Date post: | 14-Mar-2016 |
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WillkommenDie Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
FRÜHJAHR | 2011
Neues im Frühling
Die Stadt Seesen erlebt ein Jahr mit
„Kultur in Dosen“ Seite 6
Außerdem exklusive Wohnanlagen der
›Wiederaufbau‹ im Östlichen Ringebiet
in Braunschweig ab Seite 13
Wohnungs- Angebote
Aktuelle
Wohnen fängt mit ›W‹ an.
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eGGüldenstraße 25 | 38100 Braunschweig
Telefon 0531 . 59 03 - [email protected]
Wir beraten Siekostenfrei unter:
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Seesen
Hildesheim
BS-Weststadt - Rheinviertel
Goslar
Vechelde
BS-Innenstadt
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen lassen uns auf einen baldigen Früh-lingsbeginn hoffen. Was mag uns die Frühjahrs- und Sommerzeit bringen? Der Blick in die Zukunft ist eben – Gott sei Dank !? – ungewiss. Für Unternehmen ist es eine große Herausforderung, Antworten zu fi nden, die die Zukunft betreffen. Wir beschäftigen uns in einigen Projekten mit den Themen der Zukunft des Wohnens.
Wir blicken optimistisch in das Jahr 2011, da wir schon einiges erreicht haben, so z. B.
In Wolfenbüttel: in der Hoffmann-v.-Fallersleben-Straße wurde eine umfangreiche Moder-
nisierungsmaßnahme abgeschlossen. Ab sofort bieten wir dort barrierearmes Wohnen
für junge wie ältere Menschen an. Wir dürfen mit Stolz behaupten, dass wir Marktführer
im Bereich barrierearmes Wohnen in unserem Vertriebsgebiet sind.
Im Braunschweiger Quartier „Botanischer Garten“, wurde ein Umbau eines denkmalge-
schützten Gebäudes vorgenommen. Hier bieten wir exklusiven Wohnraum in einer Toplage
an. Auch das hebt uns von anderen Wohnungsanbietern deutlich ab.
Weitere Bauvorhaben für unsere Mitglieder in begehrten Innenstadtlagen in Braunschweig
sind in Planung bzw. schon im Bau. Mit diesen attraktiven Neubauten bieten wir ein weites
Angebotsspektrum für Sie an.
Neben diesen Neubauten haben wir natürlich immer die Pfl ege unseres Wohnungsbe-
standes im Blick, der kontinuierlich renoviert wird. Wir wollen, dass die Wohnungen auf
den Standard gebracht werden, den Mieter in den jeweiligen Wohnlagen auch suchen.
Um hier möglichst sichere Erkenntnisse über die künftigen Anforderungen des Mark-
tes zu gewinnen, haben wir ein bundesweit wegweisendes Portfoliosteuerungssystem
„Kompass“ entwickelt. Die gewonnene Datenbasis dient uns als Entscheidungshilfe, wel-
che Wohnungsstandards wo künftig angeboten werden müssen, um für unsere Mieter
attraktiv zu bleiben. Wir nehmen auch unsere Aufgabe als Genossenschaft ernst und
sorgen für sichere Quartiere und soziale Leistungen für unsere jetzigen und künftigen
Mieter. Für die gemeinsame Aktion Gesundes Frühstück für Kinder haben wir u. a. im
vergangenen Jahr den IHK Sozialtransferpreis bekommen. Weitere Projekte werden von
uns gefördert. Unsere Büros in der Braunschweiger Weststadt sowie das soeben eröffnete
in Hildesheim, Stadtfeld, helfen unseren Mietern durch eine Vielfalt an Beratungs- und
Hilfsangeboten. Dies geschieht in Kooperation mit befreundeten Unternehmen, der Stadt
und Sozialverbänden.
Als weitere zukunftsichernde Maßnahme ist Herr Christian Fox zum 01.03. dieses Jahres
als stellvertretendes Vorstandsmitglied in das Unternehmen eingetreten. Herrn Fox werden
Sie ein paar Seiten später „kennenlernen“.
Ich wünsche Ihnen eine glückliche, gesunde Zukunft und einen tollen Frühling 2011.
Ihr
Joachim Blätz
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InhaltGewinnen Sie tolle Preise 4
Veranstaltungskalender 5
Ein Jahr „Kultur in Dosen“ 6
Rezept: Gefülltes Huhn 7
Aus dem Nachbarschaftsverein 8
›Wiederaufbau‹ Mietertreff 8
Eröffnung 3. Weststadt-Treffpunktes 9
Servicebüro am Trockenen Kamp 9
Handwerksbetriebe unterstützen
›Wiederaufbau‹ Initiative 10
Kinderpatenprojekt drohte das Aus 10
Spende für Präventionsarbeit 11
Winterspaß rund um
Braunschweigs Dom 11
Christian Fox – ein neues Gesicht 12
Wohnen am Prinzenpark 13
„Juwel“ im Östlichen Ringgebiet 14
Digitales Fernsehen und HDTV 16
Mitglieder bestimmen mit 17
Vertreterwahl 17
Vorträge zum Thema
„vorsorgen & versichern 18
Interview mit Seth Womack 19
Neue Regeln für den Freistellungs-
auftrag Ihrer Kapitalerträge 20
Sparen bei der ›Wiederaufbau‹ 21
Herzlichen Glückwunsch 21
Kinderseite: Lämmer im Streichelzoo 22
Neue Mieterfahrten 24
Sammeln Sie Bonuspunkte 26
Herta Horney feierte
ihren 97. Geburtstag 27
„Vergessene“ Jubiläen 27
Wir Gratulieren unseren Mitgliedern 28
Rätselspaß 29
Öffnungszeiten und Kontakte 30
Ich wünsche Ihnen eine glückliche, gesunde Zukunft und einen tollen Frühling 2011.
Ihr
Joachim Blätz
4 www.wiederaufbau.de
GewinnenSie tolle Preise!
CD der romantischen Oper „Der Freischütz“
Die romantische Oper „Der Freischütz“
von Carl Maria von Weber ist im vergan-
genen Sommer auf dem Braunschwei-
ger Burgplatz als Open-Air-Aufführung
zu erleben gewesen. Den Klassiker der
Opern-Spielpläne haben wir für Sie in
einer historischen Aufnahme mit dem
Symphonie-Orchester des Bayrischen
Rundfunks unter Eugen Jochum besorgt.
Das Album mit zwei CDs können Sie die-
ses Mal gewinnen. Stichwort: Freischütz
ERNST-JOHANN ZAUNER
›Wiederaufbau‹-Schalunserer Eintracht
Eintracht Braunschweig macht seinen
Fans zurzeit viel Freude. Der Drittligist
steuert zielstrebig auf den Aufstieg in die
zweite Fußball-Bundesliga zu. Die Stim-
mung im Stadion ist super und immer
mehr Fußballfreunde füllen die Ränge,
um den Verein lautstark zu unterstützen.
Der Eintracht-Schal gehört natürlich zur
Ausstattung eines echten Fans. Wer immer
noch keinen haben sollte, der kann den
exklusiven ›Wiederaufbau‹-Eintracht-Schal
bei uns gewinnen. Stichwort: Eintracht
Dshay Herweg
Lionskarten Verlosung
Die Löwen brüllen wieder und Sie kön-
nen dabei sein! Wir verlosen für das ers-
te Heimspiel der Lions 10 x 2 Tickets für
das Spiel gegen die Dresden Monarchs im
Stadion an der Hamburger Straße.
Aufgrund der noch unklaren Situation
bezüglich des Aufstieges von Eintracht
Braunschweig steht leider der Termin
für das erste Heimspiel noch nicht fest.
Sobald dieser über die Medien kommu-
niziert wird, werden wir die Gewinner
informieren und die Karten postalisch
versenden. Stichwort: Lions
Schicken Sie eine E-Mail an Gewinn-
[email protected] oder eine
Karte per Post an die Wiederaufbau‹
eG, Güldenstraße 25, 38100 Braun-
schweig / Angabe Stichwort
DSHAY HERWEG
›Wiederaufbau‹-Schalunserer Eintracht
te Heimspiel der Lions 10 x 2 Tickets für
das Spiel gegen die Dresden Monarchs im
Stadion an der Hamburger Straße.
Aufgrund der noch unklaren Situation
bezüglich des Aufstieges von Eintracht
Braunschweig steht leider der Termin
für das erste Heimspiel noch nicht fest.
Sobald dieser über die Medien kommu-
niziert wird, werden wir die Gewinner
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versenden. ›Wiederaufbau‹-Schal
Aufgrund der noch unklaren Situation
bezüglich des Aufstieges von Eintracht
Braunschweig steht leider der Termin © H
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VeranstaltungskalenderDatum Uhrzeit Veranstaltung
20. März 13.15 Uhr Eintracht Braunschweig vs. FC Hansa Rostock
20. März 17.00 Uhr New Yorker Phantoms vs. Walter Tigers Tübingen
24. März Mitgliederfahrt aus dem Harz nach Bremerhaven
06. April 19.00 Uhr Eintracht Braunschweig vs. Werder Bremen II
08. April 19.00 Uhr New Yorker Phantoms vs. Mitteldeutscher BC
09. April 10.00 – 14.00 Uhr Osterbasteln, Foyer Güldenstraße 25
09. April Dosenfest am Museum mit Lichterlauf, Seesen
10. April Frühlingsfest mit Erlebnisdorf Max&Moritz, Seesen
10. April 17.00 Uhr New Yorker Phantoms vs. Phoenix Hagen
16. April Eintracht Braunschweig vs. SV Babelsberg 03
17. April 17.00 Uhr New Yorker Phantoms vs. TBB Trier
17. April 17.00 Uhr Markus Passion von Reinhard Keiser, Ev.-luth. Kirchengemeinde Weststadt
24. April Eintracht Braunschweig vs. Kickers Offenbach
30. April Eintracht Braunschweig vs. VfB Stuttgart II
07. Mai Mitgliederfahrt zum Okersee, Harz
14. Mai Eine Nacht voller Geigen, Seesen
14. Mai Eintracht Braunschweig vs. FC Heidenheim
29. Mai Bürgerbrunch Braunschweig, Innenstadt
03. – 05. Mai Dosen-Musik-Festival, Seesen
04. Juni 14.00 – 18.00 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Salzgitter*
24. Juni Tag der Senioren, Altstadtmarkt Braunschweig
02. Juli 11.00 – 18.00 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Braunschweig*
09. Juli Mitgliederfahrt zur Landesgartenschau 2011 in Norderstedt
23. Juli 14.00 – 18.00 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Calbe*
06. August 14.00 – 18.00 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Goslar*
13. August Film-Open-Air + Poetry-Slam, Seesen
27. August 14.00 – 18.00 Uhr Sommerfest der ›Wiederaufbau‹ in Hildesheim*
28. August Konzert in der Dosenfabrik, Seesen
29. Oktober Kulturenfest mit Licht- und Lasershow, Seesen
30. Oktober Herbstfest mit „Ein Steinway für jedermann“, Modenschau und Vernissage, Seesen
*vorläufige Termine – Änderungen vorbehalten | Bei fehlender Anstoßzeit sind sowohl Spieltermin als auch Anstoßzeit noch nicht genau fixiert.
6 www.wiederaufbau.de
Ein Jahr „Kultur in Dosen“SEESEN „Kultur in Dosen“ heißt die Veranstaltungsreihe zu der die Stadt Seesen, der Stadt der Dosenindustrie, in diesem Jahr einlädt. Sieben Veranstaltungstage von April bis Oktober erwarten die Seesener und die Gäste aus dem gesamten Umfeld. Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ gehört zu den Förderern von „Kultur in Dosen“.
Hier ein Überblick über einige der Veran-
staltungen des vielfältigen Programms.
Einer Eröffnungsveranstaltung am 9. April
im und am Museum folgt am Abend der
Dosen-Lichter-Lauf. Geplant ist, die Lauf-
strecke dieses Volkslaufes mit Dosenlich-
tern zu erhellen.
Schon am Sonntag, 10. April, folgt mit
dem Frühlingsfest, das in das Projekt „Kul-
tur-in-Dosen“ eingebettet ist, die nächste
Veranstaltung. Präsentiert werden sollen
unter anderem bei einem Stadtrundgang
Max und Moritz mit ihren Streichen.
Im Mai wird es einen Workshop zum Bau
von Musikinstrumenten aus Dosen geben,
der zur Gründung des 1. Seesener Dose-
norchester führt. An einer Dosenhymne
wird gearbeitet. Die Uraufführung wird
zum Bürgerfrühstück des Lions-Clubs am
5. Juni sein.
Ein Konzert an einem Ort der Seesener
Dosentradition soll am Sonntag, 28. Au-
gust, dem Gelände der Firma Impress
(jetzt Ardagh) stattfi nden. Am 29. Oktober
fi ndet dann ein Fest der Kulturen statt,
welches ihren Höhepunkt mit einer Licht-
und Lasershow hat.
Das ganze Jahr wird ein Dosenbauwett-
bewerb und ein T-Shirt-Wettbewerb an
die Kreativität der Seesener appellie-
ren. Ebenfalls das gesamte Jahr sind die
Seesener aufgerufen im Rahmen eine
Spendenaktion ein Kulturprojekt in jeder
Grundschule in Seesen zu unterstützen.
Jedes einzelne Projekt wird noch ausführ-
lich in der Öffentlichkeit vorgestellt.
Wer sich vorher informieren möchte, ruft
unter der Nummer 0 53 81 . 4 92 22 73
beim Seesener Stadtmarketing an.
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Gefülltes Huhn österreichische ArtFür die Ostertage haben wir ein Huhn auf „österreichische Art zubereitet“ ausgewählt.
Das Huhn waschen und abtupfen. Mit einem Esslöffel die Haut vom Brustfleisch lösen,
so dass zwei Taschen entstehen. Huhn salzen und pfeffern
Füllung:Trockene Semmeln oder Weißbrot in Würfel schneiden
(eine halbe, große Schüssel voll)
Mit Milch vermengtes Ei (2 – 3 Eier) darunter geben. Salz und Pfeffer dazu geben.
Frische Petersilie untermischen (ein Bund)
Eine Prise Muskatnuss
Dann alles gut vermengen. Die Masse darf nicht zu trocken werden.
Das Huhn ofenfertig machen:Die Fülle zwischen Haut und Brustfleisch schieben. Restliche Fülle in die Bauchhöhle
geben. Das kann ruhig schon bis zwei Stunden vor dem Braten geschehen, damit die
Fülle ihr Aroma an das Fleisch abgeben kann.
Das Huhn in den auf ca. 180 Grad mit Umluft vorgeheizten Ofen schieben. 20 Minuten
von der Oberseite braten, dann umdrehen und mit der Brustseite nach oben noch einmal
60 Minuten bei 160 Grad (je nach Größe des Huhnes) garen.
Die Haut wird durch die Feuchtigkeit der Fülle schön kross. Die sehr schmackhafte
Fülle kann als Beilage genommen werden. Man kann aber auch zusätzlich Reis dazu
reichen. Auf jeden Fall gehört ein frischer Salat dazu. CHARLOTTE ZAUNER
Zutaten
1 nicht zu großes Huhn,
möglichst nicht eingefroren, da sich
so die Haut leichter vom Brustfleisch
lösen lässt, ohne sie zu beschädigen
ca. 6 trockene Brötchen
2 bis 3 Eier
¼ Liter Milch
1 Bund Petersilie
Pfeffer und Salz
Eine Prise Muskatnuss zum
abschmecken
Als Beilage Reis, wenn man zusätzlich
zur Fülle etwas reichen möchte.
Haben Sie ein Lieblingsrezept, dann
schicken Sie es uns bitte. Wir wäh-
len dann eines für die nächste
„Willkommen“-Ausgabe aus.
Schicken Sie eine E-Mail an:
[email protected] oder
eine Karte per Post an die
Wiederaufbau‹ eG, Güldenstraße 25,
38100 Braunschweig
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www.wiederaufbau.de
Aus dem NachbarschaftsvereinBRAUNSCHWEIG Zum Jahresauftakt hatte der Nachbarschafts-verein am 12. Januar zu einem Neujahrskaffee in die Gaststätte Westpoint in der Weststadt eingeladen. 26 Vereinsmitglieder waren dieser Einladung gefolgt und äußerten sich anschließend durchweg begeistert.
„Wiederaufbau Mietertreff“ – Treffen und Spielen
BRAUNSCHWEIG Die bisherige offi-
zielle Mittwochs-Sprechstunde im Büro
Weststadt findet seit dem 2. März 2011
in veränderter Form statt.
Wir treffen uns mittwochs in der Zeit von
14 bis 16 Uhr zum Spielen, Klönen und
lockeren Gedankenaustausch.
Wo: Gruppenraum, Foyer des Hauses „Be-
treutes Wohnen“, Ilmenaustraße 2 (der
Raum befindet sich hinten rechts).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Fragen, Anmeldungen und Anregungen
bitte an Gregor Kaluza unter Telefon:
05 31 . 59 03-126 GREGOR KALUZA
www.gruner-wurm.de
Im letzen Jahr fanden sich viele Freiwillige die am Stadtputztag tatkräftig mit angepackt haben!
Unsere nächten Termine:
Die Bücherkiste Querum ist für alle Mieter
des Wohngebietes im Betreuten Wohnen
Osnabrückstraße 17a (jeden zweiten Mitt-
woch im Monat um 10 Uhr) geöffnet.
26. März
10 Uhr, Stadtputztag im Bereich um das
Betreute Wohnen Ilmenaustraße 2.
25. Juni
13 – 18 Uhr, Beteiligung am Kinder-
Aktionstag des SV Querum aus An-
lass des 100-jährigen Jubiläums des
Sportvereins.
Wenn Sie mehr über uns wissen wollen,
rufen Sie mich an:
Stefanie Ehrhardt 05 31 . 59 03-128 oder
schreiben Sie eine E-Mail an
STEFANIE ERHARDT
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Servicebüro am Trockenen Kamp
Kooperation mit Maltesern und Kinder- und Jugendtreff Neuhof gestartet
HILDESHEIM Die Baugenossenschaft
›Wiederaufbau‹ hat ihr neues Service-Bü-
ro am Trockenen Kamp 2 in Hildesheim
eröffnet. Mit dem Umzug vom Büro in
der Wallstraße erreichen wir noch mehr
Nähe zu unseren Mietern. Anke Helmke
und Dunja Kasten, die vertrauten Mitar-
beiterinnen unserer Tochterfirma „Nie-
dersächsische Baugesellschaft“, stehen
Mietern und Interessenten dienstags von
10 bis 12 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr für
Auskünfte zur Verfügung.
Zeitgleich hat die Baugenossenschaft
›Wiederaufbau‹ eine Kooperation mit
dem Malteser Hilfsdienst in Hildesheim
begonnen. So ist es geplant, dass für äl-
tere sowie gehbehinderte Menschen am
Trockenen Kamp ein Fahrdienst für Ein-
käufe angeboten wird.
Auch die Malteser haben ein Büro in den
Räumlichkeiten am Trockenen Kamp 2
bezogen und bieten zu den genannten
Sprechzeiten Beratungsdienste rund um
soziale Fragen und das Angebot der Mal-
teser an.
Mit den Maltesern und dem Kinder-und
Jugendtreff Neuhof sind in dessen Räum-
lichkeiten ferner „Themenkaffeetrinken“
zu Themen wie Hausnotruf und Patien-
tenverfügung verabredet. INGO HLUBEK
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Eröffnung des 3. Weststadt-Treffpunktes 5. Namensschild der Nachbarschaften ist zeitgleich enthüllt worden
BRAUNSCHWEIG Der dritte Nachbarschaftstreffpunkt des Vereins Stadtteilentwicklung
Weststadt ist in der Pregelstraße 11 eröffnet worden. Dort haben drei neue Mitarbei-
terinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit aufgenommen. Dadurch sind die Angebote des
Vereins in diesem Stadtquartier intensiviert worden.
Möglich wurde der Ausbau der Angebote durch den Beitritt eines neuen Partners in
den Verein, der Braunschweiger Baugenossenschaft (BBG). Sie verstärkt das Engage-
ment der bisherigen Mitgliedsrunde von der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG,
der Nibelungen-Wohnbau GmbH sowie der Stadt Braunschweig.
Schon bei der Besichtigung der neuen Räumlichkeiten in der Pregelstraße 11 kamen
spontan viele gute Ideen zur künftigen Nutzung des Treffs aus der Nachbarschaft. Es
zeigt, dass Weststädter die Angebote als die ihren erkennen und mitgestalten.
Rüdiger Warnke (Nibelungen- Wohnbau) machte die Bedeutung der Arbeit des neuen
Treffpunktes sowie den Einsatz des Vereins für die Entwicklung der Braunschweiger
Weststadt deutlich, ein Modell, das seinesgleichen in Deutschland suchen müsse.
Einen Eindruck von der kulturellen Vielfalt der in der Weststadt lebenden Menschen
vermittelten musikalische Aufführungen während der Eröffnungsveranstaltung. Für
die kleinen Gäste gab es auch einiges zu erleben. Mit Liebe zum Detail und etwas
Schminke verwandelten sich die kleinen Besucher in wilde Tiere, Fabelwesen und
Märchenprinzessinnen. Mit lustigen Ideen und großem Eifer gestalteten Kinder aus
der Nachbarschaft 9 Bildtafeln für die neuen Räumlichkeiten des Treffpunktes.
Parallel zur Eröffnung des neuen Treffpunktes bekam auch das 5. Weststädter Quartier
an diesem Tag durch Enthüllung des Schildes seinen Namen: „Emsviertel“. Nunmehr
gehören die Quartiere 1 – 5 der Vergangenheit an und Ems, Isar, Donau, Rhein und
Elbe verleihen den Nachbarschaften der Weststadt eigene Namen.
MICHAEL LEHMANN
Feierlich wurde der Treffpunkt Pregelstraße durch die Herren Michael Lehmann (Leiter der Treffpunkte West-stadt), Jasmin Kruškic (Mitarbeiter Treffpunkt Pregelstra-ße, Rüdiger Warnke (Nibelungen-Wohnbau GmbH), Rolf Kalleicher (Braunschweiger Baugenossenschaft eG) und Joachim Blätz (›Wiederaufbau‹ eG) eröffnet.
10 www.wiederaufbau.de
Kinderpatenprojektdrohte das AusWOLFENBÜTTEL Die Kinderpatenprojekte sind Aktionen des Kinderschutzbun-
des. Sie haben sich zur Aufgabe gesetzt, sich um Kinder zu kümmern, deren Familien
in Not geraten sind. Die Spendenaktion „Das Goldene Herz“ der Braunschweiger
Zeitung (BZ) war in diesem Jahr zugunsten der Kinderschutzpatenprojekte in der
Region ausgeschrieben worden. Für die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ ein guter
Grund, diese Aktion zu unterstützen. Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass dem
Patenprojekt in Wolfenbüttel das Aus drohte, da Fördermittel gestrichen wurden. Der
Scheck über 10.000 Euro, den die ›Wiederaufbau‹-Vorstände Joachim Blätz und Ralf
Isensee an BZ-Chefredakteur Armin Maus übergaben, soll helfen, zusammen mit den
anderen Spenden auch das Projekt in Wolfenbüttel zu retten. ERNST-JOHANN ZAUNER
Handwerksbetriebe unterstützen›Wiederaufbau‹-Initiative
Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
hat sich vor längerer Zeit dafür entschie-
den 50 EUR pro sanierter Wohneinheit für
soziale Projekte im gesamten Vertriebs-
gebiet bereitzustellen. Die sehr erfolgrei-
che Arbeit dieser Initiative hat inzwischen
Unterstützung aus dem Kreis der Hand-
werksbetriebe erfahren, mit denen die
›Wiederaufbau‹ zusammen arbeitet. Diese
Unternehmen wollten nicht nur als Part-
ner bei der täglichen Arbeit an der Seite
der Baugenossenschaft stehen, sondern
auch bei ihrem sozialen Engagement. Da-
für bedankt sich der Vorstand der Bauge-
nossenschaft ›Wiederaufbau‹ herzlich bei
seinen Partnern.
ERNST-JOHANN ZAUNER
Die Vorstandsmitglieder der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ (von links) Joachim Blätz und Ralf Isensee übergeben den Scheck
über 10.000 Euro an BZ-Chefredakteur Armin Maus.
Bauunternehmung •
Ing. Dieter Benckendorf GmbH
Gruner & Wurm GmbH & Co. KG•
BONDA Balkon- und Glasbau GmbH•
Main Müller Bedachungen•
Borchers Fussbodentechnik •
André Reinheckel eK
R. Hartmann GmbH•
Dachdecker Dieter Michael •
M. Finner Fliesen und mehr•
Schindler Aufzüge und •
Fahrtreppen GmbH
Hallermann Heizung und Sanitär GmbH•
Tischlerei Stövesandt GmbH & Co.KG•
Dachdeckereibetrieb Erich Marske GmbH•
Impex Bauservice•
Malermeister Niemetz•
Mätschke Malerfachbetrieb GmbH•
Schäffer & Walcker GmbH•
HF-Bauunternehmen GmbH•
Lajtman Haustechnik GmbH •
knapp 9.000 EUR sind
zusammengekommen!
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Her
weg
Spende für die Präventionsarbeit
BRAUNSCHWEIG Der Braunschwei-
ger Präventionsrat unterstützt Initiativen
im Bereich der Gewalt- und Suchtprä-
vention, der Medienkompetenz, Integra-
tion und vielem mehr. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf der Entwicklung von
Strategien, die helfen, langfristig Risiken
für die Bevölkerung entgegentreten zu
können. Unterschiedliche bestehende
Projekte werden mit Hilfe des Präven-
tionsrates vernetzt. Die Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ unterstützt die
Arbeit mit einer Spende in Höhe von
2.000 Euro, die die Vorstände Joachim
Blätz und Ralf Isensee an Sozialdezer-
nent Ulrich Markurth, Micheal Schlutow
und Michael Roos übergaben.
Der Präventionsrat unter Vorsitz des
Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Ju-
genddezernenten Markurth setzt sich
aus Vertretern der Stadtverwaltung,
Polizei, Staatsanwaltschaft, von Stif-
tungen, Fachhochschule und Wirtschaft
zusammen. Darüber hinaus ermöglicht
die Anbindung von Facharbeitskreisen
und Stadtteilrunden den Austausch
über aktuelle Entwicklungen und Pro-
blemfelder in unserer Stadt.
ERNST-JOHANN ZAUNER
Winterspaß rund um Braunschweigs DomBRAUNSCHWEIG „winterlaufspaß“, so lautete das Motto des ersten verkaufsoffenen
Wochenende des Jahres in Braunschweig. Die Besucher konnten durch die Innenstadt
bummeln, bei offenen Geschäften auch am Sonntag die Angebote des Handels nutzen
und beim Volksbank BraWo City-Bitathlon die einmalige Gelegenheit nutzen, mitten
in der Innenstadt die winterliche Kombinationssportart selbst auszuprobieren. Hierzu
war ein Langlaufkurs rund um den Dom angelegt worden. Eine Infrarot-Schießanlage
ermöglichte eine ungefährliche Probe der Treffsicherheit.
Für jeden der rund 1.000 Läufer, die an diesem Wochenende den kostenlosen Spaß
nutzten, spendeten die Volksbank sowie die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ je
einen Euro an die United Kids Foundations. Es ist ein von der Volksbank betreutes
Kindernetzwerk, das in der Region Projekte gegen die Bewegungsarmut bei Kindern
fördert.
Die Volksbank sowie die ›Wiederaufbau‹ rundeten die Spendensumme auf insgesamt
2.500 Euro auf, so dass Dshay Herweg, Leiter Marketing der Baugenossenschaft ›Wie-
deraufbau‹, und Horst Schimke, Direktionsleiter Braunschweig der Volksbank BraWo,
je einen Scheck über 1.250 Euro an Steffen Krollmann, Vorstandsvorsitzendender der
Volksbank-BraWo-Stiftung überreichen konnten. ERNST-JOHANN ZAUNER
Den Scheck für die Arbeit des Präventionsrates über-nahmen (von links) Michael Schlutow (Geschäfts-führer), Michael Roos (Arbeitskreis Netzwerk gegen Gewalt) sowie Sozialdezernent Ulrich Markurth (Vorsitzender des Präventionsrates) von den ›Wiederaufbau‹-Vorständen Joachim Blätz und Ralf Isensee.
v. l.: Dshay Herweg, Steffen Krollmann, Horst Schimke, Fabian
Neubert
Am Sponsorenlauf des Braunschweiger City-Biathlons nahmen für die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ Joachim Blätz (links) und Dishay Herweg (zweiter von rechts) und Vertreter der anderen Sponsoren teil.
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12 www.wiederaufbau.de
Christian Fox ist am 1. März als stellvertre-
tender Vorstand in die Geschäftsführung
der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
eingetreten. Der 39-jährige Diplom-Bau-
ingenieur wird sich als Nachfolger des
Vorstandsmitglieds Ralf Isensee einarbei-
ten, der Ende 2012 in Ruhestand gehen
wird. Isensee: „Ich freue mich, dass wir
so einen reibungslosen Übergang im Sin-
ne des Unternehmens und unserer Mit-
glieder vollziehen können.“ Isensee und
Fox werden für den technischen Bereich
zuständig sein, während Joachim Blätz
als Vorstandsvorsitzender den kaufmän-
nischen Bereich verantwortet.
Braunschweig ist für den in Kassel ge-
borenen Fox kein unbekanntes Pflaster.
An der Technischen Universität Carolo
Wilhelmina zu Braunschweig studierte
er Bauingenieurwesen. Sein beruflicher
Weg führte ihn zu HOCHTIEF in Frankfurt,
einem internationalen Baudienstleister.
Die nächste Station, bei der der Bauinge-
nieur Erfahrung sammelte, war der öster-
reichische Konzern Alpine, das zweigrößte
Bauunternehmen des Alpenlandes sowie
eines der erfolgreichsten Europas. Nach
Braunschweig kommt Fox nun vom Ham-
burger Tunnelbauspezialisten, der Wayss
& Freytag Ingenieurbau AG.
Was reizt ihn an der Aufgabe, die ihn bei
der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
in Braunschweig erwartet? „Bislang war
ich innerhalb von Konzernstrukturen in
meinem Wirkungskreis oft eingeschränkt.
Bei der ›Wiederaufbau‹ bekomme ich die
Gelegenheit die Entwicklung des Unter-
nehmens aktiv mitgestalten zu können“,
erklärt das neue stellvertretende Vor-
standsmitglied. Außerdem sehe er in der
genossenschaftlichen Ausrichtung des
Unternehmens eine Chance, Projekte
nachhaltig im Sinne der Mitglieder und
ohne kurzfristige Gewinnorientierung um-
setzen zu können.
Zuständig wird Christian Fox – zunächst
gemeinsam mit Vorstandsmitglied Ralf
Isensee – für die Bereiche Neubau, Pro-
jekt-Entwicklung, Sanierung, Instandhal-
tung und Modernisierung sein. Zu seinem
künftigen Zuständigkeitsbereich wird auch
die ›Wiederaufbau‹-Spareinrichtung gehö-
ren. Das stellt den 39-Jährigen erst einmal
vor eine neue Herausforderung: Er wird
sich an der „Genossenschaftlichen Akade-
mie“ in Montabaur die Bankleiter-Qualifi-
kation erarbeiten, um die Verantwortung
für die Spareinrichtung gemeinsam mit
seinen Vorstandskollegen übernehmen
zu können.
Die neuen Aufgaben werden Christian Fox
erst einmal wenig Zeit für seine Hobbys,
die Fotografie und das Reisen lassen.
Denn Zeit möchte er natürlich auch noch
für seine Familie finden, für seinen vier-
monatigen Sohn und seine Ehefrau, die
derzeit noch in Hamburg wohnen. Nach
einem Domizil in Braunschweig ist die
Familie auf der Suche.
ERNST-JOHANN ZAUNER
Christian Fox – ein neues Gesicht im ›Wiederaufbau‹-VorstandDie Baugenossenschaft hat ein stellvertretendes Vorstandsmitglied für den technischen Bereich
Christian Fox (links) wird als Nachfolger für ›Wiederaufbau‹ Vorstand Ralf Isensee eingearbeitet, der Ende 2012 in Ruhestand geht.
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Wohnen am Prinzenpark BRAUNSCHWEIG Nach mehrjährigen Vorbereitungsarbeiten ist es der Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ gelungen, ein sehr attraktives Grundstück in der Nußbergstraße
im Östlichen Ringgebiet zu erwerben. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Prinzenpark
gelegen, befi ndet es sich in einer Wohnlage mit hohem Freizeitwert.
Im vergangenen Jahr ist der Bebauungsplan für die Innenhofbebauung rechtskräftig
geworden, so dass nunmehr Planungssicherheit besteht.
Auf dem Grundstück sollen vier Stadtvillen mit Tiefgarage entstehen. Insgesamt werden
in den Häusern 28 Drei- bis Fünf-Zimmer-Eigentumswohnungen mit Wohnfl ächen
zwischen ca. 109 und ca. 200 Quadratmetern entstehen. Alle Häuser verfügen über
einen Aufzug.
Das Projekt „Nußbergstraße“ ist ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Firma Kanada
Bau, mit der wir bereits zwei andere Projekte in hervorragenden Lagen in Braunschweig
erfolgreich umgesetzt haben.
Voraussichtlich im März wird mit dem Verkauf der Wohnungen begonnen werden.
Informationen für interessierte Kunden kann zum jetzigen Zeitpunkt unser Mitarbeiter
Bodo Fricke Telefon: 05 31 . 59 03-232 erteilen. ANDREAS KÖDELIn ruhiger Innenhofl age im Östli-
chen Ringgebiet in Nachbarschaft zum Prinzenpark werden die vier
Häuser gebaut.
Die Computeranimation zeigt die vier mehrgeschossigen Häuser,
die als Innenhofbebauung an der Nußbergstraße entstehen.
Innenhofbebauung in der Nußbergstraße
im Östlichen Ringgebiet
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„Juwel“ im östlichen Ringgebiet
Attraktive Miet-Wohnungen in ehemaligem Kasernengebäude
Ein Blick in das exklusive Penthouse in dem sanierten ehemaligen Kasernengebäude an der
Huboldtstraße.
Links: Eines der Bäder im Penthouse, in das die ursprünglichen Dachbalken einge-arbeitet wurden. Hier: Auch im Wohnbereich findet man die rustikalen Balken. Die Tür rechts ist der Zugang zur großzügigen Loggia.©
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n der Humboldtstraße einer der begehrtesten Wohnlagen Braun-
schweigs im Östlichen Ringgebiet, gestaltete das Team der Bauge-
nossenschaft ›Wiederaufbau‹ zusammen mit dem Architekturbüro
Koch aus Braunschweig ein ehemaliges Kasernengebäude in ein
Miet-Objekt mit fünf attraktiven mehrgeschossigen Wohnungen
mit Stadthauscharakter, drei eingeschossigen Wohnungen sowie
in ein Penthouse um.
Das Gebäude Humboldtstraße 32 wurde als jüngster Teil der früheren Vendome-
Kasernenanlage 1912 als Fahrzeughalle mit zwei darüber liegenden Mannschafts-
Unterkunftsgeschossen gebaut. Dieses Mannschaftsgebäude musste grundlegend
umgebaut werden. Da es niemals als Wohnhaus mit Geschoss-Wohnungen gedient
hatte, hätte schon der Einbau einer zweiten Treppe sowie einer zweiten Fahrstuhlan-
lage die Sanierungskosten in unwirtschaftliche Bereiche gesteigert.
Der Lösungsansatz: Über das seitlich gelegene historische Treppenhaus werden ledig-
lich eines der Stadthäuser, sowie die eingeschossigen Wohnungen und das Penthouse
erschlossen. Dabei sind die Zwei-Zimmer-Wohnung im 1. Geschoss, die Drei-Zimmer-
Wohnung im zweiten sowie das exklusive, 177-Quadratmeter-Penthouse mit Loggia
im Dachgeschoss, außerdem über einen Fahrstuhl mit Schlüsselsteuerung, der einen
separaten exklusiven Zugang in die Wohnungen ermöglicht, direkt zu erreichen.
Die vier mehrgeschossigen Stadthäuser haben jeweils einen separaten Hauseingang.
Vom Erdgeschoss aus kann auf den sichtgeschützten, begrünten Terrassenhof ge-
gangen werden, eine kleine Oase der Ruhe mitten in der Stadt. Für die sehr breiten
Terrassentürelemente wurden jeweils die ehemaligen Hallentore genutzt. Dadurch
konnten tiefgreifende Eingriffe in die denkmalgeschützte Fassade vermieden werden.
Eine ausreichende Zahl von Parkplätzen ist auf dem Grundstück vorhanden.
BETTINA ISERMANN
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Vorher – Nacher. So sah das Kasernengebäude vor - bzw. nach der Sanierung aus.
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Digitales Fernsehen und HDTV.Wer kennt die neue Fernseh-Welt?
Mehr Auswahl, mehr Qualität, mehr Unab-hängigkeit beim TV-Empfang: Klingt verlo-ckend. Jetzt kommt das Fachchinesisch: Digi-tal Receiver, DVB-C, CI+, HDTV oder HD-DVR – kennen Sie sich aus? Damit Sie wissen, was Ihr Kabelanschluss alles könnte, wenn Sie wollten, erklären wir Ihnen die Begriffe und was damit im Kabel so alles geht.
Digitaler Fernsehempfang Der Vorteil der digitalen Technik: Exzel-
lente Bild- und Tonqualität und eine grö-
ßere Sendervielfalt. Dafür benötigen Sie
ein Empfangsgerät, das digitale Signale
verarbeiten kann. Herkömmliche TV-Ge-
räte können häufig nur analoge Signale
„lesen“. Dann benötigen sie einen so
genannten Digital Receiver als „Überset-
zer“. Neue Flachbildfernseher verfügen
oft schon über ein eingebautes digitales
Empfangsteil. So lassen sich alle digitalen
Programme von ARD und ZDF, inklusive
der dritten Programme empfangen.
Gebührenpflichtige ZusatzangeboteWer ganz auf das digitale Fernsehen um-
steigen und auch die verschlüsselt gesen-
deten, frei empfangbaren Programme der
privaten Anbieter sehen möchte, kann
den „Digitalen Empfang“ für 2,90 Euro
im Monat bestellen.
Zur Verfügung stehen weiterhin TV-Pa-
kete im Abonnement wie „Kabel Digital
Home“ mit mehr als 35 TV-Sendern oder
„Kabel Digital International“ – neun ver-
schiedene Fremdsprachenpakete. „Select
Kino“ (Filme auf Abruf) rundet das An-
gebot ab.
HDTV: scharf, kontrastreich, leuchtendDie Abkürzung HDTV steht für „High De-
finition Television“, also für „hochauflö-
sendes Fernsehen“. Im Vergleich zum her-
kömmlichen, analogen Fernsehen setzen
sich die Bilder dabei aus fünf Mal mehr
Bildpunkten zusammen. Satte Farben und
saubere Konturen machen das Bild schär-
fer, detailgenauer und lebendiger.
Kabel Deutschland verbreitet die öffent-
lich-rechtlichen HDTV-Programme „Das
Erste HD“, „ZDF HD“ und „ARTE HD“ in ih-
ren Kabelnetzen. Diese drei HD-Program-
me werden unverschlüsselt gesendet,
daher benötigen Kabelkunden für den
Empfang lediglich einen kabeltauglichen
HD-Receiver und einen HD-Fernseher.
Röhrenfernseher sind für den Empfang
von HDTV grundsätzlich nicht geeignet.
Unter www.kabeldeutschland.de – Stich-
wort „Fernsehen – Senderübersicht – Ver-
fügbarkeit vor Ort“ – können Interessenten
die Verfügbarkeit von HD-Programmen
an ihrer Adresse prüfen.
Information und BeratungBei Fragen zu diesem Thema berät Sie
Jens Tschauder, Medienberater von Ka-
bel Deutschland. Unter der Rufnum-
mer 05 31 . 7 01 87 95 können Sie einen
individuellen Beratungstermin vor Ort
vereinbaren.
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BRAUNSCHWEIG Das Wohnen bei ei-
ner Genossenschaft ist etwas Besonderes.
Denn das oberste Genossenschaftsprinzip
und die Leitmaxime sind Förderung der
Mitglieder und die bis heute gültigen S-
Prinzipien wie Selbsthilfe, Selbstverant-
wortung und Selbstverwaltung (Führung
der Genossenschaft in Eigenregie, Soli-
daritätsprinzip, Eigenverantwortlichkeit
der Mitglieder etc.). Durch den Erwerb
von Anteilen unserer Genossenschaft er-
folgt die Mitgliedschaft und sie werden
somit Miteigentümer und üben über die
Vertreter ihre Rechte aber auch Pflichten
in Angelegenheiten der Genossenschaft
aus. Die Vertreter werden alle fünf Jahre
gewählt.
Wegen der Größe unseres Verbreitungsge-
bietes und des Anspruches, dass aus jeder
Region Vertreter gewählt werden gibt es
eine Aufteilung in Wahlbezirke. Diese Ver-
treter sind das Bindeglied zwischen den
Mitgliedern sowie dem Aufsichtsrat und
dem Vorstand. Auf der Vertreterversamm-
lung stimmen sie über die Beschlüsse ab,
die in Satzung und Gesetz festgelegt sind.
Ihre Mitbestimmungsrechte betreffen vor
allem die Beschlüsse zur Unternehmens-
politik, zur Ergebnisverwendung sowie die
Wahl der Kontrollgremien (Aufsichtsrat).
Mitglieder bestimmen mitVertreter sind das Bindeglied zu Aufsichtsrat und Vorstand
Der demokratische Aufbau unserer Genossenschaft: Einmal im Jahr wird zu einer Vertreter-
rundfahrt eingeladen, bei der sie sich
über die Aktivitäten der Genossenschaft
informieren und dabei unter anderem
aktuelle Modernisierungs- und Neubau-
projekte besichtigen. Darüber hinaus lädt
der Vorstand die Vertreter der einzelnen
Wahlbezirke in der Regel Ende des Jahres
noch einmal wahlbezirksweise ein, um
sie durch einen Zwischenbericht mit ak-
tuellen Informationen zu versorgen.
Mit den meisten unserer Vertreter besteht
ein besonders enger Kontakt, da sie sich
als Ansprechpartner für unsere Mieter zur
Verfügung stellen und uns über deren An-
liegen informieren.
Mieter wie Rolf Husmann, Siegfried Dutke
und Ingrid Schüler übernehmen darüber
hinaus die Besuche unserer Geburtstags-
senioren zu ihren runden Geburtstagen
in der Braunschweiger Weststadt und
sorgen so für den noch engeren Kontakt
zwischen der ›Wiederaufbau‹ eG und ih-
ren Mietern.
Genauer über den Ablauf der Vertreter-
wahl werden wir in der nächsten Ausgabe
der Mitgliederzeitung berichten
DER VORSTAND | JOACHIM BLÄTZ (VORS.),
DIPL.-ING. RALF ISENSEE
Vertreterwahl – aktives und passives Wahlrecht
Alle fünf Jahre werden die Vertreter und Ersatz - vertreter gewählt.
Auf der rechtlichen Grundlage unserer
Satzung ist es Mitte des nächsten Jahres
wieder so weit, dass Sie, die Mitglieder
der ›Wiederaufbau‹ eG, sich als Vertreter
oder Ersatzvertreter aufstellen und dann
mittels Briefwahl für den zugeordneten
Wahlbezirk wählen lassen zu können.
Wer kann wählen?
Jedes eingetragene, voll geschäftsfähige
Mitglied.
Wer kann sich wählen lassen?
Jedes eingetragene, voll geschäftsfähige
Mitglied, das seit zwei Jahren Mitglied der
›Wiederaufbau‹ eG ist.
Wahlbezirke
Nach § 3 unserer Satzung wird das Ver-
triebsgebiet der ›Wiederaufbau‹ eG in sie-
ben Wahlbezirke eingeteilt: Die Auflistung
ist in der Satzung beschrieben.
Nähere Informationen zur Satzung auch
unter www.wiederaufbau.de
Die Vertreter Rolf Husmann, Ingrid Schüler und Siegfried Dutke
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TERMINE 2011
4. Mai | 17.00 –19.30 UhrVon Kräutern und Gärten
8. Juni | 17.00 –19.30 Uhr Junges Grün und erste Blüten
6. Juli | 17.00 –19.30 Uhr Alte Kräuter hoch im Kurs
31. August | 17.00 –19.30 Uhr Die Kraft der Kräuter
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Teilnehmer: 15 Pers. | Kursgebühr: 12,00 € zuzüglich 5,00 € Materialkosten.
Beratungsdienst Geld und Haushalt bietet
Vorträge zum Thema„vorsorgen & versichern“
Auf diese Weise soll die wirtschaftliche
Kompetenz und der finanzielle Gestal-
tungsspielraum der Menschen in Deutsch-
land nachhaltig verbessert werden.
Die Sparkassen-Finanzgruppe wendet
jährlich 1,8 Mio. Euro für den Beratungs-
dienst Geld und Haushalt auf.
BRAUNSCHWEIG „Geld und Haushalt“ ist der Beratungs-dienst der Sparkassen-Finanz-gruppe, der Verbraucher mit kostenlosen Angeboten rund um das Thema Haushalt und Finanzen unterstützt.
Die Baugenossenschaft ›Wiederauf-
bau‹ lädt ihre Mieter in ihre Räume
in der Gülden straße 25 am 4. April
2011 um 18.00 Uhr zu einem Vortrag
mit dem Thema „Planvoll in die Zu-
kunft – vorsorgen und versichern“ ein.
Behandelt werden u.a.:
Versicherungen – ein wichtiger Posten •
im Budget. Was ist Pflicht, was ist Kür
– und für wen?
Für das Alter vorsorgen – warum und •
wie viel?
Im Überblick – Möglichkeiten des •
Vorsorgesparens.
Referieren wird Heike Höhfeld. Sie er-
klärt, dass ihr dabei besonders wichtig
ist, dass man sich bewusst Zeit für einen
kritischen Blick in die Eventualitäten des
Lebens nimmt. In Zeiten, in denen die
Eigenverantwortung immer stärker ein-
gefordert wird, ist es erforderlich, indi-
viduelle Lebens risiken abzusichern und
für das Alter vorzusorgen. Wer sich mit
seinem Bedarf auseinandersetzt und aus
dem umfassenden Angebot das Passende
auswählt, hat die Weichen für später gut
gestellt.
Sie können sich bis zum 21. März 2011
bei Ingo Hlubek unter 05 31 . 59 03-127
oder bei Stefanie Ehrhardt unter
05 31 . 59 03-128 anmelden.
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Herr Womack, Sie sind seit wenigen Ta-
gen in Braunschweig und haben den
Posten als Cheftrainer der Lions über-
nommen. Wie waren Ihre ersten Tage in
Braunschweig?
Nachdem ich auf dem Hinflug einige Pro-
bleme mit meinem Gepäck hatte, muss
ich doch sagen, dass mir alle hier einen
sehr warmen und freundlichen Empfang
bereitet haben. In der letzten Woche
konnten wir schon die ersten Sachen
umsetzen, so dass ich mich schon sehr
auf die kommenden Aufgaben und die
Saison freue.
Braunschweig zählt als Football Hoch-
burg und die Lions sind Rekordmeister
in der GFL. Zuletzt haben aber die Ergeb-
nisse nicht zu den hohen Erwartungen
der Fans gepasst? Konnten Sie sich schon
einen Eindruck von der Mannschaft ma-
chen und glauben Sie schon in diesem
Jahr wieder ein Playoff Team stellen zu
können?
Mein erster Eindruck vom Team sagt mir,
dass wir auf einigen Positionen sehr viel
Talent haben, wir aber auch auf der ei-
nen oder anderen Position noch nach-
bessern müssen. Wenn uns dies gelingt,
dann sehe ich keinen Grund warum wir
nicht wieder ein sehr erfolgreiches Team
sein werden.
Durch die Absage des ursprünglich enga-
gierten Trainers Kirk Heidelberg starten
Sie natürlich erst sehr spät mit der Sai-
sonvorbereitung. Können Sie denn in der
kurzen Zeit noch ein schlagfertiges Team
aufstellen?
Es ist schon richtig, dass wir etwas spä-
ter anfangen als normalerweise. Das wird
aber durch die „Men Power“ im und ne-
ben dem Team wieder kompensiert und
alle ziehen am gleichen Strang um wieder
ein erfolgreiches Team zu stellen.
Können wir denn noch mit der einen oder
anderen personellen Überraschung rech-
nen? Gerade Importspieler aus den USA
sind ja noch nicht bekannt?
Wir werden ein paar Importspieler in den
nächsten Wochen offiziell Vorstellen und
hier sind einige sehr gute Spieler dabei.
Wir können jetzt schon bekannt geben,
dass wir den GFL MVP (Most Valuable
Player) 2009 Sean Cooper als Running
back verpflichten konnten, der sicherlich
wieder einer der spektakulärsten Spieler
der GFL sein wird.
Nach ca. 1 Woche in Braunschweig, wie
ist Ihr erster Eindruck von der Stadt?
Bis jetzt habe ich meine Zeit in Braun-
schweig sehr genossen. Natürlich bin ich
Nach intensiver Suche freuen sich die Verantwortlichen der Lions, nun den neuen Headcoach der GFL-Mannschaft 2011 der Öffent-lichkeit präsentieren zu können. Sein Name ist Seth Womack und er dürfte den meisten Footballbegeisterten in Deutschland ein re-lativ Unbekannter sein. Der 30-Jährige verheiratete US-Amerikaner stammt ursprünglich aus Vandalia, Illinois und war zuletzt in den Jahren 2009 und 2010 als Offensive Coordinator an der Oklaho-ma Panhandle State University tätig. Europa lernte er als Spieler der St. Pölten Invaders aus Österreich kennen. Durch den ehemaligen Trainer der Lions Troy Tomlin sind die Verantwortlichen der Lions auf Seth Womack gekommen und freuen sich nun ihn hier in Braunschweig begrüßen zu dürfen.
Interview mit Seth Womack
schon voll eingespannt und muss viele
Vorbereitungen treffen und konnte mir
die Stadt noch nicht so genau ansehen.
Ich hoffe, dass ich im laufe der Zeit etwas
mehr Zeit finden werde, um Land und
Leute kennenzulernen.
Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
eG wird das neue Zuhause Ihrer Familie
aber auch einiger Ihrer Spieler werden.
Was bedeutet dieses Sponsoring für die
Lions?
Dieses Engagement hilft uns enorm. Ge-
rade Importspieler, die aus den USA kom-
men, brauchen auch privat ein Umfeld in
dem sie sich wohlfühlen. Außerdem ist es
für den Verein sehr wichtig jungen Spie-
lern die Möglichkeit zu geben, aus sport-
lichen Gründen in die Region zu ziehen
und langfristig an den Verein zu binden.
Dies funktioniert nur mit guten Partnern
und Sponsoren und wir freuen uns auf die
Nachbarschaft in der ›Wiederaufbau‹.
Wir bedanken uns für das nette Interview
und wünschen Ihnen einen tollen Start in
die Saison 2011. DSHAY HERWEG
Seth Womack mit den beiden Neuzugängen Linebacker Giancarlo Boone, Coach Seth Womack, Wide Receiver Hemaseh Heidary
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FreistellungsauftragSparer müssen ab 2011 bei neu einge-
reichten Freistellungsaufträgen zwin-
gend ihre bundeseinheitliche Steuer-
Identifi kationsnummer (TIN) angeben.
Der Hintergrund: Banken müssen zwar
schon jetzt dem Finanzamt automatisch
online mitteilen, wenn Zinsen, Dividen-
den oder Kursgewinne aufgrund eines
vorliegenden Freistellungsauftrags ohne
Abgeltungsteuer ausbezahlt werden.
Durch diese Mitteilungspfl icht wurden
jedoch bislang nur Name, Anschrift und
Geburtsdatum des Anlegers sowie das
Kreditinstitut bekannt. Durch die Fülle
der Daten war eine Zuordnung auf den
einzelnen Sparer schwierig.
Mit der zusätzlichen Angabe der Steuer-
Identifi kationsnummer (TIN) lassen sich
die Kapitalerträge zielgerichtet einzelnen
Personen zuordnen. Damit fällt schneller
als derzeit auf, wenn ein Sparer bei ver-
schiedenen Banken ein höheres Freistel-
lungsvolumen als die erlaubten 801 EUR
pro Person angibt.
Ein bis Ende 2010 vorliegender Frei-
stellungsauftrag bleibt zunächst wei-
terhin bis Ende 2015 wirksam. Sofern
die Bankkunden ihrem Institut bis dahin
nicht erlaubt haben, die Steuer-Identifi ka-
tionsnummer über eine Datenbank beim
BZSt abzufragen, wird der Auftrag auto-
matisch wirkungslos und die Abgeltung-
steuer fällt rückwirkend ab dem ersten
Euro Zins an.
Der Regierungsentwurf zum Jahressteuergesetz 2010 (JStG 2010) vom 22. Juni 2010 (BT-Drucks. 17/2249) sieht neben vielen an-deren Maßnahmen im Bereich der Kapitaleinkünfte insbesondere Änderungen beim Freistellungsauftrag, der Nichtveranlagungsbe-scheinigung sowie den verstärkten Einsatz der Steuer-Identifi kati-onsnummer (TIN) vor. Kreditinstitute bekommen durch das Gesetz eine erweiterte Mitteilungspfl icht an die Finanzämter auferlegt: Sie müssen dem Finanzamt künftig mehr Daten ihrer Kunden automatisch melden. Hierdurch sollen die Kapitalerträge effektiver kontrolliert werden.
Neue Regeln für den Freistellungsauftrag Ihrer KapitalerträgeDie Spareinrichtung informiert und steht für Fragen zur Verfügung
21
Herzlichen Glückwunsch zum Hauptgewinn
Eine Wochenendreise nach Dresden zum Stritzelmarkt
Sehr gefreut haben sich Wolfram und
Antje Neigenfi nd über den ersten Platz
beim Preisausschreiben des Weltspar-
tages 2010. Unser Maskottchen sollte
einen Namen bekommen. Drei Namen
standen zur Auswahl und unter den meist
genannten Namen wurden die Gewinner
ermittelt.
Der erste Preis war eine Wochenend-
reise nach Dresden zum Stritzelmarkt.
Die anderen Gewinner wurden per Post
benachrichtigt.
An dieser Stelle möchte sich das Team
der Spareinrichtung von ganzem Her-
zen für die Treue Ihrer Sparer bedanken.
Trotz langer Wartezeit war die Resonanz
an diesem Weltspartag gewaltig. Auch in
diesem Jahr erwartet Sie ein Weltspartag
in altbewährter Tradition- wir freuen uns
sehr auf Sie. ANJA LÜTGE
Die Gewinner des Preisausschreibens Wolfram und Antje Neigenfi nd zusammen mit Thorsten Fürst, Leiter Spareinrichtung.
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Sparen bei der ›Wiederaufbau‹ ist ganz einfach !Sicher und rentabel.
Die Angebote und Konditionen werden regelmäßig den jeweiligen Marktbedingungen
angepasst. Für ausführliche und aktuelle Informationen wenden Sie sich deshalb bitte
direkt an unsere Mitarbeiter, die Sie gern persönlich und umfassend beraten. Mitglieder
(und deren Angehörige) und alle, die es werden wollen, haben jetzt die Möglichkeit,
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Do 9.00 bis 17.30 Uhr
Fr 9.00 bis 12.30 Uhr
22 www.wiederaufbau.de
In Ägypten wurden Ziegen auf Grab-
malereien entdeckt, die schon viele tau-
sende Jahre alt sind. Die echten west-
afrikanischen Zwergziegen kommen in
15 Ländern in West-und Zentralafrika
vor. Diese kleinen Ziegen sind äußerst
neugierig und mögen fast jedes Wet-
ter, solange sie auch einen Stall haben.
Außerdem scheuen sie den Kontakt zu
Menschen nicht. Seid ihr schon bei uns
auf den Streichelhof gegangen und nicht
freudig begrüßt worden?
Normalerweise müssen die Ziegen in Af-
rika den ganzen Tag nach gutem Futter
suchen und deswegen freuen sie sich
so über die Futtertüten. Es ist aber ganz
wichtig zu wissen, dass sie nicht alles gut
vertragen was sie fressen. Sie würden
zum Beispiel sogar rohe Nudeln essen,
aber sie vertragen diese überhaupt nicht
und bekommen davon ganz schlimme
Bauchschmerzen. Bitte bringt den Ziegen
also kein Futter von Zuhause mit! Zwerg-
ziegen sind Grasfresser und sollten daher
Hallo Kinder!Ich heiße Annika Krengel und bin die Zootierärztin im „Arche Noah“ Zoo Braun-schweig. Heute möchte ich euch gerne etwas über westafrikanische Zwergzie-gen erzählen. Bei den Zwerg ziegen ist bei uns im Zoo derzeit eine Menge los. Die ersten Lämmer wurden an Silvester geboren und mittlerweile ist es schon eine ganze Horde kleiner Strolche. Aber wo kommen diese Ziegen eigentlich her und was macht sie zu den Lieblinsgstieren vieler Kinder im Zoo?!
Zootierärztin Annika Krengel mit einer afrikanische Zwergziege und ihrem Zicklein.
Kleine Lämmerim Streichelzoo
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23
Komm zumOsterbasteln am 9. April !
BRAUNSCHWEIG In diesem Jahr möch-
ten wir Euch für die Osterzeit zum Oster-
eierbasteln einladen.
Die Ostereier wollen wir mit Figuren ver-
zieren, die aus Servietten ausgeschnitten
werden. Es ist die gleiche Technik, in der
wir auf dem Weihnachtsmarkt in der
Weststadt Christbaumkugeln gebastelt
haben.
Datum 9. April 2011
Uhrzeit 10 bis 14 Uhr
Ort Foyer, Güldenstraße 25,
38100 Braunschweig
Im Anschluss werden wir uns noch ge-
meinsam auf die Suche nach leckeren
kleinen Ostereiern machen.
MARINA BLÄTZ
Zu dieser Veranstaltung sind alle Kinder
herzlich willkommen, jedoch ist eine An-
meldung erforderlich unter Telefon:
05 31. 59 03-222 oder per E-Mail an:
auch hauptsächlich Gras und Heu fressen.
Pflanzen können sie am Besten verdauen,
denn dafür haben sie extra 4 Mägen.
Zwergziegen gibt es in vielen verschie-
denen Farben und ganz selten hat ein
Tier auch mal nur eine Farbe. Die Lämmer
müssen nicht immer so aussehen wie ihre
Mütter. Schaut also mal genau hin, wel-
ches Lamm bei welcher Ziege Milch trinkt.
Es wird euch überraschen. Manche Ziegen
haben Bärte und manche Glöckchen, das
ist unabhängig vom Geschlecht. Ziegen-
böcke haben aber meist einen längeren
Bart und auch eine kurze Mähne.
Hörner haben alle Tiere und sogar bei
den Lämmern kann man schon erkennen
wo sie wachsen werden. Es gibt so viel
zu entdecken bei den Ziegen, kein Wun-
der also, dass sie bei vielen Kindern die
großen Stars im Zoo sind. Gewinne einen
Blick hinter die Kulissen des Zoos.
Schicke mir eine Postkarte an ›Wieder-
aufbau‹ eG, Stichwort „Zoo“, Güldenstra-
ße 25, 38100 Braunschweig. Ich freue
mich schon drauf euch immer wieder
Neues von unseren tierischen Freunden
zu berichten.
Tierische Grüße aus dem Zoo und bis zum
nächsten Mal!
Eure Annika Krengel
Zootierärztin im „Arche Noah“ Zoo Braun-
schweig und im Tierpark Essehof
24 www.wiederaufbau.de
Samstag, 07. Mai 2011
Okerseerundfahrt
CREMLINGEN/BRAUNSCHWEIG/VECHEL-
DE Genießen Sie mit uns eine gemüt-
liche Rundfahrt auf dem Okersee und
schlemmen im Bordrestaurant „Nautico“
bei einem leckeren Zwei-Gang-Menü.
Im Anschluss lernen Sie bei einer
Harzrundfahrt die Sehenswürdigkeiten
und die Schönheit der Natur durch ei-
nen erfahrenen Reiseleiter näher ken-
nen. Anschließend können Sie bei einer
Kaffeepause im Windbeutel-Palast Schu-
lenberg bei Kaffee satt und einem Stück
Apfel- oder Käsekuchen die gesammelten
Eindrücke Revue passieren lassen. Den
Abschluss unserer Harzfahrt bildet eine
Führung durch die schöne Stadt Goslar.
Die Rückfahrt ist für ca. 17.45 Uhr geplant.
Es begleitet Sie wie gewohnt Frau Heidi
Langanke.
Der Preis von 45,00 EUR beinhaltet die
Busfahrt, die Okerseerundfahrt inkl. Zwei-
Gang-Menü, Harzrundfahrt, Kaffeepause
im Windbeutel-Palast und Stadtführung
Goslar. MARINA BLÄTZ
Abfahrt
8.10 Uhr Cremlingen - Steiferlingen
8.30 Uhr Querum, Bush.
Araltankstelle
8.45 Uhr Bush; Ring Madamenweg
8.55 Uhr Weststadt;
Lichtenberger Str. 20
9.15 Uhr Vechelde; Cachanring 39
Anmeldeschluss 13. April 2011
Rücktritt bis 20. April 2011
Donnerstag, 24. März 2011
Fahrt vom Harz nach Bremerhaven
GOSLAR/SEESEN Wie bereits in den
Hausaushängen angekündigt, bieten wir
Ihnen am 24. März eine Fahrt nach Bre-
merhaven zum Deutschen Schifffahrts-
museum und zum Deutschen Auswan-
dererhaus an.
Hier finden Sie noch einmal einen kur-
zen Tagesablauf:
06.15 Uhr Abfahrt Goslar, ZOB
06.45 Uhr Abfahrt Seesen,
Bahnhof
ca. 10.45 Uhr Ankunft Bremerhaven
ca. 11.00 Uhr Besichtigung Deutsches
Schifffahrtsmuseum
ca. 12.30 Uhr Mittagessen auf dem
alten Windjammer
„Seute Deern“
ca. 14.00 Uhr Besichtigung Deutsches
Auswanderer Haus
Die Rückfahrt ist für ca. 16.30 Uhr geplant.
Es begleitet Sie Daniel Matzat.
Diese Reise inkl. Busfahrt, Besichtigungen
und Eintrittspreisen können wir Ihnen für
39,00 EUR anbieten. Das Mittagessen ist
selbst zu bezahlen.
Wer sich noch kurzfristig für diese
Fahrt entscheidet, kann sich gern bei
Marina Blätz unter Tel. 05 31. 59 03-
222 informieren, ob eine Anmeldung
noch möglich ist.
Unsere aktuellen Reiseangebote finden
Sie auf unserer Homepage www.wieder-
aufbau.de oder können direkt bei Marina
Blätz erfragt werden.
Ein Dreimaster (das Restaurant „Seute Deern“)im Museumshafen des Deutschen Schifffahrtsmuseums in Bremerhaven.
Das Deutsche Auswandererhaus, in dem die Besucher dieses Kapi-tel der Geschichte hautnah nachvollziehen können.
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Samstag, 9. Juli 2011
Fahrt zur Landes-gartenschau Norderstedt
CREMLINGEN/BRAUNSCHWEIG/VECHEL-
DE. Die zweite Gartenschau im Land der
Horizonte wartet in Norderstedt, vor den
Toren Hamburgs, auf einem abwechs-
lungsreichen Gelände mit vielfältigen gärt-
nerischen Ausstellungen, zahlreichen At-
traktionen und einem Rahmenprogramm
mit mehr als 1.000 Veranstaltungen auf
Ihren Besuch.
Im Waldpark leuchten märchenhafte
Blumeninseln an überraschenden Or-
ten. Lassen Sie sich vom Rosenhang
und der spätsommerlichen Heideblü-
te verzaubern oder entspannen Sie im
Schatten der Bäume. Auf der Sparkasse-
Südholstein-Bühne, die sich in Form eines
Amphitheaters in die Waldkulisse einfügt,
wird ein abwechslungsreiches Veranstal-
tungsprogramm geboten.
Highlights sind u.a. die prächtigen Blu-
menhallenschauen im Blütenwerk, einem
ehemaligen Fabrikgebäude, leuchtende
Blütenbänder auf der Promenade am gro-
ßen Stadtpark-See, Lichtungen im Blüten-
rausch im Birken- und Eichenwald, bunte
Blumenfelder und kreative Themen gärten
unter dem Motto „Film ab“ sowie das
Naturbad mit seinem fast 4.000 Quad-
ratmeter großen Strand am tiefblauen,
glasklaren Stadtpark-See.
Im Feldpark ist die Farbenpracht der
Gartenschau am intensivsten zu erleben.
Hier verweben sich dicht blühende Pfl an-
zenteppiche zu bunten Mustern. In den
Themengärten können Sie sich von gärt-
nerischer Meisterkunst inspirieren lassen.
Spazieren Sie durch das Obstbaumarbo-
retum und vorbei an exotischen Birken-
inseln und entspannen Sie inmitten der
Blumenpracht.
Diese Reise inkl. Busfahrt, Besichtigung
und Eintrittspreis können wir Ihnen für
41,00 EUR anbieten. Das Mittagessen ist
selbst zu bezahlen.
Die Rückfahrt ist für ca. 16.30 Uhr geplant.
Es begleitet Sie wie gewohnt Frau Heidi
Langanke. MARINA BLÄTZ
Abfahrt
6.00 Uhr Cremlingen-Steiferlingen
6.20 Uhr Querum, Bush;
Araltankstelle
6.35 Uhr Bushaltestelle Ring;
Madamenweg
6.45 Uhr Weststadt;
Lichtenberger Str. 20
7.05 Uhr Vechelde; Cachanring 39
Anmeldeschluss 27. Mai 2011
Rücktritt bis 3. Juni 2011
Weitere Informationen und Kontakt:
Marina Blätz
Telefon 05 31. 59 03-222
E-Mail [email protected]
Homepage www.wiederaufbau.de
Bezahlung bar oder per
Überweisung an:
Konto der ›Wiederaufbau‹ eG
Braunschweigische Landessparkasse
Konto 116 111
BLZ 250 500 00
Verwendungszweck:
Name und Fahrziel
Komm ein bisschen mit nach ...
Neue Mieterfahrten von März bis Juni
Ein farbenfrohes Blumenmeer erwartet die Teilnehmer unserer Mieterfahrt zur Landesgartenschau in Norderstedt.
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26 www.wiederaufbau.de
Selbstverständlich können Sie sich statt
der Prämie auch ein Präsent aus unse-
rem Prospekt „Mieter werben Mieter“
aussuchen.
15.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Rätsel und Preisausschreiben1. Preis 2.500 Bonuspunkte
2. Preis 2.000 Bonuspunkte
3. Preis 1.500 Bonuspunkte
Kindergewinne1. Preis 5.000 Bonuspunkte
2. Preis 4.000 Bonuspunkte
3. Preis 3.000 Bonuspunkte
Kinderbonus Bitte beantragen Sie diesen Bonus jedes
Jahr neu. Sie haben in diesem Jahr Nach-
wuchs bekommen? Wir gratulieren Ihnen
mit einem Bonusgutschein. Bitte senden
Sie uns eine Kopie der Geburtsurkunde zu.
10.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Für das zweite und dritte Lebensjahr gibt
es ebenfalls Bonusgutscheine für jedes
Kind. 8.000 Bonuspunkte
Wir gratulierenSie haben in diesem Jahr geheiratet,
silberne, goldene, diamantene oder eiser-
ne Hochzeit gefeiert.
Hochzeit 1.000 Bonuspunkte
Silberne Hochzeit 1.500 Bonuspunkte
Goldene Hochzeit 2.500 Bonuspunkte
Diamantene/Eiserne Hochzeit
3.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte
Was müssen Sie tun, um Ihren Bonus zu erhalten? Rufen Sie uns einfach an oder schreiben
Sie uns einen kurzen Brief. Bei Nachwuchs
oder Hochzeit senden Sie uns bitte eine
Kopie der Geburtsurkunde oder der Hei-
ratsurkunde zu. Sie erhalten dann einen
Bonusgutschein von uns, den Sie in bares
Geld umwandeln können:
Als Mieter der ›Wiederaufbau‹ können
Sie Punkte sammeln, die bares Geld
wert sind. Auf dieser Seite sehen Sie die
umfangreiche Punkteliste. Trifft einer der
in dieser Liste beschriebenen Vorausset-
zungen auf Sie zu? Dann wenden Sie
sich an Gudrun Schweimler-Löffler, Te-
lefon 05 31 . 59 03-117 oder senden Sie
ihr eine E-Mail: g.schweimler-loeffler@
wiederaufbau.de. Sie erhalten dann ei-
nen Bonusscheck, den Sie in bares Geld
umwandeln können – immerhin beträgt
der Wert eines Bonuspunktes 1 Cent.
Und so kann die Verbuchung Ihrer Punkte
erfolgen:
• Gutschriftaufeinneueinzurichtendes
Sparbuch oder bereits bestehendes
Konto bei der ›Wiederaufbau‹
• alsGutschriftaufIhrMietkonto
Da viele Ihrer persönlichen Daten uns
nicht bekannt sind oder aus datenschutz-
rechtlichen Gründen nicht zugänglich
sind, müssen wir Sie bitten, die Ihnen
zustehenden Bonuspunkte bei uns zu
beantragen. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass wir Bonuspunkte nur dann ge-
währen können, wenn das Mietverhältnis
ungestört und ungekündigt ist.
Sammeln Sie Bonuspunkte!Sie haben einen Mieter für eine ›Wiederaufbau‹-Wohnung gewor-ben? Oder über einen längeren Zeitraum die Hauswoche für die leer stehende Nachbarwohnung übernommen? Wenden Sie sich bitte an Ihr Team.
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„Vergessene“ JubiläenEs gibt viele Gründe, weshalb Ehrentage nicht berücksichtigt werden
BRAUNSCHWEIG Es ist für die Betroffenen sehr schade, wenn ihr vermeintliches Woh-
nungs- oder Mitgliederjubiläum nicht in der „Willkommen“ veröffentlicht wird, doch
es gibt eine Reihe von Gründen dafür. Sollte einer dieser Gründe auf Sie zutreffen,
würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei uns melden würden, damit wir Ihr persön-
liches Jubiläum dennoch in der „Willkommen“ berücksichtigen können.
In früheren Jahren war nur ein Ehepartner Mitglied des Unternehmens.
Verstirbt dann ein Mitglied, muss die Mitgliedschaft aufgrund des Genossenschafts-
gesetzes zum 31. Dezember des Todesjahres gelöscht werden.
Da die Mitgliedsnummer personenbezogen und nicht übertragbar ist, wird der über-
lebende Ehepartner Neu-Mitglied und bekommt auch einen neuen Mietvertrag.
Deshalb kann die lange Mitgliedschaft sowie auch das Wohnungsjubiläum nicht mehr
geehrt werden.
Neuer Vertragsbeginn und neue Mitgliedsnummer!
Nicht alle in unserem Hausbesitz befindlichen Wohnungen sind von uns gebaut und
somit auch nicht durch uns erstvermietet worden. Wir haben viele Objekte dazugekauft
einschließlich der „Mieter“.
Aufgrund dieser Tatsache können wir die lange Mietverbundenheit nicht ehren, da
wir nur von der Besitzübergabe ausgehen können und nicht von dem Einzugsdatum
des übernommenen Mieters.
Mit dem Wachsen unseres Unternehmens haben wir nicht nur Mietobjekte, sondern
später (in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren) auch vermehrt Eigentums-
wohnungen gebaut. Alle Käufer wurden vertraglich verpflichtet, solange sie Eigentümer
sind, eine Mitgliedschaft für 10 bis 20 Jahre zu halten.
Durch Verkauf der Eigentumswohnungen haben einige ihre Mitgliedschaft früher
gekündigt. Nach kurzer Zeit sind sie jedoch oft wieder auf uns zu gekommen, um zu
mieten oder wieder zu kaufen.
Eine neue Mitgliedschaft musste erworben werden, denn eine bereits gelöschte
Mitgliedsnummer kann nicht wieder reaktiviert werden (so sieht es der Gesetzgeber
vor). Die Verbundenheit bleibt für den Kunden, aber die Mitgliedschaft beginnt neu
und somit auch der Zeitpunkt für das spätere Jubiläum.
Auch bei den Eigentümern kann der Todesfall wie beim Mieter ein Grund sein, weshalb
das Jubiläum nicht von uns benannt wurde.
Sollte einer dieser Gründe auf Sie zutreffen melden Sie sich bitte bei Marina Blätz
unter 05 31 . 59 03-222 oder unter [email protected]
HEIKE FICKINGER
Herta Horney feierte ihren 97. Geburtstag
BRAUNSCHWEIG 50 Jahre hat Herta
Horney bis zu ihrer schweren Krankheit
in ihrer Wohnung der Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ eG, Lüneburg-
straße 5, in Braunschweig-Querum,
gewohnt.
Am 7. Dezember 2010 wurde Herta
Horney 97 Jahre alt.
Das Ehepaar Monika und Georg Breit-
scheidel gratulierten ihr in der Seni-
orenanlage Stiftung St. Thomaehof
Sielkamp und überbrachten ihr auch
in diesem Jahr herzliche Geburtstags-
grüße der Baugenossenschaft ›Wieder-
aufbau‹ eG. GUDRUN SCHWEIMLER
Georg Breitscheidel (von links) überbrachte Herta Horney die Geburtstagswünsche der ›Wiederaufbau‹ gemeinsam mit seiner Ehefrau Monika Breitscheidel.
28 www.wiederaufbau.de
Wir gratulieren unseren Mitgliedern
Die vielen Glückwünsche zu Jubiläen beweisen uns, dass sich unsere Mieter in unseren Wohnungen wohl, die längjährigen Mitglieder sich in unserer Genossenschaft gut aufgehoben fühlen.
Wohnungsjubiläum 30 JahrePaul Durstewitz, Bad Gandersheim
Thaddäus Schulz, Braunschweig
Hildegard Beer, Salzgitter
Irmgard Bethge, Braunschweig
Werner Sitte, Braunschweig
Karin Nissen, Braunschweig
Wohnungsjubiläum 40 JahreDieter Pawel, Braunschweig
Ursula Kredig, Seesen
Gerline Langenbeck, Braunschweig
Marie Kobbe, Braunschweig
Anton Plottke, Wolfenbüttel
Ida Beller, Goslar
Dieter Keck, Bad Gandersheim
Gerda Grabietz, Braunschweig
Wohnungsjubiläum 50 JahreOlga Wlodarczyk, Braunschweig
Jan Richard Jaworski, Braunschweig
Antonia Chrusc, Braunschweig
Mitgliedschaft 30 JahrePaul Durstewitz, Bad Gandersheim
Thaddäus Schulz, Braunschweig
Hildegard Beer, Salzgitter
Käthe John, Braunschweig
Alex Neumann, Goslar
Kurt Petrich, Langelsheim
Kersten Rausche, Braunschweig
Vera Dobers, Salzgitter
Wilfried Dorr, Goslar
Michael Guschmann, Braunschweig
Elisabeth Zivkovic, Braunschweig
Peter Klusmann, Braunschweig
Ingeborg Helmer, Braunschweig
Renate Zwilling-Mimica, Goslar
Klaus Kowollik, Gifhorn
Margit Rosendahl, Braunschweig
Michael Pape, Braunschweig
Wilfried Wegener, Braunschweig
Helmut Achtert, Braunschweig
Werner Nitschke, Wolfebüttel
Dieter Kothe, Braunschweig
Rüdiger Kurth, Braunschweig
Andrea Heyn, Braunschweig
Ursula Dehnert, Börßum
Mitgliedschaft 40 JahreMarie Kobbe, Braunschweig
Erwin Bohnensack, Braunschweig
Hansgünter Helling, Bad Harzburg
Peter Hoeske, Braunschweig
Günter Simon, Wolfenbüttel
Klaus Brückmann, Braunschweig
Otto Spring, Braunschweig
Otto Reupke, Braunschweig
Manfred Zerbst, Braunschweig
Hans-Joachim Zipfel, Braunschweig
Josef Giebisch, Salzgitter
Gerd Weyershausen, Wolfenbüttel
Jürgen Pönisch, Wolfenbüttel
Heinz Stieghan, Braunschweig
Waldemar Drzisga, Schwülper
Harry Kebschull, Vechelde
Hans-Günter Ruehmann, Braunschweig
Dieter Keck, Bad Gandersheim
Gerda Grabietz, Braunschweig
Lydia Altermann, Braunschweig
Harald Langner, Braunschweig
Jürgen Elstermann, Braunschweig
Rudolf Perk, Braunschweig
Jürgen Klie, Bad Harzburg
Wilfried Winkel, Goslar
Günter Krauß, Braunschweig
Wilhelm Klemm, Braunschweig
Johannes Preussner, Braunschweig
Mitgliedschaft 50 JahreEdith Rau, Braunschweig
Werner Schiemann, Braunschweig
Gerda und Rudolf Eilers, Braunschweig
Marianne und Heinz Lucht
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Mit dem Rästel richtig PunktenSenden Sie die richtige Lösung der farbigen Felder bis zum 15. Mai an uns und neh-
men Sie an der Verlosung von Bonuspunkten teil. 1.Preis 2.500 Punkte; 2. Preis 2.000
Punkte; 3. Preis 1.500 Punkte – Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹, Güldenstraße
25, 38100 Braunschweig, Stichwort: Kreuzworträtsel.
38100 BRAUNSCHWEIG Güldenstraße 25 Telefon 05 31 . 59 03-0Fax 05 31 . 59 03-195 Mo, Do 09.00 – 17.30 UhrDi, Mi 09.00 – 16.00 UhrFr 09.00 – 12.30 Uhr
SpareinrichtungTelefon 05 31 . 59 03-535Mo – Mi 09.00 – 16.00 UhrDo 09.00 – 17.30 UhrFr 09.00 – 12.30 Uhr
Hinter unserem Verwaltungsgebäude, Zufahrt über Echternstraße, halten wir Kundenparkplätze zum Kurzzeitparken für Sie bereit. Sie erreichen uns mit folgenden Buslinien: M11, M13, M16, 418, 422, 443, 450, 480, 560
38120 BRAUNSCHWEIG Ilmenaustraße 2Telefon 05 31 . 26 30 96 52Mo, Di 09.00 – 11.00 UhrDo 14.00 – 16.00 Uhr Mietertreff IlmenaustrasseMi 14.00 – 16.00 Uhr
NACHBARSCHAFTSTREFFS
Saalestraße 16 | 38120 BraunschweigTelefon 05 31 . 2 08 91 30E-Mail treffpunkt-saalestraß[email protected]Öffnungszeiten:Di 13.00 – 15.00 UhrMi 10.00 – 12.00 UhrDo 16.00 – 18.00 Uhr
Am Queckenberg 2 | 38120 BraunschweigTelefon 05 31 . 87 89 94 20E-Mail [email protected]Öffnungszeiten:Mo 10.00 – 12.00 UhrMi 16.00 – 18.00 UhrDo 10.00 – 12.00 Uhr
Pregelstraße 11 | 38120 BraunschweigTelefon 05 31 . 88 93 15 88E-Mail treffpunkt-pregelstraß[email protected]Öffnungszeiten:Mo 16.00 – 18.00 UhrDi 12.00 – 14.00 UhrFr 14.00 – 16.00 Uhr
38108 BS QUERUM Osnabrückstraße 11 Jeden 1. und 3. Mi im Monat von 15.00 – 16.00 Uhr
38640 GOSLAR Vogelsang 2Telefon 05 31 . 59 03-420 Mo – Fr 09.00 – 12.00 UhrMo 14.00 – 17.00 UhrMi 14.00 – 17.00 Uhr
38667 BAD HARZBURG Amtswiese 8 Telefon 0 53 22 . 5 08 04Di (Sparabteilung) 10.00 – 12.00 UhrMi (Sprechstunde) 11.00 – 12.00 Uhr
39240 CALBE Friedrich-Ebert-Straße 20Telefon 03 92 91 . 7 73 97Di 09.00 – 12.00 UhrDi 15.00 – 17.00 Uhr
38820 HALBERSTADT Spiegelsbergenweg 108Telefon 0 39 41 . 6 23 20Mo | Fr 09.00 – 12.00 UhrDi | Do 13.00 – 17.00 Uhr
31134 HILDESHEIM Triftäckerstraße 31 Telefon 05 31 . 59 03-300Do 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung
31139 HILDESHEIM Trockener Kamp 2Telefon 0 51 21 . 88 87 60 Di 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr oder nach VereinbarungBesichtigung der Musterwohnung
38723 SEESEN Bahnhofsplatz 6Telefon 05 31 . 59 03-430 Mo, Do 09.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr
38304 WOLFENBÜTTEL Ernst-Moritz-Arndt-Straße 118Telefon 0 53 31 . 2 78 04Jeden 2. und letzten Fr im MonatFr 10.00 – 11.00 Uhr
Die ›Wiederaufbau‹ ist für Sie daDamit Sie unseren Service schnell und unkompli-ziert nutzen können, haben wir hier die wichtigsten Ansprechpartner zusammengetragen.
NEUE WOHNUNG? Unsere Vermieter beraten Sie gern: 05 31 . 59 03-0 oder www.wiederaufbau.de
MIETERBETREUUNG Die Telefonnummer Ihres Betreuungsteams fi nden Sie auf der Servicetafel in Ihrem Hausfl ur oder Sie wählen die Zentrale unter: 05 31 . 59 03-0
MIETSCHULDENBERATUNG Wenden Sie sich vertrauensvoll an Herrn Ingo Hlubek unter: 05 31 . 59 03-127
REPARATURMELDUNGEN Wenden Sie sich bitte an Ihren Hausverwalter. Die Telefonnummer fi nden Sie auf der Servicetafel in Ihrem Hausfl ur. Bei Not-fällen am Wochenende oder an Feiertagen wählen Sie die zentrale Notdienstnummer: 05 31 . 59 03-777
MITGLIEDERFAHRTEN Sie möchten sich für eine Ausfl ugsfahrt zu Sonderkonditionen anmelden? Wählen Sie: 05 31 . 59 03-222 oder [email protected]
NACHBARSCHAFTSVEREIN / GÄSTEWOHNUNGSie möchten sich in unserem Nachbarschaftsver-ein ›Wiederaufbau‹ / West e.V. engagieren oder eine Gästewohnung buchen? Bitte rufen Sie Frau Stephanie Ehrhardt an: 05 31 . 59 03-128
SOZIALES MANAGEMENT Wir beraten Sie gerne in allen sozialen Fragen auch auf russisch oder polnisch: 05 31 . 59 03-0
BESCHWERDETELEFON Für alle Beschwerden, Verbesserungsvorschläge und natürlich auch für Lob wählen Sie: 05 31 . 59 03-525
MIETER WERBEN MIETER Wenn Sie einen neuen Mieter für eine freie Wohnung vermitteln, erhalten Sie eine Prämie unter: 05 31 . 59 03-0
ANTEILE VERSCHENKEN Heike Fickinger nimmt unter: 05 31. 59 03-304 Ihren Anruf gern entgegen, wenn Sie attraktiv verzinste Mitgliedsanteile für sich oder Ihre Lieben erwerben möchten.
BONUSPUNKTE Für alle Fragen zum ›Wiederaufbau‹-Bonussystem steht Ihnen Gudrun Schweimler-Löffl er unter: 05 31 . 59 03-117 gern zur Verfügung.
KABELANSCHLUSS Die kostenfreie Störungsnum-mer für den Kabelanschluss: 0 80 05 . 26 66 25
IMPRESSUM
HerausgeberBaugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eGGüldenstraße 2538100 BraunschweigTelefon 05 31 . 59 03-0Telefax 05 31 . 59 03-195www.wiederaufbau.de
Anzeigenleitung und v.i.S.d.P.Dshay [email protected] 05 31 . 59 03-224
Redaktion Dshay Herweg, Ernst-Johann Zauner
Gestaltung Klaxgestaltung, Braunschweig
Druck Sigert GmbH Druck - und Medienhaus Aufl ageGarantierte 17.000 Exemplare. „Willkommen“ er-scheint viermal im Jahr. Alle Rechte bei Baugenos-senschaft ›Wiederaufbau‹ eG und den jeweiligen Autoren und Fotografen 2010. Die „Willkommen“ wird klimaneutral gedruckt und ist auch im Internet als PDF abrufbar.
Zentrale Notruf-Hotline
05 31 . 59 03-777
Öffnungszeiten und Kontakte
Um faszinierende Printprodukte herzustellen müssen zahlreiche Arbeitsschritte aufeinander abgestimmt werden. Jeder Schritt optimiert das Endergebnis. Sigert, das Druck- und Medienhaus, ist PSO-zertifiziert. Eine Garantie für optimale Druckergebnisse.