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Wintersemester 2018/2019 Weiterbildungsprogramm · 12.12.18 Digitale Helferlein im Seminar -...

Date post: 06-Aug-2019
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WINTERSEMESTER 2018/2019 WEITERBILDUNGSPROGRAMM FÜR DAS WISSENSCHAFTLICHE PERSONAL Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation
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Wintersemester 2018/2019Weiterbildungsprogramm

für DaS wiSSenScHaftlicHe PerSonal

Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildungund Kooperation

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Hinweise für die anmeldung

Das weiterbildungsangebot der ZewK richtet sich an das wissenschaftliche Personal der tU Berlin. wir heißen bei uns willkommen:

• Professor*innen• Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen• Promovierende• Post-Docs• Stipendiat*innen• Verwaltungsangestellte• Tutor*innen

Unsere angebote sind für diese Personengruppen kos-tenfrei. Unter der Maßgabe von freien Plätzen öffnen wir unsere Kurse gern für tU-alumnis und Personen ohne Zugehörigkeit zur TU Berlin. Für diese Personen-kreise fallen in der Regel folgende Gebühren an: Eintä-gige Kurse: 150 Euro (Alumni: 100 Euro), zweitägige Kurse: 250 Euro (Alumni: 175 Euro), dreitägige Kurse: 350 euro (alumni: 250 euro).

anmeldungen an

ZewK – wissenschaftliche weiterbildungwiebke Berndttelefon 314 – 24 030telefax 314 – 24 276E-MAil [email protected]

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How we spend our days is, of course, how we spend our lives.

Annie Dillard

lehre und forschung sind lebendige arbeitsfelder, die sich kontinuierlich weiterentwickeln. inhaltich immer am Puls der Zeit zu sein, ist allein schon eine große Herausforderung. Die persönlichen Kompetenzen in beiden Bereichen stetig zu erweitern, die lehre metho-disch und die Forschung durch neue, innovative ideen voranzubringen eine noch viel größere.

ihre Zeit ist kostbar - daher versuchen wir verstärkt durch verschiedene Weiterbildungsformate wie Webinare, kurze praxisnahe Workshops, individuelle Beratungsgespräche und Coachings unsere Angebote ihrem Arbeitskontext und ihrem „Zeitbudget“ anzupas-sen und ihnen einen Raum zu schaffen, sich mit ihren Kolleg*innen auszutauschen und sich gegenseitig zu inspirieren.

Wünsche und Anregungen von unseren Teilnehmen-den wurden von uns aufgegriffen und als neue zusätz-liche Kurse in das Programm aufgenommen:

im Bereich lehren und lernen zeigen wir ihnen zum Beispiel wie Sie Smartphones und Co. nutzen, um Stu-dierende zu aktiveren oder unkompliziert (lehr-)Videos zu drehen. Außerdem demonstrieren wir ihnen, dass auch kreative Experimente mit Studierenden sicher durchgeführt werden können und geben ihnen Tipps für ein besseres Zeit- und Selbstmanagement.

im Bereich forschungsmanagement leiten wir Sie durch den Dschungel nationaler und europäischer För-der- und Forschungsmöglichkeiten, zeigen ihnen, wie Projekte transparent und effizient im Wiki dokumentiert werden können und wie Sie ihre Forschung mit gelun-gener wissenschaftskommunikation sichtbar machen.

Zudem finden Sie Angebote zum gesunden Umgang mit Belastungen im Arbeitsalltag, zur kollegialen Be-ratung und anderen Arbeits- und Managementtechni-ken, wie zum Beispiel Open Educational Resources, effizienter lesen am Bildschirm und Self-Marketing.

Ergänzend bieten wir in diesem Semester das ers-te Mal speziell für neuberufene Professorinnen und Professoren ein Programm an, das auf die beson-deren anforderungen in den Bereichen leHren. forScHen.füHren dieser Zielgruppe abgestimmt ist.

Wir hoffen dieses Programm findet ihr interesse, so-dass Sie die Meinung von Frau Prof. Maria Oechsle teilen können: „Ein Weiterbildungstag ist ein guter Tag.“

Wir freuen uns auf Sie! Sehr herzliche Grüße, ihre

Prof. Dr. Annette Mayer | leiterin der ZEWK

Vorwort

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einfüHrungskurse + Weitere angebote

Teaching for University’s Best + Train the Tutor 8

Rahmenprogramm + Coaching und Beratung 9

literaturempfehlungen + Wissenswertes 68-69

Dozentinnen und Dozenten 70-72leHren und lernen02.11.18 lernfördernde Vorlesungen und aktivierende

Großveranstaltungen (lM 02B)10

20.11.18 Bedeutet „Kein Problem“ eigentlich wirklich „Kein Problem“? und warum Pünktlichkeit nicht überall verbindlich ist. interkulturelle Kompe-tenz für Hochschulen (lM 13V)

11

06.12.18 lehrprojekte erfolgreich planen und durchführen (lM 03B)

12

17.01.19 18.01.19

Kreativität und Sicherheit im labor (lM 19V) 13

25.01.19 Mit Neurokompetenz gehirngerecht lehren, um besser zu lernen (lM 04B)

14

04.02.19 11.02.19

Kompetenzorientiert Bewerten, Benoten und Prüfen (lM 08B)

15

12.02.19 Einführung in Service learning – lernen durch Engagement (lM 19V)

16

15.02.19 Zeit- und Selbstmanagement in der lehre (lM 19B)

17

18.02.19 Rethinking the quality of your programme: internationalising learning outcomes (lM 01V)

18

27.02.19 Schlüsselkompetenzvermittlung in der lehre (lM 19B)

19

14.03.19 Wie können Kooperationen mit gesellschaftli-chen Akteuren in der lehre gelingen? (lM 19V)

20

05.09.1826.09.18

iSiS|moodle für Einsteiger*innen (lM 06B) 21

05.11.18 Vorlesungen mit Publikumsjoker: Studierende aktivieren mit elektronischen Abstimmungssys-temen (lM 06B)

22

14.11.18 e-Prüfungen an der tU Berlin – was ist aktuell möglich? (lM 08B)

23

13.11.18 Schnell, einfach, unkompliziert: (lehr-)Filme mit dem Smartphone drehen.

24

12.12.18 Digitale Helferlein im Seminar - Studierende aktivieren mit Smartphone & Co.

25

17.01.19 24.01.19

Webkonferenzen sinnvoll für lehre und For-schung einsetzen

26

25.02.1911.03.19

Screencasts einfach erstellen und einsetzen 27

21.03.1904.04.19

lehrvideos einfach erstellen und einsetzen – von der Vortragsaufzeichnung bis zum Versuchsfilm (lM 06B)

28

forscHungsmanagement16.10.1817.10.18

Auf geht‘s! Gut geplant und motiviert das Promotionsprojekt starten (FM iV-5)

30

23.10.1824.10.18

Neue ideen gesucht? Kreatives Denken für Forscher*innen (FM ii-1)

31

12.11.18 Herausforderung Projektteam: Kommunikation und Konflikte managen (FM iV-4)

32

15.11.1816.11.18

Geniale Projektidee – erfolgreicher antrag?! Überzeugende Projektanträge schreiben (FM iii-1)

33

22.11.1823.11.18

Erfolgreich die Klaviatur der Medien spielen. einführung in die wissenschaftskommunikation (FM V-2)

34

22./23./24.11.18

Mein Gegenüber bin nicht ich! Zu Grundlagen transdisziplinärer partizipativer Arbeit FM (iV-6)

35

29.11.1830.11.18

Erfolgreiche Konzepte. Von der idee zum Konzept (FM iii-2)

36

i N H A lT S V E R Z E i C H N i S

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03.12.1804.12.18

Good scientific Practice - Ensuring Academic integrity (FM i-2)

37

06.12.1807.12.18

‚tue Gutes und rede darüber‘. Mit Projektmarketing durchstarten (FM V-1)

38

Dez. 18März 19

English Academic writing (FM i-10) 39

13.12.18 Mit Wikis gemeinsames Projektwissen sam-meln & dokumentieren (FM iV-1a)

40

18.12.18 Start in die Drittmittelakquise. eine einführung in die Förder- und Forschungslandschaft (FM ii-2)

41

08.01.19 „Mein Projekt ist toll“ … und wie ich das auch beweise. Projektevaluation gezielt einsetzen (FM i-6)

42

09.01.1923.01.19

let‘s go! Well planned and motivated for the doctoral project (FM iV-5)

43

15.01.1916.01.19

Methoden der empirischen Forschung. Grund-lagen der Datenerhebung und -auswertung (FM i-11)

44

17.01.1918.01.19

How to write a successful proposal (FM iii-1) 45

22.01.19 Herausforderung Finanzplan – belastbare Projektbudgets kalkulieren (FM iii-1a)

46

25.01.19 Abschließen! - Wie ich meine Promotion zügig und motiviert zu Ende bringe (FM iV-5)

47

28.01.1929.01.19

Grundlagen des Projektmanagements (FM iV-1)

48

30.01.1931.01.19

Projektleitung übernehmen – führungskompe-tenzen erlangen (FM iV-2)

49

07.03.1908.03.19

Design Thinking in der universitären Forschung und lehre (FM ii-1)

50

14.03.1915.03.19

Professionell Projektanträge planen (FM iii-1) 51

arbeits- und managementtecHniken01.11.18 open educational resources (oer)

– Freie inhalte nutzen und bereitstellen52

13.11.18 talk the talk and walk the walk – mit dem Knigge für Nachwuchswissenschaftler*innen, die hoch hinaus wollen

53

19.11.1826.11.18

Be successful in your job application - get the total self-marketing package!

54

21.11.1819.12.18

Hyggelig durch den Uni-Alltag 55

26.11.18 Videokonferenz zum Urheberrecht- was darf man noch im Jahr 2018/19?

56

28.11.18 Die Kunst der wortlosen Sprache 57

05.12.18 Die Kunst der klugen rede 58

14.01.1921.01.19

Neue Perspektiven und frische ideen durch Peer-coaching

59

18.03.1919.03.19

Speed reading - Schneller und konzentrierter lesen!

60

20.03.19 einfach Zeit haben - „Wer hat an der Uhr gedreht?”

61

27.03.19 Einfach führen - Gemeinsam mit Tutor*innen erfolgreich arbeiten

62

29.03.19 Genial digital - Effizienter lesen am Bildschirm! 63

WissenscHaftskommunikation08.11.1809.11.18

Überzeugend schreiben mit logik und Stil 64

07.01.19 The secrets of presenting science skillfully: Best practices from america and Britain

65

07.03.19 the academic Pitch - Present to the Point! 66

i N H A lT S V E R Z E i C H N i S

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einfüHrungskurs für neu eingestellte leHrende

teaching for university’s best (tub)Der Kurs richtet sich an Anfänger*innen in Sachen lehre und umfasst die grundlegenden Elemente „guter lehre“: Pla-nung, lehr- und Sozialformen, Medieneinsatz, Evaluation. Dabei werden alle aspekte theoretisch eingeführt, im Kurs erprobt und hinsichtlich der übertragbarkeit in die eigene lehre reflektiert. Für neu eingestellte lehrende werden im Anschluss formale Fragen zum Thema „Arbeitsplatz Univer-sität“ behandelt.

die nächsten teaching-einführungskurse (jeweils 09:00-17:00 Uhr) finden statt: 09.-11.10.2018 09.-11.04.2019 09.-11.10.2019

Weitere Kurstermine sind auf Anfrage möglich.

iNFORMATiONEN ZUM TEACHiNG-KURS VON:

Dr. Monika Rummler, Telefon 030-314 26451, [email protected] oder http://www.tu-berlin.de/?id=197526.

ANMElDUNGEN AN:

wiebke Berndt, telefon 030-314 24030,[email protected]

einfüHrungskurs für tutor*innen

train the tutorDer Kurs richtet sich an neu eingestellte Tutor*innen. Ziel des Kurses ist es, den Tutor*innen den Einstieg in die lehre zu erleichtern und ihre Methoden- und Medienkompetenz zu er-höhen. Sie erhalten im Rahmen des Kurses die Möglichkeit, das Erfahrene als lernende zu reflektieren, als lehrende im “geschützten Raum” vor anderen Tutor*innen sofort anzu-wenden und im Hinblick auf den sinnvollen Einsatz im eige-nen Tutorium zu bewerten.

die nächsten train the tutor einführungskurse (jeweils 09:30-17:30 Uhr) finden statt: 01.,02.,04.10.2018 10-12.10.2018

ANMElDUNGEN AN:

[email protected]

Mit der Teilprojektlinie tu tutor plus aus dem vom BMBF im Rah-men des Qualitätspaktes lehre geförderten TU Berlin-Projekt „Erste Klasse für die Masse“ werden die fakultätsübergrei-fenden Einführungskurse Train the Tutor um Qualifizierungs- angebote erweitert, die zielgruppengenau auf die Anforde-rungen einzelner Fächergruppen oder Fächer bzw. spezieller Tutor*innengruppen zugeschnitten sind.

iNFORMATiONEN ZU DEN BiSHER GEPlANTEN KURSEN FiNDEN

Sie Unter: www.tu-berlin.de/?id=124075.

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie für ihr Tutor*innen-Team Weiterbildungen zu bestimmten Themen und inhalten zu-sammenstellen möchten.

iNFORMATiONEN VON:

Ute rometsch, tefefon 030-314 26054 [email protected]

einführungskurse

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raHmenprogramm

„lunch für gute lehre“ und Workshops

Schirmherr des „lunch für gute lehre“: Vizepräsident Professor Dr. H.-U. Heiß Zielgruppe: Professor*innen und alle lehrenden

saVe tHe date

10. lunch lecture: Di, 06.11.2018, 12:00-14:00 Uhr

11. lunch lecture: Di, 22.01.2019, 12:00-14:00 Uhr

iNFORMATiONEN UND DOKUMENTATiON VON:

Dr. Monika Rummler, Telefon 030-314 26451, [email protected] oder http://www.tu-berlin.de/?id=58122

ANMElDUNGEN AN: wiebke Berndt, telefon 030-314 24030,[email protected]

coacHing und beratung (auf anfrage)

beratung: z.B. zu ausgewählten Fragestellungen, wie lehr-veranstaltungsplanung, Evaluationsergebnisse, Gespräche zu überfachlichen Aspekten der lehre, lehrportfolio;

einzel-coaching lehre: z.B. zur eigenen Kompetenzent-wicklung, individuelle Zielsetzung und persönliche Strategien verfolgen (Direktzugang 44837);

lehrevaluation einmal anders: z.B. kollegiale Hospitation mit und ohne Videosupport, Feedback durch Expert*in für Hochschuldidaktik;

lerntandems für die lehre: z.B. Begleitung von lehrenden, die sich gegenseitig kontinuierlich und kollegial feedback für ihre lehraktivitäten geben möchten;

spezialangebote: individuell zugeschnittene Workshops und Kleingruppen-coaching für lehre-teams.

iNFORMATiONEN VON: [email protected]

Weitere angebote

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lernfördernde Vorlesungen und aktivierende großveranstaltungen WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Basismodul

ausgangspunktVorlesungen mit vielen, auch unregelmäßig teilnehmenden Studierenden und Übungen bzw. Seminare mit einer großen Anzahl von Studierenden dominieren im universitären lehr-alltag. frontale Gestaltungsformen und große Stoffmengen tragen wenig dazu bei, das lernen während der Vorlesung zu fördern, wie unterschiedliche empirische Untersuchungen und Prüfungsergebnisse zeigen. Ein wesentlicher Grund für diesen Mangel an Effektivität des lernens und Behaltens liegt darin, dass die Aktivitäten der Studierenden auf Zuhö-ren, Zusehen und Mitschreiben beschränkt sind.

ZielSpeziell für lehrveranstaltungen mit hohen Studierenden-zahlen werden Methoden erarbeitet, mit denen Sie den lernerfolg durch entsprechende Planung, inhaltliche aufbe-reitung, geeignete medienunterstützte Präsentationen sowie verschiedene Formen aktiver Beteiligung der Studierenden erhöhen können.

inHalt• Welche instrumente zur lernfördernden Planung und

Durchführung von Vorlesungen und Großveranstaltun-gen gibt es?

• Wie gelingt die Aktivierung in einer großen Gruppe von Studierenden?

• Wie kann ich Rückmeldungen in großen lehrveranstal-tungen erhalten?

metHodenEinige Methoden für große lerngruppen werden vorgestellt und direkt erprobt. Neben impulsreferaten kommen leittex-te für Arbeitsgruppen zum Einsatz. Es werden Übersichten zu aktivierenden lehr- und Sozialformen in Vorlesungen gegeben. Es besteht die Möglichkeit zum Erfahrungsaus-tausch über good-practice-Beispiele an der tU Berlin. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an lehrende, die in Vorlesungen und anderen Veranstaltungen mit vielen Studierenden lehren.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 02BDATUM: fr, 02.11.2018, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Monika Rummler, Petra Jordan M.A.

lehren und lernen

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11l e H r e n U n D l e r n e n

„bedeutet „kein problem“ eigentlicH WirklicH „kein problem“? und Warum pünktlicHkeit nicHt über-all VerbindlicH ist. interkulturelle kompe-tenZ für HocHscHulen WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Vertiefungsmodul

ausgangspunktDer Hochschulalltag wird zunehmend geprägt von kultureller Vielfalt. Menschen mit verschiedenen kulturellen Prägungen lehren und lernen gemeinsam, kommunizieren und inter- agieren miteinander. Diese Vielfalt muss gekonnt gemanagt werden. was bedeuten interkulturelle Unterschiede für un-sere Zusammenarbeit an der Hochschule? Wie prägen ver-schiedene Kulturdimensionen unsere gegenseitigen erwar-tungen zum Beispiel an die lehre? Welche unterschiedlichen lern- und lehrkulturen gibt es und wie kann „gute lehre“ im interkulturellen Kontext gelingen? Welche didaktischen Tools haben sich in der Praxis bewährt? Wie können wir vonein-ander lernen, unterschiedliche Perspektiven integrieren und daraus Synergien schaffen, um respektvoll und zielführend im interkulturellen Kontext miteinander umzugehen?

Ziel• Reflexion eigener und fremdkultureller Prägungen im

Hochschulkontext• Kulturspezifische lehr- und lernkonzepte, Verhaltens-

muster und Kommunikationsregeln verstehen• Didaktische Tools im interkulturellen Kontext erarbeiten• Best-Practice: Persönliche Strategien interkultureller

Kompetenz entwickeln (PSiK)

inHalt• Kulturdimensionen im Hochschulkontext• Rolle von Bildung, Forschung und lehre im

interkulturellen Vergleich• Rolle von Studierenden und lehrenden/Umgang mit

Hierarchien und Status/wer lernt und lehrt wie?/PSiK-Modell/Erfolgreiches Erwartungsmanagement.

metHodenAuf der Grundlage des kontrastiven Kulturansatzes werden Selbst- und Fremdsicht reflektiert und Handlungsstrategien erarbeitet, die einen sicheren und zielführenden Umgang im fremdkulturellen Kontext ermöglichen. Kognitive, affekti-ve und verhaltensorientierte Module ergänzen sich hierbei. Praxissimulationen (Probehandeln), Critical incidents/Best Practice, kurze Theorie-inputs, Bearbeitung der Teilneh-mer*innen-Erfahrungen im Dialog, lehrgespräche, Kurzfil-me, Übungen zur Vertiefung, Einzel- und Gruppenarbeiten.Max. Teilnehmer*innen: 15.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 13VDATUM: Di, 20.11.2018, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Gabi Kratochwil

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12 L e h r e n u n d L e r n e n

leHrprojekte erfolgreicH planen und durcHfüHren WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Basismodul

ausgangspunktin lehrprojekten werden die Studierenden an die selbstän-dige Erarbeitung und Vertiefung von lehrstoff herangeführt. Typisch ist eine herausfordernde Aufgabenstellung, die in Gruppenarbeit analysiert und gelöst wird. Neben der fachli-chen Arbeit, die in die Erstellung eines „Produktes“ mündet, erproben die Studierenden für den beruflichen Alltag wich-tige methodische und soziale Kompetenzen. lehrprojekte sind praxis- oder forschungsorientiert und erstrecken sich üblicherweise über ein Semester. Die Projektmethode lässt sich aber auch im Kleinen in bereits bestehende lehrveran-staltungen integrieren.

ZielZiel des lehrmoduls ist es, lehrende an die organisation von Projektveranstaltungen als Ergänzung und Alternative zur traditionellen Hochschullehre heranzuführen und sie in die lage zu versetzen, selbst lehrprojekte durchzuführen.

inHalt• Wie finde ich ein geeignetes Projektthema?• Wie bereite ich ein lehrprojekt vor?• wie gelingt ein guter Projektstart?• welche aufgaben habe ich als lehrperson und wie mini-

miere ich meinen aufwand?• welche Best-Practices haben lehrende in der Projekt-

lehre gesammelt?• Welche Werkzeuge unterstützen die Projektplanung und

-durchführung?• Wie reagiere ich auf Störungen in der Teamarbeit und in

der Kommunikation?• wie bewerte und benote ich Projektleistungen?

metHodenMax. Teilnehmer*innen: 15.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 03BDATUM: Do, 06.12.2018, 09:30-17:30 Uhr fr, 07.12.2018, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Stefan fricke

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13l e H r e n U n D l e r n e n

kreatiVität und sicHerHeit im labor

WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Vertiefungsmodul

ausgangspunktWarum ist Kreativität für die ingenieurausbildung so wich-tig? Wie lässt sich kreatives und sicheres Arbeiten im labor unter einen Hut bringen? Kreativität und innovationen lie-fern die Grundlage für die entwicklung neuer und wirkungs- voller lösungen für Probleme, die durch technischen und gesellschaftlichen Wandel hervorgerufen werden. Allerdings scheint es einen Graben zu geben zwischen Kreativität einerseits und der stark strukturierten und formalisierten ingenieurausbildung andererseits.

ZielDas labor hat sich als das lehr-/lernszenario erwiesen, in dem sich Kreativität und innovation mit der Bearbeitung inge-nieurtechnischer Fragestellungen lernend verbinden lassen. Ziel des Workshops ist, bestehende oder neu zu entwickeln-de lehr-/lernszenarios in laboren kreativitätsförderlich und gleichzeitig sicher zu gestalten.

inHalt• Was ist Kreativität?• Entwicklung exemplarischer lehr-/lernszenarien in

laboren unter Anwendung der Kreativitätstechniken• Gestaltung kreativitätsförderlicher labor-

veranstaltungen: Reflektierendes Denken, selbstän-diges lernen, Förderung der Motivation, kreierendes lernen, vielperspektivisches Denken, Entwicklung origineller ideen

• sicheres arbeiten im labor (tipps und tricks, Best Practice-Beispiele)

metHodeninputvorträge, Gruppenarbeit und Einzelarbeit, Diskussion im Plenum. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an alle Professor*innen, wissenschaft-lichen Mitarbeiter*innen, lehrbeauftragten und Tutor*innen der TU Berlin, welche die Kreativität ihrer Studierenden in laborveranstaltungen fördern möchten.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 19VDATUM: Do, 17.01.2019, 09:00-17:00 Uhr

fr,18.01.2019, 09:00-13:00 UhrUMFANG: 1,5 tage, 15 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Tobias Haertel, Claudius Terkowsky,

Anja Höschel

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14 L e h r e n u n d L e r n e n

mit neurokompetenZ geHirngerecHt leHren, um besser Zu lernenWWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Basismodul

ausgangspunktDie Hirnforschung hat wesentlich dazu beigetragen, diejeni-gen Gelingensfaktoren zu identifizieren, die den lernerfolg nachhaltig bestimmen. wer aus neurowissenschaftlicher Perspektive die „DNA“ des lernens verstehen und lernpro-zesse erfolgreich gestalten will, muss diese Erkenntnisse beherzigen. Hierzu gehören u.a. gehirnkohärente Prinzipi-en, die eine orientierung bieten für ein wirksames (erfolg-reiches und gelingendes) lehrkonzept und somit Ausdruck eines neurowissenschaftlich fundierten Mehrwerts sind, was ein lernförderndes, gehirngerechtes lehren und lernen im freudemodus bedeutet.

ZielZiel ist die Klärung von zentralen Fragen: „Wie gelangt Wis-sen ins Gehirn? Wie bleibt es im Gedächtnis?“ Für ihre lehre entwickeln Sie allgemeine und spezielle Neurokompetenz und lernen ein didaktisches Modell (G-E-i-S-T) kennen. Sie können lernwirksame, gehirngerechte Prinzipien in ihre lehr-konzepte umsetzen und den Transfer in die eigene lehrpra-xis vorbereiten.

inHaltNeurokompetenz (NK) für lehrende: a) Allgemeine NK: Neuroanatomie + multiple Gedächtnisfor-men (funktion/Bedeutung) b) Spezielle NK: Was hat ihnen NK im Blick auf aktivierende lernformen zu bieten? Wie können sich Studierende die lehrinhalte von Vorlesun-gen besser merken (z.B.: Mitschrift oder Tablet) in Abstim-mung mit den vier Phasen neuronalen lernens? Welche Vorteile bietet ihnen NK für das studentische lernen bei der Klausurvorbereitung (z.B. Bulimielernen)?Besser lehren mit G-e-i-S-t sowie gehirngerechte tipps – übertragbarkeit?

metHodenDas Methodenspektrum berücksichtigt impulsreferate, Ein-zel-/Kleingruppenarbeit und Plenumsdiskussionen unter Be-achtung gehirnaffiner und erwachsenengemäßer Methoden (z.B. das lerntempoduett). Es wird reflektiert, wie diese Me-thoden lernfördernd durchgeführt werden können und inwie-fern sie für die lehrenden ein Gewinn bedeuten und in die eigene lehre übertragbar sind. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs eignet sich für alle Personen, die ihre lehrkompe-tenzen erweitern wollen und die interesse an den neuesten erkenntnissen der Gehirnforschung haben, einschließlich der positiven Konsequenzen für die lehre.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 04BDATUM: fr, 25.01.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1019KUrSleitUnG: Jürgen egle

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15l e H r e n U n D l e r n e n

kompetenZorientiert beWerten, benoten und prüfenWWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Basismodul

ausgangspunktMit der Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse und der Modularisierung von Studiengängen sollten Prüfungen oder Studienleistungen auf kompetenzorientierte lernziele bezogen sein. Dies erfordert von lehrenden andere Kompe-tenzen, die sich von denen des lehralltags unterscheiden. Das Seminar will all jenen orientierungshilfen bieten, die am Prüfungsgeschehen beteiligt sind.

ZielZielsetzung ist es, Prüfungen effektiv vorbereiten, durchfüh-ren und bewerten zu können. Sie lernen, die Aufgaben des Prüfungsbeisitzes durch Notenvorschläge, Protokolle etc. ausführen zu können. Sie kennen Kriterien für (Vor)Gutach-ten zu betreuten schriftlichen Arbeiten sowie Bewertungs-maßstäbe für Hausarbeiten, Tests und Referate und können diese anwenden. Sie können Studierende bei ihren schriftli-chen ausarbeitungen beraten und betreuen.

inHaltthemen des Seminars sind:• welche grundlegenden rechtlichen rahmenbedingun-

gen sind relevant?• Wie kann ich als Prüfende*r meine Prüfungen effektiv

vorbereiten? • Wie kann ich für meine lernziele Prüfungssettings ge-

stalten?• Welche Kriterien benötige ich, um Studierende zu be-

treuen, zu bewerten und zu benoten? • welche Beispiele für unterschiedliche Prüfungsmetho-

den sind nützlich für meine Prüfungen?• Was sind geeignete Maßstäbe einer Prüfungsbeurtei-

lung und ihrer Validität?

metHodenAnhand von vielen Beispielen werden verschiedene Prü-fungsleistungen der Studierenden aus der Sicht von Prü-fenden und die Unterstützung der Prüfungsvorbereitung der Studierenden mittels impulsreferaten und arbeitsgruppen er-arbeitet und eingeübt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an lehrende, die in Prüfungen involviert sind bzw. in naher Zukunft Prüfungen gestalten und durch-führen.

Bitte beachten Sie auch den Kurs „E-Prüfungen an der TU Berlin – was ist aktuell möglich?“.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 08BDATUM: Mo, 04.02.2019; 09:00-17:00 Uhr Mo, 11.02.2019, 09:00-17:00 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Petra Jordan M.A.

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16 L e h r e n u n d L e r n e n

einfüHrung in serVice learning – lernen durcH engagementWWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Vertiefungsmodul

ausgangspunktBeim Service learning übernehmen Studierende Verant-wortung innerhalb eines realen Projektes und beziehen ihre lernerfahrung direkt aus der Praxis. Die Chancen des „lernens durch Engagement“ in Bezug auf lehre und Trans-fer sind offenkundig: Service learning motiviert, entwickelt fachliche und überfachliche Kompetenzen, ermöglicht den Blick über die Hochschulgrenzen hinaus und somit in die mögliche berufliche Zukunft der lernenden. in dem Kurs wer-den angebote aus der tU Berlin und anderen Hochschulen behandelt, um die Einsatzmöglichkeiten und Potenziale des Service learnings aufzuzeigen, aber auch, um die mit die-sem Format verbundenen Herausforderungen kennen und meistern zu lernen.

ZielDie Teilnehmenden lernen Service learning mit seinen Ein-satzmöglichkeiten in der Hochschullehre kennen. Sie kennen die mit diesem Format verbundenen Herausforderungen und können Service learning in ihrer lehre anwenden.

inHalt• Begriffsdefinition Service learning• Spielarten des Service learning an Hochschulen• Beispiele aus der lehre der TU Berlin und Vergleich zu

Service learning-Angeboten an anderen Hochschulen• Chancen und Herausforderungen des Service learning• Akteure des Service learning in Deutschland• Umsetzungsmöglichkeiten/Transfer in die eigene lehre

metHodenVortrag, lehrgespräch, Gruppenarbeit, input eines Hochschullehrers mit Service learning Erfahrung. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDie Teilnehmenden können Vorerfahrungen, Beispiele und Fragen aus der eigenen Arbeitspraxis einbringen.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 19VDATUM: Di, 12.02.2019, 09:30-16:00 UhrUMFANG: 1 tag, 8 arbeitseinheiten à 45 min ort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Johannes Dietrich

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17l e H r e n U n D l e r n e n

Zeit- und selbst- management in der leHreWWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Basismodul

ausgangspunktlehrende haben viele Aufgaben zu bewältigen: die Gestal-tung und Planung der eigenen Forschung und lehre, Mit-arbeit in Gremien, Betreuung von Studierenden, die Pflege von Kontakten zu Fachkollegen und so fort. Zeitmanage-ment und Selbstorganisation zählen deshalb zu wichtigen arbeitstechniken, um alle anfallenden aufgaben erfolgreich zu bewältigen. in einigen Fachbereichen kommt eine weitere Herausforderung hinzu: die Planung der Anleitung und der Begleitung von studentischer Projektarbeit. Neben den üb-rigen aufgaben im akademischen Umfeld (forschung, Gre-mienarbeit usw.) geht es auch darum, eine in allen Bereichen zufriedenstellende lebensführung zu ermöglichen (work-life- balance).

ZielDie teilnehmenden:• kennen ihre persönlichen Präferenzen im Umgang mit

Zeit- und Ablaufplanungsaufgaben und können diese für sich vorteilhaft nutzen,

• können in Bezug auf zu erledigende Tätigkeiten im (lehr-)Arbeitsalltag sinnvolle Prioritäten setzen und Tä-tigkeitsabläufe auf dieser Basis strukturiert planen und gestalten,

• sind in der lage, mit Methoden aus dem Projektmanage-ment langfristige aufgaben (lehrprojekte, forschungs-aufgaben usw.) effizient zu planen und zu gestalten,

• verfügen über ein alltagstaugliches Repertoire an mög-lichen Zeit- und Tätigkeitsmanagement-Methoden und sind in der lage, im Einzelfall zu entscheiden, welche Methode für welche Situation passend ist.

inHalt• Analyse des individuell-persönlichen Umgangs mit Zeit-

und Planungsaufgaben• Methoden zum Zeit- und Aufgabenmanagement, Pro-

jektmanagement für den Einsatz in der lehre, Selbst-management zur Zielsetzung und zielorientierten Stra-tegieentwicklung.

• Transfer in den und praktische Umsetzung im eigenen (lehr-)alltag

• Zeitplanung und lebensplanung (was ist mir wichtig?)• arbeitsmodus und Zeitplanungsmethoden

metHodenPraktische übungen und anwendung auf den eigenen lehr-kontext, Fallbeispiele, fachlicher input, kollegialer Austausch, umfassendes Workshopskript. Max. Teilnehmer*innen: 15.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 19BDATUM: fr, 15.02.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Eva Reichmann

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rethinking the quality of your programme: internationalising learning outcomesWWb area | learning fieldteaching and learning | Advanced

starting pointthe backbone of this approach is the inter- nationalisation of existing learning outcomes of a study pro-gramme, as well as the outcomes of individual modules. Aligning internationalised learning outcomes with assessment builds a strong basis for an international dimension that adds to the quality of higher education.

aimin this workshop, we will follow the approach of the Certificate of Quality of internationalisation (CeQuint), introduced by the european consortium for accreditation in 2015 (http://ecahe.eu/home/about/projects/cequint/).

contentThe workshop consists of four sections. in the first, the participants briefly present their programmes of stu-dy and posters with the aims they want to achieve through internationalisation and the activities they under- take. We will place these presentations in the context of trends and issues in the internationalisation of higher education. in the second session, we will focus on the internationalisation of Programme learning outcomes (Plos) that students are expected to achieve at graduation. We will analyse examples and compare these to the PlOs of the participants’ program-mes. the third section focuses on learning outcomes of mo-dules and the alignment of these outcomes with assessment. The participants will work with constructive alignment in their own study programmes. They will receive input for a hands-on approach and will also exchange previous knowledge and experiences. Finally, in the fourth section we will discuss possible next steps for curriculum development and identify stakeholders and support systems for internationalisation of the curriculum within TU Berlin and beyond.

metHodsShort lectures, single and group work, presentations, plenary discussion. Max. number of participants: 15. course language: english.

notesacademic teachers and professors as well as educational de-velopers who want to develop the international and intercultu-ral dimensions of their programme of studies.

certificateApplicable for TU certificate for teaching and learning.

COURSE NUMBER: lM 01VDate: Mon, 18.02.2019, 9:00am-5:00pmScoPe: 1 day, 10 working units à 45 minlocation: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004inStrUctor: Dr. Jos Beelen, Dr. Monika Rummler

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scHlüsselkompetenZ - Vermittlung in der leHre WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Basismodul

ausgangspunktFür die Aufnahme von Kompetenzvermittlung und berufso-rientierenden inhalten in die fachliche lehre sprechen zwei Argumente: zum einen die rechtliche Situation (Employabili-ty in Hochschulrahmengesetz verankert) - zum anderen die signifikante Steigerung studentischer Motivation und Mitar-beit durch praxisrelevante Themen mit Kompetenz-Bezug. Oft wird dabei von lehrenden auf die üblichen (Not-)lö-sungen zurückgegriffen, wie z.B. Vorträge von Berufsprakti-ker*innen oder Firmenpräsentationen - oder die Auslagerung von Kompetenzvermittlung an andere Einrichtungen (z.B. Careers Center usw.). Nachhaltiger, und vor allem direkter, wirken praxisorientierte Konzepte, in denen kompetenz- und berufsorientierende inhalte mit praktischen fachlichen auf-gaben verwoben werden und (z.B. durch Projektarbeit) ein direkter Bezug zwischen Fachinhalt und späterer beruflicher Tätigkeit hergestellt werden kann.

ZielDie teilnehmenden:• definieren und entscheiden, welche überfachlichen

Schlüsselkompetenzen für Studierende ihres Fachbe-reichs relevant sein können

• entwickeln Konzepte, Formate und Strategien zur Ver-mittlung dieser Kompetenzen im Rahmen ihrer fachli-chen lehre

• konzipieren kompetenz- und praxisorientierte lernakti-vitäten für Studierende, die sie im Rahmen ihrer fachli-chen lehre einsetzen können

• kennen rückmelde- und Bewertungsmethoden für diese Aktivitäten und können diese im lehralltag anwenden

inHalt• Kompetenzbegriff: anwendungsorientierte Theorie• implizites explizit machen• Ansatz des „holistischen lernens“ (l.Dee Fink) zur inte-

gration von Kompetenzvermittlung in die fachliche lehre• kompetenz- und praxisorientierte lehr- und lernformate• Feedbackkriterien und -methoden für Kompetenzen• Schlüsselkompetenzen prüfen? (Grenzen und Möglich-

keiten)• Best-Practice-Beispiele (erfahrungberichte: was tun an-

dere?)• erster (grober) Entwurf für eine eigene lehrveranstal-

tung mit expliziter Schlüsselkompetenz-Vermittlung

metHodenPraktische übungen und anwendung auf den eigenen lehr-kontext, Fallbeispiele, fachlicher input, kollegialer Austausch, umfassendes Workshopskript. Max. Teilnehmer*innen: 15.

KURSNUMMER: lM 19BDATUM: Mi, 27.02.2019, 09:30-17:30 Uhr UMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Eva Reichmann

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Wie können kooperationen mit gesellscHaftlicHen akteuren in der leHre gelingen?WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Vertiefungsmodul

ausgangspunktDie Hochschulen sind im rahmen eines erweiterten trans-ferverständnisses immer stärker dazu aufgefordert, Koope-rationen mit zivilgesellschaftlichen Akteuren in Forschung und lehre einzugehen. in der lehre geschieht dies beispiels-weise durch lehrveranstaltungen, die den Ansätzen von „Service learning“ und „Projektlernen“ folgen. in der Koope-rationspraxis tauchen immer wieder vielfältige Herausforde-rungen im Umgang mit den externen Partnern auf, die sich bei guter Planung gut meistern lassen.

ZielDie Teilnehmenden können nach dem Kurs einschätzen, welche Möglichkeiten für Kooperationen mit zivilgesellschaft-lichen Akteuren in der eigenen lehrpraxis bestehen sowie welche organisatorischen und didaktischen anforderungen damit verbunden sind.

inHalt• Motive für Kooperationen mit zivilgesellschaftlichen

akteuren• Konkrete Beispiele für Kooperationen in der lehre• Chancen und Grenzen von Kooperationen• Mögliche Herausforderungen vor, während und nach der

lehrveranstaltung

metHodenEinzel- und Gruppenarbeit, Kurzpräsentationen, Kurzvorträ-ge von Gastreferent*innen, Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseEs sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 19VDATUM: Do, 14.03.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1019KUrSleitUnG: Dr. Ulf Banscherus, Gisela Prystav

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digitales leHren und lernenSie möchten digitale Medien in ihren Kursen einsetzen und suchen dafür kompetente und zielorientierte Hilfe? Sie möch-ten Online-Elemente wie Screencasts, Wikis, Vorlesungs-aufzeichnungen oder E-Portfolios nutzen, wissen aber nicht wie? Das online-lehre-team bietet ihnen in Beratung, Kur-sen und Workshops den richtigen Einstieg und zeigt ihnen, wie Sie die passenden Tools didaktisch sinnvoll einsetzen können. Die Kurse sollen Sie befähigen, selbst Online-Ele-mente in ihre lehre zu integrieren.

isis|moodle für einsteiger*innenWWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Basismodul

ausgangspunktSie möchten ihre lehre gern durch digitale Werkzeuge er-gänzen? Dann nehmen Sie an unserem Blended-lear-ning-Kurs teil und erlernen Sie praxisnah den Umgang mit der TU-lernplattform iSiS|moodle!

ZielDer workshop richtet sich an alle lehrenden der tU Berlin, die iSiS|moodle sinnvoll und effektiv in ihrer lehre einsetzen möchten. Entwickeln Sie mit uns didaktisch sinnvolle Ein-satzszenarien. Die erarbeiteten ideen und Produkte können Sie direkt weiter verwenden. Vor Ort und online unterstützen wir Sie bei der selbständigen Nutzung der lernplattform und beraten Sie bei der auswahl passender tools.

inHaltin diesem Kurs lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten von iSiS|moodle unter Berücksichtigung didaktischer Gesichts-punkte kennen. Sie erfahren, wie Sie für ihre lehre• Online- und Offline-Aufgaben erstellen,• lernmaterialien bereitstellen,• arbeitsergebnisse übersichtlich sammeln,• teilnehmende einfach benachrichtigen,• Studierende in Gruppen einteilen,• aktivierende Abstimmungen oder Wikis nutzen.

metHodenDer Kurs besteht aus 2 halben Präsenztagen und einer 3-wöchigen Online-Phase. Es findet eine Kombination von inhaltlichen inputeinheiten mit jeweils daran anschließenden betreuten Übungen statt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDies ist ein Einsteigerkurs, Vorerfahrungen sind nicht erfor-derlich. Tutor*innen sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 06BDATUM: Mi, 05.09.2018, 09:30-12:30 Uhr dazwischen 3 Wochen Online-Phase Mi, 26.09.2018, 09:30-12:30 Uhr UMFANG: 2 x 0,5 Tage à 3 Stunden, Online-Aufgaben im Umfang von ca.

5-7h/wo., 32 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Gabriela fernandes

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Vorlesungen mit publikumsjoker: studierende aktiVieren mit elektroniscHen abstimmungssystemen WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Neue Medien

ausgangspunktGerade in großen Veranstaltungen sind die Möglichkeiten zur interaktion mit den Studierenden aufgrund der Gruppengrö-ße und der räumlichen Begebenheiten oft begrenzt. Als leh-rende*r ist es daher nicht immer so einfach herauszufinden, ob alle Anwesenden gut folgen können und wo vielleicht noch Unklarheiten bestehen. Kleine fragerunden im Stile des „Wer wird Millionär“-Publikumsjokers bieten die Möglichkeit, Studierende zum Mitdenken anzuregen und ihren aktuellen Wissensstand zu erfassen. Nebenbei machen sie auch noch Spaß und können sehr gut zur Auflockerung eingesetzt wer-den. Softwarebasierte Abstimmungssysteme (ARS) sind ein-fach zu bedienen und funktionieren auf allen Smartphones, Tablets und Notebooks, die einen internetzugang haben.

Zielnach dem workshop kennen Sie die technischen und di-daktischen Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Tools. Sie können darauf aufbauend für ihr lehrszenario geeignete Systeme auswählen und eigene Abstimmungen mit passen-den, aktivierenden Fragen entwickeln und durchführen.

inHalt• Einführung zu technischen und didaktischen Aspekten

bei der Nutzung von ARS• ausprobieren unterschiedlicher tools sowohl aus Sicht

des lehrenden als auch der Studierenden• Erarbeitung konkreter Einsatzszenarien für ihre lehrver-

anstaltung• Durchführung einer abstimmung in einer kleinen Gruppe

metHodenWorkshop mit kurzen inputvorträgen, Einzel- und Gruppenar-beit, Diskussion im Plenum und praktischen Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

teilnaHmeVoraussetZungenBitte bringen Sie zu den Präsenzterminen ihren laptop und gern auch ihr Smartphone und/oder tablet mit.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 06BDATUM: Mo, 05.11.2018, 10:00-16:00 UhrUMFANG: 6 Stunden, 8 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1019KUrSleitUnG: Dr. Alexandra Schulz

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e-prüfungen an der tu berlin – Was ist aktuell möglicH? WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Basismodul

ausgangspunktAls elektronische Prüfungen oder kurz E-Prüfungen wird die computergestützte Erstellung, Durchführung und Bewer-tung von Prüfungen bezeichnet. im Zuge der Bologna-Re-form wird diese Prüfungsform vor allem aus Effizienz- und Ressourcengründen vermehrt eingesetzt. Neben möglichen Mehrwerten wie Zeitgewinn und Qualitätssteigerung kann die Entwicklung einer E-Prüfung jedoch zunächst einen Mehr-aufwand bedeuten, auch vor dem Hintergrund der Forderung nach kompetenzorientierten Prüfungen.

ZielDieser Kurs soll den einstieg in das thema erleichtern und richtet sich an alle lehrenden der tU Berlin, die sich für com-putergestützte Prüfungen und Online-Zwischentests interes-sieren oder planen, diese in ihrer lehre einzusetzen.

inHaltwir werden folgende themen im Kurs behandeln:• Überblick über Möglichkeiten und Grenzen an der TUB• rechtliche, technische und organisatorische Hinweise• Einsatzszenarien und Anwendungsbeispiele für die

lehre• didaktische Tipps und lernzielorientiertes Vorgehen• Formulierung von (kompetenzorientierten) Prüfungs-

fragen• austausch mit anderen lehrenden

metHodenDer halbtägige Kurs soll helfen, das Potenzial von E-Prüfun-gen für die eigene lehre einschätzen zu können. Es findet eine Kombination von inputs, Einzel-, Gruppenarbeit und Diskussion statt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseVorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die konkrete techni-sche Erstellung von Tests werden wir in diesem Kurs nicht behandeln, sondern im Sommersemester im Workshop „Wis-sen überprüfen mit Online-Tests“.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 08BDATUM: Mi, 14.11.2018, 09:00-13:00 Uhr UMFANG: 0,5 tage, 5 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Gabriela fernandes

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scHnell, einfacH, unkompliZiert: (leHr-)filme mit dem smartpHone dreHen. WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Digitales lernen (online)

ausgangspunktVideoproduktionen sind in der Regel sehr arbeits- und zeitintensiv. Viele Smartphones verfügen mittlerweile über hervorragende Aufnahmemöglichkeiten und können schnell und unkompliziert für den Dreh von lehrvideos eingesetzt werden. So können z.B. Experimente, relevante Exkursionen oder die Nutzung einer bestimmten Maschine erklärt werden. Auch die Videoerstellung gemeinsam mit Studierenden wie die Aufnahme von legevideos oder eine Versuchsdokumen-tation ist für viele Einsatzszenarien interessant.

ZielDie Teilnehmer*innen sind in der lage mit ihrem eigenen Smartphone Videos zu erstellen und wissen, welches tech-nische Equipment und welche Apps für ihren Einsatz sinnvoll sind. Sie können einfache Schnitte machen und die Videos den Studierenden zur Verfügung stellen.

inHalt• Beispiele für den Einsatz von Videos in der lehre• praktische Erstellung von Videos am Beispiel eines

Experiments• kurze Einführung in den Videoschnitt mit dem

Smartphone• Bereitstellung für die Studierenden in iSiS/moodle und

extern

metHodenWorkshop mit kurzen inputvorträgen, Einzel- und Gruppen-arbeit, Diskussionen im Plenum und praktischen übungen.Max. Teilnehmer*innen: 10.

HinWeiseDer Kurs eignet sich für Personen mit/und ohne Vorkennt-nisse. Tutor*innen sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

teilnaHmeVoraussetZungenBitte eigenes Smartphone und rechner mitbringen.

DATUM: Di, 13.11.2018, 10:00-14:00 UhrUMFANG: 0,5 tage, 5 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1018KUrSleitUnG: Doreen Gropmann, Dr. Alexandra Schulz

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digitale Helferlein im seminar - studierende aktiVieren mit smartpHone & co. WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | e_learning

ausgangspunktSmartphones, Tablets und laptops sind inzwischen vertraute Begleiter der allermeisten Studierenden, die sie ganz selbst-verständlich in ihren Studienalltag integrieren – für Mitschrif-ten und Hausarbeiten, referate, für die Studienorganisation und den Austausch mit Kommiliton*innen. Warum nicht diese Technik auch im Seminarraum nutzen, um die Studierenden aktiv in den lernprozess einzubeziehen?

Zielin diesem Workshop beschäftigen wir uns mit der Frage, wie sich mobile Endgeräte didaktisch sinnvoll insbesondere in kleinere lehrveranstaltungen integrieren lassen. Ziel ist es, entsprechende Anwendungen für unterschiedliche lernsze-narien zu kennen und adäquat einsetzen zu können.

inHalt• Überblick über Anwendungen für verschiedene didakti-

sche Szenarien• Ausprobieren verschiedener Tools aus lehrenden- und

Studierendensicht• Entwicklung konkreter Einsatzszenarien für die eigene

lehre

metHodenWorkshop mit kurzen inputs, Kleingruppenarbeit, Diskussion im Plenum und praktischen übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

teilnaHmeVoraussetZungenBitte bringen Sie mindestens ein mobiles Endgerät (Smart-phone, Tablet oder laptop) zum Workshop mit.

DATUM: Mi, 12.12.2018, 13:00-16:00 UhrUMFANG: 0,5 tage, 5 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. anja wipper

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WebkonferenZen sinnVoll für leHre und forscHung einsetZenWWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | Digitales lernen (online)

ausgangspunktnicht immer lassen sich im lehr- und forschungsalltag alle Termine mit den Studierenden und Projektpartner*innen zeit-lich vereinbaren. Egal, ob Sie Sprechstundentermine anbie-ten, kleinere Kurse oder Seminare veranstalten oder einen Experten zuschalten wollen: Mit Webkonferenzsystemen las-sen sich schnell und unkompliziert Treffen mit Studierenden und Forschungspartner*innen online durchführen.

ZielErfahren Sie in unseren zwei Webinaren, wie man sicher, erfolgreich und didaktisch sinnvoll Webkonferenzen für die Hochschullehre und Forschung einsetzen kann.

inHaltWir bieten ihnen eine Einführung in die Webkonferenz-Syste-me Adobe Connect und WebEx. Beide Systeme werden von der TU Berlin zur Verfügung gestellt.

metHodenWebinar mit kurzen Themeninputs, Gruppenarbeit, Diskus-sion im Plenum und praktischen Übungen. Max. Teilneh-mer*innen: 15.

HinWeiseDie Webinare richten sich an alle Mitarbeitende im Bereich lehre und Forschung der TU Berlin. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Tutor*innen sind unter der Maßgabe freier Plät-ze in diesem Training herzlich willkommen.

Die beiden Webinare sind unabhängig voneinander, so dass Sie sich auch nur für einen der beiden termine anmelden können.

teilnaHmeVoraussetZungenSicherer Umgang mit dem eigenen Pc, webcam und Head-set.

DATUM: Do, 17.01.2019, 10:00-12:30 Uhr, Do, 24.01.2019, 10:00-12:30 UhrUMFANG: 2 x 0,5 Tage, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: webinar (online)KUrSleitUnG: Doreen Gropmann, Dr. anja wipper

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screencasts einfacH erstellen und einsetZenWWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | e-learning

ausgangspunktScreencasts sind einfach zu erstellende Videos, in denen der Bildschirminhalt des Rechners „abgefilmt“ wird. Damit können lehrinhalte visualisiert werden, die so besonders anschau-lich erklärt werden können. Das kann z.B. die Entwicklung von Formeln sein, die Erklärung einer speziellen Software oder ein mit einem Audiokommentar unterlegter Präsenta- tionsmitschnitt. Sie sind für Studierende oft eine große Hil-fe beim Einstieg in eine neue Thematik, zur Vermittlung und Vertiefung schwieriger Zusammenhänge, zur Unterstützung der Prüfungsvorbereitung oder Schaffung einer gemeinsa-men Wissensgrundlage vor einer Präsenzveranstaltung.

ZielNach dem Workshop kennen Sie verschiedene Einsatzsze-narien für die integration von Screencasts in die lehre und haben erste ideen für die Nutzung in ihrem Fachbereich entwickelt. Außerdem haben Sie eigenständig ihren ersten eigenen Screencast mit der Software camtasia erstellt und kennen die verschiedenen Möglichkeiten zu dessen Bereit-stellung.

inHalt• Einbettung von Screencasts in aktivierende lehrszena-

rien• unterschiedliche Möglichkeiten der Bildschirmaufzeich-

nung (z.B. Präsentationsmitschnitt, Nutzung von Grafik-tabletts, Softwaretutorials)

• audio- und Bildschirmaufnahme sowie deren nachbe-arbeitung (Mikrofone, Ausgabeformate, Schnitt, Ergän-zung um Titel/Abspann, Marker, Textelemente usw.)

• Produktion und Bereitstellung der erstellten Screencasts auf iSiS/moodle oder anderen Plattformen

metHodenBlended-learning-Workshop mit kurzen inputs, Kleingrup-penarbeit, Diskussion im Plenum, praktischen übungen und Hausaufgaben. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer workshop richtet sich an alle lehrenden der tU Berlin. Vorkenntnisse sind keine erforderlich.

teilnaHmeVoraussetZungenBitte bringen Sie einen laptop zum Workshop mit.

DATUM: 18.02.-11.03.2019, Mo, 25.02.2019, 10:00-17:00 Uhr Mo, 11.03.2019, 10:00-17:00 UhrUMFANG: 2 Präsenztage + 3 Wochen Onlinephase,

26 arbeitseinheiten (davon 10 online) à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1019KUrSleitUnG: Peer-Olaf Kalis, Dr. Alexandra Schulz

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28 L e h r e n u n d L e r n e n

leHrVideos einfacH erstellen und einsetZen – Von der VortragsaufZeicH-nung bis Zum VersucHsfilm WWb-bereicH | lernfeldlehren und lernen | e-learning

ausgangspunktVon der gezielten Wiederholung ausgewählter Vorlesungs-inhalte über die Vorbereitung von laborpraktika bis hin zur Aufzeichnung von Expert*inneninterviews bietet ihnen der Einsatz von lehrvideos vielfältige Möglichkeiten, die eigene lehre anzureichern sowie anschaulicher und abwechslungs-reicher zu gestalten. Darüber hinaus können Sie auch ihre Präsenzveranstaltungen zeitlich entlasten und intensiver für die aktive Arbeit mit den lerninhalten nutzen.

Zielin diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den Einsatz-möglichkeiten von lehrvideos unter Berücksichtigung didak-tischer Gesichtspunkte in der Hochschullehre. Sie erhalten einen überblick über die notwendige ausstattung und üben sich in der Erstellung von Videos für verschiedene lehrsitu-ationen. Ziel ist es, im Anschluss selbst kleine Videos für die eigene lehre erstellen zu können.

inHalt• Einsatz von lehrvideos in der Hochschule aus didakti-

scher Sicht• einführung in audioaufnahme und Schnitt• Konzeption von Videos für unterschiedliche lehrsituatio-

nen (Vortrag, interview, Versuch)• Videoaufnahme vom Smartphone bis zur Profikamera• Einführung in den Videoschnitt

metHodenBlended-learning-Workshop mit kurzen inputs, Kleingrup-penarbeit, Diskussion im Plenum, praktischen übungen und Hausaufgaben. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer workshop richtet sich an alle lehrenden der tU Berlin. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Tutor*innen sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich will-kommen.

teilnaHmeVoraussetZungenBitte bringen Sie mindestens ein mobiles Endgerät (Smart-phone, Tablet oder laptop) zum Workshop mit.

ZertifikatAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

KURSNUMMER: lM 06BDATUM: 14.03.-04.04.2019 Do, 21.03.2019, 10:00-17:00 Uhr Do, 04.04.2019, 10:00-17:00 UhrUMFANG: 2 Präsenztage + 3 Wochen Onlinephase,

26 Arbeitseinheiten (davon 10 online) à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Doreen Gropmann, Dr. anja wipper

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29l e H r e n U n D l e r n e n

informationen Zu unserem HocHscHul-didaktiscHen Zertifikat und empfeHlun-gen für die kursausWaHl:

www.zewk.tu-berlin.de/fileadmin/f12/Downloads/WB/in-fo-Briefe/180117_tu_zertifikat.pdf

www.zewk.tu-berlin.de/fileadmin/f12/Downloads/WB/in-fo-Briefe/infobrief-lehren_und_lernen_33.pdf

Es berät Sie gerne persönlich:Dr. Monika Rummler, tel.: 030-314 26451, E-Mail: [email protected]

programmVorscHau leHren und lernen

sommersemester 2019

lM 01B: Planung und Gestaltung von lehr-lernprozessen

lM 19B: Sprechstunden und Beratungen effizient gestalten - ein workshop für lehrende

lM 08B: Kompetenzorientiert Bewerten, Benoten und Prüfen

lM 15B: Präsentationsverhalten für lehrende

lM 10V: Wie Schwierigkeiten auflösen, damit die lehre gelingt?

lM 11V: Workshop: Spielend lehren und Schlüsselkompetenzen fördern

lM 12V: Gender für die lehre

lM 14V: Planning a Seminar or lecture for an english Speaking audience

lM 20V: Mathematikspezifische Didaktik

workshop lehrportfolio

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30forschungsmanagementauf geHt‘s! gut geplant und motiViert das promotionsprojekt starten WWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektumsetzung

ausgangspunktDie Promotion erfordert ein hohes Maß an Struktur, Planung, selbständiger Arbeit und Durchhaltevermögen. Gerade am anfang fehlt der überblick, was in den kommenden Jahren auf den Promovierenden zukommt. Wie also kann die erste Promotionsphase souverän gestartet werden?

ZielDie teilnehmenden lernen, wie sie die Startphase ihrer Pro-motion organisieren, planen und steuern können. Allgemeine Techniken des Projektmanagements unterstützen sie dabei, die Startphase realistisch einzuschätzen, erfolgreich zu be-wältigen und möglichen Stolpersteinen vorzubeugen. Die Teilnehmenden setzen sich mit ihrer Motivationsstruktur so-wie Stärken und Schwächen auseinander und stärken rele-vante Soft Skills.

inHalt• Planung des Promotionsprojekts und Umgang mit selb-

ständiger Arbeit• Übersicht gewinnen und Arbeitspakete definieren• Grundlagen der themensuche• was kann ich, und was fehlt noch?• Eigene Ressourcen und Motivationen stärken• Den Schreibprozess planen• Priorisierung und Zeitmanagement• Management unterschiedlicher Aufgaben (Dissertation,

tagungen, Publikationen, u.a.)• Klassischen ‚Fallstricken‘ vorbeugen

metHodenTheorie (input), Selbstanalyse, Coaching-Techniken, Kreativ-techniken, Gruppenübungen, erfahrungstausch und Diskus-sion. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an Wissenschaftler*innen aller Fach-disziplinen, die am Beginn oder kurz vor dem Beginn ihrer Promotion stehen.

KURSNUMMER: FM iV-5DATUM: Di, 16.10.2018, 09:30-17:30 Uhr Mi, 17.10.2018, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: edda wilde

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31F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

neue ideen gesucHt? kreatiVes denken für forscHer*innenWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektvorbereitung

ausgangspunktEine gute Forschungsidee aus dem Nichts zu entwickeln, stellt für viele Forscher*innen eine Herausforderung dar. Hier hilft solides Handwerkszeug, spannende und innovative inhalte hervorzubringen. Kreativitätstechniken spielen da-bei eine zentrale Rolle. Sie bringen das kreative Denken in Schwung, lenken es in feste Bahnen und richten es auf ein konkretes Ergebnis aus. Dabei kommen oft ganz neue und unerwartete, gleichzeitig umso bessere ideen heraus.

ZielDie Teilnehmenden erhalten einen Überblick über verschie-dene Kreativitätsformen. Sie lernen Grundlagen von inno-vationsmodellen kennen und werden sowohl mit herkömmli-chen als auch ungewöhnlichen Kreativitätstechniken vertraut gemacht. am ende des Kurses sind sie in der lage, geeigne-te Kreativitätstechniken anzuwenden und ideenfindungspro-zesse gezielt zu steuern.

inHalt• Einführung in innovations- und ideenfindungsprozesse• Formen von Kreativität (kreativer Prozess/Mensch/Pro-

dukt)• Funktionsweisen von Kreativitätstechniken• Einführung in systematisch-analytische Techniken

(z.B. morphologischer Kasten), intuitive Techniken (z.B. 635-Methode) und Sondertechniken (z.B. Design thinking)

• Überwindung von Kreativitätsbarrieren• Anwendung von Kreativitätstechniken

metHodenVorlesungs- und Diskussionsanteile, praktische Anwen-dungen in Form von Einzel- und Gruppenarbeit, die u.a. die aktuellen Projekte der teilnehmenden aufgreifen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit gerin-gen oder keinen Vorkenntnissen. Personen mit Vorerfah-rungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Tutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen.

KURSNUMMER: FM ii-1DATUM: Di, 23.10.2018, 09:30-17:30 Uhr Mi, 24.10.2018, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Prof. Dr. Justin Becker

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32 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

Herausforderung projektteam: kommunikation und konflikte managen WWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektumsetzung

ausgangspunktGemeinsames reibungsloses arbeiten im Projektteam ist durchaus keine Selbstverständlichkeit, und Potenziale für unterschiedlichste Konflikte sind vergleichsweise hoch. Hier ist es aufgabe insbesondere der Projektleitung, funktionie-rende Kommunikationsprozesse herzustellen und Krisensi-tuationen erfolgreich zu bewältigen. Nur so sind effizientes, zielorientiertes Arbeiten und die Entwicklung hochqualitativer Ergebnisse im Team möglich.

ZielDie Teilnehmenden machen sich mit typischen Problemlagen im Projektteam vertraut. Sie stärken ihre Kommunikations- und Konfliktfähigkeiten und erhalten das Handwerkszeug, um die Zusammenarbeit im Projektteam besser zu steuern. Sie lernen Techniken zur lösungsorientierten Kommunikati-on und Konfliktbewältigung und erhalten praxisnahe impulse zum Umgang mit projektspezifischen Anforderungen.

inHalt• Aufgaben der Projektleitung bezüglich Kommunikation

und Konfliktmanagement• Entwicklungsphasen von Gruppen• Gestaltung von Team-Meetings und Team-Kommunika-

tion• Konfliktarten im Projektteam und konstruktiver Umgang

mit Konfliktsituationen• Bearbeitung konkreter Problemlagen und anliegen der

teilnehmenden

metHodenPraxisrelevante Theorieimpulse, individuelle Fallbearbeitung z.B. mit Methoden der kollegialen Beratung, Selbstreflekti-on, Einzel- und Gruppenarbeiten, Kommunikationsübungen. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an junge Forscher*innen, die aktuell oder zukünftig Projektteams leiten (mit oder ohne disziplina-rische Verantwortung).

teilnaHmeVoraussetZungenGute laune, interesse am Thema, Offenheit für Veränderun-gen, Bereitschaft zur Reflektion eigener Praxiserfahrungen.

KURSNUMMER: FM iV-4DATUM: Mo, 12.11.2018, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Katrin Heydeck

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33F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

geniale projektidee – erfolgreicHer antrag?! überZeugende projektanträge scHreibenWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektplanung

ausgangspunkteine gute Projektidee macht nicht auch automatisch einen Projektantrag erfolgreich. Vielmehr entscheidet eine ganze Reihe von Aspekten bei der Antragslegung darüber, ob ein Vorhaben finanziert oder abgelehnt wird. Je besser Antrag-steller*innen diese Aspekte bedienen, umso mehr gelingt es ihnen, ihre idee optimal zu verkaufen und aus der Masse an Konkurrenzanträgen hervorzustechen.

ZielDie teilnehmenden erhalten eine fundierte anleitung für das Verfassen von hochqualitativen Anträgen. Sie machen sich vertraut mit:

• Planung und konzeptioneller Entwicklung,• aufbau und Struktur sowie• darstellerischen und sprachlichen Besonderheiten von

Anträgen

inHaltim Kurs werden Kenntnisse zu zentralen Aspekten der An-tragskonzeption und -verfassung vermittelt:• Kriterien für einen hochwertigen antrag,• Bestandteile und inhalte,• formale anforderungen und erwartungen des auftragge-

bers,• Attraktivität und Marketingaspekte,• überzeugende Projektkurzfassung.

metHodeninput, Diskussion, übungen in Kleingruppen, arbeit an Bei-spielen teilnehmende bringen gern fragestellungen aus ih-rer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit gerin-gen oder keinen Vorkenntnissen. Personen mit Vorerfah-rungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Tutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen.

KURSNUMMER: FM iii-1DATUM: Do, 15.11.2018, 09:30-17:30 Uhr fr, 16.11.2018, 09:30-13:00 Uhr UMFANG: 1,5 tage, 15 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Dr. Anja lietzmann

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34 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

erfolgreicH die klaViatur der medien spielen. einfüHrung in die Wissen-scHaftskommunikationWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektabschluss & Transfer

ausgangspunktDie öffentliche Sichtbarkeit von Forschung ist stärker denn je gefordert. So ist die Förderung von Forschungsprojekten häufig an die Dissemination – die Veröffentlichung und Ver-breitung – der ergebnisse gebunden. Doch wie gelingt gute wissenschaftskommunikation, die für die eigene wissen-schaftscommunity ebenso wie die breite Öffentlichkeit an-schlussfähig ist, interesse weckt und begeistert?

ZielDer Kurs stellt vor, wie Projekt- und Forschungsergebnisse öffentlichkeitswirksam vermittelt werden. Die Teilnehmenden machen sich mit dem Medienbetrieb vertraut. Sie lernen, ihre Arbeit erfolgreich in den (Massen-)Medien zu platzieren und komplexe inhalte verständlich für Expert*innen und laien aufzubereiten.

inHaltTeil 1: Grundkurs: Presse- und Medienarbeit im Forschungs-betrieb• Medienarbeit strategisch planen: Themen, Zielgruppen

und Medien finden• Umgang mit den Medien• Klassische und digitale Kommunikationsinstrumente

Teil 2: Aufbaukurs: Texte schreiben• Forschungsthemen in ihrer Relevanz für die Rezipienten

darstellen• Komplizierte Themen zielgruppengerecht, verständlich

und spannend aufbereiten• Storytelling im Wissenschaftsjournalismus

metHodeninput, übungen (u.a. Schreiben einer Pressemitteilung), Gruppendiskussion. teilnehmende bringen gern fragestel-lungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an Forscher*innen, die ihre Medien- und Publikationsarbeit stärken möchten. Personen mit Vorerfah-rungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen.

Die Teilnahme ausschließlich an Teil 1 ist möglich.

KURSNUMMER: FM V-2DATUM: teil 1: Do, 22.11.2018, 09:30-17:30 Uhr

teil 2 fr, 23.11.2018, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 min. ort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Prof. Dr. Dieter Georg adlmaier-Herbst

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35F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

mein gegenüber bin nicHt icH! Zu grundlagen trans-disZiplinärer partiZipatiVer arbeitWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektumsetzung

ausgangspunktin transdisziplinärer partizipativer Forschung kooperieren Menschen als Repräsentanten verschiedener gesellschaftli-cher Teilbereiche, z.B. Wirtschaft, Umwelt oder Wissenschaft. Die Herstellung von Konsens ist hier eine Herausforderung. Aushandlungsprozesse – und nicht machtbasierte Entschei-dungsfindungen – sind gefragt.

Ziel• Stärkung interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen

Fachgebieten, externen institutionen und zivilgesell-schaftlichen organisationen

• Stärkung der Verzahnung von Forschung und Praxis• Stärkung der (Selbst-)Reflexionsfähigkeit, Perspektiv-

wechsel, Fehlerfreundlichkeit und Flexibilität

inHalt• Besonderheiten von inter-/transdisziplinärer Forschung

erfahren und bedienen• innovative Potenziale inter-/transdisziplinärer Teams

entdecken• Konstruktiv in heterogenen Teams arbeiten• Bürgerwissenschaften als dialogischer Prozess• wissenschaftliches und nicht wissenschaftliches wissen

teilen, integrieren• virtuelle Koordination und Kommunikation• gute Beispiele inter- und transdisziplinärer Forschung

metHodenVortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen zu sensorisch genauer Kommunikation sowie zu Selbst- und Fremdwahr-nehmung. Der Kurs ist anwendungsorientiert und setzt am Erfahrungswissen der Teilnehmenden an. Max. Teilneh-mer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an Wissenschafter*innen mit ersten Er-fahrungen in transdisziplinären partizipativen Forschungsar-beiten, die diese vertiefen möchten.

KURSNUMMER: FM iV-6DATUM: Do, 22.11.2018, 18:00-20:00 Uhr fr, 23.11.2018, 10:00-18:00 Uhr Sa, 24.11.2018, 10:00-16:00 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: Das Baumhaus Gerichtstr. 23 VH EG 13347 BerlinKUrSleitUnG: Frank Becker, Heike Müller-Seckin,

anna Haas

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36 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

erfolgreicHe konZepte. Von der idee Zum konZept – einfacH, scHnell und professionell entWickeln WWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektplanung

ausgangspunktDie Fähigkeit, Konzepte auszuarbeiten und zu entwickeln ist in nahezu jedem beruflichen Umfeld eine wichtige Schlüssel-kompetenz. in Wissenschaft, Forschung und lehre und auch in jedem Unternehmen werden permanent verschiedens-te Konzepte erstellt: Forschungsvorhaben, Projektakquise, lehrveranstaltungen, Projekte, Berichte, Kampagnen, Gut-achten, Strategien, ideenpapiere, Präsentationen, Organisa-tions-Konzepte u.v.m.

ZielDie Teilnehmenden erlangen eine fundierte Kompetenz zur Konzepterstellung. Sie lernen die Erfolgsfaktoren von Konzepten kennen, erlernen das Handwerkszeug der Kon- zepterstellung und trainieren die systematische Konzepterar-beitung. Sie erfahren, wie sie intern und extern mit schlüssig strukturierten Konzepten überzeugen können, und wie ihre Konzepte einfach und schnell zum Erfolg führen.

inHaltGrundlagen:• Funktionen von Konzepten und Konzeptarten• Stolperfallen & Erfolgsfaktoren• Konzeptphasen

Konzeptfahrplan:• Auftrags- und Zielklärung• informationen recherchieren• ideen und lösungen entwickeln• Konzepte schlüssig strukturieren und überzeugend

darstellen Kommunikation:

• Stakeholder identifizieren und gewinnen• Brillantmodell

transfer:• fallbesprechungen, transferplanung

metHodenVortrag, Diskussion, Arbeit an eigenen Konzepten/Trainings-beispielen. Hoher Praxisanteil. Die Teilnehmenden erhalten eine Konzepttoolbox mit digitalen Vorlagen und Checklisten. Max.Teilnehmer*innen: 20.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an Personen, die professionelle Kon-zepte erstellen oder in Auftrag geben und systematisch Rüstzeug für sinnerfüllte, kreative und effektive (Konzept-)arbeit wünschen.

KURSNUMMER: FM iii-2DATUM: Do, 29.11.2018, 09:00-17:00 Uhr fr, 30.11.2018, 09:00-17:00 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Katja ischebeck

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37F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

good scientific practice - ensuring academic integrity WWb area | learning fieldResearch Management | fundamentals

starting pointProper scholarly behavior is a key prerequisite for the credibi-lity, acceptance and quality of academic findings and overall scientific progress. But how do young scholars find their way through the grey areas between good scholarship, questio-nable practices and academic misconduct?.

aimParticipants will become acquainted with the central princip-les of sound scholarship. They will learn how to ensure their academic integrity and protect their work. Participants will learn to identify academic misconduct. They will be trained in how to deal with such conduct and learn where to obtain advice and support in the event of a conflict.

contentThe course teaches basic values and rules of responsible scholarly work. The following topics will be examined in depth:• Sound scholarship and academic misconduct• Handling of data and sources in the scientific process• authorship and the publication process• individual and institutional handling of misconduct• Support and conflicts of interest

metHodscase discussions, problem-oriented small group learning, plenary discussions, information transfer, case studies with practical application to the participants’ own work. Max. num-ber of participants: 15. course language: english.

notesThe course is primarily aimed at people with a basic knowled-ge of research. More experienced researchers can sys-tematize and deepen their knowledge. Participants have a knowledge of English at B2 level minimum

COURSE NUMBER: FM i-2Date: Mon, 03.12.2018, 9:30am-5:00pm tues, 04.12.2018, 9:30am-5:00pmScoPe: 2 days, 20 working units à 45 minlocation: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004inStrUctor: Dr. Michael Gommel

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38 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

‚tue gutes und rede darüber‘. mit projektmar-keting durcHstarten WWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektabschluss & Transfer

ausgangspunktProjektergebnisse, die im Schreibtisch des forschenden verschwinden, sind weitgehend wirkungslos. Umgekehrt ge-winnen Projekte, die sich von Beginn an in ihrem direkten und weiteren Umfeld darstellen, entscheidend an reputati-on. Projektmarketing stärkt nicht nur die Verbreitung und die Nachhaltigkeit des Projektes, es verbessert auch die eigene Position im wettbewerb um knappe ressourcen.

ZielDie Teilnehmenden lernen Projektmarketing als zentrales instrument des Projektmanagements kennen. Sie erhal-ten einen überblick über tools, die funktionsweise und die Chancen des Projektmarketings, und lernen, wie sie es zur Steigerung ihres Projekterfolgs einsetzen können.

inHaltim Kurs wird ein Projektmarketingplan mit den folgenden Be-standteilen entwickelt:• Grundverständnis, Aufgaben, Ziele und Zielgruppen,• Umfeldanalyse und Planung,• Klassische und moderne Marketingkanäle und -inst-

rumente: Projektflyer, Pressemitteilung, Konferenzen, Blogs, Twitter, Media Sharing u.a.

metHodeninput, übungen, Gruppendiskussion, arbeit mit Beispielen. Teilnehmende bringen gern Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit geringen oder keinen Vorkenntnissen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Projekter-fahrung ist von Vorteil; Teilnehmende bringen bitte eine Pro-jektidee mit.

KURSNUMMER: FM V-1DATUM: Mo, 29.10.2018, 09:30-17:30 Uhr Di, 30.10.2018, 09:30-13:00 UhrUMFANG: 1,5 tage, 15 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Anja lietzmann, Dr. Alexandra Schulz

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39F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

englisH academic Writing WWb area | learning fieldResearch Management | Basics

starting pointConducting scientific research and writing about it are two strands of the same job, and while the research can usually be done in your native language, the writing often can’t. Eng-lish has become the scientific language of the 21st century. Non-native speakers are not only challenged by grammar, vocabulary and punctuation; to get their results published, they also have to satisfy the peer-reviewers’ and readers’ ex-pectations.

aimParticipants will learn what is required in an english language academic text. They will be enabled to move a step forward in producing well-written research and getting it published. after the course, they will be more confident in their ability to write readable scientific English, know how to avoid common mis-takes and what support is available and have a more detailed understanding of the writing and publishing process.

content• writing process• Finding a message and including a narrative• Style and structure of titles, abstracts, papers,

paragraphs and sentences• english punctuation• Academic vocabulary• Supportive internet tools• Journal analysis and what reviewers are looking for• Tools and ideas for improving textsPlease note: Although any questions brought up during the workshop will be answered, the course does not cover basic english grammar in detail.

metHodsGroup work, work in pairs, individual writing, individual coa-ching, practical exercises. Max. number of participants: 15. course language: english.

notesThe course is targeted at those who want to improve their English academic writing. it will be of benefit to all PhD stu-dents, most particularly to those currently working on a text for publication.

requirements for participationParticipants have a knowledge of English at B2 level mini-mum. They are expected to contribute to the discussion and to bring to the workshop a draft of a short English text about their research.

COURSE NUMBER: FM i-10Date: Mon, 10.12.2018, 9:30am-5:30pm tue, 11.12.2018, 9:30am-5:30pm and Mon, 11.03.2019, 9:30am-5:30pm tue, 12.03.2019, 9:30am-5:30pmScoPe: 2 days, 20 units à 45 minlocation: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004inStrUctor: anne wegner

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40 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

mit Wikis gemeinsames projektWissen sammeln & dokumentierenWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektumsetzung

ausgangspunktSie suchen kreative lösungen für die vielfältigen Heraus-forderungen von Forschungs- und Projektarbeit? Wikis sind eine mögliche Antwort. Die flexible Web 2.0-Anwendung eig-net sich nicht nur für die gemeinsame Textbearbeitung im Projektteam, sondern auch für ideenorganisation und wis-sensmanagement, Dokumentation und Verbreitung von For-schungsergebnissen oder die Berichterstattung. Die tU stellt allen Mitarbeiter*innen dafür kostenlos und unkompliziert ein Dokuwiki zur Verfügung.

ZielDie Teilnehmenden lernen Wikis als effektives instrument zur gemeinschaftlichen wissensarbeit, Dokumentation und Pro-jektorganisation kennen. Am Ende des Kurses können sie ein eigenes Wiki sinnvoll strukturieren und selbständig im Projekt einsetzen.

inHaltim workshop lernen Sie, wie Sie mit einem wiki im Projekt-team arbeiten und welche Möglichkeiten der Strukturierung es für ihren anwendungsfall gibt. Darüber hinaus beantwor-ten und diskutieren wir wichtige Fragen zu Erfolgsfaktoren und Hindernissen beim Einsatz, zur Einsehbarkeit für Dritte und erstellen exemplarisch eine kleine Dokumentation.

metHodeninput, Gruppendiskussion, praktische übungen. teilneh-mende bringen gern Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 10.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit geringen oder keinen Vorkenntnissen, die interesse am Einsatz von wikis als Projektmanagement-tool haben. erfahrungen im Projektmanagement sind von Vorteil, aber keine Bedingung. Tutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen.

teilnaHmeVoraussetZungenDie teilnehmenden bringen bitte einen eigenen laptop mit.

KURSNUMMER: FM iV-1aDATUM: Do, 13.12.2018, 09:00-13:00 UhrrUMFANG: 0,5 tage, 5 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Alexandra Schulz, Dr. Anja lietzmann

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41F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

start in die drittmittelakquise. eine einfüHrung in die förder- und forscHungs-landscHaftWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektvorbereitung

ausgangspunktDie Akquise von Drittmittelprojekten nimmt heute an Univer-sitäten eine herausragende Stellung ein. Doch wo finden Forscher*innen eine geeignete Förderung für ihre ideen und Projektvorhaben? Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten sind häufig ebenso vielfältig wie unübersichtlich. Wo also mit der recherche beginnen?

ZielDie teilnehmenden erhalten einen überblick über nationale und europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten. Sie erwerben Kenntnisse über die vielfältigen Fördermöglich-keiten und erfahren, wie sie gezielt für ihr Forschungsvorha-ben das passende Förderprogramm finden können.

inHalt• Wege und Facetten von Forschungsförderung & Dritt-

mittelakquise• Strukturen, Aufgaben und Fördermöglichkeiten der wich-

tigsten Forschungs- und Förderorganisationen (national & EU)

• Überblick über die wichtigsten Förderlinien und -programme (national & EU)

• Datenbanken zur Recherche von Fördermöglichkeiten• Möglichkeiten zur Recherche von aktuellen Ausschrei-

bungen und Förderprogrammen

metHodenVortrag, Gruppendiskussion, Arbeit in Kleingruppen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit geringen oder keinen Vorkenntnissen, die einen Einstieg in die Dritt-mittelakquise suchen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen.

KURSNUMMER: FM ii-2DATUM: Di, 18.12.2018, 09:00-13:00 UhrUMFANG: 0,5 tage, 5 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Bertram welker

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42 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

„mein projekt ist toll“ … und Wie icH das aucH beWeise. projekteValuation geZielt einsetZenWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Grundlagen

ausgangspunktKein Mittelgeber finanziert Projekte ohne gute Erfolgsaus-sichten. wann genau aber ist ein Projekt erfolgreich, und wie weise ich das solide nach? Bereits Projektanträge fragen nach der Messbarkeit von Zielen, und spätestens im Endbe-richt muss zu Projekterfolgen Stellung genommen werden. Evaluation als instrument der Qualitätssicherung und der Zielerreichungskontrolle ist daher fester Bestandteil jeden Projektmanagements. Je besser ein Projekt evaluiert wird, desto hochwertigere Ergebnisse produziert es, und desto mehr reputation kann es gewinnen.

ZielDie Teilnehmenden lernen, die Chancen einer Evaluation ge-zielt zu nutzen. Der Kurs befähigt dazu,• evaluationsrelevante Abschnitte im Projektantrag über-

zeugend zu gestalten,• Projekterfolge in Zwischen- und endberichten konkret

und gemäß wissenschaftlicher Kriterien darzustellen,• die Zielerreichung während des Projektes besser zu

kontrollieren und zu steuern

inHaltim Kurs werden Kenntnisse zu zentralen Aspekten der Evaluationsplanung vermittelt:• Grundlagen der Evaluation,• allgemeines Vorgehen und Entwicklung von Evaluati-

onsdesigns,• Definition von Erfolgsindikatoren,• Messbarmachung von komplexen Gegenständen (Ope-

rationalisierung),• methodisches Vorgehen (instrumente, Datenerhebung,

-auswertung und -interpretation),• Darstellung von Ergebnissen.

metHodeninput, übungen, Gruppenarbeit. Kenntnisse werden an-hand von anschaulichen Beispielen vertieft. Teilnehmen-de bringen gern Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit gerin-gen oder keinen Vorkenntnissen. Personen mit Vorerfah-rungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Tutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen.

KURSNUMMER: FM i-6DATUM: fr, 08.01.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Anja lietzmann

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43F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

let‘s go! Well planned and motiVated for tHe doctoral project WWb area | learning fieldResearch Management | Project implementation

starting pointDoctoral studies offer many freedoms, but success also de-pends on being able to deal with this freedom as self-suf-ficiently as possible: to structure the research idea clearly, to plan and control the process realistically, to cope with the workload and to stay motivated. Right from the beginning, it is very helpful to get a good overview of where you stand and what to expect. Proven project management tools offer additional support.

aimYou will gain an awareness of your resources, strengths and weaknesses and familiarize yourself with the unique aspects of the doctoral process in Germany. You will develop indivi-dual strategies and techniques to deal with these factors in a sensible way. You will become familiar with project manage-ment techniques to perform a realistic assessment of the re-quirements of the initial phase of your doctorate and control the process with confidence.

content• Perform individual resource management and analysis

of strengths and weaknesses,• learn the fundamentals of searching and narro-

wing-down topics,• Plan the writing process in a sensible and effective way,• Refine personal management and time management,• Prevent classic stumbling blocks

metHodsinspiring lectures, exchanging of experiences and structured group discussions, interactive and practical individual and group exercises. Max. number of participants: 15. Course language: english.

notesthis training is aimed at scholars from all disciplines who are beginning or about to begin their doctorates.

COURSE NUMBER: FM iV-5Date: wed, 09.01.2019, 9:30am-5:30pm wed, 23.01.2019, 9:30am-5:30pmScoPe: 2 days, 20 work units of 45 minlocation: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004inStrUctor: Stefanie Giljohann, Dr. Michael Gordian

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44 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

metHoden der empiriscHen forscHung. grundlagen der datenerHebung und -ausWertungWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Grundlagen

ausgangspunktGute forschung basiert auf der auswahl angemessener forschungsmethoden für die jeweiligen forschungsfragen. Doch wie nähere ich mich unter methodischen Gesichts-punkten am besten meinem forschungsinteresse? welche Art von Daten benötige ich, welche instrumente stehen mir zur Verfügung, und wie setze ich sie richtig ein?

ZielDie teilnehmenden erhalten einen überblick über unter-schiedlichste Forschungsmethoden und ihre Einsatzfelder. Sie lernen, geeignete Methoden auszuwählen und sinnvoll in ein Forschungsdesign zu integrieren. Am Kursende kennen die Teilnehmenden typische Problemlagen der Datenerhe-bung und -auswertung und verfügen über Grundlagen, um Methoden erfolgreich im Forschungsprozess einzusetzen.

inHalt• Forschungsansätze (deduktiv, induktiv)• Zusammenhang von Fragestellung, Theorie und For-

schungsmethode• Qualitative & quantitative Daten• Datenerhebungsmethoden: Experiment, Fragebogen,

interview, Beobachtung, Ethnographie, Videodaten, Da-tenbanken, öffentlich verfügbare Online-Daten, etc.

• Datenauswertungsmethoden: statistische Analysen, Kodierung qualitativer Daten, Grounded Theory, Dis-kursanalyse, QCA, etc.

• Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile

metHodeninput, Diskussion, übungen, Gruppenarbeit. teilnehmen-de bringen gern Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit geringen oder keinen Vorkenntnissen, die einen Überblick über em-pirische Forschungsmethoden erhalten möchten. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Tutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herz-lich willkommen.

KURSNUMMER: FM i-11DATUM: Di, 15.01.2019, 09:30-17:30 Uhr Mi, 16.01.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Katharina Scheidgen

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45F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

HoW to Write a successful proposal WWb area | learning fieldResearch Management | Project Planning

starting pointa range of aspects of the proposal submission process determine whether a project is funded or rejected. the bet-ter the applicants address these aspects, the better they can sell their ideas and set themselves apart from the mass of competing proposals.

aimthis course trains in drafting professional and successful pro-posals for research and edu-cation funding programmes. it thereby provides a step by step approach from the first idea to the finished proposal, giving all kinds of practical advice every step of the way.

content• funding programmes and how to collect relevant infor-

mation – with focus on na-tional programmes financed (e.g. by BMBF and the DFG) and European Pro-gram-mes (e.g. the european framework Programmes for re-search and innova-tion)

• how to develop a first idea from a rough abstract into a concept and detailed work plan

• Do’s and don’ts of proposal writing• implementing a coherent financial plan• Relevant aspects of project management

metHodsinput, group work, discussion, exercises. Examples will be presented on all topics covered. Participants are encouraged to present of a project idea. Three ideas will be chosen by participants to be further developed in working groups. Max. number of participants: 15. course language: english.

notesThe course is primarily aimed at people with little or no pre-vious knowledge. People with previous experience can sys-tematize and deepen their knowledge. Tutors are welcome, subject to availability.

COURSE NUMBER: FM iii-1Date: thur, 17.01.2019, 9:00am-5:00pm fri, 18.01.2019, 9:00am-5:00pmScoPe: 2 days, 20 work units of 45 minlocation: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1005inStrUctor: iris löhrmann, Cornelia Borek

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46 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

Herausforderung finanZplan – belastbare projektbudgets kalkulierenWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektplanung

ausgangspunktDie Kosten- und ressourcenplanung ist ein fester Bestandteil von Projektanträgen. Vor dem Hintergrund zunehmend enger zu kalkulierender Projekte ist die Bedeutung von belastbaren ressourcenplanungen weiter gewachsen. wie aber entwick-le ich eine solide Budgetkalkulation für meine Projektidee?

ZielDer Kurs stellt vor, wie ein Finanzplan entwickelt wird. Die Teilnehmenden lernen, im Kontext des Projektplans die Kos-tenkalkulation auf der Basis geplanter arbeitspakete und auf-gaben, Bearbeitungsdauern, Personalkosten und sonstigen Fixkosten vorzunehmen.

inHaltEs werden Kenntnisse zu zentralen Aspekten der Budgetkal-kulation vermittelt:• Bestandteile des Finanzplans,• Kostenarten (Personal, reisen, Sachmittel etc.) und ihre

Planung,• Einführung in die Kalkulation von Zuwendungen (z.B. für

Förderprojekte) und Trennungsrechnung (z.B. bei Auf-tragsforschung),

• Erstellung eines eigenen Finanzplans.

metHodeninput, Diskussion, übungen. Kenntnisse werden an-hand von anschaulichen Beispielen vertieft. Teilnehmen-de bringen gern Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDieser einführungskurs richtet sich an Personen mit keinen oder geringen Vorkenntnissen.

KURSNUMMER: FM iii-1aDATUM: Di, 22.01.2019, 09:00-17:00 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Dr. Anja lietzmann, Josefine Zell

Der Kurs ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen der ZEWK und dem Servicebereich Forschung (V C), Antragsbe-arbeitung und Drittmittelbewirtschaftung.

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47F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

abscHliessen! - Wie icH meine promotion Zügig und motiViert Zu ende bringeWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektumsetzung

ausgangspunktDie letzte Phase der Promotion benötigt noch einmal alle zur Verfügung stehenden Kräfte. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, weshalb Promovierende manchmal über lange Zeit „fast fertig“ sind und doch nicht abgeben. Sie reichen von zu hohen Ansprüchen über Konflikte mit den Betreuenden bis hin zur Unsicherheit, was nach der Promotion kommen wird.

ZielDie Teilnehmenden lernen, wie sie ihre Dissertation zügig und motiviert abschließen können. Am Kursende haben sie ihre individuellen Stolpersteine der Promotionsabschlussphase identifiziert und lösungen für sie erarbeitet. Außerdem ha-ben sie einen guten und realistischen Plan bis zur Abgabe entwickelt und einen Ausblick gewonnen zu den Themen Pu-blikation und Umgang mit der Zeit nach der abgabe.

inHalt• letzte Planungsschritte für die Abschlussphase der Pro-

motion• individuelle Hürden erkennen und aus dem Weg räumen• Zum Ende finden: Priorisieren, Streichen, Pragmatismus• Checkliste: Woran muss ich denken bis zur Abgabe?• Publikation der Dissertation (online, Buch)• Ausblick: Planungshorizonte für die Zeit nach der

abgabe

metHodenTheorie (input), Selbstanalyse, Coaching, Kreativtechni-ken, Gruppenübungen, erfahrungstausch, Diskussion. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an Wissenschaftler*innen aller Fachdis-ziplinen, die am Ende ihrer Promotion stehen.

teilnaHmeVoraussetZungenDer Kurs folgt auf die Veranstaltungen „Auf geht‘s! – Gut geplant und motiviert das Promotionsprojekt starten“ (WiSe 2017/18) sowie „Durchziehen! – Erfolgreich und motiviert die zweite Promotionsphase meistern“ (SoSe 2018). Die Teilnah-me hieran ist sinnvoll, aber nicht Voraussetzung.

KURSNUMMER: FM iV-5DATUM: fr, 25.01.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 1 tage, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: edda wilde

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48 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

grundlagen des projektmanagementsWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektumsetzung

ausgangspunktArbeiten in Projekten setzt sich inner- und außerhalb der Universität verstärkt durch. Ein zielorientiertes Projekt- management ist Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Projektverlauf. Doch jedes Projekt hat seine eigenen Dy-namiken und Spielregeln. Um den vielfältigen Anforderun-gen gerecht zu werden und ein hochqualitatives Projekt im verfügbaren Zeit- und Kostenrahmen umzusetzen, helfen methodische Grundlagen sowie konkrete Werkzeuge und instrumente.

ZielDer Einführungskurs vermittelt Grundlagen des Projekt- managements. Er unterstützt darin, Drittmittelprojekte erfolg-reich zu implementieren und in ihren vielfältigen Aspekten zu steuern. Die teilnehmenden erlernen wesentliche formale Projektmanagement-Methoden und Techniken, die sie auf unterschiedliche Projekttypen anwenden können.

inHalt• überblick Projektarten, Projektmanagementphasen• Ausgangslage, Ziele und Risiken analysieren• Projektplanung: Aktivitäten/Arbeitspakete, Termin-,

Ressourcen- und Kostenplanung, Mitarbeitereinsatz-plan, Projektorganisation

• Projekt-Steuerung: Meilensteine erreichen, Akti-vitäten und Aufwände anpassen, Aufwands-, Ter-min- und Kosten-controlling, Projektdokumentation und Berichtswesen

• Projekt-abschluss: erfahrungslernen, nachdokumentation

metHodenVortrag, Diskussion, Gruppenarbeit anhand von Fallbeispie-len. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit gerin-gen oder keinen Vorkenntnissen. Personen mit Vorerfah-rungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Tutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen.

KURSNUMMER: FM iV-1DATUM: Mo, 28.01.2019, 09:30-17:30 Uhr Di, 29.01.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Sabine niodusch

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49F O R S C H U N G S M A N A G E M E N T

projektleitung überneHmen – füHrungs-kompetenZen erlangenWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektumsetzung

ausgangspunkteine kompetente Projektleitung ist ein entscheidender er-folgsfaktor für ein Projekt. Gleichzeitig ist ihr Aufgabenprofil äußerst herausfordernd: Die Projektleitung führt das Team (oft ohne disziplinarische Weisungsbefugnis); sie sichert über alle Projektphasen hinweg die entwicklung hochqualita-tiver Ergebnisse und schließlich den erfolgreichen Projektab-schluss. Um dies zu bewerkstelligen, ist ein Zusammenspiel aus Führung, Kommunikation und Vertrauen erforderlich.

ZielDer Kurs vermittelt die Grundlagen von Projektleitung und führt in die vielseitigen Führungsanforderungen ein. Er stärkt zentrale Projektleitungskompetenzen. Die Teilnehmenden erproben und entwickeln insbesondere ihre sozialen Füh-rungskompetenzen.

inHalt• führungsanforderungen und führungsstile• Projektleitung als fachliche Führungskraft ohne diszipli-

narische weisungsbefugnis• rollen im team, teamarbeit und teamentwicklung• Koordination virtueller Teams• Kommunikation, Umgang mit Konflikten, schwierige Ge-

spräche• Teammitglieder motivieren

metHodenVortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Fallarbeit, Rollenspiele. Schwerpunkt: übungen, in denen (schwierige) führungssitu-ationen aus dem Projektalltag reflektiert und verändert durch-gespielt werden. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Projektleiter*innnen, die erste Erfahrung im Projektmanagement besitzen und sich vertieft mit ihrer Rolle als Führungspersönlichkeit beschäf-tigen möchten. Die vorherige Teilnahme am Kurs „Grundla-gen des Projektmanagements“ (FM iV-1) ist empfohlen, aber nicht Bedingung.

teilnaHmeVoraussetZungenDie Teilnehmenden sind aufgefordert, eigene Praxisbeispiele einzubringen.

KURSNUMMER: FM iV-2DATUM: Mi, 30.01.2019, 09:30-17:30 Uhr Do, 31.01.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Sabine niodusch

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50 F o r s c h u n g s m a n a g e m e n t

design tHinking in der uniVersitären forscHung und leHreWWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektvorbereitung

ausgangspunktDie Entwicklung innovativer lösungen für komplexe Pro-bleme in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stellt für viele Forscher*innen eine Herausforderung dar. Arbeitsweisen wie Design thinking gehen diese Probleme mit Hilfe radikaler Nutzerzentrierung sowie der Kraft multidisziplinärer Teams an. Vorteile dieses Vorgehens sind in der Entwicklung von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen hinlänglich be-kannt. Weniger Aufmerksamkeit hat die Anwendung von De-sign Thinking jedoch in der lehre und Forschung von Hoch-schulen bekommen.

ZielDer Workshop unterstützt die Teilnehmenden, die Methoden und arbeitsweisen des Design thinking sowohl auf ihre for-schungsinhalte als auch auf deren lehrformate anzuwenden. im Vordergrund steht das Erschließen praxisnaher Anwen-dungsgebiete im forschungs- und lehrbereich der tU Berlin.

inHaltDie teilnehmenden stecken die anwendungsgebiete ab, in denen radikale Nutzerorientierung und Transdisziplinarität an der TU Berlin am besten zum Tragen kommen. Sie ler-nen, die diversen Methoden des Design Thinking (Kleingrup-penarbeit, Empathie-Methoden, rapid Prototyping, visuelles Arbeiten, usw.) auf den lehr- und Forschungsbetrieb zu ad-aptieren. Hier entwickeln die teilnehmenden konkrete, unmit-telbar anwendbare Methoden.

metHodenArbeit in transdisziplinären Kleinteams, eigenständiges Ausprobieren relevanter Methoden, Begleitung durch De-sign-Thinking-Coaches, Reflexion der Erfahrungen im Plen-um. Max. Teilnehmer*innen: 20.

HinWeiseDer Kurs richtet sich an Personen mit Grundkenntnissen der Methoden und Arbeitsweisen des Design Thinking, die diese erweitern möchten. Der vorherige Besuch des Kurses „Ein-führungsworkshop: Design Thinking“ ist sinnvoll, aber keine Voraussetzung.

teilnaHmeVoraussetZungen

Bereitschaft zur gemeinsamen und intensiven Arbeit in Klein-gruppen. Pünktliches Erscheinen zu Beginn sowie nach allen Pausen, da der gesamte Design-Thinking-Prozess durchlau-fen werden muss.

KURSNUMMER: FM ii-1DATUM: Do, 07.03.2019, 09:30-17:30 Uhr fr, 08.03.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Prof. Dr. Steven Ney & Team

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professionell projektanträge planen!WWb-bereicH | lernfeldforschungsmanagement | Projektplanung

ausgangspunktProjekte bieten viele Möglichkeiten: etwa neue Forschungs-felder zu erschließen oder die eigene Karriere zu gestalten und den Arbeitsplatz zu sichern. Erfolgreiche Antragstel-ler*innen sind attraktiv für den akademischen Arbeitsmarkt und können sich durch gute ideen und professionelle Pla-nung wissenschaftliche Freiräume schaffen. Für Hochschu-len sind Drittmittel extrem wichtig: Sie stärken die Bilanz und die Stellung im (inter)nationalen Vergleich und ermöglichen Forschung zu aktuellen Problemen.

ZielDie teilnehmenden werden in der antragstellung professio-nalisiert, um ihre Erfolgsquote zu erhöhen. Schritt für Schritt, von der idee bis zur Projektplanung, werden alle Aspekte der Antragkonzeption erarbeitet. Die Teilnehmenden erhal-ten wichtige Hintergrundinformationen, Tipps &Tricks sowie praxisbezogenes Feedback bei der möglichen Ausarbeitung eines eigenen Projektantrags in arbeitsgruppen.

inHalt• Do’s, Don’ts und Formalia der Antragsverfassung• Rolle der Gutacher*innen• antragssprache und Struktur• Von der ideenentwicklung zum Konzept• Einführung in die aktuelle Förderlandschaft & Förderpo-

litik (national: DFG, BMBF, Stiftungen; EU: HORiZONT 2020)

• informations- und Unterstützungsstrukturen• Grundlagen des Projektmanagements

metHodenVortrag, Gruppendiskussion, Arbeit in Kleingruppen (z.B. gemeinsame Entwicklung von Projektideen), Analyse von Antragsbeispielen. Eigene Projektideen können eingebracht und entwickelt werden. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit gerin-gen oder keinen Vorkenntnissen, die aktuell oder zukünf-tig an Projektanträgen arbeiten. Personen mit Vorerfah-rungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Tutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen.

KURSNUMMER: FM iii-1DATUM: Do, 14.03.2019, 09:30-17:30 Uhr fr, 15.03.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 min ort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r.1004KUrSleitUnG: iris löhrmann, Bertram Welker

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52 arbeits- und managementtechnikenopen educational resources (oer) – freie inHalte nutZen und bereitstellenWWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | wissenschaftliches arbeiten

ausgangspunktWenn Sie Materialien für Forschung und lehre erstellen, finden Sie im internet eine Fülle an inhalten. Doch die Nut-zung solcher Quellen ist aus urheberrechtlichen Gründen oft eingeschränkt. Freie Bildungsmaterialien, so genannte Open educational resources (oer) erleichtern ihnen hier eine un-komplizierte Verwendung. Darüber hinaus bieten sie ihnen die Möglichkeit, in einfacher Weise eigene inhalte zur Verfü-gung zu stellen.

Zielin diesem workshop erhalten Sie einen umfassenden über-blick über die theoretischen Grundlagen und den praktischen Umgang mit offenen Bildungsmaterialien. Ziel ist es, mit den verschiedenen lizenzmodellen für offene inhalte adäquat umgehen zu können, geeignete Materialien zu finden und zu nutzen sowie eigene inhalte als offene Bildungsressourcen bereitstellen zu können.inHalt• was sind open educational resources (oer)?• Überblick über Creative Commons-lizenzmodelle• Offene Bildungsmaterialien finden und nutzen• Erstellung und Veröffentlichung von offenen Bildungs-

ressourcen• Kommerzielle Nutzung offener inhalte

metHodenWorkshop mit kurzen inputs, Kleingruppenarbeit, Diskussion im Plenum und praktischen übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDieser Workshop richtet sich vorrangig an wissenschaftliches Personal der TU Berlin mit geringen oder keinen Vorkennt-nissen. Teilnehmer*innen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen.

DATUM: Do, 01.11.2018, 10:00-13:00 UhrUMFANG: 4 Stunden, 5 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Dr. anja wipper, Stefanie Berger

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53A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

talk tHe talk and Walk tHe Walk – mit dem knigge für nacHWucHsWissenscHaft-ler*innen, die HocH Hinaus WollenWWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | Kommunikation

ausgangspunktReine Wissenschaft war gestern. Wissenschaft heute ist zu-nehmend (Show-)Business. ohne Knigge wird es schwierig in der freien Wirtschaft. Aber auch im Hochschulkontext lohnt es sich für Sie, ein eigenes Konzept zu entwickeln, wie Sie mit ihren inhalten überzeugen und kompetent wirken. Gera-de in (kurzen) Erstkontakten ist es hilfreich, wenn ihnen die wichtigsten Umgangsformen, Konventionen und Spielregeln des Smalltalks und impression-Managements vertraut sind.

Zielnach diesem training• kennen Sie die Grundlagen der etikette der modernen

arbeitswelt,• können Sie spielerisch zwischen wissenschaftlichem

und außeruniversitären Habitus wechseln,• haben Sie ihr Handlungsrepertoire für Smalltalk erwei-

tert,• wissen Sie, mit welcher Kleidung Sie punkten.

inHaltinhalt dieses trainings ist die Kunst des gewinnenden Small-talks und der souveränen Umgangsformen:• Erfolgreiche Gestaltung und Steuerung von

Business-Gesprächen,• gezieltes impression-Management und

situationsadäquates Auftreten,• strategische Kontakt- und Beziehungspflege im berufli-

chen Kontext,• ausdrucksstarke und sichere Körpersprache.

metHodenPotenzialanalyse, Einzel- und Gruppenübungen zu Kommu-nikations- und auftrittstechniken, erfahrungsaustausch und moderierte Gruppendiskussionen, individuelles Feedback vom Trainer. Max Teilnehmer*innen: 12.

HinWeiseDieses training richtet sich an nachwuchswissenschaft-ler*innen der TU Berlin, die ihre Umgangsformen und Knigge-Kenntnisse erweitern und verfeinern möchten. Tutor*innen sind herzlich willkommen.

DATUM: Di, 13.11.2018, 09.30-17.30 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Dr. Michael Gordian

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54 A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

be successful in your job application - get tHe total self-marketing package!WWb area | learning fieldwork and management techniques | Presentation

starting pointSkill comes with practice. to no surprise this is also the case when you apply for a job. But would you still want to practice when applying to what may be THE job of your dreams? in this training you can get ready beforehand! You will recei-ve the total self-marketing package for your next application. And you can practice what you have learned: how to use your application documents to make an outstanding first impressi-on. How to convince in the interview that you are just made for the job. in short, how to excel at marketing yourself!

aimYou know how to impress with your skills, experiences and style: first, in a convincing written application and second, in the job interview.

content• SWOT analysis – what are your hard and soft strengths

and when are they most relevant in the application pro-cess?

• Techniques to write a great covering letter which is diffe-rent to that of other candidates - how can it be outstan-ding and unique?

• Differences between English and German CVs – and what is a video CV?

• interview preparations - what kind of questions can be expected, how can you practice your answers and what could you bring with you?

• Difficult interview questions and how to answer them – the more you practice the better you become!

metHodsinteractive input, discussion rounds, self-reflection, oral and written exercices as well as role plays with constructive feedback will keep you active. Max. number of participants: 12. course language: english.

notesPlease bring any available covering letters you may already have to the training. if you have a laptop, please bring it, too.

Tutors are welcome to participate, subject to availability of places.

requirements for participationParticipants should have sound English language skills.

Date: Mon, 19.11.2018, 9:30am-5:30pm Mon, 26.11.2018, 9:30am-5:30pmScoPe: 2 days, 20 working units à 45 minlocation: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 inStrUctor: Simon chaplin

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55A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

Hyggelig durcH den uni-alltagWWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | (Selbst-)Management

ausgangspunkt„Hyggeln“ Sie schon oder sehen Sie sich eher umgeben von Hügeln oder gar Bergen beruflicher Herausforderungen? Hygge hat es brandneu in den Duden geschafft, ist jedoch längst Trend in der Glücksforschung. Suchen auch Sie neue Wege, um ihr Arbeitspensum zu schaffen und gleichzeitig Erschöpfungstendenzen abzuwenden und frische Energie aufzutanken? Dieses Training hält ein kleines, aber feines Repertoire an kreativen Methoden aus dem Coaching und der positiven Psychologie für Sie bereit.

Ziel• Sie kennen neue Methoden des gesunden Selbstma-

nagements.• Sie haben eine klarere Vorstellung davon, wie Sie ihre

Gesundheit erhalten und gelassener mit Belastungen umgehen.

• Sie haben konkrete Änderungswünsche formuliert und erste lösungsansätze entwickelt.

inHalt• Die eigenen energiequellen und ressourcen erkennen

und ausbauen,• die eigenen Stärken fokussieren,• die eigenen Belastungsgrenzen berücksichtigen,• eigene lösungen für die besonderen Herausforderun-

gen universitärer Arbeit entwickeln,• praktische Übungen zur eigenen Haltung, Persönlich-

keits- und Selbstentwicklung erproben,• die Übergänge zwischen unterschiedlichen Anforderun-

gen entspannter gestalten und nach der arbeit leichter abschalten können.

metHodenWir möchten ihnen unseren lösungs- und ressourcenorien-tierten Ansatz in kurzen impulsvorträgen, kreativen und ab-wechslungsreichen Methoden vermitteln. im gemeinsamen erfahrungsaustausch treten sicherlich noch weitere hilfreiche Hinweise auf hygge im universitären Alltag zutage. Durch das Blended Format dieses Trainings haben Sie die Möglichkeit, eigenständig weitere Herangehensweisen zu erproben. im zweiten Termin werden wir das Erlernte erweitern und vertie-fen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseZwischen den Terminen besteht die Möglichkeit, das Erlern-te zu erproben und im Blended Format durch Reflexion und Übungen zu vertiefen.

Unter der Maßgabe freier Plätze sind auch Tutor*innen herz-lich willkommen.

DATUM: Mi, 21.11.2018, 09:30-15:30 Uhr Mi, 19.12.2018, 09:30-15:30 Uhr dazwischen Blended learning UMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 min ort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Dr. nicole torjus, Stefanie Giljohann

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56 A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

VideokonferenZ Zum urHeberrecHt - Was darf man nocH im jaHr 2018/19?WWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | wissenschaftliches arbeiten

ausgangspunktEinerseits besteht der Wunsch, die Möglichkeiten des in-ternets zu nutzen und beim Sammeln für das eigene lehr-material nicht gestört zu werden. Andererseits möchte ver-ständlicherweise niemand vollends die Kontrolle am eigenen Material verlieren. in dieser Videokonferenz diskutieren wir juristische Fragen des E-learning und der Präsenzlehre an-hand von Alltagsbeispielen aus der Hochschullehre. Dabei wird die aktuelle rechtslage berücksichtigt.

ZielSie haben Übersicht über die legalen Wege der Nutzung fremder inhalte (gesetzliche Erlaubnisse, lizenzen) und sind sich der Grenzen bei der Nutzung fremder inhalte bewusst.

inHalt• inhalt des aktuellen Urheberrechts• Diskussion von urheberrechtlichen Problemen aus dem

alltag der Hochschullehre• Diskussion von Beispielen aus der Praxis der Teilneh-

mer*innen

metHodenDie Durchführung der Videokonferenz erfolgt mit Ado-be-Connect. Nach einem einführenden Vortrag ist Zeit für fragen und Diskussion mit dem referenten eingeplant. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDiese Videokonferenz richtet sich an lehrende der TU Ber-lin mit interesse am Urheberrecht. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Unter Maßgabe freier Plätze sind Tutor*innen herzlich willkommen.

technische Hinweise: eine besondere Software ist nicht er-forderlich. Den Zugangslink und weitere informationen sen-den wir ihnen rechtzeitig vor Kursbeginn zu. Es empfehlt sich, kurz vor dem Beginn der Videokonferenz den technischen Check durchzuführen, den Adobe Connect anbietet. Zum Zu-hören reichen normale lautsprecher aus. Fragen können Sie per Chat stellen. Falls eine intensivere Diskussion entsteht, können Sie ggf. per Headset daran teilnehmen.

DATUM: Mo, 26.11.2018, 13:00-15:00 UhrUMFANG: 2 Stunden, 2 arbeitseinheiten à 45 minort: webinar (online) KUrSleitUnG: Jan Hansen

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57A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

die kunst der Wortlosen spracHeWWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | Präsentation

ausgangspunktWenn Sie ihre Körpersprache gezielt einsetzen, können Sie ihre Präsenz erhöhen, die Bedeutung ihrer Aussagen unter-streichen und den Verlauf von Gesprächen positiv beeinflus-sen. Dazu ist es wichtig, dass Sie auch die Wirkung ihrer kör-persprachlichen Signale kennen. eine sehr gute Grundlage für eine gelungene Kommunikation ist weiterhin ihre Fähig-keit, die nonverbalen Signale ihres Gegenübers aufzuneh-men und im Gesprächsverlauf zu berücksichtigen.

ZielSie haben ihre Kenntnisse erweitert, um ihre eigenen non-verbalen Signale gezielter einzusetzen sowie auch ihre Fä-higkeit, die Körpersprache anderer zu deuten.

inHalt• Gezielter Einsatz von Körpersprache• Wahrnehmung und interpretation von Körpersprache

metHodenAls Schauspielerin und Psychologin verbinden wir in unseren kurzen impulsvorträgen und Übungen unse-re Erfahrungen aus der Praxis, geben konstruktives feedback und moderieren ihren erfahrungsaustausch. Max. Teilnehmer*innen: 10.

HinWeiseTutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen.

DATUM: Mi, 28.11.2018, 9:30-13:30 UhrUMFANG: 4 Stunden, 5 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Stefanie Giljohann, Birgit Blasche

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58 A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

die kunst der klugen redeWWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | Präsentation

ausgangspunktVerfeinern Sie doch ihre Redekunst! Klug sind Sie ja schon. im lehr- und Forschungskontext gibt es zahlreiche Situatio-nen, in denen Sie ihre fachlichen inhalte präsentieren, seien es Diskussionen, Vorlesungen oder Vorträge. Aber nicht je-dem ist es in die wiege gelegt, sich redegewandt und sou-verän in Szene zu setzen. Dieser Einstiegskurs vermittelt ihnen wichtige Grundlagen darüber, wie Sie ihre Zielgruppe wirkungsvoller erreichen können.

ZielSie kennen rhetorische Mittel zur interesseweckenden und verständlichen Gestaltung ihrer Fachbeiträge. individuelles Feedback nach Präsentationsübungen unterstützt Sie dar-in, an Sicherheit in ihrem Auftreten zu gewinnen, ihre hörer- orientierte Kommunikation zu verbessern und ihrer Überzeu-gungskraft mehr Wirkung zu verleihen.

inHalt• Wie gestalte ich eine Rede, die vom ersten Moment an

interesse weckt?• Welche Möglichkeiten habe ich, meine Argumente über-

zeugend aufzubauen?• Wie formuliere ich einen einprägsamen Abschluss?• Wie wirke ich und wie möchte ich wirken?• wie gewinne ich an Sicherheit in meinem auftreten?

metHodenWir geben ihnen in kurzen impulsvorträgen einen Überblick über die wichtigsten rhetorischen Grundlagen. in prakti-schen Übungen erhalten Sie die Möglichkeit, neue rheto-rische Elemente und Verhaltensweisen auszuprobieren und individuelles Feedback über ihre Wirkung zu erhalten. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HinWeiseTutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen.

DATUM: Mi, 05.12.2018, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Stefanie Giljohann, Heike Müller-Seckin

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59A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

neue perspektiVen und friscHe ideen durcH peer-coacHingWWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | Zusammenarbeit und führung

ausgangspunktin der Hektik des arbeitsalltages übersehen wir in schwieri-gen Situationen leicht unsere Handlungsmöglichkeiten und ressourcen. wir bieten ihnen daher im Peer-coaching Zeit und rahmen für eine strukturierte ressourcenorientierte Be-ratung zu arbeitsbezogenen Anliegen. im Peer-Coaching können Sie gemeinsam praktikable lösungswege für beruf-liche Herausforderungen entwickeln und somit die Qualität ihrer Arbeit sichern und verbessern.

Ziel• Sie erleben Austausch und Offenheit im geschützten

rahmen eines Peer-coachings. • Sie erhalten neue Perspektiven, frische ideen wie auch

praktische Handlungsschritte.• Sie erwerben Kompetenzen zur ressourcen- und lö-

sungsorientierten Beratung. • Sie können einen Coaching-Prozess in unterschiedli-

chen Rollen erproben und in die Praxis umsetzen.

inHaltin diesem Training durchlaufen Sie den Prozess eines Peer coachings. Dabei erlernen und erproben Sie:• Rollen und Ablauf von Peer-Coaching: Sie können sich

coachen lassen, den Prozess moderieren und als Grup-pe ihre erfahrungen und ihr wissen einbringen.

• Techniken, die zur Situationsanalyse und zur lösungs-findung hilfreich sind: Aktives Zuhören, Fragen stellen, den Prozess steuern und abschließen.

metHodenWir Trainerinnen moderieren den ersten Coaching-Prozess mit einem anliegen aus der Gruppe. Danach tauschen wir uns zu den unterschiedlichen Rollen und den Phasen im Pro-zess aus. Es folgt eine methodische Reflektion und Vertie-fung auf der Meta-Ebene. Und dann sind Sie auch schon be-reit, mit unserer Unterstützung das nächste Coaching selbst umzusetzen. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HinWeiseDieses training richtet sich an das wissenschaftliche Per-sonal der TU Berlin, das mit kollegialer Unterstützung Her-ausforderungen im Arbeitsalltag beraten möchte. Tutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.

Bringen Sie als teilnehmende bitte die Bereitschaft mit, un-terschiedliche Rollen im Peer Coaching zu erproben und Stillschweigen über alles im Raum Gesagte zu wahren.

DATUM: Mo, 14.01.2019, 09:30-12:30 Uhr Mo, 21.01.2019, 09:30-12:30 UhrUMFANG: 6 Stunden, 7,5 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Stefanie Giljohann, Cäcilia lenz-Müller

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60 A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

speed reading - scHneller und konZentrierter lesen!WWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | wissenschaftliches arbeiten

ausgangspunktlesen ist DiE Schlüsselqualifikation für ihre wissenschaftli-che Arbeit und lehrtätigkeit. Und doch beschäftigen sich die meisten nur einmal im leben bewusst mit diesem thema: als 6-Jährige in der Grundschule. Sie können lesegeschwin-digkeit, Konzentration und Textverständnis jedoch auch als erwachsene immer noch deutlich steigern, indem Sie einfa-che, aber bewährte Techniken anwenden. in den zwei Tagen unseres hocheffizienten intensivtrainings werden Sie sich unmittelbar verbessern!

ZielSie lesen Texte• 50-100% schneller (abhängig von der Textschwierigkeit),• mit höherem Verständnis und• mit höherer Konzentration.

inHaltSpeed reading umfasst die Vermittlung flexibler lesestrate- gien für unterschiedliche Textarten und leseziele.

metHodenNeben kurzen inputs ist der Praxisanteil sehr hoch mit phy-sischem Blicktraining und Übungen zur bewussten Nutzung kognitiver Strategien. Am Ende des Kurses können Sie die erlernten Techniken anhand eines eigenen (z.B. wissen-schaftlichen) Textes ausprobieren. Für einen nachhaltigen Erfolg wird auch nach dem Kurs kostenfreie Unterstützung angeboten. Max. Teilnehmer*innen 20.

HinWeiseDieses Training ist konzipiert für die Viel-leser*innen unter dem wissenschaftlichen Personal der tU Berlin. Unter der Maßgabe freier Plätze sind auch Tutor*innen herzlich will-kommen.

Zur weiteren Verbesserung ihrer lesefähigkeiten ist dieses Training auch erstklassig kombinierbar mit dem Training „Ge-nial digital“.

DATUM: Mo, 18.03.2019, 09:30-17:30 Uhr Die, 19.03.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: friedrich Hasse

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61A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

einfacH Zeit Haben - „Wer Hat an der uHr gedreHt?“WWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | Selbstmanagement

ausgangspunkt„ist es wirklich schon so spät?“ Kommt ihnen auch manch-mal während der Arbeit dieses alte Kinderlied in den Sinn? Und der rosa Panther fängt an, durch ihren Kopf zu tanzen? Paulchen tanzt fröhlich und währenddessen wächst ihr Auf-gabenberg?! Hohe Anforderungen und Erwartungen, häufige Unterbrechungen und zunehmender leistungsdruck - das Gefühl der Belastung stellt sich ein, selbst wenn wir einer Tätigkeit nachgehen, die wir gern ausüben. Hier sind neue Herangehensweisen an unseren Umgang mit unserer Zeit und mit unseren ressourcen gefragt!

Ziel• Sie haben ihre Gewohnheiten und ihre Zeitdiebe iden-

tifiziert.• Sie sind sich klarer über ihre Ziele, Prioritäten und per-

sönlichen Ressourcen.• Sie kennen Werkzeuge des Zeitmanagements.

inHalt• ressourcen-check• Ziel- und Prioritätensetzung• Werkzeuge des Zeitmanagements

metHodenWir arbeiten mit kurzen impulsvorträgen, Reflexi-onsmethoden, erfahrungsaustausch und Diskussi-on sowie mit praxis- und transferorientierten Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseTutor*innen sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen.

DATUM: Mi, 20.03.2019, 09:30–17:30 Uhr UMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 min ort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Stefanie Giljohann, Dr. nicole torjus

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62 A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

einfacH füHren - gemeinsam mit tutor*innen erfolgreicH arbeitenWWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | Zusammenarbeit und führung

ausgangspunkt„ich betreue Tutor*innen!“ Sie sind für eine Veranstaltung ver-antwortlich und arbeiten mit Tutor*innen zusammen. Folgen-de Fragen beschäftigen Sie vielleicht:

• worauf sollte ich in der Zusammenarbeit achten?• welche rolle will ich einnehmen?• Welche Rolle haben die Tutor*innen und wie kann ich

die Tutor*innen (in ihrer Rolle) unterstützen?• Wie möchte ich die Zusammenarbeit gestalten und mei-

ne führungsaufgaben ausfüllen?

Ziel• Sie haben ein tieferes Verständnis über ihre Rolle und

die Rolle ihrer Tutor*innen,• Sie sind sich ihrer Handlungsmöglichkeiten und Spiel-

räume bewusster,• kennen Ansatzpunkte, die eine gelingende Tutorienar-

beit ermöglichen,• verfügen über konkrete Anregungen für die Gestaltung

der Zusammenarbeit sowie• über Anregungen, wie Sie ihre Tutor*innen gezielt för-

dern und unterstützen können.

inHalt• führungsmodelle• Reflexionsarbeit (Rollenklärung)• Erarbeitung von konkreten Handlungsmöglichkeiten• Motivation und Feedback in der Führungsarbeit

metHodenKurzinputs, Übungen, Erfahrungsaustausch und Diskussion. Max. Teilnehmer*innen: 15.

DATUM: Mi, 27.03.2019, 10:00–16:00 UhrUMFANG: 6 Stunden, 8 arbeitseinheiten à 45 min ort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 KUrSleitUnG: Dr. nicole torjus, Ute rometsch

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63A R B E i T S - U N D M A N A G E M E N T T E C H N i K E N

genial digital - effiZienter lesen am bildscHirm!WWb-bereicH | lernfeldArbeits- und Managementtechniken | wissenschaftliches arbeiten

ausgangspunktDie digitale informationsflut nimmt auch in Wissenschaft und Forschung permanent zu. Am Bildschirm gelesene Texte werden allerdings schneller vergessen, wie Studien belegen. Der bewusste Einsatz von lese- und Merkstrategien unter-stützt das digitale lesen. Dieses Training vermittelt diese Strategien in praktischen Übungen, begleitet von Tipps für augenschonendes Sehverhalten.

ZielNach diesem Training sind Sie vertraut mit• gehirngerechten lese- und Merkstrategien, speziell mit

Blick auf digitale informationen,• Augen-Entspannungsübungen zur Vorbeugung von Au-

genermüdung

inHaltGenial digital beinhaltet:• Besonderheiten des digitalen lesens gegenüber lesen

auf Papier,• Vor- und Nachbereitung des lesens anhand praktischer

Beispiele,• Techniken zum besseren Erinnern von Textinhalten,• augenschonendes leseverhalten am Bildschirm

metHodenPQRST-Methode (auch als SQ3R-Technik bekannt), lese-techniken und -strategien nach der improved Reading-Me-thodik, augenentspannungs-übungen.Max. Teilnehmer*innen: 15.

HinWeiseDieses training richtet sich an das wissenschaftliche Per-sonal der TU, das digitale informationen noch effektiver und gleichzeitig augenschonender lesen möchte. Unter Maßgabe freier Plätze sind auch Tutor*innen herzlich willkommen.

Bitte bringen Sie, ihren laptop mit zum Training oder infor-mieren Sie die ZEWK, falls dies nicht möglich ist.

Zur weiteren Verbesserung ihrer lesefähigkeiten ist dieses training auch erstklassig kombinierbar mit dem training „Speed Reading“.

DATUM: fr, 29.03.2019, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 1 tag, 10 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Britta Sösemann

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64WissenschaftskommunikationüberZeugend scHreiben mit logik und stilWWb-bereicH | lernfeldwissenschaftskommunikation | Schreiben

ausgangspunktUm in ihren Fachpublikationen logisch zu argumentieren, um leicht verständlich und überzeugend zu schreiben, ist eines besonders gefragt: ihr analytisches Denken. in diesem Trai-ning erlernen Sie mit Hilfe zentraler Techniken analytischen Denkens, ihre ideen klar zu strukturieren und in zahlrei-chen Argumentations- und Schreibübungen, überzeugende wissenschaftliche Texte zu verfassen.

ZielSie verfügen über das Handwerkszeug, um Texte zu verfas-sen, die argumentativ und stilistisch überzeugend sind und von Fachkolleg*innen gerne gelesen und diskutiert werden – ob Abstracts, Rezensionen, Aufsätze oder Buchprojekte wie die Dissertation.

inHaltSie lernen:• logisch überzeugende und rhetorisch wirkungsvolle wis-

senschaftliche Texte zu verfassen,• klare und verständliche wissenschaftliche Texte zu ver-

fassen durch einen verbesserten Text-, Absatz- und Satzaufbau,

• Gegenpositionen adäquat zu rekonstruieren und zu kri-tisieren,

• Abstracts auf den Punkt zu bringen,• ihre Schreibzeit effizient zu managen.

metHodenDieses Training ist durchgehend interaktiv. Die Theorieteile werden anhand zahlreicher Textbeispiele aus wissenschaft-lichen Aufsätzen erarbeitet und in praktischen Schreibübun-gen umgesetzt. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HinWeiseDieses Training richtet sich primär an das wissenschaftliche Personal der tU Berlin aus den naturwissenschaften, der informatik und dem ingenieurwesen (die ausgewählten Text-beispiele sind aus diesen Fachbereichen). Tutor*innen sind unter der Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.

Bitte bringen Sie einen eigenen (gerne auch unvollständigen) Text mit zum Training (Aufsatz, Doktorarbeit, Diplom-/Mas-terarbeit). Wählen Sie bitte möglichst einen Text mit Abstract. Ein laptop wäre zusätzlich sinnvoll, da er ihnen die Schreib-übungen erleichtert.

DATUM: Do, 08.11.2018, 09:30-17:30 Uhr fr, 09.11.2018, 09:30-17:30 UhrUMFANG: 2 tage, 20 arbeitseinheiten à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004KUrSleitUnG: Till Hopfe, Adem Mulamustafić

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65W i S S E N S C H A F T S K O M M U N i K AT i O N

tHe secrets of presenting science skillfully: best practices from america and britainWWb-bereicH | learning fieldScholarly communication | Presentation

starting pointlike it or not, to be a successful scientist nowadays you must be an effective public speaker. Regardless of field or career path, scholars must persuasively communicate the impact of their research in front of different audiences as well as educa-te others. The good news is: there are quick ways to enhance your scientific presentations and public talks. Why not impro-ve your skills by using some of the best techniques from top-tier American and British scientific speakers?

aimAfter this training you will be able to • develop your own individual public speaking style,• create fresh and entertaining openings for your presen-

tations,• appear more relaxed and entertaining during your talks,• communicate the impact of your work in an exciting and

engaging way.

content• Stylish and powerful ways to open and close

presentations,• story telling methods, anecdotes, witticisms, soundbi-

tes and other rhetorical techniques commonly used by american and British scientists,

• how to communicate and engage effectively with the audience,

• how to master Q+A rounds,• do‘s and don’ts from popular talk formats, e.g. TED Talks.

metHodsStructured group discussions on best-practice examples, practical exercises, simulations and role playing with verbal and non-verbal devices, short presentations with individual feedback from the trainer. Max. number of participants: 8. course language: english.

notes Junior scientists on the academic staff of the tU Berlin who want to enliven their presentations. Tutors are welcome, subject to availability.

requirements for participationParticipants are kindly asked to bring a 10-minute presenta-tion of their choice (either a presentation they have already given or one which they would like to give in the future). The presentations should be in english and can use a power point presentation, but this is not required. Participants should have sound English language skills.

Date: Mon, 07.01.2019, 9:30am-5:30pmScoPe: 1 day, 10 working units à 45 minlocation: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1004 inStrUctor: Dr. Michael Gordian

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66 W i S S E N S C H A F T S K O M M U N i K AT i O N

tHe academic pitcH - present to tHe point! WWb area | learning fieldScholarly communication | Presentation

starting point“So, what do you do?” This could be a simple question, but off-the-cuff it is also infinitely complicated to break down in a brief and compelling way what is familiar and every day to you: your research. Why not use an “academic pitch” to put forward your expertise in an understandable and targeted way, to arouse interest in your research, and maybe even attract third-party funding. in this training we will work out how to get to the heart of what makes you and your research stand out in a confident and memorable way.

aim• You will become more aware of what distinguishes you

as a person and scholar. • You will be able to explain the content and added value

of your research in a concise and memorable way.• You will learn the structure of an academic pitch.• You will find out how to grab the attention of your listen-

ers and hold their interest in the pitch.• You will benefit from helpful tips that raise your profes-

sional profile.

content• identification of your uniqueness and the high quality of

your research• Structure of an academic pitch and possible creative

elements • Extraction of a clear core statement • Simple and persuasive language • Clear and powerful body language

metHodsin practical exercises, you will work out your own academic pitch and have the opportunity to make a presentation follo-wed by individual feedback. Max. number of participants: 10. course language: english.

notesTutors are welcome, subject to availability.

requirements for participationParticipants should have sound English language skills.

DATUM: thu, 07.03.2019, 9:30am-5:30pmUMFANG: 1 day, 10 working units à 45 minort: ZewK, fraunhoferstr. 33-36, r: fH 1019KUrSleitUnG: Willy Metzeler

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umWeltscHutZ in der leHre?!

aus dem weiterbildungsprogramm sind für lehrende insbe-sondere folgende Veranstaltungen interessant:

• Unterweisungen (z.B. wenn labore oder Praktika mit Studierenden durchgeführt werden)

• AUG (Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz) im la-bor

• Brandschutz für Veranstalter• Gewaltprävention

Für lehrende zentrale Seite: www.tu-berlin.de/?28074. Dort sind auch Folien für den Beginn einer lehrveranstaltung hin-terlegt.

Aushänge und Plakate finden Sie unter tu-berlin.de/?146027, auch speziell für Hörsäle.

Bei anmerkungen und rückfragen gern ansprechbar:Dr. Jörg Romanski, Umweltbeauftragter SDU 20Tel.: 030-314 21392, www.arbeits-umweltschutz.tu-berlin.decarnotstraße 1a, 10587 Berlin, aufgang c, 1.oG, raum 118

Seminare der Unfallkasse für Hochschulen, speziell für lehre unfallkasse-berlin.de/service/seminare/seminare-fuer-ver-waltungen-betriebe-und-hochschulen/

für Studierende sind Umwelt-inhalte auf: tu-berlin.de/?11208 zusammengefasst, u.a. ein info-Flyer.

Neu ist das Nachhaltigkeitszertifikat für Studierende, das der Nachhaltigkeitsrat vergibt: tu-berlin.de/?187047

informationen und empfeHlungen für leH-rende Zur unterstütZung Von studieren-den mit beHinderung und cHroniscHen er-krankungen

Bei anmerkungen und rückfragen gern ansprechbar:Mechthild Rolfes, Dipl. Psych.Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlinraum H 59tel. (030) 314 [email protected]: Di 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung

www.behindertenberatung.tu-berlin.de/fileadmin/ref2/beauf-tragte/flyer_lehrende_mai11.pdf

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crashkurs Hochschuldidaktik

Viele Dozenten an Universitäten haben keine didak-tische ausbildung, daher bietet die tU Berlin seit 2002 für wissenschaftliche Mitarbeiter den Einführungskurs »Teaching for University’s Best« an, von dem dieses Buch handelt. in acht Bausteinen werden die Grund-lagen und Methoden guter Hochschullehre vermittelt:Voraussetzungen für ein gutes lernklima: Kriterien »gu-ter« lehre, Planung und Durchführung von lehrveran-staltungen, Aspekte guter Seminargestaltung, Einsatz

klassischer Medien, Beobach-tungs- und feedbacktraining, integration und transfersiche-rung, follow-up-termine. So wird der Grundstein für die hochschuldidaktische Qualifi-kation der lehrenden gelegt. Oberste Zielsetzung ist zudem die transfersicherung. (Herausgeberin: Dr. Monika Rummler)

projektarbeit in der lehre

in diesem Buch wird das hochschuldidaktische weiterbil-dungsmodul „Projektarbeit in der lehre“ der TU Berlin be-schrieben. neben der theoretischen einbettung werden

Hinweise zur Didaktik und zur Bewertung beziehungsweise Benotung von Projektlernen gegeben, Überlegungen zum didaktischen Konzept ange-stellt und viele praktische lehr-materialien und Beispiele aus fachgebieten ausführlich dar gelegt. (Herausgeberin: Dr. Monika Rummler)

Vorlesungen innovativ gestalten

Das Buch »Vorlesungen innovativ gestalten« beschreibt neue Wege der Hochschuldidaktik - von Peer instructi-on und virtueller lernumgebung bis hin zum Einsatz von Vorlesungsaufzeichnungen und lehrvideos. Auch Klassi-

ker wie das lernen am Beispiel oder mithilfe von Quizfragen kommen dabei zur Sprache. Darüber hinaus werden Me-thoden zur Rückmeldung von lernfortschritten und zur Be-wertung und Benotung großer lerngruppen aufgezeigt.(Herausgeberin: Dr. Monika Rummler)

literaturempfehlungen

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tu digit praxisblog

Möchten Sie gern On-line-elemente in ihrer lehre einsetzen, wis-sen aber nicht so recht wie? Dann lassen Sie sich von praxiserprob-ten Beispielen anderer fachgebiete und un-seren anleitungen und tipps auf unserem Pra-xisblog inspirieren!

10. tag der lehre am 20.11.2018: let‘s play - spielbasiertes lehren und lernen in der Hochschule

Am 20. November ist es wieder so-weit – Zeit für den nächsten Tag der lehre, der diesmal unter dem Motto „let‘s play - spiel- basiertes lehren und

lernen an der Hochschule“ steht. Freuen Sie sich auf abwechslungsreiche Vorträge und spannende workshops und machen Sie mit!

Zertifikatskurs Online Lehre lernen

Sie wollen digitale Medien didaktisch sinnvoll in ihrer Hochschullehre nutzen?

Entwickeln Sie mit der Unterstützung von Expertinnen und Experten ihr eigenes Online-lehr-Projekt - von der mediendidaktischen Planung bis zur Umsetzung mit di-gitalen Elementen. Während des gesamten Kurses be-gleitet Sie das Online-lehre-Team der TU Berlin persön-lich und online, so dass Sie am Ende ihr individuelles Praxisprojekt in den lehralltag mitnehmen können. Dieses durch Online-Elemente unterstützte Projekt kann eine Vorlesung, Übung oder ein laborpraktikum, eine integrierte Veranstaltung oder sogar ein weiterbildender Masterstudiengang sein.

nächster kursbeginn voraussichtlich im september 2019

iNFORMATiONEN ZUM KURS VON:

Peer-olaf Kalis, telefon 030-314 24003, [email protected] oder http://www.tu-berlin.de/?id=50906

ANMElDUNGEN AN:

Agnieszka Gisbert, Telefon 030-314 27314,[email protected]

Wissenswertes

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prof. dr. dieter georg adlmaier-Herbstinternationaler Speaker, Be-rater, Autor und Dozent, u.a. an der UdK; ZRM-Coach; Schwerpunkte: digitale Markenführung, Storytelling, interne Kommunikation, Bildkommunikation, Krisen-kommunikation: dietergeorgherbst.de

dr. ulf banscHerusSozial- und Bildungswis-senschaftler; Schwerpunkt: Hochschulforschung und Hochschulentwicklung; lei-ter der Kooperationsstelle wissenschaft und arbeits-welt, ZewK

prof. dr. justin beckerDipl.-Kfm., Dozent für Marketing, Marktforschung, wissenschaftstheorie an diversen Hochschulen, z.B. UdK & TU Berlin; Ge-schäftsführer einer Agentur für Strategieberatung: marketing-bbb.de

frank beckerDipl.-Vw., Mitarbeiter im wissenschaftsladen kubus der ZEWK; Organisations-berater und Personalent-wickler

dr. jos beelenBerater für internationalisie-rung, Amsterdam Univer-sity of Applied Sciences; forscher für internationa-lisierung des curriculums, Hague University of Applied Sciences; Senior Trainer der european association for international education

stefanie bergerseit 2005 tätig am Compu-ter- und Medien-Service der Humboldt Universität zu Berlin; verantwortlich für Moodle und Mahara; Be-raterin für e-learning-Pro-jekte, weiterbildung und OER-Ansprechpartnerin; hu.berlin/sberger

birgit blascHeSchauspielerin, regisseu-rin, Präsentationstrainerin, Vortragsrednerin: birgit-blasche.de

cornelia borekAss. jur., llM, Wiss. Mitarbeiterin beim DlR Projektträger (Bonn/Berlin); Schwerpunkte: Beratung zu EU-Förderprogrammen, Öffentlichkeitsarbeit, Semi-narkonzeption: projektekon-zipieren.wordpress.com

simon cHaplin1997 bis 2002 für das vom Bundeswirtschaftsminis-terium geförderte Marke-ting-Förderprogramm GB verantwortlich; Berater für universitäre Career Ser-vices, für die JobCentren Berlin, Hamburg und für die Helmholtz-Gesellschaft

joHannes dietricHDipl.-ing. Umwelttechnik/Regenerative Energien (FH)Dipl.-Berufspäd., Selbst-ständig: „akad - akade-mische Dienstleistungen mit Kopf, Herz und Hand“; Schwerpunkte: weiterbil-dung, Bildung für nachhalti-ge Entwicklung, Biografiear-beit und Projektkoordination

jürgen egleDipl.-Psych., Dipl.-Päd., Universität Tübingen; bis März 2014 Bereichsleiter (Seminarschulrat) am Semi-nar für Didaktik und lehrer-bildung; lehrbeauftragter für „Gehirnforschung, Gedächt-nispsychologie und lernen“ an der PH weingarten: juergen-egle.de

gabriela fernandes Dipl.-Psych., akad. Mitarbei-terin im online-lehre-team der ZEWK; Dozentin und Beraterin mit dem Schwer-punkt digitale Medien in der Hochschullehre

dr.-ing. stefan frickeDipl.-inform., Dozent am Fachgebiet AOT/DAi-lAbor; langjährige Erfahrung in der lehre; Trainer für Projek-tarbeit in der lehre und Teaching Buddy

stefanie giljoHannDipl-Psych., Trainerin und Coach, wiss. Mitarbeite-rin, ZEWK; Schwerpunkt: Arbeits- und Management-techniken, wissenschafts-kommunikation

dr. micHael gommelDipl.-Biol., berät und unter-richtet Promovierende seit 2009 in guter wissenschaft-licher Praxis; z.Z. an 25 wissenschaftlichen einrich-tungen: scientificintegrity.de/

dr. micHael gordiantrainer für Kommunikations- und Sozialkompetenzen in der Privatwirtschaft; Fort-bildner am Goethe institut Berlin; Vortragender an der Konrad-adenauer-Stiftung Berlin; Gründer des Bera-tungs- und trainingsange-bots: lebensklug.com

dozentinnen und dozenten

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doreen gropmannDipl.-inf. (fH), akad. Mitarbeiterin im Online-leh-re-Team der ZEWK; Dozen-tin und Beraterin mit dem Schwerpunkt digitale Medi-en in der Hochschullehre

anna HaasB.Sc. landschaftsnutzung und Naturschutz, M.Sc. integrated natural resource Management; akad. Mitar-beiterin an der ZEWK; Koor-dination Projektwerkstätten/tu projects; Schwerpunkte: selbstorganisierte studenti-sche lehre und Forschung; projektwerkstaetten.tu-ber-lin.de

dr. tobias HaertelTU Dortmund; Vertretung der w2-Professur ingeni-eurdidaktik an der Fakultät Maschinenbau (SoSe 2017); Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Hochschulbildung (zhb)

jan HansenGeschäftsführer des httc e.V. lkbA an der HS Darmstadt für Datenschutz; Gewerblichen rechts-schutz, Urheberrecht: httc.de/index.php?id=10

friedricH HasseM.A.; Geschäftsführer; Trainer für verschiedene Hochschulen, forschungs-einrichtungen und firmen: improved-reading.de

katrin HeydeckDipl.-Psych., Team- und organisationsberaterin, Coach, Verhaltens- und Kommunikationstrainerin: katrin-heydeck.de

anja HöscHelDipl.-ing. technischer Um-weltschutz Stabsstelle Si-cherheitstechnische Dienste und Umweltschutz (SDU), TU Berlin; Schwerpunkte: Arbeitsschutz, Gefähr-dungsbeurteilungen,·lärm-messungen, Unfallanalysen, Persönliche Schutzausrüs-tung; arbeits-umweltschutz.tu-berlin.de

till HopfeM.A. Argumentations- und Schreibtrainer, Mitinha-ber der Proargument GbR, wiss. Mitarbeiter im DfG-forschungsprojekt „Alltagsweltbild und Naiver Realismus“: proargument.de

katja iscHebeckDipl. Psychologin, Trai-ner- und Moderatorenaus-bildung, Business/Design Thinking Coach; Geschäfts-führerin ischebeck consul-ting, trainerin, coach, fach-buchautorin; Schwerpunkte: Konzeptentwicklung, Prä-sentation und Kommunikati-on, Methodenkompetenzen, Führungskräfteentwicklung; katjaischebeck.de

petra jordanM.A. Kommunikationswis-senschaften und latinistik, tU Berlin, fak. i, referat für Studium und lehre, leiterin des Prüfungsausschusses;Trainerin zum Schwerpunkt „Prüfen“ für lehrende verschiedener Universitäten und Hochschulen

peer-olaf kalisDipl.-ing., akad. Mitarbeiter im online-lehre-team der ZEWK; Dozent und Berater mit dem Schwerpunkt digita-le Medien in der Hochschul-lehre

dr. gabi kratocHWilBeraterin, fachbuchautorin und trainerin für interkultu-relle Kommunikation, Diver-sity Management & inclu-sion, Women & leadership mit langjähriger Erfahrung im arabischen raum

dr. anja lietZmannSozialwissenschaftlerin; wiss. Mitarbeiterin, ZEWK; Koordination Bereich Forschungsmanagement; Schwerpunkte: weiterbil-dung, Projektmanagement, Evaluation

iris löHrmannDipl. Pol.; Selbständige Trainerin und Coach; Schwerpunkte: Seminare zu antragstellung und Drittmit-telakquise, Beratung bei der Konzeption von Projektan-trägen; projektekonzipieren.wordpress.com

Willy metZelerrhetoriktrainer, Schauspie-ler, Coach: redepraxis.com.

Adem mULAmUstAfićM.A. Argumentations- und Schreibtrainer, Mitinha-ber der Proargument GbR, wiss. Mitarbeiter im DfG-forschungsprojekt „Alltagsweltbild und Naiver Realismus“: proargument.de.

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72 D o Z e n t i n n e n U n D D o Z e n t e n

cäcilia lenZ-müllerDipl.-Psych. freiberufli-che Trainerin und Coach; Schwerpunkte Beratung und Qualifizierung zum betriebli-chen Gesundheitsmanage-ment, u.a. die moderierte Gefährdungsbeurteilung zu psychischen Belastungen.Medien in der Hochschul-lehre

Heike müller-seckinDipl.-Berufspäd., akad. Mitarbeiterin im Online-leh-re-Team der ZEWK; Dozen-tin und Beraterin mit dem Schwerpunkt digitale Medi-en in der Hochschullehre

prof. dr. steVen neyseit 2009 lehrstuhl für Soci-al entrepreneurship, Jacobs University Bremen, seit 2014 D-fellow an der HPi School of Design thinkingPotsdam

sabine nioduscHDipl.-inform., organisations-entwicklung, Prozessbera tung, systemische Organi-sationsberatung, systemi-sches coaching: niodusch.de

gisela prystaVDipl.-ing. für technischen Umweltschutz; Schwerpunk-te: nachhaltige wasserwirt-schaft und Stadtentwick-lung, Umweltschutz in KMU; Mitarbeit Kooperations- und Beratungsstelle für Umwelt-fragen, ZewK

dr. eVa reicHmanntrainerin und Beraterin u.a. für Hochschulen zu Karrie-re, Beruf & hochschuldidak-tischen Themen, Mit-in-haberin von beruf & leben Gbr Bielefeld

ute rometscHDipl.-Psych., akad. Mitarbei-terin, ZewK, Schwerpunkt Weiterbildung von Tutor*in-nen.

dr. monika rummlerDipl.-Soz., akad. Mitarbeite-rin ZEWK; u.A. Teaching for University’s Best, Hoch-schuldidaktik, lehrportfolios, internationale und interkul-turelle Seminare, lunch für gute lehre, coach

katHarina scHeidgenM.A. Soziologie technik-wiss. Richtung; Stipendiatin, DfG Graduiertenkolleg „innovationsgesellschaft heute“/TU Berlin; Schwer-punkte: Methodenlehre, Organisationssoziologie,

Entrepreneurship, innova-tionsforschung, qualitative Netzwerkforschung

dr.-ing. alexandra scHulZDipl.-ing., akad. Mitarbeite-rin im online-lehre-team der ZEWK; Dozentin und Beraterin mit dem Schwer-punkt digitale Medien in der Hochschullehre

britta sösemannAss.d.l., Textcoach, Trai-nerin an div. Forschungs-einrichtungen und firmen, autorin: improved-reading.de

claudius terkoWskyDipl.-Päd., TU Dortmund; BMBF-Projekt Elli - Exzel-lentes lehren und lernen in der ingenieurausbildung (2016-2020)

dr. nicole torjusDipl.-Psych., Projektkoordi-nation tu wimi plus, ZEWK; zertifizierte Trainerin, Coach

anne Wegnertrainerin, Beraterin, autorin: “English communication that works”: write-english.de.

bertram Welker MA in Politikwissenschaft; referent an der Dahlem research School der freien Universität Berlin; Schwer-punkte: Fördermittel, För-derpolitik, antragsplanung, antragsstellung, wissen-schaftsmanagement

edda Wilde coach, trainerin für berufliche & persönliche Entwicklung; Schwerpunkte: Wissenschaft, Kreatives, Soziales: polyfon.coaching.de

dr. anja WipperDipl.-Psych., akad. Mitarbei-terin online-lehre-teamZEWK; Dozentin & Berate-rin; Schwerpunkt: digitale Medien i.d. Hochschullehre.

josefine ZellAntragsbearbeitung & Dritt-mittelbewirtschaftung fak. V, TU Berlin

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Herausgeber

Technische Universität BerlinZentraleinrichtung wissenschaftliche weiterbildung und Kooperation (ZewK)fraunhoferstraße 33-3610587 Berlin

planung, konZept und redaktion

ZewK – wissenschaftliche weiterbildung ■ team der wissenschaftlichen weiterbildung

beratende netZWerkgruppe

referate für Studium und lehre ■ Petra Jordan (fak. i)

[email protected] ■ Silke Müllers (Fak. iii)

[email protected] ■ Susanne teichmann (nachwuchsbüro tU-Doc)

[email protected]

fotostU Pressestelle / Dahl

raHmendesignBoris Buchholz AGD

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Dieses Programm sowie aktuelle Änderungen finden Sie auf unserer Homepage:

www.tu-berlin.de/ ?id=190705


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