wild newsdie letzten infos zum 31. spieltag
Habemus papamLeon Pabst im Profil
Das Duell mit den bergischen löwen
Handball-Bundesliga in stuttgart
TV Bittenfeld 1898 vs.bergischer HC
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WILD BOYS TOUR 12/13
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Der TV Bittenfeld 1898 bedankt sich bei all seinen Sponsoren und Partnern.
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Die Stimmung nach dem Sieg gegen den TV Emsdetten war ausgelassen. Mannschaft und Zuschauer feierten gemeinsam die beste Saisonleistung gegen den aktuellen Spitzenreiter. Nur eine Woche später sind die Jungs mit einer herben Pleite in Leutershausen zurück auf dem Boden der Tatsachen. Der kleine Aufwärtstrend ist vorerst gestoppt, kann aber heute gegen die Topmannschaft des Bergischen HC wieder aufgefrischt werden.
Liebe Handballfreunde,
so nah liegen Freud‘ und Leid beieinan-der. Wie sehr haben wir doch alle den großartigen Sieg gegen den TV Ems-detten bejubelt. Andererseits waren wir überrascht über die deutliche Nie-derlage in Leutershausen. Die Kons-
tanz der Hinrunde scheint also noch nicht zurück zu sein und die Jungs müssen sich die Erfolge gegen jeden Gegner in dieser 2.Handball-Bundesli-ga hart erkämpfen.
Die Ausgangslage heute Abend in der SCHARRena Stuttgart ist wieder eine
gänzlich andere als beim Kellerkind aus Leutershausen. Mit dem Bergischen HC kommt die schon vor der Saison als Aufstiegskandidat gehandelte Spitzen-mannschaft. Nur der TV Emsdetten kann dem Ensemble der Bergischen Löwen das Wasser reichen. Den ge-meinsamen Aufstieg dieser beiden Teams kann nur noch ein sportlicher Einbruch verhindern.
Dennoch lautet das klare Ziel, dem heutigen Gegner die Rückkehr in die stärkste Liga der Welt so schwer wie möglich zu machen. Nach nur einer Spielzeit sind die Löwen im Vorjahr di-rekt wieder aus dem Oberhaus abge-stiegen. Im Vergleich zu anderen Verei-nen, die den Gang in die Zweitklassigkeit antreten mussten, konnte man beim BHC den Kader zu-sammenhalten und in Teilen sogar noch verstärken. >>>
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>>> Zu den Neuen bei unseren Gästen zähl-te vor dieser Spielzeit auch Arnor Gun-narsson. Zwei Jahre trug der Isländer das Trikot der Bittenfelder WILD BOYS. In beiden Spielzeiten war er der beste Torschütze für den TVB und auch Liga weit im Spitzenfeld der Torjägerliste. Er verließ den Verein mit dem dringenden Ziel Handball-Bundesliga. Dass er dar-auf noch ein Jahr länger warten muss-te, nahm der sympathische Rechtsau-
ßen gerne in Kauf und setze auf die Karte ‚BHC‘. Sein Wunsch wird vermut-lich demnächst in Erfüllung gehen.
Zum zwölften Mal treffen beide Mann-schaften heute im Spielbetrieb der 2.Handball-Bundesliga aufeinander. Da-bei konnten die Löwen sechs Siege ver-buchen, zwei Spiele endeten mit ei-nem Remis, die WILD BOYS gingen bis dato in drei Duellen als Sieger aus der
Halle. Ein weiterer Erfolg soll heute hinzukommen, auch um in der Tabelle einen Platz im ersten Drittel zu verteidi-gen. Die Verfolger sind unseren WILD BOYS auf den Fersen und zeigen wie eng es im Mittelfeld dieser Liga zu-geht.
In einer Kategorie ist der TVB übrigens auch in diesem Jahr wieder ganz vorne dabei. In der Zuschauertabelle der
2.Handball-Bundesliga liegen die WILD BOYS mit etwas mehr als 2200 Zu-schauern im Schnitt deutlich an der Spitze. In Anbetracht von nur zwei Heimspielen in der Porsche-Arena ist dieser Wert eine tolle Bestätigung für den Umzug in die SCHARRena Stutt-gart. In diesem Sinne hoffen wir auch heute auf eine tolle Kulisse und viel-leicht ein ähnliches Handballfest wie gegen das Topteam aus Emsdetten.
bergischer HC
Vereinsname: Bergischer Handball-Club 06 e. V.
Gründungsjahr: 2006
Vereinsfarben: Blau-Weiß
Halle: Uni-Halle Wuppertal (4100 Plätze) Klingenhalle Solingen (2400 Plätze)
einwohner: 159.699 (Solingen)
letzte saison: 16.Platz (1.Bundesliga)
Jahre in der Bundesliga: 3 (2000-2002 als SG Solingen & 2011/2012 als BHC)
Ewige Tabelle: 47.Platz (1.BL) / 9.Platz (2.BL)
Erfolge: Aufstieg in die Handball-Bundesliga 2011
Letztes Pflichtspielduell: Bergischer HC vs. TVB 34:26 (16:10) am 18.11.2012
Kurzinfoszum gegner
Der TV Bittenfeld 1898 bedankt sich bei all seinen Sponsoren und Partnern.
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impressumHerausgeber: TV Bittenfeld 1898 e. V., Handballabteilung, Schillerstr. 64, 71336 Bittenfeld, www.tvb1898.deRedaktion: Mario Hoppe, Lennert BrinkhoffFotos: Heiko Potthoff, Roland Wissmann und weitere QuellenKonzeption: agencyteam Stuttgart GmbHLayout/Produktion: Kamala Golla, Luanda Dung, Mario HoppeDruck: Elanders Germany GmbH, www.elanders-germany.deAnzeigen: Wolf Jung, Werner Lang, Hans-Peter Laible, Michael Schwaderer, Jürgen Schweikardt, Bernd SchneiderAuflage: 1200 Stück; Online-Auflage: 240 Stück
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Kaderliste Bergischer HCNr. Name Position Geburtstag Nationalität Tore 7m Strafen
Torhüter
1 Jan Stochl TW 03.02.1975 CZE
12 Mario Huhnstock TW 11.04.1986 GER
Feldspieler
3 Fabian Bohnert KM 02.07.1982 GER
4 Christian Hoße LA 10.09.1988 GER
5 Jiri Vitek RR 14.05.1977 CZE
7 Stanko Sabljic KM 28.01.1988 CRO
8 Michael Hegemann RL 19.03.1977 GER
11 Arnor Thor Gunnarsson RA 23.10.1987 ISL
13 Kristian Nippes RR 11.02.1988 GER
15 Alexander Oelze RM 28.11.1983 GER
17 Jan Artmann LA 23.05.1991 GER
18 Richard Wöss RA 10.10.1986 AUT
19 Maximilian Weiß KM 19.10.1988 GER
23 Viktor Szilágyi RM 19.09.1978 AUT
29 Emil Berggren RM 03.08.1986 SWE
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Herr Hinze, Der Bergische HC ist als Bundesligaabsteiger und als einer der Topfavoriten in die Saison ge-startet. Wie schwer ist solch eine Bürde und wie groß ist die Erwar-tungshaltung in Ihrem Umfeld?Wir haben zu Beginn der Saison gesagt, dass wir oben mitspielen möchten. Trotz-dem ist das erste Jahr in der 2.Bundesliga immer schwer. Wir haben mit mir einen neuen Trainer bekommen und sieben neue Spieler. Am Ende der Hinrunde hat-ten wir dann drei Punkte Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz. Da sind wir die Sache dann offensiver angegangen und haben gesagt wir wollen aufsteigen. Wir sind mit dem Verlauf sehr zufrieden.
Im „schwarzen Dezember“ hat Ihre Mannschaft vier Spiele verloren, dar-unter zwei Heimspiele. Waren sich Ihre Spieler da schon zu sicher und dachten wir spazieren in die erste Liga durch?Wir stecken mitten in der Entwicklung. Wir haben natürlich gehofft, dass kein Einbruch kommt. Jedoch ist dies ganz normal. Auch einige Spiele davor wa-ren richtig eng. Wir sind mit der schlechten Phase jedoch sehr gut um-gegangen und sind mittlerweile wieder einige Schritte weiter.
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im Gespräch mit dem Coach des Bergischen HC
Im Jahr 2013 stehen acht Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage auf Ihrem Konto. Ähnlich gut sind Sie ja auch in der Vorrunde gestartet. Wie versuchen Sie einen ähnlichen Einbruch zu verhindern?In dieser Liga muss man für jeden Sieg hart kämpfen. Kein Team ist vor Rück-schlägen sicher. Wir sind mit dieser Situa-tion sehr gut umgegangen und gestärkt daraus hervorgegangen. Aktuell sind wir sehr selbstbewusst und vergessen nicht, dass wir jedes Spiel mit der gleichen Kon-zentration angehen müssen.
Mit zehn Punkten Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz ist Ihr Polster komfortabel. Spielt der Meis-tertitel im Vergleich zum Aufstieg eine Rolle?Der Meistertitel spielt aktuell für uns kei-ne Rolle. Das einzige Ziel für uns ist der Aufstieg. Dieses möchten wir so schnell wie möglich erreichen. Danach können wir uns wieder neue Ziele setzen.
Unsere Wild Boys zeigen im Jahr 2013 stark wechselnde Gesichter. Dem Sieg gegen den Tabellenführer aus Ems-detten, folgte eine deutliche Schlappe gegen Leutershausen. Wie schätzen Sie die Bittenfelder Mannschaft ein?
Das Potenzial um oben mitzuspielen ist da. Die drei Mannschaften, welche ak-tuell oben stehen, haben jedoch mehr Konstanz gezeigt und konnten am bes-ten mit Rückschlägen umgehen. Wir haben Respekt vor dem Team und wis-sen, dass es eine sehr schwere Aufgabe wird. Wenn Bittenfeld alles abruft, sind sie ein Spitzenteam.
Wo sehen Sie die besonderen Stär-ken dieser Mannschaft?Die Mannschaft spielt zu Hause mit ei-nem enormen Selbstbewusstsein. Au-ßerdem haben sie große individuelle Klasse aus dem Rückraum. Wenn das Zusammenspiel Abwehr-Torhüter gut klappt, spielen sie auch einen sehr gu-ten Gegenstoß.
Die Bittenfelder tragen ihre Heim-spiele regelmäßig am Freitagabend aus. Ändert dieser Spieltermin Ihre Spielvorbereitung? Wie bereiten Sie sich auf das Spiel vor?Wir absolvieren eine normale Trainings-woche. Die Intensität werde ich dem-entsprechend anpassen. Der Freitags-spieltermin ist ein seltener jedoch normaler Spieltermin.
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Leon kam 2011 von der Neckarsulmer Sportunion zu den WiLD BOYS. Nachdem er sich in der ersten Saison einige Einsätze erkämpft hat, wurde er zuletzt von großem Verletzungspech zurückgeworfen. Nach seiner doppelten Knieverletzung wird er in Zukunft Spielpraxis in der Heimat sammeln und mit einem Zweitspielrecht beim TVB aktiv sein. Wir wollen mehr wissen!
wild boY oder braver Junge?Von beidem etwas. ;-)
Papst, Pabst oder Pabschd?Kann jeder so handhaben wie er möchte...
in der reha – Depression oder Optimismus?Hängt von der Tagesform ab, in der Regel folgt auf die Depression schnell der Optimismus.
im Kühlschrank – Oase oder Einöde?Oase! Meist allerdings nur 1-2 Tage. :-D
Beim Kicken – Zauberer oder Zauderer?Klassischer Bankwärmer! ;-)
Musik hören oder machen?Meine Stärken liegen beim Musik hören...
Modisch – entspannt oder elegant?Sehr entspannt, nur selten elegant.
‚Wetten dass...?‘ oder ‚DSDS‘?Weder noch, ‚Hartz4-TV‘ rund um die Uhr!
Kaffee oder Tee?Lieber einen schönen ‚Kaba‘. ;-)
Das Traumteam?
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CHristian zeitz (THW KIEL)
Kasper HVidt (KIF KOPENHAGEN)
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aktueller Spieltag26.04.2013 20:00 TV Bittenfeld : Bergischer HC : :
27.04.2013 17:00 EHV Aue : TV Emsdetten : :
27.04.2013 19:00 SV Henstedt-Ulzburg : VfL Bad Schwartau : :
27.04.2013 20:00 SC DHfK Leipzig : SG Leutershausen : :
27.04.2013 20:00 TV 05/07 Hüttenberg : SG BBM Bietigheim : :
27.04.2013 20:00 HC Erlangen : HG Saarlouis : :
28.04.2013 16:30 HC Empor Rostock : HSG Nordhorn-Lingen : :
28.04.2013 17:00 TSG Ludwigshafen-Friesenheim : ASV Hamm-Westfalen : :
28.04.2013 17:00 Eintracht Hildesheim : TuS Ferndorf : :
Halbzeit Endstand
Beste TorschützenPlatz Name Verein Spiele Tore/7m Quote Feldtore
1 Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 29 192 / 63 6,6 129
2 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 28 175 / 63 6,3 112
3 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 29 168 / 62 5,8 106
4 Lars Friedrich TV Bittenfeld 28 164 / 40 5,9 124
5 Jens Wiese HSG Nordhorn-Lingen 29 163 / 0 5,6 163
6 Dener Jaanimaa EHV Aue 27 160 / 0 5,9 160
7 Tom Wetzel HC Empor Rostock 28 154 / 30 5,5 124
8 Alexander Oelze Bergischer HC 27 151 / 65 5,6 86
9 Andreas Simon ASV Hamm-Westfalen 29 146 / 35 5,0 111
10 Janko Bozovic TV Emsdetten 27 144 / 1 5,3 143
11 Nicky Verjans HSG Nordhorn-Lingen 29 143 / 24 4,9 119
12 Jeffrey Boomhouwer TV Emsdetten 29 143 / 36 4,9 107
13 Robin Haller SG BBM Bietigheim 27 143 / 0 5,3 143
14 Rene Boese SC DHfK Leipzig 28 142 / 38 5,1 104
15 Nick Heinemann ThSV Eisenach 25 134 / 79 5,4 55
16 Daniel Wernig TV 05/07 Hüttenberg 29 134 / 39 4,6 95
17 Simon Breuer TuS Ferndorf 28 130 / 28 4,6 102
18 Jan Schult VfL Bad Schwartau 24 130 / 0 5,4 130
19 Heider Thomas TuS Ferndorf 29 128 / 14 4,4 114
20 Dirk Holzner HG Saarlouis 29 127 / 62 4,4 65
Tabelle nach dem 30. SpieltagPlatz Team Spiele S U N Punkte Tore Diff.
1 TV Emsdetten 29 22 2 5 46 : 12 790 : 710 80
2 Bergischer HC 28 21 1 6 43 : 13 868 : 750 118
3 ThSV Eisenach 29 18 9 2 38 : 20 783 : 736 47
4 SG BBM Bietigheim 29 16 3 10 35 : 23 821 : 787 34
5 HSG Nordhorn-Lingen 29 17 1 11 35 : 23 834 : 802 32
6 TV 05/07 Hüttenberg 29 15 2 12 32 : 26 789 : 786 3
7 TV Bittenfeld 28 14 2 12 30 : 26 799 : 799 0
8 VfL Bad Schwartau 28 13 3 12 29 : 27 764 : 750 14
9 HC Empor Rostock 28 14 1 13 29 : 27 790 : 789 1
10 HC Erlangen 28 13 3 12 29 : 27 683 : 684 -1
11 HG Saarlouis 29 13 1 15 27 : 31 804 : 844 -40
12 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 28 12 2 14 26 : 30 757 : 761 -4
13 SC DHfK Leipzig 28 11 1 16 23 : 33 743 : 791 -48
14 ASV Hamm-Westfalen 29 9 5 15 23 : 35 814 : 828 -14
15 Eintracht Hildesheim 28 9 4 15 22 : 34 705 : 720 -15
16 SV Henstedt-Ulzburg 28 9 3 16 21 : 35 760 : 809 -49
17 EHV Aue 29 9 2 18 20 : 38 803 : 829 -26
18 SG Leutershausen 28 7 2 19 16 : 40 758 : 800 -42
19 TuS Ferndorf 28 7 2 19 16 : 40 762 : 852 -90
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Zuschauerschnitt HeimspielePlatz Verein Spiele Gesamt Schnitt1 TV Bittenfeld 15 30455 2030
2 VfL Bad Schwartau 15 27535 1836
3 SC DHfK Leipzig 15 27329 1822
4 ThSV Eisenach 16 28159 1760
5 Bergischer HC 15 26392 1759
6 TV Emsdetten 17 28400 1671
7 ASV Hamm-Westfalen 16 25727 1608
8 Eintracht Hildesheim 14 21451 1532
9 SG BBM Bietigheim 16 23626 1477
10 HG Saarlouis 15 19628 1309
11 EHV Aue 15 19341 1289
12 HC Erlangen 14 17500 1250
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19 SV Henstedt-Ulzburg 14 7670 548
20 Post Schwerin 19 4727 249
ZeitstrafentabellePlatz Verein Spiele Zeitstrafen Quote1 HG Saarlouis 29 139 4,8
2 HC Erlangen 29 136 4,7
3 HC Empor Rostock 29 132 4,6
4 Eintracht Hildesheim 29 125 4,3
5 ThSV Eisenach 29 124 4,3
6 Bergischer HC 29 113 3,9
7 TV Bittenfeld 28 112 4,0
8 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 28 111 4,0
9 EHV Aue 29 111 3,8
10 VfL Bad Schwartau 29 105 3,6
11 SG Leutershausen 29 102 3,5
12 ASV Hamm-Westfalen 29 101 3,5
13 SC DHfK Leipzig 28 98 3,5
14 SV Henstedt-Ulzburg 29 97 3,3
15 TV 05/07 Hüttenberg 29 96 3,3
16 TuS Ferndorf 29 92 3,2
17 HSG Nordhorn-Lingen 29 91 3,1
18 SG BBM Bietigheim 29 83 2,9
19 TV Emsdetten 29 69 2,4
20 Post Schwerin 8 32 4
Die 7m-KillerPlatz Verein 7m vereitelt Summe 7m Quote1 Post Schwerin 11 21 52,4%
2 TV Bittenfeld 31 106 29,2%
3 SV Henstedt-Ulzburg 30 106 28,3%
4 SC DHfK Leipzig 28 99 28,3%
5 SG Leutershausen 37 131 28,2%
6 Bergischer HC 30 109 27,5%
7 HSG Nordhorn-Lingen 35 129 27,1%
8 TuS Ferndorf 31 116 26,7%
9 ThSV Eisenach 24 91 26,4%
10 HC Empor Rostock 31 120 25,8%
11 SG BBM Bietigheim 24 94 25,5%
12 TV Emsdetten 27 106 25,5%
13 EHV Aue 35 138 25,4%
14 VfL Bad Schwartau 25 100 25.0%
15 Eintracht Hildesheim 30 123 24,4%
16 HG Saarlouis 31 128 24,2%
17 ASV Hamm-Westfalen 28 117 23,9%
18 TSG Ludwigsh.-Friesenheim 26 110 23,6%
19 TV 05/07 Hüttenberg 28 123 22,8%
20 HC Erlangen 19 105 18,1%
Die besten 7m-SchützenPlatz Verein 7m getroffen Summe 7m Quote1 ThSV Eisenach 105 128 82.0%
2 Bergischer HC 91 112 81,3%
3 HSG Nordhorn-Lingen 92 115 80.0%
4 Post Schwerin 35 44 79,5%
5 TV Bittenfeld 110 140 78,6%
6 EHV Aue 72 93 77,4%
7 SG BBM Bietigheim 81 105 77,1%
8 TSG Ludwigsh.-Friesenheim 77 100 77.0%
9 SC DHfK Leipzig 83 108 76,9%
10 HC Empor Rostock 110 144 76,4%
11 SG Leutershausen 73 96 76.0%
12 TV Emsdetten 68 91 74,7%
13 ASV Hamm-Westfalen 69 93 74,2%
14 TV 05/07 Hüttenberg 83 115 72,2%
15 VfL Bad Schwartau 91 127 71,7%
16 SV Henstedt-Ulzburg 88 123 71,5%
17 HG Saarlouis 92 132 69,7%
18 HC Erlangen 71 103 68,9%
19 Eintracht Hildesheim 75 115 65,2%
20 TuS Ferndorf 75 127 59,1%
Beste Siebenmeterschützen Platz Name Verein 7m getroffen verworfen Quote
1 Nick Heinemann ThSV Eisenach 94 79 15 84.0%
2 Alexander Oelze Bergischer HC 76 65 11 85,5%
3 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 80 63 17 78,8%
4 Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 80 63 17 78,8%
5 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 78 62 16 79,5%
6 Dirk Holzner HG Saarlouis 88 62 26 70,5%
7 Michael Schweikardt TV Bittenfeld 76 61 15 80,3%
8 Zbynek Vesely EHV Aue 74 60 14 81,1%
9 Jonas Gunst SG Leutershausen 74 57 17 77.0%
10 Adrian Wagner VfL Bad Schwartau 66 50 16 75,8%
11 Rene Gruszka HC Empor Rostock 54 45 9 83,3%
12 Daniel Pankofer HC Erlangen 56 41 15 73,2%
13 Martin Murawski Eintracht Hildesheim 56 41 15 73,2%
14 Lars Friedrich TV Bittenfeld 53 40 13 75,5%
15 Daniel Wernig TV 05/07 Hüttenberg 53 39 14 73,6%
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Die TVB-Facebook-Gemeinde umfasst mittlerweile mehr als 3900 Fans. Die WILD BOYS steuern somit auf die Schallmauer von 4000 Fans zu. Aktuell basteln die Verantwortlichen auf der Seite an einer Chronik mit den Meilensteinen in der einmaligen Historie des TVB. Außerdem könnt ihr dort alle YouTube-Videos mit Direktverbindung sehen. Also klickt euch rein.
Mit bewegten Bildern transportiert man Emotionen. Der TVB-YouTube-Channel hat bereits mehr als 18500 Aufrufe. Neue Videos findet ihr in der Kategorie „Tor des Tages“. Unter anderem mit den Kempa-Tricks aus dem Spiel gegen Emsdetten
auf einem bein Kann man niCHt steHenDie WILD BOYS mit gleich drei Standbeinen in den Social Media.
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Die aktuellen Meldungen rund um die WILD BOYS bekommt ihr auf Twitter. Auch Nichtmitglieder kön-nen hier bezüglich der WILD BOYS immer auf dem Laufenden bleiben. Und immer mal wieder gibt‘s ein spontanes Bild von Auswärtsfahrten zur Unter-haltung.
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Trotz dieser Niederlage konnte man auf Seiten der Hausherren mit der gezeigten Leistung sehr zufrieden sein. Denn anders als im Hinspiel hatte man dieses Mal große personelle Probleme. Neben den U21-Bundesligaspielern musste man Lucas Volz, Jay Gantner und auch noch kurzfristig auf Abwehrspezialist Wolf-gang Federhofer verzichten. So wurde der Kader mit Spielern aus der Dritten Mannschaft und der A-Jugend aufgefüllt. Diese machten ihre Sache hervorragend und so waren die Verantwort-lichen auch voll und ganz mit der gezeigten Leistung zufrieden.
Nachdem dies das letzte Heimspiel in dieser Württembergliga-saison war, gab es nach dem Spiel noch einiges zu ehren.
Vor allem der verkündete Abschied von Trainer Michael Rill war emotional. Nach vier Jahren in Bittenfeld dankte Routinier Tho-mas Randi dem Trainer für seine hervorragende Leistung und sein Engagement. Nach knapp verpasster Relegation im 1.Lan-
Mit einer knappen 30:32 (13:14) Heimniederlage endete das Stadtderby gegen die Gäste vom VfL Waiblingen, welche sich dadurch gleichzeitig für die Hinspiel-Niederlage revanchierten.
Knappe niederlage im stadtderbY gegen den Vfl waiblingen
desligajahr, folgte bereits im zweiten Jahr der souveräne Auf-stieg in die Württembergliga. Mit den Plätzen 6 im Vorjahr und Platz 9 in dieser Saison, kann man vollauf zufrieden sein. Die Spieler und Zuschauer dankten Micha Rill mit langanhaltendem Applaus. Ebenfalls als aktiver Spieler verabschiedet sich Thomas Randi, der in den Trainerstab zusammen mit Jens Baumbach und Roland Wissmann wechseln wird.
Einen Auftritt hat das Team allerdings noch, am kommenden Sonntag spielt man bei der Mannschaft vom TSF Ditzingen. Der Aufsteiger aus der Landesliga steigt nach einem Jahr bereits wieder ab. Das Perspektivteam will sich mit einem Sieg aus der Saison verabschieden und kann dann auch wieder auf die Spie-ler aus dem Bundesligakader zurückgreifen.
Das Spiel findet am Sonntag um 17.00 Uhr in der Sporthalle Glemsaue in Ditzingen statt.
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