Date post: | 06-Apr-2015 |
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Wissensmanagement
Zusammenfassung
Wissensmanagement - Zusammenfassung 2
Ziele
Transparenz von vorhandenem Wissen
Wissen entwickeln Wissen transferieren
Wissensmanagement - Zusammenfassung 3
Nutzen
Erfolgskritisches Wissen geht nicht verloren
Wissen wird transparent Zugriff auf Wissen erfolgt schneller Redundanzen werden vermieden Arbeitsabläufe werden schneller IT wird effizienter genutzt Anerkennung von Wissensträgern
Wissensmanagement - Zusammenfassung 4
Führungskonzept
zielgerichtet zukunftsorientiert wertsteigernd Ressourcen
gestaltbar und nutzbar machen Mittelpunkt
Lernprozesse Informationsverarbeitung
Wissensmanagement - Zusammenfassung 5
Gründe für rasche Entwicklung Vermehrung von Wissen weitgehende Fragmentierung von
Wissen zunehmende Globalisierung
Instrumente und Maßnahmeno Einschränken auf Bedarf und Situation
Wissensmanagement - Zusammenfassung 6
Handlungsfelder
Ziele Wissensidentifikation Wissensentwicklung Wissenserwerb Wissenstransfer Wissensnutzung Wissensbewahrung
Wissensmanagement - Zusammenfassung 7
Ziele
Angabe der Inhalte Was Wie Wann
Wissensmanagement - Zusammenfassung 8
Wissensidentifikation
Zugriff auf vorhandenem Wissennicht gesamtes Wissen
• Siehe auch: : Erfolgskritisches Wissen
Erfolgskritisches Wissen Aufdecken von fehlendem Wissen
Wissensmanagement - Zusammenfassung 9
Wissensidentifikation
Dokumentation Wissenskarten
• Wissenstopografien
• Welches Wissen in welcher Ausprägung bei welchem Wissensträger
• Wissensbestandskarten
• wo Wissen vorhanden
• Wissensquellkarten
• wer kann externe Beiträge liefern
• Gelbe Seiten
Wissensmanagement - Zusammenfassung 10
Wissensentwicklung
Schaffung von neuem Wissen Lernprozesse Wissenslücken schnell schließen Wege
JobrotationLernorteTeam- und ProjektarbeitCoaching, Best-PracticeGroßgruppenintervention
Wissensmanagement - Zusammenfassung 11
Wissenserwerb
Integration von fremden Wissen
Wissensmanagement - Zusammenfassung 12
Wissenstransfer und Wissensnutzung Wissen muss verfügbar sein
am rechten Ort zur rechten Zeit Maßnahmen das Wissen geteilt bzw.
verteilt werden kann Wer sollte was in welchem Umfang
wissen oder können Wie lässt sich der Prozess erleichtern NICHT alles muss von allen gewusst
werden
Wissensmanagement - Zusammenfassung 13
Wissenstransfer und Wissensnutzung Barrieren - Beispiele
Monopolstellung des WissensträgersMentale BarriereAngst vor FehlernAngst vor Versageneingeschränkte Lernbereitschaftkeine Anreizsystemeungeeignete IT-Struktur
Wissensmanagement - Zusammenfassung 14
Möglichkeiten des Transfers direkt
formeller Austausch in Arbeitsgruppen
informell - Mittagessen, Freizeit, Ganggespräche
MentoringTeamstrukturJob-RotationExpertenrunden
Wissensmanagement - Zusammenfassung 15
Möglichkeiten des Transfers indirekt
DokumentationPapier, CDs Datenbanken Groupware
WICHTIG Empfänger muss bereit sein neue Information
zu Wissen zu verarbeiten Akzeptanz und Tauglichket der
Tranfermedien Akzeptanz des Transferwegs
Wissensmanagement - Zusammenfassung 16
Wissensbewahrung
Vergessen von kritischem Wissen entgegenwirken
Know-How Verluste vermeiden, wenn Mitarbeiter des Unternehmens verlassen
permanente Aktualität
Wissensmanagement - Zusammenfassung 17
Durchführung Wissensmanagement Start Experimentieren Pilotphase Ausweiten Institutionalisieren
Wissensmanagement - Zusammenfassung 18
1. Start
Formulieren von Zielen Verbündete suchen Nutzen darstellen
Wissensmanagement - Zusammenfassung 19
2. Experimentieren
im geschützen Bereich beginnen kommunizieren von Erfolgsstories Strategieentwicklung Ressourcenbereitstellung Einsatz einer Taskforce
Gruppe
Wissensmanagement - Zusammenfassung 20
3. Pilotphase
Strategien zur Umsetzung entwickeln Alle Aktivitäten evaluieren
4. Ausweiten
im gesamten Unternehmen einsetzen
Wissensmanagement - Zusammenfassung 21
5. Institutionalisieren
Integration in Unternehmenskultur laufende Evaluierung Organisatorische Verankerung Wissenskultur als Teil der
Unternehmenskultur
Wissensmanagement - Zusammenfassung 22
Literatur
Wissensmanagement – Jutta Rump MedienPädagogik – Andreas Breiter