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Wir Ochtersumer

Date post: 31-Mar-2016
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Das Stadtteilmagazin für den Hildesheimer Süden
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VFR GERMANIA OCHTERSUM Zum 50-jährigen Jubiläum war das Clubhaus fertig: S. 12 IM INTERVIEW Agnes Rose-Ohlendorf vom Hotel Am Steinberg: S. 6 NEUES AUS DEM SÜDEN Ochtersumer Oktober_2012 Nr. 30 Gebäudeservice fachgerecht und kompetent fachgerecht und kompetent Gebäudereinigung Hausmanagement Klimaservice Gardinenwäsche Albert Schröter GmbH Rex-Brauns-Straße 10 31139 Hildesheim ( 0 51 21/ 20 54-0 www.Schroeter-Hildesheim.de Die besten Schützen: Wolfgang Everling, Karin Staar, Kerstin Rückert, Dr. Ulrich Kumme, Norbert Reichel, Karl-Heinz Voges, Ingrid und Paul Badurczyk (von links). Vor 60 Jahren wurde der Schützenclub Horrido in Ochtersum gegründet. „Das ist eigentlich kein großes Jubiläum, aber ein guter Anlass, um etwas größer zu feiern“, sagte der Vereinsvorsitzen- de Alexander Kohl zur Begrüßung der Gäste. Darunter waren auch Bürger aus Bledeln, angeführt von ihrem Ortsbür- germeister Helge Hartmann. Zwischen Bledeln und Horrido besteht eine 20-jährige Freundschaft. „Im Dorf gibt es keinen Schützenverein und so richten wir zu Festen in Bledeln ein Scheiben- schießen aus“, erklärte Kohl. Der Schützenclub feierte mit einem Hoffest vor seinem Schießstand. Der Musikzug der freiwilligen Feuerwehr spielte und das Team vom Dorfkrug sorgte mit Unterstützung der freiwilli- gen Feuerwehr für Essen und Trinken. Zuvor hatten die Ochtersumer Schützen beim Hubertusschießen ihre Vereinsbesten ermittelt: Schützenköni- gin wurde Kerstin Rückert, Schützen- könig wurde zum fünften Mal in Folge Paul Badurczyk, Alterskönigin ist Ka- rin Staar, Alterskönig Wolfgang Ever- ling. Der Damen-Wanderpokal ging an Karin Staar, der Standeinweihungs- pokal an Alexander Kohl und die Eh- renscheibe 2012 an Norbert Reichel. Beim Pokalschießen, an dem Schüt- zen befreundeter Vereine teilnahmen, gewannen die Damen der Hildesheimer Schützengesellschaft mit Rosemarie Liepelt, Iris Raedel und Petra Stollberg. Zwei Tage lang konnten die Och- tersumer beim Bürgerschießen mitma- chen. Karl-Heinz Voges kam auf den zweiten Platz und Ingrid Badurczyk ge- wann die Bürgerscheibe. Die freiwilli- ge Feuerwehr mit Eike Deutschländer, Michael Dillmann und Daniel Kampa erzielte die Mannschafts-Plakette. Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kum- me gratulierte den Siegern und sagte: „Schön, dass wir hier auf dem Hof noch Vereinsleben haben. So klein der Schützenclub auch ist: Er ist aktiv und veranstaltet jedes Jahr sein Bürger- schießen.“ sj EVI-ENERGIESPARHAUS Weniger als 500 Euro Heizkosten pro Jahr: S. 14 JUBILäUMSSCHIESSEN BEIM SCHÜTZENCLUB HORRIDO „Ein Anlass, um etwas größer zu feiern“ Paul Badurczyk wird Schützenkönig, Ingrid Badurczyk gewinnt Bürgerscheibe Alexander Kohl, Hor- rido-Vorsitzender.
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VfR GeRmania OchteRsum

Zum 50-jährigen Jubiläum war das Clubhaus fertig: S. 12

im inteRView

Agnes Rose-Ohlendorf vom Hotel Am Steinberg: S. 6

NEUES AUS DEM SÜDEN

OchtersumerOktober_2012 Nr. 30

Gebäudeservice

fachgerecht und kompetentfachgerecht und kompetent

▄ Gebäudereinigung ▄ Hausmanagement ▄ Klimaservice▄ Gardinenwäsche

Albert Schröter GmbH Rex-Brauns-Straße 10 31139 Hildesheim ( 0 51 21/ 20 54-0www.Schroeter-Hildesheim.de

Die besten Schützen: Wolfgang Everling, Karin Staar, Kerstin Rückert, Dr. Ulrich Kumme, Norbert Reichel, Karl-Heinz Voges, Ingrid und Paul Badurczyk (von links).

Vor 60 Jahren wurde der Schützenclub Horrido in Ochtersum gegründet. „Das ist eigentlich kein großes Jubiläum, aber ein guter Anlass, um etwas größer zu feiern“, sagte der Vereinsvorsitzen-de Alexander Kohl zur Begrüßung der Gäste. Darunter waren auch Bürger aus Bledeln, angeführt von ihrem Ortsbür-germeister Helge Hartmann. Zwischen Bledeln und Horrido besteht eine 20-jährige Freundschaft. „Im Dorf gibt es keinen Schützenverein und so richten wir zu Festen in Bledeln ein Scheiben-schießen aus“, erklärte Kohl.

Der Schützenclub feierte mit einem Hoffest vor seinem Schießstand. Der Musikzug der freiwilligen Feuerwehr

spielte und das Team vom Dorfkrug sorgte mit Unterstützung der freiwilli-gen Feuerwehr für Essen und Trinken.

Zuvor hatten die Ochtersumer Schützen beim Hubertusschießen ihre Vereinsbesten ermittelt: Schützenköni-gin wurde Kerstin Rückert, Schützen-könig wurde zum fünften Mal in Folge Paul Badurczyk, Alterskönigin ist Ka-rin Staar, Alterskönig Wolfgang Ever-ling. Der Damen-Wanderpokal ging an Karin Staar, der Standeinweihungs-pokal an Alexander Kohl und die Eh-renscheibe 2012 an Norbert Reichel.

Beim Pokalschießen, an dem Schüt-zen befreundeter Vereine teilnahmen, gewannen die Damen der Hildesheimer

Schützengesellschaft mit Rosemarie Liepelt, Iris Raedel und Petra Stollberg.

Zwei Tage lang konnten die Och-tersumer beim Bürgerschießen mitma-chen. Karl-Heinz Voges kam auf den zweiten Platz und Ingrid Badurczyk ge-wann die Bürgerscheibe. Die freiwilli-ge Feuerwehr mit Eike Deutschländer, Michael Dillmann und Daniel Kampa erzielte die Mannschafts-Plakette.

Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kum-me gratulierte den Siegern und sagte: „Schön, dass wir hier auf dem Hof noch Vereinsleben haben. So klein der Schützenclub auch ist: Er ist aktiv und veranstaltet jedes Jahr sein Bürger-schießen.“ sj

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Weniger als 500 Euro Heizkosten pro Jahr: S. 14

JUBIläUMSSCHIESSEN BEIM SCHÜtZENClUB HORRIDO

„Ein Anlass, um etwas größer zu feiern“Paul Badurczyk wird Schützenkönig, Ingrid Badurczyk gewinnt Bürgerscheibe

Alexander Kohl, Hor-rido-Vorsitzender.

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Spiel- und Spaßangebote begeistern die Kinder

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tausende Besucher strömten am 9. Sep-tember zum Wildgatter. Dort veranstal-tete Jean-Marc Hakemeyer, Chef der Kup-ferschmiede, das dritte große Kinderfest. Hüpfburgen, Ponyreiten, eine Schmink-station, Kinder-Karaoke und viele weitere Spiel- und Spaßangebote begeisterten die Kinder.

110 Kinder nahmen allein an der Wild-park-Kinderrallye teil. Die freiwillige feu-erwehr Ochtersum betreute die Stationen der Rallye, bei denen es vor allem auf ge-schicklichkeit ankam. Außerdem sorgte sie dafür, dass die Besucher Zufahrten zu Son-derparkplätzen fanden und bot den Kin-dern Einblicke in ihren feuerwehrwagen.

Alle Attraktionen gab es kostenlos, für die Kinderrallye wurde eine gerin-ge Schutzgebühr erhoben. Hakemeyer hatte lediglich um eine Spende für den Wildgatter-förderverein gebeten. Hans-Uwe Bringmann, Vorsitzender des Ver-eins, sprach Hakemeyer seinen Dank aus: „Durch sein Engagement wird das Wildgat-ter immer kinder- und bürgerfreundlicher.“

Die Siegerehrung der Rallye-teilneh-mer übernahm Oberbürgermeister Kurt Machens. Den ersten Platz erreichte der siebenjährige Heinrich lauer. Er sagte: „Es war einfach und hat mir viel Spaß ge-macht.“ sj

Oberbürgermeister Kurt Machens ehrt die Sieger der Rallye

Svenja, 12 Jahre, und Sina, 9 Jahre, beim Dosenwerfen.

Oberbürgermeister Kurt Machens (links), das Maskottchen und Jean-Marc Hakemeyer (rechts) mit den Rallye-gewin-nern Jannis, tim, Ann-Kathrin und Heinrich (von links).

Den fotowett-bewerb des Wildgatter-för-dervereins hat der 14-jährige Jonas Bussler aus Owingen am Bodensee gewonnen. Im Mufflon-gehe-ge fotografierte er die Kanada-gans, die die ti-telseite des Wildgatter-Kalenders 2013 ziert. Die Aufnahme ist Jonas gelungen, als er bei seinen großeltern Marion und Wolfgang Bussler in Ochtersum zu Be-such war. Er durfte mit der Profi-Kamera seines Opas fotografieren.

Die Siegerehrung fand während des Kinderfestes am Wildgatter statt. Auf dem foto sind Wolfgang Bussler, Hans-

Jonas Bussler gewinnt Wildgatter-fotowettbewerb

Uwe Bringmann und Waldemar Bülow vom Vorstand des fördervereins sowie der gewinner des zweiten Platzes fried-helm Wunram (von links). sj

Der Kalender kann beim förderverein wildgatter vorbestellt werden im Rück-Rad, andreaspassage, oder per e-mail unter [email protected]

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Verantwortlich für den gesamtinhalt (text und Anzeigen): Mirco Weiß, Anschrift s. o.

Anzeigen: Michael Buschetelefon 0 51 21/307-870, fax 0 51 21 / 307-801E-Mail: [email protected]

Redaktion: Sabine Jüttner telefon 0 51 21/307-800, fax 0 51 21 / 307-831E-Mail: [email protected]

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Keine gewähr für unverlangt eingesandte Manuskrip-te. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Presse-mitteilungen und leserbriefen bei Abdruck vor. Anzeigenentwürfe des Verlages sind geschützt. Über-nahme nur nach vorheriger Absprache. für unverlangt eingeschickte Bilder und Besprechungsexemplare wird keine Haftung übernommen. Rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. für die Richtigkeit telefonisch aufgege-bener Anzeigen wird keine Haftung übernommen. Bei Nichtlieferung besteht kein Entschädigungsanspruch.

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BOCCIA-tURNIER

Sieger wurde die Mannschaft „feuerwehr II“Zum zweiten Boccia-Turnier, dem „Adenauer Open“, lud die CDU Och-tersum auf die Grünfläche am Steinberg-Hang an der Kurt-Schumacher-Straße ein. Acht Mannschaften traten zum Turnier an, da-runter vier Mannschaften der Feuerwehr. Das Finale bestritten die Mannschaften „Wodsack2013“ und „Feu-erwehr II“. Sieger wurde die Feuerwehr. Sie gewann den Wanderpokal und einen Gutschein für das Restau-rant Kupferschmiede.

Trotz des schönen Wetters kamen nur halb so viele Be-sucher wie im letzten Jahr. Mirco Weiß, Vorsitzender der CDU in Ochtersum, sagt: „Wir werden im nächsten Jahr versuchen einen Termin zu finden, der nicht in den Sommerferien liegt.“ Insgesamt ist Weiß mit dem Verlauf der Ade-

Die Siegermannschaft „feuerwehr II“: torsten Plötze, gode-hard Plötze und Matthias Roscheng.

nauer Open zufrieden, „Wir als CDU haben deutlich gemacht, dass uns die Menschen auch am Herzen liegen, wenn mal kein Wahlkampf ist“, sagt der Vorsitzende. sj

CHEfSACHE

liebe leserin, lieber leser,

in der aktuellen Ausgabe Ihres „Wir Ochtersumer“ lesen Sie unter anderem vom „Kürbismarkt“, den das grüne

landhaus zusammen mit dem „Eldagser Hoflieferant“ auf die Beine gestellt hat. Hunderte Menschen besuchten den Markt und folgten damit dem trend, nachhalti-ge landwirtschaftliche Erzeugnisse und kunsthandwerkliche Naturprodukte dem Kauf industrieller Ware vorzuziehen. Märkte, auf denen regionale Betriebe ihre Waren anbieten, liegen im trend.

Vor diesem Hintergrund wäre es doch mal eine Überlegung wert, in Ochtersum einen Wochenmarkt als Ergänzung zum gut aus-gebauten Discounterangebot zu etablie-ren. gerade im Altdorf gibt es zahlreiche Möglichkeiten, einen Markt aufzubauen. Ich selbst schlendere hin und wieder am Samstagvormittag über den Markt in der Neustadt und bin immer wieder von der Vielfalt der Produkte als auch von der enormen frequenz der Kunden über-rascht. Vielleicht nimmt sich der Ortsrat dieser Überlegung mal an. Ochtersum könnte dies sicherlich bereichern!

Ihnen einen guten (hoffentlich sonnigen) Herbst,

Ihr Mirco Weiß

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Oktober_2012 5Ochtersumer

Im Kinder- und Jugendzent-rum Ochtersum wird es einen Trägerwechsel geben. Ab 2013 übernimmt die Stadt Hildes-heim das Zentrum vom Dia-konischen Werk, das es seit der Eröffnung im Jahr 2003 mithilfe städtischer Zuschüs-se führt. Die Stadt verspricht sich finanzielle Vorteile, wenn sie selbst die Trägerschaft übernimmt.

Dem Ortsrat wurde jetzt berichtet, dass das Jugend-zentrum seine Angebote wie gewohnt mit einer Ganztags- und einer Halbtagsstelle so-wie Hilfskräften weiterführen kann. Hermann Heinze bleibt Leiter; er war als Mitarbeiter der Stadt lediglich beurlaubt, um dem Jugendzentrum für die Diakonie zur Verfügung zu stehen. „Für meine Mitarbeiter

NEUES AUS DEM ORtSRAt

Das Kinder- und Jugendzentrum kann wie gewohnt weitermachen

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Hermann Heinze hofft, dass seine Mitarbeiter bleiben

gibt es bisher noch kein grünes Licht“, sagt er. Heinze hofft, dass er im nächsten Jahr mit seinem bewährten Personal weiterarbeiten kann. sj

Verwalter für den grillplatz gesuchtStefan Scherbanowitz steht als Ortsbe-auftragter noch bis zum Jahresende zur Verfügung, um das Ortsgemeinschafts-haus zu verwalten und den grillplatz zu vermieten. Ab 2013 wird es in Ochtersum keinen Ortsbeauftragten mehr geben. früher konnten Ochtersumer während der wöchentlichen Sprechzeiten zum Beispiel Personalausweise beantragen. Das geht aus technischen gründen nur noch im Bürgeramt der Stadt. In den letzten Jahren hatte der Ortsbeauftrag-te immer weniger Aufgaben.

für die Verwaltung des Ortsgemein-schaftshauses will der Ortsrat versu-chen die feuerwehr zu gewinnen, erklärt Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme. für die Verwaltung des grillplatzes am Steinberg wird jemand gesucht, der An-fragen entgegennimmt und die Vermie-tung organisiert. „Vielleicht kann dafür eine kleine Aufwandsentschädigung ge-zahlt werden“, stellt Kumme in Aussicht. Interessierte können sich per E-Mail an ihn wenden: [email protected]

Hermann Heinze mit den Mitarbeiterinnen Serap güzel (links) und Nalan Atlas (rechts).

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Page 6: Wir Ochtersumer

Oktober_20126

INtERVIEW IN OCHtERSUM

Agnes Rose-Ohlendorf ist Inhaberin des Hotels Am Steinberg

„Immer in Aktion“ mit 28 Hotelzimmern

Agnes Rose-Ohlendorf ist im Mai 1967 in Ochtersum geboren. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn. Die ausgebildete Wirt-schafterin arbeitete zuerst in einer groß-küche und einem Haushalt mit Kindern. 1995 konnte sie dank der Unterstützung ihrer Eltern das Hotel Am Steinberg in Och-tersum mit 28 Zimmern übernehmen.

Welche Überschrift sollte ein Porträt über Sie tragen?

Immer in Aktion.

Wenn Sie nicht Wirtschafterin und Hotel-besitzerin geworden wären, was dann?

Ich wäre gern Kindergärtnerin oder Mitar-beiterin in einem Handarbeitsladen gewor-den. Ich habe dann doch den Weg in die ländliche Hauswirtschaft eingeschlagen, bis ich über Umwege in die Hotelbranche umgestiegen bin.

Was bedeutet Ochtersum für Sie?Ochtersum ist mir sehr wichtig, hier bin ich aufgewachsen und habe mitbekommen, wie sich unser Ort im Laufe der Zeit verändert hat und größer geworden ist. Außerdem bietet Ochtersum viele Einkaufsmöglich-keiten, Stadtnähe, das Wildgatter, viele Spielplätze und sehr viel Natur.

Der Platz in Ochtersum, den Sie privat am liebsten mögen?

Ein Liegestuhl in unserem Garten und einfach die Ruhe genießen.

Ein aktueller Buchtipp?„Immer Ärger mit Opa“ von Brigitte Kanitz.

für einen tag würden Sie gern wer sein?Robinson Crusoe auf einer einsamen Insel.

Was können Sie nicht ausstehen?Menschen, die launisch sind und ihre Fehler nicht zugeben können.

Was mögen Sie an sich gar nicht?Dass ich oft zu ungeduldig bin.

Auf was sind Sie besonders stolz?Dass ich den Mut hatte das Hotel zu übernehmen.

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Gesundheit für meine Familie und mich.

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Am 7. Oktober ist Erntedankfest.

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tERMINE

Oktoberfest beim VfRAm Samstag, 6. Oktober, veranstaltet der VfR Germania Ochtersum im Clubhaus am Philosophenweg ab 16 Uhr ein Oktoberfest. Gäste sind willkommen.

Vortrag beim Seniorenkreis Zum Thema „Störung des Immunsystems, wie helfe ich mir ohne Medikamente?“ hält der Apotheker Fred Martin einen Vortrag beim Seniorenkreis. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 10. Oktober, um 15 Uhr im Ortsgemeinschafts-haus, Konrad-Adenauer-Straße 9.

KinderkleiderbasarDer Förderverein der Grundschule lädt Schnäppchenjäger am Samstag, 13. Oktober, ab 11 Uhr zu einem Basar für Kinder-kleidung in die Aula an der Schlesierstraße ein.

futtertage am WildgatterDer Wildgatter-Förderverein bietet am Samstag, 13., und Sonntag, 14. Oktober, jeweils von 11 bis 15 Uhr eine Sam-melstelle für Tierfutter an. Abgegeben werden können zum Beispiel Eicheln, Kastanien, Bucheckern, Nüsse, Zuckerrü-ben oder Äpfel. Jeder, der Tierfutter abgibt, wird mit einem warmen Kakao und einer Urkunde belohnt. Die Sammelstelle befindet sich am Betriebshof gegenüber vom Naturkunde-Museum neben der Kupferschmiede.

lieder und geschichten fürs Herz Zum Konzert für Jung und Alt lädt der christliche Liedermacher Fritz Baltruweit in am Sonntag, 14. Oktober, um 18 Uhr in die

Lukaskirche (Schlesierstraße 5) ein. Unter dem Motto „Ich sing für dich – Lieder und Geschichten fürs Herz“ werden Lebensge-schichten voller Liebe und Sehn-sucht musikalisch erzählt. Zum Ensemble gehören der Hildeshei-mer Pianist und Kulturpädagoge Valentin Brand, der Lüneburger Bassgitarrist Sebastian Brand und die Harfenistin Konstanze Kuß aus Paderborn. Der Eintritt kostet im Vorverkauf im Gemeindebüro acht Euro für Erwachsene und sechs Euro für Kinder bis 15 Jahre.

Peter Hereld liest in der ArnekengalerieDer Ochtersumer Peter Hereld liest am Donnerstag, 1. Novem-ber, um 20 Uhr aus seinem historischen Roman „Das Geheimnis des Goldmachers“, der im 13. Jahrhundert in Hildesheim spielt. Die Lesung ist der Auftakt zu einer Lesereihe der „Hildesheim-lichen Autoren“, die jeden ersten Donnerstag im Monat in der Hildesheimer Arnekengalerie angeboten wird. Die Veranstaltung findet im Eiscafé in der 1. Etage statt. Der Eintritt ist frei.

Erste-Hilfe-Ausbildungen bei den MaltesernZweitägige Erste-Hilfe-Ausbildungen veranstalten die Malteser jeweils vom 6. bis 7., 20. bis 21. und 29. bis 30. Oktober. Eintägi-ge Kurse für Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort wer-den am 6. und 20. Oktober angeboten. Die Kurse finden jeweils von 9 bis 16 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Malteser-Haus, Waterloostraße 25, in Hildesheim (Stadtbuslinie 5). Anmeldung per E-Mail: [email protected]

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OchtersumerNEUES AUS DEM SÜDEN

WIR OCHtERSUMER wird am ersten freitag im Monat an alle Ochtersumer Haushalte verteilt. Eine Abholstelle gibt es in der Sparkasse, Kurt-Schumacher-Straße 48.

WIR OCHtERSUMER online: www.wir-ochtersumer.de

Redaktions- und Anzeigen-schluss für die November-Ausgabe: 19. Oktober

Anzeigen: Michael Busche, telefon: 307 870E-Mail: [email protected]

Page 8: Wir Ochtersumer

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termine der lukasgemeinde

gottesdienste:Andacht im Altenheim: mittwochs um 10 Uhr

05.10., 10 Uhr: Schulgottesdienst zu Erntedank mit der grundschule Ochtersum05.10., 15 Uhr: Kindergottesdienst 05.10., 17 Uhr: Minigottesdienst, anschließend Imbiss 06.10., 11 Uhr: taufgottesdienst 07.10., 10 Uhr: Erntedankgottesdienst mit Abendmahl, anschl. Kirchentee und gemeindeversammlung 12.10., 15 Uhr: Kindergottesdienst 14.10., 11 Uhr: familiengottesdienst mit taufe und tauf- erinnerung, anschließend Mittagessen 19.10., 15 Uhr: Kindergottesdienst 19.10., 18 Uhr: Jugendgottesdienst 21.10., 10 Uhr: gottesdienst 28.10., 10 Uhr: gottesdienst zum Männersonntag 31.10., 18 Uhr: gottesdienst zum Reformationstag in der Markuskirche, Ulmenweg 11

Veranstaltungen:

09.10., 19.30 Uhr: Bastelgruppe 11.10., 19.30 Uhr: geburtstags-Besuchsdienstkreis 15.10., 15.00 Uhr: frauennachmittag (Seniorinnen): Paul gerhard und seine lieder (Pastor i. R. Joachim Dürkop)16.10., 19.30 Uhr: gesprächskreis „glaube heute“: Rund ums Abendmahl 17.10., 18.30 Uhr: Jugend-teamer-Café 25.10., 10.00 Uhr: Besuchsdienst für Zugezogene 25.10., 15.00 Uhr: Herrenrunde (Senioren): Paul gerhard und seine lieder (Pastor i. R. Joachim Dürkop)

Jeden Dienstag: 16.30 Kinderchor für 5- bis 7-Jährige; 17.00 Chorprobe ab 8 Jahren (außer in den ferien)Jeden freitag: 16.30 Pfadfindergruppe des VCP für 9- bis 11-Jährige, Infos bei Christian Brems, telefon 2 94 78 42 (außer in den ferien)

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lutherempfang in der lukasgemeindeVertreter von Ochtersumer Einrichtungen und Vereinen, gemeindeglieder und Interessierte sind zum lutherempfang am Reformationstag, 31. Oktober, um 19 Uhr in die lukasgemeinde (Schlesierstraße 5) eingeladen. Auf dem Pro-gramm stehen Musik, Vorträge und ein Bericht der Ev. lukasstiftung. Als Referentin spricht Oberkirchenrätin Susanne Kruse-Joost (foto) zum thema: „Um trost war mir nicht bange“ – eine Annäherung an luther als Seelsorger.

Page 9: Wir Ochtersumer

Oktober_2012 9Ochtersumer

termine der St.-Altfried-gemeinde

Veranstaltungen07.10., 19.00 Uhr: Jugendtreff10.10., 09.00 Uhr: gemeindefrühstück: „Mutter teresa – Zeichen für die Nähe gottes“11.10., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis14.10., 15.00 Uhr: Medjugoriegebetskreis 19.00 Uhr: Jugendtreff17.10., 20.00 Uhr: Marta und Maria – offener frauen- treff: lese- und Weinprobe18.10., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis21.10., 19.00 Uhr: Jugendtreff25.10., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis28.10., 19.00 Uhr: Jugendtreff30.10., 16.00 Uhr: Besuchsdienst

gottesdienste05.10., 19.00 Uhr: hl. Messe06.10., 17.30 Uhr: Vorabendmesse07.10., 09.00 Uhr: Hochamt10.10., 09.00 Uhr: hl. Messe12.10., 10.00 Uhr: Kommunionfeier im Altenheim 19.00 Uhr: hl. Messe 13.10., 17.30 Uhr: Vorabendmesse14.10., 10.30 Uhr: familiengottesdienst17.10., 09.00 Uhr: hl. Messe19.10., 18.00 Uhr: Rosenkranzandacht20.10., 17.30 Uhr: Vorabendmesse21.10., 10.30 Uhr: Hochamt und Kleine Kirche24.10., 09.00 Uhr: hl. Messe 26.10., 10.00 Uhr: hl. Messe im Altenheim27.10., 17.30 Uhr: Vorabendmesse28.10., 10.30 Uhr: Hochamt

HERZLICHE EINLADUNGDie Musikgruppen der Gemeinden St. Michael, St. Mauritius,

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Wer einen nahen Angehörigen pflegt, hat nach mindestens sechs Monaten Anspruch auf Verhinderungspflege. Im Sozialgesetzbuch ist geregelt, dass den Angehörigen eine Auszeit von bis zu 28 tagen jährlich zusteht, für die die Pflegekassen 1550 Euro zur Verfügung stellen. Dieser jährliche Anspruch ver-fällt jedes Jahr am 31. Dezember, denn er kann nicht ins folgejahr übertragen werden.

Die Verhinderungspflege bleibt häu-fig ungenutzt, da viele Angehörige diese Entlastungsmöglichkeit nicht kennen oder davon keinen gebrauch machen wollen. Doch gerade diejenigen, die Angehörige pflegen, brauchen mal eine Auszeit oder Urlaub mit der fami-lie, vor allem wenn sie neben der he-rausfordernden Pflege noch berufstätig sind. Verhinderungspflege kann entwe-der von einem Pflegedienst oder einem anderen Angehörigen erbracht werden. Zu beachten sind hierbei die Verwandt-schaftsgrade, in denen der Pflegebe-dürftige zur Pflegeperson steht. Haben Sie fragen zur Verhinderungspflege

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Page 10: Wir Ochtersumer

Oktober_201210

Das grüne landhaus feierte in Koope-ration mit dem „Eldagser Hofliefe-rant“ ein Kürbisfest auf seinem Hof an der St.-godehard-Straße. Zahlrei-che Aussteller boten hochwertiges

Kunsthandwerk an, die Ochtersumer landfrauen hatten leckere torten ge-backen und darüber hinaus gab es al-les rund um den Kürbis – vom gemü-sekürbis bis zum Kürbissekt.

Das fest lockte hunderte Besucher bei spätsommerlichem Wetter auf den Hof, die von den Angeboten in der Atmosphäre im Ochtersumer Alt-dorf begeistert waren. sj

Kunsthandwerk und Kürbissekt im Altdorf

fritz Ziesener, Alfred gentemann und VfR-Mannschaftsführer Didi Steindor.

KÜRBISfESt AM gRÜNEN lANDHAUS

Naturschutz er-leben und dabei sportlich aktiv sein war das Motto einer Naturschutzaktion des landes-Sport-Bundes, der Alfred toepfer Akademie und NDR 1. Die Kin-derkrippe Hampel-mann von Eintracht Hildesheim machte im Rahmen eines familientages beim Aktionstag mit. Als Kooperationspart-ner stand der Verein „MIlAN – lern- und lebensraum Natur“ zur Verfügung. Mit-glieder von MIlAN brachten den Krippenkindern eine Sitzgruppe aus Baumstäm-men mit. Den Vätern gaben sie fachlichen Rat für die Be-pflanzung eines Weidentunnels, während sich die Kinder bei Sport und Spiel vergnügten. Die Höhepunkte des Nachmit-tags waren ein Bobbycar-Rennen und ein gemeinsames Pick-nick. „Das Naturerlebnis in der gruppe hat allen Beteiligten sehr viel freude bereitet und wir freuen uns schon auf die nächste Aktion“, sagt Nadine Remy, leiterin der Eintracht-Krippe „Hampelmann“.

Natur und Sport in der Krippe

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Page 11: Wir Ochtersumer

Oktober_2012 11Ochtersumer

„Erzieherin war schon immer mein traumberuf“Petra Sudholt im St.-Altfried-Kindergarten

Petra Sudholt, geb. von Nas-sau, ist mit dem St.-Altfried-Kin-dergarten seit 1984 verbunden. Damals machte sie hier ihr Vor-praktikum. Nach ihrer Ausbildung wurde sie 1987 als Erzieherin für die „Igel-Grup-pe“ eingestellt. Die 46-Jährige ist verheiratet und hat drei Kin-der, zwei Jungen und ein Mäd-chen. Mittler-weile leitet sie die „Marienkäfer-Gruppe“. Im August feierte sie im Beisein des Kirchenvorstandes, der Elternvertreter und Kollegen ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.

„Ich mag den Kindergarten, die Kinder und die Mitarbeiter. Ein so gutes Miteinander wie hier hat man nicht überall“, sagt Petra Sud-holt. Sie arbeitet so lange im Kin-dergarten, dass sie jetzt zum ersten Mal ein Kind in ihrer Gruppe hat, dessen Mutter sie bereits als Kin-dergartenkind kannte. „Erzieherin war schon immer mein Traumbe-ruf. Ich könnte mir nichts anderes vorstellen“, erzählt sie.

Als sie damals anfing, sollte die Kindergartenzeit die schöns-te Zeit sein. Die Kinder konnten soziale Kontakte knüpfen, Durch-setzungsvermögen üben und vor

Zu Petra Sudholts (Mitte) Jubiläum gratulieren Pfarrer Hendrik Rust und Kindergartenleiterin Ella Engelke.

allem spielen. Heute stehen viele andere Dinge im Vordergrund, mit denen der Leistungsdruck schon im Kindegarten beginnt: Die Kinder sollen lernen, Stifte in der Hand zu halten, sie sollen vor der Einschulung ihren Namen schreiben können und ihre Sprach-entwicklung und Motorik müssen dokumentiert werden. Bei Auffäl-ligkeiten muss über Frühförderung beraten werden. Auch die Eltern spüren diesen Druck und erwarten von ihren Kindern Fortschritte.

Ab und zu hört Petra Sudholt die fast vorwurfsvolle Frage von Eltern an ihre Kinder: „Was, Du hast heute nur gespielt?“. Hätte sie einen Wunsch frei, würde sie den Kindergartenkindern wieder mehr Zeit zum Spielen gönnen, wie früher. sj

Petra Sudholt mit den Kindern der Marienkäfergruppe.

25-JäHRIgES DIENStJUBIläUM

Page 12: Wir Ochtersumer

Oktober_201212

Zum Jubiläum war das Clubhaus fertig

VfR gERMANIA OCHtERSUM VON 1924

„Der VfR konzentriert sich auf fußball“Bis der VfR (Verein für Rasenspiele) 1971 ein verlässliches Domizil am Philosophen-weg erhielt, musste er sich für seinen Spiel-betrieb jahrzehntelang mit Provisorien begnügen. Über die Anfänge des 1924 ge-gründeten Vereins berichtete WIR OCH-TERSUMER in der August-Ausgabe.

Für den Bau seiner Sportanlage erhielt der VfR Zuschüsse von der Stadt Hildesheim, vom Kreis- und Landessportbund und von Spon-soren. 1973 wurde der Grundstein für das Clubhaus gelegt, das die Mitglieder in erster Linie in Eigenarbeit schufen. Der damalige Ver-einsvorsitzende Friedrich (Fritz) Ziesener und Fleischwaren-Fabrikant Helmuth Röhrig bürg-ten zeitweise persönlich, um fällige Rechnungen für den Eigenanteil des Neubaus begleichen zu können. So konnten das Haus und die neuen Sportplätze 1974 pünktlich zum 50-jährigen Vereinsjubiläum fertiggestellt werden.

Der VfR war gut gerüstet für den sportlichen Nachwuchs aus dem jungen und wachsenden Stadtteil Ochtersum. Obwohl die Vereinsbeiträ-ge 1974 für Erwachsene von 3 auf 5 Mark und für Jugendliche von 1,50 auf 2 Mark monatlich angehoben wurden, stieg die Mitgliederzahl in diesem Jahr von 115 auf 305. Für den Verein war die neue Sportanlage ein Meilenstein in sei-ner Geschichte, für Ziesener bedeutete sie sein Lebenswerk. Zu seinem 75. Geburtstag 2006 würdigte ihn der Verein mit der Namensgebung der Anlage: „Fritz-Ziesener-Arena“.

Damen-fußball und gymnastik

Am neuen Standort öffnete sich der Verein 1972 für den Damenfußball, schon ein Jahr später konnte der Spielbetrieb aufgenommen werden. In der Festschrift zum 60-jährigen Jubiläum steht: „Allen Unkenrufen zum Trotz errangen die Damen mehrere Aufstiege.“ Nachwuchsmangel führte jedoch dazu, dass beim VfR seit Ende der 80er-Jahre kein Da-menfußball mehr gespielt wird. Alle Versuche, eine Mädchenmannschaft zu gründen, sind bislang gescheitert.

Als Mitte der 70er-Jahre die Sporthalle Och-

tersum fertiggestellt wurde, bewilligte die Stadt dem Verein einige Hallenstunden. Damit konnten weitere Sportarten angeboten wer-den: Damen-Gymnastik, Badminton, Leicht-athletik, Tischtennis und Kinderturnen. Zehn Jahre nach dem Start erklärte die Gymnastik-Spartenleiterin Marion Bussler: „Leider sind die Frauen nicht so emanzi-piert wie ihr Ruf, denn es können sich nicht viele re-gelmäßig vom heimischen Herd trennen. Aber dafür ist der Einsatz der treuen Mitglieder doppelt groß.“ Nach 30 Jahren gab Marion Bussler die Übungsleitung an Christina Roscheng ab.

Zwei Damen-Gymnastik-gruppen bestehen bis heute, darüber hinaus gibt es einen Lauftreff und eine Sportab-zeichen-Gruppe. Kindertur-nen für Drei- bis Sechsjährige will der Verein wieder anbieten, sobald eine Gruppe mit min-destens acht Kindern gegründet werden kann. Weitere Hallensport-Gruppen sind durch die begrenzten Nutzungsstunden der Sporthalle

2006: Die erste Herrenmannschaft des VfR Ochtersum ist Kreismeister und lässt sich bei einer treckerfahrt durch den Ortsteil von den Ochtersumern bejubeln (rechtes foto). Bei der anschließenden feier erfährt fritz Ziesener von Reinhardt garms (linkes foto, von links), dass die Sportanlage seinen Namen tragen wird.

Vereinsmitglieder

1975 2012

gymnastik: 58 33Jedermannsport: 10 –tischtennis: 21 –leichtathletik: 1 1 –Kinderturnen: 10 –fußball-Jugendliche: 70 164fußball-Damen: 14 –fußball-Herren: 95 114Passive: 16 18

305 329

Alter der Mitglieder

4 bis 6 Jahre: 28 366-14 Jahre: 78 9014-18 Jahre: 23 38ab 18: 176 165

Ochtersum nicht möglich. „Der VfR konzent-riert sich auf Fußball,“ sagt Reinhardt Garms, der 1994 Fritz Ziesener als Vereinsvorsitzender ablöste. „Im Winterhalbjahr drängen sich rund

160 Jugendliche zum Fuß-balltraining in der Sporthal-le. Für die Herrenfußballer reicht der Platz dort nicht.“ 20 Betreuer, zum großen Teil lizensierte Übungslei-ter, trainieren derzeit zehn Jugendmannschaften, die am Punktspiel-Betrieb teil-nehmen.

Für sein Engagement wurde Garms 2011 mit dem Ochtersumer Ehrenbrief ge-würdigt. Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme sagte: „Der VfR wird mit großer Kontinuität geführt. Der Anteil der Kinder und Ju-gendlichen liegt bei über 50 Prozent und der Verein gibt

vielen Neubürgern das Gefühl, Ochtersumer zu sein.“ Sabine Jüttner

Fotos und Text-Quellen stammen von Fried-rich Ziesener und Reinhardt Garms.

foto: Reinhard Aselmeyer

1999: Höhepunkt der feier zum 75-jährigen Jubiläum war der Besuch des HSV (weiße trikots) zu einem freundschafts-

spiel gegen den VfR in Ochtersum. Der Hamburger Bundesligist gewann gegen den VfR 13:1.

Page 13: Wir Ochtersumer

Oktober_2012 13Ochtersumer

EINSCHUlUNg IN DER gRUNDSCHUlE

„So viele Erstklässler waren es noch nie“

Schüler der Klasse 1a machen sich gespannt auf den Weg zu ihrer ersten Unterrichts-stunde.

Lange hatten die 104 Kinder auf den Tag ihrer Einschulung gewartet. Am 8. September war es endlich so weit: Sie wurden Schüler der ersten Klassen in der Grundschule Ochtersum.

Ihr Tag begann mit einem öku-menischen Gottesdienst in der St.-Altfried-Kirche, geleitet von Pfarrer Hendrik Rust und Pastorin Meike Riedel. In der anschließenden Feier-stunde in der Aula begrüßte Rektorin Anne-gret Rehbock die Kinder und ihre Eltern und sagte: „104 Erstklässler kommen heute hier in die Schule. So viele waren es noch nie.“ Die neuen Grundschüler sind auf insgesamt fünf Klassen verteilt. Zwei davon sind Integrati-onsklassen, in denen behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam lernen werden. „Das ist ein Stück gelebte Integration“, sagte Rehbock.

Im neuen Schuljahr sind 146 der insgesamt 369 Grundschüler für das seit einem Jahr beste-hende Angebot der offenen Ganztagsschule an-

gemeldet. Sie bleiben bis 15 Uhr in der Schule, bekommen Mittagessen, Hausaufgabenbetreu-ung und anschließend pädagogische Angebote.

Die Klasse 4a hatte für die Einschulungsfeier einen Tanz eingeübt und die Kindergartenkin-der der „Villa Kunterbunt“ unterhielten die Gäste mit einer „Pippi-Langstrumpf“-Auffüh-rung. Anschließend wurden die Erstklässler von ihren Klassenlehrerinnen zu ihrer ersten Schulststunde in die Klassenräume begleitet.

Die wartenden Eltern und Verwandten nutzten die Zeit für Gespräche bei Kaffee und Kuchen. „Etwas aufgeregt sind wir schon,

denn wir möchten unseren Kindern ja einen besonders schönen Tag bereiten.“, sagten die Mütter Christa Pallas und Sabrina Valentin.

Gespannt war auch Andrea Keil, Klassenleh-rerin der 1a. „Seit 25 Jahren bin ich Lehrerin, aber eine erste Klasse zu übernehmen ist im-mer aufregend und zuerst auch anstrengend. Die Kinder müssen hier ankommen und das braucht eine Weile,“ erzählt sie.

Als die Erstklässler ihre erste Schulstunde gemeistert hatten, wurden sie von ihren Eltern mit der ersehnten Schultüte erwartet.

tanja Rückemann

Schönste Kleingartenanlagen

Auszeichnungen für Ochtersum und Vier linden

Kürzlich wurden die gepfleg-testen Kleingartenanlagen in Hildesheim ausgezeichnet. Von den bewerteten 34 Anlagen landeten die gartenfreunde Ochtersum auf dem dritten und die gartenfreunde Vier linden auf dem zweiten Platz. Sieger wurde die Anlage am Bockfeld. In der Wettbewerbsausschrei-bung der Stadt ging es nicht nur um die Pflege der gärten

und Wege. Zu den Bewer-tungskriterien gehörten zum Beispiel auch die Erreichbar-keit der Kleingärten, gemein-schaftsplätze, Integration von Ausländern und Naturschutz.

friedrich Wilhelm Zöllner (foto), Vorsitzender der gar-tenfreunde Ochtersum, er-klärte, dass die Anlage vor fünf Jahren Sieger wurde. Jetzt sah die Jury zum Bei-spiel einen fehlenden zweiten Eingang zur gartenanlage als Mangel. Ein weiterer Zugang zur Barienroder Straße wäre zwar möglich, aber es müsste mit einer treppe oder Ram-pe ein Höhenunterschied von mehr als zwei Metern aus-geglichen werden. Das sei zu teuer für die kleine Anlage mit nur 36 Kleingärten.

Die gartenfreunde freuen sich über den dritten Platz, ein zweiter Eingang steht vorläu-fig nicht zur Debatte. sj

Zwei der fünf ersten Klassen sind Integrationsklassen

Max und MoritzAlso lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss.

Nicht allein das ABC bringt den Menschen in die Höh.Nicht allein im Schreiben, lesen übt sich ein vernünftig Wesen.

Nicht allein in Rechnungssachen soll der Mensch sich Mühe machen.Sondern auch der Weisheit lehren muss man mit Vergnügen hören.

Aus dem vierten Streich, Wilhelm Busch

Page 14: Wir Ochtersumer

Oktober_201214

NEUES MUStERHAUS IN OCHtERSUM

Weniger als 500 Euro Heizkosten pro Jahr

Mit ihrem neuen Musterhaus am Steinberg zeigt die EVI Energieversorgung Hildes-heim in Zusammenarbeit mit dem Energie-Beratungs-Zentrum (ebz), dass der Bau eines energiesparenden Hauses erschwing-lich ist. Das Einfamilienhaus mit einer Gesamtfläche von 132 Quadratmetern steht im Neubaugebiet am Steinberg in der Agnes-Meyerhof-Straße 1 in direkter Nach-barschaft der Sporthalle Ochtersum. Ende September wurde das Haus im Beisein von Vertretern der beteiligten Baufirmen und Politikern offiziell eröffnet.

Stadtbaurat Dr. Kay Brummer sagte: „Ich freue mich riesig, dass wir das Haus haben.“ Das Musterhaus wird mehr Energie produzie-ren, als es verbraucht. Er schwärmte von dem tollen Gefühl, mit dem Bewohner die Wärme im Haus spüren können, wenn andere heizen müssen. Frank Melchior, Geschäftsführer des ebz und Architekt des Hauses, erklärte, dass das Baugebiet nicht an die Erdgasleitung an-geschlossen ist. Für das Musterhaus boten sich somit ideale Bedingungen zur Nutzung alternativer Techniken.

Geheizt wird mit einer Luft/Wasser-Wär-mepumpe, die selbst bei Minus-Temperaturen Wärme aus der Außenluft gewinnen kann. Da-rüber hinaus gibt es eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach, die per Durchlauferhitzer Strom in

Veranstaltungen und Besichtigungen

11.10., 18 Uhr: Vortrag: Windenergie15.10., 16–18 Uhr: Besichtigungen05.11., 16–18 Uhr: Besichtigungen11.11., 10–15 Uhr: tag der offenen tür15.11., 18 Uhr: Vortrag: Energiesparen für Jedermann (frank Melchior)19.11., 16–18 Uhr: Besichtigungen03.12., 16-18 Uhr: Besichtigungen

warmes Wasser umwandelt. Um die Energie-versorgung auch an sonnenarmen Tagen zu ge-währleisten, sind zwei Windturbinen auf dem Dach installiert. So werden die Warmwasser- und Heizkosten weniger als 500 Euro pro Jahr betragen.

Die EVI hat die reinen Baukosten mit 170 000 Euro berechnet, das sind rund 1300 Euro pro Quadratmeter Wohn- und Nutzflä-che. Damit liegt der Preis pro Quadratmeter 300 Euro unter dem Durchschnitt von Häu-sern mit vergleichbaren Energiespartechniken. EVI-Geschäftsführer Michael Bosse-Arbogast ist begeistert vom Energiesparhaus: „Wir zei-gen damit, dass ein energetisch zukunftswei-sender Neubau tatsächlich in einem vernünf-tigen Kostenrahmen umgesetzt werden kann.“

Ab sofort werden im Musterhaus Besich-tigungen und Veranstaltungen zum Ener-giesparen angeboten. Interessierte erhalten nähere Informationen im ebz, Osterstraße 12a, 31134 Hildesheim, Telefon 0 51 21 / 28 19 10. sj

Starke Dämmung

Im gegensatz zu einem herkömmlichen Haus, dessen Außendämmung in der Regel 14 Zentimeter stark ist, beträgt die Dämmung beim EVI Energiespar-haus 26 Zentimeter. Die Dämmung des Daches hat eine Stärke von 40 statt der üblichen 20 Zentimeter. Darüber hinaus sind alle fenster dreifach ver-glast. Über eine kontrollierte Wohn-raumlüftung wird die Sonneneinstrah-lung über die fenster genutzt. Diese überträgt die Abluft-Wärme durch ei-nen Wärmetauscher auf die frischluft. Mit einer speziellen Dachkonstruktion werden im Winter Wärmebrücken mi-nimiert, im Sommer dient sie als Hit-zeschutz. Im EVI Energiesparhaus wird ein großer teil der Wärme von der Kör-pertemperatur der Bewohner und der Ablufttemperatur technischer geräte erzeugt.

Insgesamt produziert das Haus mehr Energie als es verbraucht

Rainer Senkel von Stiebel-Eltron zeigt die Wärmepumpe, die aus luft Energie zum Heizen gewinnt.

Wer energiesparend bauen oder umbauen will, kann sich im Musterhaus informieren.

Die geschäftsfüh-rer des ebz frank Melchior und René Hußnätter (von links) mit Evi, dem Maskottchen der EVI.

Page 15: Wir Ochtersumer

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Von Menschen für Menschen – 150 Jahrewer innovativ ist, gewinnt!

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