Die „Schwierigsten“- zwischen allen Stühlen!? - Erziehungshilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie auf
der Suche nach ihren Rollen und Aufgaben
Fachtagung Mittwoch, 25. März 2015 10.30 bis 17.00 Uhr
Freizeitheim Vahrenwald, Hannover
„Was tun mit den sogenannten „Schwierigsten“?“ Diese Frage muss sich die Kinder- und Jugendhilfe und die Kinder- und Jugendpsychiatrie immer wieder neu stellen. Kinder und Jugendliche reagieren mit veränderten Verhaltensweisen oder „Auffälligkeiten“ auf gesell-schaftliche Rahmenbedingungen, auf Benachteiligungen und erfahrene Beeinträchtigungen des kindlichen Wohlergehens. Sie stellen Jugend- wie Gesundheitshilfe vor Herausforde-rungen und der „SOS-Notruf“ einer mit ihren Grenzen konfrontierten Erziehungshilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie verlangt nach neuen Einsichten, Antworten und Auswegen. Mit der in der Praxis umstrittenen Bezeichnung „Schwierigste“ wird (oftmals) die Gren-ze pädagogischer und therapeutischer Konzepte gekennzeichnet und Maßnahmen werden häufig ohne Perspektive beendet. Für Kinder und Jugendlichen, die durch pädagogische und therapeutische Angebote nicht (mehr) erreichbar scheinen, beginnt vielfach eine Odyssee durch die Hilfe- und Therapiesysteme, die geprägt ist von Abbrüchen, Orts- und Beziehungs-wechseln. Am Ende steht dann nur allzu oft die „geschlossene Unterbringung“ oder der Strafvollzug. Eltern, Kinder- und Jugendliche, PädagogInnen und TherapeutInnen taumeln bisweilen zwischen den Systemen hin und her und fühlen sich ausgeliefert. „Zwischen allen Stühlen – wer macht hier eigentlich was?“ ist die Suche nach einem gemeinsamen Verständnis von Jugendhilfe und von Kinder- und Jugendpsychiatrie und von ihren unterschiedlichen Aufgaben und Rollen. Es wird dringend Zeit für den Dialog der Pro-fessionen, die Suche nach den „richtigen“ Kooperationen statt nach Abgrenzung und Aus-grenzung. Die Tagung stellt den jeweiligen Blick der Pädagogik und der Psychiatrie auf die sogenann-ten „Schwierigsten“ zur Diskussion und gibt in den Fachforen „Aus der Praxis für die Praxis“ Antworten engagierter und erfahrener PraktikerInnen. Wir gehen der Frage nach, was eine gute krisenfeste Jugendhilfe vor Ort an rechtlichen, fachlichen, medizinischen und flexiblen Lösungen und Hilfen braucht. Wie kann das Verhält-nis von Jugendhilfe und Psychiatrie dialogisch vor Ort verändert werden und wie können die Hochschulen dafür die besten Profis ausbilden? Für diese Fragen müssen zukunftsfähige, konstruktive und phantasievolle Lösungen entwi-ckelt werden!
Inhalte
10.00 Kommen Sie gut an! - Stehcafé
10.30 Begrüßung und Einführung Jutta Decarli, AFET Hannover Rüdiger Scholz, Bethel im Norden, Diepholz
10.45 Vortrag | „Die Schwierigsten“ - zwischen allen Stühlen?Wer macht hier eigentlich was? Aufgaben der Kinder- und Jugend-psychiatrie/Psychotherapie
Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, Universitätsklinikum UlmKlinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie fordert, auch auf der Basis des 13. Kinder- und Jugendbericht, von der Jugendhilfe sie müsse (vor allem) in den stationären Einrichtungen der Jugendhilfe, traumasensibler werden, da ein Großteil fremduntergebrachten Kinder und Jugendlichen in ihrem kurzen Leben mindestens eines, häufig mehrere, Traumata erlitten hat. Welchen Beitrag die Kin-der- und Jugendpsychiatrie hierbei leistet und welche Aufgaben sie hat, wird an den Befunden der Ulmer Heimkinderinterventionsstudie und am Beispiel der Inob-hutnahme deutlich gemacht. Aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden Anforderungen an flexiblere, vernetzte Hilfen für die „schwierigsten unter den Ju-gendlichen“ formuliert, um Abbrüche und „Verschiebebahnhöfe“zu vermeiden.
11.45 Vortrag | „Die Schwierigsten“ - zwischen allen Stühlen?Wer macht hier eigentlich was? Aufgaben der Kinder- und Jugend-hilfe/Erziehungshilfe
PD Dr. Menno Baumann, Universität Oldenburg und Leinerstift e. V. Großefehn Die Jugend- und Erziehungshilfe fordert von der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Problemlösungen für Kinder- und Jugendlichen die, je nach Sichtweise, Probleme machen oder durch pädagogische Angebote nicht (mehr) erreichbar scheinen. Erst die Schärfung der Aufgaben und Rollen der unterschiedlichen Systeme fördert ein Verständnis der Gemeinsamkeiten aus der sich im Dialog vor Ort verlässliche und krisenfeste Absprachen entwickeln lassen. Jugendhilfeeinrichtungen sind ein Le-bensort für Kinder und brauchen Kinder- und Jugendpsychiatrie zur Behandlung von Erkrankungen. Aus Sicht der Erziehungshilfe werden die Anforderungen an rechtlich und fachlich flexible Lösungen zur Diskussion gestellt.
Tagungsablauf | 25.03.2015
10.00 Kommen SSie gut an! - Stehcafé
10.30 Begrüßung und Einführung Jutta Deccararararlililili, AFAAA ET HHHannover
RRRüdüdüdüdigigigii er Scholz, Betetete hel im Norden,,, Diepholz
10.45 Vortrtrtraggg | „Die Schwierereree igsten“ - zwwwischen allen Stühlen?Weeer mmammm cchc t hieeeree eeeeeigeene tlich was?s?s?? Auufu gaben der Kinder- und Jugend-psyycy hhihh atriiie//Pssssychooothhhherappppie
Prooof. DDDDr. meede . Jöööörgr M.. . FFeFFF gerrtr , Univvvversitäääätttsklinikum UlmKlinnnik für KKKinderr-rr unddd Jugeene dpddppppssysychiatrtrtrie/PsychotherapieDiee e KiKiiKiinder--- unddd Jugegegegendpsychiatrie/e/e/e Psychotherapie fordeeeert, aauaa ch auf der Basis desss 13. Kinder- und JuJuuJugeggg ndbeeeeririririchchchc t, von der Juggenennendhilfe ssssie müsse (vor allem) in dennn stationären Einricccchthththtunununungegegeeen ddedd r JJuJ geeendhilfee,ee traumuu asennnnsibleere werden,n,n,n da ein Grooßoo tteteteil fremdununununterggebrachtttet n Kinndn er uuund Juuugu endlllichen iiini ihhrem kkkkuuruuu zen Leben minnndessstens eeeeininininesss, häuufuu ig mehrerrer , Trrrraumaaata eeeerlitten hhhat. Weele cheene BBBBeitrag ddddie Kin-derr-r unnd Juggugendppsychhhiatrie hierrbei llleisteeet unndnn wwwwelchhhe Aufgggaben sie hattatt, wird an dennn Beffuf ndeen der Ulmmmmmer Heimkm innnderintervvvenntnn ionnsnn sstss udiei und am Beisppipp el der Inob-huttnt ahmmme dddeutliccccch geeemachtt.t Auusu Sichhthh derere Kindded r---- unddd Jugeene dpsychiaaaatrie werden Anffof rdeeree unggeg n annn flexxix blere,, verrrnetzteeee Hilllffeff n ffüfür diiiie „schcc wieeere igstststteneee unttter den Ju-gendndndlichhhen“ formuulu iertttt, um AAAAbbrürrr che und „Veeeerschieeeebebbab hnhöfe““z“ u uuu vermmeie den.
11.45 VoVVV rtrag | „„„Die SScSS hwwwierigsg ttet n“ - zzwisccchen alleeeennnn Stühhhhlenn?nWeW r machchchc t hier eeeeigigigigentlichhh was? AAuffffgaben der Kinderererr- und JuJuJuJugendndnn -hilfe/Erziiiehehehe ungshilfe
PD Dr. Menno Baumann, Universität Oldenburg und Leinerstift e. V. GroßefefefefehnhhhDie Jugend- und Erziehungshilfe fordert von der Kinder- und JugendpsychiatriiieProblemlösungen für Kinder- und Jugendlichen die, je nach Sichtweise, Probleme machen oder durch pädagogische Angebote nicht (mehr) erreichbar scheinen. Erst die Schärfung der Aufgaben und Rollen der unterschiedlichen Systeme fördert ein Verständnis der Gemeinsamkeiten aus der sich im Dialog vor Ort verlässliche undkrisenfeste Absprachen entwickeln lassen. Jugendhilfeeeeeeinrichtungen sind ein Le-bensort für Kinder und brauchen Kinder- und Jugendpsychiatrie zur Behandlung von Erkrankungen. Aus Sicht der Erziehungshilfe werden die Anforderungen an rechtlich und fachlich flexible Lösungen zur Diskussion gestellt.
Tagungsablauf | 25.03.2015
12.45 Nachfragen der Teilnehmenden und Diskussion - Anforderungen an gelingende Kooperation
13.15 Mittagsimbiss
Aus der Praxis für die Praxis | Erste Runde der Fachforen
14.00 FACHFORUM I | „Bekloppt oder was!?“ Innovative Hilfen für „Systemsprenger“ an der Schnittstelle zwischen Pädagogik
und Psychiatrie. Das Leinerstift e.V. stellt seine Praxis der hochindividualisierten Hil-fen und seine konzeptionellen Strukturmerkmale und Stabilisierungskonzepte vor.
Jürgen Weihrauch, Leinerstift e.V.Großefehn
14.00 FACHFORUM II | „Ich hau ab!“ Wie es gelingen kann mit Beziehungskontinuität Kinder und Jugendliche zu hal-
ten und sicher durch die Odyssee der verzwickten Systeme zu begleiten. Outlaw stellt sein Mentorenkonzept vor, dass auf der Basis langjähriger Erfahrung mit „den Schwierigen“ entwickelt worden ist. Voraussetzungen, Anforderungen und „Stolpersteine“ werden vor- und zur Diskussion gestellt.
Dr. Friedhelm Höfener , Outlaw gemeinnützige Gesellschaft für Kinder- und Jugendhilfe mbH
14.00 FACHFORUM III | „Die besten Profis für die eigenwilligsten Kids“ Wie freie Träger und Jugendämter in Kooperation mit Hochschulen „große“
Pädagoginnen und Pädagogen ausbilden und finden könn(t)en. Prof. Dr. Luise Hartwig, Fachhochschule Münster
14.00 FACHFORUM IV | „Krisenfest, verhandelt und funktionierend?“ Zur Praxis von Kooperationen zwischen Jugendhilfe und Kinder- und Jugend-
psychiatrie. Dr. Thomas Fritsch, Kinderkrankenhaus auf der Bult , Abt. Kinder- und Jugend-
psychiatrie (angefragt)
Tagungsablauf | 25.03.2015
12.45 Nachfragen der Teilnehmenden und Diskussion - Anfooorderungen angelingendeeee KKKKooperation
13.11155 555 MMMittagsimbmbmbbisisisi s
Aus deeerr PrPrraxis für die PPPPrrarr xiss | Ersteee Runde der Fachforen
14444.00 FFAFF CHFORRUR M I |||| „Beeeekklkk opppppttttt odeeer was!?“Innnnnovative HHHHilfenn n für „„S„ ystemmsmm prennnnger“ an der Schnittstelle zwischen Pädagogik unnd Psyycy hiattttrie. DDDas Leieieineneeneerssrssr tift e.VVVV. stellt seine Praxis deeeer hohhoh chindividualisierten Hil-fefeefef n unddd seinnne konznznznzeptionellen StStStS rukturmerkmale und SStabiiilisierungskonzepte vor.
Jürgen Weihrauccch,h,h,h,, Leineeeersrsrsrstititit ft e.VV.VV.V.G.. roßefehnhnnhnn
14.00 FAFAFAACHFORURURURUM III | „Icccch hah u ab!“““ Wiieii es gegegelinngn en kkkann mmim t BBeB zieehee unggsg koonntnn inuitäääät Kindeeree undndndd JJJugendlicicici he zu hal-
tennn unddd sichhhher durch die Odddysseeeee deere veeree zwwwiciii kteen Systttteme zu beglglglg eiten. Outlaw steellt seeie n MMeMM ntoooro enkonnzn epppt vooor, daasa s auf deeeer BBaB sis laaangjähriggger Erfahrung mit „deeneee Sccchwieeere igennn“ entwwwickkek lt wwwwordeeennn ist. Vorrrraussss etzunngnn en, Anfofofforderungen und „Stoooolpersteinnen “ wwwerden vorrr- undd d zur rr Diskkkussiooono gesee telltt.tt
Dr. FFFFriedddhelmmmmm Höfffener , Outttlaw geeeemeinnüüüützige Gesses llschhahh fttt fürürürür Kinddedd r- und Jugeeeendhhih lfe mmmbm HHH
14.00 FACHHHHFFOF RUM MM IIIIIII | „DDDDie bestennnn Prooofis für die eigenwwwwilililligstennnn Kidssss“ Wie frfrfrfreeie e Träger und JJJJuguguggendäddd mttttereree in Kooperation mit Hochschuuuulelll n „große“ Pädagoginnen und Pädagogen ausbilden und finden könn(t)en. Prof. Dr. Luise Hartwig, Fachhochschule Münster
14.00 FACHFORUM IV | „Krisenfest, verhandelt und funktionierend?“ Zur Praxis von Kooperationen zwischen Jugendhilfe und Kinder- und Jugend-
psychiatrie. Dr. Thomas Fritsch, Kinderkrankenhaus auf der Bult tttt , Abt. Kinder- und Jugend-
psychiatrie (angefragt)
Tagungsablauf | 25.03.2015
15.00 Kaffeepause
15.30 Zweite Runde der Fachforen/Forenwechsel
16.30 SPEAKERS CORNER | Forderungen an gelingende Kooperation- Interviews mit TeilnehmerInnen und ReferentInnen
Jutta Decarli / Rüdiger Scholz
17.00 Tagungsende
ReferentInnen:
Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
PD Dr. Menno Baumann, Bereichsleiter beim Leinerstift e.V., Evangelische Kin-der-, Jugend- und Familienhilfe, Großefehn, Dozent für Pädagogik bei Verhal-tensstörungen/Erziehungshilfe an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Jürgen Weihrauch, Fachberater Erziehungsstellen & Clearinggruppe, Fachbe-reichsleiter innovative Hilfen & FIBUS, Leinerstift e.V. Großefehn
Dr. Friedhelm Höfener , Geschäftsführer Outlaw, gemeinnützige Gesellschaft für Kinder- und Jugendhilfe mbH
Prof. Dr. Luise Hartwig, Fachhochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen, Beauftragte für die Weiterbildung
Dr. Thomas Fritsch, Kinderkrankenhaus auf der Bult , Abt. Kinder- und Jugend-psychiatrie (angefragt)
Tagungsablauf | 25.03.2015
15.00 Kaffeepause
15.30 Zweitte e e RuRuRunde der Fachforen/Forenwechsel
16161616.330 SPEAKEKEKERSRSRS CORNER | FoFoFoForderunngegggen an gelingende Kooperation- InIInInterviews mit Teilnlnnll ehmerInnennn und ReferentInnen
Juutu tatatt Dececcarli //// RRRRRüdddddigerrrr Scholz
17.000 TTTagggungsssendeeee
Referrerr ntInnnnen:
Prof. Dr. mememeed. Jörg M.MMM Feege ert, Univvverrrrsitätstsskliniikii um Ulm, KKlKK inikkk für KKKKindeeer- und Jugenndn psyycyy hiiiatrie//e/e/PPPsP yycycy hotttht erapie
PD Drr.r.r Mennoooo Baaua maaaann, Bereicchcc sleiterrr r beiiim Leinenenenerstifftf e.V.., Evangeeelische Kin-der-, Jugeeend- unddd Fammimm liennnhilfe, Groooßefeeeehn,,, DDoDD zeeeent fürr Pädaaaga ogik beieiee Verhal-tensststststörunnngennn/n Erzziz ehungshhih lfe aana ddder Caara l vovovoon OOsO siettttzkyy y Univvvversisiisitättt t Ollldenburg
Jürgenennn Weeie hraauaaa chhh, Faaachbbberater r Errrziehunnnngsstelellen & ClCCC eeearingggggrupuuu peeee, Facchcc be-reichssleiiiti er innoovoo aata ive HHiHH lfffeeen & FIBBBUS, Leeeinerstststift e.V. GGGGrorororoßefeeeehnnn
Dr. Friedhelm Hööööffef ner , Geschääääftsssführer OuOuOuOutlaw, gemeinnützige Gesellscscscschaft für Kinder- und Jugendhilfe mbH
Prof. Dr. Luise Hartwig, Fachhochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen, Beauftragte für die Weiterbildung
Dr. Thomas Fritsch, Kinderkrankenhaus auf der Bult , Abt. Kinder- und Jugend-psychiatrie (angefragt)
Tagungsablauf | 25.03.2015
Veranstalter:AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.Fachzentrum Kinder- Jugend- und Familienhilfe, Bethel im Norden
Kontakt:AFET-Bundesverband für Erziehungshilfe e. V.Georgstraße 26 • 30159 HannoverTel: 0511 / 35 39 91-3 • Internet: www.afet-ev.deBei Rückfragen: Jutta Decarli (AFET-Geschäftsführerin) Tel: 0511 / 35 39 91-42Rüdiger Scholz (Leitung Kinder- Jugend und Familienhilfe, Bethel im Norden)Tel. 05441-9756824-0
Tagungsgebühr: 85,00 € inklusive Getränke und Verpflegung
Überweisung der Tagungsgebühr:Bitte erst nach Erhalt der Rechnung und nur auf das dort angegebene Konto. Bei Rücktritt nach dem 25.02.2015 ist eine Erstattung der Tagungsgebühr nicht mehr möglich.
Tagungsort:Freizeitheim Vahrenwald • Vahrenwalder Str. 92 • 30165 Hannover www.fzh-vahrenwald.deWegbeschreibung: Hbf Hannover zum Freizeitheim Vahrenwald:Stadtbahnlinien 1, 2 oder 8 in Richtung Langenhagen/Alte Heide - Haltestelle Dragoner-straße. 50 m von der Haltestelle entfernt befindet sich das Freizeitheim.
Anmeldung:Eine Anmeldung ist ausschließlich online unter www.afet-ev.de möglich.Die Rechnung gilt gleichzeitig als Anmeldebestätigung.
Dieses Programm mit weiteren Informationen finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage.
Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Berlin
Allgemeine Hinweise