Date post: | 06-Apr-2016 |
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Wirtschaft und Zusammenhänge
Im interessanten Deutschlandfunkhöre ich verschiedene wohl gute und schlechte Meinungen.
... und was meine ich?Um dies herauszufinden, diese Ausarbeitung ...
Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Blankenforth-Cabisius "BWL für Ing.'s + Informatiker!" Ringstraße 2 - D-54316 Pluwig by Trier Tel. +49 65 88 / 888 - Fax +49 65 88 / 880Mobile +49 1515 4734 [email protected] Blankenforth.de + ProMen.deICQ 177423517 - Skype blankenf
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
A. Situation der(Welt-)Wirtschaft
Fazit:Erwarte einen multinationalen „Rumps“ – kann kaum etwas dagegen unternehmen
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Individuen
wie WBC
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
haben Bedürfnisse
körperlich
seelisch geistig
C. Kultur
Geschichte
Sprachen, Philologie, Rhetorik
Industrie – Handel – Landwirtschaft - Fischerei
Tugenden: Kardinal- + Sekundär
Senioren
Religion, Theologie, Astrologie
Recht
Film, Kino, Fernsehen
Traditionen, Brauchtum
Politik
Werte, Normen, Liebe
Reisen
Yoga Bewegung / Sport
Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-) Studium“ mit s. AkTIM: Persönlichkeit / Selbstmanagement, Erziehung, s. Pädagogik, Kommunikation
Musik
Soziologie
Theater
Psychologie
Ernährung, GenussGesundheit, Medizin, Pharmazie, (Schönheits-) Pflege
Wirtschaft (Wohlfahrts-ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst, Fischerei), Landschaft + Garten, Milch, Wein)
Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Technik,Ingenieurwissenschaften
Geographie, Geologie, Astronomie
Informatik/IT
Mode, Bekleidung
Hobby
Wohnen + Garten
Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)
Habitus
Architektur
Literatur
Trier
Pluwig
Gesellschaft/Zivilisation
Malerei
„Intimitäten“, Trieb
AkTIM
Pädagogik
Sport /s. Bewegung
Astronomie
Pflanzen
Tiere
Mensch
Haus + Einrichtung
Garten
Schmuck + Schönheitspflege
Kommunikation
Energie
Astrologie
Antropologie
Vermögensbildung, Alterssicherung
Sitte, Moral, Ethik
B. Gesellschaft
Beruf
II. (Ehe-)Partner + Familie
III. Freunde + Kameraden + Bekannte + Nachbarn +Kollegen
I. Ich/Selbst
A. Privat
IV. Beruf + AkTIM + KAS + Firmen + Handwerk/Schreiner
D.II Seele
D.III Geist
Interdependenzen: „Ich“ - Mitwelt – Gesellschaft - Kultur
E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation
F. R
aum
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
D.I
Leib/Körpe
r
Philosophie
„(FH-) Studium“
Handwerk
• siehe Details
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Kollektiv
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Bedürfnisse
Individuen
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Regelungder Interdependenzen
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
einfacher
Wirtschaftskreislauf
Regelungder Interdependenzen
Industrie
Banken
Individuel Kollektiv
Staateinfacher
R = -----------------
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Leistungen
Capital
ökonomische Grundformel
unter Beachtung von Nebenbedingungenwie
Rentabilität
langfristige Zielsetzung
=Investition
Liquidität
- Kosten
Finanzierung
R(x) = ------------
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p*x – kv*x – kf*x
CapitalRentabilität
I(x)
LiquiditätFinanzierungTechnischer FortschrittProduktivität
qualtitativ
Wachstum
Preis-Elastizitäten
Remanenzkosten
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Banken
Individuum Kollektiv
Staat z.B. Griechenland
1. ungenügendes Haushalten
2. ungenügendes Haushalten
Banken
Individuum Kollektiv
Staat z.B. Deutschland
8. Staat G. kann an D. nicht zurückzahlen.
Führt zur Gesamtkrise.
4. Kreditgewährung Euro-Fonts
3. Staat zahlt Kredite nicht zurück
5. Entspannung,ohne bes.
Anstrengungen
6. Staat zahlt Kredite auf Kosten D. zurück
7. Bürger können unverändert weiterleben
Was tun?
?
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
sprungfixe Kosten
[1] Bei einer fortschreitenden Erhöhung des Beschäftigungsgrades steigen die Fixkosten von einer bestimmten Menge an sprunghaft und bleiben dann auf dieser Höhe wieder fix. Dieser Vorgang kann sich bei erneuter Produktionssteigerung wiederholen.Gründe: Verwaltungskosten durch Einstellung von Angestellten, Versandkosten, erhöhte Abschreibung durch Überbeschäftigung, zusätzliche Kosten wie Werbe- und Mietkosten usw.
Remanenzkosten.[1]
Daher notwendig Anpassung
insbesondere
• quantitativ (= Arbeit) • zeitlich• also leistungsmäßig
= Menge/ZeitLeistung = x/t
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
BankenIndividuum Kollektiv
Staat z.B. Griechenland
BankenIndividuum Kollektiv
Staat z.B. Griechenland
BankenIndividuum Kollektiv
Staat z.B. Griechenland
BankenIndividuum Kollektiv
Staat z.B. Griechenland
BankenIndividuum Kollektiv
Staat z.B. Griechenland
BankenIndividuum Kollektiv
Staat z.B. Griechenland
!?!z.B. stete Erhöhung der Euro-Fonds in der Eurozone
fördert die Verschuldungen
„der große Rums kommt“und damit die
Folgen
• Instabiler Wirtschaftszustand: durch hohe Verschuldung der öffentlichen Hand(Bund, Länder, Kommunen) mit Sonderaufgaben wie Wiedervereinigung, der Konversionsbewältigung, weltweite Finanzkrise, Schuldenlasten, versteckte Schulden wie nicht eingerechnete Pensionslasten oder Forderungen an Sozialsystem – HarzIV ohne Leistungserbringung -, demographische Alterslastigkeit
• Gehe von unvermeidbarer Groß-Wirtschaftskrise aus.• Inflation meines Ersparten• Soziale und politische Unruhen (massiv im Großverbund)• Potentielle Gefahren von Atombomben
• Arbeitslosigkeit• Depressionen und Verzweiflung der Menschen• Sündenböcke gesucht?• Gegenseitige Wirtschaftshilfe ist nicht mehr denkbar• Problem scheint fast €-unabhängig zu sein• (bei unser Werbung gilt anstelle „Hungrige satt machen“ eher „ Satte hungrig
machen“?!
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Was geschieht?
• Prinzipiell: Ich weiß es NICHT!– Banken traue ich nicht mehr
• Gelderhalt sichern?!– Durch 1 Immobilie– Goldkauf?
• Schulden zurückzahlen• Jetzt bereits sparsam leben• Anfangen zu schrumpfen (Haus, Autos …)• Laufende, vorsorgliche Investitionen (Haus, Auto …)• Investition in Gesundheit und Bildung• Kinder fördern, gleichzeitig unabhängig sein
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Was tun?
Wer hat einen anderen Rat?
B. Persönliche Folgerung
Fazit:Der Eintritt des Wirtschaftsknalls ist unbestimmt.Es darf keine Belastung für mich werden. Daher ist „positives Denken“ angebracht.Danach versuche ich nunmehr zu leben …
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
• Niemand weiß es!
Aber: Wann tritt es ein?
Daher meine Maxime?
• Denk positiv!• „Ich habe es bis hierhin geschafft!“
• Beeindruckende, hilfreiche, zutreffende Formulierung des ehemaligen Studierenden J. St.: "Lieber Herr Blankenforth,schön zu hören/lesen, dass Sie noch genau so aktiv sind, wie ich es von Ihnen kenne und gewohnt bin.
Sie werden durch Ihren vielen Sport und Ihre Arbeit die Lebensuhr austricksen! Dadurch werden es sicherlich weit mehr als 7 Jahre! ..."
• Erinnert an Maus „Frederik“!
Im Park des Studienwerkes Villigst am 26.09.2010 : Rotes Blatt...
• Kein Klagen meinerseits: lebte bislang 66 Jahre im Frieden = Goldenes Zeitalter!!!
Ausblick
• Nach den magere Jahren werden wieder fette Jahre kommen
• Mag ein „Meggido“ kommen, es wird weitergehen• Wenn Analyse auch realistisch: optimistisch bleiben (etwa nach
Motto: „Wohlstand ist gut, aber nicht Alles!“)• Dankbarkeit• Nach Tugenden leben: mit Redlichkeit, Hilfsbereitschaft …• Im Maßen leben (z.B. Alkohol und andere Ansprüche, einschl.
Haus und Auto)• Reise bildet
• Religion sollte für mich keine Lösung sein• Freund Dr. Dr. Wolfgang Reinhardt: „Das Leben ist unendlich …!“ (Er hat
Recht: Fortsetzung in der Familie/Kindern, Studierenden, Freunden, Bekannten …)
• Besteht Hoffnung durch den Technischen Fortschritt …• Und der stetes Anpassungsfähigkeit?
C. Kultur
Geschichte
Sprachen, Philologie, Rhetorik
Industrie – Handel – Landwirtschaft - Fischerei
Tugenden: Kardinal- + Sekundär
Senioren
Religion, Theologie, Astrologie
Recht
Film, Kino, Fernsehen
Traditionen, Brauchtum
Politik
Werte, Normen, Liebe
Reisen
Yoga Bewegung / Sport
Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-) Studium“ mit s. AkTIM: Persönlichkeit / Selbstmanagement, Erziehung, s. Pädagogik, Kommunikation
Musik
Soziologie
Theater
Psychologie
Ernährung, GenussGesundheit, Medizin, Pharmazie, (Schönheits-) Pflege
Wirtschaft (Wohlfahrts-ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst, Fischerei), Landschaft + Garten, Milch, Wein)
Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Technik,Ingenieurwissenschaften
Geographie, Geologie, Astronomie
Informatik/IT
Mode, Bekleidung
Hobby
Wohnen + Garten
Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)
Habitus
Architektur
Literatur
Trier
Pluwig
Gesellschaft/Zivilisation
Malerei
„Intimitäten“, Trieb
AkTIM
Pädagogik
Sport /s. Bewegung
Astronomie
Pflanzen
Tiere
Mensch
Haus + Einrichtung
Garten
Schmuck + Schönheitspflege
Kommunikation
Energie
Astrologie
Antropologie
Vermögensbildung, Alterssicherung
Sitte, Moral, Ethik
D.II Seele
D.III Geist
E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation
F. R
aum
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
D.I
Leib/Körpe
r
Philosophie
„(FH-) Studium“
Handwerk
Bildung
D.I
Leib/Körpe
r
Privat: besondere Pflege der Familie, Freundes- und
Bekanntenkreises
B. Gesellschaft
Beruf
II. (Ehe-)Partner + Familie
III. Freunde + Kameraden + Bekannte + Nachbarn +Kollegen
I. Ich/Selbst
A. Privat
IV. Beruf + AkTIM + KAS + Firmen + Handwerk/Schreiner
D.II SeeleD.III Geist
C. Kultur
Geschichte
Sprachen, Philologie, Rhetorik
Industrie – Handel – Landwirtschaft - Fischerei
Tugenden: Kardinal- + Sekundär
Senioren
Religion, Theologie, Astrologie
Recht
Film, Kino, Fernsehen
Traditionen, Brauchtum
Politik
Werte, Normen, Liebe
Reisen
Yoga Bewegung / Sport
Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-) Studium“ mit s. AkTIM: Persönlichkeit / Selbstmanagement, Erziehung, s. Pädagogik, Kommunikation
Musik
Soziologie
Theater
Psychologie
Ernährung, GenussGesundheit, Medizin, Pharmazie, (Schönheits-) Pflege
Wirtschaft (Wohlfahrts-ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst, Fischerei), Landschaft + Garten, Milch, Wein)
Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Technik,Ingenieurwissenschaften
Geographie, Geologie, Astronomie
Informatik/IT
Mode, Bekleidung
Hobby
Wohnen + Garten
Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)
Habitus
Architektur
Literatur
Trier
Pluwig
Gesellschaft/Zivilisation
Malerei
„Intimitäten“, Trieb
AkTIM
Pädagogik
Sport /s. Bewegung
Astronomie
Pflanzen
Tiere
Mensch
Haus + Einrichtung
Garten
Schmuck + Schönheitspflege
Kommunikation
Energie
Astrologie
Antropologie
Vermögensbildung, Alterssicherung
Sitte, Moral, Ethik
B. Gesellschaft
Beruf
II. (Ehe-)Partner + Familie
III. Freunde + Kameraden + Bekannte + Nachbarn +Kollegen
I. Ich/Selbst
A. Privat
IV. Beruf + AkTIM + KAS + Firmen + Handwerk/Schreiner
D.II SeeleD.III G
eist
Interdependenzen: „Ich“ - Mitwelt – Gesellschaft - Kultur
E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation
F. R
aum
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
D.I
Leib/Körpe
r
Philosophie
„(FH-) Studium“
Handwerk
Imanuel Kant • 1784 „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. 'Sapere aude [lat.: wage es, zu denken]! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!' ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Imanuel Kant kategorischer Imperativ
• „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne. “
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
• Der KI ist das grundlegende Prinzip der Ethik Immanuel Kants. Er gebietet allen endlichen vernunftbegabten Wesen und damit allen Menschen, Handlungen darauf zu prüfen, ob sie einer universalisierbaren Maxime folgen und ob dabei die betroffenen Menschen je auch in ihrer Selbstzweckhaftigkeit berücksichtigt werden.
Meine Maximen:• Imanuel Kant:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. 'Sapere aude [lat.: wage es, zu denken]! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!' ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“
• „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne. “
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Carpe Diem!!
stammt aus der Schlusszeile des um 23 v. Chr. entstandenen Carmen 1,11 aus einer Ode des römischen Dichters Horaz (* 65 v. Chr.; † 8 v.
Chr.) . Sie ist im Kontext des Gedichtes eine Aufforderung, die knappe Lebenszeit heute zu nutzen und nicht auf den nächsten Tag zu
vertrauen.
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
…bislang
Geschafft?!
… bislang GESCHAFFT!• Verminderte Lebenslasten mit Risiken und Chancen• Gesundheit: Geist + Seele + Leib• Ohne Krieg = Frieden• Demokratie = Freiheit, Sicherheit• Wohlstand = ohne Hunger, häuslicher Schutz
• Zum Dankbarsein!
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Dennoch mein FAZIT
• „Ich weiss, dass ich nichts weiss!“
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth