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Wo studieren?

Date post: 08-Feb-2016
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Wo studieren?. Studienbedingungen im Vergleich. Inhalt. Allgemeine Studienbedingungen „Unistadt“-Ranking Aus Fachhochschule wird Hochschule Hochschule vs. Universität Privatuniversität vs. staatliche Universität Quellen. Allgemeine Studienbedingungen. 1. Doppeljahrgang „Studentenflut“ - PowerPoint PPT Presentation
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Wo studieren? Studienbedingungen im Vergleich
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Page 1: Wo studieren?

Wo studieren?

Studienbedingungen im Vergleich

Page 2: Wo studieren?

Inhalt Allgemeine Studienbedingungen „Unistadt“-Ranking Aus Fachhochschule wird Hochschule Hochschule vs. Universität Privatuniversität vs. staatliche

Universität Quellen

Page 3: Wo studieren?

Allgemeine Studienbedingungen1. Doppeljahrgang

„Studentenflut“ große Konkurrenz um Studienplätze am Beispiel Ostwestfalen-Lippe:

- rund 286 Studienanfänger aus dem niedersächsischen Raum - Prognose: 1200, tatsächlich aber

1200 Lehrpersonal und Hörsäle reichen nicht aus Notlösung: Vorlesung in Hallen

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2. Wartesemester aufgrund der hohen Anzahl der

Abiturienten müssen viele ein Wartesemester einlegen

es kommt zu einer Stauung im Jahr 2012 konkurrieren die

Abiturienten des Doppeljahrgangs und diesen Jahres um Studienplätze

Allgemeine Studienbedingungen

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3. Aussetzung der Wehrpflicht zusätzliches Problem zum

Doppeljahrgang erhöhte Belastung der Universitäten

und Hochschulen knapp 60.000 junge Männer mehr, die

studieren wollten

Allgemeine Studienbedingungen

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4. Hoher Numerus Clausus Aussetzung der Wehrpflicht könnte NC

drücken hohe Konkurrenz: erhöhte

Nachfrage nach Studienplätzen bei stagnierender/ zu geringem

Angebot NC steigt

Allgemeine Studienbedingungen

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Allgemeine StudienbedingungenDas folgende Video zeigt die Auswirkungen des Doppeljahrgangs und der Aussetzung der Wehrpflicht am Beispiel der Ludwig Maximilians Universität in München:

http://www.focus.de/panorama/videos/ueberfuellte-hoersaele-rekordansturm-zum-vorlesungsbeginn_vid_27676.html

(Stand: Okt. 2011)

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Allgemeine StudienbedingungenErfahrungsbericht eines Studenten aus

Oldenburg: studiert Chemie seit 2009 persönlich nicht von erhöhter Studentenzahl

betroffen, aber Auswirkungen trotzdem sichtbar:

in diesem Studienjahr (WS 11/12) etwa 30 % mehr Studenten im Fach-Bachelor Chemie Einführungsveranstaltung an zwei Tagen statt an einem Anstieg der NCs (Wirtschaftswissenschaften

2- Fach-Bachelor von 2,1 auf 1,7)

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„Unistadt“-Ranking

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Aus Fachhochschule wird Hochschule! Fachhochschule = Hochschule nach

dem Niedersächsisches Hochschulgesetz Keine neue Ausrichtung Am Beispiel Osnabrück: neue Gestaltung

des öffentlichen Auftrittes

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Vergleich Hochschule /Universität

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Fazit des VergleichsJe nach Lerntyp und Interesse sollte man sich für eine Form entscheiden! Entweder in kleinen Gruppen und praxisorientiert oder stark theoretisch und mit dem Erlebnis des richtigen Studentenlebens.

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Privatuniversität vs. staatliche Universität

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Fazit:

Für den, der die hohen Kosten tragen kann, sind private Universitäten oft eine gute Alternative.

Dennoch holen die staatlichen Universitäten auf, es lohnt sich also, die einzelnen Angebote zu überprüfen!

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Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!Quellen: http://www.immobilo.de http://ranking.zeit.de/che2011/de/2011/0925/

studentenflut.jpg http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/

0,1518,718639,00.html http://www.unicum.de/studienzeit/service/

lebenskostenrechner/toplist_all.php http://www.uni-muenchen.de/studium/

administratives/ gebuehr/studiengebuehren/faelligkeit/index.html

http://www.uni-vechta.de http://wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege


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