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WÖLFINNEN - vfl-wolfsburg.de · 5 Lina Magull SC Freiburg 4 Alexander Popp VfL Wolfsburg 4 Klara...

Date post: 04-Sep-2019
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1. FFC Frankfurt ZU GAST Ausgabe 6 | So., 12.11.17, 15.30 Uhr | Allianz Frauen-Bundesliga | 8. Spieltag | AOK Stadion WÖLFINNEN
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1. FFC Frankfurt

ZU GAST

Ausgabe 6 | So., 12.11.17, 15.30 Uhr | Allianz Frauen-Bundesliga | 8. Spieltag | AOK Stadion

WÖLFINNEN

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VfL-PoolPartner

esumGmbH

L O G I S T I C

VfL-Gesundheitspartner

VfL-ChampionsPartner

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PARTNER DES VFLFRAUENFUSSBALL SAISON 2017/2018

SPONSORENTIPP

VfL Wolfsburg - 1. FFC Frankfurt

2:1Auswärts sind die Gäste aus Hessen in dieser Saison noch ungeschlagen. Zuletzt gab es ein Remis bei Turbine Potsdam. Daher erwarte ich ein Duell auf Augenhöhe – natürlich mit dem siegreichen Ende für unsere Wölfinnen.

Dr. Jürgen PeterVorstandsvorsitzender der AOK Niedersachsen/ Offizieller Gesundheitspartner der Frauen-Bundesligamannschaft des VfL Wolfsburg

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WÖLFINNEN

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PARTNER DES VFLFRAUENFUSSBALL SAISON 2017/2018

SEHR GEEHRTEDAMEN UND HERREN,LIEBE VFL-FANS,zur heutigen Begegnung begrüßen wir Sie herzlich im AOK Stadion. Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen vom 1. FFC Frankfurt sowie dem Schiedsrichterteam.  Unsere letzte Niederlage datierte vom 14. Mai 2017 beim SC Freiburg und nach acht ungeschlagenen Partien war es erneut das Team von Trainer Jens Scheuer, der uns Samstag vergangener Woche die erste Saison- Niederlage beigebracht hat. Diese hat ohne Frage weh getan, ist aber kein Beinbruch. Der Auftritt – vor allem in der zweiten Halbzeit – stimmt uns optimistisch. Umso wichtiger ist allerdings die heutige Begegnung gegen die Hessinnen, mit denen wir nach sieben Spieltagen punktgleich sind. Vor allem die gute Defensivarbeit, Frankfurt hat nach einem Drittel der Saison erst vier Gegentreffer kassiert, gehört in dieser Saison zu den Stärken der Arnautis-Elf. Aus diesem Grund müssen wir die sich uns bietenden Chancen mit aller Konsequenz nutzen.

Natürlich werden wir die Zügel anziehen, um nicht den Kontakt zum Erst- und Zweitplatzierten zu verlieren. Wir betreiben Woche für Woche einen hohen Aufwand und müssen einfach an der Effizienz arbeiten, um uns am Ende auch zu belohnen, sonst wird es nicht reichen. Auch Bayern und Freiburg haben noch schwere Aufgaben vor sich, beide Teams treten an diesem Spieltag auswärts an. Wenn wir uns auf unsere Stärken konzen-trieren, sind wir in der Lage, den Abstand bis zur Winterpause wieder aufzuholen – dafür brauchen wir drei Punkte gegen Frankfurt!

Liebe Freunde des Frauen-Fußballs, ich wünsche Ihnen einen spannenden und stimmungsvollen Fußballsonntag im AOK Stadion. Mit Ihrer Unter stützung wird unsere Mannschaft alles daran setzen, einen Heimsieg zu holen.

Ihr

Ralf KellermannSportlicher Leiter

Dieses Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetz lich zugelassener Fälle ist eine Verwendung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt.

Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Rassismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg.de/soziales

CrossmedialAuf einigen Seiten finden Sie in Wölfinnen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

RedaktionsschlussDonnerstag, 09.11.17

HerausgeberVfL Wolfsburg-Fußball GmbHIn den Allerwiesen 138446 Wolfsburg

RedaktionSusann Stein, Oliver Rickhof

AnzeigenValiere WinzerTel.: +49 (0) 5361 8903-607E-Mail: [email protected]

Konzeption und LayoutMatzke & Heinzig GmbH Agentur für DialogkommunikationReichsstraße 2a38100 BraunschweigTel.: 0531 237480E-Mail: [email protected]: www.matzke-heinzig.de

DruckDRUCK_KÖNIGHandelsagentur-KlamtIm Winkel 6b38554 WeyhausenTelefon 0170 3842425

Titelbildregios24

Fotos1. FFC Frankfurt, imago,regios24, Boris Schmelter,

Impressum

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WÖLFINNEN

3ANSTOSS |

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AKTUELLER SPIELTAGDatum Zeit Spielpaarung

So., 12.11.17 11.00 FF USV Jena - TSG 1899 Hoffenheim

So., 12.11.17 11.00 SC Sand - SC Freiburg

So., 12.11.17 13.35 1. FFC Turbine Potsdam - FC Bayern München

So., 12.11.17 14.00 SV Werder Bremen - SGS Essen

So., 12.11.17 14.00 MSV Duisburg - 1. FC Köln

So., 12.11.17 15.30 VfL Wolfsburg - 1. FFC Frankfurt

NÄCHSTER SPIELTAGDatum Zeit Spielpaarung

Sa., 19.11.17 11.00 SC Sand - FF USV Jena

Sa., 19.11.17 11.00 TSG 1899 Hoffenheim - MSV Duisburg

Sa., 19.11.17 13.00 FC Bayern München - SV Werder Bremen

Sa., 19.11.17 14.00 SC Freiburg - 1. FFC Frankfurt

Sa., 19.11.17 14.00 1. FC Köln - 1. FFC Turbine Potsdam

Sa., 19.11.17 15.00 SGS Essen - VfL Wolfsburg

TABELLE ALLIANZ FRAUEN-BUNDESLIGA*Gesamt

Pl. Verein Sp. S U N Tore Pkt.

1 SC Freiburg 7 6 1 0 17:3 19

2 FC Bayern München 7 6 0 1 19:2 18

3 VfL Wolfsburg (M, P) 7 5 1 1 21:5 16

4 1. FFC Frankfurt 7 5 1 1 12:4 16

5 SGS Essen 7 4 1 2 17:9 13

6 1. FFC Turbine Potsdam 7 2 5 0 10:6 11

7 SC Sand 7 3 0 4 9:11 9

8 TSG 1899 Hoffenheim 7 3 0 4 7:14 9

9 Werder Bremen (N) 7 1 2 4 8:18 5

10 1. FC Köln (N) 7 1 0 6 3:22 3

11 FF USV Jena 7 0 1 6 3:24 1

12 MSV Duisburg 7 0 0 7 4:12 0

*Stand: Donnerstag, 09. November 2017Meister und Zweitplatzierter sind für die Champions League qualifiziert. Die letzten Beiden steigen in die 2. Frauen-Bundesliga ab.

TOP-TORJÄGERINNENTore Spielerin Verein

6 Pernille Harder VfL Wolfsburg

5 Giulia Gwinn SC Freiburg

5 Lina Magull SC Freiburg

4 Alexander Popp VfL Wolfsburg

4 Klara Bühl SC Freiburg

4 Simone Laudehr FC Bayern München

4 Nina Burger SC Sand

3 Zsanett Jakabfi VfL Wolfsburg

3 Sarah Freutel SGS Essen

3 Tabea Kemme Turbine Potsdam

3 Svenja Huth Turbine Potsdam

3 Lucie Vonkova FC Bayern München

SPIELPLANSp. Datum Zeit Spielpaarung

8 So., 12.11.17 15.30 VfL Wolfsburg - 1. FFC Frankfurt

CL Achtelfinale Rückspiel

Mi., 15.11.17 18.00 VfL Wolfsburg - AC Florenz

9 So., 19.11.17 15.00 SGS Essen - VfL Wolfsburg

DFB-Pokal Achtelfinale

So., 03.12.17 14.00 BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg

10 Mo., 11.12.17 18.00 VfL Wolfsburg - FC Bayern München

11 So., 17.12.17 14.00 1. FC Köln - VfL Wolfsburg

SPITZE VERLORENSC FREIBURG – VFL WOLFSBURG 1:0 (1:0)

Die Bundesliga-Frauen des VfL Wolfsburg haben erstmals in der laufenden Spielzeit keine Punkte geholt. Im Topspiel des siebten Spieltags unterlag die Mannschaft von Stephan Lerch am sechsten Spieltag beim SC Freiburg mit 0:1 (0:1). Der frühen Freiburger Führung durch Giulia Gwinn (7. Minute) liefen die Wölfinnen fast über die kom-plette Distanz hinterher, fanden aber trotz mehrerer guter Chancen bis zum Schluss keine Antwort. In der Tabelle zog die Mannschaft aus dem Breisgau am Double-Gewinner vorbei, der damit erstmals nach saisonübergreifend 13 Spieltagen die Spitzenposition abgab.

DAS SPIEL IM STENOGRAMMSC Freiburg: Benkarth – Lahr, Schiewe, Puntigam, Simon – Gwinn, Magull (84. Minge), Hegenauer, Bühl (67. Petermann) – Simic (57. Fellhauer), Kayikci

VfL Wolfsburg: Schult – Maritz (69. Blässe), Fischer, Goeßling, Peter – Bernauer (46. Pajor), Gunnarsdottir – Hansen, Popp, Wullaert – Harder

Gelbe Karten: Lahr, Hegenauer, Magull / Gunnarsdottir, PoppTor: 1:0 Gwinn (7.)Schiedsrichterin: Kathrin Heimann (Gladbeck)Zuschauer: 1821 im Möslestadion

4 | KURZPASS

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C H E F - T R A I N E R

S P O R T L I C H E R L E I T E R

T O R

STEPHANLERCH

10.08.84

GER

RALFKELLERMANN

24.09.68

GER

ALMUTH SCHULT

109.02.91

GER

JANA BURMEISTER

1206.03.89

GER

MERLE FROHMS

2928.01.95

GER

A B W E H R

A N G R I F F

LUISA WENSING

208.02.93

GER

TESSA WULLAERT

1019.03.93

BEL

SARA BJÖRK GUNNARSDOTTIR

729.09.90

ISL

ZSANETT JAKABFI

318.02.90

HUN

BABETT PETER

812.05.88

GER

PERNILLE HARDER

2215.11.92

DEN

NILLA FISCHER

402.08.84

SWE

ALEXANDRA POPP

1106.04.91

GER

ANNA BLÄSSE

927.02.87

GER

MERET WITTJE

1410.07.99

GER

CAROLINE GRAHAM HANSEN

2618.02.95

NOR

EWAPAJOR

1703.12.96

POL

VANESSABERNAUER

1823.03.88

SUI

NOELLEMARITZ

1623.12.95

SUI/ USA

ISABELKERSCHOWSKI

2722.01.88

GER

KATHARINA BAUNACH

618.01.89

GER

MARIE DOLVIK

2315.02.97

NOR

LARA DICKENMANN

2127.11.85

SUI

JOELLE WEDEMEYER

2412.08.96

GER

LENA GOESSLING

2808.03.86

GER

M I T T E L F E L D

WÖLFINNEN

5HEIMKABINE |

KADER 2017/2018

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C H E F - T R A I N E R

NIKO ARNAUTIS

01.04.80

GER/GRE

1. FFC FRANKFURTDER KADER

KADERÜBERSICHTNr. Name Position Geburtstag Nationalität

1 Desirée Schumann Tor 06.02.90 GER

26 Cara Bösl Tor 11.02.97 GER

29 Bryane Heaberlin Tor 02.11.93 USA

2 Selina Ostermeier Abwehr 15.01.99 GER

3 Cecilie Sandvej Abwehr 13.06.90 DEN

4 Kathrin Hendrich Abwehr 06.04.92 GER

5 Bibiane Schulze Solano Abwehr 12.11.98 GER/ESP

13 Marith Prießen Abwehr 17.12.90 GER

16 Janina Hechler Abwehr 28.01.99 GER

20 Laura Störzel Abwehr 25.05.92 GER

6 Saskia Matheis Mittelfeld 06.06.97 GER

7 Margarita Gidion Mittelfeld 18.12.94 GER

12 Sophie Schmidt Mittelfeld 28.06.88 CAN

14 Jackie Groenen Mittelfeld 17.12.94 NED/BEL

18 Celine Brandt Mittelfeld 14.03.98 GER

28 Lisa Ebert Mittelfeld 06.07.00 GER

31 Tanja Pawollek Mittelfeld 18.01.99 GER

8 Lily Agg Angriff 17.12.93 ENG

10 Yokoyama, Kumi Angriff 13.08.93 JAP

15 Julia Matuschewski Angriff 15.01.97 GER/POL

17 Nadine Anstatt Angriff 14.05.95 GER

19 Theresa Panfil Angriff 13.11.95 GER

21 Ana-Maria Crnogorcevic Angriff 03.10.90 SUI

22 Valentina Limani Angriff 02.02.97 GER/KOS

23 Lise Munk Angriff 26.05.89 DEN

27 Alexandra Emmerling Angriff 16.07.99 GER

Hintere Reihe von linksMario Gros (Torwarttrainer), Selina Ostermeier, Nadine Anstatt, Celine Brandt, Valentina Limani, Alexandra Emmerling, Theresa Panfil, Julia Matuschewski, Lisa Ebert, Bibiane Schulze Solano, Dr. Hans-Joachim Kerger (Mannschaftsarzt)

Mittlere Reihe von linksKai Rennich (Co-Trainer), Mathias Bolz (Torwart-trainer), Lise Munk, Cecilie Sandvej, Ana-Maria Crnogorcevic, Kathrin Hendrich, Sophie Schmidt, Janina Hechler, Laura Störzel, Tanja Pawollek, Niko Arnautis (Cheftrainer), Siegfried Dietrich (Manager)

Vordere Reihe von linksAnne Lacroix (Physiotherapeutin), Saskia Matheis, Lily Agg, Marith Prießen, Cara Bösl, Desirée Schumann, Bryane Heaberlin, Jackie Groenen, Kumi Yokoyama, Margarita Gidion, Toshi Omagari (Physiotherapeut)

Es fehlenDr. Tanja Baumgarten (Mannschaftsärztin), Pia Brecht (Mannschaftsärztin), Torsten Schröder (Athletiktrainer), Uwe Schröder (Physiothera-peut), Dr. Ingo Tusk (Mannschaftsarzt). Dr. Nicole Vennemann (Mannschaftsärztin)

„Der VfL Wolfsburg verfügt über den stärksten Kader der Allianz Frauen-Bundesliga, auch was die Breite und den Faktor Erfahrung betrifft. Dass die Wölfinnen als Meisterschaftsfavorit bis zum Ende um den Titel mitspielen werden, ist daher keine allzu gewagte Prognose. Dennoch ist man als Gast in Wolfsburg nicht zwangs-läufig chancenlos, das haben in dieser Saison bereits Potsdam und – trotz der knappen Niederlage – auch Bremen unter Beweis gestellt. Klar ist aber, dass man hierfür als Team ans absolute Limit gehen muss, eine durchschnittliche Leistung ist ganz sicher zu wenig. Chancenlos sehe ich uns nicht, sofern wir es schaffen, unser Maximum abzurufen. Fest steht: Wir werden mit allen Mitteln dagegenhalten und alles dafür tun, die Rückreise nach Frankfurt mit Zählbarem im Gepäck antreten zu können!“

WÖLFINNEN

GÄSTEKABINE | 7

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1. FFC FRANKFURT | DIE LETZTEN PFLICHTSPIELE

FF USV Jena Bayer 04 Leverkusen MSV Duisburg 1. FFC Turbine Potsdam SV Werder Bremen

Sieg

01.10.17Allianz Frauen- Bundesliga4. SpieltagAuswärts

1:0

08.10.17DFB-Pokal,2. HauptrundeAuswärts 6:0

15.10.17Allianz Frauen- Bundesliga5. SpieltagHeim

2:1

05.11.17Allianz Frauen- Bundesliga7. SpieltagHeim

4:0

Unentschieden

30.10.17Allianz Frauen- Bundesliga6. SpieltagAuswärts

1:1

Niederlage

NEU AN DER SEITENLINIE

EUROPAMEISTERIN IM KADER

NEUE GESICHTER

IM POKAL BEI SINDELFINGEN LADIES

Nach dem sich der FFC Ende September von Trainer Matt Ross getrennt hatte, übernahm Niko Arnautis den Posten des Chefcoachs beim viermaligen Champions-League- Sieger. Der 37-Jährige trainierte bis dato die zweite Mannschaft der Hessinnen und erhielt einen Vertrag bis 2019. Co-Trainer ist weiterhin Kai Rennich. Niko Arnautis ist gebürtiger Frankfurter und war bereits in der Spielzeit 2013/20114 als Coach der U17-Bundes liga-Mannschaft für den FFC tätig. Seine Premiere als Bundesliga-Cheftrainer feierte Arnautis am 1. Oktober mit 1:0-Auswärtserfolg beim FF USV Jena.

Mit Jackie Groenen haben die Frankfurterinnen eine Europameisterin in ihren Reihen. Die 22-jährige Niederländerin holte bei der EM in ihrem Heimatland mit dem Nationalteam den Titel und schrieb damit ihr persönliches „Sommermärchen in oranje“. Seit 2015 gehört die Mittelfeldspielerin, die bisher 85-Bundesliga-Spiele im Trikot der Hessinen absolvierte, zum Kader des 1. FFC. In den Niederlanden geboren, wuchs Groenen in Belgien auf, um wiederum in den Niederlanden mit dem Fußballspielen zu beginnen: Sie ist die Tochter eines ehemaligen Fußballprofis und absolviert inzwischen ein Jura-Studium. Darüber hinaus war sie international eine erfolgreiche Judosportlerin.

Der Frauenfußball-Bundesligist hat seinen Kader für die aktuelle Saison neu aufgestellt und unter anderem die englische Stürmerin Lily Agg (Foto) verpflichtet. Die 23-Jährige, die auch als offensive Mittel-feldspielerin eingesetzt werden kann, kommt von Bristol City W.F.C. aus der englischen Profiliga WSL 1 und unter - schrieb einen Vertrag bis 2019.

Zugänge Lily Agg (Bristol City W.F.C.)

Lisa Ebert (1. FFC Frankfurt II) Alexandra Emmerling (1. FFC Frankfurt II)Margarita Gidion (SGS Essen) Bryane Heaberlin (1. FFC Turbine Potsdam)Sophia Kleinherne (FSV Gütersloh 2009)Cecilie Sandvej (SC Sand)Kumi Yokoyama (AC Nagano Parceiro)

AbgängeSaskia Bartusiak (Karriereende)Mandy Islacker (FC Bayern München)Anne-Kathrine Kremer (1. FC Köln)Isabella Möller (-)Yuki Nagasato (-)Peggy Nietgen (1. FC Köln)

des Cheftrainers bei den VfL Wolfsburg-Frauen II übernommen hat. In der vergangenen Runde setzte sich der FFC-Gegner den Hegauer FV mit 2:0 durch, während die Frankfurterinnen beim klaren 6:0- Erfolg gegen Bayer 04 Leverkusen nichts anbrennen ließen.

Es ist Zeit fürs Achtelfinale im DFB-Pokal: Der Rekord pokal sieger 1. FFC Frankfurt muss bei den VfL Sindelfingen Ladies, die in der 2. Frauen- Bundesliga spielen, antreten. Seit Saisonbeginn wird das Team von Alexander Schick betreut, da ihr bisheriger Coach Saban Uzun die Aufgabe

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WÖLFINNEN

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VOM HERREN- ZUM FRAUENFUSSBALLHOLGER RINGE BETREUT SEIT 2014 DIE U17 ALS CHEFCOACH

In diesem Jahr feierte der VfL sein 20-Jähriges-Jubiläum im Oberhaus des deutschen Fußballs. Wer den Aufstieg 1997 hautnah miterlebte, war Holger Ringe. Der heute 49-Jährige betreute als Cheftrainer die U16 der Wölfe (1997-1999), war von 1999 bis 2001 mit Matthias Stammann Co-Trainer der A-Jugend (Chefcoach Bernhard Jannsen) und machte diesen Job unter U19-Cheftrainer Heikko Glöde weiter bis 2002. „Damals gab es hier noch nichts, das war alles freie Fläche“, zeigte er beim Interviewtermin im VfL-Center in Richtung der Volkswagen Arena. „Zu dieser Zeit haben wir mit drei Mannschaften auf einem Platz trainiert.“ Heute unvorstellbar. Fünf Jahre begleitete der zweifache Familienvater die Nach-wuchstalente der Wölfe, stand dann vor der Entscheidung: Fußball oder Job. Trotz der A-Lizenz entschied sich Holger Ringe für seine Arbeit bei Volkswagen und kehrte dem runden Leder zehn Jahre lang den Rücken, ehe Engagements im regionalen Herrenfußball folgten. Zuletzt war er als Jugend koordinator und Co-Trainer der ersten Mannschaft beim MTV Gifhorn tätig, als der VfL Wolfsburg 2014 auf ihn zu kam. „Es war tatsächlich Stephan Lerch, der mir das Angebot machte, die B-Juniorinnen zu übernehmen“, erinnert sich Ringe. „Wir hatten ein sehr gutes Gespräch. Die professionellen Bedingungen und mittelfristigen Pläne haben mich überzeugt. Heute, nach drei Jahren, kann ich sagen, es war der richtige Schritt.“

Ehrgeiz und MotivationIn diesem Sommer ging der ehemalige Kicker, der selbst bis in die Niedersachsen-Liga aktiv war, aber schon im jungen Alter von 25 Jahren die Fußballschuhe an den Nagel hing, in seine dritte Spielzeit mit den Jungwölfinnen. Seine Arbeit ist klar darauf ausgerichtet, Talente auszubilden und an den Frauen-Bereich hereinzuführen. Einziger Wehmutstropfen: „Uns fehlt eine U19. Ich betreue die Mädchen zwei Jahre und wer es dann schafft, geht hoch zur U23 – ein großer Schritt.“ Doch seine jungen Spielerinnen sind sehr ehrgeizig

und motiviert. „Viele haben eine feine Technik, woran wir arbeiten müssen sind Dynamik, Tempo, Kraft. Mit gezielten Athletikübungen holen wir in diesen Bereichen auf.“ Viermal in der Woche wird trainiert, allerdings auf unterschiedlichen Plätzen. Der U17 der Wölfinnen steht kein fester Trai-ningsplatz zur Verfügung. „Es wäre schön, wenn wir diese Baustelle schließen können und eine feste Heimat hätten.“

DFB-Junioren-Nationalspielerinnen im TeamHolger Ringe kümmert sich mit seinem Team (Torwarttrainer, Betreuer, Physiotherapeut, Teammanagerin) um 24 Spiele-rinnen, mit Natasha Kowalski, Livinia Seifert und Lara-Marie Cordes sind drei von ihnen DFB-Junioren- Nationalspiele-rinnen, die nicht nur Stammspielerinnen sind, sondern auch die Fähigkeit haben, Spiele zu entscheiden. Darüber hinaus hat sich auch Finja Seidel so gut entwickelt, dass sie mit Cordes und Seifert, die Chance bekommen hat, in einer betreuten Spielerinnen-WG in Wolfsburg zu leben. „Die Mädchen sind das erste Mal von zu Hause weg und müssen lernen, ihren Alltag selbstständig zu organisieren.“ Insgesamt acht Spiele-rinnen (U17, U23 und Frauen I) wohnen in dem kleinen Fuß-ball-Internat, ihnen stehen drei Betreuerinnen zur Seite, die unter anderem bei Hausaufgaben und gesunder Ernährung unterstützen – alles kleine Puzzleteile für den sportlichen Erfolg, der sich in der aktuellen Saison einstellt. Während es in der vergangenen Spielzeit nur zu Platz sieben reichte, belegt das Ringe-Team aktuell den dritten Tabellenplatz und hat erst-malig gegen Angstgegner Magdeburger FFC gewonnen. Auch gegen Jena, ebenfalls ein Top-Team der Juniorinnen-Bundes-liga, gelang ein Sieg. Lediglich gegen Meisterfavorit Turbine Potsdam gab es eine unglückliche und knappe 0:1-Nieder-lage. „Gegenüber den Top-Teams aus Magdeburg, Jena und Potsdam haben wir aufgeholt. Gut entwickelt haben sich zudem Werder Bremen und SV  Meppen“, schätzt Ringe den Leistungsstand der Mann schaften ein. „Wir sind gut dabei und wollen dieses Niveau halten.“

WÖLFINNEN

13NACHWUCHS |

U 1 7

VfL Wolfsburg – SV Werder BremenMittwoch, 15.11.17, 18 UhrStadion am Elsterweg

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GROSSER SCHRITT GETANVFL-FRAUEN GEWINNEN IN DER UWCL BEIM AC FLORENZ MIT 4:0 (0:0)

Die Wölfinnen haben am Mittwochabend einen riesigen Schritt in Richtung Viertelfinale der UEFA Women s Champions League getan. Nachdem das Tor vom AC Florenz in Durchgang eins noch wie vernagelt war, schlug die Lerch-Elf nach Wiederanpfiff zu. Zweimal Sara Gunnarsdottir (49., 60.) sowie Pernille Harder (54.) und Alex Popp (73.) trafen für Grün-Weiß. Damit hat sich Wolfs-burg eine blendende Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Mittwoch (15. November, 18 Uhr) im AOK Stadion geschaffen.

Wölfinnen gewinnen schnell DominanzDurchaus angriffslustig und offensiv ausgerichtet startete „La Viola“ vor etwa 3.500 Zuschauern im Stadio Artemio Franchi in die Partie. Der Außenseiter versuchte Grün-Weiß mit schnellen Ball stafetten zu überraschen. Tatjana Bonetti fasste sich aus 18 Metern ein Herz, schoss aber über die Querlatte (9.). Der VfL reagierte seinerseits mit einer ersten gefährlichen Strafraum-szene: Nachdem ACF-Keeperin Stephanie Öhrström zunächst einen Schrägschuss Pernille Harders abwehren konnte, knallte Pajor den Nachschuss über den Kasten (11.). Kurz darauf hatte Harder viel Pech, dass ihre Direktabnahme nur haarscharf am rechten Aluminium vorbeistrich (15.). Nun war die Lerch-Elf im Spiel und drängte die Italienerinnen verstärkter in deren Hälfte. Die Wölfinnen hätten eigentlich schon den verdienten Lohn für ihre nun deutliche Überlegenheit erhalten müssen.

Wenig später war es zunächst Alex Popp, die zu hoch zielte (27.), dann erneut Hansen, die hauchdünn links vorbei schoss (28.). Defensiv kaum gefordert, offensiv mit guten Kombinationen auf-wartend, musste nun nur noch der berühmte Torknoten platzen. Kurz vor der Pause trauten sich die Gastgeberinnen dann auch mal wieder in die Wolfsburger Hälfte. Doch Valery Vigiluccis Fernschuss brachte VfL-Schlussfrau Almuth Schult nicht in Gefahr (42.). So rettete den Gast geberinnen grün-weißes Pech, aber auch die fehlende Konsequenz im Abschluss sowie eine starke Florentiner Schlussfrau, die auch bei letzten Versuchen

Harders (44.) und Hansens (45.) auf dem Posten war, ein schmeichel-haftes 0:0 in die Pause.

Gunnarsdottir lässt Knoten platzenIn Durchgang zwei holten die Wölfinnen dann schnell das nach, was ihnen in den 45 Minuten zuvor nicht gelungen war: Sie trafen in die Maschen des italienischen Gehäuses. Nach 49 Minuten war es zunächst Sara Gunnarsdottir, die einen abgerutschten Versuch Harders aus kurzer Distanz zum erlösenden 1:0 über die Linie drücken konnte. Nur fünf Minuten später war es Harder selbst, die mit einem strammen Schuss von der Strafraumgrenze auf 2:0 stellte. Und weiter fünf Minuten danach gelang dann erneut Gunnarsdottir das 3:0. Die tapferen Violetten hatten nun kaum noch etwas ent gegenzusetzen, auch Alex Popp dufte sich noch in die Torschützen liste eintragen. Sie verwandelte eine Hansen- Hereingabe per Kopf (73.) zum 4:0-Enstand. Mit diesem deutlichen Auswärtserfolg stehen die Grün-Weißen bereits mit einem Bein im Viertelfinale, wollen aber beim Rückspiel nicht nachlassen und an die gute Leistung anknüpfen.

Lerch lobt LeistungssteigerungVfL-Chefcoach Stephan Lerch haderte zwar mit den vielen vergebenen Möglichkeiten in Durchgang eins, zeigte sich mit der Leistungssteigerung seiner Spielerinnen nach Wiederanpfiff dagegen sehr zufrieden: „Wir wussten, dass wir auf einen starken Gegner treffen, der die Räume engmacht. Florenz hat in Halb-zeit eins tatsächlich defensiv sehr kompakt gestanden, wir selbst haben aber auch keine Lösungen dagegen gefunden und zu viele Fehlpässe gespielt. Zwar hatten wir auch hier schon sehr gute Tor-chancen, die wir aber nicht genutzt haben.“ Der Führungs treffer nach Wieder anpfiff sei dann der entscheidende Brustlöser gewesen. „Nach dem 1:0 haben wir Selbstbewusstsein bekommen und viel entschlossener in der Offensive und besser gespielt.“ Ein Sonderlob gab Lerch auch noch einmal an den AC Florenz, der für eine laut-starke Kulisse gesorgt hatte. „Allergrößten Respekt vor dem Rahmen hier, das war eine tolle Atmosphäre.“

AC Florenz: Öhrström – Tortelli (81. Daniel), Linari, Bartoli – Guagni, Carissimi, Adami, Vigilucci – Bonetti (74. Einarsdottir), Mauro, Caccamo (69. Brazil)VfL Wolfsburg: Schult – Maritz, Fischer, Goeßling, Peter – Gunnarsdottir, Hansen (78. Bernauer), Popp, Harder (74. Baunach), Dickenmann– Pajor (67. Blässe)Tore: 0:1 Gunnarsdottir (49.), 0:2 Harder (54.), 0:3 Gunnarsdottir (60.), 0:4 Popp (73.)Gelbe Karten: -Schiedsrichterin: Sara Persson (SWE)Zuschauer: 3.500

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WÖLFINNEN

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