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„Wind“ - Goethe-Institut · 2017-04-04 · 10.das Skateboard/das Rollbrett ... Die Schuhe sind...

Date post: 17-Sep-2018
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Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 1 von 8 _____________________________________________________________________________________________________ Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten Erfinderland Deutschland – Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Niveau A2 Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Die Übungen zur Nachbereitung dienen der reflektierenden Auseinandersetzung mit den Inhalten der Ausstellung und dem Transfer auf die eigene Lebenssituation der Lerner. S. 1-2 / Bereich Energie: Aufgabe 1 Sozialform: Einzelarbeit Dauer: 10 Min. Aktivität: Piktogramm für Energieformen wie im Beispiel „Wind“ entwerfen Ziel: Wiederholung des Wortschatzes zum Thema Energie Tipp: Beispiele für Piktogramme zum Thema Energie finden Sie z.B. unter Google Bilder, Suchbegriff „Piktogramme + Energie“. Aufgabe 2 Sozialform: Gruppenarbeit Dauer: 20-30 Min. Aktivität: Plakat mit Energiespar-Tipps erstellen und präsentieren Ziel: Vertiefen von Ausstellungsinhalten, Präsentationsform Plakat ausprobieren, Strategien zur Plakaterstellung umsetzen Beispiele: Ideen zum Energiesparen: - Fahrrad fahren - Mitfahrgemeinschaften bilden - Energiesparlampen kaufen - Im Winter weniger heizen S. 3 / Bereich Informatik: Aufgabe 1 Sozialform: Einzelarbeit Dauer: 5 Min. Aktivität: Informationen in Chipkarte eintragen Ziel: Transferleistung von Ausstellungsinhalten auf die Lebenssituation der Lerner, Angaben zur Person machen Hinweis: Lerner auf dem Niveau A2 können Angaben zu ihrer Person machen, d.h. ein Formular ausfüllen oder eine leere Chipkarte mit folgenden Informationen versehen: - Name, Vorname - Geburtsdatum (TT/MM/JJ) - Kennnummer / Matrikelnummer - gültig bis … - Name der Bank /der Krankenkasse / der Universität - Unterschrift
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Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 1 von 8

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

Erfinderland Deutschland – Baukasten Forschung

Hinweise und Lösungen für Lehrende Niveau A2

Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Die Übungen zur Nachbereitung dienen der reflektierenden Auseinandersetzung

mit den Inhalten der Ausstellung und dem Transfer auf die eigene Lebenssituation der Lerner.

S. 1-2 / Bereich Energie:

Aufgabe 1

Sozialform: Einzelarbeit Dauer: 10 Min.

Aktivität: Piktogramm für Energieformen wie im Beispiel „Wind“ entwerfen Ziel: Wiederholung des Wortschatzes zum Thema Energie

Tipp: Beispiele für Piktogramme zum Thema Energie finden Sie z.B.

unter Google Bilder, Suchbegriff „Piktogramme + Energie“.

Aufgabe 2

Sozialform: Gruppenarbeit Dauer: 20-30 Min. Aktivität: Plakat mit Energiespar-Tipps erstellen und präsentieren

Ziel: Vertiefen von Ausstellungsinhalten, Präsentationsform Plakat ausprobieren, Strategien zur Plakaterstellung umsetzen

Beispiele: Ideen zum Energiesparen:

- Fahrrad fahren - Mitfahrgemeinschaften bilden - Energiesparlampen kaufen

- Im Winter weniger heizen

S. 3 / Bereich Informatik:

Aufgabe 1 Sozialform: Einzelarbeit Dauer: 5 Min.

Aktivität: Informationen in Chipkarte eintragen Ziel: Transferleistung von Ausstellungsinhalten auf die

Lebenssituation der Lerner, Angaben zur Person machen

Hinweis: Lerner auf dem Niveau A2 können Angaben zu ihrer Person machen, d.h. ein Formular ausfüllen oder eine leere Chipkarte

mit folgenden Informationen versehen: - Name, Vorname - Geburtsdatum (TT/MM/JJ)

- Kennnummer / Matrikelnummer - gültig bis …

- Name der Bank /der Krankenkasse / der Universität - Unterschrift

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Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 2 von 8

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

Aufgabe 2

Sozialform: Klassenumfrage Dauer: 5-10 Min. Aktivität: Meinungen zum Thema Datensicherheit erfragen

Ziel: Vorbereitung für die Aufgaben 3 + 4

Vertiefung: Im Anschluss an die Klassenumfrage könnte man von Lernern fordern, ihre Meinung zu begründen.

Aufgabe 3 Sozialform: Gruppenarbeit

Dauer: 5-10 Min. Aktivität: Sammeln, wo digitale Spuren hinterlassen werden.

Ziel: Dativsätze bilden

Beispiele: Wo hinterlässt du digitale Spuren? Antwort mit Präposition + Dativ:

Beim Surfen, beim Chatten, beim Einkaufen im Internet,

bei der Informationssuche mit einer Suchmaschine (z.B. Google), beim Telefonieren mit dem Smartphone,

beim Bezahlen mit Kreditkarte oder EC-Karte, bei der Verwendung von Kundenkarten (z.B. Payback),

in sozialen Netzwerke (z.B. bei Facebook, Twitter, WhatsApp), beim Einchecken für Flüge, im Hotel, …

S. 4-5 / Bereich Mobilität:

Aufgabe 1 Sozialform: Partner- oder Gruppenarbeit Dauer: 5 Min.

Aktivität: Fahrzeuge mit Artikel sammeln Ziel: Wortschatz zum Thema Mobilität wiederholen, Wortschatz für

die Aufgaben 2-4 sammeln

Aufgabe 2 Sozialform: Partner- oder Gruppenarbeit Dauer: 5 Min.

Aktivität: Über Mobilität sprechen Ziel: Formulierungen mit Akkusativ und Dativ festigen

Beispiele: Akkusativ:

- Ich nehme den Wagen, die Straßenbahn, das Schiff usw.

Dativ: - Ich fahre mit dem Wagen, der Straßenbahn, dem Schiff

usw.

Aufgabe 3 Sozialform: Plenum

Dauer: 10-15 Min. Aktivität: Vor- und Nachteile der einzelnen Verkehrsmittel sammeln

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

Ziel: Transferleistung von Ausstellungsinhalten auf die

Lebenssituation der Lerner

Beispiele: Argumente wie Geschwindigkeit, Preis, Design, Prestige, Umweltschutz, Lärmschutz, Fitness, Energieverbrauch, Bequemlichkeit usw.

Aufgabe 4 Sozialform: Gruppenarbeit

Dauer: 15-20 Min. Aktivität: Werbeslogan für ein Verkehrsmittel erfinden

Ziel: Kreativ mit Sprache umgehen

Tipp: Typisch für Slogans: Sie sind kurz und einprägsam. Hier finden Sie Beispiele für deutsche Werbeslogans.

Aufgabe 5 Sozialform: Einzelarbeit

Dauer: 5 Min. Aktivität: Zuordnung von Fahrzeugen und Motoren Ziel: Wortschatz wiederholen und erweitern

Lösung:

1. das Moped 2. das Motorrad

3. der LKW 4. das Rennauto

5. das Elektroauto 6. der Bus 7. der Zug

8. das Flugzeug 9. das Fahrrad

10.das Skateboard/das Rollbrett

Aufgabe 6

Sozialform: Gruppenarbeit Dauer: 30 Min. Aktivität: Memory basteln und spielen

Ziel: Redemittel automatisieren

Hinweis: So funktioniert das Memory-Spiel: Man muss die Karten paarweise aufdecken. Hat man ein Pärchen, das

zusammenpasst, darf man es sich nehmen. Wenn die Karten nicht passen, muss man sie wieder umdrehen. Wer am Ende

die meisten Pärchen gefunden hat, hat gewonnen.

Redemittel werden vorher an die Tafel geschrieben, z.B. - Ich habe einen VW. Wo ist das passende Logo?

- Die Karte passt leider nicht. Du bist dran. - Ich habe zwei Karten, die zusammenpassen.

Tipp: Hier finden Sie Blanko-Vorlagen für Kartenspiele wie Memory, Domino und Trimino.

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

Vorlage für Memory-Spiel

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S. 6 / Bereich Optik:

Aufgabe 1 Sozialform: Partnerarbeit

Dauer: 5-10 Min. Aktivität: Lerner notieren die Reihenfolge der Regenbogenfarben.

Sollten sie diese nicht kennen, könnensie im Internet nachschauen.

Ziel: Transferleistung von Ausstellungsinhalten auf die

Lebenssituation der Lerner, Thema der Ausstellung vertiefen

Lösung: Die Reihenfolge der Farben im Regenbogen ist rot, orange, gelb, grün, hellblau, dunkelblau, violett.

Aufgabe 2 Sozialform: Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit

Dauer: 10 Min. Aktivität: Farbnuancen ausdrücken und markieren Ziel: Wortbildungsmuster Adjektiv + Adjektiv kennenlernen und

ausprobieren

Beispiel: hell + rot = hellrot dunkel + rot = dunkelrot orange + rot = orangerot

Aufgabe 3 Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Dauer: 15 Min.

Aktivität: Recherche im Netz zum Porträt von Joseph von Fraunhofer Ziel: Informationen zu Joseph von Fraunhofer sammeln, selektives

Lesen Lösung: Josef von Fraunhofer

Geburtsdatum: 6. März 1787

Geburtsort: Straubing (Bayern)

Gestorben am: 7. Juni 1826 in München

Beruf: Physiker, Optiker, Unternehmer

Erfindungen und Verbesserungen: Mikroskop, optische Instrumente etc.

Wichtigste Entdeckung: Spektrallinien im Sonnenlicht

Tipp: Die Recherche auf A1 kann auch in der Muttersprache

stattfinden.

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S. 7 / Bereich Kommunikation: Aufgabe 1

Sozialform: Einzelarbeit oder Plenum Dauer: 5 Min.

Aktivität: Erfindungen benennen (Wort-Bildzuordnung) Ziel: Wortschatz aus der Ausstellung wiederholen als Grundlage für

Aufgabe 2-4

Aufgabe 2

Sozialform: Partnerarbeit Dauer: 5 Min. Aktivität: Darüber sprechen, was man mit Erfindungen machen kann

Ziel: Dativ nach der Präposition „mit“ üben

Beispiele: - Mit dem Plattenspieler / MP3-Player kann man Musik hören.

- Mit dem Fernseher kann man fernsehen. - Mit dem Telefon kann man telefonieren

Aufgabe 3 Sozialform: Gruppenarbeit oder Plenum

Dauer: 5 Min. Aktivität: Begründen, was man an einer Erfindung schätzt Ziel: Nebensätze mit „weil“ bilden

Beispiel: Der MP3-Player ist meine Lieblingserfindung, weil ich meine Musik mitnehmen kann.

Aufgabe 4 Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit

Dauer: 10-15 Min. Aktivität: Ein einfaches Gedicht schreiben Ziel: Textsorte „Elfchen“ kennen lernen, kreativ mit Sprache

umgehen

Hinweis: Bei der Gedichtform „Elfchen“ kommt man ohne komplizierte Grammatikformen aus. Ein Elfchen ist ein kurzes Gedicht,

bestehend aus elf Wörtern, die in festgelegter Folge auf fünf Zeilen verteilt werden.

Lösungsvorschlag: MP3-Player spielt Musik

wiegt fast nichts ist immer mit dabei genial!

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

S. 8 / Bereich Medizin/ Aufgabe: Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit

Dauer: 10 Min. Aktivität: Körperteile eines Skeletts beschriften

Ziel: Wortschatz zum Thema Körperteile wiederholen

Tipp: Sie möchten Ihr Klassenzimmer dekorieren? Hier finden Sie eine Bastelanleitung für ein Skelett inkl. Wortschatz.

S. 9-10 / Bereich Material:

Aufgaben 1 Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit

Dauer: 5 Min. Aktivität: Materialien zuordnen und Sätze bilden

Ziel: Wortschatz zum Thema Materialien wiederholen, einfache Satzstrukturen üben

Lösung: Das Buch ist aus Papier.

Die Flasche ist aus Glas. Der Stuhl ist aus Holz (oder Plastik). Die Dose ist aus Metall.

Die Jeans ist aus Stoff. Die Schuhe sind aus Leder (oder Plastik).

Die Einkaufstüte ist aus Plastik (oder Stoff). Aufgabe 2

Sozialform: Gruppenarbeit Dauer: 15 Min.

Aktivität: Fragespiel „Dinge raten“ spielen Ziel: Struktur und Satzakzent von Ja-/Nein-Fragen wiederholen

Hinweis: Das Spiel „Dinge raten“ funktioniert ähnlich, wie das Spiel „Personen raten“.

- Mit diesem Spiel lässt sich die Struktur von Ja-/Nein-Fragen

automatisieren (Verb auf Position I). - Außerdem kann man damit den Satzakzent einschleifen, der

im Gegensatz zur W-Frage eine steigende Intonation hat.

Aufgabe 3

Sozialform: Gruppenarbeit Dauer: 10-15 Min. Aktivität: Müll sortieren

Ziel: Ausstellungsthema „Material“ vertiefen, Transferleistung von Ausstellungsinhalten auf die Lebenssituation der Lerner

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

Lösung: Restmüll: Essensreste, Zahnbürste, Asche,

Medikament, Zigarettenkippe, Schuh, Spielzeug

Glas: Glasflasche, Marmeladenglas, Weinflasche,

Parfümflasche

Verpackung: Einkaufstüte, Joghurtbecher, Styropor, Dose, Milchkarton (Tetrapak), Plastikfolie

Papier: Zeitung, Zeitschrift, Pappkarton, Geschenkpapier, Heft, Telefonbuch

S. 11 / Bereich Studieren in Deutschland/ Aufgabe

Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Dauer: Vorbereitung ca. 30 Min.

Durchführung ca. 5 Min. Aktivität: Recherche und Minireferat zum Thema Studieren in

Deutschland

Ziel: Mündlichen Kurzvortrag üben

Hinweis: Alle Infos zu den Themen der Kurzreferate finden Sie auf

Deutsch und auf Englisch auf der Seite des Deutschen

Akademischen Austauschdienstes (DAAD): daad.de

o Die geeignete Hochschule finden o Den passenden Studiengang finden

o Zulassungsvoraussetzungen o Deutsche Sprachkenntnisse

o Das Studium finanzieren o Sich um einen Studienplatz bewerben o Ein Visum beantragen

o Eine Unterkunft finden

Tipp: Lerner auf A2 dürfen bei komplexen Themen auch auf Englisch recherchieren. Der Kurzvortrag soll allerdings auf Deutsch erfolgen.

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Erfinderland Deutschland – Baukasten Forschung Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Niveau A2

Bereich Energie Aufgabe 1: Du bist ein Designer / eine Designerin. Erfinde Piktogramme für Energieformen wie im Beispiel „Wind“.

FOSSILE ENERGIE ENERGIE DER ZUKUNFT

Öl:

Wind:

Kohle:

Sonne:

Gas:

Wasser:

© Lydia W./pixelio.de

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Aufgabe 2: Wie kann man in der Industrie, im Verkehr und im Haushalt Energie sparen? Arbeitet in einer Gruppe zusammen und erstellt ein Plakat mit 10

praktischen Energiespar-Tipps. Präsentiert euer Ergebnis anschließend in der Klasse.

Wie kann ich ein attraktives Plakat erstellen?

1. Eine Überschrift: Jedes Plakat braucht eine Überschrift.

2. Struktur: Der Aufbau soll strukturiert sein.

Dabei helfen Linien,

Kästchen, Blöcke, …

3. Bild schlägt Wort: Möglichst wenig Text verwenden. Kurze Sätze reichen. Bildmaterial (Fotos, Zeichnungen,

Statistiken) machen ein Plakat interessant.

4. Farben: Farben machen ein Plakat lebendig.

5. Schriftgröße: Ein Plakat muss aus fünf Meter Entfernung noch gut lesbar sein.

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

Bereich Informatik:

Aufgabe 1: Kreditkarte, Krankenkassenkarte, Studierendenausweis, … alle Karten haben einen Chip, der wichtige Informationen enthält. Erstelle deine

eigene Chipkarte.

Aufgabe 2: Macht eine Klassenumfrage zum Thema Informationssicherheit:

Was denkst du: Sind deine Daten sicher oder nicht? A) Klar, meine Daten sind sicher. B) Und wenn schon? Wer interessiert sich schon für mich?

C) Nein, ich glaube nicht, dass meine Daten sicher sind.

Aufgabe 3: Wo hinterlässt du digitale Spuren? Bilde Sätze im Dativ.

- Im Supermarkt. - Bei der Informationssuche mit einer Suchmaschine.

- Beim - …

Informationen auf einer Chipkarte:

- Name, Vorname - Geburtsdatum (TT/MM/JJ)

- Kennnummer / Matrikelnummer - gültig bis … - Name der Bank /

der Krankenkasse / der Universität - Unterschrift

- …

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Bereich Mobilität:

Aufgabe 1: Sammelt Verkehrsmittel (mit Artikel).

Aufgabe 2: Wie kommst du von A nach B? Bilde Sätze.

Beispiel:

Ich nehme das Pferd. (nehmen + Akkusativ) Ich fliege mit der Rakete. (fahren/ fliegen mit + Dativ)

Aufgabe 3: Sammelt Vor- und Nachteile der einzelnen Verkehrsmittel.

Aufgabe 4: Arbeitet in einer Gruppe zusammen. Wählt ein Verkehrsmittel und

denkt euch einen Werbeslogan dazu aus.

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Auto-logo

Aufgabe 5: Wie heißen diese Verkehrsmittel? Ordne zu.

- das Elektroauto, der Bus, der LKW, der Zug, das Moped, das Flugzeug, das

Motorrad, das Fahrrad, das Rennauto, das Skateboard/das Rollbrett

Verkehrsmittel Verkehrsmittel

1.

6.

2.

7.

3.

8.

4.

9.

5.

10.

Bildnachweis: 6. © https://pixabay.com/de/schoolbus-stadtbus-bus-transport-36952/, 7. ©https://pixabay.com/de/caboose-zug-transport-eisenbahn-476382/, 8© https://pixabay.com/de/technologie-wissenschaft-flugzeug-1125593/, 9. © https://pixabay.com/de/schwarz-form-verkehr-

fahrrad-163595/, 10. © https://pixabay.com/de/skateboard-fahren-halfpipe-skaten-1013947/

Aufgabe 6: Arbeitet in einer kleinen Gruppe und bastelt mit Hilfe der Vorlage ein Memory-Spiel zum Thema Automarken:

- Auf 10 Karten schreibt ihr Automarken.

Tipp: Automarken haben immer den maskulinen Artikel

„der“ (z.B.: der Audi, der BMW, der Mercedes, …).

- Auf 10 Karten zeichnet ihr die dazu passenden Logos.

Tipp: Hier könnt ihr nachschauen: autozeitung.de/automarken

- Tauscht das Memory-Spiel mit einer anderen Gruppe und spielt das Spiel.

Auto-marke

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Bereich Optik:

Aufgabe 1: Regentropfen können das weiße Licht der Sonne in Spektralfarben zerlegen, die wir zum Beispiel in einem Regenbogen sehen. Welche Farben siehst du im Regenbogen? Schreibe die Farben in der richtigen Reihenfolge auf.

_________, _________, _________, _________, _________, _________, _________,

Aufgabe 2a: Wenn weißes Licht durch ein Prisma fällt, entsteht ein Farbspektrum von ca. 300 Farbnuancen. Wie kann man Farbnuancen ausdrücken?

Tipp: Wortbildung aus Adjektiv + Adjektiv

hell + grün = hellgrün

dunkel + grün = dunkelgrün gelb + grün = gelbgrün blau + grün = blaugrün

Bilde eigene Farbnuancen:

-

- - -

Aufgabe 2b: Markiere die Farbnuancen aus der Aufgabe 2a in diesem Spektrum.

Aufgabe 3: 1814 entdeckte der Optiker Joseph von Fraunhofer Linien im Spektrum der Sonne. Gehe auf die Seite

http://www.br.de/themen/wissen/joseph-von-fraunhofer-110.html und ergänze die Informationen zu Joseph von Fraunhofer.

Josef von Fraunhofer

Geburtsdatum: ______________________

Geburtsort: _________________________

Gestorben am: _____________________

Beruf: ____________________________

Erfindungen und Verbesserungen: _______________________________

Wichtigste Entdeckung: ________________________________________

© F

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Bereich Kommunikation: Aufgabe 1: Wie heißen diese Erfindungen aus Deutschland?

_____________ ______________ ______________ _______________

Aufgabe 2: Was kann man mit diesen Erfindungen machen?

Mit dem ______________________

kann man ______________________.

Aufgabe 3: Gibt es eine Erfindung, die du persönlich besonders wichtig findest? Warum?

Aufgabe 4: Technische Erfindungen verändern die Welt. Wir haben eine

besondere Beziehung zu unseren Geräten. Schreibe ein Elfchen über dein Lieblingsgerät. Ein Elfchen ist ein kurzes Gedicht aus elf Wörtern, die über fünf

Zeilen verteilt sind. Schreibe auf jede Linie ein Wort.

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

Bereich Medizin:

1895 entdeckt Wilhelm Conrad Röntgen zufällig neue Strahlen, die er „X-Strahlen“ nennt. 1901 bekommt er dafür den ersten Nobelpreis für

Physik. Auf Deutsch nennen wir die Strahlen heute „Röntgenstrahlen“. Sie helfen bei der medizinischen Diagnose.

Aufgabe: Schreibe die Namen der Körperteile an die richtige Stelle des Skeletts.

der Arm / das Bein / der Finger / der Fuß / die Hand / das Knie / der Kopf / die Rippe / die Schulter / der Zahn / die Zehe

© colourbox.com

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Bereich Material: Es gibt viele Materialien: Papier, Plastik, Glas, Stoff, Metall, Holz, Leder, …

Aufgabe 1: Aus welchem Material sind die Gegenstände? Arbeite mit einem

Partner / einer Partnerin zusammen. Fragt und antwortet wie im Beispiel.

Beispiel:

Partner / Partnerin A: Aus welchem Material ist das Buch?

Partner / Partnerin B: Das Buch ist aus Papier.

das Buch Stoff die Flasche Leder

der Stuhl Plastik die Dose Glas die Jeans Holz

die Schuhe Papier die Einkaufstüte Metall

Aufgabe 2: Fragespiel „Dinge raten“: Arbeitet in einer Vierergruppe zusammen.

Jeder Spieler / jede Spielerin denkt sich ein Ding aus, schreibt das Wort auf einen Klebezettel und klebt den Zettel einem Mitspieler / einer Mitspielerin auf

die Stirn. Achtung, der Mitspieler / die Mitspielerin darf nicht lesen, was auf dem Zettel steht. Alle versuchen nun herauszufinden, was auf dem Zettel auf der

eigenen Stirn steht und stellen den anderen Fragen. Die Mitspieler dürfen nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten.

Beispiel: Ist mein Ding glatt? Ja

Ist mein Ding aus Glas? Ja Ist mein Ding eine Flasche? Ja

Ist die Antwort „Ja“, darf der Spieler / die Spielerin weiter fragen. Bei einem „Nein“ ist der nächste Spieler / die nächste Spielerin mit Fragen an der Reihe.

Wer das Ding auf seiner Stirn zuerst erraten hat, hat gewonnen.

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

Aufgabe 3: Die Deutschen sortieren Abfall. Fast 60 % des Mülls wird recycelt. Wie trenne ich meinen Müll korrekt? Ordne die Begriffe aus dem Kasten der richtigen Mülltonne zu.

die Parfümflasche, der Joghurtbecher, der Milchkarton (Tetrapak),

der Pappkarton, die Glasflasche, die Zeitung, die Asche, die Einkaufstüte,

die Weinflasche, die Dose, die Plastikfolie, die Zeitschrift, das Telefonbuch,

das Marmeladenglas, das Heft, das Styropor, das Geschenkpapier,

die Essensreste (Pl.), die Zahnbürste, das Medikament, die Zigarettenkippe,

der Schuh, das Spielzeug

Restmüll Glas Verpackung Papier

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Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten

Bereich „Studieren in Deutschland“:

Aufgabe: Ihr interessiert euch für ein Studium in Deutschland? Haltet zu zweit ein 5-minütiges Kurzreferat zum Thema „Studieren

in Deutschland“. Entscheidet euch für ein Thema:

o Die geeignete Hochschule finden

o Den passenden Studiengang finden o Zulassungsvoraussetzungen

o Deutsche Sprachkenntnisse o Das Studium finanzieren o Sich um einen Studienplatz bewerben

o Ein Visum beantragen o Eine Unterkunft finden

Infos zu den Themen findet ihr auf Deutsch und Englisch auf der Seite des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD):

daad.de

So halte ich ein spannendes Kurzreferat: Einleitung: Mache am Anfang auf dein Thema neugierig, z.B.

- durch ein Bild (Foto, Karikatur), - durch ein Zitat, das verblüfft,

- durch einen persönlichen Bezug, eine aktuelle Nachricht Hauptteil: Gestalte deinen Vortrag interessant, z.B.

- durch den Einsatz verschiedener Medien (Plakat, Filmauszug, Bild, Folie) - durch Fragen an Mitschüler

Schluss: Beschließe deinen Vortrag wirkungsvoll, z.B.

- durch eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse

- durch eine persönliche Stellungnahme, die zur Diskussion anregt - durch ein kleines Kreuzworträtsel oder Quiz

Tipps für den Vortragenden:

- Formuliere Gedanken klar und eindeutig.

- Sprich laut und deutlich. - Lerne die ersten Sätze auswendig - das gibt dir am Anfang Sicherheit.

- Übe deinen Vortrag am Tag vorher noch einmal. - Beginne erst, wenn deine Zuhörer ruhig sind. Atme noch einmal tief durch. - Halte beim Vortrag Blickkontakt zu deinen Mitschülern.


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