04.12.15
15
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Kurs- und VorlesungsinhalteKieferorthopädische Abformung
§ Kieferorthopädisches Okklusionsregistrat
Kieferorthopädische Modellherstellung§ Ausgießen und dreidimensionales Trimmen
Kieferorthopädische Drahtelemente§ Dreiecksklammer, Adamsklammer, Labialbogen
Herstellung der Plattenapparatur§ Modifizierte Plattenapparatur nach Tränkmann
Herstellung der »schiefen Ebene«Herstellung des fko-Gerätes
§ Modifikation des Aktivators nach Andresen und Häupl
43
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
KIEFERORTHOPÄDISCHE ABFORMUNG
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Abformung beider Kiefer für…ÜberwachungsmodellAnfangsmodellZwischenmodellEndmodellArbeitsmodell
45
04.12.15
16
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Qualitätssicherung der Abformung durchPositionierung des PatientenFührung des Patientenrichtige Verwendung des AbformwerkstoffesHandhabung der Abformung
§ Auswahl der richtigen Abformlöffelgröße
§ Technik der Abformung
Kritische Prüfung des Ergebnisses
46
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Positionierung des PatientenUK-Abformung
47
Aufrechte Sitzhaltung - nicht im Liegen!Parallelität der Okklusionsebene des abzuformenden Kiefers zum Boden
§ ggf. Kontrolle durch Spatel
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Positionierung des PatientenOK-Abformung
48
Aufrechte Sitzhaltung - nicht im Liegen!Parallelität der Okklusionsebene des abzuformenden Kiefers zum Boden
§ ggf. Kontrolle durch Spatel, Frankfurter Horizontale
04.12.15
17
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Führung des PatientenAnweisen und Erklären
§ Vermeiden des Begriffs „Abdruck�
§ Verwenden des Begriffs „Abformung�
Erst den UK, dann den OK abformen§ Würgereiz
Würgereiz§ Handgriff nach Jendrossek
§ Bein heben
49
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Handhabung des AbformwerkstoffsAlginat
§ Natriumsalz der Alginsäure
§ zu häufige Wiederholung führt zu Schleimhautreizung
§ irreversibel elastischer Werkstoff
§ Pulver muss vor Luft und Feuchtigkeit geschützt aufbewahrt werden
§ Anmischverhältnis beachten
50
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
AnmischungMengenverhältnis vom Hersteller vorgegeben
§ Pulver : Wasser verhält sich 1 : 1
§ je Größeneinheit des Löffels eine Einheit Alginat als Faustregel, also: 3er Löffel = 3 Einheiten
Alginat soll mit kaltem Wasser angemischt werdenAbbindezeit beträgt 45 Sekunden
51
04.12.15
18
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
DURCHFÜHRUNG DER ABFORMUNG
Technik der Abformung
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Auswahl des AbformlöffelsVor jeder Abformung muss die Löffelgröße am Patienten bestimmt werden!
§ Vorabanpassung am vorhandenen Modellpaar ist zweckmäßig
53
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Anpassen des AbformlöffelsAuch hier: erst UK dann OK!
54
04.12.15
19
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Bereitstellung der Arbeitsmaterialien
55
Das Pulver sollte verschlossen sein :-)
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zuerst die Pulvermenge wählen
56
Das Maß kompakt befüllen und Überschüsse zurück in den Behälter tun.
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Kaltes Wasser entsprechend beimengen
57
Meßstriche beachten!
04.12.15
20
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Anmischung von AlginatErst Pulver, dann Wasser!!!
§ Nicht vergessen: bei Gips ist es anders herum...
Zügig mischen, kein Wasser nachgebenAlginat wirkt in richtiger Anmischung zunächst zu trockenAlginat immer am Rand des Mischbehälters entlang ausstreichen
58
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zügig mischen, kein Wasser nachgeben
59
Alginat wirkt zunächst zu trocken!
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Alginat am Rand ausstreichen
60
04.12.15
21
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Beschicken des Löffels - UK
61
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Beschicken des Löffels - OK
62
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Einbringen des AbformlöffelsDen Löffel schwenkend einbringenDen Löffel im Mund richtig positionieren, dann erst AbformenAbformung posterior beginnen, Löffel dann nach anterior „hochklappen�Vestibulum gegebenenfalls mit den Fingern abhaltenErgebnis (selbst)kritisch bewerten
63
04.12.15
22
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Bewertung der OK-AbformungZahnkranz abgebildet
§ und vom Löffel gestützt
Abformung nirgends durchgedrücktVestibulum abgeformt
Lippenbändchen abgeformt
64
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Bewertung der UK-AbformungZahnkranz abgebildet
§ und vom Löffel gestütztAbformung nirgends durchgedrücktVestibulum abgeformtLippenbändchen abgeformtAbformung lingual
65
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
KIEFERORTHOPÄDISCHES OKKLUSIONSREGISTRAT
»Quetschbiss«
04.12.15
23
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Registrat der OkklusionQuetschbiss
§ für die Zahntechnik zur dreidimensional orientierten Trimmung des Modellpaares
§ für den Zahnarzt zur dreidimensionalen Analyse des Modellpaares
67
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Quetschbiss
68
rosa Plattenwachs viertelnunter warmem Wasser je einmal von links und von rechts einschlagen Zahnbogenform einbiegen
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Quetschbissvorgeformte Wachsrolle auf dem Unterkieferzahnbogen adaptieren
Patient anschließend maximal „auf die Backenzähne� zubeißen lassen
69
Mit Handschuhen!
04.12.15
24
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Quetschbiss beschneiden
70
mit einem Wachsmesser über die Fläche in der Zentralfissur beschneidenanschließend wird der Quetschbiss wieder eingepasst und die Okklusion mit QB in s itu kontrolliert
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Kontrolle der Okklusionmit unbeschnittenem und beschnittenem QB
71
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Reinigung und Desinfektion der Abformung
72
04.12.15
25
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Abformung nach Feierabend?Abformung NIEMALS austrocknen lassen!Abformung umgehend ausgießenAbformung ist nur bedingt lagerfähig. Ggf.:
§ Abformung in ein feuchtes (nicht triefnasses!) Papiertuch einschlagen
§ eingeschlagene Abformung in einer Plastiktüte aufbewahren
73
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
KIEFERORTHOPÄDISCHE MODELLHERSTELLUNG
Ausgießen
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Qualitätssicherung durch…optimale Abformungrichtiges Ausgießen der Abformungrichtige Verwendung des verwendeten GipsesNachbearbeitung des Abgusses vor dem Trimmen
75
04.12.15
26
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Hinweise zu Dental-GipsNaturgips ist ein Dihydrat des Kalz iumsulfats
§ CaSO4 • 2 H2O
Chemiegips ist ein Kalz iumsulfat-Hemihydrat§ CaSO4 • 1/2 H2O
DIN-Normung in v ier Klassen§ Abdruckgips – Alabastergips – Hartgips – Superhartgips
76
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Verarbeitung des Dentalgipseserst das Wasser in den Mischbehälterdann das Pulver einstreuendann das Gemenge 30 Sek. sumpfen lassendann 30 Sek. mischen
§ mit oder ohne Rüttler zum Austreiben der Luft bzw.
§ im Vakuum anmischen
dann den Gips in die Form gebenZuschneiden des Sockels vor der vollständigen Aushärtung
77
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dentalgipsverarbeitung
78
04.12.15
27
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
DentalgipsverarbeitungGipspulver in das Wasser einstreuenbis zu 30 Sekunden sumpfen lassen zur
Initiierung der Kristallbildung30 Sekunden anmischen
§ längeres Mischen zerschlägt die Gipskristalle
79
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Einfüllen des Gipses auf dem Rüttler
80
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Sockelformung
81
04.12.15
28
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Kaffeepause?Aushärten des Gipses abwarten, aber:
§ Einschneiden der Grundform noch am abbindenden Gips
§ OK: Gips von oben bis zur größten Zirkumferenz und an den Seiten trennen
§ Arbeitsmodell: eckige Form
§ Diagnosemodell: runde Form
§ UK: wie OK, aber zusätzlich lingual bereits eine dachfirstartige Abschrägung einarbeiten
82
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Nach dem Ausgießen
83
Modellgrundform schneiden„Dachfirst� schneiden
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zuschneiden des Gipses
84
04.12.15
29
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Vor Abnehmen des Abformlöffels
85
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Abnehmen des Abformlöffels
86
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Modellrohling vor dem Trimmen
87
04.12.15
30
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
KIEFERORTHOPÄDISCHE MODELLHERSTELLUNG
Dreidimensionales Trimmen
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dreidimensionales TrimmenDrei-Ebenen-SystemWarum?
§ Anomalien stehen in den drei Dimensionen zueinander in Bezug
§ Abweichungen der Zahnstellung, der Okklusion und der Kieferposition
§ Sagittal - in Bezug auf die Tuberebene
§ Transversal - in Bezug auf die Raphe-Median-Ebe ne
§ Vertikal - in Bezug auf die Okklusionsebene
89
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
TuberebeneAbweichungen in der Sagittalen, z.B.:
§ Protrusion, Retrusion, Aufwanderung
§ Distalokklusion, Mesialokklusion
§ Distalposition, Mesialposition
90
04.12.15
31
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Raphe-Median-Ebene
Abweichungen in der Transversalen, z.B.:§ Zahnbogenweite, Zahnbogenenge,
Mittellinienüberwande run g
§ Zahnbogenmitten übe rein -sti mm ung, Kreuzbiss
§ Laterognathie, Kiefermittenüberein -stimmung
91
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
OkklusionsebeneAbweichungen in der Vertikalen, z.B.:
§ Infraposition, Supraposition
§ Infraokklusion, Supraokklusion
§ skelettale Infra- oder Supraposition
92
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Möglichkeit teuer vs. preiswert
93
04.12.15
32
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dreidimensionales Trimmen in 5 SchrittenTuberfläche OK rechtwinklig zur Raphe-Median-LinieModellgrundfläche OK parallel zur OkklusionsebeneTuberfläche UK über den Quetschbiss und das OK-Modell rechtwinklig zur Raphe-Median-LinieModellgrundfläche UK parallel zur OkklusionsebeneModellkanten fertig stellen
94
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Trimmwerkzeuge
95
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
1. Tuberfläche Oberkiefer
96
04.12.15
33
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Vorsicht: nicht zu viel beschleifen!Merke: Tuberfläche muss zur Dysgnathie passen!
97
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
2. Modellgrundfläche Oberkiefer
98
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
3. Tuberfläche UK via OK mit QB
99
04.12.15
34
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
4. Modellgrundfläche Unterkiefer
100
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
5. Modellkanten fertig stellenin Abhängigkeit vom Modelltyp
§ Modellhygiene nicht vergessen: Okklusalflächen säubern etc.
101
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Modellhygiene
102
04.12.15
35
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
6. Endkontrolle
103
Zangen in der Kieferorthopädie
Herausnehmbare Behandlungstechnik
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
SeitenschneiderTrennung von Draht bis zum Durchmesser 0,9 mm muss möglich sein
105
04.12.15
36
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
FlachzangeGeriffelte Branchen müssen vorhanden sein
106
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
FlachspitzzangeGeriffelte Branchen müssen vorhanden seinDie Spitze muss exakt schließenGelenk darf nicht ausgeleiert sein
107
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
RundspitzzangeOptimal für das Biegen von U-Schlaufen an Labialbögen
108
04.12.15
37
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
HohlkehlzangeAlternative zum Biegen von U-SchlaufenAktiv ierung von U-Schlaufen
109
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
CramponzangeZum Biegen von DreiecksklammernAlternative zur FlachzangeAlternative zum Seitenschneider bei
geringen Drahtstärken
110
Dreiecksklammer – Herstellung
Halte- und aktives Element
04.12.15
38
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dreiecksklammer – DetailsAus 0,7 mm federhartem DrahtGleichseitiges DreieckKantenlänge 4-5 mmEinsatz im Seitenzahnbereich bis distal 4er OK/UK
112
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dreiecksklammer – AnteileDreieckhorizontaler Anteilvertikaler Anteiltransversaler Anteil
113
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Verwendbare ZangenCramponzangeDreiecksklammerbiegezange nach Köhler
114
04.12.15
39
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Herstellungs- und VerwendungshinweiseDreieck
§ der horizontale Anteil ist immer distal geschlossen
Vertikaler Anteil§ Entscheidung über die Seite für die Verwendung
Transversaler Anteil
Der horizontale Anteil is t nach distal immer geschlossen, also ist die abgebildete Klammer für…§ …die Anwendung im UK rechts
§ …die Anwendung im OK links
115
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Erste Biegung
116
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zweite Biegung
117
04.12.15
40
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dritte Biegung
118
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zusammenfassung – Biegen des Dreiecks
119
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
SeitenentscheidungNach der dritten Biegung – der Fertigstellung des Dreiecks – fällt die Entscheidung über
die Seite der Verwendung!
120
UK links/OK rechts
UK rechts/OK links
04.12.15
41
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Vierte Biegung
121
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Vertikaler Anteil – Einbiegen des NeigungswinkelsNeigung des Anteils zum Dreieck 70�-80�
122
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Fünfte Biegung – Transversaler Anteil
123
04.12.15
42
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Fertige Dreiecksklammer
124
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dreiecksklammerbiegezange
125
Dreiecksklammerbiegezange
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Hinweise zur DreiecksklammerDreieck distal geschlossenDreieck parallel oder divergierend zum transversalen AnteilTransversaler Anteil parallel zur Okklusionsebene
126
04.12.15
43
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Aktivierung der Dreiecksklammer
127
1. 2.
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Klinisches BeispielDreieck aktiv ierenPlattenkörper einschleifen = Freigeben der gewünschten Zahnbewegung transversalen Anteil nach Bedarf repositionieren
128
Modifizierte Adamsklammer – Herstellung
Halteelement
für Oberkiefer-Plattenap pa rat ure n
04.12.15
44
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Adamsklammer – DetailsAus 0,7 mm federhartem DrahtSymmetrische U-SchlaufenHöhe der U-Schlaufe ca. 3 mmEinsatz im Seitenzahnbereich bei OberkiefermolarenKein Einsatz im Unterkiefer
130
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Wieso nicht im Unterkiefer?
Morphologie der Seitenzähne:Unter-s ich-gehender Bereich bei Oberkiefer-Molaren§ Haltemöglichkeit für U–Schlaufen
Kronenflucht bei Unterkiefer-Molaren§ Keine Haltemöglichkeit für U–Schlaufen
131
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Adamsklammer – Anteile
U-Schlaufen§ vertikaler Anteil
§ horizontaler Anteil
transversaler AnteilRetention
132
04.12.15
45
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Adamsklammer – Abmessungen
Die Höhe der U-Schlaufen richtet s ich nach der k linischen Krone
Die Länge des horizontalen Anteils Länge richtet s ich nach den U-Schlaufen
Breite der U-Schlaufen: ca. 3 mm
133
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
FlachspitzzangeFlachspitzzange (intakt!) is t zwingend erforderlichFlachzange oder Cramponzange sind zusätzlich nützlich, aber nicht zwingend nötig
134
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Herstellungs- und VerwendungshinweiseAn einem geraden Stück federhartem Draht
§ Biegen der ersten U-Schlaufe
§ Abmessen der Länge des horizontalen Anteils am Modell oder Phantom
§ Biegen der zweiten U-Schlaufe
Adaptieren der Klammer an die morphologischen Gegebenheiten des Zahnes
Die Abfolge der Biegungen beider U-Schlaufen sind gleichAuf eine gleichmäßige Höhe beider U-Schlaufen ist zu achtenDas Umgreifen nach jeder Biegung garantiert definierte Biegungen
135
04.12.15
46
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Biegen der ersten U-Schlaufe INach jeder Biegung muss umgefasst werden!Tip: für die erste Biegung alternativ die Cramponzangeverwenden
136
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Biegen der ersten U-Schlaufe IINach jeder Biegung muss umgefasst werden!
137
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Biegen der ersten U-Schlaufe IIINach jeder Biegung muss umgefasst werden!
138
04.12.15
47
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Biegen der ersten U-Schlaufe IV
139
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Abmessen der Länge des horizontalen Anteils IZunächst Adaptieren der ersten U-Schlaufe
90-Grad-Winkel in zwei etwa 45-Grad-Schritten zwischen horizontalem und transversalem Anteil einbiegen
140
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Abmessen der Länge des horizontalen Anteils II
141
04.12.15
48
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Biegen der zweiten U-Schlaufe INach jeder Biegung muss umgefasst werden!
142
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Biegen der zweiten U-Schlaufe IINach jeder Biegung muss umgefasst werden!
143
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Biegen der zweiten U-Schlaufe IIINach jeder Biegung muss umgefasst werden!
144
04.12.15
49
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Biegen der zweiten U-Schlaufe IVAdaptieren der zweiten U-Schlaufe
90-Grad-Winkel in zwei etwa 45-Grad-Schritten zwischen horizontalem und transversalem Anteil einbiegen
145
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Anpassen der Retention
146
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Adamsklammer – Hinweise zu FehlernFehlerquelle Nr. 1: beim Biegen der U-Schlaufen wurde nicht umgegriffen. Asymmetrische
Schlaufen (Höhe und Breite) s ind die Folge
Fehlerquelle Nr. 2: defekte Flachspitzzange mit aufgebogenen Branchen
147
04.12.15
50
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Klinisches Beispiel
148
Labialbogen – Herstellung
Halte- und aktives Element
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Labialbogen – DetailsIm OK immer aus 0,7 mm federhartem Draht Im UK immer aus 0,6 mm federhartem DrahtHorizontaler Anteil liegt im inzisalen KronendrittelParallele U-Schlaufen in Fortführung der KurvaturTransversale Anteile gegen die 4er gerichtet
im Gebiss der ersten Dentition über dem mesialen Drittel des IV
150
04.12.15
51
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Labialbogen – Anteile
151
Horizontaler AnteilU-Schlaufen
§ Übergang zur U–Schlaufe rechtwinklig
Transversale AnteileRetentionen
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Verwendbare ZangenCramponzangeRundspitzzangeFinger...
152
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Herstellungs- und VerwendungshinweiseHorizontaler Anteil
§ der horizontale Anteil gibt den idealen Bogen vor, liegt also den Labialflächen der Schneidezähne nicht zwingend an
U-Schlaufen§ Parallele Schenkel, Höhe und Breite richten sich nach den individuellen morphologischen
Gegebenheiten
§ Die Höhe der U-Schlaufe sollte 0,7mm nicht übersteigen
Transversale Anteile§ Die Übergänge zur Retention liegen dem Approximalraum unmittelbar an
153
04.12.15
52
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Reihenfolge beim BiegenBiegen eines planen idealen BogensBeiderseitiges biegen der rechtwinkligen Übergänge zur U-Schlaufe
§ Bestimmung der Breite des horizontalen Anteils
Biegen der U-Schlaufen in Fortsetzung der KurvaturBiegen der Übergänge zu den transversalen AnteilenBiegen der Retentionen
154
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Erste Biegung
155
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
156
04.12.15
53
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zweite Biegung
157
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zweite Biegung
158
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zweite Biegung rechts und links
159
04.12.15
54
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dritte BiegungBiegen der U-Schlaufe
auf die Breite beiderseitig achtenFortsetzung der Kurvatur beachten
160
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dritte Biegung
161
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dritte Biegung
162
04.12.15
55
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Dritte Biegung
163
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zusammenfassung 1-3
164
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Vierte BiegungAnteile kreuzen immer zentral
165
04.12.15
56
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Vierte BiegungHöhe exakt abgreifen, ggf. mit Graphit markieren
166
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Fünfte BiegungÜbergang zur Retention und Einbiegen der RetentionenCAVE: diesen Schritt bei der Biegeübung auslassen, nur bei k linischer Anwendung
ausführen!
167
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Zusammenfassung 1 – 5GrundformÜbergang zur U-SchlaufeU-SchlaufeTransversaler AnteilRetention
168
04.12.15
57
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Hinweise zum LabialbogenVertikale Kontrolle (Bißsperrung) durch den Behandler, nicht durch den Labialbogen!
169
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Aktivierung des Labialbogens
170
Tipping
Torque
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Klinisches Beispiel
171
04.12.15
58
Plattenapparatur - Plattenkörper
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Plattenkörper – DetailsHerstellung erfolgt aus Kunststoff (PMMA) im Streu-SprühverfahrenPlattenkörper dient der Verankerung für die RetentionenPlattenkörper wirkt als aktives Element bei der Verwendung von Schrauben
173
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Plattenapparatur – Plattenkörper
174
04.12.15
59
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Oberkiefer-PlattenkörperPlattenkörper reicht bis an die palatinale Begrenzung der ZähnePlattenkörper liegt dem marginalen Parodontnicht anPlattenkörper hat immer ein inzisalesPlateau
175
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Unterkiefer-PlattenkörperPlattenkörper reicht bis an die linguale Begrenzung der ZähnePlattenkörper liegt dem marginalen Parodontnicht anPlattenkörper überragt das Parodontum 5-7 mm
176
Plattenapparatur – Herstellung
04.12.15
60
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Herstellung des PlattenkörpersFixieren der DrahtelementeAnbringen der Wachsabdeckung
§ ggf. Auswachsen der Interdentalräume
Wässern des Modells§ Aufquellen des Gipses, Unterlassen führt zum Eindringen von PMMA in den Gips
Streuen/Sprühen des Plattenkörpers mit PMMAPolymerisation unter Druck im WasserbadAusarbeitung
178
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
PMMA: PolymethylmethacrylatKaltpolymeris ierender Kunststoff
§ Polymer: Pulver
§ Monomer: Flüssigkeit
Verarbeitung im Streu-SprühverfahrenBasismaterial für Plattenkörper
§ Reparaturfähig
Gefahrenhinweise:§ R36/37/38: reizend für Augen, Atmungsorgane, Haut
§ R11: leicht entzündlich
Sicherheitsratschläge§ S9: gut lüften, kühl lagern
§ S16: nicht rauchen
§ S29: nicht ins Abwasser gelangen lassen
§ S33: elektrische Aufladung vermeiden
179
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Schutzvorschriften für die Verarbeitung von PMMA beachten
180
04.12.15
61
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
PMMA: VerarbeitungsfehlerFalsches Verhältnis Polymer-Monomer
§ Widerspricht MPG!
Zu warmes Wasserbad bei der Polymerisation§ Schrumpfung von der Modellseite, da die Wasserseite bei Hitze schneller polymerisiert
§ Einschränkung der klinischen Verwendbarkeit
Unsachgemäße Lagerung (Wärme) des MonomersAlterung des Monomers
§ Verdunstung führt zur Veränderung auf molekularer Ebene
§ Einfärbung
§ Drastische Verzögerung der Aushärtung
181
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Fixieren der Drahtelemente
182
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Anbringen der Wachsmanschette
183
04.12.15
62
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Wässern des Modells20 MinutenAuslassen des Wässerns führt zum Eindringen des Kunststoffes in den Gips
184
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Streuen und Sprühen des PMMAErst Polymer, dann MonomerNur soviel Monomer, dass die Masse nicht fließt
185
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Streu- und Sprühverfahren
186
1
2
3
4
04.12.15
63
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
PolymerisationIm Drucktopf für 20 MinutenWassertemperatur beachten!
Nach erfolgter Polymerisation§ Wachsmanschette entfernen
§ Apparaterohling vorsichtig vom Modell abheben
§ Ausarbeiten, ggf. Sägen, polieren
187
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Nach der Polymerisation
188
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Nach der Polymerisation
189
04.12.15
64
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Ausarbeiten des Plattenkörpers
190
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Politur
191
«Schiefe Ebene» – Herstellung
Drahtelemente und Plattenkörper
04.12.15
65
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Indikation der Schiefen Ebene
193
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Indikationen
Behandlung im Gebiss der 1. DentitionProgener Formenkreis (Angle-Klasse III)
§ falsche Verzahnung
§ umgekehrte sagittale Frontzahnstufe
194
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Herstellung der C-Klammer
195
1
2
3
4
5
6
04.12.15
66
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Positionierung der C-Klammer
Verlauf am marginalen Parodont
196
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Labialbogen/Schraube
197
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Schraube positionieren und wachsen
198
04.12.15
67
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Streuen und Sprühen der schiefen Ebene
199
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Ausarbeitung der Ebene
200
Funktionskieferorthopädisches Gerät – Herstellung
»fko-Gerät«
04.12.15
68
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
FunktionskieferorthopädieErste Geräte durch Robin (Monobloc) und Kingsley (Jumping-the-bite-appliance)Wissenschaftlich fundierte Anwendung durch Viggo Andresen und Karl Häupl (Aktivator)»Form follows function«
§ Kieferpositionsvorgabe über ein Gerät, veränderte Muskelfunktion bedingt skelettale Adaptation
Immense Gerätevielfalt§ Aktivator, Bionator, Funktionsregler, U-Bügelaktivator, Hansagerät, Kinetor, VDP, DVP usw.
usw.
202
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Kursziel: modifizierter Aktivator / »fko-Gerät«
203
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
204
04.12.15
69
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
KonstruktionsbissnahmeKonstruktionsbiss = modifiz ierter Quetschbiss in die UK-Zielposition hinein
205
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
HerstellungEinartikulieren im Fixator entsprechend der Vorgabe durch den KonstruktionsbissHerstellen der DrahtelementeStreuen des Ober- und UnterkieferanteilsVerbinden der AnteileAusarbeitung der Zungenrinne
206
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Einbringen in den Fixator
207
04.12.15
70
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
208
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
209
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Herstellung der DrahtelementeLabialbogenDorne / Anschläge
210
04.12.15
71
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Platzierung der Labialbögen und der Dorne
211
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Anbringen der Wachsmanschette
212
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Umsetzen in KunststoffWässern!Oberkiefer Streuen und SprühenUnterkiefer Streuen und SprühenModelle in den Fixator einbringenOK- und UK verbindenAusarbeitung
213
04.12.15
72
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Oberkiefer streuen und sprühen
214
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Unterkiefer streuen und sprühen
215
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Modelle in den Fixator einbringenOK- und UK verbinden
216
04.12.15
73
Seite
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
Ausarbeitung
217
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
fko-Gerät
218
Sei te
Kieferorthopädie Technikkurs Prof. Dr. J örg L is son
219