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Wirtschaftsimpuls

Date post: 06-Mar-2016
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Der Wirtschaftsbund.Wien.Impulsgeber
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Wirtschaftsimpuls 02 / 2010 / Der Wirtschaftsbund.Wien. Impulsgeber Der Wirtschaftsbund Wien wünscht allen ein FROHES FEST und ein ERFOLGREICHES 2011. DIE WIRTSCHAFTSBUND AKTION „FüR DICH DA“ SUCHT MIT IHNEN GEMEINSAM DEN „KINDERFREUNDLICHSTEN BETRIEB 2011“ IN WIEN.
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Wirtschaftsimpuls02 / 2010 / Der Wirtschaftsbund.Wien.Impulsgeber

Der Wirtschaftsbund Wien wünscht allen ein frohes fest und ein erfolgreiches 2011.

Die WirtschaftsbunD aktion „für Dich Da“ sucht mit ihnen gemeinsam Den

„kinDerfreunDlichsten betrieb 2011“ in Wien.

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2 Politik

Mit der Verlängerung der Freivergabe-Grenze bei öffentlichen Aufträgen konnte der Wirtschaftsbund eine weitere Forderung erfolgreich durchsetzen. „Gerade unsere Unternehmen, die auf regionaler Ebene tätig sind, haben von den direkten Auf-tragsvergaben durch die Gemeinden profitiert und ersparten sich dadurch die Teilnahme an teuren und komplizierten Ausschreibungsverfahren!“ freut sich WK-Wien Präsidentin Brigitte Jank.

Die Vorteile der Schwellenwerte-Verordnung belegt auch eine market-Umfrage, in der im Auftrag des Wirtschaftsministeri-ums 300 österreichische Gemeinden sowie 13 Städte befragt worden sind. Demnach befürworten 92 Prozent die Verlänge-rung der Schwellenwerte-Verordnung. Laut der Befragung können die Kommunen flexibler (89 Prozent) und schneller (87 Prozent) auf die Marktlage reagieren. 82 Prozent spre-chen davon, dass intern deutlich weniger Kosten bei der Auf-tragsvergabe anfallen. Zudem berichten insgesamt 72 Prozent der befragten Kommunen, dass vor allem Kleinst- und Kleinbe-triebe von 1 bis 9 bzw. 10 bis 49 Mitarbeitern von der Anhe-bung der Schwellenwerte profitieren.

So dürfen zum Beispiel Gemeinden auch im kommenden Jahr Dienstleistungsaufträge bis zu einem Volumen von 100.000 Euro direkt - also ohne komplizierte Ausschreibung - an Unter-nehmen vergeben. Früher lag der entsprechende Schwellen-

wert, unter dem eine Direktvergabe möglich ist bei 40.000 Euro. Bei einem „nicht-offenen Verfahren ohne Bekanntma-chung“ bleiben die Schwellenwerte bei 1.000.000 Euro (vor-mals 120.000 Euro). Eine Publikation ist bei dieser Verfahrens-art nicht erforderlich, jedoch besteht ein Verhandlungsverbot und es müssen mindestens 5 Unternehmer eingeladen werden. Gleichzeitig bedeutete diese Regelung auch eine Verwaltungs-vereinfachung für Länder, Gemeinden und natürlich auch für Unternehmen. „Das wird die Baubranche mit Sicherheit weiter beleben!“ so Brigitte Jank.

Leider kommt es aber im Bereich der öffentlichen Auftrags-vergaben in Wien zu einer Wettbewerbsverzerrung, da die Auf-tragszuteilungen sich auf einige wenige Unternehmer beschränken. „Die Lösung wäre hier eine Losbeschränkung bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen!“ skizziert Jank. Damit kann die verstärkte Zuweisung an einzelne Unterneh-mer unterbunden werden und ein größerer Teil der lehrlings-beschäftigenden Klein- und Mittelbetriebe partizipiert daran. „Somit können konjunkturbelebende Maßnahmen breiter wir-ken und zu einem nachhaltigen Aufschwung beitragen!“ zeigt sich Jank überzeugt und kündigt weitere Initiativen im Wirt-schaftsparlament zu diesem Thema an. Dabei steht das Leit-motiv des Wirtschaftsbundes im Vordergrund: „Wer rasch und breit hilft, hilft doppelt!“

höhere schWellenWerte – schnellerer auftrag – starke unternehmenMehr öffentliche Aufträge durch höhere Schwellenwerte.

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3NeWs aus dem WirtschaftsParlameNt!

Wiener WohnenDie Wirtschaftskammer Wien fordert die Stadt Wien auf, bei der Vergabe von Aufträgen im Einfluss der Stadt Wien größt-mögliche Transparenz und Sorgfalt zu gewährleisten. Insbe-sondere die Vergaben für Wiener Wohnen sollten der Vielfalt der gewerblichen Klein- und Mittelbetriebe besser Rechnung tragen. Zu diesem Zweck sollen im Vergabeverfahren Losbe-schränkungen eingeführt werden.

Wiener Wohnen betreut 220.000 Gemeindewohnungen und vergibt Rahmenaufträge für alle Gewerke. Aufgrund geschickt strukturierter Angebotslegungen kommt es in verschiedenen Bereichen zu einer auffälligen Vergabekonzentration auf ein-zelne Unternehmen und deren weit verzweigte Firmenkonst-ruktionen.

In Summe belaufen sich die ausgeschriebenen Lose von Wie-ner Wohnen auf ein Auftragsvolumen von rd. 300 Mio. Euro. Von der Stadt Wien wird daher bei der Überprüfung der erteil-ten Aufträge ein gelebtes Bekenntnis zu dieser Leistung unse-rer Klein- und Mittelbetriebe gefordert. Weiters ist eine Über-arbeitung der Vergabepraxis dringend notwendig.

eventboarD vienna beim Wiener tourismusverbanDNach Vorbild der erfolgreichen Wiener Kongressförderung sollte ein Eventboard Vienna eingerichtet werden, welches einerseits die bestehenden Veranstaltungen in Wien besser koordinieren und anderseits auch neue Events kreieren bzw.

nach Wien bringen sollte. Vor allem die Akquirierung internati-onaler Sportevents, Messen und Kulturevents.Das Eventboard sollte vor allem neue Sportgroßereignisse, neuartige Veranstaltungsformate für alle Bevölkerungsschich-ten, neuartige Communityevents sowie Events mit dem Schwerpunkt Online/offline und mehr internationale Messen nach Wien bringen.

ringstrassenDemos – verkehrskonzeptDie gehäuften Sperren der Wiener Ringstraße aufgrund von der Stadt Wien und der Polizei genehmigten Veranstaltungen (Demonstrationen, Autofreier Tag usw..), werden die Gastrono-mie-, Gewerbe- und Handelsbetriebe massivst in ihrer unter-nehmerischen Tätigkeit eingeschränkt und erzielen dadurch enorme Umsatzeinbussen. Ein geeignetes und praktikables Verkehrskonzept soll dabei Abhilfe schaffen.

Die Stadt Wien wird von der Wirtschaftskammer Wien aufge-fordert ein geeignetes Verkehrskonzept zu erstellen und den Wirtschaftsverkehr in und aus der Inneren Stadt zu ermögli-chen. Dabei soll das Demonstrationsrecht gewahrt und nicht beeinträchtigt werden.

lebensmittel entlasten – bestehenDe sammel- unD verWertungssysteme ausbauenDas Lebensministerium wird von der Wirtschaftskammer Wien aufgefordert, das sogenannte ÖKOBONUS-Modell mit Schaffung eines Bonus/Malus-Systems für Getränkever-packungen aus folgenden Gründen nicht einzuführen:

Das bisherige System, dass durch hohe Sammelquoten und Verpackungsrecycling geprägt ist, erreicht bei Einwegverpa-ckungen ein gute Ökobilanz. Die jährlichen Maluszahlungen für Einwegverpackungen nach dem ÖKOBONUS-Modell werden auf € 670 Millionen pro Jahr geschätzt.

neWs aus Dem Wirtschaftsparlament!

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4 kiNderfreuNdlichster betrieb

Im „Papier zum Hahn“ sind Kinder willkommene Gäste. Hat die Schule frühmorgens noch nicht ihre Pforten geöffnet, dür-fen sich die Kleinen im Geschäft aufwärmen. Es kommt nicht selten vor, dass Gabriele Prohaska Schultaschen unter ihrem Ladentisch für die Schüler aufbewahrt Das stört die Chefin von „Papier zum Hahn“ im Kaufpark Alt-Erlaa nicht – im Gegenteil.

kinder als vollwertige kunden„Wir behandeln Kinder als vollwertige Kunden. Dazu sind auch meine Mitarbeiter angehalten“, erzählt die Unternehmerin. Haben die Kleinen mal zu wenig Geld in der Tasche, dürfen sie später bezahlen. Vis-à-vis von Gabriele Prohaska verwahrt für ihre kleine Kunden gerne die Schultaschen in ihrem Geschäft. Prohaskas Geschäft befinden sich zwei Volksschulen. „Wenn die Kinder nicht abgeholt werden, dann kommen sie zu mir, um ihre Mama oder ihren Papa anzurufen. Nicht jeder hat ein Handy“, so Gabriele Prohaska.

nominieren sie ihren favoriten!Bei welchem Unternehmer fühlen Sie sich mit Ihren Kindern gut aufgehoben? Sagen Sie es uns auf www.meinbezirk.at/wien oder senden Sie uns den Kupon ausgefüllt zurück.

Wer hat ihrer meinung nach den titel „kinderfreundlichster betrieb 2011“ verdient und was zeichnet das unternehmen aus?Wird auf die Bedürfnisse und besonderen Anforderungen von Familien und Kindern in diesem Betrieb Rücksicht genommen?Gibt es spezielle Angebote, Beratungen und Services oder schlichtweg die freie Benutzung der Toilette?

Oft sind es Kleinigkeiten wie eine freundliche Begrüßung oder eine kleine Kostprobe für die Kleinen - die Familien und Kin-dern das Gefühl geben in einem Unternehmen willkommen zu sein.

Die WirtschaftsbunD aktion „für Dich Da“ sucht mit ihnen gemeinsam Den „kinDer-freunDlichsten betrieb 2011“ in WienDie Bezirkszeitung und der Wirtschaftsbund suchen den kinderfreundlichsten Betrieb Wiens! Sie, liebe Leser, können Ihren Favoriten nominieren. Unter allen Einsendungen wird eine Reise ins Disneyland Paris verlost.

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5kiNderfreuNdlichster betrieb

teilen sie uns mit kurzer begründung ihren favoriten mit – ihre meinung ist jetzt gefragt!Von Dezember 2010 bis März 2011 können Eltern und Kinder einzelne Betriebe aus Ihrem Bezirk für die Wahl per E-Mail, Online auf www.fuerdichda.at oder per Teilnahmekarte nominieren.

Als Belohnung wird unter den Einreichungen bei der Ermitte-lung des wienweiten Siegers eine Reise nach Paris ins Euro Disney Land verlost. Die Gewinner aus der Bezirks- und Wien-wahl werden im März 2011 bei einer Gala präsentiert und aus-gezeichnet, sowie in den Bezirkszeitungen vorgestellt.

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„kinderfreundlichsten betrieb 2011“Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Peter Brandstetter 01 406 11 09-15.Abstimmung auf www.fuerdichda.at oder per E-Mail [email protected]

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Wiener Bezirkszeitung Nr. 49, 7. Dezember 2010 Wirtschaft 11

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WirtschaftWirtschaftsredaktion: Alexandra Laubner, [email protected] Bezirkszeitung Nr. 49, 7. Dezember 2010

Unternehmer mit viel HerzWelcher ist der kinderfreundlichste Betrieb in Wien? Jetzt nominieren!

Vollwertiger Kunde: Manuel darf bei „Papier zum Hahn“ die Füllfedern ausprobieren. Egal, ob der Schü-ler nur gustiert oder das Produkt schlussendlich kauft, Verkäuferin Barbara berät ihn gerne. Fotos: Mondl (2)

BEZIRKSZEITUNG: Sie sind Unternehmerin, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, Obfrau des Wiener Wirtschafts-bundes und selbst Mutter. Wie stellen Sie sich den perfekten kinderfreundlichen Betrieb vor?BRIGITTE JANK: „Familien mit Kindern müssen sich gut aufge-hoben fühlen. Sei es durch eine Spielecke oder dass Eltern mit Kindern die Toilette benutzen dürfen. Auf die Bedürfnisse von Familien und Kindern muss Rücksicht genommen werden.“

BZ: Einkaufen mit Kindern bedeutet für viele Eltern Stress. Vor allem deshalb, da sie be-fürchten, dass die Kleinen als Störenfriede angesehen werden. Hat Ihrer Meinung nach in den letzten Jahren ein Umdenken stattgefunden?JANK: „Es ist heute selbstver-ständlich, dass Eltern ihre Kinder überall mitnehmen dürfen. Wie meine Tochter noch klein war, war das ganz anders. Ich wurde damals schief angeschaut, als ich mit der Baby-Tragetasche in ein Kaffeehaus ging.“

BZ: Das Erste, was Herr und Frau Österreicher mit dem Be-griff Unternehmer assoziieren, ist Profit. Wie profitieren Ihrer Meinung nach die Unternehmer,

Wohlfühl-Faktor: „Eltern werden in Geschäften einkaufen, von denen sie wissen, dass sie dort mit Kindern willkommen sind“, sagt Brigitte Jank, Chefin der Wirtschaftskammer Wien, im BZ-Interview. Foto: Laubner

Name:

Adresse:

Telefon, E-Mail:

Kinderfreundlichster Betrieb: Sagen Sie uns Ihren Favoriten!Die BZ-Wiener Bezirkszeitung und der Wirtschaftsbund suchen den kinder- und familienfreundlichsten Betrieb. Wer Unterneh-mer nominiert, kann eine Reise ins Disneyland Paris gewinnen! Vergessen Sie nicht, uns Ihre Begründung mitzuteilen!

Kupon vollständig ausfüllen, ausschneiden und an die BZ-Wiener Bezirkszeitung, Neutorg. 7, 1010 Wien, einsenden. Einsendeschluss ist am 31.3.2011. Die Teilnahme ist auch im Internet auf www.meinbezirk.at/wien möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mein Favorit:

Begründung:

Name des Unternehmens

Adresse des Unternehmens

Im „Papier zum Hahn“ sind Kinder willkommene Gäste. Hat die Schule frühmorgens noch nicht ihre Pforten geöffnet, dürfen sich die Kleinen im Geschäft aufwärmen. Die BZ und der Wirtschaftsbund Wien suchen den kinderfreundlichsten Betrieb! Sie, liebe Leser, können Ihren Favoriten nominieren. Unter allen Einsendungen wird eine Reise ins Disneyland verlost.

(al). Es kommt nicht selten vor, dass Gabriele Prohaska Schul-taschen unter ihrem Ladentisch für die Schüler aufbewahrt. Das stört die Chefin von „Papier zum Hahn“ im Kaufpark Alt-Erlaa nicht – im Gegenteil.

Kinder als vollwertige Kunden„Wir behandeln Kinder als voll-wertige Kunden. Dazu sind auch meine Mitarbeiter angehalten“, erzählt die Unternehmerin. Ha-ben die Kleinen mal zu wenig Geld in der Tasche, dürfen sie später bezahlen. Vis-à-vis von

Gabriele Prohaska bewahrt gerne für ihre kleinen Kunden die Schul-taschen in ihrem Geschäft auf.

Prohaskas Geschäft befinden sich zwei Volksschulen. „Wenn die Kinder nicht abgeholt werden, dann kommen sie zu mir, um ihre Mama oder ihren Papa anzu-rufen. Nicht jeder hat ein Handy“, so Gabriele Prohaska.

Nominieren Sie Ihren Favoriten!Bei welchem Unternehmer füh-len Sie sich mit Ihren Kindern gut aufgehoben? Sagen Sie es uns auf www.meinbezirk.at/wien oder senden Sie uns den BZ-Kupon!

6.500 Betriebe sind für Kinder da!Vor drei Jahren startete der Wirtschaftsbund mit dem Auf-kleber auf Wiens Geschäftslo-kalen die Aktion „FürDichDa – Betriebe helfen Kindern“. Die kleinen Wiener können, wenn sie in eine für sie be ängstigende Situation geraten, Hilfe bei den Unternehmern suchen. Infos: www.fuerdichda.at

Wirtschaft offeriert mehr LehrstellenPositiver Trend: Die Lage am Lehrstellensektor ent spannt sich in unserer Stadt. Laut Arbeitsmarktservice Wien (AMS) sind die Jobangebote für Jugendliche im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel ge-stiegen. Die Zahl der Lehrstel-lensuchenden ist hingegen im Sinkflug (-5,6 Prozent). Eine deutliche Zunahme an Jobs gibt’s im Handel und im Ge-sundheitsbereich. „Wir freuen uns sehr, dass die Wirtschaft nun wieder deutlich mehr Lehrstellen zur Verfügung stellt“, sagt Inge Friehs, stell-vertretende Geschäftsführerin des AMS Wien.

Gute Aussichten für Jugend-liche am Jobsektor. Foto: Archiv

150.000 Österreichern wird ein Konto verweigert. 216 Euro pro Jahr müssen sie deshalb für Bankspesen ausgeben.

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Zahl der Woche

wenn sie ihren Betrieb kinder-freundlich gestalten?JANK: „Ich glaube, die Wiener Selbständigen haben erkannt, dass es beim Einkaufen um mehr geht als um einen simplen Tausch von Ware gegen Geld. Das Wohlbefinden beim Einkauf bestimmt das Kaufverhalten massiv. Der Wohlfühlcharakter ist die Basis für eine gute Bezie-

hung zwischen den Kunden und dem Unternehmer. Eltern werden eher in Geschäften einkaufen, von denen sie wissen, dass sie dort mit Kindern willkommen sind. Den Unternehmern ist natürlich auch bewusst, dass die Kleinen die Konsumenten von morgen sind.“

Interview: Alexandra Laubner

„Mehr als Ware gegen Geld“Brigitte Jank ist die Initiatorin der Aktion „kinderfreundlichster Betrieb“

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www.erstebank.at

„ Als Unternehmer brauchen Sie eine Bank, die Ihr Geschäft versteht.“ Petra Kern

„Und ihr Geschäft versteht.“ Martin Wohlich

Hinter jedem erfolgreichen Unternehmer steht eine starke Bank. Unser umfassendes Know-how ist die Basis für langjährige erfolgreiche Partnerschaften mit Unternehmen. Als Partner der Wirtschaft sind wir fest in den Regionen verwurzelt. Davon können Sie mit Ihrem Unternehmen profi tieren. Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch bei Ihrem Kommerzkundenbetreuer oder rund um die Uhr unter 05 0100 - 20111.

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Wirtschaftsimpuls

7WirtschaftsbuNd WeihNachtsfeier

Weihnachtsfeier unD Jahresaus-klang Des WirtschaftsbunDes auf Der ms prinz eugenÜber 500 Unternehmerinnen und Unternehmer feierten ein stimmungsvolles Fest nach einem sehr erfolgreichem Jahr 2010.

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Wirtschaftsimpuls

8 Wb-veraNstaltuNgeN

mit Der tramWay zum Wb-ganslVoller Erfolg des „Traditionellen WB-Ganslessens“ beim Heurigen Weindorfer in Mauer. Über 600 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung des Wirtschaftsbundes Wien.

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Wirtschaftsimpuls

9Wb-veraNstaltuNgeN

Wachstumsausblick in Der Xmas-ubit-lounge

heiliger nikolaus zu gast beim WirtschaftsbunD

Einen kurzen Ausblick auf ein spannendes 2011 konnten UBIT-Obmann Robert Bodenstein und WB-Direktor Alexander Biach bei der Xmas-UBIT-Lounge des Wirtschaftsbundes in der Krugers Bar vergangenen Dienstag geben.

200 kleine als auch große Gäste beim Krampus Open House im Wirtschaftsbund.

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10 Neues aus deN bezirkeN / bezirksoffeNsive

Wb 16 / Der WirtschaftsbunD-ottakring hat neu geWählt!

Wb 6/7 / gerngross

Mag. Andreas Würfl wurde einstimmig zum neuen Bezirksgruppenobmann gewählt und tritt in die Fußstapfen seines Vorgängers Mag. Werner Suppan. Die Stellvertreter, AbgzNR Katharina Cortolezis-Schlager, BezR. Walter Huber, AbgzNR Mag. Michael Ikrath und Mag. Werner Suppan erhielten ebenso wie die neugewählte Bezirksgruppenleitung die Zustimmung der Delegierten. Herzliche Gratulation dem neuen Team !

Ein voller Erfolg war der Besuch beim frisch umgebauten Gerngross. Der Wirtschaftsbund Neubau und Mariahilf besuchten den Traditionsbetrieb auf der Mariahilfer Straße.

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Wirtschaftsimpuls

11Neues aus deN bezirkeN / bezirksoffeNsive

Wb 22/23 / WirtschaftsbunD-frühstück in Der „future city“

Wb 10 / WirtschaftsbunD favoriten: mit neuem team – in alter stärke

Seestadt Aspern – welche Standortchancen öffnen sich für Unternehmer? Zu unserem ersten gemein-samen Wirtschaftsbundfrühstück in der „Future City“ wurden die Mitglieder von Floridsdorf und Donaustadt für den 25.11. im Hotel Hillinger eingeladen.

Im „BAHNORAMA“ – eine Ausblicksplattform über die größte Baustelle Österreichs, den ÖBB Zentral-bahnhof – wurde Dr. Michael P. Walter als Wirtschaftsbundobmann bestätigt. Ebenfalls zu 100% wurde sein neues, breit aufgestelltes Team gewählt: KommR Josef Vuzem und Mag. Peter Sittler als Bezirks-gruppenobmann-Stellvertreter sowie die weiteren Leitungsmitglieder.

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Samstag, 19. Februar 2011 Wiener Hofburg

Karten-, Logen- & Tischreservierungen: www.hofburg-ball.at / T. 01 512 76 31

Hofburg -Ballder Wiener Wirtschaft