Date post: | 19-Mar-2016 |
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Fünf mal fünfzig Euro Modegutscheine
Mit der ›Wiederaufbau‹ gewinnen
WILLKOMMENDie Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
www.wiederaufbau.de | Frühjahr 2010
Neue Mitgliederfahrten
Mit der ›Wiederaufbau‹ nach Polen
Gottfried Böttger zu Gast
Mit der ›Wiederaufbau‹ ins Konzert
www.wiederaufbau.de | 3
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ein lang anhaltender, sehr kalter
Winter mit viel Eis, Schnee und frostigen
Temperaturen liegt hinter uns. In den letz-
ten Februartagen mochte ich die „winter-
liche Pracht“ einfach nicht mehr sehen.
Ich habe von vielen Unfällen gelesen und
bin froh, dass niemandem aus meiner
Familie und meinem Freundeskreis etwas
passiert ist. Der Frühling schenkt mir neue
Kraft. Ich spüre die Energie der Sonne,
erfreue mich daran, dass die Tage wieder
länger werden, es mir wieder Spaß
macht, vor die Tür zu treten und das erste
Grün in der Natur zu beobachten. Ich
habe wieder Lust, draußen zu arbeiten
und die Dinge anzupacken, die lange lie-
gen geblieben sind. Die Fahrräder, die
mich in ihrem Staub so traurig ansehen,
die Blumentöpfe, die einen neuen Inhalt
gebrauchen können, die Terrasse, die
gefegt werden will. Und ich freue mich,
dass ich morgens wieder draußen laufen
kann. Die Bewegung an der frischen Luft
hat mir sehr gefehlt. Die Atmosphäre in
der Stadt hat sich ebenfalls verändert. In
die Innenstadt kommen jetzt Menschen,
die positiv wirken und mich mit ihrer
guten Laune richtig anstecken. Auch hier
denke ich „Gott sei Dank“, der Winter ist
endlich vorbei, der Frühling ist da. Seit
meiner Schulzeit schätze ich das wohl
berühmteste Gedicht von Eduard Mörike,
denn ich kenne kein Gedicht, das den
Frühling treffender und liebevoller
beschreibt:
Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!
Genießen Sie den Frühling genau so
wie ich? Beginnen Sie auch wieder mit
regelmäßigen Spaziergängen, mit Fahr-
radtouren und mit Ausflügen in die Natur?
Unsere Region bietet viele lohnenswerte
Ausflugsziele. Ich mag den Elm, den Harz
und die niedersächsischen Seen. Unsere
Städte bieten ein anregendes kulturelles
und sportliches Angebot. Vielleicht bietet
dieser Frühling ja für Sie die konkrete
Gelegenheit, gemeinsam mit Ihren Nach-
barn etwas zu unternehmen. Das macht
Spaß, führt zu anregenden Gesprächen,
fördert den Zusammenhalt in der
Gemeinschaft und ist außerdem oftmals
preiswerter, als alleine loszuziehen. Wie
wäre es zum Beispiel mit einer gemeinsa-
men Bahnreise in eine niedersächsische
Stadt, die die gesamte Hausgemeinschaft
noch nicht kennt? Oder ein gemeinsames
Picknick mit der Familie im Freien? Zeigen
Sie Ihren Kindern, wie herrlich es ist,
ohne Hast und Hektik einfach die Natur
und das Zusammensein zu genießen.
In dieser Ausgabe lesen Sie unter
anderem das Experten-Interview mit Frau
Schweimler-Löffler, die die Aktivitäten
unseres Sozialen Managements vorstellt;
wir berichten über seit Jahresanfang gel-
tende gesetzliche Änderungen, stellen
attraktive Mieterreisen sowie unser Kin-
derprogramm für die Osterferien vor und
berichten über Neubauprojekte der
›Wiederaufbau‹.
Ich wünsche Ihnen allen eine anre-
gende Lektüre und uns allen einen zau-
berhaften Frühling.
Ihr
Joachim Blätz
Vorstandsvorsitzender der
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG
4 | WILLKOMMEN
Engagement bewegt 5
Gottfried Böttger live in Braunschweig 6
Gutscheine zu gewinnen 7
Am „Tag der Senioren“ ist
die ›Wiederaufbau‹ dabei 8
Personalien 9
Verschenken Sie eine Mitgliedschaft 10
50 Jahre Weststadt 11
Mitgliederfahrten 12
Neues aus unserem
Nachbarschaftsverein 18
Sterne für den guten Zweck 19
Experten-Interview mit
Gudrun Schweimler 20
Nachbarschaftskonflikte 24
Fundierte Bestandsanalyse
für bedarfsgerechten Wohnraum 25
Sicherheit durch Rauchwarnmelder 26
Attraktive Sparkonditionen 27
Gut verwaltet zahlt sich aus 28
Was sich für Verbraucher 2010 ändert 29
Kinder-Ferien-Spaß 30
Attraktives Bauvorhaben 32
Gilde Turm 32
Neubau von Stadthäusern 33
Fahrbericht Polo Trendline 1,2 l 34
Ihre Vorteile bei der ›Wiederaufbau‹ 35
Rätsel 36
Glückwünsche 37
Service 38
13. April Erlebnistag in Braunschweig für Mitglieder aus Hildesheim
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24. April Mitgliederfahrt zur Salzgitter AG
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29. Mai, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Salzgitter
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30. Mai, 11 Uhr Bürgerbrunch: Einkaufszentrum Elbestraße, Braunschweig
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4. Juni, 11 - 16 Uhr Tag der Senioren: Altstadtmarkt, Braunschweig
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6. Juni, 12 Uhr Gottfried Böttger: Hilde 27, Hildesheimer Straße 27, Braunschweig
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11. Juni - 11. Juli
Fußball-WM in der
›Wiederaufbau‹-Arena:
Platz an der Martinikirche,
Braunschweig
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12. Juni, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Rautheim
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
16. Juni Erlebnistag in Braunschweig für Mitglieder aus Salzgitter
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19. Juni Mitgliederfahrt nach Bremerhaven und Bremen
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24. Juli, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Goslar
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
31. Juli, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Querum
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1. August, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Bad Harzburg
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12. August Schifffahrt zur Landesgartenschau nach Bad Essen
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14. August, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Seesen
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
21. August, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Calbe
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
28. August, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Hildesheim
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2. September Mitgliederfahrt / Städtereise nach Polen
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11. September, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in der Weststadt
Veranstaltungskalender
www.wiederaufbau.de | 5
Gut ein Fünftel aller Braunschweiger
Kinder wachsen in schwierigen wirt-
schaftlichen Verhältnissen auf.
Sie bekommen zu spüren, was Armut
bedeutet und häufig nichts mit zu essen,
wenn sie in die Schule gehen. Sie werden
sich selbst überlassen. Wie mag sich ein
Kind fühlen, dessen Magen schon auf
dem Weg zur Schule knurrt, weil es nicht
gefrühstückt hat? Kinder, die nicht gesund
essen oder morgens gar kein Frühstück
bekommen, können auch nicht aufpas-
sen. „Das darf nicht sein!“ sagte sich
Jochen Staake. Im gemeinsamen Engage-
ment mit der Baugenossenschaft ›Wie-
deraufbau‹ eG, der Nibelungen Wohnbau
GmbH und Edeka in Minden wurde das
Projekt „Schulfrühstück“ ins Leben geru-
fen. Zunächst werden in der Startphase
des Projektes Kinder an fünf Schulen in
Braunschweig mit einem gesunden
Frühstück einmal wöchentlich versorgt.
Welche Schulen aufgrund überdurch-
schnittlich vieler bedürftiger Kinder belie-
fert werden, bestimmte die Stadt Braun-
Engagement bewegt - Frühstück an Schulen und Kindertagesstätten
Kinder jetzt einen Apfel, eine Scheibe
Brot und ein Glas Fruchtsaft erhalten.
Thorsten Fürst, Marketing
schweig, die auch bei dem Kontakt zu
den Schulleitern behilflich war. Auch in
den Wohngebieten der ›Wiederaufbau‹
wurden Schulen ausgewählt, deren
Rüdiger Warnke, Geschäftsführer der Nibelungen Wohnbau, und
›Wiederaufbau‹-Vorstand Joachim Blätz von Kindern umringt
6 | WILLKOMMEN
Der TV-Star und Klavierspieler des
Jahres 2006, Gottfried Böttger, ist im
Juni zu Gast bei dem Braunschweig
Classix Festival in der „Hilde 27“.
Mieter und Mitglieder der ›Wieder-
aufbau‹ können zu vergünstigten
Preisen dabei sein.
Am Sonntag, den 6. Juni 2010, um 12
Uhr wird Gottfried Böttger in der „Hilde
27“ an der Hildesheimer Straße 27 in
Braunschweig im Rahmen einer Jazz-
matinee auftreten. Die Jazzsession findet
in Zusammenarbeit mit dem Konzert-
sponsor, der Baugenossenschaft ›Wieder-
aufbau‹, statt. Auf dem Programm stehen
verschiedenste Stilrichtungen des Jazz,
von Ragtime über Blues und Boogie-
Woogie bis hin zum Swing.
Gottfried Böttger wurde 1949 in
Hamburg geboren. Nach nur einem Jahr
Klavierunterricht hatte er mit sieben
Jahren seinen ersten öffentlichen Auftritt
und gründete mit 13 seine erste eigene
Jazzband („Churchyard Jazzband“). Seine
erste Solo-Schallplatte („Gottfried goes
happy“) erschien 1971. 1973 gründete
sich um Gottfried Böttger die populäre
Gruppe „Rentnerband“. Es folgten über
40 Schallplattenproduktionen. Zur glei-
chen Zeit gründete Gottfried Böttger mit
Udo Lindenberg das „Panik-Orchester“
und war bis 1977 an mehreren Platten-
produktionen maßgeblich beteiligt. In der
Bremer Talkshow „III nach 9“ ist er von
Beginn an ständiger Pianist. Seit 1987 ist
Gottfried Böttger als Filmkomponist meh-
rerer Filme wie z. B. „Tatort“, „Peter
Strohm“, „Großstadtrevier“ u. a. tätig.
1988 und 1992 wirkte er beim Schleswig-
Holstein-Festival mit. Im August 1993
erfolgte ein vielbeachteter Auftritt mit
Chuck Berry anlässlich der Eröffnungsfei-
erlichkeiten zur Leichtathletik-Weltmeis-
terschaft in Stuttgart vor 70.000 Zuschauern.
Im März 2006 wurde Gottfried Böttger
vom Fachverband der deutschen Klavier-
industrie als Klavierspieler des Jahres
2006 ausgezeichnet.
Unsere Mitglieder erhalten einen
Preisvorteil von 20 % gegenüber dem
regulären Kartenpreis. Ein Bestellformular
für Kartenwünsche erhalten Sie unter der
Telefon 0531.5903-110 (Frau Depper-
mann und Frau Leers) oder unter marke-
[email protected]. Auch für alle
anderen Veranstaltungen im Rahmen des
diesjährigen Classix Festivals erhalten
Mitglieder der ›Wiederaufbau‹ einen
Rabatt von 15 %.
Thorsten Fürst, Marketing
Gottfried Böttger live in Braunschweig
Förderung der Jugendmannschaften
Tore, Goals und Punkte, all das erreichen
unsere Mannschaften am besten im Team
und mit gemeinsamen Aktionen. Diesen
Sportsgeist und auch die Begeisterung
der Fans fördert die ›Wiederaufbau‹. Und
dabei stehen insbesondere unsere Nach-
wuchssportler im Fokus. Viele Jugend-
mannschaften aus unserem Einzugs-
gebiet werden gefördert. So haben sich
gerade die Fußballer des SCU Salzgitter
und die Volleyballmannschaft des MTV
Salzgitter über Trikots bzw. Trainings-
anzüge gefreut.
www.wiederaufbau.de | 7
kann. Der Stoff läuft beim Waschen nicht
ein und trocknet bei einer normalen
Temperatur sehr schnell. Aber auch an
den Schnitten, Mustern und Farben
Nach dem klirrend kalten Winter
sollte eines schnell kommen: Ein
heißer Sommer mit toller Mode.
Vorab gibt es die kühlen Stoffe und
heißen Styles von „Naketano“. Mit leich-
tem Sommerstrick erweitert das Mode-
label „Naketano“ die bisherige Kollektion
um eine weitere Produktgruppe und
sorgt für feinsten Tragekomfort: Bambus
heißt die Naturfaser, die im Sommer kühlt
und im Winter wärmt. Ein Vorteil im
Vergleich zur Baumwolle ist, dass
Kleidung aus Bambusviskosefasern keine
Falten bildet und bei Bedarf bei sehr
niedriger Temperatur gebügelt werden
Gutscheine zu gewinnen
haben die Essener Kreativköpfe gefeilt.
„Naketano“ wird zunehmend weiblicher
und begeistert durch eine große Auswahl
an Kleidern. Durch das Schaffen neuer
Formen wie A- und O-Silhouetten und
dem Einsatz vieler weiblicher Elemente
wie Smok, Raffungen, Kellerfalten und
Rüschen wird eine Symbiose aus Lässig-
keit und Eleganz kreiert. Mitglieder der
›Wiederaufbau‹ können sich freuen, denn
wir verlosen fünf mal 50 Euro Gutscheine.
Senden Sie einfach eine Postkarte mit
dem Stichwort „Wohnen fängt mit W an“
an ›Wiederaufbau‹, Güldenstraße 25,
38100 Braunschweig oder senden Sie
eine eMail an [email protected].
Aktion
8 | WILLKOMMEN
Am „Tag der Senioren“ ist die ›Wiederaufbau‹ dabei
Rund 6.000 Besucher erwartet das
Seniorenbüro der Stadt Braunschweig
zum „Tag der Senioren“ am 4. Juni
2010 zwischen 11 und 16 Uhr an der
Martinikirche und am Altstadtmarkt.
An diesem Freitag informieren viele
Gruppen, Institutionen, Vereine und pri-
vate Anbieter an rund 60 Marktständen
über Themen, die für Senioren wichtig
sind. Traditionell dabei sind unter ande-
rem die Arbeiterwohlfahrt, die Diakonie,
das Deutsche Rote Kreuz und der
Paritätische Wohlfahrtverband. Auch die
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ ist
wie in den vergangenen Jahren mit
einem Informationsstand über Betreutes
Wohnen und andere seniorengerechte
Wohnformen sowie Dienstleistungen für
Senioren dabei. Denn das Thema „Sicher
Wohnen im Alter“ liegt uns sehr am
Herzen. Dass der „Tag der Senioren“ eine
tolle Sache ist, darüber waren sich alle
Besucher der letzten Veranstaltungen
einig. Es geht um Freizeitgestaltung,
Bildung, ehrenamtliches Engagement
sowie Wohn - und Versorgungsformen für
ältere Menschen in Braunschweig und
darum, wie der Alltag für die älteren
Menschen angenehmer gestaltet und in
Gemeinschaft mit anderen aktiv erlebt
werden kann. Außerdem gibt es auf einer
großen Bühne ein interessantes Pro-
gramm, gestaltet von und für Senioren.
Da darf die ›Wiederaufbau‹ natürlich nicht
fehlen. Besuchen Sie uns am ›Wiederauf-
bau‹-Stand! Freuen Sie sich auch auf ein
unterhaltsames Bühnenprogramm.
Für Informationen zu diesem Thema
steht Ihnen Herr Kaluza bei der ›Wieder-
aufbau‹ unter Telefon 0531.5903-126 gern
zur Verfügung.
Gregor Kaluza, Soziales Management
Verlosung von „Schillerstraße“ DVDs
Die Schillerstraße in Köln ist, neben
der Lindenstrasse, die wohl bekannteste
Fernsehstraße Deutschlands. Seit 2004
läuft die erfolgreiche und mehrfach aus-
gezeichnete Improvisationsshow auf
Sat.1. Das Konzept der Comedy Sendung
ist genial einfach und einfach genial: Die
Schauspieler zeichnen die Show vor
Publikum, aber ohne Drehbuch auf. Die
einzelnen Akteure erhalten lediglich per
Knopf im Ohr Anweisungen von der
Spielleiterin. Während die übrigen Mit-
spieler ahnungslos sind, werden die Zu-
schauer im Studio und an den Bildschir-
men stets über die Stichworte informiert.
Die ersten 15 Folgen der fünften Staffel
sind soeben in einer hochwertigen DVD-
Box mit unglaublichen 680 Minuten
Spielzeit erschienen. Ein Muss nicht nur
für Comedyfans!
Wir verlosen einige DVD-Boxen!
Senden Sie einfach eine Postkarte mit
dem Stichwort „Schillerstraße“ an ›Wie-
deraufbau‹, Güldenstraße 25, 38100
Braunschweig oder senden Sie eine eMail
Aktion
www.wiederaufbau.de | 9
zur Jahresmitte mit einer unserer Nach-
wuchskräfte verstärken zu können, die
dann ihre Ausbildung abgeschlossen
haben wird. In Team 2 wird Frau
Beumann in den Mutterschaftsurlaub
gehen. Ihre Position nimmt Frau Jeske
ein, die mehrere Jahre in diesem Team
Erfahrung als Assistentin
gesammelt hat. Die Auf-
gaben von Frau Jeske
wird die aus dem
Mutterschutzurlaub zu-
rück gekehrte Frau
Kowoll übernehmen.
Leider wird uns auch Frau
Kowoll zur Jahresmitte verlassen, da sie
sich auf die Geburt ihres zweiten Kindes
freuen darf. Wie in Team 1 wollen wir hier
auch einer unserer Auszubildenden die
Chance geben und sie für die
Nachfolge von Frau Kowoll gewin-
nen. Im Team Goslar / Seesen
wird Frau Burghardt, die in den
letzten Monaten mit ihrer Arbeit in
Seesen erfolgreich Zeichen setzen konn-
te, uns leider wieder für einige Zeit verlas-
sen, da auch sie sich auf ihr zweites Kind
freuen darf. Herr Schwind, bisher
Assistent im Büro Goslar, hat sich erfreu-
In den letzten Wochen haben wir
über einige personelle Veränderun-
gen in der Wohnungsverwaltung ent-
schieden, über die wir Sie hiermit
informieren möchten.
Neben den üblichen abteilungsüber-
greifenden Mitarbeiterwechseln dürfen
wir auch die freudige Mitteilung machen,
dass Frau Beumann, Frau Burghardt
und auch Frau Kowoll in den nächsten
Wochen Nachwuchs erwarten! Wir freuen
uns außerordentlich darüber und wün-
schen den werdenden Müttern und
selbstverständlich den Kindern viel Glück
und eine erfolgreiche und gesunde
Zukunft. Im Team 1 verlässt unser
Objektbetreuer Herr Heinze die
Wohnungsverwaltung und
wechselt in die technische
Abteilung. Seine Stelle
wird Herr Johann ein-
nehmen, der bisher als
Assistent im gleichen Team
tätig war. Wir begrüßen Frau
Schady, die nach langem Mutterschafts-
urlaub wieder in unser Unternehmen
zurückgekehrt ist und als Objektbetreue-
rin halbtags tätig ist. Wir hoffen, das Team
Personalien in der Wohnungsverwaltung
licherweise bereit erklärt, die Aufgabe
von Frau Burghardt zu über-
nehmen und ist bereits
seit März als Mieter-
betreuer tätig. Um die
Lücke, die Herr
Schwind in Goslar hinter-
lässt, zu schließen, haben
wir Frau Giebeler gewinnen können.
Frau Giebeler wird ihre
bisher nur wenige
Stunden umfas-
sende Tätigkeit
auf eine Ganztags-
stelle aufstocken und
die Funktion der Assis-
tentin übernehmen.
Carsten Burkart, Wohnungsverwaltung
10 | WILLKOMMEN
Neuer Kinder- und
Jugendtreff in Hildesheim
Der Kinder- und Jugendtreff Hildesheim-
Neuhof hat einen neuen Generationen-
treff gegründet. Vielleicht haben Sie Lust,
dieses Angebot zu nutzen? Der Kinder-
und Jugendtreff Neuhof der Stadt
Hildesheim bietet seit Oktober 2009
zweimal im Monat einen Generationen-
treff im Trockenen Kamp 12 an. Dieses
kostenfreie Angebot findet mittwochs von
10 Uhr bis 12 Uhr für alle Interessierten ab
30 Jahre statt. Hier können, zusammen
mit dem Einrichtungsleiter Oliver Rösner,
aktuelle Themen besprochen werden
oder es werden gemeinsam neue Spiele
getestet und alte Klassiker wieder zum
Leben erweckt.
kostet 150 Euro - erwerben Sie nicht nur
die Option, bei einer der größten
Wohnungsgenossenschaften vor Ort
einen Wohnraum ihrer Wünsche anzu-
mieten, sondern noch vieles mehr. Hier
eine kleine Auswahl unserer Leistungen
und Ihrer Möglichkeiten bei uns.
• günstige Mieten bei hoher
Wohnqualität - auch in der Zukunft
• keine Maklergebühr oder
Vermittlungsprovision
• keine Kündigung durch
Vermieter-Eigenbedarf
• Technischer Notdienst rund
um die Uhr
• Zusatzleistungen wie Mitglieder-
fahrten oder Bonuspunktever-
gütungen
• hohe Dividenden auf ihren
Mitgliederanteil
• attraktive Geldanlagemöglichkeiten
in unserer Spareinrichtung
Haben wir Sie neugierig gemacht?
Dann kommen Sie in unsere Geschäfts-
stelle oder rufen Sie uns an. Frau
Fickinger und Frau Teuber (0531.5903-
304 und -305) freuen sich über Ihren
Anruf.
Verschenken Sie die Vorteile einer
Mitgliedschaft - mit unserer attrakti-
ven Geschenkurkunde!
Als Mitglied bei der ›Wiederaufbau‹
können Sie nicht nur selbst zahlreiche
Vorteile nutzen, sondern es lohnt sich
auch, eine Mitgliedschaft zu verschenken.
Mit dem Kauf eines Geschäftsanteils der
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ kön-
nen Sie für Ihre Familie eine sinnvolle
Investition in die Zukunft tätigen. Gerade
wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt,
z. B. zur Konfirmation oder Kommunion,
zum Schulabschluss oder auch für einen
besonderen Geburtstag, ist die Geschenk-
urkunde ein attraktives Präsent. Der
Erwerb ist einfach. Teilen Sie uns bitte
Ihren Vor- und Zunamen, Ihren Geburts-
namen, das Geburtsdatum, Ihren Fami-
lienstand sowie für Rückfragen Ihre
Telefonnummer mit, und wir senden
Ihnen die gewünschten Unterlagen zu.
Für die Geschenkurkunde teilen Sie uns
bitte mit, wer der Schenkende ist und
wen Sie beschenken wollen. Sie können
uns auch gern ein Wunschdatum für Ihre
Geschenkurkunde benennen, und wir fer-
tigen Ihnen ein individuelles Geschenk
an. Mit der Mitgliedschaft - ein Anteil
Verschenken Sie die Vorteile einer Mitgliedschaft
Feste in den Sommer mit
der ›Wiederaufbau‹
Freuen Sie sich mit uns auf unsere tradi-
tionellen Sommerfeste in Salzgitter,
Rautheim, Goslar, Querum, Bad Harzburg,
Seesen, Calbe, Hildesheim und in der
Weststadt in Braunschweig. Zu den
Sommerfesten mit kulinarischen Köstlich-
keiten, Aktionen für Kinder und vielen
attraktiven Darbietungen möchten wir Sie
sehr herzlich einladen! Die Termine fin-
den Sie auf Seite 4.
www.wiederaufbau.de | 11
Der Bürgerbrunch bildet den Höhe-
punkt zum diesjährigen runden Ge-
burtstag der Weststadt. Genießen Sie
die längste Frühstückstafel der West-
stadt und feiern Sie zugleich den
Europäischen Nachbarschaftstag mit
Freunden und Bekannten.
In diesem Jahr wird der offizielle
Europäische Nachbarschaftstag am 30.
Mai gefeiert - und die Weststadt wird -
ebenfalls in diesem Jahr - 50 Jahre alt.
Aus diesem Anlass laden wir alle Bürger,
die ihren Stadtteil lieben und sich für ihn
einsetzen, herzlich zu einem Bürger-
brunch ein. Wir bauen für Sie am 30. Mai
2010 ab 11 Uhr Tische in den Passagen
des Einkaufszentrums Elbestraße auf.
Diese Tische können Sie für sich, Ihre
Familie, Freunde oder Kollegen mieten.
Mit zwei Euro Teilnehmerbeitrag sind Sie
dabei. Tische für acht Personen können
für nur 12 Euro reserviert werden. Ob Sie
mit Ihrem selbst gepackten Korb ein
leichtes Picknick genießen oder einen
zünftigen Frühschoppen planen - in
jedem Fall werden Sie so einen geselligen
Vormittag mit den eigenen Nachbarn ver-
bringen, sich besser kennenlernen und
Gemeinschaft in der direkten Umgebung
entwickeln können. Für das Essen und
Getränke sorgt jeder Teilnehmer selbst.
Die Einkaufspassage in der Elbestraße ist
überdacht, das Wetter kann uns also kei-
nen Strich durch die Rechnung machen.
Diese Aktion wird das Gemeinschafts-
gefühl in der Weststadt weiter stärken.
Gemeinsam mit weiteren Organisatoren
freut sich die ›Wiederaufbau‹ auf unbe-
schwerte Stunden, unter anderem mit
der Braunschweiger Oldtimejazzband
„Dixie Fire“, zusätzlich bieten wir ein
Kinderprogramm mit Schmink- und
Malaktionen sowie weiteren Attraktionen
an. Das Besondere daran: Wenn Sie an
diesem Tag mit Ihren Nachbarn bei einem
Kaffee oder einem Gläschen Wein zusam-
mensitzen oder am gemeinsam aufge-
bauten Buffet schlemmen, können Sie
sicher sein, dass zum gleichen Zeitpunkt
auch tausende anderer Menschen in
anderen Ländern ihre Nachbarschaft pfle-
gen. Vergangenes Jahr feierten rund neun
Millionen Menschen in 29 Ländern den
Europäischen Nachbarschaftstag. An die-
sem Tag werden auch die neuen Namen
der fünf Nachbarschaften in der West-
stadt bekannt gegeben. Aus allen Teilneh-
merinnen und Teilnehmern des Namens-
wettbewerbes werden an die Gewinner
die Preise im Gesamtwert von 2.000 Euro
verlost - das Mitmachen lohnt sich also!
Freuen Sie sich auf diesen Tag, an dem
Sie sich und Anderen mit einem Brunch
Gutes tun können. Ab sofort haben Sie
die Möglichkeit, Sitzplätze oder einen
ganzen Tisch unter der Telefonnummer
2089130 zu reservieren. Weitere Infor-
mationen zur Veranstaltung finden Sie
auch im Internet unter www.bs-west.de.
Gregor Kaluza, Soziales Management
50 Jahre Weststadt
12 | WILLKOMMEN
Besichtigung der Salzgitter AG am
Samstag, den 24. April 2010.
Besichtigen Sie mit der ›Wiederauf-
bau‹ die aufregende Welt der Stahl-
herstellung. Im Werk der Salzgitter
AG erhalten Sie eine kurze Einfüh-
rung in das Thema.
Anschließend zeigen Ihnen Experten aus
dem Unternehmen den Prozess der
Stahlherstellung von der Erzeugung des
Roheisens am Hochofen bis zur
Herstellung von Halb- und Fertigproduk-
ten in den Walzwerken und der
Oberflächenveredelung. Für ca. 13:00 Uhr
ist das Mittagessen im Restaurant
„Seeterrasse“ am Salzgitter-See vorgese-
hen. Gut gestärkt geht es im Anschluss
zur Klosterkornbrennerei in Wöltingerode.
Bei dieser Führung durch die historische
Kornbrennerei mit Verkostung im Gewöl-
be der Klosterkirche erfahren Sie mehr
über die Geschichte des Klosters, die
Fahrt zur Salzgitter AG
Landwirtschaft des Klostergutes, über die
Klosterkammer-Stiftung und vor allem
über die Kunst der Spirituosenherstel-
lung. Wir bitten um Verständnis, dass
Personen unter 18 Jahren nicht an dieser
Fahrt teilnehmen können. Diese Reise
inkl. Besichtigungen der Salzgitter AG und
der Klosterkornbrennerei können wir
Ihnen zu einem Preis von 19,50 € anbie-
ten. Verpflegung ist nicht im Preis enthal-
ten.
Abfahrt:
7:35 Uhr Abfahrt in Querum,
Bushaltestelle Araltankstelle
7:50 Uhr Zustieg in BS, Bushaltestelle
Ring / Madamenweg
(Richtung Rudolfplatz)
8:00 Uhr Zustieg in BS-Weststadt,
Lichtenberger Straße 20
8:20 Uhr Abfahrt in Vechelde,
Cachanring 39
Gern nimmt Frau Blätz Ihre Anmeldungen
unter Telefon 0531.5903-222 oder unter
[email protected] entgegen.
Bitte entrichten Sie den Reisepreis bis
zum 8. April 2010 bar in unserem
Verwaltungsgebäude oder per Überwei-
sung auf das Konto der ›Wiederaufbau‹
eG, Kontonummer 116111; Braunschwei-
gische Landessparkasse, BLZ 25050000.
www.wiederaufbau.de | 13
Fahrt nach Bremerhaven und Bremen
am Samstag, den 19. Juni 2010.
Fahren Sie mit uns in die schöne
Stadt Bremerhaven und gehen Sie im
Klimahaus Bremerhaven auf eine
Expedition ...
... durch die schroffe Landschaft der
Schweizer Alpen, die Gluthitze der
Sahelzone, gelangen von Afrika in die
Antarktis, über die Südsee nach Alaska
und schließlich durchs Wattenmeer
zurück nach Bremerhaven. Für Ihr
Mittagessen haben wir für Sie Tische im
Restaurant „Längengrad“ reserviert. Nach
dieser Stärkung fahren Sie weiter in die
historische Innenstadt von Bremen.
Entdecken Sie während Ihrer Führung die
Glanzlichter der Freien Hansestadt
Bremen. Der Marktplatz mit dem prächti-
gen Rathaus und dem steinernen Roland
(UNESCO Welterbe) ist die „gute Stube“
der Hansestadt und sicherlich einer der
schönsten Plätze Deutschlands. Auch die
berühmten Bremer Stadtmusikanten wer-
den auf Ihrem Rundgang natürlich nicht
fehlen! Ein Herzstück voll Tradition ist die
Fußgängerpassage Böttcherstraße, in der
früher die Böttcher ihre Fässer fertigten.
Eine weitere Station Ihres Rundganges ist
das idyllische Schnoorviertel, der älteste
erhaltene Stadtteil Bremens. In den klei-
nen verwinkelten Gassen, wo einst
Fischer, Handwerker und Schiffer lebten,
finden Sie heute romantische Cafés, urige
Kneipen, erstklassige Restaurants und
viele Kunsthandwerker. Preis 44,80 € pro
Person.
Abfahrt:
6:25 Uhr Abfahrt in Querum,
Bushaltestelle Araltankstelle
6:40 Uhr Zustieg in BS, Bushaltestelle
Ring / Madamenweg
(Richtung Rudolfplatz)
6:50 Uhr Zustieg in BS-Weststadt,
Lichtenberger Straße 20
7:00 Uhr Abfahrt in Vechelde, Cachanring 39
Gern nimmt Frau Blätz Ihre Anmeldungen
unter Telefon 0531.5903-222 oder unter
[email protected] entgegen.
Bitte entrichten Sie den Reisepreis bis
zum 21. Mai 2010 bar in unserem
Verwaltungsgebäude oder per Überwei-
sung auf das Konto der ›Wiederaufbau‹
eG, Kontonummer 116111; Braunschwei-
gische Landessparkasse, BLZ 25050000.
Achtung! Abmeldungen von der Fahrt
können nur bis zum 28. Mai 2010 berück-
sichtigt werden. Den Reisepreis erstatten
wir Ihnen dann an der Kasse in unserem
Verwaltungsgebäude.
Fahrt nach Bremerhaven
14 | WILLKOMMEN
4-Tage Städtereise nach Südpolen.
Erkunden Sie die Kultur, Geschichte
und Natur unseres Nachbarlandes
unter fachkundiger Leitung von Frau
Kaluza. Kommen Sie mit! Unsere
viertägige Städtereise startet am
2. September 2010.
Mit einem modernen Reisebus fahren Sie
von Braunschweig aus zu unserer ersten
Station in Polen, der schlesischen Metro-
pole Breslau (Wroclaw). Dort angekom-
men, genießen Sie eine Schifffahrt auf
der Oder und lernen die Hauptstadt der
Wojewodschaft Niederschlesien, eine der
ältesten und schönsten Städte Polens,
näher kennen. Gebaut zwischen zahlrei-
chen Nebenflüssen und Kanälen der
Oder liegt die Stadt einzigartig auf 12
Inseln und hat 112 Brücken. Bevor Sie
den Abend in dem wunderschönen,
historischen „Hotel Tumski“ ausklingen
lassen, zeigt Ihnen unsere fachkundige
Reiseleitung die Sehenswürdigkeiten am
zentralen Ring (Rynek) sowie die über
300 Jahre alte Universität. Das 3-Sterne
Hotel befindet sich in dem Stadtteil
Ostrów Tumski, welcher nur einige hun-
dert Meter vom Stadtzentrum entfernt
liegt. Am nächsten Tag führen wir Sie zur
Königs- und Kulturhauptstadt Polens -
Krakau (Kraków) weiter. In Krakau, der
„Perle Mitteleuropas“, verbringen Sie
anderthalb Tage mit einem abwechs-
lungsreichen Programm. Sie besichtigen
unter anderem das 500 Jahre alte jüdi-
sche Viertel Kazimierz, bekannt aus
Steven Spielbergs „Schindlers Liste“. Hier
prägt die jüdische Kultur das normale
Erscheinungsbild, Synagogen sowie
Restaurants befinden sich in unmittelba-
rer Nachbarschaft zu coolen In-Lokalen.
Das Aufeinandertreffen von Szenetreff-
punkten und jüdischer Tradition entwik-
kelte ein Flair in Kazimierz, welches sei-
nesgleichen in Europa sucht. Ein Konzert
mit Klezmermusik rundet diesen erlebnis-
reichen Tag ab. Nach einer Nacht in dem
3-Sterne „Hotel Kazimierz“ unternehmen
Sie einen Ausflug in das etwa 15 km süd-
östlich von Krakau liegende Wieliczka. In
dem ältesten Salzbergwerk Europas wird
seit dem Jahr 1044 das „weiße Gold“ des
Mittelalters gefördert. Einige der rund
2.000 Kammern können besichtigt wer-
den. Die 2,5 km lange Tour führt Sie
durch Kapellen und Ballsäle, vorbei an
Skulpturen, Kronleuchtern und Altären,
alles mit großem handwerklichen
Geschick aus Salz geformt. Seit 1978 ist
diese Anlage, wie auch Polens „heimliche
Hauptstadt“ Krakau, Weltkulturerbe der
UNESCO. Im Anschluss an den Ausflug
„unter Tage“ fahren Sie am frühen
Nachmittag nach Hirschberg (Jelenia
Góra). Als Kontrast zum Salzbergwerk
führt Sie die Route durch das wunder-
schöne Riesengebirge direkt zum nächs-
ten Höhepunkt, Ihrer Unterkunft im
„Schloss Paulinum“, welches im 19.
Jahrhundert erbaut wurde. Es erwartet
Sie ein Abendbrot nach alt polnischer Art,
anschließend verbringen Sie die Nacht
wie im Märchen aus 1001 Nacht. Bevor
Sie voller unvergesslicher Eindrücke nach
Hause fahren, laden wir Sie am letzten
Tag zu einer interessanten Besichtigung
des städtischen Museums „Gerhart
Hauptmann Haus“ ein. Das Museum ist in
der Villa des Schriftstellers und Literatur-
Mitgliederfahrt Spezial
www.wiederaufbau.de | 15
Nobelpreisträgers von 1912 in Jagniatków
(ehem. Agentendorf) bei Hirschberg
untergebracht. In der „Villa Wiesenstein“
sind das Arbeitszimmer des Dichters, die
ehemalige Bibliothek, das Kaminzimmer
sowie die repräsentative Eingangshalle,
welche 1922 von J. M. Avenarius ausge-
malt wurde, für Besucher zugänglich. Wir
sind sicher, Sie fahren mit vielen bleiben-
den Eindrücken über die polnische Kultur,
Geschichte und Natur zurück nach
Deutschland. Auf der gesamten Reise
begleitet Sie Frau Langanke. Sie wird in
Fragen der polnischen Kultur und für
Übersetzungen von Frau Kaluza unter-
stützt. Gern nimmt Frau Blätz Ihre
Anmeldungen unter Telefon 0531.5903-222
oder unter [email protected]
entgegen.
Bitte entrichten Sie den Reisepreis bis
zum 15. Juni 2010 bar in unserem
Verwaltungsgebäude oder per Überwei-
sung auf das Konto der ›Wiederaufbau‹
eG, Kontonummer 116111; Braunschwei-
gische Landessparkasse, BLZ 25050000.
Achtung! Abmeldungen von der Fahrt
können nur bis zum 22. Juni 2010 berück-
sichtigt werden. Den Reisepreis erstatten
wir Ihnen dann an der Kasse in unserem
Verwaltungsgebäude.
Folgende Leistungen sind im Preis der Reise (2. - 5. September 2010) enthalten:
• Busfahrten zu allen Ausflugszielen inkl. Straßensteuern und Gebühren
• 3 Übernachtungen mit Bad / Dusche / WC und Sat-TV der guten Mittelklasse,
wahlweise im Doppelzimmer oder Einzelzimmer (mit Sonderzuschlag)
• 3 x reichhaltiges Frühstücksbuffet, 1 x ein altpolnisches Abendessen
im „Schloss Paulinum“
• deutsch-polnischsprachige Reisebegleitung
• alle Eintritte, Führungen, Besichtigungen laut Programm
• Klezmerkonzert in Kazimierz
• Informationsmaterial über Land und Leute
Pauschale im Doppelzimmer: 299,00 €
Pauschale im Einzelzimmer: 344,00 €
Die Teilnehmerzahl ist auf 47 Personen begrenzt.
16 | WILLKOMMEN
Erlebnistage in Braunschweig am
13. April und 16. Juni.
Am Dienstag, den 13.4.2010 laden wir
unsere Mieter aus Hildesheim, am
Mittwoch, den 16.6.2010 unsere Mit-
glieder aus Salzgitter recht herzlich
ein, die ›Wiederaufbau‹ in Braun-
schweig näher kennen zu lernen.
Abfahrt am 13.4.2010 in Hildesheim:
8.30 Uhr Hildesheimer Wald, Busbahnhof
8.35 Uhr Trockener Kamp
8.50 Uhr Liebigstraße
9.00 Uhr Triftäckerstraße
Abfahrt am 16.6.2010 in Salzgitter:
9.00 Uhr SZ-Bad, Friedrich-Ebert-Straße
9.25 Uhr SZ-Lebenstedt, Schillerstraße
9.30 Uhr SZ-Lebenstedt, Wildkamp
Ladenzentrum
Tagesablauf:
10.00 Uhr Empfang im Verwaltungs-
gebäude der ›Wiederaufbau‹
11.00 Uhr Stadtführung
12.30 Uhr gemeinsames Mittagessen
14.00 Uhr Besuch und Einkaufsbummel
durch die Schlossarkaden
17.00 Uhr Rückfahrt
Erlebnistage
Diese Reise inklusive geführtem Stadt-
rundgang und Mittagessen bieten wir
Ihnen zu einem Kostenbeitrag von 10 €
an. Anmeldungen nehmen Frau Kauf-
mann unter der Nummer 0531.5903-290
und Herr Hlubek unter 0531.5903-127
entgegen. Den Reisepreis von 10 € ent-
richten Sie bitte bis 8.4.2010 (Hildesheim)
bzw. 9.6.2010 (Salzgitter) per Überwei-
sung auf das Konto der Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ eG, Konto-
Nummer 116111, Nord/LB, BLZ 25050000.
Die Anmeldungen werden nach Eingang
berücksichtigt - nur die ersten 25
Anmeldungen haben die Chance, an die-
ser schönen Fahrt teilzunehmen.
www.wiederaufbau.de | 17
Schifffahrt zur Landesgartenschau
nach Bad Essen am Donnerstag, den
12. August 2010.
Genießen Sie mit uns eine Schifffahrt
von Minden nach Bad Essen zur
Landesgartenschau.
Während Sie auf dem Mittellandkanal
durch die schöne und abwechslungsrei-
che Landschaft fahren, genießen Sie an
Bord ein reichhaltiges Frühstück. Nach
der Ankunft in Bad Essen verbringen Sie
den Nachmittag auf der Landesgarten-
schau. Lassen Sie sich hier von den
Blütenmeeren im Solepark, im Schloss-
Fahrt nach Bad Essen
park oder in den vielen weiteren The-
mengärten inspirieren. Preis 60 € pro
Person.
Abfahrt:
7:05 Uhr Abfahrt in Querum,
Bushaltestelle Araltankstelle
7:20 Uhr Zustieg in BS, Bushaltestelle
Ring / Madamenweg
(Richtung Rudolfplatz)
7:30 Uhr Zustieg in BS-Weststadt,
Lichtenberger Straße 20
7:50 Uhr Abfahrt in Vechelde,
Cachanring 39
Gern nimmt Frau Blätz Ihre Anmeldungen
unter Telefon 0531.5903-222 oder unter
[email protected] entgegen.
Bitte entrichten Sie den Reisepreis bis
zum 15. Juli bar in unserem Verwaltungs-
gebäude oder per Überweisung auf das
Konto der ›Wiederaufbau‹ eG, Konto-
nummer 116111; Braunschweigische
Landessparkasse, BLZ 25050000. Ach-
tung! Abmeldungen von der Fahrt kön-
nen nur bis zum 22. Juli 2010 berücksich-
tigt werden. Den Reisepreis erstatten wir
Ihnen dann an der Kasse in unserem
Verwaltungsgebäude.
18 | WILLKOMMEN
Von Geburt des Nachbarschaftsverein
im Jahre 2006 an war jeder Mann
und jede Frau aufgefordert, mitzuma-
chen - entweder Ideen aktiv einzu-
bringen oder einfach an den attrakti-
ven Programmpunkten teilzunehmen.
Stefanie Ehrhardt informiert Sie über
neue Aktivitäten und Perspektiven
des Vereins.
Im letzten Jahr sind wir gemeinsam
im Reitlingstal gewandert und auf der
Oker Boot gefahren, wir nahmen an einer
Winterexkursion durch den Botanischen
Garten teil und besichtigten die Quadriga,
wir boten eine Besichtigung des Polizei-
kommissariats an, wir hatten den Ge-
schichtenerzähler Andreas Bollmann in
der Güldenstraße zu Gast und unser
Mitglied Klaus Setzer referierte fachkun-
dig über die Natur vor der Haustür. Neu
ist, dass wir unsere Vor-Ort-Aktivitäten
mit dem Ziel der Begegnung und des
geselligen Beisammenseins jetzt auch in
weiteren Braunschweiger Stadtteilen an-
bieten. Angefangen haben wir im Namen
der ›Wiederaufbau‹ mit Einladungen
unserer Querumer Bewohner zum Ken-
nenlern-Kaffeetrinken, bei dem wir über
den Nachbarschaftsverein informiert und
zum Mitmachen eingeladen haben. Wir
konnten das Begegnungszentrum in
Gliesmarode, die Nachbarschaftshilfe Ost,
die Begegnungsstätte Querum und die
Ortsbücherei Querum für die Zusammen-
arbeit gewinnen. Zum Kennenlernen der
Begegnungsstätte Querum und des
Nachbarschaftshilfevereins laden wir am
22. April um 15 Uhr zu einem Kaffeetrin-
ken in die Bevenroder Straße 37 ein.
Mitglieder des Nachbarschaftsvereins
erhalten - neben vielen anderen Vorteilen
- auch Vergünstigungen für die Fortbil-
Neues aus unserem Nachbarschaftsverein
dungsangebote der Begegnungsstätte
Gliesmarode. In unserem Büro in der
Osnabrückstraße 11 können am 7. April -
und dann an jedem 1. und 3. Mittwoch
im Monat von 15 Uhr bis 16 Uhr - als
Außen-Ausleihstelle der Ortsbücherei
Querum und des Fördervereins - Bücher
ausgeliehen und bestellt werden. Unsere
Teilnahme am Stadtputztag haben wir
dieses Jahr in Querum angemeldet.
Wir wollen Ihnen an dieser Stelle drei
Mieter aus Querum vorstellen, die schon
seit Jahren in diesem Stadtteil aktiv sind
und Vieles auf die Beine gestellt haben:
Michael Besgen, Christine Jockisch
und Astrid Uebe
Wer in Querum wohnt, der kennt
wahrscheinlich diese Namen, denn diese
Bürger engagieren sich in ihrem Stadtteil
- und darüber hinaus! Seit Jahren veran-
stalten sie den alljährlichen Flohmarkt
sowie einen Abend des lebendigen
Adventskalenders in der Oldenburg-
straße. Bereits drei Mal wurde bei ihnen
ein „Türchen“ geöffnet und dabei mit
Schmalzbrot, Stollen und Glühwein gefei-
ert. Wer jetzt denkt, die drei bekommen
etwas dafür, liegt völlig richtig. Sie
bekommen Anerkennung, Respekt und
die Freude ihrer Nachbarn! Und die Erlöse
- die werden vollständig an gemeinnützi-
ge Einrichtungen in Querum gespendet.
Vielen Dank für die Arbeit im Stadtteil
und Danke für die Zusammenarbeit mit
uns! Ganz besonders stolz sind wir näm-
lich darauf, dass sich Herr Besgen, Frau
Jokisch, Frau Uebe künftig im Nachbar-
schaftsverein engagieren werden.
Die nächste Veranstaltung ist bereits
geplant. Der alljährliche Flohmarkt in der
Oldenburgstraße findet auch dieses Jahr
statt: Am 5. Juni 2010 wird der Nachbar-
schaftsverein die neuen Mitglieder in
Querum tatkräftig unterstützen. Wenn
auch Sie neugierig auf die drei Macher
oder auf den Nachbarschaftsverein
geworden sind, kommen Sie doch am 5.
Juni 2010 vorbei und lernen uns kennen
oder werden Sie gleich Mitglied bei uns.
Gern nehmen wir Wünsche auf und orga-
nisieren mit Ihnen gemeinsam, was Sie
unternehmen möchten. Für Ihre Fragen
rund um den Nachbarschaftsverein steht
Ihnen Frau Stefanie Ehrhardt unter der
Telefonnummer 0531.5903-128 oder
unter [email protected] zur
Verfügung.
Stefanie Ehrhardt
Christine Jockisch, Michael Besgen, Stefanie Ehrhardt und Astrid Uebe
www.wiederaufbau.de | 19
In loser Reihenfolge stellen wir Ihnen
an dieser Stelle Menschen vor, die in
ihrem Leben außergewöhnliches lei-
sten. Für die heutige Ausgabe sprach
Gudrun Schweimler-Löffler mit
Gerhard Reichel, der mit seinem
Hobby wertvolle Projekte in der
Region unterstützt.
Von Kindes Beinen an ist Gerhard
Reichel Kunde der ›Wiederaufbau‹. Seine
Eltern bauten in den 50er Jahren ihr
Eigenheim mit uns, in das er dann im
Alter von neun Jahren einzog. Jetzt ist
Herr Reichel, Jahrgang 1948, verheiratet,
Vater von zwei Töchtern und Großvater
eines sechsjährigen Enkelsohnes und
weiterhin ›Wiederaufbau‹-Kunde in der
Braunschweiger Weststadt. Ehrenamtlich
tätig zu sein, war für Herrn Reichel immer
eine Selbstverständlichkeit, denn neben
seiner Berufstätigkeit war er fast 20 Jahre
lang im Vorstand des Ortsvereins Nord
Sterne für den guten Zweck
der Arbeiterwohlfahrt tätig. Hier war er für
die Mitgliederbetreuung zuständig, ver-
waltete die Kasse und organisierte Fahr-
ten und Veranstaltungen. Kleine, von
Herrn Reichel selbstgebastelte Weih-
nachtssterne aus Papier wurden zu sei-
nem „Markenzeichen“ und zu Gunsten
der AWO verkauft. Inspiriert durch eine
Fernsehsendung fing er - inzwischen im
Vorruhestand - vor gut einem Jahr an,
eine neue „Generation“ von Weihnachts-
sternen zu basteln. Diese Weihnachts-
sterne waren auch der Grund, warum wir
Herrn Reichel persönlich kennen lernten.
Wenige Wochen vor Weihnachten fragte
er uns, ob wir ihm als „Sternenpartner“
bei dem Absatz seiner Weihnachtssterne
unterstützen könnten. Das taten wir
gerne, da die Sterne für den guten Zweck
verkauft werden sollten. Über 300 Euro
kamen so durch den Verkauf auf dem
Weihnachtsmarkt in der Elbestrasse, in
den vier Apotheken der Weststadt, beim
Schuster Mohr und bei uns im Verwal-
tungsgebäude zusammen. Herr Reichel
dankt auf diesem Wege allen Helfern und
der Firma Wiglo für die Spende der
Plastiktüten. Der Spendenerlös wurde an
Frau Dorothee Senger, Elbestraße 34, für
die Kinder- und Jugendhilfe St. Nikolaus
im Beisein der kleinen Bewohner, von
Herrn Reichel mit seinem Enkelsohn
Melvin und unserer Mitarbeiterin Frau
Stephanie Ehrhardt vom Nachbarschafts-
verein ›Wiederaufbau‹ Braunschweig /
West e. V. übergeben. Durch den Erfolg
ermutigt, denkt Herr Reichel jetzt über
eine kleine, aus ehrenamtlich tätigen
Bastlern bestehende, Weihnachtsstern-
„fabrik“ nach, in der gemeinsam gebastelt
wird und z. B. auch Sterne für Vereine in
den Vereinsfarben entstehen könnten.
Haben Sie Interesse, an dieser Initiative
mitzuwirken? Wir helfen Ihnen, mit Herrn
Reichel in Kontakt zu treten. Bitte wen-
den Sie sich an Frau Stefanie Ehrhardt,
die Sie unter 0531.5903-128 oder s.ehr-
[email protected] erreichen kön-
nen.
Gudrun Schweimler-Löffler
Dorothee Senger, Gerhard Reichel und Stefanie Ehrhardt inmitten der Kinder- und Jugendhilfe St. Nikolaus
20 | WILLKOMMEN
Über Aufgaben, Prioritäten und Ak-
zeptanz des Sozialen Managements
in der Baugenossenschaft ›Wieder-
aufbau‹ sprechen wir in dem heuti-
gen Experten-Interview mit Gudrun
Schweimler. Die gelernte Bankkauf-
frau und Lehrerin ist Abteilungslei-
terin dieses Bereiches und arbeitet
seit Ende 2004 für die ›Wiederauf-
bau‹.
WILLKOMMEN Was zeichnet ein Sozi-
ales Management in einer Baugenossen-
schaft aus?
Gudrun Schweimler Ich möchte alle drei
Begriffe Ihrer Frage aufgreifen: Sozial -
Management - und Baugenossenschaft.
Mit dem letzten Stichwort fange ich an,
denn aus dem Verständnis dessen, was
eine Baugenossenschaft ist und welche
Pflichten sie hat, ergibt sich die Existenz
unseres sozialen Managements. Die
›Wiederaufbau‹ ist eine Genossenschaft -
eine Unternehmensform, die zunehmend
wieder modern wird wegen der wertvol-
len Vorteile für ihre Mitglieder, die
„Wohnatmosphäre fängt vor der Haustür an“
„Genossen“. Bei einer Wohnungsbau-
genossenschaft sind die Mieter ja
Miteigner und dadurch gleichzeitig gewis-
sermaßen auch die Vermieter - somit mit-
bestimmende „Nutzer“ - oder Partner, die
wir auch als solche wahrnehmen und wie
auch wir als Partner wahrgenommen
werden möchten. So überreichen wir
unseren älteren Mietern an ihren runden
Geburtstagen möglichst persönlich einen
Blumenstrauß, gratulieren zu Geburten,
Hochzeiten und anderen Jubiläen - auf
jeden Fall immer dann, wenn sie uns
Gudrun Schweimler und das Team des Sozialen Managements
www.wiederaufbau.de | 21
Gudrun Schweimler Wohnqualität
bedeutet mehr als nur eine Unterkunft zu
haben - eine Überschrift eines meiner
Briefe zu Mieterbeschwerden ist „die
Wohnatmosphäre fängt schon vor der
Haustür an“ - zu dem viel beschworenen
Lagekriterium gehört ein lebenswertes
Umfeld, das wir als Genossenschaft
beeinflussen können, und das tun wir -
indem wir uns für Konfliktbewältigung
einsetzen, für Kontaktmöglichkeiten in
den Quartieren, indem wir unsere per-
sönliche Bekanntschaft mit Mietern pfle-
gen, ihre Wünsche aufnehmen und wei-
tergeben - aber auch, indem wir auf infra-
strukturelle Defizite hinweisen und das
alles gemeinsam mit den Mitbewerbern,
den Kommunen, Ämtern, Freiwilligen-
initiativen, Sozialverbänden etc. etc. in
Angriff nehmen.
WILLKOMMEN Ihre Abteilung wurde
2008 gegründet, die ›Wiederaufbau‹ exis-
tiert seit 1951. Wurde da so plötzlich
erkannt, wie weit Ihre Verpflichtung ge-
genüber Ihren Kunden geht?
Gudrun Schweimler Sicher nicht - in
ihren Anfängen war die ›Wiederaufbau‹
so klein, dass Kundennähe von allen
Mitarbeitern geleistet werden konnte.
Viele weitere Notwendigkeiten stellten
sich dann erst im Laufe der Jahre heraus:
Mit ihren jetzt 10.000 Wohnungen an
diversen Standorten und fast 20.000
Mitgliedern, durch die komplexer gewor-
denen Abläufe und die Bearbeitung mit
der EDV. Auch durch die Übernahme von
Arbeiten durch Fremdfirmen wurde es
etwas anonymer in der ›Wiederaufbau‹,
schwieriger für die einzelnen Kollegen,
die gewünschte Kundennähe zu errei-
chen und die Mitglieder mit ihren indivi-
duellen Ansprüchen - über das Wohnen
hinaus - im Auge zu behalten.
WILLKOMMEN … und deshalb wurde
2008 die Abteilung gegründet?
Gudrun Schweimler ... wieder nur fast ...
Bereits 1998 erkannte der damalige
Vorstandsvorsitzende, Herr Werner Wede-
kin, dass die ›Wiederaufbau‹ ein Instru-
ment der verbesserten Kundennähe be-
nötigte. Wenn viele Kollegen der anderen
Abteilungen ihre Verantwortung den
Kunden gegenüber weiterhin so intensiv
wahrnehmen, müssen wir vom sozialen
Management aufpassen, dass sie uns
nicht überflüssig machen (lacht) - doch
das alles ist von ihnen alleine nicht mehr
zu leisten. Der Lebensstil der Menschen
hat sich seit den 50er Jahren gravierend
geändert, die Anzahl der Einpersonen-
haushalte nahm zu, völlig andere Vorstel-
lungen des Miteinander - auch durch die
Internationalisierung - entstanden. Die
›Wiederaufbau‹ wurde mit Fragen kon-
frontiert, die bis spät in die 80er Jahre
hinein unvorstellbar waren. Dass von
unserer Seite vehement auf die Einhal-
tung der Hausordnung gepocht werden
musste, war eine völlig neue Erfahrung.
Wobei ich an dieser Stelle nicht ver-
schweigen will, dass ich selbst - als sehr
junge Mieterin der ›Wiederaufbau‹ Anfang
der 70er Jahre einmal einen Brief von der
›Wiederaufbau‹ erhielt, in dem ich aufge-
fordert wurde, meinen Pflichten nachzu-
kommen.
WILLKOMMEN Was steht heute im
Fokus der Aktivitäten?
Wir wollen den Erfolg auch im sozialen Bereich planbar machen
bekannt sind. Wir laden unsere Vertreter
nicht nur zu den satzungsmäßig vorge-
schriebenen Versammlungen ein, son-
dern binden sie möglichst in Kunden-
kontakte mit ein - um nur wenige Bei-
spiele zu nennen.
WILLKOMMEN … und diese sympathi-
schen Gesten nennen Sie dann „soziales
Management“.
Gudrun Schweimler (lacht) ... nein,
natürlich nicht - unsere Selbstverpflich-
tung den Kunden gegenüber fängt hier ja
erst an. Wir sind auch dann da, wenn per-
sönliche Schwierigkeiten auftauchen,
wenn Nachbarschaftskonflikte unüber-
windbar zu sein scheinen, wenn das
Wohnen im Alter in der gewohnten
Wohnung oder Umgebung schwierig
wird, wenn durch Sprachschwierigkeiten
die Kommunikation oder Integration
nicht zustande kommen will, wenn die
Miete nicht bezahlt werden kann - aber
auch dann, wenn Gäste in der Nähe
untergebracht werden sollen, wenn
Missverständnisse mit der ›Wiederaufbau‹
selbst geklärt werden müssen, stehen wir
zur Seite. Wir möchten wissen, wo wir
uns weiter verbessern können - gern
hören wir auch, was gut läuft und was wir
ganz neu überlegen sollten. Wir helfen
beim Umgang mit Behörden und bei der
Integration - nicht nur von Migranten - in
ihr neues Wohnumfeld. Mit anderen
Worten, wir kümmern uns um den
Einzelnen und um die Gemeinschaft; und
wir sorgen für eine sympathische Nach-
barschaft. Deswegen organisieren wir
eigene kleine Veranstaltungen und laden
auch Mietergruppen zum Kaffeetrinken
ein. Das alles und noch mehr gehört in
unseren Augen zu dem Begriff „sozial“.
WILLKOMMEN Geben Sie mir noch ein
paar Beispiele für das soziale Selbstver-
ständnis der Baugenossenschaft.
22 | WILLKOMMEN
Gudrun Schweimler Mit der Einrichtung
eines eigenen Beschwerdemanagements
wurde ein Instrument der verbesserten
Kundennähe geschaffen. Unsere Kollegin
Frau Eva Solga baute das Beschwerde-
management auf, das als neutrale Instanz
innerhalb des Hauses Kundenbeschwer-
den und -wünsche aufnimmt, weitergibt,
und deren Bearbeitung überwacht. Dabei
stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass
sie das „Sorgentelefon“ für unsere Kun-
den wurde; sie hörte sich von Anfang
auch Probleme und Nöte an und versuch-
te, weit über Wohnprobleme hinaus, zu
helfen. Auf Dauer konnte Frau Solga diese
Aufgabe natürlich nicht allein leisten.
Daraufhin - im Jahre 2003 - wurde mit
Herrn Gregor Kaluza eine sozialpädagogi-
sche Fachkraft eingestellt, der seine ganze
Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeiten
- im weitesten Sinne - von sozialen Ange-
legenheiten richten konnte. Herr Kaluza
ging mit viel Engagement und Sachver-
stand an die - damals noch soziale
Dienste und Beratung - genannte Auf-
gabe heran. Im Grunde genommen legte
er mit seiner Arbeit den wesentlichen
Grundstein für die heutige Arbeit der
Abteilung.
WILLKOMMEN Können Sie dafür ein
paar Beispiele nennen?
Gudrun Schweimler Herr Kaluza sorgte
u. a. dafür, dass die ›Wiederaufbau‹ in der
Weststadt zwei Gästewohnungen für
Mitglieder schaffte, er gründete in einer
Kooperation mit der Stadt Braunschweig
das „Integrative Nachbarschaftsmana-
gement“ - den heutigen Treffpunkt Am
Queckenberg und er gründete - auf
Drängen von Herrn Wedekin - bereits
2007 den Nachbarschaftsverein ›Wieder-
aufbau‹ Braunschweig / West e. V.. Herr
Kaluza erkannte die Wichtigkeit der
Mietschuldenberatung und fing an, in vie-
len Gremien - schwerpunktmäßig in der
Weststadt - mitzuarbeiten. Herr Kaluza
und ich - damals noch Mitarbeiterin in
der Wohnungsverwaltung - waren 2006
auf der Seite der ›Wiederaufbau‹ diejeni-
gen, die in Zusammenarbeit mit der
Nibelungen GmbH und der Stadt Braun-
schweig eine Kooperation - den heutigen
Treffpunkt West - Stadtteilentwicklung
Weststadt e. V. mit den Treffpunkten
Saalestraße 16 und Am Queckenberg 2 -
vorbereiteten.
WILLKOMMEN Hat sich denn durch die
Gründung der Abteilung überhaupt etwas
verändert?
Gudrun Schweimler Mit der Gründung
der Abteilung fängt nun endlich auch das
Management an, das dritte Stichwort, das
ich erläutern möchte. Management - weil
wir nämlich vom Vorstand in die Lage ver-
setzt wurden, eine eigene und gemeinsa-
me Leistung vollbringen zu können, auf
Veränderungen reagieren zu können und
selbst zu agieren, ohne dauernd Rück-
sprache halten zu müssen.
WILLKOMMEN Wie groß ist die Abtei-
lung heute?
Gudrun Schweimler Noch vor der Abtei-
lungsgründung waren als weitere
Kollegen Herr Ingo Hlubek mit der Haupt-
aufgabe Mietschuldenberatung hinzuge-
kommen, die etwa die Hälfte seiner
Aufgaben im Sozialen Management
umfasst. Eine Sozialpädagogin im Aner-
kennungspraktikum hatte die Koordinati-
on des Nachbarschaftsvereins übernom-
men. Unsere derzeitige Praktikantin, Frau
Stephanie Ehrhardt, hat sich in einer
unserer letzten WILLKOMMEN vorgestellt.
Neu hinzugekommen ist, dass die Orga-
nisation des gesamten Umfeldes jetzt von
einer Teamassistentin wahrgenommen
wird.
WILLKOMMEN Und was genau hat sich
durch Ihre Abteilung in der ›Wiederauf-
bau‹ verändert?
www.wiederaufbau.de | 23
Gudrun Schweimler Wir konnten unsere
Kompetenzen bündeln und zielgerichtet
einsetzen und unsere innere Organisation
verbessern. Wir versuchen gemeinsam,
unsere Arbeit so zu verteilen, dass die
Stärken eines jeden Einzelnen besonders
gut eingesetzt werden. Die Durchschlags-
kraft unserer Arbeit wurde dadurch
erhöht, dass wir auf Augenhöhe mit den
anderen Abteilungen verhandeln können
und Vieles selbst entscheiden dürfen.
Denn nicht alles, was die Kollegen aus
dem Bereich der sozialen Dienste gern
durchsetzen wollen, wird von den
Kollegen aus den anderen Abteilungen
begeistert aufgenommen. Wenn auch
täglich viele unvorhergesehene Ereignisse
auf uns zukommen, möchten wir doch
nicht von diesen überrascht werden.
Soweit es geht, wollen wir den Erfolg
auch im sozialen Bereich planbar
machen.
WILLKOMMEN Das klingt nach interes-
santen Gesprächen mit den anderen
Abteilungen des Hauses.
Gudrun Schweimler Am Anfang dachten
einige Kollegen, es ginge jetzt nur noch
darum, dass der Kunde immer Recht hat.
Es ist ja nicht immer nur alles rund und
schön bei uns. Unterschiedliche Kunden
stellen unterschiedliche Ansprüche, die
sich nicht immer gut vertragen; manche
Kunden müssen daran erinnert werden,
dass sie nicht allein bei uns wohnen, son-
dern Rücksicht auf ihre Nachbarn neh-
men müssen und mit der Unterzeichnung
des Mietvertrags Rechte und Pflichten
übernommen haben. Mit der Zeit konn-
ten wir unsere Kompetenz beweisen, in
schwierigen Situationen vermitteln zu
können, durch Strategien nicht nur
Einzellösungen zu bewirken, sondern
Gesamtlösungen und dadurch allen
Seiten weiterzuhelfen - was trotz aller
Vermittlungsversuche dann manchmal
doch nur über eine Trennung von einem
Mieter geht. Als besondere Stärke emp-
finden wir die vorhandene Sprachkom-
petenz - unsere Teamassistentin, Frau
Viktoria Kaufmann, spricht und schreibt
fließend russisch, Herr Kaluza polnisch
und auch russisch. Einige Mieter fühlen
sich natürlich gut bei uns aufgehoben,
wenn sie schwierige Sachverhalte in ihrer
Muttersprache schildern können und ver-
standen werden. Deswegen bieten Herr
Kaluza und Frau Kaufmann Sprechstun-
den dort an, wo sie durch ihre Kenntnisse
Mieternähe herstellen können.
WILLKOMMEN Was ist das Besondere
an Ihrer Abteilung?
Gudrun Schweimler Eine Beschwerde-
managerin, drei Sozialpädagogen, eine
Lehrerin und Bankkauffrau als Abteilungs-
leiterin und eine Teamassistentin, die
auch noch Fachfrau für Immobilienwirt-
schaft mit Diplom ist, zwei Kollegen mit
Migrationshintergrund und eigenen Vor-
stellungen für Prioritäten bilden ein sehr
buntes Team. Frau Kaufmann, die von
Haus aus ja nicht aus der „sozialen Ecke
kommt“, war von der Vielfalt und dem
Erfolg der Arbeit schnell überzeugt, und
sie mischt kräftig mit. Es werden ständig
neue Ideen entwickelt, die daraufhin
überprüft werden, ob und wie sie umzu-
setzen sind. Wir als Abteilung sind der
„bunte Hund“ in der ›Wiederaufbau‹,
dabei arbeiten wir eng mit den anderen
Abteilungen zusammen. Worauf wir
besonders stolz sind: Wir werden inzwi-
schen häufig in schwierigen Situationen
um Hilfe gebeten, weil wir wegen unserer
oft „unorthodoxen“ Ideen geschätzt wer-
den.
WILLKOMMEN Was ist Ihnen - als Lei-
terin - besonders wichtig für Ihre Abtei-
lung?
Gudrun Schweimler Mitarbeiter der
Abteilung waren initiativ daran beteiligt,
dass die Stadt Braunschweig Mittel aus
dem Fördertopf „Stadtumbau West“
erhält, von denen die Wohnungsgesell-
schaften - und damit auch wir und unse-
re Kunden - profitieren - aber solche
messbaren Ergebnisse sind sehr selten.
Wenn unsere Kunden zufrieden sind,
wenn die Fluktuation gering ist, wenn wir
aktiv um Hilfe und Rat gefragt werden,
wenn wir konkret helfen können, wenn
das, was wir vorschlagen, in die Planung
und Umsetzung gelangt, - dann ist das
ein Zeichen dafür, dass wir wertvolle
Arbeit leisten. Wir stellen unsere Arbeit
ständig auf den Prüfstand und sind offen
für das, was an uns herangetragen wird.
Ich wünsche mir, dass viele Kunden nach
diesem Artikel in der WILLKOMMEN Info-
material über unsere Abteilung anfordern
und / oder animiert werden, im Internet
unter www.wiederaufbau.de nachzule-
sen, was das Soziale Management zu bie-
ten hat und … Kontakt mit uns aufneh-
men. Mathias Bonn
Gudrun Schweimler und Gregor Kaluza
24 | WILLKOMMEN
Nachbarschaftskonflikte
Die ›Wiederaufbau‹ versucht, ihre
Mitglieder so schnell und unbürokra-
tisch wie nur möglich zu unterstüt-
zen. Bei Nachbarschaftskonflikten
geht das leider nicht immer so ein-
fach, wie Mieter und ›Wiederaufbau‹
sich dieses wünschen. Lesen Sie, wie
Mieter die Baugenossenschaft bei der
Lösung von Konfliktfällen konkret
unterstützen können.
Es fällt uns nicht leicht, einem verär-
gerten Mieter mitzuteilen, dass wir ihm
Beweise, um handeln zu können. Für
diese Fälle haben wir entsprechende
Formulare, die so genannten Lärmproto-
kolle, entwickelt. Außerdem gibt es auch
noch die Beschwerde- und Geruchsproto-
kolle. Diese Vordrucke werden vom
„Beschwerdeführer“ ausgefüllt und von
mindestens einem Nachbarn mit unter-
schrieben. Oder besser noch, der Nach-
bar führt selbst Protokoll. Werden uns die
Namen der Zeugen genannt, nehmen wir
auch gern direkt Kontakt mit Ihren
Nachbarn auf. Lärmpegelschallmessung
HDTV
Die öffentlich-rechtlichen TV-Anstal-
ten haben die olympischen Winter-
spiele im hoch auflösenden Format
HDTV (High Definition Television)
gesendet. Aber: Nicht jeder kann
HDTV empfangen. Lesen Sie, was Sie
tun müssen, um zuhause die neue
Bildqualität zu empfangen.
Die Anzahl der Sendungen, die im
hoch auflösenden TV-Format gesendet
werden, wird in den nächsten Monaten
zunehmen. Es lohnt inzwischen also, sich
mit dieser neuen Technik zu beschäftigen.
Zunächst die schlechte Nachricht: Wer ein
so genanntes analoges TV-Gerät, also
einen Röhrenfernseher oder einen Flach-
bildschirm ohne Digitalempfänger besitzt,
muss technisch aufrüsten und neue oder
zusätzliche Geräte kaufen oder mieten,
um HD-Programme empfangen zu kön-
nen. Für den Empfang der HDTV-Kanäle
ist weiterhin entweder ein HD-fähiger
Kabelreceiver (DVB-C) oder ein Satel-
litenreceiver (DVB-S) notwendig. Die
Verfügbarkeit von HDTV beim Kabelem-
pfang ist von den einzelnen Netzbetrei-
bern abhängig. Am besten, Sie lassen sich
beraten.
Sprechen Sie in einem Fachgeschäft
für Unterhaltungselektronik beide Fak-
toren, also die Empfangbarkeit der HD-
Bilder in Ihrer Straße (im Falle eines
Kabelempfangs) und die Qualität des bis-
herigen TV-Gerätes an. Keiner muss sich
jedoch diesem neuen Trend anschließen,
denn grundsätzlich gilt: Die neuen digita-
len HD-Kanäle ersetzen nicht die bereits
vorhandenen analogen TV-Kanäle. Die
bisherigen Programme werden auch wei-
terhin parallel digital und analog ausge-
strahlt.
Mathias Bonn
erst helfen können, wenn er uns entspre-
chende Beschwerdeprotokolle vorlegt.
Das ist jedoch häufig der einzige Weg, der
zu einem zufriedenstellenden Resultat
führen kann. Wir benötigen in bestimm-
ten Fällen Beschwerdenachweise in
schriftlicher Form.
Ein Beispiel
Wenn ein Mieter Lärm verursacht,
müssen wir sein störendes Verhalten
belegen können. Gibt es keine Mieter, die
den Lärm bezeugen, und der Verursacher
streitet die Vorwürfe ab, benötigen wir
können wir ebenfalls durchführen lassen.
Bei extremem Lärm verweisen wir immer
auf die Polizei. Denn nur ein Einsatz der
Polizeibeamten kann z. B. in den Abend-
stunden unverzüglich für Ruhe sorgen.
Notieren Sie bitte auch den Einsatz der
Ordnungskräfte oder gleich das Akten-
zeichen der Polizei. Wir wissen, dass die
Protokollführung lästig ist, sie ist aber in
Konfliktfällen notwendig. Wir sind hier auf
Ihre Mithilfe und Ihren Einsatz angewie-
sen! Lassen Sie uns gemeinsam für Ihr
schönes Zuhause sorgen!
Eva Solga, Beschwerdemanagement
www.wiederaufbau.de | 25
Technische Bestandsaufnahme vor Ort
Im Februar startet die Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ ein groß ange-
legtes Projekt zur gezielten Analyse
ihres Wohnungsbestandes. Dabei ste-
hen ihr mit der iwb Entwicklungs-
gesellschaft mbH aus Braunschweig
sowie dem Hamburger Unternehmen
Analyse & Konzepte zwei erfahrene
und auf die Wohnungswirtschaft spe-
zialisierte Partner zur Seite.
Das Projekt „Kompass“ ist wegwei-
send, der Name ist Programm. Mit einer
detaillierten Portfolioanalyse wird der
Bestand der ›Wiederaufbau‹ insbesonde-
re unter technischen und energetischen
Aspekten umfassend untersucht und
bewertet. Eine fundierte Standort- und
Marktanalyse liefert darüber hinaus
Informationen zu konkreten Wohn- und
Ausstattungsbedürfnissen der Mieter. Um
alle notwendigen Daten aufzunehmen,
erfolgt in den nächsten Wochen eine
Begehung der Bestände durch Mitarbeiter
der iwb sowie Analyse & Konzepte. Auf
der Basis der erhobenen Bestands- und
Marktinformationen lassen sich für den
Projekt Kompass - Fundierte Bestandsanalyse für bedarfsgerechten Wohnraum
Wohnkomfort wird deutlich erhöht und
einer zunehmenden Mieterbelastung
durch stetig steigende Energiekosten wird
effizient entgegengewirkt. Letztlich bietet
das Projekt die große Chance, dem
demografischen Wandel und den damit
verbundenen tiefgreifenden strukturellen
Veränderungen in der Wohnungswirt-
schaft mit neuen vorausschauenden
Ansätzen, innovativen Lösungen und
nachhaltigen Konzepten zu begegnen
und den Bestand der ›Wiederaufbau‹ wei-
ter zukunftsfähig zu machen - im Sinne
aller Mitglieder.
Die ›Wiederaufbau‹ sowie die beteilig-
ten Unternehmen iwb Entwicklungs-
gesellschaft mbH und Analyse & Kon-
zepte freuen sich auf eine interessante
Zusammenarbeit und sind gespannt auf
die Ergebnisse. Diese werden voraus-
sichtlich Ende September vorliegen.
Bestand der ›Wiederaufbau‹ nachhaltige
Handlungsstrategien im Interesse aller
Mitglieder entwickeln. So können Sanie-
rungs-, Modernisierungs- und Neubau-
maßnahmen bedarfsgerecht, individuell
und zukunftsorientiert geplant und umge-
setzt werden. Mit der gezielten Konzep-
tion energetischer Maßnahmen werden
zudem gleich zwei Ziele erreicht: der
26 | WILLKOMMEN
Mehr Sicherheit durch Rauchwarnmelder
Das Gefährliche an einem Brand sind
nicht die Flammen, sondern die gifti-
gen Rauchgase. Die Anzahl der Opfer
durch Rauchvergiftungen steigt von
Jahr zu Jahr. Eine frühzeitige War-
nung vor einem Brand kann lebens-
rettend sein.
Um bei Wohnungsbränden Rauchver-
giftungen zu vermeiden, haben wir
bereits Teile unseres Wohnungsbestandes
mit Rauchwarnmeldern ausgestattet.
Stück für Stück werden wir mit dieser
Maßnahme fortfahren. Wir haben das
Ziel, sämtliche Wohnungen der ›Wieder-
aufbau‹ mit Rauchwarnmeldern zu verse-
hen. In einigen Bundesländern ist der
Einbau bereits Pflicht. Auch für Nieder-
sachsen gibt es bereits einen Gesetzes-
entwurf. Nachfolgend haben wir für Sie
typische Fragen unserer Mieter zusam-
mengefasst:
Warum sind Rauchwarnmelder
notwendig? Rauchwarnmelder
überwachen und alarmieren.
Sie sind somit lebensrettend.
Wie erfahre ich die Einbautermine?
Durch einen Aushang der jeweiligen
Wärmemessdienste (Firma Ista/Techem).
Wo werden die Rauchwarnmelder
installiert? Die Rauchwarnmelder
werden in allen Räumen der Wohnung
(außer Bad und Küche) sowie im
Treppenhaus, Keller und Vorkeller
installiert.
Wer montiert die Geräte in den
Wohnungen? Der zuständige
Wärmemessdienst (Firma Ista/Techem).
Wie werden die Rauchwarnmelder
angebracht? Die Rauchwarnmelder
werden fest an der Decke befestigt.
Warum müssen die
Rauchwarnmelder gewartet werden?
Zur Wahrung der Funktionsfähigkeit und
Einhaltung von Sicherheitspflichten.
Was ist, wenn die Wohnung vom
Mieter bereits mit Rauchwarnmel-
dern ausgestattet wurde bzw. der
Mieter den Einbau verweigert?
Aus rechtlichen und versicherungstechni-
schen Gründen sind wir dazu angehal-
ten, in allen Wohnungen unsere
Rauchwarnmelder zu installieren, auch
in den Wohnungen, die bereits vom
Mieter mit Geräten ausgestattet wurden
und bei Mietern, die auf Rauchmelder
verzichten möchten.
Nadine Wahry, Betriebskostenmanagement
www.wiederaufbau.de | 27
Obwohl das Zinsniveau in den letzten
Monaten weiter leicht gefallen ist
und der Euribor, also der durch-
schnittliche Geldmarktzins bei Ge-
schäften unter Banken, für eine Lauf-
zeit von drei Monaten aktuell sich
nur noch auf 0,65 % p.a. beläuft,
erhalten unsere Mitglieder auf dem
Sparbuch 3M 1,5 % p.a.
Ab dem 1. März haben wir zwei neue
Festzinssparaktionen für die Anlagedauer
von einem bzw. anderthalb Jahren in
unser Angebot aufgenommen. Sie wer-
den feststellen, dass die Zinskonditionen
im Vergleich sehr lukrativ sind: 1,75 % p.a.
für ein Jahr oder sogar 2 % p.a. für
anderthalb Jahre.
Für unsere KidsClub Kinder und
Jugendliche machen wir das Sparen des
Taschengeldes ab sofort besonders
attraktiv:
Attraktive Sparkonditionen
Kündigungsfrist: Laufzeit Kündigungs- Zins Mindestanlage Zinssatz
3 Monate sperrfrist p. a.
›W‹ Sparbuch 3M variabel 10 € 1,50 %
›W‹ Pflichtspareinlage variabel 10 € 0,80 %
›W‹ Festzinsaktion 12M 12 Monate 9 Monate fest 2.500 € 1,75 %
›W‹ Festzinsaktion 12M 18 Monate 15 Monate fest 2.500 € 2,00 %
›W‹ Festzinssparen 2 Jahre 21 Monate fest 2.500 € 2,50 %
4 Jahre 45 Monate fest 2.500 € 3,35 %
›W‹ Aufbausparen 3 Jahre 6 Monate fest 20 € p. M. 1. Jahr 1,60 %
Ansparplan 2. Jahr 2,00 %
3. Jahr 2,50 %
6 Jahre 6 Monate fest 20 € p. M. 4. Jahr 3,00 %
5. Jahr 3,25 %
6. Jahr 3,50 %
Alle Angebote freibleibend; nur für Mitglieder und deren Angehörige. Stand: 1.3.2010
• Bei allen Festanlagen für KidsClub-
Mitglieder verringert sich der Mindest-
anlagebetrag auf 500 €.
KidsClub-Mitglied kann jedes Kind zwi-
schen 5 und 18 Jahren werden, wenn es
selbst oder ein Angehöriger Mitglied der
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ ist.
Das Angebot kann nicht mit anderen
Aktionsangeboten oder Zinsaufschlägen
kombiniert werden und ist freibleibend.
• KidsClub-Sparbuch 3M (ab 10 € bis
2.000 €) mit einem Zinsaufschlag
von 0,15 % p.a., d. h. der aktuelle Zins
beträgt 1,65 % p.a. variabel
• Auch beim KidsClub-Aufbausparen
gibt es einen Zinsaufschlag von
0,15 % p.a. über die gesamte Laufzeit,
d. h. aktuell im 1. Jahr z. B. 1,75 % p.a.
Güldenstraße 25
38100 Braunschweig
Telefon 0531.5903-535
www.w-sparen.de
Informationen zum KidsClub erhalten Sie
in der Spareinrichtung unter der eMail
[email protected] oder Telefon
0531.5903-222.
Thorsten Fürst, Spareinrichtung
Das Team der Spareinrichtung: Anja Lütge, Thorsten Fürst, Bianca Graune
28 | WILLKOMMEN
›Wiederaufbau‹ Immobilienverwal-
tung jetzt mit eigenem Internetauf-
tritt.
Die Unternehmensgruppe ›Wieder-
aufbau‹ verfügt über eine fast 60jährige
Erfahrung im Dienstleistungsbereich rund
um die Immobilie, davon über 40 Jahre
speziell bei der Verwaltung von Woh-
nungseigentum für unsere Kunden. Als
Tochterunternehmen der Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ eG, der größten
Baugenossenschaft Niedersachsens, hat
sich die ›Wiederaufbau‹ Immobilien
GmbH innerhalb der Unternehmens-
gruppe u. a. auf die Wohnungseigen-
tumsverwaltung in den Größen von fünf
bis 222 Wohneinheiten, Miethausverwal-
tung und Sonderverwaltung für Kapital-
anleger spezialisiert. Inzwischen verwal-
Gut verwaltet zahlt sich aus
ten wir rund 2.500 Wohneinheiten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
unserem neuen Internetauftritt wieder-
aufbau.de/Verwalten oder unter der
Rufnummer 0531.5903-501.
Swetlana Wilhelm, Immobilienverwaltung
www.wiederaufbau.de | 25www.wiederaufbau.de | 29
Anlageberatung
Um Verbraucher besser vor unseriösen
Finanzberatern zu schützen und um die
Beratungsqualität zu steigern, muss jede
Anlageberatung künftig dokumentiert
werden: Anlass der Beratung, persönliche
Situation des Kunden und Anlageziele,
vorgeschlagene Produkte des Beraters
und Gründe dafür, Gesprächsverlauf und -
dauer.
Auskunfteien
Ab April 2010 sind Auskunfteien wie
Schufa und Creditreform verpflichtet,
über ihre Bewertungsmethoden der wirt-
schaftlichen Verhältnisse von Kunden
Auskunft zu geben. Der Kunde soll wis-
sen, welche gesammelten Merkmale
seine Bonität verbessern oder verschlech-
tern. Wer keinen oder nur einen teuren
Kredit bekommt, soll wenigstens wissen,
warum.
Erben
Die Voraussetzungen zum Entzug des
Pflichtteils wurden geändert. Der
Gesetzgeber sieht jetzt vor, dass der
Pflichtteil entzogen werden kann, wenn
der Erbe zu einer Freiheitsstrafe von min-
destens einem Jahr ohne Bewährung ver-
urteilt wurde. Der Erbschaftssteuersatz für
Geschwister, Neffen, Nichten und Schwie-
gereltern wurde (wieder) gesenkt. Zudem
werden pflegende Angehörige seit dem
1.10.2010 besser gestellt, sie sollen für
ihren Aufwand auf jeden Fall einen Aus-
gleich erhalten.
Handy-Tarife
Die Kosten für Gespräche ins / aus dem
Ausland wurden von der Europäischen
Union gedeckelt. Ausgehende Telefonate
dürfen ab Juli 2010 maximal 46 Cent
kosten, eingehende 15 Cent. Ab Juli 2011
senkt sich dies auf 41 / 11 Cent. Eine SMS
aus dem Ausland darf sogar nur 11 Cent kosten.
Kindergeld
Das Kindergeld wurde zum 1.1.2010
erhöht. Für das erste und zweite Kind gibt
es jetzt 184 €, für das Dritte 190 € und für
das vierte und jedes weitere 215 €. Auch
der Kinderfreibetrag wurde angepasst.
Steuern, Versicherungen, Recht - Was sich für Verbraucher 2010 ändert
Kurzarbeitergeld
Das Kurzarbeitergeld wird 2010 weiterhin
für 18 Monate gewährt, begann die
Kurzarbeit 2009, sogar für 24 Monate.
Das Kurzarbeitergeld beträgt für Arbeit-
nehmer mit mindestens einem Kind
67 % der Differenz zwischen Soll- und Ist-
Entgelt. Ohne Kinder beträgt der Satz 60 %.
Pfändungsschutz
Ab Juli 2010 greift die Reform des
Kontenpfändungsschutzes. Verschuldete
Haushalte können dann ein sogenanntes
Pfändungsschutzkonto einrichten. Dazu
in der nächsten WILLKOMMEN mehr.
Sozialversicherungsbeiträge
Die Beitragssätze bleiben zwar (noch)
unverändert, einige Krankenversicherun-
gen wollen jedoch Zusatzbeiträge erhe-
ben. Die Beitragsbemessungsgrenzen
steigen in der Krankenversicherung auf
3.750 € / Monat, in der Rentenversiche-
rung und Arbeitslosenversicherung auf
5.500 € (West) bzw. 4.650 € (Ost).
Steuern
Der Grundfreibetrag steigt auf 8.004 € für
Alleinstehende bzw. 16.009 € für
Verheiratete. Kranken- und Pflegever-
sicherungsbeiträge sind künftig fast in
voller Höhe absetzbar. In der privaten
Krankenversicherung gilt die Absetzbar-
keit jedoch nur für Beiträge, die der
Basisversorgung in der Gesetzlichen KV
entsprechen. Nicht absetzbar sind auch
Wahl- und Zusatztarife.
Ingo Hlubek, Soziales Management
30 | WILLKOMMEN
Kids-Club Sommercamp mit Hexenspektakel
Nach spannenden Tagen auf dem
Reiterhof „Hippodrom“ im letzten
Jahr geht es dieses Jahr mit Euch,
dem Wiederaufbau-Kids Club und
KIJU-Reisen in den Harz. Wir möch-
ten Euch vom 18. - 24. Juli 2010 eine
aufregende Erlebniswoche im verhex-
ten Güntersberge mit viel Spiel, Spaß
und Aktion ermöglichen.
Ihr werdet diese sieben Reisetage im
wunderschön gelegenen Kinder- und
Erholungszentrum Güntersberge verbrin-
gen. Dort übernachtet Ihr im am Hang lie-
genden Bergcamp. In den Bungalows ist
jeweils für fünf Personen Platz. Neben
einem Aufenthaltsraum steht Euch wäh-
rend der ganzen Zeit auch eine kleine
Terrasse zum Rumtoben zur Verfügung.
Und nachts könnt Ihr Euch erholen, um
am nächsten Tag wieder an den erlebnis-
reichen Aktivitäten teilnehmen zu kön-
nen. In der elternfreien Zeit könnt Ihr im
idyllischen Bergsee baden, rudern oder
auch einfach mal relaxen. Da Ihr Euch im
Land der Sagen und Legenden befindet,
ist das urige Hexenspektakel mit Hexen-
feuer, Hexenpunsch und Harzer Knüppel-
kuchen natürlich ein Muss. Bei Eurer
Tagestour nach Thale und der Fahrt mit
dem Sessellift zur sagenumwobenen
Rosstrappe könnt Ihr rätseln, ob an den
schaurig schönen Geschichten von Hexen
und Teufeln etwas dran ist. Neben dem
Spaßbaden und der Fahrt nach Thale bie-
ten wir Euch natürlich auch noch weitere
tolle Programmpunkte wie z. B. Kegeln,
Minigolf, Kino und Disco an, bei denen
Ihr Euch richtig auspowern könnt. Damit
es Euch auch nicht langweilig wird, veran-
stalten wir eine Grillparty mit Lagerfeuer
und gehen anschließend auf ein Nacht-
abenteuer. Für die hungrigen Mägen gibt
es leckere Mahlzeiten, die Ihr zusammen
im Speisesaal einnehmen könnt. Betreut
werdet Ihr während dieser Ferienwoche
von unserem gut geschulten und erfahre-
nen Personal, welches immer ein offenes
Ohr für Euch hat.
Folgende Leistungen sind im
Preis enthalten:
• 6 Übernachtungen
• Vollpension
• Bettwäsche
• Tagestour nach Thale
• Freizeitprogramm mit Kegeln,
Minigolf, Kino und Disco
• Baden im Bergsee
• Hexenspektakel
• Nachtabenteuer
• Grillparty, Lagerfeuer
mit Knüppelkuchen
• Sport- und Spielmaterial
Pauschal 199,00 €
für Kids-Club Mitglieder
Pauschal 255,00 €
für Nicht-Mitglieder
Veranstalter ist KI JU Reisen, Kinder- und
Jugendreisen aus 14772 Brandenburg. Für
12,00 € können Eure Eltern zusätzlich
eine Reiserücktrittsversicherung abschlie-
ßen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 48 Kinder
begrenzt. Die Altersempfehlung für diese
Reise liegt bei 8 bis 14 Jahre. Gern nimmt
Frau Blätz Eure Anmeldungen unter
Telefon 0531.5903-222 entgegen. Bitte
entrichten Sie den Reisepreis bis zum 11.
Mai 2010 bar in unserem Verwaltungs-
gebäude oder per Überweisung auf das
Konto der ›Wiederaufbau‹ eG, Konto-
nummer 116 111; Braunschweigische
Landessparkasse, BLZ 250 500 00.
www.wiederaufbau.de | 31
Kinder-Ferien-Spaß
In der Ferienwoche vom 22. - 27.
März 2010 bieten wir unseren „jun-
gen Bewohnern“ ein spannendes
Ferienprogramm.
Der KidsClub der ›Wiederaufbau‹ lädt
Kinder im Alter von sieben bis vierzehn
Jahre zu einer abwechslungsreichen
Ferienwoche ein. Unser Programm reicht
von Basteln bis zu Tagesausflügen. Zwei
der Veranstaltungen stellen wir in diesem
Artikel vor. Informationen zu unseren
weiteren Aktionen findest Du im Flyer.
„Glückauf!“ heißt es am Dienstag, den
23.3.2010, denn wir fahren nach Goslar
zum Erzbergwerk Rammelsberg. Wisst Ihr
eigentlich, wie schwer Erz ist und wie die-
ses vor 390 Millionen Jahren entstanden
ist? Wollt Ihr über das harte Leben eines
Bergbauarbeiters erfahren? Ja? Dann
könnt Ihr das alles bei dem Ausflug erfah-
ren und erleben. Das ehemalige Erzberg-
werk gehört zum Weltkulturerbe der
UNESCO und bietet auf vielfältiger Weise
die Erkundung der Bergbauwelt. Auf Euch
warten viele Experimente und Erlebnisse
in der Grubenwelt. Der Tagesauflug ist auf
30 Plätze begrenzt, nähere Informationen
und Anmeldungen nimmt Frau Kaufmann
unter Telefon 0531.5903-290 entgegen.
Der Treffpunkt ist in der Saalestraße 16,
Weststadt, wir werden um 10.00 Uhr in
den Bus steigen und gegen 11.00 Uhr in
Goslar sein. Die Rückfahrt ist für 15.00
Uhr geplant. Der Preis inklusive Mittag-
Mal dieses Bild farbig aus, schneide
es aus und sende es uns zu.
Du nimmst an der Auslosung für ein
Sparbuch bei der ›Wiederaufbau‹ teil,
wenn Du nicht älter als 12 Jahre bist, in
einer ›Wiederaufbau‹ - Mietwohnung
wohnst und Dein ausgemaltes Bild späte-
stens am 30. April 2010 bei uns in der
›Wiederaufbau‹ Güldenstraße 25, 38100
Braunschweig, eintrifft. Vergiss bitte nicht,
Deinen Namen, Deine Anschrift, Dein
Alter und die Mitglieds-Nummer Deiner
Eltern anzugeben. Der Rechtsweg ist wie
immer ausgeschlossen. Das Motiv dieser
Ausgabe verdanken wir unserem Mieter
Klaus Kunath aus Goslar. Herr Kunath
zeichnet nach Vorlagen und hat sechs sei-
ner Bilder, bereits gerahmt, unserem Büro
in Goslar zur Verfügung gestellt. Lieber
Herr Kunath, wir danken Ihnen herzlich
für Ihre Leihgabe. Ihre Motive bereichern
unsere Geschäftsräume.
Gudrun Schweimler-Löffler, Soziales Management
essen und Materialkosten beträgt 10,00
Euro für Kids-Club Mitglieder und 28,00
Euro für Nicht-Mitglieder. Am Donnerstag,
den 25.3.2010 findet im Jugendzentrum
Rotation in der Emsstraße 50 ein „Teenie-
Tag“ statt. Dieser Tag ist ein Angebot an
alle zwischen acht und vierzehn Jahren.
Spiel, Spaß und Spannung stehen im
Vordergrund. Egal, ob Billard spielen,
tischkickern, sich kreativ betätigen, span-
nende Experimente kennen lernen -
diese und noch viele weitere Angebote
erwarten Dich beim Besuch des Teenie-
Tages. Also sei keine „Couchpotato“ -
mach mit, wir freuen uns auf Dich!
Während der gesamten Kinder-Ferien-
Spaß-Woche begleiten Euch wie im letz-
ten Jahr Nina und Susanne Isensee.
Informationen und Anmeldungen erfährst
Du von Viktoria Kaufmann unter der
Telefonnummer 0531.5903-290.
32 | WILLKOMMEN
An der Georg-Westermann-Allee ent-
steht ein neues Mehrgenerationenhaus
mit zehn Wohneinheiten.
Dort, wo ehemals die Straßenbahnen
ins Depot fuhren, im Einmündungs-
bereich des Neubaugebiets „St. Leon-
hards Garten“, plant die ›Wiederaufbau‹
den Neubau eines Mehrgenerationen-
hauses mit zehn unterschiedlich großen
Wohneinheiten von rund 60 - 130 m2
Wohnfläche (mit 2 - 5 Zimmern). Jung
und Alt können hier als Single, mit dem
Partner oder mit der Familie unter einem
Dach wohnen. Zwei Wohnungen werden
separat erschlossen und reichen, einem
„Stadthaus“ entsprechend, über zwei
bzw. drei Ebenen: ideal für Familien mit
Attraktives Bauvorhaben
Kindern. Alle anderen Wohnungen wer-
den über das zentrale Treppenhaus mit
Aufzugsanlage erschlossen und sind auch
innerhalb der Wohnung weitestgehend
„barrierefrei“ geplant. Alle Wohnungen
haben auf der Gartenseite Terrassen bzw.
großzügige Balkone und bieten freie Sicht
auf parkähnliche Freianlagen. Außerdem
Die ehemalige Gaststätte in der
Weststadt wird saniert und umge-
baut, ein kleines Dienstleistungs-
zentrum entsteht.
Nachdem die Gaststätte „Gilde Turm“
an der Elbestraße seit Jahren ein „proble-
matisches“ Mietobjekt für uns war, haben
wir uns zu einer Umnutzung entschieden.
Ende 2010 wird im „Gilde Turm“ die
Braunschweigische Landessparkasse ihre
Filiale in der Weststadt neu eröffnen.
Durch den Umbau der Gaststätte und der
Kegelbahnen entstehen insgesamt drei
Mieteinheiten. Mit einem weiteren
Mietinteressenten, ebenfalls aus dem
Dienstleistungsbereich, verhandeln wir
zurzeit. Für die Neubelebung dieser
Immobilie muss u. a. das Dach oberhalb
der Kegelbahnen abgerissen und - um
rund einen Meter erhöht - neu aufgebaut
werden. Vermehrter Bauverkehr, Baulärm
Gilde Turm und bestimmte Staubentwicklungen las-
sen sich leider hierbei nicht vermeiden.
Wir bitten unsere Mieter um Verständnis
und stehen Ihnen selbstverständlich bei
Ärger und Problemen mit der Baustelle
als Ansprechpartner zur Verfügung. Nach
Abschluss aller Investitionen werden
unsere Mieter die Geschäftsräume der
Bank sowohl von der Elbestraße als auch
können zu jeder Wohneinheit 1 - 2
Einstellplätze in der Tiefgarage angemie-
tet werden. Natürlich wird das „Mehr-
generationenhaus“ energieeffizient ge-
baut. Dazu gehört die Wohnungsausstat-
tung mit Fußbodenheizung. Die ›Wieder-
aufbau‹ legt bei der Planung der
Grundrisse und der Wohnungsausstat-
tung großen Wert auf Qualität. Es entste-
hen u. a. Bäder mit Wellness-Charakter
und Hauswirtschaftsräume mit Platz für
die Waschmaschinen und Trockner. Der
Baubeginn für das Mehrgenerationen-
haus ist für die 2. Hälfte 2010 geplant,
nach jetzigem Stand werden die Mieter
Anfang 2012 in die neuen Wohnungen
einziehen können.
Bettina Isermann, Technik
direkt über den hinteren Parkplatz anfah-
ren und betreten können. Alle Außen-
anlagen rund um den „Gilde Turm“ wer-
den hierfür neu gestaltet. Natürlich gibt
es barrierefreie Zugänge. Wir wünschen
allen am Umbau Beteiligten ein gutes
Gelingen.
Bettina Isermann, Technik
www.wiederaufbau.de | 33
Im neuen Wohnquartier „St. Leon-
hards Garten“ baut die ›Wiederauf-
bau‹ Immobilien GmbH zwei große
Stadthäuser mit insgesamt zehn
besonders schönen, unterschiedlich
großen Eigentumswohnungen.
Bei dem Entwurf für diese Bauvor-
haben ist alles bedacht: Die ruhige Lage
in der Nähe zur Innenstadt, ein großes
Grundstück mit altem Baumbestand,
wohl durchdachte Grundrisse mit großen
Loggien und Terrassen, das einladende
Treppenhaus mit Aufzugsanlage vom
Neubau von Stadthäusern
Keller bis in die obere Penthouse-Woh-
nung, die Einstellplätze in der Tiefgarage
und natürlich die architektonisch an-
spruchsvoll gestalteten Klinkerfassaden
mit großzügigem Fensteranteil für alle
Räume. Der Verkauf dieser Wohnungen
startet in den Frühlingsmonaten nach
Ostern, nach den jetzigen Plänen werden
die Wohnungen Anfang 2010 bezugsfertig
sein. Soweit Sie bereits vorher Näheres
erfahren wollen, wenden Sie sich bitte an
Frau Isermann, Telefon 0531.5903-516
oder [email protected].
Bettina Isermann, Technik
34 | WILLKOMMEN
Erinnern Sie sich? In der letzten
Ausgabe der WILLKOMMEN hatten
wir Sie über unsere Kooperation mit
dem Autohaus Voets und das Ange-
bot, mehrere Kleinwagen aus dem
VW-Konzern preiswert zu leasen, in-
formiert. Lesen Sie, wie unsere Mit-
arbeiterin Marina Blätz die Probe-
fahrt mit dem neuen Polo erlebt hat.
Erinnern Sie sich noch an Ihr erstes
Auto? Egal, ob es klein, alt, rostig oder
klapprig gewesen ist, das erste Auto
bleibt in der Erinnerung etwas ganz
Besonderes. So war auch mein Polo SDI
mein ganzer Stolz. Aber wie es das
Schicksal wollte, führte Glatteis unwie-
derbringlich zum Ende meines ersten
Wagens. Als ich vor wenigen Wochen den
neuen Polo testen durfte, erinnerte ich
mich wehmütig an viele Episoden, die ich
mit meinem Polo erlebt hatte und wuss-
te sofort, das ist mein Auto. Bei Frauen
sind es die Schuhe, die perfekt zu uns
passen müssen, bei Männern ist es das
Fahrbericht Polo Trendline 1,2 l
Auto. Der neue Polo verbindet Eigen-
schaften, die sowohl Frauen als auch
Männer ansprechen. Ein markantes und
sportliches Design bildet das neue
Gesicht des Polos, das sich nicht nur im
Extérieur widerspiegelt. Auch im Innen-
raum wird auf Design und Komfort
geachtet. Ein großes Handschuhfach,
Kosmetikspiegel und noch mehr Stau-
raum bietet er insbesondere für seine
weiblichen Fans. Gerade für längere
Fahrten sind die bequemen Sitze sowie
die Flaschen- und Becherhalterungen von
Vorteil. Bei der Neuauflage des Klein-
wagenklassikers haben die Entwickler
besonders darauf geachtet, dass sich die
Insassen wohl fühlen. Hohe, gemütliche
Sitze, klare Strukturen, ausreichend
Ablagefläche und viel Bein- und Kopffrei-
heit fallen mir sofort ins Auge. Der gerin-
ge Benzinverbrauch macht den Polo zu
einem Top-Wagen für Schüler, Studenten,
Pendler und Langstreckenfahrer. Beim
Kauf eines Wagens stellt man sich die
grundsätzliche Frage, ob es ein neues
oder ein gebrauchtes Fahrzeug sein soll.
Beim Polo fällt die Antwort leicht. Der
Wagen sieht toll aus, das spricht, sofern
man sich dieses leisten kann, für das
neue Modell. Ich denke, dass der Polo
alle Altersklassen ansprechen wird. Der
Wagen ist für die Fahrt in den Ausbil-
dungsbetrieb genau so gut geeignet wie
für die Touren mit der Kleinfamilie oder
als Fahrzeug für ältere Fahrer. Generell
wird beim Polo Sicherheit hoch geschrie-
ben, der Wagen ist mit Airbags, ESP und
guten Bremsen ausgestattet. Bei meinem
Bremstest bricht der Wagen nicht aus und
steht innerhalb kürzester Zeit. Für klare
Sicht bei schlechten Witterungsverhält-
nissen ist durch die hochwertigen Schei-
benwischer vorne und hinten gesorgt.
Fahranfänger werden sich über den auto-
matischen Schalthinweis sehr freuen.
Alles in allem ist der Polo Trendline ein
sehr empfehlenswertes Auto. Ein Klein-
wagen ganz groß!
Marina Blätz, Marketing
Der neue Polo Trednline mit ›Wiederaufbau‹
Bonus: Ohne Anzahlung, inkl. Überführung
und Anmeldung für 48 Monate mit einer
Leasingrate ab 170 € p. M. Weitere Infor-
mationen erhalten Sie unter 0531.5903-222
oder [email protected]
www.wiederaufbau.de | 35
Als Mitglied bei der ›Wiederaufbau‹
können Sie zahlreiche Vorteile nutzen.
Die ›Wiederaufbau‹ ist stets bemüht,
Ihnen, liebe Mitglieder, Vergünstigungen
bei Veranstaltungen und Handelspartnern
einzuräumen. Einzelheiten zu einigen
Sonderaktionen finden Sie hier:
• Autozentrum Voets: Preisvorteile
beim Leasing der ›Wiederaufbau‹
Edition-Modelle aus dem VW-
Konzern. Informationen erhalten
Sie unter 0531.5903-222
• Vergünstigte Karten für das Konzert
mit Gottfried Böttger am 6.6.2010 in
der „Hilde27“ in Braunschweig
• Vergünstigungen in der Hagenmarkt-
und Altstadtmarkt-Apotheke:
Es regnet Sterntaler! Siehe Seite 28.
• 10 % Rabatt bei Augenoptiker Winter,
Vor der Burg 7, Braunschweig (bitte
fordern Sie den Coupon bei uns an)
• Vergünstigungen beim Reha Centrum
Hamburger Straße in Braunschweig
(bitte fordern Sie den Coupon
bei uns an)
• Ermäßigter Eintritt in die Soletherme
Bad Harzburg (bitte fordern Sie den
Coupon bei uns an)
Ihre Vorteile bei der ›Wiederaufbau‹Bonus für unsere Mieterinnen und Mieter
Sie haben einen Mieter für eine ›Wiederaufbau‹-Wohnung geworben?Selbstverständlich können Sie sich statt der Prämie
auch ein Präsent aus unserem Prospekt „Mieter
werben Mieter“ aussuchen.
15.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Rätsel und Preisausschreiben1. Preis 2.500 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
2. Preis 2.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
3. Preis 1.500 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Kindergewinne1. Preis 5.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
2. Preis 4.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
3. Preis 3.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Kinderbonus Bitte beantragen Sie diesen Bonus
jedes Jahr neu. Sie haben in diesem JahrNachwuchs bekommen? Wir gratulieren Ihnen
mit einem Bonusgutschein. Bitte senden Sie uns
eine Kopie der Geburtsurkunde zu.
10.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Für das zweite und dritte Lebensjahr gibt es
ebenfalls Bonusgutscheine für jedes Kind.
8.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Wir gratulierenSie haben in diesem Jahr geheiratet, silberne, golde-
ne, diamantene oder eiserne Hochzeit gefeiert.
Hochzeit 1.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Silberne Hochzeit 1.500 Bonuspunkte
Goldene Hochzeit 2.500 Bonuspunkte
Diamantene/Eiserne Hochzeit 3.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Sie haben über einen längeren Zeitraum dieHauswoche für die leer stehende Nachbarwoh-nung übernommen? Wenden Sie sich bitte an Ihr
Team.
Was müssen Sie tun, um Ihren Bonus zu erhalten?Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns
einen kurzen Brief. Bei Nachwuchs oder Hochzeit
senden Sie uns bitte eine Kopie der Geburtsurkunde
oder der Heiratsurkunde zu. Sie erhalten dann einen
Bonusgutschein von uns, den Sie in bares Geld
umwandeln können:
• als Gutschrift auf ein neu einzurichtendes
oder bereits bestehendes ›Wiederaufbau‹-Sparbuch
• als Gutschrift auf Ihr Mietkonto
• als Anrechnung auf die Abzahlung Ihrer Anteile
Der Wert eines Bonuspunktes beträgt 1 Cent. Viele
Anrufer fragen uns, warum die Bonusleistungen
beantragt werden müssen und nicht automatisch
gutgeschrieben werden können. Der Hintergrund ist,
dass uns viele Ihrer persönlichen Daten nicht
bekannt oder aus datenschutzrechtlichen Gründen
nicht zugänglich sind. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass wir Bonuspunkte nur dann gewähren
können, wenn das Mietverhältnis ungestört und
ungekündigt ist. Diese Bonus-Liste ist bis zum
31.12.2010 gültig.
• Anmietung einer Gästewohnungen
in der Lichtenberger Straße in
Braunschweig
• Prämien aus unserem Prämien-
katalog „Mieter werben Mieter“
• Kids-Club Programm für Kinder
und Jugendliche
• Attraktive Geldanlagemöglichkeiten
in unserer Spareinrichtung
• Teilnahme an Mieterfahrten
• Beitritt zum Nachbarschaftsverein
und Nutzung des Programms
Wollen Sie mehr über die Vorteile wis-
sen, die Sie durch die Mitgliedschaft bei
der ›Wiederaufbau‹ haben? Rufen Sie uns
an: 0531.5903-110 (Frau Leers oder Frau
Deppermann) oder senden Sie uns eine
eMail an [email protected].
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ange-nehmriechen
Erkäl-tungs-erschei-nung
einNadel-baum
gelände-gängigesMotorrad
Falsch-meldungin derPresse
Skandal
Ab-schieds-wort
unbek.Flug-objekt(Abk.)
Ruinen-stätteam Nil
sechzigMinuten
dasAltertumund seineKultur
Rausch-zustand
Eisen-bahn-wagen
englisch:tun,machen
Schüler-wohn-heim
Hühner-vogel
Kauf-artikel
Wind-rich-tung
ausFaserngesponne-ner Faden
HalfterdesPferdes
Märchen-figur
Monats-name
Leicht-metall
Halbtonüber g
musika-lischerBegriff
LeninsNach-folger† 1953
Backen-bart
ostdeut-schesBundes-land
griechi-scherBuch-stabe
Spiel-figur
VornamedesAutorsHamsun
abwe-sendsein
Spiel-karten-farbe
Platz,Stelle
Ab-schieds-gruß(Lebe ...)
BlumemitgelbenBlüten
rutschig,glitschig
Besitz-tümer
Neben-flussderDonau
Krach,Radau
Nachlass-emp-fänger
Keim-zelle
lockeres,netz-artigesGewebe
Spaß
VaterundMutter
Studen-ten-betreuer
Futter-gefäß
heftigerWind-stoß
Abk.:SeineExzel-lenz
Stoffbe-hausung
ab-schlie-ßen
W-1
Richtig punkten
Wenn Sie die richtige Lösung zu
unserem Kreuzworträtsel bis zum
23. April 2010 an uns senden, neh-
men Sie an einer Verlosung von
Bonuspunkten teil:
1. Preis 2500 Punkte
2. Preis 2000 Punkte
3. Preis 1500 Punkte
Senden Sie Ihre Lösung an
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
Stichwort Kreuzworträtsel
Güldenstraße 25
38100 Braunschweig
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
www.wiederaufbau.de | 37
30 Jahre MitgliedschaftJakob Mauer, BraunschweigDr. Harald Haarmann, BraunschweigHermann Klingebiel, SalzgitterGünther Bock, SalzgitterWilli Wäterling, SalzgitterJohannes Teutloff, SalzgitterIlona Cleve, WolfenbüttelHerbert Stolzki, BraunschweigHeinz Metje, BraunschweigDetlef Hahn, GoslarHelmut Titze, BraunschweigJürgen Ohlendorf, BraunschweigGeorg Gajewski, BraunschweigArtur Fischbach, BraunschweigGeorg Magiera, BraunschweigErna Dübel, BraunschweigNorbert Lüdtke, BraunschweigHerbert Pawlik, BraunschweigPeter Lewin, BraunschweigBernd Querfurth, CremlingenNorbert Milde, BraunschweigIngeborg Weigel, Bad HarzburgGünter Horeis, CremlingenMarie-Luise Blume, BraunschweigFredi Boese, BraunschweigDietmar Schumann, BraunschweigKarin Karnapp, BraunschweigGisela Blacha, BraunschweigKlaus-Dieter Kobbe, BraunschweigHella Ohlhoff, WolfenbüttelUwe Lerch, BraunschweigHeinz Gerlich, BraunschweigManuela Cuevas-Fenoll, BraunschweigDoris Noack, Seesen
50 Jahre MitgliedschaftKäte Burgdorf, WolfenbüttelWolfgang Schaube, BraunschweigMaria Krause, BraunschweigArtur Bethge, BraunschweigGeorg Hentrich, BraunschweigOtto Bonhage, Bad SalzdetfurthJürgen Todt, BraunschweigWaltraud Drewes, Goslar
Herzlichen Glückwunsch unseren Mitgliedern
40 Jahre MitgliedschaftPeter Benner, BraunschweigRudolf Berg, Bad HarzburgMax Grosspietsch, SalzgitterGerda Spengler, BraunschweigNorbert Worm, WolfenbüttelGünter Borhenne, BraunschweigIrene Herbener, WolfenbüttelEdith Blume, CremlingenHelmut Piper, BraunschweigHans Menzel, BraunschweigJoachim Tscherner, SeesenGünter Hesse, Bad HarzburgWolfgang Meinecke, Goslar
Wohnungsjubiläum 30 JahreDetlef Hahn, GoslarJohannes Teutloff, SalzgitterDoris Noack, SeesenAnna Seidner, SalzgitterAlice Kaplanek, BraunschweigIngeburg Ruperti, BraunschweigIlona Cleve, WolfenbüttelVitomir Buzadzija, BraunschweigGerhard Göhring, GoslarErika Becker, Goslar
Wohnungsjubiläum 40 Jahre Ernst-Adolf Heuer, GoslarMax Grosspietsch, SalzgitterNorbert Worm, WolfenbüttelKurt Boginski, BraunschweigErika Strauch, BraunschweigHanna Ernst, BraunschweigHerbert Gast, BraunschweigRegina Metschulat, BraunschweigWilli Blanke, Goslar
Wohnungsjubiläum 50 Jahre Käthe Burgdorf, WolfenbüttelSusanne Kruse, SalzgitterRuth Busse, BraunschweigHeinz Dobberahn, Braunschweig
Die ›Wiederaufbau‹ bedankt sich für die langjährige Treue und gratuliert herzlich.
Liebe Leserin, lieber Leser,
bis weit nach Redaktionsschlussder Dezemberausgabe haben unsviele weihnachtliche Grüße vonMieterinnen und Mietern ausunserem gesamten Geschäfts-gebiet erreicht. Wir danken Ihnenherzlich dafür, dass Sie zu Weih-nachten so liebevoll an „Ihre“›Wiederaufbau‹ gedacht haben. Ihr Redaktionsteam der WILL-KOMMEN, auch im Namen desVorstandes, der Führungskräfteund aller Mitarbeiter des Hauses.
38 | WILLKOMMEN
Öffnungszeiten
38100 Braunschweig Güldenstraße 25
Telefon 0531.5903-0
Fax 0531.5903-195
Mo, Do 09:00 - 17:30 Uhr
Di, Mi 09:00 - 16:00 Uhr
Fr 09:00 - 12:30 Uhr
Nachbarschaftsverein
Stefanie Ehrhardt 0531.5902-129
Mietschuldenberatung
Ingo Hlubek 0531.5903-127
Gästewohnung, Bonus,
Beratung auf Russisch
Viktoria Kaufmann 0531.5903-290
Braunschweiger Weststadt, Beratung
auf Polnisch, Russisch, Treffpunkt West
Gregor Kaluza 0531.5903-125
Spareinrichtung
Telefon 0531.5903-535
Mo - Mi 09:00 - 16:00 Uhr
Do 09:00 - 17:30 Uhr
Fr 09:00 - 12:30 Uhr
Hinter unserem Verwaltungsgebäude,
Zufahrt über Echternstraße, halten wir
Kundenparkplätze zum Kurzzeitparken
für Sie bereit. Sie erreichen uns mit folgenden
Buslinien: M11, M13, M16, 418, 422, 443, 450,
480, 560
38120 Braunschweig Ilmenaustraße 2
Individuelle Terminvereinbarung
Telefon 0531.263096-52
Fax 0531.263096-53
Mo, Di 09:00 - 11:00 Uhr
Mi, Do 14:00 - 16:00 Uhr
38120 Braunschweig Nachbarschaftstreffs
Nachbarschaftstreff Saalestraße 16
Telefon 0531.2089130
Nachbarschaftstreff Am Queckenberg 2
Telefon 0531.6803292
Öffnungszeiten beider Treffpunkte:
Mo 10:00 - 12:00 Uhr
Di 14:00 - 16:00 Uhr
Mi 10.00 - 12:00 Uhr
Do 14:00 - 16:00 Uhr
38108 BS Querum Osnabrückstraße 11
Jeden 1. und 3. Mi im Monat von
15:00 bis 16:00 Uhr
38640 Goslar Vogelsang 2
Telefon 0531.5903-420
Mo - Fr 09:00 - 12:00 Uhr
Mo 14:00 - 17:00 Uhr
Mi 14:00 - 17:00 Uhr
Impressum
VerlagBaugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG
Güldenstraße 25
38100 Braunschweig
Telefon 0531.59 03-0
Telefax 0531.59 03-195www.wiederaufbau.de
Anzeigenleitung, Redaktion und v.i.S.d.P.Thorsten Fürst
Telefon 0531.59 03-222
Gestaltung ESDES MEDIA - Die Werbeagentur
Druck Sigert GmbH, Druck - und Medienhaus
AuflageGarantierte 17.500 Exemplare. WILLKOMMEN
erscheint viermal im Jahr. Alle Rechte bei
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG und
den jeweiligen Autoren und Fotografen 2010.
Die WILLKOMMEN wird klimaneutral gedruckt
und ist auch im Internet als PDF abrufbar.
Die ›Wiederaufbau‹ ist für Sie da
Damit Sie unseren Service schnell und unkompli-
ziert nutzen können, haben wir hier die wichtigsten
Ansprechpartner zusammengetragen.
Neue Wohnung? Unsere Vermieter beraten Sie gern:
0531.5903-0 oder www.wiederaufbau.de.
Mieterbetreuung. Die Telefonnummer Ihres Be-
treuungsteams finden Sie auf der Servicetafel in
Ihrem Hausflur oder Sie wählen die Zentrale unter
0531.5903-0.
Reparaturmeldungen. Wenden Sie sich bitte an
Ihren Hausverwalter. Die Telefonnummer finden Sie
auf der Servicetafel in Ihrem Hausflur. Bei Notfällen
am Wochenende oder an Feiertagen wählen Sie die
zentrale Notdienstnummer 0531.5903-777.
Zentrale Notruf-Hotline 0531.5903-777
Mitgliederfahrten. Sie möchten sich für eine
Ausflugsfahrt zu Sonderkonditionen anmelden?
0531.5903-113 oder [email protected].
Gästewohnung und Soziales Management. Besser
wohnen mit mehr Service - auf einen Blick. Für die
soziale Beratung sind alle Kollegen des Sozialen
Managements zuständig. Bitte wenden Sie sich mit
Ihren Fragen direkt an die links genannten Mitarbei-
ter.
Beschwerdetelefon. Für alle Beschwerden,
Verbesserungsvorschläge und natürlich auch für Lob
wählen Sie 0531.5903-525.
Mieter werben Mieter. Wenn Sie einen neuen
Mieter für eine freie Wohnung vermitteln, erhalten Sie
eine Prämie unter 0531.5903-0.
Anteile verschenken. Frau Fickinger und Frau
Teuber nehmen unter 0531.5903-304 oder -305 Ihren
Anruf gern entgegen, wenn Sie attraktiv verzinste
Mitgliedsanteile für sich oder Ihre Lieben erwerben
möchten.
Bonuspunkte. Für alle Fragen zum ›Wiederaufbau‹-
Bonussystem steht Ihnen Frau Schweimler-Löffler
unter 0531.5903-117 gern zur Verfügung.
Kabelanschluss. Die kostenfreie Störungsnummer
für den Kabelanschluss: 08005.266625.
38667 Bad Harzburg Amtswiese 8
Telefon 05322.50804
Di (Sparabteilung) 10:00 - 12:00 Uhr
Mi (Sprechstunde) 11:00 - 12:00 Uhr
39240 Calbe Friedrich-Ebert-Straße 20
Telefon 039291.77397
Di 09:00 - 12:00 Uhr
Di 15:00 - 17:00 Uhr
38820 Halberstadt Spiegelsbergenweg 108
Telefon 03941.62320
Mo / Fr 09:00 - 12:00 Uhr
Di / Do 13:00 - 17:00 Uhr
31134 Hildesheim Wallstraße 1
Telefon 05121.888760
Mo - Fr 10:00 - 12:00 Uhr
Mo 14:00 - 18:00 Uhr
31139 Hildesheim Trockener Kamp 16, EG rechts
Telefon 05121.2080703
Di 14:00 - 16:00 Uhr
Besichtigung der Musterwohnung
38723 Seesen Bahnhofsplatz 6
Telefon 0531.5903-430
Mo - Fr 09:00 - 12:00 Uhr
Mo 14:00 - 16:00 Uhr
Do 14:00 - 17:00 Uhr
38304 Wolfenbüttel Ernst-Moritz-Arndt-Straße 118
Telefon 05331.27804
Jeden 2. und letzten Fr im Monat
Fr 10:00 - 11:00 Uhr