Date post: | 14-Mar-2016 |
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WillkommenDie Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
Winter | 2012
internationales Jahr derGenossenschaften2012
Leise rieselt der Schnee › neues Vorstandsmitglied im Gespräch Seite 6
› Mieterin Luzie Markiefka schreibt Gedichte Seite 10
› Wohnungssanierungen Seite 16
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InhaltGewinnspiel 4
Veranstaltungskalender / Buch-tipp 5
interview Blätz / Böttcher 6
rezept: Apfel-Zimt-torte 9
ein Gedicht zu jeder Gelegenheit 10
SOS Kinderdorf /
Zweisprachige Lesung für Kinder 12
Weihnachtsmarkt Weststadt 13
Lebendiger Adventskalender 14
Weihnachtlicher nachmittag /
Glühweinumtrunk 15
Wohnungsmodernisierungen 16
St. Leonhardsgarten /Magniviertel 17
Spareinrichtung 18
›W‹ eltspartag 19
nachbarschaftstreff Seesen 20
Buy local – erlebe deine Stadt 21
Klettern mit Multipler Sklerose 22
tipps für pflegende Angehörige 23
KidsClub/Kinderseite 24
Betreutes Wohnen / Grillfest 26
Mieterbonus 27
Jubiläen 28
rätselspaß 29
Öffnungszeiten und Kontakte 30
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Liebe Leserin, lieber Leser,
erstmals wende ich mich als neues Vorstandsmit-
glied unserer Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
an dieser Stelle an Sie. Ich schaue auf die ersten
Wochen an meinem neuen Arbeitsplatz zurück,
und kann sagen, dass mich das Team der ›Wie-
deraufbau‹ kollegial in seine Reihen aufgenommen
hat. Gemeinsam werden wir die Aufgaben meis-
tern, die die Zukunft uns stellen wird. Im Interview
auf Seite 6 mit Joachim Blätz und mir, gehen wir darauf detaillierter ein.
Von Vorteil ist für mich dabei, dass ich den regionalen Wohnungsmarkt aus eigener Er-
fahrung kenne und auch immer in der Region wohnen geblieben bin. So muss ich mich
nicht erst in einem neuen Umfeld zurechtfinden und Kontakte knüpfen, sondern kann
gleich mit der Sacharbeit beginnen. Das ist gut und wichtig, denn nur wenige Märkte sind
einem so sprunghaften Wandel in Bezug auf das Nachfrageverhalten der Kunden sowie
permanenter neuer Forderungen des Gesetzgebers unterworfen.
Hier schnell und kostenbewusst zu reagieren wird auch künftig unsere oberste Devise
sein. Denn nur so können wir Ihnen - ganz in Einklang mit den genossenschaftlichen
Gedanken – auch weiterhin preiswerten und sicheren Wohnraum bieten. Und diesen
Gedanken habe ich verinnerlicht, da ich bereits zuvor in Braunschweig und zuletzt in
Hannover bei Baugenossenschaften tätig war.
Eine ganz neue Herausforderung erwartet mich allerdings bei der ›Wiederaufbau‹. Bereits
im Frühjahr diesen Jahres habe ich die „Schulbank“ drücken müssen und in Montabaur
die theoretischen Kenntnisse für die Bankleiterqualifikation erworben, um nach der Praxis-
phase auch die Verantwortung für die Spareinrichtung übernehmen zu dürfen.
Doch zuerst freuen wir uns auf die Vorweihnachts- und Weihnachtszeit. Es sollte für uns
alle die Gelegenheit sein, Ruhe und Zeit zum Nachdenken zu finden. Vielleicht fällt dem
einen oder anderen dabei ein, wie er denen helfen kann, denen es nicht so gut geht. Ge-
meint sind nicht unbedingt Geld- oder Sachspenden. Mit einem einsamen Nachbarn Zeit
verbringen, ihm zuzuhören, sich mit ihm unterhalten, das ist manches Mal viel wertvoller.
Unsere Mieterin Luzie Markiefka ist für mich da bewundernswert und beispielhaft. Ihre
Geschichte finden sie in diesem Heft. Die 80-Jährige macht sich frühmorgens auf den
Weg ins Roncallihaus in Wolfenbüttel und bereitet Bedürftigen, die es sich sonst so nicht
leisten könnten, ehrenamtlich ein Frühstück. Das ist für mich gelebte Mitmenschlichkeit.
Für die kommenden Festtage wünschen meine Vorstandskollegen und ich sowie das gan-
ze Team der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ Ihnen allen besinnliche Weihnachtstage
und einen guten Start in das Jahr 2013, das Ihnen hoffentlich nur Gutes bringen möge.
Ihr
Torsten Böttcher
www.wiederaufbau.de
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persischen Prinzessin turandot, gesun-
gen von inge Borkh, die ihre Freier köp-
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es war eine wissenschaftliche Sensation als vor kurzem in der
Aga Khan Bibliothek eine 800 Jahre alte Handschrift gefunden
wurde mit dem titel: Geschichten aus 101 nacht. erst glaubte
man, es sei ein Zusatz der berühmten Ausgabe von 1001 nacht.
Aber man musste schnell erkennen, dass hier eine eigenständige
kleine Schwester des großen epos vorlag. Diese Schrift stammt
aus dem Magreb und dem maurischen Spanien und besticht
durch seine Lebendigkeit, sie ist weder altmodisch noch ver-
staubt. ein opulent gestaltetes Juwel - ein ideales Geschenk für
jeden Bücherfreund. Lassen Sie sich verzaubern!
BuCHHAnDLunG GrAFF
Graff Buchtipp
„101 Nacht”
VeranstaltungskalenderDatum Uhrzeit Veranstaltung
24.11. – 22.12.2012 Weihnachtsmarkt Halberstadt, innenstadt
26.11. – 31.12.2012 Weihnachtsmarkt Bad Harzburg, Port-Louis-Platz
26.11. – 30.12.2012 Weihnachtsmarkt Magdeburg, Alter Markt
28.11. – 29.12.2012 Weihnachtsmarkt Braunschweig, Burgplatz
28.11. – 30.12.2012 Weihnachtsmarkt Goslar, Marktplatz
29.11. – 23.12.2012 Weihnachtsmarkt Hildesheim, innenstadt
30.11. – 23.12.2012 Weihnachtsmarkt Quedlinburg, innenstadt
05.12.2012 17.30 uhr Lebendiger Adventskalender Querum, Osnabrückstr. 17a
06.12.2012 16.00 uhr Weihnachtsgeschichtenerzähler, Güldenstraße 25
06.12. – 09.12.2012 Weihnachtsmarkt Seesen, Burg Sehusa, Wilhelmsplatz
06.12. – 21.12.2012 Weihnachtsmarkt Salzgitter-Bad, Klesmerplatz
07.12.2012 16.00 – 18.00 uhrWeihnachtlicher nachmittag rautheim,
Vereinsheim FC rautheim
09.12.2012 19.00 uhr riO tHe VOiCe OF eLViS mit Band & Chor, St. Jakobi Kirche
12.12.2012 20.00 uhr Philharmonisches Meisterkonzert, Stadthalle Braunschweig
13.12.2012 16.00 uhr Glühweinumtrunk Salzgitter, Wildkamp 75, Salzgitter
14.12.2012 eintracht Braunschweig vs. 1. FC union Berlin
14. – 16.12.2012 Weihnachtsmarkt Calbe, Marktplatz
22.12.2012 19.30 uhr new Yorker Phantoms vs. neckar rieSen Ludwigsburg
30.12.2012 17.00 uhr new Yorker Phantoms vs. Brose Baskets
02. – 03.02.2013 City Biathlon, Burgplatz Braunschweig
* Vorläufige termine, Änderungen vorbehalten. Die Spiele ohne konkrete Anstoßzeit sind von der DFL noch nicht final terminiert.
„101 Nacht”
Aus dem Arabischen
von Claudia Ott
ISBN: 978-3-7175-9026-2
Preis: 49,95 EUR (Manesse)
6 www.wiederaufbau.de
BRAUNSCHWEIG Mit Torsten Böttcher ist der Vorstand der Baugenossenschaft ›Wiederauf-bau‹ am 1. Oktober 2012 verstärkt worden. Die „Willkommen”-Redaktion sprach mit ihm sowie mit Joachim Blätz, dem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens.
Herr Böttcher, der Weg zur Arbeit ist für Sie ja nun etwas kürzer.
Sie wohnen mit ihrer Familie in Salzgitter und mussten bislang
immer nach Hannover fahren.
Böttcher: Ja, der Weg nach Braunschweig ist wesentlich kürzer
und durch die gute Autobahnanbindung benötige ich nur einen
Bruchteil der Fahrzeit nach Hannover, eine Zeitersparnis die
natürlich auch meiner Familie zu Gute kommt.
Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ und der regionale Woh-
nungsmarkt sind ihnen ja bestens bekannt. War das mit ein
Grund, aus Hannover nach Braunschweig zurückzukehren?
Böttcher: natürlich, ich bin hier in der region aufgewachsen
und für meine Familie und mich ist das der Lebensmittelpunkt.
Bis auf die Zeit im Studium sind wir immer in Salzgitter wohnen
geblieben, wir fühlen uns hier wohl. Daneben ist selbstverständ-
lich auch die ›Wiederaufbau‹ ein großer Anreiz, ich freue mich bei
einer solch großen und starken Genossenschaft die entwicklung
unserer Objekte in der region mit zu gestalten.
Welche Schwerpunkte werden Sie in der Übergangszeit setzen,
bis ihr Vorstandskollege ralf isensee im April kommenden Jahres
in den ruhestand gehen wird?
Böttcher: Das Wichtigste wird die einarbeitung in die beste-
henden Projekte sein und das gegenseitige Kennenlernen mit
den Abteilungen und den neuen Kolleginnen und Kollegen.
Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ ist ein vielseitiges und
vielschichtiges unternehmen, diese Zusammenhänge gilt es
zu erkennen.
Wie wird die Verteilung der Arbeitsbereiche künftig ausschauen?
Blätz: Herr Böttcher wird für den technischen Bereich zuständig
sein. im Mai 2013 wird der Vorstand noch durch Herrn Heinrich
verstärkt, der die Spareinrichtung leiten wird bis Herr Böttcher
die Bankleiterqualifikation erworben hat. Schon übernommen
„Im Mittelpunkt steht die Modernisierung des Bestandes”Gespräch mit ›Wiederaufbau‹-Vorstandsvorsitzenden Joachim Blätz und Vorstand Torsten Böttcher
Die drei Vorstände der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ (von links) Joachim Blätz, ralph isensee und torsten Böttcher.
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hat er die Bereiche Modernisierung und Großinstandhaltung,
Vertrieb, und die WeG Verwaltung der GmbH. Sukzessive wird
Herr Böttcher aber auch Geschäftsführerfunktionen von mir in
den einzelnen Projektgesellschaften übernehmen.
Die ›Wiederaufbau‹ mit ihren töchtern ist als unternehmen gut
aufgestellt, steht aber - wie alle Wohnungsunternehmen - künftig
vor großen Herausforderungen.
Böttcher: Vom bisherigen Vorstand wurden die Weichen für eine
solide Zukunft der ›Wiederaufbau‹ gestellt, hier gilt es diesen
Weg konsequent weiter zu verfolgen und uns den Herausfor-
derungen des Marktes zu stellen. Wichtig ist meines erachtens
eine differenzierte Betrachtung des Wohnungsbestandes nach
Standort, Lage, nachfrage und Zustand um die investitionen
entsprechend zu steuern.
Blätz: nach einer Phase starken Wachstums und der Konzent-
ration auf das Bauträgergeschäft ist nun eine Konsolidierungs-
phase angemessen. im Fokus stehen Modernisierung der Ge-
nossenschaftsbestände und die Optimierung des Portfolios im
Bestand. Des Weiteren setzten wir Schwerpunkte in Aus- und
Weiterbildung unserer Mitarbeiter, mit dem Ziel uns zu einem
serviceorientierten Dienstleister zu allen themen der Wohnungs-
wirtschaft zu entwickeln.
Auf welche entwicklungen muss offensiv reagiert werden?
Böttcher: es entwickeln sich neue nachfragemärkte, vor Jahren
wurde zum Beispiel ein Wohngebiet wie die Braunschweiger
Weststadt wenig nachgefragt, heute gibt es zum teil Wartelisten
für die Wohnungen. Generell gibt es einen trend zum umzug
weg vom Land, hin in die Stadt, so dass einerseits der Woh-
nungsmarkt in der Stadt enger wird, andererseits Wohnungen in
ländlichen Gebieten leer stehen. Dieser neuen Situation müssen
wir uns stellen, neben der demographischen entwicklung, aber
auch Wohnen für junge Familien und Singlehaushalte sind ein
thema.
eine weitere große Herausforderung bleibt die umsetzung der
energiesparverordnung. Lässt sich die ohne signifikante Miet-
erhöhungen umsetzen?
Böttcher: Die neue energiesparverordnung wird vor Allem im
neubaubereich strengere Auflagen an die energetische Anfor-
derung stellen. Damit werden im Besonderen die Mieten für
neubauwohnungen steigen. Bei der energetischen Sanierung
von Bestandswohnungen wird ein teil der investitionen auch als
Modernisierung auf die Miete umgelegt, demgegenüber steht
aber auch die einsparung von energie und damit einhergehend
eine reduzierung der Verbrauchskosten.
Blätz: Wir legen großen Wert auf wirtschaftlich sinnvolle investi-
tionen, d. h. diese sollten bestenfalls Warmmieten neutral sein.
So setzen wir im Wesentlichen auf gering investive Maßnahmen
statt auf teure Leuchtturmprojekte.
Die Attraktivität einer Wohnung hängt ja nicht nur von der in-
nenausstattung und dem Balkon ab...
Böttcher: ...nein, aber die Ausstattung der Wohnung und somit
des Lebensmittelpunktes nimmt schon einen hohen Stellenwert
ein. Wichtig ist hierbei aber die Perspektive, möglichst lange in
dem gewohnten umfeld verbleiben zu können und mit den
heutigen technischen Möglichkeiten das Leben in der Wohnung
auch für eine immer älter werdende Bevölkerung auf lange Sicht
zu gewährleisten. Somit rücken technische Hilfsmittel immer
mehr in den Focus des Wohnens.
Welche weiteren Faktoren werden Mietern der Wohnungsge-
nossenschaften künftig wichtig sein?
Böttcher: Das Wohnumfeld muss stimmen. Da hat die ›Wie-
deraufbau‹ in Zusammenarbeit mit anderen Partnern schon
Wegweisendes geleistet, wie jetzt auch mit der Auszeichnung
des Sozialtransferpreises der iHK Braunschweig für das Projekt
„Stadtteilentwicklung Weststadt e.V.“ honoriert wurde. Auch die
soziale Betreuung in den nachbarschaftsbüros leistet nicht nur
bei der integration von ausländischen Mitbürgern vorbildliche
Arbeit.
Blätz: Hier zeigt sich der Vorteil von Genossenschaften, die die
erwirtschafteten Gewinne wieder in den Bestand investieren
und somit ein langfristig gutes Wohnumfeld schaffen, das den
Mitgliedern zugute kommt. Das ist ja laut unserer Satzung unsere
Aufgabe, den Mitgliedern ein sicheres und lebenslanges Wohnen
in unseren Beständen zu ermöglichen und dass wir mehr bieten
als ein Dach über dem Kopf. ➜
„Im Mittelpunkt steht die Modernisierung des Bestandes”Gespräch mit ›Wiederaufbau‹-Vorstandsvorsitzenden Joachim Blätz und Vorstand Torsten Böttcher
Vorstandsvorsitzender Joachim Blätz (links) und sein neuer Kollege torsten Böttcher.
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➜ Welche weiteren Ziele möchten Sie umsetzen?
Böttcher: ein wesentliches Ziel ist die Weiterentwicklung des
Wohnungsbestandes und der Quartiere zur langfristigen Siche-
rung der Wohnqualität und der Verfügbarkeit von bezahlbarem
Wohnraum. Mit einer eDV gestützten Analyse werden die Pri-
oritäten für die nächsten Jahre festgelegt und anschließend
umgesetzt. natürlich wird auch weiter der neubau verfolgt,
hierzu benötigen wir aber attraktive Standorte.
Blätz: Mit unserem Portfolio-System „Kompass“ haben wir bun-
desweit auf uns aufmerksam gemacht und viele haben großes
interesse an unserem Ansatz, zielgruppengerecht und energe-
tisch sinnvoll zu investieren, um so das Vermögen der Genos-
senschaft nachhaltig zu sichern und zu mehren.
Werden die Wohnungsgesellschaften vor dem Hintergrund der
demographischen entwicklung in Zukunft gezwungen sein, ihre
Bestände an gewissen Standorten zu arrondieren?
Böttcher: Ja, wie schon eingangs ausgeführt, kommt es in
ländlichen Gebieten zur Abwanderung der Bevölkerung und
damit zu einem Überangebot von Wohnraum durch unsere
Genossenschaft. Hier gilt es geeignete Maßnahmen zu ergreifen,
von einem Verkauf einzelner Objekte bis letztendlich auch zum
rückbau von langfristig leerstehenden Objekten.
Blätz: Diese Maßnahmen sind notwendig und unsere Gre-
mien wie Aufsichtsrat und Vertreterversammlung sind eng
eingebunden in die zukünftigen entscheidungsprozesse. Dies
bedeutet aber nicht, dass wir schrumpfen, im Gegenteil wir
wollen expandieren und unser Angebot im Bereich immobilien
für die Mitglieder ausbauen.
nun noch ein paar persönliche Fragen. Haben Sie schon einen
eintracht-Schal?
Böttcher: natürlich. Der eintracht-Schal der Baugenossen-
schaft ›Wiederaufbau‹ lag schon am ersten tag auf meinem
Schreibtisch.
Welchen Sport treiben Sie?
Böttcher: Wenn meine Zeit es zulässt gehe ich zweimal die
Woche schwimmen. Daneben bin ich Sporttaucher und bin
regelmäßig hier in den regionalen Gewässern, aber auch im
Ausland bei urlaubsreisen unterwegs.
und wohin fahren Sie gemeinsam mit ihrer Frau und ihren
Kindern?
Böttcher: Den letzten urlaub haben wir zum Beispiel in Öster-
reich verbracht, hier gibt es viele Bergseen, die zum tauchen ein-
laden, aber auch außerhalb des Wassers kann man sich perfekt
erholen. Die beiden Jungen gehen bereits ihre eigenen Wege
im urlaub, im Alter von 17 Jahren wollen sie lieber nicht mehr
mit uns gemeinsam urlaub machen - das ist aber auch gut so.
ernSt-JOHAnn ZAuner
Vorstandsvorsitzender Joachim Blätz (links) und torsten Böttcher stellten sich den Fragen.
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Weihnachtliche Apfel-Zimt-Torte
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BrAunSCHWeiG in der stressigen Vorweih-
nachtszeit gibt es jede Menge vorzubereiten
und zu erledigen. Zeit, um sich lange in die
Küche zu stellen und zu backen, hat man
da leider selten. Daher haben wir für Sie ein
Blitztortenrezept ausprobiert, das Sie begeis-
tern wird. Die Zubereitung ist kinderleicht und
dauert nicht länger als Plätzchen backen. ihre
Familie und Freunde werden diese saftige tor-
te lieben. Aus einem Blatt Papier können Sie
Formen ausschneiden, zum Beispiel einen
Weihnachtsbaum, Sterne oder Blätter. Wenn
Sie das Blatt vorher falten, bekommen Sie
ihre torten-Dekoration schon gleichmäßig hin.
Wenn Sie das Blatt auf die torte legen, wird
der Freiraum mit Zimt bestäubt. Wir haben
eine ›Wiederaufbau‹-torte gebacken - mit dem
Logo der Baugenossenschaft.
CHArLOtte ZAuner
Zutaten300 g Mehl
300 g Zucker
250 g weiche Butter
6 Eier
5-6 große Äpfel
200 g Sahne
2 TL Zimt
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
200 g Apfelmus
Zubereitung1. Mehl, Zucker, Butter, eier, Backpulver, Va-
nillezucker und einen teelöffel Zimt mit
den Schneebesen des Handrührgerätes
gut verrühren. eine große Springform
(Durchmesser ca. 26 cm) fetten und den
teig einfüllen.
2. Den Backofen vorheizen (umluft 200 °C)
und die Äpfel schälen, entkernen und in
schmale Scheiben schneiden. Den teig
dicht mit Äpfeln belegen und am rand
etwa zwei Zentimeter Platz lassen.
3. Den Kuchen 30-35 Minuten backen las-
sen. Danach sofort aus der Springform lö-
sen und gut abkühlen lassen. Sahne steif
schlagen. Den ausgekühlten Kuchen erst
mit Apfelmus und dann mit Sahne bestrei-
chen. Den rest Zimt darüber streuen.
Tipp: Dazu
schmeckt
Vanille- oder
Zimteis.
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WOLFenBÜtteL nach 54 Stufen im dritten Stock angelangt,
öffnet Luzie Markiefka uns die tür ihrer Wohnung in der ernst-
Moritz-Arndt-Straße. „Mein tägliches Fitnesstraining”, lacht die
80-Jährige. Seit dem 15. Juli 1961 wohne sie dort. nach der
Flucht aus Polen hatte es sie und ihren Mann in die region
verschlagen. Anderswo hinziehen, das komme für sie nicht in
Frage: „ich liebe den Blick über die benachbarten Kleingärten,
in denen es im Frühling und Sommer so schön blüht und grünt.”
ein Blick, der auch inspiration für ihr Hobby ist: Luzie Markiefka
schreibt Gedichte. Die idee kam ihr vor gut 15 Jahren während
eines urlaubs mit ihrem Mann im Harz: „in einem Gästebuch
habe ich gelesen, wie sich andere dort mit Versen verewigt
hatten. Da dachte ich, das kann ich auch.” Beim Geschirrspülen
sei ihr dann die idee für ein erstes Gedicht gekommen: „ich bin
gleich losgegangen und habe es aufgeschrieben.”
Das war der Anfang. Seitdem hat sie eine ganze reihe von Ge-
dichten zu den unterschiedlichsten themen in kleine Hefte ge-
schrieben. Luzie Markiefka nimmt sich aller möglichen themen
an, Jahreszeiten, Festtage, die natur, der Sport und viele mehr.
Zeitungen drucken ihre Verse immer wieder ab, so dass sie
schon eine stattliche Mappe mit Zeitungsausschnitten vorwei-
sen kann. eines ihrer ersten Gedichte, das sie an eine Zeitung
schickte, wurde gar prämiert. „ich habe damals eine Kiste Bier
bekommen, die habe ich aber nicht allein getrunken”, lacht
Luzie Markiefka.
Zu den themen, die in Gedichtform gegossen worden sind
gehört auch der Fußball. Zum Aufstieg eintrachts in die Zweite
Liga habe sie natürlich auch ein Gedicht verfasst, erzählt sie. Sie
sei eintracht-Fan, fügt sie hinzu. es ist auch nicht zu übersehen.
in einer Zimmerecke steht eine kleine eintracht-Fahne, und
den selbstgestrickten blau-gelben eintracht-Schal hat sie auch
zur Hand.
ihren enkeln zuliebe sei sie anfangs zu eintracht gegangen - bei
jedem Wetter. „Welche Oma geht schon mit ihren enkeln bei
10 Grad Minus zum Fußball?” fragt sie lachend. Sie hat ihren
Stammplatz in der Südkurve, da wo die echten Fans stehen.
Ein Gedicht zu jeder GelegenheitMieterin Luzie Markiefka schreibt Verse, liebt Eintracht und hilft Bedürftigen
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Luzie Markiewka blättert in einem der Hefte ihrer Gedichtsammlung. Auf dem tisch liegen die Zeitungsausschnitte mit Veröffentlichungen ihrer Verse und auf der Sofalehne hängt der selbstgestrickte eintracht-Schal.
Das Mietshaus
51 Jahre wohne ich schon in diesem Haus,
Wer hält das so lange aus?
Es ist eine lange Zeit,
hoffe das ich hier noch lange bleib!
Es ist ein schönes Wohnen,
und die Hausgemeinschaft kann ich nur loben.
Es gibt kein Zank und auch kein Streit,
das Treppenhaus strahlt vor Sauberkeit.
Und so steige ich die 54 Treppen mit Schwung,
doch bin ich nicht mehr so jung.
80 Jahre, das kann ich beweisen,
aber ich zähle noch nicht zum alten Eisen.
Doch von welcher Genossenschaft ist hier die Rede?
Von der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹,
in deren Haus ich wohne und lebe.
Ich wünsche allen Mietern,
dass sie so zufrieden wohnen wie ich
und in dem Haus noch lange walten
und der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ die Treue halten.
Luzie Markiefka
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um sich den zu sichern, fährt sie bei Sonnabendspielen schon
um 11 uhr in Wolfenbüttel mit dem Bus los, damit sie eine
Stunde vor Spielbeginn im Stadion ist. nur so sei sie sich sicher,
dass sie auch wirklich „ihren Stehplatz” bekomme.
ein Sitzplatz, das komme für sie nicht in Frage: „Beim Fußball
muss man stehen, um mitgehen zu können. Sonst könnte man
ja auch zu Hause bleiben und sich das Ganze im Sessel an-
schauen.” Da in einem teil der Südkurve die ganz fanatischen
Fans stehen, ermahnten ihre enkel sie vor einem Spiel schon
mal im Spaß: „Oma, mach keine randale.” Aber das ist von der
freundlichen Dame nun wirklich nicht zu erwarten.
Wenn Luzie Markiefka nicht dichtet, nicht im eintracht-Stadion
mit ihrer Mannschaft mit fiebert, dann kümmert sie sich im
roncallihaus um Bedürftige. Dort hilft sie während der Mona-
te April bis november bei der Zubereitung des Frühstücks für
Menschen, denen es nicht so gut geht. „Wir bereiten Platten mit
Wurst und Käse vor, backen Brötchen auf und kochen Kaffee.
Sehr beliebt ist mein Joghurt mit Früchten, den ich morgens
frisch anmache”, erzählt sie.
Anderen zu helfen, das mache ihr Freude. Die Menschen, die
dorthin kommen, um den tag mit einem Frühstück zu beginnen,
das sie sich sonst vielleicht nicht leisten könnten, seien sehr nett,
dankbar und höflich. und wenn man dann mal einen seiner
Frühstücksgäste in der Stadt treffe, dann werde man auch schon
mal freundlich begrüßt.
im Winter wird das Frühstück zu Gunsten der Suppenküche
ausgesetzt, die mittags für eine warme Mahlzeit sorgt. Da sei sie
dann nicht so häufig eingeteilt, erzählt sie. Aber dann bleibt Luzie
Markiefka mehr Zeit für Kinder, enkel, eintracht und natürlich
für das Schreiben von Gedichten.
ernSt-JOHAnn ZAuner
Das Mietshaus
51 Jahre wohne ich schon in diesem Haus,
Wer hält das so lange aus?
Es ist eine lange Zeit,
hoffe das ich hier noch lange bleib!
Es ist ein schönes Wohnen,
und die Hausgemeinschaft kann ich nur loben.
Es gibt kein Zank und auch kein Streit,
das Treppenhaus strahlt vor Sauberkeit.
Und so steige ich die 54 Treppen mit Schwung,
doch bin ich nicht mehr so jung.
80 Jahre, das kann ich beweisen,
aber ich zähle noch nicht zum alten Eisen.
Doch von welcher Genossenschaft ist hier die Rede?
Von der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹,
in deren Haus ich wohne und lebe.
Ich wünsche allen Mietern,
dass sie so zufrieden wohnen wie ich
und in dem Haus noch lange walten
und der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ die Treue halten.
Luzie Markiefka
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www.wiederaufbau.de
BrAunSCHWeiG/SALZGitter Am 20.
September 2012 fand zum 6. Mal in und
um Braunschweig die Aktion „Brücken
bauen – unternehmen engagieren sich“
statt. im rahmen von „Brücken bauen“
wurden in diesem Jahr 67 Projekte rea-
lisiert. 350 Mitarbeiter verschiedener Fir-
men waren im einsatz und haben 2.100
Stunden bürgerschaftliches engagement
geleistet. Das kann sich sehen lassen!
Die ›Wiederaufbau‹ übernimmt seit Jah-
ren Patenschaften für unterschiedlichste
Projekte. in diesem Jahr wurde die „Brü-
cke“ zum Mütterzentrum des SOS-Kinder-
dorfes in Salzgitter/Lebenstedt gebaut.
unter dem Motto: „tapetenwechsel – raus
in die natur!“, marschierten bei strahlen-
dem Sonnenschein Groß und Klein tapfer
den langen Weg durch den Wald bis zur
Waldgaststätte Hasenspring. Als Beloh-
nung wurde am Ziel ausgiebig gespielt,
gebastelt und gepicknickt – ein schönes
erlebnis für alle.
SteFAnie eHrHArDt
Hilfe für SOS-KinderdorfBrücken bauen – Die ›Wiederaufbau‹ engagierte sich!
BrAunSCHWeiG Zwei Mitarbeiter der
›Wiederaufbau‹ Gudrun Schweimler-
Löffler und Gregor Kaluza, werden am
13. Dezember 2012 in der Kinderbiblio-
thek des Braunschweiger Schlosses ein
Projekt der Stadtbibliothek als Lesepaten
unterstützen. es ist eine Veranstaltung in
Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung
Braunschweig „Zweisprachiges Lesen und
Bilderbuchkino“.
An diesem nachmittag lesen die beiden
Lesepaten auf Polnisch und Deutsch die
Geschichte „Dr. Brumm feiert Weihnach-
ten“ von Daniel napp vor. im namen der
Veranstalter laden wir alle Kinder und de-
ren eltern zu dieser Veranstaltung ganz
herzlich ein.
„Dr. Brumm feiert Weihnachten“
(Geeignet für Kinder ab 5 Jahren)
Donnerstag, 13. Dezember 2012
um 15.30 Uhr in der Kinderbibliothek
im 3. Obergeschoss.
Der Eintritt ist frei!
im Anschluss gibt es ein Bastelangebot.
Weitere informationen unter der telefon-
nummer 0531. 470 6834.
Veranstalter: Stadtbibliothek in Zu-
sammenarbeit mit der Bürgerstiftung
Braunschweig.
GreGOr KALuZA
Zweisprachige Lesung›Wiederaufbau‹ Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich
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BrAunSCHWeiG eine tradition ist er mittlerweile, der Weihnachtsmarkt im ein-
kaufszentrum elbestraße und im angrenzenden Gemeindezentrum emmauskirche
am dritten Adventssonntag. Die Arbeitsgemeinschaft Weststadt (AGeWe) lädt am
16. Dezember von 14.00 bis 18.00 Uhr zum bunten nachmittag mit Lebkuchen,
Karussell und nikolaus ein.
nun schon im dreizehnten Jahr wirken Wohnungsunternehmen, Sportvereine, Kin-
dergärten, Schulen, Kirchengemeinde und Vereine an der stets gut besuchten Ver-
anstaltung mit. Bei Glühwein, Schmalzbroten und weihnachtlichen Leckereien sor-
gen unterschiedliche Gruppierungen und einzelne Künstler für ein unterhaltsames
Bühnen-Live-Programm. An mehreren Ständen bieten Vereine, institutionen und
Wohnungsunternehmen einblicke in ihre Angebote - und dazu selbst gebastelte
Weihnachtsdekoration, Marmelade, Waffeln oder Spiele.
Organisiert von der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹, der Braunschweiger Bauge-
nossenschaft und Joachim Burgdorf als Sprecher der AGeWe soll auch dieser Weih-
nachtsmarkt zu fröhlichen, gemeinsamen Stunden beitragen und die vielfältigen
Aktivitäten in diesem Stadtteil zeigen.
Wer sich aufwärmen möchte, schlendert am besten bei Kaffee und Kuchen durch den
Bazar in der emmauskirche. Auf vorweihnachtliche Stunden mit ihnen freut sich das
team der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹.
GreGOr KALuZA
Weihnachtsmarkt in der Weststadt
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Großes Begegnungs-fest in Querum
BrAunSCHWeiG Sonntag, der 23.
September 2012 war sonnig, warm
und stand im Zeichen der Kinder, es war
Weltkindertag! Dieser tag wurde ausge-
wählt um 10 Jahre runder tisch Que-
rum, 10 Jahre Lesezimmer der Grund-
schule Querum und 25 Jahre Querumer
elterninitiative „Spatzennest“ zu feiern.
Das Fest auf dem Westfalenplatz war ein
voller erfolg! Während auf der Bühne
Vorführungen von Chören, Sportgrup-
pen und einzeldarstellern präsentiert
wurden, hatten Kinder die Möglichkeit
zu basteln, vorgelesen zu bekommen,
sportlich aktiv zu sein oder am Stand der
›Wiederaufbau‹ geschminkt zu werden
bzw. während der Wartezeiten Stoffta-
schen zu bemalen. Am ende des tages
waren viele kleine glückliche tiger-,
Feen-, Spiderman- und Gespensterge-
sichter sowie entspannte eltern bzw.
Großeltern zu sehen. es war ein perfekt
gelungener Familientag!
Während des Festes wurde die aktuel-
le 3. Auflage der Broschüre „Was ist los
in Querum für Kinder, Jugendliche und
Familien“ sowie der ersten „Kinderstadt-
plan Querum“ verteilt, welche in vielen
Querumer einrichtungen zu erhalten
sind.
SteFAnie eHrHArDt
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Bastel- und Malspaß für die Kleinen am ›Wiederaufbau‹-Stand.
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ista Deutschland GmbHKieler Straße 11 30880 LaatzenVerkaufsinnendienstTel.: +49 5102 7008-4210 Fax: [email protected] www.ista.de
BrAunSCHWeiG Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG lädt zusammen mit
dem Paritätischen Braunschweig am 5. Dezember um 17.30 Uhr zum lebendigen
Adventskalender in Querum ein!
Bei Glühwein, Kakao und Gebäck werden vorweihnachtliche Aktionen für Groß und
Klein im Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens in der Osnabrückstraße 17a
geboten.
Mitzubringen sind gute Laune und eine tasse für Getränke!
SteFAnie eHrHArDt
Lebendiger Adventskalender in Querum
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15
SALZGitter Auch dieses Jahr laden wir unsere Mieter in Salzgitter-Lebenstedt wieder
zum Glühweinumtrunk ein. Wir freuen uns einen gemütlichen nachmittag mit Glüh-
wein, Kinderpunsch und Lebkuchen mit ihnen zu verbringen. unser Vertreter, Bernd
radke, wird auch in diesem Jahr die Feuerzangenbowle zelebrieren.
Wir treffen uns am Donnerstag, den 13. Dezember, um 16.00 Uhr vor dem Haus
Wildkamp 75, 38226 Salzgitter und freuen uns auf eine stimmungsvolle Veranstaltung
wie in den vergangenen Jahren.
Wir bitten um ihre telefonische Anmeldung unter: 0531 . 5903-127 (Hr. Hlubek).
MArinA BLÄtZ
Glühweinumtrunk in Salzgitter
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BrAunSCHWeiG in diesem Jahr erwar-
tet unsere Mieter in rautheim etwas ganz
neues. Anstelle eines Sommerfestes kön-
nen sich unsere rautheimer-Mieter auf
einen nachmittag ganz im Zeichen von
Weihnachten freuen.
Am Freitag, 7. Dezember, von 16.00
Uhr bis 18.00 Uhr kann man sich
bei Glühwein, Spekulatius und dem
nikolaus in vorweihnachtliche Stim-
mung bringen. treffpunkt hierfür ist
die rasenfläche zwischen den Häu-
sern Zum Heseberg 4b und Zum Hese-
berg 4d.
Wir bitten um ihre telefonische Anmel-
dung bis zum 30. November 2012 unter:
0531 . 5903-200 (team 2).
MArinA BLÄtZ
Weihnacht- licher Nachmittag in Rautheim
16 www.wiederaufbau.de
BrAunSCHWeiG/SeeSen Laufend sa-
niert die Baugenossenschaft ›Wiederauf-
bau‹ ihren Wohnungsbestand und passt
ihn den Anforderungen der Bedürfnisse
der Mieter sowie beispielsweise neu-
er energieverordnungen an. So werden
größere Balkone gewünscht, moderne
Bäder etc. Viele Grundrisse von Wohnun-
gen im älteren Bestand genügen heute
nicht mehr den Ansprüchen. Gesucht wer-
den häufig größere Wohnungen. Dieser
Marktnachfrage trägt die ›Wiederaufbau‹
rechnung.
Für das kommende Jahr sind Sanierun-
gen und Grundrissänderungen in Braun-
schweig in der Langen Straße 35 sowie in
Seesen in der Posener Straße genehmigt
und geplant worden. in der Leinestraße
1 bis 13 werden unter anderem die Fas-
saden neu gestaltet.
Grundsaniert wird die immobilie Lange
Straße 35. in attraktiver innenstadtlage
soll sie wieder fit für Mieter mit höheren
Ansprüchen gemacht werden. Geplant
sind die Sanierung des Daches sowie der
Fassaden, mit einer Dämmung, die Anfor-
derungen der energieeinsparverordnung
(eneV) 2009 erfüllt. in Zuge dieser Ar-
beiten werden auch die Fenster erneuert.
An das Haus werden Balkone angebaut.
Außerdem werden die Wohnungen kom-
plett modernisiert und bekommen zum
teil veränderte Grundrisse.
Die Häuser Leinestraße 1 bis 13 bekom-
men neue Bäder. Außerdem werden die
Balkone erweitert und die Fassaden neu
gestaltet.
in Seesen werden die Wohnungen im
Haus in der Posener Straße 2 saniert. Da-
bei werden auch Grundrissänderungen
vorgenommen, um die Wohnungen der
Marktnachfrage anzupassen. So werden
jeweils zwei Dreizimmerwohnungen zu
jeweils einer Zwei- und einer Dreizimmer-
wohnung umgebaut.
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Wohnungsmodernisierungenin Seesen und Braunschweig
neugestaltung der Fassaden in der Leinestraße.
Posener Straße
Lange Straße
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17
St. Leonhards Garten und MagniviertelWohnungsangebote für jede Zielgruppe
BrAunSCHWeiG Zielgruppe? ein neuer Begriff bei der ›Wieder-
aufbau‹? einerseits nein, weil die ›Wiederaufbau‹ schon immer
Wohnraum für die Zielgruppe Mitglieder anbietet, andererseits
ja, weil wir den Zielgruppenbegriff in letzter Zeit neu definiert
haben.
Demografischer Wandel und die sich damit verändernde Gesell-
schaft sind aktuelle themen. Darauf müssen wir natürlich auch
unser Wohnungsangebot ausrichten. Selbstverständlich kann
unser Wohnungsbestand die Bedürfnisse und Anforderungen
vieler Mieter gut und umfänglich abdecken. Aber es gibt auch
viele Wohnungsinteressenten, die ganz individuelle Wünsche
und Bedürfnisse haben, die wir mit unserem Wohnungsange-
bot zurzeit nur eingeschränkt zufrieden stellen können. Diese
Zielgruppen sind z. B. Senioren, die aufgrund ihrer zunehmen-
den körperlichen eingeschränktheit Aufzüge oder bodengleiche
Duschen wünschen, Familien, die wirtschaftlich in der Lage sind,
eine größere Wohnung zu bezahlen und für jedes Kind ein sepa-
rates Zimmer wünschen oder aber auch die zunehmende Zahl
von Singles, die hochwertige Wohnungen in innenstadtnahen
Lagen suchen.
Mit dem neubau von 21 Wohnungen in dem neu entstande-
nen Quartier St. Leonhards Garten und in der ritterstraße im
Magniviertel haben wir nun ein Angebot für eine Zielgruppe
geschaffen, das deren Bedürfnisse ganz offensichtlich genau
getroffen hat. innerhalb kürzester Zeit konnten wir diese hoch-
wertigen und nicht ganz preiswerten Wohnungen vermieten.
Aber was ist nun das Besondere an diesem Wohnraum und
an der neuen Zielgruppe? Die wichtigsten Stichworte, die den
erfolg dieser Baumaßnahme begründen, sind innenstadtnähe,
ein angemessener Wohnungsmix mit großzügigen Grundrissen
und eine hochwertige Ausstattung. Damit haben wir dann genau
den nerv einer Zielgruppe getroffen, die in der Fachbranche
„dynamisch kommunikativ“ bezeichnet wird. Dies sind Mieter,
die ganz besondere erwartungen an die Ausstattung ihrer Woh-
nung haben und großen Wert auf ein innerstädtisches umfeld
legen, welches ihnen intensive teilnahme am gesellschaftlichen
und kulturellen Leben erlaubt. und genau dies bieten wir mit
unseren neubauten. in nur wenigen Minuten ist man zu Fuß in
der innenstadt, braucht aber auf erholsame Grünanlagen mit
der nähe zum Prinzenpark nicht zu verzichten.
Mit dem Wohnen in St. Leonhards Garten, im Magniviertel und
vergleichbaren Wohnungen in der Humboldtstraße erschließen
wir uns eine ganz neue Mieterschaft im gehobenen Mietwoh-
nungsbau. Schließlich ist unser Motto „Jeder kennt uns, jeder will
zu uns“! Dafür brauchen wir selbstverständlich auch für jeden
ein angemessenes Angebot – ganz egal, ob das einkommen
groß oder klein ist.
CArSten BurKArt/AnDreA KLinGner
neues Bad im St. Leonhards Garten.
Sonnige räume im St. Leonhards Garten.
Die freundliche Fassade im Magniviertel.
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Da wird Ihr Sparbuch aber Zinsen machen
Unser Team steht Ihnen gern für eine
persönliche Beratung zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch unter:
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persönlich in der Geschäftsstelle:
Güldenstraße 25, 38100 Braunschweig.
Öffnungszeiten:
Mo – Mi 09.00 bis 16.00 uhr
Do 09.00 bis 17.30 uhr
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Sparen bei der ›Wiederaufbau‹ ist ganz
einfach, sicher und rentabel. Die Angebo-
te und Konditionen werden regelmäßig
den jeweiligen Marktbedingungen ange-
passt. Für ausführliche und aktuelle in-
formation wenden Sie sich deshalb bitte
direkt an unsere Mitarbeiter, die Sie gern
persönlich und umfassend beraten.
Mitglieder (und deren Angehörige) und
alle die es werden wollen, haben die
Möglichkeit, ihr Geld bei der ›Wiederauf-
bau‹ nicht nur sicher, sondern auch zu
attraktiven Konditionen anzulegen.
nähere informationen finden Sie auf un-
serer internetseite, oder bekommen Sie
per Post.
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Alle Angebote freibleibend; nur für Mitglieder und deren Angehörige und alle, die es werden wollen. Stand: 16.07.2012
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BrAunSCHWeiG Am 30. Oktober
stand das Foyer des ›Wiederaufbau‹-
Verwaltungsgebäudes ganz im Zeichen
des ›W‹eltspartages. Die Spareinrichtung
hatte eingeladen, um ihren Sparern ein
tolles Weltspartags- Angebot vorzustellen:
1,8 Prozent Zinsen p.a. bei einer Laufzeit
von 15 Monaten!
Das team der Spareinrichtung hatte seine
Sparer zu Brötchen und Kaffee eingela-
den. Dabei wurde es von den Auszubil-
denden der Baugenossenschaft unter-
stützt, die tatkräftig halfen, den Gästen
einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.
Wer Lust hatte, konnte das Glücksrad dre-
hen oder sich von dem Karikaturisten Ge-
org Ferdinand zeichnen lassen und das
Original-Porträt mit nach Hause nehmen.
Wie in jedem Jahr wieder sehr beliebt:
Das Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.
in diesem Jahr war der Hauptpreis ein
Wellness-Wochenende im Harz. Als zwei-
ter Preis waren 100 euro und als dritter
50 euro zu gewinnen.
Auch in der Zukunft wird die Spar-
einrichtung mit guten Sparangeboten
überraschen. Denn lukrative Verzinsung
kombiniert mit der Sicherheit und ein-
facher Verständlichkeit der Geldanlage
macht das gute alte Sparbuch wieder zum
renner. informieren Sie sich in unserer
Spareinrichtung über die aktuellen Kon-
ditionen. Falls Sie unseren ›W‹eltspartag
in diesem Jahr verpasst haben, merken
Sie sich bitte gleich den 30. Oktober 2013
vor und besuchen Sie uns mit der ganzen
Familie. An der guten, alten tradition, die
es übrigens bei den Banken schon seit
1924 gibt, werden wir festhalten.
MArinA BLÄtZ
›W‹eltspartag 2012
Blick in das Foyer der ›Wiederaubau‹ am ›W‹eltspartag. Die Karten für das Gewinnspiel werden ausgefüllt. im Hintergrund das Glücksrad.
Gefragt waren die Porträts, die Georg Ferdinand zeichnete.
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20 www.wiederaufbau.de
SeeSen im Dezember 2011 eröffnete
der Paritätische in Seesen in unserem
Objekt an der Ziegelei 8 den Mieter- und
nachbarschaftstreff „Lena“. „Lena“ steht
dabei für „Lebendige nachbarschaft“ die
hier gepflegt werden soll.
Die Wohnung, die im zweiten Oberge-
schoss des Hauses liegt, ist etwa 50 qm
groß und bequem per Fahrstuhl zu er-
reichen – wichtig für Gehbehinderte. Die
Wohnung ist sehr gemütlich und zweck-
mäßig eingerichtet. Das ermöglichte eine
Spende der lokalen Volksbank.
im Objekt an der Ziegelei 8, das die Bau-
genossenschaft als Standort für Senioren-
wohnungen vorgesehen hat, kooperieren
die ›Wiederaufbau‹ und der Paritätische
seit Juni 2012. Mit dem nachbarschafts-
treff „Lena“ ist eine Steigerung der Wohn-
qualität erzielt worden – getreu dem Mot-
to „Gut Wohnen und Leben im Alter“.
Beratungsangebot
So macht der Paritätische das Angebot,
immer mittwochs von 10 bis 11 uhr, zu
seniorenspezifischen Fragen zu bera-
ten. Darüber hinaus haben in der Woh-
nung schon nachbarschaft- und Begeg-
nungskaffees und Gesprächsrunden zu
verschiedenen themen rund ums Alter
stattgefunden.
regelmäßig treffen sich zudem der Ar-
beitskreis Jung und Alt und das HilDe
(Hilfen bei Demenz) Helferteam in der
Wohnung.
ein weiterer Ausbau des Beratungs- und
Begegnungsangebotes für alle Menschen
im Quartier ist vorgesehen.
Werden Sie aktiv!
Die räumlichkeiten stehen auch Gruppen,
Vereinen und Verbänden für ihre treffen
zur Verfügung. Sie können zudem von
allen Mietern für private Veranstaltungen
genutzt werden.
es ist ausdrücklich erwünscht, dass Mieter
und nachbarn in eigener regie Gruppen-
angebote durchführen – denkbar wäre
z. B. ein Spielekreis oder eine näh- und
Bastelwerkstatt – der Fantasie sind keine
Grenzen gesetzt.
Für ihre Fragen zum nachbarschaftstreff
„Lena“ stehen Christiane Berndt und ro-
switha Voss vom Paritätischen Seesen
unter der tel.-nr. 05381 . 948060 zur
Verfügung.
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Nachbarschaftstreff Seesen„LeNa“ in Seesen feiert 1-jähriges Bestehen
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21
BrAunSCHWeiG Den inhabergeführten einzelhandel zu stär-
ken, das ist Ziel der initiative „Buy local - erlebe Deine Stadt“, zu
der sich Mitte Oktober etwa 50 unabhängige Buchhändler wäh-
rend der Buchmesse in Frankfurt zusammengeschlossen haben.
Auch wenn das Bündnis vom Buchhandel initiiert worden sei,
richte er sich bundesweit an sämtliche einzelhändler, die sich für
regionales einkaufen einsetzen wollen, sagt Joachim Wrensch,
Geschäftsführer der Buchhandlung Graff in Braunschweig.
Der immer stärker werden-
de internethandel gefährde
auf Dauer die Angebots-
struktur in den innenstäd-
ten, weiß Wrensch. Schon
jetzt sei beispielsweise ein
internetportal der größte
Buchhändler Deutschlands.
„Was dort geboten wird,
das kann der einzelhandel
vor Ort genauso gut“, ver-
sichert der Braunschweiger
Buchhändler.
Der lokale einzelhandel
zeichne sich durch sein in-
teresse aus, die Lebensqua-
lität in den innenstädten zu
erhalten, zahle Steuern vor Ort, beschäftige Mitarbeiter und
übernehme sowohl soziale als auch kulturelle Verantwortung
für „seine City“. „Das wollen wir den Menschen mit unserer
initiative klar machen“, sagt Wrensch.
Denn das Kaufverhalten der Kunden entscheide darüber mit,
wie unsere innenstädte künftig aussehen, so der Kaufmann.
er hat die Bewegung, die ihren ursprung in den Vereinigten
Staaten hat, nach Braunschweig gebracht und hofft nun darauf,
dass sich möglichst viele Kollegen anschließen. „Mir ist bereits
interesse signalisiert worden, und auch der Arbeitsausschuss
innenstadt, eine Vereinigung von Kaufleuten, beschäftigt sich
damit“, so Wrensch.
Mitglieder des Vereins bekommen Gütesiegel für ihre Schaufens-
ter und müssen sich an die qualitätsorientierten Statuten des
Vereins richten. „Die Beratung, die der Kunde in den Geschäften
bekommt, bietet ihm das internet nicht“ , stellt Wrensch klar.
Damit den Kunden vor Ort auch dieser Weg zum einkauf offen
ist, sind die Vereinsmitglieder verpflichtet, eine Webseite mit
eigenem Webshop anzubieten.
„unsere Seite www.graff.de ist für die Kunden der Weg zu mehr
als einer Million Bücher, die innerhalb eines tages verfügbar
sind.“ Per Boten oder Post gelangen die Bestellungen zu den
Kunden, die auf den einkaufsspaß in der innenstadt verzichten
wollen.
DSHAY HerWeG
Webseite der initiative: www.buylocal.de
Buy local - Erlebe Deine StadtInitiative für den inhabergeführten Einzelhandel
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Der Burgplatz in Braunschweig ist auch Zentrum der innenstadt mit ihren attraktiven Geschäften.
22 www.wiederaufbau.de
BrAunSCHWeiG eine Gruppe von neun erwachsenen mit Mul-
tipler Sklerose (MS) zwischen 25 und 50 Jahren treffen sich zum
wöchentlichen Klettertraining an der Kletteranlage des Deut-
schen Alpenvereins (DAV) Sektion Braunschweig. unter ihnen
ist ein rollstuhlfahrer und ein teilnehmer mit einem rollator.
Alle teilnehmer der Gruppe haben Multiple Sklerose - eine
Krankheit, die das nervensystem und den Bewegungsapparat
(Beine, Arme, Muskelkraft, Gleichgewicht) angreift. in Deutsch-
land sind ca. 130.000 Menschen davon betroffen. Multiple Skle-
rose ist die zweithäufigste neurologische Krankheit im jungen
erwachsenenalter. Die Ausprägung und der Verlauf der Krankheit
ist sehr unterschiedlich, wie man auch bei den teilnehmern
unserer Klettergruppe deutlich wahrnehmen kann.
Klettern und Multiple Sklerose: geht das überhaupt? Verlangt
Klettern nicht besonders viel Mut, Geschick, Koordination und
Kraft? Ja, das stimmt! und genau aus diesen klettertypischen
Anforderungen schöpfen die teilnehmer eine Verbesserung
des Körpergefühls, Lebensfreude, Selbstbestätigung und posi-
tives Gruppenerlebnis. Klettern ist für alle teilnehmer ein Stück
Sportnormalität geworden. einige teilnehmer berichten über
deutliche Symptomverbesserungen nach dem Klettern. Alle aber
eint eines: der Stolz, etwas zu schaffen, was vorher nicht (mehr)
möglich schien.
Das training beginnt mit Aufwärmübungen. Danach ziehen sich
die teilnehmer Ausrüstung, die Klettergurte und Kletterschuhe
eigenständig an. Übungen und Wiederholungsaufgaben zum
Knoten und Sichern schließen sich an, bevor es an die Wand
geht.
ralf ist heute gut drauf, er klettert ohne unterbrechung in einem
durch bis zum umlenkpunkt in 10m Höhe. Julia klettert die
route parallel daneben erst mal zu zwei Dritteln, ca. 7m hoch.
Sie signalisiert dann „Zu“ und zum Ablassen „Ab“. Das sind die
Kommandos an die Klettertrainer, die die Seilsicherung betreu-
en, für das Ablassen zurück auf den Boden.
Der Kurs ist inzwischen ein festes Angebot der DAV-Sektion
Braunschweig (Deutscher Alpenverein). Die ›Wiederaufbau‹ un-
terstützt dieses außergewöhnliche Angebot durch eine Spende
für Klettermaterial und die Betreuung durch Klettertrainer.
KLAuS Prenner/VAneSSA GOSe Klettern mit Multipler Sklerose
Klettern als Gruppenerlebnis – trotz Multipler Sklerose.
Die Multiple-Sklerose-Klettergruppe vor der Kletterwand des Alpenvereins.
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BrAunSCHWeiG in der eigenen Woh-
nung wohnen und im Alter nicht in ein
Heim ziehen müssen – ist es nicht das,
was wir uns wünschen? Viele Hilfsmit-
tel gibt es, die uns dabei helfen, diesen
Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.
Mit unseren Artikeln über den Hausnotruf
haben wir einen ganz wichtigen Baustein
dazu vorgestellt.
Manchmal geht das „Zu-Hause-wohnen-
bleiben“ aber nur mit Hilfe – des ehepart-
ners, der Kinder, Großkinder, nachbarn
oder guter Freunde - den „pflegenden
Angehörigen“. Der Braunschweiger Verein
ambet (Ambulante Betreuung hilfs- und
pflegebedürftiger Menschen e.V.) hat in
Zusammenarbeit mit den Angehörigen
eine Broschüre herausgegeben, in der
dieses thema beleuchtet wird.
Welche informationen werden behandelt?
Zum Beispiel ist es für Sie vielleicht neu,
• dass Arbeitnehmer das recht haben,
in Absprache mit ihrem Arbeitgeber
bis zu zehn Arbeitstage der Arbeit
fernzubleiben, wenn sie für nahe
Angehörige eine Pflege organisieren
müssen,
• oder dass die Familienpflegezeit es
möglich macht, durch eine 6-monati-
ge reduzierung der Arbeitszeit nahe
Angehörige zu pflegen.
Der Bundestag hat das „Gesetz zur Ver-
einbarkeit von Pflege und Beruf“ verab-
schiedet. Wer Familienangehörige pflegt,
kann nun auf erleichterungen hoffen.
Sie finden in der Broschüre von ambet
Hinweise darauf und tipps, wie Pflege
und Berufsleben vereinbart werden kön-
nen. Sie können nachlesen, welche Hilfen
es für pflegende Angehörige gibt, welche
Hilfen durch die Gerontopsychiatrische
Beratungsstelle angeboten werden, sowie
welche Leistungen der Pflegeversicherung
abgerufen werden können. Sie finden
einschlägige Literaturhinweise sowie die
Adressen weiterer Beratungsstellen.
interessiert?
Die Broschüre ist erhältlich bei der Ge-
rontopsychiatrischen Beratungsstelle des
Vereins Ambet, triftweg 73, 38118 Braun-
schweig, tel. 0531 . 2 56 57-40 oder unter
GuDrun SCHWeiMLer-LÖFFLer
Tipps für pflegende Angehörige
www.wiederaufbau.de
Hallo ›Wiederaufbau‹ Kids
Wir möchten euch heute unseren ›Wieder-
aufbau‹ KidsClub noch einmal vorstellen.
Wenn ihr, eure eltern oder Großeltern
Mitglied der Baugenossenschaft ›Wieder-
aufbau‹ seid, könnt ihr Clubmitglied wer-
den. Die Clubmitgliedschaft ist kostenlos,
und ihr erhaltet von uns einen Clubaus-
weis. KidsClub-Mitglieder werden von
uns als erste über unsere Veranstaltun-
gen informiert. Für Aktivitäten, die Geld
kosten, bieten wir den extra günstigen
KidsClub-Preis an. Darunter fallen z. B.
das Osterbasteln, das Sommercamp, der
weihnachtliche nachmittag sowie viele
schöne andere Veranstaltungen. Außer-
dem gibt es für euch Sonderkonditionen
in unserer Spareinrichtung. ein weiterer
Vorteil ist der vergünstigte eintritt in die
Kindersportwelt der SOCCAFive Arena
an der Hamburger Straße. Hier erhaltet
ihr bei jedem Besuch nach Vorlage eures
Ausweises einen rabatt von 2,00 euro.
Zusätzlich können sich eure eltern bei uns
in der Hauptgeschäftsstelle Coupons, für
die kostenfreie teilnahme an den „Klei-
nen Füßen“ abholen.
unter allen Anmeldungen, die bis zum
31. Dezember 2012 eingereicht werden,
verlosen wir eine Jahreskarte für die
SOCCAFive Arena Braunschweig. informa-
tionen und Anmeldeformulare erhaltet
ihr auf unserer Homepage oder unter
folgendem Kontakt:
KidsClub
Güldenstraße 25 | 38100 Braunschweig
Das KidsClub team,
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG
MArinA BLÄtZ
KidsClub
25
BrAunSCHWeiG Ja, bald ist der niko-
lausabend da, und spätestens an diesem
tag wird jedem bewusst, dass Weihnach-
ten nicht mehr fern ist! traditionell lädt
die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
in dieser Zeit zu einem weihnachtlichen
nachmitttag ein, so auch in diesem Jahr!
Also, halten Sie sich den 6. Dezember ab
16 Uhr frei und besuchen Sie uns in der
Güldenstraße 25! Wir singen zusammen
Weihnachtslieder, es gibt einen zauber-
haften Besuch, und der nikolaus höchst-
persönlich bringt kleine Überraschungen
für alle Kinder.
Der Eintritt ist frei!
eine telefonische Anmeldung unter der
tel. 0531 . 59 03-128 ist erforderlich.
Wir bitten schon jetzt um ihr Verständnis,
dass es aufgrund dieser Veranstaltung zu
Beeinträchtigungen im Kundenverkehr
kommen kann!
SteFAnie eHrHArDt
Weihnachtlicher Nachmittag für Kinder und Erwachsene bei der ›Wiederaufbau‹
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26 www.wiederaufbau.de
SCHÖPPenSteDt Am Dienstag, 4.
September, feierten die Bewohner des
Betreuten Wohnens Schöppenstedt zu-
sammen mit der ›Wiederaufbau‹ und
der AWO Schöppenstedt das 10-jährige
Bestehen. neben reden von Joachim
Blätz, Vorstandsvorsitzender der ›Wie-
deraufbau‹, Anne Kathrin Hass, 1. Vorsit-
zende der AWO-Schöppenstedt, sowie
Bürgermeister Karl-Heinz Mühe, wurde
den Bewohnern ein abwechslungsrei-
ches rahmenprogramm angeboten. Der
Waldkindergarten Schöppenstedt, der
Posaunenchor, die Delightful Diamonds
sowie die „Lustige Spieltruppe” gaben
ihr Können zum Besten. Das reichhaltige
Buffet rundete die Feier ab.
MArinA BLÄtZ
10 Jahre Betreutes Wohnen Feier der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG sowie der AWO
Mit einem Blumenstrauß wurden die Mieter der ersten Stunde geehrt. Von links: ruth naumann (Bürgermeisterin Samtgemeinde Schöppenstedt), Karl-Heinz Mühe (Bürgermeister Schöppenstedt), eva Maria Schmidt, Waltraud Frohberg, Manfred Frohberg, Joachim Blätz (Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹), Gerda Arnecke, Hildegard Schlenkrich, Carl Hütter sowie Anne-Kathrin Hass (1. Vorsitzende AWO-Schöppenstedt).
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Her
weg
BrAunSCHWeiG-VOLKMArODe Seit
sie 2007 die 14 reihenhäuser in Volk-
marode bezogen haben, veranstalten
die Mieter der ›Wiederaufbau‹ dort das
Pfarrwiesen-Grillfest. in diesem Jahr war
es das 5. Mal, dass zur jährlichen Party
eingeladen wurde.
Alle Anwohner - ob jung oder alt - fühlen
sich in der Pfarrwiese wohl und beteili-
gen sich jedes Jahr mit viel Freude und
engagement an der Gestaltung des Grill-
festes. es freuen sich immer alle Miet-
parteien, wenn die Mietbetreuerin Merve
Bassen und sogar ehemalige Mieter Lust
und Zeit finden, vorbeizuschauen - wie
auch in diesem Jahr.
Am 25. August war es wieder soweit: Bei
wunderbarem Wetter wurden zwischen
den beiden Hausreihen, vor den Garagen
der Familien Dienemann und Menzel/
Jacobi, die Partyzelte und Bierzeltgarni-
turen aufgestellt und mehrere Grills an-
geheizt. Alle teilnehmer sorgten mit le-
ckeren Salaten, Soßen und naschereien
für das leibliche Wohlergehen. ein Dan-
keschön aller Beteiligten gilt besonders
Familie Dienemann für die Organisation
des Grillfestes und der ›Wiederaufbau‹ für
den Getränkezuschuss.
renAte unD Peter BretSCHneiDer
5. Pfarrwiesen-Grillfest
27
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Sie uns einen kurzen Brief. Bei nach-
wuchs oder Hochzeit senden Sie uns bitte
eine Kopie der Geburtsurkunde oder der
Heiratsurkunde zu. Sie erhalten dann ih-
ren geldwerten Bonusgutschein von uns!
Auf dieser Seite sehen Sie unsere Bo-
nusliste. trifft eine der in dieser Liste be-
schriebenen Voraussetzungen auf Sie zu?
Dann wenden Sie sich an Gudrun
Schweimler-Löffler, telefon 05 31 . 59
03 - 117 oder senden Sie ihr eine e-Mail:
Kinderbonus Sie haben in diesem Jahr nachwuchs
bekommen? Bitte senden Sie uns eine
Kopie der Geburtsurkunde zu. Wir gratu-
lieren ihnen mit einem Bonusgutschein
über 100,00 € und für das zweite und drit-
te Lebensjahr gibt es jeweils einen Bonus-
gutschein über 80,00 €. Bitte beantragen
Sie diesen Bonus jedes Jahr neu.
Wir gratulierenSie haben in diesem Jahr geheiratet, Sil-
berne, Goldene, Diamantene oder eiserne
Hochzeit gefeiert?
Hochzeit 10 € Bonusgutschein
Silberne Hochzeit 15 € Bonusgutschein
Goldene Hochzeit 25 € Bonusgutschein
Diamantene/ eiserne Hochzeit
jeweils einen 30 € ›Wiederaufbau‹-
Bonusgutschein
Rätsel und Preisausschreiben
1. Preis 25 € Bonusgutschein
2. Preis 20 € Bonusgutschein
3. Preis 15 € Bonusgutschein
Geldwerte Vorteile für Mieter durch Bonus! Sie haben geheiratet, freuen sich über Nachwuchs oder feiern Silberne, Goldene oder sogar schon Diamantene Hochzeit? Dann fordern Sie Ihren Bonusgutschein bei uns an!
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1. Preis 50 € Bonusgutschein
2. Preis 40 € Bonusgutschein
3. Preis 30 € Bonusgutschein
Und so können wir Ihren Bonusgut-
schein verbuchen:
• Gutschrift auf ein neu einzurichtendes
Sparbuch oder bereits bestehendes
• Sparbuch bei der ›Wiederaufbau‹ als
Gutschrift auf ihr Mietkonto
Da uns viele ihrer persönlichen Daten
nicht bekannt sind oder aus datenschutz-
rechtlichen Gründen nicht zugänglich,
müssen wir Sie bitten, den ihnen zuste-
henden Bonusgutschein bei uns zu be-
antragen. Bitte haben Sie aber auch Ver-
ständnis dafür, dass wir Bonusgutscheine
nur dann gewähren können, wenn das
Mietverhältnis ungestört und ungekündigt
ist. GuDrun SCHWeiMLer-LÖFFLer
Die ›Wiederaufbau‹ bedankt sich
Sie haben einen Mieter für eine ›Wiederaufbau‹-Wohnung geworben?
Bitte fordern Sie den Prospekt „Mieter
werben Mieter“ an. Dort finden Sie viele
attraktive Prämien, unter anderem eine
Braun-Kaffeemaschine mit thermos-
kanne, einen radiorecorder, eine Arm-
banduhr, ein einkaufstaschen-Set bis hin
zu einem Profi-Werkzeug-Set und einer
Braun-Haushaltsmaschine. Sie können
sich die 150,00 € – Prämie auch bar aus-
zahlen lassen. Bitte wenden Sie sich an:
Frau Andrea Klingner, tel. 05 31. 59 03-102.
Eine Wohnung in ihrem Haus steht leer?
Wenn Sie die Hauswoche für diese Woh-
nung gegen ein geldwertes Dankeschön
übernehmen wollen, wenden Sie sich
bitte an ihr team.
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Wir gratulieren unseren MitgliedernDass sich unsere Mieter und Mitglieder bei uns wohlfühlen beweisen in jeder Ausgabe die vielen langjährigen Jubiläen. Wir bedanken uns für die Treue und das Vertrauen!
Wohnungsjubiläum
30 Jahre
Heino Brügge, Goslar
Helga Harder, Wolfenbüttel
Alfons Dambietz, Braunschweig
Manfred Müller, Braunschweig
Klara Walter, Braunschweig
ursula Borchert, Braunschweig
ruza Peters, Salzgitter
Diter Henning, Braunschweig
Lothar Höthke, Braunschweig
Walter theimer, Braunschweig
Harald Jütte, Braunschweig
40 Jahre
Peter Bruckert, Goslar
Zygmund Waszkiewicz, Braunschweig
erich und Christa theis, Wolfenbüttel
50 Jahre
Werner und ruth Fricke, Goslar
Willi & Marie Luise Hornburg, BS
Wlodzimierz Kwiatkowski, Braunschweig
Mitgliedschaft
30 Jahre
Heino Brügge, Goslar
ruth Döhrmann, Braunschweig
elfriede Pape, Wolfenbüttel
Christa Aschik, Salzgitter
Magda Böhme, Braunschweig
Dieter Paulmann, Braunschweig
Wolfgang Schmidt, Braunschweig
Karin Wiechoczek, Braunschweig
ingrun Schweimler, Bremen
Janusz Zalewski, Wolfenbüttel
Wolfang Homan, Braunschweig
Wilhelm und edelgard Hertzberg, Goslar
Hans-Jürgen Wendler, Goslar
Mechthild Arnswald, Braunschweig
Wolfram Kroeker, Braunschweig
ingeborg Prinke, Braunschweig
Katharine Franz, Braunschweig
Bernhard Hasenfus, Braunschweig
Peter Grobe, Braunschweig
Hannelore engel, Scheeßel
Gerd Blanke, Heere
Gerlinde Hill, Braunschweig
Meta Vietze, Braunschweig
ehrenfried Wahn, Braunschweig
Maria & Klaus-Jürgen Sander, BS
elfriede Meyer, Braunschweig
40 Jahre
Willi Brennecke, Wolfenbüttel
Dagmar Krause, Braunschweig
Peter Haferlach, Braunschweig
Günther thiele, Braunschweig
ursula Schlüter, Braunschweig
Werner espenhahn, Goslar
Walter titze, Salzgitter
erich Kurtz, Braunschweig
Boto Kanjahn, Braunschweig
Kurt-Günter Heine, Lengede
Horst Klinkert, Braunschweig
Waltraud Arend, Braunschweig
Margarete rechenberge, Braunschweig
ingrid Schüler, Braunschweig
Alice Gellert, Seesen
Hildburga Biskup, Braunschweig
Jürgen Benner, Braunschweig
Ludwig rost, Braunschweig
Hans Gorka, Braunschweig
Johannes Stücke, Braunschweig
Anita Lenk, Goslar
Michael Biskup, Braunschweig
50 Jahre
Franz Bochskanl, Salzgitter
Waltraud Schubert, Braunschweig
irene Söchtig, Wolfenbüttel
Gerhard Blaurock, Braunschweig
Josef Drescher, Braunschweig
edeltraud Frey, Salzgitter
Georg Adelhof, Salzgitter
Helga Maksiß, Seesen
Klaus-Dieter Pelz, Wolfenbüttel
29
Rätselspaß
Mit dem Rätsel gewinnenSenden Sie die richtige Lösung der farbigen Felder bis zum 28.12.2012
an uns und nehmen Sie an der Verlosung von Bonuspunkten teil.
1. Preis 25-euro-Scheck | 2. Preis 20-euro-Scheck | 3. Preis 15-euro-Scheck
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG, Güldenstraße 25, 38100 Braunschweig,
Stichwort: Kreuzworträtsel.
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Erinne-rungs-verlust
poln.Name fürJohannis-
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Boden-form
24.griech.
BuchstabeMonat Gefrorenes Kleidungs-
stück dort Fehl-schlag
Früchteder Edel-kastanie
Schwestervon MargeSimpson
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Mix ausBier + Limo
brit. Pop-gruppe
der 80er
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Boden-dunst
Gefäßefür Tee Nagetier
ugs.:sehr
schnell
guterAufschlag
beimTennis
Mediziner Abk.:Senior
lat.:im Jahre
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engl.:tief
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bei TischgegartesFleisch-gericht
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führung
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streckeBlut-gefäß
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derb für:Hinterteil Tatkraft Abk.:
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engl.:Einheit
Wortteil:Billion
großerSee inAsien
Vater desOdysseus
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griech.:neu Aroma Schlaf-
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Arbeits-zimmer
bringtHaare in
Form
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Land inÜbersee
30 www.wiederaufbau.de
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG, Hauptverwaltung38100 BRAUNSCHWEIG Güldenstraße 25 telefon 05 31 . 59 03-0Fax 05 31 . 59 03-195 Mo, Do 09.00 – 17.30 uhrDi, Mi 09.00 – 16.00 uhrFr 09.00 – 12.30 uhr
Spareinrichtungtelefon 05 31 . 59 03-535Mo – Mi 09.00 – 16.00 uhrDo 09.00 – 17.30 uhrFr 09.00 – 12.30 uhr
Hinter unserem Verwaltungsgebäude, Zufahrt über Echternstraße, halten wir Kundenparkplätze zum Kurzzeitparken für Sie bereit. Sie erreichen uns mit folgenden Buslinien: M11, M13, M16, 418, 422, 443, 450, 480, 560
Außenstellen Braunschweig38120 BRAUNSCHWEIG ilmenaustraße 2telefon 05 31 . 26 30 96 52Mo, Di 09.15 – 10.15 uhrDo 15.00 – 16.00 uhr
Mietertreff IlmenaustraßeMi 14.00 – 16.00 uhr
Nachbarschaftstreffs in Kooperation
Saalestraße 16 | 38120 Braunschweigtelefon 05 31 . 88 93 84 30e-Mail [email protected] internet www.treffpunkte-weststadt.deÖffnungszeiten:Di 10.00 – 13.00 uhrDo 12.00 – 14.00 uhr
Am Queckenberg 1a | 38120 Braunschweigtelefon 05 31 . 87 89 94 20e-Mail [email protected] www.treffpunkte-weststadt.deÖffnungszeiten:Mo 09.00 – 12.00 uhrDo 10.00 – 12.00 uhr
Pregelstraße 11 | 38120 Braunschweigtelefon 05 31 . 88 93 15 88e-Mail treffpunkt-pregelstraß[email protected] www.treffpunkte-weststadt.deÖffnungszeiten:Mo 15.00 – 17.00 uhrDi 10.00 – 12.00 uhrFr 13.00 – 16.00 uhr
Goslar38640 GOSlAR Vogelsang 2telefon 05 31 . 59 03-420 Mo | Mi 09.00 – 12.00 uhr 14.00 – 17.00 uhrFr 09.00 – 12.00 uhr (sonst nach Vereinbarung)
Bad Harzburg38667 BAD HARzBURG Amtswiese 8 telefon 05 31 . 59 03-420Jeden 1. und 3. Mi im Monat von 11.00 – 12.00 uhr
Calbe39240 CAlBE Friedrich-ebert-Straße 20telefon 03 92 91 . 7 73 97Di 09.00 – 12.00 uhrDi 15.00 – 17.00 uhr
Halberstadt38820 HAlBERStADt Domplatz 5telefon 0 39 41 . 6 23 20Mo | Fr 09.00 – 12.00 uhrDi | Do 13.00 – 17.00 uhr
Hildesheim 31134 HIlDESHEIM triftäckerstraße 31 telefon 0 51 21 . 92 73 304Do 09.00 – 12.00 uhr 15.00 – 17.00 uhr oder nach Vereinbarung
31139 HIlDESHEIM trockener Kamp 2telefon 0 51 21 . 88 87 60 Di 10.00 – 12.00 uhr 15.00 – 18.00 uhr oder nach Vereinbarung
Seesen38723 SEESEN Bahnhofsplatz 6telefon 05 31 . 59 03-430 Di, Do 09.00 – 12.00 uhr 14.00 – 17.00 uhr(sonst nach Vereinbarung)
Wolfenbüttel38304 WOlFENBüttEl ernst-Moritz-Arndt-Straße 118telefon 0 53 31 . 2 78 04Jeden 2. und letzten Fr im MonatFr 10.00 – 11.00 uhr
Die ›Wiederaufbau‹ ist für Sie daDamit Sie unseren Service schnell und unkompli-ziert nutzen können, haben wir hier die wichtigsten Ansprechpartner zusammengetragen.
NEUE WOHNUNG? unsere Vermieter beraten Sie gern: 05 31 . 59 03-0 oder www.wiederaufbau.de
MIEtERBEtREUUNG Die telefonnummer ihres Betreuungsteams finden Sie auf der Servicetafel in ihrem Hausflur oder Sie wählen die Zentrale unter: 05 31 . 59 03-0
MIEtSCHUlDENBERAtUNG Wenden Sie sich vertrauensvoll an Herrn ingo Hlubek unter: 05 31 . 59 03-127
REPARAtURMElDUNGEN Wenden Sie sich bitte an ihren Hausverwalter. Die telefonnummer finden Sie auf der Servicetafel in ihrem Hausflur. Bei not-fällen am Wochenende oder an Feiertagen wählen Sie die zentrale notdienstnummer: 05 31 . 59 03-777
MItGlIEDERFAHRtEN Sie möchten sich für eine Ausflugsfahrt zu Sonderkonditionen anmelden? Wählen Sie: 05 31 . 59 03-222 oder [email protected]
NACHBARSCHAFtSVEREIN / GäStEWOHNUNGSie möchten sich in unserem nachbarschaftsverein ›Wiederaufbau‹ / West e.V. engagieren oder eine Gästewohnung buchen? Bitte rufen Sie Frau Stefanie ehrhardt an: 05 31 . 59 03-128
SOzIAlES MANAGEMENt Wir beraten Sie gerne in allen sozialen Fragen auch auf russisch oder polnisch: 05 31 . 59 03-0
BESCHWERDEtElEFON Für alle Beschwerden, Verbesserungsvorschläge und natürlich auch für Lob wählen Sie: 05 31 . 59 03-525
MIEtER WERBEN MIEtER Wenn Sie einen neuen Mieter für eine freie Wohnung vermitteln, erhalten Sie eine Prämie unter: 05 31 . 59 03-0
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BONUSPUNKtE Für alle Fragen zum ›Wiederaufbau‹-Bonussystem steht ihnen Gudrun Schweimler-Löffler unter: 05 31 . 59 03-117 gern zur Verfügung.
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IMPRESSUM
HerausgeberBaugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eGGüldenstraße 2538100 Braunschweigtelefon 05 31 . 59 03-0telefax 05 31 . 59 03-195www.wiederaufbau.de
Anzeigenleitung und v.i.S.d.P.Dshay [email protected] 05 31 . 59 03-224
Redaktion Dshay Herweg, ernst-Johann Zauner
Gestaltung LiO Design, Braunschweig
Druck Sigert GmbH Druck - und Medienhaus AuflageGarantierte 16.000 exemplare. „Willkommen“ erscheint viermal im Jahr. Alle rechte bei Bau-genossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG und den jeweiligen Autoren und Fotografen 2012. Die „Willkommen“ wird klimaneutral gedruckt und ist auch im internet als PDF einzusehen.
zentrale Notruf-Hotline
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