nachfolgeprodukte geplant• No-Name Produkte• viele Produkte unterliegen einem Trend
6
Gemeinsamkeiten der IST- Analyse
Verbesserungspotentiale
Bereich Zielgruppe:• schlecht/ kaum definiert
Bereich Marketing:• große Probleme im Marketing• fehlende zeitliche Ressourcen• keine Ziele definiert• keine Zeit- und Aktivitätenplanung• es werden nur Teilbereiche des Marketings gemacht• fehlende fachliche Kenntnis der Agierenden• keine Unterscheidung des Unternehmens-/ Produktnamens
7
Gemeinsamkeiten der IST- Analyse
Verbesserungspotentiale
Bereich Vertrieb:• Vertrieb ist großer Problem; viele Mißerfolge• Produkte/ Dienstleistungen sind beratungsintensiv• fehlende Erfahrung der Agierenden im Vertrieb• kaum Aktivitäten für CRM• keine AfterSalesBetreuung• Kunden nicht klassifiziert• keine Zeit-/ Maßnahmenplanung• personelle/ zeitliche Ressourcen reichen nicht aus• Nutzung nur weniger unterschiedlicher Vertriebswege• Es existieren Vertriebswege, welche nicht versucht• Zur Kundenermittlung nur geringe Anstrengungen• Aktivitäten zur Kundengewinnung nicht verfolgt• Kein Budgetansatz für Vertrieb
8
Gemeinsamkeiten der IST- Analyse
VerbesserungspotentialeBereich Preis:• keine ABC- Analyse der Produkte• Hochpreisstrategie• fehlende Kenntnis der Deckungsbeiträge• Quersubvention von Produkten
Bereich Kommunikation:• Unzufriedenheit mit den Werbemitteln• keine durchgehende Wiedererkennbarkeit der Werbemittel• gleicher Unternehmens- und Produktauftritt
Reihung der einzelnen Bereiche?
Sind Bereiche wichtiger als andere?
9
Gemeinsamkeiten der IST- Analyse
Verbesserungspotentiale
IST- Analyse
Individuelles Vorgehenje ProjektPartner
Allgemeines Vorgehenüber Workshops
10
3)Referat
„Der gelungene MarketingMix“
Herr Dipl. Ing. Niederndorfer Vorstandsvorsitzender der Fa. ABATEC Electronic
AG
Diskussion zum Thema
11
4) Firmenpräsentation
Fa. Hagenberg Software GmbH
bitte um ein Feedback zur Präsentation
12
5) Firmenpräsentation
Fa. Axavia Software GmbH
bitte um ein Feedback zur Präsentation
13
6) Möglichkeiten des Marketing Mix
Aufgabe:Erarbeiten der unterschiedlichen Möglichkeiten zur Zielerreichung in den unterschiedlichen Bereichen des Marketings?
Beispiel:
Distribution:möglich durch• Großhandel• Franchising• Internet• ………
Marketing ist der Wettbewerb um die Daseinsberechtigung in den Köpfen der
Verbraucher
14
Möglichkeiten des
Marketing Mix
Ausführung:Einbringen von Ideen und Erfahrungen jedes Unternehmens zum jeweiligen Thema
Sammeln der unterschiedlichen Möglichkeiten Auswahl der 4 wichtigsten Möglichkeiten und Bearbeitung Welche Rahmenbedingungen müssen vorhanden/ erfüllt sein Aufzeigen der Vor- und Nachteile der Wege Einsatzbereich je Produkt/ Dienstleistung Welche Punkte sind hierfür maßgebend? Welche Informationen notwendig? Bewertung des Erfolgs der Maßnahme Kostenabschätzung Notwendige zeitliche Ressourcen sonstige Aspekte
Schriftliche Aufstellung der Möglichkeiten und der Ausprägungen.
15
Möglichkeiten des
Marketing Mix
Ziel:Erstellen einer Matrix vom IST- Zustand bis zur Zielerreichung.
Ergebnis:
Distribution Produkt Marktmacht Kommunikation Preis Öffentlichkeitsarbeit
Großhandel Marke Verbände Sponsoring Rabatte Kontakt zu Vereinen
Franchising Verpackung polit. Parteien MailingZahlungskondition Fachzeitschriften
Internet Wartung Gebietskörperschaft Werbespot Marktpreis Massenmedien
Kommunikation-MailingSituation
Wege:GbahGhb lmOulkjrdIokjhjnmd
Pro/ Kontra:HiaulkjdNiulkj,Oilk
Produkt- MarkeSituation
Wege:GbahGhb lmOulkjrdIokjhjnmd
Pro/ Kontra:HiaulkjdNiulkj,Oilk
IST ZIEL
16
Möglichkeiten desMarketing Mix
Themen:Gruppe 1 Produkt
MarktmachtGruppensprecher …………………………….
fachliche Betreuung
……………………………. Projektteam …………………………….
Gruppe 2 KommunikationPreisGruppensprecher …………………………….
fachliche Betreuung……………………………. Projektteam
…………………………….
Gruppe 3 DistributionÖffentlichkeitsarbeitGruppensprecher …………………………….
fachliche Betreuung Mitterlehner Andreas Projektteam Mitterlehner Andreas
17
Möglichkeiten desMarketing Mix
Workshoptermine:April Produkt09:00 Uhr - Marktmacht
Mai Kommunikation09:00 Uhr - Preis
Mai Distribution09:00 Uhr - Öffentlichkeitsarbeit
Abgleich der Ergebnisse:9. Juni 2004; 15:00- 18:00
Abschlußpräsentation zu allen Themen:24. Juni 2004; 13:00- 18:00; Softwarepark Hagenberg
Teilnahme jedes Unternehmen bei mindestens 2 Terminen
Gruppensprecher ist verantwortlich für Organisation und Ablauf
18
Möglichkeiten desMarketing Mix
Axavia
Bluesou
rce
Creato
Cureco
mp
Hagenberg Software
Innsite
c
it&tel
Verein
Virt.
Gruppe 1
Gruppensprecher:
Workshop am
Ort:
Gruppe 2
Gruppensprecher:
Workshop am
Ort:
Gruppe 3
Gruppensprecher:
Workshop am
Ort:
19
7)Organisatorisches
Präsentationsequipment
Plasmabildschirm mit Standfuß zum Aufstellen auf Tisch und auf Boden; inkl. Transportkiste
Variables Wandsystem in TransportkisteDie Frontbahnen sind austauschbarJeder Nutzer kann eigene Frontbahnen anbringen
Mobile Theke
Klappbarer Prospektständer
20
OrganisatorischesAbrechnung der Arbeitsleistung
Die Stunden der Workshop können abgerechnet werden Abrechnung mittels Rechnung des Projektpartners gegen das techcEnter Linz. Rechnungslegung am Ende jedes Quartals. Vorträge der Projektpartner werden mittels 4 Std Aufwandsentschädigung abgegolten. Die Stundenbeträge können je Unternehmen nur einmal geltend gemacht werden; egal wie viele Mitarbeiter teilnehmen.
Je Unternehmen im Jahr 2004- 40 Stundenim Jahr 2005- 20 Stunden
Jahr 2004: 17. März Workshop 4 Std1. Arbeitsworkshop 8 Std2. Arbeitsworkshop 8 Std9. Juni Gruppenleitermeeting 4 Std24. Juni Abschlußpräsentation 4 Std
====24 Std
für 2. Jahreshälfte 16 Std übrig
21
Organisatorisches
Verwendung des individuellen Betrags für Marketing/ VertriebNur in Abstimmung mit Sell- itz.B. für Endfertigung von Mailings; Telefonmarketing; Video; …
UnternehmensstrategienJedem Unternehmen selbst unterliegt die Terminverfolgung/ Koordination der Aktivitäten.
22
8) weitere Termine
30. März 2004
Mein Kunde fragt: „Wie lange gibt es Ihr Unternehmen noch?“
Veranstaltung zusammen mit tech2b GründerzentrumtechcEnter Linz; Seminarraum D; 15:00 Uhr
Herr Fleischmann; Verkauf Fa. CureCompHerr Steinkogler; Einkaufsleiter E-Werke WelsHerr Gschwandtner; GF Fa. Technosert Electronic GmbHHerr Zotter; Kreditschutzverband von 1870
13. April 2004
Firmenbesichtigung Fa. Technosert
Wartberg ob der Aist; ca. 14:00 Uhr„Vermarktung und Vertrieb kann auch anders sein. Wie macht es Fa. Technosert?“
Herr Gschwandtner; GF Fa. Technosert Electronic GmbH
23
9) sonstiges
Anforderung seitens Finanziers: Erhöhung der Zahl der Anwender auf 10 Unternehmen
Feedback zum Projektablauf
Anregungen, Wünsche, Änderungen im Projektablauf