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Willkommen Winter 2012

Date post: 14-Mar-2016
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Willkommen - die Mitgliederzeitschrift der Wiederaufbau Braunschweig
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Willkommen Die Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ WINTER | 2012 Internationales Jahr der Genossenschaften 2012 Leise rieselt der Schnee Neues Vorstandsmitglied im Gespräch SEITE 6 Mieterin Luzie Markiefka schreibt Gedichte SEITE 10 Wohnungssanierungen SEITE 16
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Page 1: Willkommen Winter 2012

WillkommenDie Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹

Winter | 2012

internationales Jahr derGenossenschaften2012

Leise rieselt der Schnee › neues Vorstandsmitglied im Gespräch Seite 6

› Mieterin Luzie Markiefka schreibt Gedichte Seite 10

› Wohnungssanierungen Seite 16

Page 2: Willkommen Winter 2012
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InhaltGewinnspiel 4

Veranstaltungskalender / Buch-tipp 5

interview Blätz / Böttcher 6

rezept: Apfel-Zimt-torte 9

ein Gedicht zu jeder Gelegenheit 10

SOS Kinderdorf /

Zweisprachige Lesung für Kinder 12

Weihnachtsmarkt Weststadt 13

Lebendiger Adventskalender 14

Weihnachtlicher nachmittag /

Glühweinumtrunk 15

Wohnungsmodernisierungen 16

St. Leonhardsgarten /Magniviertel 17

Spareinrichtung 18

›W‹ eltspartag 19

nachbarschaftstreff Seesen 20

Buy local – erlebe deine Stadt 21

Klettern mit Multipler Sklerose 22

tipps für pflegende Angehörige 23

KidsClub/Kinderseite 24

Betreutes Wohnen / Grillfest 26

Mieterbonus 27

Jubiläen 28

rätselspaß 29

Öffnungszeiten und Kontakte 30

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Liebe Leserin, lieber Leser,

erstmals wende ich mich als neues Vorstandsmit-

glied unserer Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹

an dieser Stelle an Sie. Ich schaue auf die ersten

Wochen an meinem neuen Arbeitsplatz zurück,

und kann sagen, dass mich das Team der ›Wie-

deraufbau‹ kollegial in seine Reihen aufgenommen

hat. Gemeinsam werden wir die Aufgaben meis-

tern, die die Zukunft uns stellen wird. Im Interview

auf Seite 6 mit Joachim Blätz und mir, gehen wir darauf detaillierter ein.

Von Vorteil ist für mich dabei, dass ich den regionalen Wohnungsmarkt aus eigener Er-

fahrung kenne und auch immer in der Region wohnen geblieben bin. So muss ich mich

nicht erst in einem neuen Umfeld zurechtfinden und Kontakte knüpfen, sondern kann

gleich mit der Sacharbeit beginnen. Das ist gut und wichtig, denn nur wenige Märkte sind

einem so sprunghaften Wandel in Bezug auf das Nachfrageverhalten der Kunden sowie

permanenter neuer Forderungen des Gesetzgebers unterworfen.

Hier schnell und kostenbewusst zu reagieren wird auch künftig unsere oberste Devise

sein. Denn nur so können wir Ihnen - ganz in Einklang mit den genossenschaftlichen

Gedanken – auch weiterhin preiswerten und sicheren Wohnraum bieten. Und diesen

Gedanken habe ich verinnerlicht, da ich bereits zuvor in Braunschweig und zuletzt in

Hannover bei Baugenossenschaften tätig war.

Eine ganz neue Herausforderung erwartet mich allerdings bei der ›Wiederaufbau‹. Bereits

im Frühjahr diesen Jahres habe ich die „Schulbank“ drücken müssen und in Montabaur

die theoretischen Kenntnisse für die Bankleiterqualifikation erworben, um nach der Praxis-

phase auch die Verantwortung für die Spareinrichtung übernehmen zu dürfen.

Doch zuerst freuen wir uns auf die Vorweihnachts- und Weihnachtszeit. Es sollte für uns

alle die Gelegenheit sein, Ruhe und Zeit zum Nachdenken zu finden. Vielleicht fällt dem

einen oder anderen dabei ein, wie er denen helfen kann, denen es nicht so gut geht. Ge-

meint sind nicht unbedingt Geld- oder Sachspenden. Mit einem einsamen Nachbarn Zeit

verbringen, ihm zuzuhören, sich mit ihm unterhalten, das ist manches Mal viel wertvoller.

Unsere Mieterin Luzie Markiefka ist für mich da bewundernswert und beispielhaft. Ihre

Geschichte finden sie in diesem Heft. Die 80-Jährige macht sich frühmorgens auf den

Weg ins Roncallihaus in Wolfenbüttel und bereitet Bedürftigen, die es sich sonst so nicht

leisten könnten, ehrenamtlich ein Frühstück. Das ist für mich gelebte Mitmenschlichkeit.

Für die kommenden Festtage wünschen meine Vorstandskollegen und ich sowie das gan-

ze Team der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ Ihnen allen besinnliche Weihnachtstage

und einen guten Start in das Jahr 2013, das Ihnen hoffentlich nur Gutes bringen möge.

Ihr

Torsten Böttcher

Page 4: Willkommen Winter 2012

www.wiederaufbau.de

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persischen Prinzessin turandot, gesun-

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pick-Gutscheins in Höhe von 30 euro,

macht es möglich.

Stichwort: Mövenpick

ernSt-JOHAnn ZAuner

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Page 5: Willkommen Winter 2012

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es war eine wissenschaftliche Sensation als vor kurzem in der

Aga Khan Bibliothek eine 800 Jahre alte Handschrift gefunden

wurde mit dem titel: Geschichten aus 101 nacht. erst glaubte

man, es sei ein Zusatz der berühmten Ausgabe von 1001 nacht.

Aber man musste schnell erkennen, dass hier eine eigenständige

kleine Schwester des großen epos vorlag. Diese Schrift stammt

aus dem Magreb und dem maurischen Spanien und besticht

durch seine Lebendigkeit, sie ist weder altmodisch noch ver-

staubt. ein opulent gestaltetes Juwel - ein ideales Geschenk für

jeden Bücherfreund. Lassen Sie sich verzaubern!

BuCHHAnDLunG GrAFF

Graff Buchtipp

„101 Nacht”

VeranstaltungskalenderDatum Uhrzeit Veranstaltung

24.11. – 22.12.2012 Weihnachtsmarkt Halberstadt, innenstadt

26.11. – 31.12.2012 Weihnachtsmarkt Bad Harzburg, Port-Louis-Platz

26.11. – 30.12.2012 Weihnachtsmarkt Magdeburg, Alter Markt

28.11. – 29.12.2012 Weihnachtsmarkt Braunschweig, Burgplatz

28.11. – 30.12.2012 Weihnachtsmarkt Goslar, Marktplatz

29.11. – 23.12.2012 Weihnachtsmarkt Hildesheim, innenstadt

30.11. – 23.12.2012 Weihnachtsmarkt Quedlinburg, innenstadt

05.12.2012 17.30 uhr Lebendiger Adventskalender Querum, Osnabrückstr. 17a

06.12.2012 16.00 uhr Weihnachtsgeschichtenerzähler, Güldenstraße 25

06.12. – 09.12.2012 Weihnachtsmarkt Seesen, Burg Sehusa, Wilhelmsplatz

06.12. – 21.12.2012 Weihnachtsmarkt Salzgitter-Bad, Klesmerplatz

07.12.2012 16.00 – 18.00 uhrWeihnachtlicher nachmittag rautheim,

Vereinsheim FC rautheim

09.12.2012 19.00 uhr riO tHe VOiCe OF eLViS mit Band & Chor, St. Jakobi Kirche

12.12.2012 20.00 uhr Philharmonisches Meisterkonzert, Stadthalle Braunschweig

13.12.2012 16.00 uhr Glühweinumtrunk Salzgitter, Wildkamp 75, Salzgitter

14.12.2012 eintracht Braunschweig vs. 1. FC union Berlin

14. – 16.12.2012 Weihnachtsmarkt Calbe, Marktplatz

22.12.2012 19.30 uhr new Yorker Phantoms vs. neckar rieSen Ludwigsburg

30.12.2012 17.00 uhr new Yorker Phantoms vs. Brose Baskets

02. – 03.02.2013 City Biathlon, Burgplatz Braunschweig

* Vorläufige termine, Änderungen vorbehalten. Die Spiele ohne konkrete Anstoßzeit sind von der DFL noch nicht final terminiert.

„101 Nacht”

Aus dem Arabischen

von Claudia Ott

ISBN: 978-3-7175-9026-2

Preis: 49,95 EUR (Manesse)

Page 6: Willkommen Winter 2012

6 www.wiederaufbau.de

BRAUNSCHWEIG Mit Torsten Böttcher ist der Vorstand der Baugenossenschaft ›Wiederauf-bau‹ am 1. Oktober 2012 verstärkt worden. Die „Willkommen”-Redaktion sprach mit ihm sowie mit Joachim Blätz, dem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens.

Herr Böttcher, der Weg zur Arbeit ist für Sie ja nun etwas kürzer.

Sie wohnen mit ihrer Familie in Salzgitter und mussten bislang

immer nach Hannover fahren.

Böttcher: Ja, der Weg nach Braunschweig ist wesentlich kürzer

und durch die gute Autobahnanbindung benötige ich nur einen

Bruchteil der Fahrzeit nach Hannover, eine Zeitersparnis die

natürlich auch meiner Familie zu Gute kommt.

Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ und der regionale Woh-

nungsmarkt sind ihnen ja bestens bekannt. War das mit ein

Grund, aus Hannover nach Braunschweig zurückzukehren?

Böttcher: natürlich, ich bin hier in der region aufgewachsen

und für meine Familie und mich ist das der Lebensmittelpunkt.

Bis auf die Zeit im Studium sind wir immer in Salzgitter wohnen

geblieben, wir fühlen uns hier wohl. Daneben ist selbstverständ-

lich auch die ›Wiederaufbau‹ ein großer Anreiz, ich freue mich bei

einer solch großen und starken Genossenschaft die entwicklung

unserer Objekte in der region mit zu gestalten.

Welche Schwerpunkte werden Sie in der Übergangszeit setzen,

bis ihr Vorstandskollege ralf isensee im April kommenden Jahres

in den ruhestand gehen wird?

Böttcher: Das Wichtigste wird die einarbeitung in die beste-

henden Projekte sein und das gegenseitige Kennenlernen mit

den Abteilungen und den neuen Kolleginnen und Kollegen.

Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ ist ein vielseitiges und

vielschichtiges unternehmen, diese Zusammenhänge gilt es

zu erkennen.

Wie wird die Verteilung der Arbeitsbereiche künftig ausschauen?

Blätz: Herr Böttcher wird für den technischen Bereich zuständig

sein. im Mai 2013 wird der Vorstand noch durch Herrn Heinrich

verstärkt, der die Spareinrichtung leiten wird bis Herr Böttcher

die Bankleiterqualifikation erworben hat. Schon übernommen

„Im Mittelpunkt steht die Modernisierung des Bestandes”Gespräch mit ›Wiederaufbau‹-Vorstandsvorsitzenden Joachim Blätz und Vorstand Torsten Böttcher

Die drei Vorstände der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ (von links) Joachim Blätz, ralph isensee und torsten Böttcher.

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hat er die Bereiche Modernisierung und Großinstandhaltung,

Vertrieb, und die WeG Verwaltung der GmbH. Sukzessive wird

Herr Böttcher aber auch Geschäftsführerfunktionen von mir in

den einzelnen Projektgesellschaften übernehmen.

Die ›Wiederaufbau‹ mit ihren töchtern ist als unternehmen gut

aufgestellt, steht aber - wie alle Wohnungsunternehmen - künftig

vor großen Herausforderungen.

Böttcher: Vom bisherigen Vorstand wurden die Weichen für eine

solide Zukunft der ›Wiederaufbau‹ gestellt, hier gilt es diesen

Weg konsequent weiter zu verfolgen und uns den Herausfor-

derungen des Marktes zu stellen. Wichtig ist meines erachtens

eine differenzierte Betrachtung des Wohnungsbestandes nach

Standort, Lage, nachfrage und Zustand um die investitionen

entsprechend zu steuern.

Blätz: nach einer Phase starken Wachstums und der Konzent-

ration auf das Bauträgergeschäft ist nun eine Konsolidierungs-

phase angemessen. im Fokus stehen Modernisierung der Ge-

nossenschaftsbestände und die Optimierung des Portfolios im

Bestand. Des Weiteren setzten wir Schwerpunkte in Aus- und

Weiterbildung unserer Mitarbeiter, mit dem Ziel uns zu einem

serviceorientierten Dienstleister zu allen themen der Wohnungs-

wirtschaft zu entwickeln.

Auf welche entwicklungen muss offensiv reagiert werden?

Böttcher: es entwickeln sich neue nachfragemärkte, vor Jahren

wurde zum Beispiel ein Wohngebiet wie die Braunschweiger

Weststadt wenig nachgefragt, heute gibt es zum teil Wartelisten

für die Wohnungen. Generell gibt es einen trend zum umzug

weg vom Land, hin in die Stadt, so dass einerseits der Woh-

nungsmarkt in der Stadt enger wird, andererseits Wohnungen in

ländlichen Gebieten leer stehen. Dieser neuen Situation müssen

wir uns stellen, neben der demographischen entwicklung, aber

auch Wohnen für junge Familien und Singlehaushalte sind ein

thema.

eine weitere große Herausforderung bleibt die umsetzung der

energiesparverordnung. Lässt sich die ohne signifikante Miet-

erhöhungen umsetzen?

Böttcher: Die neue energiesparverordnung wird vor Allem im

neubaubereich strengere Auflagen an die energetische Anfor-

derung stellen. Damit werden im Besonderen die Mieten für

neubauwohnungen steigen. Bei der energetischen Sanierung

von Bestandswohnungen wird ein teil der investitionen auch als

Modernisierung auf die Miete umgelegt, demgegenüber steht

aber auch die einsparung von energie und damit einhergehend

eine reduzierung der Verbrauchskosten.

Blätz: Wir legen großen Wert auf wirtschaftlich sinnvolle investi-

tionen, d. h. diese sollten bestenfalls Warmmieten neutral sein.

So setzen wir im Wesentlichen auf gering investive Maßnahmen

statt auf teure Leuchtturmprojekte.

Die Attraktivität einer Wohnung hängt ja nicht nur von der in-

nenausstattung und dem Balkon ab...

Böttcher: ...nein, aber die Ausstattung der Wohnung und somit

des Lebensmittelpunktes nimmt schon einen hohen Stellenwert

ein. Wichtig ist hierbei aber die Perspektive, möglichst lange in

dem gewohnten umfeld verbleiben zu können und mit den

heutigen technischen Möglichkeiten das Leben in der Wohnung

auch für eine immer älter werdende Bevölkerung auf lange Sicht

zu gewährleisten. Somit rücken technische Hilfsmittel immer

mehr in den Focus des Wohnens.

Welche weiteren Faktoren werden Mietern der Wohnungsge-

nossenschaften künftig wichtig sein?

Böttcher: Das Wohnumfeld muss stimmen. Da hat die ›Wie-

deraufbau‹ in Zusammenarbeit mit anderen Partnern schon

Wegweisendes geleistet, wie jetzt auch mit der Auszeichnung

des Sozialtransferpreises der iHK Braunschweig für das Projekt

„Stadtteilentwicklung Weststadt e.V.“ honoriert wurde. Auch die

soziale Betreuung in den nachbarschaftsbüros leistet nicht nur

bei der integration von ausländischen Mitbürgern vorbildliche

Arbeit.

Blätz: Hier zeigt sich der Vorteil von Genossenschaften, die die

erwirtschafteten Gewinne wieder in den Bestand investieren

und somit ein langfristig gutes Wohnumfeld schaffen, das den

Mitgliedern zugute kommt. Das ist ja laut unserer Satzung unsere

Aufgabe, den Mitgliedern ein sicheres und lebenslanges Wohnen

in unseren Beständen zu ermöglichen und dass wir mehr bieten

als ein Dach über dem Kopf. ➜

„Im Mittelpunkt steht die Modernisierung des Bestandes”Gespräch mit ›Wiederaufbau‹-Vorstandsvorsitzenden Joachim Blätz und Vorstand Torsten Böttcher

Vorstandsvorsitzender Joachim Blätz (links) und sein neuer Kollege torsten Böttcher.

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8 www.wiederaufbau.de

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➜ Welche weiteren Ziele möchten Sie umsetzen?

Böttcher: ein wesentliches Ziel ist die Weiterentwicklung des

Wohnungsbestandes und der Quartiere zur langfristigen Siche-

rung der Wohnqualität und der Verfügbarkeit von bezahlbarem

Wohnraum. Mit einer eDV gestützten Analyse werden die Pri-

oritäten für die nächsten Jahre festgelegt und anschließend

umgesetzt. natürlich wird auch weiter der neubau verfolgt,

hierzu benötigen wir aber attraktive Standorte.

Blätz: Mit unserem Portfolio-System „Kompass“ haben wir bun-

desweit auf uns aufmerksam gemacht und viele haben großes

interesse an unserem Ansatz, zielgruppengerecht und energe-

tisch sinnvoll zu investieren, um so das Vermögen der Genos-

senschaft nachhaltig zu sichern und zu mehren.

Werden die Wohnungsgesellschaften vor dem Hintergrund der

demographischen entwicklung in Zukunft gezwungen sein, ihre

Bestände an gewissen Standorten zu arrondieren?

Böttcher: Ja, wie schon eingangs ausgeführt, kommt es in

ländlichen Gebieten zur Abwanderung der Bevölkerung und

damit zu einem Überangebot von Wohnraum durch unsere

Genossenschaft. Hier gilt es geeignete Maßnahmen zu ergreifen,

von einem Verkauf einzelner Objekte bis letztendlich auch zum

rückbau von langfristig leerstehenden Objekten.

Blätz: Diese Maßnahmen sind notwendig und unsere Gre-

mien wie Aufsichtsrat und Vertreterversammlung sind eng

eingebunden in die zukünftigen entscheidungsprozesse. Dies

bedeutet aber nicht, dass wir schrumpfen, im Gegenteil wir

wollen expandieren und unser Angebot im Bereich immobilien

für die Mitglieder ausbauen.

nun noch ein paar persönliche Fragen. Haben Sie schon einen

eintracht-Schal?

Böttcher: natürlich. Der eintracht-Schal der Baugenossen-

schaft ›Wiederaufbau‹ lag schon am ersten tag auf meinem

Schreibtisch.

Welchen Sport treiben Sie?

Böttcher: Wenn meine Zeit es zulässt gehe ich zweimal die

Woche schwimmen. Daneben bin ich Sporttaucher und bin

regelmäßig hier in den regionalen Gewässern, aber auch im

Ausland bei urlaubsreisen unterwegs.

und wohin fahren Sie gemeinsam mit ihrer Frau und ihren

Kindern?

Böttcher: Den letzten urlaub haben wir zum Beispiel in Öster-

reich verbracht, hier gibt es viele Bergseen, die zum tauchen ein-

laden, aber auch außerhalb des Wassers kann man sich perfekt

erholen. Die beiden Jungen gehen bereits ihre eigenen Wege

im urlaub, im Alter von 17 Jahren wollen sie lieber nicht mehr

mit uns gemeinsam urlaub machen - das ist aber auch gut so.

ernSt-JOHAnn ZAuner

Vorstandsvorsitzender Joachim Blätz (links) und torsten Böttcher stellten sich den Fragen.

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Weihnachtliche Apfel-Zimt-Torte

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BrAunSCHWeiG in der stressigen Vorweih-

nachtszeit gibt es jede Menge vorzubereiten

und zu erledigen. Zeit, um sich lange in die

Küche zu stellen und zu backen, hat man

da leider selten. Daher haben wir für Sie ein

Blitztortenrezept ausprobiert, das Sie begeis-

tern wird. Die Zubereitung ist kinderleicht und

dauert nicht länger als Plätzchen backen. ihre

Familie und Freunde werden diese saftige tor-

te lieben. Aus einem Blatt Papier können Sie

Formen ausschneiden, zum Beispiel einen

Weihnachtsbaum, Sterne oder Blätter. Wenn

Sie das Blatt vorher falten, bekommen Sie

ihre torten-Dekoration schon gleichmäßig hin.

Wenn Sie das Blatt auf die torte legen, wird

der Freiraum mit Zimt bestäubt. Wir haben

eine ›Wiederaufbau‹-torte gebacken - mit dem

Logo der Baugenossenschaft.

CHArLOtte ZAuner

Zutaten300 g Mehl

300 g Zucker

250 g weiche Butter

6 Eier

5-6 große Äpfel

200 g Sahne

2 TL Zimt

1 Päckchen Backpulver

1 Päckchen Vanillezucker

200 g Apfelmus

Zubereitung1. Mehl, Zucker, Butter, eier, Backpulver, Va-

nillezucker und einen teelöffel Zimt mit

den Schneebesen des Handrührgerätes

gut verrühren. eine große Springform

(Durchmesser ca. 26 cm) fetten und den

teig einfüllen.

2. Den Backofen vorheizen (umluft 200 °C)

und die Äpfel schälen, entkernen und in

schmale Scheiben schneiden. Den teig

dicht mit Äpfeln belegen und am rand

etwa zwei Zentimeter Platz lassen.

3. Den Kuchen 30-35 Minuten backen las-

sen. Danach sofort aus der Springform lö-

sen und gut abkühlen lassen. Sahne steif

schlagen. Den ausgekühlten Kuchen erst

mit Apfelmus und dann mit Sahne bestrei-

chen. Den rest Zimt darüber streuen.

Tipp: Dazu

schmeckt

Vanille- oder

Zimteis.

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WOLFenBÜtteL nach 54 Stufen im dritten Stock angelangt,

öffnet Luzie Markiefka uns die tür ihrer Wohnung in der ernst-

Moritz-Arndt-Straße. „Mein tägliches Fitnesstraining”, lacht die

80-Jährige. Seit dem 15. Juli 1961 wohne sie dort. nach der

Flucht aus Polen hatte es sie und ihren Mann in die region

verschlagen. Anderswo hinziehen, das komme für sie nicht in

Frage: „ich liebe den Blick über die benachbarten Kleingärten,

in denen es im Frühling und Sommer so schön blüht und grünt.”

ein Blick, der auch inspiration für ihr Hobby ist: Luzie Markiefka

schreibt Gedichte. Die idee kam ihr vor gut 15 Jahren während

eines urlaubs mit ihrem Mann im Harz: „in einem Gästebuch

habe ich gelesen, wie sich andere dort mit Versen verewigt

hatten. Da dachte ich, das kann ich auch.” Beim Geschirrspülen

sei ihr dann die idee für ein erstes Gedicht gekommen: „ich bin

gleich losgegangen und habe es aufgeschrieben.”

Das war der Anfang. Seitdem hat sie eine ganze reihe von Ge-

dichten zu den unterschiedlichsten themen in kleine Hefte ge-

schrieben. Luzie Markiefka nimmt sich aller möglichen themen

an, Jahreszeiten, Festtage, die natur, der Sport und viele mehr.

Zeitungen drucken ihre Verse immer wieder ab, so dass sie

schon eine stattliche Mappe mit Zeitungsausschnitten vorwei-

sen kann. eines ihrer ersten Gedichte, das sie an eine Zeitung

schickte, wurde gar prämiert. „ich habe damals eine Kiste Bier

bekommen, die habe ich aber nicht allein getrunken”, lacht

Luzie Markiefka.

Zu den themen, die in Gedichtform gegossen worden sind

gehört auch der Fußball. Zum Aufstieg eintrachts in die Zweite

Liga habe sie natürlich auch ein Gedicht verfasst, erzählt sie. Sie

sei eintracht-Fan, fügt sie hinzu. es ist auch nicht zu übersehen.

in einer Zimmerecke steht eine kleine eintracht-Fahne, und

den selbstgestrickten blau-gelben eintracht-Schal hat sie auch

zur Hand.

ihren enkeln zuliebe sei sie anfangs zu eintracht gegangen - bei

jedem Wetter. „Welche Oma geht schon mit ihren enkeln bei

10 Grad Minus zum Fußball?” fragt sie lachend. Sie hat ihren

Stammplatz in der Südkurve, da wo die echten Fans stehen.

Ein Gedicht zu jeder GelegenheitMieterin Luzie Markiefka schreibt Verse, liebt Eintracht und hilft Bedürftigen

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Luzie Markiewka blättert in einem der Hefte ihrer Gedichtsammlung. Auf dem tisch liegen die Zeitungsausschnitte mit Veröffentlichungen ihrer Verse und auf der Sofalehne hängt der selbstgestrickte eintracht-Schal.

Das Mietshaus

51 Jahre wohne ich schon in diesem Haus,

Wer hält das so lange aus?

Es ist eine lange Zeit,

hoffe das ich hier noch lange bleib!

Es ist ein schönes Wohnen,

und die Hausgemeinschaft kann ich nur loben.

Es gibt kein Zank und auch kein Streit,

das Treppenhaus strahlt vor Sauberkeit.

Und so steige ich die 54 Treppen mit Schwung,

doch bin ich nicht mehr so jung.

80 Jahre, das kann ich beweisen,

aber ich zähle noch nicht zum alten Eisen.

Doch von welcher Genossenschaft ist hier die Rede?

Von der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹,

in deren Haus ich wohne und lebe.

Ich wünsche allen Mietern,

dass sie so zufrieden wohnen wie ich

und in dem Haus noch lange walten

und der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ die Treue halten.

Luzie Markiefka

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um sich den zu sichern, fährt sie bei Sonnabendspielen schon

um 11 uhr in Wolfenbüttel mit dem Bus los, damit sie eine

Stunde vor Spielbeginn im Stadion ist. nur so sei sie sich sicher,

dass sie auch wirklich „ihren Stehplatz” bekomme.

ein Sitzplatz, das komme für sie nicht in Frage: „Beim Fußball

muss man stehen, um mitgehen zu können. Sonst könnte man

ja auch zu Hause bleiben und sich das Ganze im Sessel an-

schauen.” Da in einem teil der Südkurve die ganz fanatischen

Fans stehen, ermahnten ihre enkel sie vor einem Spiel schon

mal im Spaß: „Oma, mach keine randale.” Aber das ist von der

freundlichen Dame nun wirklich nicht zu erwarten.

Wenn Luzie Markiefka nicht dichtet, nicht im eintracht-Stadion

mit ihrer Mannschaft mit fiebert, dann kümmert sie sich im

roncallihaus um Bedürftige. Dort hilft sie während der Mona-

te April bis november bei der Zubereitung des Frühstücks für

Menschen, denen es nicht so gut geht. „Wir bereiten Platten mit

Wurst und Käse vor, backen Brötchen auf und kochen Kaffee.

Sehr beliebt ist mein Joghurt mit Früchten, den ich morgens

frisch anmache”, erzählt sie.

Anderen zu helfen, das mache ihr Freude. Die Menschen, die

dorthin kommen, um den tag mit einem Frühstück zu beginnen,

das sie sich sonst vielleicht nicht leisten könnten, seien sehr nett,

dankbar und höflich. und wenn man dann mal einen seiner

Frühstücksgäste in der Stadt treffe, dann werde man auch schon

mal freundlich begrüßt.

im Winter wird das Frühstück zu Gunsten der Suppenküche

ausgesetzt, die mittags für eine warme Mahlzeit sorgt. Da sei sie

dann nicht so häufig eingeteilt, erzählt sie. Aber dann bleibt Luzie

Markiefka mehr Zeit für Kinder, enkel, eintracht und natürlich

für das Schreiben von Gedichten.

ernSt-JOHAnn ZAuner

Das Mietshaus

51 Jahre wohne ich schon in diesem Haus,

Wer hält das so lange aus?

Es ist eine lange Zeit,

hoffe das ich hier noch lange bleib!

Es ist ein schönes Wohnen,

und die Hausgemeinschaft kann ich nur loben.

Es gibt kein Zank und auch kein Streit,

das Treppenhaus strahlt vor Sauberkeit.

Und so steige ich die 54 Treppen mit Schwung,

doch bin ich nicht mehr so jung.

80 Jahre, das kann ich beweisen,

aber ich zähle noch nicht zum alten Eisen.

Doch von welcher Genossenschaft ist hier die Rede?

Von der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹,

in deren Haus ich wohne und lebe.

Ich wünsche allen Mietern,

dass sie so zufrieden wohnen wie ich

und in dem Haus noch lange walten

und der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ die Treue halten.

Luzie Markiefka

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www.wiederaufbau.de

BrAunSCHWeiG/SALZGitter Am 20.

September 2012 fand zum 6. Mal in und

um Braunschweig die Aktion „Brücken

bauen – unternehmen engagieren sich“

statt. im rahmen von „Brücken bauen“

wurden in diesem Jahr 67 Projekte rea-

lisiert. 350 Mitarbeiter verschiedener Fir-

men waren im einsatz und haben 2.100

Stunden bürgerschaftliches engagement

geleistet. Das kann sich sehen lassen!

Die ›Wiederaufbau‹ übernimmt seit Jah-

ren Patenschaften für unterschiedlichste

Projekte. in diesem Jahr wurde die „Brü-

cke“ zum Mütterzentrum des SOS-Kinder-

dorfes in Salzgitter/Lebenstedt gebaut.

unter dem Motto: „tapetenwechsel – raus

in die natur!“, marschierten bei strahlen-

dem Sonnenschein Groß und Klein tapfer

den langen Weg durch den Wald bis zur

Waldgaststätte Hasenspring. Als Beloh-

nung wurde am Ziel ausgiebig gespielt,

gebastelt und gepicknickt – ein schönes

erlebnis für alle.

SteFAnie eHrHArDt

Hilfe für SOS-KinderdorfBrücken bauen – Die ›Wiederaufbau‹ engagierte sich!

BrAunSCHWeiG Zwei Mitarbeiter der

›Wiederaufbau‹ Gudrun Schweimler-

Löffler und Gregor Kaluza, werden am

13. Dezember 2012 in der Kinderbiblio-

thek des Braunschweiger Schlosses ein

Projekt der Stadtbibliothek als Lesepaten

unterstützen. es ist eine Veranstaltung in

Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung

Braunschweig „Zweisprachiges Lesen und

Bilderbuchkino“.

An diesem nachmittag lesen die beiden

Lesepaten auf Polnisch und Deutsch die

Geschichte „Dr. Brumm feiert Weihnach-

ten“ von Daniel napp vor. im namen der

Veranstalter laden wir alle Kinder und de-

ren eltern zu dieser Veranstaltung ganz

herzlich ein.

„Dr. Brumm feiert Weihnachten“

(Geeignet für Kinder ab 5 Jahren)

Donnerstag, 13. Dezember 2012

um 15.30 Uhr in der Kinderbibliothek

im 3. Obergeschoss.

Der Eintritt ist frei!

im Anschluss gibt es ein Bastelangebot.

Weitere informationen unter der telefon-

nummer 0531. 470 6834.

Veranstalter: Stadtbibliothek in Zu-

sammenarbeit mit der Bürgerstiftung

Braunschweig.

GreGOr KALuZA

Zweisprachige Lesung›Wiederaufbau‹ Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich

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Page 13: Willkommen Winter 2012

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BrAunSCHWeiG eine tradition ist er mittlerweile, der Weihnachtsmarkt im ein-

kaufszentrum elbestraße und im angrenzenden Gemeindezentrum emmauskirche

am dritten Adventssonntag. Die Arbeitsgemeinschaft Weststadt (AGeWe) lädt am

16. Dezember von 14.00 bis 18.00 Uhr zum bunten nachmittag mit Lebkuchen,

Karussell und nikolaus ein.

nun schon im dreizehnten Jahr wirken Wohnungsunternehmen, Sportvereine, Kin-

dergärten, Schulen, Kirchengemeinde und Vereine an der stets gut besuchten Ver-

anstaltung mit. Bei Glühwein, Schmalzbroten und weihnachtlichen Leckereien sor-

gen unterschiedliche Gruppierungen und einzelne Künstler für ein unterhaltsames

Bühnen-Live-Programm. An mehreren Ständen bieten Vereine, institutionen und

Wohnungsunternehmen einblicke in ihre Angebote - und dazu selbst gebastelte

Weihnachtsdekoration, Marmelade, Waffeln oder Spiele.

Organisiert von der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹, der Braunschweiger Bauge-

nossenschaft und Joachim Burgdorf als Sprecher der AGeWe soll auch dieser Weih-

nachtsmarkt zu fröhlichen, gemeinsamen Stunden beitragen und die vielfältigen

Aktivitäten in diesem Stadtteil zeigen.

Wer sich aufwärmen möchte, schlendert am besten bei Kaffee und Kuchen durch den

Bazar in der emmauskirche. Auf vorweihnachtliche Stunden mit ihnen freut sich das

team der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹.

GreGOr KALuZA

Weihnachtsmarkt in der Weststadt

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Großes Begegnungs-fest in Querum

BrAunSCHWeiG Sonntag, der 23.

September 2012 war sonnig, warm

und stand im Zeichen der Kinder, es war

Weltkindertag! Dieser tag wurde ausge-

wählt um 10 Jahre runder tisch Que-

rum, 10 Jahre Lesezimmer der Grund-

schule Querum und 25 Jahre Querumer

elterninitiative „Spatzennest“ zu feiern.

Das Fest auf dem Westfalenplatz war ein

voller erfolg! Während auf der Bühne

Vorführungen von Chören, Sportgrup-

pen und einzeldarstellern präsentiert

wurden, hatten Kinder die Möglichkeit

zu basteln, vorgelesen zu bekommen,

sportlich aktiv zu sein oder am Stand der

›Wiederaufbau‹ geschminkt zu werden

bzw. während der Wartezeiten Stoffta-

schen zu bemalen. Am ende des tages

waren viele kleine glückliche tiger-,

Feen-, Spiderman- und Gespensterge-

sichter sowie entspannte eltern bzw.

Großeltern zu sehen. es war ein perfekt

gelungener Familientag!

Während des Festes wurde die aktuel-

le 3. Auflage der Broschüre „Was ist los

in Querum für Kinder, Jugendliche und

Familien“ sowie der ersten „Kinderstadt-

plan Querum“ verteilt, welche in vielen

Querumer einrichtungen zu erhalten

sind.

SteFAnie eHrHArDt

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Bastel- und Malspaß für die Kleinen am ›Wiederaufbau‹-Stand.

Page 14: Willkommen Winter 2012

www.wiederaufbau.de

übersichtliche Liegen- schafts- und Nutzein- heitenanalysen jeder- zeit online einsehenmobiler Datenabruf über das EDM-Appindividuelle Anpassung der Auswertungen

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ista Deutschland GmbHKieler Straße 11 30880 LaatzenVerkaufsinnendienstTel.: +49 5102 7008-4210 Fax: [email protected] www.ista.de

BrAunSCHWeiG Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG lädt zusammen mit

dem Paritätischen Braunschweig am 5. Dezember um 17.30 Uhr zum lebendigen

Adventskalender in Querum ein!

Bei Glühwein, Kakao und Gebäck werden vorweihnachtliche Aktionen für Groß und

Klein im Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens in der Osnabrückstraße 17a

geboten.

Mitzubringen sind gute Laune und eine tasse für Getränke!

SteFAnie eHrHArDt

Lebendiger Adventskalender in Querum

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Page 15: Willkommen Winter 2012

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SALZGitter Auch dieses Jahr laden wir unsere Mieter in Salzgitter-Lebenstedt wieder

zum Glühweinumtrunk ein. Wir freuen uns einen gemütlichen nachmittag mit Glüh-

wein, Kinderpunsch und Lebkuchen mit ihnen zu verbringen. unser Vertreter, Bernd

radke, wird auch in diesem Jahr die Feuerzangenbowle zelebrieren.

Wir treffen uns am Donnerstag, den 13. Dezember, um 16.00 Uhr vor dem Haus

Wildkamp 75, 38226 Salzgitter und freuen uns auf eine stimmungsvolle Veranstaltung

wie in den vergangenen Jahren.

Wir bitten um ihre telefonische Anmeldung unter: 0531 . 5903-127 (Hr. Hlubek).

MArinA BLÄtZ

Glühweinumtrunk in Salzgitter

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BrAunSCHWeiG in diesem Jahr erwar-

tet unsere Mieter in rautheim etwas ganz

neues. Anstelle eines Sommerfestes kön-

nen sich unsere rautheimer-Mieter auf

einen nachmittag ganz im Zeichen von

Weihnachten freuen.

Am Freitag, 7. Dezember, von 16.00

Uhr bis 18.00 Uhr kann man sich

bei Glühwein, Spekulatius und dem

nikolaus in vorweihnachtliche Stim-

mung bringen. treffpunkt hierfür ist

die rasenfläche zwischen den Häu-

sern Zum Heseberg 4b und Zum Hese-

berg 4d.

Wir bitten um ihre telefonische Anmel-

dung bis zum 30. November 2012 unter:

0531 . 5903-200 (team 2).

MArinA BLÄtZ

Weihnacht- licher Nachmittag in Rautheim

Page 16: Willkommen Winter 2012

16 www.wiederaufbau.de

BrAunSCHWeiG/SeeSen Laufend sa-

niert die Baugenossenschaft ›Wiederauf-

bau‹ ihren Wohnungsbestand und passt

ihn den Anforderungen der Bedürfnisse

der Mieter sowie beispielsweise neu-

er energieverordnungen an. So werden

größere Balkone gewünscht, moderne

Bäder etc. Viele Grundrisse von Wohnun-

gen im älteren Bestand genügen heute

nicht mehr den Ansprüchen. Gesucht wer-

den häufig größere Wohnungen. Dieser

Marktnachfrage trägt die ›Wiederaufbau‹

rechnung.

Für das kommende Jahr sind Sanierun-

gen und Grundrissänderungen in Braun-

schweig in der Langen Straße 35 sowie in

Seesen in der Posener Straße genehmigt

und geplant worden. in der Leinestraße

1 bis 13 werden unter anderem die Fas-

saden neu gestaltet.

Grundsaniert wird die immobilie Lange

Straße 35. in attraktiver innenstadtlage

soll sie wieder fit für Mieter mit höheren

Ansprüchen gemacht werden. Geplant

sind die Sanierung des Daches sowie der

Fassaden, mit einer Dämmung, die Anfor-

derungen der energieeinsparverordnung

(eneV) 2009 erfüllt. in Zuge dieser Ar-

beiten werden auch die Fenster erneuert.

An das Haus werden Balkone angebaut.

Außerdem werden die Wohnungen kom-

plett modernisiert und bekommen zum

teil veränderte Grundrisse.

Die Häuser Leinestraße 1 bis 13 bekom-

men neue Bäder. Außerdem werden die

Balkone erweitert und die Fassaden neu

gestaltet.

in Seesen werden die Wohnungen im

Haus in der Posener Straße 2 saniert. Da-

bei werden auch Grundrissänderungen

vorgenommen, um die Wohnungen der

Marktnachfrage anzupassen. So werden

jeweils zwei Dreizimmerwohnungen zu

jeweils einer Zwei- und einer Dreizimmer-

wohnung umgebaut.

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Wohnungsmodernisierungenin Seesen und Braunschweig

neugestaltung der Fassaden in der Leinestraße.

Posener Straße

Lange Straße

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Page 17: Willkommen Winter 2012

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St. Leonhards Garten und MagniviertelWohnungsangebote für jede Zielgruppe

BrAunSCHWeiG Zielgruppe? ein neuer Begriff bei der ›Wieder-

aufbau‹? einerseits nein, weil die ›Wiederaufbau‹ schon immer

Wohnraum für die Zielgruppe Mitglieder anbietet, andererseits

ja, weil wir den Zielgruppenbegriff in letzter Zeit neu definiert

haben.

Demografischer Wandel und die sich damit verändernde Gesell-

schaft sind aktuelle themen. Darauf müssen wir natürlich auch

unser Wohnungsangebot ausrichten. Selbstverständlich kann

unser Wohnungsbestand die Bedürfnisse und Anforderungen

vieler Mieter gut und umfänglich abdecken. Aber es gibt auch

viele Wohnungsinteressenten, die ganz individuelle Wünsche

und Bedürfnisse haben, die wir mit unserem Wohnungsange-

bot zurzeit nur eingeschränkt zufrieden stellen können. Diese

Zielgruppen sind z. B. Senioren, die aufgrund ihrer zunehmen-

den körperlichen eingeschränktheit Aufzüge oder bodengleiche

Duschen wünschen, Familien, die wirtschaftlich in der Lage sind,

eine größere Wohnung zu bezahlen und für jedes Kind ein sepa-

rates Zimmer wünschen oder aber auch die zunehmende Zahl

von Singles, die hochwertige Wohnungen in innenstadtnahen

Lagen suchen.

Mit dem neubau von 21 Wohnungen in dem neu entstande-

nen Quartier St. Leonhards Garten und in der ritterstraße im

Magniviertel haben wir nun ein Angebot für eine Zielgruppe

geschaffen, das deren Bedürfnisse ganz offensichtlich genau

getroffen hat. innerhalb kürzester Zeit konnten wir diese hoch-

wertigen und nicht ganz preiswerten Wohnungen vermieten.

Aber was ist nun das Besondere an diesem Wohnraum und

an der neuen Zielgruppe? Die wichtigsten Stichworte, die den

erfolg dieser Baumaßnahme begründen, sind innenstadtnähe,

ein angemessener Wohnungsmix mit großzügigen Grundrissen

und eine hochwertige Ausstattung. Damit haben wir dann genau

den nerv einer Zielgruppe getroffen, die in der Fachbranche

„dynamisch kommunikativ“ bezeichnet wird. Dies sind Mieter,

die ganz besondere erwartungen an die Ausstattung ihrer Woh-

nung haben und großen Wert auf ein innerstädtisches umfeld

legen, welches ihnen intensive teilnahme am gesellschaftlichen

und kulturellen Leben erlaubt. und genau dies bieten wir mit

unseren neubauten. in nur wenigen Minuten ist man zu Fuß in

der innenstadt, braucht aber auf erholsame Grünanlagen mit

der nähe zum Prinzenpark nicht zu verzichten.

Mit dem Wohnen in St. Leonhards Garten, im Magniviertel und

vergleichbaren Wohnungen in der Humboldtstraße erschließen

wir uns eine ganz neue Mieterschaft im gehobenen Mietwoh-

nungsbau. Schließlich ist unser Motto „Jeder kennt uns, jeder will

zu uns“! Dafür brauchen wir selbstverständlich auch für jeden

ein angemessenes Angebot – ganz egal, ob das einkommen

groß oder klein ist.

CArSten BurKArt/AnDreA KLinGner

neues Bad im St. Leonhards Garten.

Sonnige räume im St. Leonhards Garten.

Die freundliche Fassade im Magniviertel.

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Page 18: Willkommen Winter 2012

www.gruner-wurm.de

Da wird Ihr Sparbuch aber Zinsen machen

Unser Team steht Ihnen gern für eine

persönliche Beratung zur Verfügung.

Sie erreichen uns telefonisch unter:

05 31 . 59 03-535 oder

persönlich in der Geschäftsstelle:

Güldenstraße 25, 38100 Braunschweig.

Öffnungszeiten:

Mo – Mi 09.00 bis 16.00 uhr

Do 09.00 bis 17.30 uhr

Fr 09.00 bis 12.30 uhr

Sparen bei der ›Wiederaufbau‹ ist ganz

einfach, sicher und rentabel. Die Angebo-

te und Konditionen werden regelmäßig

den jeweiligen Marktbedingungen ange-

passt. Für ausführliche und aktuelle in-

formation wenden Sie sich deshalb bitte

direkt an unsere Mitarbeiter, die Sie gern

persönlich und umfassend beraten.

Mitglieder (und deren Angehörige) und

alle die es werden wollen, haben die

Möglichkeit, ihr Geld bei der ›Wiederauf-

bau‹ nicht nur sicher, sondern auch zu

attraktiven Konditionen anzulegen.

nähere informationen finden Sie auf un-

serer internetseite, oder bekommen Sie

per Post.

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Alle Angebote freibleibend; nur für Mitglieder und deren Angehörige und alle, die es werden wollen. Stand: 16.07.2012

Page 19: Willkommen Winter 2012

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BrAunSCHWeiG Am 30. Oktober

stand das Foyer des ›Wiederaufbau‹-

Verwaltungsgebäudes ganz im Zeichen

des ›W‹eltspartages. Die Spareinrichtung

hatte eingeladen, um ihren Sparern ein

tolles Weltspartags- Angebot vorzustellen:

1,8 Prozent Zinsen p.a. bei einer Laufzeit

von 15 Monaten!

Das team der Spareinrichtung hatte seine

Sparer zu Brötchen und Kaffee eingela-

den. Dabei wurde es von den Auszubil-

denden der Baugenossenschaft unter-

stützt, die tatkräftig halfen, den Gästen

einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.

Wer Lust hatte, konnte das Glücksrad dre-

hen oder sich von dem Karikaturisten Ge-

org Ferdinand zeichnen lassen und das

Original-Porträt mit nach Hause nehmen.

Wie in jedem Jahr wieder sehr beliebt:

Das Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.

in diesem Jahr war der Hauptpreis ein

Wellness-Wochenende im Harz. Als zwei-

ter Preis waren 100 euro und als dritter

50 euro zu gewinnen.

Auch in der Zukunft wird die Spar-

einrichtung mit guten Sparangeboten

überraschen. Denn lukrative Verzinsung

kombiniert mit der Sicherheit und ein-

facher Verständlichkeit der Geldanlage

macht das gute alte Sparbuch wieder zum

renner. informieren Sie sich in unserer

Spareinrichtung über die aktuellen Kon-

ditionen. Falls Sie unseren ›W‹eltspartag

in diesem Jahr verpasst haben, merken

Sie sich bitte gleich den 30. Oktober 2013

vor und besuchen Sie uns mit der ganzen

Familie. An der guten, alten tradition, die

es übrigens bei den Banken schon seit

1924 gibt, werden wir festhalten.

MArinA BLÄtZ

›W‹eltspartag 2012

Blick in das Foyer der ›Wiederaubau‹ am ›W‹eltspartag. Die Karten für das Gewinnspiel werden ausgefüllt. im Hintergrund das Glücksrad.

Gefragt waren die Porträts, die Georg Ferdinand zeichnete.

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Page 20: Willkommen Winter 2012

20 www.wiederaufbau.de

SeeSen im Dezember 2011 eröffnete

der Paritätische in Seesen in unserem

Objekt an der Ziegelei 8 den Mieter- und

nachbarschaftstreff „Lena“. „Lena“ steht

dabei für „Lebendige nachbarschaft“ die

hier gepflegt werden soll.

Die Wohnung, die im zweiten Oberge-

schoss des Hauses liegt, ist etwa 50 qm

groß und bequem per Fahrstuhl zu er-

reichen – wichtig für Gehbehinderte. Die

Wohnung ist sehr gemütlich und zweck-

mäßig eingerichtet. Das ermöglichte eine

Spende der lokalen Volksbank.

im Objekt an der Ziegelei 8, das die Bau-

genossenschaft als Standort für Senioren-

wohnungen vorgesehen hat, kooperieren

die ›Wiederaufbau‹ und der Paritätische

seit Juni 2012. Mit dem nachbarschafts-

treff „Lena“ ist eine Steigerung der Wohn-

qualität erzielt worden – getreu dem Mot-

to „Gut Wohnen und Leben im Alter“.

Beratungsangebot

So macht der Paritätische das Angebot,

immer mittwochs von 10 bis 11 uhr, zu

seniorenspezifischen Fragen zu bera-

ten. Darüber hinaus haben in der Woh-

nung schon nachbarschaft- und Begeg-

nungskaffees und Gesprächsrunden zu

verschiedenen themen rund ums Alter

stattgefunden.

regelmäßig treffen sich zudem der Ar-

beitskreis Jung und Alt und das HilDe

(Hilfen bei Demenz) Helferteam in der

Wohnung.

ein weiterer Ausbau des Beratungs- und

Begegnungsangebotes für alle Menschen

im Quartier ist vorgesehen.

Werden Sie aktiv!

Die räumlichkeiten stehen auch Gruppen,

Vereinen und Verbänden für ihre treffen

zur Verfügung. Sie können zudem von

allen Mietern für private Veranstaltungen

genutzt werden.

es ist ausdrücklich erwünscht, dass Mieter

und nachbarn in eigener regie Gruppen-

angebote durchführen – denkbar wäre

z. B. ein Spielekreis oder eine näh- und

Bastelwerkstatt – der Fantasie sind keine

Grenzen gesetzt.

Für ihre Fragen zum nachbarschaftstreff

„Lena“ stehen Christiane Berndt und ro-

switha Voss vom Paritätischen Seesen

unter der tel.-nr. 05381 . 948060 zur

Verfügung.

inGO HLuBeK

Nachbarschaftstreff Seesen„LeNa“ in Seesen feiert 1-jähriges Bestehen

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Page 21: Willkommen Winter 2012

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BrAunSCHWeiG Den inhabergeführten einzelhandel zu stär-

ken, das ist Ziel der initiative „Buy local - erlebe Deine Stadt“, zu

der sich Mitte Oktober etwa 50 unabhängige Buchhändler wäh-

rend der Buchmesse in Frankfurt zusammengeschlossen haben.

Auch wenn das Bündnis vom Buchhandel initiiert worden sei,

richte er sich bundesweit an sämtliche einzelhändler, die sich für

regionales einkaufen einsetzen wollen, sagt Joachim Wrensch,

Geschäftsführer der Buchhandlung Graff in Braunschweig.

Der immer stärker werden-

de internethandel gefährde

auf Dauer die Angebots-

struktur in den innenstäd-

ten, weiß Wrensch. Schon

jetzt sei beispielsweise ein

internetportal der größte

Buchhändler Deutschlands.

„Was dort geboten wird,

das kann der einzelhandel

vor Ort genauso gut“, ver-

sichert der Braunschweiger

Buchhändler.

Der lokale einzelhandel

zeichne sich durch sein in-

teresse aus, die Lebensqua-

lität in den innenstädten zu

erhalten, zahle Steuern vor Ort, beschäftige Mitarbeiter und

übernehme sowohl soziale als auch kulturelle Verantwortung

für „seine City“. „Das wollen wir den Menschen mit unserer

initiative klar machen“, sagt Wrensch.

Denn das Kaufverhalten der Kunden entscheide darüber mit,

wie unsere innenstädte künftig aussehen, so der Kaufmann.

er hat die Bewegung, die ihren ursprung in den Vereinigten

Staaten hat, nach Braunschweig gebracht und hofft nun darauf,

dass sich möglichst viele Kollegen anschließen. „Mir ist bereits

interesse signalisiert worden, und auch der Arbeitsausschuss

innenstadt, eine Vereinigung von Kaufleuten, beschäftigt sich

damit“, so Wrensch.

Mitglieder des Vereins bekommen Gütesiegel für ihre Schaufens-

ter und müssen sich an die qualitätsorientierten Statuten des

Vereins richten. „Die Beratung, die der Kunde in den Geschäften

bekommt, bietet ihm das internet nicht“ , stellt Wrensch klar.

Damit den Kunden vor Ort auch dieser Weg zum einkauf offen

ist, sind die Vereinsmitglieder verpflichtet, eine Webseite mit

eigenem Webshop anzubieten.

„unsere Seite www.graff.de ist für die Kunden der Weg zu mehr

als einer Million Bücher, die innerhalb eines tages verfügbar

sind.“ Per Boten oder Post gelangen die Bestellungen zu den

Kunden, die auf den einkaufsspaß in der innenstadt verzichten

wollen.

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Webseite der initiative: www.buylocal.de

Buy local - Erlebe Deine StadtInitiative für den inhabergeführten Einzelhandel

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Der Burgplatz in Braunschweig ist auch Zentrum der innenstadt mit ihren attraktiven Geschäften.

Page 22: Willkommen Winter 2012

22 www.wiederaufbau.de

BrAunSCHWeiG eine Gruppe von neun erwachsenen mit Mul-

tipler Sklerose (MS) zwischen 25 und 50 Jahren treffen sich zum

wöchentlichen Klettertraining an der Kletteranlage des Deut-

schen Alpenvereins (DAV) Sektion Braunschweig. unter ihnen

ist ein rollstuhlfahrer und ein teilnehmer mit einem rollator.

Alle teilnehmer der Gruppe haben Multiple Sklerose - eine

Krankheit, die das nervensystem und den Bewegungsapparat

(Beine, Arme, Muskelkraft, Gleichgewicht) angreift. in Deutsch-

land sind ca. 130.000 Menschen davon betroffen. Multiple Skle-

rose ist die zweithäufigste neurologische Krankheit im jungen

erwachsenenalter. Die Ausprägung und der Verlauf der Krankheit

ist sehr unterschiedlich, wie man auch bei den teilnehmern

unserer Klettergruppe deutlich wahrnehmen kann.

Klettern und Multiple Sklerose: geht das überhaupt? Verlangt

Klettern nicht besonders viel Mut, Geschick, Koordination und

Kraft? Ja, das stimmt! und genau aus diesen klettertypischen

Anforderungen schöpfen die teilnehmer eine Verbesserung

des Körpergefühls, Lebensfreude, Selbstbestätigung und posi-

tives Gruppenerlebnis. Klettern ist für alle teilnehmer ein Stück

Sportnormalität geworden. einige teilnehmer berichten über

deutliche Symptomverbesserungen nach dem Klettern. Alle aber

eint eines: der Stolz, etwas zu schaffen, was vorher nicht (mehr)

möglich schien.

Das training beginnt mit Aufwärmübungen. Danach ziehen sich

die teilnehmer Ausrüstung, die Klettergurte und Kletterschuhe

eigenständig an. Übungen und Wiederholungsaufgaben zum

Knoten und Sichern schließen sich an, bevor es an die Wand

geht.

ralf ist heute gut drauf, er klettert ohne unterbrechung in einem

durch bis zum umlenkpunkt in 10m Höhe. Julia klettert die

route parallel daneben erst mal zu zwei Dritteln, ca. 7m hoch.

Sie signalisiert dann „Zu“ und zum Ablassen „Ab“. Das sind die

Kommandos an die Klettertrainer, die die Seilsicherung betreu-

en, für das Ablassen zurück auf den Boden.

Der Kurs ist inzwischen ein festes Angebot der DAV-Sektion

Braunschweig (Deutscher Alpenverein). Die ›Wiederaufbau‹ un-

terstützt dieses außergewöhnliche Angebot durch eine Spende

für Klettermaterial und die Betreuung durch Klettertrainer.

KLAuS Prenner/VAneSSA GOSe Klettern mit Multipler Sklerose

Klettern als Gruppenerlebnis – trotz Multipler Sklerose.

Die Multiple-Sklerose-Klettergruppe vor der Kletterwand des Alpenvereins.

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Page 23: Willkommen Winter 2012

Wunschprogramm mit 25 % Spar-Vorteil für ein ganzes Jahr.

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BrAunSCHWeiG in der eigenen Woh-

nung wohnen und im Alter nicht in ein

Heim ziehen müssen – ist es nicht das,

was wir uns wünschen? Viele Hilfsmit-

tel gibt es, die uns dabei helfen, diesen

Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.

Mit unseren Artikeln über den Hausnotruf

haben wir einen ganz wichtigen Baustein

dazu vorgestellt.

Manchmal geht das „Zu-Hause-wohnen-

bleiben“ aber nur mit Hilfe – des ehepart-

ners, der Kinder, Großkinder, nachbarn

oder guter Freunde - den „pflegenden

Angehörigen“. Der Braunschweiger Verein

ambet (Ambulante Betreuung hilfs- und

pflegebedürftiger Menschen e.V.) hat in

Zusammenarbeit mit den Angehörigen

eine Broschüre herausgegeben, in der

dieses thema beleuchtet wird.

Welche informationen werden behandelt?

Zum Beispiel ist es für Sie vielleicht neu,

• dass Arbeitnehmer das recht haben,

in Absprache mit ihrem Arbeitgeber

bis zu zehn Arbeitstage der Arbeit

fernzubleiben, wenn sie für nahe

Angehörige eine Pflege organisieren

müssen,

• oder dass die Familienpflegezeit es

möglich macht, durch eine 6-monati-

ge reduzierung der Arbeitszeit nahe

Angehörige zu pflegen.

Der Bundestag hat das „Gesetz zur Ver-

einbarkeit von Pflege und Beruf“ verab-

schiedet. Wer Familienangehörige pflegt,

kann nun auf erleichterungen hoffen.

Sie finden in der Broschüre von ambet

Hinweise darauf und tipps, wie Pflege

und Berufsleben vereinbart werden kön-

nen. Sie können nachlesen, welche Hilfen

es für pflegende Angehörige gibt, welche

Hilfen durch die Gerontopsychiatrische

Beratungsstelle angeboten werden, sowie

welche Leistungen der Pflegeversicherung

abgerufen werden können. Sie finden

einschlägige Literaturhinweise sowie die

Adressen weiterer Beratungsstellen.

interessiert?

Die Broschüre ist erhältlich bei der Ge-

rontopsychiatrischen Beratungsstelle des

Vereins Ambet, triftweg 73, 38118 Braun-

schweig, tel. 0531 . 2 56 57-40 oder unter

[email protected]/gb

GuDrun SCHWeiMLer-LÖFFLer

Tipps für pflegende Angehörige

Page 24: Willkommen Winter 2012

www.wiederaufbau.de

Hallo ›Wiederaufbau‹ Kids

Wir möchten euch heute unseren ›Wieder-

aufbau‹ KidsClub noch einmal vorstellen.

Wenn ihr, eure eltern oder Großeltern

Mitglied der Baugenossenschaft ›Wieder-

aufbau‹ seid, könnt ihr Clubmitglied wer-

den. Die Clubmitgliedschaft ist kostenlos,

und ihr erhaltet von uns einen Clubaus-

weis. KidsClub-Mitglieder werden von

uns als erste über unsere Veranstaltun-

gen informiert. Für Aktivitäten, die Geld

kosten, bieten wir den extra günstigen

KidsClub-Preis an. Darunter fallen z. B.

das Osterbasteln, das Sommercamp, der

weihnachtliche nachmittag sowie viele

schöne andere Veranstaltungen. Außer-

dem gibt es für euch Sonderkonditionen

in unserer Spareinrichtung. ein weiterer

Vorteil ist der vergünstigte eintritt in die

Kindersportwelt der SOCCAFive Arena

an der Hamburger Straße. Hier erhaltet

ihr bei jedem Besuch nach Vorlage eures

Ausweises einen rabatt von 2,00 euro.

Zusätzlich können sich eure eltern bei uns

in der Hauptgeschäftsstelle Coupons, für

die kostenfreie teilnahme an den „Klei-

nen Füßen“ abholen.

unter allen Anmeldungen, die bis zum

31. Dezember 2012 eingereicht werden,

verlosen wir eine Jahreskarte für die

SOCCAFive Arena Braunschweig. informa-

tionen und Anmeldeformulare erhaltet

ihr auf unserer Homepage oder unter

folgendem Kontakt:

KidsClub

Güldenstraße 25 | 38100 Braunschweig

[email protected]

Das KidsClub team,

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG

MArinA BLÄtZ

KidsClub

Page 25: Willkommen Winter 2012

25

BrAunSCHWeiG Ja, bald ist der niko-

lausabend da, und spätestens an diesem

tag wird jedem bewusst, dass Weihnach-

ten nicht mehr fern ist! traditionell lädt

die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹

in dieser Zeit zu einem weihnachtlichen

nachmitttag ein, so auch in diesem Jahr!

Also, halten Sie sich den 6. Dezember ab

16 Uhr frei und besuchen Sie uns in der

Güldenstraße 25! Wir singen zusammen

Weihnachtslieder, es gibt einen zauber-

haften Besuch, und der nikolaus höchst-

persönlich bringt kleine Überraschungen

für alle Kinder.

Der Eintritt ist frei!

eine telefonische Anmeldung unter der

tel. 0531 . 59 03-128 ist erforderlich.

Wir bitten schon jetzt um ihr Verständnis,

dass es aufgrund dieser Veranstaltung zu

Beeinträchtigungen im Kundenverkehr

kommen kann!

SteFAnie eHrHArDt

Weihnachtlicher Nachmittag für Kinder und Erwachsene bei der ›Wiederaufbau‹

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Page 26: Willkommen Winter 2012

26 www.wiederaufbau.de

SCHÖPPenSteDt Am Dienstag, 4.

September, feierten die Bewohner des

Betreuten Wohnens Schöppenstedt zu-

sammen mit der ›Wiederaufbau‹ und

der AWO Schöppenstedt das 10-jährige

Bestehen. neben reden von Joachim

Blätz, Vorstandsvorsitzender der ›Wie-

deraufbau‹, Anne Kathrin Hass, 1. Vorsit-

zende der AWO-Schöppenstedt, sowie

Bürgermeister Karl-Heinz Mühe, wurde

den Bewohnern ein abwechslungsrei-

ches rahmenprogramm angeboten. Der

Waldkindergarten Schöppenstedt, der

Posaunenchor, die Delightful Diamonds

sowie die „Lustige Spieltruppe” gaben

ihr Können zum Besten. Das reichhaltige

Buffet rundete die Feier ab.

MArinA BLÄtZ

10 Jahre Betreutes Wohnen Feier der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG sowie der AWO

Mit einem Blumenstrauß wurden die Mieter der ersten Stunde geehrt. Von links: ruth naumann (Bürgermeisterin Samtgemeinde Schöppenstedt), Karl-Heinz Mühe (Bürgermeister Schöppenstedt), eva Maria Schmidt, Waltraud Frohberg, Manfred Frohberg, Joachim Blätz (Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹), Gerda Arnecke, Hildegard Schlenkrich, Carl Hütter sowie Anne-Kathrin Hass (1. Vorsitzende AWO-Schöppenstedt).

© D

shay

Her

weg

BrAunSCHWeiG-VOLKMArODe Seit

sie 2007 die 14 reihenhäuser in Volk-

marode bezogen haben, veranstalten

die Mieter der ›Wiederaufbau‹ dort das

Pfarrwiesen-Grillfest. in diesem Jahr war

es das 5. Mal, dass zur jährlichen Party

eingeladen wurde.

Alle Anwohner - ob jung oder alt - fühlen

sich in der Pfarrwiese wohl und beteili-

gen sich jedes Jahr mit viel Freude und

engagement an der Gestaltung des Grill-

festes. es freuen sich immer alle Miet-

parteien, wenn die Mietbetreuerin Merve

Bassen und sogar ehemalige Mieter Lust

und Zeit finden, vorbeizuschauen - wie

auch in diesem Jahr.

Am 25. August war es wieder soweit: Bei

wunderbarem Wetter wurden zwischen

den beiden Hausreihen, vor den Garagen

der Familien Dienemann und Menzel/

Jacobi, die Partyzelte und Bierzeltgarni-

turen aufgestellt und mehrere Grills an-

geheizt. Alle teilnehmer sorgten mit le-

ckeren Salaten, Soßen und naschereien

für das leibliche Wohlergehen. ein Dan-

keschön aller Beteiligten gilt besonders

Familie Dienemann für die Organisation

des Grillfestes und der ›Wiederaufbau‹ für

den Getränkezuschuss.

renAte unD Peter BretSCHneiDer

5. Pfarrwiesen-Grillfest

Page 27: Willkommen Winter 2012

27

© D

shay

Her

weg

Was müssen Sie tun, um ihren Bonus zu erhalten? rufen Sie uns einfach an oder schreiben

Sie uns einen kurzen Brief. Bei nach-

wuchs oder Hochzeit senden Sie uns bitte

eine Kopie der Geburtsurkunde oder der

Heiratsurkunde zu. Sie erhalten dann ih-

ren geldwerten Bonusgutschein von uns!

Auf dieser Seite sehen Sie unsere Bo-

nusliste. trifft eine der in dieser Liste be-

schriebenen Voraussetzungen auf Sie zu?

Dann wenden Sie sich an Gudrun

Schweimler-Löffler, telefon 05 31 . 59

03 - 117 oder senden Sie ihr eine e-Mail:

[email protected].

Kinderbonus Sie haben in diesem Jahr nachwuchs

bekommen? Bitte senden Sie uns eine

Kopie der Geburtsurkunde zu. Wir gratu-

lieren ihnen mit einem Bonusgutschein

über 100,00 € und für das zweite und drit-

te Lebensjahr gibt es jeweils einen Bonus-

gutschein über 80,00 €. Bitte beantragen

Sie diesen Bonus jedes Jahr neu.

Wir gratulierenSie haben in diesem Jahr geheiratet, Sil-

berne, Goldene, Diamantene oder eiserne

Hochzeit gefeiert?

Hochzeit 10 € Bonusgutschein

Silberne Hochzeit 15 € Bonusgutschein

Goldene Hochzeit 25 € Bonusgutschein

Diamantene/ eiserne Hochzeit

jeweils einen 30 € ›Wiederaufbau‹-

Bonusgutschein

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1. Preis 25 € Bonusgutschein

2. Preis 20 € Bonusgutschein

3. Preis 15 € Bonusgutschein

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2. Preis 40 € Bonusgutschein

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Und so können wir Ihren Bonusgut-

schein verbuchen:

• Gutschrift auf ein neu einzurichtendes

Sparbuch oder bereits bestehendes

• Sparbuch bei der ›Wiederaufbau‹ als

Gutschrift auf ihr Mietkonto

Da uns viele ihrer persönlichen Daten

nicht bekannt sind oder aus datenschutz-

rechtlichen Gründen nicht zugänglich,

müssen wir Sie bitten, den ihnen zuste-

henden Bonusgutschein bei uns zu be-

antragen. Bitte haben Sie aber auch Ver-

ständnis dafür, dass wir Bonusgutscheine

nur dann gewähren können, wenn das

Mietverhältnis ungestört und ungekündigt

ist. GuDrun SCHWeiMLer-LÖFFLer

Die ›Wiederaufbau‹ bedankt sich

Sie haben einen Mieter für eine ›Wiederaufbau‹-Wohnung geworben?

Bitte fordern Sie den Prospekt „Mieter

werben Mieter“ an. Dort finden Sie viele

attraktive Prämien, unter anderem eine

Braun-Kaffeemaschine mit thermos-

kanne, einen radiorecorder, eine Arm-

banduhr, ein einkaufstaschen-Set bis hin

zu einem Profi-Werkzeug-Set und einer

Braun-Haushaltsmaschine. Sie können

sich die 150,00 € – Prämie auch bar aus-

zahlen lassen. Bitte wenden Sie sich an:

Frau Andrea Klingner, tel. 05 31. 59 03-102.

Eine Wohnung in ihrem Haus steht leer?

Wenn Sie die Hauswoche für diese Woh-

nung gegen ein geldwertes Dankeschön

übernehmen wollen, wenden Sie sich

bitte an ihr team.

Page 28: Willkommen Winter 2012

28 www.wiederaufbau.de2828

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hink

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k

Wir gratulieren unseren MitgliedernDass sich unsere Mieter und Mitglieder bei uns wohlfühlen beweisen in jeder Ausgabe die vielen langjährigen Jubiläen. Wir bedanken uns für die Treue und das Vertrauen!

Wohnungsjubiläum

30 Jahre

Heino Brügge, Goslar

Helga Harder, Wolfenbüttel

Alfons Dambietz, Braunschweig

Manfred Müller, Braunschweig

Klara Walter, Braunschweig

ursula Borchert, Braunschweig

ruza Peters, Salzgitter

Diter Henning, Braunschweig

Lothar Höthke, Braunschweig

Walter theimer, Braunschweig

Harald Jütte, Braunschweig

40 Jahre

Peter Bruckert, Goslar

Zygmund Waszkiewicz, Braunschweig

erich und Christa theis, Wolfenbüttel

50 Jahre

Werner und ruth Fricke, Goslar

Willi & Marie Luise Hornburg, BS

Wlodzimierz Kwiatkowski, Braunschweig

Mitgliedschaft

30 Jahre

Heino Brügge, Goslar

ruth Döhrmann, Braunschweig

elfriede Pape, Wolfenbüttel

Christa Aschik, Salzgitter

Magda Böhme, Braunschweig

Dieter Paulmann, Braunschweig

Wolfgang Schmidt, Braunschweig

Karin Wiechoczek, Braunschweig

ingrun Schweimler, Bremen

Janusz Zalewski, Wolfenbüttel

Wolfang Homan, Braunschweig

Wilhelm und edelgard Hertzberg, Goslar

Hans-Jürgen Wendler, Goslar

Mechthild Arnswald, Braunschweig

Wolfram Kroeker, Braunschweig

ingeborg Prinke, Braunschweig

Katharine Franz, Braunschweig

Bernhard Hasenfus, Braunschweig

Peter Grobe, Braunschweig

Hannelore engel, Scheeßel

Gerd Blanke, Heere

Gerlinde Hill, Braunschweig

Meta Vietze, Braunschweig

ehrenfried Wahn, Braunschweig

Maria & Klaus-Jürgen Sander, BS

elfriede Meyer, Braunschweig

40 Jahre

Willi Brennecke, Wolfenbüttel

Dagmar Krause, Braunschweig

Peter Haferlach, Braunschweig

Günther thiele, Braunschweig

ursula Schlüter, Braunschweig

Werner espenhahn, Goslar

Walter titze, Salzgitter

erich Kurtz, Braunschweig

Boto Kanjahn, Braunschweig

Kurt-Günter Heine, Lengede

Horst Klinkert, Braunschweig

Waltraud Arend, Braunschweig

Margarete rechenberge, Braunschweig

ingrid Schüler, Braunschweig

Alice Gellert, Seesen

Hildburga Biskup, Braunschweig

Jürgen Benner, Braunschweig

Ludwig rost, Braunschweig

Hans Gorka, Braunschweig

Johannes Stücke, Braunschweig

Anita Lenk, Goslar

Michael Biskup, Braunschweig

50 Jahre

Franz Bochskanl, Salzgitter

Waltraud Schubert, Braunschweig

irene Söchtig, Wolfenbüttel

Gerhard Blaurock, Braunschweig

Josef Drescher, Braunschweig

edeltraud Frey, Salzgitter

Georg Adelhof, Salzgitter

Helga Maksiß, Seesen

Klaus-Dieter Pelz, Wolfenbüttel

Page 29: Willkommen Winter 2012

29

Rätselspaß

Mit dem Rätsel gewinnenSenden Sie die richtige Lösung der farbigen Felder bis zum 28.12.2012

an uns und nehmen Sie an der Verlosung von Bonuspunkten teil.

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Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG, Güldenstraße 25, 38100 Braunschweig,

Stichwort: Kreuzworträtsel.

NewYorker

Museum

Back-zutat

süddt.:Hausflur

Kfz.-Z.Göttingen

Kurzformvon

Johanna

Erinne-rungs-verlust

poln.Name fürJohannis-

burg

Radkranz wolken-los

Skandi-navier

Boden-form

24.griech.

BuchstabeMonat Gefrorenes Kleidungs-

stück dort Fehl-schlag

Früchteder Edel-kastanie

Schwestervon MargeSimpson

TV-Alien

Mix ausBier + Limo

brit. Pop-gruppe

der 80er

Tabak-ware

Boden-dunst

Gefäßefür Tee Nagetier

ugs.:sehr

schnell

guterAufschlag

beimTennis

Mediziner Abk.:Senior

lat.:im Jahre

Symbolfür

Liebe

Katzenruf

kleinerWasserlauf

dickerFruchtsaft

Land-streicher

engl.:tief

Gersten-saft

stark an-steigend

bei TischgegartesFleisch-gericht

Gewässer-rand

festl.Auf-

führung

Karten-spiel

franz.:mit

Länder-kenn-

zeichenfür Irland

Ranken-gewächs

Gesprächin

Textform

chem. Z.Radium

Grundlagefür

Plätzchen(Mhz.)

Kurzformvon

Rudolf

einer von'Die Ärzte'

Los-sagung

kleineBrücke

Sport-verein inHamburg

Kurzformvon

Dorothea

Standardfür

mobilesInternet

nordfries.Insel

Himmels-bote

großerZweig

blauerFarbton Hirschart Teil-

streckeBlut-gefäß

Abk.:Bluetooth

derb für:Hinterteil Tatkraft Abk.:

Stunde

gegenKrankheitgeschützt

Zeit-mangel

Licht-quelle

ausWachs

frostig fleißig lebhaft

uner-wünschtePflanze

argent.Gebirge

Backzutat

häufiger

Fußpfad Weltraum Garten-häuschen

Streit-macht

Bau-material Tonart

Bildband engl.:eigenes

engl.:Einheit

Wortteil:Billion

großerSee inAsien

Vater desOdysseus

Treibstoff

Abk.:Nitro-

glyzerin

griech.:neu Aroma Schlaf-

phase

dt.Vorsilbe

Nadel-baum

Eingabe-taste

Schnee-hütte

Arbeits-zimmer

bringtHaare in

Form

Körper-organ

Bühnen-bild

Damen-strümpfe

Straßen-bahn

TV-Sender

Land inÜbersee

Page 30: Willkommen Winter 2012

30 www.wiederaufbau.de

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG, Hauptverwaltung38100 BRAUNSCHWEIG Güldenstraße 25 telefon 05 31 . 59 03-0Fax 05 31 . 59 03-195 Mo, Do 09.00 – 17.30 uhrDi, Mi 09.00 – 16.00 uhrFr 09.00 – 12.30 uhr

Spareinrichtungtelefon 05 31 . 59 03-535Mo – Mi 09.00 – 16.00 uhrDo 09.00 – 17.30 uhrFr 09.00 – 12.30 uhr

Hinter unserem Verwaltungsgebäude, Zufahrt über Echternstraße, halten wir Kundenparkplätze zum Kurzzeitparken für Sie bereit. Sie erreichen uns mit folgenden Buslinien: M11, M13, M16, 418, 422, 443, 450, 480, 560

Außenstellen Braunschweig38120 BRAUNSCHWEIG ilmenaustraße 2telefon 05 31 . 26 30 96 52Mo, Di 09.15 – 10.15 uhrDo 15.00 – 16.00 uhr

Mietertreff IlmenaustraßeMi 14.00 – 16.00 uhr

Nachbarschaftstreffs in Kooperation

Saalestraße 16 | 38120 Braunschweigtelefon 05 31 . 88 93 84 30e-Mail [email protected] internet www.treffpunkte-weststadt.deÖffnungszeiten:Di 10.00 – 13.00 uhrDo 12.00 – 14.00 uhr

Am Queckenberg 1a | 38120 Braunschweigtelefon 05 31 . 87 89 94 20e-Mail [email protected] www.treffpunkte-weststadt.deÖffnungszeiten:Mo 09.00 – 12.00 uhrDo 10.00 – 12.00 uhr

Pregelstraße 11 | 38120 Braunschweigtelefon 05 31 . 88 93 15 88e-Mail treffpunkt-pregelstraß[email protected] www.treffpunkte-weststadt.deÖffnungszeiten:Mo 15.00 – 17.00 uhrDi 10.00 – 12.00 uhrFr 13.00 – 16.00 uhr

Goslar38640 GOSlAR Vogelsang 2telefon 05 31 . 59 03-420 Mo | Mi 09.00 – 12.00 uhr 14.00 – 17.00 uhrFr 09.00 – 12.00 uhr (sonst nach Vereinbarung)

Bad Harzburg38667 BAD HARzBURG Amtswiese 8 telefon 05 31 . 59 03-420Jeden 1. und 3. Mi im Monat von 11.00 – 12.00 uhr

Calbe39240 CAlBE Friedrich-ebert-Straße 20telefon 03 92 91 . 7 73 97Di 09.00 – 12.00 uhrDi 15.00 – 17.00 uhr

Halberstadt38820 HAlBERStADt Domplatz 5telefon 0 39 41 . 6 23 20Mo | Fr 09.00 – 12.00 uhrDi | Do 13.00 – 17.00 uhr

Hildesheim 31134 HIlDESHEIM triftäckerstraße 31 telefon 0 51 21 . 92 73 304Do 09.00 – 12.00 uhr 15.00 – 17.00 uhr oder nach Vereinbarung

31139 HIlDESHEIM trockener Kamp 2telefon 0 51 21 . 88 87 60 Di 10.00 – 12.00 uhr 15.00 – 18.00 uhr oder nach Vereinbarung

Seesen38723 SEESEN Bahnhofsplatz 6telefon 05 31 . 59 03-430 Di, Do 09.00 – 12.00 uhr 14.00 – 17.00 uhr(sonst nach Vereinbarung)

Wolfenbüttel38304 WOlFENBüttEl ernst-Moritz-Arndt-Straße 118telefon 0 53 31 . 2 78 04Jeden 2. und letzten Fr im MonatFr 10.00 – 11.00 uhr

Die ›Wiederaufbau‹ ist für Sie daDamit Sie unseren Service schnell und unkompli-ziert nutzen können, haben wir hier die wichtigsten Ansprechpartner zusammengetragen.

NEUE WOHNUNG? unsere Vermieter beraten Sie gern: 05 31 . 59 03-0 oder www.wiederaufbau.de

MIEtERBEtREUUNG Die telefonnummer ihres Betreuungsteams finden Sie auf der Servicetafel in ihrem Hausflur oder Sie wählen die Zentrale unter: 05 31 . 59 03-0

MIEtSCHUlDENBERAtUNG Wenden Sie sich vertrauensvoll an Herrn ingo Hlubek unter: 05 31 . 59 03-127

REPARAtURMElDUNGEN Wenden Sie sich bitte an ihren Hausverwalter. Die telefonnummer finden Sie auf der Servicetafel in ihrem Hausflur. Bei not-fällen am Wochenende oder an Feiertagen wählen Sie die zentrale notdienstnummer: 05 31 . 59 03-777

MItGlIEDERFAHRtEN Sie möchten sich für eine Ausflugsfahrt zu Sonderkonditionen anmelden? Wählen Sie: 05 31 . 59 03-222 oder [email protected]

NACHBARSCHAFtSVEREIN / GäStEWOHNUNGSie möchten sich in unserem nachbarschaftsverein ›Wiederaufbau‹ / West e.V. engagieren oder eine Gästewohnung buchen? Bitte rufen Sie Frau Stefanie ehrhardt an: 05 31 . 59 03-128

SOzIAlES MANAGEMENt Wir beraten Sie gerne in allen sozialen Fragen auch auf russisch oder polnisch: 05 31 . 59 03-0

BESCHWERDEtElEFON Für alle Beschwerden, Verbesserungsvorschläge und natürlich auch für Lob wählen Sie: 05 31 . 59 03-525

MIEtER WERBEN MIEtER Wenn Sie einen neuen Mieter für eine freie Wohnung vermitteln, erhalten Sie eine Prämie unter: 05 31 . 59 03-0

ANtEIlE VERSCHENKEN Heike Fickinger nimmt unter: 05 31. 59 03-304 ihren Anruf gern entgegen, wenn Sie attraktiv verzinste Mitgliedsanteile für sich oder ihre Lieben erwerben möchten.

BONUSPUNKtE Für alle Fragen zum ›Wiederaufbau‹-Bonussystem steht ihnen Gudrun Schweimler-Löffler unter: 05 31 . 59 03-117 gern zur Verfügung.

KABElANSCHlUSS Die kostenfreie Störungsnum-mer für den Kabelanschluss: 0 80 05 . 26 66 25

IMPRESSUM

HerausgeberBaugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eGGüldenstraße 2538100 Braunschweigtelefon 05 31 . 59 03-0telefax 05 31 . 59 03-195www.wiederaufbau.de

Anzeigenleitung und v.i.S.d.P.Dshay [email protected] 05 31 . 59 03-224

Redaktion Dshay Herweg, ernst-Johann Zauner

Gestaltung LiO Design, Braunschweig

Druck Sigert GmbH Druck - und Medienhaus AuflageGarantierte 16.000 exemplare. „Willkommen“ erscheint viermal im Jahr. Alle rechte bei Bau-genossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG und den jeweiligen Autoren und Fotografen 2012. Die „Willkommen“ wird klimaneutral gedruckt und ist auch im internet als PDF einzusehen.

zentrale Notruf-Hotline

05 31 . 59 03-777

Öffnungszeiten und Kontakte

30

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Page 32: Willkommen Winter 2012

Sigert denkt voraus

Lebendige Botschaften.Es ist erstaunlich, was sich aus Ihren Drucksachen alles zaubern lässt. Wir können diesen eine samtig-weiche Oberfläche geben, sie in der Dunkelheit schimmern lassen oder die Farbtöne so gestalten, dass sie von den Augen immer wieder neu entdeckt werden.Unsere Außendienstmitarbeiter beraten Sie sehr gern über die vielfältigen Veredelungsmöglichkeiten Ihrer Druckprodukte.

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