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Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

Date post: 30-Mar-2016
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W&D informiert ¼-jährlich über unterschiedliche Themen aus den Bereichen Wirtschaft und Dienstleistungen und bietet damit dem Leser und Anzeigenkunden ein breites Spektrum an möglichen Berichten. Schwerpunktmäßig werden neue Dienstleistungsideen und -konzepte aber auch Produktinnovationen und Hintergründe zu unterschiedlichen Unternehmen redaktionell hochwertig vorgestellt.
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2010 WIRTSCHAFT& DIENSTLEISTUNGEN LIFESTYLEBUSINESS • KUNSTKULTUR • SPORTFREIZEIT L&G Dienstleistungsgruppe Marketing Club Allgäu LIONS Club Chronik Juwelier Müller 150 Jahre Reischmann Marti am Kornhaus eventspirit TUI Cruises Infrarot Tiefenwärme
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2010

WIRTSCHAFT&DIENSTLEISTUNGENLIFESTYLEBUSINESS • KUNSTKULTUR • SPORTFREIZEIT

L&G DienstleistungsgruppeMarketing Club AllgäuLIONS Club

Chronik Juwelier Müller150 Jahre ReischmannMarti am Kornhaus

eventspiritTUI CruisesInfrarot Tiefenwärme

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wirtschaft-dienstleistungen.de 5

EDITORIAL

Das Allgäu wird hinsichtlich seiner wirtschaft-lichen Dynamik oft unterschätzt. Der äußere Eindruck einer beschaulichen Umgebung täuscht vielleicht darüber hinweg, dass die Allgäuer Unternehmen und Unternehmer sich an den Herausforderungen ihrer Märkte orientieren und die unternehmerischen Wei-chenstellungen zum großen Teil längst vorge-nommen haben.

Dies wird insbesondere dann klar, wenn Sie sich die Leistungen heimischer Unterneh-men einmal näher ansehen. Erfolg basiert hier nicht auf hohem Risiko und schnellem Profit, sondern auf einer Einstellung, die von Verantwortung und Veränderungsbereitschaft geprägt ist. Ob Baufritz, Dachser, ESK, Latte-mann und Geiger, SRI, Edelweiß oder viele weitere, die Ihnen bekannt oder auch unbe-kannt sind. Sie sind nicht nur erfolgreiche Un-ternehmer, sondern sie stellen sich den härter werdenden Anforderungen und sie sind be-reit, sich weiter zu entwickeln.

Diese Weiterentwicklung fordert von Unter-nehmern eine neue Denkweise und Kultur. Wir werden schneller und ideenreicher die eigenen Geschicke gestalten. Wir werden

Zwei wichtige Vorzeichen für die Gestaltung unserer Zukunft:

Verantwortung und Veränderung(ein Statement des Marketingclubs Allgäu)

intensiver an Innovationen arbeiten und wir werden die neuesten Technologien nutzen. Über diese Chancen und Anforderungen hi-naus vergessen wir hoffentlich nicht, dass wir Verantwortung tragen. Für uns, unsere Mitar-beiter und unsere Region.

Im Rahmen der Veranstaltungen des Marke-tingclub Allgäu haben wir Einblick in die Un-ternehmen, in ihre Prozesse, Veränderungen und Zukunftspläne. Die Mitglieder tauschen sich untereinander aus und wir geben aktiv Impulse und Anregungen für eine zeitge-mäße und zukunftsorientierte Unternehmens- entwicklung. Denn unsere Region benötigt ein starkes wirtschaftliches Rückrat.

Schauen Sie sich selbst einmal um. Und Sie werden feststellen, dass im Allgäu höchst innovative und weltoffene Unternehmen Ihre und unsere Zukunft gestalten. Und sie tun dies in aller Regel vorbildlich im Sinne der Nachhaltigkeit und verantwortlich den Men-schen, der Umwelt und unserer schönen Re-gion gegenüber.

im Namen des VorstandsUlrich Busch, Thomas Stricker

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InhALT2. Quartal 2010

KUNSTKULTUR

44 PORTA ALPINAE

46 Mondlicht-Open Air

47 Kartause Buxheim

LIFESTYLEBUSINESS

8 Chronik Juwelier

Müller

10 150 Jahre Reischmann

14 Das königliche

Erlebnis

20 Edelrestaurant

22 TUI Cruises

24 Marti am Kornhaus

29 Sulzberger Hof

30 Hapag-Lioyd

34 Allgäu Airport

36 Reisebüro Grünten

61 Lattemann & Geiger

Dienstleistungsgruppe

WIRTSCHAFTSNEWS

12 Marke „Allgäu“

16 Der Marketing-Club

Allgäu

32 Führungswechsel

beim LIONS Club

40 Reifen Feneberg –

Fuhrparkmanagement

42 Allgäuer Festwoche

84 Allgäuer Volksbank

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ImpressumImpressum

TB Verlag Mozartstr. 12D-87435 Kempten

Tel.: 0831.540219-0 Fax: 0831.540219-99 [email protected] www.tbverlag.de

Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 [email protected]

Redaktion / Vertrieb: Uschi Thannheimer Tel.: -16 [email protected] Sonnenmoser Tel.: -15 [email protected] Zuchtriegel Tel.: -14 [email protected] Feldmeier Tel.: -12 [email protected] Butzlaff Tel.: -13 [email protected]

Layout: Bettina Thannheimer [email protected]

Telefondienst: Gertrud Illg [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Allgäu Kto.: 514036391 BLZ: 733 500 00

Jahresabo: 18,00 € (4 Ausgaben)

Preis pro Ausgabe: 5,00 €

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)

SPORTFREIZEIT

18 eventspirit

92 Friedrichshafen

Outdoor-Welt

95 STEPPENWOLF

E-Bikes

96 FreizeitGolf für Alle

GESUNDHEITVITAL

54 Unsichtbar besser

hören

56 Gesundheitsforum

57 Beauty Moments

58 Bad Füssing

60 Infrarot Tiefenwärme

Auch wenn im Alltag wenig Zeit ist, an später zu denken. Ihr zukünftiges Vermögen hat schon heute ein vertrauensvolles Gespräch mit Ihrem persönlichen Bera-ter bei der Allgäuer Volksbank verdient. Er versteht sich darauf, gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungen für Ihre private Altersvorsorge zu finden. Damit Sie später Ihre Rente richtig genießen können. Unser Platz ist bei Ihnen.

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ThemaHändlerverzeichnis

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Chronik Juwelier Müllerein Fachgeschäft wird 75 Jahre

TITELSTORY

1935 Am 1. März 1935 erhält Hans Mül-ler (*1906-1991) von der Stadt Kempten die Genehmigung, sich als Uhrmachermeister selbständig zu machen. Er gründet in der Salzstr. 28, Kempten im 1. Stock sein eigenes Geschäft als Uhrmacher. Ein Jahr später zieht er um ins Lohgässele „Haus Jahnz“ Fischer- str. 17 und eröffnet ein Fachgeschäft für „Uhren Schmuck Optik“

1942 Die Goldschmiede Eduard Weit-mann im Schlößle steht zum Verkauf. Es ent-steht die Firma „Hans Müller Uhrmachermei-ster an der Freitreppe“

1956 Die Vermieterin kündigt den Um-bau des Schlößles zu einer Passage an. Im hinteren Bereich sollen mehrere Geschäfte entstehen. Die Schlößle-Passage wird zur „guten Stube“ der Kemptener Innenstadt. Dem Juwelier - Geschäft gegenüber lag die

Bausparkasse Wüstenrot, rechterhand die Buchhandlung Kachel und ein Ausstellungs-raum der Firma BMW Dachser. Auf der linken Seite das Geschäft von Juwelier Müller, dann die Drogerie Gogreve, die Bar Lilly Marlen, Elektro Tannheimer und in der Ecke die Firma Zeile mit Haushaltartikeln.

1960 Die Firma Uhren Müller feiert das 25 jährige Geschäftsjubiläum. Am 1. Juli 1960 gründet Hans Müller mit seinen vier Kindern die „Uhren Müller KG“. Mit Stolz spricht Hans immer von „seiner Familien KG“.

1961 Eröffnung einer Großuhrenabtei-lung und Uhrmacherwerkstatt im „Haus der Sparkasse“ in Kempten.

1966 Am 1. September können der ge-genüberliegende Laden in der Schlößle-Pas-sage und zwei Räume im 1. Stock angemietet

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wirtschaft-dienstleistungen.de 9

TITELSTORY

werden. Es entsteht zusätzlich ein reines Uhrengeschäft. Die Uhrmacherwerkstatt zieht vom Sparkassenhaus in der Königstraße 20 in den 1. Stock ins Schlößle.

1971 Eröffnung von „Juwelier Müller“, einem Fachgeschäft für Uhren und Schmuck im „Allgäu Haus“ Weststraße 7-9 , Oberstdorf.

1972 Umbau der Kemptener Geschäfte. Nach eigenen Plänen baut Volker Müller die Läden in der Schlößle-Passage mit ortsansässigen Handwerkern um. Das Erscheinungsbild wird dem des Oberstdorfer Geschäfts angeglichen.

1977 Das Juweliergeschäft in der Weststraße, Oberstdorf wird erweitert.

1985 Die Firma Hans Müller KG Uhren – Optik – Schmuck feiert ihr 50 jähriges Geschäftsjubiläum. Am 26. November 1985 wird die „Juwelier Müller GmbH“ gegründet.

1994 Aufwendiger Umbau und Neuausrichtung des Kemptener Geschäfts in der Schlößlepassage.

2003 Eröffnung des neuen Juweliergeschäfts am Marktplatz in Oberstdorf. Das Geschäft in der Weststraße wird daraufhin geschlossen.

2010 Die „Juwelier Müller GmbH & Co KG“ feiert ihr 75 jähriges Bestehen.

Elke und Walter Lupfer 1985

Firmengründer Hans Müller 1906-1991

Heike und Jürgen Lupfer

Hannelore und Volker Müller 1985

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ThemaHändlerverzeichnis

10 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Reischmann – ein Unternehmen zwischen Tradition und Innovation

Dass sie Tradition haben, hat das Familienun-ternehmen Reischmann spätestens in diesem Jahr gezeigt: 150-jähriges Bestehen, fünf Ge-nerationen und eine gemeinsame Vision. Da-für steht der Name Reischmann im Textil- und Einzelhandel.

Bereits 1860 galt Alois Reischmann, Ur-Ur-Großvater der heutigen Generation als Pio-niergeist unter der Landbevölkerung. Um die Jahrhundertwende besaß er bereits ein Auto, ein Telefon und eine Tankstelle und bau-te sein „Kaufhaus für den Landmann“ stets

strategisch und innovativ auf. Der Grundstein zum Erfolg war also gelegt und wuchs von Generation zu Generation.

1961 wagten Eugen und Sonja Reischmann den Sprung in die Stadt Ravensburg. 1994 eröffnete Jeans Reischmann in Ravensburg, ein kleiner Shop spezialisiert auf Jeans-wear. 1999 kam das 2.000 qm große Sport-haus dazu und vereinte erstmal die beiden Segmente Mode und Sport mit dem Namen Reischmann. Es folgten diverse Vero-Moda-Shops in Ulm, Ravensburg und Memmingen,

sowie die Eröffnung eines Mode- und Sport-hauses in Kempten und 2 Jahre später auch in Memmingen. Das letzte große Projekt der drei Brüder war das 2008 eröffnete und für den „Store of the year“ nominierte Trendhaus in Ravensburg, sowie die beiden Vaude-Eröff-nungen in Kempten und Ravensburg.

Wie auf viele zahlreiche Preise und Auszeich-nungen, beispielsweise den „Standort-Oskar Ravensburg 2004“, den „Wirtschaftspreis 2005“ oder den „Zukunftspreis 2006“, kann das Unternehmen Reischmann ebenso stolz

Eines der ältesten Aufnahmen des Gründerhauses in Fleischwangen, Anfang 1900.

Mutig waren sie schon immer – hier die Eröffnung des Sporthauses in Ravensburg mit OB Hermann Vogler 1999

Ur-Großvater Alois Reischmann mit Gattin (ca. 1920). 18 Kinder waren der ganze Stolz der Familie.

Familie Reischmann anlässlich des 80. Geburtstags von Sonja Reischmann im vergangenen Jahr.

Alois Reischmann mit Ehefrau Luise und den Kindern Eugen, Karl und Luise.

Die Geschäftsleitung des Familienunternehmens teilen sich heute Roland, Wolfgang und Thomas Reischmann (von links)

„Designers`“, Herrenabteilung 2. OG, Trend Reischmann RavensburgEugen Reischmann

(2. von rechts) neben drei Freunden in

Fleischwangen vor dem „Kaufhaus für

den Landmann“

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LIFESTYLEBUSINESS

auf sein soziales Engagement und die heraus-ragenden Leistungen im Bereich Aus-, Fort- und Weiterbildung sein.

Immer einen Schritt weiter, das Beste geben, den Zeitgeist spüren – das alles ist ausschlag-gebend für den Erfolg und das lange Bestehen des Familienunternehmens. Das gute Gespür für Trends und Tendenzen zeigt sich vor allem auch im breit gefächerten Sortiment. Was die Designer heute zeigen ist morgen bei Reisch-mann zu finden.

„In diesem Herbst gibt es drei große Modethe-men – Slow Down, Urban Hunter und Power Play sind die Schlagwörter, die man sich mer-ken sollte“ verrät uns Roland Reischmann.

Slow Down ist ein Trend, der erkannt hat, dass sich viele Menschen im Zeitalter des schnell-lebigen Internets nach einer Auszeit, nach Ruhe und Entspannung sehnen. Mode muss also Langlebigkeit, Verlässlichkeit und Quali-tät wieder spiegeln. Slow Down steht für eine entspannte, schmeichelnde Silhouette. Sie ent-steht durch Weite, die jedem Bekleidungsstück eingehaucht wird. Hüllige Strickbasics in Fein-

strick, Mohairgarne und zarter Jersey umspielen den Körper und versprechen ein Wohlfühlen, wie im eigenen zu Hause. Kombiniert werden die weiten Oberteile mit schmalen Hosen wie Leggings und Treggings.

Urban Hunter ist ein Thema, bei welchem die Vorbilder aus der au-thentischen Bekleidung für Jäger, Angler und Holzfäller kommen. Mit der Barbourjacke über dem Seidenkleid geht es etwa ins Kino oder mit den Gummistiefeln ins Büro. So ist dieser Trend ein sportives, alltagstaugliches Einzelteilthema, das durch individuelles Modesam-pling seines Trägers erst zum Look wird. Boyfriendjeans im Used-Look werden zu Karoblusen und engen Samtblazern getragen.

Unter Power Play versteht man die Ära von erfolgreichen Power-frauen, vorzugsweise aus der Musikbranche. Schon seit einigen Wochen ist die Rede von der Electropopwelle rund um Lady Gaga. Kennzeichnend für diesen Stil sind schmale Basics mit Röhre, Le-dertragging oder neuen Powerstretch-Hosen. Nach oben hin gibt es einige Variationsmöglichkeiten. Innovation bringen zum einen volu-mige Oberteile. Strick und Shirts sind weiterhin auf Erfolgskurs und brechen die Coolness der Lederhosen. So wird dies ein alltagstaug-licher Look, der nicht nur junge Anhänger findet.

Der Ausblick auf die kommende Saison bleibt spannend - und die Jagd nach einem neuen Lieblingsteil kann beginnen!

Mehr Infos unter www.reischmann.biz

Drykorn Campagne Herbst/Winter 2010

Drykorn Campagne Herbst/Winter 2010

Herbst/Winter- Campagne 2010 von CLOSED

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ThemaHändlerverzeichnis

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WIRTSCHAFTSNEWS

Weiße Schrift im blauem Quadrat: Die plaka-tive Wort-/Bildmarke der Urlaubsdestination Allgäu ist jetzt auch als EU-Marke geschützt. Damit ist die Grundlage für eine konsequen-te Marketing-Strategie in Deutschland und ganz Europa gelegt. Bereits in diesem Jahr findet sich das Allgäu-Logo gut 33 Millionen Mal – auf verschiedensten Print-Produkten der Allgäu Marketing GmbH genauso wie auf Plakaten, Websites und bekannten Waren von Mode über Käse bis zum beliebten Händl- maier-Senf. Die nun erfolgte Registrierung des Allgäu-Logos als EU-Marke soll Bekannt-heit und Verbreitung weiter steigern.

Basis der Positionierung am europäischen Markt„Die Qualitätsmarke Allgäu ist die Basis, um unsere Region im heiß umkämpften Urlaubs-markt erfolgreich zu positionieren“, betont der Geschäftsführer der Allgäu Marketing GmbH,

Marke „Allgäu“ jetzt europaweit geschütztWeiterer Meilenstein für ein erfolgreiches Destinations-Marketing

Von links: Dirk Waldhauser und Stefan Pfister von der Memminger Patent- und Rechtsanwaltskanzlei Pfister & Pfister, der Geschäftsführer der Allgäu Marketing GmbH, Bernhard Joachim und Alfons Zeller, Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben | Foto: Ralf Lienert

Bernhard Joachim. „Die Anerkennung als ‚Europäische Gemeinschaftsmarke’ bedeu-tet für uns einen zentralen Schritt, um euro-paweit für die Destination Allgäu werben zu können.“ Die Memminger Kanzlei Pfister & Pfister stellte die Registrierung für ein um-fangreiches Waren- und Dienstleistungs-verzeichnis sicher, damit die Marke in einem großen Produktbereich etabliert werden kann. An erster Stelle steht selbstverständlich die Tourismuswerbung. Aber auch im Bereich der Weiterbildung wie zum Beispiel bei der Alpen Tourismus Akademie oder auf Bekleidung wird die Marke wirksam eingesetzt.

„Seit der Unternehmensgründung 2004 ha-ben wir den Auftrag, die Marke Allgäu weiter zu entwickeln. Dieses Ziel haben wir auf den unterschiedlichsten Ebenen verfolgt“, erklärt Marketingleiterin Dr. Anna-Maria Fäßler. „Dazu gehört der Relaunch des Logos 2007 genau-

so wie die Verbreitung der Marke auf allen möglichen Kanälen. Der im vergangenen Jahr gestartete Prozess der Marken- und Destina-tionsentwicklung ist die direkte Fortsetzung dieser Strategie, und die positiven Tourismus-zahlen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so der Geschäftsführer Bernhard Joachim von Allgäu Marketing.

Millionenfache Verbreitung der Marke AllgäuZum Allgäuer Erfolgsrezept gehören auch verschiedene Marken-Kooperationen: Bereits vor vier Jahren ging Allgäu Marketing eine Partnerschaft mit der Firma Stegmann Em-mentaler Käsereien mit Sitz in Kempten ein. Heute sind es 24,7 Millionen Verpackungen, die das Allgäu auf den Esstisch der Verbrau-cher bringen. Beim bayerischen Weißwurst-Essen mit dem typischen süßen Senf ist das Allgäu ebenfalls präsent: Derzeit findet sich das Logo auf 1,5 Millionen Gläsern des Markt- führers Händlmaier – verbunden mit einem Gewinnspiel, bei dem Reisen ins Allgäu ver-lost werden.

Darüber hinaus schmückt das Logo Booklets und Broschüren, Plakat-Werbung und Inter-netseiten. Allein die Auflagenhöhe der All-gäu-Marketing-Printmedien beläuft sich auf rund fünf Millionen. Etwa 2,5 Millionen Gäste besuchen das Web-Portal der Destination, eine weitere Million Menschen trifft das All-gäu-Logo auf Messen und Events wie dem Auftaktspringen der Vier-Schanzen-Tournee in Oberstdorf. In Millionenhöhe geht auch die Auflage der Broschüren von Tourismusorten, die das Allgäu-Logo ebenfalls transportieren.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 13

INTERNETBUSINESS

Werden Sie im Netz gefunden?Heute existieren Millionen von Webseiten im Internet. Haben Sie auch eine davon? Doch werden Sie in den Weiten des World Wide Webs auch gefunden? Einen Internetauftritt hat heute schon fast jeder. Die Schwierigkeit besteht vielmehr darin, sich in der Ergebnis-liste der bekannten Suchmaschinen einen der ersten Plätze zu ergattern. Wer erst auf Seite fünf auftaucht, existiert eigentlich nicht im Netz.

Unternehmen ohne professionelle Website sind heute nicht mehr zeitgemäß und können in Zukunft nicht wettbewerbsfähig bleiben. Die Konkurrenz ist groß und eine gute Positionie-rung im Internet ist heute wichtiger denn je. Um sich im Netz optimal präsentieren zu kön-nen, ist das richtige Know-how unerlässlich. Wir helfen unseren Kunden das Geschäfts-potenzial des Internets richtig zu nutzen und begleiten Sie beim Aufbau einer passenden Webpräsenz.

Das Internet bestimmt den AlltagSchnell das neue Buch im Online-Shop be-stellen, nachher den Flug zum nächsten Ge-schäftsmeeting buchen. Vielleicht gleich noch online die passende Krawatte dazu kaufen? Welches Hotel als Unterkunft? Ja genau, das mit den besten Bewertungen: „94 % würden dieses Hotel weiterempfehlen!“ Was verges-

Nutzen Sie das Potenzial des Internets?Das Internet hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Medium entwickelt

und ist heute aus dem Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken. Wir helfen Ihnen

das breite Spektrum des Internets für Ihr Unternehmen richtig zu nutzen.

sen? Kein Problem, der Geschäftsbericht kann auch von unterwegs aus abgerufen werden… Ein Alltag ohne Internet ist heute kaum vor-stellbar. Der Verkauf über Online-Plattformen boomt und es kommen immer mehr hinzu. Nutzen auch Sie die Chancen, die Ihnen dieses neue Medium ermöglicht.

Stellen Sie sich vor, Sie machen online mehr Umsatz als offline…Wollen Sie Ihr Geschäft ausweiten, neue Kun-den erreichen und Absatzmärkte erschlies-sen? Haben Sie Kunden in ganz Deutsch-land oder sogar darüber hinaus? Mit einem Online-Shop oder einer Plattform ist das heute einfacher denn je. Der neue Vertriebs-weg hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Absatzkanal entwickelt. Die richtige Onlinepräsenz kann für viele Unternehmen ein großes Potenzial bieten. Wie das Internet richtig genutzt wird, lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern hängt von der individu-ellen Situation des Unternehmens ab. Für den Schritt, Neuland zu betreten, ist Erfahrung und Know-how notwendig. Spezialisierte Dienst-leister bringen das nötige Wissen mit, um im Onlinegeschäft Fuß zu fassen.

Das können wir für Sie tunOb Internetauftritt, Online-Shop, Intranet, Plattformen für Kommunikation und Zusam-menarbeit oder der Betrieb von Webservern

– wir helfen Ihnen, die passende Lösung für Sie zu finden. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Wir beraten Sie bei Ihren in-dividuellen Anforderungen und helfen Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung und Kom-petenz bei der Erreichung Ihrer Ziele.

Wer wir sindSeit 1996 deckt das Kemptener Unterneh-men fabrique d‘images ebusiness GmbH mit 25 festen Mitarbeitern und ausgewählten Partnerschaften die gesamte Bandbreite des Internet-Business ab. Geleitet werden wir von unseren Werten: Begeisterung, Kundenerfolg, Innovation.

fabrique d‘images ebusiness GmbHAnkergässele 2 - 87435 Kempten

Tel.: 0831/52 39 40 [email protected] • www.fdi.de

www.allgaeu-airport.de www.liquimoly.de

www.kunert.de www.schoeffel.de

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Wollen auch Sie vom Potenzial des Internets profitieren?Kontaktieren Sie uns unverbindlich unter:

www.fdi.de/wirtschaft_dienstleistungen

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ThemaHändlerverzeichnisLIFESTYLEBUSINESSLIFESTYLEBUSINESS

22 wirtschaft-dienstleistungen.de

Es war einmal ist heute !Wenn der Brillenkauf zum Erlebnis für Groß und Klein werden soll, dann ist die Bahnhofstraße 47 in Kempten genau die richtige Adresse. Dort nämlich tauchen Sie in eine Welt voller Farben, Formen und märchen-hafter Brillenvielfalt ein. In dem jungen und dynamischen Optiker-geschäft sind alle Kunden Könige – ganz besonders die Kleinen. Denn auf die Kinder wartet bei den Zwooptikern ein eigens angefertigter Brillen-Thron.

Der Kunde ist Kind und KönigKnallrot steht er mitten im Geschäft. Die Lehne ist geformt wie eine Krone und auf der Sitzfl äche wartet ein lustiges Kissen. „Alle Kinder, die bei uns eine Brille kaufen, dürfen sich wie im Märchen fühlen“, beschreibt Manuela Günther den speziellen Service für Kinder.

Und damit es auch richtig märchenhaft und unvergessen bleibt, bekommen die Kinder bei der Brillenabholung eine Krone auf den Kopf und ein Zepter in die Hand. So posieren sie auf dem Brillen-Thron für ein Erinnerungsfoto. Den Thron hat übrigens die Schreinerei Schmöger aus Oy eigens entworfen und angefertigt.

„Richtig stolz blicken die Kleinen mit ihrer neuen Brille auf der Nase überglücklich in die Kamera“, erzählt Andrea Bauer. Die Optikermeis-terin weiß, dass gerade bei Kindern die plötzliche Umstellung auf eine Sehhilfe nicht immer leicht ist.

Aus dieser Situation heraus ist der Brillen-Thron geboren. Mit dieser kindgerechten Idee helfen die Zwooptiker den Kindern mit Freude an die Brille zu gehen.

Bei den Zwooptikern kommen die Kleinen auf dem „Brillen-Thron“ ganz groß raus

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LIFESTYLEBUSINESSLIFESTYLEBUSINESS

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Schauen Sie reinDas im Frühjahr neu eröffnete Brillenfachgeschäft in Kempten hat eine große Auswahl an äußerst stabilen Kinderbrillen als auch Sonnen-brillen in sämtlichen Farben. Schauen Sie mit ihrem Nachwuchs einfach in der Bahnhofstraße 47 vorbei und entdecken auch Sie den originellen Brillen-Thron.

Die Zwo sind jetzt zu DrittMittlerweile hat sich das Team bei den Zwooptikern vergrößert. Manuela Merk ist seit dem 1. Mai 2010 als weitere Brillenexpertin dabei und unterstützt die beiden Inhaberinnen Manuela Günther und Andrea Bauer. „Mit unserer geballten Frauenpower machen wir den sichtbaren Unterschied.“ Erleben auch Sie modische Trends verbunden mit hand-werklicher Raffinesse.

Machen Sie Urlaub in ItalienEine Sonnenbrille von John Galliano – ein „Must have“ für alle trend-bewussten Allgäuer. Die neu aufgenommene italienische Brillenmarke bietet Brillen in außergewöhnlichen Formen und Farben. Egal ob klas-sisch oder flippig, in diesem Sommer gibt es keine Grenzen.

Passend zu den außergewöhnlichen Brillen haben die Zwooptiker auch extravaganten Schmuck der Marke „Police“ aus Italien. Stil bewusste Allgäuer finden hier Uhren, Armbänder und Ketten – individuell elegant, eben mit dem gewissen Etwas.

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Die Zwooptiker Bahnhofstraße 47 87435 Kempten/Allgäu Tel. +49 (0)831 51222- 88

Web : www.die-zwooptiker.de Öffnungszeiten : Mo – Fr : 9 –18 Uhr ; Sa : 9 –14 Uhr und nach Vereinbarung

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ThemaHändlerverzeichnis

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WIRTSCHAFTSNEWS

Der Marketing-Club Allgäu Netzwerk und Inspirationsquelle für

Allgäuer Marketingexperten.

Zugegeben – vielleicht ist ein „Club” etwas aus der Mode gekommen. Heute spricht man von „net-working” und meint im Prinzip das gleiche: Keiner kommt ohne den anderen aus. Das wissen umei-nander, aufeinander zugehen und sich miteinander weiterentwickeln ist für all diejenigen, die sich ver-netzen, ein großer Marktvorteil.

Mehr denn je bedeutet Marketing den Aufbau und die Pflege von vertrauensvollen Beziehungen. Der Marketingclub Allgäu bietet sich hierfür als Platt-form an. 1986 von führenden Wirtschaftsvertretern der Region Allgäu gegründet, zählt der MCA heu-te ca. 165 Mitglieder – Unternehmensleiter, Vor-standsmitglieder, Geschäftsführer, Marketing- oder Vertriebsdirektoren, Verkaufsleiter oder in ähnlichen Funktionen tätige Führungskräfte.

Als einer von 66 Marketing-Clubs mit 13.000 Mit-gliedern sind wir Mitglied des Deutschen Marke-ting-Verbandes e.V., der nationalen Dachorganisa-tion der Deutschen Marketing-Clubs und zugleich Berufsverband.

Die Veranstaltungen mit vielfach hochrangigen Referenten und sogenannte Marketing-vor-Ort Abende sollen erfolgreiche und umsetzbare Mar-ketingkonzepte dokumentieren und zu mehr Kom-petenz in den Unternehmen in unserer Region beitragen. Darüber hinaus wird großer Wert auf Geselligkeit und gute Unterhaltung gelegt, um gute Kontakte zu entwickeln.

Aktuelle Termine und Veranstaltungen: www.marketingclub-allgaeu.de

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WIRTSCHAFTSNEWS

Die Ziele des Marketing-Club Allgäu:

1. Marketingkompetenz entwickelnMarketing ist der Schlüssel für kundenorientiertes Handeln und un-ternehmerischen Erfolg. Mitglieder aus allen Bereichen repräsentieren hohe Marketing-Kompetenz, die sehr rege ausgetauscht wird.Die Veranstaltungen vermitteln praxisnahes und branchenübergrei-fendes Marketing-Wissen. Der MCA gibt seinen Mitgliedern immer wieder neue Einblicke in die verschiedensten Strukturen, in denen Marketing „gemacht“ wird. So profitieren erfahrene Praktiker ebenso vom marktbezogenen Wissens- und Erfahrungsaustausch wie junge Nachwuchskräfte.

2. Kommunikation ermöglichenDer MCA versteht sich als ein stets offenes Kommunikationsforum für alle, denen Marketing ein Anliegen ist. Persönliche Kontakte zu Mar-keting-Professionals, enger Erfahrungsaustausch und das Lernen von erfolgreich praktizierten Konzepten steigern den persönlichen und be-ruflichen Erfolg unserer Mitglieder. Gäste sind stets willkommen.

Marketing-Club Allgäu e.V.Club-Sekretariatc/o Allgäuer Zeitungsverlag GmbHHeisinger Straße 1487437 KemptenTel. 0831 206-400,Fax 0831 [email protected]

3. Innovationen fördernDer MCA fördert die Entwicklung des Marketing. Es werden aber auch technische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Innovationen aus allen Bereichen diskutiert. Auch hier vermitteln die „vor Ort“-Veranstal-tungen des Clubs ein breitgefächertes Bild von den raschen Verände-rungen der Märkte unserer Region.

4. Die Region stärkenDer MCA versucht den Blick für das Geschehen in der Region Allgäu zu schärfen und Interessen und Probleme der Region zu verarbei-ten. Hierdurch ergeben sich für die Mitglieder wertvolle und wichtige Einblicke in Zusammenhänge und aktuelle Abläufe. In einem engen Schulterschluss pflegt der MCA auch Kontakte zum Marketingclub Ulm/Neu-Ulm und zum Marketingclub Bodensee.

Die Ziele des deutschen Marketing-VerbandesZiel des Verbandes mit seinen regionalen Clubs ist es, das Marketing auf nationaler und internationaler Ebene zu fördern. Wesentliche Bei-träge dazu sind der Deutsche Marketing-Tag, der Jahreskongress des Marketing-Management und die Verleihung des Deutschen Marke-ting-Preises, der Unternehmen für erfolgreiches Marketing auszeich-net. Dazu gehört auch, ständig über Aufgaben und Funktionen des Marketings zu informieren und zu aktuellen wirtschaftlichen Fragen Stellung zu beziehen.

Besuchen Sie einen unserer zahlreichenClub-Abende. Wir freuen uns auf Sie!

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ThemaHändlerverzeichnis

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FIRMENEVENTS

Kreative Incentives, Team Building Events und Tagungen... für Firmengruppen von 5-500 Personen

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Seit nunmehr 5 Jahren entwickeln wir Ver-anstaltungen für unsere Kunden sowohl in Deutschland als auch in fast allen Ländern der Erde. Dabei haben wir uns auf Incentives und Team Building Events spezialisiert.

Vom Charakter her sind die Veranstaltungen völlig unterschiedlich. Von einem Incentive Programm mit viel Kultur in Athen über ak-tives Erleben der Schären in Stockholm mit Speedbooten über aktive Team Building Pro-gramme bis hin zu Personalentwicklungspro-jekten mit Canyoning, Segeln und Klettern am Gardasee ist alles möglich.

Durch ein starkes Netzwerk an Partnern können da-bei Veranstaltungen auf der ganzen Welt organisiert werden. Dabei gibt es immer ein ganz klares Ziel für uns: wir wollen Menschen begeistern und den Teil-nehmern ein Lächeln auf die Lippen zaubern! Un-sere Programme dienen als Motivationsschub für Mitarbeiter und Kunden im Alltag. Deshalb setzen wir den Fokus ganz klar auf unsere Kunde und des-sen Teilnehmer, die natürlich unser fertiges Produkt hautnah erleben dürfen.

Als Full-Service Agentur organisieren wir das kom-plette Programm mit Buchung von Flügen, Hotels, Aktivitäten und Locations, sowie die komplette Be-treuung vor Ort!

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Diese Veranstaltungen

organisieren wir für

Sie weltweit:

• Incentives

• Team Building Events

• Kick-Off Events

• Tagungen

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„Nur wer selber brennt, kann Feuer in anderen entfachen!“

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The New Summer Program

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Edelrestaurent,mit italienischen Kochkunst.

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22 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEREISEN

Die Mein Schiff, das erste Schiff des Kreuz-fahrtunternehmens TUI Cruises ist vom Bug bis zum Heck auf Wohlfühlen und Entspan-nen ausgerichtet. Mit dem Konzept eines Ur-laubsresorts auf dem Wasser richtet sich TUI Cruises vor allem an Paare und Familien für die Freiraum, Großzügigkeit, Qualität und indi-vidueller Service im Mittelpunkt stehen.

Im nächsten Jahr bekommt die Mein Schiff ein Schwesterschiff. Wie die Mein Schiff stammt auch das zweite Schiff, die Mein Schiff 2, aus der Flotte von Celebrity Cruises. Das jetzt noch als Celebrity Mercury im Dienst befindliche Schiff, wird im Februar 2011 von TUI Cruises übernommen und nach einem umfangreichen Umbau ab Mai 2011 unter

Kreuzfahrt in einer neuen Dimension

dem Namen Mein Schiff 2 als zweites Wohl-fühlschiff von TUI Cruises unterwegs sein. Nach der Übernahme der Celebrity Mercury Ende Februar 2011 wird bei der Modernisie-rung das Wohlfühlkonzept konsequent wei-terentwickelt. Vorgesehen ist eine deutliche Erweiterung des Spa- & Fitness-Bereichs. Ebenso werden im Hinblick auf das Premium Alles Inklusive-Konzept die gastronomischen Einrichtungen angepasst und um wichtige Elemente erweitert. Das TUI Cruises Farbkon-zept mit dem Titel „1000 Farben blau“ wird in der Kabinengestaltung berücksichtigt. Zudem werden – wie beim Umbau des ersten Schiffes – zahlreiche Balkone und Veranden an die Ka-binen gebaut. Neu ist eine Teens-Bar, die der vorhandenen Gästestruktur Rechnung trägt.

Auf die Erholungssuchenden wartet ein Re-fugium für die Entspannung von Körper und Seele nach aufregenden Entdeckungstagen an Land und auf dem Wasser. Neben Sau-nen, Dampfbädern samt Hamam und privaten Spa-Suiten bietet der Spa & Meer eine viel-fältige Auswahl an Kosmetik-Behandlungen mit den Produkten von Babor, La mer und SanVino sowie Wellness-Anwendungen und Massagen. Der ganz besondere Luxus sind die Spa-Suiten. Hier stehen dem Gast Sau-na, Dampfbad, Massagen und Kosmetik zur alleinigen Verfügung. Neben Pilates und Yoga stehen auch viele weitere Sportmöglichkeiten – sei es an Bord und zu den Landgängen - auf dem Programm. Ob Biking, Golf oder die Fahrt mit dem Segway – die Wohlfühlschiffe

Die Wohlfühlschiffe

von TUI Cruises

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LIFESTYLEBUSINESSLIFESTYLEREISEN

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ist bereits im Reisepreis enthalten, die Öff-nungszeiten werden im Tagesprogramm ver-öffentlicht.

Verstärkung erhält der Kids-Club durch den kleinen Seeräuber Käpt‘n Sharky. Die Figur aus dem Coppenrath Verlag ist das Maskott-chen für die Kinder an Bord der Mein Schiff. Zusammen mit seinen Freunden Michi, dem Seeungeheuer Sepio, seinem Papageien und der Ratte macht Käpt‘n Sharky die „Insel der Seeräuber“ unsicher und erlebt gemeinsam mit den Kindern zahlreiche Abenteuer. Ei-nerseits können die Kinder mit dem kleinen Kapitän in die maritime Welt eintauchen und erfahren alles über Seeräubermythen, die Unterwasserwelt und Schiffe, andererseits unternehmen sie mit Käpt‘n Sharky auch zahlreiche spannende Aktivitäten wie Schiffs-rallyes oder Seeungeheuer-Pizzabacken. Kin-der, die auf der Reise ihren Geburtstag feiern, erleben im Kids-Club eine echte Seeräuber-Party. Und die besondere Überraschung war-tet auf die Kleinen am Abend nach einem aufregendem Tag im Kids-Club: Dann können sie sich gemütlich in ihre Käpt‘n Sharky Bett-wäsche kuscheln.

Bei den Routen legt TUI Cruises ebenfalls Wert auf Abwechslung und Individualität. Zwei vollständig unterschiedliche Routen entlang der Inseln des ewigen Frühlings, ein „Schmetterlingsfahrplan“ durchs westliche und östliche Mittelmeer, Natur pur im Nord-land oder die verschiedenen Facetten des

von TUI Cruises lassen ihre Gäste das Land auf besondere Art und Weise entdecken.

Zum Wohlfühlen an Bord gehört auch das neue Premium Alles Inklusive-Konzept, welches bereits ab dem 27. Oktober 2010 auf der Mein Schiff, dem ersten Schiff der Flotte, umgesetzt wird und auch auf der Mein Schiff 2 gültig sein wird. Von den Tapas in der Tapas y Mas Bar, über die Spezialitäten im Fischhaus Gosch Sylt bis hin zu den Vitamin-Shakes in der Wellness Bar La Vida Sana sind dann na-hezu alle Speisen in den meisten Restaurants und Bistros im Reisepreis enthalten. Ebenso ist ein umfangreiches Getränkesortiment auch außerhalb der Essenszeiten in allen Bars und Lounges im Reisepreis inkludiert. Weitere Premium Alles Inklusive-Leistungen sind die zahlreichen Sportangebote, die Nutzung des Wellnessbereichs und der Saunalandschaft, das Entertainment an Bord, die Kinderbetreu-ung, die deutschsprachige Bordreiseleitung sowie die Trinkgelder.

Auch für die Nachwuchs-Kreuzfahrer ist an Bord gesorgt. TUI Cruises freut sich auf junge Seeräuber, neugierige Meeresforscher und wilde Sportskanonen: Der Kids-Club „Insel der Seeräuber“ vereinigt auf der Mein Schiff die unterschiedlichsten Interessen von Sport, Spiel & Spaß und ist gespickt mit spannenden Momenten und fantasievoller Kreativität. An Bord gibt es nicht nur für die Großen, sondern auch für die Kleinen ab drei Jahren spezielle Edutainmentprogramme. Das Kids-Programm

Baltikums und Skandinaviens. Wie bereits in der ersten Saison fährt die Mein Schiff im Sommer ab Kiel in Richtung Ostsee, Nordland und Südnorwegen. Im Herbst ist das Wohl-fühlschiff im Mittelmeer unterwegs. Zwischen November 2010 und April 2011 steuert es die Kanarischen Inseln an. Von Las Palmas/Gran Canaria bricht sie zu zwei unterschiedlichen, jeweils siebentägigen Reisen auf. Vom Basis-hafen Valletta/Malta steuert die Mein Schiff ab Mai 2010 im „Schmetterlingsfahrplan“ das östliche und das westliche Mittelmeer an. Die Mein Schiff 2 startet nach der Taufe im Mai 2011 in ihre erste Saison und bietet Routen im Fahrtgebiet Nordland/Ostsee an.

Unsere Erfahrung - Unser Versprechen!

Wir waren für Sie auf der „Mein Schiff“ persönlich an Bord und haben diverse

Routen bereist.

Unser Fazit: „Kreuzfahrt in einer neuen Dimension“

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von unserem freundlichen und

kompetenten Team beraten.

Wir denken für Sienur an Urlaub.

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Page 24: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

`Marti am Kornhaus´ die erste Adresse für schönes Wohnen und zeitgemäße Arbeitswelten, für Konferenz und Lounge

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LIFESTYLEBUSINESS

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wirtschaft-dienstleistungen.de 25

LIFESTYLEBUSINESS

Seit Ende April ist es nun soweit, das Bürostu-dio Marti ist in die ehemalige Wohngalerie am großen Kornhausplatz in Kempten gezogen.

Raffaele Marti und sein engagiertes Team aus mittlerweile 10 Personen lässt keine Ihrer Fra-gen zu Büro- und Objekteinrichtung unbeant-wortet. Die neue Ausstellungsfläche setzt in Sachen Design und Produktvielfalt neue Maßstäbe. Vom einfachen Büroarbeitsplatz bis hin zur exklusiven Managementeinrich-tung finden Sie hier genau das Richtige. Natürlich ist Design nicht alles, und so verfügt die Firma Marti am Kornhaus seit 2003 über die ISO-Zertifizierung nach ISO 9001 - was Ihnen noch mehr Sicherheit und Professiona-lität gewährleistet.

`Neu´ bei Marti am Kornhaus: Komplettlö-sungen auch für den privaten Wohnbereich abgerundet durch eine große Auswahl an Wohnaccessoires,mit Firmen wie Lambert, Cassina, Fritz Hansen, Ruckstuhl. Ob für das Private Wohnen, Ferienwohnungen, Hotel oder Restaurants, hier wird von der Gestaltung bis zur Komplettbetreuung alles aus einer Hand geboten, in Zusammenarbeit mit einem großen Netz aus erfahrenen Handwerksbe-trieben. Aktuell wurde das Angebot durch hochwertige Outdoor- und Gartenmöbel der Fa. Rausch ergänzt. Kreativität, Dienstleistun-gen und ein umfassendes Produkt-Portfolio sind die Bausteine. Nach den Vorgaben der Kunden werden schlüsselfertige Gesamt-konzepte für alle Sinne entwickelt.

Lassen Sie sich bei einem Glas Prosecco in den Ausstellungsräumen inspirieren.

Raffaele Marti und sein Team freuen sich auf Sie.

Page 26: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

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Page 27: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

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LIFESTYLEBUSINESS

Unter diesem Motto veranstaltete die Sickin-ger & Cie. Vermögensmanagement GmbH am 19.05.2010 ein Kundenevent im Hause ABT Sportsline in Kempten. Eingeladen waren so-wohl langjährige Mandanten der Sickinger & Cie., als auch solche, die den renommierten

SpitzenSport trifft PrivateBanking

Allgäuer Vermögensberater näher kennen lernen wollten.

Auf der Agenda standen u. a. die Besichti-gung der Entwicklungs- und DTM-Abteilung der Firma ABT, sowie die Präsentation des

neuen ABT R8-GTR. Aber auch die Finanz-krise, die Euroschwäche, Staatspleiten, sowie Risiken und Chancen der Zukunft wurden diskutiert. Neben den geschäftsführenden Gesellschaftern Bernd R. Sickinger und Wolf-gang Preissing waren auch hochkarätige Ver-treter der Investmentbranche nach Kempten gekommen. Die Botschaft sollte sein: Weg von der einseitigen Beratung der Banken und Versicherer, hin zur unabhängigen Beratung mit Transparenz und Know-How, wie sie die Sickinger & Cie. seit über 15 Jahren anbietet.

Die Kernkompetenz der beiden Geschäfts-führer Wolfgang Preissing und Bernd R. Sickinger, die als Certified Financial Planner (CFP) ihre Mandanten absolut produktneu-tral und unabhängig beraten, ist der Aufbau und die Sicherung von Vermögen. Auch die Vermögensnachfolge, sowie die Ruhestands-sicherung gehören zu den Beratungsschwer-punkten der Sickinger & Cie. Eine weitere große Stärke ist das ausgezeichnete Berater-Netzwerk im gesamten Bundesgebiet sowie in Österreich und in der Schweiz, die eine ganzheitliche Beratung zum Besonderen macht.

Sickinger & Cie. Vermögensmanagement GmbHwww.sickinger.de, [email protected], 87487 WiggensbachT 08370 / 929404-14

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Page 29: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

wirtschaft-dienstleistungen.de 29

Mit besonders viel Herzenswärme und Sorg-falt führt Familie Schultes das klassifizierte Flairhotel seit November 2009. Die liebevoll eingerichteten Zimmer und Appartements ha-ben nicht nur Charme, sondern einen herrli-chen Blick auf die Allgäuer Alpen. Hier kocht der Chef mit Herz und Hand, denn er ist nicht nur für sein selbstgebackenes Brot bekannt. Hubert Schultes wurde bereits zweimal als Landkreissieger der bayerischen Küche aus-gezeichnet.

Genießen Sie neben der traditionellen All-gäuer Küche, fränkische Gerichte und vege-tarische Spezialitäten. Im Sonnengarten oder auf der neuen Sonnenterrasse gibt es täglich feinen Kaffee und frischen Kuchen. Das Res-taurant ist ebenfalls täglich geöffnet.

Wohltuende Erfrischung bietet das sonnen-lichtdurchflutete Hallenbad mit seinen Mas-sagedüsen. Eine finnische Sauna sorgt für das gewisse Extra. Reiki, Kosmetikbehand-

Herzlich Willkommen im

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Page 30: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

Die schönste Verkörperung unserer Kreuzfahrtleidenschaft heißt MS EUROPA. Vom Berlitz

Cruise Guide 2010 wurde die EUROPA zum zehnten Mal in Folge als bestes und einziges

Schiff mit dem Prädikat „5-Sterne-plus“ ausgezeichnet. Das Flaggschiff führt seine

maximal 408 Gäste weltweit zu den schönsten Orten. Kaum ein anderes Kreuzfahrtschiff

bietet dabei dem einzelnen Gast so viel Raum wie die EUROPA.

Die Welt der Wüstenstaaten

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Highlights:• UNESCO-Weltkulturerbe:

das Fort Bahrain* und das antike Persepolis*

• Bahrain: die Königlichen Stallungen und die Formel-1-Rennstrecke*

• Dubai, Abu Dhabi, Doha – arabische Tradition trifft auf ultramoderne Architektur

• Neuer Hafen: Sir Bani Yas/Ver. Arab. Emirate

1) Preis gilt bei Doppelnutzung. Die Unterbringung erfolgt nach Verfügbarkeit in einer Suite der Kategorie 1 bis 7. Kontingent limitiert! * Diese Arrangements sind nicht im Reisepreis enthalten.

Rolf ApinSpezialist für Linienflüge und Geschäftsrei-sen, Kreuzfahrten der Hapag Lloyd Schiffe MS Bremen, MS Hanseatic und MS Europa, Studienreisen weltweit, Rundreisen durch Südostasien und den Orient. Weiterhin Wan-der- und Expeditionsreisen sowie Skireisen nach USA und Russland

Sabrina ZimmermannSpezialistin für Linienflüge weltweit, Ge-schäftsreiseplanung, Autorundreisen in den USA, Rundreise in der Karibik und Mexico sowie Club- und Badereisen

Peter PiotrowskiSpezialist für Robinson Club, Club Magic Life, AIDA Kreuzfahrten und Badereisen, Rund- und Badereisen in Asien sowie Studi-enreisen weltweit

Page 31: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

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Fuerteventura, Playa de Esquinzo 1 Woche All Inclusive im Doppelzimmer mit Flug z.B. ab Münchenz.B. am 25.11.2010pro Person ab

Claudia KretschmerSpezialistin für individuelle Rundreisen und geführte Studienreisen in Australien, Neu-seeland, USA sowie in Südafrika, Namibia und dem Oman

Bianca ScafiSpezialistin für alle Reisen in Afrika: Südafri-ka, Namibia, Botswana, Tansania, Sansibar.Geführte Rundreisen, individuelle Rund-reisen mit und ohne Fahrer, Safaris und Expeditionsreisen

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Page 32: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

32 wirtschaft-dienstleistungen.de

WIRTSCHAFTSNEWS

Am Donnerstag, dem 24. Juni 2010, fand im Golfhotel „Hanusel Hof“ in Hellengerst, die Übergabe der Präsidentschaft des LIONS Clubs Kempten - Buchenberg von Julius Kleinlein an Wolfram Rainalter und ihrer Vor-stände für das neue LIONS- Jahr 2010/2011 statt.

Präsidentenübergabe LJ 2010/2011 von links nach rechts: Dr. Martin Bauer, Sekretär LJ 2010/2011. Julius Kleinlein, Pastpräsident, Wolfram Rainalter Präsident LJ 2010/2011, Herbert Zötler, Sekretär 2009/2010. Der LC

Führungswechsel beim LIONS Club Kempten - Buchenberg

Vorstandschaft LIONS Club Kempten - Buchenberg 2010/2011 von links nach rechts: K.-H. Baiker, Schatzmeister, Julius Kleinlein, Pastpräsident, Wolfram Rainalter, Präsident, Dr. M. Bauer Sekretär, M. Piesbergen, 1. Vize- Präsident, H.-J. Böhm, 2. Vize- Präsident und 1. Vorsitzender des Fördervereins.

Kempten - Buchenberg ist einer von vier LI-ONS Clubs in Kempten. Zusätzlich gibt es als Serviceorganisationen in Kempten zwei rotarische Clubs, den Damenclub der Rota-rier „Inner Wheel“ sowie „Round Table“ und „Kiwanis“. Sie alle dienen mit ihren sozialen regional, überregional und international orga-nisierten Aktivitäten mit jeweils unterschied-lichen Schwerpunkten dem Geist gegensei-tiger Verständigung unter den Völkern der Welt. Ihr gemeinsames Ziel ist, für die bürger-liche, kulturelle, soziale und allgemeine Ent-wicklung der Gesellschaft einzutreten.

LIONS Clubs International wurde 1917 gegrün-det und umfasst heute mehr als 45.000 Clubs mit knapp 1.400.000 Mitgliedern in 205 Län-dern weltweit. In Deutschland gibt es knapp 1.417 Clubs mit mehr als 47.000 Mitgliedern in insgesamt 16 selbständigen Distrikten. Der LIONS Club Kempten - Buchenberg hat derzeit 48 Mitglieder aus unterschiedlichsten beruflichen Gruppierungen.

Im vergangenen LIONS- Jahr engagierte sich der Club in zahlreichen Activities und Pro-jekten und konnte nach Abzug aller Verbind-lichkeiten knapp 65.000 Euro, davon mehr als zwei Drittel an regionale Einrichtungen wei-tergeben. Das nächste große Projekt ist die am 02./03. Juli 2010 auf der „Golfanlage Hel-lengerst - Allgäuer Voralpen“ auszutragende Meisterschaft „7. LIONS Benefiz Golfturnier - 1. Alpengolf Europameisterschaft“. Schirm-herr ist Landrat Gebhard Kaiser. Der Erlös der Veranstaltung kommt in diese Jahr der „Allgäuer Kinder & Jugendhilfestiftung“, dem Kuratorium Sicheres Allgäu“, der Freunde des AllgäuHospiz GmbH“ sowie der LIONS- Ei-geninitiative „Indienhilfe zugute.

Website: www.lions-buchenberg.de

MBB – Schreibbüro mit großem Service

Seit 11 Jahren bietet das „MBB“-Servicebüro seinen Kunden Übersetzungen in den gängigen europäischen Sprachen an.

Von Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch bis Russisch, aber auch etwas weniger gebräuchliche wie Albanisch oder Serbokroatisch. Sowohl Privatpersonen wie auch Betriebe nutzen diese Dienstleistung.

Ein Merkmal, was viel Geld kostet: Alle Übersetzungen sind gegen Vermögensschäden versichert.

Das Team freut sich über jede neue Herausforderung.

MBB Schreib- und SekretariatsserviceMonika Borchert BöseleIn der neuen Welt 8 • 87700 MemmingenTel. 08331-49 78 21 • Fax 08331-49 78 [email protected] • www.mbb-mm.de

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Page 34: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

34 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Immer mehr Passagiere fliegen nach MemmingenEin Jahr Ryanair auf dem Allgäu Airport:

Incoming-Anteil ist enorm gestiegen

Der sogenannte Incoming-Anteil der internationalen Flugziele des Allgäu Airport ist im letzen Jahr enorm gestiegen. Dies ergab eine Analyse der Passagierzahlen, die jetzt anlässlich des ersten Jahrestages des Ryan-air-Engagements auf dem Allgäu Airport veröffentlicht wurde. Demnach ist auf mehreren Routen der Anteil der Gäste, die nach Memmingen flie-gen, bereits weit größer als jener, die das Allgäu verlassen, um nach Eng-land, Irland oder Spanien zu reisen. In diesem Zusammenhang appelliert Ralf Schmid, Sprecher der Allgäu Airport Geschäftsführung, an die Tou-ristiker und ihre Organisationen im Allgäu, diese Chance zu nutzen und die Gästeströme vermehrt in die Region zu lenken.

Seit einem Jahr verbindet die irische Fluggesellschaft Ryanair den All-gäu Airport mit internationalen Flugzielen wie London und Dublin, Stock-holm und Oslo sowie Destinationen in Spanien und Italien. Fast 500.000 Buchungen konnten in diesem Zeitraum verzeichnet werden. Die Ana-lysen ergaben nun, dass sich im Februar dieses Jahres der Incoming-Anteil einzelner Strecken im Vergleich zum August des Vorjahres mehr als verdoppelt hat. So stieg der Anteil der ausländischen Fluggäste bei Flügen aus Dublin von 27 Prozent auf 64 Prozent und bei Flügen aus London von 25 auf 49 Prozent. Die Verbindung Memmingen-Stockholm, seit Ende letzten Jahres im Angebot, bringt es auf Anhieb auf einen Incoming-Anteil von 55 Prozent. Für Ralf Schmid, Sprecher der Allgäu Airport Geschäftsführung, sind diese Zahlen ein Beleg dafür, dass sich

das Unternehmen als eine günstige Alter-native zu den benachbarten Groß-Flughäfen sehr schnell etabliert hat. „Die Flüge und das Interesse sind da“, so Schmid, „jetzt heißt es, diese tolle Chance auch für die Tourismusre-gion zu nutzen.“

Henrike Schmidt, Sales & Marketing Mana-gerin der Ryanair, dazu: „Während andere Fluggesellschaften Kapazitäten reduzieren, Passagiere verlieren und nur die Kerosin-zuschläge erhöhen, können wir von Ryanair zusammen mit dem Allgäu Airport ein signifi-kantes Wachstum verzeichnen – eine phäno-menale Leistung angesichts der Krisenzeiten. Während wir uns über stetig wachsende Pas-sagierzahlen freuen – im kommenden Jahr erwarten wir +500.000 Passagiere am Allgäu Airport – ist diese Freude gedämpft durch die Tatsache, dass die dortige Tourismusbranche unserem Vorhaben, die Wachstumsrate im laufenden Jahr erneut zu steigern, bisher lei-der sehr zurückhaltend gegenübersteht“.

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ThemaHändlerverzeichnis

36 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Dann ist das Reisebüro Grünten Ihr An- sprechpartner. Mitten in Immenstadt am Kirchplatz 2 warten die Urlaubsmacher Claus Rauscher und sein Team mit sensationellen Angeboten Rund ums Reisen und mit vielen Insidertipps auf Sie.

Sie wissen noch nicht, wo sie die schönsten Tage des Jahres verbringen möchten? Das Reisebüro Grünten berät Sie gerne, damit Sie Ihren persönlichen Traumurlaub finden. Und der muss nicht unbedingt teuer sein. „Wir können auch bei den Preisen von Internetan-bietern mithalten“, betont Claus Rauscher im

Im Reisebüro Grünten fängt

der Urlaub schon in Immenstadt an

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Interview mit uns. Überzeugen Sie sich am besten selbst. Genießen Sie bei einer guten Tassen Kaffee die persönliche und umfan-greiche Beratung des Inhabers oder seiner Mitarbeiter Petra Schwarz und Niklas Reiche. Das unabhängige Reisebüro bietet sämtliche Reiseveranstalter an und kennt sich bei allen Flug-, Bus-, Zug-, Städte-, Golf -, Sport- und Schiffsreisen bestens aus. Das Reisebüro Grünten hat sogar eine eigene Flugabteilung mit Firmendienst vor Ort. Auch eine Musi-calfahrt übers Wochenende bucht Ihnen das Team des Büros gerne.

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erfahren Sie aber nicht nur Wissenswertes über Ihr Reiseziel, Sie bekommen als beson-deren Service eine Reisecheckliste mit an die Hand oder Hilfestellung bei Reiseversiche- rungen.

Also nichts wie hin ins Reisebüro Grünten. Die freundlich gestalteten Räume, die das Reise-büro übrigens erst am Jahresanfang bezogen hat, entführen Sie bereits bei der Buchung in Ihre individuellen Ferien.

Na, träumen Sie schon vom Sandstrand und Palmen? Dann holen Sie sich Ihr Reiseange-bot im Reisebüro Grünten, damit Ihre schön-sten Wochen im Jahr auch wirklich unver-gesslich werden.

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Page 37: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

3h

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Nutzfahrzeuge

Page 38: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

Philosophie

Staehlin ist ein regional führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen der Bürowirtschaft mit Papeterie, das Tradition mit Fortschritt verbindet. Unter der Zielsetzung, Büroarbeit so effektiv und angenehm wie möglich zu gestalten, lie-fert Staehlin Produkte, Dienstleistungen und Lösungen aus den Fachbereichen Büro- und Objekteinrichtung, Bürobedarf, Bürotechnik und Technischer Service. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus Industrie, Handel und Handwerk, den freien Berufen, die öffentliche Hand sowie Privatpersonen. Staehlin beschäftigt derzeit ca. 50 Mitarbeiter. Wir sind Mitglied der Einkaufs- und Marketinggenos-senschaft Soennecken.

Als Fachhändler sehen wir unsere Aufgabe darin, zusammen mit dem Kunden nach seinen Wünschen und Bedürfnissen aus der Vielfalt der Angebote eine optimale Lösung zu erarbeiten. Ziel unseres Unternehmens ist die Zufriedenheit unserer Kunden.

Wir greifen auf ein umfassendes, über Jahrzehnte gewachsenes Know-how auf dem Gebiet der Bürotechnik und Ausstattung zurück. Unser umfangreiches Sor-timent, angefangen vom Bürobedarf über den Hightech-Computer bis hin zum Büromöbel als Designobjekt unterstützt diesen Gestaltungsprozess.

Wir setzen ganz bewusst auf das Wissen, die Motivation und die menschlichen Qualitäten unserer 50 Mitarbeiter. Im Team setzen sie ihre Kompetenz und Kre-ativität ein. Unser Programm bieten wir auf insgesamt 2.000 qm, verteilt auf drei Häuser im Zentrum von Kempten an.

Page 39: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

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Page 40: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

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Reifen Feneberg als langjähriger Partner von Unternehmen mit kleinen und großen Flotten sorgt für die optimale Effizienz Ihrer Fahr-zeuge, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Bereits zahlreiche Firmen im Allgäu wie beispielsweise der in-ternational tätige Logistikdienstleister Dach-ser mit Hauptsitz in Kempten oder die Kä-serei Champignon in Heising genießen den Rund-um-Service von Reifen Feneberg. „Wir kennen die Anforderungen an Service, War-tung und Mobilität bei unseren Geschäfts-kunden und können jedem eine individuell zugeschnittene Lösung für seinen Fuhrpark bieten“, erklärt Wolfgang Hammer, Verkaufs-leiter im Haus Reifen Feneberg. Dabei arbei-tet das Traditionsunternehmen ebenfalls mit diversen Leasingfirmen, wie z.B. die Mobility Concept in Oberhaching zusammen, über die Leistungen von bundesweit agierenden Fir-

men problemlos über Reifen Feneberg abge-rechnet werden können.

Und was im großen Stil funktioniert, klappt bei kleineren Firmen und Ihren Fahrzeugen erst recht. „Ganz nach Ihren Vorgaben stellen wir Ihnen ein Betreuungskonzept vom Reifenser-vice bis hin zum Kfz-Service samt Hauptun-tersuchung*/Abgasuntersuchung** zusam-men“, betont Wolfgang Hammer. Ebenfalls übernimmt das Team von Reifen Feneberg neben dem Reifenservice sämtliche War-tungs- und Prüfungsarbeiten an Stoßdämp-fern, Bremsen, Motor und Elektrik. Kalkulierbare Kosten für eine zugeschnittene Full-Service-Leistung von Reifen Feneberg Genießen Sie das gute Gefühl, sicher planen zu können. Bei Reifen Feneberg profitieren die Fahrzeugbetreiber von niedrigen Betriebsko-sten und modernen, komfortablen, flexiblen und bedarfsgerechten Kfz-Leistungen, auf die Sie sich immer verlassen können. „Aus Ihren individuellen Ansprüchen und aus un-serem Know-How entwickeln wir gemeinsam ein Konzept aus Beratung, laufender Betreu-ung und Logistik“, stellt der Verkaufsleiter nochmals heraus. Ein professionelles Flotten-

Partnerfirmen:.......................................................................................

www.reifen-feneberg.de

Komptenz.Qualität.

Service.

Logistikdienstleister Dachser mit Hauptsitz in Kempten

Käserei Champignon in Heising

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wirtschaft-dienstleistungen.de 41

FUHRPARKMANAGEMENT

Illertissen

Memmingen

Kempten 4x

Mindelheim

Kaufbeuren

Schongau

Füssen

Sonthofen

ImmenstadtLindau

Hergatz

Friedrichshafen

Ravensburg

Leutkirch

Isny

Verkaufsleiter Wolfgang Hammer steht Ihnen als

Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

Heisinger Straße 15 • 87437 KemptenMobil 0176/1574550

E-Mail [email protected]

- A

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management bietet Reifen Feneberg für die Bereiche PKW, SUV Van und Lieferwagen bis 3,5 Tonnen. Die Vorteile zahlen sich aus:• auf Sie abgestimmte Rahmen-

vereinbarungen• Reduzierung Ihrer Fuhrparkkosten durch

nachhaltige Kostenoptimierung• Sicherheit für Ihre Mitarbeiter

Diese Leistungen stellen wir Ihnen zur Verfügung: Zeitlich abgestimmter Hol- und Bringservice; Unsere 24 Monate Reifen-Ersatz-Garantie beim Neureifenkauf; 2x pro Jahr Aufstellung über den Abfahrgrad und Zustand der Reifen mit gleichzeitiger Austausch-Empfehlung; Fachgerechte Einlagerung der Reifen samt umweltfreundlicher Radwäsche; Kostenloser Versand von Rädern innerhalb unseres Filial-netzes bei Veränderung des Fahrzeug Ein-satzortes; Kostenlose Fahrzeugchecks zwei mal im Jahr bei der Umrüstung der Fahr-zeuge; Speziell vereinbarte „Umrüst-Tage“ ganz nach Ihrem Terminkalender

Wer kann die Leistungen der Fuhrparkbetreuung in Anspruch nehmen?Sie sind Firmenkunde, wenn Sie über eine Flotte von fünf oder mehr Fahrzeugen verfü-gen. Damit kommen Sie in den Genuss vieler toller Vorteile. Auch Sonderkunden – etwa Fahrschulen, Landesbehörden, Pflegedienste oder Taxi-Unternehmen – erhalten spezielle Konditionen. Da jedes Unternehmen un-terschiedlich aufgestellt ist und individuell im Markt agiert, beraten wir Sie mit maßge-

schneiderten Reifenkonzepten. Für Details zu Konditionen, Leistungen und Vorteilen, die exakt auf die Anforderungen Ihres Unter-nehmens zugeschnitten sind, steht Ihnen das Reifen Feneberg Geschäftskundenteam ger-ne zur Verfügung.

Lassen also auch Sie sich von Reifen Fene-berg die Betreuung Ihrer Fahrzeuge abneh-men. Damit sparen Sie Zeit und genießen größtmögliche Sicherheit für Ihre Fahrzeuge – und allen voran für Ihr Personal.

Ein Traditionsunternehmen im AllgäuDie Reifen Feneberg AG, seit 1929 in Kempten ansässig, ist der stärkste Anbieter von Reifen,

* Nach §29 StVZO, Prüfung durch externe Prüfingenieure der amtlich anerkannten Überwachungsorganisationen. ** Durchführung durch amtlich anerkannte Prüforganisationen oder durch Reifen Feneberg.

Räder, Zubehör und Dienstleistung rund um das Fahrzeug in der Region vom Bodensee bis zum Pfaffenwinkel (Schongau). Mit langer Tradition im Reifenmarkt als mittelständischer Familienbetrieb überzeugt das Unternehmen mit perfekt geschultem Personal und einem modernen Angebot an Dienstleistungen. In Zeiten massiver struktureller Verände-rungen auf dem deutsch-europäischen Reifen Markt hat Reifen Feneberg aktiv und bewusst die richtigen Weichenstellungen für das lei-stungsstarke Unternehmen mit 18 Niederlas-sungen vorgenommen. „Mit unserem großen Netz sind wir direkt bei unseren Kunden und können schnelle und flexible Vorteile bieten.“ – Nutzen Sie die Chance!

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ThemaHändlerverzeichnis

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ALLGÄUERFESTWOCHE

Die Allgäuer Festwoche ist eine der bedeu-tendsten Regionalmessen in Deutschland und beeindruckt mit einer beispiellosen Vielfalt. Die Lage im grünen Herzen der Stadt „macht“ das unvergleichliche Flair. Sie ist eine Kombination aus Wirtschaftsmesse und Kultur- und Sport-tagen und alljährlich an neun Tagen im August Anziehungspunkt für rund 180.000 Besucher. Sie ist seit über 60 Jahren die bedeutendste regionale Wirtschaftsmesse Schwabens. 400 Aussteller zeigen auf einem 53.000 qm großen Areal inmitten der Stadt Produkte aus Industrie, Handel, Tourismus, Handwerk sowie der Milch- und Landwirtschaft in 19 Ausstellungshallen und einem großen Freigelände.

Zahlreiche Sonderschauen und Informations-angebote aus den verschiedensten Bereichen sowie begleitende Fachtagungen runden zu-sammen mit einem umfangreichen kulturellen und sportlichen Programm die Veranstaltung ab.

Allgäuer Festwoche14. bis 22. August 2010

Anläßlich der ALLGÄUER FESTWOCHE findet all-jährlich eine Kunstausstellung statt, bei der nam-hafte Allgäuer Künstler ihre Werke präsentieren. Musikalische Darbietungen nahezu aller Stilrich-tungen gehören zum festen kulturellen Bestandteil. Im sportlichen Bereich finden u.a. internationale Radrennen, Straßenstaffellauf sowie ein Sommer-biathlon statt.

Zur Allgäuer Festwoche gehört natürlich auch ein Bierzelt mit zünftiger Musik und süffigem Festbier. Heuer hat das vollkommen neu konzipierte Festzelt Premiere. Weitere Treffpunkte für Jung und Alt: die Bühne im Stadtpark, die Parkschenke, die Parkter-rasse, das Milchzelt und der Schubkarchstand. Er-gänzt wird der gesellige Teil durch ein Lichterfest mit Kleinfeuerwerk im Stadtpark.

Das Ausstellungsgelände ist mittels eines gut funktionierenden P+R-Systems zu erreichen und bietet hervorragenden Anschluß mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 43

ALLGÄUERFESTWOCHE

„Heels’ Parkterrasse“ auf der Allgäuer Festwoche:

Genuss-Oase mit attraktivem Service-Angebot

Bereits im 7. Jahr beweist Hoteliersfamilie Heel auf „Heels’ Parkterrasse“ im Stadtpark, dass es auf der Festwoche nicht nur laut und ungemütlich sein muss. Das vor 3 Jahren neu konzipierte Zelt mit heimeligem Holz-Innen-ausbau ist eine attraktive „Rückzugsmög-lichkeit“ für den Festwochen-Besucher: in gemütlicher Atmosphäre lässt es sich dort zu feinem Essen und einem frischen Meckatzer Weiss-Gold genüsslich feiern. Für heuer hat sich die Hoteliersfamilie einige zusätzliche Serviceangebote einfallen lassen:

Neu ist, dass Marken für alle Meckatzer Biere im Außenverkauf bereits vor der Festwoche im Hotel Waldhorn erworben werden kön-nen – das spart lange Wartezeiten am Abend. Weitere Neuerung: das Familienunternehmen garantiert bei einer Abendreservierung auf Heels’ Parkterrasse den Einlass auf das Fest-

gelände. Und das funktioniert so: Abendreservierungen für mindestens 8 Personen werden für die drei Zeitfenster 18 Uhr bis 20 Uhr, 18.00 Uhr (ganzer Abend) und 20 Uhr (ganzer Abend) angenommen. Hier wird ein Mindestverzehr von 15 Euro pro Person vorausgesetzt. Zusätzlich zum Verzehrgutschein kann jeder Gast dann vom Hotel Waldhorn eine Karte für den garantierten Eintritt auf die Allgäuer Festwoche erwerben. Als leckeres und günstiges „Pauschalangebot“ bietet die Familie hier übrigens auch Verzehrgutscheine für einen Pfefferspießbraten mit zwei Halben Meckatzer Bier an.

Für den Gast der lieber tagsüber auf die Festwoche geht, sind flexible Mittagsreservierungen zwischen 11 und 14 Uhr möglich. Neben lecke-ren, aus regionalen Zutaten zubereiteten Sommergerichten und heimi- schen Spezialitäten, werden am Nachmittag frisch gebackene Kuchen und Torten aus der hauseigenen Waldhorn-Konditorei angeboten.

Die Verzehrgutscheine und Eintrittskarten können bereits ab dem 1. Juli im Hotel Restaurant Waldhorn bestellt werden. Reservierungen sind entweder Online unter www.waldhorn-kempten.de oder direkt im Hotel Waldhorn unter Tel.: +49 (831) 580 58 – 0 möglich.

Weg vom Bierzelt-Rummel, hin zur geselligen Gemütlichkeit – Heel’s Parkterrasse bietet auch (v.l.n.r.) Herbert Karg vom Festwochenaus- schuss, MdL Thomas Kreuzer, Meckatzer Vertriebsleiter Poldi Schnei- der, Meckatzer Geschäftsführer Michael Weiß und DSV Vorsitzender Alfons Hörmann alles was man zum Wohlfühlen braucht. 2010 sind eini- ge neue Service-Angebote mit dabei.

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ThemaHändlerverzeichnis

44 wirtschaft-dienstleistungen.de

KUNSTKULTUR

PORTA ALPINAE - Öffne die Tür für eine andere Welt- ist der Titel des erfolgreichen Kunstpro-jekts des Kemptener Künstlers Guenter Rauch. Mit Freunden, Hüttenwirten und Bergbewohnern errichtet er hölzerne Pforten an den schönsten Stellen der Alpen. Durch die an diesen Orten un-gewöhnlichen Installationen möchte er erreichen, dass Wanderer innehalten und sich Gedanken über eine andere Welt, über die Option eines an-deren Lebens machen.

Zehn PORTA ALPINAEs wurden im letzten Sommer installiert, in diesem Jahr kommen weitere dazu. „Wir haben bereits eine Pforte zwischen Bergen und Meer in Ligurien installiert, und eine weitere im schweizerischen Lumbrein-Tal auf knapp 2000 Metern Meereshöhe“ erzählt der Künstler, der seine Aktionen auch zeichnerisch dokumentiert. Guenter Rauch freut sich schon auf die -PORTA ALPINAE CAMBODUNUM-, die Pforte wird wäh-rend der Allgäuer Festwoche vor der Residenz in Kempten stehen. „Dass ich in meiner Heimatstadt eine Pforte installieren kann, ist für mich etwas ganz besonderes. Sie verknüpft alle Allgäuer, Tiro-

PORTA ALPINAE. Ein Kunstprojekt erobert die Alpen Guenter Rauch und seine Projekte

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wirtschaft-dienstleistungen.de 45

KUNSTKULTUR

ler, schweizerischen und italienischen Stand-orte und multipliziert die Interaktion, die sich zwischen den Ausführenden, den Partnern vor Ort und den Besuchern abspielt.“

Über fünfzigtausend Besucher gingen im letz-ten Bergsommer durch die PORTA ALPINAEs, ebenso viele besuchten Rauchs Kunstweg „SPUREN KLAMM heimlich“ durch die Starz-lachklamm bei Sonthofen. Das Projekt erfährt in diesem Jahr eine Neuauflage mit interes-santen neuen Objekten aus natürlichen Ma-terialien, die der Künstler direkt in der Klamm findet. Alle Arbeiten, ob Konzeptkunst, Zeich-nungen oder Malerei fasst der Künstler unter dem Label „ALPINIEN“ zusammen.

Sein neuestes Projekt konnte Rauch bisher nicht realisieren: Sieben Tage, Sieben Sünden-. Die sieben Sünden sollen durch sieben Pforten markiert werden, am Ende des Ganges durch die sie-ben Pforten erreicht der Wanderer die Achte. Das ist die Pforte der Weisheit, der Befreiung oder der Vergebung, ganz nach der persön-lichen Philosophie des Besuchers.

Bei der Installation der ligurischen Pforte ist ein kleiner Film entstanden, der im Internet auf der Projektseite von www.alpinien.de an-gesehen werden kann. Eine Filmproduktion über das gesamte Projekt ist in Arbeit.

Weitere Informationen über die Kunstprojekte finden Sie eben-falls unter: www.alpinien.de

PORTA ALPINAE im MiniformatFreunde von ALPINIEN-Projekten stellen sich gerne eine Mini-PORTA ALPINAE auf den Schreibtisch oder ins Wohnzimmer.

Sie können für 35.- Euro (+Versand) per E-Mail bestellt werden: [email protected]

Die Kunst von Guenter Rauch und Guenter Rauchselbst sind für mich seit Jahren eine nicht versiegen-de Inspirationsquelle.

Bernhard DengelBetriebsleiter Bäder, Cambomare

Das CamboMare als Partner der Kultur

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ThemaHändlerverzeichnis

46 wirtschaft-dienstleistungen.de

KUNSTKULTUR

1

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B32

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LindauSigmarszell

Oberstaufen

Lindenberg

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Heimenkirch

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Opfenbach

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Mittlerweile veranstaltet die Stadt Mindelheim am 7. August 2010 bereits das 4. Mondlicht-Open Air auf der Schwabenwiese in Mindel-heim.

Im August 2007 fand das erste nächtliche Freiluft-Konzert unterhalb der Mindelburg, dem Wahrzeichen der Stadt Mindelheim, auf der Schwabenwiese am Burgberg statt. Der tolle Erfolg und die steigenden Besucher-

4. Mondlicht-Open Air mit„Frisch gestrichen“ in Mindelheim

zahlen haben das Mondlicht-Open Air mit-tlerweile zu einer festen kulturellen Veranstal-tung im Jahresreigen der Stadt Mindelheim werden lassen.

Auch heuer haben die Bürger Mindelheims sowie die Besucher wieder die Möglichkeit, nach Wunsch ausgestattet mit Picknick-Gerätschaften (Decke, Klappstuhl, Verpfle-gung) und guter Laune das bekannte Streich-

orchester „Frisch gestrichen“ unter der Lei-tung von Nils Schad am Fuße der Mindelburg zu hören. Bei einsetzender Dämmerung, ge-gen 21 Uhr, wird es wieder ein wahres Feuer-werk an Melodien aus der Welt der Klassik und des Films zu hören geben. Anspruchs-volle, abwechslungsreiche und pfiffige Ar-rangements für Streicher und Percussion von Barock bis Rock, spontane, frische Musizier-lust auf hohem Niveau.

Genießen Sie mit allen Sinnen einen Abend in ungezwungener Atmosphäre unter dem Nachthimmel in unmittelbarer Nähe der Min-delburg und im Kreis von Familie und Freun-den. Der Eintritt ist wieder frei. Einziger Wer-mutstropfen: Bei schlechter Witterung fällt das Konzert ersatzlos aus!

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KUNSTKULTUR

Die ehemalige Reichskartause Buxheim, die besterhaltene Kartausenanlage im deutsch-sprachigen Raum, bietet dem Besucher Kunstwerke internationalen Ranges.

Pfarrkirche St. Peter und Paul, Annakapelle und Kartausenkirche sind Werke der be-rühmten Brüder Dominikus und Johann Bap-tist Zimmermann, den Erbauern der Wieskir-

Kartause Buxheim und deutsches Kartausenmuseum

che und der „schönsten Dorfkirche der Welt“ in Steinhausen.

Bilder von Johann F. Sichelbein und Johann G. Bergmüller sowie Plastiken von Anton Sturm, vor allem aber das grandiose barocke Chorgestühl von Ignaz Waibl in der Kartau-senkirche und eine Terrakottamadonna aus dem frühen 15. Jahrhundert in der Pfarrkirche sind beeindruckend.

Im Sakralmuseum informiert eine Hörstation über das berühmte Buxheimer Orgelbuch, das wichtigste Werk für Tasteninstrumente aus dem ausgehenden Mittelalter. Modelle zeigen die Herstellung von Stuck, Stuckmar-mor, Freskomalerei und Vergoldung.

Im Kreuzgang und in drei ehemaligen Mönchszellen hat der Heimatdienst Buxheim im Jahre 2007 das 1975 gegründete Kartau-senmuseum neu gestaltet und mit hervorra-genden Informationen über den Kartäuseror-den und die Kartause Buxheim ausgestattet.

Im Klosterladen kann man Postkarten, Kir-chenführer, Literatur über Künstler und Orden sowie die nach einem streng geheim gehal-tenen Rezept hergestellten Kartäuserliköre erwerben. Wer das Kartausenmuseum be-sucht, sollte sich ausreichend Zeit nehmen. In der Homepage www.kartause-buxheim.de

bzw. www.heimatdienst-buxheim.de kann man sich schon im Vorfeld gut informieren.

Das Kartausenmuseum ist von April bis Oktober täglich von 10:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Einlass jeweils bis 30 Minuten vor Schließung. Führungen sind nach Vereinbarung immer möglich. Der Eintritt kostet für Erwachsene 4,00 Euro, Stu-denten/Behinderte 2,50 Euro, für Gruppen ab 6 Personen 3,50 Euro pro Person, Schüler und Jugendliche bis 18 Jahre 1,00 Euro. Eine Führung kostet zusätzlich 30,00 Euro.

Kontakt: Heimatdienst Buxheim e.V.Goethestraße 17 • 87740 BuxheimTel. 08331/61804 • Fax: 08331/963429 E-Mail: [email protected]

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ThemaHändlerverzeichnis

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KUNSTKULTUR

Immenstadt feiert 2010 den 650. Jahrestag seiner Stadterhebung. Höhepunkt des Festjahres ist das Gauklerfestival „Jahrmarkt der Träume“ vom 23. bis 25. Juli: 36 Künstler und Künstlergruppen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden konnten die Organisa-

Die Gaukler kommen – Immenstadt feiert 650 Jahre StadterhebungImmenstadt verpflichtet Top-Künstler im Jubiläumsjahr

toren gewinnen. Darunter sind namhafte Größen wie der Ausnahme-jongleur Daniel Hochsteiner, der als einer der schnellsten und weltbes-ten Tennisjongleure gilt.

Gauklerspektakel am 24. JuliBesonders am Samstag, dem Hauptfestivaltag, ist die Immenstädter Innenstadt ab 14.00 Uhr fest in der Hand der Gaukler und Spieleleute. Die Bandbreite reicht von Zaubershows und Straßentheater, Pantomi-men, Comedians und Feuerkünstlern bis zu Tanzgruppen und Percus-sion-Künstlern.

Kennzeichen des Immenstädter Festivals ist seine Vielseitigkeit und Lebendigkeit. Denn die Artisten bespielen nicht nur die sieben Bühnen, sondern auch die Straßen, Gassen und Plätze in der Innenstadt. Viel Programm gibt es auch für die kleinen Besucher. Am Samstagnachmit-tag gastiert im Klostergarten der „Alpsee Zirkus Pinocchio“ mit Jongla-ge, Magie, Akrobatik, Clownerie und Kindermitmachzirkus mit Tieren. Das Jugendtheater Martinszell verwandelt die Hofgarten-Anlage in „1001 Nacht“ – mit Luftballons modellieren, Kinderschminken, Play-backshow und Pantomime.

Top-Bands zum Festivalauftakt am 23. JuliAm Vorabend des Gauklerfestivals richten sich am Marienplatz die Scheinwerfer auf die Cover-Rocker von Heaven, deren Aushängeschild ihre extravagante Pyro- und Illusionsshow ist. Parallel und bewusst kon-trastierend greift am Klosterplatz die Soulsängerin Tanja Diebold zum Mikrofon. Klassiker von Aretha Franklin über Chaka Khan bis zu James Brown sind bei ihr Programm.

Das Festival findet bei jeder Witterung statt. Der Eintritt für das Im-menstädter Gauklerfestival kostet Erwachsene 5,- Euro und Kinder von 7-18 Jahren 3,- Euro. Die Familienkarte gibt es für 10,- Euro. Die Gauk-ler und Künstler freuen sich über „Hutgeld“, mit dem sie ihren Auftritt finanzieren.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 49

KUNSTKULTUR

Liaison aus Kultur und NaturHistorische und originelle Spielorte, eine kon-trastreiche Dramaturgie und Mut zum Experi-ment sind die Garanten für exklusive Konzert-erlebnisse beim Oberstdorfer Musiksommer.

Zum 18. Geburtstag gratulieren prominente Interpreten wie die Sopranistin Ruth Ziesak, der Cellist Claudio Bohórquez oder das Trio Opus 8. Mit preisgekrönten Nachwuchskünst-ler würdigen sie die Jubilare Schumann, Cho-pin, Mahler und Bernstein. Virtuose Geigen-kunst stellt Tanja Becker-Bender mit ihrem

Capricen-Programm vor. Internationale Mei-sterkurse und die Orchester-Akademie so-wie das Bayerische Landesjugendorchester und Interregionale Sinfonieorchester sind die Treffpunkte junger Musiker aus aller Welt. Der crossover-Tradition im Kraftwerk, Keramikma-nufaktur und Casino folgen das Drummer-quartett Elbtonal Percussion, das duo Impuls mit Klaviermusik zu vier Händen und das Akkordeon-Cello-Duo Paier & Valcic. Beein-druckende Open Air Konzerte faszinieren in 2000m Höhe auf dem Nebelhorn, am Schan-

zenturm, auf dem Söllereck und im Kurpark in Fischen.

Besondere Akzente setzen die Aktion „Kon-zert erleben und Mehrwert genießen“ - hier verbinden sich mit der Konzertkarte attraktive Angebote wie z.B. Freifahrt auf dem Söllereck-Rodel, Jetons für den Besuch im Casino Kleinwalsertal oder ermäßigter Einkauf in der Allgäuer Keramik - und natürlich der Festival-auftakt mit dem Film „Geliebte Clara“ im Open Air Kino der Skisprungarena!

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ThemaHändlerverzeichnis

50 wirtschaft-dienstleistungen.de

KUNSTKULTUR

Kronenstraße 28 Tel. 0831.25323-16

87435 Kempten (Allgäu) Fax 0831.25323-18

www.eldosti.de [email protected]

Künstlerhaus MOD, Künstler: Franz Hitzler, Foto: Nikolaus Steglich

Aus der Glut. Bilder und Keramiken. Franz Hitzler Künstlerhaus Marktoberdorf 17. Juni - 1. August 2010

Der Ausstellungstitel „Aus der Glut“ bezieht sich auf die Skulpturen, die Franz Hitzler seit einigen Jahren in der bedeutenden Kera-mikwerkstatt San Giorgio in Albisola, Italien, herstellt. Dort hat sich auf dem Boden der jahrhundertelangen Töpfertradition die künst-lerische Keramik im 20. Jahrhundert durch namhafte Künstler wie Asger Jorn einen Platz in der Kunstgeschichte gesichert. Die Tradi-tion, Künstler aus aller Welt zum Arbeiten in die Werkstatt einzuladen, wird bis heute bei-behalten und bringt einen ungeheuren künst-lerischen Reichtum hervor.

Der schöpferische Akt des plastischen Ge-staltens in Ton ist ein sehr direkter, das wich-tigste Werkzeug sind dem Künstler die Hän-de, die den schmiegsamen Ton zum Leben erwecken. Aus Vasenrohlingen entstehen bei Franz Hitzler tierische wie menschliche Figuren, die durch Aufschlitzungen in den Ton immer wieder Einblicke in ihr Innerstes gewähren. Es sind gleichsam lebende We-sen, die nach dem Brenn- und Glasurvorgang

aus dem Feuer gestiegen, eine ganz eigene Strahlkraft entwickeln.

„Aus der Glut“: Die frühen, schwarzen Gemäl-de Franz Hitzlers erzählen von Bedrohung und Dunkelheit. Angstverzerrte Fratzen schauen dem Betrachter entgegen, kürzelhafte Fi-guren strecken ihre Hände nach oben, finden jedoch keinen Halt. Geht der Betrachter einen Raum weiter, findet er sich in einer Bild-Welt wieder, die von ganz anderen Gefilden er-zählt, von einer in allen Farben erstrahlenden, lichtdurchfluteten und von den schwarzen Schreckgespenstern befreiten Welt: das sind die Bilder Franz Hitzlers heute.

In den neuen Bildern besticht die Leuchtkraft der Farben in der Blau-Rot-Grün-Gelb-Palette derart, dass sie einen fast vergessen lässt, mit welch gekonntem Strich der Zeichner Franz Hitzler auch hier seine unverkennbaren Fi-guren, die das gesamte Spektrum von Geburt bis zum Tod umfassen, zielsicher auf die Lein-wand setzt.

Page 51: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

wirtschaft-dienstleistungen.de 51

KUNSTKULTUR

25.11.2010Do - 20 Uhr bigBOX

29.03.2011Di - 19.30 Uhr bigBOX

12WORLD WIDE EVENTS

PRESENTSWORLD WIDE EVENTSPRESENTS

31.12.2010Fr - 18 Uhr bigBOX

30.07.2010Fr - 19 Uhr bigBOX

29.10.2010Fr - 20 Uhr bigBOX

11.12.2010Sa - 20 Uhr bigBOX

Tel. 08 21/15 40 27

JUBILÄUMS TOUR

BOOKING H ll C t / il il@h ll t d / T l 0821 154027

18.11.2010Do - 20 Uhr bigBOX

Münchner Symphoniker

HerbstkonzertWerke von

Rachmaninoff &

Tschaikowsky

Musikalische Leitung: Georg Schmöhe

14.11.2010So - 19 Uhr KlassikBOX

Last NightSo, 15.08.10 | 19 Uh

SUMMERPROMS FEIERN SIE MI

Münchner SymphonikCl Pi & D

Kempten

SUMMERPROMS FEIERN SIE MIT!

Münchner SymphonikerClaymore Pipes & Drums

Musikalische Leitung: Russel N. Harris

Last NightS |

15.08.2010So - 19 Uhr KlassikBOX

0831/570 55 - 33 www.bigboxallgaeu.deKempten, Kotterner Str. 64

Silvester-Show!

Im Sonderausstellungsraum des neuen Bayerischen Textil- und Indu-striemuseums in Augsburg werden auf einer Fläche von ca. 1.000 m2 bayerisch-italienische Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert darge-stellt. Dabei soll es zwar auch um mit den beiden Weltkriegen verknüpf-te negativ besetzte Ereignisse gehen, im Mittelpunkt stehen aber die nach Bayern weisenden italienischen Einflüsse, die das Alltagsleben und die Mentalitäten in unterschiedlicher Weise und meist sehr nach-haltig und positiv geprägt haben. Viele dieser Beeinflussungen haben Gefühle ausgelöst und Lebenswelten neu definiert. Das Motto „Sehn-sucht“ bildet daher in verschiedenen Varianten das Leitmotiv dieses Teils der Landesausstellung. Biografische Elemente dienen der Ver-tiefung und der Einbindung ganz persönlicher bayerisch-italienischer Geschichten und Erlebnisse. Über große raumprägende Inszenierun-gen werden die einzelnen Themen vorgestellt.

Veranstalter: Haus der Bayerischen Geschichte, Stadt Füssen, Stadt Augsburg, Bayerisches Textil- und Industriemuseum

Bayerische Landesausstellung 2010Füssen und Augsburg - 21. Mai bis 10. Oktober 2010

Standort Augsburg – Bayer. Textil- und Industriemuseum (tim) - Sehnsucht, Strand und Dolce Vita

Großer Preis von Italien 1935 – Plakat: Treviso, Museo

Civico di S. Caterina | Foto: © Soprintendenza B.S.A.E.

per le province di VE, PD, BL e TV / Luigi Baldin | Standort

Landesausstellung: Augsburg, Bayerisches Textil- und

Industriemuseum

Das schnellste Auto, der beste Fahrer? In den 1930er Jahren

konkurrierten Alfa Romeo und Auto Union bei den

internationalen Rennen. Der Italiener Tazio Nuvolari und der

Bayer Hans Stuck gehörten zu ihren Spitzenfahrern. Hier auf dem italienischen Plakat

liegt der rote Alfa Romeo mit seinem lässigen Fahrer

deutlich vor dem Silberpfeil der Auto Union.

www.allgaeu-festivals.de

Konzertsaison 2010/2011KlassikBOX Kempten

24. April bis 2. Mai 201026. Kemptener Jazzfrühling

7. Mai bis 26. September 2010Ottobeurer Konzerte

21. bis 25. Mai 2010Festival Musica Sacra International

30. Juli bis 19. August 2010Oberstdorfer Musiksommer

27. August bis 5. September 2010Klang & Raum, Kloster Irsee

1. bis 11. September 2010Festival vielsaitig, Füssen

14. bis 19. September 2010Fürstensaal Classix, Kempten

18. bis 26. September 2010Schlosskonzerte Neuschwanstein

21. bis 24. Oktober 2010Jazz goes to Kur, Bad Wörishofen

Allgäu Festivals 2010

Infos zur Kulturregion Allgäu

0800-2573678(kostenfreie Service-Hotline)

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ThemaHändlerverzeichnis

52 wirtschaft-dienstleistungen.de

KUNSTKULTUR

Mehr als 32 Groß- und Einzelhandels-Filialen gehören mittlerweile zur boesner-Gruppe. In Profi-Kreisen ist boesner ein fester Begriff. Vor 5 Jahren eröffnete die Niederlassung in Neu-Ulm im Starkfeld direkt bei Obi und zählt heute mehr als 16 000 Künstler und Kreative zu seinen Kunden. Im Herbst wird gebührend gefeiert mit einer Jubiläumsveran-staltung begleitet von Workshops und attraktiven Angeboten.

RAUM FÜR INSPIRATION Kunst ist Genuss und Lebensfreude. Wenn ein Künstler eine Vision in einem bestimmten Blauton hat, so findet er bei boesner mindestens 30 Nuancen und Materialvarianten.“ Das ist der Erfolg der boesner Filialen: Auf durchschnittlich 3000 qm Einkaufsfläche mit über 26000 gelisteten Artikeln finden Maler, Bildhauer, Hobby-Kreative, Kunstlehrer- und The-rapeuten, Designer und Architekten immer „mehr“ als sie erwarten. Neben kompetenter Beratung inspirieren unzählige, teils exotische Materialien zu neuen künstlerischen Wegen. Die kreative Szene, auch in Ulm und Umgebung, ist so vielfältig, vital und experimentierfreudig, dass man von einer neuen Lust an der Kunst sprechen kann. Kreativität gehört heute zur persönlichen Lebenskultur und -qualität.

NEU-ULMDie Niederlassung in Neu-Ulm zählt nach 5 Jahren bereits über 16 000 gemeldete Kunden. Das Sortiment wurde insbesondere im Kreativ- und Hobby-Bereich der regionalen Nachfrage angepasst. Einsteiger- und Profiworkshops im neu eingerichteten Workshop - Atelier geben konkrete Anleitung, wertvolle Tipps und bieten die Gelegenheit Neues auszuprobieren Besonders beliebt ist der zentrale Bereich mit den Kaf-feehaustischen umgeben von der umfangreichen Kunstbuchabteilung.

5 Jahre für die Kunst und Kreativität

5 Jahre boesner Neu-Ulm

DER RICHTIGE BILDERRAHMENIn der Rahmenabteilung weiß man gefertigte Malereien und Photographien in guten Hän-den. Dort findet sich garantiert der richtige Rahmen zum Bild. Wer unter den 9.000 Ferti-grahmen noch nicht fündig wurde, kann in der eigenen Werkstatt aus über 200 Bilderleisten seinen Rahmen nach Maß fertigen lassen. Auf die individuelle und persönliche Bera-tung durch Mitarbeiter, die etwas von ihrem Fach verstehen, vertraut eine immer größere Anzahl von Rahmenkunden. Auch aus konser-vatorischer Sicht kann eine Neurahmung der persönlichen Lieblingsbilder notwenig sein. Nachfragen lohnt sich. Großaufträge für Un-ternehmen, Hotels und Galerien gehören bei boesner zum Tagesgeschäft.

FÜR DIE KUNSTboesner fühlt sich der Kreativität verpflichtet und lebt sein Metier mit seinen Kunden. Ein Besuch der Filiale in Neu-Ulm ist inspirie-rendes Erlebnis. Die umfangreiche Auswahl ist beeindruckend und die Preise sind un-schlagbar kalkuliert. So kann sich Kreativität entfalten....

www.boesner.com

Page 53: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

Das Schuhhaus und Orthopädie-

Schuhtechnik Cornelius wurde in

den bundesweiten Kompetenzkreis

„Gesunde Schuhe“ aufgenommen.

Hierzu gehören mehr als 100 Schuh-

fachgeschäfte die einen besonders

hohen Qualitätsanspruch im Be-

reich Waren und Dienstleistung er-

füllen und ihren Kunden somit die

bestmögliche Beratung und Aus-

wahl bei gesunden Schuhen bieten.

Das Schuhhaus Cornelius wurde in

diesen Kreis aufgenommen und

träg künftig im Namen „Gesunde

Schuhe“.

Kalchstraße 4787700 MemmingenTel. 08331/87059Kundenparkplätze im Hof

Cornelius qualifiziert sich als „Gesunde Schuhe“ Partner

Gesundheit beginnt bei den Füßen

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ThemaHändlerverzeichnis

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GESUNDHÖREN

Kerstin Ritter Hörgeräte - mehr als nur gut Hören!Eine Erfolgsgeschichte, die vor 18 Jahren begann

“Wir kümmern uns nicht nur um die Hardware und deren Anpassung sondern auch um die psychologischen, sozialen und psychischen Folgen eines Hörverlusts.” - Kerstin Ritter

Leistungsfähigkeit ist ein Stichwort, mit dem das Unternehmen Kerstin Ritter Hörgeräte seit mehr als 18 Jahren verbunden ist. Die Inhaberin von 11 Akustikerfachgeschäften begann nach bestandenem Abitur 1984 eine Ausbildung zur Hörgeräteakustikerin die sie erfolgreich an der Akademie für Hörgeräte-akustikin Lübeck abschloss. Es folgten Ge-sellenjahre im bayrischen Rosenheim und die Rückkehr in ihre rheinland-pfälzische Heimat Idar- Oberstein. Dort eröffnete sie 1992 ihr er-stes Fachgeschäft.Aus dem Ein-Frau Betrieb ist seither ein mit-telständisches Unternehmen mit 40 Mitarbei-tern, 10 Filialen in Rheinland-Pfalz und seit Januar 2008 einem Fachgeschäft in Oberst-dorf geworden. Auf die Frage, warum sie sich gerade Oberstdorf als Standort ausgesucht hat, antwortet Frau Ritter lächelnd: „Die Ent-scheidung für Oberstdorf war nicht nur eine

rationale. Mein Mann und ich hatten uns schon lange Zeit vorher in diesen idyllischen Ort verliebt. Mittlerweile ist es unsere zweite Heimat und wir können hier - obwohl wir na-türlich auch in unserem Geschäft in Oberst-dorf präsent sein möchten - wunderbar ent-spannen.“

Ihren Erfolg führt die Unternehmerin vor allem auf ihre Mitarbeiter zurück, die nicht nur die notwendige Fachkompetenz sondern auch hervorragende soziale Fähigkeiten besitzen. „Meine Mitarbeiter müssen die Philosophie der Kundennähe und -zufriedenheit verinner- lichen, denn ein Hörsystem ist etwas ganz persönliches. Es ist an Art und Grad der Hör-minderung, die individuelle Form des Ohres und des Gehörgangs, aber auch an persön-liche Hörvorlieben und Hörgeschmack, sowie an das Budget des Kunden angepasst. Der

Hörgeräteakustiker braucht also viel Finger-spitzengefühl im Umgang mit Menschen.“ Neben der erforderlichen fachlichen Fort- und Weiterbildung nehmen die Teammitglieder von Kerstin Ritter Hörgeräte daher auch re-gelmäßig an Persönlichkeitstrainings teil. Auch die Chefin selbst hat während der letz-ten Jahre berufsbegleitende Ausbildungen zur Pädakustikerin, Audiotherapeutin und Au-genoptikerin abgeschlossen.

Auf die Frage nach der Zukunft antwortet Frau Ritter mit einem Augenzwinkern: „Natür-lich sind da noch eine Menge Orte rund um Oberstdorf, wo Menschen mit Hörminderung leben, die keinen schnellen und unproblema-tischen Zugang zu unseren qualifizierten Be-ratungs- und Versorgungsleistungen haben. Diese werde ich im Auge behalten und be-hutsam weiter auf Expansionskurs bleiben.“

Page 55: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

wirtschaft-dienstleistungen.de 55

GESUNDHÖREN

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Unsichtbar besser hörenVom fleischfarbenem

Hörgerät zum

modischen

Hörsystem

Die Vorurteile, dass Hörsysteme nur etwas für alte und taube Menschen sind, ist in die Jahre gekommen. Opas Hörgerät, dieser hautfar-bene, plumpe Bolzen, hat ausgedient. Hör-geräte werden nicht mehr im Sanitätshaus gekauft, sondern in Akustikfachgeschäften, deren Ambiente auf den modernen, aktiven Kunden zugeschnitten sind.

Ähnlich wie die Brille entwickelt sich das Hörsystem immer mehr zum hochwertigen Accessoire, das designorientiert und sport-lich elegant den Lifestyle seines Trägers ausdrückt. „Diese Entwicklung kann ich nur begrüßen,“ so Frau Ritter, „denn meine Kun-den, die zur sogenannten Generation 50+ gehören, legen äußersten Wert darauf, aktiv und gesund zu sein. Sie wirken jung und dy-namisch, sind interessiert und kleiden sich modisch elegant. Jetzt mal ehrlich ... da passt doch ein fleischfarbener Apparat vom Sani-tätshaus ganz und gar nicht.“

Herr Achim Heine, Professor für Produktde-sign in Berlin hat diesen Trend mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht: „Wer alt wird, will keine speziellen Produkte, die ihn erst recht an seine Altersbeschwerden erinnern.“

Dementsprechend reagiert die Hörgerätein-dustrie und entwickelt Systeme mit altersun-abhängigen Designkonzepten, die sowohl für jüngere als auch ältere Nutzer attraktiv sind.

Bei aller Designorientierung bleibt nicht zu vergessen, dass hinter diesen kleinen Appa-raten winzige High Tech Computer stecken, die ständig weiter entwickelt werden, um das natürliche Hören immer besser zu imitieren. Ein solches System kann heute auf die indivi-duellen Bedürfnisse, die besonderen Lebens-umstände und die Art der Schwerhörigkeit des Trägers optimal eingestellt werden. Viele Systeme haben zwei Mikrophone, die spezi-elle Geräusche fokussieren und gleichzeitig

störenden Hintergrundlärm ausschalten. Auch eine genaue Identifizierung der Geräusch-richtung wird durch komplizierte Berech-nungen im Hörgerät ermöglicht. Hörsysteme von Heute lassen sich zudem bequem mit einer Fernbedienung einstellen und steuern.

Schauen Sie in Oberstdorf im Fachgeschäft Kerstin Ritter Hörgeräte vorbei. Hier können Sie jederzeit und völlig unverbindlich diese kleinen Wunderwerke Probe tragen und te-sten.

Page 56: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

GESUNDHEITSFORUM

Essen nach Lust und Laune und dabei ab-nehmen. Nichts ist unmöglich. Wie wir alle wissen, ist das was wir zu uns nehmen ver-antwortlich für das, was wir wenn wir vor un-serem Spiegel stehen, zu sehen bekommen. Ob es uns gefällt ist die eine Seite. Die andere Seite ist: Es ist wie es ist und wenn Sie jetzt nichts ändern bleibt es wie es ist! Wenn nicht jetzt wann dann. Genau in diesem Moment in dem Sie meinen Artikel lesen ist der rich-tige Zeitpunkt um die Weichen neu zu stellen. Kugelrund ist nicht gesund und dicke Men-schen gelten deswegen als gemütlicher, weil Sie sich nicht mehr flink bewegen können. So einfach ist das.

„Ich esse mich schlank“

Kein Verzicht und keine Strafe, sondern sanftes Umstellen unserer Verhaltensmuster und Kaufgewohnheiten machen es möglich.

Der erste Schritt:Nicht spontan, sondern geplant einkaufen. Kombinieren Sie Ihre Mahlzeiten schon auf dem Zettel. Die Menge und das Gewicht der Lebensmittel sind entscheidend. Je größer die Menge und das Gewicht der Portion, die wir zu uns nehmen, desto schneller melden unsere Dehnungsrezeptoren in unserem Ma-gen „Ich bin satt!“ Das ist genau das Problem herkömmlicher Diäten. Sie werden nicht satt und fallen alsbald wieder in Ihre alten Ge-wohnheiten zurück. Nur ein gefüllter Bauch macht glücklich und zufrieden! Somit ist es logisch, dass wir von Gemüse, Salat und Obst größere Mengen essen können, ohne dass wir zunehmen. Bei meiner Ernährungsphilo-sophie gibt es vier entscheidende Punkte zu beachten.

1. Fettarm heißt nicht immerwenig Kalorien.Denn wer vermehrt extra gelabelte, fettarme

Ich esse mich schlankLebensmittel für die schlanke Linie

Lebensmittel konsumiert nimmt durchschnitt-lich 28% mehr an Kalorien auf, als wenn er zu ähnlichen Produkten ohne den werbe-wirksamen Zusatz „fettarm“ greifen würde. Leider nehmen insbesondere übergewichtige Personen meist fettarme Produkte, die ihnen aber eine Masse an Kalorien liefern, zu sich.Wichtig für Sie : Auch fettarme Produkte kön-nen eine Menge Zucker enthalten.

2. Ich beachte die Energiedichte, d.h. die Menge an Kalorien auf das Gewicht. (Ich möchte ja satt werden).300 g Broccoli enthalten nur 72 kcal. 300 g Champignons nur 45 kcal. 300 g Spargel lie-fert nicht einmal 50 kcal. und 300 g Kohlrabi nur 75 kcal. Das sind 1200 g gesunde Le-bensmittel mit insgesamt nur 242 kcal.1200 g Vollmilchschokolade hingegen liefert ihnen 6312 kcal. Um diese mit Bewegung zu verbrennen müssten Sie ca. 65 km mit einer Geschwindigkeit von 10 km/h Joggen. Für die meisten von uns unmöglich. Wir könnten also ca. 31 kg von den oben aufgeführten Le-bensmitteln essen um auf die Kalorien der Vollmilchschokolade zu kommen. Ich finde, darüber sollte man beim Erstellen des Ein-kaufzettels schon mal nachdenken.

3. Der Wassergehalt in den LebensmittelnWas meinen Sie sättigt mehr? 30 Weintrau-ben oder 30 Rosinen? Natürlich die Wein-trauben, sie haben mehr Volumen durch den Wassergehalt.

100g Vollmilchschokolade ( 526 kcal) oder 100g Weintrauben (73 kcal)? Wieder gewinnt die Weintraube im Vergleich und liefert nur ein Bruchteil der Kalorien. Salate sind kostbare Vorspeisen. Greifen Sie herzhaft zu. Aber ach-ten Sie darauf, dass er nicht mit fettigen Dres-sings ertränkt wird. Auch fettiger Käse, Sah-

ne und Mayonnaise haben nichts in einem Schlankmacher-Salat zusuchen. Sojasahne, Zitrone, Kräuter und Gewürze genügen um ihn lecker zu verfeinern.

4. Der BallaststoffgehaltHülsenfrüchte enthalten sehr viele Ballast-stoffe. Dazu zählen, Erbsen, Bohnen und Lin-sen die uns mit komplexen Kohlenhydraten versorgen, hochwertiges Eiweiß liefern und kaum Fett enthalten. Ideal um abzunehmen und schlank zu bleiben. Natürlich dürfen Sie auch Nudeln essen. Greifen Sie dabei aber zu den Vollwertnudeln 1-2 x in der Woche nicht mehr und machen Sie sich eine leckere Ge-müsesoße mit frischem Gemüse dazu. 100g Nudeln 300 kcal., 300g Tomaten 51 kcal. Ver-gessen Sie die Kartoffeln nicht! Im Vergleich zu den Nudeln sind sie kalorienarm 100g nur 70 kcal.

Der Trick besteht also darin Lebensmittel mit einem hohen Gewicht, aber wenig Kalorien, jedoch in großen Mengen auf den Speiseplan zu setzten. Natürlich ist Sport und Bewegung das wichtigste um Fette zu verbrennen. Ein-facher aber ist es, Probleme zu vermeiden als sie später mühsam korrigieren zu müssen. So einfach ist es, das gesunde Abnehmen und schlank bleiben. Klar wussten Sie das alles schon. Aber Erfolg ist das Ergebnis Ihres Tun´s

P.S. Kalorien sind die kleinen Tier-chen die Ihnen über Nacht in Ihrem Schrank die Kleider enger nähen. Kleiner Scherz, Ihr Edi Herzog

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GESUNDHEITSFORUM

wirtschaft-dienstleistungen.de 57

BEAUTYWELLNESS

Mit Hauptsitz in Leutkirch im Allgäu und mitt-lerweile innerhalb kürzester Zeit 2 Filialen in Memmingen und Ravensburg-Oberzell, zeichnet sich die Philosophie der Dipl.-Fach-kosmetikerin Heidi Bloom nach dem Motto aus: „Alles! Außer gewöhnlich“

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nzei

ge -

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ThemaHändlerverzeichnis

58 wirtschaft-dienstleistungen.de

GESUNDVITAL

Fast jeder vierte Krankheitstag in der deu-tschen Wirtschaft geht auf das Konto „Rük-kenbeschwerden“. Mit speziellen, berufs-bezogenen Trainingsprogrammen hilft Bad Füssing jetzt Beschäftigten im Handwerk, Rückenprobleme aktiv zu vermeiden. Hand-werkbetrieben helfen die Rücken-Fit-Ange-bote Krankheitstage zu senken und Kosten zu sparen.

Bad Füssing – Immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland leiden unter berufsbedingten Rückenschmerzen. Das Kreuz mit dem Kreuz ist mittlerweile der häufigste Grund für Fehl-zeiten am Arbeitsplatz im Handwerk. Auf das Konto von Skelett-Erkrankungen (MSE) geht laut einer Untersuchung der AOK mitt-lerweile fast ein Viertel des gesamten Kran-kenstands. „Durch gezielte Prävention zur Stärkung des Rückens und zum Schutz der Gelenke könnten im deutschen Gesundheits-wesen Milliarden von Euro gespart werden“, sagte Rudolf Weinberger, Kurdirektor in Eu-ropas führendem Kurort für die Behandlung von Bewegungserkrankungen Bad Füssing. In dem niederbayerischen Kurort wurde jetzt eine spezielle Kur für handwerklich tätige Be-schäftigte entwickelt, die gezielt hilft, berufs-

Milliardenverluste durch schmerzenden Rücken

bedingte Rücken- und Gelenkprobleme zu vermeiden – mit enormem Erfolg. Laut einer Studie mit 3.000 Kurgästen berichteten 70 Prozent von einer deutlichen Linderung ihrer Schmerzen und besserer Beweglichkeit nach der Thermalwasser-Kur.

Jeder Euro, der für Prävention im Bereich von Rücken und Gelenken ausgegeben wird, spart der Volkswirtschaft und den Betrieben später drei Euro Ausgaben bei krank ge-schriebenen Mitarbeitern. Der Schaden für die Volkswirtschaft, den der schmerzende Rücken heute verursacht, ist enorm: Hochge-rechnet aus Fallzahlen entsteht aufgrund von Rückenleiden laut BARMER GEK ein volks-wirtschaftlicher Verlust von 15,5 Milliarden Euro pro Jahr.

Eine Besserung ist nicht in Sicht. Insgesamt waren die Deutschen nach dem Bundesver-band der Betriebskrankenkassen im ersten Halbjahr 2009 im Durchschnitt 13,4 Tage krank geschrieben, 2,5 Prozent länger als noch im Jahr zuvor. Laut BKK waren in den ersten neun Monaten 2009 im Durchschnitt ständig vier Prozent der Berufstätigen krank. Rückenschmerzen sind dabei, das bestätigt

auch ein aktueller Bericht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin über den Gesundheitszustand deutscher Arbeit-nehmer, die häufigsten Beschwerden von An-gestellten, Beamten und Arbeitern in Deutsch-land, gefolgt von Herzbeschwerden, Nacken-, Knie- und Hüftproblemen. Im Handwerk lagen die Ausfallzeiten im ersten Halbjahr 2009 laut IKK mittlerweile bei durchschnittlich 11,7 Ta-

Event-Tipp:Von Klassik bis Moderne: Rund 2.200 Kulturveranstaltungen bietet Bad Füssing seinen Gästen das ganze Jahr über, ein Angebot auf Großstadtniveau – zu beson-ders günstigen Preisen. Kulturhighlight 2010 ist das „11. Bad Füssinger Kulturfe-stival“ vom 10. September bis 09. Okto-ber! Lassen Sie sich verzaubern von den Stimmen der Regensburger Domspatzen, von der exquisiten Bühnenshow des mdr Fernsehballetts, von legendären Hits der Kultband „Die PRINZEN“, vom erstklas-sigen Musikerlebnis mit der „BigBand der Bundeswehr“ und vielen weiteren unter-haltsamen Bühnenabenden.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 59

GESUNDVITAL

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gen. Im Fliesenlegerhandwerk beispielsweise liegt der Anteil der Rücken- und Gelenker-krankungen am Gesamtkrankenstand nach letzten verfügbaren Zahlen der IKK bei fast 40 Prozent.

Wer Probleme mit dem Rücken hat, fehlt nach Studien verschiedener Krankenkassen 20 Tage im Jahr am Arbeitsplatz. Den Hand-werksbetrieben kommt das teuer zu stehen: Nach Daten des statistischen Bundesamtes kostet ein Krankheitstag je nach Branche zwi-schen 130 und 180 Euro, im Maschinenbau muss man sogar mit 200 Euro rechnen. Das macht bei einer Rückenerkrankung mit 16 Tagen Ausfallzeit zwischen 2.080 und 2.880 Euro.

Bad Füssing, Deutschlands führendes Zen-trum zur präventiven Behandlung von Rücken-beschwerden, hat vor diesem Hintergrund eine breite Palette von Therapiekonzepten zur aktiven Vermeidung wie auch zur wirksamen

Behandlung von Rücken- und Gelenkerkran-kungen entwickelt: Präventionskurse rund um den starken Rücken mit 150 Euro Zuschuss der meisten gesetzlichen Krankenkassen.

In Frage kommen auch ambulante Kurmaß-nahmen, bei denen die Krankenkasse 90 Prozent der Behandlungskosten trägt sowie Verpflegungs- und Übernachtungsausga-ben pro Tag in der Regel mit bis zu 13 Euro bezuschusst, Wochenend- und Wochenpro-gramme speziell auch für Beschäftigte im Handwerk, z.B. „Bad Füssing tut gut“ – 3 Tage ab 145 Euro, „Fit im Job“ mit speziellen Rük-kentrainings- und Bewegungsprogrammen unter anderem mit Aqua Jogging im legen-dären Bad Füssinger Heilwasser und einer Trainingseinheit im biovital Bewegungspar-cours – eine Woche ab 339 Euro.

„Seit Unternehmen pro Jahr und Mitarbeiter 500 Euro steuerfrei für Gesundheitsvorsorge und Krankheitsvermeidung ausgeben kön-

nen, bezuschussen immer mehr Firmen sol-che aktiven Gesundheitskurse – und sparen damit vermutlich letztendlich mehr Geld als die Rücken-Trainingsprogramme kosten“, sagt Bad Füssings Kurdirektor Rudolf Weinberger.

Information:Kur- & GästeService Bad Füssing Rathausstraße 894072 Bad Füssing

Telefon: 08531 975-580 Telefax: 08531 21367 [email protected]

Gezieltes Rückentraining in Kombination mit dem legendären Bad Füssinger Heilwasser kann Rückenprobleme deutlich reduzieren – das hat eine umfassende Studie ergeben. 90 Prozent der befragten Rückenpatienten berichteten von einer spürbaren Linderung ihrer Schmerzen nach einem Aufenthalt in Europas beliebtestem Heilbad. Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing

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GESUNDVITAL

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Im Schuhgeschäft Kunert in Sulzberg mitten im schönen Allgäu werden seit ca. 8 Jahren außer Schuhe auch Infrarotkabinen der Mar-ke Axotherm angeboten. Der Inhaber Herbert Kunert, der während einer schweren Queck-silbervergiftung sich zusätzlich zur ärztlichen

Infrarot Tiefenwärme

Der Garant für absolutes Wohlbefinden

Behandlung täglich der Wirkung der Tiefen-wärme unterzog, konnte wieder ganz gesun-den.

Aus dieser Überzeugung heraus, entschloss er sich in seinen Verkaufsräumen eine Aus-

stellung von verschiedenen Kabinen ein-zurichten. Zu seinen Kunden zählen bereits viele Allgäuer Haushalte sowie Firmen, Hotels und Ferienhöfe, die sich selber und ihren Gä-sten Entspannung mit Tiefenwärme gönnen. Viele Ärzte und Heilpraktiker schwören inzwi-schen auf die Kraft der Infrarottiefenwärme. Sie verspricht Stärkung der Vitalität und des Immunsystems, Entschlackung und Entgif-tung, Förderung der Durchblutung, Erhöhung der Kalorienverbrennung und vieles mehr und vor allem absolutes Wohlbefinden.

„Es gibt so viele Informationen, die ich an den Kunden weitergeben möchte wie z.B. auch der Unterschied zwischen Sauna und Infra-rotwärme“, erzählt Herbert Kunert, „dass sich ein Besuch in der Ausstellung auf alle Fälle lohnt. Am Besten mit vorheriger Terminab-sprache, damit ich oder meine Beraterin Fran-ziska Ettling auch genügend Zeit haben. Auf Wunsch besuchen wir unsere Kunden gerne auch zu Hause.“

Wir freuen uns auf Sie!

Herbert KunertBahnhofstraße 287477 SulzbergTel.: 08376 976219Fax 08376 [email protected]

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>> Seite 61 - 77WIRTSCHAFT&DIENSTLEISTUNGEN Schwerpunkt Facility Management

FACILITYMANAGEMENT

Unterhaltsreinigung für Bäder & Thermen

Lattemann & Geiger Sternenhimmel e.V.spendet knapp 30.000 Euro

Lattemann & Geiger NewsBAYERNS BEST 50

VitalPark in Burgberg eröffnet unter Management von Lattemann & Geiger

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ThemaHändlerverzeichnis

62 wirtschaft-dienstleistungen.de

GESUNDVITAL

Am Pfingstsamstag, 22. Mai 2010 eröffnete der VitalPark in Burgberg bei strahlendem Sonnenschein und unter dem Management der Lattemann & Geiger Dienstleistungs-gruppe.

Nach dem offiziellen Empfang der Bürger-meister Fischer und Steiger und ein paar einleitenden Worten von Ulrich Geiger, Ge-schäftsführer der Lattemann & Geiger Faci-lity Management GmbH, die zukünftig das Management im VitalPark übernimmt, freuten sich die zahlreich erschienenen Besucher auf einen bunten Tag rund um das Thema vital und gesund.

VitalPark in Burgberg eröffnet unter Management von Lattemann & Geiger

Das Kinder- und Rahmenprogramm, angefan-gen bei der beliebten Hüpfburg, über den tol-len Abenteuerspielplatz bis hin zum Beach-soccer und Beachvolleyball kam bei den Besuchern sehr gut an.

Neuer Auftritt, neues Gesicht, verbesserte QualitätDas Gesamtkonzept des VitalParks wurde vor der Eröffnung komplett überarbeitet. So soll die neue Marketingstrategie mit neuem Na-men, Corporate Design und Logo die einzel-nen Bereiche im VitalPark hervorheben und zugleich die Zusammengehörigkeit demon-strieren.

Der Name „VitalPark“ soll zukünftig als Marke in der Region und darüber hinaus etabliert werden. Das Team im VitalPark, bestehend aus Immobilien-, Touristik-, Technik- und Ca-tering-Experten, bietet den Gästen zukünftig verbesserte Bedingungen im Naturbad, Café & Bistro sowie in den Ferienwohnungen.

Die neue Trennung zwischen Bad- und Gas-tronomiebereich wird einen autarken Betrieb des Café & Bistro, auch außerhalb der Öff-nungszeiten des Naturbades gewährleisten.

Von den Allgäuer Architekten Fischer & Gib-besch vollständig renoviert, zeigt sich die Gas-tronomie in völlig neuem, modernem Kleid. Zukünftig werden hier zahlreiche Events, wie Grill- und Themenabende stattfinden.

Die Wasserqualität konnte durch die fach-männische Pflege des neuen Expertenteams entsprechend aufgewertet und verbessert werden.

Das Naturbad ist zukünftig an sieben Tagen die Woche von 10 – 20 Uhr geöffnet, das Café & Bistro sogar bis 22 Uhr.

Besuchen Sie uns auch online unterwww.familienvitalpark.de

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GESUNDVITAL

Unterhaltsreinigung für Bäder & Thermen

Die Klinikdienste Süd GmbH (KDS) zählt auf dem Gebiet Dienstleistungen für das Gesundheitswesen zu den Marktführern in Deutschland. Neben der Betreuung von zahl-reichen Kliniken und Gesundheitseinrichtun-gen ist die KDS auch im Bereich Bäder & Thermen spezialisiert. Hier bietet das Team seinen Kunden Komplettlösungen, die für alle Beteiligten nur von Vorteil sind.

Im Jahr 2009 konnte die KDS die Aus-schreibung der Adelindis Therme in Bad Buchau gewinnen und somit seinen Kunden-stamm um ein tolles Objekt erweitern. Seit dem betreut das Team der Klinikdienste Süd die Therme im Bereich Unterhaltsreinigung. Hier werden neben den Schwimmbecken auch die Böden, die Sauna und das Solarium gereinigt. Insgesamt 8 Mitarbeiter sind täglich in der Adelindis Therme im Einsatz.

Um die Qualität zu halten und stetig verbessern zu können setzt die KDS das elektronische Qualitätssicherungssystem GEKO-Soft ein. Dieses System ermöglicht einen Nachweis über erbrachte Leistungen und bietet der Therme die Möglichkeit, die Reinigungsquali-tät zu kontrollieren und zu bewerten.

Ein zufriedener Kunde und Gäste, die sich in der Therme richtig wohlfühlen stehen für die gute Zusammenarbeit der Adelindis Therme und der KDS am Standort Bad Buchau.

Grundinformationen zum Projekt

Auftraggeber: Adelindis ThermeStandort: Bad BuchauDienstleistungen: Infrastrukturelles Gebäudemanagement - UnterhaltsreinigungRahmendaten: 4.730 m² BGFBesonderheiten der Immobilie: Staatlich anerkannte Heilquelle mit großem Thermalbad und Saunalandschaft

Über die Adelindis Therme

Die Adelindis Therme in Bad Buchau ist ein Thermalbad mit Saunalandschaft allerhöch-ster Güte, ausgezeichnet mit 5 Wellness Stars. Sie zählt als Akrato-Therme, was soviel wie ungemischt und rein bedeutet. Seit 1989 trägt die Adelindis-Quelle das Prädikat „Staatlich anerkannte Heilquelle“.

Die Wasserfläche von über 1.100 m² setzt sich aus verschiedenen Thermalbecken wie einem Therapiebereich, einem Entspannungsbecken, zwei dampfenden Außenbecken und einem Sportbad zusammen. Hinzu kommen diverse Ruheräume, eine Schwitzgrotte mit Saunagarten und ein Kneippbecken.

Angegliedert an die Thermenlandschaft ist der großzügig gestaltete Saunabereich. Dieser besteht aus sechs Saunen, die neben ihrer unterschiedlichen Anwendung auch architek-tonisch individuell gestaltet sind.

Weiterhin verfügt die Therme über ein Bistro mit verschiedenen Sitzgruppen und eine Sonnenterasse, sowie einem Aktivpark, der zur sportlichen Ertüchtigung einlädt.

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ThemaHändlerverzeichnis

64 wirtschaft-dienstleistungen.de

LGGRUPPE

Wäschedienste – Die sinnvolle Ergänzung zum GebäudemanagementLattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe (L&G) als Vorreiter in der Branche

Die Textilservice-Branche hat gerade in den letzten Jahren einen großen Wandel erlebt. Kunden wollen schon längst mehr als die ei-gene Hausdame, die sich täglich um die Wä-sche in der Immobilie kümmert. Lohnt es sich denn nicht vielleicht dann auch für Dienstlei-ster aus dem Bereich Gebäudemanagement über das Zusatzangebot „Wäschedienste“ nachzudenken?

Bereits seit über 12 Jahren beschäftigt sich L&G intensiv mit dem Thema Textilservice und übernahm im Jahr 1998 die in Betzigau ansässige Allgäu Tex Textilservice GmbH. Die eigene Wäscherei verfügt über modernste Technik, die 2000 komplett modernisiert wur-de, und das elektronisches Qualitätssiche-rungssystem GEKO Soft. Mit dem Tochterun-ternehmen Allgäu Tex bietet die Lattemann &

Geiger Dienstleistungsgruppe seinen Kunden die textile Vollversorgung - von der Anschaf-fung über die Pflege bis hin zur Instandhal-tung gewährleistet das Unternehmen einen reibungslosen Ablauf.

Gesundheitswesen – sensibel aber rentabelSpeziell im Gesundheitswesen stellen die

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wirtschaft-dienstleistungen.de 65

LGGRUPPE

Wäschedienste eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Vertragsmodellen dar. Hier er-möglicht eine Portfolioerweiterung Zugang zu zusätzlichen Potentialen. Ob Stations-, OP-, Bett- oder Bewohnerwäsche – Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen bieten diverse Möglichkeiten für das Zusatzangebot der Wä-schedienste. Dienstleister müssen sich aber im Klaren sein, dass gerade im Gesundheits-sektor von den Kunden sehr hohe Ansprüche an die ausgeführte Qualität und Hygiene bei der Ausführung gestellt werden.

Besonderen Wert legen Kunden im Bereich Gesundheitswesen auf Zertifizierungen und Gütezeichen, die belegen, dass die notwen-digen Anforderungen auf diesem sensiblen Gebiet durch den Dienstleister erfüllt werden können.

So sind die Zertifikate DIN EN ISO 90021:2000 (Qualitätsmanagementsystem) und DIN EN ISO 14001:2005 (Umweltmanagementsy-stem), sowie RABC (Risikoanalyse- und Kon-trollsystem Biokontamination) heutzutage na-hezu unverzichtbar. Die Zertifikate belegen, dass der Dienstleister die DIN-Standards er-füllt und nach diesen arbeitet. Auch das RAL Gütezeichen für Krankenhauswäsche belegt die sachgemäße Bearbeitung der Wäsche in einer Gesundheitseinrichtung und versichert dem Kunden den fachgerechten Umgang mit den Textilien. Die Allgäu Tex GmbH erfüllt alle diese Standards und kann seinen Kunden somit jederzeit die bestmögliche Qualität bie-ten.

Qualitätssicherung – auch hier unumgänglich?Auch auf dem Gebiet der Wäschedienste ist das zentrale Thema bei der Erbringung von Dienstleistungen die Qualität der aus-geführten Arbeiten. Ein integriertes Quali-tätssicherungssystem ist daher im Bereich Textilservice unumgänglich. Der regelmäßige Bericht an den Kunden stellt den zentralen Dreh- und Angelpunkt für eine gute und lang-fristige Zusammenarbeit dar. Hier greift All-gäu Tex auf das von der Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe entwickelte System GEKO Soft zurück. Mit dem Qualitätssiche-rungssystem ist eine zeitnahe Überprüfung der erbrachten Dienstleistung möglich - so-mit können Mängel beseitigt und Prozesse zukünftig verbessert werden.

Grundlage für die Kontrollen stellen subjek-tive Eindrücke wie Fleckenfreiheit, Faltqualität oder optischer Zustand der Verpackung dar, die regelmäßig mit den Ansprüchen des Kun-den abgeglichen werden müssen.

Technik – immer auf dem neusten StandGerade die technische Ausstattung ist bei Allgäu Tex immer auf dem neusten Stand. So wurde 2010 über 1 Mio. Euro am Standort Blaichach investiert und eine neue Wasch-strasse in Betrieb genommen. Die neue Maschine wirft alle 3 Minuten 50 kg sau-bere Wäsche aus und verringert gleichzeitig den Energieverbrauch und CO2 Ausstoß am Standort.

Zukunft - wie geht es weiterAllgäu Tex möchte auch weiterhin in die Regi-on investieren. Unabhängig von großen Kon-zernen und mit einer klaren Ausrichtung auf die Ansprüche des Gesundheitswesens, be-kennt sich Allgäu Tex zur Region Allgäu und bestätigt, dass auch in Zukunft die Arbeits-plätze am Standort Blaichach gesichert sind. Weitere Investitionen sind 2011 angedacht. Hier plant Allgäu Tex einen zweiten Stand-ort in Dietmannsried - dort wird der Schwer-punkt in den Bereichen Arbeitskleidung und Schmutzfangmatten liegen.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.lgg.net.

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LGGRUPPE

Im Zeitraum von März 2010 bis April 2010 fand im Rahmen der Lattemann & Geiger Schu-lungsakademie die Ausbildung zum geprüf-ten Desinfektor statt. Die rund 20 Teilnehmer erlernten hier in 130 Stunden die wichtigsten Punkte rund um das Thema Desinfektion in Gesundheitseinrichtungen.

In den intensiven Trainingstagen wurden die Teilnehmer auf alle wichtigen Punkte, die sie in ihrer täglichen Arbeit im Zusammenhang mit der Desinfektion erwarten werden, ge-schult. Gerade in Zeiten von Schweinegrippe, Vogelgrippe, Noro-Virus und Co. wird es für Unternehmen im Bereich Gebäudereinigung immer wichtiger über notwendiges Know-How und Fachwissen auf dem Gebiet der Desinfektion zu verfügen. Die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe zeigt sich hier als Vorreiter und möchte mit der Ausbildung der Desinfektoren auch deren Kunden die ge-wisse Sicherheit bieten, etwaig entstehende Epidemien verhindern zu können.

Durchgeführt wurde der Desinfektorenkurs von der Firma RCS–Center gGmbH, staatl. Anerkannte Ausbildungsstätte für Desinfek-toren. Welche Aufgaben ein Desinfektor hat und mit welchen Schwierigkeiten er im Alltag zu tun hat, erzählte uns der Geschäftsführer und Ausbilder der RCS–Center gGmbH, Herr Serdar Deniz Saribay.

L&G: Herr Saribay - können Sie uns sagen in welchen Einrichtungen denn Desinfektoren benötigt werden?

Deniz Saribay: Der Desinfektor hat ein breites Spektrum an Einsatzorten. Er kommt in Krankenhäusern, in Senioreneinrichtungen, in der Gebäudereinigung, in Lebensmittelpro-duktionsbetrieben, in pharmazeutischen Be-trieben, bei Bestattungsunternehmen, in Tier-heimen, bei Krankentransportunternehmen und vielen anderen mehr zum Einsatz.

L&G: Welche Aufgaben hat denn ein Des-infektor?

Deniz Saribay: Der Desinfektor führt Desinfektions- und Sterilisationsmaßnahmen selbst durch oder überwacht diese. Er führt Wirksamkeitskontrollen der Desinfektions-

Mit Manneskraft gegen Bakterien – Lattemann & Geiger bildet knapp 20 geprüfte Desinfektoren aus

und Sterilisationsmaßnahmen durch, erstellt selbstständig Reinigungs- und Desinfektions-pläne, überwacht die Bade-/Wasserqualität und arbeitet bei der Schädlingsermittlung und –kontrolle mit. Des Weiteren berät er in Fragen der Hände-, Flächen, Raum-, Instru-menten- und Gerätedesinfektion.

L&G: Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um geprüfter Desinfektor zu wer-den?

Deniz Saribay: Es kann jeder geprüfter Desinfektor werden, der einen Hauptschulab-schluss oder eine vergleichbare Berufsausbil-dung hat. In einigen Bundesländern gibt es noch weitere Zugangsvoraussetzungen wie z.B. eine arbeitsmedizinische Vorsorgeun-tersuchung oder ein polizeiliches Führungs-zeugnis.

L&G: Mit welchen Schwierigkeiten muss ein Desinfektor in seinem Berufsalltag rechnen?

Deniz Saribay: Der Desinfektor muss da-mit rechnen, dass er bei seiner Tätigkeit im-mer wieder mit Personen zu tun hat, die das vorhandene Gefahrenpotenzial unterschät-zen und daher die notwendigen Maßnahmen zur Infektionsprävention nicht nachvollziehen können. Daher muss in diesem Bereich viel Aufklärungsarbeit geleistet werden.

L&G: Sie selbst sind auch staatlich geprüf-ter Desinfektor. Was war das kurioseste, das

Ihnen in Ihrer Tätigkeit als Desinfektor pas-siert ist?

Deniz Saribay: In meiner Zeit im städt. Rettungsdienst, hatte ich einen Infektions-transport eines Patienten mit Verdacht auf Noroviren aus dem Seniorenheim in das Krankenhaus durchzuführen. Als wir im Seniorenheim auf die besagte Sta-tion kamen, und uns unsere Schutzkleidung anlegten, fiel uns auf, dass Pflegepersonal in dem Bewohnerzimmer die Morgenpflege durchführten. Der infizierte Patient hatte un-ter sich gemacht und wurde für den Transport „hergerichtet“. Das Pflegepersonal hatte kei-nerlei Schutzkleidung, nicht einmal Hand-schuhe an - ging direkt ins nächste Zimmer und fing mit dem nächsten Bewohner an. Ich sprach die Dame auf ihr Verhalten an und wies sie auf die Übertragungswege und Ge-fahren einer solchen Erkrankung hin. Die Pfle-gekraft erwiderte mir sehr aufbrausend, dass sie selbst Desinfektorin sei, sie sich damit als Fachpersonal besser auskennen würde, als die Trampel von der Feuerwehr - und wir wür-den ja eh alles übertreiben, da ihrer Meinung nach für den Transport ein Taxi völlig ausrei-chend wäre. Als ich sie aufklärte, dass ich Mitarbeiter einer Desinfektorenlehranstalt bin und die Pflegedienstleitung sprechen möch-te, gab sie zu erkennen, dass sie selbst die Pflegedienstleitung ist. Und sie würde - egal was wir sagen - weiterhin auch all ihren Mit-arbeitern die gleiche Arbeitsweise empfehlen. Das war ein bleibendes Ereignis!

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NEWSPRESSE

1455_Anz_Wirtschaft_01.indd 1 10.05.2010 11:22:46 Uhr

Auf dem Gelände der Uniklinik Eppendorf (UKE) in Hamburg hat ein neues Reha-Zentrum eröffnet. Das Zentrum sei ein Mosaikstein auf dem Weg zum „Gesundheitspark Eppendorf“, sagen die Betreiber. Mit einem Investitionsvolumen von neun Millionen Euro den in der ehema-ligen Frauenklinik des UKE 98 ambulante Plätze in den Fachrichtungen der neurologischen, kardiologischen und psychosomatischen Rehabi-litation errichtet.

Es ist geplant, noch zum Jahresende weitere 70 stationäre Plätze an-zubieten, die sich insbesondere an orthopädische Rehabilitanden rich-ten. Das Reha-Centrum befindet sich in Trägerschaft des Klinikums Bad Bramstedt. „Das abgestimmte Vorgehen zwischen UKE und Reha Centrum Hamburg erhöht die Behandlungsqualität und verbessert die Reha-Erfolge „, erklärt Jens Ritter, Geschäftsführer Klinikum Bad Bramstedt und RehaCentrum Hamburg „Die Anbindung einer Reha-Einrichtung an eine Klinik ist sicherlich das Konzept der Zukunft für Großstädte wie Hamburg“ sagt Jörg F. Debatin, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE.

Quellenhinweis: kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin/Newsletter 0165

Neues Reha Centrum Hamburg eröffnet

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BRANCHENEVENT

Als Systemdienstleister der ersten Stun-de hat sich die Vogt GmbH auf den Rei-nigungs- und Pflegemittelbedarf von Groß- und Objektkunden spezialisiert: Industrie und Gewerbe, Gebäudereiniger, öffentliche Einrichtungen, Alten- und Pfle-geheime, Krankenhäuser, Hotellerie und Gastronomie. Branchentreffpunkt für alle ist die tradi-tionelle „vogtmesse“. Sie genießt als In-formationsmesse mit viel Erlebnisqualität überregional einen hohen Stellenwert. Mehrere tausend Besucher strömen an diesem Tag in die Firmenzentrale ins ost-württembergische Steinheim. Am 1. Ok-

Innovativer Branchenevent für Reinigung, Pflege & GastronomieSternekoch Stefan Marquard bei vogtmesse 2010

tober 2010 steht die Veranstaltung unter einem ganz besonderen Motto.„Clean, Care & Cook“ lautet das neue Event-konzept, das neben der Gesamtausrichtung als Fachmesse für Reinigungs- und Pflege-systeme ein erstklassiges Rahmenprogramm zu bieten hat. Warten im eigens errichteten Messe-Großzelt über 50 nationale und in-ternationale Fachaussteller mit interessanten Produktneuheiten und Trendinformationen auf, so erleben die Besucher im Vortragsfo-rum im Hauptgebäude von Vogt zwei Refe-renten, die mit ihrem Wissen und ihrer Per-sönlichkeit unumstrittene Größen ihres Fachs sind. Martin Lutz, Geschäftsführer und wis-

senschaftlicher Leiter des Forschungs- und Prüfinstituts für Facility Management GmbH in Metzingen (FIGR) hat mit seiner wissen-schaftlichen Arbeit, seinen Fachbüchern und seiner Lehrtätigkeit die Professionalisierung des Reinigungshandwerks entscheidend vo-rangetrieben. Sr. Dr. h. c. Liliane Juchli, Mitglied der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz, Institut Ingenbohl (Schweiz), hat als Autorin des Lehrbuchklassikers ‚„Allgemeine und spezielle Krankenpflege“ Generationen von Lernenden in der Pflege begleitet. Ihr Name ist Synonym für das Pflegemodell der „Aktivitäten des täglichen Lebens“. Im Mittel-punkt ihres Wirkens steht die ganzheitliche

Die Vogt GmbH – Daten, Zahlen, Fakten

1955 wurde Vogt gegründet. Über 100 Mitarbeiter an vier Standorten in Süddeutschland (Steinheim, Stuttgart, Reut-lingen und Kempten) sorgen heute dafür, dass ein Vollsorti-ment mit Tausenden von Produkten und Geräten den Kunden erreicht, zuverlässig und schnell. Basis dafür ist die eigene, kundennahe Feinstlogistik mit 24 LKWs und 10 Transportern, einem hochmotivierten Team von Disponenten, Lagerfach-kräften und Fahrern. Die bundesweite Objektbelieferung ist eine von zahlreichen Sonderleistungen, die Vogt dank der Mitgliedschaft in der GVS Großverbraucherspezialisten eG, einer bundesweit organisierten Handelsgruppe, anbieten kann. Beste Ein- und Verkaufsbedingungen und ein webba-siertes Warenwirtschafts- und Bestellsystem ergänzen das Programm. Vogt liefert jedoch nicht nur Waren, sondern hoch-entwickelte Systemdienstleistungen. Dazu gehören der vogtdirektservice für schnelle, anwen-dungsorientierte Lösungen von der Bedarfs- und Kostenana-lyse über die Erstellung von Reinigungs-, Desinfektions- und Hygieneplänen bis hin zur Objektbegehung, das vogtseminar, ein herstellerunabhängiges Schulungszentrum mit hauseige-nem Seminarleiter, die vogtstationslogistik, eine ganzheitlich spezialisierte Objektversorgung im Pflegebereich oder vogt-plus, die neue Eigenmarke des Unternehmens für die moder-ne Systemreinigung.Vogt ist zertifiziert nach DIN ISO 9001, anerkannt als IHK- und Berufsakademie-geprüfter Ausbildungsbetrieb und verfügt über die Lizenz als offiziell geprüfter Arzneimittelgroßhändler. Geleitet wird das Unternehmen von Diplom-Betriebswirt Uli Zoller und Firmengründer Georg Zoller.

Prominente Gäste bei der vogtmesse 2010: Sternekoch Stefan Marquard (oben li.), Sr. Dr. h. c. Liliane Juchli (oben re.) und Martin Lutz (unten beim Vortrag). Im Messe-Großzelt werden Tausende von Besucher erwartet.

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Sicht der Pflege bezogen auf die Pflegequalität der Patienten wie der Lebensqualität der Pfle-genden. Ein dritter Gast steht für das „Cook“ im Veran-staltungsmotto und das in ganz besonderer Qualität. Sternekoch Stefan Marquard ist be-kannt für seine kreative und etwas andere Art des Kochens. In der Küche hört er am liebsten Punkrock und vertritt die These „Erlaubt ist was schmeckt, auch wenn es sich erst mal komisch anhört“. Das brachte ihm neben begeisterten Gästen u. a. einen Michelin-Stern und 18 Punkte im Gault Millau. Seine Markenzeichen: Ziegen-bart, Stirnband und Totenkopf-T-Shirt. Bekannt ist Marquard auch durch zahlreiche Kochbücher und aus TV-Produktionen bei MTV, Johannes B. Kerner, Focus-TV, DMAX „Marquards Ess-Klas-se“ oder dem VOX-„Kochduell“. Zusammen mit seinem Team, der „Jolly Roger Cooking Gang“, verköstigt er ganz Europa mit experimenteller Küche. Bei der vogtmesse 2010 ist der Meister nicht nur für das Catering verantwortlich, man kann ihn auch beim Workshop (siehe Anmeldecou-pon) live erleben. Erstmals legt Vogt damit ei-nen wesentlichen Fokus auch auf das Thema Gemeinschaftsverpflegung, Küchenhygiene, Hotellerie & Gastronomie.Als weiteres Programmhighlight vergibt Vogt nun schon zum zweiten Mal bei einer vogt-messe den Innovationspreis an besonders engagierte Aussteller in der Kategorie „Beste Produktneuheit“. Messebesucher können per Stimmkarte den Gewinner wählen, der dann mit dem begehrten Innovationspokal geehrt wird. Für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgt TV-Mo-derator Heiko Isgro, der die vogtmesse den ganzen Tag über moderieren wird. Last but not least gibt es eine große Tombola, deren Erlös für einen wohltätigen Zweck eingesetzt wird. Begünstigte Einrichtung ist das Kloster Ingen-bohl in der Schweiz. Sr. Liliane Juchli wird den Scheck stellvertretend in Empfang nehmen.Mit „Clean, Care & Cook“ will das Fachgroßhan-delsunternehmen Vogt nicht nur neue Marke-ting- und Kommunikationsbrücken für Liefe-ranten wie für Kunden bauen, sondern auch die eigene Innovationsbereitschaft unterstreichen. „Neue vielfältige Netzwerke und Beziehungen schaffen, geistigen Mehrwert erzeugen, von dem alle profitieren können, das ist die richtige Antwort auf globalisierte Märkte und engere Margen“, ist sich Geschäftsführer Uli Zoller si-cher.Bei aller Innovationseuphorie hält das Unterneh-men jedoch an unverzichtbaren Traditionen und Branchenstandards fest. Der Charakter einer „durch und durch kundenorientierten, profes-sionellen Fachmesse mit hohem Informations- und Dienstleistungswert“, so Zoller, bleibe auch bei der vogtmesse 2010 Maß aller Dinge. Veranstaltungsbeginn ist um 9.00 Uhr, Ende 17.00 Uhr.

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Am 18. Juni 2010 um 20 Uhr ist es wieder so-weit: Der 3. „Lauf der guten Hoffnung“ startet in Augsburg und endet, 36 Stunden und elf Etappen später, am 20. Juni gegen 10 Uhr in Kempten. Während der 109 km sammeln die Teilnehmer Spenden, die dem Verein „Gegen Noma e.V.“ und der „Kartei in Not“ zugutekom-men.

„Bewegt Euch und Ihr werdet etwas bewe-gen“ ist der zentrale Gedanke dieser Aktion, die zeigen soll, dass mit Eigeninitiative viel er-reicht werden kann. Der „Lauf der guten Hoff-nung“ möchte in erster Linie auf die Krankheit

3. „Lauf der guten Hoffnung“: Zu Fuß von Augsburg nach KemptenAuch Schauspieler Ulrich Noethen läuft für die gute Sache

„Noma“ aufmerksam machen und anregen, Menschen die in Not sind, zu helfen. Dies-mal soll das soziale Engagement allerdings nicht nur in die Ferne nach Afrika schweifen, sondern auch das Hilfswerk „Kartei der Not“ unterstützen.

Prominenter TeilnehmerDer „Lauf der guten Hoffnung“ hat in diesem Jahr wieder einen prominenten Unterstüt-zer: Nachdem Schauspieler Michael Mendl, Schirmherr des Vereins „Gegen Noma e.V.“ im letzen Jahr dabei gewesen ist, verstärkt in diesem Jahr Schauspieler-Kollege Ulrich

Noethen die Aktion. Er eröffnet den Lauf und geht die erste Etappe von Augsburg nach Kö-nigsbrunn mit. Seine Motivation? „Wenn ich durch meine Beteiligung am ‚Lauf der guten Hoffnung‘ dazu beitragen kann, mehr Men-schen auf Noma aufmerksam zu machen, dann ist es mir ein persönliches Anliegen dies zu tun“.

Jeder kann dabei sein„Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingela-den“ fordert Peter Melchin, Initiator und Ko-ordinator des „Lauf der guten Hoffnung“ auf. Der Alpinist und Sportlehrer hat 2008 in sie-

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ben Monaten die Alpen von Ost nach West überquert, um auf die Infektionskrankheit Noma aufmerksam zu machen. „Teilnehmen kann jeder, der Spaß am Wandern oder Spa-zierengehen hat oder sich sonst in einer Form gerne bewegt. Die Teilnehmer müssen nicht 36 Stunden nonstop laufen, sondern können auch nur eine der elf Etappen mitgehen“. Einzelteilnehmer zahlen 15,- Euro Startge-bühr, Schüler bis 16 Jahre sind mit 5,- Euro dabei. Zudem sind Viererteams geplant, die von Unternehmen, Vereinen, Fitnessstudios oder Schulen gestellt werden. Jedes Team hat die Aufgabe, bis zum Lauf mindestens 1.000,- Euro an Spendengeldern zu sammeln. Die Teilnahmegebühren für den Lauf kommen als Spende zu 70 Prozent dem Verein „Gegen Noma e.V.“ zu Gute, 30 Prozent gehen an die „Kartei der Not“.

Alle Informationen zum „Lauf der guten Hoff-nung“ sowie die Teilnahmebedingungen gibt es im Internet unter www.lauf-der-guten-hoff-nung.de oder direkt beim Initiator Peter Mel-chin: [email protected]; Tel.: 08321 220496, Mobil: 0152 2958 0719

Über Noma und „Gegen Noma e.V.“„Gegen Noma e.V. “ wurde von den zwei Geschäftsführern des Käseunternehmens EDELWEISS GmbH & Co. KG, Jean-Jacques Santarelli und Ulrich Kraut, sowie dem Allgä-uer Bergsteiger Peter Melchin gegründet, um die Kinderkrankheit Noma in Deutschland be-

kannt zu machen und um Spenden zu sam-meln, die die Noma Präventionsprogramme des Vereins in Westafrika, insbesondere in Burkina Faso, mitfinanzieren. Seit 2008 un-terstützt der Schauspieler Michael Mendl als Schirmherr den Verein „Gegen Noma e.V.“ und hilft bei der Mission. „Gegen Noma e.V.“ verpflichtet sich, 100% der eingehenden Spendengelder für die humanitäre Arbeit vor Ort einzusetzen.

Noma ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die in Entwicklungsländern, vor allem in Afri-ka auftritt. Jedes Jahr erkranken laut WHO 100.000 Menschen daran – vor allem Kinder unter sechs Jahren. Die Krankheit wird auch „Gesicht der Armut“ genannt, weil sie durch Unterernährung und mangelnde Hygiene ausgelöst wird. Noma endet unbehandelt in 80 Prozent der Fälle tödlich. Diese Krank-heit beginnt im Gesicht und zerfrisst den Kindern das Gewebe und die Knochen und löst schlussendlich eine „Kiefersperre“ aus. Die Kinder können keine Nahrung mehr auf-nehmen und verhungern. Sehr häufig kommt als zusätzliches Problem hinzu, dass die ver-stümmelten Kinder aus der Familie und der Dorfgemeinschaft ausgestoßen werden. An-ders als AIDS ist Noma eine Krankheit, die mit einfachen Mitteln bekämpft und sogar ausger-ottet werden kann. Antibiotika im Frühstadium ersparen den Kindern Leiden und Tod.

Die Kartei der NotDie Stiftung „Kartei der Not“ ist das Hilfswerk der Mediengruppe Pressedruck Augsburg

und des Allgäuer Zeitungsverlags und be-steht nun schon seit 45 Jahren. „Weihnachts-freude für Gelähmte“ hieß die erste Aktion, bei welcher im Jahr 1965 Leser und Leserinnen der Zeitung aufgerufen wurden, für behinder-te Menschen in einem Heim zu spenden. Bis heute konnte mit mehr als 30 Millionen Euro Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, geholfen werden. Jedes Jahr bitten rund 2.800 Menschen die Kartei der Not um Hilfe.

Schauspieler Ulrich NoethenUlrich Noethen, 1959 in München geboren, prägte sich mit ausgesuchten Filmrollen („Das SAMS“, „Der Untergang“, „Das wahre Leben“, „Ein fliehendes Pferd“) als einer der führenden deutschen Charakterdarsteller in Film und Fernsehen genauso ein, wie mit vielen herausragenden Hörbuchproduktionen („Krieg und Frieden“). Auszeichnungen wie der Deutsche Filmpreis, der Bayerische Film-preis, der Adolf-Grimme-Preis und der Preis der deutschen Filmkritik wurden ihm bereits verliehen. Der wandlungsfähige Mime mit ebenso melancholischen wie pfiffigen Au-gen ist für seine ausgefeilte Präzisionsarbeit bekannt und war vor seiner Filmkarriere eine feste Größe im Theaterleben.

Bilder: Roger Richter, Mainz

Auch der Lattemann & Geiger Sternenhimmel e.V. unterstützte im Jahr 2010 Gegen Noma e.V. mit einer Spende in Höhe von 1.500 EUR. Unser Bild zeigt v.l.n.r. Marc Preußner – L&G; Jean-Jacques Santarelli und Peter Melchin beide Gegen Noma e.V.

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NEWSLGG

Mit den Tochterfirmen allgäu care cater-ing, Weber Automaten Vending und der Großküche Menü-Service Allgäu sowie der Marke COFFEE friends steht die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe (L&G) für Kompetenz in Catering und Vending.

Das Unternehmen bietet für Bildungseinrich-tungen, Gesundheits- und Gewerbeimmo-bilien passgenaue Catering-Lösungen mit frischen Produkten, regionalen Spezialitäten und kurzen Lieferwegen. Somit kann jeder-zeit bester Geschmack und Top-Qualität ga-rantiert werden.

Lattemann & Geiger - Kompetenz in Catering und Vending

Gerade im Bereich Bildungseinrichtungen geht die Lattemann & Geiger Dienstleis-tungsgruppe seit dem ersten Halbjahr 2010 neue Wege und führte das völlig neue „KIDS“ und „STUDENT“-Menü ein.

Unabdingbar - der neue SchülerspeiseplanBislang stelle sich dem Team der Menü-Ser-vice Allgäu (msa) das Problem, dass häufig Schülerinnen und Schüler in den von L&G betriebenen Schulmensen zu umliegender Gastronomie abwanderten, da die Speise-plangestaltung nicht auf den Geschmack von Jugendlichen abgestimmt war. So konnte man häufig nicht wirtschaftlich arbeiten und es ent- stand Unmut auf Seiten aller Beteiligten.

Nach Rücksprache mit den Schulleitern ent-schied man sich im März 2010 dazu, einen neuen, frischen Schülerspeiseplan zu ge-stalten, der sowohl optisch, als auch inhaltlich an die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepasst ist. Das neue „KIDS“ und „STUDENT“-Menü war geboren.

Gesund und leckerDer neue Schülerspeiseplan wird seit März 2010 an allen von L&G betreuten Schul-mensen angeboten. Hierbei achtet das Team der msa vor allem darauf, den Nerv der Zeit und den Geschmack der Schüler zu treffen.

So wurden klassische Gerichte wie Braten oder Eintöpfe ausgetauscht gegen das all-seits beliebte Schnitzel und fein gegrillte Hähnchenkeulen. Auch Teigwaren kommen nun häufiger auf den Teller.

Neben allem was lecker schmeckt haben die Ernährungsexperten der msa auch den Ge-sundheitsfaktor beachtet und bieten deshalb täglich frische Salate und frisches Obst an.

Und der neue Speiseplan zeigt bereits erste Wirkung - so konnte der Umsatz um knapp 1/3 gesteigert werden, die Zufriedenheit der Schüler ist erheblich gestiegen und auch die Schulen sind von dem neuartigen Konzept der Lattemann & Geiger Dienstleistungs-gruppe begeistert.

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Lattemann & Geiger startet mit Großaufträgen ins Jahr 2010Das Jahr 2010 begann für die Lattemann & Geiger Dienstleistungs-gruppe (L&G) so erfolgreich wie das Jahr 2009 geendet hatte. So konnte das Unternehmen den Auftrag der vier größten unabhängigen Werbeagenturen für sich gewinnen. An den Standorten in München, Berlin und Hamburg erbringt L&G seit Anfang 2010 infrastrukturelle Dienstleistungen in den diversen Räumlichkeiten.

Auch die KDS Klinikdienste Süd GmbH konnte mit der Neugründung einer Servicegesellschaft einen großen Auftrag für sich gewinnen. Ab Juli 2010 werden die Reinigungsarbeiten in einer Klinik in Baden-Württemberg über eine gemeinsam gegründete Servicegesellschaft abgewickelt.

KDS Klinikdienste Süd GmbH bezieht in München neue GeschäftsräumeZum 13. April 2010 hat die Niederlassung der KDS Klinikdienste Süd GmbH in München neue Büroräume bezogen.

Zukünftig ist das Unternehmen unter folgender Anschrift zu erreichen:

KDS Klinikdienste Süd GmbHFeringastrasse 7a

D-85774 UnterföhringTel. 089.323908-30 Fax 089.323908-40

Die Büroräume teilt sich die KDS mit der Firma Braun Gebäudedienste GmbH, die seit 2009 zur Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe gehört und mit rund 500 Mitarbeitern in München im Bereich Indus-triereinigung tätig ist. Durch das traditionsreiche Unternehmen kann die KDS auch Glas- und Sonderarbeiten mit diesem Partner perfekt organisieren.

Lattemann & Geiger (L&G) startet Offensive an HochschulenUnter dem Motto „1. Lattemann & Geiger Recruiting Night“ startete das Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Dietmannsried / Allgäu die Großoffensive an deutschen Hochschulen.

Bereits an der Kemptener Hochschulmesse am 28. April 2010 und an der KarriereStart in Ravensburg am 06. Mai 2010 bewarb L&G erstmals die Recruiting Night.

Doch was steckt hinter „1. Lattemann & Geiger Recruiting Night“? „Ziel der Offensive ist es“, so Thomas Braun, Mitglied der Geschäftsleitung bei L&G, „Nachwuchsführungskräfte aus den Bereichen Ingenieurwe-sen und Facility Management für uns gewinnen zu können“. Das Team von L&G hat sich hierfür etwas ganz spezielles einfallen lassen. Bei einem gemeinsamen Abend in einer der Logen in der BigBox Allgäu haben die Bewerber die Möglichkeit, die Geschäftsleitung persönlich kennen zu lernen und gleichzeitig das neue Programm von Paul Pan-zer zu genießen.

Und wie kann man hier mitmachen? „Momentan sind wir gerade noch in der Bewerbungsphase. Nachdem wir alle eingegangenen Bewer-bungen gesichtet haben, werden wir vier Kandidaten auswählen und diese zu dem einmaligen Erlebnis einladen,“ sagt Thomas Braun.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.lgg.net. Bewer-ben können sich alle Absolventen und Studenten noch bis 15. August 2010.

KDS Klinikdienste erhält Auszeichnung: BAYERNS BEST 50

Die Auszeichnung BAYERNS BEST 50 würdigt die positive Rolle des Unternehmers und rückt dieses in die Öffentlichkeit. Geehrt werden mittelständische Unternehmen, die sich als besonders wachstumsstark beweisen und in den letzten Jahren ihre Mitarbeiterzahlen überdurch-schnittlich steigern konnten. Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten gewinnen solche Leistungen eine wichtige Vorbild- und Motiva-tionsfunktion für mittelständische Unternehmen und Existenzgründer in unserem Land und können diesen Mut machen, den aktuellen He-rausforderungen offensiv zu begegnen.

Auch die KDS Klinikdienste Süd hat sich, wie bereits in den Jahren zu-vor, wieder als wachstumsstarkes mittelständisches Unternehmen für eine Auszeichnung beworben.

Quelle: SX Heuser

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Über 10.000 Mitarbeiter stellen ihre leistung täglich in den dienst unserer Kunden

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NEWSLGG

Im Jahr 2010 wurde die KDS mit dem Preis in der Kategorie BAYERNS BEST 50 ausgezeichnet und kann sich nun zu den 50 erfolgreichsten Unternehmen in Bayern zählen.

Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe auf Platz 16 der aktuellen Lünendonk StudieAuch 2010 hat es die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe (L&G) wieder unter die Top-20 der Facility Management Unternehmen in Deutschland geschafft. War L&G im vergangenen Jahr noch auf Platz 19 gelistet, so konnte es das Unternehmen mit Sitz im Allgäu dieses Jahr bereits auf Platz 16 schaffen. Nicht zu letzt waren die positiven Entwicklungen von L&G im Jahr 2009 ausschlaggebender Punkt für die erneute Listung in der aktuellen Lünendonk Studie.

Die detaillierte Studie ist ab Juli 2010 bei der Lünendonk GmbH er-hältlich.

Lattemann & Geiger mit neuer Leistungsübersicht

Seit Juni 2010 freut sich das Team der Lattemann & Geiger Dienstlei-stungsgruppe über die neue Leistungsübersicht. Auf einer Seite wer-den hier alle Dienstleistungen in grafischer Art und Weise dargestellt und sollen gerade den Vertrieb bei seiner täglichen Arbeit beim Kun-den unterstützen.

Allen Interessierten steht die Leistungsübersicht zum Download unter www.lgg.net/leistungsuebersicht bereit.

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FacIlIt y ManaGeMent

Gebäude tecHnIK

KlInIKdIenste

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ThemaHändlerverzeichnis

76 wirtschaft-dienstleistungen.de

NEWSLGG

Seit vielen Jahren engagiert sich die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe bereits für die un-terschiedlichsten karitativen und sozialen Einrich-tungen. Seit 2008 werden diese Aktivitäten unter dem Dach des „Lattemann & Geiger Sternenhim-mel e.V.“ gebündelt.

Der karitative Verein widmet sich vornehmlich re-gionalen Projekten aus den Bereichen Bildung & Jugendarbeit, Gesundheit & Vorsorge sowie Ver-einswesen & Kultur. Die Vorstandschaft des Lat-temann & Geiger Sternenhimmel e.V., bestehend aus Ulrich Geiger (1. Vorsitzender), Thomas Braun (stv. Vorsitzender), Sabine Denk (Schatzmeiste-rin) und Judith Lill (Schriftführerin), wird durch die Beiräte Simon Gehring (Marketingleiter Allgäuer Zeitung), Michael Hauke (Geschäftsführer Allgäu-er Werkstätten) und Carola Fehr (Marketingleiterin Waldburg-Zeil Kliniken) tatkräftig in der Entschei-dungsfindung unterstützt.

Lattemann & Geiger Sternenhimmel e.V.

spendet knapp 30.000 EuroBereits zum Jahresbeginn fand die erste Bei-ratssitzung des Lattemann & Geiger Sternen-himmel e.V. statt. Hier wurden in einer Dis-kussion die diesjährigen Spendenempfänger beschlossen. Der Lattemann & Geiger Sternen-himmel e.V. schüttet im Jahr 2010 ein Gesamt-spendenvolumen von knapp 30.000 Euro aus.

Insgesamt wurde das Spendenvolumen 2010 auf mehr als 50 regionale Organisationen / Personen verteilt. Zu den Spendenempfängern zählten u.a. Kinderhospiz Bad Grönenbach, Hospizgruppe Illertissen, Allgäuer Hilfsfonds, Förderverein PROSPORT, Bad Wörishofer Tafel, Weißer Ring Allgäu, Bayerische Krebsgesell-schaft, u.v.a..

Eine Auflistung aller Spendenempfänger erhalten Sie unter www.lg-sternenhimmel.org.

Die Spendenübergabenin der Bildergalerie:

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wirtschaft-dienstleistungen.de 77

NEWSLGG

Sternenhimmel e. V.

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ThemaHändlerverzeichnis

78 wirtschaft-dienstleistungen.de

WIRTSCHAFTLOGISTIK

Zu jedem erfolgreichen Unternehmen gehört eine gut funktionierende Logistik. Das Logistikzentrum Allgäu in Immen-stadt ist einer der besten Logistik – Spe-zialisten.

Der Wettbewerbs-, und Preisdruck in allen Industrie-, und Handelsunternehmen wird von Jahr zu Jahr stärker. Fixkosten machen unflexibel. Mehr denn je zählen effiziente Prozesse und schlanke Abläufe entlang der gesamten Supply Chain (der Lieferkette) zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für Industrie-, und Handelsbetriebe.

Das LZA hat sich als Spezialist für komplexe Logistik-Projekte weit über das Allgäu hinaus einen Namen gemacht. Aber auch im Allgäu organisiert und managt das LZA den Mate-rialfluß ganzer Werke.

Im Stundentakt zu BoschFür den Nachbarn, die Robert Bosch GmbH in Seifen und Blaichach ist das LZA ein wich-tiger Partner. Im Stundentakt versorgen drei Sattelzüge die beiden Bosch-Werke rund um die Uhr, an fünf Tagen pro Woche und im Boomjahr 2008 waren es sogar sieben Tage

Vorsprung durch QualitätLogistik Zentrum Allgäu

pro Woche. Vom Wareneingang, der Waren-eingangs-Prüfung, der Lagerhaltung, der Kommissionierung und Konfektionierung bis zur pünktlichen Anlieferung im 1-Stunden-Takt sorgt das LZA seit 2002 für eine reibungslose Produktionsversorgung mit allen Erzeugnis-Rohstoffen sowie Verpackungsmaterial.

Druck-Konfek-tionierungIm Jahre 2005 startete die Abteilung Druck-Konfektionierung für eine lokale Druckerei – inzwischen be-schäftigt das LZA in diesem Bereich über 50 Mitarbeiterinnen und ist für Druckereien vom Bodensee bis nach München als zuver-lässiger Partner bekannt. Im Jahre 2008 und 2009 gewann das LZA den Innovationspreis der Deutschen Druckindustrie und ist nach eigenen Angaben Qualitätsführer und größter Druck-Konfektionier-Betrieb im Raum Allgäu / Bodensee.

Qualitäts-PrüfungenNach dem Motto „Die guten ins Töpfchen,

die schlechten ins Kröpfchen“ zählen Quali-tätskontrollen sowie Verlese-, und Prüfarbei-ten zu einer der wichtigsten Zusatzdienstlei-stungen des LZA, sogenannte VAS – value added services. Mehr als 40 Mitarbeiter/in-nen sind dabei oft auch im 24-Stunden-Be-trieb im Einsatz. Die speziellen Arbeitsplätze (mit Blick auf den Grünten) sind entweder mit Ringlichtlupen oder mit Spezial-Mikroskopen oder Endoskop-Geräten ausgestattet, damit Erzeugnisrohstoffe der Kunden 100 % auf teilweise bis zu 10-Fehler-Bilder geprüft und sortiert werden.

Meß-LaborSeit 2009 übernehmen Spezialisten des LZA auch Lohnmessungen sowie Qualitätsprü-fungen wie zum Beispiel die Rauheitsprüfung oder Vermessung von Werkstücken.

VerpackungenDas LZA ist einer der führenden Exportver-packungs-Unternehmen im Allgäu – dabei werden kundenspezifische Anforderungen (z.B. Statik, Klimaverpackung) ebenso berück-sichtigt wie Vorschriften der jeweiligen Em- pfangsländer (z.B. behandeltes Holz).

Fulfillment – LösungenUnter Fulfillment versteht man alle Aktivi-täten, die nach der Bestellung eines Kunden organisiert werden müssen. Von der Bestell-annahme, Lagerhaltung, Kommissionierung,

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wirtschaft-dienstleistungen.de 79

WIRTSCHAFTLOGISTIK

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Konfektionierung, Verpackung, Versand, Nachnahme, Inkasso, Rechnungsstellung und Mahnwesen bis hin zu Retourenabwick-lung und Entsorgung. Das LZA bietet hier Lö-sungen für Klein-, Mittel-, und Großbetriebe an. Vom Internet-Verkäufer bis zum großen Handelsbetrieb übernimmt das LZA alle Auf-gaben entlang der Supply Chain.

Lagerbewirtschaftung im IndustriebetriebAus Fixkosten variable Kosten machen, das ist auch eine der Spezialitäten des LZA – so führt ein Tochterunternehmen des Logis-tik Zentrum Allgäu die komplette Material-wirtschaft bei einem weltweit bekannten

Luft-, und Raumfahrtunternehmen an den Standorten Friedrichshafen, Ulm und Unter-schleissheim bei München durch. Über 300 Mitarbeiter sind dabei für die gesamte Lo-gistik – einschließlich Betrieb der jeweiligen Entsorgungsfachbetriebe – verantwortlich.

Zeitarbeit – Arbeitnehmer-überlassungWer kennt dies nicht – Urlaubszeit und Krankheit – kurzfristig werden zuverlässige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine bestimmte Zeit benötigt. Der Mutterbetrieb des LZA – die Max Müller Spedition GmbH aus Opfenbach/Allgäu – stellt kurzfristig La-geristen, Kraftfahrer oder Sachbearbeiter (mit SAP-Kenntnissen) zur Verfügung.

Atlas ZollabfertigungSeit 01.07.2009 sind Zollabfertigungen sowie Ausfuhrzollanmeldungen nur noch über elek-tronische Nachrichten möglich. Spezialisten des LZA übernehmen dabei für Sie alle For-malitäten der Ein-, und Ausfuhrzollanmeldun-gen.

Transporte vom Paket bis zum Übersee-ContainerÜber die Mutterhäuser des LZA (Max Müller Spedition GmbH & Simon Hegele GmbH) organisieren die Transport-Spezialisten die komplexesten Transporte. Vom Standard-Paket bis zum Sateliten-Nutzlast-Träger nach

Cape Canaveral – von der Stückgut-Sendung bis zum High-Tech-Transport mit Kraneinbrin-gung managen die Spezialisten der einzel-nen Fachabteilungen jede Herausforderung – weltweit.

Zahlen – Daten – FaktenDas LZA Logistik Zentrum Allgäu ist eine 50-prozentige Tochter der Max-Müller-Gruppe aus Opfenbach bei Lindau (B) sowie eine 50-prozentige Tochter der Simon Hegele-Grup-pe mit Betrieben in Deutschland, England, Türkei, USA und Kanada.

Seit 2002 arbeitet das LZA auf 38.000 qm Grundstücksfläche mit 13.000 qm Nutzfläche und über 170 Mitarbeitern. Die Lagerkapa-zität beträgt 18.000 Palettenstellplätze sowie Blocklager von 6.000 qm.

Logistik Zentrum Allgäu GmbH & Co. KGRobert-Bosch-Straße 287509 Immenstadt

Telefon (08323) 8000 – 0Telefax (08323) 8000 – [email protected]

Druck-Konfektionierung

Qualitätsprüfung

Messlabor

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ThemaHändlerverzeichnis

Sicherheitstipp

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Themenvorschau: Beschallung- / Evakuierungsanlagen

Videoüberwachungsanlagen bieten allein oder in Ergänzung zu anderen Sicherungs-techniken die Möglichkeit, sensible und/oder unübersichtliche Räume zu beobachten. Sie sind somit ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Sicherheitskonzeptes. Gerade im Hinblick auf die zunehmende Kriminali-tätsbelastung durch Diebstahl, Vandalismus, Industriespionage, Terroranschläge usw. wer-den Videoüberwachungsanlagen seit einigen Jahren immer häufiger eingesetzt.

Der Vorteil der Videoüberwachung liegt darin, dass das konkrete Geschehen vor Ort oder auch mehrere Objekte gleichzeitig beobach-tet werden können. Durch diese kostengün-

Sicherheit in sensiblen Bereichen erhöhen

stige Dauerüberwachung werden Unregel-mäßigkeiten/Bewegungen sofort erkannt. Bestimmte Ereignisse können zur Beweis- sicherung festgehalten werden. Im Idealfall trägt eine Videoüberwachungsanlage zur ein-deutigen Identifizierung einer Person bei, da einzelne Vorfälle im Bedarfsfall überprüft und ausgewertet werden können.

Im einfachsten Fall besteht eine Videoüber-wachungsanlage aus einer Kamera, einem Monitor sowie einer Leitung, die beide Teile miteinander verbindet. Natürlich lassen sich auch komplexe Anlagen mit mehreren Ka-meras und Monitoren, Zentralsteuerung, Bild-aufzeichnung sowie einer Weiterleitung der Bildinformationen auch über größere Entfer-

nungen, z.B. über Mobilfunk, Internet oder das Telefonnetz, zusammenstellen.

AnwendungsbereicheVideoüberwachungssysteme kommen heute an unterschiedlichsten Orten zum Einsatz: Öffentliche Bereiche wie bspw. Bahnhofsvor-plätze, öffentlich zugängliche Bereiche wie z.B. Flughäfen, Bahnhöfe, Einkaufspassagen, Banken oder Tankstellen sowie private Be-reiche wie Firmengelände sind nur einige Beispiele. Selbst im öffentlichen Personennahverkehr, wie Busse, Bahnen, Züge, werden Videoü- berwachungssysteme erfolgreich eingesetzt.

Checkliste abrufbar unter www.willius.de

80 wirtschaft-dienstleistungen.de

Videoüberwachungsanlagen bieten allein oder in Ergänzung zu anderen Sicherungstechniken die Möglichkeit, sensible und/oder unübersichtliche Räume zu beobachten. Sie sind somit ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Sicherheitskonzeptes. Gerade im Hinblick auf die zunehmende Kri-minalitätsbelastung durch Diebstahl, Vandalismus, Industriespionage, Terroranschläge usw. werden Videoüberwachungsanlagen seit einigen Jahren immer häufi ger eingesetzt.

Dieses Papier informiert über mögliche Einsatzbereiche und Aufgabenstellungen der modernen Videoüberwachungstechnik. Die für Anwender und Sicherheitsverantwortliche relevanten Krite-rien bei der Einführung eines professionellen Videoüberwachungssystems werden in Form einer Checkliste aufgeführt.

Video-ÜberwachungstechnikSicherheit in sensiblen

Bereichen erhöhen

AllgemeinesDer Vorteil der Videoüberwachung liegt darin, dass das konkrete Geschehen vor Ort oder auch mehrere Objekte gleichzeitig beobachtet werden können. Durch diese kostengünstige Dauerüberwachung werden Unregelmäßigkei-ten/Bewegungen sofort erkannt. Bestimmte Ereignisse können zur Beweis-sicherung festgehalten werden. Im Idealfall trägt eine Videoüberwachungs-anlage zur eindeutigen Identifizierung einer Person bei, da einzelne Vorfälleim Bedarfsfall überprüft und ausgewertet werden können.

Im einfachsten Fall besteht eine Videoüberwachungsanlage aus einer Kame-ra, einem Monitor sowie einer Leitung, die beide Teile miteinander verbindet. Natürlich lassen sich auch komplexe Anlagen mit mehreren Kameras und Monitoren, Zentralsteuerung, Bildaufzeichnung sowie einer Weiterleitungder Bildinformationen auch über größere Entfernungen, z.B. über Mobilfunk, Internet oder das Telefonnetz, zusammenstellen.

Eine Videoüberwachungsanlage ist in ihrer Gesamtheit nur so gut, wie das schwächste Glied in ihrer Kette! Dabei ist der Wert eines Videosystems abhängig von der Fähigkeit, sich auf die Bedürf-nisse des Betreibers einzustellen: Das richtige Bild zum richtigen Zeitpunkt zur richtigenPerson!

AnwendungsbereicheVideoüberwachungssysteme kommen heute an unterschiedlichsten Orten zum Einsatz: Öffentliche Bereiche wie bspw. Bahnhofsvorplät-ze, öffentlich zugängliche Bereiche wie z.B. Flughäfen, Bahnhöfe, Einkaufspassagen, Banken oder Tankstellen sowie private Bereiche wie Firmengelände sind nur einige Beispiele. Selbst im öffentlichenPersonennahverkehr, wie Busse, Bahnen, Züge, werden Videoü-berwachungssysteme erfolgreich eingesetzt.

Videoüberwachungsanlagen bieten allein oder in Ergänzung zu anderen Sicherungstechniken die Möglichkeit, sensible und/oder unübersichtliche Räume zu beobachten. Sie sind somit ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Sicherheitskonzeptes. Gerade im Hinblick auf die zunehmende Kri-minalitätsbelastung durch Diebstahl, Vandalismus, Industriespionage, Terroranschläge usw. werden Videoüberwachungsanlagen seit einigen Jahren immer häufi ger eingesetzt.

Dieses Papier informiert über mögliche Einsatzbereiche und Aufgabenstellungen der modernen Videoüberwachungstechnik. Die für Anwender und Sicherheitsverantwortliche relevanten Krite-rien bei der Einführung eines professionellen Videoüberwachungssystems werden in Form einer Checkliste aufgeführt.

Video-ÜberwachungstechnikSicherheit in sensiblen

Bereichen erhöhen

AllgemeinesDer Vorteil der Videoüberwachung liegt darin, dass das konkrete Geschehen vor Ort oder auch mehrere Objekte gleichzeitig beobachtet werden können. Durch diese kostengünstige Dauerüberwachung werden Unregelmäßigkei-ten/Bewegungen sofort erkannt. Bestimmte Ereignisse können zur Beweis-sicherung festgehalten werden. Im Idealfall trägt eine Videoüberwachungs-anlage zur eindeutigen Identifizierung einer Person bei, da einzelne Vorfälleim Bedarfsfall überprüft und ausgewertet werden können.

Im einfachsten Fall besteht eine Videoüberwachungsanlage aus einer Kame-ra, einem Monitor sowie einer Leitung, die beide Teile miteinander verbindet. Natürlich lassen sich auch komplexe Anlagen mit mehreren Kameras und Monitoren, Zentralsteuerung, Bildaufzeichnung sowie einer Weiterleitungder Bildinformationen auch über größere Entfernungen, z.B. über Mobilfunk, Internet oder das Telefonnetz, zusammenstellen.

Eine Videoüberwachungsanlage ist in ihrer Gesamtheit nur so gut, wie das schwächste Glied in ihrer Kette! Dabei ist der Wert eines Videosystems abhängig von der Fähigkeit, sich auf die Bedürf-nisse des Betreibers einzustellen: Das richtige Bild zum richtigen Zeitpunkt zur richtigenPerson!

AnwendungsbereicheVideoüberwachungssysteme kommen heute an unterschiedlichsten Orten zum Einsatz: Öffentliche Bereiche wie bspw. Bahnhofsvorplät-ze, öffentlich zugängliche Bereiche wie z.B. Flughäfen, Bahnhöfe, Einkaufspassagen, Banken oder Tankstellen sowie private Bereiche wie Firmengelände sind nur einige Beispiele. Selbst im öffentlichenPersonennahverkehr, wie Busse, Bahnen, Züge, werden Videoü-berwachungssysteme erfolgreich eingesetzt.

Video-Überwachungstechnik

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ENERGIEBERATUNG

Sparen und gleichzeitig die Umwelt scho-nen: Mit einer Energieeffizienzberatung der Energy Consulting Allgäu können Unter-nehmen beides zugleich. In zwei Jahren hat die in Kempten ansässige Firma rund 120 Energieeffizienz-Beratungen bei fast 100 Firmen durchgeführt. Unterm Strich kam dabei ein wirtschaftlich sinnvolles und – be-sonders wichtig aus Sicht des Unternehmers - machbares Einsparpotential von mehr als zehn Millionen Euro an Energiekosten he-raus.

Jeder Euro, der bei den Energiekosten ein-gespart wird, erhöht den Gewinn um genau diesen Euro: Das ist die Botschaft, mit der die Energy Consulting Allgäu den unterneh-merischen Erfolg ihrer Kunden positiv mit-gestalten und sichern hilft. Hierzu entwickelt man gemeinsam mit dem Unternehmen Strategien, die Prozesse optimieren, Kosten

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Energy Consulting Allgäu:Energieeffizienzberatung für mehr Gewinn im Unternehmen

senken und nachhaltiges Wachstum ermög-lichen.

„Wir verstehen uns als Unternehmensbera-tung mit dem Schwerpunkt Energieeffizienz-lösungen,“ erklärt Geschäftsführer Matthias Voigtmann: „Unser Team verfügt über eine breite Wissensbasis und kann auf langjährige und breit gefächerte Erfahrung in der Bera-tung, Planung, Projektierung und Implemen-tierung zurückgreifen.“

Ein Beispiel: Für das Kemptener Verpa-ckungsunternehmen VG Nicolaus entwarfen Matthias Voigtmann und seine Kollegen die Sanierung der Produktions- und Verwaltungs-gebäude. Mit neuen Leitungen, neuen Fen-stern, einer Abdichtung und Dämmung der Gebäudehülle, der Decken und Dächer sowie neuer Heizkörper, kann VG Nicolaus sagen-hafte 79 Prozent Energie einsparen.

Besonders solche Wirtschaftlichkeitsberech-nungen liegen den Beratern am Herzen, „denn Unternehmer müssen anders als Pri-vatleute belastbare Entscheidungskriterien mit wirtschaftlich gesicherten Zahlen in der Hand haben, bevor sie ihr Geld ausgeben,“ weiß Matthias Voigtmann.

Energy Consulting AllgäuHeisinger Straße 12D-87437 KemptenTelefon: +49 (831) / 57 58 120Telefax: +49 (831) / 57 58 124E-Mail: [email protected]: www.energy-consulting-allgaeu.de

Leistungsschwerpunkte

Produktionsprozessen und technischen Versorgungseinrichtungen

Page 82: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

100JAHREJAHRE

2010 100jähriges Jubiläum

Allianz Bernhard ist eine der ältesten Allianz Agenturenin Deutschland und zählt heute zu dengrößten und renommiertesten Generalvertretungen

Clemens Bernhard steigt in die Geschäftsleitung ein

2003 Mit Cornel Bernhard steigt die vierte Generationin die Geschäftsführung mit ein

2002 Clemens Bernhard beginnt seine Ausbildungin der Agentur des Vaters

1995 Cornel Bernhard beginnt seine Ausbildungim Betrieb des Vaters

1977 Edwin Bernhard übernimmt die Geschäftsleitung

1937 August Bernhard jun. übernimmt die Geschäfte

1926 Ernennung zur Generalagentur

1910 Übernahme einer Nebenberufs-Agenturder Bayerischen Versicherungsbank AGdurch August Bernhard sen.

87527 SonthofenSonnenstraße 16Telefon 0 83 21- 70 88Fax 0 83 21- 8 96 55

87541 Bad HindelangJochstraße 3Telefon 0 83 24 - 6 01

87544 BlaichachHeinrich-Gyr-Str. 33Telefon 0 83 21- 8 49 22

87561 OberstdorfMetzgerstraße 3Telefon 0 83 22 - 9 52 89

[email protected]

Cornel Bernhard

Clemens Bernhard

August Bernhard sen.

August Bernhard

Edwin Bernhard

Unser Team Von links nach rechts · Vordere Reihe: Helmut Peter, Helmut Graml, Ursula Langenstein, Marianne Bernhard,Martin Höss, Alois Haggenmiller; Hintere Reihe: Clemens Bernhard, Cornel Bernhard, Heinz Maurer, Edwin Bernhard,

Andreas Kracker; Nicht auf dem Bild: Martin Kemmner, Rainer Gösch, Josef Eberle;

a4-anzeige-jub:Layout 1 23.06.2010 16:46 Uhr Seite 2

Page 83: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

Unsere neuen Büroräume befinden sich im Gewerbegebiet von Bihler-dorf, Im Wasen 12, 87544 Blaichach/Bihlerdorf.

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Page 84: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

84 wirtschaft-dienstleistungen.de

FINANZBERATUNG

Betriebliche Altersversorgung? Nein Danke – viel zu kompliziert, denken viele Arbeitgeber. Dabei ist es jetzt bei der Allgäuer Volksbank ganz einfach. Mit nur einer Unterschrift kön-nen Arbeitgeber und ihre Mitarbeiter von ei-

Allgäuer Volksbank - Auf die schnelle zur betrieblichen Altersversorgung

ner Betriebsrente bei der R+V-Versicherung profitieren.

Angebote schreiben, Aufträge hereinholen, Fristen einhalten – der Alltag in kleinen und mittelständischen Firmen ist oft hektisch. Überstunden sind die Regel, freie Wochen-enden selten. Und dann auch noch an die betriebliche Altersversorgung denken? Nach einem 12-Stunden-Tag im Unternehmen haben viele Chefs dafür keinen Kopf. Dabei muss jeder Arbeitgeber seinen Mitarbeitern eine betriebliche Zusatz-Versorgung anbieten. Und das mit gutem Grund. Denn die gesetz-liche Rente wird in Zukunft nicht viel mehr als eine Grundversorgung sein: Bereits heute er-hält ein Durchschnittsverdiener, der 45 Jahre lang Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hat, im Alter nur ein Einkommen von rund 1.100 Euro (West) bzw. 980 Euro (Ost).

Umso wichtiger also die betriebliche Alters-versorgung, erst recht, weil beide Seiten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer – von ge-ringeren Abgaben profitieren. Doch gerade

kleine und mittelständische Unternehmen scheuen oft den Aufwand. In Betrieben un-ter 10 Mitarbeitern hat laut Infratest nur je-der Fünfte eine Betriebsrente. Genau hier setzt die neue R+V-Direktversicherung mit Privileg an – sie richtet sich gerade an solch kleine Firmen. „Die neue Direktversicherung unseres Verbundpartners R+V-Versicherung ist einfach, verständlich und unbürokratisch“, erklärt Nikolas Raimund, Leiter Firmenkun-denabteilung bei der Allgäuer Volksbank. Der Arbeitgeber schließt einfach eine Rahmen-vereinbarung für mindestens fünf Mitarbeiter bei der Allgäuer Volksbank ab. Der Vertrag enthält alle Konditionen, die Leistungen und Laufzeiten. Und das Besondere: Mit dieser Vereinbarung erhalten alle Mitarbeiter des Unternehmens das Recht – also das Privileg – das Angebot zu nutzen und eine eigene betriebliche Altersvorsorge zu diesen Be-dingungen abzuschließen. Eine zusätzliche Unterschrift des Chefs ist nicht mehr nötig. Er hat mit der betrieblichen Altersversorgung in seinem Unternehmen so gut wie nichts mehr zu tun. Dafür aber zufriedene Mitarbeiter.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 85

FINANZBERATUNG

So können auch Ihre Mitarbeiter bald profitieren Peter K. verfolgt die Rentendiskussion seit Jahren. Sein Arbeitgeber hat sich für die Di-rektversicherung mit Privileg entschieden. Nach einem Gespräch bei seiner Allgäuer Volksbank entscheidet Peter K., dass er jeden Monat 100 Euro in die betriebliche Altersver-sorgung einzahlen will. Was ihm nicht klar war: Der Staat zahlt ihm davon fast die Hälfte. Denn Peter K. verdient im Monat 2.000 Euro brutto. Davon gehen die 100 Euro für seine Altersvorsorge ab. Jetzt muss er nicht mehr auf 2.000 Euro, sondern nur noch auf 1.900 Euro Abzüge wie Lohn- und Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag, Kranken-, Pflege, Ren-ten- und Arbeitslosenversicherung zahlen. Macht einen Vorteil von etwas mehr als 47 Euro, Monat für Monat.

FÜNF FRAGEN, FÜNF ANTWOR-TEN: BETRIEBLICHE ALTERSVER-SORGUNG FÜR UNTERNEHMEN - DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (Bil-MoG) ist am 29. Mai 2009 in Kraft getreten und stellt die umfassendste Reform des Handels-gesetzbuches (HGB) seit mehr als 20 Jahren dar. Klingt kompliziert - ist es das auch? Die Allgäuer Volksbank beantwortet Ihnen ge-meinsam mit Ihrem Verbundpartner der R+V-Versicherung die wichtigsten Fragen:

1. Was soll erreicht werden? BilMoG will die Vermögens-, Finanz- und Er-tragslage von Unternehmen in der Handelsbi-lanz so realitätsgerecht wie möglich darstel-len – so wie es international üblich ist.

2. Wer ist von BilMoG betroffen? Alle bilanzierungspflichtigen Unternehmen

müssen BilMoG für die Erstellung ihrer Han-delsbilanz anwenden, verpflichtend erstmals für in 2010 beginnende Geschäftsjahre. Be-troffen von den neuen Regelungen sind aber insbesondere Unternehmen, die für Pensi-onsverpflichtungen ihrer Mitarbeiter Rück-stellungen gebildet haben.

3. Was ändert sich in der be-trieblichen Altersversorgung? BilMoG will Rückstellungen für die betrieb-liche Altersversorgung möglichst realitäts-nah bewerten. Das bedeutet: Unternehmen müssen zukünftig für die Berechnung ihrer Pensionsrückstellungen einen von der Bun-desbank monatlich ermittelten Marktzinssatz anwenden – und nicht mehr den bisherigen Zinssatz von 6 Prozent. Aktuell liegt der Zins-satz der Bundesbank bei 5,25 Prozent, also deutlich niedriger. Zusätzlich sind absehbare Rentenanpassungen, Gehaltssteigerungen oder Fluktuationswahrscheinlichkeiten bei der Bewertung der Pensionsrückstellungen zu berücksichtigen.

4. Was bedeutet das für Unternehmen? In der Regel führen die neuen Bewertungs-richtlinien zu einer Erhöhung der Pensions-rückstellungen: Die bisher ausgeglichene Bilanz gerät so ins Ungleichgewicht. Vor allem bei kleinen und mittelständischen Un-ternehmen kann sich dadurch das Unterneh-mensrating verschlechtern und die Fremdka-pitalbeschaffung schwieriger werden. Auch kann sich das negativ auf Geschäftsverkäufe, Nachfolgeregelungen oder Fusionen auswir-ken.

5. Was ist zu tun? Das durch BilMoG entstandene Ungleichge-

wicht der Bilanz sollten Unternehmen wieder ausgleichen – und zwar durch die Bildung eines Gegengewichtes auf der Aktivseite der Bilanz. So dürfen in Zukunft Vermögenswerte, die zur Deckung von Rückstellungen dienen, auf der Aktivseite mit den Pensionsrückstel-lungen auf der Passivseite der Bilanz saldiert werden. Das führt auch zu besseren Bilanz-kennzahlen und zu einem günstigeren Rating bei der Kreditvergabe. Ebenso möglich: Unter-nehmen lagern ihre Pensionsverpflichtungen auf einen externen Versorgungsträger - einen Pensionsfonds oder eine Unterstützungskas-se - aus. Die Vorteile hier: Das Unternehmen verbessert seine Eigenkapitalquote und kann leichter Fremdkapital aufnehmen. Eine exter-ne Betreuung entlastet die Verwaltung und stellt die Liquidität für fällige Versorgungszah-lungen sicher.

Fazit: Prüfen Sie, welche Auswirkungen BilMoG für Ihr Unternehmen hat. Ihre Allgäuer Volksbank steht Ihnen gemeinsam mit der R+V-Versi-cherung für ein Beratungsgespräch gerne zur Verfügung.

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ThemaHändlerverzeichnis

86 wirtschaft-dienstleistungen.de

VORSORGEGESUNDHEIT

Immer mehr Unternehmen setzen Mitarbeiter im Ausland ein. Doch was geschieht, wenn ein Arbeitnehmer und seine Familie dort krank werden? Viele Ärzte und Kliniken im Ausland behandeln ausschließ-lich Privatpatienten. Oft sind die Gesundheitssysteme im Ausland viel schlechter als in Deutschland.

Deutsche Unternehmer sind gesetzlich verpflichtet für den Krankenver-sicherungsschutz ihrer ins Ausland entsandten Mitarbeiter aufzukom-men. Sie müssen dabei alle Mehrkosten für Krankheiten übernehmen, die nicht durch die gesetzliche oder private Inlandsversicherung abge-deckt sind. Für mittelständische Betriebe ist das oftmals ein Problem. Kein Wunder: In deutschen Großunternehmen arbeiten sich oft ganze Abteilungen in ausländische Gesundheitssysteme und rechtliche Pro-bleme ein. Mittlere und kleinere Betriebe können sich diesen Aufwand oft nicht leisten.

„GLOBALITY“ heißt die Lösung und das Produkt der DKV Deutsche Krankenversicherung AG. Als Unternehmen Gesundheit kümmert sie sich weltweit um eine ganzheitliche Gesundheitsabsicherung ihrer Kunden. Damit ist die DKV einer der wenigen weltweiten Anbieter, die diesen Versicherungsschutz für Unternehmen anbietet, die Mitarbeiter im Ausland krankenversichern müssen. Um komplizierte Fragen des internationalen Sozialversicherungsrechts müssen sich die deutschen Unternehmen dann nicht mehr kümmern. Das übernimmt die DKV.

Das Besondere dabei ist, dass der Versicherungsschutz auf dem Ni-veau einer Privatversicherung im Inland liegt. In Ländern mit schlech-ter medizinischer Versorgung kann dies sehr wichtig sein, wenn bei-spielsweise benötigte Medikamente nur schwer zu beschaffen sind. Oft hilft dann nur noch der Postversand aus Deutschland. Bei schweren

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Ganz in Ihrer Nähe…Immer, wenn es um Fragenrund um die private Kranken-versicherung geht, ist Ihr kom-petenter DKV-Partner vor Ortfür Sie da. Er informiert Siegerne ausführlich über dasumfassende Angebot der DKV.

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Erkrankungen des Mitarbeiters oder dessen Familienmitgliedern sucht die DKV zudem spezialisierte Ärzte vor Ort, hält Rückspra-che mit renommierten deutschen Medizi-nern über die Diagnose des örtlichen Arztes und organisiert, wenn nötig, den Rücktrans-port des Erkrankten und seiner Familie. Die „GLOBALITY“-Experten der DKV sind rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr unter einer weltweit einheitlichen Rufnummer erreichbar. Im Ernstfall leisten sie somit unbürokratische Hilfe.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 87

FINANZBERATUNG

Wir bieten unseren Mandanten ein umfas-sendes Dienstleistungsportfolio rund um das Thema Finanzen und Versicherungen an. Unsere Mandanten sind Selbständige, kleine bis mittlere Unternehmen sowie private Haus-halte. Unsere Dienstleistung ist dabei in allen Kundensegmenten sehr ähnlich. Einzig der Umfang und Komplexitätsgrad ist beim Unter-nehmen oder Selbständigen deutlich höher als bei einem Privathaushalt.

Wir sind im Rahmen unseres Dienstleistungs-angebotes zentraler Ansprechpartner für un-sere Mandanten und stehen Ihnen bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Falls nötig übernehmen wir für unsere Mandanten auch die Kommunikation mit Geschäftspartnern wie zum Beispiel Banken oder dem Steuer-berater. So tragen wir gemeinsam mit dem Kunden dafür Sorge, dass anstelle von Insel-lösungen finanzielle und unternehmerische Gesamtkonzepte umgesetzt werden.

Zu Beginn der Zusammenarbeit ist es not-wendig, den Mandanten kennen zu lernen und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Dazu erfolgt neben einer umfassenden Be-standsaufnahme auch eine differenzierte Analyse der unternehmerischen und privaten Ziele des Mandaten. Mit diesen Daten erstel-len wir ein Gesamtkonzept zur Erreichung der

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formulierten Ziele und Wünsche, in dem be-reits getroffene Ent-scheidungen berück-sichtigt werden.

Wir bieten unseren Kunden eine dauerhafte und kontinu-ierliche Betreuung. So wird sicher gestellt, dass das Konzept jederzeit den aktuellen Anforderungen gerecht wird.

Unsere Mandanten betreuen wir dabei in folgenden Bereichen:

Unternehmen:• Sachversicherungen • betriebliche Altersvorsorge inkl. Prüfung

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privater Bereich bzw. Privathaushalte:• Sachversicherungen • Vermögens- und Risikoabsicherung • Vorsorge- und Anlagekonzepte • private Kranken- und Pflegeversicherung • Baufinanzierungskonzepte

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Um unsere Leistungen in hoher Qualität an-bieten zu können, verlassen wir uns nicht nur auf unser eigenes Know How, sondern ar-beiten in einem großen Netzwerk. So können wir zusätzlich auf die Expertise einer Vielzahl von Spezialisten unterschiedlicher Bereiche zurückgreifen.

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88 wirtschaft-dienstleistungen.de

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Agentur-Fusion in Isny:

Die Ravensburger Concept Company schlüpft unter das Dach von Kodiak

„Das Führungsteam für Wachstumsprozesse stärker aufstellen“, dies war das vorrangige Ziel der Kodiak Geschäftsführer Karin Eger-Blenk und Michael Eger als sie die Fusion mit der Concept Company in Ravensburg einlei-teten. Die Isnyer Werbeagentur Kodiak betreut seit achtzehn Jahren renommierte Unterneh-men in ihrer nationalen und internationalen Markenkommunikation.

Wolfgang Steinmann, Geschäftsführer der Concept Company GmbH und seit 1. März 2010 dritter Geschäftsführer der Kodiak Markenkom-munikation GmbH reizte an Kodiak die starke Markenkompetenz, die interessanten Themen und die breit angelegte Qualifikation. Sein bisheriges Kerngeschäft lag in Produktentwicklung und Marketing für namhafte Hersteller und Verlage wie Ravensburger, Steiff und Kosmos. Die Kunden der Concept Company bringt er jetzt in die Kodiak GmbH ein. Durch seine langjährige Tätigkeit als Marketingleiter bei Unterneh-men wie Ravensburger und Yves Rocher verfügt Steinmann auch über fundierte Erfahrungen als Agenturkunde. Zu den gemeinsamen Zielen der drei Geschäftsführer gehört es zu-nächst, die umfassende Lösungskompetenz der Agentur in der Mar-kenkonzeption und der Umsetzung digitaler und klassischer Medien weiter zu optimieren und noch präziser auf die Anforderungen der Kunden und ihrer Märkte zuzuschneiden. Das Dreiergespann freut sich über die Möglichkeit, noch näher am Kunde dran zu sein, denn jetzt kann sich jeder auf einen kleineren Kundenkreis konzentrieren. Weiter-hin gilt die Kodiak-Devise, wenige Kunden intensiv zu betreuen und zu beraten anstatt viele Kunden nur an der Oberfläche zu bedienen. Das Kodiak Team hat jüngst seine Kompetenzen in den digitalen Me-dien um die Bereiche Film, TV und Animation erweitert. Verschiedene Projekte sind bereits in der Umsetzung.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 89

BILDUNGBUSINESS

Im Jahr 2008 hat häwa, der Qualitätsanbie-ter für Elektrogehäuse, Schränke und durch-dachte Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten, eine Initiative gestar-tet, um das geistige Potential im Unterneh-men besser und intensiver zur Umsetzung der Unternehmensstrategie zu nutzen. Das Unternehmen bietet angehenden Fach- und Führungskräften im Rahmen eines berufsin-tegrierten Bachelor-Studiums in Kooperation mit der Business School Memmingen (BSM) die Möglichkeit, innerhalb von 36 Monaten eine praxisnahe Weiterbildung in den Studi-engängen Business Management (Bachelor of Arts), Business & Engineering (Bachelor of Engineering) und Business Informatics (Ba-chelor of Science) zu absolvieren. Bei den Studiengängen werden aktuelle theoretische Lerninhalte mit der praktischen Anwendung im täglichen Arbeitsumfeld kombiniert. Dies schafft eine Situation von der sowohl häwa als auch die Mitarbeiter gleichermaßen profi-tieren. Zudem trägt Markus Jung, Geschäfts-

Weiterbildung als strategischer Erfolgsfaktor

führer bei häwa, als Mitglied im Beirat der Business School Memmingen mit seiner Er-fahrung in regelmäßigen Meetings zur Weiter-entwicklung und Verbesserung der Arbeit der Hochschule bei.

Im Unternehmen setzt sich Markus Jung be-sonders intensiv mit der Ausbildung seiner Mitarbeiter auseinander: „Die Personalent-wicklung hat für uns einen ganz besonderen Stellenwert!“, kommentiert Jung. Deshalb wird seit einiger Zeit Nicole Schreivogel im Studiengang Business Management geför-dert. Die Studentin der BSM unterstützt bei häwa den Vertriebsinnendienst. Ihre Aufga-ben reichen von der Zusammenarbeit mit dem Außendienst, der Auftrags- und Bestell-überwachung, Terminkoordination bis hin zur Vertragsabwicklung. Außerdem betreut Nicole Schreivogel Auszubildende im Verkauf. Der-zeit arbeitet die Studentin an der Durchfüh-rung eines nutzenorientierten Projektes für häwa.

häwa beschäftigt zurzeit über 350 Mitarbei-ter. „Dabei legen wir in allen Bereichen Wert auf ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung und sorgen für die kon-tinuierliche Fort- und Weiterbildung“, erläu-tert Jung. „Weil solche Fachkräfte nicht vom Himmel fallen, investieren wir viel Zeit in die Ausbildung neuer häwa-Spezialisten – so ge-hören rund 30 Auszubildende und Studenten zum häwa-Team“, fügt Jung hinzu.

Die Schranksysteme und Wandgehäuse von häwa überzeugen in der Praxis und erfüllen die gesamte Bandbreite der heute gestell-ten technischen Anforderungen, wie etwa Brandschutz und Klimatisierung. Mit dem „häwa kann’s – Berateransatz“ realisiert das Unternehmen individuelle Kundenwünsche (z.B. Innenausstattung, Form, Farbe, etc.). Das Katalogprogramm bildet dabei nur das Basis-angebot. Der umfassende Service von häwa reicht vom Erstgespräch, über die Konzepti-on, Konstruktion, Produktion und Bestückung bis hin zur ausgefeilten Logistik.

häwa produziert an drei süddeutschen Stand-orten mit einem qualifizierten Team und einer Kapazität von rund 70.000 Großschränken pro Jahr. Das Unternehmen ist in verschie-denen europäischen Ländern sowie den USA direkt vertreten. Die weltweiten Kunden be-treut häwa durch Niederlassungen und Part-ner vor Ort.

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WIRTSCHAFTSNEWS

Der Einsatz von Hydraulikölen ist in der Forst-wirtschaft durch die zunehmende Mechani-sierung nicht mehr wegzudenken. Vor über 20 Jahren hielten die biologisch abbaubaren Öle Einzug am Markt, deren Eigenschaften wich-tig für ein umweltschonendes Arbeiten im Wald ist. Die Weiterentwicklung von Bioölen hat mittlerweile neue Hochleistungshydraulik-öle auf PAO-Basis auf den Markt gebracht, die nachhaltig positiven Nutzen bringen.

Als Voraussetzung für eine nachhaltige Forstwirtschaft ist der Einsatz biologisch abbaubarer Hydraulikflüssigkeiten heu-te unumstritten. Die in den Anfangsjahren zunächst verwendeten Rapsöle wurden in den 90er Jahren weitestgehend von syn-thetischen Estern abgelöst. Seit etwa fünf Jahren finden nun vermehrt Hydrauliköle auf PAO(Polyalfaolefine)-Basis Anwendung. Hier-bei handelt es sich um synthetische Kohlen-wasserstoffe (HEPR). Umweltverträgliche Hy-draulikflüssigkeiten werden gemäß ISO 15380 in die Kategorien HEES (Synth. Ester, Polyo-lester, etc.), HEPG (Polyglycole, etc.), HETG (natürliche Ester, Raps, Soja, etc.) und HEPR (Polyalphaolefine und verwandte Kohlenwas-serstoffe) eingeteilt. Es existiert jedoch keine gesetzlich / juristisch verankerte Definition

Nachhaltigkeitsprinzip beim Einsatz von Bioöl

für Bioöle. Als Leitfaden dient die DIN EN ISO 14021 (Umweltkennzeichnungen und– dekla-rationen). Ob ein Öl als biologisch abbaubar ausgelobt werden darf richtet sich nach den technischen und ökologischen Eigenschaften des Fluid. Bioöle sollten im Allgemeinen fol-gende Eigenschaften aufweisen:

Ein bestandenes Prüfverfahren zur biolo-gischen Abbaubarkeit, keine ökotoxischen Ei-genschaften gegenüber Mensch und Umwelt, sowie eine Wassergefährdung WGK 1 oder kleiner. Bei der Produktauswahl ist es wichtig, das technische Leistungsniveau des Mediums in Korrelation zu Maschine und Komponenten zu setzen. Produkte unterschiedlicher Basis-flüssigkeiten erfüllen häufig unterschiedliche Leistungsstandards, was einen direkten Ver-gleich oft komplex macht. Ein wichtiges Qua-litätsmerkmal ist die Alterungs- und Oxida-tionsstabilität eines Öls. Sie gibt Aufschluss über die Alterungsneigung und kann mit dem häufig herangezogenen TOST – Test ermittelt werden. Für HEES und HETG Flüssigkeiten werden geringere Anforderungen zu Grunde gelegt, als bei HEPG und HEPR Flüssigkeiten. Während HEPG und HEPR Medien gemäß ISO 15380 einem nassen TOST – Test (wie in der DIN 51524 gefordert) unter Anwesen-

heit von Wasser unterzogen werden, können HEES und HETG Flüssigkeiten ohne Zusatz von Wasser getestet werden. Es muss davon ausgegangen werden, dass sich die Anwesen-heit von Wasser negativ auf die Produktstabi-lität auswirkt. Häufige Folgen sind Hydrolyse und eine beschleunigte Ölalterung.

Die Firma Wahlers Forsttechnik, Uffenheim ist Generalimporteur des finnischen Forstma-schinenherstellers PONSSE für Deutschland, Österreich, die Tschechische Republik und Teile der Schweiz. Wahlers hat seine Kom-petenz im Laufe der Jahre ausgebaut und fingiert mittlerweile auch als Entwickler und Hersteller in der Forsttechnik. Das Unterneh-men kann auf 75 Jahre Erfahrung bauen und hat sich mit Zuverlässigkeit, Innovation und Qualität auf dem Markt etabliert. Das Unter-nehmen wird geleitet von Ralf Dreeke. Wah-lers hat schon vor längerer Zeit erste PONS-SE - Geräte mit PAO - Bioöl der Hermann Bantleon GmbH befüllt. Mittlerweile haben die Geräte zwischen 5.000 und 6.500 Bh absolviert, ohne Ölwechsel und bei geringer Nachfüllmenge. Die Ölanalysen bestätigen den einwandfreien Zustand des Öls.

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ThemaHändlerverzeichnis

92 wirtschaft-dienstleistungen.de

SPORTFREIZEIT

Die Rückbesinnung auf grundsätzliche Werte, Technologie-Überfrachtung und Verstädte-rung lassen die Sehnsucht nach Natur und dem Natur-Erlebnis permanent steigen. Wie davon eine ganze Branche profitieren kann, zeigt dieses Jahr die Leitmesse OutDoor vom 15. bis 18. Juli in Friedrichshafen. Aus 39 Nati-onen reisen 860 Aussteller an den Bodensee, um die neuesten Produktentwicklungen erst-mals der Outdoor-Community zu präsentieren und die Trends für morgen festzulegen.

„Nie zuvor lagen Internationalität und Zahl der Aussteller höher als zur OutDoor 2010“, freut sich Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen über das Wachstum der Ausstellerzahl von sechs Prozent. Auch bei zahlreichen Marktteilnehmern aus Asien und Amerika steigt die Bedeutung des Busi-ness-Treffs und der OutDoor-Besuch bekommt

Zum 17. Mal:

Friedrichshafen wird Hotspot der Outdoor-Welt

einen festen Platz im Terminkalender. Die Mit-glieder der European Outdoor Group (EOG) sind in Friedrichshafen nahezu komplett ver-treten. „Die OutDoor ist die weltweit führen-de Outdoor-Fachmesse und wir sind zurecht stolz darauf“, erklärt der neue EOG-Präsident David Udberg im Vorfeld der 17. Messeaufla-ge. Das diesjährige Leitthema Business-Turbo „Fundamental Needs“ zeigt, wie die Branche noch mehr vom Outdoor-Boom profitieren kann und stellt Forschungsansätze zur Moti-vation von Outdoor-Aktivitäten vor.

Zur OutDoor 2010 gewinnt das Vortragspro-gramm stark an Bedeutung. „Mit den OutDoor Conferences wollen wir unseren Gästen die Möglichkeit geben, mit einem anregenden Vortragsprogramm ab 8.30 Uhr in den Messe-tag zu starten“, erklärt OutDoor-Projektleiter Stefan Reisinger. Alle Vorträge finden im neu-

en Konferenzzentrum Ost statt und werden in englischer Sprache gehalten bzw. simultan übersetzt. Auf dem Programm stehen unter anderem Themen wie: Social Media Rela-tions, bluesign, Sustainability Workshop der EOG Sustainability Working Group (SWG), Zukunftsmarkt Wandern, Outdoor & Women-Markt, Projekt-Präsentation der EOG Associ-ation for Conservation, IDEAS-Orderinfo zu Outdoor-Bekleidungstrends, Herausforderung Klimawandel, EOG SWG Breakfast Standards & regulations oder der Übergang von der Tra-ditionellen- zur Hightech-Outdoorwelt.

Öffnungszeiten und OutDoor AppDie OutDoor 2010 ist von Donnerstag, 15. bis Sonntag, 18. Juli nur für den Fachhandel geöffnet (Donnerstag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 17 Uhr). Ab Mitte Juni ist der OutDoor App verfügbar. Alle wichtigen Informationen zur OutDoor mit Ausstellerverzeichnis, Veranstaltungen und Tipps zur Anreise gibt es zum Gratis-Down-load unter: www.outdoor-show.com.

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ThemaHändlerverzeichnis

94 wirtschaft-dienstleistungen.de

SPORTFREIZEIT

„Eine Sternfahrt die ist lustig, unsere Sternfahrt die war schön…“

Weltweit erste Sternfahrt auf Elektro-Fahrrädern geht zu EndeE-Radeln ist wie Fliegen

Insgesamt 330 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz beteiligten sich an der weltweit ersten Sternfahrt mit Elektro-Fahrrädern vom 18. bis 25. Juni 2010. Mit dem größten E-Bike Festival in Tirol, fand in Serfaus die movelo-Sternfahrt am Sonntag, 27. Juni den finalen Höhepunkt.

Seit dem 18. Juni waren die E-Bike-Stern-fahrer aus Rügen mit den Pedelecs von mo-velo unterwegs. Über Schleswig-Holstein, Nordhessen und die Pfalz ging es ins Allgäu und weiter nach Tirol, wo die Teams aus Ba-yern, dem Salzburger Land, Tirol, Südtirol und der Schweiz zu den Kernteams aus Nord-, Mittel- und Süddeutschland stießen. Egal wo das Kernteam aus Rügen-Stralsund auf-tauchte und von der Presse, Fernseh-Teams oder Schaulustigen empfangen wurde, stand schnell der Radl-Anhänger mit den Miniatur-leuchttürmen der Ostseeinsel im Mittelpunkt.

130 Radler in Kernteams, 330 E-Biker gesamt550 Kilometer und 900 Höhenmeter waren von Rügen bis zum Hochplateau von Serfaus-Fiss-Ladis zu bewältigen. Sogar die letzte, die Königsetappe ins Obere Inntal in Tirol, auf 1.400 Metern Seehöhe, schafften alle Radler spielend mit elektrischem Rückenwind der so genannten Flyer-Bikes und das sogar schnel-ler als geplant. Gesamt legten die Kernteams

gut 2000 Kilometer zurück. Das E-Bike Modell Flyer verlieh den Teilnehmern aus der Gene-ration 50 Plus richtig gehend Flügel. Älteste Sternfahrerin war mit 77 Jahren Anna aus dem Team „Allgäu“. Sie freute sich nach der Ankunft in Serfaus: „Die Sternfahrt hat sehr viel Spaß gemacht, ich wäre jederzeit wieder mit dabei.“

Radlersonntag mit „Speichenfest im Fuldatal“Für die Stern-Radler ging es in Hessen am Sonntag, 20. Juni unterhaltsam zu, beim „Speichenfest“ im Fuldatal. An Nordhessens beliebtestem Radlersonntag, führte die Route vom Marktplatz Melsungen nach Rotenburg an der Fulda, durch bezaubernde Fluss-landschaften mit idyllischen Fachwerkdörfern und unterhaltsamen Rad-Pausen beim „Spei-chenfest“ entlang der zirka 35 Kilometer lan-gen Strecke.

Wirtschaftsminister als MitradlerDie Etappe Rhein-Main begleitete am 21. Juni der Hessische Wirtschaftsminister Die-ter Posch auf einem E-Bike von Wiesbaden durch den landschaftlich reizvollen Regional-park Rhein-Main zum Etappenziel in Wicker. Entlang der Weinstraße ging es am 22. Juni ab Bad Dürkheim über sonnige Weinberge und durch malerische Winzerdörfer bis in die Pfälzische Weinmetropole Neustadt als

großes Etappenziel. Nach einem Abstecher in Speyer brachen die Kernteams auf in Rich-tung Radregion Allgäu. In Kempten stieß das Kernteam „Allgäu“ mit dazu. Gemeinsam ging es über Sonthofen und Füssen auf der tradi-tionellen Römerstraße „Via Claudia Augusta“ in die Tiroler Zugspitzarena und nach einem Mittagspicknick weiter zum großen Familien-treffen und Knödelfest der Sternfahrer nach Imst.

Die Teams „Berchtesgadener Land“, „Zell am See-Kaprun“, „Kitzbüheler Alpen“ und „Stubai-Tirol“ verstärkten die rund 50 Sternradler aus Deutschland ab Imst. Auf der letzten Etappe, am 25. Juni stießen die beiden Biketec-Teams aus den Schweizer Alpen und die Südtiroler-Sternradler auf alle anderen Sternfahrer. Ge-meinsam ging es in Richtung Serfaus weiter.

Mit großem Applaus wurden alle E-Biker in Serfaus-Fiss-Ladis feierlich begrüßt und das e-Bike & Emotion Festival mit einem rau-schenden Radlerfest war offiziell eröffnet. An den drei Tagen wurde in Serfaus-Fiss-Ladis gemeinsam geradelt, gelacht und gefeiert. Die neusten E-Bikes präsentierten sich und konnten getestet werden. Auf Genusstouren, Familienstrecken und beim romantischen E-Biken bei Mondschein kam jeder zu seinem persönlichen Genuss. Weitere Informationen zu den Elektro-Bikes und der weltweit ersten Sternfahrt gibt es bei der movelo GmbH in Bad Reichenhall unter der Telefonnummer 08651/7629970 und im Internet unter www.movelo.com oder www.movelo-sternfahrt.com.

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Page 97: Wirtschaft&Dienstleistungen 3. Quartal 2010

LIFESTYLEBUSINESS7 Fragen an ...... Martin Suiter

Die `Golfmarke´ Allgäu existiert im internationalen Vergleich nicht1) Wie beurteilen Sie die aktuelle Lage des Sporttourismus im Allgäu, speziell auf die Sportart Golf gesehen? Das Allgäu war und ist immer mit Sport in Verbindung. Wandern, Skisport und früher Eishockey stehen sicher im Vordergrund. Beim Golfsport hinkt das Allgäu in der Wie-dererkennung weit hinterher.

2) Sie geben auch Seminare über Marketing und Tourismus. Wie steht das Allgäu, Ihrer Meinung nach, im Verlgeich zu anderen Tou-rismusregionen da? Die „Golfmarke“ Allgäu existiert im interna-tionalen Vergleich nicht. Hier haben andere Destinationen schneller und vor allem ge-schlossener gehandelt und sich einheitlich präsentiert. Das ist aber das ganz große Muss, wenn man wahrgenommen werden

will. Außerdem hinkt die Hotellerie hinterher. Wir haben gute und sehr gute Häuser, aber wenn man sich anschaut wie z.B. in Südtirol aufgerüstet wurde und nahezu alle Beherber-gungsbetriebe jährlich renovieren und/oder ausbauen, dann gibt es noch viel zu tun.

3) Wie sehen Sie die Entwicklung der Sport-tourismus-Branche im Allgäu? Absolut positiv. Die Landschaft kann uns kei-ner nehmen. Die Erreichbarkeit ist durch den Allgäu Airpot in Memmingen einen entschei-denden Schritt vorangekommen. Sehr zum Vorteil zum Beispiel gegenüber Südtirol. Und das Allgäu ist u.a. durch Kneipp schon immer eine *Sinn*liche Destination gewesen.

4) Ein Geheimtipp Ihrerseits? Es braucht eine einheitliche Vermarktung

der Marke „Allgäu“. Wann immer Kommunen, Kultur- und Sportverbände sich präsentie-ren oder Veranstaltungen durchführen, muss die Marke Allgäu in Form des Logos immer sichtbar mit vertreten sein. Dies schafft einen sehr hohen Wiedererkennungswert und eine große Verbundenheit.

5) Wie können sich Unternehmen die Sport-art Golf zum Nutzen machen? Welche Vorteile hat ein Unternehmen? Speziell Golf ist ab 2016 wieder olympische Sportart. Somit nicht nur ein Altherrensport, sondern ab sofort auch ein Athletensport. Da-rüber hinaus bietet Golf aktives und passives Networking. Heißt, in keinen anderen Sport-arten kann ich so einfach einen persönlichen und sportlichen Kontakt zum Kunden aufbau-en und mein Unternehmen darstellen.

Sport allgemein ist jung, dynamisch und aktiv - diese Attribute kann ein Unternehmen durch ein Sponsoring mit sich assoziieren. Aber ich möchte noch einen Schritt weitergehen. Der Sport ist auch eine Stütze der heimischen Wirtschaft. Denken Sie nur an die vielen Fir-men, die Fußballplätze, Eisstadien und Skilifte bauen oder die Geschäfte,die Sportartikel verkaufen oder die Gastronomie. Damit sind viele Arbeitsplätze verbunden.

6) Was würden Sie interessierten Unterneh-men raten? Mut und Visionen. Gehen sie wenn, dann mit konzentriertem Engagement heran und denken sie an die nächsten 5 Jahre. Was will ich mit meinem Engagement erreichen? Wie kann ich daraus Kundenbindung, Mar-kenbewusstsein oder am besten - Umsatz generieren? Daneben ist es wichtig, dass es weiterhin Unternehmen gibt, die nicht direkt profitieren wollen oder müssen und einfach aus Freude und Verbundenheit den lokalen Sport unterstützen.

7) Wo/Wie sehen Sie die Zukunft des Golfsports speziell in der Region Allgäu? Ohne Gemeinsamkeit wird sich nichts errei-chen lassen. Vor Jahren gab es mal „Allgäu Power“, ich glaube von einem Eishockeyver-ein. Das hat mir super gefallen. Denn das Allgäu hat Power und kann sich damit eine Marktposition auf dem hartumkämpften Tou-rismussektor erobern.

Martin Suiter wurde 1966 in Memmingen geboren. Nach der gym-nasialen Schulausbildung und der Ausbildung zum Bürokaufmann ist er seit 1990 in der Golfbranche selbständig tätig.

In diesen 20 Jahren hat er sich u.a. mit seiner in München ansäs-sigen Firma Martin Suiter – Consultancy als Berater, Eventmanager und Networker in der Golfbranche einen Namen gemacht. Zu seinen Kunden zählen viele Player im Golf Business sowie Destinationen und Verbände. Seine reiche Erfahrung bietet er hauptsächlich in den Feldern Marketing, Kommunikation, Management und Networ-

king an. So ist er u.a. seit 2002 Berater der Messe München und seit 2007 auch Berater der Landesmesse Stuttgart. Er hat entscheidenden Anteil an den Erfolgen der internationalen Fachmesse Golf Europe und an der CMT-Golf & WellnessReisen. Ebenso hat er zwei Jahre für die Professional Golfers Association of Europe gearbeitet und konnte dort unter der Ägi-de des wohl mächtigsten Mannes im Golf-Europa, Sandy Jones, einschlägige Erfahrungen sammeln. Dadurch hat er auch tiefe Kenntnisse über die Strukturen der Ryder Cup Ltd., die das drittgrößte mediale Sportereignis der Welt – den Ryder Cup – mit verantwortet. U.a. ist er im offiziellen Beraterverzeichnis des Deutschen Golf Verbandes eingetragen. Im Frühjahr 2010 ist er Honorar-Dozent an der Freien Universität Bozen Studienzweig Tourismus, Sport & Event Management, sowie Referent am MCI Innsbruck und an der TU München. Im Herbst wird er auf dem Golfkongress in Nürnberg das Thema - sich messen - als Schwerpunkt aufgreifen.

Seine Ideen und Kontakte umfassen alle Bereiche und Etagen und vor allem geht es ihm um Inhalte, Substanz und langfristigen Erfolg. Das Motto lautet: Servant Partnership – „Wir haben gegenüber unseren Kunden eine Verpflichtung. Diese fußt auf Zusammenarbeit, Zielstrebig-keit, Entschlossenheit und Glaubwürdigkeit.“

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An die Spitze mit

Bio-Erdgas

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der Stadtwerke Augsburg

erdgas schwaben ist Bio-Erdgas-Lieferant der Stadtwerke Augsburg.

Die impuls arena – das erste CO2-neutral betriebene Fuß ball stadion der Welt.

Spitzenleistung aus der Region, auch dank:

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Ich investiere gerne. Am liebsten in die Gesundheit meiner Mitarbeiter.

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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2009

Für verantwortungsbewusste Unternehmer sind Mitarbeiter das wichtigste Kapital. Wer ihnen gesunde Arbeitsplätze bietet, bindet ihr Wissen und Know-How langfristig und sorgt für hohe Planungs-Sicherheit. Mit seinem ganzheitlichen Gesundheitskonzept inklusive der Elektrosmog-Schutzebene Xund-E, der einzigartigen baubio-logischen Holzspäne-Dämmung HOIZ, einem Schadstoff-Monitoring und atmungsaktiven Wänden schützt BAUFRITZ die Gesundheit Ih-rer Mitarbeiter umfassend. Die nachweisbaren Zahlen und Fakten dokumentiert Ihnen unser Gesundheits-Zertifi kat.

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