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Wirkungsorientierte Bildungssteuerung in München · datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement...

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Wirkungsorientierte Bildungssteuerung in München Großstadtnetzwerktreffen in München am 8./9. Mai 2019
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Wirkungsorientierte Bildungssteuerung in München

Großstadtnetzwerktreffen in München am 8./9. Mai 2019

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Gliederung

Überblick: Grundlagen Kommunales Bildungsmanagement München

Praxisbeispiel 1 - Münchner Förderformel

Praxisbeispiel 2 - Bedarfsorientierte Ressourcensteuerung im Schulbereich

➢ Bedarfsorientierte Budgetierung ➢ Erweiterter Sachaufwand

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Grundlagen Kommunales Bildungsmanagement München

● 1.396 Kindertageseinrichtungen mit rund 86.400 Plätzen

● 348 öffentliche Schulen

● 155.000 Schülerinnen und Schüler

● 110.000 Studentinnen und Studenten

● 300.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Bildungsmaßnahmen der MVHS und des Münchner Bildungswerks

● 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Referat für Bildung und Sport

● 60 Träger der offenen Kinder- und Jugendarbeit

➢ Bildungslandschaft in Zahlen (Stand 2019)

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KommunalesBildungsmanagement

- Strategische Ziele- Datenbasierung- Interne Kooperation- Externe Kooperation- Koordination/Steuerung- Qualität- Öffentlichkeit

Kindertages-einrichtungen

Trägerschaft für 450 städt. Kindertageseinrichtungen(Krippen, Kindergärten, Tages-heime, Häuser für Kinder, Horte)

Aufsicht, fachlicheBeratung und Förderung von freigemeinnützigen und sonst. Trägern von aktuell

946 Kindertageseinrichtungen

Schulen

Schulträgerschaft für124 städtische Schulen(insbes. Realschulen, Gymnasien, berufliche Schulen)Schulaufwandsträgerschaft für 224 staatliche Schulen(insbes. Grund-, Mittel- und Förderschulen, Gymnasien)

SportBereitstellung der Infra-struktur für den Sport740 städtische Sportstätten

Förderung derSportorganisationen

Förderung von Sportveranstaltungen und -programmen

Bildung alsQuerschnittaufgabe:

Referate- und akteure-übergreifender Auftrag:

Analyse – Vernetzung –Kooperation – Koordination

– Impulsgebung

rd. 86.400Kita-Plätze

rd. 155.000Schülerinnen und Schüler

rd. 700.000 Mitglieder in Sportvereinen

Referat für Bildung und Sport (RBS)

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Strategischer Rahmen

Bedarfsorientierte Budgetierung

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Leitlinie Bildung - Zukunftsstrategie (für 10 Jahre)

● Umfang: Vom Elementarbereich bis zum tertiären Bildungssektor

● Ziel: Erarbeitung einer breiten strategischen Grundlage für zeitgemäße Bildung in München

● Weg: Herstellung eines Bündnisses für Bildung durch Einbeziehung der Münchner Bildungsakteure und Bürgerinnen und Bürger

● Aktuelle Herausforderungen: Fortschreibung der Leitlinie Bildung und Entwicklung der BNE-Konzeption

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Strategische Handlungsfelder des RBS als Ergebnis des Strategischen Managements 2018

Die Qualität an Schulen und Kindertageseinrichtungen ist weiterentwickelt.

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Datenbasierung (Bildungsmonitoring)

2006: Erster Münchner Bildungsbericht (Vorstellung in 50 Veranstaltungen)

2008: Sonderbericht zu Schulkindern mit MigrationshintergrundSonderbericht zum Elementarbereich

2010: Münchner Bildungsbericht 2010

2011: Münchner Chancenspiegel Bildung

2013: Münchner Bildungsbericht 2013

2014: Sonderberichte für einzelne StadtbezirkeMünchner Bildungsbericht Berufliche Bildung

2016: Münchner Bildungsbericht 2016

2018: Münchner Bildungsbericht zur Beruflichen Bildung 2017 (in Zusammenarbeit mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft)

2019: Münchner Bildungsbericht 2019

Fortschreibung der Bildungsberichte im dreijährigen Turnus

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Wirkungssteuerung im RBS

RBS SteuerungslogikKommunales Bildungs-/Sportmanagement

ᐅ Analyse und Weiterentwicklung der „Wirkungskette“ (Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität)

ᐅ Laufende Fortschreibung im Rahmen des strategischen Managementzyklus

Grundlage: Datenbasierung (u.a. Bildungsmonitoring)

externe VorgabenZiele/ Kennzahlen:ᐅ Fristgebunden

jeweils jährlichᐅ produktbezogen

Commitment für das weitere Vorgehen, insbesondere Überlegungen zum Verhältnis Bildung und Sport (Strategisches Management)

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Wirkungssteuerung im RBS

RBS SteuerungslogikKommunales Bildungs-/Sportmanagement

ᐅ Analyse bzw. Evaluation und Weiterentwicklung der „Wirkungskette“ (Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität)

ᐅ Zielgruppe: Wirkungsanalyse und Wirkungssteuerung insbesondere der freiwilligen Leistungen des RBS

ᐅ Zentrale Fragen: • Wie ist die Qualität der Maßnahme• Wie ist die Qualität der Umsetzung der Maßnahme

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Wirkungssteuerungskreislauf

Planung>Analyse bzw. Evaluation der „Wirkungskette“

(Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität)>Ermittlung von Wirksamkeit oder

Unwirksamkeit praktisch-politischer odersozialplanerischer Maßnahmen bzgl. einer

oder mehrerer Erfolgskriterien>Abschätzung der unbeabsichtigten

positiven oder negativen Nebenwirkungen>Definition von Qualitätsstandards

Controlling>Weiterentwicklung bzw. Evaluation der „Wirkungskette“

(Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität)>Kontrolle der Durchführung bzw. Umsetzung>Kosten-Nutzen-Bewertung

Umsetzung>aktive Wirkungssteuerung>Durchführung kurz- und längerfristiger

Anpassungen, um Ziele zuverlässigund nachhaltig zu verwirklichen

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Wirkungssteuerung im datenbasierten kommunalen Bildungsmanagement (BMBF-Standard)

Dimension

Typ IRegelaufgabenwerden weitgehend in Linien-strukturen bearbeitet

Typ IIWichtige Themen der Kommune werden integriert entwickelt

Typ IIIThemenbezogen werden kommunale Gesamtansätze entwickelt

Typ IVBildungsstrukturen der Kommune werden in einem integrierten Prozess datenbasiert und ämterübergreifend entwickelt

Qualität/ Wirkung

Qualität (und Wirkung) wird durch einzelne Ämter im Rahmen ihrer Zuständigkeit definiert und punktuell evaluiert.

Einzelne ämterübergreifende Projekte werden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit/Zielerreichung überprüft.

Qualitätskriterien und Verfahren der Evaluation für alle relevanten Bildungsbereiche sind in Kooperation zwischen Ämtern und externen Akteuren entwickelt.

Wirkungsorientierte Steuerung des DKBM: Qualität und Zielerreichung (strategisch und operativ) werden regelmäßig überprüft und mit Beteiligten rückgekoppelt.

Steuerung

Die Arbeit der mit Bildungsfragen befassten Ämter wird über Linienstruktur und formale Zuständigkeit gesteuert.

Ad-hoc Federführung durch ein Amt. Es bestehen punktuelle und temporäre Abstimmungen zu Bildungsfragen zwischen Ämtern/Fachbereichen – teilweise datenbasiert.

Rollen und Schnittstellen sind klar geregelt und Koordination institutionalisiert.Gremien zur datenbasierten Steuerung der Zusammenarbeit sind etabliert, in denen alle relevanten Akteure (intern/extern) vertreten sind.

DKBM ist institutionell abgesichert (Ressourcen, Mandat) und die proaktive Rolle in bildungsbezogenen Fragen von allen Ämtern und externen Akteuren akzeptiert.Steuerung erfolgt datenbasiert.

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Ausgewählte Themenfelderim Rahmen der Wirkungssteuerung

Münchner Förderformel Bedarfsorientierte Budgetierung BildungsLokale Kooperative Ganztagsbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung Kulturelle Bildung Bildungsclearing Bildung für Neuzugewanderte Sprachförderung an Grundschulen Politische Bildung Bürgerschaftliches Engagement Sport- und Bewegungsangebote ...

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Wirkungssteuerung weitere Schritte

● Erfassung des Ist-Stands in den Themenfeldern (Wirkungskette und Dimensionen)

● Planung der weiteren Schritte zur Durchführung des Wirkungskreislaufs

● Darstellung der Meilensteine in der jeweiligen Zeitschiene

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Praxisbeispiel I: Münchner Förderformel

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Wirkungssteuerung der Münchner Förderformel → integraler Bestandteil des Kommunalen Bildungsmanagements

Aktuell werden von 1.396 Münchner Kindertageseinrichtungen (inkl. Eltern-Kind-Initiativen) 899 Einrichtungen über die Münchner Förderformel sowie 211 Einrichtungen über das EKI-Optionsmodell kommunal gefördert.

● Münchner Förderformel Einrichtungen in städtischer Trägerschaft: aktuell 450 Einrichtungen davon 119 Standorteinrichtungen

● Münchner Förderformel Einrichtungen in freigemeinnütziger oder sonstiger Trägerschaft aktuell 449 Einrichtungen davon rund 90 Standorteinrichtungen

Kalenderjahre Anzahl der Einrichtungen in freigemeinnütziger oder sonstiger Trägerschaft

davon Einrichtungen mit Standortfaktor

2015 258 Einrichtungen 38 Einrichtungen

2016 392 Einrichtungen 72 Einrichtungen

2017 409 Einrichtungen 75 Einrichtungen

2018 422 Einrichtungen 86 Einrichtungen

Einführung zur Münchner Förderformel→ vgl. Handout Folien Nrn. 3 - 7

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Wirkungssteuerung der Münchner Förderformel → integraler Bestandteil des Kommunalen Bildungsmanagements

Wirkungssteuerung der Münchner Förderformel → integraler Bestandteil des Kommunalen Bildungsmanagements

Wirkstudie: Informationen und ausgewählte Ergebnisse → vgl. Handout Folien Nrn. 8 - 14

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Wirkungssteuerung der Münchner Förderformel → integraler Bestandteil des Kommunalen Bildungsmanagements

Wirkungssteuerung der Münchner Förderformel → integraler Bestandteil des Kommunalen Bildungsmanagements

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WirkungssteuerungMünchner FörderformelTeilbereich Sprachstandserhebung

● Ziel 1: Kinder haben alle notwendigen Kompetenzen beim Eintritt in die Schule (vgl. Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan)

● Teilziel 1: alle notwendigen Daten sind in einer Datenbank zusammengefasst (Strukturziel)

● Teilziel 2: Zur Entwicklung von Sprachkompetenzen wird allen Kindern, die es benötigen, die Teilnahme am Vorkurs Deutsch 240 ermöglicht (Prozessziel)

● Teilziel 3: Kinder haben die entsprechenden Sprachkompetenzen entwickelt (Wirkungsziel)

Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität

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WirkungssteuerungMünchner FörderformelTeilbereich Sprachstandserhebung

● Grundlage: Auswertung der Beobachtungs- und Dokumentationsbögen

● Auszugsweise Darstellung der Kategorien der Beobachtungs- und Dokumentationsbögen SISMIK* und SELDAK**

SELDAK – Frageblöcke – Auszug

1) Sprachrelevante Situationen: Aktivität und Kompetenzenzum Beispiel● Gesprächsrunden/ Gruppendiskussionen● Schreiben/ Schrift

2) Sprachliche Kompetenzen im engeren Sinnzum Beispiel● Verstehen von Handlungsaufträgen/

Aufforderugen● Wortschatz● Dialekt - Hochdeutsch

SISMIK – Frageblöcke – Auszug

1) Sprachverhalten in verschiedenen Situationenzum Beispiel● Gesprächsrunden/ Stuhlkreis● Interesse an Schrift

2) Sprachliche Kompetenz im engeren Sinnzum Beispiel● Verstehen von Handlungsaufträgen/ Aufforderungen● Sprechweise, Wortschatz

3) Die Familiensprache des Kindeszum Beispiel● Umgang des Kindes mit seiner Familiensprache in der Einrichtung

*SISMIK: Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen**SELDAK: Sprachverhalten und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern

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WirkungssteuerungMünchner FörderformelTeilbereich Sprachstandserhebung

Geplant: Befragung aller Münchner Kindertageseinrichtungen

Aktuell: Pretest gemeinsam mit rund 70 Kindertageseinrichtungen

31 Einrichtungen in freigemeinnütziger oder sonstiger Trägerschaft

­ Mit rund 2.400 Plätzen laut Betriebserlaubnis davon rund 1.800 Kindergarten-Plätze

davon 10 Einrichtungen mit Standortfaktor

­ mit rund 1.000 Plätzen laut Betriebserlaubnis davon rund 750 Kindergarten-Plätze

40 Einrichtungen in städtischer Trägerschaft

­ aus allen Regionen der Stadt

­

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WirkungssteuerungMünchner FörderformelTeilbereich Sprachstandserhebung

Beispiel: Analyse Kompetenzeinschätzung

Pretest: 186 SISMIK-Bögen aus 2018 und 2019 von 9 Einrichtungen in freigemeinnütziger oder sonstiger Trägerschaft ausgelesen

Bilderbuchbetrachtung

Mittelwertvergleich

Kind hört aufmerksam zu und schaut sich die Bilder an

Kind benennt einzelne Dinge auf der Bilderbuchseite (auf Deutsch)

Kind versucht (auf Deutsch) einen Zusammenhang zwischen Bildern herzustellen, wird zum "Erzähler"

Kind ist sich des Unterschiedes zwischen Bild und Text bewusst; fragt z.B. nach, was "da steht" was da geschrieben ist

2018 4,64 4,41 3,69 3,54

2019 4,78 4,49 3,74 3,86

AnzahlSISMIK-Bögen(ohne fehlende Werte)

164 162 163 161

Auszug aus dem SISMIK-Bogen:

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WirkungssteuerungMünchner FörderformelTeilbereich Sprachstandserhebung

Zentrale Themen bei der Auswertung der Sprachstandsbögen

Analyse der Münchner Förderformel Einrichtungen mit Standortfaktor

Analyse der Anstellungsschlüssel und Münchner Förderformel Anstellungsschlüssel

und der spezifischen Professionen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Analyse der Ausschöpfungsquote der Faktoren der Münchner Förderformel

Vergleich der im Schulsprengel durchgeführten Vorkurse Deutsch 240 als weitere

Fördermaßnahme der Kinder

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Praxisbeispiel II: Bedarfsorientierte Ressourcensteuerung im Schulbereich

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Bildungsmonitoring als Steuerungsgrundlage

Schulerfolg hängt von der sozioökonomischen Lage der Eltern, vom Migrationshintergrund und

vom kulturellen Kapital im Elternhaus ab (vgl. z. B. PISA-Studien)

enger Zusammenhang zwischen Herkunft und Schulerfolg auch in München

(vgl. z. B. Münchner Chancenspiegel Bildung 2011; bereits im 1. Münchner Bildungsbericht 2006 untersucht)

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Ansatzpunkt für das Kommunale Bildungs-management

Erhöhung der Bildungsgerechtigkeit über Bildungsfinanzierung (vgl. z. B. Böttcher et al. 2015)

Steuerungsmöglichkeiten:

Landeshauptstadt München größte kommunale Schulträgerin in Deutschland

(über 100 städtische Schulen)

→ weitergehende Steuerungsmöglichkeiten bei kommunalen Schulen (eigenes Lehrpersonal)

→ Förderinstrument: Bedarfsorientierte Budgetierung

wie alle Kommunen Sachaufwandsträgerschaft für die staatlichen Schulen (über 200)

→ Steuerung im Rahmen der Sachaufwandsträgerschaft

→ Förderinstrument: Erweiterter Sachaufwand (für ausgewählte GS und MS)

Ziel: Stärkung von Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit an Münchner Schulen (vgl. Leitlinie Bildung, strategische Ziele der Referatsleitung)

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Grundverständnis wirkungsorientierter Steuerung

Bedarfsorientierte Budgetierung, Erweiterter Sachaufwand

datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement (DKBM) als Bildungsprozessmanagement

(Prozessorientierung)

Koordinierungsfunktion des kommunalen Bildungsmanagements (Prozessverantwortung)

extern vergebene Evaluationen verzahnt mit interner wirkungsorientierter Steuerung

wissenschaftliche Begleitung in der Einführungsphase:

→ Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) – Abschlussbericht 2017

→ Prof. Dr. Euler (Universität St. Gallen) – seit April 2018 /laufend

Nutzung der Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten und der Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Begleitungen für die wirkungsorientierte Steuerung (vgl. Formulierung Evaluationsauftrag)

Gremienstrukturen (bislang etabliert):Steuerkreis zur wissenschaftlichen BegleitungBegleitkommission Bedarfsorientierte Budgetierung (Leitungsebene, staatliche Vertreter)

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Handlungsfelder interner wirkungsorientierter

Steuerung (Prozessperspektive)

Auftrag zur wirkungsorientierten Steuerung basierend auf Stadtratsbeschlüssen

Basisversion eines logischen Modells (Niedlich, 2018)

1. Inputsteuerung (Vergabe der Haushaltsmittel) → vgl. Handout Folien Nrn. 16 - 19

2. Begleitung der Umsetzung / Weiterentwicklung der Fördermaßnahmen → vgl. Handout Folien Nrn. 20 - 22

3. Aufbau eines kontinuierlichen Monitorings bzgl. Umsetzung und Wirksamkeit

(Festlegen von geeigneten Indikatoren / Kennzahlen) → vgl. Handout Folie Nr. 23

4. Erfahrungs- und Wissenstransfer zwischen den Schulen / Vernetzung der Akteure

→ vgl. Handout Folien Nrn. 24 - 25

5. Entwicklung eines Gesamtkonzepts (durch Bündelung der Handlungsfelder) → vgl. Handout Folie Nr. 26

(Programmtheorie „Bedarfsorientierte Ressourcensteuerung im Schulbereich“, Wirkungslogik)

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Pilotphase ab Schuljahr 2012/13 mit zwei Realschulen und zwei Gymnasien

wissenschaftliche Begleitung zusammen mit dem Staatlichen Integrationszuschlag für Grund- und Mittelschulen in Ballungsräumen (Laufzeit: 2014 – 2016)

Ziel: Festigung der staatlich-kommunalen Zusammenarbeit im Bereich der schulischen Bildung

Ausweitung auf sämtliche städtische allgemeinbildende und die beiden städtischen Wirtschaftsschulen (Budgetaufstockung auf insg. 1.102 Lehrerwochenstunden für 38 Schulen)

Ausweitung der Bedarfsorientierten Budgetierung auf die berufliche Bildung ab Schuljahr 2016/17 zunächst 22 Ausbildungsberufe an 12 Berufsschulen

Ausweitung auf weitere 22 berufliche Schulen (Schwerpunkt Heterogenität in der schulischen Vorbildung) zum Schuljahr 2019/20

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zusätzliche Lehrerwochenstunden zur individuellen Förderung der Schülerinnen und

Schüler, um dem Zusammenhang von sozialer Herkunft und Schulerfolg

entgegenzuwirken

Bedarfsorientierte Budgetierung

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Inputsteuerung - Vergabe Lehrerwochenstunden

bedarfsorientierte Vergabe anhand transparenter Kriterien (nicht mit der „Gießkanne“)

Höhe der Stundenzuweisung für drei Schuljahre gültig, um den Schulen mittelfristig Planungssicherheit zu geben (Kontinuität in der Umsetzung der Fördermaßnahmen)

Möglichkeit der Anpassung der Stundenzuweisung an veränderte Rahmenbedingungen

Verteilungskriterien (mehrstufig):

Sozialindex für städtische allgemeinbildende Schulen zur Quartilszuordnung der Schulen

Aufteilung des Quartilsbudgets auf die Einzelschulen

80% aufgrund der Schulgröße (Anzahl der Schülerinnen und Schüler)

20% aufgrund der fachlichen Einschätzung der Belastung durch den Geschäftsbereich

(Belastungswert: 1/niedrig - 4/hoch)

Sozialindexquartil(absteigende Belastung)

Realschulen/Schulen bes. Art

(n=22)(598 LWStd.)

Gymnasien (n=14)(454 LWStd.)

1. Quartil 8 3

2. Quartil 12 4

3. Quartil 2 5

4. Quartil – 2

angestrebte

Relation

1,5 – 2

0,75 – 1,25

0,25 – 0,75

0 – 0,25

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Begleitung/Monitoring der Umsetzung

Dokumentation: jährliche Abfrage an den Schulen zum Einsatz des Stundenbudgets

standardisiertes Instrument

zusammengefasste Information zum Abruf der Lehrerwochenstunden bzw. zur Kapitalisierung,

zu den Förderschwerpunkten (fachliche Förderung im Unterricht, Schülercoaching, Sozialpädagogik an Schulen, weitere Fördermaßnahmen) und den einbezogenen Jahrgangsstufen

themenspezifische Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung der Fördermaßnahmen

Teilnehmerkreis: Kommunales Bildungsmanagement

Geschäftsbereich Allgemeinbildende Schulen

Pädagogisches Institut

Praktiker aus den Schulen

nach Möglichkeit externer Kooperationspartner aus der Wissenschaft

Erarbeitung von Standards, Wirkungsweise → Handlungsleitfaden pro Fördermaßnahme (Qualitätssicherung)

Festlegen von Indikatoren bzw. Kennzahlen für ein kontinuierliches Wirkungsmonitoring(woran mache ich den Erfolg der Fördermaßnahme fest?)

Grundlage: Ergebnisse des Abschlussberichts zur wissenschaftlichen Begleitung

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Beispiel „Deutschförderung“ → Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung: in der Regel Klassenteilung für das Schuljahr, flexiblere Teilungsformen (z. B. themenspezifisch) sehr selten

→ Weiterentwicklungsbedarfe, z. B.:

stärkere konzeptionelle Fundierung (Kriterien für die Klassenteilung, Lehrkräftetandems als Team mit Gesamtverantwortung für die Klasse) stärker evidenzbasiertes Vorgehen: Nutzung evaluierter Sprachförderprogramme

→ Zielbezug: sprachliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler (messbar)

Unterstützung Erfahrungs- und Wissenstransfer zwischen den Schulen/Vernetzung der Akteure als begleitendes Element der wirkungsorientierten Steuerung

→ Informations-/Erfahrungsaustausche im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung

→ Weiterentwicklung des Formats für den Transfer des in den Arbeitsgruppen Erarbeiteten

→ prozessbegleitendes Fortbildungsangebot des Pädagogischen Instituts – Zentrum für Kommunales Bildungsmanagement für Lehrkräfte und Schulleitung (aktuell: für berufliche Schulen)

→ halbjährliche Jour-Fixe mit allen Beteiligten der Verwaltung

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Erweiterter Sachaufwand

Erprobung im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung

- zur Flankierung des Staatlichen Integrationszuschlags

- Antragsverfahren

- Informations-/Erfahrungsaustausch: insbesondere Bedarfe bzgl. nicht-investiver Mittel

(u. a. für Projekte, zur Unterstützung der Elternarbeit)

Fortführung und Weiterentwicklung ab Haushaltsjahr 2018 per Stadtratsbeschluss mit erweiterten

Finanzierungsmöglichkeiten z. B. Honorarkosten, Eintrittsgelder ... (100.000 €)

Überarbeitung Antragsverfahren (in enger Abstimmung mit dem Geschäftsbereich)

- Identifikation der antragsberechtigten Schulen

- optimierte Antragsunterlagen (Anschreiben, Antragsformular, Beispiele für

Finanzierungsmöglichkeiten)

- Kriterien für die Bewilligung von Fördergeldern → vgl. Handout Folien Nrn. 27 - 29

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Datenbasierung der Antragsberechtigung

Grundschulen 1. Sozialindexquartil(antragsberechtigt)

Ø Migrationsanteil 72,8%

nicht mehr antragsberechtigt

Nr. Schulname Sozialindex2016

Migrationsanteil2015-16

1 GS T. 54,8 79,5%

2 GS H. 64,1 76,0%

3 GS P. 66,3 74,5%

… … … …

33 GS M. 88,7 60,8%

GS Fröttmaninger Straße 89,0 69,1%

Mittelschulen antragsberechtigt

Ø Migrationsanteil 73,2%

nicht mehr antragsberechtigt

Nr. Schulname MigrationsanteilSchuljahr 2015/16

Schuljahr 2015/16kummulierte Daten

Schüler/innen Schüler/innen mit MHG

Migrationsanteil

1 MS R. 91,5% 258 236 91,5%

2 MS S. 84,1% 548 480 87,6%

3 MS B. 84,0% 792 685 86,5%

… … … …

29 MS K. 64,2% 7958 5825 73,2%

- belastete Schulstandorte (Bildungsmonitoringdaten) - Sozialindex bei Grundschulen - Migrationsanteil bei Mittelschulen

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Budgetaufstockung um 50.000 € im Haushaltsjahr 2019

(Ziel: Verstetigung per Stadtratsbeschluss)

Erweiterung des Kreises der antragsberechtigten Schulen

(von n=62 auf n=98)

- Grundschulen in den untersten beiden Sozialindexquintilen

- aufgrund des Migrationsanteil können dann sämtliche Mittelschulen

in die Förderung aufgenommen werden

Anlehnung an die geänderte Systematik im Bildungsbericht

nach Verstetigung Überprüfung der Antragsberechtigung alle drei Jahre zusammen mit dem

Erscheinen eines neuen Bildungsberichts (Vereinheitlichung des Verfahrens)

Datenbasierung der Antragsberechtigung

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Beispiele für Projektförderungen

Schülerprojekte:

- kulturelle Bildung: Autorenlesung, Konzertbesuche, Theaterprojekte, Filmprojekt, Kunst- bzw.

Musikprojekte, Museumsbesuche, Stadtführungen

- soziale Projekte: Gewaltprävention, interreligiöses Projekt, Schulpartnerschaft (Übergangsklasse)

- Lernförderung: Lernbegleitung, Projekt „Fit für die Ausbildung“

- Naturerfahrung: Tierpark, Wildpark

- Sportprojekte: Bouldern, Kletterwald, Fahrradtraining (Übergangsklasse)

- Schulveranstaltungen: Zirkus, Zaubervorstellung (Sommerfest), Pausenhofgestaltung

Projekte zur Unterstützung der Elternarbeit (z. B. Elterncafé)

Projekte zur weitergehenden Professionalisierung der Lehrkräfte (in Verbindung mit Schülerprojekten)

Beispiele für Kooperationspartner:- BildungsLokal, Museumspädagogisches Zentrum, Internationale Jugendbibliothek, Tanz und Schule e. V., Impro macht Schule e. V., Gärtnerplatztheater etc.

Beispiele für Kofinanzierungen:- BildungsLokal (Quartiersbudget), Stiftungen, Sponsoring/Spenden, Eigenmittel der Schule (beantragter Zuschusses aus dem Erweiterten Sachaufwand)

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Herstellung von mehr Bildungsgerechtigkeit,

das Leitziel des Kommunalen Bildungsmanagements,

erfordert:

● eine Datengrundlage (Bildungsbericht)

● einen langen Atem (zur Begleitung der Veränderungsprozesse)

● eine Verankerung in der Organisation(Institutionalisierung: Kommunales Bildungsmanagement)

Gemeinsam lässt sich mehr erreichen!

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Wolfgang Brehmer → Grundlagen Kommunales Bildungsmanagement MünchenTel. 089 – 233 83510E-Mail: [email protected]

Anja Hellmann → Praxisbeispiel 1 - Münchner Förderformel Tel. 089 – 233 83538E-Mail: [email protected]

Anita Henselmann → Praxisbeispiel 2 - Bedarfsorientierte BudgetierungTel. 089 – 233 83511E-Mail: [email protected]

Florian Bäuerle → Praxisbeispiel 2 - Erweiterter SachaufwandTel. 089 – 233 85926E-Mail: [email protected]

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