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Wörterbuch der Religionen · 2015. 8. 15. · Wörterbuch der Religionen Herausgegeben von...

Date post: 26-Jan-2021
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  • Wörterbuchder Religionen

    herausgegeben von

    Christoph Auffarth,Hans G. Kippenbergund Axel Michaels

    ALFRED KRÖNER VERLAG STUTTGART

  • Wörterbuch der ReligionenHerausgegeben von Christoph Auffahrt,Hans G. Kippenberg und Axel MichaelsStuttgart: Kröner 2006ISBN Druck: 978-3-520-14001-2ISBN E-Book: 978-3-520-14091-3

    Unser gesamtes lieferbares Programm sowie viele weitere Informationen finden Sie unter www.kroener-verlag.de

    Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechts gesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elek-tronischen Systemen.

    © 2006 by Alfred Kröner Verlag, StuttgartDatenkonvertierung E-Book: Alfred Kröner Verlag, Stuttgart

  • Inhalt

    Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VI

    Mitarbeiterverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IX

    Mitarbeitersiglen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI

    Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIII

    Lexikon A-Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

    Register der Schreibvarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585

  • Vorwort

    Das neue Wörterbuch der Religionen des Kröner Verlags will unter den einbändigen, handlichen Lexikaund Nachschlagewerken zur Religion bzw. zu den Religionen das religionswissenschaftliche Re-ferenzwerk sein: Auf dem aktuellen Stand der Religionswissenschaft, dem bisher nur die großenHandbücher und vielbändigen Lexika zu entsprechen vermochten, bietet es knapp zusammenge-fasste, zuverlässige Information aus erster Hand.Das Wörterbuch tritt an die Stelle und übernimmt den Titel des erstmals 1952 als Band 125 in derReihe ›Kröners Taschenausgabe‹ erschienenen Wörterbuchs der Religionen von Alfred Bertholet. DerSchweizer Bertholet (1868–1951) war protestantischer Theologe, als Alttestamentler zugleich mitder religionsgeschichtlichen Ausbildung der Theologen betraut. Professor war er im liberalen Basel,dann in Göttingen (in Berührung mit der religionsgeschichtlichen Schule), schließlich in Berlin. Ervermochte gerade gegen die Deutsche Theologie im nationalsozialistisch beherrschten Nachbarlandan der liberalen Tradition der protestantischen Theologie festzuhalten. Als das noch vor dem Zwei-ten Weltkrieg konzipierte und verfasste Buch 1952 postum erschien, zeigte es sich als ein für seineZeit weitherziges, durchweg gut informiertes Wörterbuch. Ein Einzelner hatte es mit seiner au-ßerordentlich reichen Kenntnis einer Vielzahl von Religionen und Kulturen, dazu seiner großenErfahrung als Herausgeber der (für ihre Offenheit gegenüber anderen Religionen gerühmten) zwei-ten Auflage des protestantischen fünfbändigen Lexikons Die Religion in Geschichte und Gegenwartgeschrieben, und es blieb auch im Wesentlichen sein Buch, nachdem Kurt Goldammer und seineMitarbeiter die Herausgabe übernommen hatten.Nach zwei Generationen ist heute ein grundsätzlich neues Lexikon nötig. Dafür sind im Wesent-lichen zwei tiefgreifende Veränderungen in der Religionswissenschaft – als Reaktion auf die ver-änderte Stellung von Religion in der Kultur – maßgeblich, die die Zielsetzung dieses Wörterbuchesbestimmen:(1) An der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert versteht sich Religionswissenschaft als Kulturwis-senschaft. Seit dem Ersten Weltkrieg, mit dem grundlegende Konsense der abendländisch-christli-chen Tradition zerbrachen, ließ sich Religion nicht mehr mit Geschichte und Tradition begründen.In der ›Krise des Historismus‹ entstanden stattdessen Begründungsfiguren wie ›Erlebnis‹, ›Erfahrung‹,›grundlegend Menschliches‹ (homo religiosus). Religion sollte unabhängig von historischen undkulturellen Bedingungen ein Gegenstand sui generis (für sich) sein: sie wurde Gegenstand der Re-ligionsphänomenologie. Erst als die Universitäten sich Ende der 1960er Jahre erneuerten, konsti-tuierte sich die Religionswissenschaft als Fach neu und suchte Anschluss an die Kultur- und dieSozialwissenschaften. Das vermeintlich neutrale, jeder konkreten Religion und historischen Situ-ation vorgängige religiöse Erleben, dem sich die Religionsphänomenologie gewidmet hatte, erwiessich als Konstrukt unreflektierter christlicher Sicht und Wertung oder aber religionskritischer Po-lemik. Mit der kulturwissenschaftlichen Neuorientierung stellt sich der Religionswissenschaft dieAufgabe, ihre Grundbegriffe zu prüfen, deren Geschichte und implizit christlich wertende oderreligionskritisch polemisierende Bedeutungskomponenten zu klären und auf diese Weise eine be-schreibende Wissenschaftssprache freizulegen. Begriffe haben nur dann einen heuristischen Wert,wenn sie Alternativen und Abweichungen vom Idealtypus zulassen, beschreibend sind und nichtandere Konzepte beschneiden und durchkreuzen. Ein Blick auf den Artikel ›Christentum‹ mag diesverdeutlichen. Bereits die Verwendung des Singulars verstellt die Sicht auf die vielfältigen histori-schen Varianten, die sich nicht auf eine einheitliche Grundgestalt zurückführen lassen. Der geläufigeGegensatz zwischen Christentum und heidnischer Antike führt ebenso in die Irre, weil Christentumzunächst eine Variante antiker Religionen ist. Aber auch die Beschreibung der Epochen und lokalenAusprägungen der Christentümer bedarf einer neuen Begrifflichkeit, die den angrenzenden Kultur-und Sozialwissenschaften entlehnt ist. Ein erstes Resultat der Bemühungen um eine religions-wissenschaftliche Begriffssprache ist das Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe (hg. von

  • VII Vorwort

    H. Cancik, B. Gladigow, M. Laubscher und K.-H. Kohl, 5 Bände, 1988–2001). Diese Arbeit wirdhier fortgesetzt, zusammengefasst und, wo nötig, revidiert. Die Bereitstellung einer religionswis-senschaftlichen Begriffssprache für die Studierenden der Religionswissenschaft und zum Gebrauchin den benachbarten Kultur- und Sozialwissenschaften gehört zu den zentralen Anliegen diesesWörterbuchs.(2) Die moderne Religionswissenschaft erhebt wie die moderne Ethnologie den Anspruch, sich mitanderen Kulturen und ihren Religionen auf Augenhöhe zu befassen und auseinanderzusetzen. Dieanderen Kulturen sind nicht länger Forschungsgegenstände, die aus distanzierter Ferne betrachtetwerden, sondern wissenschaftliche Erkenntnis über die Religionen anderer Kulturen ist im Umgangund in der Auseinandersetzung mit ›native speakers‹ (muttersprachlichen Sprechern) zu gewinnen,die in den jeweiligen Religionen aufgewachsen sind. Um diesem Anspruch nachzukommen, sind indiesem Wörterbuch sowohl die vielfältigen Traditionen gewissenhaft aufgenommen, als auch dieSelbstbezeichnungen wichtiger Konzepte in der jeweiligen Sprache benannt und beschrieben wor-den: Das Prinzip der Eigensprachlichkeit achtet die Verschiedenheit der Kulturen und will sie nichtmehr einem europäischen Begriffssystem unterwerfen. Formal bringt dieses Prinzip mit sich, dass dieVielzahl der geläufigen Umschriften auf die Form umzustellen ist, in der man sie in der Forschungfindet (z.B. Dschihad, Jihad unter dem Stichwort ǧihād); die Varianten sind im Register aufge-schlüsselt; fremdsprachige Begriffe sind in dem vorliegenden Wörterbuch in der Regel klein undnicht-kursiv geschrieben.Trotz dieser grundlegenden Veränderungen in der Religionswissenschaft seit dem ersten Erscheinendes Wörterbuchs der Religionen 1952 bleibt das Programm der religionsgeschichtlichen Schule bedeut-sam, in dessen Geist Alfred Bertholet das Werk verfasst hat: Im Kontext der Religionsgeschichtewird das eigene Credo herausgefordert, sich zu verantworten.Mit rund 2600 Stichwörtern bietet das neue Wörterbuch historisch konkrete Sachinformationen inihrer dem gegenwärtigen religionswissenschaftlichen Diskussionsstand entsprechenden systemati-schen Perspektivierung. Es orientiert über die Formen und Erscheinungen des Religiösen – in Ge-sellschaft und Wirtschaft, im privaten Verhalten, im Umgang mit dem Tod, in der Erwartung vonHeil und Gefährdung, in der Erfahrung des Göttlichen, in der Strukturierung von Raum und Zeit,in religiösen Gruppierungen, Kulten und Festen, in Theologie, Dogma und Kritik, in religiösenSymbolen und Mythen. Es stellt die Schlüssel für die Religionswissenschaft bereit: die Begriffe,systematischen Gebiete, Theorien und Methoden. Der zeitliche Rahmen reicht von den Anfängenmenschlicher Kultur bis in die Gegenwart, den geographischen Horizont bilden alle fünf Konti-nente.Was dieses Wörterbuch nicht sein will und nicht sein kann, ist ein Reallexikon der einzelnen reli-giösen Traditionen; es will keine Darstellung von Religionen bieten, die auf ›das Wesentliche‹ re-duziert immer doch nur eine bestimmte Theologie oder eine bestimmte Schule zu ungunsten an-derer hervorheben würde. Stattdessen soll in einem religionswissenschaftlichen Handlexikon dieVielzahl der Traditionen innerhalb ›einer‹ Religion deutlich werden. Durch eine sorgfältige Ver-netzung der entsprechenden Artikel erschließen sich die Zusammenhänge. Auf ausführliche bio-graphische Artikel wurde verzichtet, weil sie leicht anderswo zu finden sind und sehr viel Platz inAnspruch nehmen. Nur Religionsstifter und eine Auswahl an religionswissenschaftlich bedeuten-den Forschern und Denkern sind sehr knapp dargestellt und in ihrer bis heute anhaltenden Bedeu-tung gewürdigt.Dieses Wörterbuch wurde zu großen Teilen von vier, fünf Autoren geschrieben; dass das Mitar-beiterverzeichnis schließlich dennoch 70 Namen umfasst, ist angesichts der Differenzierung derReligionen, des Prinzips der Eigensprachlichkeit und komplex gewordener Diskussionsstände nötiggeworden. Es ist das Verdienst von Alexandra Grieser, dass sie die Stichwortliste in die endgültigeForm gebracht, die Lücken gezeigt und dafür Bearbeiter gefunden hat, die Texte redigiert und mitden Autoren um Formulierungen gerungen, gemahnt und gelobt hat. Die Herausgeber sind ihr fürdiese wichtige wissenschaftliche Leistung sehr zu Dank verpflichtet. Neben Alexandra Grieser hatsich Johanna Buß um die redaktionelle Koordinierung der Heidelberger Autoren verdient gemacht.

  • VIIIVorwort

    Die Erarbeitung des Wörterbuchs wurde vom Alfred Kröner Verlag initiiert und begleitet. Währendder zehnjährigen Entstehungszeit waren daran zu Anfang die Lektoren Dr. Ulrich Nolte undDr. Peter Donié, über den gesamten Zeitraum als stets präsente und zuverlässige AnsprechpartnerinFrau Leonie Tafelmaier und in der Phase der Drucklegung Frau Susanne Fischer als aufmerksameund kompetente Außenlektorin und Herr Dr. Bernhard Gersbach als Hersteller beteiligt. Die Fädenhielt die Verlegerin, Frau Dr. Imma Klemm, in der Hand. Allen, die zum Gelingen des Werkesbeigetragen haben – den Autorinnen und Autoren, den beiden Redakteurinnen und den Mitar-beitern des Kröner Verlags – sei an dieser Stelle herzlich gedankt.Wir bedauern es, dass Fritz Stolz das Lexikon nicht mehr gesehen hat. Seiner Tatkraft und seinenIdeen zur Professionalisierung und Eigenständigkeit des Faches Religionswissenschaft verdankenwir und verdankt dieses Wörterbuch viel.

    Die Herausgeber

    Christoph Auffarth, Hans Gerhard Kippenberg, Axel Michaels,Bremen Bremen/Erfurt Heidelberg

  • Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

    Prof. Dr. Gregor Ahn, Heidelberg GAProf. Dr. Dr. Christoph Auffarth, Bremen CADr. Manfred Bauschulte, Spenge MBPD Dr. Bärbel Beinhauer-Köhler, Zürich BBDr. Johannes Beltz, Zürich JBEPD Dr. habil. Peter J. Bräunlein, Marburg PJBDr. des. Johanna Buß, Heidelberg JBUProf. Dr. Max Deeg, Cardiff MDDipl.-Rel.-Wiss. Christa Dommel, Bremen CDDr. Stefan Ecks, Edinburgh SEDr. des. Dorothee Elm von der Osten, Freiburg DEFrederik Elwert, Bremen FEDr. Christoph Emmrich, Toronto CEProf. Dr. Christian F. Feest, Wien CFFDr. Harald Fischer-Tiné, Berlin HFTDr. Hans-Ludwig Frese, Bremen HLFProf. Dr. Martin Gaenszle, Heidelberg MGPD Dr. Iris Gareis, Frankfurt a. M. IGDr. Jörg Gengnagel, Heidelberg JGDr. Alexandra Grieser, München AGProf. Dr. Niels Gutschow, Abtsteinach NGDr. Tilman Hannemann, Bremen THDr. Hans-Michael Haußig, Potsdam HMHPD Dr. Edmund Hermsen, Heidelberg EHKirsten Holzapfel, Tübingen KHProf. Dr. Monika Horstmann, Heidelberg MHOProf. Dr. Dr. Manfred Hutter, Graz MHNicole Janowski, Mainz NJDr. Ansgar Jödicke, Fribourg AJProf. Dr. Hans G. Kippenberg, Bremen HGKPD Dr. Hubert Knoblauch, Berlin HKDr. Anne Koch, München AKProf. Dr. Klaus Peter Koepping, Heidelberg KPKProf. Dr. Karénina Kollmar-Paulenz, Bern KKPProf. Dr. Volkhard Krech, Bochum VKProf. Dr. Hermann Kreuzmann, Berlin HKRDr. Oliver Krüger, Princeton, USA OKProf. Dr. Bernhard Lang, Paderborn und St Andrews, Schottland BLDr. Thomas Lehmann, Heidelberg TLDr. Joest Leopold, Bremen JLDr. Dr. Frieder Ludwig, St Paul, USA FLProf. Dr. Bernhard Maier, Tübingen BMProf. Dr. Vasilios N. Makrides, Erfurt VMPD Dr. Aditya Malik, Christ Church, Neuseeland MALDr. Christian Meyer, Mainz CMProf. Dr. Axel Michaels, Heidelberg AMDr. Jürgen Mohn, München JM

  • XVerzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

    Hubert Mohr, Bremen HMPD Dr. Sebastian Murken, Trier SMDipl.-Rel.-Wiss. Dipl.-Soz. Alexander-Kenneth Nagel, Bremen AKNProf. Dr. Werner Nell, Halle/Saale WNProf. Dr. Thomas Oberlies, Göttingen TOProf. Dr. Martin Ohst, Wuppertal MOPD Dr. Inken Prohl, Berlin IPProf. Dr. Dr. h. c. Michael Pye, Marburg und Kyoto MPDipl.-Theol. Kerstin Radde, Heidelberg KRDr. Ursula Rao, Halle/Saale URProf. Dr. Wolfgang Riedel, Mainz WRProf. Dr. Jörg Rüpke, Erfurt JRProf. Dr. Jens Schlieter, Bern JSDr. Ulrike Schlott, Berlin USProf. Dr. Hermann Schulz, Axstedt HSProf. Dr. Reinhard Schulze, Bern RSKarl-Heinz Steinmetz, München KHSProf. Dr. Fritz Stolz † FSDr. habil. Kocku von Stuckrad, Amsterdam KVSProf. Dr. Siegfried Vierzig, Oldenburg SVProf. Dr. Annette Wilke, Münster/Westf. AWProf. Dr. Hartmut Zinser, Berlin HZ

  • Mitarbeitersiglen

    AG Dr. Alexandra Grieser, MünchenAJ Dr. Ansgar Jödicke, FribourgAK Dr. Anne Koch, MünchenAKN Dipl.-Rel.-Wiss. Dipl.-Soz. Alexander-Kenneth Nagel, BremenAM Prof. Dr. Axel Michaels, HeidelbergAW Prof. Dr. Annette Wilke, Münster/Westf.BB PD Dr. Bärbel Beinhauer-Köhler, ZürichBL Prof. Dr. Bernhard Lang, Paderborn und St Andrews, SchottlandBM Prof. Dr. Bernhard Maier, TübingenCA Prof. Dr. Dr. Christoph Auffarth, BremenCD Dipl.-Rel.-Wiss. Christa Dommel, BremenCE Dr. Christoph Emmrich, TorontoCFF Prof. Dr. Christian F. Feest, WienCM Dr. Christian Meyer, MainzDE Dr. des. Dorothee Elm von der Osten, FreiburgEH PD Dr. Edmund Hermsen, HeidelbergFE Frederik Elwert, BremenFL Dr. Dr. Frieder Ludwig, St Paul, USAFS Prof. Dr. Fritz Stolz †GA Prof. Dr. Gregor Ahn, HeidelbergHFT Dr. Harald Fischer-Tiné, BerlinHGK Prof. Dr. Hans G. Kippenberg, BremenHK PD Dr. Hubert Knoblauch, BerlinHKR Prof. Dr. Hermann Kreuzmann, BerlinHLF Dr. Hans-Ludwig Frese, BremenHM Hubert Mohr, BremenHMH Dr. Hans-Michael Haußig, PotsdamHS Prof. Dr. Hermann Schulz, AxstedtHZ Prof. Dr. Hartmut Zinser, BerlinIG PD Dr. Iris Gareis, Frankfurt a. M.IP PD Dr. Inken Prohl, BerlinJBE Dr. Johannes Beltz, ZürichJBU Dr. des. Johanna Buß, HeidelbergJG Dr. Jörg Gengnagel, HeidelbergJL Dr. Joest Leopold, BremenJM Dr. Jürgen Mohn, MünchenJR Prof. Dr. Jörg Rüpke, ErfurtJS Prof. Dr. Jens Schlieter, BernKH Kirsten Holzapfel, TübingenKHS Karl-Heinz Steinmetz, MünchenKKP Prof. Dr. Karénina Kollmar-Paulenz, BernKPK Prof. Dr. Klaus Peter Koepping, HeidelbergKR Dipl.-Theol. Kerstin Radde, HeidelbergKVS Dr. habil. Kocku von Stuckrad, AmsterdamMAL PD Dr. Aditya Malik, Christ Church, NeuseelandMB Dr. Manfred Bauschulte, SpengeMD Prof. Dr. Max Deeg, Cardiff

  • XIIMitarbeitersiglen

    MG Prof. Dr. Martin Gaenszle, HeidelbergMH Prof. Dr. Dr. Manfred Hutter, GrazMHO Prof. Dr. Monika Horstmann, HeidelbergMO Prof. Dr. Martin Ohst, WuppertalMP Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Pye, Marburg und KyotoNG Prof. Dr. Niels Gutschow, AbtsteinachNJ Nicole Janowski, MainzOK Dr. Oliver Krüger, Princeton, USAPJB PD Dr. habil. Peter J. Bräunlein, MarburgRed. Die RedaktionRS Prof. Dr. Reinhard Schulze, BernSE Dr. Stefan Ecks, EdinburghSM PD Dr. Sebastian Murken, TrierSV Prof. Dr. Siegfried Vierzig, OldenburgTH Dr. Tilman Hannemann, BremenTL Dr. Thomas Lehmann, HeidelbergTO Prof. Dr. Thomas Oberlies, GöttingenUR Dr. Ursula Rao, Halle/SaaleUS Dr. Ulrike Schlott, BerlinVK Prof. Dr. Volkhard Krech, BochumVM Prof. Dr. Vasilios N. Makrides, ErfurtWN Prof. Dr. Werner Nell, Halle/SaaleWR Prof. Dr. Wolfgang Riedel, Mainz

  • Abkürzungen

    ANF Arkiv för nordisk FilologiAnm. AnmerkungANRW Aufstieg und Niedergang der Römischen Welt. I. Republik, II. Kaiserzeit, III.

    Spätantike, hg. von W. Haase/H. Temporini, Berlin 1972ff.Abh. AbhandlungAbt. AbteilungApg Apostelgeschichte des LukasApk Apokalypse des Johannes/OffenbarungArt. ArtikelARW Archiv für ReligionswissenschaftAsPh Archiv für slawische PhilologieAT Altes Testamentatl. alttestamentlichAufl. AuflageBd./Bde. Band/Bändebes. besondersBh. BeiheftbT Babylonischer Talmudbuddh. buddhistischbzw. beziehungsweiseca. circaCC Corpus Christianorum, series Latina/series Graeca, 1953ff.CCM Corpus Christianorum (Continuatio Medievalis)chin. chinesischchristl. christlichChron ChronikCSEL Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum, hg. von der Akademie der Wis-

    senschaften in Wien, 1866ff.Dan DanielDDD Dictionary of Deities and Demons in the Bible, hg. von K. van der Toorn, Leiden

    1995, 21999DH Encheiridion symbolorum definitionum et declarationum de rebus fidei et mo-

    rum/Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen Lehrentscheidun-gen (mit dem Paragraphen der Textstelle), hg. von H. Denzinger/P. Hünermann,Freiburg 371991

    Diss. Dissertationd.h. das heißtDNP Der neue Pauly, hg. von H. Cancik/M. Landfester/H. Schneider, 15 (in 18) Bde.,

    Stuttgart 1996–2003dt. deutschDtn Deuteronomium (5. Buch Mose)EA Erstausgabe (erste selbständige Veröffentlichung)ebd. ebendaED Erstdruck (unselbständige Veröffentlichung in Zeitschrift oder Sammelband)EI2 The Encyclopaedia of Islam, New Edition, hg. von J. H. Kramers/H.A. R.

    Gibb/E. Lévi-Provençal, 12 Bde., Leiden 1960–2004eigentl. eigentlich

  • XIVAbkürzungen

    Einf. Einführungeingel. eingeleitetEinl. EinleitungEJ Encyclopaedia Judaica, hg. von Cecil Roth u.a., 16 Bde., Jerusalem 1971engl. englischentst. entstandenEph Paulus an die EpheserER The Encyclopedia of Religion, hg. von M. Eliade, 16 Bde., New York 1987 (NA,

    hg. von J. Lindsay, 14 Bde., Detroit 2005)ERE Encyclopaedia of Religion and Ethics, hg. von J. Hastings, 13 Bde., Edinburgh

    1908–26erg. ergänztErg.Bd. ErgänzungsbandErg.H. Ergänzungshefterkl. erklärterw. erweitertEsr EsraEst Esterevang. evangelischEx Exodus (2. Buch Mose)Ez Ezechiel/Hesekielf. folgende (Seite)Faks. FaksimileFBW Fundberichte aus Baden-Württembergfem. femininFMSt Frühmittelalterliche Studienfranz. französischFrg./Frgg. Fragment/FragmenteFS FestschriftGA GesamtausgabeGal Paulus an die GalaterGARS Max Weber, Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologiegeb. geborenGen Genesis (1. Buch Mose)gest. gestorbenGG Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. 5. 1949GGB Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache

    in Deutschland, hg. von O. Brunner/W. Conze/R. Koselleck, Stuttgart 1972–97griech. griechischGRM Germanisch-romanische Monatsschrift, 1909ff.GS Gesammelte SchriftenGW Gesammelte WerkeHab HabakukHag HaggaiHb. Handbuchhebr. hebräischHebr An die Hebräerhg./Hg. herausgegeben/Herausgeberhinduist. hinduistischhist. historischhist.-krit. historisch-kritisch

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