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Wir sind Medio Cudeyo

Date post: 15-Mar-2016
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Veröffentlichung für die Förderung des Tourismus im Nahen Cudeyo (Kantabrien, Spanien).
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WIR SIND
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WIR SIND

Maschinen auf der Plantage Ingenio Rosario (1885)

Verfügung stehenden Dienstleistungen in einen Kontext einbringen, in dem Qualität an oberster Stelle steht.

Die Thermalquelle Fuencaliente wird

sowohl zur Abfüllung des Wassers als auch zur Linderung körperlicher Leiden und für Freizeitzwecke genutzt. Das Element Wasser, das in der mythologischen Auffassung unseres Universums für Erschaffung und Fruchtbarkeit steht, bildete in Medio Cudeyo den Ausgangspunkt für die Entwicklung der ersten Angebote im Bereich Tourismus.

Die Bädertradition von Solares geht auf das 18. Jahrhundert zurück, denn im Kataster von Ensenada aus dem Jahre 1753 finden sich bereits Hinweise auf die Existenz eines Thermalbades zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen und Nervenleiden. Das erste Badehaus wurde im Jahre 1827 eingeweiht und im Laufe der Zeit um acht

Die touristische Ausrichtung von Medio Cudeyo ist eng mit dem Thermalbad von Solares verbunden, da sich dieser Ortsteil im Zusammenhang mit der Nutzung der medizinischen Mineralwasserquellen entwickelte.

Das Thermalbad, die bedeutendste touristische Ressource und Motor von Medio Cudeyo, übt eine solche Anziehungskraft aus, dass sich die gesamte Umgebung auf den Thermaltourismus spezialisiert hat. Um auf die Tendenzen im Bereich Gesundheitstourismus einzugehen, muss die Ortsverwaltung das Image des Thermalkurortes gewinnbringend vermarkten und die Umgebung, die Ressourcen wie auch die zur

Thermalbad Solares

Brücke in Ánaz

WIR SIND

Wasser

Stausee von Heras

Fluss Miera

Bäder, eine überdachte Galerie mit Brunnen sowie einen Spazierweg erweitert.

Für die Unterbringung der Gäste stand ein Hotel zur Verfügung, dessen Angebot durch das Aufkommen von Pensionen, Gasthöfen und Familienhotels ergänzt wurde.

Ende des 19. Jahrhunderts renovierte der Architekt Carlos Velasco die Anlagen des Thermalbades, um dieses an die veränderten Ansprüche an Luxus und Komfort anzupassen. So wurde eine Bädergalerie im orientalischen und Neomudéjar-Stil angelegt, die dem Vorbild des französischen Thermalbades Biarritz folgt. 1902 wurde in einem Gebäude des Architekten Lavín Casalís, das sowohl

modernistische als auch historische Elemente aufweist, das Gran Hotel Balneario de Solares eröffnet. Besonders hervorzuheben sind die großzügigen Fenster im Erdgeschoss, die Stuckarbeiten an der Fassade sowie das Bossenwerk und der Kammzierrat im Außenbereich. Ergänzt wird das Ensemble von Thermalbad und

Thermalbad Solares Waschanlage Cubón - Sobremazas

Thermalbad Solares

Hotel von einem runden Pavillon in dem mit Bäumen bepflanzten Park, welcher Raum für Spaziergänge und den Genuss des Gartens bietet.

Seine Blütezeit erreichte das Thermalbad Solares Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, als Gäste anreisten, die nicht zwangsläufig die Behandlung ihrer Beschwerden bezweckten, sondern die Thermaleinrichtungen als Ort der Sommerfrische und zur Zerstreuung nutzten. Dies war der Beginn des so genannten Thermaltourismus. Solares entwickelte sich damals zum bedeutendsten Thermalbad Kantabriens und zu einem der wichtigsten in ganz Nordspanien und blieb bis zum Jahre 1976 in Betrieb.

Nach umfassenden Renovierungsarbeiten wurde 2006 das Hotel Balneario de Solares eingeweiht, das Teil des Hotelangebots im Bereich Thermaltourismus ist und Eleganz und Komfort auf höchster Ebene bietet.

WIR SIND

Wasser

Ansicht von Hermosa

Die natürlichen Ressourcen der Ortschaft sind zweifelsohne von großem ökologischem und landschaftlichem Wert. Beherrscht wird die Umgebung vom Bergmassiv Peña Cabarga, dessen Kalksteinfelsen und Karstformationen sowie die Vegetation mit Steineichen und Eukalyptusbäumen stets präsent sind. Peña Cabarga bildet einen prächtigen Hintergrund für die Bucht von Santander und wartet mit Aussichten auf den gesamten kantabrischen Küstenstreifen auf.

Das übrige Gebiet ist das Ergebnis der Wechselwirkung zwischen der einheimischen Flora (hauptsächlich Eichenwälder) und der Einwirkung des Menschen, der einerseits den Boden

der produktivsten Flächen zu Wiesen und Weideflächen umfunktioniert und andererseits Ortschaften und Industriegebiete begründet hat, welche die natürliche Umgebung vollständig verwandelt haben.

Im Allgemeinen wird die Landschaft vom Kalksteinmassiv Peña Cabarga geprägt, das der Gegend ihren besonderen Charakter verleiht. Neben diesem Bergmassiv sind rund um Medio Cudeyo die folgenden natürlichen Ressourcen zu finden: der Oberlauf des Baches Cubón, an dem sich die Überreste des Rahmens des alten Minenzugs befinden; die Marschgebiete von Solía und San Salvador, die sich hervorragend für die Vogelbeobachtung eignen; der Berg Pico Castillo, auf dessen Gipfel die Spuren einer im Jahre 2002 zum Gut von kulturellem Interesse erklärten mittelalterlichen Siedlung bewundert werden können; der Stausee von Heras, der ursprünglich als Waschanlage für

Stausee von Heras

ErdeWIR SIND

Weidelandschaft Parque de la Regata - Ceceñas

Mineralien diente; die Auen der Flüsse Pámanes und Miera, die als Orte von gemeinschaftlichem Interesse deklariert wurden, und das Anwesen des Markgrafen von Valdecilla, das erst kürzlich von der Ortsverwaltung erworben wurde und besondere Exemplare von Bergeichen, amerikanischer Eiche, Magnolien, atlantischen Zedern, Palmen, Steineichen, Linden, Ebereschen sowie Lorbeer- und Eukalyptusbäumen beherbergt.

Innerhalb des Gemeindebezirks können drei Gebiete unterschieden werden, in denen drei große Gruppen von Pflanzenspezies heimisch sind: das Bergmassiv Peña Cabarga, der nördliche Bereich von Peña Cabarga bis zu den Meeresbuchten von Solía und San Salvador sowie der südliche Bereich von Peña Cabarga bis zur Grenze des Gemeindebezirks.

Peña Cabarga zeichnet sich durch seine kalkhaltigen Böden aus, auf denen

Maßnahmen zur Wiederaufforstung von Eukalyptus durchgeführt wurden. In den feuchteren Gebieten mit hochwertigeren Böden finden sich Spuren der früheren Vorherrschaft der Bergeiche, die von Haselnusssträuchern, Weißdorn, Eschen, Birken, Kastanien und Ahorn begleitet wird, welche kleine Gruppen bilden und auch häufig vereinzelt stehen. Außerdem wachsen hier Liguster, Schlehdorn, Holunder, Brombeere, Wildrosen sowie diverse Schling- und Kletterpflanzen wie die Rote Zaunrübe und das Geißblatt.

Der nördliche Bereich wird von Wiesen und Weideflächen geprägt. An den Berghängen gibt es fruchtbare Böden mit Wasservorkommen und äußerst interessante, dicht belaubte Wäldchen. Die Eukalyptusbäume gehen über in die Reste des Eichenwaldes, die eine Vielzahl an Bäumen und Sträuchern sowie Überbleibsel der alten Vegetation und verlassene Anbauflächen umfassen. Die Meeresbucht von San Salvador mit ihren

WIR SIND

Erde

WIR SIND

Erde

Marschland von Solía - San Salvador

Alte Bahnstrecke - San Vitores

Marsch- und Sumpfgebieten wird von den Gezeiten und vom Salzgehalt des Meeres beeinflusst und stellt aufgrund ihrer großen Artenvielfalt insbesondere an Vögeln und wirbellosen Tieren einen bedeutenden Naturraum dar.

Weiterhin hervorzuheben ist der Auenwald, der die Flüsse Pámanes und Miera säumt und Spezies beheimatet, die an Wasserläufen, Flussauen usw. leben.

Ein auf lokaler Ebene bedeutendes Wasservorkommen ist der Stausee Heras-Sobremazas am Bachlauf des Cubón, der eine größere Artenvielfalt als seine nähere Umgebung aufweist. Direkt am Ufer des Stausees kann sich jedoch aufgrund der steilen Abhänge, die die Verwurzelung von krautigen Pflanzen und Sträuchern dieses Lebensraumes unmöglich machen, keine stabile Vegetation etablieren. Dies hat einen

unmittelbaren Einfluss auf die dauerhafte Ansiedlung von Vogelbeständen.

All diese natürlichen und landschaftlichen Ressourcen können auf verschiedenen Routen durch den Gemeindebezirk erkundet werden, die auch an diversen Elementen des kulturellen Erbes vorbeiführen. Zu nennen sind die Routen durch die Flussauen des Miera, durch die Sierra Hermosa, zum Minenzug, zum Bach Cubón, zum Bergmassiv Peña Cabarga, entlang des Jakobsweges und durch die Marschgebiete. Außerdem kann man eine ca. 22,5 km lange Tour unternehmen, welche die zehn Ortsteile der Gemeinde miteinander verbindet. Sämtliche Routen sind leicht zu bewältigen und ermöglichen die Ausübung der verschiedensten Tätigkeiten, von der Fotografie und Landschaftsmalerei über Vogelbeobachtung, Angeln und Höhlenkunde bis hin zur Botanik.

die für verwaltungstechnische Zwecke gebildet wurde. Aus dieser Gemarkung ging Ende des 14. Jahrhunderts der Gemeinderat „Junta de Cudeyo“ hervor, der aus 27 Dörfern bestand, welche in drei Gruppen eingeteilt wurden (La Marina, Enmedio und Allendelagua). Die Ortsverwaltung von Medio Cudeyo entstand schließlich im Jahre 1814 durch die Aufspaltung mehrerer Gemeinden der „Junta de Cudeyo“.

Die Geschichte von Medio Cudeyo reicht von längst vergangenen Epochen, von denen die archäologischen Fundstätten der Siedlung von Castilnegro (1. Jahrhundert v. Chr.) und der Pico Castillo (7. bis 11. Jahrhundert) zeugen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts, als die so genannten „Casas de Indianos“ (Häuser von aus Amerika nach Spanien zurückgekehrten Auswanderern) erbaut wurden, die in den verschiedenen Ortsteilen zahlreich zu finden sind.

Unter den Kirchen von Medio Cudeyo ist besonders das Gotteshaus der Santa María de

Die Geschichte von Medio Cudeyo geht auf den Verwaltungsbezirk Merindad de Trasmiera zurück, welcher der Gemeinderat von Cudeyo angehörte. Der Name Cudeyo geht auf das Feldlager „Castrum Cultellum“ zurück, das wohl die Römer auf dem Pico Castillo angelegt hatten und das seine Bezeichnung der Ähnlichkeit des Berggipfels mit einem Messer verdankte. Der heutige Gemeindebezirk von Medio Cudeyo bestand früher aus königlichen Ländereien, die rund um Kirchen und Klöster mittelalterlichen Ursprungs (San Miguel de Heras, San Víctor, Santa María de Cudeyo) gelegen waren.

Im 12. Jahrhundert gab es die Gemarkung „Cudio“, eine Art Vereinigung von Gemeinderäten oder Ortschaften,

Markgraf von Valdecilla

Alte Schule in Ánaz

WIR SIND

Geschichte

Cudeyo, der Schutzpatronin der Ortschaft, hervorzuheben, welches das steinerne Grab eines Ritters beherbergt.

Weitere Beispiele für die religiöse Baukunst sind außerdem die Kapellen und Wallfahrtskirchen mit einer schlichten architektonischen Linienführung und das Haus der Laienbruderschaft „Vera Cruz“, das Anfang des 17. Jahrhunderts an einer Abzweigung Jakobsweges errichtet wurde.

Was die weltliche Architektur anbelangt, so ist das befestigte Herrenhaus „Torre de Alvarado“ in Heras hervorzuheben. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden beeindruckende barocke Villen wie z. B. das Herrenhaus von Ibáñez de la Riva Herrera oder das Palais der Markgrafen von Valbuena und Rubalcaba errichtet. Im 18. Jahrhundert entstanden die Villen der Familien Cuetos und Portilla in Sobremazas, wogegen der Sitz des Grafen von Torreánaz aus der Zeit Ende des 19. Jahrhunderts stammt.

Geprägt wurde die Architektur von Medio Cudeyo durch Familien, die ihr Glück auf dem amerikanischen Kontinent suchten und Teile ihres Vermögens in den Bau großer Häuser investierten, in denen sie während ihrer Aufenthalte in ihren Heimatorten wohnten.

Besondere Erwähnung verdient die „Plaza de la Marquesa de Nájera“ mit ihrem gepflasterten Boden, Steinbänken und aus London herbeigebrachten schmiedeeisernen Laternen. Rund um diesen Platz stehen Häuser im regionalen Stil mit hölzernen Balkons und Giebeln, unter anderem das Haus „La Tudanca“, ehemaliger Wohnsitz der Markgräfin.

Zur größten Blütezeit des Thermalbades von Solares wurde 1891 die Bahnstation gebaut, die die Entwicklung eines von der Eisenbahn und der Industrie geprägten Stils zur Folge hatte. Dieser wird z. B. in den

Altes Thermalbad Solares

Abfüllung von Thermalwasser aus Solares Sobremazas - La Tudanca aus der Vogelperspektive

Häusern des Viertels „La Estación“ in Heras, in der „Casa Vial“ in Valdecilla oder im Casino von Solares, das modernistische Züge aufweist, deutlich.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Valdecilla Ramón Pelayo de la Torriente (Markgraf von Valdecilla) geboren, der später im Alter von gerade einmal 14 Jahren nach Kuba ging und dank seines geschäftlichen Geschicks bald zu einem wichtigen Industriellen der Insel wurde. Er reiste in die USA, wo er studierte und in den großen Industriestädten technisches Wissen erlangte. Nach seiner Heirat erwarb er im Gemeindebezirk von Aguacate eine kleine Zuckerrohrplantage mit dem Namen Batey Rosario. Unterdessen begann er auf seinem Anwesen in Valdecilla mit dem Bau des Hauses, in das er nach seiner Rückkehr aus Kuba einzuziehen plante. Im Jahre 1920 schließlich verkaufte er seinen Besitz in Kuba und kehrte in sein Heimatdorf zurück, wo er bis zu seinem Tod 1932 lebte.

Dank des wohltätigen Engagements des Markgrafen konnte die Errichtung zahlreicher

Schulen in Kantabrien finanziert werden, wobei die Schule in Valdecilla den Namen ihres Stifters trägt. Außerdem übernahm der Markgraf einen Teil des Baus der Schulen von San Salvador, des im Oktober 1909 eingeweihten Rathauses von Medio Cudeyo und des Universitätskrankenhauses Marques de Valdecilla. Die wichtigste Erinnerung an diese bedeutende Persönlichkeit von Medio Cudeyo stellt zweifellos das Anwesen des Markgrafen von Valdecilla dar. Seine kulturellen und natürlichen Merkmale, seine Lage in 15 km Entfernung von Santander sowie die Nähe zu den beliebtesten Stränden und bedeutenden Sehenswürdigkeiten wie dem Cabárceno-Naturpark sind die Vorzüge, mit denen dieses Anwesen aufwartet.

Das Anwesen erstreckt sich über eine Fläche von 147.910 Quadratmetern und verfügt über sechs Gebäude: „La Casa Blanca“, „La Casuca“, „San Rafael“, „El Garaje“, „La Cabaña“ und „La Solana“. Der Hauptzugang erfolgt durch das Steinportal, das mit einem Wappen aus dem ehemaligen Haus der Familie Quintana in Penagos geschmückt ist.

WIR SIND

Geschichte

Ansicht von San Rafael - Anwesen des Markgrafen von Valdecilla

Wir sind Geschichte, denn wir verfügen über ein umfangreiches und vielfältiges kulturelles Erbe, das von prähistorischen Siedlungen bis hin zu Villen und mit Wappen geschmückten Herrenhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert reicht, die die Überreste einer von Adel und Rittertum geprägten Vergangenheit bilden. Hier wurden berühmte Persönlichkeiten wie z. B. Ramón Pelayo de la Torriente, Markgraf von Valdecilla, geboren, der als bedeutender Wohltäter und Philanthrop in die Geschichte einging.

Wir sind Wasser, denn wir warten mit einem der traditionsreichsten Thermalkurorte Spaniens auf. Die im 19. Jahrhundert in Solares erreichte Glanzzeit lebt heute wieder auf, um unseren Gästen die Möglichkeit zu bieten, einen unvergesslichen Aufenthalt zu verbringen.

Wir sind Erde, denn Medio Cudeyo

Pico Castillo

WIR SIND

Das, was Sie erleben möchten

Ansicht des Bergmassivs Peña Cabarga von Santander aus

verfügt über herrliche Landschaften und idyllische Flecken, die zu langen Spaziergängen einladen und mit der traditionellen Gastfreundschaft der Einheimischen locken. Hinzu kommt eine renommierte, erlesene Gastronomie.

Wir sind das, was Sie erleben möchten... Thermalbad, Golfplatz, das

Wappen der Familie Puebla - Santiago de Cudeyo

Kirche in Hermosa

WIR SIND

Das, was Sie erleben möchten

Anwesen des Markgrafen von Valdecilla, Natur- und Kulturerbe, ländlicher Tourismus… – hier finden Sie unzählige Sehenswürdigkeiten und Orte, die von der am Aussichtspunkt auf dem Bergmassiv

Peña Cabarga errichteten „Camera Obscura“ aus entdeckt werden wollen. Im Inneren dieser begehbaren Lochkamera wird ein herrlicher dreidimensionaler Blick auf die Umgebung projiziert.

Aussicht vom Berg Pico Castillo

Blick von der Sierra Hermosa

La Casa Blanca - Anwesen des Markgrafen von Valdecilla


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