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ZUM TÖTEN VON TIEREN -...

Date post: 18-Sep-2018
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DEUTSCHE VETERINÄRMEDIZINISCHE GESELLSCHAFT e.V. DVG-FACHGRUPPE ETHOLOGIE UND TIERHALTUNG DVG-FACHGRUPPE TIERSCHUTZ 16. INTERNATIONALE DVG-FACHTAGUNG ZU FRAGEN VON VERHALTENSKUNDE UND TIERHALTUNG 22. INTERNATIONALE DVG-FACHTAGUNG ZUM THEMA TIERSCHUTZ TOP-THEMA: TIERSCHUTZ AM ENDE? – ZUM TÖTEN VON TIEREN 30. MÄRZ – 1. APRIL 2017 IN MÜNCHEN Ort: Hörsaal A240 · 2. OG der Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Patz 1 · 80539 München Die Tagung ist gemäß § 10 der Statuten der ATF mit 17 Stunden anerkannt. Mit Unterstützung durch: und Lehrstuhl für Tierschutz (Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung · Veterinärwissenschaftliches Department · Tierärztliche Fakultät · Ludwig-Maximilians-Universität München · Veterinärstr. 13/R, 80539 München) Akademie für tierärztliche Fortbildung
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DEUTSCHE VETERINÄRMEDIZINISCHE GESELLSCHAFT e.V.DVG-FACHGRUPPE ETHOLOGIE UND TIERHALTUNG

DVG-FACHGRUPPE TIERSCHUTZ

16. INTERNATIONALE DVG-FACHTAGUNG ZU FRAGEN VON VERHALTENSKUNDE UND TIERHALTUNG

22. INTERNATIONALE DVG-FACHTAGUNG ZUM THEMA TIERSCHUTZ

TOP-THEMA: TIERSCHUTZ AM ENDE? –ZUM TÖTEN VON TIEREN

30. MÄRZ – 1. APRIL 2017 IN MÜNCHENOrt: Hörsaal A240 · 2. OG der Ludwig-Maximilians-Universität München

Geschwister-Scholl-Patz 1 · 80539 München

Die Tagung ist gemäß § 10 der Statuten der ATF mit 17 Stunden anerkannt.

Mit Unterstützung durch:

und Lehrstuhl für Tierschutz (Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung · VeterinärwissenschaftlichesDepartment · Tierärztliche Fakultät · Ludwig-Maximilians-Universität München · Veterinärstr. 13/R, 80539 München)

Akademie fürtierärztliche Fortbildung

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DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017*

9:00 – 9:10 Begrüßung Michael H. Erhard1,2, Caroline Wöhr1,2,3, Thomas Blaha4, Arwid Daugschies1

1Lehrstuhl für Tierschutz, Tierärztli-che Fakultät LMU München; 2Deutsche Veterinärmedizini-sche Gesellschaft e.V. (DVG); 3Internationale Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN); 4Tierärzt-liche Vereinigung für Tierschutz e.V. (TVT)

! Diskussionsleitung: Herwig Grimm, Wien

9:10 – 9:40 Der Ethik-Kodex der Tierärztin-nen und Tierärzte Deutschlands und die Empfehlungen zu seiner Umsetzung in wichtigen tierärztlichen Tätigkeitsfeldern

Thomas Blaha1, Peter Kunzmann2

1Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. (TVT), Bakum; 2Angewandte Ethik in der Tier-medizin, Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

9:40 – 10:30 45 Jahre ‚vernünftiger Grund‘ für die Tiertötung – Was meinte der Gesetzgeber von 1972 mit dieser Formulierung

Jörg Luy Privates Forschungs- und Bera-tungsinstitut für angewandte Ethik und Tierschutz INSTET gGmbH, Berlin

" 10:30 – 11:10 Kaffeepause [40 Min.]

! Diskussionsleitung: Johanna Moritz, Oberschleißheim

11:10 – 11:40 Euthanasie bei Verhaltensproblemen

Angela Bartels Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr, Ulmen

11:40 – 12:10 Umsetzung von Vereinbarungen zur Vermeidung der Schlachtung tragender Nutztiere unter besonderer Beachtung ethischer Aspekte zum Schutz des Fetus und erste Ergebnisse des Forschungsprojekts „SiGN“

Katharina Riehn1, Cornelia Dildei4, Peter Kunzmann2, Cora Kolk3, Lisa Walter4, Almut Pahl4, Sophia Wohlfahrt5, Ahmad Hamedy5, Jasem Saffaf5, Ernst Lücker5

1Fakultät Life Sciences, HAW Hamburg; 2Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover; 3Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Oldenburg; 4Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Land-wirtschaft und Verbraucherschutz; 5Institut für Lebensmittelhygiene, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig

12:10 – 12:40 Tierschutzprobleme beim Schlachten – häufige Mängel und Lösungsansätze für die Praxis

Peter Scheibl Landesinstitut Tiergesundheit ISachgebiet TG1: TierschutzBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsi-cherheit, Oberschleißheim

# 12:40 – 14:00 Mittagspause [80 Min.]

! Diskussionsleitung: Bettina Maurer, München

14:00 – 14:30 Wie schnell darf man schlachten? – Hinweise zur Bestimmung der Grenzen

Karen v. Holleben, Martin v. Wenzlawowicz

Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung, bsi Schwarzenbek

14:30 – 15:00 Automatisierte Erfassung von Tierschutzindikatoren beim Schwein am Schlachthof

Lara Blömke, Nicole Kemper

Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017*

15:00 – 15:30 Elektrobetäubung – eine Gratwanderung zwischen Tierschutz und Tierquälerei

Rebecca Holmes, Martin v. Wenzlawowicz, Bettina Maurer, Michael Bucher, Christiane Opitz

Arbeitskreis Betäubung & Schlachtung, Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V.

" 15:30 – 16:00 Kaffeepause [30 Min.]

! Moderation: Caroline Wöhr, München

16:00 – 17:30 Konflikte in der Kontrollsituation: Deeskalieren und bewältigen!

Martin Eichhorn Zertifizierte Fachkraft für Krimi-nalprävention und Zertifizierter Trainer, TU Berlin

ab 18:00 Verleihung des Felix Wankel Tierschutz-Forschungspreises (Hörsaal A249, 2. OG)

$ ab 19:30 Festlicher Empfang mit Buffet, Uni-Lounge am Geschwister-Scholl-Platz 1

Die Vorträge und Veranstaltungen finden in der Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, Hörsaal A240, 2. OG, statt.

Das Tagungsbüro zur Registrierung ist Donnerstag, Freitag und Samstag ab 8 Uhr geöffnet und befindet sich im Foyer ebenfalls im 2. OG, Hauptgebäude der LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München.

2. OG1 Vorträge im Hörsaal A2402 Foyer: Registrierung und Posterausstellung

EG 3 Uni-Lounge4 U-Bahn U3 + U6

*Änderungen vorbehalten

Amalienstraße

Adal

berts

traße

Geschwister-Scholl-Platz

3

1

2

Ludwigstraße

44

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FREITAG, 31. MÄRZ 2017*

! Diskussionsleitung: Dorian Patzkéwitsch, München

9:00 – 9:30 Ich sehe was, was Du nicht siehst – Nutztierhaltung im Spiegel der Gesellschaft

Gesa Busch Fakultät für Naturwissenschaften und Technik, Agrar- und Ernäh-rungswirtschaft, Freie Universität Bozen, Italien

9:30 – 10:00 Umgang mit lebenden Tieren am Schlachthof unter Berücksichti-gung des Tierverhaltens

Stephan Stenzel-Kaiser

Landesinstitut Tiergesundheit I, Sachgebiet TG1: Tierschutz, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsi-cherheit, Oberschleißheim

10:00 – 10:30 Automatische Erkennung von Lebenszeichen vor weiteren Schlachtarbeiten bei Schweinen

Winfried Dyrba1, Andreas Briese2, Martin v. Wenzlawowicz1, Karen v. Holleben1

1Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung, bsi Schwarzenbek, Schwarzenbek; 2eduToolbox@Bri-C GmbH, Sarstedt

10:30 – 11:00 Überprüfung der CO2-Betäubung (Schwein) zur Genehmigung nach §13 (2) TierSchlV – Untersuchungsstandard

Martin v. Wenzlawowicz, Karen v. Holleben

Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung, bsi Schwarzenbek, Schwarzenbek

" 11:00 – 11:40 Kaffeepause [40 Min.]

! Diskussionsleitung: Elke Rauch, München

11:40 – 12:10 CO2-Betäubung von Schlachtgefl ügel

Shana Bergmann, Elke Rauch, Helen Louton, Angela Schwarzer, Dorian Patzkéwitsch, Sandrina Klein, Michael H. Erhard

Lehrstuhl für Tierschutz, Verhal-tenskunde, Tierhygiene und Tierschutz; Tierärztliche Fakultät, LMU, München

12:10 – 12:40 Erfahrungen aus der Praxis bei der Erfassung von Tierschutzindikatoren am Schlachthof

Helen Louton1, Caroline Wöhr1,2

1Lehrstuhl für Tierschutz, Ver-haltenskunde, Tierhygiene und Tierschutz; Tierärztliche Fakultät, LMU, München; 2Internationale Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN), München

12:40 – 13:10 Eigenkontrollen in Schlacht-betrieben – Verantwortlichkeiten des Unternehmers im Tierschutz

Isabel Thielen Landesinstitut Tiergesundheit I, Sachgebiet TG1: Tierschutz, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsi-cherheit, Oberschleißheim

" 13:10 – 14:30 Mittagspause [80 Min.]

! Diskussionsleitung: Thomas Richter, Nürtingen

14:30 – 15:00 Untersuchungen zur Nottötung von Ferkeln im landwirtschaftli-chen Betrieb mittels Bolzenschuss als kombinierte Betäubungs- und Tötungsmethode

Claudia Meier1, Ernst Lücker2, Martin v. Wenzlawowicz1, Karen v. Holleben1

1Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung, bsi Schwarzenbek, Schwarzenbek; 2 Institut für Lebensmittelhygiene, Veterinär-medizinische Fakultät, Universität Leipzig

15:00 – 15:30 Erhebliche Mängel bei der Nottötung schwer kranker/schwer verletzter Schweine

Elisabeth große Beilage

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Außenstelle für Epidemiologie, Bakum

DURCH DIE TIERÄRZTLICHE FAKULTÄT DER LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN,GESCHWISTER-SCHOLL-PLATZ 1 · 80539 MÜNCHEN

18:00 Uhr Preisverleihung im Hörsaal A240, 2.OG mit musikalischer Begleitung

19:30 Uhr Festlicher Empfang in der Uni-Lounge am Geschwister-Scholl-Platz 1

Alle Tagungsteilnehmer und Gäste sind herzlich zur Verleihung des Felix Wankel Tierschutz-Forschungs-preises sowie zum anschließenden Empfang mit Buffet eingeladen. Anmeldung zur kostenlosen Teilnah-me über die Homepage der DVG erbeten: www.dvg.net

VERLEIHUNG DES FEL IX WANKEL T IERSCHUTZ-FORSCHUNGSPREISES 2017

Der Felix Wankel Tierschutz-Forschungs-preis wird durch die Ludwig-Maximilians-Universität München in der Regel alle zwei Jahre für hervorragende, experimentelle

und innovative wissenschaftliche Arbeiten verliehen. Ziel bzw. Ergebnis ist es, Tierversuche zu ersetzen oder einzuschrän-ken, den Tierschutz generell zu fördern, die Gesundheit und tiergerechte Unterbringung von Versuchs-, Heim- und Nutztie-ren zu gewährleisten oder die Grundlagenforschung zur Ver-besserung des Tierschutzes zu unterstützen. Der Preis ist mit maximal 30.000 € dotiert.Ausgezeichnet werden nur Personen und Gruppen, die in der Forschung im In- oder Ausland tätig sind und von Wissenschaft-lern sowie Mitgliedern zum Beispiel von wissenschaftlichen Institutionen, von Fachgesellschaften und von Behörden sowie von Wissenschaftsredaktionen vorgeschlagen werden.

Die Arbeiten sollen neueren Ursprungs sein und eigene Forschungsergebnisse enthalten.

FELIX WANKEL T IERSCHUTZ-FORSCHUNGSPREIS

*Änderungen vorbehalten

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SAMSTAG, 1. APRIL 2017*

! Diskussionsleitung: Christa Thöne-Reineke, Berlin

9:00 – 9:30 Tierschutzprobleme in Korea – Herausforderungen für den Tierarzt

Hye-Won Lee The Institute for the 3 Rs & Animal Welfare, College of Veterinary Medicine, Konkuk University, Seoul, Korea

9:30 – 9:50 Die Euthanasie von Heimtieren – eine der größten Heraus- forderungen im Alltag eines Kleintierpraktikers

Melanie Götzke Tierarztpraxis Ellinger und Thumm, München

9:50 – 10:10 Tod eines Heimtieres – Beschwerdefälle der Tierärzte- kammer Berlin

Heidemarie Ratsch Tierärztekammer Berlin

10:10 – 10:30 Tod eines Heimtieres – Entscheidungshilfe zur Euthanasie

Kerstin Herfen Landestierärztekammer Hessen, c/o Landkreis Limburg-WeilburgAmt für den Ländlichen Raum, Umwelt, Veterinärwesen und Verbraucherschutz, Fachdienst Veterinärwesen und Verbraucher-schutz, Hadamar

10:30 – 10:50 Gemeinsame Diskussion der Referate Melanie Götzke, Heidemarie Ratsch und Kerstin Herfen

" 10:50 – 11:30 Kaffeepause [40 Min.]

! Diskussionsleitung: Heinz Brandstetter, Martinsried

11:30 – 12:00 Der vernünftige Grund zum Töten von überzähligen, zu Versuchszwecken gezüchteten Tieren

Justyna Chmielewska1, Bettina Bert1, Barbara Grune1, Gilbert Schönfelder1,2

1Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Nationaler Ausschuss für den Schutz von für wissenschaftli-che Zwecke verwendeten Tiere, Berlin; 2Charité-Universitätsmedi-zin, Institut für Klinische Pharmako-logie und Toxikologie, Berlin

12:00 – 12:30 Vermitteln statt Töten – ehemalige Laborhunde in Privathand

Dorothea Döring1, Ophelia Nick1, Alexander Bauer2, Michael H. Erhard1

1Lehrstuhl für Tierschutz, Ver-haltenskunde, Tierhygiene und Tierschutz;Tierärztliche Fakultät, LMU, Mün-chen; 2Statistisches Beratungsla-bor StaBLab, Institut für Statistik der LMU München

12:30 – 13:00 Jungtierverluste als Tierwohlproblem in der Versuchstierkunde

Charlotte Leidinger1,2, Christa Thöne-Reineke2, Nadine Baumgart1, Jan Baumgart1

1Translational Animal Research Center, Universitätsmedizin Mainz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; 2Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Freie Universi-tät Berlin

13:00 – 13:30 Töten von Reptilien Petra Kölle Solalinden

13:30 – 14:00 Töten von Futtertieren Daniela Rickert1, Katrin Baumgartner2

1Stadt Nürnberg Ordnungsamt, Sachgebiet Veterinäramt, Nürn-berg; 2Stadt Nürnberg, Tiergarten, Nürnberg

$ ab 14:00 Verabschiedung und kleiner Abschiedsumtrunk in der Uni-Lounge am Geschwister-Scholl-Platz 1

*Änderungen vorbehalten

FREITAG, 31. MÄRZ 2017*

15:30 – 16:00 Tierschutzrelevante Veränderungen an gefallenen Schweinen und Rindern

Kathrin Zvonek1, Marie-Therese Magenschab2, Johannes Baumgart-ner3, Christoph Hofer-Kasztler4

1Deutscher Tierschutzbund e.V., Akademie für Tierschutz, Neubi-berg; 2Weitra, Österreich; 3Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Veterinärmedizinische Universität Wien, Österreich; 4Tulln an der Donau, Österreich

" 16:00 – 16:40 Kaffeepause [40 Min.]

! Diskussionsleitung: Angela Schwarzer, München

16:40 – 17:10 Leitfaden für die Kontrolle von innergemeinschaftlichen Hunde- und Katzentransporten auf der Straße

Arbeitsgruppe „Welpenhandel“ der Länderarbeitsgemein-schaft Verbraucher-schutz, Dr. Eva Tennagels1, Dr. Stephanie Rach2

1Referat 321 – Tierschutz, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL); 2Staatl. Veterinäramt Kulmbach

17:10 – 17:40 Rechtlich erlaubt, fachlich nicht vertretbar – warum Langzeit-transporte von nicht abgesetzten Kälbern (k)ein Problem sind

Kathrin Herzog LAVES – Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Dezernat 33 – Tierschutzdienst, Wardenburg

17:40 – 18:10 Überprüfung langer Tiertransporte anhand der Fahrtenbücher

Peter Scheibl Landesinstitut Tiergesundheit I, Sachgebiet TG1: Tierschutz, Bay-erisches Landesamt für Gesund-heit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim

18:10 – 18:40 Der Kampf um jeden Zentimeter – zur Tierschutz- relevanz doppelstöckiger Rindertransporte

Andreas Franzky LAVES – Niedersächsisches Lan-desamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Dezernat 33 – Tierschutzdienst, Lüneburg

◎ ab 18:40 Treffen der DVG-Fachgruppe `Tierschutz´ im Hörsaal der Tagung

$ ab 19:00 Geselliges Beisammensein `Zum Spöckmeier´, Rosenstr. 9 (am Marienplatz, erreichbar mit der U3 + U6)

IHRE ANSPRECHPARTNER WÄHREND DER TAGUNG

Frau Jane Englmeier, Frau Sigrid Grad Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung · Veterinärwissenschaftliches Department · Tierärztliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München

Veterinärstraße 13/R · 80539 München

Telefon 089/2180 78300

[email protected]

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POSTERAUSSTELLUNG im Foyer (2. OG) LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1

1 Systematisches Review zur Identifi zierung valider Tierwohl-indikatoren bei der Milchkuh

Maiken Mondon1,2, Roswitha Merle2, Christa Thöne-Reineke1

1Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchs-tierkunde, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin; 2Institut für Ve terinär-Epidemiologie und Biometrie, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin

2 Beurteilung gängiger Ferkelnestgrößen unter dem Aspekt zunehmend größer werdender Würfe

Michaela Fels, Marie Danièle Sange, Nicole Kemper

Stiftung Tierärztliche Hochschule HannoverInstitut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztieretholo-gie, Hannover

3 Mäuse zur (Lebend-)Fütterung von Schlangen im Zoofachhandel – ein Beitrag zur aktuellen Diskussion aus amtstierärztlicher Sicht

Jens Lewitzki, Konrad Renner

Landratsamt Weilheilm-Schongau, Veterinäramt/Amt für Verbraucherschutz, Weilheim

4 Nestbauverhalten als Parameter für die Einstufung des Schweregrads der Belastung bei Labornagern in einem Anfallsmodell

Christina Möller, Fabio Wolf, Vera Russmann, Michael Keck, Eva-Lotta von Rüden, Heidrun Potschka

Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie; Tierärztliche Fakultät; Ludwigs-Maximilians-Universität, München

5 Beurteilung des Schweregrads von Mehrfachnarkosen mit Isofl uran bei C57BL/6J Mäusen

Katharina Hohlbaum1,2,3, Bettina Bert2,4, Silke Dietze2, Heidrun Fink2,3, Christa Thöne-Reineke1,3

1Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin; 2Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin; 3BB3R – Berlin Brandenburg 3R Graduate School, Freie Universität Berlin; 4Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Berlin

6 Zwei mit einer Klappe – wie kognitives Enrichment zum Hygienemanagement in Mäusehaltungen beitragen kann

Charlotte Leidinger1,2, Christa Thöne-Reineke2, Nadine Baumgart1, Jan Baumgart1

1Translational Animal Research Center, Universitäts-medizin Mainz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; 2 Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Freie Universität Berlin

7 Der Tierschutzbeauftragte und die 3 R´s

Christa Thöne-Reinecke Fachbereich Veterinärmedizin, Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Berlin

8 Arbeitskreis für landwirtschaftliche Nutztiere in der Versuchstierkunde (Netzwerk-LaNiV) im Sinne des 3 R Prinzips

Fabienne Ferrara1,2, Christa Thöne-Reineke3, stellvertretend für den Arbeits-kreis Netzwerk-LaNiV

1Institut für Vegetative Physiologie, Charité Universitätsmedizin Berlin; 2Leitung und Koordination des Netzwerk-LaNiV; 3Institut für Tierschutz, Tierver-halten und Versuchstierkunde, Freie Universität Berlin

9 Vergleichende Untersuchungen zum Zweinutzungshuhn – Vermeidung des Tötens männlicher Eintagsküken und mehr

Mona Franziska Giersberg, Birgit Spindler,Nicole Kemper

Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

10 Tierschutz am Ende? – zum Töten von Tieren: Die seit August 2016 gültige EU Invasive Alien Species Verordnung (EU 1143/2014) und ihre Folgen aus Sicht des Tierschutzes

Markus Baur, Sabine Öfner, Thomas Türbl

Auffangstation für Reptilien, München e.V

11 Leben und Sterben im Zoo – Euthanasie versus Töten zu Futter-zwecken

Tobias Knauf-Witzens1, Heike Roloff2

1Wilhelma, Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart; 2Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für öffentliche Ordnung

12 Euthanasie in der Kleintiermedizin – Einstellungen österreichischer Tierärzte

Svenja Springer1, Sonja Hartnack2, Yves Moens3, Herwig Grimm1

1Messerli Research Institute University of Veterinary Medicine, Medical University of Vienna and University of Vienna; 2Section of Epidemiology, Vetsuisse Faculty, University of Zurich; 3Clinical Unit of Anaesthesiology and Perioperative Intensive-Care Medicine, University of Veterinary Medicine Vienna

13 Elektrobetäubung – eine Gratwanderung zwischen Tierschutz und Tierquälerei

Martin v. Wenzlawowicz, Rebecca Holmes, Inga Schwarzlose, Bettina Maurer, Michael Marahrens, Michael Bucher, Christiane Opitz

Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V., Arbeitskreis Betäubung & Schlachtung


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