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WN-Reiseauktion - Mahlow \| Media · 2018. 4. 13. · - Gutschein-Ecke, meistangeklickte Angebote...

Date post: 08-Oct-2020
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Online-Auktionsportal der ZEIT Reise-Auktionen MAHLOW MEDIA E.K. INHABER: STEPHAN MAHLOW AM HEIDEBERG 15 56333 WINNINGEN T +49 . 26 06 . 96 36 - 0 F +49 . 26 06 . 96 36 - 36 [email protected] WWW.MAHLOW-MEDIA.DE Reise-Auktionen liegen im Trend: Sie sprechen ein breites Publikum an und sind ideal, um neue Kun- den zu gewinnen. Fünf große Verlage, darunter DIE ZEIT, die Funke Mediengruppe und die Westdeutsche Zeitung, haben dafür aktuell interessante Angebote. Das Prinzip: Die Verlage versteigern Ihre Reiseangebote, Sie erhalten im Gegenzug ein Werbeguthaben – und zwar immer im vollen Wert Ihres versteigerten Reiseangebotes. Ein für Sie völlig risikoloses Gegengeschäft: Reisen gegen Werbeflächen. Der Ablauf: 1) Sie stellen für die Versteigerung Reise-Arrangements oder Wertgutscheine zur Verfügung. 2) Die Verlage bewerben die Auktionen umfangreich in ihren Zeitungstiteln, auf ihren Internetportalen und teilweise auch im Radio. 3) Die Leser können die Angebote auf den Auktions- portalen der Verlage ersteigern. Der Höchstbietende zahlt an den Verlag und erhält dafür ein Zertifikat, das er bei Ihnen einlösen kann. 4) Sie bekommen im Gegenzug eine Anzeigengutschrift über den vollen Wert Ihres Angebots. Unabhängig da- von, zu welchem Preis der Zuschlag erfolgte. Mit dieser Gutschrift können Sie dann Anzeigen in den Titeln des Verlages schalten. Die nächsten Reise-Auktionen werden angeboten von der Funke Mediengruppe (WAZ, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt), den Westfälischen Nachrichten, dem Axel Springer Verlag (DIE WELT/WELT am SONN- TAG), der ZEIT und der Westdeutschen Zeitung. Wir haben die wichtigsten Informationen mit Terminen und Verbreitungsgebieten auf der folgenden Seite für Sie zusammengestellt. Berliner Morgenpost
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Page 1: WN-Reiseauktion - Mahlow \| Media · 2018. 4. 13. · - Gutschein-Ecke, meistangeklickte Angebote und vieles mehr. Online-Auktionsportal der ZEIT Reise-Auktionen MAHLOW MEDIA E.K.

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Online-Auktionsportal der ZEIT

Reise-Auktionen

MAHLOW MEDIA E.K. INHABER: STEPHAN MAHLOW AM HEIDEBERG 15 56333 WINNINGEN

T +49 . 26 06 . 96 36 - 0 F +49 . 26 06 . 96 36 - 36 [email protected] WWW.MAHLOW-MEDIA.DE

Reise-Auktionen liegen im Trend: Sie sprechen ein breites Publikum an und sind ideal, um neue Kun-den zu gewinnen. Fünf große Verlage, darunter DIE ZEIT, die Funke Mediengruppe und die Westdeutsche Zeitung, haben dafür aktuell interessante Angebote.

Das Prinzip: Die Verlage versteigern Ihre Reiseangebote, Sie erhalten im Gegenzug ein Werbeguthaben – und zwar immer im vollen Wert Ihres versteigerten Reiseangebotes. Ein für Sie völlig risikoloses Gegengeschäft: Reisen gegen Werbeflächen.

Der Ablauf:

1) Sie stellen für die Versteigerung Reise-Arrangementsoder Wertgutscheine zur Verfügung.

2) Die Verlage bewerben die Auktionen umfangreich inihren Zeitungstiteln, auf ihren Internetportalen undteilweise auch im Radio.

3) Die Leser können die Angebote auf den Auktions-portalen der Verlage ersteigern. Der Höchstbietendezahlt an den Verlag und erhält dafür ein Zertifikat, daser bei Ihnen einlösen kann.

4) Sie bekommen im Gegenzug eine Anzeigengutschriftüber den vollen Wert Ihres Angebots. Unabhängig da-von, zu welchem Preis der Zuschlag erfolgte. Mit dieser Gutschrift können Sie dann Anzeigen in den Titeln des Verlages schalten.

Die nächsten Reise-Auktionen werden angeboten von der Funke Mediengruppe (WAZ, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt), den Westfälischen Nachrichten, dem Axel Springer Verlag (DIE WELT/WELT am SONN-TAG), der ZEIT und der Westdeutschen Zeitung.

Wir haben die wichtigsten Informationen mit Terminen und Verbreitungsgebieten auf der folgenden Seite für Sie zusammengestellt.

Ergänzung zur Preislisteder WELT-Gruppe Nr. 92gültig ab 01.01.2014

Preisliste Märkte

Information

www.wn.de

Millimeter-Preise Mo-FrGrundpreise Ortspreise

s/w: 4,41 € 3,75 €2c: 5,30 € 4,51 €4c: 6,32 € 5,37 €

Ihre Möglichkeiten

Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt.

SpaltenbreitenAnzahl exakte Breite1-spaltig 44,3 mm2-spaltig 90,9 mm3-spaltig 137,5 mm4-spaltig 184,1 mm5-spaltig 230,7 mm6-spaltig 277,3 mm7-spaltig 323,9 mm

Satzspiegel Rheinisches Format:323,9 mm (7-spaltig) x 488 mm

349.000

Leser/innen!

(lt.MA 2012)

Der Grundpreis gilt für Kunden, die Ihren Firmensitz nicht im Ver-breitungsgebiet der Westfälischen Nachrichten haben oder IhrenAuftrag durch Werbungsmittler erteilen.

Millimeter-Preise SaGrundpreise Ortspreise

s/w: 4,68 € 3,98 €2c: 5,61 € 4,77 €4c: 6,60 € 5,61 €

Ausgabe: alle WN-Ausgaben plus Tageblattfür den Kreis Steinfurt (Ochtrup)

Auflage: 117.445 Exemplare (lt. IVW II/2012)

Für das Werbeguthaben aus der Reiseauktion haben wirfolgenden Sonderpreis für diese Print-Ausgabe:

wn.de/Reiseauktion

13. bis 21. April 2013

Die große Reiseauktion Ihrer regionalen Tageszeitung

Fotos: Colourbox.com, Fotolia.de, istockphoto.com

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WN-ReiseauktionSie haben an der großen Reiseauktion der Westfälischen Nachrichten vom13. bis 21. April 2013 teilgenommen.

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Telefon: (0251) 690-4690Telefax: (0251) 690-4572Email: [email protected]

Einlösbar bis

31.12.2013

Der Inselstaat Zypern ist gerettet, dieStaatspleite mit Hilfe der EU abge-wendet. Doch der Preis ist hoch: Diezweitgrößte Bank der Insel wird sofortgeschlossen, Großanlegern drohenEinbußen von 30 Prozent. Seiten 2 und 3

Zypern gerettet,Zukunft unklar

AP/PETROS KARADJIAS; MONTAGE: BM

EINIGUNG IN LE TZTER MINUTE

FRANKREICH

Sarkozy nennt Ermittlungengegen ihn „unbegründet“Nach der Eröffnung eines Ermittlungs-verfahrens gegen ihn hat sich FrankreichsEx-Präsident Nicolas Sarkozy erstmalsselbst mit Kritik zu Wort gemeldet: Als„ungerecht und unbegründet“ attackierteSarkozy das Vorgehen der Justiz am Mon-tag auf seiner Facebook-Seite im Internet.Er werde all seine Energie dafür auf-wenden, seine „Anständigkeit“ und„Rechtschaffenheit“ zu beweisen. EinUntersuchungsrichter hatte vergangeneWoche ein formelles Ermittlungsver-fahren gegen Sarkozy eingeleitet.

ARBEITSMARKT

London will Zuwanderungunattraktiver machenNeun Monate vor dem Start der Freizü-gigkeit für EU-Bürger aus Rumänien undBulgarien will Großbritannien sein Wohl-fahrtssystem EU-Einwanderern teilweiseverschließen. Der Zugang zum britischenWohlfahrtssystem sei etwas, das sichZuwanderer verdienen müssten, nicht einautomatisches Recht, sagte Cameron amMontag in Ipswich. Nach Camerons Plä-nen soll Migranten aus anderen EU-Län-dern das Arbeitslosengeld gekürzt wer-den, wenn sie nicht die reelle Chancenachweisen können, bald einen Arbeits-platz zu finden.

STEUERN

Israel gibt Gelder fürPalästinenser wieder freiIsrael leitet den Palästinensern wiederregelmäßig die ihnen zustehenden Steuer-einnahmen weiter. MinisterpräsidentBenjamin Netanjahu habe dem Finanz-ministerium eine entsprechende Weisungerteilt, erklärte das Amt des Regierungs-chefs. Aus Protest gegen die De-facto-Anerkennung eines Palästinenserstaatsdurch die UN im November hatte Israeldie Weiterleitung der Steuern gestopptund erklärt, es werde darüber von Monatzu Monat neu befinden. Nach interna-tionalem Druck hatte es im Januar undFebruar Überweisungen gegeben.

IC-STOPP

Schweizer Schüler anNorovirus erkranktRettungskräfte haben am Montagmorgenim Mannheimer Hauptbahnhof einen ICwegen des Verdachts auf eine Massen-ansteckung mit dem Norovirus gestoppt.Mehrere Schüler einer Schweizer Reise-gruppe, die von Hamburg auf dem Wegnach Hause waren, hatten in Fulda überÜbelkeit, Erbrechen und Durchfall ge-klagt, teilte die Johanniter-Unfallhilfe mit.Der Rest der Gruppe konnte in einemseparaten Wagen die Reise in die Schweizfortsetzen. Die Waggons, in denen dieerkrankten Schüler saßen, wurden abge-koppelt und desinfiziert.

NACHRICHTEN RUND UM DIE UHR

morgenpost.de

* * R E D A K T I O N S S C H L U S S : 0 . 0 5 U H R | H | N R . 8 4 / 13 . W. | P R E I S 1, 0 0 E U R OD I E N S TAG , 2 6 . M Ä R Z 2 0 1 3

Berliner Morgenpost

Anschrift: Axel-Springer-Str. 65, 10888 Berlin · E-Mail: [email protected]: 030-25 91 736 36 · Anzeigen: 030-58 58 88Aboservice: 030-58 58 58 · Axel Springer 24h-Service:01805 - 6 300 30 (14 Ct./Min. aus dem Festnetz,Mobilfunk max. 42 Ct./Min.)

KontaktBörse .........................6Wissen .......................7Berlin ...................9–13Brandenburg ...........14Kultur .......................15

TV-Programm ..........18Sport ..................19–21Leserforum ..............23Rätsel/Horoskop .....23Leute .......................24

InhaltIn Berlin ist es heutelocker bis wechselndbewölkt. Die Temperatur

steigt auf etwa 1 Grad. Seite 24

Wetter Heiter, 1 GradDie Gemein-schaftswährung

sinkt um 0,10 Prozentauf 1,235 US-Dollar

Börse Euro sinktDer deutscheLeitindex fällt um

0,51Prozent auf 7870,90Punkte.

Börse Dax fällt bei Twitter – Aktuelles aus demNewsroom: twitter.com/bmonline

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Berliner Morgenpost

Na watt denn nu? Uff? Zu? Oder wat? DieDiskussion um den Flughafen Tejel jehtmir langsam uff’n Zeiga. Die Unterneh-mer woll’n, det der Airport im Nordenuffbleibt. Det is’ logisch. Die Leute, diedirekt nebenan wohnen, wollen det nich’.Is’ ja ooch logisch, wer will schon denLärm länga als nötich ertragen. Da sollma’ endlich eena entscheiden, und jut is’.N’ bisschen schadenfroh bin ick aba, wennick an die denke, die da billig Immobilienjekooft ham und dachten, det wär ne supaInvestition. Det kommt davon, wenn manschlauer sein will als andere. Det is’ so wiein Zypern, wo die janzen Russen ihreMilljönchen jeparkt ham. Erstens kommtes anders, und zweetens, als man [email protected]

… WIE ES IST

Kasupke sagt …

BERLIN – Angesichts des ungewöhnlichlangen Winters mit zweistelligen Minus-temperaturen bis Ende März rechnen Ex-perten mit besonders hohen Heizkosten.Um 15 bis 20 Prozent könnten die Kostendurch die lange Heizperiode steigen, sagteDieter Blümmel vom Verband Haus undGrund am Montag. Auch beim Bund derEnergieverbraucher geht man davon aus,dass die Temperaturen mit zehn bis 20Prozent höheren Energiekosten zu Bucheschlagen werden. „Hinzu kommt der stän-dige Preisanstieg bei Gas und Öl in denletzten Jahren“, sagte VereinspräsidentAribert Peters. Es sei Verbrauchern ange-raten, Geld für höhere Nachzahlungen be-reits einzukalkulieren. Welche Kostendurch den außergewöhnlichen Winter aufLand und Bezirke zukommen, ist derweilnoch nicht absehbar. „Der Abrechnungs-zeitraum ist ja noch nicht vorbei“, sagteder Bezirksbürgermeister von Charlotten-burg-Wilmersdorf, Reinhard Naumann(SPD). „Im Moment macht sich der Win-ter direkt vor allem durch vereiste Regen-rinnen und verspätete Bauarbeiten bei unsbemerkbar“, so Naumann. Seite 9

Experten rechnenmit bis zu 20 Prozenthöheren Heizkosten

BERLIN – Im Streit um den Erhalt der welt-bekannten East Side Gallery wird weiternach einer Lösung gesucht. Am Montag-morgen traf sich Investor Maik Uwe Hin-kel mit dem Bezirksbürgermeister vonFriedrichshain-Kreuzberg, Franz Schulz(Grüne) und der Grünen-Fraktionsvorsit-zenden im Abgeordnetenhaus, Antje Ka-pek, zu einem Gespräch. Das sagte einSprecher von Hinkel am Montag. Es seiauch ein möglicher Grundstückstauschdebattiert worden. Hinkel sei grundsätz-lich dazu bereit, bestätigte sein Sprecher.Ein gleichwertiges Grundstück zu finden,ist nach seinen Angaben jedoch „wahnsin-nig schwierig“, zumal bereits 20 der 36Wohnungen in dem geplanten Hochhausverkauft worden seien. „Die Käufer stel-len sich darauf ein, dass sie direkt an derSpree und in einem bestimmten Bezirkwohnen werden“, sagte der Sprecher desInvestors. Die Initiative „Mediaspree ver-senken“ will am Dienstag mit einer Mahn-wache an der East Side Gallery beginnen.Die Mahnwache sei vorerst bis 3. April an-gemeldet worden. Seite 9

Lösung für East Side Gallery ist nicht in Sicht

T VON CHRISTINA BRÜNING

BERLIN – Berlin kann die hohe Zahl vonAsylbewerbern in der Stadt nicht mehrunterbringen: Die rund 5300 Plätze desLandesamts für Gesundheit und Sozialesin Gemeinschafts- und Notunterkünftensind schon mit 120 Menschen überbelegt.Das Problem: Entgegen den Erwartungender Experten ist die Zahl der Asylsuchen-den in der Hauptstadt im neuen Jahr nichtkleiner geworden. Zudem verschärft sichdie Lage, weil die Verträge für einige Not-unterkünfte, die in den Bezirken nur fürden Winter geschaffen wurden, EndeMärz auslaufen – also noch in dieser Wo-che. Derzeit verhandelt das Landesamtfür Gesundheit und Soziales (Lageso) mitden Bezirken über eine Verlängerung derVerträge. „Wir kämpfen um jeden Platz,unsere Kapazitäten sind vollkommen er-schöpft“, sagte Sprecherin Silvia Kostnerder Berliner Morgenpost.

Im Herbst hatten das Lageso und Sozi-alsenator Mario Czaja (CDU) schon ein-mal Alarm geschlagen, weil die Zahl derAsylsuchenden in Berlin gegenüber dem

Vorjahr um 50 Prozent angestiegen war.Nach dem dringenden Aufruf an die Bezir-ke, mehr Unterbringungen bereitzustel-len, waren Notunterkünfte in Turnhallenoder ungenutzten Gebäuden geschaffenworden. Die meisten dieser Unterkünftesollten aber zum 1. April, wenn die Kälte-hilfe ausläuft, wieder geräumt werden.

Normalerweise geht der Zustrom vonFlüchtlingen in den ersten Monaten einesJahres zurück. Nicht jedoch in diesemJahr. Mehr als 2000 Menschen haben inden ersten beiden Monaten 2013 bereits in

der deutschen Hauptstadt um Asyl gebe-ten. Zum Vergleich: Im Jahr zuvor warenes rund 900. „Es kommen weniger Men-schen aus dem Balkan, aber sehr vieleFlüchtlinge aus Tschetschenien und auchaus Syrien, wo sich die politische Lageweiter verschärft hat“, sagte Kostner.

Die Asylantragsteller werden nach demsogenannten Königsteiner Schlüssel inden Bundesländern verteilt. Rund 640Personen wurden laut Lageso im Januarund Februar Berlin zugewiesen. Fast dieHälfte von ihnen stammt aus der Russi-schen Föderation, zu der auch Tschetsche-nien gehört.

Die Notunterkünfte in Lichtenberg,Pankow und Treptow-Köpenick seien be-reits über den März hinaus gesichert,heißt es beim Lageso. Verhandlungenüber die Verlängerung von 515 Plätzen inMitte, Spandau und Reinickendorf dauer-ten noch an. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorfmüssen laut Lageso 60 Plätze bereits zum5. April geräumt werden, weil das Gebäu-de anderweitig genutzt werden soll. DieUnterkunft an der Turmstraße in Moabitwurde bereits vor zwei Wochen aufgege-

ben. „Es ist schon schwer, Notunterkünftebei den Bezirken zu organisieren, vonlangfristigen Unterbringungsmöglichkei-ten ganz zu schweigen“, sagte Lageso-Sprecherin Kostner. Dabei brauche Berlindringend vernünftige Lösungen für dieFlüchtlinge, unter denen sich viele Famili-en mit kleinen Kindern befänden.

Sonderregelung angekündigtWeiter verschärfen könnte sich die Situa-tion durch das Vorhaben von Bundesin-nenminister Hans-Peter Friedrich (CSU),5000 besonders schutzbedürftige syrischeFlüchtlinge in Deutschland aufzunehmen.Das hatte Friedrich in der vergangenenWoche angekündigt. Das Lageso rechnetdamit, dass nach dem bundesweiten Ver-teilsystem rund 250 von ihnen nach Berlinkommen werden. Schon im vergangenenJahr verzeichnete Berlin einen deutlichenZuwachs an syrischen Flüchtlingen. Zähl-te das Lageso im Jahr 2010 vor dem Bür-gerkrieg keine Flüchtlinge aus dem arabi-schen Land, waren es ein Jahr später 84Syrer und 2012 schon 186 Syrer, die in Ber-lin Asyl erhielten. Seite 13

Flüchtlingsnot in Berlin: Kaumnoch Plätze für Asylbewerber Notunterkünfte könnten Ende der Woche geschlossen werden. Syrer suchen Hilfe in Deutschland

„Es kommen weniger Menschen aus dem Balkan, aber sehr viele Flüchtlingeaus Tschetschenien und Syrien“Silvia Kostner, Landesamt fürGesundheit und Soziales

T VON NORBERT LOSSAU

GÖTTINGEN – Die Erde ist offiziell umzwei Primatenarten reicher. Es handeltsich dabei um Mausmakis, die zu den Le-muren gerechnet werden. Sie wurden be-reits 2003 und 2007 in den Wäldern Mada-gaskars entdeckt. Professor Peter Kappe-ler vom Deutschen Primatenzentrum inGöttingen stellte die Neulinge gemeinsammit Forschern der Universitäten von Ken-tucky und Antananarivo im „InternationalJournal of Primatology“ vor. Sie erhieltendie Namen Microcebus tanosi und Micro-cebus marohita , sind rund 70 Grammschwer und haben ein grau-braunes Fell.Damit ist die Zahl bekannter Mausmaki-Arten jetzt auf 20 angestiegen. Sie alle le-ben ausschließlich auf Madagaskar. Mi-

crocebus tanosi ist nach Angaben der Wis-senschaftler größer als andere Mausmakisund zeichnet sich durch einen roten Kopfaus. Noch größer ist allerdings Microce-bus marohita , der größte aller bislang be-kannten Mausmakis. Auffällig sind bei

ihm die im Vergleich zu anderen Makisvergleichsweise kleinen Ohren. Microce-bus marohita wurde mithin auch nach je-nem Wald namens Marohita benannt, indem er entdeckt worden war. Als die For-scher im vergangenen Jahr dorthin zu-rückkehrten, um weitere Feldstudien zubetreiben, mussten sie feststellen, dasszwischenzeitlich ein großer Teil des Wal-des durch Brandrodung verschwundenwar. Angesichts dieser Beobachtung wur-de der Microcebus marohita , noch bevorer jetzt offiziell als eigene Tierart aner-kannt ist, auf die Rote Liste der vom Aus-sterben bedrohten Arten gesetzt. NachAngaben der International Union for theConservation of Nature (IUCN) sind dieLemuren die am stärksten vom Ausster-ben bedrohten Arten.

Roter Kopf und kleine OhrenWissenschaftler entdecken auf Madagaskar zwei neue Lemurenarten

DPA

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Vom Aussterben bedroht Der neu ent-deckte Mausmaki Microcebus marohita

BERLIN – Berlins Finanzsenator UlrichNußbaum (parteilos, für die SPD) hält ei-ne gerichtliche Klärung zum Länderfi-nanzausgleich für falsch. Bis zum Jahr2019 müsse das Ausgleichssystem neu ge-regelt werden – aber politisch und nichtvor Gericht, erklärte Nußbaum am Mon-tag. „Würde Herr Söder öfter zur Finanz-ministerkonferenz kommen, könnten wiruns darüber auch miteinander konstruktivaustauschen“, sagte er an Bayerns Finanz-minister Markus Söder (CSU) gewandt.Am Montag reichten die Länder Bayernund Hessen Klage gegen den Länderfi-nanzausgleich vor dem Bundesverfas-sungsgericht ein. Der Berliner Senatsspre-cher Richard Meng bezeichnete die Klageals „Wahlkampfaktion der CDU in Hessenund der CSU in Bayern“. Seite 2

Finanzausgleich:Berlin fordert einepolitische Lösung

Preisliste Nr. 68gültig ab 01.01.2014

1 Titelporträt 2 Allgemeine Verlagsangaben 3 Technische Angaben 4 Markenkonzepte 5 Medienkonzepte und

Kommunikationslösungen 6 Gesamtausgabe 7 Hauptausgabe – Ressorts und Rubriken 8 Markenartikel, Dienstleistungen

und Touristik 9 Lokaler und nationaler Handel,

Handwerk, Gewerbe10 Bildungsmarkt11 Personalmarkt12 Personalmarkt – Arbeitgebermarke13 Immobilienanzeigen14 Immobilien-Werbeformen15 Kfz-Handel/Wassersport16 Reise und Touristik17 Veranstaltungen, Gastronomie18 Hamburger Abendblatt LIVE19 Sonderplatzierungen20 Sonderwerbeformen21 Magazine22 Regionalausgaben23 Prospektverteilung24 Hamburger Abendblatt – DIE WocHE25 Direktverteilung26 online-Werbung auf abendblatt.de27 Mobile Werbung28 Google AdWords/Expertenverzeichnis29 Website-Service30 Rabatte31 Ansprechpartner

799.000 Nutzer im

Verbreitungsgebiet*

*Webtrekk 07-2013. Ihr Weg zu unserem Markenauftritt!

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Westfälische Nachrichten

verkaufte Auflage (IVW II/15): 144.158 ExemplareLaufzeit der Auktion: Teilnahmeschluss: Bruttowert Ihres Angebots: Abnahme Ihrer Gutschrift:

28.05. – 05.06.2016 bis 29.04.2016 mind. 150,- € bis 31.12.2016

Auktionsdetails, Auflagen und Verbreitungsgebiete

verkaufte Auflage (IVW II/15): 571.292Laufzeit der Auktion: 21. – 29.05.2016Teilnahmeschluss: Bruttowert Ihres Angebots:

Abnahme Ihrer Gutschrift:

bis 07.04.2016mind. 600,- € (aufteilbar, je mind. 100,-€) bis 31.12.2016

Springer-Verlag

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verkaufte Auflage (IVW II/15): 503.814 ExemplareLaufzeit der Auktion: Teilnahmeschluss: Bruttowert Ihres Angebots:

Abnahme Ihrer Gutschrift:

28.04. – 08.05.2016bis 31.03.2016mind. 750,- € (aufteilbar, je mind. 250,-€) bis 30.09.2016

DIE ZEIT

Reise-Auktionen

MAHLOW MEDIA E.K. INHABER: STEPHAN MAHLOW AM HEIDEBERG 15 56333 WINNINGEN

T +49 . 26 06 . 96 36 - 0 F +49 . 26 06 . 96 36 - 36 [email protected] WWW.MAHLOW-MEDIA.DE

verkaufte Auflage (IVW II/15): 118.493 ExemplareLaufzeit der Auktion: 15.– 24.04 .2016Teilnahmeschluss: bis 01.04.2016

mind. 50,- € Bruttowert Ihres Angebots:

Westdeutsche Zeitung plus

Ergänzung zur Preislisteder WELT-Gruppe Nr. 92gültig ab 01.01.2014

Preisliste Märkte

Ergänzung zur Preislisteder WELT-Gruppe Nr. 92gültig ab 01.01.2014

Preisliste Märkte

WAZ/Funke Mediengruppe

verkaufte Auflage (IVW II/15): 594.729 ExemplareLaufzeit der Auktion: 22.04. – 01.05.2016Teilnahmeschluss: bis 18.03.2016Bruttowert Ihres Angebots: mind. 500,- €

(aufteilbar, je mind. 200,-€)Abnahme Ihrer Gutschrift: bis 30.09.2016Auch in Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt möglich!

Abnahme Ihrer Gutschrift: bis 31.12.2016


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