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willkommen_1_2010

Date post: 19-Mar-2016
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Die Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ Neue Mitgliederfahrten Mit der ›Wiederaufbau‹nach Polen Fünf mal fünfzig Euro Modegutscheine Mit der ›Wiederaufbau‹ gewinnen Gottfried Böttger zu Gast Mit der ›Wiederaufbau‹ ins Konzert
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Fünf mal fünfzig Euro Modegutscheine Mit der ›Wiederaufbau‹ gewinnen WILLKOMMEN Die Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ www.wiederaufbau.de | Frühjahr 2010 Neue Mitgliederfahrten Mit der ›Wiederaufbau‹ nach Polen Gottfried Böttger zu Gast Mit der ›Wiederaufbau‹ ins Konzert
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Page 1: willkommen_1_2010

Fünf mal fünfzig Euro Modegutscheine

Mit der ›Wiederaufbau‹ gewinnen

WILLKOMMENDie Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹

www.wiederaufbau.de | Frühjahr 2010

Neue Mitgliederfahrten

Mit der ›Wiederaufbau‹ nach Polen

Gottfried Böttger zu Gast

Mit der ›Wiederaufbau‹ ins Konzert

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www.wiederaufbau.de | 3

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ein lang anhaltender, sehr kalter

Winter mit viel Eis, Schnee und frostigen

Temperaturen liegt hinter uns. In den letz-

ten Februartagen mochte ich die „winter-

liche Pracht“ einfach nicht mehr sehen.

Ich habe von vielen Unfällen gelesen und

bin froh, dass niemandem aus meiner

Familie und meinem Freundeskreis etwas

passiert ist. Der Frühling schenkt mir neue

Kraft. Ich spüre die Energie der Sonne,

erfreue mich daran, dass die Tage wieder

länger werden, es mir wieder Spaß

macht, vor die Tür zu treten und das erste

Grün in der Natur zu beobachten. Ich

habe wieder Lust, draußen zu arbeiten

und die Dinge anzupacken, die lange lie-

gen geblieben sind. Die Fahrräder, die

mich in ihrem Staub so traurig ansehen,

die Blumentöpfe, die einen neuen Inhalt

gebrauchen können, die Terrasse, die

gefegt werden will. Und ich freue mich,

dass ich morgens wieder draußen laufen

kann. Die Bewegung an der frischen Luft

hat mir sehr gefehlt. Die Atmosphäre in

der Stadt hat sich ebenfalls verändert. In

die Innenstadt kommen jetzt Menschen,

die positiv wirken und mich mit ihrer

guten Laune richtig anstecken. Auch hier

denke ich „Gott sei Dank“, der Winter ist

endlich vorbei, der Frühling ist da. Seit

meiner Schulzeit schätze ich das wohl

berühmteste Gedicht von Eduard Mörike,

denn ich kenne kein Gedicht, das den

Frühling treffender und liebevoller

beschreibt:

Frühling läßt sein blaues Band

Wieder flattern durch die Lüfte

Süße, wohlbekannte Düfte

Streifen ahnungsvoll das Land

Veilchen träumen schon,

Wollen balde kommen

Horch, von fern ein leiser Harfenton!

Frühling, ja du bist's!

Dich hab ich vernommen!

Genießen Sie den Frühling genau so

wie ich? Beginnen Sie auch wieder mit

regelmäßigen Spaziergängen, mit Fahr-

radtouren und mit Ausflügen in die Natur?

Unsere Region bietet viele lohnenswerte

Ausflugsziele. Ich mag den Elm, den Harz

und die niedersächsischen Seen. Unsere

Städte bieten ein anregendes kulturelles

und sportliches Angebot. Vielleicht bietet

dieser Frühling ja für Sie die konkrete

Gelegenheit, gemeinsam mit Ihren Nach-

barn etwas zu unternehmen. Das macht

Spaß, führt zu anregenden Gesprächen,

fördert den Zusammenhalt in der

Gemeinschaft und ist außerdem oftmals

preiswerter, als alleine loszuziehen. Wie

wäre es zum Beispiel mit einer gemeinsa-

men Bahnreise in eine niedersächsische

Stadt, die die gesamte Hausgemeinschaft

noch nicht kennt? Oder ein gemeinsames

Picknick mit der Familie im Freien? Zeigen

Sie Ihren Kindern, wie herrlich es ist,

ohne Hast und Hektik einfach die Natur

und das Zusammensein zu genießen.

In dieser Ausgabe lesen Sie unter

anderem das Experten-Interview mit Frau

Schweimler-Löffler, die die Aktivitäten

unseres Sozialen Managements vorstellt;

wir berichten über seit Jahresanfang gel-

tende gesetzliche Änderungen, stellen

attraktive Mieterreisen sowie unser Kin-

derprogramm für die Osterferien vor und

berichten über Neubauprojekte der

›Wiederaufbau‹.

Ich wünsche Ihnen allen eine anre-

gende Lektüre und uns allen einen zau-

berhaften Frühling.

Ihr

Joachim Blätz

Vorstandsvorsitzender der

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG

Page 3: willkommen_1_2010

4 | WILLKOMMEN

Engagement bewegt 5

Gottfried Böttger live in Braunschweig 6

Gutscheine zu gewinnen 7

Am „Tag der Senioren“ ist

die ›Wiederaufbau‹ dabei 8

Personalien 9

Verschenken Sie eine Mitgliedschaft 10

50 Jahre Weststadt 11

Mitgliederfahrten 12

Neues aus unserem

Nachbarschaftsverein 18

Sterne für den guten Zweck 19

Experten-Interview mit

Gudrun Schweimler 20

Nachbarschaftskonflikte 24

Fundierte Bestandsanalyse

für bedarfsgerechten Wohnraum 25

Sicherheit durch Rauchwarnmelder 26

Attraktive Sparkonditionen 27

Gut verwaltet zahlt sich aus 28

Was sich für Verbraucher 2010 ändert 29

Kinder-Ferien-Spaß 30

Attraktives Bauvorhaben 32

Gilde Turm 32

Neubau von Stadthäusern 33

Fahrbericht Polo Trendline 1,2 l 34

Ihre Vorteile bei der ›Wiederaufbau‹ 35

Rätsel 36

Glückwünsche 37

Service 38

13. April Erlebnistag in Braunschweig für Mitglieder aus Hildesheim

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

24. April Mitgliederfahrt zur Salzgitter AG

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

29. Mai, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Salzgitter

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

30. Mai, 11 Uhr Bürgerbrunch: Einkaufszentrum Elbestraße, Braunschweig

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

4. Juni, 11 - 16 Uhr Tag der Senioren: Altstadtmarkt, Braunschweig

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

6. Juni, 12 Uhr Gottfried Böttger: Hilde 27, Hildesheimer Straße 27, Braunschweig

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

11. Juni - 11. Juli

Fußball-WM in der

›Wiederaufbau‹-Arena:

Platz an der Martinikirche,

Braunschweig

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

12. Juni, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Rautheim

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

16. Juni Erlebnistag in Braunschweig für Mitglieder aus Salzgitter

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

19. Juni Mitgliederfahrt nach Bremerhaven und Bremen

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

24. Juli, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Goslar

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

31. Juli, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Querum

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

1. August, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Bad Harzburg

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12. August Schifffahrt zur Landesgartenschau nach Bad Essen

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

14. August, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Seesen

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

21. August, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Calbe

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

28. August, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Hildesheim

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

2. September Mitgliederfahrt / Städtereise nach Polen

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

11. September, 14 -18 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in der Weststadt

Veranstaltungskalender

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www.wiederaufbau.de | 5

Gut ein Fünftel aller Braunschweiger

Kinder wachsen in schwierigen wirt-

schaftlichen Verhältnissen auf.

Sie bekommen zu spüren, was Armut

bedeutet und häufig nichts mit zu essen,

wenn sie in die Schule gehen. Sie werden

sich selbst überlassen. Wie mag sich ein

Kind fühlen, dessen Magen schon auf

dem Weg zur Schule knurrt, weil es nicht

gefrühstückt hat? Kinder, die nicht gesund

essen oder morgens gar kein Frühstück

bekommen, können auch nicht aufpas-

sen. „Das darf nicht sein!“ sagte sich

Jochen Staake. Im gemeinsamen Engage-

ment mit der Baugenossenschaft ›Wie-

deraufbau‹ eG, der Nibelungen Wohnbau

GmbH und Edeka in Minden wurde das

Projekt „Schulfrühstück“ ins Leben geru-

fen. Zunächst werden in der Startphase

des Projektes Kinder an fünf Schulen in

Braunschweig mit einem gesunden

Frühstück einmal wöchentlich versorgt.

Welche Schulen aufgrund überdurch-

schnittlich vieler bedürftiger Kinder belie-

fert werden, bestimmte die Stadt Braun-

Engagement bewegt - Frühstück an Schulen und Kindertagesstätten

Kinder jetzt einen Apfel, eine Scheibe

Brot und ein Glas Fruchtsaft erhalten.

Thorsten Fürst, Marketing

schweig, die auch bei dem Kontakt zu

den Schulleitern behilflich war. Auch in

den Wohngebieten der ›Wiederaufbau‹

wurden Schulen ausgewählt, deren

Rüdiger Warnke, Geschäftsführer der Nibelungen Wohnbau, und

›Wiederaufbau‹-Vorstand Joachim Blätz von Kindern umringt

Page 5: willkommen_1_2010

6 | WILLKOMMEN

Der TV-Star und Klavierspieler des

Jahres 2006, Gottfried Böttger, ist im

Juni zu Gast bei dem Braunschweig

Classix Festival in der „Hilde 27“.

Mieter und Mitglieder der ›Wieder-

aufbau‹ können zu vergünstigten

Preisen dabei sein.

Am Sonntag, den 6. Juni 2010, um 12

Uhr wird Gottfried Böttger in der „Hilde

27“ an der Hildesheimer Straße 27 in

Braunschweig im Rahmen einer Jazz-

matinee auftreten. Die Jazzsession findet

in Zusammenarbeit mit dem Konzert-

sponsor, der Baugenossenschaft ›Wieder-

aufbau‹, statt. Auf dem Programm stehen

verschiedenste Stilrichtungen des Jazz,

von Ragtime über Blues und Boogie-

Woogie bis hin zum Swing.

Gottfried Böttger wurde 1949 in

Hamburg geboren. Nach nur einem Jahr

Klavierunterricht hatte er mit sieben

Jahren seinen ersten öffentlichen Auftritt

und gründete mit 13 seine erste eigene

Jazzband („Churchyard Jazzband“). Seine

erste Solo-Schallplatte („Gottfried goes

happy“) erschien 1971. 1973 gründete

sich um Gottfried Böttger die populäre

Gruppe „Rentnerband“. Es folgten über

40 Schallplattenproduktionen. Zur glei-

chen Zeit gründete Gottfried Böttger mit

Udo Lindenberg das „Panik-Orchester“

und war bis 1977 an mehreren Platten-

produktionen maßgeblich beteiligt. In der

Bremer Talkshow „III nach 9“ ist er von

Beginn an ständiger Pianist. Seit 1987 ist

Gottfried Böttger als Filmkomponist meh-

rerer Filme wie z. B. „Tatort“, „Peter

Strohm“, „Großstadtrevier“ u. a. tätig.

1988 und 1992 wirkte er beim Schleswig-

Holstein-Festival mit. Im August 1993

erfolgte ein vielbeachteter Auftritt mit

Chuck Berry anlässlich der Eröffnungsfei-

erlichkeiten zur Leichtathletik-Weltmeis-

terschaft in Stuttgart vor 70.000 Zuschauern.

Im März 2006 wurde Gottfried Böttger

vom Fachverband der deutschen Klavier-

industrie als Klavierspieler des Jahres

2006 ausgezeichnet.

Unsere Mitglieder erhalten einen

Preisvorteil von 20 % gegenüber dem

regulären Kartenpreis. Ein Bestellformular

für Kartenwünsche erhalten Sie unter der

Telefon 0531.5903-110 (Frau Depper-

mann und Frau Leers) oder unter marke-

[email protected]. Auch für alle

anderen Veranstaltungen im Rahmen des

diesjährigen Classix Festivals erhalten

Mitglieder der ›Wiederaufbau‹ einen

Rabatt von 15 %.

Thorsten Fürst, Marketing

Gottfried Böttger live in Braunschweig

Förderung der Jugendmannschaften

Tore, Goals und Punkte, all das erreichen

unsere Mannschaften am besten im Team

und mit gemeinsamen Aktionen. Diesen

Sportsgeist und auch die Begeisterung

der Fans fördert die ›Wiederaufbau‹. Und

dabei stehen insbesondere unsere Nach-

wuchssportler im Fokus. Viele Jugend-

mannschaften aus unserem Einzugs-

gebiet werden gefördert. So haben sich

gerade die Fußballer des SCU Salzgitter

und die Volleyballmannschaft des MTV

Salzgitter über Trikots bzw. Trainings-

anzüge gefreut.

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www.wiederaufbau.de | 7

kann. Der Stoff läuft beim Waschen nicht

ein und trocknet bei einer normalen

Temperatur sehr schnell. Aber auch an

den Schnitten, Mustern und Farben

Nach dem klirrend kalten Winter

sollte eines schnell kommen: Ein

heißer Sommer mit toller Mode.

Vorab gibt es die kühlen Stoffe und

heißen Styles von „Naketano“. Mit leich-

tem Sommerstrick erweitert das Mode-

label „Naketano“ die bisherige Kollektion

um eine weitere Produktgruppe und

sorgt für feinsten Tragekomfort: Bambus

heißt die Naturfaser, die im Sommer kühlt

und im Winter wärmt. Ein Vorteil im

Vergleich zur Baumwolle ist, dass

Kleidung aus Bambusviskosefasern keine

Falten bildet und bei Bedarf bei sehr

niedriger Temperatur gebügelt werden

Gutscheine zu gewinnen

haben die Essener Kreativköpfe gefeilt.

„Naketano“ wird zunehmend weiblicher

und begeistert durch eine große Auswahl

an Kleidern. Durch das Schaffen neuer

Formen wie A- und O-Silhouetten und

dem Einsatz vieler weiblicher Elemente

wie Smok, Raffungen, Kellerfalten und

Rüschen wird eine Symbiose aus Lässig-

keit und Eleganz kreiert. Mitglieder der

›Wiederaufbau‹ können sich freuen, denn

wir verlosen fünf mal 50 Euro Gutscheine.

Senden Sie einfach eine Postkarte mit

dem Stichwort „Wohnen fängt mit W an“

an ›Wiederaufbau‹, Güldenstraße 25,

38100 Braunschweig oder senden Sie

eine eMail an [email protected].

Aktion

Page 7: willkommen_1_2010

8 | WILLKOMMEN

Am „Tag der Senioren“ ist die ›Wiederaufbau‹ dabei

Rund 6.000 Besucher erwartet das

Seniorenbüro der Stadt Braunschweig

zum „Tag der Senioren“ am 4. Juni

2010 zwischen 11 und 16 Uhr an der

Martinikirche und am Altstadtmarkt.

An diesem Freitag informieren viele

Gruppen, Institutionen, Vereine und pri-

vate Anbieter an rund 60 Marktständen

über Themen, die für Senioren wichtig

sind. Traditionell dabei sind unter ande-

rem die Arbeiterwohlfahrt, die Diakonie,

das Deutsche Rote Kreuz und der

Paritätische Wohlfahrtverband. Auch die

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ ist

wie in den vergangenen Jahren mit

einem Informationsstand über Betreutes

Wohnen und andere seniorengerechte

Wohnformen sowie Dienstleistungen für

Senioren dabei. Denn das Thema „Sicher

Wohnen im Alter“ liegt uns sehr am

Herzen. Dass der „Tag der Senioren“ eine

tolle Sache ist, darüber waren sich alle

Besucher der letzten Veranstaltungen

einig. Es geht um Freizeitgestaltung,

Bildung, ehrenamtliches Engagement

sowie Wohn - und Versorgungsformen für

ältere Menschen in Braunschweig und

darum, wie der Alltag für die älteren

Menschen angenehmer gestaltet und in

Gemeinschaft mit anderen aktiv erlebt

werden kann. Außerdem gibt es auf einer

großen Bühne ein interessantes Pro-

gramm, gestaltet von und für Senioren.

Da darf die ›Wiederaufbau‹ natürlich nicht

fehlen. Besuchen Sie uns am ›Wiederauf-

bau‹-Stand! Freuen Sie sich auch auf ein

unterhaltsames Bühnenprogramm.

Für Informationen zu diesem Thema

steht Ihnen Herr Kaluza bei der ›Wieder-

aufbau‹ unter Telefon 0531.5903-126 gern

zur Verfügung.

Gregor Kaluza, Soziales Management

Verlosung von „Schillerstraße“ DVDs

Die Schillerstraße in Köln ist, neben

der Lindenstrasse, die wohl bekannteste

Fernsehstraße Deutschlands. Seit 2004

läuft die erfolgreiche und mehrfach aus-

gezeichnete Improvisationsshow auf

Sat.1. Das Konzept der Comedy Sendung

ist genial einfach und einfach genial: Die

Schauspieler zeichnen die Show vor

Publikum, aber ohne Drehbuch auf. Die

einzelnen Akteure erhalten lediglich per

Knopf im Ohr Anweisungen von der

Spielleiterin. Während die übrigen Mit-

spieler ahnungslos sind, werden die Zu-

schauer im Studio und an den Bildschir-

men stets über die Stichworte informiert.

Die ersten 15 Folgen der fünften Staffel

sind soeben in einer hochwertigen DVD-

Box mit unglaublichen 680 Minuten

Spielzeit erschienen. Ein Muss nicht nur

für Comedyfans!

Wir verlosen einige DVD-Boxen!

Senden Sie einfach eine Postkarte mit

dem Stichwort „Schillerstraße“ an ›Wie-

deraufbau‹, Güldenstraße 25, 38100

Braunschweig oder senden Sie eine eMail

an [email protected].

Aktion

Page 8: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 9

zur Jahresmitte mit einer unserer Nach-

wuchskräfte verstärken zu können, die

dann ihre Ausbildung abgeschlossen

haben wird. In Team 2 wird Frau

Beumann in den Mutterschaftsurlaub

gehen. Ihre Position nimmt Frau Jeske

ein, die mehrere Jahre in diesem Team

Erfahrung als Assistentin

gesammelt hat. Die Auf-

gaben von Frau Jeske

wird die aus dem

Mutterschutzurlaub zu-

rück gekehrte Frau

Kowoll übernehmen.

Leider wird uns auch Frau

Kowoll zur Jahresmitte verlassen, da sie

sich auf die Geburt ihres zweiten Kindes

freuen darf. Wie in Team 1 wollen wir hier

auch einer unserer Auszubildenden die

Chance geben und sie für die

Nachfolge von Frau Kowoll gewin-

nen. Im Team Goslar / Seesen

wird Frau Burghardt, die in den

letzten Monaten mit ihrer Arbeit in

Seesen erfolgreich Zeichen setzen konn-

te, uns leider wieder für einige Zeit verlas-

sen, da auch sie sich auf ihr zweites Kind

freuen darf. Herr Schwind, bisher

Assistent im Büro Goslar, hat sich erfreu-

In den letzten Wochen haben wir

über einige personelle Veränderun-

gen in der Wohnungsverwaltung ent-

schieden, über die wir Sie hiermit

informieren möchten.

Neben den üblichen abteilungsüber-

greifenden Mitarbeiterwechseln dürfen

wir auch die freudige Mitteilung machen,

dass Frau Beumann, Frau Burghardt

und auch Frau Kowoll in den nächsten

Wochen Nachwuchs erwarten! Wir freuen

uns außerordentlich darüber und wün-

schen den werdenden Müttern und

selbstverständlich den Kindern viel Glück

und eine erfolgreiche und gesunde

Zukunft. Im Team 1 verlässt unser

Objektbetreuer Herr Heinze die

Wohnungsverwaltung und

wechselt in die technische

Abteilung. Seine Stelle

wird Herr Johann ein-

nehmen, der bisher als

Assistent im gleichen Team

tätig war. Wir begrüßen Frau

Schady, die nach langem Mutterschafts-

urlaub wieder in unser Unternehmen

zurückgekehrt ist und als Objektbetreue-

rin halbtags tätig ist. Wir hoffen, das Team

Personalien in der Wohnungsverwaltung

licherweise bereit erklärt, die Aufgabe

von Frau Burghardt zu über-

nehmen und ist bereits

seit März als Mieter-

betreuer tätig. Um die

Lücke, die Herr

Schwind in Goslar hinter-

lässt, zu schließen, haben

wir Frau Giebeler gewinnen können.

Frau Giebeler wird ihre

bisher nur wenige

Stunden umfas-

sende Tätigkeit

auf eine Ganztags-

stelle aufstocken und

die Funktion der Assis-

tentin übernehmen.

Carsten Burkart, Wohnungsverwaltung

Page 9: willkommen_1_2010

10 | WILLKOMMEN

Neuer Kinder- und

Jugendtreff in Hildesheim

Der Kinder- und Jugendtreff Hildesheim-

Neuhof hat einen neuen Generationen-

treff gegründet. Vielleicht haben Sie Lust,

dieses Angebot zu nutzen? Der Kinder-

und Jugendtreff Neuhof der Stadt

Hildesheim bietet seit Oktober 2009

zweimal im Monat einen Generationen-

treff im Trockenen Kamp 12 an. Dieses

kostenfreie Angebot findet mittwochs von

10 Uhr bis 12 Uhr für alle Interessierten ab

30 Jahre statt. Hier können, zusammen

mit dem Einrichtungsleiter Oliver Rösner,

aktuelle Themen besprochen werden

oder es werden gemeinsam neue Spiele

getestet und alte Klassiker wieder zum

Leben erweckt.

kostet 150 Euro - erwerben Sie nicht nur

die Option, bei einer der größten

Wohnungsgenossenschaften vor Ort

einen Wohnraum ihrer Wünsche anzu-

mieten, sondern noch vieles mehr. Hier

eine kleine Auswahl unserer Leistungen

und Ihrer Möglichkeiten bei uns.

• günstige Mieten bei hoher

Wohnqualität - auch in der Zukunft

• keine Maklergebühr oder

Vermittlungsprovision

• keine Kündigung durch

Vermieter-Eigenbedarf

• Technischer Notdienst rund

um die Uhr

• Zusatzleistungen wie Mitglieder-

fahrten oder Bonuspunktever-

gütungen

• hohe Dividenden auf ihren

Mitgliederanteil

• attraktive Geldanlagemöglichkeiten

in unserer Spareinrichtung

Haben wir Sie neugierig gemacht?

Dann kommen Sie in unsere Geschäfts-

stelle oder rufen Sie uns an. Frau

Fickinger und Frau Teuber (0531.5903-

304 und -305) freuen sich über Ihren

Anruf.

Verschenken Sie die Vorteile einer

Mitgliedschaft - mit unserer attrakti-

ven Geschenkurkunde!

Als Mitglied bei der ›Wiederaufbau‹

können Sie nicht nur selbst zahlreiche

Vorteile nutzen, sondern es lohnt sich

auch, eine Mitgliedschaft zu verschenken.

Mit dem Kauf eines Geschäftsanteils der

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ kön-

nen Sie für Ihre Familie eine sinnvolle

Investition in die Zukunft tätigen. Gerade

wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt,

z. B. zur Konfirmation oder Kommunion,

zum Schulabschluss oder auch für einen

besonderen Geburtstag, ist die Geschenk-

urkunde ein attraktives Präsent. Der

Erwerb ist einfach. Teilen Sie uns bitte

Ihren Vor- und Zunamen, Ihren Geburts-

namen, das Geburtsdatum, Ihren Fami-

lienstand sowie für Rückfragen Ihre

Telefonnummer mit, und wir senden

Ihnen die gewünschten Unterlagen zu.

Für die Geschenkurkunde teilen Sie uns

bitte mit, wer der Schenkende ist und

wen Sie beschenken wollen. Sie können

uns auch gern ein Wunschdatum für Ihre

Geschenkurkunde benennen, und wir fer-

tigen Ihnen ein individuelles Geschenk

an. Mit der Mitgliedschaft - ein Anteil

Verschenken Sie die Vorteile einer Mitgliedschaft

Feste in den Sommer mit

der ›Wiederaufbau‹

Freuen Sie sich mit uns auf unsere tradi-

tionellen Sommerfeste in Salzgitter,

Rautheim, Goslar, Querum, Bad Harzburg,

Seesen, Calbe, Hildesheim und in der

Weststadt in Braunschweig. Zu den

Sommerfesten mit kulinarischen Köstlich-

keiten, Aktionen für Kinder und vielen

attraktiven Darbietungen möchten wir Sie

sehr herzlich einladen! Die Termine fin-

den Sie auf Seite 4.

Page 10: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 11

Der Bürgerbrunch bildet den Höhe-

punkt zum diesjährigen runden Ge-

burtstag der Weststadt. Genießen Sie

die längste Frühstückstafel der West-

stadt und feiern Sie zugleich den

Europäischen Nachbarschaftstag mit

Freunden und Bekannten.

In diesem Jahr wird der offizielle

Europäische Nachbarschaftstag am 30.

Mai gefeiert - und die Weststadt wird -

ebenfalls in diesem Jahr - 50 Jahre alt.

Aus diesem Anlass laden wir alle Bürger,

die ihren Stadtteil lieben und sich für ihn

einsetzen, herzlich zu einem Bürger-

brunch ein. Wir bauen für Sie am 30. Mai

2010 ab 11 Uhr Tische in den Passagen

des Einkaufszentrums Elbestraße auf.

Diese Tische können Sie für sich, Ihre

Familie, Freunde oder Kollegen mieten.

Mit zwei Euro Teilnehmerbeitrag sind Sie

dabei. Tische für acht Personen können

für nur 12 Euro reserviert werden. Ob Sie

mit Ihrem selbst gepackten Korb ein

leichtes Picknick genießen oder einen

zünftigen Frühschoppen planen - in

jedem Fall werden Sie so einen geselligen

Vormittag mit den eigenen Nachbarn ver-

bringen, sich besser kennenlernen und

Gemeinschaft in der direkten Umgebung

entwickeln können. Für das Essen und

Getränke sorgt jeder Teilnehmer selbst.

Die Einkaufspassage in der Elbestraße ist

überdacht, das Wetter kann uns also kei-

nen Strich durch die Rechnung machen.

Diese Aktion wird das Gemeinschafts-

gefühl in der Weststadt weiter stärken.

Gemeinsam mit weiteren Organisatoren

freut sich die ›Wiederaufbau‹ auf unbe-

schwerte Stunden, unter anderem mit

der Braunschweiger Oldtimejazzband

„Dixie Fire“, zusätzlich bieten wir ein

Kinderprogramm mit Schmink- und

Malaktionen sowie weiteren Attraktionen

an. Das Besondere daran: Wenn Sie an

diesem Tag mit Ihren Nachbarn bei einem

Kaffee oder einem Gläschen Wein zusam-

mensitzen oder am gemeinsam aufge-

bauten Buffet schlemmen, können Sie

sicher sein, dass zum gleichen Zeitpunkt

auch tausende anderer Menschen in

anderen Ländern ihre Nachbarschaft pfle-

gen. Vergangenes Jahr feierten rund neun

Millionen Menschen in 29 Ländern den

Europäischen Nachbarschaftstag. An die-

sem Tag werden auch die neuen Namen

der fünf Nachbarschaften in der West-

stadt bekannt gegeben. Aus allen Teilneh-

merinnen und Teilnehmern des Namens-

wettbewerbes werden an die Gewinner

die Preise im Gesamtwert von 2.000 Euro

verlost - das Mitmachen lohnt sich also!

Freuen Sie sich auf diesen Tag, an dem

Sie sich und Anderen mit einem Brunch

Gutes tun können. Ab sofort haben Sie

die Möglichkeit, Sitzplätze oder einen

ganzen Tisch unter der Telefonnummer

2089130 zu reservieren. Weitere Infor-

mationen zur Veranstaltung finden Sie

auch im Internet unter www.bs-west.de.

Gregor Kaluza, Soziales Management

50 Jahre Weststadt

Page 11: willkommen_1_2010

12 | WILLKOMMEN

Besichtigung der Salzgitter AG am

Samstag, den 24. April 2010.

Besichtigen Sie mit der ›Wiederauf-

bau‹ die aufregende Welt der Stahl-

herstellung. Im Werk der Salzgitter

AG erhalten Sie eine kurze Einfüh-

rung in das Thema.

Anschließend zeigen Ihnen Experten aus

dem Unternehmen den Prozess der

Stahlherstellung von der Erzeugung des

Roheisens am Hochofen bis zur

Herstellung von Halb- und Fertigproduk-

ten in den Walzwerken und der

Oberflächenveredelung. Für ca. 13:00 Uhr

ist das Mittagessen im Restaurant

„Seeterrasse“ am Salzgitter-See vorgese-

hen. Gut gestärkt geht es im Anschluss

zur Klosterkornbrennerei in Wöltingerode.

Bei dieser Führung durch die historische

Kornbrennerei mit Verkostung im Gewöl-

be der Klosterkirche erfahren Sie mehr

über die Geschichte des Klosters, die

Fahrt zur Salzgitter AG

Landwirtschaft des Klostergutes, über die

Klosterkammer-Stiftung und vor allem

über die Kunst der Spirituosenherstel-

lung. Wir bitten um Verständnis, dass

Personen unter 18 Jahren nicht an dieser

Fahrt teilnehmen können. Diese Reise

inkl. Besichtigungen der Salzgitter AG und

der Klosterkornbrennerei können wir

Ihnen zu einem Preis von 19,50 € anbie-

ten. Verpflegung ist nicht im Preis enthal-

ten.

Abfahrt:

7:35 Uhr Abfahrt in Querum,

Bushaltestelle Araltankstelle

7:50 Uhr Zustieg in BS, Bushaltestelle

Ring / Madamenweg

(Richtung Rudolfplatz)

8:00 Uhr Zustieg in BS-Weststadt,

Lichtenberger Straße 20

8:20 Uhr Abfahrt in Vechelde,

Cachanring 39

Gern nimmt Frau Blätz Ihre Anmeldungen

unter Telefon 0531.5903-222 oder unter

[email protected] entgegen.

Bitte entrichten Sie den Reisepreis bis

zum 8. April 2010 bar in unserem

Verwaltungsgebäude oder per Überwei-

sung auf das Konto der ›Wiederaufbau‹

eG, Kontonummer 116111; Braunschwei-

gische Landessparkasse, BLZ 25050000.

Page 12: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 13

Fahrt nach Bremerhaven und Bremen

am Samstag, den 19. Juni 2010.

Fahren Sie mit uns in die schöne

Stadt Bremerhaven und gehen Sie im

Klimahaus Bremerhaven auf eine

Expedition ...

... durch die schroffe Landschaft der

Schweizer Alpen, die Gluthitze der

Sahelzone, gelangen von Afrika in die

Antarktis, über die Südsee nach Alaska

und schließlich durchs Wattenmeer

zurück nach Bremerhaven. Für Ihr

Mittagessen haben wir für Sie Tische im

Restaurant „Längengrad“ reserviert. Nach

dieser Stärkung fahren Sie weiter in die

historische Innenstadt von Bremen.

Entdecken Sie während Ihrer Führung die

Glanzlichter der Freien Hansestadt

Bremen. Der Marktplatz mit dem prächti-

gen Rathaus und dem steinernen Roland

(UNESCO Welterbe) ist die „gute Stube“

der Hansestadt und sicherlich einer der

schönsten Plätze Deutschlands. Auch die

berühmten Bremer Stadtmusikanten wer-

den auf Ihrem Rundgang natürlich nicht

fehlen! Ein Herzstück voll Tradition ist die

Fußgängerpassage Böttcherstraße, in der

früher die Böttcher ihre Fässer fertigten.

Eine weitere Station Ihres Rundganges ist

das idyllische Schnoorviertel, der älteste

erhaltene Stadtteil Bremens. In den klei-

nen verwinkelten Gassen, wo einst

Fischer, Handwerker und Schiffer lebten,

finden Sie heute romantische Cafés, urige

Kneipen, erstklassige Restaurants und

viele Kunsthandwerker. Preis 44,80 € pro

Person.

Abfahrt:

6:25 Uhr Abfahrt in Querum,

Bushaltestelle Araltankstelle

6:40 Uhr Zustieg in BS, Bushaltestelle

Ring / Madamenweg

(Richtung Rudolfplatz)

6:50 Uhr Zustieg in BS-Weststadt,

Lichtenberger Straße 20

7:00 Uhr Abfahrt in Vechelde, Cachanring 39

Gern nimmt Frau Blätz Ihre Anmeldungen

unter Telefon 0531.5903-222 oder unter

[email protected] entgegen.

Bitte entrichten Sie den Reisepreis bis

zum 21. Mai 2010 bar in unserem

Verwaltungsgebäude oder per Überwei-

sung auf das Konto der ›Wiederaufbau‹

eG, Kontonummer 116111; Braunschwei-

gische Landessparkasse, BLZ 25050000.

Achtung! Abmeldungen von der Fahrt

können nur bis zum 28. Mai 2010 berück-

sichtigt werden. Den Reisepreis erstatten

wir Ihnen dann an der Kasse in unserem

Verwaltungsgebäude.

Fahrt nach Bremerhaven

Page 13: willkommen_1_2010

14 | WILLKOMMEN

4-Tage Städtereise nach Südpolen.

Erkunden Sie die Kultur, Geschichte

und Natur unseres Nachbarlandes

unter fachkundiger Leitung von Frau

Kaluza. Kommen Sie mit! Unsere

viertägige Städtereise startet am

2. September 2010.

Mit einem modernen Reisebus fahren Sie

von Braunschweig aus zu unserer ersten

Station in Polen, der schlesischen Metro-

pole Breslau (Wroclaw). Dort angekom-

men, genießen Sie eine Schifffahrt auf

der Oder und lernen die Hauptstadt der

Wojewodschaft Niederschlesien, eine der

ältesten und schönsten Städte Polens,

näher kennen. Gebaut zwischen zahlrei-

chen Nebenflüssen und Kanälen der

Oder liegt die Stadt einzigartig auf 12

Inseln und hat 112 Brücken. Bevor Sie

den Abend in dem wunderschönen,

historischen „Hotel Tumski“ ausklingen

lassen, zeigt Ihnen unsere fachkundige

Reiseleitung die Sehenswürdigkeiten am

zentralen Ring (Rynek) sowie die über

300 Jahre alte Universität. Das 3-Sterne

Hotel befindet sich in dem Stadtteil

Ostrów Tumski, welcher nur einige hun-

dert Meter vom Stadtzentrum entfernt

liegt. Am nächsten Tag führen wir Sie zur

Königs- und Kulturhauptstadt Polens -

Krakau (Kraków) weiter. In Krakau, der

„Perle Mitteleuropas“, verbringen Sie

anderthalb Tage mit einem abwechs-

lungsreichen Programm. Sie besichtigen

unter anderem das 500 Jahre alte jüdi-

sche Viertel Kazimierz, bekannt aus

Steven Spielbergs „Schindlers Liste“. Hier

prägt die jüdische Kultur das normale

Erscheinungsbild, Synagogen sowie

Restaurants befinden sich in unmittelba-

rer Nachbarschaft zu coolen In-Lokalen.

Das Aufeinandertreffen von Szenetreff-

punkten und jüdischer Tradition entwik-

kelte ein Flair in Kazimierz, welches sei-

nesgleichen in Europa sucht. Ein Konzert

mit Klezmermusik rundet diesen erlebnis-

reichen Tag ab. Nach einer Nacht in dem

3-Sterne „Hotel Kazimierz“ unternehmen

Sie einen Ausflug in das etwa 15 km süd-

östlich von Krakau liegende Wieliczka. In

dem ältesten Salzbergwerk Europas wird

seit dem Jahr 1044 das „weiße Gold“ des

Mittelalters gefördert. Einige der rund

2.000 Kammern können besichtigt wer-

den. Die 2,5 km lange Tour führt Sie

durch Kapellen und Ballsäle, vorbei an

Skulpturen, Kronleuchtern und Altären,

alles mit großem handwerklichen

Geschick aus Salz geformt. Seit 1978 ist

diese Anlage, wie auch Polens „heimliche

Hauptstadt“ Krakau, Weltkulturerbe der

UNESCO. Im Anschluss an den Ausflug

„unter Tage“ fahren Sie am frühen

Nachmittag nach Hirschberg (Jelenia

Góra). Als Kontrast zum Salzbergwerk

führt Sie die Route durch das wunder-

schöne Riesengebirge direkt zum nächs-

ten Höhepunkt, Ihrer Unterkunft im

„Schloss Paulinum“, welches im 19.

Jahrhundert erbaut wurde. Es erwartet

Sie ein Abendbrot nach alt polnischer Art,

anschließend verbringen Sie die Nacht

wie im Märchen aus 1001 Nacht. Bevor

Sie voller unvergesslicher Eindrücke nach

Hause fahren, laden wir Sie am letzten

Tag zu einer interessanten Besichtigung

des städtischen Museums „Gerhart

Hauptmann Haus“ ein. Das Museum ist in

der Villa des Schriftstellers und Literatur-

Mitgliederfahrt Spezial

Page 14: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 15

Nobelpreisträgers von 1912 in Jagniatków

(ehem. Agentendorf) bei Hirschberg

untergebracht. In der „Villa Wiesenstein“

sind das Arbeitszimmer des Dichters, die

ehemalige Bibliothek, das Kaminzimmer

sowie die repräsentative Eingangshalle,

welche 1922 von J. M. Avenarius ausge-

malt wurde, für Besucher zugänglich. Wir

sind sicher, Sie fahren mit vielen bleiben-

den Eindrücken über die polnische Kultur,

Geschichte und Natur zurück nach

Deutschland. Auf der gesamten Reise

begleitet Sie Frau Langanke. Sie wird in

Fragen der polnischen Kultur und für

Übersetzungen von Frau Kaluza unter-

stützt. Gern nimmt Frau Blätz Ihre

Anmeldungen unter Telefon 0531.5903-222

oder unter [email protected]

entgegen.

Bitte entrichten Sie den Reisepreis bis

zum 15. Juni 2010 bar in unserem

Verwaltungsgebäude oder per Überwei-

sung auf das Konto der ›Wiederaufbau‹

eG, Kontonummer 116111; Braunschwei-

gische Landessparkasse, BLZ 25050000.

Achtung! Abmeldungen von der Fahrt

können nur bis zum 22. Juni 2010 berück-

sichtigt werden. Den Reisepreis erstatten

wir Ihnen dann an der Kasse in unserem

Verwaltungsgebäude.

Folgende Leistungen sind im Preis der Reise (2. - 5. September 2010) enthalten:

• Busfahrten zu allen Ausflugszielen inkl. Straßensteuern und Gebühren

• 3 Übernachtungen mit Bad / Dusche / WC und Sat-TV der guten Mittelklasse,

wahlweise im Doppelzimmer oder Einzelzimmer (mit Sonderzuschlag)

• 3 x reichhaltiges Frühstücksbuffet, 1 x ein altpolnisches Abendessen

im „Schloss Paulinum“

• deutsch-polnischsprachige Reisebegleitung

• alle Eintritte, Führungen, Besichtigungen laut Programm

• Klezmerkonzert in Kazimierz

• Informationsmaterial über Land und Leute

Pauschale im Doppelzimmer: 299,00 €

Pauschale im Einzelzimmer: 344,00 €

Die Teilnehmerzahl ist auf 47 Personen begrenzt.

Page 15: willkommen_1_2010

16 | WILLKOMMEN

Erlebnistage in Braunschweig am

13. April und 16. Juni.

Am Dienstag, den 13.4.2010 laden wir

unsere Mieter aus Hildesheim, am

Mittwoch, den 16.6.2010 unsere Mit-

glieder aus Salzgitter recht herzlich

ein, die ›Wiederaufbau‹ in Braun-

schweig näher kennen zu lernen.

Abfahrt am 13.4.2010 in Hildesheim:

8.30 Uhr Hildesheimer Wald, Busbahnhof

8.35 Uhr Trockener Kamp

8.50 Uhr Liebigstraße

9.00 Uhr Triftäckerstraße

Abfahrt am 16.6.2010 in Salzgitter:

9.00 Uhr SZ-Bad, Friedrich-Ebert-Straße

9.25 Uhr SZ-Lebenstedt, Schillerstraße

9.30 Uhr SZ-Lebenstedt, Wildkamp

Ladenzentrum

Tagesablauf:

10.00 Uhr Empfang im Verwaltungs-

gebäude der ›Wiederaufbau‹

11.00 Uhr Stadtführung

12.30 Uhr gemeinsames Mittagessen

14.00 Uhr Besuch und Einkaufsbummel

durch die Schlossarkaden

17.00 Uhr Rückfahrt

Erlebnistage

Diese Reise inklusive geführtem Stadt-

rundgang und Mittagessen bieten wir

Ihnen zu einem Kostenbeitrag von 10 €

an. Anmeldungen nehmen Frau Kauf-

mann unter der Nummer 0531.5903-290

und Herr Hlubek unter 0531.5903-127

entgegen. Den Reisepreis von 10 € ent-

richten Sie bitte bis 8.4.2010 (Hildesheim)

bzw. 9.6.2010 (Salzgitter) per Überwei-

sung auf das Konto der Baugenossen-

schaft ›Wiederaufbau‹ eG, Konto-

Nummer 116111, Nord/LB, BLZ 25050000.

Die Anmeldungen werden nach Eingang

berücksichtigt - nur die ersten 25

Anmeldungen haben die Chance, an die-

ser schönen Fahrt teilzunehmen.

Page 16: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 17

Schifffahrt zur Landesgartenschau

nach Bad Essen am Donnerstag, den

12. August 2010.

Genießen Sie mit uns eine Schifffahrt

von Minden nach Bad Essen zur

Landesgartenschau.

Während Sie auf dem Mittellandkanal

durch die schöne und abwechslungsrei-

che Landschaft fahren, genießen Sie an

Bord ein reichhaltiges Frühstück. Nach

der Ankunft in Bad Essen verbringen Sie

den Nachmittag auf der Landesgarten-

schau. Lassen Sie sich hier von den

Blütenmeeren im Solepark, im Schloss-

Fahrt nach Bad Essen

park oder in den vielen weiteren The-

mengärten inspirieren. Preis 60 € pro

Person.

Abfahrt:

7:05 Uhr Abfahrt in Querum,

Bushaltestelle Araltankstelle

7:20 Uhr Zustieg in BS, Bushaltestelle

Ring / Madamenweg

(Richtung Rudolfplatz)

7:30 Uhr Zustieg in BS-Weststadt,

Lichtenberger Straße 20

7:50 Uhr Abfahrt in Vechelde,

Cachanring 39

Gern nimmt Frau Blätz Ihre Anmeldungen

unter Telefon 0531.5903-222 oder unter

[email protected] entgegen.

Bitte entrichten Sie den Reisepreis bis

zum 15. Juli bar in unserem Verwaltungs-

gebäude oder per Überweisung auf das

Konto der ›Wiederaufbau‹ eG, Konto-

nummer 116111; Braunschweigische

Landessparkasse, BLZ 25050000. Ach-

tung! Abmeldungen von der Fahrt kön-

nen nur bis zum 22. Juli 2010 berücksich-

tigt werden. Den Reisepreis erstatten wir

Ihnen dann an der Kasse in unserem

Verwaltungsgebäude.

Page 17: willkommen_1_2010

18 | WILLKOMMEN

Von Geburt des Nachbarschaftsverein

im Jahre 2006 an war jeder Mann

und jede Frau aufgefordert, mitzuma-

chen - entweder Ideen aktiv einzu-

bringen oder einfach an den attrakti-

ven Programmpunkten teilzunehmen.

Stefanie Ehrhardt informiert Sie über

neue Aktivitäten und Perspektiven

des Vereins.

Im letzten Jahr sind wir gemeinsam

im Reitlingstal gewandert und auf der

Oker Boot gefahren, wir nahmen an einer

Winterexkursion durch den Botanischen

Garten teil und besichtigten die Quadriga,

wir boten eine Besichtigung des Polizei-

kommissariats an, wir hatten den Ge-

schichtenerzähler Andreas Bollmann in

der Güldenstraße zu Gast und unser

Mitglied Klaus Setzer referierte fachkun-

dig über die Natur vor der Haustür. Neu

ist, dass wir unsere Vor-Ort-Aktivitäten

mit dem Ziel der Begegnung und des

geselligen Beisammenseins jetzt auch in

weiteren Braunschweiger Stadtteilen an-

bieten. Angefangen haben wir im Namen

der ›Wiederaufbau‹ mit Einladungen

unserer Querumer Bewohner zum Ken-

nenlern-Kaffeetrinken, bei dem wir über

den Nachbarschaftsverein informiert und

zum Mitmachen eingeladen haben. Wir

konnten das Begegnungszentrum in

Gliesmarode, die Nachbarschaftshilfe Ost,

die Begegnungsstätte Querum und die

Ortsbücherei Querum für die Zusammen-

arbeit gewinnen. Zum Kennenlernen der

Begegnungsstätte Querum und des

Nachbarschaftshilfevereins laden wir am

22. April um 15 Uhr zu einem Kaffeetrin-

ken in die Bevenroder Straße 37 ein.

Mitglieder des Nachbarschaftsvereins

erhalten - neben vielen anderen Vorteilen

- auch Vergünstigungen für die Fortbil-

Neues aus unserem Nachbarschaftsverein

dungsangebote der Begegnungsstätte

Gliesmarode. In unserem Büro in der

Osnabrückstraße 11 können am 7. April -

und dann an jedem 1. und 3. Mittwoch

im Monat von 15 Uhr bis 16 Uhr - als

Außen-Ausleihstelle der Ortsbücherei

Querum und des Fördervereins - Bücher

ausgeliehen und bestellt werden. Unsere

Teilnahme am Stadtputztag haben wir

dieses Jahr in Querum angemeldet.

Wir wollen Ihnen an dieser Stelle drei

Mieter aus Querum vorstellen, die schon

seit Jahren in diesem Stadtteil aktiv sind

und Vieles auf die Beine gestellt haben:

Michael Besgen, Christine Jockisch

und Astrid Uebe

Wer in Querum wohnt, der kennt

wahrscheinlich diese Namen, denn diese

Bürger engagieren sich in ihrem Stadtteil

- und darüber hinaus! Seit Jahren veran-

stalten sie den alljährlichen Flohmarkt

sowie einen Abend des lebendigen

Adventskalenders in der Oldenburg-

straße. Bereits drei Mal wurde bei ihnen

ein „Türchen“ geöffnet und dabei mit

Schmalzbrot, Stollen und Glühwein gefei-

ert. Wer jetzt denkt, die drei bekommen

etwas dafür, liegt völlig richtig. Sie

bekommen Anerkennung, Respekt und

die Freude ihrer Nachbarn! Und die Erlöse

- die werden vollständig an gemeinnützi-

ge Einrichtungen in Querum gespendet.

Vielen Dank für die Arbeit im Stadtteil

und Danke für die Zusammenarbeit mit

uns! Ganz besonders stolz sind wir näm-

lich darauf, dass sich Herr Besgen, Frau

Jokisch, Frau Uebe künftig im Nachbar-

schaftsverein engagieren werden.

Die nächste Veranstaltung ist bereits

geplant. Der alljährliche Flohmarkt in der

Oldenburgstraße findet auch dieses Jahr

statt: Am 5. Juni 2010 wird der Nachbar-

schaftsverein die neuen Mitglieder in

Querum tatkräftig unterstützen. Wenn

auch Sie neugierig auf die drei Macher

oder auf den Nachbarschaftsverein

geworden sind, kommen Sie doch am 5.

Juni 2010 vorbei und lernen uns kennen

oder werden Sie gleich Mitglied bei uns.

Gern nehmen wir Wünsche auf und orga-

nisieren mit Ihnen gemeinsam, was Sie

unternehmen möchten. Für Ihre Fragen

rund um den Nachbarschaftsverein steht

Ihnen Frau Stefanie Ehrhardt unter der

Telefonnummer 0531.5903-128 oder

unter [email protected] zur

Verfügung.

Stefanie Ehrhardt

Christine Jockisch, Michael Besgen, Stefanie Ehrhardt und Astrid Uebe

Page 18: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 19

In loser Reihenfolge stellen wir Ihnen

an dieser Stelle Menschen vor, die in

ihrem Leben außergewöhnliches lei-

sten. Für die heutige Ausgabe sprach

Gudrun Schweimler-Löffler mit

Gerhard Reichel, der mit seinem

Hobby wertvolle Projekte in der

Region unterstützt.

Von Kindes Beinen an ist Gerhard

Reichel Kunde der ›Wiederaufbau‹. Seine

Eltern bauten in den 50er Jahren ihr

Eigenheim mit uns, in das er dann im

Alter von neun Jahren einzog. Jetzt ist

Herr Reichel, Jahrgang 1948, verheiratet,

Vater von zwei Töchtern und Großvater

eines sechsjährigen Enkelsohnes und

weiterhin ›Wiederaufbau‹-Kunde in der

Braunschweiger Weststadt. Ehrenamtlich

tätig zu sein, war für Herrn Reichel immer

eine Selbstverständlichkeit, denn neben

seiner Berufstätigkeit war er fast 20 Jahre

lang im Vorstand des Ortsvereins Nord

Sterne für den guten Zweck

der Arbeiterwohlfahrt tätig. Hier war er für

die Mitgliederbetreuung zuständig, ver-

waltete die Kasse und organisierte Fahr-

ten und Veranstaltungen. Kleine, von

Herrn Reichel selbstgebastelte Weih-

nachtssterne aus Papier wurden zu sei-

nem „Markenzeichen“ und zu Gunsten

der AWO verkauft. Inspiriert durch eine

Fernsehsendung fing er - inzwischen im

Vorruhestand - vor gut einem Jahr an,

eine neue „Generation“ von Weihnachts-

sternen zu basteln. Diese Weihnachts-

sterne waren auch der Grund, warum wir

Herrn Reichel persönlich kennen lernten.

Wenige Wochen vor Weihnachten fragte

er uns, ob wir ihm als „Sternenpartner“

bei dem Absatz seiner Weihnachtssterne

unterstützen könnten. Das taten wir

gerne, da die Sterne für den guten Zweck

verkauft werden sollten. Über 300 Euro

kamen so durch den Verkauf auf dem

Weihnachtsmarkt in der Elbestrasse, in

den vier Apotheken der Weststadt, beim

Schuster Mohr und bei uns im Verwal-

tungsgebäude zusammen. Herr Reichel

dankt auf diesem Wege allen Helfern und

der Firma Wiglo für die Spende der

Plastiktüten. Der Spendenerlös wurde an

Frau Dorothee Senger, Elbestraße 34, für

die Kinder- und Jugendhilfe St. Nikolaus

im Beisein der kleinen Bewohner, von

Herrn Reichel mit seinem Enkelsohn

Melvin und unserer Mitarbeiterin Frau

Stephanie Ehrhardt vom Nachbarschafts-

verein ›Wiederaufbau‹ Braunschweig /

West e. V. übergeben. Durch den Erfolg

ermutigt, denkt Herr Reichel jetzt über

eine kleine, aus ehrenamtlich tätigen

Bastlern bestehende, Weihnachtsstern-

„fabrik“ nach, in der gemeinsam gebastelt

wird und z. B. auch Sterne für Vereine in

den Vereinsfarben entstehen könnten.

Haben Sie Interesse, an dieser Initiative

mitzuwirken? Wir helfen Ihnen, mit Herrn

Reichel in Kontakt zu treten. Bitte wen-

den Sie sich an Frau Stefanie Ehrhardt,

die Sie unter 0531.5903-128 oder s.ehr-

[email protected] erreichen kön-

nen.

Gudrun Schweimler-Löffler

Dorothee Senger, Gerhard Reichel und Stefanie Ehrhardt inmitten der Kinder- und Jugendhilfe St. Nikolaus

Page 19: willkommen_1_2010

20 | WILLKOMMEN

Über Aufgaben, Prioritäten und Ak-

zeptanz des Sozialen Managements

in der Baugenossenschaft ›Wieder-

aufbau‹ sprechen wir in dem heuti-

gen Experten-Interview mit Gudrun

Schweimler. Die gelernte Bankkauf-

frau und Lehrerin ist Abteilungslei-

terin dieses Bereiches und arbeitet

seit Ende 2004 für die ›Wiederauf-

bau‹.

WILLKOMMEN Was zeichnet ein Sozi-

ales Management in einer Baugenossen-

schaft aus?

Gudrun Schweimler Ich möchte alle drei

Begriffe Ihrer Frage aufgreifen: Sozial -

Management - und Baugenossenschaft.

Mit dem letzten Stichwort fange ich an,

denn aus dem Verständnis dessen, was

eine Baugenossenschaft ist und welche

Pflichten sie hat, ergibt sich die Existenz

unseres sozialen Managements. Die

›Wiederaufbau‹ ist eine Genossenschaft -

eine Unternehmensform, die zunehmend

wieder modern wird wegen der wertvol-

len Vorteile für ihre Mitglieder, die

„Wohnatmosphäre fängt vor der Haustür an“

„Genossen“. Bei einer Wohnungsbau-

genossenschaft sind die Mieter ja

Miteigner und dadurch gleichzeitig gewis-

sermaßen auch die Vermieter - somit mit-

bestimmende „Nutzer“ - oder Partner, die

wir auch als solche wahrnehmen und wie

auch wir als Partner wahrgenommen

werden möchten. So überreichen wir

unseren älteren Mietern an ihren runden

Geburtstagen möglichst persönlich einen

Blumenstrauß, gratulieren zu Geburten,

Hochzeiten und anderen Jubiläen - auf

jeden Fall immer dann, wenn sie uns

Gudrun Schweimler und das Team des Sozialen Managements

Page 20: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 21

Gudrun Schweimler Wohnqualität

bedeutet mehr als nur eine Unterkunft zu

haben - eine Überschrift eines meiner

Briefe zu Mieterbeschwerden ist „die

Wohnatmosphäre fängt schon vor der

Haustür an“ - zu dem viel beschworenen

Lagekriterium gehört ein lebenswertes

Umfeld, das wir als Genossenschaft

beeinflussen können, und das tun wir -

indem wir uns für Konfliktbewältigung

einsetzen, für Kontaktmöglichkeiten in

den Quartieren, indem wir unsere per-

sönliche Bekanntschaft mit Mietern pfle-

gen, ihre Wünsche aufnehmen und wei-

tergeben - aber auch, indem wir auf infra-

strukturelle Defizite hinweisen und das

alles gemeinsam mit den Mitbewerbern,

den Kommunen, Ämtern, Freiwilligen-

initiativen, Sozialverbänden etc. etc. in

Angriff nehmen.

WILLKOMMEN Ihre Abteilung wurde

2008 gegründet, die ›Wiederaufbau‹ exis-

tiert seit 1951. Wurde da so plötzlich

erkannt, wie weit Ihre Verpflichtung ge-

genüber Ihren Kunden geht?

Gudrun Schweimler Sicher nicht - in

ihren Anfängen war die ›Wiederaufbau‹

so klein, dass Kundennähe von allen

Mitarbeitern geleistet werden konnte.

Viele weitere Notwendigkeiten stellten

sich dann erst im Laufe der Jahre heraus:

Mit ihren jetzt 10.000 Wohnungen an

diversen Standorten und fast 20.000

Mitgliedern, durch die komplexer gewor-

denen Abläufe und die Bearbeitung mit

der EDV. Auch durch die Übernahme von

Arbeiten durch Fremdfirmen wurde es

etwas anonymer in der ›Wiederaufbau‹,

schwieriger für die einzelnen Kollegen,

die gewünschte Kundennähe zu errei-

chen und die Mitglieder mit ihren indivi-

duellen Ansprüchen - über das Wohnen

hinaus - im Auge zu behalten.

WILLKOMMEN … und deshalb wurde

2008 die Abteilung gegründet?

Gudrun Schweimler ... wieder nur fast ...

Bereits 1998 erkannte der damalige

Vorstandsvorsitzende, Herr Werner Wede-

kin, dass die ›Wiederaufbau‹ ein Instru-

ment der verbesserten Kundennähe be-

nötigte. Wenn viele Kollegen der anderen

Abteilungen ihre Verantwortung den

Kunden gegenüber weiterhin so intensiv

wahrnehmen, müssen wir vom sozialen

Management aufpassen, dass sie uns

nicht überflüssig machen (lacht) - doch

das alles ist von ihnen alleine nicht mehr

zu leisten. Der Lebensstil der Menschen

hat sich seit den 50er Jahren gravierend

geändert, die Anzahl der Einpersonen-

haushalte nahm zu, völlig andere Vorstel-

lungen des Miteinander - auch durch die

Internationalisierung - entstanden. Die

›Wiederaufbau‹ wurde mit Fragen kon-

frontiert, die bis spät in die 80er Jahre

hinein unvorstellbar waren. Dass von

unserer Seite vehement auf die Einhal-

tung der Hausordnung gepocht werden

musste, war eine völlig neue Erfahrung.

Wobei ich an dieser Stelle nicht ver-

schweigen will, dass ich selbst - als sehr

junge Mieterin der ›Wiederaufbau‹ Anfang

der 70er Jahre einmal einen Brief von der

›Wiederaufbau‹ erhielt, in dem ich aufge-

fordert wurde, meinen Pflichten nachzu-

kommen.

WILLKOMMEN Was steht heute im

Fokus der Aktivitäten?

Wir wollen den Erfolg auch im sozialen Bereich planbar machen

bekannt sind. Wir laden unsere Vertreter

nicht nur zu den satzungsmäßig vorge-

schriebenen Versammlungen ein, son-

dern binden sie möglichst in Kunden-

kontakte mit ein - um nur wenige Bei-

spiele zu nennen.

WILLKOMMEN … und diese sympathi-

schen Gesten nennen Sie dann „soziales

Management“.

Gudrun Schweimler (lacht) ... nein,

natürlich nicht - unsere Selbstverpflich-

tung den Kunden gegenüber fängt hier ja

erst an. Wir sind auch dann da, wenn per-

sönliche Schwierigkeiten auftauchen,

wenn Nachbarschaftskonflikte unüber-

windbar zu sein scheinen, wenn das

Wohnen im Alter in der gewohnten

Wohnung oder Umgebung schwierig

wird, wenn durch Sprachschwierigkeiten

die Kommunikation oder Integration

nicht zustande kommen will, wenn die

Miete nicht bezahlt werden kann - aber

auch dann, wenn Gäste in der Nähe

untergebracht werden sollen, wenn

Missverständnisse mit der ›Wiederaufbau‹

selbst geklärt werden müssen, stehen wir

zur Seite. Wir möchten wissen, wo wir

uns weiter verbessern können - gern

hören wir auch, was gut läuft und was wir

ganz neu überlegen sollten. Wir helfen

beim Umgang mit Behörden und bei der

Integration - nicht nur von Migranten - in

ihr neues Wohnumfeld. Mit anderen

Worten, wir kümmern uns um den

Einzelnen und um die Gemeinschaft; und

wir sorgen für eine sympathische Nach-

barschaft. Deswegen organisieren wir

eigene kleine Veranstaltungen und laden

auch Mietergruppen zum Kaffeetrinken

ein. Das alles und noch mehr gehört in

unseren Augen zu dem Begriff „sozial“.

WILLKOMMEN Geben Sie mir noch ein

paar Beispiele für das soziale Selbstver-

ständnis der Baugenossenschaft.

Page 21: willkommen_1_2010

22 | WILLKOMMEN

Gudrun Schweimler Mit der Einrichtung

eines eigenen Beschwerdemanagements

wurde ein Instrument der verbesserten

Kundennähe geschaffen. Unsere Kollegin

Frau Eva Solga baute das Beschwerde-

management auf, das als neutrale Instanz

innerhalb des Hauses Kundenbeschwer-

den und -wünsche aufnimmt, weitergibt,

und deren Bearbeitung überwacht. Dabei

stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass

sie das „Sorgentelefon“ für unsere Kun-

den wurde; sie hörte sich von Anfang

auch Probleme und Nöte an und versuch-

te, weit über Wohnprobleme hinaus, zu

helfen. Auf Dauer konnte Frau Solga diese

Aufgabe natürlich nicht allein leisten.

Daraufhin - im Jahre 2003 - wurde mit

Herrn Gregor Kaluza eine sozialpädagogi-

sche Fachkraft eingestellt, der seine ganze

Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeiten

- im weitesten Sinne - von sozialen Ange-

legenheiten richten konnte. Herr Kaluza

ging mit viel Engagement und Sachver-

stand an die - damals noch soziale

Dienste und Beratung - genannte Auf-

gabe heran. Im Grunde genommen legte

er mit seiner Arbeit den wesentlichen

Grundstein für die heutige Arbeit der

Abteilung.

WILLKOMMEN Können Sie dafür ein

paar Beispiele nennen?

Gudrun Schweimler Herr Kaluza sorgte

u. a. dafür, dass die ›Wiederaufbau‹ in der

Weststadt zwei Gästewohnungen für

Mitglieder schaffte, er gründete in einer

Kooperation mit der Stadt Braunschweig

das „Integrative Nachbarschaftsmana-

gement“ - den heutigen Treffpunkt Am

Queckenberg und er gründete - auf

Drängen von Herrn Wedekin - bereits

2007 den Nachbarschaftsverein ›Wieder-

aufbau‹ Braunschweig / West e. V.. Herr

Kaluza erkannte die Wichtigkeit der

Mietschuldenberatung und fing an, in vie-

len Gremien - schwerpunktmäßig in der

Weststadt - mitzuarbeiten. Herr Kaluza

und ich - damals noch Mitarbeiterin in

der Wohnungsverwaltung - waren 2006

auf der Seite der ›Wiederaufbau‹ diejeni-

gen, die in Zusammenarbeit mit der

Nibelungen GmbH und der Stadt Braun-

schweig eine Kooperation - den heutigen

Treffpunkt West - Stadtteilentwicklung

Weststadt e. V. mit den Treffpunkten

Saalestraße 16 und Am Queckenberg 2 -

vorbereiteten.

WILLKOMMEN Hat sich denn durch die

Gründung der Abteilung überhaupt etwas

verändert?

Gudrun Schweimler Mit der Gründung

der Abteilung fängt nun endlich auch das

Management an, das dritte Stichwort, das

ich erläutern möchte. Management - weil

wir nämlich vom Vorstand in die Lage ver-

setzt wurden, eine eigene und gemeinsa-

me Leistung vollbringen zu können, auf

Veränderungen reagieren zu können und

selbst zu agieren, ohne dauernd Rück-

sprache halten zu müssen.

WILLKOMMEN Wie groß ist die Abtei-

lung heute?

Gudrun Schweimler Noch vor der Abtei-

lungsgründung waren als weitere

Kollegen Herr Ingo Hlubek mit der Haupt-

aufgabe Mietschuldenberatung hinzuge-

kommen, die etwa die Hälfte seiner

Aufgaben im Sozialen Management

umfasst. Eine Sozialpädagogin im Aner-

kennungspraktikum hatte die Koordinati-

on des Nachbarschaftsvereins übernom-

men. Unsere derzeitige Praktikantin, Frau

Stephanie Ehrhardt, hat sich in einer

unserer letzten WILLKOMMEN vorgestellt.

Neu hinzugekommen ist, dass die Orga-

nisation des gesamten Umfeldes jetzt von

einer Teamassistentin wahrgenommen

wird.

WILLKOMMEN Und was genau hat sich

durch Ihre Abteilung in der ›Wiederauf-

bau‹ verändert?

Page 22: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 23

Gudrun Schweimler Wir konnten unsere

Kompetenzen bündeln und zielgerichtet

einsetzen und unsere innere Organisation

verbessern. Wir versuchen gemeinsam,

unsere Arbeit so zu verteilen, dass die

Stärken eines jeden Einzelnen besonders

gut eingesetzt werden. Die Durchschlags-

kraft unserer Arbeit wurde dadurch

erhöht, dass wir auf Augenhöhe mit den

anderen Abteilungen verhandeln können

und Vieles selbst entscheiden dürfen.

Denn nicht alles, was die Kollegen aus

dem Bereich der sozialen Dienste gern

durchsetzen wollen, wird von den

Kollegen aus den anderen Abteilungen

begeistert aufgenommen. Wenn auch

täglich viele unvorhergesehene Ereignisse

auf uns zukommen, möchten wir doch

nicht von diesen überrascht werden.

Soweit es geht, wollen wir den Erfolg

auch im sozialen Bereich planbar

machen.

WILLKOMMEN Das klingt nach interes-

santen Gesprächen mit den anderen

Abteilungen des Hauses.

Gudrun Schweimler Am Anfang dachten

einige Kollegen, es ginge jetzt nur noch

darum, dass der Kunde immer Recht hat.

Es ist ja nicht immer nur alles rund und

schön bei uns. Unterschiedliche Kunden

stellen unterschiedliche Ansprüche, die

sich nicht immer gut vertragen; manche

Kunden müssen daran erinnert werden,

dass sie nicht allein bei uns wohnen, son-

dern Rücksicht auf ihre Nachbarn neh-

men müssen und mit der Unterzeichnung

des Mietvertrags Rechte und Pflichten

übernommen haben. Mit der Zeit konn-

ten wir unsere Kompetenz beweisen, in

schwierigen Situationen vermitteln zu

können, durch Strategien nicht nur

Einzellösungen zu bewirken, sondern

Gesamtlösungen und dadurch allen

Seiten weiterzuhelfen - was trotz aller

Vermittlungsversuche dann manchmal

doch nur über eine Trennung von einem

Mieter geht. Als besondere Stärke emp-

finden wir die vorhandene Sprachkom-

petenz - unsere Teamassistentin, Frau

Viktoria Kaufmann, spricht und schreibt

fließend russisch, Herr Kaluza polnisch

und auch russisch. Einige Mieter fühlen

sich natürlich gut bei uns aufgehoben,

wenn sie schwierige Sachverhalte in ihrer

Muttersprache schildern können und ver-

standen werden. Deswegen bieten Herr

Kaluza und Frau Kaufmann Sprechstun-

den dort an, wo sie durch ihre Kenntnisse

Mieternähe herstellen können.

WILLKOMMEN Was ist das Besondere

an Ihrer Abteilung?

Gudrun Schweimler Eine Beschwerde-

managerin, drei Sozialpädagogen, eine

Lehrerin und Bankkauffrau als Abteilungs-

leiterin und eine Teamassistentin, die

auch noch Fachfrau für Immobilienwirt-

schaft mit Diplom ist, zwei Kollegen mit

Migrationshintergrund und eigenen Vor-

stellungen für Prioritäten bilden ein sehr

buntes Team. Frau Kaufmann, die von

Haus aus ja nicht aus der „sozialen Ecke

kommt“, war von der Vielfalt und dem

Erfolg der Arbeit schnell überzeugt, und

sie mischt kräftig mit. Es werden ständig

neue Ideen entwickelt, die daraufhin

überprüft werden, ob und wie sie umzu-

setzen sind. Wir als Abteilung sind der

„bunte Hund“ in der ›Wiederaufbau‹,

dabei arbeiten wir eng mit den anderen

Abteilungen zusammen. Worauf wir

besonders stolz sind: Wir werden inzwi-

schen häufig in schwierigen Situationen

um Hilfe gebeten, weil wir wegen unserer

oft „unorthodoxen“ Ideen geschätzt wer-

den.

WILLKOMMEN Was ist Ihnen - als Lei-

terin - besonders wichtig für Ihre Abtei-

lung?

Gudrun Schweimler Mitarbeiter der

Abteilung waren initiativ daran beteiligt,

dass die Stadt Braunschweig Mittel aus

dem Fördertopf „Stadtumbau West“

erhält, von denen die Wohnungsgesell-

schaften - und damit auch wir und unse-

re Kunden - profitieren - aber solche

messbaren Ergebnisse sind sehr selten.

Wenn unsere Kunden zufrieden sind,

wenn die Fluktuation gering ist, wenn wir

aktiv um Hilfe und Rat gefragt werden,

wenn wir konkret helfen können, wenn

das, was wir vorschlagen, in die Planung

und Umsetzung gelangt, - dann ist das

ein Zeichen dafür, dass wir wertvolle

Arbeit leisten. Wir stellen unsere Arbeit

ständig auf den Prüfstand und sind offen

für das, was an uns herangetragen wird.

Ich wünsche mir, dass viele Kunden nach

diesem Artikel in der WILLKOMMEN Info-

material über unsere Abteilung anfordern

und / oder animiert werden, im Internet

unter www.wiederaufbau.de nachzule-

sen, was das Soziale Management zu bie-

ten hat und … Kontakt mit uns aufneh-

men. Mathias Bonn

Gudrun Schweimler und Gregor Kaluza

Page 23: willkommen_1_2010

24 | WILLKOMMEN

Nachbarschaftskonflikte

Die ›Wiederaufbau‹ versucht, ihre

Mitglieder so schnell und unbürokra-

tisch wie nur möglich zu unterstüt-

zen. Bei Nachbarschaftskonflikten

geht das leider nicht immer so ein-

fach, wie Mieter und ›Wiederaufbau‹

sich dieses wünschen. Lesen Sie, wie

Mieter die Baugenossenschaft bei der

Lösung von Konfliktfällen konkret

unterstützen können.

Es fällt uns nicht leicht, einem verär-

gerten Mieter mitzuteilen, dass wir ihm

Beweise, um handeln zu können. Für

diese Fälle haben wir entsprechende

Formulare, die so genannten Lärmproto-

kolle, entwickelt. Außerdem gibt es auch

noch die Beschwerde- und Geruchsproto-

kolle. Diese Vordrucke werden vom

„Beschwerdeführer“ ausgefüllt und von

mindestens einem Nachbarn mit unter-

schrieben. Oder besser noch, der Nach-

bar führt selbst Protokoll. Werden uns die

Namen der Zeugen genannt, nehmen wir

auch gern direkt Kontakt mit Ihren

Nachbarn auf. Lärmpegelschallmessung

HDTV

Die öffentlich-rechtlichen TV-Anstal-

ten haben die olympischen Winter-

spiele im hoch auflösenden Format

HDTV (High Definition Television)

gesendet. Aber: Nicht jeder kann

HDTV empfangen. Lesen Sie, was Sie

tun müssen, um zuhause die neue

Bildqualität zu empfangen.

Die Anzahl der Sendungen, die im

hoch auflösenden TV-Format gesendet

werden, wird in den nächsten Monaten

zunehmen. Es lohnt inzwischen also, sich

mit dieser neuen Technik zu beschäftigen.

Zunächst die schlechte Nachricht: Wer ein

so genanntes analoges TV-Gerät, also

einen Röhrenfernseher oder einen Flach-

bildschirm ohne Digitalempfänger besitzt,

muss technisch aufrüsten und neue oder

zusätzliche Geräte kaufen oder mieten,

um HD-Programme empfangen zu kön-

nen. Für den Empfang der HDTV-Kanäle

ist weiterhin entweder ein HD-fähiger

Kabelreceiver (DVB-C) oder ein Satel-

litenreceiver (DVB-S) notwendig. Die

Verfügbarkeit von HDTV beim Kabelem-

pfang ist von den einzelnen Netzbetrei-

bern abhängig. Am besten, Sie lassen sich

beraten.

Sprechen Sie in einem Fachgeschäft

für Unterhaltungselektronik beide Fak-

toren, also die Empfangbarkeit der HD-

Bilder in Ihrer Straße (im Falle eines

Kabelempfangs) und die Qualität des bis-

herigen TV-Gerätes an. Keiner muss sich

jedoch diesem neuen Trend anschließen,

denn grundsätzlich gilt: Die neuen digita-

len HD-Kanäle ersetzen nicht die bereits

vorhandenen analogen TV-Kanäle. Die

bisherigen Programme werden auch wei-

terhin parallel digital und analog ausge-

strahlt.

Mathias Bonn

erst helfen können, wenn er uns entspre-

chende Beschwerdeprotokolle vorlegt.

Das ist jedoch häufig der einzige Weg, der

zu einem zufriedenstellenden Resultat

führen kann. Wir benötigen in bestimm-

ten Fällen Beschwerdenachweise in

schriftlicher Form.

Ein Beispiel

Wenn ein Mieter Lärm verursacht,

müssen wir sein störendes Verhalten

belegen können. Gibt es keine Mieter, die

den Lärm bezeugen, und der Verursacher

streitet die Vorwürfe ab, benötigen wir

können wir ebenfalls durchführen lassen.

Bei extremem Lärm verweisen wir immer

auf die Polizei. Denn nur ein Einsatz der

Polizeibeamten kann z. B. in den Abend-

stunden unverzüglich für Ruhe sorgen.

Notieren Sie bitte auch den Einsatz der

Ordnungskräfte oder gleich das Akten-

zeichen der Polizei. Wir wissen, dass die

Protokollführung lästig ist, sie ist aber in

Konfliktfällen notwendig. Wir sind hier auf

Ihre Mithilfe und Ihren Einsatz angewie-

sen! Lassen Sie uns gemeinsam für Ihr

schönes Zuhause sorgen!

Eva Solga, Beschwerdemanagement

Page 24: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 25

Technische Bestandsaufnahme vor Ort

Im Februar startet die Baugenossen-

schaft ›Wiederaufbau‹ ein groß ange-

legtes Projekt zur gezielten Analyse

ihres Wohnungsbestandes. Dabei ste-

hen ihr mit der iwb Entwicklungs-

gesellschaft mbH aus Braunschweig

sowie dem Hamburger Unternehmen

Analyse & Konzepte zwei erfahrene

und auf die Wohnungswirtschaft spe-

zialisierte Partner zur Seite.

Das Projekt „Kompass“ ist wegwei-

send, der Name ist Programm. Mit einer

detaillierten Portfolioanalyse wird der

Bestand der ›Wiederaufbau‹ insbesonde-

re unter technischen und energetischen

Aspekten umfassend untersucht und

bewertet. Eine fundierte Standort- und

Marktanalyse liefert darüber hinaus

Informationen zu konkreten Wohn- und

Ausstattungsbedürfnissen der Mieter. Um

alle notwendigen Daten aufzunehmen,

erfolgt in den nächsten Wochen eine

Begehung der Bestände durch Mitarbeiter

der iwb sowie Analyse & Konzepte. Auf

der Basis der erhobenen Bestands- und

Marktinformationen lassen sich für den

Projekt Kompass - Fundierte Bestandsanalyse für bedarfsgerechten Wohnraum

Wohnkomfort wird deutlich erhöht und

einer zunehmenden Mieterbelastung

durch stetig steigende Energiekosten wird

effizient entgegengewirkt. Letztlich bietet

das Projekt die große Chance, dem

demografischen Wandel und den damit

verbundenen tiefgreifenden strukturellen

Veränderungen in der Wohnungswirt-

schaft mit neuen vorausschauenden

Ansätzen, innovativen Lösungen und

nachhaltigen Konzepten zu begegnen

und den Bestand der ›Wiederaufbau‹ wei-

ter zukunftsfähig zu machen - im Sinne

aller Mitglieder.

Die ›Wiederaufbau‹ sowie die beteilig-

ten Unternehmen iwb Entwicklungs-

gesellschaft mbH und Analyse & Kon-

zepte freuen sich auf eine interessante

Zusammenarbeit und sind gespannt auf

die Ergebnisse. Diese werden voraus-

sichtlich Ende September vorliegen.

Bestand der ›Wiederaufbau‹ nachhaltige

Handlungsstrategien im Interesse aller

Mitglieder entwickeln. So können Sanie-

rungs-, Modernisierungs- und Neubau-

maßnahmen bedarfsgerecht, individuell

und zukunftsorientiert geplant und umge-

setzt werden. Mit der gezielten Konzep-

tion energetischer Maßnahmen werden

zudem gleich zwei Ziele erreicht: der

Page 25: willkommen_1_2010

26 | WILLKOMMEN

Mehr Sicherheit durch Rauchwarnmelder

Das Gefährliche an einem Brand sind

nicht die Flammen, sondern die gifti-

gen Rauchgase. Die Anzahl der Opfer

durch Rauchvergiftungen steigt von

Jahr zu Jahr. Eine frühzeitige War-

nung vor einem Brand kann lebens-

rettend sein.

Um bei Wohnungsbränden Rauchver-

giftungen zu vermeiden, haben wir

bereits Teile unseres Wohnungsbestandes

mit Rauchwarnmeldern ausgestattet.

Stück für Stück werden wir mit dieser

Maßnahme fortfahren. Wir haben das

Ziel, sämtliche Wohnungen der ›Wieder-

aufbau‹ mit Rauchwarnmeldern zu verse-

hen. In einigen Bundesländern ist der

Einbau bereits Pflicht. Auch für Nieder-

sachsen gibt es bereits einen Gesetzes-

entwurf. Nachfolgend haben wir für Sie

typische Fragen unserer Mieter zusam-

mengefasst:

Warum sind Rauchwarnmelder

notwendig? Rauchwarnmelder

überwachen und alarmieren.

Sie sind somit lebensrettend.

Wie erfahre ich die Einbautermine?

Durch einen Aushang der jeweiligen

Wärmemessdienste (Firma Ista/Techem).

Wo werden die Rauchwarnmelder

installiert? Die Rauchwarnmelder

werden in allen Räumen der Wohnung

(außer Bad und Küche) sowie im

Treppenhaus, Keller und Vorkeller

installiert.

Wer montiert die Geräte in den

Wohnungen? Der zuständige

Wärmemessdienst (Firma Ista/Techem).

Wie werden die Rauchwarnmelder

angebracht? Die Rauchwarnmelder

werden fest an der Decke befestigt.

Warum müssen die

Rauchwarnmelder gewartet werden?

Zur Wahrung der Funktionsfähigkeit und

Einhaltung von Sicherheitspflichten.

Was ist, wenn die Wohnung vom

Mieter bereits mit Rauchwarnmel-

dern ausgestattet wurde bzw. der

Mieter den Einbau verweigert?

Aus rechtlichen und versicherungstechni-

schen Gründen sind wir dazu angehal-

ten, in allen Wohnungen unsere

Rauchwarnmelder zu installieren, auch

in den Wohnungen, die bereits vom

Mieter mit Geräten ausgestattet wurden

und bei Mietern, die auf Rauchmelder

verzichten möchten.

Nadine Wahry, Betriebskostenmanagement

Page 26: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 27

Obwohl das Zinsniveau in den letzten

Monaten weiter leicht gefallen ist

und der Euribor, also der durch-

schnittliche Geldmarktzins bei Ge-

schäften unter Banken, für eine Lauf-

zeit von drei Monaten aktuell sich

nur noch auf 0,65 % p.a. beläuft,

erhalten unsere Mitglieder auf dem

Sparbuch 3M 1,5 % p.a.

Ab dem 1. März haben wir zwei neue

Festzinssparaktionen für die Anlagedauer

von einem bzw. anderthalb Jahren in

unser Angebot aufgenommen. Sie wer-

den feststellen, dass die Zinskonditionen

im Vergleich sehr lukrativ sind: 1,75 % p.a.

für ein Jahr oder sogar 2 % p.a. für

anderthalb Jahre.

Für unsere KidsClub Kinder und

Jugendliche machen wir das Sparen des

Taschengeldes ab sofort besonders

attraktiv:

Attraktive Sparkonditionen

Kündigungsfrist: Laufzeit Kündigungs- Zins Mindestanlage Zinssatz

3 Monate sperrfrist p. a.

›W‹ Sparbuch 3M variabel 10 € 1,50 %

›W‹ Pflichtspareinlage variabel 10 € 0,80 %

›W‹ Festzinsaktion 12M 12 Monate 9 Monate fest 2.500 € 1,75 %

›W‹ Festzinsaktion 12M 18 Monate 15 Monate fest 2.500 € 2,00 %

›W‹ Festzinssparen 2 Jahre 21 Monate fest 2.500 € 2,50 %

4 Jahre 45 Monate fest 2.500 € 3,35 %

›W‹ Aufbausparen 3 Jahre 6 Monate fest 20 € p. M. 1. Jahr 1,60 %

Ansparplan 2. Jahr 2,00 %

3. Jahr 2,50 %

6 Jahre 6 Monate fest 20 € p. M. 4. Jahr 3,00 %

5. Jahr 3,25 %

6. Jahr 3,50 %

Alle Angebote freibleibend; nur für Mitglieder und deren Angehörige. Stand: 1.3.2010

• Bei allen Festanlagen für KidsClub-

Mitglieder verringert sich der Mindest-

anlagebetrag auf 500 €.

KidsClub-Mitglied kann jedes Kind zwi-

schen 5 und 18 Jahren werden, wenn es

selbst oder ein Angehöriger Mitglied der

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ ist.

Das Angebot kann nicht mit anderen

Aktionsangeboten oder Zinsaufschlägen

kombiniert werden und ist freibleibend.

• KidsClub-Sparbuch 3M (ab 10 € bis

2.000 €) mit einem Zinsaufschlag

von 0,15 % p.a., d. h. der aktuelle Zins

beträgt 1,65 % p.a. variabel

• Auch beim KidsClub-Aufbausparen

gibt es einen Zinsaufschlag von

0,15 % p.a. über die gesamte Laufzeit,

d. h. aktuell im 1. Jahr z. B. 1,75 % p.a.

Güldenstraße 25

38100 Braunschweig

Telefon 0531.5903-535

www.w-sparen.de

Informationen zum KidsClub erhalten Sie

in der Spareinrichtung unter der eMail

[email protected] oder Telefon

0531.5903-222.

Thorsten Fürst, Spareinrichtung

Das Team der Spareinrichtung: Anja Lütge, Thorsten Fürst, Bianca Graune

Page 27: willkommen_1_2010

28 | WILLKOMMEN

›Wiederaufbau‹ Immobilienverwal-

tung jetzt mit eigenem Internetauf-

tritt.

Die Unternehmensgruppe ›Wieder-

aufbau‹ verfügt über eine fast 60jährige

Erfahrung im Dienstleistungsbereich rund

um die Immobilie, davon über 40 Jahre

speziell bei der Verwaltung von Woh-

nungseigentum für unsere Kunden. Als

Tochterunternehmen der Baugenossen-

schaft ›Wiederaufbau‹ eG, der größten

Baugenossenschaft Niedersachsens, hat

sich die ›Wiederaufbau‹ Immobilien

GmbH innerhalb der Unternehmens-

gruppe u. a. auf die Wohnungseigen-

tumsverwaltung in den Größen von fünf

bis 222 Wohneinheiten, Miethausverwal-

tung und Sonderverwaltung für Kapital-

anleger spezialisiert. Inzwischen verwal-

Gut verwaltet zahlt sich aus

ten wir rund 2.500 Wohneinheiten.

Weitere Informationen erhalten Sie unter

unserem neuen Internetauftritt wieder-

aufbau.de/Verwalten oder unter der

Rufnummer 0531.5903-501.

Swetlana Wilhelm, Immobilienverwaltung

Page 28: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 25www.wiederaufbau.de | 29

Anlageberatung

Um Verbraucher besser vor unseriösen

Finanzberatern zu schützen und um die

Beratungsqualität zu steigern, muss jede

Anlageberatung künftig dokumentiert

werden: Anlass der Beratung, persönliche

Situation des Kunden und Anlageziele,

vorgeschlagene Produkte des Beraters

und Gründe dafür, Gesprächsverlauf und -

dauer.

Auskunfteien

Ab April 2010 sind Auskunfteien wie

Schufa und Creditreform verpflichtet,

über ihre Bewertungsmethoden der wirt-

schaftlichen Verhältnisse von Kunden

Auskunft zu geben. Der Kunde soll wis-

sen, welche gesammelten Merkmale

seine Bonität verbessern oder verschlech-

tern. Wer keinen oder nur einen teuren

Kredit bekommt, soll wenigstens wissen,

warum.

Erben

Die Voraussetzungen zum Entzug des

Pflichtteils wurden geändert. Der

Gesetzgeber sieht jetzt vor, dass der

Pflichtteil entzogen werden kann, wenn

der Erbe zu einer Freiheitsstrafe von min-

destens einem Jahr ohne Bewährung ver-

urteilt wurde. Der Erbschaftssteuersatz für

Geschwister, Neffen, Nichten und Schwie-

gereltern wurde (wieder) gesenkt. Zudem

werden pflegende Angehörige seit dem

1.10.2010 besser gestellt, sie sollen für

ihren Aufwand auf jeden Fall einen Aus-

gleich erhalten.

Handy-Tarife

Die Kosten für Gespräche ins / aus dem

Ausland wurden von der Europäischen

Union gedeckelt. Ausgehende Telefonate

dürfen ab Juli 2010 maximal 46 Cent

kosten, eingehende 15 Cent. Ab Juli 2011

senkt sich dies auf 41 / 11 Cent. Eine SMS

aus dem Ausland darf sogar nur 11 Cent kosten.

Kindergeld

Das Kindergeld wurde zum 1.1.2010

erhöht. Für das erste und zweite Kind gibt

es jetzt 184 €, für das Dritte 190 € und für

das vierte und jedes weitere 215 €. Auch

der Kinderfreibetrag wurde angepasst.

Steuern, Versicherungen, Recht - Was sich für Verbraucher 2010 ändert

Kurzarbeitergeld

Das Kurzarbeitergeld wird 2010 weiterhin

für 18 Monate gewährt, begann die

Kurzarbeit 2009, sogar für 24 Monate.

Das Kurzarbeitergeld beträgt für Arbeit-

nehmer mit mindestens einem Kind

67 % der Differenz zwischen Soll- und Ist-

Entgelt. Ohne Kinder beträgt der Satz 60 %.

Pfändungsschutz

Ab Juli 2010 greift die Reform des

Kontenpfändungsschutzes. Verschuldete

Haushalte können dann ein sogenanntes

Pfändungsschutzkonto einrichten. Dazu

in der nächsten WILLKOMMEN mehr.

Sozialversicherungsbeiträge

Die Beitragssätze bleiben zwar (noch)

unverändert, einige Krankenversicherun-

gen wollen jedoch Zusatzbeiträge erhe-

ben. Die Beitragsbemessungsgrenzen

steigen in der Krankenversicherung auf

3.750 € / Monat, in der Rentenversiche-

rung und Arbeitslosenversicherung auf

5.500 € (West) bzw. 4.650 € (Ost).

Steuern

Der Grundfreibetrag steigt auf 8.004 € für

Alleinstehende bzw. 16.009 € für

Verheiratete. Kranken- und Pflegever-

sicherungsbeiträge sind künftig fast in

voller Höhe absetzbar. In der privaten

Krankenversicherung gilt die Absetzbar-

keit jedoch nur für Beiträge, die der

Basisversorgung in der Gesetzlichen KV

entsprechen. Nicht absetzbar sind auch

Wahl- und Zusatztarife.

Ingo Hlubek, Soziales Management

Page 29: willkommen_1_2010

30 | WILLKOMMEN

Kids-Club Sommercamp mit Hexenspektakel

Nach spannenden Tagen auf dem

Reiterhof „Hippodrom“ im letzten

Jahr geht es dieses Jahr mit Euch,

dem Wiederaufbau-Kids Club und

KIJU-Reisen in den Harz. Wir möch-

ten Euch vom 18. - 24. Juli 2010 eine

aufregende Erlebniswoche im verhex-

ten Güntersberge mit viel Spiel, Spaß

und Aktion ermöglichen.

Ihr werdet diese sieben Reisetage im

wunderschön gelegenen Kinder- und

Erholungszentrum Güntersberge verbrin-

gen. Dort übernachtet Ihr im am Hang lie-

genden Bergcamp. In den Bungalows ist

jeweils für fünf Personen Platz. Neben

einem Aufenthaltsraum steht Euch wäh-

rend der ganzen Zeit auch eine kleine

Terrasse zum Rumtoben zur Verfügung.

Und nachts könnt Ihr Euch erholen, um

am nächsten Tag wieder an den erlebnis-

reichen Aktivitäten teilnehmen zu kön-

nen. In der elternfreien Zeit könnt Ihr im

idyllischen Bergsee baden, rudern oder

auch einfach mal relaxen. Da Ihr Euch im

Land der Sagen und Legenden befindet,

ist das urige Hexenspektakel mit Hexen-

feuer, Hexenpunsch und Harzer Knüppel-

kuchen natürlich ein Muss. Bei Eurer

Tagestour nach Thale und der Fahrt mit

dem Sessellift zur sagenumwobenen

Rosstrappe könnt Ihr rätseln, ob an den

schaurig schönen Geschichten von Hexen

und Teufeln etwas dran ist. Neben dem

Spaßbaden und der Fahrt nach Thale bie-

ten wir Euch natürlich auch noch weitere

tolle Programmpunkte wie z. B. Kegeln,

Minigolf, Kino und Disco an, bei denen

Ihr Euch richtig auspowern könnt. Damit

es Euch auch nicht langweilig wird, veran-

stalten wir eine Grillparty mit Lagerfeuer

und gehen anschließend auf ein Nacht-

abenteuer. Für die hungrigen Mägen gibt

es leckere Mahlzeiten, die Ihr zusammen

im Speisesaal einnehmen könnt. Betreut

werdet Ihr während dieser Ferienwoche

von unserem gut geschulten und erfahre-

nen Personal, welches immer ein offenes

Ohr für Euch hat.

Folgende Leistungen sind im

Preis enthalten:

• 6 Übernachtungen

• Vollpension

• Bettwäsche

• Tagestour nach Thale

• Freizeitprogramm mit Kegeln,

Minigolf, Kino und Disco

• Baden im Bergsee

• Hexenspektakel

• Nachtabenteuer

• Grillparty, Lagerfeuer

mit Knüppelkuchen

• Sport- und Spielmaterial

Pauschal 199,00 €

für Kids-Club Mitglieder

Pauschal 255,00 €

für Nicht-Mitglieder

Veranstalter ist KI JU Reisen, Kinder- und

Jugendreisen aus 14772 Brandenburg. Für

12,00 € können Eure Eltern zusätzlich

eine Reiserücktrittsversicherung abschlie-

ßen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 48 Kinder

begrenzt. Die Altersempfehlung für diese

Reise liegt bei 8 bis 14 Jahre. Gern nimmt

Frau Blätz Eure Anmeldungen unter

Telefon 0531.5903-222 entgegen. Bitte

entrichten Sie den Reisepreis bis zum 11.

Mai 2010 bar in unserem Verwaltungs-

gebäude oder per Überweisung auf das

Konto der ›Wiederaufbau‹ eG, Konto-

nummer 116 111; Braunschweigische

Landessparkasse, BLZ 250 500 00.

Page 30: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 31

Kinder-Ferien-Spaß

In der Ferienwoche vom 22. - 27.

März 2010 bieten wir unseren „jun-

gen Bewohnern“ ein spannendes

Ferienprogramm.

Der KidsClub der ›Wiederaufbau‹ lädt

Kinder im Alter von sieben bis vierzehn

Jahre zu einer abwechslungsreichen

Ferienwoche ein. Unser Programm reicht

von Basteln bis zu Tagesausflügen. Zwei

der Veranstaltungen stellen wir in diesem

Artikel vor. Informationen zu unseren

weiteren Aktionen findest Du im Flyer.

„Glückauf!“ heißt es am Dienstag, den

23.3.2010, denn wir fahren nach Goslar

zum Erzbergwerk Rammelsberg. Wisst Ihr

eigentlich, wie schwer Erz ist und wie die-

ses vor 390 Millionen Jahren entstanden

ist? Wollt Ihr über das harte Leben eines

Bergbauarbeiters erfahren? Ja? Dann

könnt Ihr das alles bei dem Ausflug erfah-

ren und erleben. Das ehemalige Erzberg-

werk gehört zum Weltkulturerbe der

UNESCO und bietet auf vielfältiger Weise

die Erkundung der Bergbauwelt. Auf Euch

warten viele Experimente und Erlebnisse

in der Grubenwelt. Der Tagesauflug ist auf

30 Plätze begrenzt, nähere Informationen

und Anmeldungen nimmt Frau Kaufmann

unter Telefon 0531.5903-290 entgegen.

Der Treffpunkt ist in der Saalestraße 16,

Weststadt, wir werden um 10.00 Uhr in

den Bus steigen und gegen 11.00 Uhr in

Goslar sein. Die Rückfahrt ist für 15.00

Uhr geplant. Der Preis inklusive Mittag-

Mal dieses Bild farbig aus, schneide

es aus und sende es uns zu.

Du nimmst an der Auslosung für ein

Sparbuch bei der ›Wiederaufbau‹ teil,

wenn Du nicht älter als 12 Jahre bist, in

einer ›Wiederaufbau‹ - Mietwohnung

wohnst und Dein ausgemaltes Bild späte-

stens am 30. April 2010 bei uns in der

›Wiederaufbau‹ Güldenstraße 25, 38100

Braunschweig, eintrifft. Vergiss bitte nicht,

Deinen Namen, Deine Anschrift, Dein

Alter und die Mitglieds-Nummer Deiner

Eltern anzugeben. Der Rechtsweg ist wie

immer ausgeschlossen. Das Motiv dieser

Ausgabe verdanken wir unserem Mieter

Klaus Kunath aus Goslar. Herr Kunath

zeichnet nach Vorlagen und hat sechs sei-

ner Bilder, bereits gerahmt, unserem Büro

in Goslar zur Verfügung gestellt. Lieber

Herr Kunath, wir danken Ihnen herzlich

für Ihre Leihgabe. Ihre Motive bereichern

unsere Geschäftsräume.

Gudrun Schweimler-Löffler, Soziales Management

essen und Materialkosten beträgt 10,00

Euro für Kids-Club Mitglieder und 28,00

Euro für Nicht-Mitglieder. Am Donnerstag,

den 25.3.2010 findet im Jugendzentrum

Rotation in der Emsstraße 50 ein „Teenie-

Tag“ statt. Dieser Tag ist ein Angebot an

alle zwischen acht und vierzehn Jahren.

Spiel, Spaß und Spannung stehen im

Vordergrund. Egal, ob Billard spielen,

tischkickern, sich kreativ betätigen, span-

nende Experimente kennen lernen -

diese und noch viele weitere Angebote

erwarten Dich beim Besuch des Teenie-

Tages. Also sei keine „Couchpotato“ -

mach mit, wir freuen uns auf Dich!

Während der gesamten Kinder-Ferien-

Spaß-Woche begleiten Euch wie im letz-

ten Jahr Nina und Susanne Isensee.

Informationen und Anmeldungen erfährst

Du von Viktoria Kaufmann unter der

Telefonnummer 0531.5903-290.

Page 31: willkommen_1_2010

32 | WILLKOMMEN

An der Georg-Westermann-Allee ent-

steht ein neues Mehrgenerationenhaus

mit zehn Wohneinheiten.

Dort, wo ehemals die Straßenbahnen

ins Depot fuhren, im Einmündungs-

bereich des Neubaugebiets „St. Leon-

hards Garten“, plant die ›Wiederaufbau‹

den Neubau eines Mehrgenerationen-

hauses mit zehn unterschiedlich großen

Wohneinheiten von rund 60 - 130 m2

Wohnfläche (mit 2 - 5 Zimmern). Jung

und Alt können hier als Single, mit dem

Partner oder mit der Familie unter einem

Dach wohnen. Zwei Wohnungen werden

separat erschlossen und reichen, einem

„Stadthaus“ entsprechend, über zwei

bzw. drei Ebenen: ideal für Familien mit

Attraktives Bauvorhaben

Kindern. Alle anderen Wohnungen wer-

den über das zentrale Treppenhaus mit

Aufzugsanlage erschlossen und sind auch

innerhalb der Wohnung weitestgehend

„barrierefrei“ geplant. Alle Wohnungen

haben auf der Gartenseite Terrassen bzw.

großzügige Balkone und bieten freie Sicht

auf parkähnliche Freianlagen. Außerdem

Die ehemalige Gaststätte in der

Weststadt wird saniert und umge-

baut, ein kleines Dienstleistungs-

zentrum entsteht.

Nachdem die Gaststätte „Gilde Turm“

an der Elbestraße seit Jahren ein „proble-

matisches“ Mietobjekt für uns war, haben

wir uns zu einer Umnutzung entschieden.

Ende 2010 wird im „Gilde Turm“ die

Braunschweigische Landessparkasse ihre

Filiale in der Weststadt neu eröffnen.

Durch den Umbau der Gaststätte und der

Kegelbahnen entstehen insgesamt drei

Mieteinheiten. Mit einem weiteren

Mietinteressenten, ebenfalls aus dem

Dienstleistungsbereich, verhandeln wir

zurzeit. Für die Neubelebung dieser

Immobilie muss u. a. das Dach oberhalb

der Kegelbahnen abgerissen und - um

rund einen Meter erhöht - neu aufgebaut

werden. Vermehrter Bauverkehr, Baulärm

Gilde Turm und bestimmte Staubentwicklungen las-

sen sich leider hierbei nicht vermeiden.

Wir bitten unsere Mieter um Verständnis

und stehen Ihnen selbstverständlich bei

Ärger und Problemen mit der Baustelle

als Ansprechpartner zur Verfügung. Nach

Abschluss aller Investitionen werden

unsere Mieter die Geschäftsräume der

Bank sowohl von der Elbestraße als auch

können zu jeder Wohneinheit 1 - 2

Einstellplätze in der Tiefgarage angemie-

tet werden. Natürlich wird das „Mehr-

generationenhaus“ energieeffizient ge-

baut. Dazu gehört die Wohnungsausstat-

tung mit Fußbodenheizung. Die ›Wieder-

aufbau‹ legt bei der Planung der

Grundrisse und der Wohnungsausstat-

tung großen Wert auf Qualität. Es entste-

hen u. a. Bäder mit Wellness-Charakter

und Hauswirtschaftsräume mit Platz für

die Waschmaschinen und Trockner. Der

Baubeginn für das Mehrgenerationen-

haus ist für die 2. Hälfte 2010 geplant,

nach jetzigem Stand werden die Mieter

Anfang 2012 in die neuen Wohnungen

einziehen können.

Bettina Isermann, Technik

direkt über den hinteren Parkplatz anfah-

ren und betreten können. Alle Außen-

anlagen rund um den „Gilde Turm“ wer-

den hierfür neu gestaltet. Natürlich gibt

es barrierefreie Zugänge. Wir wünschen

allen am Umbau Beteiligten ein gutes

Gelingen.

Bettina Isermann, Technik

Page 32: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 33

Im neuen Wohnquartier „St. Leon-

hards Garten“ baut die ›Wiederauf-

bau‹ Immobilien GmbH zwei große

Stadthäuser mit insgesamt zehn

besonders schönen, unterschiedlich

großen Eigentumswohnungen.

Bei dem Entwurf für diese Bauvor-

haben ist alles bedacht: Die ruhige Lage

in der Nähe zur Innenstadt, ein großes

Grundstück mit altem Baumbestand,

wohl durchdachte Grundrisse mit großen

Loggien und Terrassen, das einladende

Treppenhaus mit Aufzugsanlage vom

Neubau von Stadthäusern

Keller bis in die obere Penthouse-Woh-

nung, die Einstellplätze in der Tiefgarage

und natürlich die architektonisch an-

spruchsvoll gestalteten Klinkerfassaden

mit großzügigem Fensteranteil für alle

Räume. Der Verkauf dieser Wohnungen

startet in den Frühlingsmonaten nach

Ostern, nach den jetzigen Plänen werden

die Wohnungen Anfang 2010 bezugsfertig

sein. Soweit Sie bereits vorher Näheres

erfahren wollen, wenden Sie sich bitte an

Frau Isermann, Telefon 0531.5903-516

oder [email protected].

Bettina Isermann, Technik

Page 33: willkommen_1_2010

34 | WILLKOMMEN

Erinnern Sie sich? In der letzten

Ausgabe der WILLKOMMEN hatten

wir Sie über unsere Kooperation mit

dem Autohaus Voets und das Ange-

bot, mehrere Kleinwagen aus dem

VW-Konzern preiswert zu leasen, in-

formiert. Lesen Sie, wie unsere Mit-

arbeiterin Marina Blätz die Probe-

fahrt mit dem neuen Polo erlebt hat.

Erinnern Sie sich noch an Ihr erstes

Auto? Egal, ob es klein, alt, rostig oder

klapprig gewesen ist, das erste Auto

bleibt in der Erinnerung etwas ganz

Besonderes. So war auch mein Polo SDI

mein ganzer Stolz. Aber wie es das

Schicksal wollte, führte Glatteis unwie-

derbringlich zum Ende meines ersten

Wagens. Als ich vor wenigen Wochen den

neuen Polo testen durfte, erinnerte ich

mich wehmütig an viele Episoden, die ich

mit meinem Polo erlebt hatte und wuss-

te sofort, das ist mein Auto. Bei Frauen

sind es die Schuhe, die perfekt zu uns

passen müssen, bei Männern ist es das

Fahrbericht Polo Trendline 1,2 l

Auto. Der neue Polo verbindet Eigen-

schaften, die sowohl Frauen als auch

Männer ansprechen. Ein markantes und

sportliches Design bildet das neue

Gesicht des Polos, das sich nicht nur im

Extérieur widerspiegelt. Auch im Innen-

raum wird auf Design und Komfort

geachtet. Ein großes Handschuhfach,

Kosmetikspiegel und noch mehr Stau-

raum bietet er insbesondere für seine

weiblichen Fans. Gerade für längere

Fahrten sind die bequemen Sitze sowie

die Flaschen- und Becherhalterungen von

Vorteil. Bei der Neuauflage des Klein-

wagenklassikers haben die Entwickler

besonders darauf geachtet, dass sich die

Insassen wohl fühlen. Hohe, gemütliche

Sitze, klare Strukturen, ausreichend

Ablagefläche und viel Bein- und Kopffrei-

heit fallen mir sofort ins Auge. Der gerin-

ge Benzinverbrauch macht den Polo zu

einem Top-Wagen für Schüler, Studenten,

Pendler und Langstreckenfahrer. Beim

Kauf eines Wagens stellt man sich die

grundsätzliche Frage, ob es ein neues

oder ein gebrauchtes Fahrzeug sein soll.

Beim Polo fällt die Antwort leicht. Der

Wagen sieht toll aus, das spricht, sofern

man sich dieses leisten kann, für das

neue Modell. Ich denke, dass der Polo

alle Altersklassen ansprechen wird. Der

Wagen ist für die Fahrt in den Ausbil-

dungsbetrieb genau so gut geeignet wie

für die Touren mit der Kleinfamilie oder

als Fahrzeug für ältere Fahrer. Generell

wird beim Polo Sicherheit hoch geschrie-

ben, der Wagen ist mit Airbags, ESP und

guten Bremsen ausgestattet. Bei meinem

Bremstest bricht der Wagen nicht aus und

steht innerhalb kürzester Zeit. Für klare

Sicht bei schlechten Witterungsverhält-

nissen ist durch die hochwertigen Schei-

benwischer vorne und hinten gesorgt.

Fahranfänger werden sich über den auto-

matischen Schalthinweis sehr freuen.

Alles in allem ist der Polo Trendline ein

sehr empfehlenswertes Auto. Ein Klein-

wagen ganz groß!

Marina Blätz, Marketing

Der neue Polo Trednline mit ›Wiederaufbau‹

Bonus: Ohne Anzahlung, inkl. Überführung

und Anmeldung für 48 Monate mit einer

Leasingrate ab 170 € p. M. Weitere Infor-

mationen erhalten Sie unter 0531.5903-222

oder [email protected]

Page 34: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 35

Als Mitglied bei der ›Wiederaufbau‹

können Sie zahlreiche Vorteile nutzen.

Die ›Wiederaufbau‹ ist stets bemüht,

Ihnen, liebe Mitglieder, Vergünstigungen

bei Veranstaltungen und Handelspartnern

einzuräumen. Einzelheiten zu einigen

Sonderaktionen finden Sie hier:

• Autozentrum Voets: Preisvorteile

beim Leasing der ›Wiederaufbau‹

Edition-Modelle aus dem VW-

Konzern. Informationen erhalten

Sie unter 0531.5903-222

• Vergünstigte Karten für das Konzert

mit Gottfried Böttger am 6.6.2010 in

der „Hilde27“ in Braunschweig

• Vergünstigungen in der Hagenmarkt-

und Altstadtmarkt-Apotheke:

Es regnet Sterntaler! Siehe Seite 28.

• 10 % Rabatt bei Augenoptiker Winter,

Vor der Burg 7, Braunschweig (bitte

fordern Sie den Coupon bei uns an)

• Vergünstigungen beim Reha Centrum

Hamburger Straße in Braunschweig

(bitte fordern Sie den Coupon

bei uns an)

• Ermäßigter Eintritt in die Soletherme

Bad Harzburg (bitte fordern Sie den

Coupon bei uns an)

Ihre Vorteile bei der ›Wiederaufbau‹Bonus für unsere Mieterinnen und Mieter

Sie haben einen Mieter für eine ›Wiederaufbau‹-Wohnung geworben?Selbstverständlich können Sie sich statt der Prämie

auch ein Präsent aus unserem Prospekt „Mieter

werben Mieter“ aussuchen.

15.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Rätsel und Preisausschreiben1. Preis 2.500 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

2. Preis 2.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

3. Preis 1.500 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Kindergewinne1. Preis 5.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

2. Preis 4.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

3. Preis 3.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Kinderbonus Bitte beantragen Sie diesen Bonus

jedes Jahr neu. Sie haben in diesem JahrNachwuchs bekommen? Wir gratulieren Ihnen

mit einem Bonusgutschein. Bitte senden Sie uns

eine Kopie der Geburtsurkunde zu.

10.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Für das zweite und dritte Lebensjahr gibt es

ebenfalls Bonusgutscheine für jedes Kind.

8.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Wir gratulierenSie haben in diesem Jahr geheiratet, silberne, golde-

ne, diamantene oder eiserne Hochzeit gefeiert.

Hochzeit 1.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Silberne Hochzeit 1.500 Bonuspunkte

Goldene Hochzeit 2.500 Bonuspunkte

Diamantene/Eiserne Hochzeit 3.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Sie haben über einen längeren Zeitraum dieHauswoche für die leer stehende Nachbarwoh-nung übernommen? Wenden Sie sich bitte an Ihr

Team.

Was müssen Sie tun, um Ihren Bonus zu erhalten?Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns

einen kurzen Brief. Bei Nachwuchs oder Hochzeit

senden Sie uns bitte eine Kopie der Geburtsurkunde

oder der Heiratsurkunde zu. Sie erhalten dann einen

Bonusgutschein von uns, den Sie in bares Geld

umwandeln können:

• als Gutschrift auf ein neu einzurichtendes

oder bereits bestehendes ›Wiederaufbau‹-Sparbuch

• als Gutschrift auf Ihr Mietkonto

• als Anrechnung auf die Abzahlung Ihrer Anteile

Der Wert eines Bonuspunktes beträgt 1 Cent. Viele

Anrufer fragen uns, warum die Bonusleistungen

beantragt werden müssen und nicht automatisch

gutgeschrieben werden können. Der Hintergrund ist,

dass uns viele Ihrer persönlichen Daten nicht

bekannt oder aus datenschutzrechtlichen Gründen

nicht zugänglich sind. Bitte haben Sie Verständnis

dafür, dass wir Bonuspunkte nur dann gewähren

können, wenn das Mietverhältnis ungestört und

ungekündigt ist. Diese Bonus-Liste ist bis zum

31.12.2010 gültig.

• Anmietung einer Gästewohnungen

in der Lichtenberger Straße in

Braunschweig

• Prämien aus unserem Prämien-

katalog „Mieter werben Mieter“

• Kids-Club Programm für Kinder

und Jugendliche

• Attraktive Geldanlagemöglichkeiten

in unserer Spareinrichtung

• Teilnahme an Mieterfahrten

• Beitritt zum Nachbarschaftsverein

und Nutzung des Programms

Wollen Sie mehr über die Vorteile wis-

sen, die Sie durch die Mitgliedschaft bei

der ›Wiederaufbau‹ haben? Rufen Sie uns

an: 0531.5903-110 (Frau Leers oder Frau

Deppermann) oder senden Sie uns eine

eMail an [email protected].

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36 | WILLKOMMEN

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ange-nehmriechen

Erkäl-tungs-erschei-nung

einNadel-baum

gelände-gängigesMotorrad

Falsch-meldungin derPresse

Skandal

Ab-schieds-wort

unbek.Flug-objekt(Abk.)

Ruinen-stätteam Nil

sechzigMinuten

dasAltertumund seineKultur

Rausch-zustand

Eisen-bahn-wagen

englisch:tun,machen

Schüler-wohn-heim

Hühner-vogel

Kauf-artikel

Wind-rich-tung

ausFaserngesponne-ner Faden

HalfterdesPferdes

Märchen-figur

Monats-name

Leicht-metall

Halbtonüber g

musika-lischerBegriff

LeninsNach-folger† 1953

Backen-bart

ostdeut-schesBundes-land

griechi-scherBuch-stabe

Spiel-figur

VornamedesAutorsHamsun

abwe-sendsein

Spiel-karten-farbe

Platz,Stelle

Ab-schieds-gruß(Lebe ...)

BlumemitgelbenBlüten

rutschig,glitschig

Besitz-tümer

Neben-flussderDonau

Krach,Radau

Nachlass-emp-fänger

Keim-zelle

lockeres,netz-artigesGewebe

Spaß

VaterundMutter

Studen-ten-betreuer

Futter-gefäß

heftigerWind-stoß

Abk.:SeineExzel-lenz

Stoffbe-hausung

ab-schlie-ßen

W-1

Richtig punkten

Wenn Sie die richtige Lösung zu

unserem Kreuzworträtsel bis zum

23. April 2010 an uns senden, neh-

men Sie an einer Verlosung von

Bonuspunkten teil:

1. Preis 2500 Punkte

2. Preis 2000 Punkte

3. Preis 1500 Punkte

Senden Sie Ihre Lösung an

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹

Stichwort Kreuzworträtsel

Güldenstraße 25

38100 Braunschweig

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Page 36: willkommen_1_2010

www.wiederaufbau.de | 37

30 Jahre MitgliedschaftJakob Mauer, BraunschweigDr. Harald Haarmann, BraunschweigHermann Klingebiel, SalzgitterGünther Bock, SalzgitterWilli Wäterling, SalzgitterJohannes Teutloff, SalzgitterIlona Cleve, WolfenbüttelHerbert Stolzki, BraunschweigHeinz Metje, BraunschweigDetlef Hahn, GoslarHelmut Titze, BraunschweigJürgen Ohlendorf, BraunschweigGeorg Gajewski, BraunschweigArtur Fischbach, BraunschweigGeorg Magiera, BraunschweigErna Dübel, BraunschweigNorbert Lüdtke, BraunschweigHerbert Pawlik, BraunschweigPeter Lewin, BraunschweigBernd Querfurth, CremlingenNorbert Milde, BraunschweigIngeborg Weigel, Bad HarzburgGünter Horeis, CremlingenMarie-Luise Blume, BraunschweigFredi Boese, BraunschweigDietmar Schumann, BraunschweigKarin Karnapp, BraunschweigGisela Blacha, BraunschweigKlaus-Dieter Kobbe, BraunschweigHella Ohlhoff, WolfenbüttelUwe Lerch, BraunschweigHeinz Gerlich, BraunschweigManuela Cuevas-Fenoll, BraunschweigDoris Noack, Seesen

50 Jahre MitgliedschaftKäte Burgdorf, WolfenbüttelWolfgang Schaube, BraunschweigMaria Krause, BraunschweigArtur Bethge, BraunschweigGeorg Hentrich, BraunschweigOtto Bonhage, Bad SalzdetfurthJürgen Todt, BraunschweigWaltraud Drewes, Goslar

Herzlichen Glückwunsch unseren Mitgliedern

40 Jahre MitgliedschaftPeter Benner, BraunschweigRudolf Berg, Bad HarzburgMax Grosspietsch, SalzgitterGerda Spengler, BraunschweigNorbert Worm, WolfenbüttelGünter Borhenne, BraunschweigIrene Herbener, WolfenbüttelEdith Blume, CremlingenHelmut Piper, BraunschweigHans Menzel, BraunschweigJoachim Tscherner, SeesenGünter Hesse, Bad HarzburgWolfgang Meinecke, Goslar

Wohnungsjubiläum 30 JahreDetlef Hahn, GoslarJohannes Teutloff, SalzgitterDoris Noack, SeesenAnna Seidner, SalzgitterAlice Kaplanek, BraunschweigIngeburg Ruperti, BraunschweigIlona Cleve, WolfenbüttelVitomir Buzadzija, BraunschweigGerhard Göhring, GoslarErika Becker, Goslar

Wohnungsjubiläum 40 Jahre Ernst-Adolf Heuer, GoslarMax Grosspietsch, SalzgitterNorbert Worm, WolfenbüttelKurt Boginski, BraunschweigErika Strauch, BraunschweigHanna Ernst, BraunschweigHerbert Gast, BraunschweigRegina Metschulat, BraunschweigWilli Blanke, Goslar

Wohnungsjubiläum 50 Jahre Käthe Burgdorf, WolfenbüttelSusanne Kruse, SalzgitterRuth Busse, BraunschweigHeinz Dobberahn, Braunschweig

Die ›Wiederaufbau‹ bedankt sich für die langjährige Treue und gratuliert herzlich.

Liebe Leserin, lieber Leser,

bis weit nach Redaktionsschlussder Dezemberausgabe haben unsviele weihnachtliche Grüße vonMieterinnen und Mietern ausunserem gesamten Geschäfts-gebiet erreicht. Wir danken Ihnenherzlich dafür, dass Sie zu Weih-nachten so liebevoll an „Ihre“›Wiederaufbau‹ gedacht haben. Ihr Redaktionsteam der WILL-KOMMEN, auch im Namen desVorstandes, der Führungskräfteund aller Mitarbeiter des Hauses.

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38 | WILLKOMMEN

Öffnungszeiten

38100 Braunschweig Güldenstraße 25

Telefon 0531.5903-0

Fax 0531.5903-195

Mo, Do 09:00 - 17:30 Uhr

Di, Mi 09:00 - 16:00 Uhr

Fr 09:00 - 12:30 Uhr

Nachbarschaftsverein

Stefanie Ehrhardt 0531.5902-129

Mietschuldenberatung

Ingo Hlubek 0531.5903-127

Gästewohnung, Bonus,

Beratung auf Russisch

Viktoria Kaufmann 0531.5903-290

Braunschweiger Weststadt, Beratung

auf Polnisch, Russisch, Treffpunkt West

Gregor Kaluza 0531.5903-125

Spareinrichtung

Telefon 0531.5903-535

Mo - Mi 09:00 - 16:00 Uhr

Do 09:00 - 17:30 Uhr

Fr 09:00 - 12:30 Uhr

Hinter unserem Verwaltungsgebäude,

Zufahrt über Echternstraße, halten wir

Kundenparkplätze zum Kurzzeitparken

für Sie bereit. Sie erreichen uns mit folgenden

Buslinien: M11, M13, M16, 418, 422, 443, 450,

480, 560

38120 Braunschweig Ilmenaustraße 2

Individuelle Terminvereinbarung

Telefon 0531.263096-52

Fax 0531.263096-53

Mo, Di 09:00 - 11:00 Uhr

Mi, Do 14:00 - 16:00 Uhr

38120 Braunschweig Nachbarschaftstreffs

Nachbarschaftstreff Saalestraße 16

Telefon 0531.2089130

Nachbarschaftstreff Am Queckenberg 2

Telefon 0531.6803292

Öffnungszeiten beider Treffpunkte:

Mo 10:00 - 12:00 Uhr

Di 14:00 - 16:00 Uhr

Mi 10.00 - 12:00 Uhr

Do 14:00 - 16:00 Uhr

38108 BS Querum Osnabrückstraße 11

Jeden 1. und 3. Mi im Monat von

15:00 bis 16:00 Uhr

38640 Goslar Vogelsang 2

Telefon 0531.5903-420

Mo - Fr 09:00 - 12:00 Uhr

Mo 14:00 - 17:00 Uhr

Mi 14:00 - 17:00 Uhr

Impressum

VerlagBaugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG

Güldenstraße 25

38100 Braunschweig

Telefon 0531.59 03-0

Telefax 0531.59 03-195www.wiederaufbau.de

Anzeigenleitung, Redaktion und v.i.S.d.P.Thorsten Fürst

[email protected]

Telefon 0531.59 03-222

Gestaltung ESDES MEDIA - Die Werbeagentur

Druck Sigert GmbH, Druck - und Medienhaus

AuflageGarantierte 17.500 Exemplare. WILLKOMMEN

erscheint viermal im Jahr. Alle Rechte bei

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG und

den jeweiligen Autoren und Fotografen 2010.

Die WILLKOMMEN wird klimaneutral gedruckt

und ist auch im Internet als PDF abrufbar.

Die ›Wiederaufbau‹ ist für Sie da

Damit Sie unseren Service schnell und unkompli-

ziert nutzen können, haben wir hier die wichtigsten

Ansprechpartner zusammengetragen.

Neue Wohnung? Unsere Vermieter beraten Sie gern:

0531.5903-0 oder www.wiederaufbau.de.

Mieterbetreuung. Die Telefonnummer Ihres Be-

treuungsteams finden Sie auf der Servicetafel in

Ihrem Hausflur oder Sie wählen die Zentrale unter

0531.5903-0.

Reparaturmeldungen. Wenden Sie sich bitte an

Ihren Hausverwalter. Die Telefonnummer finden Sie

auf der Servicetafel in Ihrem Hausflur. Bei Notfällen

am Wochenende oder an Feiertagen wählen Sie die

zentrale Notdienstnummer 0531.5903-777.

Zentrale Notruf-Hotline 0531.5903-777

Mitgliederfahrten. Sie möchten sich für eine

Ausflugsfahrt zu Sonderkonditionen anmelden?

0531.5903-113 oder [email protected].

Gästewohnung und Soziales Management. Besser

wohnen mit mehr Service - auf einen Blick. Für die

soziale Beratung sind alle Kollegen des Sozialen

Managements zuständig. Bitte wenden Sie sich mit

Ihren Fragen direkt an die links genannten Mitarbei-

ter.

Beschwerdetelefon. Für alle Beschwerden,

Verbesserungsvorschläge und natürlich auch für Lob

wählen Sie 0531.5903-525.

Mieter werben Mieter. Wenn Sie einen neuen

Mieter für eine freie Wohnung vermitteln, erhalten Sie

eine Prämie unter 0531.5903-0.

Anteile verschenken. Frau Fickinger und Frau

Teuber nehmen unter 0531.5903-304 oder -305 Ihren

Anruf gern entgegen, wenn Sie attraktiv verzinste

Mitgliedsanteile für sich oder Ihre Lieben erwerben

möchten.

Bonuspunkte. Für alle Fragen zum ›Wiederaufbau‹-

Bonussystem steht Ihnen Frau Schweimler-Löffler

unter 0531.5903-117 gern zur Verfügung.

Kabelanschluss. Die kostenfreie Störungsnummer

für den Kabelanschluss: 08005.266625.

38667 Bad Harzburg Amtswiese 8

Telefon 05322.50804

Di (Sparabteilung) 10:00 - 12:00 Uhr

Mi (Sprechstunde) 11:00 - 12:00 Uhr

39240 Calbe Friedrich-Ebert-Straße 20

Telefon 039291.77397

Di 09:00 - 12:00 Uhr

Di 15:00 - 17:00 Uhr

38820 Halberstadt Spiegelsbergenweg 108

Telefon 03941.62320

Mo / Fr 09:00 - 12:00 Uhr

Di / Do 13:00 - 17:00 Uhr

31134 Hildesheim Wallstraße 1

Telefon 05121.888760

Mo - Fr 10:00 - 12:00 Uhr

Mo 14:00 - 18:00 Uhr

31139 Hildesheim Trockener Kamp 16, EG rechts

Telefon 05121.2080703

Di 14:00 - 16:00 Uhr

Besichtigung der Musterwohnung

38723 Seesen Bahnhofsplatz 6

Telefon 0531.5903-430

Mo - Fr 09:00 - 12:00 Uhr

Mo 14:00 - 16:00 Uhr

Do 14:00 - 17:00 Uhr

38304 Wolfenbüttel Ernst-Moritz-Arndt-Straße 118

Telefon 05331.27804

Jeden 2. und letzten Fr im Monat

Fr 10:00 - 11:00 Uhr