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Zebi upgrade November 2013

Date post: 12-Mar-2016
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BILDUNGSZEITUNG DER ZENTRALSCHWEIZ LUST AUF BILDUNG 2013
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BILDUNGSZEITUNGDER ZENTRALSCHWEIZ

LUST AUFBILDUNG

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Page 2: Zebi upgrade November 2013

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Page 3: Zebi upgrade November 2013

EDITORIAL

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LUST AUFBILDUNG

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13

Ein süsser Beruf:Marc Koch (links)

und Marco Simeone, Lernende in der

Bäckerei KonditoreiKreyenbühl in Luzern.

040609111315 19293032353639

Der Kampf um die jungen Talente

Wo der Bund ansetzen will

Die einzige Urner Mediamatiker-Lernende

Der grosse Wandel der Berufe

Berufswahl aus der Sicht der Eltern

Mehr als ein Geheimtipp: die Berufsmatura

Alle Informationen über dieZentralschweizer Bildungsmesse 

Höhere Fachschule als Kaderschmiede

Pendler zwischenzwei Welten

Zurück in den Job – wie das möglich ist

Mit der eigenen Marke zum Erfolg

Ohne Ausländer geht es nicht

Tanzen als Hobbyim Alter

Bildung ist das Kapital von morgen. So steht es am Schluss des

ersten Artikels in dieser Zeitung. Dieser Aussage hat sich der

Verein Berufsbildung Zentralschweiz verschrieben, der als Träger

der Zebi, der Zentralschweizer Bildungsmesse, die wichtigste

Plattform für Bildungsfragen in unserer Region verantwortet.

Und jetzt legt er auch noch eine neue Publikation vor, die das

Anliegen in gedruckter Form verbreitet: upgrade – die Bildungs-

zeitung der Zentralschweiz.

Auf 40 Seiten wird aufgezeigt, wie reichhaltig die Angebote sind,

die auf Jugendliche und Erwachsene warten. Einen speziellen Blick

richtet upgrade auf die Berufsbildung. Zwei Drittel aller Jugend-

lichen wählen diesen Weg und kommen in den Genuss einer

praxisorientierten Ausbildung, die das Tor zu einer guten Stelle

öffnet. «Kein Abschluss ohne Anschluss» verspricht unser duales

Bildungssystem und ermöglicht in jeder Lebensphase, den

richtigen beruflichen Weg zu finden.

Ich wünsche upgrade viel Erfolg – auf dass möglichst viele Lese-

rinnen und Leser Lust bekommen, die Chancen, die sich bieten,

zu nutzen.

Werner Bründler

Präsident des Vereins «Berufsbildung Zentralschweiz»

MIT UPGRADE ZUM BERUFLICHEN ERFOLG

Werner Bründler, Präsident Verein Berufsbildung Zentralschweiz

INHALT

3

IMPRESSUMBeilage der «Neuen Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben vom 3. November 2013 | Herausgeber: Verein Berufsbildung Zentralschweiz

Projektleitung und Redaktion: Albert Schwarzenbach Beirat: Beat Schuler, Peter Häfliger, Silvia Fischer, Tobias Lengen

Layout: aformat | Produktion: Urs Becker | Inserate: Publicitas und Messe Luzern | Druck und Vertrieb: Neue Luzerner Zeitung upgrade

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Berufsverbände und Firmen legen sich ins Zeug

DER KAMPF UM DIEJUNGEN TALENTE

Früher fehlten die Lehrstellen, heute gibt es zu wenig Lernende. Die Branchenverbände

geben Gegensteuer: Mit Informationskampagnen versuchen sie die Schülerinnen und

Schüler anzusprechen und für die Berufsbildung zu begeistern. Denn das Erfolgsmodell

Schweiz ist auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Bis zum Jahr 2021rechnet der Kanton Uri mit 17,5 Prozent weniger Schulabgängern.In den Kantonen Schwyz und Luzern sind es rund 13 Prozent. «Thewar of talents» hat begonnen: Firmen machen sich auf die Jagd nachNachwuchs.

Umworbener Nachwuchs

Die Branchenverbände haben die Werbung auf allen Kanälen verstärkt. Kinospots und Flugblätter werben für die Berufe, die sievertreten. Der Gebäudeverband suissetec beispielsweise hat in den Sekundarschulen 30’000 Radiergummis und Geodreiecke verteilt.Die Walliser Baumeister haben gar eine Prämie für einen erfolgrei-chen Lehrabschluss im Bauhauptnebengewerbe ausgesetzt. «Diejungen Leute sind umworben», bestätigt Beat Schuler, Präsident derZentralschweizer Berufsbildungsämter-Konferenz.

Konkurrenz zu den Gymnasien

8000 unbesetzte Lehrstellen sind zu Beginn des Ausbildungsjahres2013/2014 gemeldet worden. Und das ist nach Ansicht von Christine

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Davatz vom Schweizerischen Gewerbeverband nur die Spitze desEisbergs: «Es sind wesentlich mehr, denn viele Firmen melden ihreLehrstellen gar nicht mehr.» Die Berufsbildung steht in Konkurrenzzu den Mittelschulen. Auch die Gymnasien kämpfen um Schüler, umihre Klassen füllen zu können.

Nicht dramatisieren

Beim Bund ist dies bekannt. «Bei den Mint-Berufen, den Mathema-tikern, den Ingenieuren, den Naturwissenschaftern und den Techni-kern, fehlt es an genügend Nachwuchs. Gleiches gilt für die Gesund-heitsberufe», bestätigt Josef Widmer, als stellvertretender Direktorim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation für dieBerufsbildung verantwortlich. Aber dramatisieren will er die Situati-on noch nicht. «Richtig schwierig wird es erst, wenn die geburten-schwachen Jahrgänge die Schule verlassen.»

Bessere Information

Rechtzeitig wollen Bund und Kantone Gegensteuer geben. «DasHumanpotenzial besser ausschöpfen», so das Ziel von Josef Widmer.Denn 20’000 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren sind zurzeit ohne Job. Sie sollen in ein Übergangssystem eintreten, das in die Berufswelt führt. Der Bildungsfachmann setzt auf einen guten Mixder Ausbildungsgänge, die sich ergänzen. Noch gilt es, besser zu informieren. So legen nur 12 Prozent aller 21-jährigen die Berufsma-tura ab, die den Weg an die Fachhochschulen oder sogar an die Uni-versität öffnet.

Text: Albert SchwarzenbachBild: Lukas Schnellmann

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TITELGESCHICHTE

upgrade

Titel stärken

Noch besser sollen auch CEOs und Personalverantwortliche ange-sprochen werden, die aus dem Ausland kommen. Sie bevorzugen oftLeute mit Bachelor- oder Masterabschluss von den Hochschulenoder gar Ausländer, weil sie sich am angelsächsischen System orien-tieren. «Auf sie wollen wir zugehen und ihnen zeigen, dass es sichlohnt, im eigenen Betrieb Nachwuchs auszubilden», sagt Beat Schu-ler. Braucht es dafür neue Titel, einen Bachelor in der Berufsbildungbeispielsweise? «In der beruflichen Grundbildung benötigen wir lediglich aussagekräftige Übersetzungen», meint Josef Widmer dazu. In der höheren Berufsausbildung dagegen sollen die bestehen-den Abschlüsse möglicherweise durch zusätzliche englischsprachigeTitel gestärkt werden. Der Bund entwickelt bis anfangs 2014 Ideen,wie das geschehen könnte.

Motor für neue Technologien

Auch politisch gibt es Druck, die Berufsbildung aufzuwerten. So wol-len beispielsweise der Schweizer Dachverband für Weiterbildung(Sveb) und der Schweizerische Verband der diplomierten Absolven-tinnen und Absolventen Höherer Fachschulen (Odec) im Bundes-haus mehr Gehör finden, um die praxisorientierten Ausbildungs-

Handwerkliche Berufe haben Zukunft: Nico Duss lernt Schreiner.

gänge aufzuwerten. Sie seien, wie Sveb-Präsident Rudolf Strahmkürzlich in der Handelszeitung erklärte, «der wichtigste Motor vonneuen Technologien und Prozesswissen in der KMU-Wirtschaft». Wer auch befragt wird – in einem sind sich alle einig: Bildung ist dasKapital von morgen. Und: Die Schweiz befindet sich auf diesem Gebiet im weltweiten Wettbewerb auf den vordersten Plätzen.

Die jungen Leute 

sind umworben.  Beat Schuler, Präsident der Zentralschweizer

Berufsbildungsämter-Konferenz

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Das duale Bildungssystem in der Schweiz ist ein Erfolgskonzept.

Warum?

Weil es nahe bei der Arbeitswelt ist. Die Jugendlichen finden eineVielfalt attraktiver Berufe. Und: Das Konzept bringt dem Arbeitge-ber einen konkreten Nutzen.

Eine Messgrösse ist die Jugendarbeitslosigkeit. In Spanien

beispielsweise beträgt sie knapp 60 Prozent.

Wir haben 3 bis 4 Prozent. Im EU-Raum sind es durchschnittlich 22Prozent, in Ländern wie Griechenland und Italien fast die Hälfte aller Jugendlichen, die keine Arbeit haben. Das birgt Potenzial für so-ziale Spannungen. Unser duales Ausbildungsmodell lässt sich aller-dings nicht so leicht ins Ausland exportieren. Nur drei Länder –neben uns Deutschland und Österreich – haben ein ähnliches Modellwie wir.

Besteht nicht die Gefahr, dass sich die Schweiz auf den

Lorbeeren ausruht?

Das wäre sehr gefährlich, denn Stillstand bedeutet Rückschritt. Aberes stimmt: Wir sind in den vordersten Rängen. Dies hat sich beispiels-weise bei den Berufsweltmeisterschaften in Leipzig gezeigt, die wir

Interview: Albert SchwarzenbachBild: zvg

Josef Widmer vom Bund zur Berufsbildung

«WIR SETZEN AUFUNSERE STÄRKEN»

Die Schweiz steht in der Berufsbildung gut da, aber darf sich nicht auf den Lorbeeren

ausruhen. Der Luzerner Josef Widmer, stellvertretender Direktor im Eidgenössischen

Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, drückt aufs Tempo.

als beste europäische Nation abgeschlossen haben. Wir müssen unsauf unsere Stärken besinnen und die Schwächen angehen, zum Bei-spiel bei der mangelnden Abdeckung der Dienstleistungsberufe oderbeim zu hohen Anteil der Brückenangebote. Rund 20 Prozent allerSchulabgänger steigen nicht direkt in eine Lehre ein.

Heute ist das Angebot riesengross: 230 Berufe, 800 Abschlüsse in

der höheren Berufsbildung. Geht da nicht die Übersicht verloren?

Diese Vielfalt ist Stärke und Schwäche zugleich. Der Beruf stiftetIdentität, weshalb die Absolventen stolz auf ihre Abschlüsse sind. DieTendenz geht aber schon in Richtung weniger Berufe. Die 800 höhe-ren Berufsbildungsabschlüsse orientieren sich am Bedarf der Arbeits-welt. Es hat sehr viele Spezialisierungen darunter. Niemand muss alle800 Abschlüsse kennen, für die meisten Leute sind 20 bis 30 in ihremSegment relevant.

Was ist ein Abschluss wert? In der Hochschulbildung herrscht bei

den MBA, dem General-Management-Abschluss, Inflation.

Wenn es viele Angebote hat, kommt es darauf an, an welcher Schuleein MBA erworben worden ist. Ihr Ruf zählt. In der höheren Berufs-bildung ist es nicht primär die Schule, sondern die erworbene Kom-petenz, die für den Arbeitsmarkt entscheidend ist. Die Firma weiss,was sie bekommt, wenn sie einen eidgenössisch diplomierten Bau-meister anstellt. Bei den internationalen Firmen spielt das nicht so.Wir haben deshalb eine Umfrage bei 7000 Personalverantwortlichengestartet. Wir möchten erfahren, wo wir ansetzen müssen, um dieAussagekraft unserer Abschlüsse weiter zu verbessern.

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TITELGESCHICHTE

upgrade

Der Luzerner Josef Widmer setzt sich aufnationaler Ebene für die Berufsbildung ein. Würden neue Berufe helfen?

Neue Berufe entstehen aus den Branchen heraus. Zum Beispiel gibtes neuerdings Fachleute Kundendialog EFZ, die in Contact- oderCallcentern eingesetzt werden. Wir richten uns auf die Bedürfnisseder Arbeitswelt aus und schaffen nicht neue Berufe, nur damit es neueBerufe gibt.

Geniessen die Hochschulen nicht ein höheres Prestige

als die Berufsbildung?

Rund zwei Drittel aller Jugendlichen wählen den Weg über die Berufsbildung. Dies zeigt, wie beliebt er ist. Wir sollten die beidenAusbildungswege nicht gegeneinander ausspielen. Sie sind vielmehrkomplementär. Entscheidend für die Wirksamkeit eines Bildungssys-tems ist ein guter Mix von Bildungsangeboten auf allen Qualifikati-onsstufen.

Welche Rolle spielen die Branchenverbände?

Eine zentrale. Sie fassen die Bedürfnisse der Branche zusammen.Nicht alle Branchenverbände nehmen ihre Aufgabe gleich effizientwahr. Doch die Einsicht wächst, dass die Zukunft der Betriebe von gu-tem Nachwuchs abhängt und dieser selber ausgebildet werden muss.

Wie steht die Zentralschweiz im schweizerischen Vergleich da?

Sehr gut. Zusammen mit der Ostschweiz hat sie die höchste Quotevon Jugendlichen, die sich für die Berufsausbildung entschieden ha-ben. In der Romandie, im Tessin und den grossen städtischen Agglo-merationen ist diese Zahl deutlich kleiner.

Rund zwei Drittel aller 

Jugendlichen wählen den 

Weg über die Berufsbildung.  Josef Widmer   

Page 8: Zebi upgrade November 2013

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BERUFSBILDUNG

upgrade

Mediamatikerin

«ICH WUSSTEERST AUCHNICHT, WAS EINMEDIAMATIKERGENAU MACHT»

Komplett neu geschaffene Berufe sind zwar selten,

aber es gibt sie. Ein Beispiel dafür ist der Mediama-

tiker. Und obwohl der Beruf seit mehr als zehn

Jahren besteht, ist er noch immer recht unbekannt.

Ein Einblick.

«Mediamatikerin? Aha. Und was macht man da?» Marina Walker istsich an diese Frage gewöhnt. «Mich stört das nicht: Schliesslich wuss-te ich erst auch nicht, was ein Mediamatiker genau macht.» Mittler-weile ist sie bestens im Bild. In ihrem Fall könne man das Ganze alsMischung aus Informatiker- und kaufmännischer Lehre bezeichnen,erzählt sie. «Ich erledige Verwaltungsarbeiten, beschäftige mich aberauch mit Informatik-Fragen.» Konkret bedeutet dies, dass MarinaWalker bei der Gemeindeverwaltung Altdorf – ihrem Lehrbetrieb –das Netzwerk mitbetreut und bei Anwenderproblemen Support leis-tet. «Mir gefällt die Vielseitigkeit des Berufs», sagt die 18-Jährige.«Wir sind Generalisten.»

Ein Beruf, viele Gesichter

Auf dem Lehrplan stehen bei Marina auch Themen aus den Berei-chen Multimedia, Gestaltung und Design, Marketing und Kommu-nikation sowie Projektmanagement. «Leider ist bei meinem Ausbil-dungsbetrieb der Bereich Gestaltung im Alltag nicht so sehr gefragt»,bedauert sie. Denn wie genau der Arbeitsalltag eines Mediamatikersaussehe, hänge stark vom jeweiligen Unternehmen ab. Für Marina Walker war die Ausbildung erste Wahl. «Erst stand beimir zwar auch eine kaufmännische Ausbildung zur Debatte – aber indiesem Bereich ist es sehr schwierig, nach der Lehre eine Stelle zufinden.» Als Mediamatikerin habe sie bessere Karten, hofft sie. Dasglaubt auch der Verein ICT-Berufsbildung (also jener der Informa-

Text: Regula BättigBild: Lukas Schnellmann

tions- und Kommunikationstechnologiebranche): «Mediamatikerin-nen und Mediamatiker werden in Zukunft immer wichtiger», hält erauf seiner Homepage fest. Für Marina Walker spielten aber noch an-dere Gründe eine Rolle. «Ich mag den technischen Teil der Ausbil-dung.»

Fachhochschule im Visier

Für ihre Ausbildung nimmt Marina Walker einiges auf sich: Da sieauch gleich die Berufsmatura ansteuert, fährt sie für den schulischenTeil ihrer Ausbildung zweimal pro Woche nach Sursee. Über zweiStunden sitzt sie dafür pro Weg im Zug. Das Ganze sei manchmalschon recht anstrengend, sagt die junge Urnerin, die momentan alsEinzige aus ihrem Kanton diese Ausbildung absolviert. Aber bereuthabe sie ihren Entscheid noch nie. Noch wisse sie nicht, in welchemBereich sie dereinst arbeiten möchte. Klar ist für sie aber schon jetzt,zu Beginn ihres dritten Lehrjahres: «Der Besuch einer Fachhoch-schule ist für mich ein Thema, aber nicht gleich nach der Lehre – erstmöchte ich noch Erfahrungen sammeln.»

Marina Walker, die einzigeUrner Mediamatiker-Lernende.

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BERUFSBILDUNG

upgrade

Berufsbilder haben sich geändert

ALTER BERUF, ABER NEUE AUFGABEN

Stehen bleiben gilt nicht. Das ist für Arbeitnehmer

so – und auch für Berufe. Viele klassische Berufe

haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt.

So bekommt, wer Autos repariert, heute nicht mehr

zwingend ölverschmierte Hände.

Was haben Chauffeure, Dachdecker und Metzger gemeinsam? Esgibt sie nicht mehr. Zwar werden noch immer Güter transportiert,Ziegel gelegt und Würste fabriziert. Dies aber von Strassentransport-fachmännern, Polybauern und Fleischfachmännern beziehungswei-se ihren weiblichen Berufskolleginnen. «Dass man einige Berufenicht mehr an ihren Namen erkennt, ist ein Problem», sagt BennoKälin, Leiter Grundbildung beim Kanton Schwyz. Allerdings, so Kä-lin, sei es ja nicht so, dass sich bloss die Bezeichnungen geändert hät-ten. Der Einzug der Informatik habe in den meisten Berufen zu tiefgreifenden Veränderungen geführt.

Diagnosegerät statt Schraubenschlüssel

Ein Beispiel für einen klassischen Beruf, der nicht mehr ist, was ermal war, ist der Automechaniker. Oder der Automobil-Mechatroni-ker, wie die aktuelle Berufsbezeichnung der vierjährigen Ausbildunglautet. Ergänzt wird diese durch die dreijährige Grundbildung Auto-mobilfachmann und die Weiterbildung zum Autodiagnostiker. Öl-verschmierte Overalls und Hände sind nur noch ein Teil des Jobs.«Der Computer ist für uns so wichtig wie der Schraubenschlüssel»,sagt Christoph Keller, Präsident der Berufsbildungskommission derZentralschweizer Sektion des Auto Gewerbe Verbands und Inhabereiner eigenen Garage in Ruswil. Das Wissen und Können des Mechanikers sei jedoch noch immer gefragt, erklärt Keller. «Ein Motor ist ein Motor, das ist nicht andersals vor 40 Jahren. Wenn es an der Kupplung oder am Getriebe etwaszu reparieren gilt, heisst es nach wie vor schrauben.» Alles andere hin-gegen habe sich stark verändert. «Und es entwickelt sich mit grosserGeschwindigkeit weiter.»

Anforderungen unterschätzt

«Das Auto von heute ist ein eigentliches Netzwerk auf vier Rädern.Wer damit arbeitet, muss nicht nur die Mechanik, sondern auch viel

Text: Regula BättigBild: Lukas Schnellmann

von Elektronik verstehen», sagt der Fachmann. Das beginnt bei derSuche nach den Ursachen eines Defekts, wo man mittels Diagnose-

tester schaue, welche elektri-schen und elektronischenKomponenten des Autosnicht wie gewünscht funktio-nieren. «Die Anforderungenin den Autoberufen sind ge-stiegen und werden leidergerne unterschätzt», sagtKeller. Es sei schwierig, quali-fizierte junge Berufsleute zufinden. Dabei sei es ein ab-wechslungsreiches Arbeits-feld mit Entwicklungsmög-lichkeiten – und Zukunft.«Allerdings müssen wir in Sa-chen Weiterbildung laufenddranbleiben: Jede elektroni-sche Entwicklung hält früheroder später auch Einzug indie Autos.»

Berufe zusammen-gefasstIn Sachen Ausbildung hat es ver-

mutlich im kaufmännischen Bereich

in den letzten Jahren die grössten

Veränderungen gegeben. Unter

anderem wird seit 2004 jeweils

die Hälfte vom Lehrbetrieb und der

Branche bestritten. Aber auch bei

den technischen Berufen sei vieles

anders geworden: «Da wurden

Berufe zusammengefasst, vieles

wurde vereinheitlicht», sagt Benno

Kälin. Seither gibt es in der Technik

noch vier Bereiche: die Automati-

ker, die Elektroniker, die Konstruk-

teure und die Polymechaniker.

Für Beat Felder, Werkstattchef und Lehrlingsausbildner, undEveline Wermelinger, Lernende Automobilmechatroniker, ist der Computer ein wichtiges Arbeitsinstrument.

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BERUFSBILDUNG

Berufswahl aus der Sicht der Eltern

«JUGENDLICHEHABEN MEHR ALSGENUG DRUCK»

Es ist nicht einfach für Jugendliche, sich für einen

Beruf zu entscheiden und eine entsprechende

Lehrstelle zu finden. Doch die Frage beschäftigt

auch die Eltern stark.

Bei der Berufswahl haben die Jugendlichen die Qual der Wahl, denEltern bleibt hingegen oft nur die Qual: «Ich habe während der Lehr-stellensuche meines Sohnes Jan wohl am meisten gelitten», meint Ma-rianne Disler aus Kriens. Sie sagt es zwar mit einem Schmunzeln, aberes ist klar: Kalt lässt dieser spezielle Lebensabschnitt die Eltern nicht.«Es tut schon weh, zu sehen, wie das eigene Kind leidet, weil ein Schul-kollege nach dem anderen eine Lehrstelle hat, während es selber Ab-sage um Absage wegstecken muss.»

Motivieren und Trösten

Bisweilen habe es Situationen gegeben, da ihr Sohn genug hatte vonallem. «In solchen Momenten war jeweils unser Motivationstalent gefragt.» Oder Trost. Druck zu machen hat das Ehepaar aus Kriensbewusst vermieden: Das sei der falsche Weg, findet die gelernte Kauf-frau. «Wenn es um die Berufswahl geht, haben die Jugendlichen mehrals genug Druck.» Akut werde es, wenn die Ersten in der Klasse denLehrvertrag unterschrieben hätten. «Und das war über ein Jahr vordem letzten Schultag.» Irgendwann war es dann aber auch bei ihremSohn so weit: Die ersehnte KV-Lehrstelle war gefunden.

Text: Regula BättigBild: zvg

Fragen und Ermuntern

Abgeschlossen ist das Thema Berufswahl für Familie Disler damit allerdings noch nicht. Der jüngere Sohn Tim ist mittlerweile in derzweiten Sekundarklasse, also mittendrin im Prozess. Was er tunmöchte, weiss der 14-Jährige noch nicht. «Da ist Geduld gefragt»,sagt Marianne Disler. «Man muss akzeptieren, dass er noch keine

Ahnung hat, was er will.» Also auch, dass ihr Sohn während der in derSchule obligatorischen Schnupperwoche einfach das machte, was einKollege machte. Als Eltern versuche man natürlich auch in dieser Phase

zu helfen. «Man stellt Fragen.Erkundigt sich beispielsweise,wo er sich in fünf Jahren siehtoder was ihm besonders vielSpass macht.» Auch habe sieihren Sohn ermuntert, mög-lichst viele Schnupperlehrenzu absolvieren. Das hat er ge-tan. Fest steht, dass es ganz sicher ein handwerklicher Be-ruf sein muss.Und wie sieht es aus, wennsich ihr Sohn für einen in ih-ren Augen völlig ungeeigne-ten Beruf entscheidet? «So-lange das Berufsziel realis-tisch ist, sind wir offen», sagtDisler. «Aber es machtschlicht keinen Sinn, wenn ersich auf Lehrstellen bewirbt,für die ihm die nötigen Quali-fikationen fehlen: Da ist dieEnttäuschung vorprogram-miert.»

Tipps für ElternZeigen Sie Interesse ! Stellen Sie

Fragen, lassen Sie sich Ideen und

Pläne schildern. Gehen Sie mit zu

Informationsanlässen.

Regen Sie an ! Zeigen Sie, dass es

mehr gibt als KV, Schreiner und

Coiffeuse. Lassen Sie verrückte

Ideen zu. Ein unrealistischer Traum

kann zum realen Wunschberuf

führen.

Erzählen Sie ! Machen Sie Ihr Kind

neugierig auf die Arbeitswelt.

Lassen Sie es spüren, dass Arbeit

Spass machen kann.

Beziehen Sie Stellung ! Diskutieren

Sie mit Ihrem Kind. Sagen Sie,

warum sie eine Ausbildung einer

anderen vorziehen – aber machen

Sie klar, dass Sie jeden Entscheid

unterstützen.

Ich habe während 

der Lehrstellensuche 

meines Sohnes Jan wohl

am meisten gelitten.  Marianne Disler

Page 14: Zebi upgrade November 2013

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Gerne stellen wir Ihnen unsere Orientierungsschule,unser Gymnasium, unsere Fachmittelschule und unserInternat vor.

Ihren Besuch halten wir fest, mit einer Passfotoserie,welche Sie als bleibende Erinnerung herunterladenund direkt auf sozialen Netzwerken teilen können.

Wir freuen uns auf viele tolle Fotos und natürlich IhrenBesuch.

Die Fotobox ist für Sie geöffnet von:10.00–12.00 Uhr13.00–16.00 Uhr

Rund 400 Schülerinnen und Schüler besuchen bei unsdas Gymnasium, die Fachmittelschule* oder dieOrientierungsschule.Im Internat haben 125 interne Schülerinnen dieMöglichkeit, während der Schulzeit zu wohnen.Gerne informieren wir Sie persönlich.

*in der Fachmittelschule sind auch Männer willkommen.

Stiftung Theresianum IngenbohlKlosterstrasse 146440 BrunnenTelefon 041 825 26 00www.theresianum.ch

Besuchen Sie uns an folgenden Daten und lernen Sie dasTheresianum Ingenbohl vor Ort kennen:

ORIENTIERUNGSNACHMITTAG FÜRGYMNASIUM UND FACHMITTELSCHULEMittwoch 27. November 2013 13.30 Uhr

INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN FÜR GYMNASIUM,FACHMITTELSCHULE UND ORIENTIERUNGSSCHULE(Sekundarstufe I, 7.–9. Schuljahr)Freitag 8. November 2013 19.00 UhrSamstag 18. Januar 2014 10.00 UhrSamstag 12. April 2014 10.00 UhrFreitag 23. Mai 2014 19.00 Uhr

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Gratis Maestro-STUcardfür junge Leute und Studierende

Dank der STUcard günstiger leben –exklusive Rabatte beim Shopping,im Ausgang, in Restaurants und vielesmehr unter www.stucard.ch

Die Privatkonten Jugend und Bildung plus der Zentralschweizer Kantonalbanken schonen das Budget. Jugendliche undStudierende erhalten nicht nur die Maestro-STUcard kostenlos, sondern auch ein gebührenfreies Konto mit Vorzugszins.

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BERUFSBILDUNG

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Praxisorientierter Bildungsweg führt an die Fachhochschule

MEHR ALS EINGEHEIMTIPP: DIEBERUFSMATURA Wer die Fachhochschule oder gar die Universität

besuchen will, muss dafür nicht unbedingt das Gym-

nasium besuchen. Es gibt einen andern, praxisorien-

tierten Weg: die Berufsmatura. Christof Spöring,

Leiter der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung

des Kantons Luzern, erklärt, wer ihn wählen soll.

Herr Spöring, die Berufsmatura ist nicht sehr bekannt. Worum geht es dabei?

Dies ist ein Bildungsweg für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler,die ihn parallel zu einer Lehre oder nach der Lehre mit einem Intensiv-jahr wählen können. Wer sich dafür entscheidet, besucht einen Tag mehrpro Woche die Schule, erhält eine breitere Allgemeinbildung, lernt dieSprachen besser und erfährt mehr über die Naturwissenschaften.

Wer soll diesen Ausbildungsgang wählen?

Gute Schülerinnen und Schüler der Sekstufe A oder B, die bereit sind,neben einer Lehre schulisch mehr zu leisten, damit sich berufliche Tü-ren öffnen.

Wozu verhilft die Berufsmatura?

Zum direkten Zugang zu einer Fachhochschule. Oder über eine Pas-sarelle zu einer Universität. Der Jugendliche geht in diesem Fall

Interview: Albert SchwarzenbachBild: Lukas Schnellmann

noch einmal ein Jahr zur Schule, um die Differenzen zur gymnasialenMatura aufzuarbeiten.

Nur 12 Prozent der Jugendlichen wählen den Weg über eine Berufsmatura.

Es stimmt: Die Berufsmatura ist noch nicht so verbreitet. Dies wol-len wir ändern. Mit Verbänden, Schulen und Betrieben sind wir imGespräch, um die Informationslücken zu schliessen. Insbesonderebei technischen, gewerblichen, gestalterischen, gesundheitlichenund sozialen Berufen sind wir noch schwach vertreten – im Gegen-satz zu den Lernenden im KV, wo die Berufsmatura gut akzeptiert ist.

Heute wählen 18 Prozent der Jugendlichen den gymnasialen Weg.

Wie viele sollten sich künftig für die Berufsmatura entscheiden?

Unser Ziel ist 15 Prozent. Wir wollen es bis zum Jahr 2018 erreichen.

Treten Sie damit in Konkurrenz zu den Gymnasien?

Nein, wir bieten nur eine Alternative an. Wer gerne frühzeitig einenBeruf ausüben möchte, entscheidet sich für die Berufsmatura. Werdagegen lieber länger lernt, ist im Gymnasium gut aufgehoben. Inunserem Bildungssystem führen eben verschiedene Wege zum Ziel.

Die Privatwirtschaft sagt, wen sie braucht.

Wir haben in der Schweiz einen Fachkräftemangel. Wollen wir kon-kurrenzfähig bleiben, brauchen wir einen gut ausgebildeten Nach-

wuchs. Wer über eine Be-rufsmatura verfügt, wird vonden Betrieben stark nachge-fragt.

Die Berufslehre als

Kaderschmiede?

Ja, auch Gewerbebetriebe wiebeispielsweise eine Schreine-rei verlangen qualifizierteChefs. Davon hängt der Er-folg unserer Wirtschaft ab.

Check-up an der ZebiDie Berufsmatura ist für die Berufs-

bildungsämter ein zentrales Thema.

An der Zebi können die Schüle-

rinnen und Schüler einen Parcours

absolvieren, der sie mit diesem

Ausbildungsgang vertraut macht.

Dazu kommen Podien und Berufs-

bildungsgespräche.

Christof Spöring, Leiter der Dienststelle Berufs-und Weiterbildung des Kantons Luzern.

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< Y I IWohnen und Arbeitenim Kanton Luzern =mehr LebensqualitätDies ist das Ziel der Fachkräfteinitiativeder Wirtschaftsförderung Luzern.

Wir präsentieren attraktive Arbeitgeberund informieren, welche Berufsgruppen sie anbieten.

Mehr Infos :nden Sie aufwww.luzern-business.ch/de/fachkraefteinitiative

Eine Initiative derWirtschaftsförderung Luzern

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Medizin, P]ege, Therapie

Verwaltung, Bildung, Soziales

Gastronomie, Lebensmittel, Tourismus

Gra^k, Typogra^e, Druck

Sport, Kultur, Wellness

International, Projektleitung

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Berufsbildung PostBerufsbildungscenter MitteBaslerstrasse 30APostfach4603 Olten

Starte in die Zukunft – lerne Gelb.Unser Grundbildungsangebot in der Region Luzern:

Detailhandelsfachfrau/DetailhandelsfachmannKauffrau/Kaufmann, Dienstleistung und AdministrationLogistikerin/Logistiker EFZ, DistributionLogistikerin/Logistiker EBA, DistributionStrassentransportfachfrau/StrassentransportfachmannInformatikerin/Informatiker

Für Maturandinnen und MaturandenKaufmännisches Praktikum

Für HMS oder WMS mit BerufsmaturaKaufmännisches Praktikum HMS Plus

Menschen, die bewegen.

Besuche uns

am Stand Nr. B 2046

[email protected] 0848 85 8000post.ch/lehrstellen

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login, der Ausbildungsverbund in der Weltdes Verkehrs, bietet über 700 Lehrstellenin 23 Berufen.

Treffpunkt an der zebi: Halle 1, Stand B1029.

www.login.org – 0848 822 422

Lehrstellenmit filmreifenMomenten

Page 19: Zebi upgrade November 2013

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WEITER MIT BILDUNGAn der siebten zentralschweizer Bildungs-

messe werden über 150 Ausstellende in

den neuen Messehallen ihr Bildungsangebot

präsentieren.

Jugendliche im Berufswahlalter können über 120 Berufe

entdecken und Erwachsene über 600 Weiterbildungen

kennenlernen. Im Rahmenprogramm warten spannende und

interessante Referate, Podiumsdiskussionen, Theaterszenen

und vieles mehr auf Sie.

Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich aus

erster Hand über die vielfältigen Aus- und Weiterbildungs-

möglichkeiten.

Wir freuen uns auf Sie.

Markus HirtMesseleiter

7. BIS 12. NOVEMBER 2013MESSE LUZERNDonnerstag bis Dienstag

Täglich 9.00 bis 17.00 Uhr

Eintritt gratis

ANREISE ÖV

S4 ab Bahnhof Luzern bis Haltestelle

«Allmend/Messe» (3 Minuten).

Buslinie 20 ab Bahnhof Luzern bis

Haltestelle «Allmend/Messe» (8 Minuten).

ANREISE AUTo

Autobahnausfahrt Luzern-Horw, der

Signalisation «Allmend/Messe» folgen.

READy foR zEBI

zebi.ch facebook.com/zebi.Luzern

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ALLES OKAY IM BERUF?IST EINE WEITER-BILDUNG FÄLLIG?Halle 2, Stand B 2031

Als Erwachsene sind wir stets gefor-dert, uns neu zu orientieren, unsweiterzuentwickeln und weiterzubil-den. Dabei stellen sich viele Fragenzur eigenen Laufbahn. Welche Ein-und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es?Wie erhöhe ich meine Chancen aufdem Arbeitsmarkt? Was gilt es beieiner Bewerbung zu beachten? Am Stand der Berufs-, Studien- undLaufbahnberatungen der Zentral-schweiz beantworten Fachleute Fragen und bieten Unterstützung fürdie weiteren Schritte. www.berufsberatung-z.ch

AUF ZUR LEHRSTELLE! TIPPS VON PROFISTäglichWerktags, 10.30 Uhr und 13.30 Uhr, Arena 2Samstag und Sonntag, 10.30 Uhr und 15.00 Uhr, Arena 1

Wie wählt ein Lehrbetrieb oder Be-rufsverband geeignete Jugendlichefür ihre Ausbildungsangebote aus?Wie ist ein Bewerbungsschreibenaufgebaut? Wie verläuft ein Vorstel-lungsgespräch und was gilt es dabeispeziell zu beachten? Fachpersonenaus verschiedenen Ausbildungen geben auf all diese Fragen Antworten. www.berufsberatung-z.ch

THEATERSZENEN zum Thema Chancengleichheit in der BerufswahlFreitag, Montag und Dienstag, 11.00, 11.30, 14.00 und 14.30 Uhr, Arena 1 Donnerstag, Samstag und Sonntag, 14.00 und 14.30 Uhr, Arena 1

Jugendliche und junge Erwachsenespielen Theaterszenen zum Hin undHer der Berufswahl. Welchen Berufsoll ich wählen? Wie gehe ich mitZweifeln und Ängsten um? Was mache ich, wenn Kolleginnen, Kollegen oder meine Eltern meinengewählten Beruf total daneben finden? Die Lehrstellensuche – eineechte Heraus forderung!www.fabialuzern.ch

«ZEBI LIVE!» RADIO Täglich, Halle 1, Stand C 1044

«ZEBI Live!» – das ist Berufswahl inEchtzeit: An der diesjährigen Zebigeht das erste Berufswahlradio derSchweiz auf Sendung. Die Media-matik-Lernenden von ContentMa-kers betreiben an den sechs Zebi-Tagen ein Webradio, das sich mitverschiedensten Themen rund um die Berufswahl auseinander-setzt. Das Publikum ist hautnah dabei und kann eigene Wünsche,Meinungen und Erfahrungen ein-bringen. Hören Sie «ZEBI Live!»auch im Livestream:www.zebi-live.ch

BERUFSMATURA – FÜREINE ERFOLGREICHEZUKUNFTParcoursTäglich, Stand ZBK im Foyer

Was sind die Vorteile einer lehr- oderschulbegleitenden Berufsmatura?Wie erkenne ich, ob ich für diesenWeg geeignet bin? Am Berufsmatura-Check-up können sich leistungs-starke Jugendliche darüber informie-ren und an den drei Parcours spre-chen BM-Absolvierende über ihreErwartungen und ihre eigenen Erfah-rungen rund um die Berufsmatura.

PodiumsveranstaltungSamstag, 9. November, 13.00 Uhr, Arena 1Sonntag, 10. November, 13.00 Uhr, Arena 1Welche Voraussetzungen müssenJugendliche erfüllen, um erfolgreicheine Berufsmatura zu absolvieren?Was wird von den Schülerinnen undSchülern erwartet? Wo gibt es Angebote, welches sind die Vorteileeiner Berufsmatura? Diskussionenund Gespräche beleuchten alleAspekte rund um die Berufsmatura.

ÜBERGANG SCHULE – BERUFLehrpersonen im Spannungsfeld – Erwartungen versus Möglichkeiten.Informations- und Diskussionsan-gebot für LehrpersonenDonnerstag, 7. November, 9.30 und 14.30 UhrFreitag, 8. November, 9.30 und 14.30 UhrMontag, 11. November, 9.30 und 14.30 UhrDienstag, 12. November, 9.30 und 14.30 UhrTreffpunkt am Stand der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen, B 2031

Als Lehrperson begleiten Sie IhreSchülerinnen und Schüler bei der Berufswahl und geraten dabei insSpannungsfeld zwischen Erwartun-gen und Möglichkeiten: Auf der einenSeite stehen die Wünsche der Ju-gendlichen und ihrer Eltern und aufder anderen das Potenzial der Schü-lerinnen und Schüler sowie das An-gebot an Lehrstellen und schulischenAusbildungen. Fachleute der Berufs-verbände unterstützen Sie, damit Siefür alle Schülerinnen und Schüler optimale Anschlusslösungen finden. www.berufsberatung-z.ch.ch www.focusmem.chwww.zigg.ch

«MEIN TRAUMMÖBEL»ODER: SO LÄSST SICH’SLEBEN!Traummöbel junger Menschen.Gestaltungswettbewerb derSchulklassen Siegerehrung: Freitag, 8. November, 9.30 Uhr, Arena 1

Traummöbel – ein faszinierendesThema, mit dem sich Schüler ausOberstufen-Schulklassen der Zen-tralschweiz auseinandergesetzt ha-ben. Sie haben ihre Wünsche erforscht, ihrer Fantasie freien Laufgelassen und danach Modelle ihrerTraummöbel in handlicher Grössegebaut. Am Ausstellungsstand gibt es mehr über den Schreinerberuf zu erfahren und eine Auswahl derWohn-Modelle aus dem Gestal-tungswettbewerb zu bestaunen.www.luzerner-schreiner.ch

BILDUNGSWERTE – EIN POTENZIAL – MEIN KAPITALNetworkinganlassSamstag, 9. November, 10.30–15.00 Uhr, Arena 2

Wie viel ist meine Bildung wert undwelchen Stellenwert hat sie? Wer-den Berufs- und Lebenserfahrunganerkannt bzw. angerechnet? Wiekann ich mich zielgerichtet beruflichweiterentwickeln und positionieren?Wie finde ich den passenden Beruf –meine Berufung? Antworten daraufgeben vier Kurzreferate sowie Ein-zelgespräche mit den Referentenund mit Bildungsanbietern in un-gezwungener Atmosphäre. www.lke.chwww.xing.com

VERANSTALTUNGEN AN DER ZEBI 2013

WERDE DAS NEUE ZEBI-GESICHT!FotoshootingTäglich, 13.00 –14.00 Uhr, Stand der Neuen Luzerner Zeitung, Halle 2, A 2022

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ZEBI-SPECIAL

SPRACHAUFENTHALTE –SPRACHLICH, BERUF-LICH UND PERSÖNLICH WEITERKOMMENReferat der EF Education AGSamstag, 9. November, 11.00 Uhr, Arena 1Montag, 11. November, 14.30 Uhr, Arena 2

Sprachkenntnisse werden in derheutigen Geschäftswelt immer wich-tiger. Ein Sprachaufenthalt ist dieperfekte Möglichkeit, die eigenenFähigkeiten in diesem Bereich zuverbessern und gleichzeitig einenSchritt in Richtung persönlicherReife und Unabhängigkeit zu tun.Jugendliche erfahren, wieso einSprachaufenthalt die ideale Lösungfür Ferien oder ein Zwischenjahrsein kann!www.efswiss.ch/de

FÜHRUNGEN FÜRFREMDSPRACHIGE ELTERNSamstag und Sonntag, 9. und 10. November, 13.30 Uhr, Treffpunkt beim Messeeingang

Sie sprechen Albanisch, Bosnisch/Serbisch/Kroatisch, Türkisch, Tami-lisch, Portugiesisch oder Spanischund sind Eltern von Jugendlichen imBerufswahlalter: Dann laden wir Siegern ein zu Führungen durch dieZebi in Ihrer Muttersprache. Inter-kulturelle Vermittlerinnen und Vermittler führen Sie durch dieMesse und beantworten Ihre Fragenrund um die Berufswahl. www.fabialuzern.ch

TISCHGESPRÄCHE FÜR FAMILIENSonntag, 10. November, 10.00–12.00 Uhr,Messerestaurant

Sie möchten wissen, wie ein Lernen-der die Ausbildung erlebt? Sie su-chen das Gespräch mit einem Aus-bildner? Oder Sie möchten sich inaller Ruhe ausführlich mit einem Be-rufsberater unterhalten? Ausbildnerund Spezialisten der Berufsbildungwarten auf Eltern mit ihren Jugendli-chen, die sich für eine Lehre odereine andere Ausbildung entscheidenmöchten.

WAS BRINGT MIR DIE KANTI?Podiumsgespräch der Gymnasiendes Kantons Luzern Sonntag, 10. November, 11.30 und 14.30 Uhr,Arena 2

Das Gymnasium ist für motivierteund leistungsstarke Jugendliche dieattraktive und anspruchsvolle Voll-zeitschule. Was müssen Jugendli-che mitbringen, um erfolgreich zurgymnasialen Matura zu gelangen?Was bieten die Gymnasien, was erwarten sie von ihren Schülerinnenund Schülern? Diese Fragen disku-tieren Lehrpersonen, Schülerinnenund Schüler sowie Fachpersonen. www.kantonsschulen.lu.ch

STUDIENWAHLTAGFÜR MATURANDINNEN,MATURANDEN, STUDIENINTERESSIERTE,ELTERNSonntag, 10. November, 12.00 –17.00 UhrInfostände im Foyer

Zahlreiche Universitäten, Pädago-gische Hochschulen und Fachhoch-schulen präsentieren sich an Info-ständen, geben Informationsmaterialzu ihrem Studienangebot ab undstehen für Fragen zur Verfügung.

Ich will studieren – Studierende geben Antworten.Podiumsgespräche:12.30 Uhr, Arena 2

Es ist kein kleiner Sprung vom ver-trauten Gymnasium an die Hoch-schule. Wie gelingt dieser Übergangam besten? Studierende von verschiedenen Hochschulen undaus unterschiedlichen Disziplinenberichten, worauf es ankommt.Was ist der Unterschied zwischenGymnasium und Hochschule?

15.30 Uhr, Arena 2

Budgetplanung: Was kostet ein Studium? Fachleute informieren und geben Tipps.

Am Stand der Berufs-, Studien-und Laufbahnberatung beantwor-ten Fachleute Fragen und unter-stützen bei weiteren Schritten.www.berufsberatung-z.ch

SPITZENSPORT UND AUSBILDUNG?Sonntag, 10. November, 12.00 Uhr, Arena 1

Spitzensport und Ausbildung sinn-voll miteinander zu kombinieren istein aktuelles Thema. Der heutigeNachwuchsleistungssport und dieduale Berufsbildung stellen hoheAnsprüche an die talentierten Jugendlichen. Der Verein VINTO bietet eine fundierte Ausbildung in der Berufsbildung, gepaart mit genügend Freiraum für den Spitzen-sport. www.vinto.ch

SENIOREN AM PULS DER ZEITDienstag, 12. November, 9.00 und 14.00 UhrTreffpunkt beim Messeeingang

Die Berufe haben sich in den letztenJahren stark gewandelt. Niemandweiss das besser als die Gross-eltern von heute. Erfahren Sie bei einem geführten Messerundgang,wie Sie Ihre Grosskinder unterstüt-zen können und wie die Berufe voneinst im Jahr 2013 aussehen.Aus dem Pro-Senectute-Bildungs+Bewegungskursprogramm wird eine Schnupperlektion Everdance®-Solotanz in der Gruppe auf dieArena-Bühne verlegt. Tanzen undbewegen Sie sich zusammen mitSchulkindern zu bekannten Hits und Evergreens. Anmeldung bei Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 88www.pro-senectute.ch

AUSSCHEIDUNG BERUFSWELTMEISTER-SCHAFTEN

2015 finden die 43. Berufswelt meis-terschaften der Maurer in São Paulostatt. Dazu suchen wir den bestenSchweizer Maurer, der sein beruf-liches Können mit Berufskollegenauf internationaler Ebene messenwill. Aus den Absolventen der überbetrieblichen Kurse des letzten Lehrjahres sowie den Kandidatendes Qualifikations verfahrens 2013werden die geeignetsten Kandida-ten ausgesucht, deren Stärken vorallem die Ausführung von Maurerar-beiten sowie fach- und massgerech-tes Arbeiten sind.www.mls.ch

ZEBI IM ZENTRAL-SCHWEIZER FERNSEHEN

Tele1 begleitet die Zebi mit fünf Reportagen, die zwi-schen dem 5. und 9. Novemberunmittelbar vor der Nachrich-tensendung um 18.55 Uhrausgestrahlt und stündlichwiederholt werden. Die Beiträge sind via Livestrea-ming unter www.tele1.ch oderauf der Webseite www.zebi.chabrufbar und als Podcast er-hältlich. Themen sind beispiels-weise die Berufswahl aus derSicht der Eltern, die Berufs-matura oder die Gleichgestel-lung der Geschlechter im Berufsleben.

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Agrarpraktiker/in* Anlagen- und Apparatebauer/in Anlagenführer/in Assistent/in Gesundheit und Soziales *

Augenoptiker/in Automatiker/in Automatikmonteur/in Automobilassistent/in* Automobilfachfrau/mann Automobil-Mecha troniker/in Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in* Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in Baumaschinen mechaniker/in Baupraktiker/in * Bekleidungsgestalter/in Betonwerker/in Boden-Parkettleger/in Büroassistent/in* Carrossier/in Lackiererei Carrossier/in Spenglerei Chemie- undPharmatechnologe/in Coiffeur/Coiffeuse * Coiffeur/Coiffeuse Dentalassistent/in Detailhandels assistent/in * Detailhandelsfachfrau/ -mann Drogist/in Drucktechnologe/in Elektroinstallateur/in Elektroniker/in Elektroplaner/in Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt Fachfrau/-mann Gesundheit Fachfrau/-mann Hauswirtschaft Fachfrau/-mann Information und Dokumentation

Fachfrau/-mann Kundendialog Fachfrau/-mann Leder und Textil Fahrradmechaniker/in Fahrzeugschlosser/in Fleischfachassistent/in * Fleischfachfrau/-mann Florist/in * Florist/in Forstwart/in Gärtner/in * Gärtner/in Gebäudereiniger/in * Gebäudereiniger/in Gebäudetechnikplaner/in Geflügelfachfrau/-mann Geomatiker/in Gipser/in Gleisbauer/in Grafiker/in Grundbauer/in Grundbaupraktiker/in * Haustechnikpraktiker/in * Hauswirtschafts praktiker/in * Heizungsinstallateur/in Holzbearbeiter/in * Hotel- und Gastrofachfrau/-mann Hotelfachfrau/-mann Hotellerieangestellte/r * Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in

Industrie- und Unterlagsboden-baupraktiker/in *

Industrielackierer/in Informatiker/in

Informatikpraktiker/in * Kältesystem-Monteur/in Kaminfeger/in Kauffrau /Kaufmann Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker/in

Koch/Köchin Konstrukteur/in Küchenangestellte/r * Kunststofftechnologe/in Kunststoffverarbeiter/in * Laborant/in Laborant/in Chemie Lackierassistent/in * Landmaschinen mechaniker/in Landwirt/in Lastwagenführer/in Logistiker/in * Logistiker/in Lüftungsanlagenbauer/in Maler/in Maurer/in Medizinische/r Praxis assistent/in Mediamatiker/in Metallbauer/in Metallbaukonstrukteur/in Metallbaupraktiker/in * Milchpraktiker/in * Milchtechnologe/in Montage-Elektriker/in Motorgeräte mechaniker/in Motorradmechaniker/in Multimediaelektroniker/in Netzelektriker/in Ofenbauer/in Pflästerer/Pflästerin Pharma-Assistent/in Physiklaborantin Plattenleger/in Plattenlegerpraktiker/in * Podologe/Podologin Polybauer/in Polybaupraktiker/in * Polygraf/in Polymechaniker/in Printmedienpraktiker/in * Printmedienverarbeiter/in Produktionsmechaniker/in Recyclist/in Restaurations angestellte/r * Restaurationsfachfrau/-mann Säger/in Holzindustrie Sanitärinstallateur/in Schreiner/in Schreinerpraktiker/in * Seilbahner/in * Seilbahn-Mechatroniker Spengler/in Steinsetzer/in * Strassenbauer/in Strassenbaupraktiker/in * Strassentransport fachmann/frau Systemgastronomie fachfrau/-mann Telematiker/in Textilpfleger/in Tiermedizinische Praxisassistent/in Tierpfleger/in Touristikkauffrau/-mann Unterhaltspraktiker/in * Zeichner/in Zimmermann/Zimmerin

Allgemeinbildung Au Pair Austauschjahr Berufsmaturität Fachmaturität Gymnasiale Maturität

Sprache Dolmetscher/in Englischkurse Französischkurse Sprachlehrer/in Studium im Ausland

KulturGestaltungMedien Damenschneider/in Fotograf/in Graphic Designer/in Innenarchitekt/in Journalist/in Kulturmanager/in Mal-/Kunsttherapeut/in Musiker/in Musikpädagoge/in Textildesigner/in Typografische/r Gestalter/in

PädagogikSozialesPsychologieTheologie Aktivierungsfachfrau/-mann Arbeitsagoge/in Erwachsenenbildner/in Heimleiter/in Kindererzieher/in Lehrer/in Logopäde/in Migrationsfachperson Pastoralassistent/in Pfarrer Psychologe/in Sozialarbeiter/in Sozialpädagoge/in Soziokulturelle/r Animator/in Theologe/in

Gesundheit Arzt/Ärztin Akupunkteur/in Anästhesiepfleger/in Bachblütentherapeut/In Biomedizinische/r Analytiker/in Chemietechnologe/-login Dentalhygieniker/in Ernährungsberater/in Fachfrau/-mann med. techn. Radiologie Farbtherapeut/in Hebamme Hörgeräte-Akustiker/in Medizinische/r Masseur/in Naturheilpraktiker/in Pflegefachfrau/mann Pharmaberater/in Rettungssanitäter/in

KörperpflegeWellness Fitnessinstruktor/in Kosmetiker/in Wellness-Trainer/in

NaturLandwirtschaftUmwelt Baubiologe/in Bäuerin Landschaftsarchitekt/in Natur- und Umweltfachfrau/-mann

BauIndustrieTechnikVerkehr Architekt/in Automobil-Ingenieur/in Bauführer/in Baumaschinenführer/in Brandschutzfachfrau/-mann Elektro-Sicherheitsberater/in Energieberater/in Elektrotechniker/in Flugverkehrsleiter/in Gartenbautechniker/in Hauswart/in Ingenieur/in Kunststofftechniker/in Logistikfachfrau/-mann Lokführer/in Maschineningenieur/in Möbelrestaurator/in Pilot/in Polizist/in Raumplaner/in Techniker/in Umweltingenieur/in Zugverkehrsleiter/in

GastronomieErnährungHauswirtschaft Leiter/in Hotellerie- Hauswirtschaft Hauswirtschaftliche/r Betriebsleiter/in

Hotelier/-ière Küchenchef/in Lebensmittelingenieur/in Milchtechnologe/in Restaurationsleiter/in

WirtschaftVerwaltung Betriebsökonom/in Event Manager/in Fachfrau/-mann für Finanz- und Rechnungswesen

Handelsschule HR-Fachfrau/-mann Jurist/in Marketingfachfrau/-mann Projektleiter/in Sozialversicherungs-Fachfrau/-mann

Steuerexperte/in

120 BERUFE *mit eidg. Berufsattest 600 WEITERBILDUNGEN

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Page 23: Zebi upgrade November 2013

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HÖHERE FACHSCHULE

Daniel Wechsler hat die Höhere Fachschule besucht

«GERNE MÖCHTE ICH EINEN FÜHRUNGSJOB»Wenn sich der 31-jährige Daniel Wechsler nicht

weitergebildet hätte, stände er beruflich nicht dort,

wo er heute ist. Dank dem Abschluss an der Höheren

Fachschule für Wirtschaft des Kaufmännischen

Vereins schaffte er es ins Produktmanagement der

Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW).

Und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.

Der Lebenslauf umfasst bereits viele Stationen: Lehre bei der LandiSursee – Allrounder bei der Pomdor Suisse – Sachbearbeiter Kalku-lation bei der Storatex – Verkaufsberater bei der Josef Huber AG –Verkaufsinnendienst bei der CKW. Dazwischen kamen die Ausbil-dung zum eidgenössischen Verkaufskoordinator und ein dreimonati-ger Englischkurs im australischen Brisbane.Einen grossen Schritt vorwärts wagte Daniel Wechsler, als er mit derdreijährigen berufsbegleitenden Höheren Fachschule in Luzern be-gann. «Ich behielt meinen 100-Prozent-Job, verzichtete jedoch aufdie meisten Hobbys, um über die Runden zu kommen», berichtet er.Denn der Unterricht war anspruchsvoll. Auf dem Stundenplan stan-den Fächer wie Personalwesen, Methodenkompetenz und Unterneh-mensführung.

Text: Albert SchwarzenbachBild: Lukas Schnellmann

Schulstoff in der Praxis

Doch der Aufwand lohnte sich: Bei der Centralschweizerischen Kraft-werke AG konnte er sich intern verbessern. Wenn heute Projekte ent-wickelt werden, finanzielle Fragen auftauchen oder Strategien ge-sucht werden, ist Daniel Wechsler ein gesuchter Gesprächspartner.«Was wir in der Schule gelernt haben, wende ich an.» Er erinnert sichbeispielsweise an die Management-Games, bei denen Fälle aus demFirmenalltag simuliert worden sind. Heute sind solche Fragen berufli-cher Alltag. Er will sich künftig verstärkt darauf konzentrieren, dennsein Ziel ist es, eine Führungsaufgabe zu übernehmen.Wäre er noch einmal zwanzig Jahre alt, würde er wieder den gleichenberuflichen Weg einschlagen. Wenn er sich mit einem 27-jährigenAbsolventen der Universität vergleicht, der neu ins Erwerbsleben ein-tritt, hat er ihm eine lange berufliche Erfahrung voraus. Auch finan-ziell zahlt sich das aus: Studierende der Höheren Fachschule dürfennach dem Abschluss mit 15 bis 25 Prozent höheren Löhnen rechnen.

Online-Shop als Übungsfeld

Daniel Wechsler steht auf der Startrampe. Vor wenigen Wochen hatder Hobbyfotograf, der gerne und viel reist, seine Freundin Nicole geheiratet, die ihn bei seinen Plänen voll und ganz unterstützt. Und am3. November startet sein erstes kleines Geschäft, das er in seiner Frei-zeit aufbaut: ein Online-Shop. Verkauft werden Socken, einzeln undim Abonnement. «Wenn die erste Bestellung eintrifft, gönne ich mireinen guten Tropfen», freut sich der Jungunternehmer auf den Start.

Mehr unter:

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Daniel Wechsler hat berufliche Ambitionen.

Page 30: Zebi upgrade November 2013

Michael Boenigkin Luzern und Hamburg

PENDLER ZWISCHENZWEI WELTEN

Kein anderer Mitarbeiter der Hochschule Luzern hat wahrscheinlich einen längeren

Heimweg als Michael Boenigk. Er reist nämlich für das Wochenende nach Hamburg, wo

er zusammen mit seiner Ehefrau wohnt. Dass er in zwei Welten lebt, hat seinen Grund.

An der Universität Münster studierte Michael Boenigk Betriebswirt-schaft. Der nächste berufliche Schritt führte ihn nach Basel, wo er inMarketing und Unternehmensführung promovierte. 1999 heuerteer bei der damaligen Swissair als Kommunikationsmanager in derMarketingabteilung an. Dort erlebte er das Grounding und die ers-ten zaghaften Schritte der Swiss. Seit dem Jahr 2002 arbeitet er ander Hochschule Luzern. Er ist heute Leiter des Competence Centers«Unternehmenskommunikation» und der Weiterbildung am Insti-tut für Kommunikation und Marketing. Auch privat führte sein Weg an die Hochschule. Seine spätere Frauwirkte ebenfalls in Luzern. Weitere Stationen waren Freiburg, Mann-heim und Hamburg – und damit war auch klar, dass Michael Boenigkzum Pendler werden würde. «Mir machen als ehemaligem Mitarbei-ter einer Fluggesellschaft die Reisen keine Mühe», erklärt er. Schwie-riger sei das Emotionelle. «Ich lebe einen Spagat zwischen Privatle-ben und Beruf. Gerne wäre ich manchmal in Hamburg, wenn ich inLuzern bin. Und umgekehrt.»

Bildung hoch im Kurs

Doch die Aufgabe an der Hochschule Luzern ist so faszinierend, dasser nicht an eine Rückkehr nach Deutschland denkt. «Wir arbeiten inder Ausbildung, der Weiterbildung, der Forschung und an Dienst-leistungsprojekten, was in meiner Heimat in dieser ausgeprägtenForm nicht möglich ist.» Alles sei bestens organisiert, «wie einSchweizer Uhrwerk». Die Bildung geniesse in der Schweiz einen hohen Stellenwert. Dies zeige sich beispielsweise bei den Entschädi-gungen: Die Löhne sind an den Schweizer Hochschulen wesentlichhöher als an den deutschen.

Wünsche der Privatwirtschaft

Kein Wunder, dass der Anteil der Dozierenden aus Deutschland stän-dig steigt. Zumal die Ausbildungsstätten die offenen Stellen nicht al-lein mit Schweizern besetzen können. «Die Ansprüche sind so hoch,dass das Rekrutierungsgebiet über die Landesgrenzen hinaus ausge-dehnt werden muss, um genügend Bewerbungen zu erhalten.» Die

Text: Albert SchwarzenbachBild: Lukas Schnellmann

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HOCHSCHULE

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Michael Boenigk von der HochschuleLuzern im Zug. Sein Ziel ist Hamburg.

Ich lebe einen Spagat 

zwischen Privatleben und Beruf.

Gerne wäre ich manchmal in

Hamburg, wenn ich in Luzern

bin. Und umgekehrt. 

Michael Boenigk

Englisch grossgeschriebenNicht nur die Hochschulen werden immer internationaler und führen

einzelne Kurse bereits in Englisch durch. Auch die Berufslehre zieht

nach. Als erster Kanton plant Zug eine Berufslehre auf Englisch. Das

Angebot ist auf die kaufmännische Grundbildung und die Informatik

ausgerichtet. Sowohl der Schulunterricht, die Arbeit im Lehrbetrieb

wie auch die Schlussprüfung werden auf Englisch abgewickelt.

Damit können Ausländer, die im Kanton Zug arbeiten, und Schweizer

einen Abschluss ablegen, der international besser wahrgenommen

wird. Die ersten Reaktionen sind positiv, haben doch bereits

15 Firmen ihre Teilnahme zugesagt. Die Initianten um Beat Schuler,

Leiter des Amtes für Berufsbildung des Kantons Zug, und Projektleiter

Bruno Geiger wollen das duale Bildungssystem den internationalen

Firmen näherbringen. Im Idealfall werden sie zu Lehrbetrieben oder,

wenn dies nicht möglich ist, bieten im Verbund Praktikumsplätze an.

Und auch anderswo gewinnt Englisch an Bedeutung. Die Frei’s

Schulen beispielsweise bieten zusammen mit den Kantonen Luzern,

Obwalden und Nidwalden einen ersten Lehrgang «KV Business

English» an. Die neue Lehre dauert drei Jahre und führt zum Titel

«Kaufmann/Kauffrau EFZ». Das dritte Semester verbringen die Schüler

in London: Nach einem sechswöchigen Intensiv-Englischkurs arbeiten

sie fünf Tage pro Woche in einem Betrieb und besuchen am Samstag-

morgen die Schule. as

Hochschulen werden immer internationaler, was sich beim Personal,den Studienprogrammen und den Studierenden zeigt. «Dies ent-spricht einem Wunsch der Privatwirtschaft. Die Unternehmenmöchten, dass wir unsere Studierenden auch in Englisch und für in-ternationale Aufgaben ausbilden, damit sie auf weltweit bestehenkönnen.»

Lebenslanges Lernen

Dieser Trend wird sich, so glaubt Michael Boenigk, in den nächstenJahren verstärken. «Internationalisierung» sei ein Gebot der Stunde.Und ein zweites: die Durchlässigkeit. «Die Grenzen zwischen deneinzelnen Ausbildungsgängen werden sich immer mehr auflösen»,sagt er und betont, «dass wir ohne lebenslanges Lernen nicht weiter-kommen.»

Page 32: Zebi upgrade November 2013

Wiedereinstieg

ZURÜCK IN DENJOB: VON A BIS ZWer nach einer längeren Pause wieder in den Berufsalltag einsteigen möchte,

muss einige Hürden meistern. Hier einige Tipps und Tricks, die dabei helfen können.

Abmachungen

Es ist erlaubt, den Chef zu fragen,ob man nach drei Jahren noch will-kommen ist. Entsprechende Abma-chungen sollten jedoch unbedingtschriftlich festgehalten werden.

Bestimmt auftreten

Wer länger weg ist vom Job, wirdleicht unsicher: Was kann ichnoch? Bin ich noch à jour? Aber:Auch bei der Familienarbeit erar-beitet man sich Kompetenzen.Zeigen Sie, was Sie können undzu bieten haben.

Courage

Je länger die Pause, umso schwie-riger der Wiedereinstieg. Doch zuspät ist es nie. Die PflegefachfrauAgatha Wanner aus Kriens ist eingutes Beispiel dafür: 25 Jahre war

sie weg, bevor sie mit 54 Jahrenwieder in ihren Beruf eingestiegenist. Ihr Arbeitgeber, die Hirslan-den Klinik St. Anna in Luzern, bie-tet ein spezielles Programm fürPersonen an, die nach längerenPausen wieder einsteigen möch-ten. Für Erika Rohrer, Pflegedi-rektorin der Klinik St. Anna, sinddies überaus wertvolle Mitarbei-tende. «Personen, die nach langerZeit wieder in ihren Beruf zurück-kehren möchten, sind hoch moti-viert und bringen einen grossenErfahrungsschatz sowie Lebenser-fahrung mit.»

Drin bleiben

Wenn möglich gar nicht ganz aus-steigen, also während der Famili-enphase mit der Arbeitswelt ver-bunden bleiben. Ideal ist sicherein Teilzeitpensum, hilfreich istaber auch das Lesen von Fachzeit-schriften, der Verbleib im Berufs-verband oder die Teilnahme anWeiterbildungen.

Existent sein

Bleiben Sie in Kontakt mit Ihremehemaligen Arbeitskollegen, un-ter Umständen kann dies der Tür-öffner zum Wiedereinstieg sein.

Text: Regula BättigIllustrationen: Gabi Kopp

Flexibilität

Wer wieder in die Arbeitswelt ein-steigen will, sollte so viel Flexibili-tät an den Tag legen wie nur mög-lich. Allenfalls müssen bisherigeArrangements – Kinderbetreu-ung, Chargenverteilungen imHaushalt etc. – angepasst werden.

Geduld

Geduld ist bei der Suche nach ei-ner Stelle meist gefragt. RechnenSie damit, dass es einige Monatedauern kann, bis es klappt.

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Homeoffice

Je nach Job und Situation eine gu-te Möglichkeit, um Familie undJob zu verbinden – auch schonwährend der Familienphase.

Interessenkonflikt

Die Freude über Mamas neuenJob sinkt allenfalls, wenn Taxi-dienste entfallen und das Lieb-lingshemd nicht frisch gebügeltim Schrank hängt. Stellen Sie sichschon im Voraus darauf ein – undlassen Sie sich nicht zu sehr irritie-ren.

Jobinserate

Wer eine Teilzeitstelle sucht, soll-te sich nicht auf Stelleninseratebeschränken. Kleine Pensen wer-den häufig nicht ausgeschrieben,sondern informell vergeben.

Kompetenzen

Auch in ehrenamtlichen Tätigkei-ten und bei der Familienarbeitsammelt man wichtige Erfahrun-gen und Kompetenzen. Unter www.dossier-freiwillig-en-gagiert.ch können die freiwilligund unentgeltlich geleisteten Ein-sätze dokumentiert werden.

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WIEDEREINSTIEG/WEITERBILDUNG

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Lernen

Die Arbeitswelt wandelt sich ra-sant. Bringen Sie sich vor demWiedereinstieg auf den aktuellenStand, besuchen Sie Weiterbil-dungen, frischen Sie Sprach- oderComputerkenntnisse auf und le-sen Sie Fachzeitschriften.

Magdalena Martullo-Blocher – oder

besser noch Marion und Monika

Suchen Sie sich Vorbilder. Nichtunbedingt die grossen Namen,aber sprechen Sie mit Bekannten,die den Wiedereinstieg geschaffthaben. Oder mit Personen, die inder gleichen Situation sind wie sie.

Netzwerk

Jobs werden oft über Freundeund Bekannte vergeben. PflegenSie Ihre Kontakte! Auch in Verei-nen, beim Sport, im Quartier…

Offenheit

Auch wenn die gefundene Stellevielleicht nicht der Traumjob istoder nicht dem gewünschten Ar-beitspensum entspricht, ist esdoch ein Einstieg. Zugreifen!

Praktikum

Kann ein erster Schritt zurück indie Berufswelt sein.

Quer rein

Der Schritt in die Selbstständig-keit ist wohl die aufwendigste Op-tion, zumal viele rechtliche Fra-gen zu klären sind. VerschiedeneOnline-Portale bieten dafür Infor-mationen und Unterstützung an.Beispiele: www.kmu.admin.ch (offizielles Portal des Bundes)oder www.nefu.ch (Netzwerk für Frauen).

Reflexion

Bevor man loslegt, ist eine Stand-ortbestimmung sinnvoll: Wer binich jetzt? Was kann ich jetzt? Waswill ich jetzt? Was traue, was muteich mir zu? Will ich zurück in denalten Beruf oder steige ich um?Wie erreiche ich meine Ziele?Wer kann mir helfen?

Stressfaktor

Vorstellungsgespräche sind im-mer ein Stressfaktor – bei einemWiedereinstieg erst recht. ÜbenSie die Situation vorher. Absolu-tes No-Go: «Ich habe in den letz-ten Jahren nicht gearbeitet, warnur Hausfrau.»

Tatkraft

Ein Neuanfang braucht Willeund Engagement. Punkt. Ohnegeht’s nicht.

Unterstützung

Informieren Sie sich bei der Be-rufs-, Studien- und Laufbahnbe-ratung über Angebote. Alternati-ven dazu: Der Verein WEFA bie-tet spezifische Weiterbildungen,Kurse und Beratungen an (siehewww.wefa.ch); das EB Zürich denBildungsgang «Perspektiven inder Familienphase» (siehe www.eb-zuerich.ch).

Vorbehalte

Stellen Sie sich darauf ein, dass Siein einem Vorstellungsgesprächsehr detailliert nach Ihrer Flexibi-lität und der Organisation der Kin-derbetreuung (auch in Ausnahme-situationen) gefragt werden.

Women Back to Business

Die Universität St. Gallen bie-tet mit «Women Back to Busi-ness» einen mit einem CAS ab-schliessenden Kurs an für Frau-en mit einem Universitäts- oderFachhochschulabschluss, dienach einer Familienphase wie-der ins Erwerbsleben zurück-kehren möchten.

x-facher Gewinn

Nicht alle Arbeitgeber sind skep-tisch gegenüber Wiedereinsteige-rinnen: Sie gelten als sehr moti-viert, flexibel – sofern die Kinderein gewisses Alter haben – und ha-ben die Familienplanung abge-schlossen. Für ein Unternehmenkönnen sie daher einen grossenGewinn darstellen.

Yo-Yo

Ein Wiedereinstieg ist schwierig,ist anstrengend. Aber auch schönund befriedigend. Mal so, mal so.Klar ist aber: Auch wenn die Mo-tivation mal unten ist, es geht im-mer wieder hinauf. Laut einerdeutschen Studie hat ein Drittelaller Wiedereinsteigerinnen ir-gendwann den Gedanken, ausdem Wiedereinstieg auszusteigen.

Zeit

Die erste Phase des Einstiegs ist ofthappig – in einigen Unternehmenist für die Einarbeitung auch mehrPräsenzzeit gefragt als das eigentli-che Pensum später ausmacht.Sprechen Sie sich mit der Familieab und sorgen Sie für die nötigenFrei- und Erholungsräume.

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Als vielfältige und zukunftsorientierte Arbeitgeberin

bietet sich die Luzerner Psychiatrie als ideale Ausbildungs-

partnerin für angehende Pflegefachpersonen HF an.

Dipl. Pflegefachpersonen HFbefassen sich mit psychisch erkrankten Menschen, ihren Geschich-ten, Ressourcen und Problemen. Der individuelle Pflegeprozess vomEintritt bis zum Austritt liegt in ihrer Verantwortung.

Sie möchten mit Menschen arbeiten und suchen eine sinnvolleund nachhaltige Aufgabe? Dann melden Sie sich für die nächsteInformationsveranstaltung an oder besuchen Sie uns an der ZEBI!

Weitere Informationenfinden Sie auf www.lups.ch

minz.ch

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Ihre Laufbahn im GesundheitswesenErgotherapie – Hebamme – Pflege – Physiotherapie

Praxisnahe und wissenschaftlich fundierte

– Bachelorstudiengänge (BSc)– Masterstudiengänge (MSc)– Weiterbildungen

an der ZHAW in Winterthur.

Gerne informieren wir Sie an der Zentral-schweizer Bildungsmesse Zebi vom 7. bis12. November 2013 in Luzern.

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Gesundheit

Zürcher Fachhochschule

Besuchen Sie

uns an der Zebi!

Stand Nr. D 2078

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LEBENSLANGES LERNEN

Das neue Angebot des Unternehmers Bruno Aregger

MIT DER EIGENEN MARKE ZUM ERFOLGDer Unternehmer Bruno Aregger hat bis jetzt Firmen

geholfen, eine unverwechselbare Marke zu entwickeln.

Jetzt wagt er einen Schritt in eine neue Zukunft:

Er tut das Gleiche, aber für einzelne Personen.

Annagreth Müller ist 55 Jahre alt. Sie hat ihren Job verloren. «Um-strukturierung» heisst es als Begründung lapidar. Und so muss siesich auf den Weg begeben, um einen neuen Job zu finden. Sie schreibtBewerbung um Bewerbung, hat Termine im RAV und lässt sich wei-terbilden. Aber erfolgreich ist sie nicht. Mehr als ein Jahr bleibt dieFrau ohne Stelle und erst wenige Monate, bevor sie ausgesteuert wird,hat sie das Glück, wenigstens teilzeitlich beschäftigt zu werden.

Eigene Stärken

Der Unternehmer Bruno Aregger wählt einen ganz andern Ansatz.«Bevor ich mich auf die Stellensuche begebe, muss ich meine Stärkenkennen», erläutert er. «Je präziser ich weiss, was ich kann, desto grös-ser sind meine Chance auf dem Arbeitsmarkt.» Die eigene Marke willer entwickeln. «In wenigen Coachinggesprächen finden wir die Talen-te der betroffenen Personen und den geeigneten Beruf.» Dies mussnicht der bisherige sein. So hat ein Feng-Shui-Spezialist bei diesenTreffen herausgefunden, dass er viel lieber ein Gartengestalter wäre.

Text: Albert SchwarzenbachBild: Lukas Schnellmann

Oder die Sekretärin wird zur Verkäuferin, weil sie gerne mit Men-schen zu tun hat.

Alte Muster auflösen

«Wir bringen einen Drittel unserer Lebenszeit im Beruf. Darum ist esso wichtig, wenn wir am Sonntagabend sagen: Ich freue mich auf denMontag», sagt Bruno Aregger und glaubt, dass glückliche Menschenam Arbeitsplatz gewinnbringender und erst noch viel weniger kranksind. Der Unternehmer stützt sich auf die Methode «Psych-KR», diealte Muster auflösen, verborgene Wünsche erkennen und innerhalbvon Minuten zu Entscheiden führen will, die das eigene Leben verän-dern. Im neuen Job soll, so die Idee, der Arbeitnehmer selbstbewusstdie einzigartigen Stärken einbringen, die sonst niemand hat.

Über digitale Medien

Bruno Aregger möchte seinen Kunden nicht nur das Selbstbewusst-sein zurückgeben – er bringt sie auch mit Unternehmen zusammen,die an ihnen interessiert sein könnten. Durch seine bisherige Tätigkeitkennt der Coach die Privatwirtschaft in Stadt und Region sehr gut, so-dass dieses «Matching» zum gewünschten Job verhelfen kann. Für dieWerbung setzt der Inhaber der Firma «Appletree» auf digitale Medien.So hat er seine Ideen als Erstes auf einem Blog deponiert, «um zuschauen, wie der Markt reagiert». Bruno Aregger: «Ich setze mittel-fristig auf Mund-zu-Mund-Propaganda. Denn: Wenn meine KundenErfolg haben, dann erzählen sie es weiter.»

Mehr unter: Appletree | root your brand ag | Staldenhof 20 | 6014 Luzern

Tel. 041 511 22 33 | www.apple-tree.com

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Hundeliebhaber Bruno Aregger hilft, die richtige Stelle zu finden.

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Ein Rundgang im Spital Stans

OHNE AUSLÄNDERGEHT ES NICHTSpitäler beschäftigen eine Vielzahl von ausländischen Mitarbeitenden, hoch

qualifiziertes Fach- wie auch Hilfspersonal. Aber was bedeutet das konkret?

Ein Rundgang durchs Kantonsspital Nidwalden zeigt es.

«Grüzi», grüsst der junge Mann in Spitalkluft, der eben aus dem Liftkommt. Einheimisch klingt das definitiv nicht. Aber was denn nun?Hat Spitaldirektor Urs Baumberger nicht soeben erzählt, dass es ihmwichtig sei, dass Personal und Patienten zusammenpassen? Dass manim Kantonsspital Nidwalden in erster Linie versuche, den Personal-bedarf mit Leuten aus der Region zu decken? Hat er nicht gesagt:«Die kennen die Gegend, die Kultur, wissen, wie die Leute hier ticken»?Nur, einheimische Fachkräfte sind mitunter schwierig zu finden. Insolchen Fällen werde die Suche auf die ganze Schweiz ausgedehnt.«Da entfällt zumindest das Sprachproblem – selbst wenn der Nid-waldner Dialekt für manche Ohren vielleicht erst ein wenig gewöh-nungsbedürftig ist.» Rekrutierungen im Ausland stellen für Baum-berger eher eine Notlösung dar. Aber ohne gehe es nicht. «In derSpezialpflege – in der Anästhesie, in der Intensivpflege oder beimPersonal für die Operationssäle Notfall – kommen wir oft nicht da-rum herum. In diesen Bereichen ist der Markt enorm ausgetrocknet.»

«Mit der Sprache ist es schon schwierig»

Eine, die den Weg aus Deutschland in die Schweiz gefunden hat, istMira Ines Müller. Seit einigen Monaten arbeitet sie im Spital in Stans.«Als deutsche Ärztin hier in der Schweiz zu arbeiten ist angenehm,ich habe nie negative Erfahrungen gesammelt», sagt sie. Jedoch:«Mit der Sprache ist es schon schwierig.» Und auch das Kontakte-knüpfen sei nicht immer ganz so leicht. «Allerdings arbeiten hier im

Spital viele Landsleute, da bleibt man halt auch viel unter sich – auchausserhalb der Arbeit.»Urs Baumberger hat an der letzten Aussage vermutlich nicht ganz soviel Freude. «Die Integration der ausländischen Mitarbeiter ist unssehr wichtig», sagt er. Insbesondere bei jenen, die in direktem Kon-takt mit den Patienten stehen. «Geht’s um den Casserolier in der Kü-che, ist dies nicht ganz so zentral.» Denn auch dort sind sie natürlichzu finden, die Arbeitnehmer, die kein Schweizer Kreuz auf ihremPass haben. Tamilen, Bosnier, Kosovaren. Auf diesem Feld funktio-niere ein Spital nicht anders als jedes andere Unternehmen, sagtBaumberger: «Es gibt nun mal kaum Schweizer, die als Reinigungs-oder Hilfskraft arbeiten.» Der Fachkräftemangel hingegen hat andere Gründe. Im ganzenLand habe man Fehler gemacht, glaubt Baumberger. «Die Personal-frage wurde lange zu wenig ernst genommen.» Die Politik habe esverpasst, die Rahmenbedingungen anzupassen, beispielsweise durchdie Lockerung des Numerus clausus. Auch hätten es die Spitäler ver-schlafen, Werbung für medizinische Berufe zu machen.

Unterschiede werden angesprochen

Die Anästhesistin Regula Schiess gehört zu den hart umworbenenFachkräften aus der Schweiz. Sie habe sich bewusst für das SpitalStans als Arbeitsort entschieden. Das liege an der Vielfalt von Patien-ten und deren Beschwerden, aber auch an der guten Stimmung. Vomeinwöchigen Einführungsprogramm, das unter anderem jeder Assis-tenzarzt absolviert, der neu beginnt, ist sie begeistert. «Andernortswird man einfach ins kalte Wasser geworfen: Hier weiss ich nun, werwofür zuständig ist und worauf Wert gelegt wird.» Nicht-Schweizererhalten während der Woche noch ein paar Supplements: «Wir be-mühen uns, gewisse Unterschiede, die es zwischen der Schweiz undDeutschland gibt, gleich anzusprechen.» Dass es für einen Schweizernach etwas tönt und nicht klingt, beispielsweise, oder dass man nach-

Text: Regula BättigBild: Lukas Schnellmann

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ARBEITSMARKT

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folgenden Personen die Türen aufhält, auch wenn diese noch meter-weit weg sind. Dennoch können die ersten Tage sehr hart sein, wie die aus Nürn-berg stammende Christine Schamber berichtet. «Ich habe rein garnichts verstanden.» Doch sie trägt es mit Fassung, «teilweise habe ichdadurch sehr lustige Dinge erlebt». Dass die Verständigungsproble-me auf der anderen Seite, also beim Patienten, bisweilen nicht ganzso lustig sind, weiss Spitaldirektor Baumberger. «Es gab Rückmel-dungen, dass Patienten nicht verstanden haben, was ihnen ihre Ärztemitgeteilt hatten, und sich nachher das nicht Verstandene von ihrenHausärzten erklären liessen.» Diesbezüglich versuche man die ausdem Ausland kommenden Ärzte zu sensibilisieren. «In Deutschlandmag es wichtig sein, im Fachjargon und schnell zu sprechen – hier istes wichtig, dass man in der Sprache des Patienten spricht.»

«Manchmal muss es erst Klick machen»

Grundsätzlich gebe es im fachlichen Bereich aber keine Unterschie-de, sagt die aus Bremen zugezogene Therese Pilch, die auf der Inten-sivstation arbeitet. «Klar, an die Sprache muss man sich gewöhnen –und auch nach fünf Jahren gibt es Dinge, die ich nicht verstehe», er-zählt sie. «Manchmal muss es einfach erst Klick machen, danngeht’s.» Mitunter macht’s ganz heftig Klick – und aus Fremden wer-den Einheimische. So wie bei Ramona Lustenberger. Die Pflegefach-frau kam vor 17 Jahren nach Stans. «Aus’m Osten», wie sie sagt, Ost-deutschland. Sie habe sich sofort daheim gefühlt. Inzwischen ist siees auch amtlich: Seit Jahren ist sie mit einem Schweizer verheiratet,die beiden Kinder besuchen in Stans die Schule. Zurückgehen?«Nee, auf keinen Fall.»

Mira Ines Müller aus Deutschland arbeitet seit kurzem als Notfallärztin im Spital Stans.

Als deutsche Ärztin

in der Schweiz zu arbeiten

ist angenehm.

Mira Ines Müller

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Zentralschweiz

WirtschaftTechnikGesundheitSozialesBildungHotellerieTourismusGestaltung

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Studieren an der ZHAW Wädenswil

Biotechnologie

Chemie

Facility Management

Lebensmitteltechnologie

Umweltingenieurwesen

Ein Studienabschluss in den zukunftsorientiertenBereichen der Life Sciences und Facility Manage-ment eröffnet vielfältige und gute Chancen aufdem Arbeitsmarkt.

Besuchen Sie uns an der Zebi, Halle 2, StandD 2078 und informieren Sie sich über unsereStudiengänge in:

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Zürcher Fachhochschule www.lsfm.zhaw.ch/studium

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Page 39: Zebi upgrade November 2013

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Kurs der Pro Senectute

TANZEND 20 JAHRE JÜNGER

So aktiv kann das Alter gestaltet werden. Wöchent-

lich treffen sich in Luzern Senioren zwischen

60 und 90 Jahren, um eine Stunde lang Walzer,

Tango oder Jive zu tanzen. Allein und in Gruppen,

damit der Kurs der Pro Senectute allen offensteht.

Wer heute 65 Jahre alt oder älter ist, gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Dies zeigen die hohen Teilnehmerzahlen der Kurse derPro Senecute und bei der Seniorenuniversität. Jahr für Jahr sind esmehr Leute, die sich weiterbilden oder sportlich betätigen wollen.

Töchter lieben Tanz

Ein Beispiel dafür sind die Angebote von Barbara Vanza, Expertin Erwachsenensport und ausgebildete Everdance-Leiterin. Mit viel Be-geisterung bringt sie den Teilnehmenden neue Schritte und Figurenbei. Bewusst ist der Kurs auf einzelne Personen und nicht auf Paare aus-gerichtet, denn es sind in erster Linie Frauen, die mitmachen, sei es weilsie allein sind oder weil ihr Partner nicht gerne tanzt. Barbara Vanzakennt das aus dem eigenen Haus: «Mein Mann geht lieber fischen.»Zum Glück lieben ihre drei Töchter den Tanz. «Wahrscheinlich haben

Text: Albert SchwarzenbachBild: Lukas Schnellmann

die Männer das Gefühl, sie könnten es nicht. Oder das Tanzen wird inden Jugendjahren nicht gefördert und als wenig cool angesehen.»

Alte Hits der Beatles

Bei den Kursen der Pro Senectute gibt es keine Zwänge, sondern nurdie Freude an der Bewegung. Sogar eine neunzigjährige Frau lässt essich nicht nehmen, Charleston zu tanzen. «Es sind Ästhetinnen, die sichzu alten Hits der Beatles, von Elvis Presley oder Freddy Quinn bewe-gen», erläutert die Tanzlehrerin. Die einstündigen Kurse finden pro Se-

mester sieben Mal statt undkosten 110 Franken. BarbaraVanza, die in Buchrain lebt,unterrichtet ansonsten Gym-nastik in Vereinen, Verbändenund im Firmensport. Seit derTurnausbildung hat sie sichder Gymnastik und dem Tanzverschrieben. Heute bildet sieals Expertin Erwachsenen-sportleiter weiter. Die Kursesind gut für den Geist, denKörper, die Psyche und das So-zialleben. Barbara Vanza:«Mit der Musik gehen die All-tagssorgen vergessen. Wirfühlen uns 20 Jahre jünger.»

Schnupperlektion an der ZebiDie Pro Senectute lädt am

Dienstag, 12. November um 9.00

Uhr und um 14.00 Uhr zu einem

Seniorenrundgang durch die Zebi

ein. Um 10.00 Uhr und um

15.00 Uhr gibt Barbara Vanza eine

Schnupperlektion Everdance®-

Solotanz auf der Bühne. Mitmachen

können alle ! Anmeldungen:

Pro Senectute Kanton Luzern,

Tel. 041 226 11 88,

E-Mail: [email protected]

SENIORENBILDUNG

Senioren haben viel Spass beim Tanzen.

Page 40: Zebi upgrade November 2013

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Beste Aussichten auf eineerfolgreiche Ausbildung

Als grösste privatwirtschaftliche Lehrlingsausbildnerin der Zentralschweiz sind wir stolz darauf, jungeMenschen auszubilden und auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Energie und Strom sind Zukunftsthemen.Das wissen auch die jungen Menschen, die bereits bei uns in Ausbildung sind. Die CKW-Gruppe bildetüber 300 Lernende in 15 Lehrberufen aus.

• Automatiker/-in EFZ• Automatikmonteur/-in EFZ• Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ• Elektroplaner/-in EFZ• Elektroinstallateur/-in EFZ• Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt EFZ• Geomatiker/-in EFZ• Informatiker/-in EFZ

• Informatikpraktiker/-in EBA• Kauffrau/Kaufmann EFZ• Logistiker/-in EFZ• Mediamatiker/-in EFZ• Montage-Elektriker/-in EFZ• Netzelektriker/-in EFZ• Telematiker/-in EFZ

Weitere Infos unter www.ckw.ch/lernende


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