MITTEILUNGSBLATT KOMMUNAL-VEREIN VON 1889 IN GROSS-BORSTEL R.V. Nummer 5 Mai 2012 Auflage 5.000 Exemplare www.grossborstel.de 94. Jahrgang Redaktionsschluss: 10. jeden Monat Frühlingsstimmung am Rosenbrook. Foto: Archiv KV, 2012 Wir wünschen Ihnen frohe Pfingsten Der Vorstand Die Schriftleitung OPTIK OPTIK OPTIK Facklam Facklam Facklam Wir wünschen Ihnen frohe und gesunde Pfingsttage! Borsteler Ch. 113 · Tel.: 511 55 88 · Mo.-Fr. 9-13 + 14.30-18, Sa. 9-12 Uhr
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MITTEILUNGSBLATT
KOMMUNAL-VEREIN VON 1889 IN GROSS-BORSTEL R.V.
Nummer 5 Mai 2012 Auflage 5.000 Exemplarewww.grossborstel.de 94. Jahrgang Redaktionsschluss: 10. jeden Monat
Frühlingsstimmung am Rosenbrook. Foto: Archiv KV, 2012
Wir wünschen Ihnen frohe PfingstenDer Vorstand Die Schriftleitung
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Wir wünschen Ihnen frohe und gesunde Pfingsttage!Borsteler Ch. 113 · Tel.: 511 55 88 · Mo.-Fr. 9-13 + 14.30-18, Sa. 9-12 Uhr
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Allen unseren Kunden wünschen wirein frohes, gesundes undsonniges Pfingstfest!
Der Ganztag bewegt Groß Borstel Seite 06Kukuk - wer brütet weiter? Seite 07Wichtel räumen auf ... Seite 09Ahnenforschung Seite 09
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AUS DEM INHALTDe Hamborger Kedelklopper Seite 09Brasilian Guitar & Voice Seite 12Tennis ganz in Ihrer Nähe Seite 13Greimte Reden für Festivitäten Seite 15
am Mittwoch, 9.5. um 20.00 Uhrim Stavenhagenhaus, Frustbergstraße
Ta g e s o r d n u n g : 1. Genehmigung der Niederschrift über die Jahres-Hauptversammlung vom 11.4.2012
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BERICHT ÜBER DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 11.4.2012Versammlungsniederschrift
bis zum 12. Juni unter der Telefonnummer553 48 14 entgegen. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr sollauch wieder eine Tombola zugunsten desJugendclubs Groß Borstel mit attraktivenPreisen stattfinden. Für die Einwerbung vonPreisen hoffen wir auf die Großzügigkeitunserer Geschäftsleute.Das Ehepaar Koch hat zugesagt, die gastro-nomische Betreuung in der Art von Ehe-paar Schlaack und Helfern zu übernehmen.
b. Die Räume des Fahrradgeschäfts „DieKette“ sind zur Vermietung ausgeschrie-ben. Dazu war zu erfahren, dass die Èlbe-Werkstätten sich aus Kostengründen vondem Standort trennen wollen. Das Geschäftwird auf dem Gelände am Klotzenmoor-stieg fortgeführt.
c. Verkehrsanbindung Groß Borstels; DieFraktion der GAL hat sich in der Bezirks-versammlung Hamburg-Nord in einemAntrag für eine höhere Frequenz der Busli-nie 114 ab Lattenkamp und für eine Stadt-rad-Station in Groß Borstel eingesetzt
Der 1. Vorsitzende, Wolf Wieters, eröffnetdie form- und fristgerecht einberufene Mit-gliederversammlung um 20.00 Uhr. Vor Eintritt in die Tagesordnung erhebensich die Anwesenden zu Ehren unserer ver-storbenen Mitglieder, Herrn Rolf Schlatt-ner (60 Jahre) und Herrn Jürgen Kausch(72 Jahre). Zur Tagesordnung:1. Die Niederschrift über die Mitgliederver-sammlung vom 14.03.2012 (abgedrucktim April-Boten) wird genehmigt.
2. Es wird ein neues Mitglied in den Vereinaufgenommen und herzlich begrüßt.
3. Kommunale Angelegenheitena. Stadtteilfest am 17.6. von 12 – 17 UhrWie in den Vorjahren feiert Groß Borstelsich selbst mit Ständen der Institutionendes Stadtteils, vielen Attraktionen fürKinder - selbstverständlich ohne Eintritt -, vielfältigen gastronomischen Angebotenund einem großen Flohmarkt.Anmeldungen für die Flohmarkt-Ständenimmt Christa Hinrichsen vom 14. Mai
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FROHE PFINGSTEN!
4. Verschiedenesa. C. Scheffler berichtet, dass die Schwimm-
schule Fiedler zum 30.09.2012 die Kündi-gung erhalten habe. In den gemieteten Räu-men auf dem Gelände Anscharhöheherrscht seit Jahren Sanierungsstau. Fiedlerhabe zudem das Angebot erhalten, dieRäumlichkeiten für 1,5 Mio € zu erwerbenmit der Auflage, notwendige Sanierungendurchzuführen, was für die Schwimmschu-le nicht tragbar ist. Auch die Mitnutzer desBads (Rheumaliga, Seniorenschwimmer)sind von der Kündigung betroffen. DieSchwimmschule Fiedler ruft nun zu einerDemonstration am 16.04. – 10 Uhr vor demGemeindehaus Anscharhöhe auf, um aufdie Situation aufmerksam zu machen.In der anschließenden Diskussion berichtenweitere Mitglieder über die Situation aufdem Gelände der Stiftung Anscharhöhe: Auch dem Café, das von den Bewohnernbetrieben wird, wurde gekündigt. Ein Groß-teil des Geländes wurde an einen Investorverkauft. Die Wohnungen sollen saniertund danach zu höheren Preisen vermietetwerden – Beispiel einer Mietanhebung: von450 auf 600 €. Das Pflegeheim wurde geschlossen und dasMobiliar vernichtet. Betroffene wurden angehalten, nicht überdie Situation zu berichten.
Eine Stellungnahme zu diesen Verhältnissenkann der Kommunal-Verein derzeit man-gels genauerer Kenntnis der Lage nichtabgeben. Festzuhalten ist jedoch, dass Stif-tungen erwirtschaftete Gewinne dem Stif-tungszweck zuführen müssen. Möglicher-weise ist die Satzung der Stiftung imInternet veröffentlicht, durch die evtl. Wei-teres zu erfahren ist.
b. Verabschiedung des EhepaaresSchlaack: nach 22 � Jahren verabschiedensich Dörte und Bernd Schlaack in denwohlverdienten Ruhestand. Ein Artikel vonHorst Scherf im April-‚Boten‘ würdigt ihreverdienstvolle Tätigkeit in allen diesen Jah-ren. Mit einem kleinen Geschenk verab-schiedet sich der Kommunal-Verein vonden beiden und wünscht noch viele geruh-same gemeinsame Jahre in der neuen Woh-nung am Stutzenkamp.
Der 1. Vorsitzende beendet die Mitgliederver-sammlung um 20.25 Uhr. Anschließend hältClaudia Weiss das Publikum mit ihrer Lesungaus ihrem neuesten Buch „Schandweib“ inAtem.
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Der Ganztag bewegt Groß Borstel ...... zumindest, wenn man nach den Besucher-zahlen der Veranstaltung „Die Carl-Götze-Schule wird Ganztagsschule, was bedeutet daseigentlich?“ geht. Mit über 100 interessiertenEltern, aber auch Vertretern von Jugendhilfe-organisationen und Sportvereinen, Mitglie-dern des Kommunal-Vereins, der Politik unddem Elternrat war die Veranstaltung im Sta-venhagenhaus, bei der sogar der zweite Saalgeöffnet wurde, sehr gut besucht. Vielleicht lag es aber auch an der hochkaräti-gen Besetzung? Auf dem Podium waren,neben den schulpolitischen Sprechern allerParteien (Dr. Stefanie von Berg/GAL, LarsHolster/SPD, Tobias Lücke/CDU) von Seitender Schulbehörde Uwe Gaul und mit HerrnWolfgang Homfeld der Schulleiter der Carl-Götze-Grundschule (CGS) anwesend. Mode-
riert wurde der zweieinhalbstündige Abendvon Albert Scherer von der Serviceagentur fürGanztägiges Lernen. Eingeladen hatten dieFreunde des Stavenhagenhauses gemeinsammit dem Elternrat der CGS.Viele Facetten, viele AnsprücheWorum ging es genau? Neben einigen relevan-ten Informationen zu den Möglichkeiten undden Modalitäten der Ganztägigen Bildung undBetreuung, kurz GBS, die Herr Gaul in seinerEinleitung darlegte, informierte Herr Homfeldüber den momentanen Stand der Entschei-dungsfindung an der Carl-Götze-Schule. Dar-an schloss sich eine qualitativ hochwertigeDiskussion an, die eindrucksvoll die vielenFacetten der Einführung eines solchen ganztä-gigen Schulmodells beleuchtete. Deutlich klarwurden dabei die vielen unterschiedlichenAnsprüche aller beteiligten Akteure, also derEltern, der Schulleitung, der Lehrer (leidernicht anwesend), der Jugendhilfeorganisatio-nen sowie der Vereine im Stadtteil. Die Elternwünschen sich eine verlässliche Betreuung(dies wird laut Herrn Gaul durch die Schullei-tung garantiert, und zwar auf Wunsch von 7bis 18 Uhr, lediglich eine vierwöchige Schlie-ßung während der Ferien ist möglich), dieihren Kindern eine gute Mischung aus freiemSpiel, Entspannung nach der Schule, aberauch qualitativ hochwertige Angebote kultu-reller, sportlicher und musischer Art bietet.Dieser Punkt soll dann auch die Akteure im
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lotet werden. Anschließend werden dannGespräche mit weiteren Partnern für zusätzli-che Angebote geführt, um eine bestmöglicheBetreuung und Bildung aller Kinder zugewährleisten. Bis Januar 2013 wird es lautHerrn Homfeld ein pädagogisches Konzeptgeben, damit die Eltern Planungssicherheitüber die Betreuung ihrer Kinder ab demSchuljahr 2013/2014 haben.
Der Elternrat der CGS
Stadtteil wie Musikschule/-lehrer und Sport-vereine einschließen. An dieser Stelle ermutig-ten Herr Gaul- ebenso wie die Vertreter derParteien die Eltern: GBS soll die Persönlich-keitsentwicklung der Kinder unterstützen undsich an der Vielfalt der Kinder an der Schuleund im Stadtteil ausrichten – und die Elternmögen nicht nachlassen, ihre Anforderungenund Sorgen zu formulieren. GBS – ein Sparmodell?Doch wo und wie Wunsch und Wirklichkeitaufeinander treffen, nämlich beim Budget,machten nicht zuletzt Herr Homfeld als auchHerr Sund von der Kita Brödermannswegsowie Frau Stein von der Kita Kinderpropeller(beide als mögliche Kooperationspartner derSchule) deutlich. Selbst die Vertreter der Poli-tik mussten dem zustimmen: „GBS ist einSparmodell (Herr Holster), aber ein Akt derSolidarität, da erstmals alle Kinder auch ohneKitagutschein daran teilnehmen können (Frauvon Berg). Als Fazit bleibt festzuhalten: GBS ist ein Pro-zess, der nur dann gelingen kann, wenn alleBeteiligen mit Elan, Überzeugung und einemguten pädagogischen Konzept als Grundlageder gemeinsamen Arbeit agieren. Festzuhaltenbleibt auch: An der Carl-Götze-Schule ist derProzess noch nicht abgeschlossen, ein Koope-rationspartner noch nicht gefunden. Mit Hilfeeines erneuten Runden Tisches soll nun bisEnde Mai ein Kooperationspartner für dienachmittägliche Betreuung und Bildung ausge-
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Kukuk – wer brü� tet weiter,in welchem Nest landet das Ei?Gesucht werden ambitionierte Kukuk-Eltern!Was braucht man an Voraussetzungen fü� rKukuk?1. Spaß an der Organisation von Veran-staltungen,
2. etwas Zeit,3. Ideen, was Kindern zwischen 4 und 8 gefallen könnte.
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Kinder und Kultur fü� r Kinder in Groß Borstel,das Kukuk-Konzept kurz umrissen: Kukuk-Veranstaltungen finden von Oktoberbis März statt. Die Vorbereitungen sollten bisAnfang September abgeschlossen sein. DieVeranstaltungen werden in einem Folder, ü�berden Groß Borsteler Boten, im Internet unddurch Plakate veröffentlicht. Es handelt sichum offene Veranstaltungen, eine vorherigeAnmeldung ist nicht erforderlich. Jedes Kindder fü� r die Veranstaltung angegebenen Alters-gruppe soll sich angesprochen fü�hlen. Da dasProjekt mit Mitteln des Bezirks HamburgNord gefördert wird, können die Eintrittsprei-se recht moderat gehalten werden. Die Teil-
nahme der Groß Borsteler Kinder soll nicht anden Kosten scheitern.Wir ü�bergeben das Projekt mit einer gutenEinfü�hrung in die Aufgaben. Wir haben vielMaterial gesammelt und schon einige verläss-liche Kontakte geknü�pft, auf die zurückgegrif-fen werden kann.Unsere Erfahrungen und Unterlagen gebenwir im Paket weiter. Zwei Jahre haben wirKukuk ehrenamtlich geplant, betreut und rea-lisiert. Damit war zwar Arbeit verbunden, aberauch viel Spaß. Die Kinder, die teilgenommenhaben, waren immer sehr angetan von denVeranstaltungen. Die Zusammenarbeit mitsämtlichen Beteiligten verlief reibungslos. Eslohnt sich auf jeden Fall, Kukuk weiter anzu-bieten! Fü� r die Kinder und unseren schönenStadtteil!Es werden nun Mü� tter und Väter gesucht, diedafü� r sorgen, dass es auch eine Folgesaison2012/2013 gibt. Wir freuen uns auf reges Inter-esse an diesem tollen Stadtteilprojekt!
Stefanie Gottschalk und Alexandra Rinsdorf
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jemand weiterhelfen? Wir finden nichts überdiesen Hof und würden uns über jeden Hin-weis freuen. Schon jetzt ganz herzlichen Dank.Margret Stöpper (Löhder-Sievers-Hinsch-
Swedek-Borchard) undCorinna Schumann - Borchard”
Gesund im Mund
Nach unserer umfangreichen Renovierung sind wir zu folgendenSprechzeiten für Sie da:
Die Wichtel räumen auf!Im Rahmen der Aktion „Hamburg räumt auf“haben die 13 Wichtel und ihre zwei Erzieherin-nen der Wichtel KG im Weg beim Jäger 127mal wieder ganze Arbeit geleistet und zweilange Tage den „Borsteler Jäger“ von Unratund Müll befreit. Es wurden viele große Müllsäcke befüllt undin diesem Zusammenhang auch viel überMüllentsorgung und –trennung gelernt!Eine große Bitte haben unsere Wichtel aller-dings: Liebe Taxifahrer, Botenfahrer undPendler, unser Wald ist kein Klo und keineMüllhalde, also hört auf, ihn hierfür zu miss-brauchen! Eure Wichtel
Ahnenforschung“Liebe Borsteler,meine Cousine und ich sind auf der Suchenach unseren Ahnen. Es ist spannend undbringt viel Spaß.An der Borsteler Chaussee/Ecke Papenreyestehen heute große Mietshäuser, doch sollnoch bis nach dem Krieg dort ein Bauernhofgewesen sein, in dem meine UrgroßmutterEmma Anna Mathilde Hinsch (geborene Bor-chard, verwitwete Swedek) mit ihrem Ehe-mann Peter Hermann lebte. Weiß irgendje-mand noch etwas über diesen Hof? Kann uns
Fortsetzung auf Seite 12
De Hamborger KedelklopperWas ist das? Da kommen vier Herren (Manns-lüüd) gesetzteren Alters zusammen und wol-len Musik aus Hamburg und “Drumrum”machen. Sowas wie vom Wasser, von der See-fahrt oder von wasserarmen Getränken.Ein Shantychor? Nee, mehr als das – eine
Allen Patienten wünschen wir frohe und gesunde Pfingsten!
Kommunal-VereinMitgliederversammlungam 9. Mai 2012
Sprachkurse im StavenhagenhausSpanisch: Anfängerkurs amDo. von 18.00–19.00 Uhr,Fortgeschrittene: Do. von 19.00–20.00 Uhr.Auskunft bei Herrn Galarza, Tel: 553 71 16
Der Singekreistrifft sich am 23.5. um 19.30Uhr im Stavenhagenhaus.Interessierte Sänger und Sän-gerinnen sind herzlich willkom-men. Anmeldung beiE. Wersich, Tel.: 553 53 70
Der Literaturkreistrifft sich jeden 3. Mittwoch imMonat um 20 Uhr im Staven-hagenhaus.
MalkursJeden Mi. von 15-17 Uhr und18-20 Uhr. Kosten: € 60,–/Mt.Einstieg jederzeit möglich!Anmeldung bei Sergio Scardo-velli, Tel.: 480 24 42
VorankündigungenMitgliederversammlungam 13.6.2012, im AnschlussVortrag von Dr. Hans-HelmutPoppendieck über die Pflan-zenwelt Groß Borstels.
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Kulturhaus EppendorfJulius-Reincke-Stieg 13a,Tel.: 48 15 48Mi., 9.5. um 19.00 Uhr:Hamburger Architektursom-mer: Der Marie-Jonas-Platz -Eppendorfs Mitte kontrovers.Eine Podiumsdiskussion. Treff:Stellwand am Marie-Jonas-Platz, danach Großer Sit-zungssaal des Bezirksamtes.Eintritt frei!Fr., 11.5. um 20.00 Uhr:“Von Andalusien zum Bospo-rus”, das Ensemble ZIMTspielt sefardische Musik. € 12,–/€ 10,–.
Freunde desStavenhagenhausesladen herzlich ein zum Themazu einem Konzert mit demAndré Krikula Trio – “BrasilianGuitar & Voice” am 14.5.2012um 20.00 Uhr im Stavenha-genhaus (siehe Artikel aufSeite 12).
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Ev. Familienbildung EppendorfEine Einrichtung des Ev.-luth. Kir-chenkreises Hamburg-OstEppendorf - Loogeplatz 14/16,Tel: 460793-22, Fax:460793-28,www.offenekirchehamburg.deAus dem Programm:Familien gemeinsam inAktion:Besondere Materialienund Techniken ausprobierenund mit einem kleinen Mittags-imbiss abschließen - Papier-werkstatt für Eltern, Großel-tern mit Kindern ab 4 Jahrenam Sa., 12.5., von 9.15-14.00Uhr. € 30,– 1 Erw. + 1Ki., € 10,–zusätz. Erw./€ 5,– zusätzl. Ki.inkl. Lebensmittelumlage.
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Flohmarkt am Sa., 9. Juni 2012 Der Kindergarten “Luther-buche”, Bei der Lutherbu-ch 36, lädt herzlich ein amSa., 9. Juni, von 10.00-14.00Uhr. Verkauft werden u.a.Kinderkleidung, Spielzeug,Bücher. Bei Regen keine Ver-anstaltung! Informationenunter Tel.: 56 40 59.
Hotline der StadtreinigungMo.-Do. 9-15 und Fr. 9-13 Uhrin Sachen Müll und Verunrei-nigungen: Tel: 25 76-11 11
LoWi - Büro für Lokale Wirtschaftlädt herzlich ein zur Sprech-stunde am Dienstag, 15.5. von15.00-19.00 Uhr im Stavenha-genhaus. Auskunft erhaltenSie bei Herrn Pätow, Tel.: 0151-16 71 62 08.
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Tja, und nun diese vier Musiker, die Hambor-ger Kedelklopper ... sie haben ihre eigeneMusik. Da ist ein Salzwasser-Shanty natürlichgenauso im Repertoire wie andere Poller-Songs, Rettungsring-Schlager und Ölzeug-Hits.De Hamborger Kedelklopper das sind:Jochen Wiegandt, Waldzither und Gesang,Jörn Mählmann, Flöten und Gesang,Andreas Werling, Konzertgitarre und Gesang,Lutz Cassel, Kontrabass, Gitarre und Gesang.Da kommen an die 200 Jahre Spielerfahrungzusammen, und die lassen sie raus mit unbän-diger Spielfreude und lockerer Bühnenprä-senz. Da wird direkt aus`m Hals gesungen unddie Musik noch von der Hand gemacht.
Shantygäng! Ein maritimes Ensemble. Origi-nell und schwungvoll.Und der Name? Der kommt aus dem Ham-burger Hafen von Blohm und Voß. Wenn dieKessel der Dampf-schiffe von langer Fahrt im
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Hafen kalt fielen, dann waren die Kedelklop-per dran und schlugen mit ohrenbetäubendemLärm den Wasserstein ab und machten dieDampfschiffe wieder seeklar. Sie hatten ihreeigene Sprache, und ihren eigenen, rauhenHumor. André Krikula Trio –
Brasilian Guitar & VoiceAm Montag, den 14. Mai um 20 Uhr geben dieFreunde des Stavenhagenhauses ein Konzertmit dem André Krikula Trio in der Frustberg-straße 4.Für Kenner brasilianischer Musik ist diesesTrio eine der besten Bossa Nova Formationenin Deutschland. Neben Eigenkompositionensind Klassiker der Bossa Nova und der musicapopular brasileira zu hören.André Krikula (Dozent für Gitarre am Kon-servatorium Hamburg) hat in Hamburg undRio de Janeiro Musik studiert und leitet seit
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vielen Jahren unterschiedliche musikalischeProjekte. Neben seiner Vorliebe für BossaNova (speziell für Baden Powell) und demzärtlich-coolen Gesang eines João Gilbertosind Einflüsse aus dem Jazz und dem Flamen-co in seinem virtuosen Spiel spürbar. Er wirdbegleitet von Omar Rodrigues Calvo am Bassund dem Percussionisten Cesar Ferreira. Cesar Ferreira hat als Live- und Studiomusi-ker in Rio unter anderem mit Interpreten wieBeth Carvalho und dem Orchester von TV-Globo gearbeitet. Der Kontrabassist OmarRodriguez-Calvo studierte Musik in Havannaund musizierte unter anderem mit Ramon Val-le, Julio Barreto und Nils Landgren. Seit eini-ger Zeit ist er festes Mitglied des schwedischenTingvall Trios.
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Samstag, 12. Mai ab 18.00 Uhr:Ganzes Lamm vom Spießmit Beilagen vom Buffet
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man spielen, sooft man möchte, auch mitGästen. Während der Saison kann man inMannschaften an Punktspielen im HamburgerBetriebssportverband teilnehmen, es werdenaber auch für alle Spielstärken lockere „Kud-del-Muddel“-Turniere veranstaltet. Darüberhinaus gibt es viele Möglichkeiten zur Teilnah-me an nationalen und internationalen Turnie-ren auf Einladung anderer Vereine und Luft-verkehrsgesellschaften.Auf der Großanlage gegenüber den Ten-nisplätzen bietet „Petra“ eine hervorragendeGastronomie bei freundlichem Service undgünstigen Preisen.Klingt das nicht sehr einladend? Wir freuenuns über Ihr Interesse und erwarten IhreAnfrage. Sie können uns aber auch am 19. Mai2012 bei unserem Schnupper-Frühjahrs-Tur-nier direkt auf der Anlage besuchen. Sie sindherzlich willkommen.Nähere Auskünfte erteilen gern der stellvertre-tende Vorsitzende der Tennissparte DierkGEHRT unter Telefon 553 72 13, unser Sport-wart Oliver BECKMANN tagsüber unterTelefon 5070 3463 oder unsere SchriftwartinFreya PLATO unter Telefon 227 63 60.Im Internet finden Sie uns unter www.lsv-ham-tennis.de Schauen Sie hinein, es lohnt sich. Dierk Gehrt
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Gereimte Reden für Festivitäten“Kurze Zeit vor einem Feste,denkt so mancher, wär`das Beste:Eine Rede muss schnell her!Doch die fällt ihm allzu schwer.
AUS DEM GROSS BORSTELER GESCHÄFTLEBENeinen Service gegründet, der es jedem ermög-lichen soll, eine authentische und maßge-schneiderte Rede zu halten – in Reimform.Dieser Klassiker gehört zu den Höhepunkteneines Festes und hinterlässt einen bleibendenEindruck bei den Gästen, ob im privaten odergeschäftlichen Bereich.Vor mehr als 10 Jahren kam Denise Longe“der Liebe wegen” nach Groß Borstel. Inzwi-schen ist sie hier verheiratet und hat zwei Kin-der. “In den letzten Jahren habe ich immerwieder überlegt, wie ich am besten Familieund Beruf vereinen könnte, und nach einerIdee zur Selbstständigkeit gesucht”, erzähltmir Frau Longe.Nach ihrem BWL-Studium hatte sie zunächst
Schon mal vormerken: Stadtteilfest in Gross Borstel!
Dieses Jahr am Sonntag, dem 17. Juni 2012 von 12.00–17.00 UhrGroßer Flohmarkt in der Frustbergstraße und am Schrödersweg.
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Wir suchen Helfer beim Auf- und Abbau – bitte melden bei Hinrichsen, Tel.: 553 48 14
Sitzt dann lang vor`m leeren Blatt,sieht die Fasern, die es hat,schafft jedoch kein einzig` Wort,legt die Seite wieder fort.”
So oder ähnlich könnte es manch` einem erge-hen oder ergangen sein, bis er die Bemühun-gen, seine Gedanken in Verse zu fassen, aufge-geben hat. Genau hier schafft Denise Longejetzt Abhilfe; denn mit “Rede & Reim” hat sie
(Wein, Traubensaft), Gottesdienst im Freien –Pastorin Hinnrichs
28.05. Pfingstmontag, Regionaler Gottesdienst imAlsterbund in St. Martinus, Martinistr. 31, der Chor singt eine Bachkantate – Pastor Thomas
03.06. Abendmahlsgottesdienst (Wein und Traubensaft) – Pastorin Hinnrichs
Morgenandachten am Dienstag, 8.. und 15. Mai um9.00 Uhr in der Kirche.Gottesdienst in der Borsteler Chaussee 301: am 10. Mai mit Pastor JürgensenKinderkirche am Samstag, 12.5. von 10.30 bis ca.13.30 Uhr. Um 12.30 Uhr laden wir die Eltern zu einerAufführung und einem kleinen Imbiss ein.
Olga Unger FotografieBrödermannsweg 7522453 Hamburg-Groß Borstel
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Sonnige Pfingsttage!
einige Jahre als Produktmanagerin, später alsPR-Managerin, gearbeitet. Nach der Elternzeitwollte sie “gerne von zu Hause aus arbeiten,mit flexiblen Arbeitszeiten, die eine unkompli-zierte Kinderbetreuung möglich machen wür-den”, meint Denise Longe. Da sie schon immer große Freude am Schrei-ben hatte und häufig für Hochzeiten, Geburts-tage und ähnliche Anlässe Reden in Versformverfasste, machten Freunde ihr Mut, dieseBegabung doch “zu vermarkten”. Die Idee fiel bei ihr auf fruchtbaren Boden,und nach einigen Monaten der Vorbereitungverwirklichte sie nun dieses Projekt. Und sofunktioniert es: Der zukünftige Redner sendetseine Stichworte per E-Mail, Fax oder telefo-nisch an “Rede & Reim”. Binnen zweiWochen oder per Express-Buchung verfasstDenise Longe eine kurzweilige, pointierteAnsprache und stimmt sie zur 100%igen
Zufriedenheit mit ihrem Auftraggeber ab. Die-se Reden in Reimform machen auch ungeüb-ten Rednern ihren Vortrag besonders einfach.“Das Publikum ist ganz begeistert,durch Witz und Charme auch oft erheitert,der Redner hat sein Ziel erreicht,ein Stein von seinem Herzen weicht.”Sie können den Service für Hochzeiten, Hei-ratsanträge, Geburtstage, Jubiläen, Pensionie-rungen, Firmenfeste oder gar für Produktprä-sentationen buchen. Die Kosten liegen beieiner Grundgebühr von € 10,– für die Abstim-mung zuzüglich € 3,– pro Zeile. Frau Longeerfüllt auch Sonderwünsche, z.B. Hexameter-Verse. Nähere Informationen unter www.rede-reim.de, [email protected] oderunter Rede & Reim, Merckelweg 10,22453 Hamburg, Tel.: 040-65 91 75 31sowie 0175-327 23 78. T. M.-W.
Als neue Mitglieder begrüßen wir:Herrn Kai KrügerMitglied möchte werden:Herr Michael Werner-Boelz, wissenschaftl.MitarbeiterBeerboomstücken 11 d
vom 11.5.2012 GEBURTSTAGE bis 10.6.2012
Paul SchneiderMicaela Storch-Sieben
26.05 Mia ChristiansenDr. H.-Ulrich Neumann
27.05. Manfred BlankKarin Werner
28.05. Barbara NitruchHeidi PetersenAnnemarieSpormann
Karin HampelFriederike HaufeChrista HinrichsenDr. Hans-Helmut PoppendieckMartin Reißig
Wir verloren durch den Tod unsere Mitglieder
Herrn Rolf SchlattnerKlgv. 437, Parz. 231
am 17.3.2012 im 61. LebensjahrHerrn Jürgen KauschKursana Residenz
am 30.3.2012 im 73. LebensjahrDer Kommunal-Verein nimmt herzlichen Anteil ander Trauer der Familien und wird die Verstorbenenin guter Erinnerung be halten. Der Vorstand
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BügelstubeMangelservice
Heike Slupianek
Am Jägerholz 322453 Hamburg Groß Borstel
Tel.: 040/889 568 54Handy: 0179/973 853 9
Frohe Pfingsten wünscht Ihre
„Groß Borsteler Bote“Mitteilungsblatt des Kommunal-Vereins von 1889 in Groß Borstel r.V.Redaktionsschluß am 10. für den folgenden Monat - Auflage 5.000 Exemplare - erscheint monatlich
Internet: www.grossborstel.deWir weisen darauf hin, dass Beiträge, die namentlich gezeichnet sind, nicht immer die Meinung des Vorstandes bzw.der Schriftleitung wiedergeben.
Jeder Verfasser trägt die Verantwortung für seinen Beitrag. Nachdruck nur nach Rücksprache mit der Schriftleitung gestattet.
Wollen nicht auch Sie unsereArbeit mit dem geringenMonatsbeitrag von €€ 1,00unterstützen?
Bitte die ausgefüllte Beitrittserklä-rung an Frau Monika Scherf (perPost: In der Masch 8, 22453 HH, perFax: 553 75 76) senden oder in denBriefkasten des Stavenhagenhau-ses, Frustbergstraße 4, werfen.
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BEITRITTS- ERKLÄRUNGHiermit beantrage/n ich/wir die Aufnahme im Kommunal-Verein von 1889 in Groß Borstel r.V.Name: Vorname:geboren am: Beruf:Name: Vorname:geboren am: Beruf:Telefon/Fax: E-Mail:Anschrift:
