Workshop AbschlussarbeitenSommersemester 2012
Dipl.-Bibl. Andrea Kruel
Überblick
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Themen
• Wissenschaftliches Arbeiten!? • Einführung in die Recherche• Suchinstrumente und Literaturbeschaffung• Literaturbewertung und Zitiertechnik• Ihre Wünsche
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Literaturbewertung und Zitiertechnik
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Bewertung der Rechercheergebnisse
Eine Recherche ist immer eine Gratwanderung zwischen zuviel und zuwenig finden!
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Sichten und Modifizieren
Relevanz und Vollständigkeit kritisch prüfen:• Alle Treffer relevant? – Vermutlich viele Titel durch die
gewählte Suchstrategie nicht erfasst!• Je vollständiger die Suche, desto mehr irrelevante
Treffer!
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Zu wenige oder gar keine Treffer gefunden?
• Richtige Datenbank für das Thema?• Suchbegriffe richtig geschrieben?• Suchbegriffe zu spezifisch? (Maßnahme: mit
Synonymen, verwandten Begriffen bzw. Oberbegriffen erweitern!)
• Richtige Operatoren verwendet? (ODER erweitert die Suche!)
• Suche trunkieren (Maßnahme: je weiter links die Trunkierung, desto größer die Treffermenge)
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Zu viele (irrelevante) Treffer gefunden?
• Richtige Datenbank für das Thema?• Suchbegriffe mehrdeutig?• Suchbegriffe zu allgemein? (Maßnahme: mit
Unterbegriffen einschränken!) • Richtige Operatoren verwendet? (UND / NICHT engen
die Suche ein!)• Trunkierte Suche überprüfen (Maßnahme: je weiter
rechts die Trunkierung, desto kleiner die Treffermenge)
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Evaluieren
• Prüfung auf Relevanz• Bewertung der Qualität und Zuverlässigkeit der
Informationen (besonders bei Internetpublikationen!)• Primärquellen bevorzugen
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Kriterien für die Qualität von Informationen
• Autorität: Qualifikation und Kompetenz des Autors• Verfasser erkennbar oder anonym? • Wissenschaftlich anerkannte(r) Verfasser?
• Vertrauenswürdigkeit: Genauigkeit, Richtigkeit, Zuverlässigkeit – sind Aussagen belegt und überprüfbar?
• Aktualität, Gültigkeit• Objektivität, Standpunkt - mit welchem Hintergrund / für
wen wurde veröffentlicht?• Referenzen, Literaturliste, Links
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Publikationstypen
• Buch• selbstständig erschienene Literatur• Monographie• Sammelband
• Aufsatz• unselbstständig erschienene Literatur• Zeitschriftenartikel• Beitrag in einem Sammelband
• Internetdokument
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Übung
Welche Informationen benötigt man, um • das Buch• den Zeitschriftenaufsatz• das Internetdokument
später wiederzufinden?
Notieren Sie die notwendigen Informationen!
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Buch
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Buch
Verfasser Daum, Andreas
Greife, Wolfgang
Przywara, Rainer
Titel BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen
Auflage
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Vieweg + Teubner
Erscheinungsjahr 2010
ISBN 978-3-8348-0790-8
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Zeitschrift
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Der Aufsatz endet auf Seite 8
Zeitschrift
Verfasser Korge, Axel
Titel des Aufsatzes „Simple organization“ – Fabriken einfach
organisieren
In:
Titel der Zeitschrift wt Werkstatt online
Band / Jahrgang 100
Jahr 2010
Heft 1/2
Seiten ( von bis) 2-8
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Internetdokument
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Internetdokument
Verfasser (oder Herausgeber, Urheber,
Verantwortlicher)
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Berlin
Titel der Seite / des Textes Plagiats Portal
Webadresse, URL http://plagiat.htw-berlin.de/
Stand (Datum)
Abrufdatum 21.03.2012
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Formale Literatursuche
Suche bestimmter Titel anhand bekannter (bibliographischer) Daten:
• Suchelemente bei Büchern bzw. Aufsätzen aus Sammelwerken: Verfassername oder sinntragende Worte aus dem Titel (= Stichworte)
• Suchelemente bei Aufsätzen aus Zeitschriften: Zeitschriftentitel bzw. sinntragende Worte daraus
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Finden Sie diese Quelle?
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„Schneeballsystem“
Durchsicht von Literaturverzeichnissen nachweiterführender Literatur → Beschaffung der Literatur und Durchsicht der Literaturverzeichnisse nach weiterführender Literatur ...
Risiko:• gefundene Literatur ist immer älter• Gefahr eines „Zitierkartells“ (nur Literatur aus einer
Forschungsströmung)
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Literaturverwaltungsprogramme
Literatur verwalten und zitieren, z.B. mit
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Warum zitieren?
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Warum zitieren?
• Nachweis von Textkenntnis, Textverständnis und eigener Leistung
• Absicherung der eigenen Argumentation• Offenlegung benutzter Informationsquellen zur
Überprüfung auf sachliche Richtigkeit• Kenntlichmachung einer Fremdleistung (Urheberrecht -
Plagiarismus!)
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Urheberrecht
• Schutzrecht für Werke der Literatur, Wissenschaft und Kunst
• Geschützt wird der Urheber “in seinen geistigen und persönlichen Beziehungen zum Werk” ( 11 UrhG)
• Urheber bestimmt selbst über die Veröffentlichung seines Werkes (Teil des Urheberpersönlichkeitsrechts)
• Urheber bestimmt ausschließlich über die Verwertung seines eigenen Werkes (Verwertungsrecht)
Keine Verwendung von Texten anderer ohne deren Erlaubnis???
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51 UrhG
„Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist. Zulässig ist dies insbesondere, wenn• einzelne Werke nach der Veröffentlichung in ein
selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
• Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden,
• einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbständigen Werk der Musik angeführt werden.“
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Was ist zitierfähig?
• Kriterium formale Verfügbarkeit: alle allgemein, dauerhaft und öffentlich zugänglichen Quellen
• Grenzfälle: • „Graue Literatur“ – schwierig beschaffbar• Internetpublikationen – fortlaufende Änderungen• bislang unveröffentlichtes Archivmaterial• Diplomarbeiten – unveröffentlichte Prüfungsarbeiten
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... und was ist zitierwürdig?
• Kriterium inhaltliche Qualität: zuverlässige Quellen, Originalquellen, wissenschaftliche Publikationen
• ... abhängig von der Thematik der wissenschaftlichen Arbeit
• keine allgemein bekannten Fakten• keine Lehrbücher, Lexika
Quellenkritik - die 7 "W" (Wer? Was? Wann? Wo? An wen? Weshalb? Wozu?)
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Zitierstil
• Zitierweise und Darstellung in einzelnen Wissenschaften sind unterschiedlich, Vorgaben z. B. von Publikationsorganen sind zu beachten ...
• Welche Form der Zitierweise und Darstellung Sie auch wählen, achten Sie darauf, diese Form durchgehend beizubehalten!
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Zitationssysteme
• DIN 1505-2 (Titelangaben von Dokumenten –Zitierregeln)
• MLA Style (Modern Language Association)• APA Style (American Psychological Association)• Chicago Manual of Style
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Zitiermasken nach DIN 1505-2 (1984-01-00)
• Zeitschriftenartikel:VERFASSER1, Vorname1; VERFASSERX, VornameX: Titel –Untertitel. In: Zeitschrift NummerX (JJJJ), Nr. x, S. x-x
• Buch:VERFASSER1, Vorname1; VERFASSERX, VornameX: alternativ HERAUSGEBER1, Vorname1 (Hrsg.): Titel – Untertitel. x. Aufl. Ort : Verlag, JJJJ. optional - ISBN x-xxxx-xxxx-x
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Zitiertechnik
Zitate sollten immer 1. unmittelbar aus der Originalquelle stammen2. genau – bei wörtlichen Zitaten „buchstabengetreu“ -
und3. zweckmäßig sein
Überzitieren (zu viele Zitate) und Unterzitieren (zu wenige Zitate) ist zu vermeiden. Wörtliche Zitate eher sparsam verwenden und kurz halten.
Zitate sind grundsätzlich zu kennzeichnen!
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Direkte und indirekte Zitate
• direktes Zitat: wörtliche Übernahme von Textteilen („buchstabengetreu“)
• indirektes Zitat (Paraphrase): sinngemäße Wiedergabe von Textteilen in eigenen Worten
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Direktes Zitat
Original:Fast 80 Prozent der Studierenden benutzen die Suchmaschine Google.
Idee:Da dies so ist, sind gezielte Maßnahmen erforderlich.
Zitat:Da „fast 80 Prozent der Studierenden [...] die Suchmaschine Google [benutzen]“ (Müller 2005, S. 83), sind gezielte Maßnahmen erforderlich.
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Besonderheit beim direkten Zitat: Buchstabentreue
Rechtschreibfehler, hinzugefügter Text, Auslassungen sind zu kennzeichnen!Original: Schmidt unterschätzte die Reacktionsfähigkeit der Atome.Zitat: „Schmidt unterschätzte die Reacktionsfähigkeit [sic!] der Atome.“ (Müller 2005, S. 95)Original: Gewiss hat sich die Tatsache, dass Meyer sich dort aufhielt, auf seine Forschung ausgewirkt.Zitat: „ Gewiss hat sich die Tatsache, dass Meyer sich dort [Köln, Anm. d. Verf.] aufhielt, auf seine Forschung ausgewirkt.“ (Müller 2005, S. 123)Original: Diese Erkenntnis kann nicht auf der Aussage einer einzelnen Person beruhen, auch nicht der eines Präsidenten.Zitat: „Diese Erkenntnis kann nicht auf der Aussage einer einzelnen Person beruhen [...].“ (Müller 2005, S. 57)
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Indirektes Zitat
Original:Fast 80 Prozent der Studierenden benutzen die Suchmaschine Google.
Idee:Da dies so ist, sind gezielte Maßnahmen erforderlich.
Zitat:Bereits Müller hat untersucht, dass fast 80 Prozent der Studierenden Google bevorzugen (vgl. Müller 2005, S. 83). Deshalb sollten gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um ...
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Literatur- / Zitatangaben im Text
... sollten leicht erkennbar sein, aber den Textfluss nicht stören!Beleg entweder • als Fußnote (deutsche Zitierweise, „Chicago Style“)
Verfasser (Jahr), Seiteoder
• als Kurzbeleg in Klammern im Text (amerikanische Zitierweise, „Harvard Style“)(Verfasser Jahr, Seite)
z. B.:ein Verfasser (Bernstein 2005, S. 83) bzw. Bernstein (2005), S. 83bis zu drei Verfasser (Hinz u. Kunz 2004, S. 94) bzw. Hinz u. Kunz (2004), S. 94mehrere Verfasser (Meier u.a. 1990, S. 12) bzw. Meier u.a. (1990), S. 1kein Verfasser (Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen 1988, S. 5) bzw.
Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (1988), S. 5
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Das Literaturverzeichnis - Zitatangaben
Welche Informationen benötigt man, um
• das Buch• den Zeitschriftenaufsatz• das Internetdokument
später wiederzufinden?
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Buch
Verfasser Daum, Andreas
Greife, Wolfgang
Przywara, Rainer
Titel BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen
Auflage
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Vieweg + Teubner
Erscheinungsjahr 2010
ISBN 978-3-8348-0790-8
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Buch
DAUM, Andreas; GREIFE, Wolfgang; PRZYWARA, Rainer: BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen. Wiesbaden : Vieweg + Teubner, 2010. – ISBN 978-3-8348-0790-8
(nach DIN 1505-2)
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Zeitschrift
Verfasser Korge, Axel
Titel des Aufsatzes „Simple organization“ – Fabriken einfach
organisieren
In:
Titel der Zeitschrift wt Werkstatt online
Band / Jahrgang 100
Jahr 2010
Heft 1/2
Seiten ( von bis) 2-8
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Zeitschrift
KORGE; Axel: „Simple organization“ – Fabriken einfach organisieren. In: wt Werkstatt online 100 (2010), Nr. 1/2, S. 2-8
(nach DIN 1505-2)
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Internetdokument
Verfasser (oder Herausgeber, Urheber,
Verantwortlicher)
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Berlin
Titel der Seite / des Textes Plagiats Portal
Webadresse, URL http://plagiat.htw-berlin.de/
Stand (Datum)
Abrufdatum 21.03.2012
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Internetdokument
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT BERLIN: Plagiats Portal. URL: http://plagiat.htw-berlin.de (Stand 21.03.2012)
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Literaturverzeichnis
Die Angaben müssen folgende Kriterien erfüllen:• Vollständigkeit• Richtigkeit• alphabetische Aufführung, weiter chronologisch• einheitliche Gestaltung• keine Trennung in Publikationsformen
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Literaturverzeichnis
Daum, Greife u. Przywara 2010DAUM, Andreas; GREIFE, Wolfgang; PRZYWARA, Rainer: BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen. Wiesbaden : Vieweg + Teubner, 2010. – ISBN 978-3-8348-0790-8
HTW 2012HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT BERLIN: Plagiats Portal. URL: http://plagiat.htw-berlin.de (Stand 21.03.2012)
Korge 2010KORGE; Axel: „Simple organization“ – Fabriken einfach organisieren. In: wt Werkstatt online 100 (2010), Nr. 1/2, S. 2-8
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Richtlinien, Standards
• DIN 1505-2 (Titelangaben von Dokumenten; Zitierregeln)
• DIN 1505-3 (Titelangaben von Dokumenten – Teil 3: Verzeichnisse zitierter Dokumente (Literaturverzeichnisse)
• DIN 1422-1 (Veröffentlichungen aus Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Verwaltung; Gestaltung von Manuskripten und Typoskripten)
• ISO 690-2 Information and documentation – Bibliographic references – Part 2: Electronic documents or parts thereof
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Ihre Fragen und Wünsche?
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
und:
Übung macht den Meister ...